„Immer das Beste hoffen, aber auch immer das Beste thun.“ 150 Jahre den Menschen verbunden Karl Borromäus (1538–1584), Erzbischof von Mailand, Kardinal und katholischer Heiliger Jubiläums Festwoche 4.5. – 10.5.2015 Borromäus Hospital Leer gGmbH, Kirchstraße 61 – 67, 26789 Leer, Tel. 0491 85-0, Fax 0491 85-80 009, [email protected], www.borromäus-hospital-leer.de BH_M_02_Jubilaeumsflyer_RZ.indd 1 DA S B O R R O M ÄU S H O S P I TA L L E E R – E I N F E S T E R O R T D E R F Ü R S O R G E 04.03.15 11:26 Anfang der 1960er-Jahre konnte das Borromäus Hospital bereits bis zu 200 Patienten aufnehmen – ein neuer Bettenflügel war damals bereits in Planung. Liebe Besucherin, lieber Besucher, 150 Jahre Borromäus Hospital Leer – das ist wirklich ein Grund zum Feiern, denn die Entwicklung unseres Kranken hauses ist eine Erfolgsgeschichte. Mit nur zwei Ordensschwestern nahm das Borro, wie es im Volksmund genannt wird, am 27. März 1865 die Arbeit als Armen- und Krankenh aus auf. Im Laufe der Jahrzehnte entstand daraus ein hochmodernes Krankenhaus mit heute über 660 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mehr als 14.000 sta tionären und rund 20.000 ambulanten Patientinnen und Patienten pro Jahr. Darauf sind wir stolz. Unser Haus hat sich in seinen 150 Jah ren so positiv entwickelt, weil sich die Menschen aus Leer und Umgebung bei uns stets bestens aufgehoben fühlen konnten. Unabhängig aller Entwick lungen im medizinischen und pflege rischen Bereich bilden sie den Mittel punkt unseres Tuns. „Den Menschen verbunden“ lautet daher auch unser Leitsatz für die Zukunft. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu feiern und das Borromäus Hospital während der Jubiläums-Festwoche persönlich kennenzulernen. Ihr Dieter Brünink, Geschäftsführer und Ihr Ansgar Veer, Geschäftsführer 4.5. M O N TA G TAG DER KI RCH E 15.00 UHR Andacht, KAPELLE 15.30 UHR „Das christliche Krankenhaus im 21. Jahrhundert: Last oder Auftrag?“ THEO PAUL, Generalvikar der Diözese Osnabrück, KONFERENZRAUM 2 16.45 UHR Kaffeepause, KONFERENZRAUM 2 17.15 UHR „Von der Wiege bis zur Bahre. Ethische Herausforderungen am Lebensanfang und am Lebensende“ DR. KLAUS KLOTHER, Theologe aus Lingen, ethischer Berater im Katholischen Krankenhausverband der Diözese Osnabrück, KONFERENZRAUM 2 5.5. 6.5. D I E N S TA G 7.5. MITTWOCH D O N N E R S TA G TAGE DER GESU N DH EIT 15.00 UHR „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ BETREUUNGSSTELLE LEER, KONFERENZRAUM 1 AB 15.00 UHR Ausstellung und Beratung der Selbsthilfegruppen: – Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs – Diabetiker Leer – Ilco – Hospizinitiative Leer – Verwaiste Eltern – Selbsthilfekontaktstelle – Selbsthilfegruppe Schmerz – Organtransplantation FOYER DES HAUSES TAG DER PFLEGE Ä RZTLIC H E FAC HVORTRÄG E , KON F ER ENZRAUM 2 14.00–14.30 UHR „Plastische Korrekturoperationen nach massivem Gewichtsverlust“ DR. KNUT BUSCHING, Chefarzt der Plastischen-, Hand- und Ästhetischen Chirurgie 14.45–15.15 UHR „Das Darmmikrobiom“ DR. MARTIN RECKELS, Chefarzt der Inneren Medizin und Gastro enterologie 15.30–16.00 UHR „Die Schildrüse“ DR. MICHAEL SEVENICH, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie 16.15–16.45 UHR „Urogynäkologie“ DR. KRIS VANHECKE, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe 17.00–17.30 UHR „Hüftgelenk und Kniegelenkverschleiß“ DR. ALBERT DÜTTING, Chefarzt der Orthopädie und Endoprothetik 17.45–18.30 UHR „Steinleiden. Diagnostik und Therapie“ DR. JÖRG LEIFELD, Chefarzt der Urologie und Kinderurologie; „Endoskopische Operationen in der Urologie“ DR. MEINOLF TERLAU, Oberarzt der Urologie und Kinderurologie 13.30 UHR Anreise, Kaffee-Empfang, THEATER AN DER BLINKE, BLINKE 39 8.5. 