- Pfarreien Bürchen-Eischoll-Unterbäch

Passionsblume
Foto: Jetti Kuhlemann / pixelio.de
Bürchen
Pfarrblatt
Eischoll
Unterbäch
Zeneggen
April 2015 Nr. 4
41. Jahrgang
Erscheint monatlich
Kunstverlag Maria Laach, Karte 2792
Im Glauben gesandt – die Aufgabe der Kirche in der Gesellschaft
Als wichtige Aufgabe der Kirche heutzutage sieht das Konzil das Thema «Gesellschaft».
Im Dokument Gaudium et Spes Nr. 23 lesen wir: «Zu den charakteristischen Aspekten der
heutigen Welt gehört die Zunahme der gegenseitigen Verflechtungen unter den Menschen,
zu deren Entwicklung der heutige technische Fortschritt ungemein viel beiträgt.» Das
Dokument beschreibt nachher das Ziel zu dem die Menschen als Gesellschaft berufen
sind, und zwar «Gott, der väterlich für alle sorgt», wollte, dass alle Menschen eine Familie
bilden und einander in brüderlicher Gesinnung begegnen. Alle sind ja geschaffen nach
dem Bild Gottes, der «aus einem alle Völker hervorgehen liess, die das Antlitz der Erde
bewohnen» (Apg 17,26), und alle sind zu einem und demselben Ziel, d.h. zu Gott selbst,
berufen. Daher ist die Liebe zu Gott und zum Nächsten das erste und grösste Gebot. (…)
Dieser Vergleich zeigt, dass der Mensch, der auf Erden die einzige von Gott um ihrer
selbst willen gewollte Kreatur ist, sich selbst nur durch die aufrichtige Hingabe seiner
selbst vollkommen finden kann.» GS 24. Weiter lesen wir, dass der Mensch mit seiner
Würde immer als Grund und Fundament der Gesellschaft verstanden und definiert werden
muss. «Wurzelgrund nämlich, Träger und Ziel aller gesellschaftlichen Institutionen ist und
muss auch sein die menschliche Person, die ja von ihrem Wesen selbst her des gesell­
schaftlichen Lebens durchaus bedarf.» Das Dokument zeigt in diesem Zusammenhang auf
die Sache die dem Zusammenleben der Menschen schaden: «Ganz sicher stammen die
so häufig in der gesellschaftlichen Ordnung vorkommenden Störungen zum Teil aus der
Spannung in den wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Gebilden selbst. Doch
ihre tieferen Wurzeln sind Stolz und Egoismus der Menschen, die auch das gesellschaftli­
che Milieu verderben.» Als Abschluss des Dokumentes steht die Bemerkung, dass die
Globalisierung im gemeinsamen Leben der Menschen noch mehr Achtung, Toleranz und
Solidarität fördert. «Aus der immer engeren und allmählich die ganze Welt erfassenden
gegenseitigen Abhängigkeit ergibt sich als Folge, dass das Gemeinwohl, d.h. die Ge­­samt­
heit jener Bedingungen des gesellschaftlichen Lebens, die sowohl den Gruppen als auch
deren einzelnen Gliedern ein volleres und leichteres Erreichen der eigenen Vollendung
ermöglichen, heute mehr und mehr einen weltweiten Umfang annimmt und deshalb auch
Rechte und Pflichten in sich begreift, die die ganze Menschheit betreffen. Jede Gruppe
muss den Bedürfnissen und berechtigten Ansprüchen anderer Gruppen, ja dem Ge­­mein­
wohl der ganzen Menschheitsfamilie Rechnung tragen. Gleichzeitig wächst auch das Be­­
wusstsein der erhabenen Würde, die der menschlichen Person zukommt, da sie die ganze
Dingwelt überragt und Träger allgemeingültiger sowie unverletzlicher Rechte und Pflichten
ist. Es muss also alles dem Menschen zugänglich gemacht werden, was er für ein wirkli­
ches menschliches Leben braucht, wie Nahrung, Kleidung und Wohnung, sodann das
Recht auf eine freie Wahl des Lebensstandes und auf Familiengründung, auf Er­­ziehung,
Arbeit, guten Ruf, Ehre und auf geziemende Information; ferner das Recht zum Handeln
nach der rechten Norm seines Gewissens, das Recht auf Schutz seiner privaten Sphäre
und auf die rechte Freiheit auch in religiösen Dingen.» GS 26.
Für das kommenden Fest der Auferstehung des Herrn wüschen wir Ihnen viel Kraft den
Heiligen Geist mit den Worten der Väter des Konzils: «Um dies zu verwirklichen, sind
Gesinnungswandel und weitreichende Änderungen in der Gesellschaft selbst notwendig.
Der Geist Gottes, dessen wunderbare Vorsehung den Lauf der Zeiten leitet und das Antlitz
der Erde erneuert, steht dieser Entwicklung bei.»
