www.dvz.de AB E Logistics Excellence Optimisation Logistics Excellence OptimisationLogistics Excellence Optimisation Logistics Excellence Optimisation Logistics Excellence Optimisation 2016 AWARD SG U TA H AC Logistics Excellence Optimisation N DEUTSCHE VERKEHRS-ZEITUNG LEO DVZ • FREITAG, 26. FEBRUAR 2016 Zeitung für Verkehr und Logistik Sechs Preisträger, die richtig was bewegen FOTO: MARCO GRUNDT DVZ feiert mit 350 Gästen im Hamburger Curio-Haus / Unicef-Cheflogistikerin Shanelle Hall ausgezeichnet Rüdiger Elflein (dritter von links), bekommt für seinen Mut und sein Engagement in Sachen Lang-LKW den Unternehmer-LEO. Mit ihm freuen sich sein Partner Horst Wirsching (zweiter von links), DVZ-Chefredakteur Harald Ehren (links) und Martin Weber, Geschäftsführer der DVV Media Group. S ie sind kreativ, engagiert, mutig, konsequent, beharrlich. Und weil sie das sind, stehen auch 2016 die richtigen Menschen auf der Bühne im Hamburger Curio-Haus, um einen der begehrten LEO-Awards mit nach Hause zu nehmen. Zuhause: Das ist bei Shanelle Hall Kopenhagen. Obwohl die Amerika nerin sich eher als Weltbürgerin versteht – was auch besser passt zu einer Leiterin der Supply Division von Unicef, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Sie steuert das 20 000 m² große Unicef-Logistikzentrum in Kopenhagen. Ihre professionelle Arbeit und die ihrer über 1000 Mitarbeiter in aller Welt rettet Leben: Medikamente, Impfstoffe, aber auch Wasserreinigungstabletten, Moskitonetze und vieles mehr gehen von hier aus in Notgebiete weltweit. Dafür erhält sie den LEO in der Kategorie Mensch. Den Unternehmer-LEO 2016 nimmt Rüdiger Elflein mit in seine Wahlheimat München. Die DVZ würdigt damit sein mutiges Engagement für den Lang-LKW: Der Spediteur betreibtheute trotz aller politischen Widerstände mit 24 Einheiten die größte Lang-LKW-Flotte der Republik. In Hessen ist Jochen Eschborn zu Hause. Den LEO in der Kategorie Manager hat er sich damit verdient, dass sein Name untrennbar verknüpft ist mit dem Erfolg der Elvis AG – der ersten erfolgreichen Speditionskooperation im Ladungsverkehr. Der Südtiroler Logistiker Thomas Baumgartner steht für ein ebenso erfolgreiches Unternehmerleben. Er führte die Fercam AG zu heutiger ” Spannend, wie viele faszinierende und mutige Menschen mit tollen Ideen man in der Logistikbranche trifft. Gäbe es den LEO nicht – man müsste ihn glatt erfinden. Harald Ehren, DVZ-Chefredakteur und Vorsitzender der Jury Größe, leitet den italienischen Transport- und Logistikverband Anita und steht für nachhaltiges Denken und soziale Verantwortung. Dafür wird er 2016 mit dem LEO für seine logistische Lebensleistung ausgezeichnet. Der LEO für Innovation geht in diesem Jahr nach Baden-Württemberg. Kris Van Lancker und Markus Ziegler ließen sich dort das Konzept von Pakadoo Work-Life-Logistics einfallen – den Paketservice am Arbeitsplatz. Win-win für alle – und jetzt auch für die beiden Macher. (kl) Mit freundlicher Unterstützung von: checkmobile process solutions 7030_LEO_Nachtausgabe_Sponsoren.indd 1 24.02.2016 10:22:55 Die Gewinner KATEGORIE UNTERNEHMER KATEGORIE MANAGER Rüdiger Elflein – ein Kaufmann mit einem Faible für Technik Jochen Eschborn – mit Überzeugungskraft treibt er Elvis voran „Technik ist für mich ein Mittel, um als Unternehmer effizienter zu arbeiten“, sagt Rüdiger Elflein, geschäftsführender Gesellschafter der Elflein Spedition & Transport GmbH aus Bamberg und