- Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lauterbach

Der Weg
Lauterbacher Gemeindebrief
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas
vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im
Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Mk 11,25 (E
Februar 2016
Monatsspruch Februar 2016
Ganz selbstverständlich leben wir
bewusst oder unbewusst nach solchen
oder ähnlichen Sprüchen: „Wie du mir, so
ich dir!“ oder „Wie es in den Wald
hineinruft, so schallt es heraus.“ Das
erlebe ich in unserer Gemeinde und in
den Kliniken auch immer wieder. Nicht
nur bei Fremden und Außenstehenden,
sondern auch bei Christen. Also bei Leuten, die es eigentlich besser wissen
müssten. Wie geht es Dir eigentlich damit?
Vergebung? Einfacher gesagt als getan. Wenn Dich jemand verletzt, etwas
schlechtes über Dich sagt oder einfach etwas tut, womit Du nicht
einverstanden bist, dann kannst Du oft nicht einsehen, warum Du vergeben
sollst. Vor allem, wenn Du selbst im Recht bist. Viele denken: Ich bin doch im
Recht. Ich hab jetzt auch das Recht, sauer zu sein.
Doch überdenke das mal. Stell Dir vor, Gott hätte auch so gedacht. Er hätte
zu Jesus gesagt: Du, das mit der Erlösung lassen wir mal, ich will jetzt sauer
sein, weil ich im Recht bin. Dann hätten wir jetzt ein Problem. Aber Gott ist
groß. Er denkt anders. Er ist voll von Liebe und Barmherzigkeit zu uns. Sogar
sein Sohn war ihm nicht zu schade, um Dir die Freiheit zu schenken. Darauf
weist Markus uns in seinem 11. Kapitel hin:
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann
vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.
Statt „Wie du mir, so ich dir“ heißt die Parole jetzt: „Wie Gott mir, so ich dir“
Um mich geht es und nicht um die Anderen. Um die Andern kümmert sich
Gott selber. Nur wenn Du vergibst, wirst Du selbst freigesetzt das Gott Dir
vergeben kann. In dem Moment, in dem uns jemand verletzt, reagieren wir
oft, als hätte derjenige uns bestohlen. Wir haben das Gefühl, die andere
Person schulde uns etwas. Doch Gott möchte, dass wir loslassen, dass wir
ihm vertrauen.
Wie Gott mir, so ich Dir. Wenn wir uns weigern zu vergeben, wie können wir
dann hoffen zu bekommen, was wir brauchen? Um von Gott das zu
empfangen, was er uns in seinem Wort versprochen hat, müssen wir ihm
gehorsam sein, ganz gleich wie schwer uns das fällt.
Du musst Dich entscheiden zum Vergeben. Gott zwingt Dich nicht dazu. Das
fällt manchmal sehr schwer. Nicht entscheidend ist, wie Du und was Du
-2-
fühlst und ob Du das Vergeben kannst, sondern ob Du es willst, ob Du Gott
vertraust, ob auch Du seine Liebe erleben willst. Ganz persönlich. Egal, wie
Du Dich gerade fühlst. An diesem Punkt kommt der Glaube ins Spiel und
zum Tragen. Du hast dann Deinen Teil erledigt. Jetzt ist Warten angesagt,
Warten auf Gottes Handeln. Er wird seinen Teil beitragen, Dich innerlich heil
machen und Deine Gefühle gegenüber der Person, die Dich verletzt hat,
verändern.
Durch die Vergebung bist Du in der Lage, die Dinge aus einer anderen
Perspektive zu sehen. Es ist dann nicht wichtig wer Recht hat. Auch wenn
der andere nicht einlenkt. Das muss er selber vor Gott verantworten. Wenn
Gott durch Jesus bereit war uns zu vergeben, wie viel mehr haben wir Grund,
unserem Mitmenschen zu vergeben? Und noch ein wichtiger
Zusammenhang wird deutlich und einen Vers später noch unterstrichen:
Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird euer Vater, der in den Himmeln ist, auch
eure Übertretungen nicht vergeben. (V26)
Wenn wir nicht vergeben, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn unsere
Gebete nicht erhört werden. Ja dann wird uns Gott auch nicht vergeben!
Ziemlich krass, oder? So beten wir es ja auch jedes Mal im Vaterunser:
„Vergib uns, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern." Das heißt, vergib
uns in gleicher Weise, wie wir denen vergeben, die an uns schuldig geworden
sind.“ In gleicher Weise. Also wenn wir vergeben, vergibt uns Gott auch. Und
wenn wir nicht vergeben, rechnet er uns die Schuld wieder zu.
