Programm_Pädiatrie a la carte 2015

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Landesverband Westfalen-Lippe
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13. Pädiatrie à la carte
Am Freitag, 24.04.2015
-Satellitensymposien
für Ärzte
Am Samstag, 25.04.2015
-Kongresstag
(Ärzte + MFAs)
-Industrieausstellung
-Mitgliederversammlung
Infektionskrankheiten in der Pädiatrie
24. – 25. April 2015
Stadthalle Hiltrup, Münster-Hiltrup
Pneumokokken-Impfung mit Prevenar 13®
Frühzeitig starten – vollständig impfen –
langfristig schützen!
Bitte achten Sie auf:
• einen frühzeitigen Impfbeginn
direkt nach dem vollendeten 2. Monat
• die Vollständigkeit der Impfserie
da jede Impfung zählt
• die Boosterimpfung
denn erst sie sorgt für langfristigen
Impfschutz
Prüfen Sie regelmäßig den Impfstatus!
Zur Vermeidung von Impflücken finden Eltern zudem Unterstützung auf
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Wie jeder andere Impfstoff auch kann Prevenar 13 nicht bei allen geimpften Personen eine Erkrankung verhindern. Die Häufigkeit der Pneumokokken-Serotypen und -Serogruppen variiert geographisch und kann die Effektivität des
Impfstoffs in unterschiedlichen Ländern beeinflussen.
Prevenar 13® Injektionssuspension. Pneumokokkenpolysaccharid-Konjugatimpfstoff (13-valent, adsorbiert). Zusammensetzung: Wirkstoffe: 1 Dosis (0,5 ml) enth.: Pneumokokkenpolysaccharid, Serotypen 1, 3, 4, 5, 6A, 7F,
9V, 14, 18C, 19A, 19F, 23F: je 2,2 µg; Serotyp 6B: 4,4 µg; jeweils konjugiert a. CRM197-Trägerprotein u. adsorbiert a. Aluminiumphosphat (0,125 mg Aluminium). Sonst. Bestandteile: Natriumchlorid, Bernsteinsäure, Polysorbat
80, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Säugl., Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6 Wo.–17 J.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., Pneumonie u. akuter Otitis media, d. durch S. pneumoniae verursacht
werden; Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., d. durch S. pneumoniae verursacht werden. Anw. sollte auf Basis offizieller Empfehl. erfolgen u. Risiko invasiver Erkrank. i. d. versch.
Altersgruppen, bestehende Grunderkrank. sowie epidemiolog. Variabilität d. Serotypen i. d. untersch. geograph. Gebieten berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoffe, gg. e. d. sonst. Bestandteile od.
gg. Diphtherie-Toxoid. Bei Säugl. u. Kdrn. m. schwerer akuter fiebriger Erkrank. Impfung verschieben. Nicht intravaskulär injizieren. Nebenwirkungen: Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig:
vermind. Appetit; Fieber; Reizbark.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Erythem, Verhärt./Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach
Boosterdosis u. bei 2–5 J. alten Kdrn.). Häufig: Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Fieber ≥ 39 °C; eingeschr. Beweglichk. a. d. Inj.-stelle wg. Schmerzen; Erythem, Verhärt./Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach Grundimmunisier. bei Säugl.). Gelegentlich: Krampfanfälle einschl. Fieberkrämpfe; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Erythem, Verhärt./Schwell. > 7,0 cm a. d. Inj.-stelle; Weinen. Selten: Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; hypoton-hyporesponsive Episode. NW nach Markteinführ. v. Prevenar 13 (Häufigk. nicht bekannt): Lymphadenopathie (lokalis. i. Bereich d. Inj.-stelle); anaphylakt./anaphylaktoide Reakt.
einschl. Schock; Angioödem; Erythema multiforme; Urtikaria, Dermatitis, Pruritus a. d. Inj.-stelle; Hautröt. (i. Gesicht u./od. a. Körper); Apnoe bei extrem Frühgeborenen (≤ 28. SSW). Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6–17 J.: NW i.
klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Reizbark.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle (einschl.
