www.fsg.tirol k c i l b t i e w Ausgabe 01 / 2016 l o r i T FSG k r a t s m a s Gemein . t k n e s e g r e u e t s n h Lo …weil wir dich wirklich vertreten. SOZIALDEMOKR ATI SCHE GEWERKSCHAFTERINNEN Weil Tirol dient. besseres ver Günter MayrMayr Günter anders. besser anders besser. anders. besser. Günter Mayr T: 0512 / 59777-315 M: [email protected] Günter Mayr GÜNTER MAYR Vorsitzender FSG-Tirol AK Vorstand : 6 1 0 2 r e n Ab Jän o t t u r B m o v o t t e N r h Me DIE GRÖSSTE STEUERREFORM SEIT 40 JAHREN BIS ZU EINEM DRITTEL MEHR NETTO VOM BRUTTO WIR ZAHLEN UNS DIE ENTLASTUNG NICHT SELBST Eigenen Vorteil ausrechnen unter: lohnsteuer-runter.at Liebe Kolleginnen und Liebe Kollegen! Hoffentlich habt ihr alle einen Blick auf euren ersten Lohnzettel im neuen Jahr geworfen! Denn da konntet ihr euch erstmals direkt ein Bild davon machen, wie ihr persönlich von der Lohnsteuersenkung profitiert, die seit Jänner in Kraft getreten ist. Die Steuerentlastung, die wir alle zusammen für euch erkämpft haben, ist nun Wirklichkeit. Der Arbeitsmarkt muss wieder belebt und ausgebaut werden, damit den Leuten wieder Perspektiven aufgezeigt werden. Denn nur wenn dieses Zusammenspiel wieder funktioniert, wird auch die Wirtschaft angekurbelt. Einen wichtigen Beitrag leistet dazu die Lohnsteuersenkung, denn dadurch fließen alleine in Tirol 294 Millionen Euro in die Wirtschaft und sorgen für einen kräftigen Konjunkturaufschwung. Viele von euch haben ab sofort monatlich mehr Geld zur Verfügung, alle übrigen bekommen dieses am Ende des Jahres via Lohnsteuerausgleich zurück! Mit diesem Erfolg haben wir gezeigt, wie wichtig es ist, ein Mitglied der Gewerkschaft zu sein, denn nur gemeinsam sind diese großen Reformen möglich. Allerdings dürfen wir uns jetzt auf keinen Fall auf dieser Errungenschaft ausruhen, sondern müssen weiter gemeinsam die wichtigen Themen und Herausforderungen, die unsere ArbeitnehmerInnen beschäftigen, bewältigen. Um in den Gemeinden Verbesserungen zu erzielen und soziale Grundwerte zu schützen, heißt es nun am 28. Februar die Stimme für unsere sozialdemokratischen Kollegen abzugeben. Es braucht in den Gemeinden FSGler, die sich für Leistbares Wohnen, Arbeitsplätze und Kindereinrichtungen einsetzen. Um dies jedoch erfolgreich machen zu können, brauchen sie deine Stimme, damit wir als sozialdemokratische Gewerkschafter weiter wachsen. Denn jeder hat sich ein gutes Leben ein Leben lang verdient. Vor allem ist es notwendig, die Wohnsituation in Tirol deutlich zu verbessern, damit sich endlich jeder Wohnraum leisten kann. Dein Günter Mayr Im Gespräch mit Christian Hauser Rudolf Hundstorfer Unser Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten CHRISTIAN HAUSER Alter: 50 Jahre Beruf: Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft Bau-Holz Funktionen: AK-Kammerrat Gib uns bitte einen kurzen Überblick über deine aktuelle Tätigkeit: Als Landesgeschäftsführer ist man natürlich in erster Linie für die Geschicke der jeweiligen Fachgewerkschaft zuständig. Wichtig ist mir, weiterhin Betriebe bestmöglich zu betreuen und direkt bei den ArbeiterInnen – also in den Firmen und auf den Baustellen - zu sein. Eine spannende Aufgabe ist es auch, bei wichtigen Gesetzen, die unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer betreffen, mitzugestalten. Gemeinsam mit Beppo Muchitsch können wir an vielen Gesetzen nicht nur mitarbeiten sondern auch die bestimmende Kraft dabei sein. Beispiele dafür sind BUAK-Zeiten, die als Schwerarbeiterzeiten gerechnet werden, das Überbrückungsmodell und das Bundesvergabegesetz, das vorsieht, dass Aufträge künftig nach dem Bestbieter- anstatt nach dem Billigstbieterprinzip vergeben werden. In der FSG heißt es kämpfen! Unsere Themen und Ziele werden wir konsequent weiter verfolgen –auch ohne Mehrheiten im Land – und für unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einstehen. Wie siehst du bzw. bewertest du die Situation der Tiroler ArbeitnehmerInnen? Der Druck auf unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird ständig größer. Druck wird auf verschiedenen Ebenen erzeugt. Das kann innerbetrieblich passieren, genauso aber auch dadurch, dass ausländische Firmen auf unseren Arbeitsmarkt strömen und infolgedessen das Lohnniveau gedrückt wird. Welche drei Themen liegen dir persönlich am Herzen? Wohnen – leistbares Wohnen ist gerade bei uns in Tirol ein wichtiges Thema. Mir ist es außerdem ein großes Anliegen, die FSG Tirol zu stärken. Die FSG braucht sich nicht zu verstecken – im Gegenteil, sie leistet gute Arbeit und kann darauf stolz sein. Was liegt dir bezüglich der Gemeinderatswahlen am Herzen? An meinem Geburtstag werden in Tirol die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte gewählt. Auch ich, wie so viele andere FSG-Funktionärinnen und Funktionäre, stelle mich der Wahl. Die FSG ist die tragende Säule in unserer politischen Bewegung. Am Sonntag, 28. Februar haben wir die Chance, dies noch weiter auszubauen. Wichtig ist, zur Wahl gehen, da jede einzelne Stimme zählt. Dein persönliches Ziel für die nächsten Jahre? Ich möchte gesund bleiben und für unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weiter kämpfen. Österreich hat in vielen Bereichen, von der Wissenschaft bis zur Kultur, von der Wirtschaft bis zur Kunst, vom Handwerk bis zur Umwelttechnologie, von der Landwirtschaft über den Sport bis zum Tourismus international Rang und Namen. Österreich soll ein Land des Zusammenhalts, der Fairness und des Erfolgs bleiben. Es macht daher einen Unterschied, wer an der Liebe Kolleginnen und Liebe Kollegen, um für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren zu können, benötigt Rudolf Hundstorfer mindestens 6.000 Unterstützungserklärungen. Dafür brauchen wir Deine Hilfe. Nähere Informationen zu diesem Thema findest du unter Mach mit: in der Zeit vom 23. Februar bis 18. März (Vorsicht: Damit die Erklärung rechtzeitig ankommt, bis 11. März absenden) kannst du die Kandidatur von Rudolf Hundstorfer zum Bundespräsidenten mit deiner Unterschrift unterstützen. Spitze unseres Landes steht. Rudolf Hundstorfer wird sich mit aller Kraft für unser Land, für Sie, für uns alle einsetzen. www.rudolfhundstorfer.at oder via Email an [email protected]. Weiterführende Informationen zur Bundespräsidentenwahl findest du auch auf der Website des Bundesministerium für Inneres oder auf help.gv.at. Herzlichen Dank für Deine Unterstützung – Deine Stimme am Sonntag, 24. April 2016 für unseren