Marek Cichorz, Pfarrer
Pfarreien Bürchen – Eischoll – Unterbäch – Zeneggen
Für das Pfarreileben – Zukünftiges
Meditationen in der Karwoche
Auch in diesem Jahr möchten wir in der
Fastenzeit den Weg der Passion Jesu nachge­
hen. Viele säumen seinen Kreuzweg, schauen
zu, begleiten ihn mit Schmerz, kehren in sich
ein, verspotten ihn. Es gibt viele Sichtweisen
auf den Kreuzweg Jesu zu blicken. Dieses Jahr kommen die Sichtweisen der einzelnen
Personen zu Wort. Wir lassen in Stille das Geschehen auf und in uns wirken.
Die Meditationen bieten wir vom 30. März bis am 4. April in den Pfarrkirchen von Bürchen
und Unterbäch an.
Erstkommunion: «Stand üf! Jesus rieft dich!»
Acht Kinder aus Bürchen und zwei Kinder aus Ei­­
­
scholl / Unterbäch dürfen zum ersten Mal den Leib des
Herrn empfangen. Sie haben sich unter dem Thema
«Stand üf! Jesus rieft dich!»auf die Erstkommunion vorbe­
reitet. Wer sich von Jesus in seinem Leben rufen lässt, der
versucht, Jesus nachzufolgen. Er verbindet – wie das
Kreuz andeutet – beide Di­­men­sionen in seinem Leben. Er
richtet sein Leben auf Gott aus und auf seine Mitmenschen.
Wir wünschen unseren Erstkommunikanten eine tiefe
Gotteserfahrung, wenn sie den Leib des Herrn empfangen dürfen.
Die Erstkommuniongottesdienste finden an folgenden Daten statt:
Sonntag, 12. April 2015, 10.30 Uhr in der Pfarrkirche von Unterbäch
Sonntag, 19. April 2015, 10.30 Uhr in der Pfarrkirche von Bürchen
Firmung: «Geist-Talentierte bewegen die Welt!»
Die jungen Menschen sind auf der Entdeckungssuche ihrer Talente
und dürfen sich an ihnen freuen. Die Talente sind sozusagen nicht für
den Privatgebrauch bestimmt. Sie dürfen sie einsetzen zur Freude
ihrer Mitmenschen und auch, um in der Welt etwas zum Guten hin zu
bewegen. Im Verlaufe des Schuljahres haben sie sich im
Firmunterricht intensiv damit auseinandergesetzt, was es bedeutet,
seine Talente in Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist in dieser
Welt einzubringen. Zusammen mit ihren Firmpaten durften sie am 14. Februar in Bürchen
und am 14. März in Eischoll einen Nach­mittag erleben, an dem sie sich intensiv mit den
Fragen des Lebens auseinandersetzten. An dieser Stelle danken wir den Firmpaten für
ihre Bereitschaft, diese jungen Menschen auf ihrem Glaubensweg zu begleiten.
Mit der Spendeformel des Firmsakramentes: »Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den
Heiligen Geist!» wird ihnen die Stärkung des Heiligen Geistes in ihrem Leben zugesagt.
Sie sagen selber Ja zu Glaube und Kirche. Wir wünschen unseren Firmlingen, dass sie ein
Leben lang auf den Hl. Geist hören und sich von ihm bewegen lassen. Das Sakrament der
Firmung spendet dieses Jahr Bischofsvikar Stefan Margelist.
Die Firmgottesdienste finden an folgenden Daten statt.
Samstag, 18. April 2015, 16.00 Uhr in Zeneggen
Sonntag, 26. April 2015, 10.00 Uhr in Eischoll
Sonntag, 26. April 2015, 16.00 Uhr in Bürchen
Pilotprojekt in der Pfarrei Unterbäch – Abendlob
«O Gott, komm mir zu Hilfe. Herr eile mir zu helfen.»
So lautet die Einleitung zum Stundengebet der
Kirche. Es ist Gebet der gesamten Kirche, zu
dem auch die Gläubigen eingeladen sind. Das
Stundengebet strukturiert den Tag und richtet die
Zeiten am Tag immer wieder auf Gott aus.
Kleriker und Ordensgemeinschaften versammeln
sich zum Stundengebet, in dem Psalmen einen
wesentlichen Bestandteil bilden. Dies darf sich
gerne auf die Pfarreien ausweiten, das
Stundengebet ist nicht für Kleriker und
Ordensgemeinschaften allein reserviert. Das
Stundengebet ist nicht Privatgebet, es ist Gebet
der Kirche für die Welt.
Die Psalmen sind konzentrierte Lebenserfahrungen, die vor Gott gebracht werden: Freude, Klage, Trauer, Fragen, Unsicherheiten. Psalmen sind aber mehr, da sie in der Bibel
stehen, sind sie ebenfalls Wort Gottes. Wer Psalmen liest oder meditiert, erfährt viel über
Gott.
