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aus dem rathaus
Öffnungszeiten im Rathaus:
Montag bis Freitag von 8 bis 12
Uhr, Mittwoch zusätzlich von 14
bis 18 Uhr, Telefon: 09903/9303-0
Bitte beachten Sie, dass nur während der Öffnungszeiten Ihre Angelegenheiten ordnungsgemäß
bearbeitet werden können. In
dringenden Ausnahmefällen bitten wir um vorherige telefonische
Rückfrage.
Ihr Rathaus-Team
e-Mail: [email protected]
Homepage: www.schoellnach.de
Öffnungszeiten bitte möglichst
einhalten! Nachmittagstermine
sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Hinweis: Im Rathaus liegen
Merkblätter und Ratgeber zu
verschiedenen Themen zur kostenlosen Mitnahme auf, z.B. Ausflugsprospekte, Rente, Borkenkäferbekämpfung...
Achtung: Störungen bei Straßenlaternen sind der VG Schöllnach
zu melden: 09903/9303-33 (Ilka
Feichtinger)
Forstrevier Schöllnach:
derzeit nicht besetzt;
Vertretung: Marko Ambros
AELF Deggendorf
Kontakt: 0175/9353780
Beratung und Sprechtage:
Außensprechtage des Amts für
Versorgung und Familienförderung:
Die Außensprechtage finden jeden dritten Montag im Monat von
10 bis 15 Uhr im Mehrzweckraum
des neuen Rathauses in Deggendorf statt. Telefon: 0171/2131145
Beratung über Erziehungsgeld,
Schwerbehindertenrecht, Blindengeld, Kriegsopferversorgung,
Soldatenversorgung, Opferentschädigung.
Öffnungszeiten im
Recyclinghof Schöllnach:
Winteröffnungszeiten
Mittwoch von 13.00 bis 16.00 Uhr
Freitag von 13.00 bis 16.00 Uhr
Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr
3
Entsorgungs- und
Recyclingzentrum Außernzell:
Winteröffnungszeiten
Montag bis Freitag, 08.00 bis
16.00 Uhr, Samstag von 09.00 bis
12.00 Uhr
Am Samstag findet kein Deponiebetrieb statt, Sperrmüllannahme
ist möglich. Weitere Informationen: www.awg.de
Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.V.
Beratungstage: Im Beratungs- und
Begegnungszentrum, Bahnhofplatz 6, 94447 Plattling; von Montag bis Donnerstag, 10 bis 16 Uhr,
Freitag 10 bis 13 Uhr oder nach
Vereinbarung. Tel. 09931/890575,
E-Mail: [email protected]
Freiwilligenzentrum mach mit:
Sprechtag im Rathaus bei Sieglinde Gotzler jeden 2. Mittwoch im
Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr
Gemeindebücherei:
Dienstag
und Donnerstag 14.00 bis 16.30
Uhr, Sonntag 10.45 bis 11.45 Uhr
Erstmals seit 2002 ist ab 1.1.2016
die Sperrmüllgebühr von bisher
2,95 Euro auf 3,30 Euro pro angefangene 20 Kilo gestiegen.
Unser Spartipp: Trennen Sie Ihre
Abfälle, die Sie als Sperrmüll entsorgen wollen, sorgfältig. Metalle,
Glas, Verpackungen und Elektro-
Altgeräte können Sie kostenlos
abgeben. Über noch gut erhaltene Haushaltsgegenstände freuen
sich die Gebrauchtwarenhäuser
in unserer Region. Eine Liste finden Sie auf der Internetseite des
ZAW Donau-Wald:
www.awg.de
4
spielwarenmesse 2016
Innovationen,
Informationen
und Interaktionen – die Spielwarenmesse in Nürnberg präsentierte den Fachhändlern ein
breitgefächertes
Programm.
Insgesamt 71.000 Fachbesucher
(2015: 70.084) aus 125 Nationen
schätzten die kreativen Ideen der
Hersteller. Das spürten die 2.851
Firmen (2015: 2.857), die aus 67
Ländern nach Nürnberg gereist
waren, um ihr Geschäft weltweit
auszubauen. Auch das Lindenblatt-Team hat sich auf einen
Rundgang gemacht, um sich über
die neuesten Spielwaren-Trends
zu informieren.
Modellbauer feiert Geburtstag
Bei Modellbau Faller steht dieses
Jahr der 70. Geburtstag ins Haus:
1946 entstanden die ersten FallerModellhäuser, damals noch aus
Holz und Pappe. 70 Jahre später
bedankt sich Faller mit ein paar
ganz besonderen Modellen für die
Treue seiner Fans und Kunden.
Das Highlight in diesem Jahr,
das verrät Marketingchef Stefan
Rude, wird ein H0-Modell des
Klosters Bebenhausen. „Wir haben für unser Jubiläum nach einem Gebäude gesucht, das es so
noch nie gab“, erklärt Rude. Daraus entstand im vergangenen Jahr
die Idee, das Kloster im Maßstab
1:87 nachzubauen. Die Entwicklung dauerte 14 Monate, zwei
Monate gingen dabei allein für
das Muster drauf. In einer Auflage von 1200 bis 1500 Stück wurde
das Modell schließlich gefertigt,
auf das man bei Faller sehr stolz
ist und das im Mai erscheinen
soll.
Im Waldbrand-Einsatz
Im Maßstab 1:87 gibt es bei Busch
das geeignete Feuerwehrfahrzeug
zum Einsatz bei einem Waldbrand. Der kompakte Unimog U
5023 mit Kastenaufbau ist dank
Astabweisern und Allrad bestens für den Einsatz in unwegsamem Gelände geeignet. Mit der
beweglichen Wasserspritze auf
dem Dach lassen sich Waldbrände schnell eindämmen. „Ein edles
Stück, das in keiner Sammlung
fehlen darf“, findet Busch-Sprecher Jürgen Hohenadel.
Im März wird ein Mercedes-Benz
C-Klasse T-Modell Feuerwehr,
Baujahr 2007, herauskommen.
„Insgesamt haben wir dieses Jahr
etwa 300 Neuheiten“, erklärt Jürgen Hohenadel. Dazu gehören,
passend zur Feier von 500 Jahren
Reinheitsgebot, allerlei Biertransporter, ein Brauhaus und eine
Brauanlage, aber auch ein Hofladen, ein Insektenhotel und eine
Sprungschanze gibt es bei Busch
dieses Jahr neu zu bewundern.
Ein Bagger ist der Star
Das Starprodukt bei Siku ist 2016
ein Liebherr R980 SME Raupenbagger in der SkiuControl32Serie. Gesteuert wird der Bagger,
der frühestens im September auf
den Markt kommen wird, über
eine Fernbedienung. Trockenes
Schüttgut wie Kieselsteine kann
der etwa 2,5 Kilo schwere Bagger
auseinanderschaufeln. Er besteht
zu 80 Prozent aus Metall.
Noch läuft die Entwicklung. „Das
ist auch für uns ein ganz neues
Gebiet“, erklärt Unternehmenssprecher Thomas Kalkuhl: Viele
neue Teile wurden für den Bagger
gefertigt und viel neue Technologie wurde benötigt. Allein der
Baggerarm wiegt ein Kilo, bis zu
17 Kilo können auf das Getriebe
wirken. „Nur für den Bagger wurden bei uns 24 neue Werkzeuge
entwickelt“, erklärt Thomas Kalkuhl.
Neu ist auch ein Parkhaus mit drei
Ebenen für die Siku World, in der
seit 2015 eine Fähre unterwegs
ist.
Den größten Spielspaß bringt
aber Siku Racing, das dieses Jahr
mit einer Überfahrt und Keilen
für eine Steilkurve aufgepeppt
wird.
Von Flughafen bis Fußball
170 Neuheiten hat Playmobil anzubieten. Im August erscheint der
neue City-Flughafen. Neben dem
großen Passagierflugzeug, einer
reisenden Familie und dem Flughafengebäude samt Kofferband
darf natürlich eine Flughafenfeuerwehr nicht fehlen. Das große
Flughafenlöschfahrzeug verfügt
über Licht- und Soundeffekte, die
Feuerwehrleute sind bestens ausgerüstet für ihren Einsatz auf dem
Flughafen. Das ist auch gut so,
wenn sie zum dringenden Brandeinsatz gerufen werden. Gut dass
man da mit dem neuen Feuerwehrkart auch schnell hinkommt.
Mit einem Polizei-Großeinsatz
gibt es jede Menge Blaulicht im
neuen
Playmobil-Programm.
Wenn sie mit der Banditenbekämpfung fertig sind, können die
Polizisten gleich zum Fußballstadion ausrücken. Die große Fußballarena kann im Klappkoffer
transportiert werden und lässt
sich schnell aufbauen. Die dazu
gehörigen Fußballspieler wurden, passend zur Fußball-EM
2016, überarbeitet. „Die haben
jetzt eine Einhand-Schussfunktion“, erklärt Tanja Neu. Um den
Fußball wegzukicken, reicht jetzt
eine Hand – und das führt die
Pressesprecherin gerne vor. Die
neue Kick-Technik hat übrigens
auch einem gefallen, der sich damit gut auskennt: Fußballspieler
spielwarenmesse 2016
Andi Köpke war zur Vorstellung
des Stadions am Playmobil-Stand
„und hatte seinen Spaß“, sagt
Tanja Neu.
Wäre ja auch blöd, wenn man
mit Spielsachen keinen Spaß
hätte. Damit das so bleibt, erfüllt
der Spielfigurenhersteller auch
dieses Jahr einen lang gehegten
Wunsch: „Die Kinder haben sich
schon lange ein Kreuzfahrtschiff
gewünscht – dieses Jahr haben
wir eins im Programm“, sagt Tanja Neu. Zu dem Schiff gehören
eine Strandbar, ein Jetski und vieles mehr.
Da können die Passagiere ganz
luxuriös in See stechen und eine
Kreuzfahrt zu den Pyramiden unternehmen. Die gibt’s ebenfalls
ganz neu dieses Jahr. „Wir hatten 2008 schon mal so eine. Aber
diesmal ist sie in mystischem Blau
gehalten“, sagt die Pressesprecherin. In der Pyramide ist natürlich
der Pharaonenschatz versteckt,
doch wer an den ranwill, muss
erst einige Rätsel lösen und Fallen
überwinden.
Auch für Playmobil selbst gab´s
eine Belohnung: 2015 war der
Porsche 911 Carrera ein Bestseller, darum setzt Playmobil dieses
Jahr noch eins drauf mit dem 911
Targa 4S. „Den hat Porsche letztes Jahr vorgestellt und wir haben
ihn jetzt im Programm – mit Beleuchtung vorn und innen.“ Dafür
gibt’s den Publikumspreis bei den
Modellfahrzeugen.
Feuerwehr zum Tippen
Weil wir grad bei Preisen sind:
So einen hat auch Revell in diesem Jahr abgesahnt, zusammen
mit dem Spieleverlag Ravensburger: Den Toy Award 2016 haben
die beiden Unternehmen für das
„Revell Junior Kit“ erhalten, das
Ravensburger mit „TipToi“ ergänzt hat. Dabei handelt es sich
um einen Rüstwagen zum Selberbauen, der aus gerade mal 20
Teilen besteht. „Er soll schon die
Kleinen an das Thema Modellbau
heranführen“, sagt Daniel Pasternok, der als Projekt-Manager an
der Entwicklung des Fahrzeugs
beteiligt war.
In Zusammenarbeit mit Ravensburger entstand eine tiptoi-Spielwelt rund um die Feuerwehr für
Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren. Dazu gehören drei
Feuerwehrleute mit Schlauch,
Axt und Drehleiter und die
Möglichkeit, die Spielwelt mit
Hilfe von tiptoi zum Leben zu
erwecken. Dabei erzählt ein Feuerwehrmann Geschichten aus
seinem Leben und von seiner Arbeit, das Martinshorn ertönt, es
gibt Informationen zum Notruf
und zur Brandprävention. Zur
Spielwelt gehören eine Feuerwache mit Fahrzeughalle, Leitstelle,
Übungsturm, Aufenthalts- und
Schlafraum sowie ein Wohnhaus
mit Flammen und verschiedenen
Ausrüstungsgegenständen.
In
dem Haus können Kinder auch
kleine Einsätze nachspielen. Die
Spielwelten gibt´s auch zu den
Themen Polizei, Einkaufszentrum und Autorennen. Alle vier
sind ab September im Handel erhältlich.
Schmuggler und Pharaonen
Auch der Spielverlag Kosmos hat
einiges zu bieten: Besonders großen Spaß macht „Schmuggler“,
bei der man mit Hilfe von Knete
Schätze verstecken und in sein
Versteck schmuggeln muss - ohne
dass einem die anderen Gauner
auf die Schliche kommen.
Etwas für Baumeister ist Imhotep,
bei dem man dem ägyptischen
Pharao bei der Erweiterung der
Pyramiden hilft.
Stadt-Land-Fluss extrem
Schmidt Spiele hat eine sehr lustige Variante von Stadt-Land-Fluss
im Programm: Statt Städte- und
Flüssenamen wird nach Begriffen gesucht, die man werfen kann
oder die kalt sind... Wortspaß auf
ganz andere Weise.
Polizei und Wohnmobil
Bei Lego steht mit einer Gefängnisinsel ein Polizeithema im
Mittelpunkt. Sieben neue LegoCity-Feuerwehrsets ermöglichen
jede Menge Bau- und Spielspaß.
Mit Feuer hat das Hauptthema
des zweiten Halbjahres zu tun:
Dann geht’s bei Lego auf VulkanExpedition. „Das ist sehr detailliert nachgebildet mit Drohnen
zum Überfliegen und Kristallen,
die man in der Lava finden kann“,
schildert Katja Klindt.
Viel Bauspaß verspricht die Linie Creator, für die dieses Jahr
ein Wohnmobil entwickelt wurde, das in ein Haus oder ein Boot
umgestaltet werden kann. Ein
Leuchtturm wiederum verwandelt sich im Handumdrehen in ein
Hausboot oder ein Haus.
Viel zu bauen gibt es auch bei
Lego Technic mit einem Schwerlasthubschrauber, der ab März in
den Handel kommt. Bei dem Modell lassen sich die beiden gegenläufigen Rotoren des Modells wie
bei einem echten Hubschrauber
zum Rotieren bringen. An einem
weiteren tollen Fahrzeug wird
noch gearbeitet: über 3900 Teile
soll ein Schaufelradbagger haben,
der noch in diesem Jahr auf den
Markt kommen soll.
sas-medien - Fotos: sas-medien
5
aus dem rathaus
6
INFO FÜR ALLE VEREINE
Mikrozensus 2016 im Januar gestartet
Liebe Vorstands- und Vereinsmitglieder der örtlichen Vereine,
wie Sie vielleicht bereits wissen, wird der Markt Schöllnach am 14. August 2016 den 50. Jahrestag seiner Markterhebung feiern. Es gilt nun
die Feierlichkeiten zu organisieren. Der Festtag soll unter dem Motto
50 Jahre „Markt“ Schöllnach - gemeinsam feiern stattfinden.
Der Festausschuss bittet alle Vereine des Marktes Schöllnach um rege
Teilnahme an der Gestaltung des Festes, das über den ganzen Tag verteilt auf dem Marktplatz ablaufen wird.
Wir wären dankbar, wenn sich die Vereine um die Verpflegung unserer
Gäste kümmern würden, z.B. in Form von Verkaufs-Ständen rund um
den Marktplatz. Freuen würden wir uns besonders über gestalterische
Aktionen auf oder auch außerhalb der Hauptbühne, die vor dem Rathaus aufgebaut wird.