Und dann: Jesus bezeichnet Unversöhnlichkeit als den wichtigsten Grund für
unbeantwortete Gebete. Wenn meine Gebete nicht beantwortet würden,
dann wäre der erste Ort, wo ich nach Problemen suchen kann, mein eigenes
Herz. Ich sollte überprüfen, ob ich Bitterkeit gegen einen Mitmenschen
zugelassen habe. Ob ich Groll und Ärger gegen jemanden in meinem Herzen
trage, den ich nicht loslassen will, weil ich mich im Recht fühle. Das könnte
ein Gebetshindernis sein. (Es gibt auch noch andere.)
Vielleicht hast Du die Bibel durchforscht, Dein Herz mit Gottes Wort gefüllt.
Vielleicht betest Du aus tiefstem Herzen und erwartest Antworten von Gott.
Doch bevor Du die Früchte Deiner Gebete genießen kannst, musst Du
vergeben wollen! Gott hilft Dir dabei, wenn Du ihn darum bittest.
Zugleich im Namen unserer Kirchvorsteher und Mitarbeiter die herzlichsten
Segenswünsche für ein gelingendes Zusammenleben
Dein
-3-
Gottesdienste Februar 2016
Sonntag, 7. Februar – Estomihi
9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl und Kinderkirche
Dankopfer: Gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD
Mittwoch, 10. Februar - Frühjahrsbußtag
19.30 Uhr Abendmahlsandacht
Dankopfer: eigene Kirchgemeinde
Sonntag, 14. Februar – Invokavit
9.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche
Dankopfer: eigene Kirchgemeinde
Sonntag, 21. Februar - Reminiscere
9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl und Kinderkirche
Dankopfer: Besondere Seelsorgedienste: Krankenhaus -und Klinik-, Gehörlosen-,
Schwerhörigen-, Justizvollzugs- und Polizeiseelsorge
Sonntag, 28. Februar – Okuli
9.30 Uhr Gottesdienst mit unserem Kirchenchor und Kinderkirche
Dankopfer: eigene Kirchgemeinde
Sonntag, 6. März - Lätare
10.30 Uhr Lichtblick - Der andere Gottesdienst
mit anschließendem Mittagsimbiss
Dankopfer: eigene Kirchgemeinde
°°°
Kirchenvorstandssitzung: 08.02.16 um 19.30 Uhr
-4-
Veranstaltungen und Hinweise
Jungschar
Herzliche Einladung zum Bauwagen-Treff!
Alle Mädchen und Jungs der 3. bis 7. Klasse sind herzlich eingeladen, mit
in den Bauwagen zu kommen!
Treff: immer samstags 9.30 Uhr - im Bauwagen in Lauterbach an der
Kirche.
Die Niederlautersteiner werden 9.30 Uhr neben dem Landkauf Helmert
und am Kreuzweg abgeholt.
Ende ist ca. 11.30 Uhr und alle werden dann nach Hause gefahren.
Plan für Februar:
30.01. - Bauwagen-Treff
06.02. - Bauwagen-Treff
13.02. – KEIN Bauwagen-Treff
20.02. - Bauwagen-Treff
27.02. - Bauwagen-Treff
28.02. – Sonntag: Eislaufen – Treff 13.30Uhr
05.03. – Bauwagen-Treff
Aktuelle Infos auch unter: www.js-lauterbach.de
Refresh in der Strobelmühle am 28.02.16
Am 28.02.16 findet im Glashaus der Strobelmühle
wieder ein Lobpreisabend statt, der Refresh.
Mit Liedern und Gebeten wollen wir Gott unseren
Dank aussprechen. Die Predigt hält Frank Suchy
und die musikalische Gestaltung übernimmt die
Band "lobenswert".
Beginn ist 18.00 Uhr. Herzlich eingeladen sind
junge und junggebliebene Leute! "
Konzert mit "Sacred Hope" am 27.02.16
Sacred Hope ist eine Band mit Mitgliedern zwischen 21 und 54 Jahren,
die mit Jesus rockt. Sie spielten bereits in ganz Deutschland und Israel.
Freuen wir uns u.a. auf Blues - und Southernrock der 60er und 70er.
Die Stilmischung ist abgefahren, überzeugen wir uns selbst...