Wir möchten versuchen, einen Teil der Tagzeitenliturgie – ein Abendlob – in den Pfarreien
einzuführen. Als Pilotpfarrei hat sich Unterbäch zur Verfügung gestellt. Der Pfarreirat ist
bereit, das Gebet mitzutragen. Seien Sie herzlich willkommen zu dieser Gebetsform. Sie
dürfen glauben, dass Gott auch in einer betenden Gemeinde gegenwärtig ist.
Das Abendlob findet in einer ersten Versuchsphase vom Ostermontag bis Pfingstmontag,
jeweils am Montag und am Mittwoch um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche von Unterbäch
statt.
Jugend aus Zeneggen engagiert sich – der heisse Draht
Heisser Draht
Wann:
02. Mai 2015
Wer:
Jugendverein Zeneggen
Was:
Alltragsaufträge werden vom JV abgearbeitet
Aufträge an:
079 322 45 12 / 079 552 66 08
Scheuen Sie sich nicht, die hilfsbereiten Hände in Anspruch zu nehmen.
Damit die Jugendlichen sich organisieren können, wären sie dankbar für
eine Anmeldung Ihrer Aufträge bis am 18. April 2015.
Wir wünschen den Jugendlichen viel Freude bei ihrem Dienst an der
Dorfbevölkerung.
Aus dem Pfarreileben – Vergangenes
Regionaler Einkehrtag der Senioren und Seniorinnen
Unter der Thematik «Das Leben ins Gebet nehmen!» setzten sich die Senioren und Seniorinnen näher mit den einzelnen Bitten des Vater unsers auseinander. Das Gebet des Herrn,
das alle Lebensbereiche umfasst, ist alles andere als ein egoistisches Gebet. Es weitet
beim Beten den Blick für die Menschen neben mir und in der weiten Welt und setzt in
Beziehung zu Gott, den Jesus schlicht mit «Abba» anspricht, als Väterchen, als Papa. In
diese tiefe Liebesbeziehung nimmt er uns hinein, wenn er betet Vater unser und nicht mein
Vater. Mit der Eucharistiefeier schloss der besinnliche Teil des Tages ab. Der Tag fand mit
einem feinen Mittagessen und gemütlichem Beisammensein seine Fortsetzung.
An dieser Stelle danken wir dem Seniorenteam von Bürchen, Alice Furrer, Erna Zen­häu­
sern und Germaine Zenhäusern für die Organisation des Tages.
Aus den Pfarrbüchern
Beerdigungen
Rosa
Imesch-Schaller
(1920–2015) – Zeneggen
Rosa wuchs in Törbel auf. Nach der obligato­
rischen Schulzeit arbeitete sie in Genf, an
verschiedenen Stellen im Oberwallis und in
Zeneggen.
Hier lernte sie ihren zukünftigen Gatten Viktor
Imesch kennen und lieben. Ihrer Ehe, die sie
am 11. Oktober 1947 schlossen, entsprangen
sechs Töchter, wobei eine nach der Geburt
verstarb.
Nach dem frühen Tod ihres Gatten führte
Rosa mit ihren Töchtern den landwirtschaftli­
chen Betrieb. Später genoss sie ihre Enkel
und Urenkel.
Nach einem erfüllten Leben durfte Rosa am
14. Feb­­
ruar 2015 zu ihrem Schöpfer heim­
kehren.
Möge ihr das ewige Licht leuchten.
Rosmarie
Salzgeber-Amacker
(1931–2015) – Eischoll
Rosmarie wurde in Vis­perterminen geboren.
Im Laufe ihrer Schulzeit nahm die Familie in
Ei­­
scholl Wohnsitz. Nach der obligatorischen
Schul­­­­­­zeit arbeitete Ros­marie als Verkäuferin.
1954 schloss sie die Ehe mit Marcel Salz­
geber. Durch einen jähen Schick­
sals­
schlag
verlor sie ihren Gatten im Jahre 1960.
Dankbar nahm sie die Anfrage von Pfarrer
Va­­
lentin Studer an, ihn als Haus­
hälterin zu
unterstützen. Diese Aufgabe übte Rosmarie
mit grosser Leidenschaft über 40 Jahre aus.
Nach dem Tod von Valentin Studer im Jahre
2002 erlaubte es ihr Gesund­
heits­
zustand
nicht mehr, eigenständig zu leben. Sie zog
zuerst ins Marienheim in Brig, an­­schlies­send
ins Seniorenzentrum St. Michael in Naters.
Hier durfte sie bei liebevoller Pflege ihren
Lebensabend verbringen und verstarb da am
18. Februar 2015.
Möge Gott sie aufnehmen in seine ewige
Liebe.
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.
Und das ewige Licht leuchte ihnen.