Um die ganzen Ideen und Anregungen sammeln und koordinieren
zu können, laden wir alle Vereine zu einer Vorbesprechung ein. Diese findet am Donnerstag, 17. März 2016, um 19.00 Uhr im Gasthaus
Schwarzkopf statt.
Wir bitten alle Vereine, zu der Besprechung eine Abordnung zu entsenden.
Der Festausschuss: Bgm. Alois Oswald | Thomas Habereder | Franz
Heitzer | Rosmarie Lindner | Patrick Popelyszyn | Christian Hierbeck |
Josef Drasch | Hans Sonnleitner
Neue Öffnungszeiten
der Kfz-Zulassungsbehörde Osterhofen:
Ab 29. Februar 2016 ändern sich die Öffnungszeiten der
Kfz-Zulassungsbehörde Osterhofen wie nachfolgend aufgeführt:
Mo - Do 07.30 bis 12.00 Uhr
13.30 bis 15.00 Uhr
Fr
07.30 bis 11.30 Uhr
Auch im Jahr 2016 wird in Bayern
wie im gesamten Bundesgebiet
wieder der Mikrozensus, eine
amtliche Haushaltsbefragung bei
einem Prozent der Bevölkerung,
durchgeführt. Nach Mitteilung
des Bayerischen Landesamts für
Statistik werden dabei im Laufe
des Jahres rund 60.000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten Interviewerinnen und
Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie
in diesem Jahr auch zu ihrem
Pendlerverhalten befragt. Für den
überwiegenden Teil der Fragen
besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.
Mit dieser Erhebung werden seit
1957 laufend aktuelle Zahlen über
die wirtschaftliche und soziale
Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien,
ermittelt. Der Mikrozensus 2016
enthält zudem noch Fragen zum
Pendlerverhalten der Erwerbstätigen sowie der Schüler und
Studierenden. Neben dem hauptsächlich benutzten Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeits- oder
Ausbildungsstätte werden auch
die Entfernung und der Zeitaufwand für den Weg dorthin erhoben. Die durch den Mikrozensus
gewonnenen Informationen sind
Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger
von großer Bedeutung.
Wie das Bayerische Landesamt
für Statistik weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen
ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach
bei rund 60.000 Haushalten,
die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die
Erhebung ausgewählt wurden,
„Am schwersten auf der
Welt zu verstehen ist die
wöchentlich mehr als 1000 Haushalte zu befragen.
Das dem Mikrozensus zugrunde
liegende Stichprobenverfahren ist
aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der
Bürger in Grenzen. Um jedoch die
gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist
es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt.
Aus diesem Grund besteht für die
meisten Fragen des Mikrozensus
eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für bis zu
vier aufeinander folgende Jahre.
Datenschutz und Geheimhaltung
sind, wie bei allen Erhebungen
der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer,
die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen
und sich mit einem Ausweis des
Landesamts legitimieren, sind zur
strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung
per Interview teilzunehmen, hat
jeder Haushalt das Recht, den
Fragebogen selbst auszufüllen
und per Post an das Landesamt
einzusenden.
Das Bayerische Landesamt für
Statistik bittet alle Haushalte, die
im Laufe des Jahres 2016 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der
Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.
Hinweis:
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können Sie sich an folgende EMail-Adresse wenden:
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BEKANNTMACHUNGEN
Das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern hat am 15.02.2016
den freiwilligen Landtausch Straching angeordnet.
Der Beschluss und die Gebietskarte liegen vom 29.02.2016 bis 18.03.2016
zur Einsicht für die Beteiligten in den Amtsräumen der VG Schöllnach,
Marktplatz 12, Zimmer Nr. 15 (1. Stock), auf und kann während der allgemeinen Dienststunden eingesehen werden.
Markt Schöllnach
Alois O s w a l d
1. Bürgermeister
Bekanntmachung der Haushaltssatzung
der Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach (Landkreis Deggendorf )
für das Haushaltsjahr 2016
Die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach hat die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 beschlossen. Die Haushaltssatzung tritt am 01.01.2016 in Kraft.
Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan liegen während des
ganzen Jahres am Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach (Rathaus), Zi.Nr. 9 innerhalb der allgemeinen Geschäftsstunden zur Einsicht bereit.
Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach
gez.
Alois O s w a l d
Gemeinschaftsvorsitzender
Vorstellung des neuen ÖPNV-Fahrplanheftes 2016
Bei der Vorstellung des neuen Fahrplanhefts: Werner Neupert (v.l.) Landrat
Christian Bernreiter, Hr. Karmainski (RBO), Martin Rieger.
Das neue ÖPNV-Fahrplanheft für
2016 ist fertig gedruckt. Es liegt in
einer Auflage von ca. 4.000 Stück
wieder im Landratsamt Deggendorf, bei den Kommunen, bei der
Verkehrsgemeinschaft Landkreis
Deggendorf (VLD) und bei den
entsprechenden Verkehrsbetrieben auf.
Die Broschüre umfasst 150 Seiten
und informiert über die ÖPNVAngebote im Landkreis Deggendorf. Sie enthält Informationen
über die verschiedenen Linien,
die Haltestellen in der Stadt und
im Landkreis Deggendorf sowie
verschiedene Möglichkeiten der
ÖPNV-Nutzung in Plattling, Osterhofen, zum Discotaxi in Stephansposching und aktuell auch
zu den Rufbussen zwischen Hengersberg, Lalling, Hunding, Auerbach und Grattersdorf. Zusätzlich
informiert das Fahrplanheft über
die Fahrpläne und Angebote der
Waldbahn und der Deutschen
Bundesbahn (incl. Fahrpreise).
Zu finden sind auch Informationen über die Feste und Veranstaltungen im Landkreis, die
leicht mit dem ÖPNV-Angebot zu
erreichen sind. Hilfestellung bietet die Anleitung „Fahrplanlesen
leicht gemacht“. Anhand eines
anschaulichen Rechenbeispiels
soll auch ein Anreiz geschaffen
werden, eventuell für den täglichen Arbeitsweg auf öffentliche
Verkehrsmittel umzusteigen.
Zur Verbesserung dieser Angebote hat der Landkreis Deggendorf
Ende 2015 eine Umfrage gestartet, um die Mobilitätsbedürfnisse
der Bürger zu erfragen und diese
dem Einzelnen näher zu bringen.
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NIEDERSCHRIFT
über die Sitzung des Marktgemeinderates Schöllnach vom
Mittwoch, 3. Februar 2016, in
Schöllnach,
Rathaus-Sitzungssaal, 19.00 Uhr
Feststellung d. Beschlussfähigkeit
ordnungsgemäß geladen: 21
anwesend: 20
entschuldigt: Michael Oswald
1. Eröffnung und Feststellung
der Beschlussfähigkeit
Bgm. Oswald eröffnet um 19.00
Uhr die Sitzung und stellt fest,
dass zur heutigen Sitzung ordnungsgemäß geladen wurde, die
Mehrzahl der Mitglieder anwesend und der MGR somit beschlussfähig ist.
Bgm. Oswald begrüßt Herrn
Alfons Döringer und Frau Pia
Hundhammer vom Architekturbüro Köberl/Döringer, den Vertreter der Presse, Hr. Baier, und
die Zuhörer.
2. Erweiterung Kindertagesstätte St. Maria; Vorstellung
Entwurfsplanung – Fassadengestaltung – durch das Architekturbüro Köberl/Döringer,
Passau
Herr Alfons Döringer vom Architekturbüro Köberl/Döringer,
Passau stellt die Entwurfsplanung
(Fassaden- und Dachgestaltung)
vor.
Beschluss-Nr. 01/2016
Der MGR Schöllnach beschließt,
der vorgestellten Entwurfsplanung (Fassaden- und Dachgestaltung)für die Erweiterung der
Kindertagesstätte St. Maria seine
Zustimmung zu erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
3. Abwasseranlage Schöllnach;
Vorstellung Sachstand zur
Mischwasserbehandlung durch
das Ing.Büro Sehlhoff
Beratung und Beschlussfassung
über die Endausbaugröße der
Kläranlage als Grundlage für die
Studie zur Ertüchtigung der Kläranlage
Herr Baier und Herr Kuschel vom
Ing. Büro Sehlhoff stellen den
Sachstand zur Mischwasserbehandlung sowie die Möglichkeiten zur Ertüchtigung der Kläranlage vor.
Beschluss-Nr. 02/2016
Der MGR Schöllnach beschließt,
die Endausbaugröße der Kläranlage auf 6000 EW festzulegen.
Die Studie zur Ertüchtigung der
Kläranlage ist auf Grundlage dieser Wertvorgabe zu erstellen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
4. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 09.12.2015 –
öffentlicher Teil
Beschluss-Nr. 03/2015
Der Marktgemeinderat Schöllnach genehmigt die Niederschrift
vom 09.12.2015 – öffentlicher Teil.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
5. Bauanträge
Antrag Josef Zitzelsberger am
Stockacker 1, 94508 SchöllnachTaiding, auf Baugenehmigung für
die Aufstockung des bestehenden Wohnhauses am Stockacker
1, Fl.-Nr. 217/10 der Gemarkung
Taiding;
Beschluss-Nr. 04/2016
Der MGR Schöllnach beschließt,
dem Bauvorhaben gemäß § 36
Abs. 1 BauGB das gdl. Einvernehmen zu erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Antrag Johann und Christine
Kagerbauer, Birnbaum 2, 94508
Schöllnach auf Baugenehmigung
für die Erweiterung des bestehenden Wohnhauses durch Umbau
und Aufstockung der bestehenden Garage sowie Anbau von Garagen, Fl.-Nr. 1271/1 der Gemarkung Taiding;
Beschluss-Nr. 05/2016
Der MGR Schöllnach beschließt,
dem Bauvorhaben gemäß § 36
Abs. 1 BauGB das gdl. Einvernehmen zu erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Antrag
Reinhard
Schosser,
Dingstetten 2, 94508 Schöllnach, auf Baugenehmigung für
Errichtung eines Betriebsleiterwohnhauses mit Garage sowie
Umnutzung des bestehenden Betriebsleiterwohnhauses zu einem
Austragswohnhaus in Dingstetten
1, Fl.-Nr. 1063 der Gemarkung
Schwanenkirchen;
Beschluss-Nr. 06/2016
Der MGR Schöllnach beschließt,
dem Bauvorhaben gemäß § 36
Abs. 1 BauGB das gdl. Einvernehmen zu erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Antrag Michael und Tanja Kappl, Tiefendoblstraße 51,
94508 Schöllnach auf Baugenehmigung für den Anbau eines Geräteschuppens an das bestehende
Wohngebäude, Fl.-Nr. 268 der
Gemarkung Schöllnach;
Beschluss-Nr. 07/2016
Der MGR Schöllnach beschließt,
dem Bauvorhaben gemäß § 36
Abs. 1 BauGB das gdl. Einvernehmen zu erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Antrag Stefan Paulik, VoradingSiedlung 27, 94508 Schöllnach auf
Baugenehmigung für die Errichtung einer Garage, Fl.-Nr. 4094/2
der Gemarkung Taiding;
Beschluss-Nr. 08/2016
Der MGR Schöllnach beschließt,
zum vorgenannten Bauvorhaben
~ Jagdgenossenschaft Riggerding ~
Einladung
Zum Rehessen am Samstag, 12. März 2016,
lade ich alle Jagdgenossen der
Jagdgenossenschaft Riggerding mit Partner/in
ins Café Wimmer nach Ölberg ein.
Beginn ist um 19.30 Uhr.
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Peter Carl, Jagdpächter
EINLADUNG
zum
STARKBIERFEST
Samstag, 19.03.2016,
19.30 Uhr
~ Jagdgenossenschaft Taiding II ~
Einladung
zur Jahreshauptversammlung
am Samstag, 12. März 2016,
um 19.30 Uhr im Gasthaus Vogl in Oblfing
mit anschließendem Rehessen
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
Über zahlreichen Besuch
2. Bericht des Vorsitzenden
freut sich die Vorstandschaft
3. Bericht des Kassiers
mit den Jagdpächtern
4. Bericht der Kassenprüfer und
Josef Geier und Norbert Groll
Entlastung des Kassiers und
gez. Georg Schuhbaum,
der Vorstandschaft
1. Vorsitzender
5. Verwendung des Jagdpachtschillings
6. Wünsche und Anträge
im Gasthaus Schwarzkopf
mit Franz Huber, alias
»Bayerischer Hias« und
Alleinunterhalter Edgar
Eintritt: 7 Euro
Vorverkauf: 09903-8633
Heimfahrservice
Wir freuen uns auf Sie!
Ortsverband SCHÖLLNACH
aus dem rathaus
des Herrn Stefan Paulik der Befreiung nach § 31 BauGB von den
Festsetzungen des Bebauungsplanes „Vorading – Siedlung“ bezüglich der Überschreitung der
Baugrenze im Osten das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Beschluss-Nr. 09/2016
Der MGR Schöllnach beschließt,
dem Bauvorhaben gemäß § 36
BauGB das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Antrag Raymund und Angela Koch, Lehenreutherweg 13,
94508 Schöllnach auf Baugenehmigung für eine Überdachung der
bestehenden Garage, Fl.-Nr. 430
der Gemarkung Schöllnach;
Beschluss-Nr. 10/2016
Der MGR Schöllnach beschließt,
zum vorgenannten Bauvorhaben
des Herrn Koch der Befreiung
nach § 31 BauGB von den Festsetzungen des Bebauungsplanes
„Poppenberg – Lehenreuth - Rieden“ bezüglich der Überschreitung der Baugrenze im Osten das
gemeindliche Einvernehmen zu
erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
Beschluss-Nr. 11/2016
Der MGR Schöllnach beschließt,
dem Bauvorhaben gemäß § 36
BauGB das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.
Abstimmungsergebnis: 20 : 0
6. Behandlung der Anträge zur
Bürgerversammlung 2015
Antragsteller:
Christa Schönberger
Unterer Daxstein 42
94508 Schöllnach
Erneuter Antrag auf Löschwasserversorgung im Bereich unterer
Daxstein.
Frau Schönberger fordert die Einrichtung eines Hydranten.
Außerdem wird eine Begründung
gefordert, warum trotz wiederholter Antragstellung bisher keine Maßnahmen getroffen wurden.
Dieser Antrag soll bei der nächsten Versammlung der Wassergenossenschaft Daxstein behandelt
bzw. besprochen werden.
Antragsteller:
Siegfried Schramm
Hirtstr. 10
94508 Schöllnach
Herr Schramm beantragt die Erweiterung der Einmündung der
GVSt. Englreiching/Emming in
die Hirtstraße im Bereich der
Fl.Nr. 1283 Gemarkung Schöllnach.
Wenn Busse rechts in Richtung
Hirt abbiegen, müssen diese
mehrmals rangieren. Es werden
dabei nicht befestigte Flächen
beschädigt und die Straße somit
erheblich verschmutzt.
Eine Erweiterung und Befestigung des Einmündungsbereiches
würde hier Abhilfe schaffen. Dies
könnte zusammen mit den ohnehin anstehenden Straßenbaumaßnahmen erfolgen.
Bgm. Oswald stellt fest, dass vor
der anstehenden Straßensanierung diesbezüglich Grundstücksverhandlungen mit den betroffenen Eigentümern zu führen sind.