Rudi ist wichtig! Mach mit: www.rudolfhundstorfer.at Jetzt Unterstützungserklärung anfordern. Neuer Tiroler Jugendsekretär Dominik Lorenz ist neuer Tiroler Jugendsekretär Seit Anfang Jänner ist Dominik Lorenz neuer Jugendsekretär des ÖGB Tirol. Der 21-jährige Kemater kann bereits auf vielfältige Erfahrungen im Bereich der Jugend und der Arbeitnehmervertretung verweisen. Der bisher bei der Pensionsversicherungsanstalt Angestellte war ehrenamtlich als Ersatzbetriebsrat -sicherung der Lehre setzen, einen ersten Schritt dorthin sieht er in der Stärkung der Betriebsräte durch Jugendvertrauensräte. Landessekretär Mag. Benjamin Praxmarer freut sich über den jungen Neuzugang im Tiroler ÖGB-Team: „Die Vertretung der Jugend ist mir ein großes Anliegen, auf das wir besonderes Augenmerk legen. Ich bin mir sicher, dass Dominik Lorenz diese Aufgabe mit seiner Erfahrung und seinem Engagement bestmöglich bewältigen wird.“ tätig, zusätzlich übte er das Amt des Regionalvorsitzenden der Tiroler GPA-djp Jugend aus und war Mitglied im Regionalpräsidium der GPA-djp und im Landesjugendpräsidium des ÖGJ Tirol. „Zusammen mit den weiteren Jugendvertretern möchte ich für die Bedürfnisse und Rechte der Jugendlichen bestmöglich eintreten“, erklärt Lorenz seine Motivation für die neue Tätigkeit. Einen weiteren Schwerpunkt will er auf die Qualitätsförderung und Lohnsteuersenkung Was ändert sich auf meinem Gehaltszettel? Der ÖGB hat sich mit seiner Kampagne „Lohnsteuer runter!“ für die dringend notwendige Entlastung der ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen eingesetzt. Gemeinsam mit der AK und den BetriebsrätInnen hat der ÖGB die größte Steuerentlastung seit Infoabend zur Lohnsteuersenkung 40 Jahren auf Schiene gebracht. Mehr als 882.000 Menschen haben „Lohnsteuer runter!“ mit ihrer Unterschrift unterstützt. Derzeit wird überall über die Lohnsteuerreform diskutiert. Wir informieren über die Hintergründe und die tatsächlichen Änderungen mit Jänner 2016. 1. März 2016 18:00 Uhr, ÖGB-Haus, Südtiroler Platz 14-16, Innsbruck, 7. Stock, Großer Saal Referent: Mag. Georg Kovarik Erfolgreiches Neujahrstreffen der FSG in Lienz! BetriebsrätInnen kämpfen auch bei Gemeinderatswahlen für ArbeitnehmerInnen Über 70 BetriebsrätInnen folgten der Einladung der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter rund um FSG-Regionalvorsitzenden Stefan Mair und FSG-Landesvorsitzenden Günter Mayr zum schon traditionellen Neujahrsempfang im Haidenhof in Lienz. „Ich freue mich jedes Jahr wieder, mit unseren BetriebsrätInnen bei dieser Veranstaltung zusammenzutreffen und Gespräche zu führen, um die tolle Zusammenarbeit weiter zu intensivieren“, untermauert Günter Mayr die Bedeutung dieses Treffens. Der Einladung der Fraktion folgte auch Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Eli- sabeth Blanik. Gemeinsam mit FSG-Regionalvorsitzendem Stefan Mair betonte sie die Wichtigkeit einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Fraktion und Gemeinde. „Die Ausbildungsschiene des ÖGB für die BetriebsrätInnen ist ausgezeichnet. Auf Grund dieser zielgerichteten Ausbildung der BetriebsrätInnen treten auch bei der Gemeinderatswahl einige FSG-FunktionärInnen an, die sich in den Gemeinden