Opfer und Gaben – Februar 2015
Bürchen EischollUnterbäch Zeneggen
Opfer für den Unterhalt der Pfarrkirche*
Opfer für die Belange der Pfarrei
Kollekte für die Kath. Aktion 539.45
450.40
250.25
99.55
304.75
181.65
149.60
183.––
186.25
Opfer Beerdigungen
149.80
235.80
Kerzenopfer / Opferstock Pfarrkirchen
433.90
755.05
416.05
Kerzenopfer Beinhaus
70.25
Kerzenopfer St. Antonius
291.10
Kerzenopfer Ibri-Kapelle
162.––
824.50
268.––
253.50
Kapelle Captesch
Kapuzineralmosen
3 650.––
*inkl. Beerdigungsopfer in Zeneggen
Herzlichen Dank für Ihre Grosszügigkeit! Möge Gottes Segen uns begleiten.
Marek Cichorz
Pfarrer
Madeleine Kronig
Eveline Pfammatter
PastoralassistentinKatechetin
M. Skwara
Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier
Monatskalender April 2015
Sonntag, 29. März –
Palmsonntag –
Beginn der Heiligen Woche
Fastenopfer der Schweizer Katholiken
09.00 Uhr Sonntagsgottesdienst
in Unterbäch
10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
in Eischoll,
anschliessend Suppenzmittag
Lesung
Jes 50,4-7
Phil 2,6-11
Evangelium Mk 14,1-15,47 (oder 15,1-39)
19.00 Uhr
Kreuzweg, gestaltet vom
Pfarreirat in der Pfarrkirche
von Unterbäch
Montag, 30. März
15.00 Uhr Meditation in den Pfarrkirchen
von Unterbäch und Bürchen
aus der Sicht des Kajaphas
Dienstag, 31. März
08.30 Uhr Schulgottesdienst in Bürchen
15.00 Uhr
Meditation in den Pfarrkirchen
von Unterbäch und Bürchen
aus der Sicht des Petrus
Beichtgelegenheit bei Pfarrer Marek Cichorz
17.00 –17.30 Uhr in Zeneggen
17.45 –18.30 Uhr in Bürchen
18.45 –19.15 Uhr in Eischoll
19.30 –20.00 Uhr in Unterbäch
Mittwoch, 1. April
08.00 Uhr Schulgottesdienst in Eischoll
Stiftjahrzeit Familie Julius und Maria
Brunner-Lauber
15.00 Uhr
Meditation in den Pfarrkirchen
von Unterbäch und Bürchen
aus der Sicht des Pilatus
Hoher Donnerstag, 2. April
15.00 Uhr Meditation in den Pfarrkirchen
von Unterbäch und Bürchen
aus der Sicht
der weinenden Frauen
18.30 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl
in Unterbäch und Zeneggen
20.00 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl
in Bürchen und Eischoll
Anbetungsstunden
Bürchen: 21.00 –22.00 Uhr,
gestaltet vom Pfarreirat
Eischoll: 21.00 –21.30 Uhr,
oberhalb der Kantonsstrasse
21.30 –22.00 Uhr,
unterhalb der Kantonsstrasse
Unterbäch: 19.30 –20.30 Uhr,
gestaltet vom Pfarreirat
Zeneggen: 19.30 –20.30 Uhr,
gestaltet vom Pfarreirat
Karfreitag, 3. April
Opfer für die Christen im Heiligen Land
15.00 Uhr Meditation in den Pfarrkirchen
von Unterbäch und Bürchen
aus der Sicht der Spötter
18.30 Uhr
20.00 Uhr
Feier vom Leiden und Sterben
Christi in Eischoll
und Zeneggen
Feier vom Leiden und Sterben
Christi in Bürchen
und Unterbäch
Karsamstag, 4. April
15.00 Uhr Meditation in den Pfarrkirchen
von Unterbäch und Bürchen
aus der Sicht
des Josef von Arimathä
21.00 Uhr
Osternachtsfeier in Bürchen,
Eischoll, Unterbäch
und Zeneggen
Samstag, 11. April
17.30 Uhr Vorabendgottesdienst
in Zeneggen
Stiftjahrzeit Cecile und Erwin
Juon-Kenzelmann
Gedächtnis Viktor und Otto,
Adolf und Katharina Schaller
Gedächtnis Filipp Zuber
Ostersonntag, 5. April –
Hochfest der Auferstehung
unseres Herrn Jesus Christus
Opfer für den Unterhalt der Pfarrkirche
09.00 Uhr Ostergottesdienst in Eischoll
und Zeneggen
11.00 Uhr Ostergottesdienst in Bürchen
und Unterbäch
Lesung
Evangelium
Vorabendgottesdienst
in Bürchen
Anna Zenhäusern-Werlen
Arnold Zenhäusern
Josef Lehner-Furrer
Nicole Welz Lehner
Josef Dirren
Otto Werlen-Furrer
Apg 10,34a.37-43
Kol 3,1-4 oder 1 Kor 5,6b-8
Joh 20,1-9 oder Joh 20,1-18
oder Mk 16,1-7
Ostermontag, 6. April
19.00 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
von Unterbäch
Dienstag, 7. April
08.30 Uhr Schulgottesdienst in Bürchen
Stiftjahrzeit Bruno Allemann
Stiftjahrzeit Ernst Zenhäusern
Mittwoch, 8. April
08.00 Uhr Schulgottesdienst in Eischoll
Stiftjahrzeit Vinzenz und Gertrud
Pfammatter
