Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015

Vorlesungsverzeichnis
Sommersemester 2015
www.vwa-koeln.de
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie
in der Universität zu Köln
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie
Studienleitung
Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt
Geschäftsführung
Julia Maier-Rigaud
[email protected]
Team
Astrid Morgenschweis, Geschäftsstellenleiterin
[email protected]
Beate Bavendiek, Geschäftsstellenmitarbeiterin
[email protected]
Nadine Horak, Geschäftsstellenmitarbeiterin
[email protected]
Kontakt
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Köln
Telefon: 0221/256235
Telefax: 0221/256703
[email protected]
www.vwa-koeln.de
http://facebook.com/vwakoeln
Öffnungszeiten
montags bis donnerstags von 13:00 bis 16:30 Uhr
und nach Vereinbarung
Vorlesungszeiten
montags bis freitags 17:45 – 21:00 Uhr
Die VWA Köln ist Mitglied der Qualitätsgemeinschaft Berufliche Weiterbildung Region Köln und
des Bundesverbands Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien
2. Semester
Hinweise zum Lehrprogramm
6 Semester
4 Semester
4 Semester
1,5 Semester
Alle Angaben zu den Studienplänen, dem erforderlichen Lehrumfang und den Pflichtveranstaltungen für Ihren Studiengang finden Sie im Studienhandbuch der VWA Köln,
das Sie zu Studienbeginn erhalten, im Downloadbereich der Webseite www.vwakoeln.de/downloads herunterladen oder jederzeit in der Geschäftsstelle anfordern können.
Das Vorlesungsverzeichnis führt zunächst die Lehrveranstaltungen des Studiengangs
Betriebswirt/in (VWA) auf, die montags, mittwochs und freitags zwischen 17.45 Uhr und
21.00 Uhr stattfinden. Anschließend finden Sie die Vorlesungen für die SchwerpunktFachbereiche Marketing und Gesundheitsmanagement, die dienstags und donnerstags
zwischen 17.45 Uhr und 21.00 Uhr stattfinden.
Die Schwerpunktvorlesungen für die Schwerpunkte Gesundheitsmanagement und
Marketing werden für den 6-semestrigen Studiengang „Betriebswirt/in (VWA)“ im 4., 5.
und 6. Fachsemester angeboten. Studierenden der 4-semestrigen Studiengänge zum/r
Gesundheits-Ökonom/in (VWA) oder Marketing-Ökonom/in (VWA) belegen die
Schwerpunktveranstaltungen bereits ab dem 1. Fachsemester.
Die Semesterangaben vor den jeweiligen Vorlesungsplänen für die Schwerpunktvorlesungen beziehen sich auf das 6-semestrige Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA). Sie
gelten gleichermaßen für die entsprechenden Kompaktstudiengänge jeweils zwei
Fachsemester früher.
Die Zeitpläne, die Sie im Vorlesungsverzeichnis finden, sind als Orientierung und als
Empfehlung der Akademie gedacht. Unabhängig davon steht es Ihnen frei, auch Lehrveranstaltungen anderer Semester zu besuchen.
Die Angaben in diesem Vorlesungsverzeichnis geben den Stand der Planung im März
2015 wieder. Kurzfristige Änderungen oder Ausfälle von Terminen sind vorbehalten
und werden über das Intranet bekannt gegeben.
Bei organisatorischen Fragen zum Lehrprogramm wenden Sie sich gerne an die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle.
3
6. Semester
6 Semester
Marketing
Studiendauer
6 Semester
Gesundheits­
management
Studiengang
Betriebswirt/in (VWA)
Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement
Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Marketing
Gesundheits-Ökonom/in (VWA)
Marekting-Ökonom/in (VWA)
Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (B.A.)
Betriebswirtschaft für Betriebswirte/-innen (VWA)
4. Semester
An der VWA Köln können Sie folgende Studienangebote wählen:
2. Semester
Lehrveranstaltungen
Betriebswirt/in (VWA)
2. Semester
2. Semester
Lehrveranstaltungen im 2. Semester
Fachbereich
BWL
BWL
BWL
VWL
Recht
QuanM
QuanM
Lehrveranstaltung
Bilanzen I
Controlling I
Marketing
Mikroökonomie
Bürgerliches Recht II
Datenbanken und Datenmanagement
Wirtschaftsmathematik II
P
P
P
P
SWS
24
24
24
24
24
24
24
Dozent
Drefahl
Lippold
Steinbiß
Schulz
Haferkamp
Ems
Löschcke
P = Pflichtklausur
Zeitplan
Montag
17.4521.00
Dozent
Ort
Mittwoch
17.4521.00
Dozent
Ort
Freitag
17.4521.00
Dozent
Ort
06.04.15
Ferien
08.04.15
Drefahl
XXX
10.04.15
Drefahl
XXX
13.04.15
Drefahl
20.04.15
Drefahl
XXX
15.04.15
Haferkamp
XXX
17.04.15
Steinbiß
XXX
XXX
22.04.15
Haferkamp
XXX
24.04.15
Steinbiß
XXX
27.04.15
Drefahl
XXX
29.04.15
Haferkamp
04.05.15
Löschcke
XXX
06.05.15
Haferkamp
XXX
01.05.15
Ferien
XXX
08.05.15
Steinbiß
XXX
11.05.15
Löschcke
XXX
13.05.15
Drefahl
18.05.15
Löschcke
XXX
20.05.15
Haferkamp
XXX
15.05.15
Steinbiß
XXX
XXX
22.05.15
Steinbiß
XXX
25.05.15
Ferien
27.05.15
Haferkamp
XXX
29.05.15
Steinbiß
XXX
01.06.15
Löschcke
XXX
03.06.15
Schulz
XXX
05.06.15
Schulz
XXX
08.06.15
Löschcke
XXX
10.06.15
Schulz
XXX
12.06.15
Schulz
XXX
15.06.15
Löschcke
XXX
17.06.15
Schulz
XXX
19.06.15
Schulz
XXX
22.06.15
Ems
XXX
24.06.15
Lippold
XXX
26.06.15
Lippold
XXX
29.06.15
Ems
XXX
01.07.15
Lippold
XXX
03.07.15
Lippold
XXX
06.07.15
Ems
XXX
08.07.15
Lippold
XXX
10.07.15
Lippold
XXX
13.07.15
Ems
XXX
15.07.15
Ems
XXX
17.07.15
Ems
XXX
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
* nur von 17.45 - 19.15 Uhr
** nur von 19.30 - 21.00 Uhr
XXX = Gebäude 136b (Alte Botanik), Gyrhofstr. 15, 50931 Köln
6
2. Semester
Bilanzen I
Dipl.-Kfm. Christian Drefahl
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1. Grundlagen der Bilanzierung
1.1. Begriff und Zwecke des betrieblichen Rechnungswesens
1.2. Betrachtungsebenen des betrieblichen Rechnungswesens
1.2.1. Grundlagen: Bestands- und Strömungsgrößen
1.2.2. Zahlungsmittelebene
1.2.3. Geldvermögensebene
1.2.4. Reinvermögensebene
1.2.5. Betriebsergebnisebene
1.3. Einordnung der Bilanz- und Erfolgsrechnung in das System des
betrieblichen Rechnungswesens
1.3.1. Externe vs. interne Rechnungen
1.3.2. Pagatorische vs. kalkulatorische Rechnungen
1.3.3. Retrospektive vs. prospektive Rechnungen
1.3.4. Synopse
2. Die Bilanz im Rechtssinne und das System der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
2.1. Grundlegende Vorschriften des HGB
2.1.1. Umfang des Jahresabschlusses
2.1.2. Bilanzzwecke nach HGB
2.1.3. Der Zusammenhang zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz: Das Maßgeblichkeitsprinzip
2.2 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung
(GoB)
2.2.1. Vorsichtsprinzip
2.2.2. Realisationsprinzip
2.2.3. Verlustantizipationsprinzip
2.2.4. Pagatorik
2.2.5. Fortführungsprinzip
2.2.6. Einzelbewertungsprinzip
2.2.7. Stetigkeitsprinzip
2.2.8. Andere Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung
7
2. Semester
3. Ansatznormen nach HGB
3.1. Aktivseite: Der Begriff des Vermögensgegenstandes
3.1.1. Abstrakte Aktivierungsfähigkeit
3.1.2. Konkrete Aktivierungsfähigkeit
3.2. Aktivseite: Aktivierungsgebote, -verbote und -wahlrechte
3.3. Passivseite: Verbindlichkeiten
3.4. Passivseite: Rückstellungen
3.5. Passivierungsgebote, -verbote und -wahlrechte
4. Bewertungsnormen nach HGB
4.1. Die Bewertung des Vermögens
4.1.1. Anschaffungs- und Herstellungskosten
4.1.2. Planmäßige Abschreibungen
4.1.3. Außerplanmäßige Abschreibungen
4.1.3.1. Umlaufvermögen und strenges Niederswertprinzip
4.1.3.2. Anlagevermögen und gemildertes Niederstwertprinzip
4.1.4. Wertaufholung
4.1.5. Bewertungsvereinfachungsverfahren
4.2. Die Bewertung der Schulden
4.2.1. Rückzahlungsbetrag und Barwert
4.2.2. Betrag nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung
Lehrtexte:
Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Bilanzen, 12. Auflage, Düsseldorf 2012.
Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schultze, Wolfgang: Jahresabschluss und
Jahresabschlussanalyse, 23. Aufl. Stuttgart 2014.
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
8
2. Semester
Controlling I
Prof. Dr. Horst Lippold
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1. Begriffliche Grundlagen und Controlling-Umfeld
2. Risikomanagement
3. Controlling-Funktionen
3.1. Planungsfunktion
3.2. Kontrollfunktion
3.3. Informationsfunktion
3.4. Koordinationsfunktionen
4. Strategisches Controlling
4.1. Strategische Erfolgsobjekte und Erfolgsfaktoren
4.2. Balanced Scorecard
4.3. Erfahrungsökonomie
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.