7. Bekanntgaben und Anfragen
- Zuwendungsbescheid für die
Wasserversorgung Englfing
- Sachstand Breitbandausbau
- Vorstellung Zeitplanung Erschließung „Hilkeringer Feld“
- Begehung Staatsstraße Ausbau
2016
- Schulsituation: Antrag Gemeinde Zenting, Umsprengelung an
der Mittelschule Schöllnach
- Sanierung im Rathaus / Försterzimmer
- Termin für die nächste MGRSitzung steht noch nicht genau
fest
Anfragen:
MGR Scheungrab teilt mit, dass
der Wanderverein Oblfing sich an
der Instandsetzung und Unterhaltung des Wanderwegenetzes
beteiligen würde.
MGR Heitzer spricht die Proble-
9
matik an, dass immer wieder Lkw
irrtümlich von den Navigationsgeräten in die Friedhofstraße geleitet werden und diese dort keine
Wendemöglichkeit haben. Über
die Anbringung eines entsprechenden Hinweisschildes sollte
deshalb nachgedacht werden.
MGR Lohberger weist darauf
hin, dass sich im Dohlenweg ein
Kanaldeckel abgesenkt hat und
dieser dringend repariert werden
soll. Weiterhin soll geprüft werden, wie man die kleine Fläche
zwischen dem Straßenrand und
der Grenze zum Grundstück Dr.
Christian Strohmaier im Eichenweg eventl. gestalten könne.
HartmannsgruberOswald
Schriftführer
1. Bürgermeister
Nächste Marktratssitzung
am Donnerstag, 3. März
Die nächste Sitzung des Marktgemeinderats Schöllnach findet
voraussichtlich am Donnerstag, 3.
März, um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Schöllnacher Rathauses
statt. Auf der Tagesordnung stehen die Vergabe zum Baugebiet
Hilkering, wo am 4. April Baubeginn sein soll, und die Planung
zur Erweiterung der Kindertagesstätte St. Maria.
herzlichen glueckwunsch
10
„Ein großes Glück, so alt werden zu dürfen“: Eugen Panzer feierte 101. Geburtstag
„Es ist schon ein großes Glück, so
alt werden zu dürfen. Mein Körper macht halt nicht mehr so mit,
wie ich es gerne hätte, aber im
Kopf arbeitet es noch, wenn ich
auch schon einiges vergesse. Ich
freue mich sehr über den hohen
Besuch.“ Mit diesen Worten empfing Eugen Panzer in seinem Haus
in Steinach „liebe Gäste“, die ihm
zum 101. Geburtstag gratulierten.
Der Jubilar war über den Besuch
so „aufgekratzt“, dass er den Rollator „links liegen“ ließ und ohne
Gehhilfe Glückwünsche und kleine Aufmerksamkeiten entgegen
nahm. Und als Pfarrer Josef Göppinger, stellvertretender Landrat
Josef Färber, „Nachbars-Bua“
Bürgermeister Alois Oswald,
Christa Schwarzkopf und Alfons
Eder von der Pfarrei den Geburtstags-Kanon „Viel Glück und viel
Segen“ anstimmten, strahlte der
Jubilar wie ein „Schneekönig“ im
tief verschneiten Steinach.
Den „Hunderter“ hat Eugen Panzer im vergangenen Jahr mit 140
Gästen im Landgut Stetter gefeiert. Schon damals konnte Ehefrau
Magdalena (89) aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Festlichkeiten teilnehmen. Pfarrgemeinderatsvorsitzende Christa
Schwarzkopf verglich den Jubilar
vor einem Jahr mit der „Stand-
festigkeit unserer Pfarrkirche“,
die am 24. September 1905 von
Bischof Dr. Antonius von Hendle
geweiht worden ist. Die Grundsteinlegung zum Kirchenbau in
Riggerding erfolgte am 11. September 1901.
Zehn Jahre nach der Kircheneinweihung kam Eugen Panzer
zur Welt und 35 Jahre später,
am 26. September 1950, gaben
sich der Münchner Eugen Panzer und Magdalena Duschl (23)
aus Steinach, dem Heimatort von
Bürgermeister Alois Oswald, das
Eheversprechen. Im November
2010 zogen sie in ihr Haus in Steinach. Bis dahin kannten die Dorfkinder aus Steinach „Tante Leni“
und „Onkel Eugen“ überwiegend
als Berufspendler, die ein inniges Verhältnis zu den Kindern
und Kindeskindern der Familie
Duschl und den Dorfleuten pflegten. Nach der großen Feier der
Diamantenen Hochzeit (2010 im
Gasthaus Raith in Kerschbaum),
streichelte Eugen Panzer seiner
Ehefrau zur Eisernen Hochzeit
vergangenes Jahr liebevoll die
Hände. Sie war seit über einem
Jahr bettlägerig.
Eugen Panzer ist in Regensburg
geboren und in München aufgewachsen. Nach vier Jahren
Gymnasium studierte er Elektrotechnik und machte einen erfolgreichen Abschluss als Ingenieur.
Das Praktikum führte den Bergund Naturfreund, der 1932 in die
Alpenvereins-Sektion „München
& Oberland“ eingetreten und dort
Ehrenmitglied ist, in den Nachkriegsjahren in die damalige Gemeinde Riggerding. Dort lernte
der Münchner die fesche Magdalena Duschl aus Steinach kennen
und lieben. Eugen Panzer war bis
zu seiner Pensionierung im Landratsamt München (Eichdienst)
tätig. Die Ehe blieb kinderlos.
Eugen Panzer dankte den Frauen
vom Pflegedienst Dietz, „dass sie
mich so fesch hergerichtet haben“
und nahm rege an den Gesprächen der „hohen Herrn“ teil.
Reinhold Baier - Foto: Baier
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Schöllnach feiert seine Wirtin
Im Gasthaus „Zur Post“, bei
Christine und Werner Obieglo,
hat Maria Bauer mit Verwandten,
Freunden und Bekannten ihren
85. Geburtstag gefeiert.
Die Gratulantenschar führten
Bürgermeister Alois Oswald,
Pfarrer Josef Göppinger und die
beiden Ehrenbürger des Marktes
Schöllnach, Godehard Eder und
Josef Drasch, an. Bis in den Abend
hinein hielt die Fahnenmutter des
Sportvereins Schöllnach (1989)
und des Veteranen- und Reservistenvereins Schöllnach (1990)
trotz gesundheitlicher Probleme
tapfer durch.
Maria Muckenthaler wuchs mit
zwei Schwestern in der elterlichen Gastwirtschaft am Marktplatz auf. Beim „MuckenthalerWirt“ spielte sich über Jahrzehnte
das gesellschaftliche Leben der
Menschen in der Hofmark ab. Viele Ortsvereine hatten beim „Lenz“
(Gastwirt Lorenz Muckenthaler)
ihre Herberge und feierten im
großen Saal ihre Feste. Dort fanden auch viele Hochzeiten statt,
es wurde Theater gespielt und in
den Nachkriegsjahren war dort
sogar ein Kino untergebracht.
Als Gastwirtin Maria Muckenthaler sen. 1960 starb, übernahm
Tochter Maria die Verantwortung
in der Küche. Ein gesellschaftli-
ches Ereignis in Schöllnach war
die Hochzeit der feschen Wirtstochter mit dem Schöllnacher
Ewald Bauer. Der Gasthof „Zum
Muckenthaler“ erlebte in den
Folgejahren eine Blütezeit. Immer mitten drin unter den Gästen
befand sich Wirtin Maria, die das
Schöllnacher Volksfest, zusammen mit dem Markt Schöllnach
und dem SV Schöllnach, weitum
bekannt und beliebt machte.
Nach 30 Jahren setzten sich Maria und Ewald Bauer zur Ruhe
und zogen 1992 in ihr Einfamilienhaus nach Taiding. Dort wurde
es den Wirtsleuten im Ruhestand
dann dochzu ruhig: Sie bauten
an der Hochstraße in Schöllnach
11
Termine für Baby- und
Kleinkindersprechstunde
ein Einfamilienhaus. Seither sind
„das Maral und der Waldi“ wieder mittendrin und immer dabei,
wenn in und um Schöllnach ein
Fest steigt.
Maria Bauer freute sich über die
große Anzahl von Geburtstagsgästen und insbesondere über
die Glückwünsche von Seiten
des Sportvereins mit kommissarischem Vorsitzenden Johann
Kroiß, des Veteranen- und Restervistenvereisn mit Vorsitzendem Manfred Langer und des
Gartenbauvereins mit Vorsitzendem Konrad Enzersberger.
Reinhold Baier - Foto: Baier
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bietet kostenfrei und ohne Anmeldung eine Sprechstunde an,
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Kleinkindes alle Fragen rund um
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Freitag, 08. April 2016,
20.00 Uhr, Landgut Stetter / Riggerding
Einlass: 18.30 Uhr | VVK: 14 Euro | AK 16 Euro
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Vorverkauf in Riggerding: Bäckerei Lorenz,
Kiga St. Anna und Landgut Stetter
während der Öffnungszeiten
Veranstalter: PCV Riggerding e.V.
aus dem rathaus
12
Schöllnacher Bücherei zieht Bilanz
Obwohl sich viele Menschen ein
Leben ohne Bücher in der Gemeinde Schöllnach kaum vorstellen können, belegen die Zahlen
des vergangenen Jahres einen
leicht rückläufigen Trend von
fünf Prozent. Die Bücherei blickt
dennoch auf ein gut besuchtes
Jahr zurück.
Christl Geier informierte über
die aktuellen Zahlen, wobei sich
der Umfang des Angebotes für
2015 auf 12.540 Medien beziffern lässt, die insgesamt 17.949
mal entliehen wurden. Davon
entfielen 15.081 Entleihungen
auf Bücher, der Rest von 2868
auf Nonprint-Medien wie Filme,
Spiele und Tonträger aller Art.
Als Spitzenreiter gingen hierbei
die Kinderbücher sowie KinderSachbücher hervor, die mit einem
Medienbestand von 4467 Stück
nicht nur die Inventarliste anführen, sondern auch insgesamt 8873
mal ausgeliehen wurden. Dicht
gefolgt von der großen Vielfalt an
Wissensbüchern (3478), die mehr
als 2200 mal zum Schmökern und
Nachschlagen genutzt wurden.
Die Bücherei wurde dabei von
267 erwachsenen Lesern, 621
Kindern bis 12 Jahren und 23 Senioren regelmäßig besucht, die
Gesamtbesucherzahl übers Jahr
liegt bei knapp 9000 Gästen.
Zu den beliebtesten Büchern im
vergangenen Jahr zählte bei der
Gruppe der Kindergarten- und
Vorschulkinder die Bilderbuchreihe von „Mama Muh“, die Jujja
Wiesländer und Sven Nordqvist
in vielen Abenteuern in Szene
setzte. Nicht minder erfolgreich
ist Kuh Lieselotte, die von Alexander Steffensmeier gleichermaßen abenteuerlich in bereits mehreren Bänden illustriert wurde.
Bei den Erstlesern war das Angebot der Tiptoi-Bücher der ultimative Renner, aber auch die
beliebte Baumhaus-Bücherreihe
mit mittlerweile 42 Bänden sowie
Erhard Dietls „Olchis“ animierten
zum Lesen und Lesenlernen. Für
Leseratten bis zehn Jahren gingen gerade bei den Jungs „Gregs
Tagebücher“ von Jeff Kinney
als die meistgelesenen Exemplare über den Büchereitresen,
von denen es mittlerweile zehn
Veröffentlichungen gibt. Bei den
gleichaltrigen Mädchen überwog
der Griff zu Alice Pantermüllers
„Mein Lotta-Leben“.
Im Bereich der Jugendliteratur
ab zwölf Jahren kristallisierte
sich die Trilogie Silber von Kerstin Gier bei den Ausleihzahlen als
die unschlagbare Nummer eins
heraus, wobei sich die Altersgrup-
pe auch gerne von den „Freche
Mädchen“-Büchern begeistern
ließ. Bei den Wissensbüchern orientierten sich die jungen Leser
an Haustier- und Pferdebüchern,
die Erwachsenen hingegen an der
Thematik zu Nähen, Einrichten
und Wohnen. Hoch frequentiert
war von jungen Müttern auch
das Thema Baby, Ernährung, Gesundheit und Erziehung. In der
Sparte Romane, Krimi und Thriller konnten vor allem die erschienenen Werke von Jojo Moyes, Iny
Lorentz und Jussi Adler punkten.
Bei den Zeitschriftenangeboten
führen die Magazine „Landlust“
und „Kraut und Rüben“ die Ausleihzahlen an.
Alle vier Wochen nutzten die beiden örtlichen Kindergärten und
26 Schulklassen das Angebot der
Gemeindebücherei. Bereits zum
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achten Mal konnten im Frühling
die Vorschulkinder der Kindergärten St. Josef und St. Maria den
Bibliotheksführerschein erwerben. „Diese Aktion zum Kennenlernen einer Bücherei war dank
der engagierten Erzieherinnen
wieder ein voller Erfolg“, so die
Büchereileiterin Christl Geier.
Zum bundesweiten Vorlesetag am
21. November 2015 verwandelten
sich die Räumlichkeiten der Bücherei in ein Farbenmeer aus 1001
Nacht. Grund dafür war der Besuch von Anna-Elisabeth Häusler,
die mit Geschichten des Orients
aufwartete. Vom kleinen Muck
war die Rede, der nicht nur lebhaft erzählt, sondern auch sängerisch zum Besten gegeben wurde.
Im Oktober besuchte Bernhard
Suttner die Gemeindebücherei,
um über die Weissagungen des
Mühlhiasls zu berichten.
Neben den Wochenendfortbildungen zur erfolgreichen Büchereiarbeit, an der fünf ehrenamtliche Damen teilnahmen, dem
großen Büchereiflohmarkt beim
Pfarrfest im Sommer, beteiligte
sich das Team auch beim Adventsmarkt Anfang Dezember
mit kurzweiligen Erzählungen im
Rathaussaal.
Auch für das laufende Jahr 2016
wird es wieder ein buntes Programm für alle Bücherfreunde in
und um Schöllnach geben. Einen
großen Dank für die Mitarbeit
richtet Christl Geier vor allem an
ihr Team, das sich aus Annelies
Kirstein, Renate Pathenschneider,
Hanna Heinemann, Maria Triendl, Gertrud Leuchter, Elisabeth
Haider, Barbara Achatz, Sandra
Menacher, Renate Drasch, und
Andrea Satchell zusammensetzt.
Petra Killinger - Foto: Killinger
hilfsaktion - informationen
13
Stricken Sie gerne? - Helfen Sie mit!
Mützen und Schals aus aller Welt
kommen Tag für Tag im Miesbacher Gesundheitsamt an. Mehr
als 700 sind es schon. Sie sollen
die Flüchtlinge, die in Miesbach
leben, im Winter wärmen. Die
Idee dazu hatte Ärztin Andrea
Dular.
Sicher ist eine solche
Aktion auch bei uns möglich!
Auch wir haben ein Flüchtlingslager in unserer Nähe, in Hengersberg. Ich finde, die Idee der
Ärztin Andrea Dular ist nachahmenswert. Warme Mützen und
Dompfaff in Oblfing
„So einen schönen Vogel haben
wir schon ewige Zeiten in unserem Garten nicht mehr gesehen“,
staunte Monika Habermann aus
Oblfing und zückte die Kamera.