eingeschr. Beweglichk.). Häufig: Kopfschm.; Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Fieber. Weitere NW, d. bei Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J. auftraten, sind mögl. Bei Pat. m. Sichelzellkrankh.,
HIV-Infekt. od. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Kopfschm., Erbrechen, Durchfall, Fieber, Müdigk., Arthralgie u. Myalgie sehr häufig auf. Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit;
Kopfschm.; Durchfall; Erbrechen (bei Erw. zw. 18 u. 49 J.); Ausschlag; Kälteschauer; Müdigk.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle (starke Schmerzen/
Berührungsempfindlichk. sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); eingeschr. Beweglichk. d. Arms (starke Beeinträcht. d. Beweglichk. d. Arms sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); Arthralgie; Myalgie.
Häufig: Erbrechen (bei Erw. ≥ 50 J.); Fieber (sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 29 J.). Gelegentlich: Übelk.; Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; Lymphadenopathie
i. Bereich d. Inj.-stelle. Bei HIV-Infizierten traten Fieber u. Erbrechen sehr häufig u. Übelk. häufig auf. Bei Pat. m. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Fieber u. Erbrechen sehr häufig auf. Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich.
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Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Juni 2014.
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Inhaltsverzeichnis
 5Grußwort
 8Zeitplan
12
Programmübersicht Ärzte Freitag
14
Programmübersicht Ärzte Samstag
16
Seminare Ärzte
26
Programmübersicht MFA‘s & AZUBIS
30
Allgemeine Hinweise
34
Organisation / Anmeldung / Gebühren
36
Sponsoren- und Ausstellerverzeichnis
38Anfahrt
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13. Pädiatrie à la carte 2015 | 3
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kristallisierend), Propylenglycol, Glycerol, gereinigtes Wasser. Anw.: Erkältungskrankheiten der Atemwege, zur Besserung der Beschwerden bei chronischentzündlichen Bronchialerkrankungen. Gegenanz.: Bekannte Überempfindlichk. gegen d. Wirkst. od. einen d. sonst. Bestandt..
Argininsuccinat-Synthetase-Mangel; Schwangerschaft u. Stillzeit; Pat. mit hereditärer Fructose-Intoleranz. Nebenw.: Sehr selten:
Allerg. Reakt. wie Dyspnoe, Quincke-Ödem, Exantheme u. Urtikaria. Bei empfindl. Personen gelegentl. Magen-Darm-Beschw.
(Übelk., Erbrechen, Durchfall). Hinw.: Enth. Sorbitol: 5 ml entsp. 0,15 BE. Stand: 07/14-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Praxismitarbeiterinnen,
vielleicht haben Sie bereits auf dieses Programmheft gewartet, vielleicht ist es auch nur
zufällig in Ihre Hände geraten – auf jeden Fall lohnt sich ein genauerer Blick in das, was
wir Ihnen am 24.04. und 25.04.2015 in Münster Hiltrup anbieten möchten.
Viele Kollegen/innen waren in den vergangenen Jahren sehr zufrieden mit der Art und
dem Inhalt der Fortbildungen unseres Landesverbandkongresses, und so haben wir erneut
ein Programm nach bewährter Machart für Sie und für Ihre MFA zusammengestellt. Wir
wollen wieder gemeinsam lernen, aber auch einander kennenlernen und kommunizieren
über Dinge die wir in unseren Praxen erleben, benötigen und leisten, aber auch über
Fragen und Probleme, die wir manchmal im Rahmen unserer Tätigkeit haben. Für alles das
soll auch die 13. Pädiatrie à la carte wieder ein geeigneter Rahmen sein.
Vorsorgen, Sprache, rezidivierende Erkrankungen und Sozialpädiatrie waren unsere letzten Themen und auch dieses Jahr haben wir wieder ein Thema in den Mittelpunkt des
Kongresses gestellt. Die Infektiologie – Dieses Thema, ob fieberndes Kind, Reisemedizin, Wunden oder das wichtige Thema des Antibiotikaeinsatzes, bestimmt nach wie vor
unseren Alltag zu einem großen Teil. Jeder in unseren Reihen hat hier feste Abläufe,
Grundsätze und Schemata, aber es lohnt sich aus unserer Sicht immer, das eine oder
andere zu hinterfragen, zu modernisieren oder auch nur sich im eigenen Vorgehen bestätigen zu lassen und dieses durch kleine Nuancen anzureichern, die man ändern könnte.