Ziegenbein, Klaus: Controlling, 8. Auflage, Ludwigshafen: Kiehl 2004.

Horvath, Peter: Controlling, 9. Auflage, München: Vahlen 2003.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
9
2. Semester
Marketing
Prof. Dr. Kristina Steinbiß
Telefon: 07121-271 5008
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
Grundlagen des Marketing
Das Kaufverhalten von Konsumenten
Planung von Zielen und Strategien
Marketing Mix
1. Produktpolitik
2. Preispolitik
3. Kommunikationspolitik
4. Distributionspolitik
5. Trends im Marketing
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. Es
werden keine Seminararbeiten oder mündlichen Prüfungen als Klausurersatz
angeboten.
10
2. Semester
Mikroökonomie
Prof. Dr. habil. Wolfgang H. Schulz
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
I.
II.
III.
IV.
V.
Grundlegende Fragestellungen der Mikroökonomie
Nachfrage und Angebot
Haushaltstheorie
Unternehmenstheorie
Markttheorie
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.

Siebert, H., Einführung in die Volkswirtschaftslehre, 15. Aufl., Stuttgart
2007.

Bartling, H., Luzius, F., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 16. Aufl.,
München 2008.

Varian, H. R., Grundzüge der Mikroökonomie, 6. Aufl., München 2003.

Mankiw, N. Gr., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 3. Aufl., Stuttgart
2004.

Pindyck, R. S., Rubinfeld, D. L., Mikroökonomie, 6. Aufl. 2005.

Samuelson, P. A., Nordhaus, W. D., Mandel, M. J., Volkswirtschaftslehre,
2002.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
11
2. Semester
Bürgerliches Recht II
Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp
Telefon: 0221-470 6833
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
Die Vorlesung „Bürgerliches Recht II“ setzt den Stoff der Vorlesung „Bürgerliches Recht I“ voraus und knüpft hieran an. Im Zentrum stehen Leistungsstörungen am Beispiel des Kauf- und Werkvertragsrecht. Daneben werden
Grundlagen der Kreditsicherung, des Delikts- und des Sachenrechts besprochen.
Lehrtexte:
Ein Skriptum wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
12
Dr. Stefan Ems
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
Grundlagen Daten(bank)organisation und Grundbegriffe des Daten(bank)managements
2.
Grundlagen Relationaler Datenbanksysteme (Grundlagen Relationenmodell)
3.
Einführung in die Nutzung Relationaler Datenbanken (Abfragen in relationalen Datenbanken)
4.
Grundlagen Datenbankentwurf
Lehrtexte:






Derigs, Ulrich; Ems, Stefan: Konzepte für ein unternehmensweites Datenmanagement. In: WISU - das wirtschaftsstudium, 24. Jg. (1995),
S.1019-1024.
Derigs, Ulrich; Ems, Stefan: Konzeptionelle Datenmodellierung mit
dem Entity-Relationship-Modell. In: WISU - das wirtschaftsstudium, 25
Jg. (1996), S.141-146.
Derigs, Ulrich; Ems, Stefan: Logische Datenmodellierung mit dem Relationenmodell. In: WISU - das wirtschaftsstudium, 25 Jg. (1996), S.
346-354.
Derigs, Ulrich; Ems, Stefan: Datenmodellierung mit dem EntityRelationship-Modell und dem Relationenmodell (Fallstudie). In: WISU
- das wirtschaftsstudium, 26. Jg. (1997), S 942-948.
Elmasri, Ramzez; Navathe, Shamkant B.: Grundlagen von Datenbanksystemen (Fundamentals of Database Systems).
Ems, Stefan: Einführung in die Abfrage mit SQL (Lernskript)
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
13
2. Semester
Datenbanken und Datenmanagement
2. Semester
Wirtschaftsmathematik II
Dr. Christian Löschcke
Telefon: 0221-408148
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1. Relationen und Funktionen
2. Eigenschaften von Funktionen (Monotonie, Umkehrbarkeit, Stetigkeit)
3. Typen von Funktionen (Treppenfunktion, Gerade, Polynome, Exponentialfunktion, Logarithmusfunktion, Hyperbelfunktion)
4. Ökonomische Funktionen
5. Einführung in die Differentialrechnung von Funktionen mit einer Variablen
6. Bestimmung von Extremwerten bei Funktionen einer Variablen
7. Anwendungsbeispiele
8. Integralrechnung
9. Einführung in die Differentialrechnung von Funktionen zweier Variablen
Lehrtexte:
Ein Vorlesungsskript und Übungsaufgaben werden bereitgestellt.
Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe,
Band 1: Grundlagen, 13. Auflage, 2011, 12,80 €,
Band 2: Differential- und Integralrechnung, 13. Auflage, 2011, 11,80 €,
Band 3: Lineare Algebra, lineare Programmierung und Graphentheorie,
13. Auflage, 2010, 12,80€,
Zusatzband: Elementare Grundlagen, 8. Auflage 2011, 11,80 €
Schwarze, J.: Aufgabensammlung zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 6. Auflage, 2008, 11,90€
Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 17. Auflage,
2014, 34,99€ (auch als e-book erhältlich
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
14
4. Semester
Lehrveranstaltungen
Betriebswirt/in (VWA)
4. Semester
4. Semester
Lehrveranstaltungen im 4. Semester
Fachbereich
Lehrveranstaltung
SWS
Dozent
BWL
Betriebliche Steuerlehre I
24
Dinkelbach
BWL
Finanzmanagement II
P
24
Hess
BWL
Personalmanagement I
24
Hamel
VWL
Geld- und Währungspolitik
P
24
Gutmann
VWL
Wettbewerb und Wettbewerbspolitik
24
Baum
1
Recht
Handels- und Wirtschaftsrecht II
P
20
Voppel
QuanM
Statistik II
24
Bomsdorf
P = Pflichtklausur
1
P = Pflichtklausur nur für Studierende, die das Studium vor dem WS 2011/12 begonnen haben.
Zeitplan
Montag
17.4521.00
Dozent
Ort
Mittwoch
17.4521.00
Dozent
Ort
08.04.15
Gutmann*
Baum**
Gutmann*
H
124
H
124
H
124
H
124
H
124
H
124
H
124
H
124
H
124
H
124
H
124
H
124
H
124
H
124
H
124
06.04.15
Ferien
13.04.15
Bomsdorf
XIII
15.04.15
20.04.15
Bomsdorf
XIII
22.04.15
27.04.15
Bomsdorf
XIII
29.04.15
04.05.15
Bomsdorf
XIII
06.05.15
Gutmann*
Baum**
Gutmann*
Baum**
H
122
H
122
11.05.15
18.05.15
25.05.15
Ferien
01.06.15
Baum*
Hamel**
08.06.15
Hess
15.06.15
Hess
22.06.15
Hess
29.06.15
Hess
06.07.15
Dinkelbach
13.07.15
Dinkelbach*
Voppel**
H
122
H
122
H
122
H
122
H
122
H
122
H
122
13.05.15
Gutmann*
Baum**
Gutmann*
Baum**
Gutmann*
Baum**
Baum*
Dinkelbach**
20.05.15
Baum
27.05.15
Gutmann
03.06.15
10.06.15
Baum*
Hamel**
Baum*
Hamel**
17.06.15
Hess
24.06.15
Hess
01.07.15
Voppel
08.07.15
Dinkelbach
15.07.15
Voppel
Freitag
17.4521.00
Dozent
Ort
10.04.15
Gutmann*
Voppel**
H
122
17.04.15
Bomsdorf
XII
24.04.15
Bomsdorf
XII
01.05.15
Ferien
08.05.15
Gutmann*
Voppel**
15.05.15
Gutmann*
22.05.15
Hamel
29.05.15
Hamel
05.06.15
Hamel
12.06.15
Hamel
19.06.15
Hamel*
Voppel**
26.06.15
Dinkelbach
03.07.15
Dinkelbach
10.07.15
Dinkelbach
17.07.15
Voppel
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
* nur von 17.45 - 19.15 Uhr
** nur von 19.30 - 21.00 Uhr
XII = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, 50931 Köln
XIII = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, 50931 Köln
H 122 (ehem. H2) = Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 2. Etage, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
H 124 (ehem. H4) = Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
16
H
122
H
122
H
122
H
122
H
122
H
122
H
122
H
122
H
122
H
122
H
122
Betriebliche Steuerlehre I
4. Semester
StB Prof. Dr. Andreas Dinkelbach
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
Betriebliche Steuerlehre I:
1. Einkommensteuer
1.1. Grundlagen / Wesen der Einkommensteuer
1.2. Persönliche Steuerpflicht
1.2.1. Unbeschränkte vs. beschränkte Steuerpflicht
1.2.2. Problematik der Doppelbesteuerung
1.3. Veranlagung
1.4. Sachliche Steuerpflicht
1.4.1. Grundsätze und Methoden der Einkunftsermittlung
1.4.1.1. Bilanzierung
1.4.1.2. Überschussrechnung
1.4.2. Zuordnung von Wirtschaftsgütern (Einlage/Entnahme) und
Aufwendungen
1.4.3 Nichtabziehbare Aufwendungen / steuerfreie Erträge
1.5. Einkunftsarten im Einzelnen, insb. Einkünfte aus Gewerbebetrieb /
selbständiger Arbeit
1.6. Persönliche Abzüge
1.7. Verluste und ihre steuerliche Berücksichtigung
1.8. Besteuerung von Personenmehrheiten, insb. Personengesellschaften
1.9. Behandlung von Veräußerungsvorgängen, insb. von Sachgesamtheiten
Die Studierenden überblicken die Systematik der Einkommensteuer. Sie beherrschen wesentliche Fachbegriffe und können die einkommensteuerlichen
Auswirkungen betriebswirtschaftlicher Vorgänge darstellen. Die Studierenden
gehen mit einschlägigen Gesetzen und Verwaltungsanweisungen um und
wenden diese zur Lösung gängiger praktischer unternehmerischer Fragestellungen der Einkommensteuer an. Darüber hinaus entwickeln die Studierenden
ein steuerliches Problembewusstsein, steuerrelevante Fragen der Unternehmenstätigkeit zu identifizieren und diesbezügliche Fragestellungen an den
steuerlichen Berater zu formulieren, die Antwort des Beraters zu gewichten