diesjähriger Preisträger in der Kategorie Unternehmer des Jahres. Denn auch wenn er branchenweit dafür bekannt ist, dass er technische Innovationen vorantreibt, so ist er doch durch und durch ein Kaufmann. Intensiv beschäftigt sich der 39-Jährige mit der Zukunft der Warenströme. Ob kundenindividuelle IT-Lösungen oder alternative Antriebe: Er geht beharrlich seinen Weg. Dabei spielt auch der Nachhaltigkeitsgedanke eine wichtige Rolle. Den Durchschnittsverbrauch seiner LKW-Flotte hat er in den letzten fünf Jahren auf rund 26 l pro 100 km gesenkt. Ehrgeizige Vision sind 23,5 l. Zudem betreibt Elflein mit 24 Fahrzeugen die größte Lang-LKW-Flotte der Republik. Er führt ein Familienunternehmen, welches seit Generationen von Umbrüchen bestimmt wird. Sein Vater ist gelernter Müller. Das Transportgeschäft war zunächst klassischer Werkverkehr. Als das Geschäft mit dem Mehl immer schwieriger wird, baut der Vater ein Fuhrunternehmen auf. Seit den 1990er Jahren ist die Automobilindustrie ein wichtiger Auftraggeber. Mit 24 Jahren ging Rüdiger Elflein zu BMW. Dort betreute er zuletzt die Gebietsspediteure und Logistikprojekte der Übersee-Werke in Südafrika, Thailand, Malaysia, Singapur und den USA. Als ihn sein Vater 2006 fragte, ob er das Familienunternehmen übernehmen wolle, war es für ihn keine einfache Entscheidung. Vom Weltkonzern mit Reisen rund um den Globus zurück in die Provinz. Der Start als Unternehmer war schwierig. Erst explodierten Ende 2007 die Dieselpreise und setzten dem Unternehmen wie vielen anderen in der Branche zu, dann kam mit der Finanzkrise im Herbst 2008 der schwerste Einbruch in der Firmengeschichte. Er schaffte es, die Spedition durch die Krise zu manövrieren und baute das Geschäft aus. Mit sichtbaren Erfolg: In den vergangenen fünf Jahren hat er den Umsatz auf 75 Mio. EUR vervierfacht. (sb) Er ist der Initiator, Motor und Chef der ersten erfolgreichen Speditionskooperation im Ladungsverkehr, der Elvis AG. Jochen Eschborn gilt dabei als Vordenker und Visionär. Es war nicht immer leicht für ihn, andere von seiner Vision zu überzeugen, die er 2005 begonnen hat umzusetzen. Seine zuvor gewonnenen Erfahrungen, vor allem im Stückgutbereich, haben ihm dabei maßgeblich geholfen. Der Speditionskaufmann beginnt nach seiner Lehre bei Deugro in Frankfurt und steigt schnell zum Prokuristen auf, wird Mitglied der Geschäftsleitung und arbeitet nach der Deugro-Übernahme durch DFDS in der Geschäftsleitung. Ende 2005 verlässt Eschborn DFDS. Von seiner Abfindung gründet er seine eigene Spedition Maintrans – zusammen mit Stephan Kürsten. Das Unternehmen startet mit 2 Fahrzeugen, heute sind es 70. Dann initiiert er die Kooperation Elvis, deren Vorstand der heute 58-Jährige ist. Maintrans gehört zu den damaligen 13 Gründungsmitgliedern, alle sind heute noch dabei. Insgesamt sind es mittlerweile 200 Partner in verschiedenen Elvis-Gruppen. Mit Ideen, Innovationen und Mut hat der LEO-Preisträger in der Kategorie Manager das Thema LKW-Netz auf eine neue Ebene gebracht. Zu nennen sind in dem Zusammenhang die im vorigen Jahr gegründete Elvis Lead Logistics AG für Großkunden, eine Baustoffsparte, eine jüngst erschienene Elvis-App, ein gemeinsames Netz von Betriebstankstellen der Partner und das Teilladungssystem. Letzteres ist eine der durchschlagendsten Ideen überhaupt von Eschborn gewesen. Der Ladungsverkehr gilt seit jeher als ein schwieriges Umfeld – es ist ein Segment mit vielen Einzelkämpfern und schlechter Rendite. „Ich glaube, ich bin angezogen von den Punkten, wo es am allerschlimmsten ist.