Und wie jedes bisherige Thema bietet auch dieses für die MFA eine gute Gelegenheit
Neues dazuzulernen und sich gemeinsam mit den Kolleginnen aus den anderen Praxen
auszutauschen um dann das eine oder andere Gelernte in den Alltag der eigenen Arbeitswelt einzuführen.
Neben dem Hauptthema bietet sich aber auch die Gelegenheit sich als (zukünftiger) Einsteiger oder „Anfänger“ in einer Praxis über die Grundlagen der Vorsorgen zu informieren,
oder aber als alter Hase in einer Praxis ein durch die Verträge des BVKJ neu aufkommendes Thema wie das Amblyopiescreening gemeinsam mit anderen Kollegen/innen neu
kennen zu lernen.
13. Pädiatrie à la carte 2015 | 5
Grußwort
Nicht weil wir schlecht wären in dem was wir tun benötigen wir diese Fortbildung, sondern weil wir gemeinsam mit anderen Kollegen und vor allem mit unseren MFA jeden Tag
ein bisschen besser werden können und wollen – in diesem Sinne würden wir uns sehr
freuen, Sie erneut oder auch als neuen Gast bei unserer Pädiatrie à la carte begrüßen zu
dürfen. Daher wählen sie auf den nächsten Seiten gerne ihr persönliches Fortbildungsmenü!
Wir freuen uns, Sie am 24.04. und 25.04.2015 in Münster Hiltrup in der Stadthalle begrüßen zu dürfen!
Dr. Wolfram Hartmann
Präsident, BVKJ e. V.
6 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
Dr. Burkhard Lawrenz
LV-Vors. WL
Dr. Marcus Heidemann
Wissenschaftl. Leiter
ADHS bei Kindern und Jugendlichen
Wenn der Goldstandard Methylphenidat
nicht greift:
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Eur Child Adolesc Psychiatry, Springer-Verlag 2009
Attentin® 5 mg. Wirkst.: Dexamfetaminhemisulfat. Zus.: Jede Tabl. enthält 5 mg Dexamfetaminhemisulfat. Sonst. Best.teile: Isomalt (E953), Crospovidon, Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Anw.geb.: Im Rahmen einer therapeut. Gesamtstrategie zur Behandl. von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) bei Kindern u. Jugendlichen von 6 bis 17 Jahren, wenn das klinische Ansprechen auf eine vorangegangene Behandlung mit Methylphenidat unzureichend war. Die Behandl. soll unter Aufsicht
eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern u./o. Jugendl. durchgef. werden. Diagnosestellung anhand DSM-V o. ICD-10. Eine Behandl. mit Dexamf. ist nicht bei
allen Kindern mit ADHS indiz. u. der Entsch. zur Anwend. muss eine sehr sorgf. Beurteilung v. Schweregrad u. Chronizität der Sympt. des Kindes vorausg. Alter des Kindes u.
das Potential für Missbrauch, Fehlgebrauch u. Zweckentfremdung sind zu berücksichtigen. Gegenanz.: Bek. Überempfindlichkeit gg. Dexamfetamin o. einen der sonst.