-5-
Weltgebetstag der Frauen am 04.März
Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung
christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten
Freitag im März, feiern Menschen weltweit den
Weltgebetstag (WGT). Dieser wird immer von Frauen
aus einem anderen Land vorbereitet, dieses Jahr von
Frauen von Kuba. Der Weltgebetstag 2016 steht unter
dem Thema: "Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich
auf".
Herzliche Einladung des Frauendienstes an alle Interessierten.
Beginn: 14.00 Uhr im Pfarrhaus
Unser Glockenprojekt
Nun geht es in die heiße Phase. Der
Glockenbauausschuss wird sich Anfang Februar
wieder treffen und weiter beraten.
Der Spendenstand betrug am 30. November 2015
45.500 Euro. Auch danach gingen weiter Spenden
ein, die wir im nächsten Gemeindebrief veröffentlichen. Auch hoffen wir noch auf Zuschüsse der Kommune und
Sparkassenstiftung.
Allen, die schon beigetragen haben, danken wir sehr herzlich für ihre
Spenden. Es gab Einzelspenden in Höhe von 1500 Euro, 1000 Euro,
500 Euro, 200 Euro und darunter. Es fehlt jedoch trotzdem noch eine
ganze Menge und wir sind alle miteinander weiter herausgefordert nach
Kräften beizutragen und Opfer zu bringen. Deshalb freuen wir uns über
Jeden und Jede, die erstmals oder nochmals in die Tasche greift.
Kontonummer:
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lauterbach
IBAN: DE13 8705 4000 3111 0000 35
BIC: WELADED1STB - Verwendungszweck Glocken bitte angeben
Aktuelle Informationen erhalten Sie hier
Ev.-Luth. Pfarramt Lauterbach
Niederlautersteiner Str 2
oder im Internet unter www.glockenbau.de und www.kg-lauterbach.de
Herzlichst
-6-
Syrien statt Tansania
Wie schon in den vergangenen Jahren sollte Dr. Friedrich auch in diesem
Jahr zum Epiphaniasfest in unserer Kirchgemeinde sein und über seine
Projekte zu erzählen und hatte zugesagt. Vor Weihnachten kam jedoch
der Gedanke auf, diesmal etwas anderes zu machen. Tansania ist wichtig,
keine Frage, doch vor unserer Haustür, im Hüttengrund und in den Orten
ringsum suchen ebenfalls Menschen aus anderen Ländern Hilfe. Zur
Gastfreundschaft gegenüber Fremden sind wir von Jesus sowieso
aufgefordert.
Dr. Friedrich war sofort erfreut von dem Vorschlag und wir suchten
Kontakt zu Verantwortlichen. Die Zusage kam ebenfalls schnell, das
Projekt anzunehmen. Von dort kam auch der Vorschlag, die Syrer etwas
kochen zu lassen. Nur eins fehlte von Anfang an: ein Übersetzer für
Arabisch. So erklärte sich Frau Ulloth-Böke bereit, bekam den deutschen
Text von Dr. Friedrich und bereitete sich vor.
Die Spannung stieg. Wie würde es werden? Wer würden kommen?
Würden sich überhaupt Gäste aus Syrien und anderen Ländern einladen
lassen? Frieder Schönherr und seine Freunde bereiteten sich mit ihren
Liedern aufs Thema vor, nahmen für die Gäste auch englische Lieder mit
auf. Weihnachtslieder mit arabischer Übersetzung bekamen wir
überraschend 2 Tage vorher noch dazu. Bibeltexte und das Vaterunser in
Arabisch konnte ich finden. Begrüßungskärtchen in Arabisch und
Deutsch kamen auch rechtzeitig an.
Bis zur Veranstaltung war aber nicht mal im Hüttengrund klar, ob und wie
viele sich einladen ließen. Eine andere Mentalität eben. Lange
Vorplanungen und Festlegungen wie bei uns sind die Menschen aus ihren
Ländern nicht gewohnt. Dazu kommt, dass man nie weiß, wer am
nächsten Tag noch da ist oder schon verlegt wurde. Ein Kommen und
Gehen.