verstärkt für alle Arbeitnehmerthemen einsetzen werden“, sieht Stefan Mair den richtigen Weg, auf eine erfolgreiche Betriebsräteausbildung zu setzen. Wir bedanken uns beim Team rund um Harald Kuenz für die tolle Organisation eines gemütlichen und erfolgreichen Abends. Über 160 Gäste aus Politik und Arbeitnehmervertretung beim ÖGB-Heringsschmaus Ehemaliger Landessekretär Peter Hofer mit ÖGB-Verdienstmedaille in Gold ausgezeichnet Über 160 Gäste, darunter hochrangige VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft, sowie FSG-BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen aus ganz Tirol folgten der Einladung des ÖGB Tirol zum bereits traditionellen Heringsschmaus am Aschermittwoch. Unter den Anwesenden fanden sich unter anderem ÖGB-Präsident Erich Foglar, NRin Gisela Wurm, LA Gabi Schiessling, AMS-Geschäftsführer Anton Kern und Karin Renner, Personalchefin ÖGB. Vorsitzender Otto Leist, gelernter Koch, verwöhnte wie in den vergangenen Jahren seine Gäste höchstpersönlich mit kulinarischen Köstlichkeiten. Goldenes Ehrenzeichen an Peter Hofer Höhepunkt des gelungenen Abends war die Verleihung der ÖGB-Verdienstmedaille in Gold an Peter Hofer, die ihm von seinem langjährigen Freund und Kollegen, ÖGB-Präsident Erich Foglar, überreicht wurde. Foglar würdigte den unermüdlichen Einsatz Hofers für faire Arbeitsbedingungen und seine Erfolge bei der internationalen Vernetzung des Österreichischen Gewerkschaftsbundes. Hofer blickt auf insgesamt 35 Jahre beim ÖGB Tirol zurück, die vergangenen 17 Jahre war er dort als Landessekretär tätig. Seit Juni 2015 steht er dem Interregionalen Gewerkschaftsrat Zentralalpen als Präsident vor. Sechstes Jahr in Folge Mitgliederplus erwartet Aufgrund der Lohnsteuersenkung fließen allein im Jahr 2016 rund 294 Millionen in die Tiroler Wirtschaft und kurbeln die Kaufkraft im Land deutlich an. Mithilfe der äußerst engagierten BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen erreichen wir in Tirol das sechste Jahr in Folge ein starkes Mitgliederplus. Die Geschlossenheit innerhalb der Gewerkschaftsbewegung sieht man anhand des großen Andrangs bei dieser Veranstaltung. Der ÖGB-Heringsschmaus findet seit Jahren am Aschermittwoch statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die engagierten Tiroler BetriebrätInnen und PersonalvertreterInnen vor den Vorhang geholt, um ihnen für ihren Einsatz zu danken. Otto Leist Erich Foglar und Peter Hofer Die Kreationen von Otto Leist Die fleißigen Helferinnen Im Gespräch mit Silvia Nagele Gib uns bitte einen kurzen Überblick über deine aktuelle Tätigkeit Zur Zeit laufe ich für die Gemeinderatswahlen, nächster Punkt ist der Frauentag am 8. März. a ele SILVIA NAGELE Alter: 51 Jahre Beruf: Metallfacharbeiterin Funktionen: FSG-Frauenvorsitzende AK-Kammerrätin Wie siehst du bzw. bewertest du die Situation der Tiroler ArbeitnehmerInnen? Die Arbeitsmarktsituation in Tirol ist nicht gerade rosig. Einerseits sind die Durchschnittslöhne in Tirol gemessen an den Ausgaben ziemlich niedrig. Andererseits haben wir das Problem, dass im Besonderen viele weibliche ArbeitnehmerInnen in Teilzeit gedrängt werden. Auch die Arbeitszeiten der Frauen - gemessen an den Kindergartenplätzen und Horten - sind