Maria-Hilf Kath. Pfarramt Maria-Hilf Leimbach, Leimbachstrasse 64, 8041 Zürich, Telefon 044 482 12 28, Fax 044 482 15 09, www.maria-hilf.ch Pfarradministrator: Pastoralassistentin: Katechet: Sakristan: Christian Thiede, Dr. theol. Marie-Therese Sprecher, Dr. theol. Giuseppe Bitetti Ivica Miljak, Tel. 076 451 03 68 E-Mail: Pfarreibüro: Bürozeiten: [email protected] Elisabeth Leuthold Montag bis Donnerstag 9.00–11.00/14.00–16.00 Uhr Freitag 9.00–10.00 Uhr Gottesdienste Aus der Pfarrei 2. SONNTAG DER OSTERZEIT – WEISSER SONNTAG GOTTESDIENSTBEGINN AM SAMSTAGABEND Bitte beachten Sie, dass der Samstagabendgottesdienst mit der Sommerzeit wieder um 18.00 Uhr beginnt. WEISSER SONNTAG, 12. APRIL Samstag, 11. April 17.15–17.45 Beichtgelegenheit 18.00 Eucharistiefeier mit Predigt Sonntag, 12. April 10.00 Erstkommunionfeier Die Kinder singen unter der Leitung von Agathe Müller, Kantorin. Das Türopfer wird für den Stipendienfonds von Zürcher Theologiestudierenden aufgenommen. Anschliessend: Apéro GOTTESDIENSTE UNTER DER WOCHE Dienstag, 14. April 16.30 Eucharistiefeier Freitag, 17. April 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 3. SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 18. April 17.15–17.45 Beichtgelegenheit 18.00 Eucharistiefeier mit Predigt Sonntag, 19. April 10.00 Eucharistiefeier mit Predigt Aushilfsdienst: P. Dr. Albert Ziegler SJ Für sein Engagement in unserer Pfarrei danken wir Pater Albert Ziegler ganz herzlich. GOTTESDIENSTE UNTER DER WOCHE Dienstag, 21. April 16.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier im Altersheim «Mittelleimbach» Freitag, 24. April 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier Jesus selbst lädt die Menschen ein, sich in seinem Namen zu versammeln und im Gedächtnis an ihn das Wort Gottes zu hören und sein Mahl zu feiern. So ist jede Eucharistiefeier ein Fest der Gemeinschaft und des Glaubens. Besonders aber der Weisse Sonntag, an dem die Kinder der 3. Klasse zum ersten Mal die Kommunion empfangen. Unsere Erstkommunionkinder sind: Alberto Anais, Sihlweidstrasse 58 Albornoz Sebastian, Leimbachstrasse 215 Aschwanden Mat, Zwirnerstrasse 261 Bah Lena, Rellstabstrasse 19 Colona Alessandro, Ankenweid 23 Da Cruz Dias Lenny, Sihlweidstrasse 1 Dervishaj Eric, Stotzweg 31 Fäh Gabriel, Im Mittelleimbach 7 Hegetschweiler Clarence, Leimbachstr. 223 Lahner Nolawi, Zwirnerstrasse 269 Marinovic Marko, Grossackerstrasse 59 Neff Leandra, Zwirnerstrasse 261 Stöckli Noelia, Alte Kalchbühlstrasse 23a Zahner David, Zwirnerstrasse 265 Von Herzen wünschen wir allen einen frohen Festtag. Möge das Licht des Herrn die Erstkommunionkinder, ihre Eltern und uns alle begleiten in die kommende Zeit. Bitte nicht vergessen: Der Dankgottesdienst der Erstkommunikanten findet am Sonntag, 10. Mai 2015, um 10.00 Uhr statt. Da kam der Heilige in die Sakristei: Filippo Neri, der Gründer der Oratorianer, in Rom bekannter als der Papst, allzeit zum Scherzen aufgelegt. «Schnell, schnell!», sagte er den vier Messbuben, die schon für die nächste Messfeier bereitstanden. Er drückte jedem eine brennende lange Kerze in die Hand. Eine kurze Instruktion – dann eilten die Buben mit den brennenden Kerzen hinter der Baronin her und gelangten gleichzeitig mit ihr zum Hauptportal. Einer hielt ihr die Tür auf. Dann gingen alle vier neben ihr her. Donna Pompilia de Rossi keifte die Ministranten an: «Was wollt ihr? Macht, dass ihr in die Kirche kommt!» Antwort: «Don Filippo hat uns geschickt.» Da kam er auch schon des Weges, der von der Sakristei aussen herumführte. Er zog den Hut und sagte: «Frau Baronin haben gerade kommuniziert. Noch ist Christi Leib, das eucharistische Brot, nicht vergangen. Zu den Vorschriften der Kirche gehört: Das Allerheiligste Sakrament muss mit Kerzen begleitet sein, wenn man es über die Strasse trägt. Deshalb schickte ich die Kerzenträger nach.» Donna Pompilia de Rossi bekam einen roten Kopf, dass man es unter der Schminke sehen konnte, sagte leise «Madonna mia», drehte sich auf dem Absatz herum und ging wieder in die Kirche. Von nun an lief sie nie wieder zu früh aus der heiligen Messe fort. Wir empfangen die heilige Kommunion. Jesus, unser Herr, ist bei uns. Wir sprechen mit ihm. Wir sagen, was wir auf dem Herzen haben. Wir beten zu ihm für die, die uns lieb sind. Wir reden mit ihm über unseren Tag, über die Arbeit, über die Menschen, über unsere Fehler, über die Leidenden, Kranken, Verfolgten. Es gibt so viel zu sagen, dass man kaum ans Ende kommt. Dieses persönliche Gespräch mit Jesus gehört zu den schönsten Augenblicken des religiösen Lebens. Wer dieses Gespräch kennt, der kennt auch die heilige Messe. Wer keinen Zugang dazu findet, der ist letztlich der heiligen Messe fremd geblieben. (Aus: Theodor Schnitzler, Erzählte Messe, Freiburg/Basel/Wien, 1981, 116.) BIBELMORGEN FÜR FRAUEN DER FRÖHLICHE FILIPPO Kommuniongeschichte zum Schmunzeln und Nachdenken Das war wieder einmal ein Hauptspass für die Ministranten von Santa Maria Novella. Eben rauschte die Frau Baronin Donna Pompilia de Rossi aus der Kirche. Die heilige Messe war noch nicht zu Ende. Der Pater hatte gerade die Tabernakeltür nach der Kommunionspendung – etwas zu laut – zugeschlossen. Da eilte die Dame auf und davon. Das war so ihre Gewohnheit. Zeit hatte sie genug. findet jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr im katholischen Pfarreizentrum in Mettmenstetten statt. Leitung: Dr. theol. Marie-Therese Sprecher. Alle Frauen (sowohl katholisch als auch reformiert) sind herzlich eingeladen! Jeder Bibelmorgen ist in sich geschlossen und kann einzeln besucht werden. Wer mitfahren möchte, melde sich bitte beim Sekretariat Maria-Hilf, Tel. 044 482 12 28. Daten: 14. April, 5. Mai und 2. Juni 2015. forum 8 2015 18
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