Bestandt.; bek. Überempfindlichkeit o. Idiosynkrasie gg. sympathomimetischen Aminen; Glaukom; Phäochromozytom; während o. inn. v. mind. 14 Tagen n. Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv. /anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt. Störg., Manie, Schizophr.,
psychopath. /Borderline-Pers.k.störg.; Gilles de la Tourette Syndr. o. ähnl. Dystonien; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod. (Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-KreislaufErkr. einschl. mittelschw. u. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf.,
potentiell lebensbedr. Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovask. Erkrank.; Porphyrie; Patienten mit einer Vorgesch. von o. derzeit. Drogenabhängigkeit o. Alkoholismus;
Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: verm. App., verr. Gewichts- und Größenzun. b. läng. Anw. b. Kind.; Schlaflosigkeit, Nervosität. Häufig: Arrhythmien, Palpitationen, Tachykardie; Abdominalschm., Übelkeit, Erbrechen, trock. Mund; Veränd. d. Blutdr. u. d. Herzfrequenz (gew. Erh.); Arthralgie; Schwindel, Dyskinesie, Kopfschmerzen,
Hyperaktivität; Abnorm. Verhalten, Aggressivität, Erregungs- und Angstzust., Depression, Reizbarkeit. Selten: Angina pect.; Akkommod.stör., verschw. Sehen, Mydriasis; Müdigkeit
(Fatigue), Wachstumsverz. b. läng. Anw. b. Kind.; Hautausschl., Urtikaria. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytop., thrombozyt. Purpura; Herzstillstand; Leberfunktionsst.,
einschließl. Erh. d. Leberenzymw., hepat. Koma; Muskelkrämpfe; Konvulsionen, choreoathetoide Bewegungen, intrakran. Hämorrhagie, Tour. Syndrom; Halluzinationen,
Psychose/psychot. Reaktionen, Selbstm.versuch (einschl. vollend. Selbstm.), Tics, Verschl. v. vorbest. Tics; Erythema multif., exfoliative Dermat., Arzneimittelexanthem; Zerebr.
Vaskul. u./o. Hirngefäßverschl. Nicht bekannt: Kardiomyopathie, Myokardinf.; Isch. Kolitis, Diarrhoe; Brustschm., Hyperpyrexie, Überempfindlichk. einschließl. v. Angioödem u.
Anaphylaxie, plötzl. Todesfälle; Azidose; Rhabdomyolyse; Ataxie, Benommenheit, Dysgeusie; Konz.sstör., Hyperreflexie, Schlaganfall, Tremor. Sehr selten Fälle von schlecht
dokumentiertem MNS; Verwirrtheit, Delirium, Drogenabhäng., Dysphorie, emotion. Labilität, Euphorie, Beeinträcht. d. Leistungen i. kognit. Tests, veränd. Libido, Nachtangst,
Zwangsverh., Panikzuständ., Paranoia, Ruhelosigkeit; Nierenschädigung; Impotenz; Schwitzen, Alopezie, Raynaud-Syndr.; Kardiovaskul. Kollaps; Das Absetzen o. eine Dosisred.
einer starken u. längerfr. Anw. v. Amfetamin kann zu Entzugssympt. führen. Warnhinweis: Enthält Isomalt (E953). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. MEDICE
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Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
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Zeitplan
8 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
Freitag, 24. April 2015
Kennen Sie
Morbus Hunter?
Anzeichen und Symptome
• Vergröberte Gesichtszüge (wie großer Kopf,
buschige Augenbrauen, breite Nase, dicke
Lippen)
• Wiederkehrende Atemwegsinfekte
• Chronischer Schnupfen
• Wiederkehrende Ohrinfektionen
• Hörverlust
• Herzgeräusch
• Vergrößerter Bauch aufgrund
vergrößerter Leber und Milz
• Leistenbrüche
• Wiederkehrender, wässriger Durchfall
• Gelenksteife
• Entwicklungsverzögerung und/oder
verzögerte Sprachentwicklung*
*Nur bei schwerem Krankheitsverlauf.
Vermuten Sie bei einem Patienten Morbus Hunter?
Sprechen Sie uns auf unseren kostenlosen
Diagnostikservice an: [email protected]
Wenn Sie Interesse an weiterführenden Informationen
haben, wenden Sie sich gerne an:
E-Mail: [email protected]
www.Morbus-Hunter.info
www.shire.de
Morbus Hunter
(Mukopolysaccharidose II (MPSII)) ist eine
schwere, fortschreitende genetische
Krankheit, die fast ausschließlich bei
Jungen auftritt.
Menschen mit Morbus Hunter weisen eine
Reihe von Symptomen auf.
Die wichtigsten und häufigsten Symptome
sind hier aufgeführt.