Stiftjahrzeit Jean-Claude Bayard
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Stiftjahrzeit
Stiftjahrzeit
Stiftjahrzeit
Gedächtnis
Gedächtnis
Gedächtnis
Abendlob in der Pfarrkirche
von Unterbäch
Donnerstag, 9. April
08.00 Uhr Schulgottesdienst in Unterbäch
Stiftjahrzeit Jules Weissen
Stiftjahrzeit Paul Pfammatter
Freitag, 10. April
08.00 Uhr Schulgottesdienst in Zeneggen
Gedächtnis Hermann und Maria
Pfammatter-Wyss
Gedächtnis Josef Zimmermann
Sonntag, 12. April –
Zweiter Sonntag der Osterzeit
Opfer für den Unterhalt der Pfarrkirche
09.00 Uhr Sonntagsgottesdienst
in Eischoll
10.30 Uhr Erstkommunion in Unterbäch
Lesung
Apg 4,32-35
1 Joh 5,1-6
Evangelium Joh 20,19-31
Montag, 13. April
19.00 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
von Unterbäch
Dienstag, 14. April
08.30 Uhr Schulgottesdienst in Bürchen
Stiftjahrzeit Anni Zenhäusern
Gedächtnis Ignaz Zenhäusern
Gedächtnis Leo Gattlen-Bittel
Mittwoch, 15. April
08.00 Uhr Schulgottesdienst in Eischoll
Gedächtnis Reinhard Amacker-Jäger
19.00 Uhr
Abendlob in der Pfarrkirche
von Unterbäch
Donnerstag, 16. April
08.00 Uhr Schulgottesdienst in Unterbäch
Stiftjahrzeit Hermann und Heinrich Bitschin
Stiftjahrzeit Aline Muster-Bitschin
Donnerstag, 23. April
08.00 Uhr Schulgottesdienst in Unterbäch
Gedächtnis Mathias Bitschin-Schnydrig
und Familie
Freitag, 17. April
08.00 Uhr Schulgottesdienst in Zeneggen
Stiftjahrzeit Cäsar und Maria Zimmermann
Gedächtnis Marie Karlen-Gattlen
Gedächtnis Ludwig und Emma Pfammatter
Gedächtnis Meinrad Schaller-Karlen
und verstorbene Geschwister
Gedächtnis Ferdinand Kenzelmann
Freitag, 24. April
08.00 Uhr Eucharistiefeier in Zeneggen
Gedächtnis verstorbene Priester
Samstag, 18. April
16.00 Uhr Firmung in Zeneggen mit
Bischofsvikar Stefan Margelist
19.00 Uhr
Stiftjahrzeit
Stiftjahrzeit
Gedächtnis
19.00 Uhr
Stiftjahrzeit
Gedächtnis
Vorabendgottesdienst
in Eischoll
Anna und Albert
Cristina-Brunner
Adolf und Karolina BrunnerKalbermatten, Rudolf Brunner,
Armin Zuber-Brunner,
Margot Gruber
Sonntag, 19. April –
Dritter Sonntag der Osterzeit
Kollekte für die Ausbildung
zu kirchlichen Diensten
09.00 Uhr Sonntagsgottesdienst
in Unterbäch
10.30 Uhr Erstkommunion in Bürchen
Lesung
Apg 3,12a.13-15.17-19
1 Joh 2,1-5a
Evangelium Lk 24,35-48
Samstag, 25. April, Hl. Markus
17.30 Uhr Vorabendgottesdienst
in Unterbäch
Stiftjahrzeit für die Verstorbenen
des Dritt-Ordens
Vorabendgottesdienst
in Zeneggen
Rudolf und Maria Kenzelmenn
Josef und Angelina
Heldner-Guntern
Marius Zuber
und Erwin Pfammatter
Sonntag, 26. April –
Vierter Sonntag der Osterzeit
Firmopfer für das Bistum Sitten
10.00 Uhr Firmung in Eischoll mit
Bischofsvikar Stefan Margelist
16.00 Uhr Firmung in Bürchen mit
Bischofsvikar Stefan Margelist
Lesung
Apg 4,8-12
1 Joh 3,1-2
Evangelium Joh 10,11-18
Montag, 27. April
19.00 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
von Unterbäch
Montag, 20. April
19.00 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
von Unterbäch
Dienstag, 28. April
08.30 Uhr Schulgottesdienst in Bürchen
Stiftjahrzeit Ludwig und Hilda Werlen-Dirren
Gedächtnis Josef und Maria Zurbriggen
Zenhäusern, Johann Zurbriggen
Dienstag, 21. April
08.30 Uhr Schulgottesdienst in Bürchen
Stiftjahrzeit Gregor Zurbriggen
Stiftjahrzeit Michael Zenhäusern-Gattlen
Mittwoch, 29. April,
Hl. Katharina von Siena
08.00 Uhr Schulgottesdienst in Eischoll
Mittwoch, 22. April
08.00 Uhr Schulgottesdienst in Eischoll
19.00 Uhr
Abendlob in der Pfarrkirche
von Unterbäch
19.00 Uhr
Abendlob in der Pfarrkirche
von Unterbäch
Donnerstag, 30. April
08.00 Uhr Schulgottesdienst in Unterbäch
Bistum Sitten
BILDUNGSHAUS
Fachstelle Katechese
www.fachstelle-katechese.ch
027 946 55 54
www.stjodern.ch; [email protected],
027 946 74 74
Mi, 15. April und 13. Mai, 19.30 – 20.30 Uhr
Anbetungsstunde für alle
mit Dorly und Peter HELDNER
Kommt, lasst uns IHN anbeten!