und in unternehmerische Entscheidungen umzusetzen.
Lehrtexte:
Im VWA-Intranet werden ein Folienskript zur Veranstaltung und Übungsfälle
(mit Lösungen) zur Lernkontrolle bereitgestellt.
17
4. Semester
Obligatorische Begleitliteratur und zulässiges Hilfsmittel in der Klausur (Unterstreichungen sind zulässig, nicht aber Eintragungen und Verweise):
(Wichtige) Steuergesetze – aktuelle Ausgabe (z.B. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe)
(Wichtige) Steuerrichtlinien – aktuelle Ausgabe (z.B. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe)
Weiterführende Literatur: Dinkelbach A.: Ertragsteuern, 6. Auflage 2014,
Springer-Gabler.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
18
Finanzmanagement II
4. Semester
Prof Dr. Dieter Hess
Telefon: 0221/4707876
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
Finanzierungsinstrumente und Kapitalmarkt
1.1. Funktionsweise von Kapitalmärkten
1.2. Finanzierung mit Fremdkapital
1.3. Finanzierung mit Eigenkapital
1.4. Mezzanine Instrumente
Finanzplanung und Finanzmanagement
2.1. Liquiditätsplanung und Cash Management
2.2. Langfristige Finanzplanung
2.3. Kennzahlenanalyse
Kapitalstruktur
3.1. Hebeleffekt der Verschuldung
3.2. Verschuldungspolitik und Kapitalkosten
Risikomanagement
4.1. Derivate
4.2. Realwirtschaftliche Maßnahmen
Lehrtexte:
Die Foliensammlung wird im VWA-Intranet bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
19
4. Semester
Personalmanagement I
Prof. Dr. Winfried Hamel
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Spezifika des Leistungsfaktors „Personal“
Bedeutung des Personals für Unternehmen
Zielsetzung des Personalmanagements
Funktionen des Personalmanagements
Personalbedarfsermittlung
Personalbeschaffung
Personaleinsatz
Personalfreisetzung
Personalcontrolling
Personalentwicklung
Repetitorium/ Klausurvorbereitung
Klausur
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Weitere Literaturhinweise werden in der ersten Sitzung besprochen.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
20
Geld- und Währungspolitik
4. Semester
Prof. Dr. Dr. h.c. Gutmann
Telefon: 02204-65051
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
Was ist Geld?
1.1. Geldfunktionen und Gelddefinition
1.2. Begriffliche und faktische Grundlagen der Geld- und Währungspolitik
Was ist Währung?
2.1. Zum Begriff der Währung
2.2. Historische nachweisbare Währungssysteme
Was ist Geld- und Währungspolitik?
3.1. Abgrenzung von Geldpolitik und Währungspolitik
3.2. Institutionelle Währungspolitik: Geldordnungspolitik
3.2.1. Das Grundproblem der Geldordnung
3.2.2. Die Geldordnung Deutschlands im Rahmen der EWU
3.2.3. Die Notenbankverfassung der USA
3.3. Funktionelle Währungspolitik: Geldpolitik
3.3.1. Theoretische Grundlagen der Geldpolitik
3.3.2. Geldpolitik im Rahmen des ESZB
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
21
4. Semester
Wettbewerb und Wettbewerbspolitik
Prof. Dr. Herbert Baum
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1. Wettbewerbsbegriff, Aufgaben des Wettbewerbs, Abgrenzungen
1.1 Der Begriff „Wettbewerb“
1.2 Funktionen des Wettbewerbs
1.3 Ziele und Träger der Wettbewerbspolitik
1.4 Leitbilder des Wettbewerbs
2. Identifikation des Wettbewerbs
2.1 Marktstruktur und Konzentration
2.2 Marktverhalten
2.3 Marktergebnisse
3. Theorie des Wettbewerbs
3.1 Die klassische Wettbewerbstheorie
3.2 Optimale Wettbewerbsintensität
3.3 Konzept der Wettbewerbsfreiheit: Neuklassik
3.4 Theorie der Marktevolution
3.5 Harvard School
3.6 Chicago School
3.7 Theorie bestreitbarer Märkte
3.8 Transaktionskosten und ihre Bedeutung
für den Wettbewerb
3.9 Marktversagen
4. Wettbewerbspolitik
4.1 Strategien der Wettbewerbspolitik
4.2 Rechtliche und institutionelle Grundlagen
4.3 Konzentrationspolitik
4.3.1 Arten und Messung der Konzentration
4.3.2 Ursachen und Wirkungen der Konzentration
4.3.3 Fusionskontrolle
4.3.4 Entflechtung
4.4 Politik gegen Wettbewerbsbeschränkungen
4.4.1 Kartelle
4.4.2 Abgestimmtes Verhalten
4.4.3 Diskriminierung
4.4.4 Preisbindung und Preisempfehlungen
4.5 Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen
4.5.1 Ausbeutungsmissbrauch
4.5.2 Behinderungsmissbrauch
22
Lehrtexte:
Ein Skriptum wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
23
4. Semester
5. Wettbewerb und Gesamtwirtschaft
5.1 Wettbewerb und Geldwertstabilität
5.2 Wettbewerb und Konjunkturen
5.3 Wettbewerb und Wirtschaftswachstum
4. Semester
Handels- und Wirtschaftsrecht II (inkl. Europarecht)
Dr. Reinhard Voppel
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Gesellschaftsrecht, Einführung
Der Verein
Die BGB-Gesellschaft
Die handelsrechtlichen Personengesellschaften
GmbH
AG
Neuere Entwicklungen im Gesellschaftsrecht
Einführung in das Europarecht
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Seminarhausarbeit am Ende der Lehrveranstaltung.
24
Statistik II
4. Semester
Prof. Dr. Eckart Bomsdorf
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Einführung
Verhältniszahlen und Messzahlen
Messzahlen des zeitlichen Vergleichs
Indexzahlen
Elementare Zeitreihenanalyse
Bevölkerungsstatistik
Konzentrations- und Disparitätsmessung
Der Inhalt der Veranstaltung Statistik I ist nicht Voraussetzung für Statistik II.
Lehrtexte:
Ein vorlesungsbegleitendes Skript wird im Internet bereitgestellt.
Formelsammlung zu den Vorlesungen Statistik I und Statistik II:
Bomsdorf, Eckart: Ausgewählte Formeln der Beschreibenden Statistik.
Köln 2012.
Bezugsquellen für diese Formelsammlung werden in der ersten Vorlesungsstunde genannt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
25
6. Semester
Lehrveranstaltungen
Betriebswirt/in (VWA)
6. Semester
Lehrveranstaltungen im 6. Semester
Fachbereich
BWL
BWL
Recht
Lehrveranstaltung
Bilanzanalyse
Internationales Management
Öffentliches Recht
SWS
24
24
24
Dozent
Drefahl
Raueiser
Tillmanns
6. Semester
Zeitplan
Montag
17.4521.00
Dozent
06.04.15
Ferien
13.04.15
Tillmanns
20.04.15
Tillmanns
27.04.15
04.05.15
Ort
Mittwoch
17.4521.00
Dozent
Ort
08.04.15
XXIII
H 121