“ Diese Situation für die Unternehmen zu verbessern und ihr Überleben zu sichern reizt Eschborn und treibt ihn an. Dabei kommuniziert er offen und überzeugend mit seinen Partnern und Mitarbeitern. Der Erfolg von Elvis ist untrennbar mit Eschborn verbunden. (rok) KATEGORIE LOGISTISCHE LEBENSLEISTUNG Thomas Baumgartner – Erfolg durch Weitblick und Stehvermögen Eigentlich wollte er ja Arzt werden. Dann wurde aber doch ein Spediteur aus ihm – und was für einer! Thomas Baumgartner führt seit inzwischen 33 Jahren die Südtiroler Fercam AG. Unter seiner Leitung entwickelte sich das Familienunternehmen von einem reinen Transporteur zu einem weltweit ausgerichteten Logistiker, der inzwischen rund 600 Mio. EUR umsetzt. Intermodale Verkehre und eines der dichtesten Sammelgutnetze Italiens runden das aktuelle Fercam-Portfolio ab. Soziale Verantwortung ist für Baumgartner viel mehr als nur ein Schlagwort. „Jeder Unternehmer hat in erster Linie eine Verantwortung für seine Mitarbeiter und deren Familien“, sagt er. Und: „Ein wirklicher Unternehmer sollte nicht von reinem Profitdenken angetrieben werden, sondern hauptsächlich von dieser Verantwortung.“ Diese Überzeugung lebt der Träger des LEO-Awards für die logistische Lebensleistung auch in Zeiten globalen Wettbewerbs: „Ich denke nicht, dass die Welt von morgen dem fiktiven Profit der Finanzwelt gehört, sondern den Menschen und den Unternehmen, die reellen Mehrwert durch ihre tägliche Arbeit erzeugen.“ Von Idealismus ist er freilich weit entfernt. In seiner Brust schlägt ein dynamisches und durch Wandern, Radund Skifahren trainiertes Unternehmerherz. Die Dinge in Bewegung bringen und halten: Das bestimmt seinen Tag. Baumgartner tut das auch auf politischer Ebene. Seit langen Jahren gehört er zum Vorstand des Italienischen Verbands der Transport- und Logistikunternehmen Anita, dessen Präsident er im Juni 2014 wurde. Thomas Baumgartner ist durch und durch Südtiroler. Dort ist er geboren und aufgewachsen, dort lebt die Familie, dort hat er seinen beruflichen wie privaten Mittelpunkt. „Wir leben da, wo andere Urlaub machen, haben praktisch immer gutes Wetter und im Winter Schnee auf den Bergen“, sagt er. Wenn überhaupt, dann komme nur München als Alternative infrage. Warum? „Da könnte ich am Wochenende schnell in Südtirol sein!“ (kl) LEO2016 3 Curio-Haus Hamburg AWARD DVZ • FREITAG, 26. FEBRUAR 2016 LEO-Preisträger 2011 bis 2015 Außergewöhnlich sind sie alle, die LEO-Preisträger 2016. Hier erfahren Sie, warum die sechs Ausgezeichneten auf der Bühne des Hamburger Curio-Hauses stehen. LEO 2011 UNTERNEHMER: Klemens Rethmann, Vorstandsvorsitzender, Rhenus AG & Co. KG MANAGER: Reinhard Lange, Chief Executive Officer, Kühne + Nagel International AG MENSCH: Claus-Oscar Herzig, Geschäftsführer, Oscar Herzig GmbH, und Adalbert Wandt, Vizepräsident, Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung e.V. ZUKUNFTSMACHER: Frank Schnabel, Geschäftsführer, Brunsbüttel Ports GmbH LOGISTISCHE LEBENSLEISTUNG: FOTOS: DPA, BJÖRN FRIEDRICH, FERCAM, UNICEF, FITZNER Josef Hattig, Senator a.D. und Aufsichtsratsvorsitzender, BLG Logistics Group AG & Co. KG LEO 2012 UNTERNEHMER : Hans-Georg und Wolfgang Geis, Geschäftsführende Gesellschafter, Hans Geis GmbH + Co MANAGER: Gerhard Riemann, Mitglied des Vorstandes, Imperial Holding Ltd