Fr, 29. Mai, 19.00 – 21.00 Uhr
Vortrag für Eltern, deren Mädchen
vor oder in der Pubertät stehen
mit Milena SPYCHER
Wenn Mädchen Frauen werden, anmelden bis 19. Mai
Sa, 30. Mai, 9.30 –16.30 Uhr, anmelden bis 19. Mai
Workshop für Mädchen von 10 –12 Jahren
mit Milena SPYCHER
Die Zyklus-Show. Wenn Mädchen Frauen werden
Fr, 11. Sept., 19.00 – 21.00 Uhr, anmelden bis 25. Aug.
Vortrag für Eltern, deren Jungen
vor oder in der Pubertät stehen
mit Roland DEMEL
Agenten auf dem Weg. Jungs in die Pubertät begleiten
Sa, 12. Sept., 9.30 –16.30 Uhr, anmelden bis 25. Aug.
Workshop für Jungen von 10 –12 Jahren
mit Roland DEMEL
Agenten auf dem Weg. Positiver Start für Jungs
in die Pubertät
Sa, 19. Sept., 14.00 –16.30 Uhr, anmelden bis 11. Sept.
Shibahsi für alle
mit Benita TRUFFER
Innehalten und Kraft schöpfen
Fr, 25. Sept., 18.00 – 21.00 Uhr, anmelden bis 15. Sept.
Lektorenkurs
mit Regula SIEGFRIED und Dr. Stephanie ABGOTTSPON
Das Wort Gottes vortragen
Sa, 26. Sept., 9.30 –17.00 Uhr, anmelden bis 14. Sept.
Meditatives Tanzen für Frauen und Männer, die Freude
an Bewegung und Musik haben
mit Pia BIRRI BRUNNER
«Herbst, das ist Wachstum nach innen»
Sa, 3. Okt., 9.30 –12.30 Uhr, anmelden bis 11. Sept.
Kommunionhelferkurs
mit Dr. Stephanie ABGOTTSPON
Der Leib Christi! (Im Auftrag des Pfarrers!)
Informationen unter [email protected] und im
Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können.
Mi., 6. Mai 2015, 14.00 –17.00 Uhr
Impuls-Nachmittag
Auf dem Weg zur Eucharistie
Leitung: Dr. theol. Gabriela Lischer,
Mitglied der Projektgruppe,
Lehraufträge am RPI, Luzern,
und Hochschulseelsorgerin am aki, Zürich
Für Seelsorger / innen, Katecheten, Katechetinnen
und weitere Interessierte
Anmeldung bis Mo., 27. April 2015
Mediathek
• MontagundMittwoch:14.00–18.00Uhr,
ausgenommen Ostermontag
• WeitereBeratungszeitensindaufAnfrage
ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.
• AktuelleInformationenfindenSieaufunserer
Homepage www.fachstelle-katechese.ch
www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12
Di, 14. / 21. April, 19.00 – 21.30 Uhr
Kess erziehen. Weniger Stress. Mehr Freude.
Für Väter und Mütter mit Kindern von 3 –10 Jahren
Leitung: Martin Blatter und Emmy Brantschen
Sa, 18. April, 9.00 –17.30 Uhr
Impulstag für Brautpaare. Wir trauen uns!
AnmeldungbiszweiWochenvorher
Leitung:MartinBlatter,EmmyWyssenBrantschen
WeitereTermine:09.Mai,29.August2015
Fr, 24. April, 19.00 Uhr
Generalversammlung und Vortrag
Freunde und Gönner des Bildungshauses St. Jodern
Wir wünschen Ihnen
ein frohes und gesegnetes Osterfest!
Aufrecht, in Würde: der Angeklagte
Karfreitag: 3. April 2015
einer der umstehenden Diener Jesus einen
Schlag ins Gesicht: So redet man nicht mit
dem Hohenpriester. Jesus bleibt aufrecht und
klar: Wenn es nicht recht war, was ich sagte,
so weise es nach; wenn es aber recht war,
warum schlägst du mich?