15.04.15
XXIII
H 121
22.04.15
XXIII
Tillmanns
H 121
29.04.15
XXIII
Tillmanns
H 121
06.05.15
XXIII
11.05.15
Tillmanns
H 121
13.05.15
XXIII
18.05.15
Tillmanns
H 121
20.05.15
XXIII
25.05.15
Ferien
01.06.15
27.05.15
XXIII
H 121
03.06.15
Raueiser
XXIII
08.06.15
Drefahl
H 121
10.06.15
Raueiser
XXIII
15.06.15
Drefahl
H 121
17.06.15
Raueiser
XXIII
22.06.15
Drefahl
H 121
24.06.15
Raueiser
XXIII
29.06.15
Drefahl
H 121
01.07.15
Raueiser
XXIII
06.07.15
Drefahl
H 121
08.07.15
13.07.15
Drefahl
H 121
15.07.15
Raueiser
XXIII
XXIII
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
* nur von 17.45 - 19.15 Uhr
** nur von 19.30 - 21.00 Uhr
H 121 (ehem. H1) = Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
XXIII = Gebäude 101 (WiSo-Trakt), Erdgeschoss, Universitätsstr. 24, 50931 Köln
28
Bilanzanalyse
Dipl.-Kfm. Christian Drefahl
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
1. Grundlagen der Bilanzanalyse
1.4. Inhaltsbestimmung der Bilanzanalyse
1.5. Adressaten der Bilanzanalyse
1.6. Gegenstand der Bilanzanalyse
1.3.1 Historische Entwicklung und Grundzüge der Rechnungslegung nach deutschem
Handelsrecht
1.3.2 Publizitätspflichten
1.3.3 Historische Entwicklung und institutionelle Grundlagen internationaler
Rechnungslegung
1.3.4 Framework der IFRS-Rechnungslegung
1.3.5 Beispielabschluss nach IFRS
2. Grundlagen der Bilanzpolitik
2.2. Begriff der Bilanzpolitik
2.3. Motive für Bilanzpolitik
2.4. Instrumente der Bilanzpolitik
2.5. Praxis der Bilanzpolitik: Empirische Befunde
2.6. Grenzen der Bilanzpolitik: Enforcement
3. Quantitative Bilanzanalyse
3.1. Aufbereitung des Jahresabschlusses
3.2. Auswertungsmethoden
3.3. Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse
3.3.1 Analyse der Vermögensstruktur
3.3.2 Analyse der Kapitalstruktur
3.3.3 Liquiditätsanalyse
3.4. Erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse
4. Strukturale Lageberichtsanalyse
4.1. Grundlagen der Lageberichterstattung
4.2. Analysemethoden
4.2.1 Inhaltsanalysen
29
6. Semester
Gliederung des Lehrstoffs:
4.2.2 Darstellungsanalysen
4.2.3 Nullpositionenanalyse
4.2.4 Boilerplate-Analyse
4.2.5 Impression-Management-Analyse
4.2.6 Analyse unzuverlässiger Informationen
6. Semester
Lehrtexte:
Coenenberg, Adolf G./Haller, Axel/Schultze, Wolfgang: Jahresabschluss und
Jahresabschlussanalyse, 23. Aufl. Stuttgart 2014.
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
30
Internationales Management
Prof. Dr. Markus Raueiser
Telefon: 0221-931809-49
E-Mail: [email protected]
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Internationalisierung der Wirtschaft - Einführung
Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen des Internationalen Management
Theorien der internationalen Unternehmungstätigkeit
Organisationsstrukturen der internationalen Unternehmung
Strategisches Management in international tätigen Unternehmungen
Kultur in der internationalen Unternehmung
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Kutschker, M./ Schmid, S. (2011): Internationales Management. 7. Aufl. München.
Meckl, R. (2014): Internationales Management. 3. Aufl. München.
Perlitz, M. (2012): Internationales Management. 6. Aufl. Stuttgart.
Welge, M. K./Holtbrügge, D. (2010): Internationales Management. Theorien,
Funktionen, Fallstudien. 5. Aufl. Stuttgart.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
31
6. Semester
Semesterwochenstunden: 24
Öffentliches Recht
Prof. Dr. Reiner Tillmanns
Telefon: 02161-6887886
E-Mail: [email protected]
6. Semester
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
Die Vorlesung behandelt das Verwaltungsrecht und die Grundzüge des
Staatsrechts. Der Schwerpunkt liegt im Verwaltungsrecht. Auf eine praxisnahe
Vermittlung des Lehrstoffes mit steten Bezügen zum beruflichen und privaten
Alltag wird Wert gelegt.
Im Mittelpunkt des verwaltungsrechtlichen Teils stehen das allgemeine Verwaltungsrecht, hier insbesondere die Verwaltungsorganisation, das Verwaltungshandeln – vor allem der Verwaltungsakt – und der Rechtsschutz gegen
Verwaltungshandeln.
Das Staatsorganisationsrecht wird im Überblick dargestellt. Im Bereich der
Grundrechte stehen die für die Wirtschaft besonders bedeutsamen Rechte im
Vordergrund.
Lehrtexte:
Ein vorlesungsbegleitendes Skript wird bereitgestellt. Übungsklausuren werden ausgegeben.
Mitzubringen sind die thematisch einschlägigen Gesetzestexte, jedenfalls das
Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) und die Verwaltungsgerichtsordnung
(VwGO). Die Texte können im Internet kostenfrei heruntergeladen werden und
sind im Buchhandel, auch als E-Book (Kindle-Edition), erhältlich.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
32
für den Studiengang „Betriebswirt/in (VWA)
mit Schwerpunkt Marketing“ im
4. und 6. Semester
für den Studiengang „Marketing-Ökonom/in (VWA)“
ab dem
2. Semester
Marketing
Wahlfach-Lehrveranstaltungen
Marketing
Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing | 4. Semester
Fachbereich
Marketing
Marketing
Marketing
Lehrveranstaltung
Dienstleistungsmarketing
Marketing
(siehe 2. Semester unter BWL)
Marktforschung
SWS
24
P
Dozent
Fröhlich
24
Steinbiß
24
Oerkermann
P = Pflichtveranstaltung
Marketing
Zeitplan
Dienstag
17.45-21.00
07.04.15
14.04.15
21.04.15
28.04.15
05.05.15
12.05.15
19.05.15
26.05.15
02.06.15
09.06.15
16.06.15
23.06.15
30.06.15
07.07.15
14.07.15
Dozent
Ort
Oerkermann
Oerkermann
Oerkermann
Oerkermann
Oerkermann
Raum New York
Raum New York
Raum New York
Raum New York
Raum New York
Oerkermann
Ferien
Fröhlich
Fröhlich
Fröhlich
Fröhlich
Fröhlich
Raum New York
Raum New York
Raum New York
Raum New York
Raum New York
Raum New York
Fröhlich
Raum New York
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
Raum New York = Cologne Business School (CBS), Erdgeschoss, Hardefuststr. 1, 50677 Köln
Hinweis: Parkmöglichkeit in der Volksgartenstraße für 3 Euro.
34
Dienstleistungsmarketing
Prof. Dr. Lisa Fröhlich
Telefon: 0221-931809738
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
Vorlesung 2: Distribution, Preis und Kommunikation