MENSCH: Peter Krämer, Geschäftsführer, Marine Service GmbH ZUKUNFTSMACHER: Christian Bücheler und Christian Stoll, Geschäftsführender Gesellschafter und Geschäftsführer, Transco Süd Internationale Transporte GmbH LOGISTISCHE LEBENSLEISTUNG: Dr. Ernst-Hermann Krog, ehemaliger Chef der Audi-Markenlogistik LEO 2013 UNTERNEHMER: Thomas W. Herwig, Geschäftsführender Gesellschafter, Röhlig & Co. Holding GmbH & Co. KG MANAGER: Frank Wiemer, Mitglied des Vorstandes, Rewe Zentral AG und Rewe-Zentralfinanz eG MENSCH: Andreas Buß, verantwortliches Vorstandsmitglied Personal und Logistik, Laurens Spethmann Holding NEWCOMER: Lucius Bunk und Alexander Tebbe, Gründer und Geschäftsführende Gesellschafter, Auerbach Schifffahrt GmbH & Co. KG LOGISTISCHE LEBENSLEISTUNG Hermann Grewer, Ehrenpräsident, Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung e.V. KATEGORIE MENSCH DES JAHRES KATEGORIE INNOVATION Shanelle Hall – Heldin der Kinder und Managerin der „Mission Impossible“ Kris Van Lancker und Markus Ziegler – die Köpfe hinter Pakadoo Sie ist so etwas wie das „Mastermind“. Shanelle Hall wacht über die weltweit größten humanitären Lagerflächen. Als Leiterin der Supply Division des Kinderhilfswerks der UN ist sie Herrin über das 20 000 m2 große Unicef-Logistikzentrum in Kopenhagen. Hier lagern etwa 800 verschiedene Hilfsgüter: vor allem Medikamente, insbesondere Impfstoffe, aber auch Wasserreinigungstabletten, Moskitonetze und vielerlei mehr, was Kinder und auch ihre Mütter in Notfallgebieten dringend benötigen. Von dem Compound in der dänischen Hauptstadt aus koordiniert die Amerikanerin mit ihren rund 1100 Mitarbeitern weitere regionale Warenlager in Panama, Dubai und Shanghai. Von dort werden wiederum über 350 Lager in den Ländern versorgt, in denen die Unicef-Programme Hilfe und Linderung bringen. Hall und ihr Team leisten Heroisches. Deshalb erhält die Amerikanerin in diesem Jahr den LEO in der Kategorie „Mensch“ – auf Englisch „Humanity“. Insbesondere weil Hall und ihre Unicef-Logistiker jedes dritte Kind weltweit mit Impfstoffen versorgen. Eine Mammutaufgabe. Nicht zuletzt muss dafür die Kühlkette stimmen – vor allem darf sie nicht unterbrochen werden. Die perfekte Koordination der komplexen Prozesse, das Ineinandergreifen aller Beteiligten in der Logistikkette hat Shanelle Hall ins Leben gerufen. Bevor sie die Unicef-Logistikchefin wurde, leitete Hall den Unicef-Bereich „Immunisierung“ und setzte dort das Projekt „Impfstoffsicherheit“ um. Für diese und weitere „missions impossible“ zur Versorgung der Kinder in den immer zahlreicheren Krisenund Notgebieten dieser Welt steht Hall ein Budget von 3 Mrd. USD zur Verfügung. Das nötige Know-how für die Umsetzung derart komplexer Projekte hat sie sich neun Jahre lang in der Privatwirtschaft angeeignet. Dort war sie weltweit im Bereich der Energieinfrastruktur unterwegs. Der Weltbürgerin kommt zugute, dass sie immer schon viel auf Reisen in Afrika und Asien gewesen ist und dort die notleidenden Länder aus eigener Anschauung kennengelernt hat. (he) Die Geschichte von Pakadoo Work-Life-Logistics beginnt mit einem Ärgernis. Kris Van Lancker von der LGI Logistics Group erfuhr an einem Freitagabend von seiner Frau, dass am nächsten Tag ein Paket bei der Post auf ihn warte. Denn der Paketbote hatte zu Hause niemanden antreffen können. Ein durchaus alltäglicher Fall, der gerade Arbeitnehmer mit einem knappen Zeitbudget schon einmal nerven