Wir waren also bereit, sahen aber mit großem Bangen dem Beginn
entgegen. Doch dann wurden wir über die Maßen überrascht. So viel
Zuspruch hatten wir nicht erwartet. Gott hatte über Bitten und Verstehen
für alle gesorgt! Ein Syrer erklärte sich kurzfristig noch bereit, zusätzlich
ins Arabische zu übersetzen. Vorsichtshalber hatte Frau Ulloth-Böke ein
paar Bleche Vegetarische Pizza gebacken, die auch die Ausländer
vertragen konnten.
-7-
Sehr eindrücklich sprach Dr. Friedrich in seiner Andacht und stellte die
Verbindung zu den Drei Weisen aus dem Morgenland , zu Jesus, den bei
seiner Geburt niemand haben wollte und der doch der König der Welt
war, und zu den Flüchtlingen heute her.
Durch die unverhofft doppelte Übersetzung, dauerte die Ansprache viel
länger als geplant. So entschieden wir kurzfristig, das geplante Interview
zu streichen, um Zeit zum Essen und miteinander ins Gespräch kommen
zu lassen. Mit dem syrischen Imbiss hatte es leider nicht geklappt, denn
zusätzlich zur Unplanbarkeit war noch Deutschunterricht angesetzt
worden und sie hatten keine Zeit mehr gefunden.
Ein Iraner hatte es trotzdem noch geschafft. Auch wenn nicht alles so
glatt lief, wie wir es vorbereitet und gedacht hatten, so haben wir aus den
Erfahrungen gelernt. Verschiedene Mentalitäten erfordern, dass wir
aufeinander zugehen und den anderen achten in seiner Art. Es war
insgesamt ein gesegneter Abend. Das war aus den Rückmeldungen der
Ausländer und mancher deutschen Besucher zu spüren und zu hören. Ein
Ehepaar schrieb z.B. „Wir beide haben die Veranstaltung als insgesamt
sehr positiv erlebt, insbesondere die Gestaltung des Raumes, dass es
warm war, die insgesamt lockere Atmosphäre, die große Zahl der
Teilnehmer, sowohl von Asylsuchenden, als auch von Gemeindemitgliedern (von jung bis alt), die vielen Jugendlichen, die kurz gefasste
Begrüßung, der Einstieg mit Musik, Lieder und Texte auch in Englisch
und teilweise arabisch, Bilder, die die Andacht hinterlegten, dass es doch
noch etwas zu essen gab...Schade war, dass sich durch die
Doppelübersetzung die Andacht sehr hingezogen hat und auch immer
wieder der Spannungsbogen, der sich bei jeder Predigt/Andacht aufbaut,
unterbrochen wurde. Respekt vor der Kirchgemeinde Lauterbach, die so
eine Veranstaltung auf die Beine gestellt hat.“
Mein großer Dank gilt somit allen, die zum Gelingen des Abends
beigetragen haben, insbesondere Eva Schäfer im Hüttengrund, Frau
Ulloth-Böke, Dr. Friedrich, „Frieder & Friends“, Stefan Macher, den
Technikern, dem Gasthofkreis und meiner Frau. Mal sehen, ob es in
irgendeiner Weise eine Fortsetzung gibt.
Über die Politik unserer Regierung darf man unterschiedlicher Meinung
sein und diese kritisieren. Große Sorgen mache ich mir da auch. Doch
Jesus weist uns an den Nächsten, gerade an Außenstehende und Fremde.
Beides muss unterschieden werden.