Durch das Küchenfenster hielt
sie den „seltenen Besuch“ fotografisch fest. Es handelt sich um
einen Gimpel, im Volksmund
auch als Dompfaff bekannt. Der
Gimpel gehört zu den heimischen
Finkenarten und ist (fast) in ganz
Europa (Ausnahme Island, Südspanien und Griechenland) daheim. In den Wintermonaten ist
der Dompfaff auch an Futterstellen in Gärten (wie hier in Oblfing)
anzutreffen.
Reinhold Baier - Foto: Habermann
Socken werden immer dringend
gebraucht.
Liebe Strickerinnen und Häklerinnen von Schöllnach und Umgebung:
Fangen wir an!
Haben Sie noch Fragen?
Wenn Sie Lust bekommen haben
und mithelfen wollen, melden Sie
sich bitte bei:
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aus dem kindergarten
14
Närrische Zeit im Riggerdinger Kindergarten
Am
Unsinnigen
Donnerstag
fand im Kindergarten unsere Faschingsfeier statt. Gut gelaunt
und originell verkleidet erschienen die Kinder im Kindergarten.
Dank unserer Eltern wurde der
Vormittag mit einem reichhaltigen Buffet bereichert. Neben
Liedern, Tänzen und lustigen Faschingsspielen war das abschließende Kasperltheater, der Höhepunkt des Vormittags.
Auch der alljährlich stattfindende
Kinderfasching im Landgut Stetter war ein voller Erfolg. Spiele,
Tänze, Kinderschminken und
eine Riesentombola brachten ausgelassene Stimmung unter die feiernden Faschingsgäste. DJ Erwin
sorgte für beste Unterhaltung.
Besonderes Highlight des Nachmittags war Ballonkünstler Chris.
Geschickt und unermüdlich modellierte er unzählige Figuren
und Tiere aus Ballons und begeisterte sein Publikum zum Abschluss mit einer faszinierenden
Zaubershow. Kräftiger Beifall und
Zurufe waren der Dank dafür. Der
Elternbeirat und das Team des
Kindergartens bedanken sich bei
allen, die zum Gelingen unseres
diesjährigen Kinderfaschings beigetragen haben.
Sabine Breit - Fotos: Kindergarten
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13.03.2016
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16 Urkunden für „Experimente antworten“
Zum ersten Mal nehmen Schüler
der Realschule Schöllnach an diesem Landeswettbewerb teil, der
sich eigentlich in erster Linie an
die Unterstufe des Gymnasiums
richtet. Schon die erste Runde
bescherte den Realschülern 16
Urkunden.
Mit Unterstützung der Lehrinnen
Andrea Kahl und Claudia Eder
meisterten die Kinder ihre Aufgaben mit Bravour. Sie erforschten
die Waschwirkung von Walnüs-
sen, Kastanien oder Efeu, indem
sie verschiedene Lösungen aus
ihnen herstellten und in diese
dann mit Öl und Paprikapulver
verschmutzten Lappen eintauchten. Sie stellten die Fähigkeit der
Lösungen fest, Tropfen zu bilden.
Mit Bildern hielten die Schüler
fest, welche Lappen am saubersten wurden. Viel Spaß machte der
Versuch mit Bärlappsporen, die,
wie die Schüler feststellten, eine
Art Handschuh bildeten. Tauch-
ten sie nämlich einen Finger in
eine mit diesen Sporen bedeckte
Wasseroberfläche, blieb der Finger trocken. Auch hier testeten sie
wieder mit Hilfe ihrer selbsthergestellten Lösungen, wie trocken
der Finger jeweils blieb.
Nachdem die Protokolle eingeschickt wurden, begann das
Warten auf die Ergebnisse. Zwölf
Schülerinnen nahmen mit Erfolg
teil, Patricia Vaitl und Sandra
Jocham sogar mit großem Erfolg,
Zum Fischwurstessen
ins Feuerwehrhaus
Barbara Brutscher - Foto: Realschule
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Die Freiwillige Feuerwehr Schöllnach lädt am
Karfreitag, 25. März, von 10.30 Uhr bis 13.00 Uhr
wieder zum Fischwurstessen ins Feuerwehrgerätehaus ein.
Es werden folgende Speisen angeboten:
selbst gemachte Fischwürste · geräucherte Forellen
Käse · frische Brezen · Fisch- und Lachssemmeln
Damit wir genau planen können, bitten wir um Vorbestellung bis
22.03.2016 bei 1. Vors. Gotthard Rimböck, Tel. 09903-2109.
Sämtliche Speisen gibt es natürlich auch zum Mitnehmen.
Sie erhielten Pinzetten mit der
Gravur „Experimente antworten“
und zusätzlich bekamen sie Kinokarten von Rektor Michael Graf
und Konrektor Christian Marchl.
Die Motivation für Runde zwei,
die bereits läuft, ist nun natürlich
groß. Alle Schüler der Klasse 5 e
sind wieder mit Eifer dabei und
warten schon gespannt auf die Ergebnisse der neuen Versuche.
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schulnachrichten
16
Girls Day im Landkreis
Am Girls Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen
in ganz Deutschland ihre Türen
für Schülerinnen ab der fünften
Klasse. Die Mädchen lernen dort
Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher
selten vertreten sind. Oder sie
begegnen weiblichen Vorbildern
in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik. Der nächste
Girls Day findet am 28. April 2016
statt.
Der Girls Day – Mädchenzukunftstag ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Seit dem Start
der Aktion im Jahr 2001 haben
etwa 1,5 Millionen Mädchen teilgenommen. Im Jahr 2015 erkundeten rund 103.000 Mädchen
Angebote in Technik und Naturwissenschaften, mehr als 9.450
Angebote von Unternehmen und
Organisationen waren auf unserer
Website eingetragen.
Auch im Landkreis bieten zwölf
Unternehmen
und
Einrichtungen Plätze an. Einige davon sind bereits vergeben, also
heißt es schnell sein - informieren und anmelden lohnt sich!
www.girls-day.de
Realschüler top auf Skiern
Die Staatliche Realschule Schöllnach beteiligte sich an den Kreismeisterschaften Ski Alpin am
Großen Arber. Das Ski-AlpinTeam der Jungen (Wettkampfklasse III), das von StR Manfred
Mark betreut wird, zeigte beim
Kreisfinale hervorragende Leistungen. Bei milden Temperaturen und Sonnenschein traten die
Schulen in Teams gegeneinander
an. Gewertet wurden jeweils die
drei besten Zeiten.
Bei den Jungen erzielten Altmann
Florian (8 d), Horak Julius (7 d),
Loher Willi (7 e), Egner Timo (8
a) und Weber Maximilian (8 a)
nach einem spannenden Wettkampf einen überragenden ersten
Platz. Sie sind damit für das Bezirksfinale am Großen Arber qualifiziert. Die Mädchen mussten
beim Kreisfinale nicht antreten
und können direkt („kampflos“)
am Bezirksfinale teilnehmen.
RSD Michael Graf und RSK Chris-
tian Marchl beglückwünschten
die Jungen zu ihrem Sieg beim
Kreisfinale. Julius Horak erhielt
als zeitschnellster Fahrer (28,06
Sekunden) von der Schulleitung
einen Kinogutschein.
Das Ski-Alpin-Team: Florian Altmann, Timo Egner, Lea Graßl,
Paula Graßl, Julius Horak, Jana,
Kreilinger, Willi Loher, Sofie
Probst, Maximilian Weber .
Barbara Brutscher - Foto: Realschule
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schulnachrichten
17
3350 Euro für den guten Zweck
Zum ersten Mal fand am letzten
Schultag vor den Weihnachtsferien 2015/2016 ein Christkindlmarkt an der Realschule
Schöllnach statt, der vom Organisationsteam mit den StRinnen
Anna Blöchinger, Sandra DenkUhrmann, Julia Kuchler und Marina Weber ausgerichtet wurde.
Über die stolze Summe von insgesamt rund 3353 Euro konnten sich
bei der Spendenübergabe gleich
drei Einrichtungen freuen.
Die Spenden sollten sowohl kranken Kindern und deren Eltern, als
auch dem Neubau des Tierheims
zugutekommen. 1790,57 Euro
wurden der Kinderkrebshilfe
Dingolfing-Landau-Landshut e.V.
ausgehändigt, 893,66 Euro gingen
an das Ronald McDonald-Haus in
Passau und 669,10 Euro gingen an
das Tierheim Wangering.
Stolz berichteten die drei Schülersprecher, Eva-Maria Drasch,
Lea Lohberger und Sina-Marie
Pledl, über den Christkindlmarkt
sowie über die Notwendigkeit,
diese Organisationen zu unterstützen. Realschulrektor Michael Graf, begrüßte Melanie Ebert
vom Ronald McDonald-Haus,
Ulrike Eckhart von der Kinderkrebshilfe sowie StRin Ramona
Schwarzhuber, die das Tierheim
Wangering vertrat, und übergab
ihnen die Spendenschecks. „Wir
können diesen Geldbetrag sehr
gut gebrauchen, denn in nächster
Zeit möchten wir beispielsweise
unsere abgenutzten Spielsachen
der Kinder erneuern“, berichtete Melanie Ebert vom Ronald
McDonald-Haus. Musikalisch begleiteten die Feierlichkeit StR Georg Wötzel und seine Chorklasse
6c. Die Schüler wurden durch die
ersten Klassensprecher der Jahrgangsstufen 5 bis 10 vertreten.
Barbara Brutscher - Foto: Realschule
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schulnachrichten
18
Deutsch-französischer Tag an der Realschule
Der 22. Januar stand an der Realschule Schöllnach ganz im
Zeichen deutsch-französischer
Freundschaft. 1963 unterzeichneten Konrad Adenauer und Charles
de Gaulle den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag und
alljährlich wird in den Schulen
mit verschiedenen Aktionen an
diesen bedeutenden Tag erinnert.
In diesem Sinne verzierten die
Schülerinnen der Klasse 7c die
Aula mit Plakaten, die einfache
französische Sätze oder Vokabeln
erklärten. Die Französischschüler der achten Jahrgangsstufe
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bereiteten unter der Leitung von
Lehrerin Sabine Rauch ein französisches Menü mit Quiche, Salat
oder Mousse au chocolat zu.
Einen Einblick in eine typische
Französischstunde konnten die
sechsten Klassen gewinnen: Die
Schüler der 9c starteten die Akti-
on „Schüler als Lehrer“ und gestalteten eine Schnupperstunde,
in der sie spielerisch französische
Wörter einführten. Organisiert
wurde der Tag von den Französischlehrerinnen Christine Eder
und Anna Blöchinger.
Barbara Brutscher - Foto: Realschule
schulnachrichten
Exkursion der Realschule Schöllnach zur ZF in Passau
19
Tag der offenen Tür am Samstag, 5. März
Am Samstag, 5. März, lädt die Schulfamilie der Staatlichen Realschule Schöllnach alle interessierten Schüler der 4. Jahrgangsstufe der
Grundschulen und der 5. Jahrgangsstufe der Mittelschulen sowie deren Eltern von 9.00 bis 12.00 Uhr zu einem Schnuppervormittag ein.
Apple, BMW und Coca Cola – diese Marken kennt jeder, aber ZF?
Die Schüler der Klassen 10a und
10d der Staatlichen Realschule
Schöllnach machten sich auch
dieses Jahr wieder in Begleitung
der Lehrkräfte Sandra Hois, Emmeram Heuschneider und Andreas Lindner zusammen auf den
Weg zur Zahnradfabrik in das
Werk 2 - Passau/Patriching.
Zunächst stellte Thomas Hutterer, Verantwortlicher für die
Montageplanung und ehemaliger
Schüler der Staatl. Realschule
Schöllnach, das Unternehmen
vor. Um die Erkundung der Hallen starten zu können, bekamen
alle Schüler Warnwesten, Sicherheitsschuhe und Schutzbrillen
(die man behalten durfte) und
Kopfhörer zur besseren Verständigung.
Besonders interessant fanden alle
auf dem Weg durch die Hallen, wie
vielfältig der Einsatzbereich der
hier gefertigten, sehr komplexen
Achssysteme ist. Es konnte den
Mitarbeitern bei ihrer Arbeit direkt „über die Schulter geschaut“
werden. Mit großem Interesse
verfolgten alle die Werksführung,
da der ein oder andere vielleicht
eine Ausbildungsstelle in diesem
Betrieb ansteuert.
Auch auf die „wissenswerkstatt“
in der Nähe des Bahnhofs in Passau wurde hingewiesen, in der
technische Berufe präsentiert
werden und wo man selbst sein
Geschick beweisen kann.
Am hellhörigsten wurden die
Schüler jedoch bei dem Motto
der ZF: „Null-Fehler-Prinzip“, bei
dem gemeinsam im Team nach
Lösungen gesucht wird, um eine
möglichst hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen.
Unsere bunte Schule im Grünen mit dem sich über alle Stockwerke ziehenden Galerieflur, den freundlich und hell gestalteten Räumen und
der Ausstattung der Fachräume auf dem neuesten Stand der Technik
bietet eine optimale Lernumgebung, fördert die Kreativität, freies Lernen, die Kommunikation und ist ein Ort des lebendigen menschlichen
Miteinander. In einer solchen Umgebung können sich Schüler sowie
Lehrkräfte wohl fühlen – Lehren und Lernen sind nicht mehr Pflicht,
sondern bereiten Freude und dürfen Spaß machen.
Um 9.00 Uhr informieren Schulleitung und Beratungslehrer die Eltern
zum Übertritt und über die Staatliche Realschule Schöllnach.
Gleichzeitig starten unsere Tutoren mit Ihren Kindern eine Informationstour durch das Schulhaus zu verschiedenen Vorführungen, z. B. in
Chemie und Physik, zu Workshops, Ausstellungen zu unserem Schulleben und zu sportlichen Aktivitäten in der Turnhalle.
Ab 10.00 Uhr können Sie dann mit Ihren Kindern wahlweise Deutsch,
Mathematik und Englisch in der digitalen 5. Klasse oder bilingualen
Geschichtsunterricht miterleben und sich anschließend selbst über
das vielfältige Zusatzangebot wie Chor, Orchester, Schulband, Schulsanitätsdienst und vieles mehr informieren.
Seit vergangenem Schuljahr bietet die Realschule Schöllnach für neue
Schüler die Möglichkeit, die „Digitale Klasse“ zu besuchen, in der verstärkt neue Techniken wie Tablets und Online-Lernen eingesetzt werden. Die Schule ist stolz, den Gästen dieses zukunftsorientierte Projekt
vorstellen zu können.
Für Ihr leibliches Wohl sorgen die Mitglieder unseres Schülercafés.
Sandra Hois - Foto: Realschule
Auszeichnung für Qualität und Service
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Damit ein Kunde seiner Werkstatt die Treue hält,
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durchgeführten Werkstatt-Test erfolgreich bestanden. „Wir und unser Werkstatt-Team verstehen
die Tests aber nicht als Kontrollinstrument, sondern
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Service bieten und uns an diesem Qualitätsversprechen messen“, sagen Ludwig und Daniel
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20
im archiv geblaettert
Das war im März 1966 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen
Abschiedsfeier für den Vorsitzenden
Bei der Abschiedsfeier für
den Vorsitzenden des Sportvereins, Josef Ludwig, konnte
Kassier
Anton
Liebl
Bürgermeister Anton Dankesreiter,
Gemeinderatsmitglieder, Schiedsrichterobmann
Schmid (Deggendorf) und
zahlreiche Sportler und Vereinsmitglieder begrüßen. Liebl
bedauerte das Scheiden Ludwigs, der, wie er sagte, 1963
die Vereinsehrennadel in Gold
verliehen bekam und vom Bayerischen Fußballbund mit der
silbernen Ehrennadel ausgezeichnet wurde. Ludwig führte den Verein 14 Jahre. Während dieser Zeit bewies er, daß
er immer zu Kompromissen
bereit war und niemandem
seine Meinung aufzwingen
wollte. Diese Eigenschaft trug
dazu bei, das Vereinsschifflein, welches manchesmal zu
kentern drohte, immer wieder
gut über Tiefen und Höhen zu
steuern.