oft überhaupt nicht vereinbar. In manchen Fällen - so sieht es zumindest auf den ersten Blick aus - rentiert es sich für junge Mütter überhaupt nicht, arbeiten zu gehen. Die Gebühren für Hort, Kindergarten, Essen udgl. sind oftmals höher als der Verdienst, den die Frauen erhalten. Gerade junge Frauen sehen noch nicht den Zusammenhang mit der Pension, die ihnen irgendwann im Alter zusteht; aber wenn sie zu Hause bleiben, erhalten sie natürlich keine Anrechnung für die Zeiten nach dem 4. Lebensjahr eines Kindes. Welche 3 Themen liegen dir persönlich am Herzen? Frauen in Vollzeit (wenn von ihnen so gewünscht!) Gerechte Löhne und Aufstiegs chancen in den Betrieben. Die Rahmenbedingungen besonders für Frauen mit Familie müssen geschaffen werden. Was liegt dir anlässlich des Weltfrauentag im März besonders am Herzen? Alles, was oben bereits genannt wurde. Dein persönliches Ziel für die nächsten Jahre? Ich möchte die Bevölkerung immer wieder aufmerksam machen auf Ungerechtigkeiten, Fallen in unserem System und Verbesserungsvorschläge einbringen - auch wenn diese schwer durchzusetzen sind. Dies alles beginnend in der Gemeinde, geht dann über die Länder in den Bund. 8. März Weltfrauentag Der 8. März ist für Frauen bereits seit über einhundert Jahren ein denkwürdiger Tag. Die Forderung nach „gleichem Lohn für gleiche Arbeit“ ist immer noch so aktuell wie damals. Die Lohnschere hat sich leider nur geringfügig geschlossen. Das ist nur ein Thema der FSG-Frauen in Bezug auf dieses Datum. Der Anteil von Frauen in den Niedriglohnbranchen ist immer noch sehr hoch. Auch die Teilzeit - ebenfalls vorwiegend von Frauen ausgeführt - stellt ein großes Hindernis für ein Einkommen zum Auskommen dar. Besonders die Unterbrechungen durch Karenzen und Kindererziehungszeiten sind auch nicht dienlich, damit Arbeitnehmerinnen eine vernünftige Entlohnung erhalten. Schlussendlich sind Frauen in der Pension dann diejenigen, die mit den Zahlungen nicht mehr auskommen. Daher versuchen wir bereits seit Jahren, die Karenzanrechnung in den Kollektivverträgen flächendeckend an die der Präsenzdienstzeiten anzugleichen. Bei den Kinderbetreuungsplätzen sind wir im ländlichen Raum in Tirol weit vom Barcelona-Ziel (33 % Abdeckung) entfernt. Aber auch die Öffnungszeiten in den vorhandenen Kindergärten und Kleinkinderhorten tragen kaum zum beruflichen Weiterkommen bei. Dieses Manko wird - auch in den Gemeinden - immer wieder angeprangert. Wir werden nicht müde, die Frauen auf diese Problematiken aufmerksam zu machen. Unter anderem versuchen wir, jungen Mädchen die Ausbildung in technischen Berufen schmackhaft zu machen. Die Anhebung des Frauenpensionsalters bereits vor 2024 - wie von vielen Politikern immer wieder gefordert - wird für uns FSG-Frauen so lange kein Thema sein, solange die Gleichstellung zwischen Männern und Frauen in Bezug auf Löhne/Gehälter nicht erfolgt ist. Die Lohnsteuersenkung hat in allen Bereichen zu einer Entlastung geführt, auch für die Frauen! Programm zum 8. März DO, 2.3. 18:30-21:30 Uhr DO,3.3. 19:00 Uhr SA,5.3. ab 14:00 Uhr SO, 6.6. 13:30 Uhr MO, 7.3. 18:00 Uhr DI, 8.3. ab 18:00 Uhr DI, 8.3. abends DI, 8.3. 14:00 Uhr MI, 9.3. 