-8-
Im Gemeindesaal im Pfarrhaus findet statt:
Posaunenchor:
montags - 19.30 Uhr
Leitung: Michael Dombrowski (Tel. 661764)
Junge Gemeinde:
dienstags - 19.00 Uhr
Kontakt: Stefan Macher (Tel. 0162-9617380)
E-Mail: [email protected]
Frauendienst:
Mittwoch, 10.02.16 - 14.00 Uhr
Mutti-Kind-Kreis:
Montag, 08.02.16 - 16.00 Uhr
Kontakt: Karoline Hunger (Tel. 769035)
Manja Weißer (Tel. 7696129)
Krabbelkäfer:
Montag, 22.02.16 - 9.30 Uhr
Kontakt: Lydia Macher (Tel. 769048)
Kirchenchor:
nach Absprache mit Dietmar Weber
(Tel. 03725/80997
Flötenkreis:
nach Absprache mit Dietmar Weber
Gitarrenkreis:
nach Absprache mit Frieder Schönherr (Tel. 61949)
KJE:
- entfällt -
Im Gemeinschaftssaal Lauterbach findet statt:
Gemeinschaftsstunde:
mittwochs - 19.30 Uhr
Gebetsstunde:
donnerstags - 19.30 Uhr
Im Gemeindehaus Rittersberg findet statt:
Gemeinschaftsstunde:
Donnerstag, 11.02.16 - 19.30 Uhr
mit U. Korenke
Bibelstunde:
Donnerstag, 25.02.16 - 19.30 Uhr
mit Pfr. Fuß
-9-
Im Gemeinschaftssaal Niederlauterstein findet statt:
Gemeinschaftsstunde:
09.02.16 - 19.30 Uhr
23.02.16 - 19.30 Uhr
Kontakt: Christiane Mühlstädt (Tel. 90935)
Frühstückstreffen:
21.02.16 - 9.00 Uhr
Kontakt: Birgit Steguweit (Tel. 24766)
Gebetskreis
mittwochs - 16.00 Uhr
Mittlere Generation
27.02.16 - 19.30 Uhr
Impressum
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Lauterbach - Niederlautersteiner
Str. 2, 09496 Marienberg/OT Lauterbach
Tel.: 03735-23103 | Fax: 03735-23116 | E-Mail: [email protected] |
Internet: www.kg-lauterbach.de
Pfarrer: Bernhard Fuß (Tel. 23103) | E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten Pfarrer Fuß: donnerstags zwischen 18.00 Uhr und 19.00 Uhr
oder nach Terminvereinbarung - in seelsorgerlichen Angelegenheiten
jederzeit
Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Pfarrer Bernhard Fuß
Stellvertreter: Frank Baldauf, Oberdorf 78, Lauterbach (Tel. 25818)
Gemeindepädagoge: Daniel Wendrock, Oberdorf 73, Großrückerswalde (Tel.
23843)
Gemeindebüro: Regina Wohlgemuth (Tel. 23103)
Sprechzeiten: dienstags von 9.00 - 11.00 Uhr und mittwochs von 16.00 bis
18.00 Uhr
Friedhofsmeister: Stefan Dombrowski (Tel. 0171-7812875)
Spenden für unsere Gemeinde:
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lauterbach
IBAN: DE13 8705 4000 3111 0000 35
BIC: WELADED1STB - Verwendungszweck bitte angeben
Diese Nachrichten werden herausgegeben vom Kirchenvorstand
Lauterbach. Verantwortlich Carla u. Katrin Hildebrand > E-Mail:
[email protected]
- 10 -
Freud und Leid in unserer Gemeinde
Auf unserem Friedhof wurden christlich beerdigt
am 9. Januar 2016 Manfred Gottschalk aus Lauterbach im
Alter von 81 Jahren
Fülle uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein
unser Leben lang. Psalm 90, 14
am 14. Januar 2016 Hellmuth Oehme aus Niederlauterstein im
Alter von 94 Jahren
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf
einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Psalm 23, 1-6
Beten ändert nicht Gott, aber den Betenden. (S. Kierkegaard)
Wir bitten um Gebet
- für unsere Kirchgemeinde und unseren Ort
- für alle Einsamen, Kranken und Trauernden in unseren Orten
- für die Lichtblick-Gottesdienste im Gasthof und dass wir den Gasthofsaal
auch weiterhin nutzen dürfen
- für alle Mitarbeiter, Kirchenvorstand, Pfarrer, für alle Kreise der Gemeinde
- für die Junge Gemeinde, die Mitarbeiter und die Aufnahme der
Konfirmanden in die JG
- Rüstzeit der Konfirmanden vom 06. - 11.02.2016
- für alle Menschen auf der Flucht, für Opfer von Gewalt, Krieg und
Katastrophen
Der Mutti-Kind-Kreis und die
Krabbelkäfer haben am
14.12.2015 zusammen
Weihnachten gefeiert. Da wir
insgesamt 44 Personen waren,
sind wir auf den Gasthof
Niederlauterstein ausgewichen,
der uns dankenswerterweise zur
- 11 -
Verfügung gestellt wurde. So
hatten wir genug Platz um zu
essen, ein kleines Krippenspiel zu
machen, zu singen, zu toben...
Es war eine wunderbare
Gemeinschaft und ein ganz toller
Nachmittag!! Danke für alles
Mitbringen, Mithelfen und
Mitbeten!!
Eindrücke vom 06.01.16 im Gasthof Niederlauterstein
...und nicht vergessen, am
27. Februar ist Zeit für ein
Konzerthighlight...
- 12 -