Bürgermeister Anton Dankesreiter sagte, daß ein Gemeinschaftsleben innerhalb eines
Ortes nicht denkbar wäre
ohne die Mitarbeit der Vereine. Josef Ludwig, hob der
Bürgermeister hervor, war ein
Vereinsvorsitzender, der immer bereit war, an der Lösung
mancher Probleme mitzuar-
beiten. Der Sportverein sei ein
Verein, der schwer zu führen
ist; denn hier müssen junge
Menschen geführt werden. So
ist es nicht zu verhindern, daß
in diesem Verein immer wieder Krisen entstehen: "Ludwig
fand aber immer einen Weg,
um über die Krisen zu kom-
men." Bürgermeister Dankesreiter dankte dem scheidenden Vorsitzenden im Namen
des Gemeinderates und aller
Gemeindebürger. In Anerkennung seiner Verdienste, die
er sich um die Erziehung der
Jugend erworben hat, überreichte ihm der Bürgermeister
einen silbernen Wandteller.
Der zweite Vorsitzende Franz
Lanzendorfer
übermittelte
den Dank des Vereins und
alle guten Wünsche für die
Zukunft in der neuen Heimat
Wiesbaden und überreichte
Josef Ludwig ein Bild, auf
dem ein Motiv von der Hofmark mit den Bergen als
Hintergrund festgehalten ist.
Schriftführer Simon Geim
verabschiedete sich von seinem Vorsitzenden, indem er
bekanntgab, daß Josef Ludwig
laut Beschluß des Vereinsausschusses zum Ehrenmitglied
ernannt wurde. Auch der Vorsitzende des Veteranenvereins,
Sebastian Hierbeck, und der
Obmann der Schiedsrichtervereinigung, Schmid (Deggendorf), verabschiedeten sich
von Ludwig mit je einem Geschenk. Mit ein paar gereimten Sätzen wurde Ludwig von
Georg Stetter bedacht, während Josef Drasch im namen
der Schüler und Jugendspieler
sprach. Sichtlich bewegt bedankte sich Josef Ludwig für
die Ehrungen und stellte in
Aussicht, schon im nächsten
Urlaub dem Sportverein einen
Besuch abzustatten. Für die
musikalische Umrahmung der
Abschiedsfeier sorgten Hans
Geier und Josef Drasch.
Wachsende Aufgaben - sinkende Einnahmen
Über die Rechnung der Gemeinde für das Jahr 1965
wurde dieser Tage bei einer
Sitzung des Gemeinderates
Bericht erstattet. Sie schloß
mit einem Defizit von 3042
DM ab, das in diesem Rechnungsjahr wieder aufgeholt
wird. Die Summe der Einnahmen von 1.157.467 DM setzt
sich zusammen aus: Ordentlicher Haushalt 609.211 DM,
außerordentlicher
Haushalt
164.470 DM, fremde Gelder
209.265 DM, Schulen 174.520
DM. Die Ausgaben betragen
1.160.510 DM und umfassen
den ordentlichen Haushalt mit
640.265 DM und die Schulen
mit 164.650 DM.
Bei der Beratung des neuen
Haushaltsplanes durch den
Finanzausschuß wurde festgestellt, daß die Einnahmen
langsam sinken, die Ausgaben aber ständig steigen. Der
Haushaltsplan für 1966 bilde
jedoch wieder eine Grundlage
für eine nutzbringende Arbeit
zum Wohle der ganzen Gemeinde. Die Ansätze betragen
in Einnahmen und Ausgaben
522.256 DM. Der außerordentliche Haushaltsplan ist auf
208.00 DM in Einnahmen und
Ausgaben veranschlagt. Beschlossen wurde, einen dritten Raum im Gebäude der
Gemeindeverwaltung für die
Kassenverwaltung anzubauen.
Die Beiträge für die gewerblichen Berufsschüler stiegen;
beträchtlich. Außerdem ist
die Fertigstellung des Kriegerdenkmales eingeplant. Für
diesen Zweck ist eine Spende aus der Bevölkerung von
3000 DM als Einnahme und
ein Zuschuß vom Landkreis
in Höhe von 1500 DM zu erhoffen. Außerdem setzt man
auf die Hoffnung, daß die
Gemeinde Taiding nicht nur
die Namensschilder ihrer zur
Pfarrei gehörenden Gefallenen bezahlen wird, sondern
daß sich der Nachbargemeinderat entschließt, einen Mindestbeitrag von 5000 DM beizusteuern. Außerdem ist der
Jagdpachtschilling noch eingesetzt. Erwähnenswert ist der
Zuschuß für das Kinderheim
in Höhe von 15.000 DM sowie
die sonstigen Unterhaltskosten für das Kinderheim. Für
den geplanten Sportplatzbau
erscheint heuer erstmalig eine
Rücklage von 10.000 DM. Die
erforderlichen Mittel für die
Projektierung einer Ortskanalisation, die Projektierung
der Straße Schöllnach-Arbing,
für die Instandhaltung der
Wege sowie Personalausgaben
sind ebenfalls vorgesehen.
Ferner ist eine Preiserhöhung
für die Müllabfuhr zu erwar-
ten. Statt 90 Pfennig wird
die Tonne in Zukunft 1,25
DM kosten. In Aussicht ist
auch die Rückzahlung eines
Zuschusses an den Landkreis
in Höhe von 15.500 DM. Die
höchsten Summen weist der
Einzelplan
Finanzen
und
Steuern auf. Hervor stechen
die Beträge für Grundsteuer
A (16.700 DM), Grundsteuer
B (22.700 DM), Gewerbesteuer
(55.000 DM), Gewerbesteuerausgleich (20.000 DM) und die
Schlüsselzuweisungen (209.061
DM) hervor. Bei den Ausgaben fälllt die Kreisumlage
mit 131.382 DM besonders ins
Gewicht.
Der außerordentliche Haushaltsplan sieht mit den entsprechenden Summen die
Restfinanzierung der Straßen
Lehenreuth-Dingstetten
sowie Schöllnach-Emming vor.
im archiv geblaettert
21
Das war im März 1991 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen
Thüringer im Rathaus zu Gast
„Bürgermeister Franz Lindner und das Verwaltungspersonal
im
Schöllnacher
Rathaus sind uns sehr entgegengekommen. Wir fahren mit
vielen neuen Erkenntnissen
und nachhaltligen Eindrücken
wieder nach Hause zurück.“
Bürgermeister Peter Rommel
aus der Gemeinde Ammern
(Landkreis Mühlhausen in
Thüringen) zog ein positives
Fazit eines viertägigen Aufenthalts in Schöllnach.
Neben dem Arbeiten im
Schöllnacher Rathaus kam
auch der gesellschaftliche Teil
nicht zu kurz. Besonders der
Kameradschaftsabend bei der
FFW Taiding war dazu angetan, persönliche Kontakte zu
schließen. Ortsbrandmeister
Klaus Till war bei den Taidinger, Schöllnacher und Riggerdinger Feuerwehrleuten in der
richtigen Runde. Wie berichtet
unterzeichneten die Gemeinden Ammern und Schöllnach
im Dezember 1990 einen
Partnerschaftsvertrag.
Für
den Markt Schöllnach waren
Bürgermeister Franz Lindner
und sein Stellvertreter Karl
Bertl nach Thüringen gereist.
Bürgermeister Peter Rommel
war mit Gemeindevorsteher
Erhard Hunstock, Ortsbrandmeister Klaus Till und den
Gemeinderäten Jürgen Daut,
Eckhart Vogler und Karlheinz
Groß nach Schöllnach gekommen.
Die 1200 Seelen zählende
Gemeinde Ammern liegt am
Stadtrand von Mühlhausen
(43.000 Einwohner). Als „Bittsteller“ wollen die Thüringer
nicht angesehen werden. „Natürlich haben wir mit enormen
wirtschaftlichen
Problemen
zu kämpfen“, betonte Ammerns Bürgermeister. Und die
Partnerschaft mit Schöllnach?
Diese dürfe sich auf gar keinen Fall zu einer einseitigen
Sache entwickeln, meinte er.
Man sei jetzt zum zweiten Mal
nach Schöllnach gekommen,
um im Rathaus den Leuten
über die Schulter zu schauen,
Anregungen
mitzunehmen.
Großen Wert legen beide Bürgermeister auf das Kennenlernen von Bürgern aus beiden
Gemeinden. Einen Anfang
dazu macht in diesem Sommer die Hauptschule Schöllnach, die ihre Abschlußfahrt
nach Thüringen geplant hat.
Dorferneuerung: Heimat neu gestalten
Die erste Stufe haben die Poppenberger, Lehenreuther und
Riedener Bürger hinter sich.
Wenn es nach Baudirektor
Stern von der Landauer Flurbereinigungsdirektion
geht,
kann die Dorferneuerung
frühestens 1993 in Angriff
genommen werden. Voraussetzung dafür aber ist, daß die
Bürger auch mitmachen.
Das Gasthaus Haushofer in
Poppenberg war bis auf den
letzten Platz besetzt. Das Interesse an der Aufklärungsversammlung
zur
Dorferneuerung in den Ortsteilen
Poppenberg, Lehenreuth und
Rieden war groß. Eingeladen
hatte
die
Marktgemeinde
Schöllnach, in deren Namen
Bürgermeister Franz Lindner Bürger und Ehrengäste
willkommen hieß. Des Bürgermeisters Gruß galt dem
Landauer Baudirektor, Herrn
Pfisterer vom Amt für Landwirtschaft und Bodenkultur,
Pfarrer Franz Schollerer und
Bauernobmann Michael Weber.
Bürgermeister Franz Lindner
sagte seinen Bürgern, daß die
Dorferneuerung bisher immer
im Gleichklang mit der Flurbereinigung zu sehen war.
Lindner: Die Gemeinde habe
bewußt auf eine Dorferneuerung gesetzt, in der das „Reizwort Flurbereinigung“ nicht
vorkommt. Die vorgesehene
Maßnahme bedeute für die
Poppenberger, Lehenreuther
und Riedener, daß alles „freiwillige Maßnahmen“ sind.
Deshalb, so der Bürgermeis-
ter, würde dem Miteinander
zur Zukunft des Dorfes eine
große Bedeutung beigemessen. Für die betroffenen Bürger stelle sich demnach die
Frage, ob sie die Dorferneuerung auch wollen.
Die Akten des Landgerichts
Vilshofen beweisen es: Die
Ansiedlung der Kolonie Poppenberg reicht bis ins Jahr
1802 zurück, während die Lehenreuther noch „älter“ sind.
Bürgermeister Franz Lindner
machte den aufmerksamen
Zuhörern die Dorferneuerung schmackhaft: 65 bis 75
Prozent Zuschuß gibt es zum
Beispiel für den Straßenbau,
Parkplatzbau, Anlegen von
öffentlichen Anlagen usw.
Noch ein Schmankerl hatte
der Bürgermeister parat: Für
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den Kanalbau wurde eine Million DM bewilligt. [...]
Die meisten Dorferneuerungen laufen in den Landkreisen Deggendorf, Passau und
Freyung-Grafenau, wobei 50
Prozent aller Maßnahmen
im letzteren Landkreis abgeschlossen worden sind. In
unmittelbarer Nachbarschaft
könne die Dorferneuerung in
Niederalteich als Vorzeigeobjekt genannt werden. Laufende Dorferneuerungen gibt es
in den Gemeinden Iggensbach,
Winzer und in Deggendorf
(Niederkandelbach). Im momentanen Arbeitsprogramm
der Flurbereinigungen befinden sich 17 Dorferneuerungen, darunter Schöllnach und
Außernzell. [...]
zusammengestellt von sas-medien
22
vereinsnachrichten
Frauenbund bringt Bollywood nach Schöllnach
Viele gutgelaunte Faschingsfreunde waren der Einladung des
Frauenbund Schöllnach gefolgt
und fanden sich in bester Stimmung in der Pizzeria Tanz Tenne
ein. Das Motto des Faschingsballs
lautete „Bollywood“. Viele Besucher nahmen das zum Anlass,
sich in bunteste indische Tücher
und Saris mit viel Goldschmuck
zu kleiden und zu schmücken.
Als „geistlicher Beistand“ waren
Pfarrer Josef Göppinger und Kaplan Justin Augustin gekommen.
Auch in diesem Jahr mischte DJ
Wastl die Menge mit fetziger Musik richtig auf und die Tanzfläche
war immer besetzt. Einige Einlagen dazwischen boten willkommene
Tanzverschnaufpausen.
Die Tanzgruppe Lil Saints sowie
die Line-Dance-Gruppe des Frauenbunds hatten Tanzauftritte. Einige Frauenbunddamen zeigten
den Sketch „Klassentreffen 1936“,
der einige Meinungsverschiedenheiten unter den „älteren Damen“
bot. Doch am Ende waren alle
versöhnt und gingen „gemeinsam
zum Frauenbundball“.
Weiter gab es eine „indische“
Tanzeinlage, die mit viel Applaus
vom Publikum belohnt wurde. Bis
in die Morgenstunden wurde ausgelassen gefeiert und getanzt.
Verena Baier - Fotos: Baier
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Notruf-Knopf von der Steuer absetzen
Immer mehr Senioren leben allein. Um im Notfall schnelle Hilfe zu erhalten, entscheiden sich
viele für einen Hausnotruf. Allein
bei den Johannitern in Bayern,
dem jüngsten Kooperationspartner der Lohi, sind es rund 16.000
Hausnotrufteilnehmer. Da wird
es viele Rentner freuen, dass die
Kosten im Zusammenhang mit
dem Senioren-Notruf von der
Steuer abgesetzt werden können.
Das entschied der Bundesfinanzhof (BHF) in seinem Urteil vom
03.09.2015 (Az. VI R 18/14).
Somit können die Kosten für einen Notrufdienst in der eigenen
Wohnung von der Steuer abgesetzt werden, aber auch Aufwendungen für einen Notrufdienst im
Altenheim oder betreuten Wohnen wirken sich steuermindernd
aus.
Die Ausgaben stellten eine Hilfeleistung rund um die Uhr sicher und seien als haushaltsnahe
Dienstleistung zu sehen, urteilten
die Richter des BFH. Durch die
Rufbereitschaft werde sichergestellt, dass ein Bewohner im
Notfall Hilfe erhalte. Dabei spiele
es keine Rolle, dass sich die Notrufzentrale außerhalb des Haushalts des Steuerpflichtigen befindet.
Damit gab der Bundesfinanzhof
Gasthof
zur
dem Bewohner einer Seniorenanlage für betreutes Wohnen Recht.
Er hatte in seiner Steuererklärung
Ausgaben in Höhe von 1.357 Euro
für das Notrufsystem in seiner
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war beim Finanzamt gescheitert.