19:00 SO, 13.3. nachmittags Veranstaltung „Silvesternacht in Köln“ Frauenvernetzungsgruppe im ÖGB-Saal Weltgebetstag (Kuba) Stadt Innsbruck, LangeNachtdesFrauenFilms 2016 (Stadt Ibk) Veranstaltung von FSG- und SPÖ-Frauen Lesung und Musik im AEP Kinovisieon, Kooperation mit FrauenLesbenZentrum Frauenliturgie im Haus der Begegnung Verteilaktion Cyta Völs, vida Frauen Vortrag Katerina Haller: Künstlerische Interventionen (tki) Diskussionsveranstaltung von Verein Lilith FSG – Landesvorstand informiert Wiederwahl zur Betriebsratsvorsitzenden im Altenwohnheim Kitzbühel Wir gratulieren Margit Luxner zur Wiederwahl als Betriebsratsvorsitzende im Altenwohnheim Kitzbühel. Die Kitzbühelerin wurde kürzlich einstimmig in ihrer Funktion als Vorsitzende bestätigt. Damit tritt sie mit ihrem Team die zweite Periode als Interessensvertretung der 120 MitarbeiterInnen an. Das Betriebsratsteam wird komplettiert von Ulrike Harasser, Stefanie Feiersinger, Monika Ligner und Markus Windbichler. Der Landesfraktionsvorstand am 21. Jänner 2016 stand voll und ganz im Zeichen der „Lohnsteuer runter“ - Kampagne. Günter Mayr berichtete über die innerbetriebliche Aktionswoche des ÖGB bezugnehmend auf die Steuerentlastung. Des Weiteren betonte Mayr erneut die Wichtigkeit der Gemeinde ratswahlen, denn sie bilden das Fundament. Bereits dort müssen Kinderbetreuung, Bildungsmaßnahmen, Jobmöglichkeiten, Leistbarer Wohnraum – Vorbehaltsrecht für Grundstücke – geschaffen werden. Neben den Gemeinderatswahlen Ende Februar in Tirol betonte Mayr auch die Be- deutung der Bundespräsidentenwahl, bei welcher wir als FSG klar ein Zeichen für Rudolf Hundstorfer setzen. Nach den politischen Debatten folgte die Präsentation von Helmut Gotthartsleitner, Kinderfreunde-Geschäftsführer für Tirol. DIE GEMEIND E Die Kinderfreunde Tirol Eine Wertegemeinschaft Helmut Gotthartsleitner Woher wir kommen und was wir tun! 1908 wurden wir von Anton Afritsch als Arbeiterverein Kinderfreunde gegründet. Die Lebensbedingungen, Bedürfnisse und Interessen von Kindern und deren Familien waren und sind Mittelpunkt unserer Arbeit. Die Idee verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Ausgehend von Graz entstanden in ganz Österreich Gruppen der Kinderfreunde. Heute sind wir mit mehr als 100.000 Mitgliedern die größte Familienorganisation. In Tirol zählen wir in etwa 1.000 Mitglieder. Da haben wir Luft nach oben. Ortsgruppen bilden die Basis und das Herzstück unserer Organisation. Mit Minis, Freundschaftskindern und Rote Falken bieten wir das passende Angebot für jede Altersgruppe. Aber auch professionelle Angebote wie die mobile Animation oder unsere Kinderbetreuungseinrichtungen ergänzen unser Angebot. Wie bei den Gewerkschaften, basiert auch die Mitgliedschaft bei den Kinderfreunden auf Freiwilligkeit. Dabei beträgt der jährliche Mitgliedsbeitrag 28 Euro. Mit diesem Beitrag ist die ganze Familie mit dabei und unterstützt damit die Arbeit der Kinderfreunde. Wir Kinderfreunde verstehen uns als politische Organisation und als Lobby der Kinder und ihrer Familien. Jeden Tag verändern wir die Welt. Dabei setzen wir auf unsere Werte. Also auf Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Frieden, Solidarität und Vielfalt. So treten wir aktiv gegen die Monster KAUF-HALT-WAS, IST-HALTSO