10.5. F R E I TA G S O N N TA G J U BI LÄUMSTAG TAG DER OFFEN EN TÜ R 11.00–18.00 UHR FÜ R GEL ADEN E GÄSTE 14.15 UHR Theateraufführung „Total normal“ Gottesdienst, KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. MICHAEL, KIRCHSTR AẞE 27 Wir laden Sie herzlich zu unserem Tag der offenen Tür ein, dem Höhepunkt unserer Festwoche: Erleben Sie mit uns einen abwechslungsreichen Tag für Groß und Klein. Von der Führung durch unser Haus mit OP-Saalbesichtigung über die Vorstellung moderner Therapiemethoden bis zum bunten Kinderprogramm und interessanten Serviceleistungen erwarten Sie zahlreiche Attraktionen. Und auch für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Den krönenden Abschluss bildet das Konzert der Dresdener Salon-Damen mit Musik der 1920er- bis 40er-Jahre. Wir freuen uns auf Sie! AB 14.30 UHR 11.00 UHR 16.00–18.00 UHR 14.00 UHR Begrüßung der Gäste, PFLEGE DIREKTOR ANDREAS DÖRKẞEN „Gesund älter werden in der Pflege“ – VORTRÄGE ZUM THEMA HELGA ROTHE: „Was hat Theater mit Pflege zu tun“; CHRIST INA GAEDE-THAMM: „Arbeitszeit ist Lebenszeit“; BRUNHILD LEENEN-THADEN: „Mein neues Leben: Frei von Stress“; KLAUS REMPE: „Mental fit für die Pflege“ DISKUSSION 9.00 UHR Anreise, Kaffee-Empfang, KONFERENZRAUM 1 9.45 UHR Festakt mit Festreden, musikalischer Begleitung, FESTZELT Evergreens mit den DRESDENER SALON-DAMEN Konzert, FESTZELT 13.00 UHR Festempfang mit Büfett, FESTZELT 14.00 UHR Führung durchs Haus, AB FESTZELT Die Festschrift zur 150-Jahr-Feier ist erhältlich bei der Krankenhausinformation. 20.00 UHR Interner Festakt, FESTZELT FOTOS: TOM PESCHEL, HIST. MOTIVE: STADTARCHIV LEER, ARCHIV HOSPITAL, BERND BOLITSCHEW (SALON-DAMEN), KONZEPT UND GESTALTUNG: BUCHGUT, BERLIN J U B I L ÄU M S - F E ST WO C H E 4 . 5. – 1 0. 5. 2 0 1 5 Z U R 1 5 0 - JA H R - F E I E R I M B O R R O M ÄU S H O S P I TA L L E E R Borromäus Hospital – den Menschen verbunden In seinen 150 Jahren hat das Borro mäus Hospital eine enorme Entwick lung gemacht. Heute gehört es zu den wenigen Krankenhäusern der Region, die profitabel arbeiten. Bundesweit ist jede zweite Klinik in wirtschaftlicher Not. Das liegt nicht zuletzt an den restriktiven politischen Vorgaben für das Gesundheitssystem. Das Borromäus Hospital hat darauf reagiert und sich 2012 dem Klinik verbund mit dem Bonifatius Hospital Lingen, dem Hümmling Hospital Sögel und dem Marien Hospital Papenburg Aschendorf angeschlossen. Ziel dieser Kooperation sind Synergieeffekte und Sparmöglichkeiten, zum Beispiel beim Einkauf, die schon heute spürbar sind und sich in den kommenden Jahren weiter verstärken werden. Investitionen in Neu-, Um- und Erwei terungsbauten und modernste tech nische Einrichtungen machen das Haus fit für die Anforderungen von morgen. Allem voran stehen die Mit arbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn sie sind „den Menschen verbunden“, die im Borromäus Hospital Hilfe, Lin derung und Heilung erfahren. Auf diese Weise gestärkt, lenkt das Haus seinen Blick vertrauensvoll in die Zukunft. Modernes Gesicht, zeitlose Werte: Das heutige Borromäus Hospital prägt das Bild der Stadt Leer und ist seit seinen Anfängen den christlichen Werten verpflichtet. BH_M_02_Jubilaeumsflyer_RZ.indd 2 04.03.15 11:27
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