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Foto: Paul Hahn, Johanniter
23
Sonnenlicht stärkt
Knochen und Gemüt
Vitamin D ist ein ganz besonderes
Vitamin, da es unser Körper mit
der Hilfe von Sonnenlicht selbst
herstellen kann. Bei Menschen,
die sich regelmäßig im Freien
aufhalten, produziert der Körper
80 bis 90 Prozent des täglichen
Bedarfes an Vitamin D selbst. Die
restlichen 10 bis 20 Prozent müssen über eine ausgewogene Ernährung aufgenommen werden.
Vitamin-D-reich sind beispielsweise fetthaltige Fischesorten
wie Lachs oder Hering.
Vitamin D es stärkt die Knochen
und hat Einfluss auf die Muskelkraft. Gerade über die Wintermonate kann es bei Jung und Alt zu
Mangelerscheinungen kommen.
Knochenschmerzen und Muskelschwäche sind typische Symptome. Aber auch schlechte Laune,
Nervosität oder Schlafstörungen
können daraus resultieren.
Um einem Vitamin-D-Mangel
vorzubeugen, reicht es, täglich
zehn bis 50 Minuten Sonne zu
tanken - mit regelmäßigen Spaziergängen, Reparaturarbeiten im
Freien, Nordic Walking oder kurzem Sonnetanken auf dem Ruhebänkchen vor dem Haus.
Stefan Adelsberger, SVLFG
24
blue boys ball 2016
vereinsnachrichten
25
Gut besuchter Kinderfasching
Sehr gut besucht war der Kinderfasching der Schöllonia am
Faschingssonntag im Muckenthaler-Saal. Wunderschön verkleidet hatten sich die Mädchen und
Buben. Sie tanzten mit Gerhard
Früchtl den Kükentanz. Trainerin
Carmen Diedrich übernahm die
Moderation. Die Mamas der Bambinigarde versorgten alle Gäste
mit Torten. Zudem wurde ein lustiges Bumskopfessen veranstaltet.
Bei der großen Maskenprämierung machte Marie Glashauser als
Spinne den ersten Platz.
sas-medien - Foto: Diedrich
Neues vom EC Schöllnach
5. Platz und kam zum Schluss mit
27:25 Punkten auf einem unbefriedigenden 13. Platz. Die Mannschaft II mit Josef Binder, Josef
und Florian Eberhardt und Ludwig Stöckl konnte sich aus dem
Abstiegsfeld nicht lösen und landete auf dem 25. Tabellenplatz.
Bezirksoberliga Süd Herren
Winter 2015/2016
Der zweite Wettbewerbstag der
Bezirksoberliga Süd fand am 31.
Januar im Deggendorfer Eisstadion statt. Unsere Mannschaft in
der Besetzung mit Günter Wiesnet, Michael Zacher, Franz Rager, Franz Nothaft und Stephan
Wohlmuth konnte die gute Ausgangsposition (5. Platz) aus dem
ersten Wettbewerbstag nicht
nutzen und wurde zum Schluss
mit einer Punktezahl von 26:28
auf den 17. Platz von insgesamt
28 Mannschaften durchgereicht.
Den Aufstieg in die Bayernliga
Nord schafften die Mannschaften
des EC Metten und EC Datting.
Bezirksliga Süd Meisterschaft
Winter 2015/2016
Der zweite Wettbewerbstag in
der Bezirksliga-Süd für Herren
in der Wintersaison 2015/2016
wurde am 14. Februar in der Eissporthalle in Deggendorf ausgetragen. Insgesamt nahmen 27
Mannschaften daran teil. Vom EC
Schöllnach waren zwei Mannschaften am Start. Mannschaft III
mit den Schützen Manfred Jakob,
Willi Diedrich, Hermann Baumann und Peter Lohberger lag
nach dem ersten Wettbewerbstag am 23. Januar noch auf dem
Faschingsschießen 2016
Am Faschingsdienstag fand das
traditionelle Faschingsschießen
in der EC-Halle statt. Viele Stockschützen waren gekommen. Als
älteste Teilnehmerin - mit 84 Jahren - ließ es sich Hedwig Hierbeck
nicht nehmen, aktiv mitzuwirken.
Es wurde ein Turnier mit sechs
zusammengelosten Mannschaften in einer Doppelrunde ausgetragen. Zwischendurch gab es für
alle, auch für die zahlreichen Zuschauer, kostenlos Kaffee und Kuchen, letztere gespendet von den
EC-Damen. Nach Beendigung
des Turnieres gab es gegen einen
kleinen Unkostenbeitrag eine pikante Gulasch- und Gyros-Suppe,
zubereitet von unserer Heidi Binder. Bei der anschließenden Siegerehrung bedankte sich erster
Vorsitzender Günter Wiesnet für
die zahlreiche Teilnahme. An alle
Turnierteilnehmer wurden kleine
Sachpreise vergeben.
Franz Wohlmuth
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vereinsnachrichten
26
Zum Skifahren nach Kanada
Wohlbehalten und mit unvergesslichen Eindrücken kehrten 25
Teilnehmer des Skiclubs Schöllnach von ihrer sechstägigen Reise
in den 1010 Meter hochgelegenen
Skiort Fernie/Kanada heim. Es
war bereits die fünfte Reise in
wechselnde Skiorte in den Rocky
Mountains, die vom früheren Vorsitzenden Stefan Bertl, zusammen
mit dem „Stumböck-Club“, organisiert wurde.
SC-Vorsitzender Elmar Popelyszyn und die zwei Dutzend Teilnehmer schwärmen von einem
„unvergesslichen Skiurlaub in Kanada“. Der Flug ging über Island,
vorbei an der Südspitze von Grönland, schwenkte über die Hudson
Bay ein nach Kanada, führte dann
über die endlosen Wälder Kanadas Richtung Süden und endete
nach zehneinhalb Stunden in der
Olympiastadt Calgary im Bundesstaat Alberta.
Dort wurden die Schöllnacher
von einem Bus abgeholt. Ziel
war der 300 Kilometer entfernte
Skiort Fernie. Aus der vorgegebenen Drei-Stunden-Fahrt wurden
fünfeinhalb Stunden, weil die
Ausflügler von einem Schneesturm begleitet wurden. Gegen 18
Uhr war die Reisegruppe am Ziel
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angekommen. Einquartiert wurden die Schöllnacher im Hotel
Lizard Creek Lodge.
Täglich vom typischen Powderschnee begleitet wurde das Skigebiet (mit über 140 Abfahrten!)
erkundet. „Es blieb kein Wunsch
offen“, fasst SC-Vorsitzender
Elmar Popelyszyn seine Eindrücke zusammen. Abfahrten von
Schwierigkeitsgrad grün (leicht)
über black (schwer) oder double
black (sehr schwer) erfreuten die
Skifahrer.
Für Abwechslung war gesorgt:
Am dritten Tag machte sich eine
Gruppe auf nach Panorama, um
einen Skitag mit dem Helikopter zu genießen. Die Teilnehmer
wurden von herrlichstem knietiefen Champain Powder empfangen. Eine weitere Gruppe genoss
einen „Cat sking Tag“. Dabei wurden die Teilnehmer mit einer Pistenraupe in die „Freiheit Kanadas“ gefahren und erfreuten sich
toller Tiefschnee-Erlebnisse.
Nach sechs intensiven Ski- und
Snowboardtagen ging es wieder
in Richtung Heimat. Alle Teilnehmer und Vorsitzender Elmar
Popelyszyn waren sich einig: „In
drei Jahren packen wir’s wieder!“
Reinhold Baier - Foto: Skiclub
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vereinsnachrichten - aus dem standesamt
Durchwegs hohe Teilnehmerzahlen
In dieser Winter-Vorbereitungssaison waren die
Trainer und Übungsleiter des Skiclub Schöllnachs
stets gefordert, Erwachsenen, Jugendlichen und
Kindern ein abwechslungsreiches und motivierendes Fitnesstraining anzubieten. Am Konditions- und
Krafttraining beteiligten sich viele Skifahrer und Fitnessbegeisterte.
Das Übungsangebot reichte von Übungen mit Kleingeräten, Partnerübungen, Circuittraining bis hin
zum Turnen an Geräten, um neben der Kraft und
Ausdauer auch die Geschicklichkeit, Gleichgewicht
und Koordination zu fördern.
Mit lustigen Staffeln, Basketball, Fußball und Hockey ließen die Sportlehrerin Martina Reiner bei den
Erwachsenen und Willi Obermeier mit seinem Team
bei den Kindern und Jugendlichen das Training harmonisch ausklingen.
Martina Reiner - Foto: Skiclub
Aus dem Standesamt
27. Januar
Sandro Lauks
Olga Lauks,
Iggensbacher Straße, Schöllnach
03. Februar
Florian und Tobias Reisinger
Natalie Reisinger geb. Eretová
und Alexander Reisinger,
Friedhofstraße, Schöllnach
Terminänderung
Hauskrankenpflegekurs
>Eine große Aufgabe leichter bewältigen lernen<
Der Leitgedanke:
Herzlichen Glückwunsch!
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Ort:
Häusliche Krankenpflege Dietz, Schosserweg 9, 94508 Schöllnach
Kursleiterin:
Manuela Dietz, Krankenschwester und Pflegedienstleitung
Gertrud Roscher, Krankenschwester, Praxisanleiterin
>Jedem Kursteilnehmer werden Unterlagen zur Verfügung gestellt.
>Die Kurskosten werden üblicherweise von den Pflegekassen übernommen.
>Die Teilnehmerzahl beträgt 8 bis max. 16 Personen.
Informationen und Anmeldungen bei Manuela Dietz, Tel. 09903/1065
27
vereinsnachrichten
28
Die „schwarze Schöllonia“ im „roten Landtag“
Eine gewisse Nähe zur CSU lässt
sich bei der Faschingsgesellschaft Schöllonia nicht leugnen:
Präsident Tommy Habereder ist
zugleich CSU-Ortsvorsitzender
und Marktrat, die Elferräte Markus Eder und Martin Pfeffer sitzen für die CSU im Marktrat und
mit Harald Lohberger haben sie
noch einen weiteren „schwarzen“ Marktrat in ihren Reihen.
Trotzdem waren sie am Faschingssamstag bei den "Roten":
Die SPD-Landtagsfraktion hatte
Faschingsgesellschaften aus ganz
Bayern zum Empfang ins Maximilianeum eingeladen. Sieben
Gruppierungen aus Niederbayern
waren dieser Einladung gefolgt,
darunter eben auch die Schöllonia.
Mit dem Bus machte sich eine
Abordnung aus dem Präsidium
mit Trainerinnen, Elferräten und
den beiden Prinzenpaaren, Prinzessin Sabrina I. und Prinz Sebastian I. sowie Prinzessin Sophia
I. und Prinz Jens I. auf den Weg
nach München. Gerhard Wiesner
trug stolz die Standarte vor der
Abordnung her, als diese in den
Senatssaal einmarschierte. Dort
hatte die SPD-Landtagsfraktion
mit
Landtagsvizepräsidentin
Inge Aures aus Oberfranken, der
Münchner Abgeordneten Dia-
na Stachowitz, dem Oberpfälzer
SPD-Abgeordneten
Reinhold
Strobl, dem Oberpfälzer Klaus
Adelt und der stellvertretenden
SPD-Fraktionsvorsitzenden Helga Schmitt-Bussinger aus Mittelfranken ein tolles Programm für
die gut 400 Besucher auf die Bei-
ne gestellt.
Den Höhepunkt bildete der Auftritt der Altneihauser Feierwehrkapelln, die den Gastgebern von
der SPD „richtig einschenkte“
und natürlich auch an den angereisten Faschingsgesellschaften
kein gutes Haar ließ. Gut gelaunt
wurde so miteinander gefeiert
und die Schöllonianer nutzten die
Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Alle waren sich
einig: „Das war eine tolle Veranstaltung.“
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vereinsnachrichten
29
Spaß und gute Laune bei „Pop(p) am Berg“
Gespannt erwartete man beim FC
Poppenberg den Beginn der Faschingsparty „Pop(p) am Berg“,
die den bisherigen Sportlerball als
Teil eines neuen Veranstaltungskonzepts ablöste. Aber spätestens
als Vorsitzender Willi Diedrich
die Party eröffnet und DJ Boxer
seine Anlage angeworfen hatte,
erwiesen sich alle Bedenken als
grundlos.
Der Partyraum des Vereinsheims
war mit Feierlaunigen gut gefüllt.
Von blutrünstigen Vampiretten,
mexikanischen
Räuberbanden
und lila Kühen war alles auf den
Beinen bzw. auf der Tanzfläche.
Neben einem umfangreichen Getränkeangebot hatten die Veranstalter auch an das leibliche Wohl
der Partygäste gedacht.
Für die Stärkung zwischendurch
wurden leckere Schnitzelbaguettes und deftige Gulaschsuppe
angeboten. So wurde mit Spaß
und guter Laune bis spät in die
Nacht getanzt und gefeiert.
„Pop(p) am Berg“ wird bestimmt
auch in Zukunft einen festen
Platz im Vereinskalender des FC
Poppenberg einnehmen.
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30
Ein unvergesslicher Tag beim Bayern-Spiel
Zum Heimspiel des FC Bayern
gegen Hoffenheim hat der FC
Bayern-Fanclub Poppenberg 16
Personen von der Lebenshilfe
und fünf Betreuer eingeladen. Die
Deggendorfer wurden von den
Schöllnachern abgeholt und in
die Allianz-Arena mitgenommen,
wo sie das spannende Spiel verfolgten. Sie hatten gleich mehrfach Grund zum Jubeln: Immerhin gewann der FC Bayern das
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Spiel mit 2:0. Für alle Mitfahrer
gab es vom Bayern-Fanclub für
die Gäste die Karten, Busfahrt
und Verpflegung, außerdem als
Andenken einen Fanclub-Schal.
„Es war unvergesslicher Tag für
die Mitfahrer der Lebenshilfe
und wir selber hatten auch viel
Spaß“, sagt Vorsitzender Markus
Gschwendtner.
sas-medien - Foto: FC Bayern-Fanclub
vereinsnachrichten
31
„Valentinsgruß“ für Roseniumbewohner
Als kleine Überraschung am Valentinstag hat sich der Lindenchor Schöllnach etwas Besonderes einfallen lassen und hat den
Heimbewohnern des Roseniums
einen kurzweiligen musikalischen Nachmittag am Valentins-
tag beschert.
Das Programm stand ganz unter
dem Motto Liebe zum Partner, zu
Familie, Freunden und zur Heimat. Neben vorgetragenen Geschichten über Hilfsbereitschaft
und Freundschaft, waren die
gesanglichen Darbietungen des
Chores bunt gemischt aus moderneren Hochzeits- und Taufliedern
bis hin zu traditionellen Heimatliedern wie „Kein schöner Land“
und „Schön war die Zeit“. Die Bewohner waren eingeladen kräftig
mitzusingen, welcher Aufforderung sie beim Abschlusslied „Du,
du liegst mir am Herzen“ auch
gern folgten.
Verena Baier - Foto: Lindenchor
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Buch-Tipp - CD-TIPP
32
The Sound of Islands - Symphonic
Der Kriminalroman
zum Reinheitsgebot
Am 25. Februar erscheint im
emons-Verlag der neue Krimi von
Thomas Neumeier. Der Autor
nimmt sich in seinem Krimi „Reinheitsgebot“ die weltberühmte
Bayerische Landesordnung von
1516 vor. Das Reinheitsgebot jährt
sich zum 500. Mal, doch den ersten Sud seines Jubiläumsbieres
erlebt Traditionsbrauer Adalbert
Biber nicht mehr. Sein rätselhafter Tod hinterlässt rivalisierende Erben und viele Fragen. Die
drängendste: Wer ist die Leiche
im Kirchenbrunnen? Erna Starck
von der Kripo Ingolstadt nimmt
die Ermittlungen auf – und stößt
im idyllischen Altmühltal auf
ein düsteres Geheimnis. Und auf
eine ganz besondere Variante des
Reinheitsgebots...