und MUSS-SO-SEIN auf. Dabei errichten wir Leuchttürme, die eine bessere Welt symbolisieren. Unser Angebot für BetriebsrätInnen! BetriebsrätInnen stehen für eine soziale und gerechte Arbeitswelt und dennoch ist für viele MitarbeiterInnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Problem, das nur schwer zu bewältigen ist. Als Kinderfreunde Tirol können wir ein auf die Bedürfnisse der ArbeitnehmerInnen und der BetriebsrätInnen zugeschnittenes Angebot – vom Betriebskindergarten bis zum Spielfest oder der Sommerbetreuung – erstellen und anbieten. Mitglied werden ist ganz leicht. Einfach auf http://tirol.kinderfreunde.at/Bundeslaender/Tirol/Mitglied-werden das Beitrittsformular ausfüllen und Mitglied unserer Wertegemeinschaft werden. Ferien im Betrieb: Die Sommermonate mit ihren Sommerferien stellen Familien aber insbesondere Alleinerziehende vor besondere Herausforderungen. Wie wäre es mit „Ferien im Betrieb“? Hier werden die Kinder der MitarbeiterInnen von pädagogisch ausgebildeten MitarbeiterInnen der Kinderfreunde Tirol direkt am Betriebsstandort betreut, dabei steht ein abwechslungsreiches Programm und eventuell der Besuch der Eltern am Arbeitsplatz im Mittelpunkt. Und die Eltern müssen sich keine Sorgen mehr um die Einteilung der Kinderbetreuung machen. Sommerlager: Aber auch abseits des Betriebes können wir verschiedene Angebote mit einem auf die Bedürfnisse der Kinder und verschiedene Altersgruppen abgestimmten Programm anbieten. Egal ob im Zelt oder im Ferienheim, ein spannender Aufenthalt und ein Sommer voller Erlebnisse ist garantiert. Kinderbetreuung bei Betriebsausflügen: Betriebsausflüge sind ein wesentlicher Beitrag zum sozialen Zusammenhalt im Betrieb und bringt die MitarbeiterInnen abseits ihrer Arbeitsrealität einander näher. Oftmals ist es aber beispielsweise für Alleinerziehende aufgrund der Betreuungspflichten nicht möglich beim Betriebsausflug dabei zu sein. Gerne konzipieren wir ein entsprechendes Kinderbetreuungsangebot während des Betriebsausfluges. Spielmobil: Egal ob beim MitarbeiterInnenfest, dem Tag der offenen Tür oder einer anderen Gelegenheit, das Spielmobil der Kinderfreunde Tirol hat das passende Angebot für die Kinderbetreuung vor Ort. Rund um Kreativstationen, Gruppenspiele, Bewegungsstationen und der einen oder anderen sportlichen Aktivität stellen wir ein buntes Programm für die kleinen Gäste der Feier zusammen. Betriebskindergarten: Schon mal darüber nachgedacht, einen eigenen Betriebskindergarten zu schaffen? Als Kinderfreunde sind wir Betreiber von mehreren Kinderkrippen, Kindergärten und Horten und bringen viel Erfahrung und das notwendige know-how in diesem Bereich mit. Gerne legen wir ein Angebot und beraten in der Umsetzung eines solchen Projektes. Kontakt zu uns! Ihr findet unsere Angebote auch unter www.kinderfreunde-tirol.at oder auf Facebook: www.fb.com/kinderfreundetirol. Telefonisch erreicht ihr uns unter 0512 58 03 20 oder per Email an [email protected]. Gerne erstellen wir das passende Angebot für eure Bedürfnisse. www.fsg.tirol “ r e t n u r r e u e t s n h „Lo ! t f f a h c s ge …weil wir dich wirklich vertreten. SOZIALDEMOKR ATI SCHE GEWERKSCHAFTERINNEN
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