Eine Antwort des Dieners wie auch eine
Reaktion des Hohenpriesters sind nicht über­
liefert. War der eine wie der andere je auf
seine Art mit diesem Angeklagten überfor­
dert? Hannas zieht sich aus der Affäre, indem
er Jesus abschiebt an seinen Amtskollegen
Kajaphas. Doch auch dieser gerät offenbar
mit dem ungewöhnlichen Angeklagten an sei­
ne Grenzen. Für beide Amtsträger war der
gerade, offene Blick des schuldlos Angeklag­
ten wohl schwer auszuhalten. Kein Wunder,
auch Kajaphas schiebt den «Fall Jesus» wei­
ter an die nächste, an die politische Instanz.
© www.manfred­gebhard.de
Zweifellos hat er gewusst, dass es auf ihn zu­
kommen würde: Verrat, Fesseln, und jetzt das
Verhör. Er hatte stets gewusst, was er sagte.
Die Leute waren ihm nachgelaufen, hatten
sich verstanden gefühlt. Die staatlichen und
religiösen Ordnungshüter hingegen hatten ihn
durchwegs beargwöhnt.
Gefesselt steht Jesus nun vor dem Hohen­
priester Hannas (Joh 18, 1–24). Der befragt
ihn über seine Lehre und über seine engste
Anhängerschaft. Jesus weist darauf hin, dass
er stets in aller Öffentlichkeit gesprochen ha­
be, und der Hohepriester möge die zahlreiche
Zuhörerschaft befragen. Daraufhin versetzt
Um einiges eklatanter hat der Evangelist vor­
ausgehend die Szene der Verhaftung be­
schrieben. Jesus hatte sich in der Dunkelheit
des Abends mit einigen Getreuen in einen
nahen Garten zurückgezogen. Doch jemand
aus seinem engsten Freundeskreis hat Verrat
geübt. Es naht sich eine bewaffnete Kohorte.
Jesus tritt ihr entgegen: «Wen sucht ihr?»
«Jesus von Nazareth.» »Ich bin es.» Wahr­
scheinlich hatten sich die bewaffneten Ge­
richtsdiener der Hohenpriester darauf einge­
stellt, einen Flüchtigen jagen zu dürfen. Das
unerwartete in Freimut und Würde ausge­
sprochene «Ich bin es», lässt sie zu Boden
stürzen.
Jesus verbietet sich jedes Handgemenge zu
seiner Verteidigung. Noch einmal die gleiche
Frage an die Geschockten: «Wen sucht ihr?»
Damit ist der Prozess in Gang gesetzt, der am
nächsten Tag mit der Hinrichtung Jesu endet.
Karfreitag, bis heute die aufrüttelnde Erin­
nerung an den gewaltsamen Tod eines Ge­
rechten.
Ingrid Grave/kipa
Recht auf Leben in der eigenen Heimat
Warum das Karwochenopfer wichtig ist.
Ob Israel und Palästina, Syrien, Libanon oder
Ägypten: kaum ein Thema ist so belastet wie der
Nahostkonflikt. Auf den ersten Blick scheinbar
leicht zu beurteilende Nachrichten und Ereignisse
werden umso komplexer, je genauer und tiefer sie
betrachtet werden. Erschwerend kommt hinzu,
dass es viele Sichtweisen oder – wie zum Beispiel
in Syrien – kaum unabhängige Bestätigungen für
Berichte und Ereignisse gibt. Eine einfache Aus­
sage lässt sich allerdings machen: Opfer sind im­
mer die Menschen, die eigentlich nicht mehr wol­
len, als in Frieden leben – wie wir hier auch.
© Heiliglandverein.de
Berichte aus den verschiedenen Ländern verdeut­
lichen, dass den politischen Umbrüchen der letz­
ten Jahre schwere wirtschaftliche Krisen folgen.
Es wird vielerorts noch schwieriger, Arbeit zu fin­
den und den Lebensunterhalt zu sichern. Wirt­
schaftliche Probleme, und damit verbundene Un­
zufriedenheit, können zudem religiöse Spannun­
gen in alle Richtungen begünstigen. Viele, die ihr
Heimatland verlassen, tun dies, weil sie keine
sinnvolle Perspektive mehr sehen.
Vor diesem Hintergrund rufen die Schweizer Bi­
schöfe zur Solidarität mit den Christinnen und
Christen in den Ländern des Vorderen Orients auf.
Das Karwochenopfer, zu dem der Schweizerische
Heiligland­Verein und die Franziskaner­Kustodie
des Heiligen Landes im Auftrag der Bischöfe ein­
laden, ermöglicht die finanzielle Unterstützung von
Projekten in den genannten Ländern. Dabei de­
cken die Projekte das gesamte Spektrum ab:
Schulen oder Gesundheitseinrichungen werden
ebenso unterstützt, wie die pastorale oder soziale
Arbeit in den verschiedenen Bistümern und Pfarr­
gemeinden. Als besonders effektiv hat sich das
Notfallkonto erwiesen. Dies ermöglicht schnelle
und unbürokratische Hilfe zum Beispiel für die
Binnenflüchtlinge in Syrien.