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33
„The Sound of Islands“ – so nannte der erfolgreiche Komödiant
Willy Astor 1996 das erste Album
seines rein musikalischen Projekts. Fünf Alben und eine DVD
sind seither erschienen, auf denen Willy Astor und seine Musiker die Zuhörer mitnehmen auf
„Reisen durch die Welt der Musikstile, von Tango bis Bossanova,
von Blues bis Jazz“.
Im Juni 2015 live im Circus Krone
in München aufgezeichnet, folgt
das sechste Album: Willy Astor
mit Kiko Pedrozo, Titus Vollmer, Martin Kälberer und dem
Münchner
Rundfunkorchester
unter dem Motto „The Sound of
Islands – Symphonic“. Die FusiModell Palma
DVD im Digipack
„Sound of Islands Symphonic“
Gesamtspielzeit:1:43:53
Interpret:
Willy Astor
Best.Nr.:426024078522
VÖ:27.11.2015
Label:
F.A.M.E. Recordings
Format:
DVD 9
Bild:16:9
Ton:
Dolby Stereo
Bonus:
Behind the Scenes
CD im Digipack
„Sound of Islands Symphonic“
Gesamtspielzeit:72:07
Interpret:
Willy Astor
Best.Nr.:426024078512
VÖ:27.11.2015
Label:
F.A.M.E. Recordings
on von Gitarrensound, Band und
symphonischen Klängen mit einer Auswahl von Nummern aus
Astors „Sound of Islands“-Alben
in eigens für diesen Anlass erstellten Arrangements von Christian
Elsässer: vom verträumten „Kilimandscharo“ über den rhythmisch betonten „Tango de la
esperanza“ bis hin zur FC-Bayern-Hymne „Stern des Südens“.
Willy Astor, Deutschlands wahrscheinlich berühmtester VerbBrecher, Silbenfischer und VersSager – wie er sich gerne selber
nennt – ist unerreichter König
des Wortspiels und genialer Sinnverdreher. Der Komödiant und
Komponist, gelernter Werkzeug-
macher und Maschinenbautechniker, spielt seit 1977 Gitarre. 1985
tauscht er Beruf gegen Berufung.
Die Etappen seiner Künstlerlaufbahn sind vielschichtig. Er tourt
durch Deutschland, Österreich
und die Schweiz, auch war er Autor der bekannten Comedy-Serie
„Die Feuchtgrubers“. 1998 komponiert er den FC-Bayern-Song
„Stern des Südens“. Darauf folgt
das „Wortstudio“ auf Bayern 3.
Seinen unerschöpflichen Tatendrang beweist der Künstler darüber hinaus durch seine Bücher
„Schelmpflicht“ und „Unverrichter der Dinger“ sowie das KinderAlbum „Kindischer Ozean“.
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rezension - verlosung
33
The Sound of Islands - Symphonic - Rezension
Es klingt, als würde gleich Baghira der Panther hinter einer tiefdunkelgrünen Dschungelpflanze
hervorschleichen. Der „mexukubanische Kuckudil-Schmunzler“
von Willy Astor und Titus Vollmer weckt Assoziationen zu alten
Walt-Disney-Filmen und nimmt
einen dann gedanklich mit in ein
Pariser Kaffeehaus, wo jeden Moment Remy, die kochende Ratte
aus Ratatouille, mit einem vollen
Tablett aus der Küche hüpfen
könnte. Zeichentrickfilm-Romantik pur sozusagen…
Wer sich die neue CD „The Sound
of Islands – Symphonic“ des bayerischen Komödianten und Komponisten anhören will, sollte sich
gut darauf vorbereiten. Also den
bequemsten Stuhl im Wohnzimmer reservieren, das Licht dimmen, am besten Kerze anzünden
und mit einer heißen Tasse Tee
gemütlich hinkuscheln. Denn die
Zusammenarbeit zwischen Willy
Astor, Titus Vollmer, Kiko Pedrozo, Martin Kälberer und dem
Münchner
Rundfunkorchester
verheißt absolute Entspannung.
Dabei sind es keine neuen Lieder, die er auf seiner neuen CD
präsentiert. Das Stück „Donnersberger Brückn“ zum Beispiel ist
schon von seinem 1993 erschienenen Album „Astorlavista Baby“
bekannt, erfährt aber durch die
Umsetzung mit den Blechbläsern
des Münchner Rundfunkorchesters eine ganz neue Klangvariante. Dirigent Christian Elsässer
hat es gekonnt arrangiert, die die
Stahlbetonbrücke vor dem inneren Auge auferstehen lassen.
„Und manchmal spuit da Wind
die Donnersberger Melodie“ singt
Willy Astor und die Blechbläser
lassen den Wind durch die Pfeiler
rauschen. Ein Lied zum Träumen
– und das inspiriert ausgerechnet durch ein Industriebauwerk,
das selbst der Komponist als „ned
schee, na und?“ bezeichnet.
Mit „Nautilus“ entführt Willy
Astor seine Zuschauer schon seit
einigen Jahren am Ende seiner
Live-Auftritte in eine geheimnisvolle Unterwasserwelt. Dabei
sorgt sein Technikteam für passende Lichteffekte, im Wohnzimmer fehlen diese natürlich. Und
trotzdem taucht man beim Hören
der feinen Gitarrenklänge ab. Die
sphärischen Klänge, die Astor
seiner Gitarre zu entlocken vermag, ziehen den Hörer in seinen
Bann. Fast hört man das Dröhnen
des Meeres und sieht man das
Licht schwächer werden, wenn
die Nautilus in Richtung Meeresgrund sinkt und durch die Fenster den Blick freigibt auf Fischschwärme und Korallenriffe.
Ob „Kilimandscharo“ oder „Mosche Mosche“, „Höhenflug“ oder
„Walzer in der Nacht“: Die CD
ist gefährlich. Die Klänge von Gitarren und Streichern, Harfe und
Oboe hüllen einen beim Zuhören
unweigerlich ein – da kann man
schon mal vergessen, dass man
eigentlich noch Einkaufen gehen
wollte. Gut, dass am Ende der
„Curry-Landler“ die Füße zucken
lässt und einen aus der Meditation wieder herausholt, die für tiefe
Entspannung sorgt.
Sabine Süß
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Wir verlosen, in Zusammenarbeit mit Christine Heinrich, Text
+ Konzept + PR, zwei Exemplare
der DVD, die im Sommer 2015 live
im Circus Krone aufgezeichnet
wurde. Die hat mit dem Stück „87
Saiten“ und Bonusmaterial mit
einem Blick hinter die Kulissen
sogar noch einiges mehr zu bieten
als die vorgestellte CD.
Sie wollen eine der beiden DVDs
gewinnen? Dann sollten Sie folgende Frage beantworten: Wo
wurde „The Sound of Islands Symphonic“ aufgezeichnet?
Unsere Gewinner aus dem Februar-Heft
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Einsendeschluss ist am Mittwoch, 9. März. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Bei unserer Verlosung im letzten
Heft haben Regina Paulik (v.l.),
Kerstin Drommer und Olga Sagerer je zwei Eintrittskarten für den
Blue Boys Ball gewonnen.
Herzlichen Glückwunsch!
Viel Glück!
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34
Seit 60 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Riggerding
Seit 60 Jahren sind Robert Hies
und Alois Weiß sen. Mitglieder
der Freiwilligen Feuerwehr Riggerding. Dafür wurden sie in der
Jahreshauptversammlung
im
Landgut Stetter geehrt.
Einige weitere Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung: Für 20-jährige Mitgliedschaft wurden Anita
Zechmann, Diana Unholzer, Sabine Sigl, Roland Sigl, Thomas
Schwarzkopf und Reinhard Ritzinger geehrt.
Für 20-jährige aktive Dienstzeit
wurden Michael Moser und Benedikt Oswald ausgezeichnet,
ebenso für 20-jährige Mitgliedschaft.
Michael Moser wurde zudem
zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Ihre Beförderung zum
Feuerwehrmann nahmen Domenic Hierl, Lukas Moser, Sebastian
Breit und Jennifer Koch entgegen.
Feuerwehrmann des Jahres 2015
wurde Stefan Wagner, der von 29
möglichen Einsätzen und Übungen 17 absolvierte. Für ihn gab es
einen Gutschein über 50 Euro.
47 aktive Mitglieder gehören der
Feuerwehr Riggerding an, informierte Kommandant Markus
Höfl. Am Sprechfunkerlehrgang
in Osterhofen beteiligten sich
Florian Feuchtinger und Sebastian Breit, Florian Feuchtinger und
Domenic Hierl waren beim Atemschutzlehrgang in Deggendorf.
An der Modularen Truppausbildung in Metten beteiligten sich
Domenic Hierl, Jennifer Koch
und Lukas Moser, am Maschinistenlehrgang nahm Alex Wieland
teil. Das Fahrsicherheitstraining
des ADAC absolvierten Matthias Sigl, Philipp Moser und als
Ersatzfahrer Stefan Wagner. In
Sachen Digitalfunk bildete sich
Thomas Schwarzkopf an der
Feuerwehrschule
Geretsried
weiter – er ist Multiplikator in
den Gemeindefeuerwehren. Die
Leistungsprüfung Löschangriff
legten Lukas Moser, Domenic
Hierl, Jennifer Koch, Philipp Moser, Florian Feuchtinger, Lisa Söldenwagner, Matthias Sigl, Florian
Weiß, Stefan Wimmer, Alexander
Wieland, Markus Wagner und
Markus Höfl ab.
Der Kommandant gab einen
Überblick über die elf Feuerwehr-Einsätze, zu denen auch
ein schwerer Verkehrsunfall mit
Motorrad bei Taiding zählte. Sie
teilten sich auf in drei Brände,
drei Sicherheitswachen und fünf
Technische Hilfeleistungen. 1919
Stunden leisteten die Riggerdinger Kameraden bei Einsätzen,
Übungen und Ausbildung.
Der Antrag auf Ersatzbeschaffung
für das in die Jahre gekommene
LF8 wurde vom Marktrat bereits
bewilligt, die Vorbereitungen für
den Kauf eines LF10 laufen.
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Jugendwart Florian Weiß berichtete über die Aktvitäten der sechs
Jugendlichen, die er zusammen
mit Stefan Wimmer betreut. Sie
leisteten 140 Stunden in Sachen
Ausbildung und Jugendarbeit, die
Mitglieder beteiligten sich auch
am Wissenstest. „Am Wettbewerb
haben wir aus Mangel an Jugendlichen nicht teilgenommen“, erklärte Weiß.
Vier Hochzeiten standen im
Terminplan der FF Riggerding,
berichtete Vorsitzender Jürgen
Zellner: Zweiter Kommandant
Alexander Wieland und seine Melanie heirateten ebenso wie erster
Kommandant Markus Höfl und
Chrissy sowie Andrea und Martin
Weber und Marissa und Thomas
Schwarzkopf. Ein ehrendes Gedenken galt Josef Sagerer sen.,
Josef Bauer und Max Zechmann.
Dank der Unterstützung von Bevölkerung, Geschäftswelt und
Vereinen des Marktes Schöll-
feuerwehr-nachrichten
Jahreshauptversammlung der FF Riggerding
nach und darüber hinaus konnte
das neue Einsatzfahrzeug für die
First Responder beschafft und
ausgestattet werden.
Dass die First Responder dringend benötigt werden, machte
die Einsatzstatistik von Harald
Basten deutlich. Zu 193 Einsätzen waren die First Responder
gerufen worden, diese teilen sich
auf in 137 internistische und 38
chirurgische Notfälle, neun Verkehrsunfälle, sechs Brandeinsätze und zwei Fehlalarme. 142
Einsätze fuhren die Riggerdinger
Responder im Gemeindegebiet
Schöllnach, 22mal wurden sie
in die Gemeinde Außernzell gerufen, 19 mal nach Grattersdorf,
achtmal ging es in den Landkreis
Freyung-Grafenau und einmal
nach Lalling.
Die durchschnittliche Einsatzzeit
der First Responder beträgt 7,27
Minuten. „Der Zeitvorteil gegenüber dem Rettungsdienst liegt bei
8,04 Minuten“, erklärte Basten.
Neben der „normalen“ Feuerwehrausbildung standen für die
First Responder Weiterbildungen
auf dem Rettungswagen des BRK
Schöfweg, zwei Ausbildungsabende des BRK Schöllnach und ein
Defi-Refresh-Lehrgang an. Der
First-Responder-Gruppe gehören
14 Kameraden an. Sie leisteten im
vergangenen Jahr 7573 Einsatzund Bereitschaftsstunden sowie
228 Ausbildungsstunden.
Bürgermeister Alois Oswald und
Kreisbrandmeister Josef Killinger
lobten die Arbeit der Feuerwehrleute. „Wenn etwas ist, sind wir
da“, erklärte Killinger. Oswald
zeigte sich stolz auf das Engagement der Riggerdinger: „Die Feuerwehren sind eine Riesenkraft.“
Zur Versammlung begrüßt hatte Jürgen Zellner Fahnenmutter
Rosmarie Sagerer, die Bürgermeister Alois Oswald und Franz
Heitzer, Kreisbrandmeister Josef Killinger, Ehrenvorsitzenden
Ludwig Schwarzkopf, Ehrenkommandant Josef Sagerer und Ehrenbürger Godehard Eder sowie
einige Markträte.
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Nachruf
Die Freiwillige Feuerwehr Riggerding trauert um ihr aktives Mitglied
Max Zechmann
Max Zechmann trat am 01. Januar 1975 als aktives Mitglied der FF Riggerding
bei. 2015 durften wir ihn für 40 Jahre aktive Dienstzeit und
40 Jahre Mitgliedschaft ehren. Kamerad Max Zechmann war
41 Jahre treues Mitglied der FF Riggerding.
Wir werden ihn nicht vergessen und sein Andenken in Ehren halten.
Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Tochter.
Jürgen Zellner
1. Vorsitzender
Markus Höfl
1. Kommandant
35
Feuerwehr Taiding sucht Nachwuchs
Dass eine Dorffeuerwehr auch
mitten in der Nacht wertvolle Hilfe leistet, erklärte Kommandant
Christian Bernauer von der Feuerwehr Taiding in seinem Rückblick auf das Einsatzjahr 2015 in
der Jahreshauptversammlung im
Gasthaus „Zur Schnelln“. Er erinnerte an die Alarmierungen zu
einem Zimmerbrand in Rieden
(23.51 Uhr am 4. Januar), einem
Geräteschuppenbrand an der
Bergstraße (2.56 Uhr am 23. Februar) und zu Verkehrsunfällen
in Jetzing und Adlmaning (1.40
Uhr am 26. Juli und 4.22 Uhr am
15. Oktober). Die Taidinger Wehr
wurde zu sechs Bränden, acht
technischen Hilfeleistungen, einer Wohnungsöffnung und einer
Verkehrsabsicherung gerufen.
Nach einem Gedenken an die
verstorbenen Mitglieder Franz
Hirschenauer und Denis Konhäuser blickte Vorsitzender Rudolf
Stangl auf das Vereinsjahr zurück.