kann. Doch statt sich aufzuregen oder übermäßig an das lange Warten in der Schlange auf der Post oder im Paketshop am nächsten Morgen zu denken, dachte sich Van Lancker: Das muss doch auch anders gehen. Die Idee: ein Service, der es Arbeitnehmern ermöglicht, sich ihre Pakete ganz bequem ins Büro schicken zu lassen. Bei einem Innovationsworkshop seines Arbeitgebers im Kloster Maulbronn präsentierte der heute 41-Jährige seine Idee. Sein Chef Markus Ziegler, der damals bei LGI die Sparte Electronics leitete, sagt im Rückblick: „Von vielen guten Ideen war dies die eine, die herausstach.“ Die Folge: Die beiden machten sich daran, einen Businessplan für das App-basierte Angebot zu schreiben, mit dem sich Arbeitnehmer ihre Pakete ganz komfortabel an einen Pakadoo Point in der Firma schicken lassen und darüber auch Retouren abwickeln können. Neun Monate lang wurde getestet, seit Juli vergangenen Jahres ist der Service am Markt, mit dem Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Zeit schenken und Stress ersparen. Rund 27 000 Menschen in Deutschland und große Arbeitgeber wie Hewlett-Packard nutzen das Angebot mittlerweile. Und auch bei Amazon ist Pakadoo zu finden. Der größte Online-Shop der Welt hat die PAK ID als Adress-Zusatzfeld integriert. Die Köpfe hinter Pakadoo, Kris Van Lancker und Markus Ziegler, wiederum arbeiten schon mit Hochdruck daran, das Angebotsspektrum und den Nutzerkreis der WorkLife-Logistics-Lösung kräftig zu erweitern. „Sich Pakete ins Büro schicken zu lassen ist nur der Startpunkt“, sagt Ziegler. „Wir haben noch viele tolle Ideen.“ Es bleibt also spannend. (sr) L E O 2 0 14 UNTERNEHMER: Gudrun Winner-Athens, Geschäftsführende Gesellschafterin, Winner Spedition MANAGER: Heiko Fischer, Vorstandsvorsitzender, VTG AG MENSCH: Rainer Bernickel, Vorsitzender des Vereins DocStop, und Joachim Fehrenkötter, Geschäftsführer der Fehrenkötter Transport und Logistik GmbH NEWCOMER: Michael Löhr, Vorstandsvorsitzender, tiramizoo LOGISTISCHE LEBENSLEISTUNG Hermann Grewer, Ehrenpräsident, Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung e.V. LEO 2015 UNTERNEHMER: Stefan Noerpel-Schneider, geschäftsführender Gesellschafter, C. E. Noerpel GmbH & Co. KG MANAGER: Hans Ehm, Lead Principal Supply Chain und Head of Supply Chain Innovations, Infineon Technologies AG, Neubiberg MENSCH: Wolfgang Herbinger, Leiter der Logistikabteilung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen ZUKUNFTSMACHER: Monika Kentzler, Forschungs- und Innovationsförderung, und Georg Stefan Hagemann, Leiter Gesamtfahrzeugkonzepte, Vorentwicklung Daimler Trucks LOGISTISCHE LEBENSLEISTUNG Walter Stork, Inhaber der Navis Schifffahrts- und Speditions-AG und Vorsitzer des Vereins Hamburger Spediteure www.dvz.de/leo Online alles über den DVZ-LEO-Award LEO steht für „Logistics.Excellence.Optimisation.“, was verdeutlicht, dass es sich anders als bei allen anderen Branchenpreisen um eine persönliche Auszeichnung für herausragende Leistungen in der Logistik handelt. Es werden Persönlichkeiten geehrt, die im vergangenen Jahr durch ganz besondere Leistungen, ein ungewöhnliches soziales Engagement oder bahnbrechende Ideen aufgefallen sind. GUT GEBRÜLLT ! Wir bedanken uns bei den Sponsoren: checkmobile process solutions www.dvz.de/leo Logistics Excellence Optimisation 7202_anz_DVZ_LEO_GutGebruellt_281x430_2016.indd 4 17.02.2016 14:13:38
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