Kapitel 4: Dienstleistungsdistribution über physische und elektronische Kanäle

Kapitel 5: Bewertung von Geschäftsmodellen: Preis und Umsatz

Kapitel 6: Kommunikation des Wertversprechens
Vorlesung 3: Management von Dienstleistungen

Kapitel 7: Positionierung von Dienstleistungen im Wettbewerb

Kapitel 8: Entwurf und Management von Dienstleistungsprozessen

Kapitel 9: Abgleich von Nachfrage und Kapazität
Vorlesung 4: Kundenschnittstelle

Kapitel 10: Gestaltung des Umfeldes

Kapitel 11: Personalaspekte bei Dienstleistungen

Kapitel 12: Kundenbindung und Beziehungsmanagement
Vorlesung 5: Implementierung

Kapitel 13: Kundenrückgewinnung und Kundenfeedback

Kapitel 14: Steigerung von Qualität und Produktivität
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.

Services Marketing 7/e global, Christopher Lovelock and Jochen Wirtz, Pearson,
Boston, 2011.

Dienstleistungsmarketing, 7. Aufl., Heribert Meffert und Manfred Bruhn, Gabler,
Wiesbaden, 2012.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
35
Marketing
Vorlesung 1: Einführung und Dienstleistungspolitik

Kapitel 1: Die Dienstleistungsgesellschaft: Neue Perspektiven für das Marketing

Kapitel 2: Konsumentenverhalten

Kapitel 3: Entwicklung von Dienstleistungskonzepten: Kern- und Zusatzelemente
Marktforschung
Dr. Gerald Oerkermann
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
Marketing
1.
2.
3.
4.
5.
Einleitung
Untersuchungsplanung
Datenerhebung
Datenanalyse und -interpretation
Spezielle Fragestellungen der Marktforschung
Lehrtexte:
Berekoven, L./Eckert, W./Ellenricher, P.: Marktforschung – Methodische
Grundlagen und praktische Anwendung, Wiesbaden 2006.
Böhler, H.: Marktforschung, Stuttgart 2004.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
36
Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing | 6. Semester
Fachbereich
Marketing
Lehrveranstaltung
Kommunikationspolitik
SWS
24
Dozent
Stangl
Zeitplan
Dozent
Stangl
Stangl
Stangl
Ferien
Stangl
Stangl
Stangl
Ort
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
Seminarraum 2
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
Seminarraum 2 = Gebäude 110 ( WiSo-Modulbau ), Erdgeschoss, Universitätsstr. 24,
50931 Köln
37
Marketing
Dienstag
17.45-21.00
07.04.15
14.04.15
21.04.15
28.04.15
05.05.15
12.05.15
19.05.15
26.05.15
02.06.15
09.06.15
16.06.15
23.06.15
30.06.15
07.07.15
14.07.15
Kommunikationspolitik
Prof. Dr. Ulrich Stangl
Telefon: 0221-8275 3445
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Marketing
Gliederung des Lehrstoffs:
1. Grundlagen
1.1. Einordnung in das Marketing
1.2. Verhaltenstheoretische Grundlagen
1.3. Kommunikationsziele
1.4. Kommunikationsplanung
1.5. Budgetierung
2. Kommunikationsinstrumente im Überblick
3. Werbung
3.1. Copy Strategie
3.2. Werbemittelstrategie
3.3. Mediastrategie
4. Public Relations
5. Verkaufsförderung
6. Persönlicher Verkauf
7. Direkt-Kommunikation
8. Messen und Events
9. Sponsoring und Product Placement
10. Integrierte Kommunikation
11. Erfolgskontrolle
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
38
für den Studiengang „Betriebswirt/in (VWA)
mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement“ im
4. und 6. Semester
für den Studiengang
„Gesundheits-Ökonom/in (VWA)“ ab dem
2. Semester
Gesundheits­
management
Wahlfach-Lehrveranstaltungen
Gesundheitsmanagement
Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement |
4. Semester
Fachbereich
Gesundheit
Gesundheit
Lehrveranstaltung
Krankenhausfinanzierung I
Management im Gesundheitswesen I:
Methoden des Gesundheitsmanagements
SWS
24
24
Dozent
Reiser
Kuntz, Wittland,
Hillen, Miedaner
Gesundheits­
management
Zeitplan
Dienstag
17.45-21.00
07.04.15
14.04.15
21.04.15
28.04.15
05.05.15
12.05.15
19.05.15
26.05.15
02.06.15
09.06.15
16.06.15
23.06.15
30.06.15
07.07.15
14.07.15
Dozent
Ferien
Reiser
Reiser
Reiser
Reiser
Reiser
Reiser
Ort
S 135
S 135
S 135
S 135
S 135
S 135
S 135
Donnerstag
17.45–21.00
09.04.15
16.04.15
23.04.15
30.04.15
07.05.15
14.05.15
21.05.15
28.05.15
04.06.15
11.06.15
18.06.15
25.06.15
02.07.15
09.07.15
16.07.15
Dozent
Wittland
Ferien
Hillen
Ferien
Ferien
Kuntz
Miedaner
Miedaner
Hillen
Ort
S 136
S 136
S 136
S 136
S 136
S 136
S 136
S 136
S 136
S 136
S 136
S 136
S 136
S 136
S 136
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
* nur von 17.45 - 19.15 Uhr
** nur von 19.30 - 21.00 Uhr
S 135 = Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), Block A, 1. Etage, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
S 136 = Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), Block A, 2. Etage, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
40
Krankenhausfinanzierung I
Dipl.-Gesundheitsökonom Hatho Joachim Reiser
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:





Eckdaten des Gesundheitswesens
Grundlagen der Krankenhausfinanzierung
Grundlagen der Krankenhausplanung
Grundlagen der Budget- und Entgeltverhandlungen
Finanzierung der Rehabilitation
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
41
Gesundheits­
management
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Management im Gesundheitswesen I: Methoden des Gesundheitsmanagements
Prof. Dr. Ludwig Kuntz / Dr. Michael Wittland / Felix Miedaner / Hendrik
Hillen
Telefon: 0221-4705419 (Herr Miedaner, Koordination)
E-Mail: [email protected] ; [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
Gesundheits­
management
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Kalkulation (Wittland)
Personalbedarf (Hillen)
Prognose (Kuntz)
Berichtswesen und Qualitätskontrolle (Hillen)
Generierung und Nutzung von Wahrscheinlichkeiten (Miedaner)
Strukturierung von Entscheidungsproblemen (Miedaner)
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
42
Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement |
6. Semester
Fachbereich
Gesundheit
Lehrveranstaltung
Gesundheitsökonomie
P
SWS
24
Dozent
Schulz-Nieswandt
P= Pflichtveranstaltung
Dienstag
17.45-21.00
07.04.15
14.04.15
21.04.15
28.04.15
05.05.15
12.05.15
19.05.15
26.05.15
Dozent
Ort
Schulz-Nieswandt*
Schulz-Nieswandt
Schulz-Nieswandt
Schulz-Nieswandt
Schulz-Nieswandt
Schulz-Nieswandt
Schulz-Nieswandt*
Ferien
S 135
S 135
S 135
S 135
S 135
S 135
S 135
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
* nur von 17.45 - 19.15 Uhr
** nur von 19.30 - 21.00 Uhr
S 135 = Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), Block A, 1. Etage, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
43
Gesundheits­
management
Zeitplan
Gesundheitsökonomie
Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt
Telefon: 0221 470 7725
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:

Gesundheits­
management








Was ist Gesundheitsökonomie? Was ist Management? Was ist Gesundheit? Was ist Gesundheitspolitik?
Ökonomie und Ethik
Verhaltensmodelle und Menschenbilder
Megatrends als Hintergrund: Demographie, Epidemiologie etc.
Mehr-Ebenen-Analyse des Gesundheitswesens
Medizin, Rehabilitation, Pflege, soziale Dienste
Komplexe Bedarfslagen und Wandel der Versorgungslandschaften;
Betriebsformenlehre
Einführung in die Vergütungslehre
Europarechtliche Aspekte
Die Veranstaltung ist seminaristisch: Impulsvorträge und Diskussion als gemeinsame Erarbeitung des Stoffgebietes. Die wesentlichen Inhalte sind im
Skript enthalten.
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer mündlichen Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung.
44
…und nach dem VWA- Diplom?
Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft
Als Betriebswirt/in (VWA) in zwei Semestern zum
Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft
Sie haben Ihr Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne
Schwerpunkt erfolgreich abgeschlossen und möchten nun ein BachelorStudium anschließen? Dann studieren Sie ab sofort am VWAStandort Köln bis zum staatlich und international anerkannten
Abschluss „Bachelor of Arts“ weiter.
Die VWA Köln bietet in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule
Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) und der Verwaltungsund Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland in Arnsberg den
Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft am Standort Köln an. Der
Studiengang ist zweifach von der FIBAA akkreditiert.
Studiendauer
Das berufsbegleitende Anschlussstudium zum Bachelor of Arts ist auf zwei
Semester ausgelegt, kann faktisch aber innerhalb von neun Monaten
absolviert werden. Die Präsenzzeiten im Hörsaal umfassen lediglich einige
Tagesveranstaltungen.
Das Bachelor-Studium am Standort Köln beginnt immer zum März eines
Jahres und endet mit der Zeugnisübergabe im November. Anmeldungen zu
diesem Studiengang sind immer bis Ende Januar eines Jahres möglich.
Studiengebühr
Die Studiengebühr beträgt 3.250,00 EUR und umschließt alle im Rahmen des
Bachelor-Studiengangs zu erbringenden Teilleistungen.
Die Studiengebühr wird in zwei Teilzahlungen erhoben und ist wie folgt fällig:
950,00 EUR Immatrikulationsgebühr nach Seminareröffnung und 2.300,00 EUR
nach Abgabe der Seminarhausarbeiten in den Spezialisierungsmodulen.
45
Im Rahmen des Studiengangs zum Bachelor of Arts an
der VWA Köln zu erbringende Leistungen:
! zwei Spezialisierungsmodule
Die Spezialisierungsmodule dienen der Vertiefung wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen. Jedes Spezialisierungsmodul umfasst
• eine Einführungsveranstaltung
• das selbständige Verfassen einer 12-seitigen wissenschaftlichen
Seminarhausarbeit
• Die Präsentation und Diskussion der Seminararbeit in einer
Gruppenpräsenzveranstaltung. Die Veranstaltungen werden jeweils als
eintägige Seminare angeboten.
! zwei Praxismodule
Die Praxismodule haben die Anwendung der erworbenen fachbezogenen
Kenntnisse auf die berufliche Praxis im Unternehmen zum Ziel. Es sind zwei
Praxismodule zu verfassen:
• ein 10-12-seitiger Praxisbericht über die Tätigkeitsschwerpunkte in einem
Unternehmen
• eine 3-5-seitige Projektarbeit über ein Projekt, das während oder nach dem
VWA-Studium in einem Unternehmen absolviert wurde.
! Individuelle Führungskompetenzen
Das Praxis-Seminar „Individuelle Führungskompetenzen“ dient der
Entwicklung und Stärkung persönlicher Schlüsselqualifikationen für
Führungsaufgaben. Das Seminar wird als eintägige Präsenzveranstaltung
angeboten und schließt mit einer zweistündigen Klausur.
! Nachweis über Englischkenntnisse
Einen Nachweis über Englischkenntnisse (Business English) erbringen Sie
extern und legen diesen bei uns vor. Gerne informieren wir Sie über die
anrechnungsfähigen Zertifikate (u.a. BEC, TOEIC, LCCI, TELC, IHKQualifikationen, KMK-Fremdsprachenzertifikat).
46
Anrechnung des VWA-Studiums
Aus Ihrem Studium an der VWA Köln werden Ihnen auf das Bachelorzeugnis
in der Regel alle Leistungen mit den erbrachten Fachbereichsnoten sowie die
Diplomarbeit als Bachelorthesis und die mündliche Vortragsabschlussprüfung
als Kolloquium angerechnet.
Bewerbung und Zulassungsvoraussetzungen
Ihre Bewerbung um einen Studienplatz senden Sie bitte direkt an die
VWA Köln. Der Bewerbung sind folgende Unterlagen in zweifacher Kopie
beizulegen:
• Antrag auf Zulassung zum Anschluss-Bachelor-Studium
• Lebenslauf
• Abschlusszeugnis über die allgemeine Hochschulreife bzw. über die
Fachhochschulreife
oder
Abschlusszeugnis der Berufsschule und Nachweis einer abgeschlossenen
kaufmännischen Berufsausbildung sowie Nachweis über mindestens drei
Jahre Berufserfahrung im erlernten Beruf
• Zeugnisse Ihrer bisherigen Arbeitgeber über Ihre Tätigkeiten
• Nachweis aller Leistungen, die im Rahmen des Studiums zum/r
„Betriebswirt/in (VWA)" abgelegt wurden
• die VWA-Diplomarbeit
• Das Abschlusszeugnis der VWA zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne
Schwerpunkt Anmeldung und Einschreibung
Die Anmeldung für das Anschlussstudium zum Bachelor of Arts am Standort
Köln ist immer bis Ende Januar eines Jahres möglich. Zusätzlich schreiben
sich alle Studierenden an der Fachhochschule Südwestfalen ein. Zusätzliche
Kosten entstehen dadurch nicht. Näheres erfahren Sie nach der Anmeldung. Die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle stehen Ihnen
gerne für ein persönliches Beratungsgespräch zur
Verfügung.
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BUND DER DIPLOMINHABER
DER VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIEN
BEZIRKSVERBAND KÖLN/AACHEN E.V.
Diplom bestanden – was nun?
Der Bezirksverband Köln / Aachen e.V. als Interessenvertretung der Diplominhaber der VWA in Köln
und Aachen hat sich zur Aufgabe gemacht, möglichst vielen Absolventen die Möglichkeit zu geben,
ihre während der Studienzeit geknüpften Kontakte zu vertiefen und neue zu schließen.
Der Verband bietet Gespräche und Diskussionen mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und
Politik sowie gepflegte Geselligkeit mit dem „gewissen Etwas“ einer über 50-jährigen Tradition. So
heißt auch das Motto unseres Verbandes in Anlehnung an studentische Traditionen:
„Wir bleiben in Verbindung!“
Haben wir Sie neugierig gemacht?
www.bdivwa.de
Besuchen Sie uns im Internet:
Besonders würden wir uns freuen, Sie als neues Mitglied begrüßen zu dürfen!
Mitglied beim Bund der Diplominhaber kann jeder Studierende oder Absolvent einer Verwaltungs- und
Wirtschaftsakademie werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Jahr 30 Euro. Für Studierende an einer
VWA 15 Euro. Im Mitgliedsbeitrag enthalten ist der Anteil für den automatischen Bezug der Zeitschrift
„AKADEMIE“, die vierteljährlich erscheint und Beiträge zu aktuellen wissenschaftlichen Themen und
praxisorientierten Problemstellungen sowie Nachrichten des Verbandes enthält.
Kontaktieren Sie uns einfach über folgende Adresse:
Gundolf Heringhaus
Am Rittersteg 38
51427 Bergisch Gladbach
Telefon: 02204-62743
Mobil: 0151-10265800
[email protected]
Beitrittserklärung
Hiermit beantrage ich die Aufnahme als ordentliches Mitglied im Bund der
Diplominhaber der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien
Bezirksverband Köln / Aachen e.V.
NAME:
……………………………………………………………………………
ADRESSE: …………………………………………………………………………....
TELEFON:
…………………………… EMAIL:
……………………………..
.......................................
...............................................................
Datum
Unterschrift
Hörsäle
In den Zeitplänen des Vorlesungsverzeichnisses sind die Hörsäle mit einem
Hörsaalkürzel angegeben. Die folgende Übersicht weist die zugehörigen Orte
aus. Ein Lageplan befindet sich auf der letzten Seite des Vorlesungsverzeichnisses. Detaillierte Informationen zu den Hörsälen finden Sie unter:
http://www.uni-koeln.de/uni/hoersaele/
Abkürzung
XII
XIII
XXIII
Seminarraum 2
H 121 (ehem. H1)
H 122 (ehem. H2)
H 124 (ehem. H4)
S 135 (ehem. R 136)
S 136 (ehem. R 201)
XXX
Raum New York
Hörsaal
Hauptgebäude
Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, 50931 Köln
Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, 50931 Köln
WISO-Gebäude
Gebäude 101 (WiSo-Trakt), Erdgeschoss, Universitätsstr. 24, 50931 Köln
WISO-Modulbau
Gebäude 110 ( WiSo-Modulbau ), Erdgeschoss, Universitätsstr. 24
50931 Köln
HF-Hauptgebäude
Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 2. Etage, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), 1. Etage, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), Block A, 1. Etage,
Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
Gebäude 216 (HF-Hauptgebäude), Block A, 2. Etage,
Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
Alte Botanik
Gebäude 136b (Alte Botanik), Gyrhofstr. 15, 50931
Köln
Cologne Business School (CBS)
Cologne Business School (CBS), Erdgeschoss, Hardefuststr. 1, 50677 Köln
50
9
8
➀Geschäftsstelle Hahnenstraße 16
➁Hauptgebäude/WiSo-Gebäude
➂Hörsaalgebäude, Albertus-Magnus-Platz
➃Erziehungswissenschaftliche Fakultät,
Gronewaldstraße 2
➄Physikalisches Institut, Zülpicher Straße 77
➅Philosophikum, Albertus-Magnus-Platz
➆Seminar f. Allg. BWL, Herb.-Lewin-Straße 2
➇Univ.- und Stadtbibliothek, Kerpener Str. 20
➈Seminargebäude, Universitätsstraße 35
Standorte der im Bundesverband zusammengeschlossenen
Berufs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien
www.vwa.de
Kiel
Rostock
Schwerin
Hamburg
Leer
Stade
Oldenburg
Rotenburg
Lingen
Brandenburg
an der Havel
Osnabrück
Recklinghausen
Oberhausen
Lippstadt
Dortmund
Bochum
Duisburg
Arnsberg
Essen
Hagen
Krefeld
Wuppertal
Köln
Düsseldorf
Kassel
Erfurt
Bautzen
Dresden
Jena
Gera
Görlitz
Chemnitz
Fulda
Frankfurt (Main)
Schweinfurt
Hof
Bayreuth
Offenbach
Aschaffenburg
Darmstadt
Bamberg
Idar-Oberstein
Würzburg
Mannheim
Nürnberg
Saarbrücken
Mosbach
Kaiserslautern
Ansbach
Karlsruhe
Heilbronn
Nördlingen
Pforzheim
Offenburg
Tübingen
Ulm
VillingenSchwenningen
Günzburg
Lindau
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie
in der Universität zu Köln
Kempten
Regensburg
Passau
Landshut
Augsburg
München
Ravensburg
Weiden
Ingolstadt
Stuttgart
Heidenheim
Konstanz
Elsterwerda
Leipzig
Mainz
Lörrach
Frankfurt (Oder)
Cottbus
Halle (Saale)
Coburg
Freiburg
Wildau
Magdeburg
Koblenz
Trier
Eberswalde
Göttingen
Gießen
Wiesbaden
Berlin
Potsdam
Braunschweig
Bielefeld
Bonn
Neuruppin
Wittenberge
Bremen
Rheine
Münster
Aachen
Waren/Müritz
Lüneburg
Bersenbrück
Nordhorn
Greifswald
Pfarrkirchen
Rosenheim
GarmischPartenkirchen
Hahnenstraße 16
50667 Köln
Telefon: 0 221 25 62 35
E-Mail: [email protected]