Während der Volksfestauszug in
Schöllnach ein Selbstläufer sei,
forderte er mehr Beteiligung am
Volkstrauertag. Er sprach den
Anbau an das Feuerwehrhaus in
Taiding an. Die Planung zur Erweiterung der Sanitärraume sei
bereits genehmigt. Darüber hinaus habe man im Vorstand die Anschaffung eines Mannschaftswagens beschlossen. „Dieser steht
inzwischen fast fahrbereit am
Feuerwehrhaus. Hier haben wir
noch Gesprächsbedarf über die
Versicherung mit der Gemeinde“,
sagte Rudolf Stangl. Angehoben
wurden die Beiträge: 10 Euro für
passive Mitglieder, 25 Euro für
fördernde Mitglieder; aktive Mitglieder sind beitragsfrei.
Kommandant Christian Bernauer
gab bekannt, dass der Feuerwehr
Taiding 53 Aktive, 72 Passive sowie sieben Ehren- und Fördermitglieder angehören. Andreas
Gotzler, Simon Vogl, Fabian Zitzelsberger und Lukas Zitzelsberger haben Stufe 1, Alexander Heitzer Stufe 4 und Josef Gotzler jun.
Stufe 5 abgelegt. Am Maschinisten-Lehrgang in Schöllnach nahmen Josef Geier, Andreas Gotzler,
Fabian und Lukas Zitzelsberger
mit Erfolg teil. Johannes Gigl und
Lukas Zitzelsberger wurden zu
Feuerwehrmännern ernannt.
Kommandant Christian Bernauer
nahm zur Anschaffung des Mannschafts-Transporters
Stellung.
„Für dieses Fahrzeug bekommen
wir von der Gemeinde einen jährlichen Zuschuss von 1500 Euro,
da es nur rund um das Feuerwehrwesen eingesetzt wird.“
Jugendwart Alexander Heitzer
teilte mit, dass von sieben Jugendlichen sechs in den aktiven
Dienst übernommen worden seien. Um Buben und Mädchen für
den Dienst in der Feuerwehr zu
interessieren, habe man mehrere
in Frage kommende Eltern angesprochen, das Ergebnis dieser
Werbetour sei „enttäuschend“
gewesen. „An uns liegt es nicht.
Schauen wir mal, wie es mit dem
Nachwuchs bei uns weitergeht“,
so der Jugendwart.
Bürgermeister Alois Oswald lobte
die Arbeit und den Zusammenhalt in der Feuerwehr Taiding.
Kreisbrandmeister Josef Killinger
dankte den Taidinger Wehrleuten
für die geleistete Arbeit.
Die Versammlung sprach sich dafür aus, die Eintragung des Feuerwehrvereins als „e.V.“ in das Vereinsregister beim Amtsgericht in
die Wege zu leiten.
Reinhold Baier
feuerwehr-nachrichten
36
www.feuerwehrschoellnach.de
Einsätze
27.01.
Türöffnung Tiefendobl
04.02.
Brand Zimmer in Oh
10.02.
Baum über Fahrbahn
Iggensbacher Straße
10.02.
Baum über Fahrbahn
Lohholz
16.02.Notarzt-Transport
20.02.
Baum über Fahrbahn
DEG 8 Abz. Englfing
20.02.
Baum über Fahrbahn
Neuhofen
20.02.
Baum über Fahrbahn
Poppenberg-Dingstetten
20.02.
Baum auf Telefonleitung
Dingstetten
Alarmierung der Meldeempfänger
und Sirene durch die ILS Straubing
Sa19.03.2016
Termine
26.02.Atemschutz-Übung
19.00 Uhr
04.03.
THL-Übung in Riggerding
19.00 Uhr
07.03
Abteilungsübung Zug I
19.00 Uhr
08.03.Maschinisten-Übung
19.00 Uhr
14.03.
Abteilungsübung Zug II
19.00 Uhr
18.03.Atemschutz-Übung
19.00 Uhr
21.03.Jugendgruppe
19.00 Uhr
23.03.Geräteprüfung
19.00 Uhr
25.03.Fischwurstverkauf
08.00 Uhr
26.03.Hydranten-Überprüfung
09.00 Uhr
29.03.Besprechung
Führungskräfte
19.30 Uhr
Die singenden Hüte von Schöllnach
Mit einem Auftritt der Schöllonia-Prinzengarde ist der Rosenmontagsball der Feuerwehr
Schöllnach eröffnet worden. Im
Gasthaus Schwarzkopf hatten
sich gut 160 Gäste, maskiert und
unmaskiert, eingefunden, um
miteinander zu feiern. Die Band
„Ned ohne“ spielte auf, und zu
Partymusik und Hits wurde aus-
gelassen getanzt.
Dann kamen die „singenden Hüte
von Schöllnach“ auf die Tanzfläche. Das Einlagenteam der Feuerwehr hatte zusammen mit Mario
Baier die witzige Nummer einstudiert, bei der sechs Feuerwehrmänner mit bemalten Bäuchen
und überdimensionalen Zylindern „Only you“ von The Platters,
„Felicita“ von Romina Power und
Al Bano sowie „Chiquitita“ von
Abba sangen. Dafür gab’s viel
Applaus und eine Zugabe-Forderung, die natürlich gern erfüllt
wurde. Dann folgten „die drei
lustigen Drei“ auf ihren Skiern,
die ebenfalls eine vielbeklatschte
Tanznummer zeigten.
Zum Mitternachtsauftritt kam
dann nochmals die SchölloniaGarde, doch auch eine ganz
spontane Nummer bekam viel
Applaus: Zum Rosenmontagsball
hatten sich mit den „Gardemüttern“ und den „Neumeiers“ zwei
Gruppen Minions eingefunden,
die gemeinsam den Tanz der
Bambinigarde aufführten.
sas-medien - Fotos: sas-medien
TAG & NACHT
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Begleitservice (unsere Fahrer begleiten Sie kostenlos zum Arzt, ins Krankenhaus, in Geschäfte, usw.)
feuerwehr-nachrichten
37
Dieser Skiausflug war ein voller Erfolg
Der Skiausflug der Feuerwehr
Schöllnach war ein voller Erfolg.
96 Personen machten sich mit
dem Bus auf den nach Zauchensee. Bei traumhaftem Wetter und
guten Pistenverhältnissen verging die Zeit viel zu schnell. Hinterher war auch noch ein wenig
Zeit für die Skifahrer, sich beim
Après-Ski zu vergnügen, ehe es
mit dem Bus wieder nach Hause
ging. In diesem Jahr war es eine
Art Jubiläumsfahrt, weil die Feuerwehr die Skitagesfahrt bereits
zum zehnten Mal nach Zauchen-
see veranstaltete. Organisiert
wurde die Fahrt vom zweiten
Vorsitzenden Gerhard Früchtl.
sas-medien - Foto: Feuerwehr
Anzeigenpreisliste Lindenblatt
2-2014 | Stand 08.08.2014
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Sabine Süß | Rosemarie Lindner | Hans Sonnleitner
1. Bgm. Alois Oswald | Mathias Klingl
2
4
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Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten!
Redak�o�sschluss
* (U) = Umschlagseite außen oder innen
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Weitere Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Impressum.
für Texte und Anzeigen der nächsten Ausgabe:
�i��och, 09.03.2016
Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich
am Freitag, 18.03.2016.
apotheken-info - blutspendetermin
38
Februar
Fr 26.
Sa 27.
So 28.
Mo 29.
März
Di 01.
Mi 02.
Do 03.
Fr 04.
Sa 05.
So 06.
Mo 07.
Di 08.
Mi 09.
Do 10.
Fr 11.
Sa 12.
So 13.
Mo 14.
Di 15.
Mi 16.
Do 17.
Fr 18.
Sa 19.
So 20.
Mo 21.
Di 22.
Mi 23.
Do 24.
Fr 25.
Sa 26.
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Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg
0 99 03 / 93 10 0
0 99 01 / 54 84
0 99 32 / 17 64
0 85 49 /84 27
0 99 08 / 89 08 7
Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach
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Ludwigs-Apotheke, Eging a.See
Marien-Apotheke, Hengersberg
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Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg
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0 99 32 / 90 56 5
0 85 44 / 96 06 0
0 99 01 / 93 28 0
0 99 01 / 80 6
0 99 32 / 95 19 0
0 99 03 / 93 10 0
0 99 01 / 54 84
0 99 32 / 17 64
0 85 44 / 18 74
0 85 49 /84 27
0 99 08 / 89 08 7
0 99 03 / 88 80
0 99 32 / 90 56 5
0 99 01 / 93 28 0
0 99 01 / 80 6
0 99 32 / 95 19 0
0 99 03 / 93 10 0
0 99 01 / 54 84
0 99 32 / 17 64
0 85 44 / 18 74
0 85 49 /84 27
0 99 08 / 89 08 7
0 99 03 / 88 80
0 99 32 / 90 56 5
0 99 01 / 93 28 0
0 85 44 / 18 74
0 99 01 / 80 6
0 99 32 / 95 19 0
0 85 44 / 87 99
0 99 03 / 93 10 0
0 99 01 / 54 84
0 99 32 / 17 64
So 27.
Mo 28.
Di 29.
Mi 30.
Do 31.
Römer-Apotheke, Künzing
Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg
Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach
Löwen-Apotheke, Osterhofen
Marien-Apotheke, Hengersberg
Rohrberg-Apotheke, Hengersberg
0 85 49 /84 27
0 99 08 / 89 08 7
0 99 03 / 88 80
0 99 32 / 90 56 5
0 99 01 / 93 28 0
0 99 01 / 80 6
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird
keine Gewähr übernommen.
Ein Zugunglück passiert und
plötzlich wollen alle helfen. So
spendete am Tag nach Bad Aibling
über ein Viertel mehr Menschen
Blut auf den vom BRK-Blutspendedienst (BSD) angebotenen Terminen als gewöhnlich. Infolge der
medialen Aufmerksamkeit des
Unglücks waren die Blutspenderliegen bayernweit dauerbelegt.
In Notfallsituationen ist der Solidaritätsgedanke in den Köpfen
der Menschen schnell präsent.
Jeder will Anteil nehmen und
nach seinen Möglichkeiten helfen. Viele denken dabei sofort an
die Blutspende.
„Dass wir uns im Notfall auf die
schnelle Hilfe der Menschen verlassen können, ist gut zu wissen.
Allerdings sollte sich jeder bewusst machen, dass Blutspenden
nicht nur in einer akuten Situation enorm wichtig sind. Allein
in Bayern brauchen wir pro Tag
2000 Blutspenden für kranke
und verletzte Patienten, speziell
für Krebstherapien, Unfallopfer
und im Rahmen vielfältiger Operationen“, erklärt der kaufmännische BSD-Geschäftsführer Georg
Götz.
Hilfe in Form von Blut wird täglich benötigt. Dazu bietet der
Blutspendedienst in Bayern flächendeckend das ganze Jahr über
Termine an. Sie sind zu finden unter www.blutspendedienst.com/
termine.
11.03.2016
Blutspende
Pfarr- und Jugendheim
Hengersberg,
Unverdorbenweg 1a
15.30 bis 20.00 Uhr
veranstaltungen
VdK Schöllnach: Stammtisch jeden 1. Mittwoch im Monat ab 14
Uhr, Gasthaus zur Post.
Stammtisch des Oldtimerclubs
Sonnenwald: jeden 3. Freitag im
Monat im Gasthaus Vogl in Oblfing ab 20.00 Uhr.
Stopselclub Schöllnach: Stammtisch jeden 1. Freitag im Monat,
Gasthaus Schwarzkopf, 19.30 Uhr.
Frauenunion
Schöllnach:
Stammtisch jeden 3. Mittwoch im
Monat, „Toscana“, 19.30 Uhr
Gartenbauverein Schöllnach:
ab 01.10. jeden Donnerstag Gymnastik in der Grundschul-Turnhalle, 13.30 Uhr
Skiclub Schöllnach: „Fit in den
Winter“ jeden Mittwoch von
18.30 bis 19.30 Uhr in der Realschulturnhalle (außer Schulferien und feiertags)
Februar
26. und 28.02.
SC Sonnenwald: Winterparty
zum 50-jährigen Bestehen
März
05.03.
SC Schöllnach: Dance on Snow,
Obertauern
06.03.
Sonnenwaldwanderfreunde Oblfing: Jahreshauptversammlung,
Gasthaus Vogl, Oblfing, 14.00 Uhr
06.03.
EC Taiding: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Gasthaus Heitzer, 14.30 Uhr
11.03.
EC Schöllnach: Jahreshauptversammlung, Gasthaus Schwarzkopf, 19.30 Uhr
12.03.
FC Poppenberg: Generalversammlung mit Neuwahlen
12.03.
Schnupferclub Riggerding: Generalversammlung mit Neuwahlen,
Landgut Stetter, 19.00 Uhr
12.03.
Sonnenwaldschützen:
Jahreshauptversammlung,
Gasthaus
Schwarzkopf, 19.30 Uhr
13.03.
Gasthaus Heitzer: Märzenbier
18.03.
Oheschützen Schöllnach: Jahreshauptversammlung, Vereinsheim,
19.30 Uhr
18. bis 20.03.
SC Schöllnach: Wochenendausflug nach Ischgl
19.03.
Pfarrei Riggerding: „Stunde der
Lichter“, 19.00 Uhr
19.03.
CSU Schöllnach: Starkbierfest,
Gasthaus Schwarzkopf, 19.00 Uhr
39
Lesen in Häusern
Unter dem Motto „Lesen in Häusern“ gibt es im Jahr 2016 eine
kleine, aber feine Tournee, geplant und veranstaltet von Rolf
Ruck, Vorleser in der Stadtbibliothek Deggendorf (Tel. 09912960525)
19.03.
Retzbachschützen
Schöllnach:
Jahreshauptversammlung, Toni’s
Grillstube, 19.30 Uhr
20.03.
Palmsonntag
25.03.
FF Schöllnach: Fischwurstverkauf am Feuerwehrhaus, 10.00
Uhr
25.03.
FC Poppenberg: Preiswatten
27.03.
SV Schöllnach: Osterparty, Gasthaus Muckenthaler-Linsmeier,
19.00 Uhr
28.03.
KAB Schöllnach: Emmausgang ab
Pfarrkirche
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit
der Termine wird keine Gewähr übernommen. Bitte geben Sie Änderungen rechtzeitig in der Verwaltung des
Marktes Schöllnach bekannt.
AUSSERNZELLER AUFGEPASST!
Lesen in Häusern
Do. 03.03.16. 19 Uhr: „Ach wie süß
ist der Kaffee“: Heinrichs Kaffeemanufaktur. Donaustr. 21A. 94491
Hengersberg. 09901-202805.
Mit Degustation. Dringend Anmeldung. Eintritt frei.
Donnerstag, 07.04.2016, 19 Uhr
Lesung: „Frauen morden anders...“
Stadtbibliothek Deggendorf. Eintritt: 5,00 Euro.
Freitag, 24.06.2016 19.00 Uhr Lesen in Häusern: „Gartenlust“. Geschichten übers Leben in Gärten.
Von Gartenpoeten, Kräuterhexen,
Johanni bis zu Gartenzwergen.
Hof der Kräuterpädagogin Angela Eiblmeier, Holzhäuser, XaverBuchner-Str. 9. 94486 Osterhofen.
Tel. 08547-7094.
Mit Degustation von Kräuterschmankerln. Dringend Anmeldung.
Änderungen vorbehalten.