Sowohl der Heiligland­Verein als auch die Fran­
ziskaner­Kustodie, denen die Schweizer Spenden
je zur Hälfte zukommen, haben den grossen Vor­
teil, dass sie auf bestehende kirchliche Strukturen
in den jeweiligen Ländern zurückgreifen können.
Guter Kontakt zu den Projektpartnern – sogar in
Syrien – und Transparenz über die Verwendung
der Gelder sind ebenfalls gegeben.
Die Dankesschreiben, die dem Verein über die fi­
nanzielle Unterstützung zugehen, sprechen eine
deutliche Sprache: es geht um mehr, als um blos­
se Solidarität mit unseren christlichen Geschwis­
tern im Nahen Osten. Es geht darum, wirtschaft­
liche Spannungen wirksam abzumildern, indem
Bildung auf allen Ebenen gefördert wird. Es geht
darum, Projekte zu unterstützen, die dazu beitra­
gen, dass Menschen Arbeit finden. Es geht da­
rum, Perspektiven für die Zukunft zu eröffnen. Es
geht um Hoffnung, und Hoffnung färbt ab.
Uns Christen hier in der Schweiz geht es gut. Wir
können mit unserer Spende dazu beitragen, dass
die Christinnen und Christen im Vorderen Orient
ihre Arbeit weiter leisten, und zum Funktionieren
ihrer Gesellschaften beitragen können. Dass sie
lebendiger, unverzichtbarer Teil des jeweiligen Lan­
des bleiben, anstatt ihrer Heimat den Rücken zu
kehren. Oder können Sie sich vorstellen, dass
Christen in den Ländern des Nahen Ostens irgend­
wann nur mehr als Touristen unterwegs sind?
Anne Jablonowski, Medienbeauftragte
des Schweizerischen Heiligland­Vereins
Gottesdienstordnung Bürchen – Eischoll – Unterbäch – Zeneggen
Bürchen
1. und 3. Sonntag
im Monat
Unterbäch
10.30 Uhr
Vorabendmesse
2., 4. und allfälliger
5. Sonntag im Monat
Vorabendmesse
19.00 Uhr
Dienstag
08.30 Uhr
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Eischoll
Zeneggen
09.00 Uhr
19.00 Uhr
17.30 Uhr
09.00 Uhr
10.30 Uhr
17.30 Uhr
08.00 Uhr
Homepage: www.pfarreienschattenberge.ch
08.00 Uhr
08.00 Uhr
AZB 1890 Saint-Maurice
Herz-Jesu Pfarrei Bürchen
Pfarrei Maria Aufnahme in den Himmel Eischoll
Pfarrei Dreifaltigkeit Unterbäch
Pfarrei Maria Aufnahme in den Himmel Zeneggen
Seelsorgeteam
Marek Jan Cichorz, Pfarrer
Telefon
027 934 11 14
Natel
079 696 38 14
E-Mail
[email protected]
Madeleine Kronig, Pastoralassistentin
Telefon
027 934 19 05
Natel
077 409 01 09
E-Mail
[email protected]
Eveline Pfammatter, Katechetin
Telefon
027 946 76 22
E-Mail
[email protected]
Sakristanendienst
Rosmarie Zenhäusern, Bürchen
Sophie Zenhäusern-Knubel, Bürchen
Andreas Amacker, Eischoll
Gregor Amacker, Eischoll
Theo Dirren, Unterbäch
Heinrich Dirren, Unterbäch
Walter Andres, Zeneggen
Anton Schaller, Zeneggen
Telefon
Telefon
Telefon
Telefon
Telefon
Natel
Telefon
Telefon
Telefon
027 934 18 30
027 934 14 68
027 934 17 89
027 934 23 39
027 934 14 15
079 473 55 47
027 934 17 51
027 946 10 33
027 946 17 35
Doris Zahno, Bürchen
Gabriela Sterren-Andres, Eischoll
Karin Vogel, Unterbäch
Bernhard Andres, Zeneggen
Telefon
Telefon
Telefon
Telefon
027 934 33 70
027 934 18 78
027 934 57 60
027 946 17 31
Pfarreiratspräsidenten
Louis Furrer, Bürchen
Johanna Elsig, Eischoll
Gregor Zenhäusern, Unterbäch
Basil Zuber, Zeneggen
Telefon
Telefon
Telefon
Telefon
027 934 12 41
027 934 18 46
027 934 11 57
027 946 24 46
Kirchenvogt
April 2015
Erscheint monatlich
41. Jahrgang Nr. 4
Augustinuswerk, 1890 Saint-Maurice, Telefon 024 486 05 20