Zeitplan
10 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
Samstag, 25. April 2015
Neue STIKO-Empfehlung
zur generellen Impfung gegen HPV (16/18)1
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Gebärmutterhalskrebs*2
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Krebsvorstufen im Anogenitalbereich*2
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enthält ca.: 20 µg HPV-Typ 6 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 11 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 16 L1-Protein, 20 µg HPV-Typ 18 L1-Protein, adsorbiert an amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat-Adjuvans (0,225 mg Al); HPV = Humanes Papillomvirus; L1-Proteine in Form von virusähnlichen Partikeln, hergestellt in Hefezellen (Saccharomyces
cerevisiae CANADE 3C-5 (Stamm 1895)) mittels rekombinanter DNA-Technologie; sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, L-Histidin, Polysorbat 80, Natriumborat, Wasser für
Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: GARDASIL® ist ein Impfstoff zur Anwendung ab einem Alter von 9 Jahren zur Prävention von Vorstufen maligner Läsionen im Genitalbereich (Zervix, Vulva und Vagina), Vorstufen maligner Läsionen im Analbereich, Zervix- und Analkarzinomen, die durch bestimmte onkogene Typen des humanen Papillomvirus (HPV) verursacht werden, und Genitalwarzen (Condylomata acuminata), die durch spezifische HPV-Typen verursacht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gegen die Wirkstoffe oder gegen einen der sonstigen Bestandteile, Überempfindlichkeitsreaktion auf eine frühere Gabe einer Dosis GARDASIL®; akute, schwere, fieberhafte
Erkrankung. Nebenwirkungen: Daten aus klinischen Studien: Sehr häufig: Schmerz, Schwellung, Erythem an der Einstichstelle, Kopfschmerzen; häufig: Hämatom, Pruritus
an der Einstichstelle, Schmerzen in der betroffenen Extremität, Fieber, Übelkeit; selten: Urtikaria; sehr selten: Bronchospasmus. Zusätzliche Daten aus der Post-MarketingBeobachtung: Synkopen, manchmal begleitet von tonisch-klonischen Bewegungen, Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen, Lymphadenopathie, Guillain-Barré-Syndrom, akute disseminierte Enzephalomyelitis, Schwindel, Erbrechen, Arthralgien, Myalgien, Müdigkeit, Abgeschlagenheit,
Schüttelfrost, Unwohlsein, idiopathische thrombozytopenische Purpura, Zellulitis an der Injektionsstelle. Angehörige von Gesundheitsberufen sollten jeden Verdachtsfall einer
Nebenwirkung dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.
Sanofi Pasteur MSD GmbH, Paul-Ehrlich-Str. 1, 69181 Leimen, Stand: 10/2014 RA-20.0
* verursacht durch HPV 16/18 ** verursacht durch HPV 6/11
1 Epid Bull 34/2014; 35/2014; Die STIKO empfiehlt die Impfung aller Mädchen von 9 bis 14 Jahren.
Spätestens bis zum vollendeten 18. Lebensjahr (d. h. bis zum Tag vor dem 18. Geburtstag) sollen versäumte
Impfungen gegen HPV nachgeholt werden. 2 Fachinformation GARDASIL® Stand 10/2014
DE02327
Gardasil® – der einzige tetravalente HPV-Impfstoff
(HPV 6/11/16/18) mit nachgewiesenem Impfschutz vor
Seminare Ärzte
Programmübersicht
Ärzte
Freitag,
Samstag,24.
XX.April
Mai 2015
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XX.XX – 18.00
XX.XX Uhr
Stadthalle Hiltrup
13.30 – 14.30 Uhr
Einlass und Besuch der Industrieausstellung
(nur Sponsorenstände)
14.30 – 16.00 Uhr
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Reiseimpfungen und Malariaprophylaxe bei Kindern – was ist
sinnvoll und kombinierbar?
Dr. Michael Saeftel, GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG
16.00 – 16.30 UhrPause
16.30 – 17.30 Uhr
Trusetal Verbandstoffwerk GmbH
Sehtestanwendung im Rahmen der U7 a – was prüfe ich wie?
– Produktanwender-Seminar
Susanne Lindlar, Trusetal Verbandstoffwerk GmbH
An den Satellitensymposien am Nachmittag können Sie nur mit Voranmeldung
teilnehmen. Eine Nachmeldung vor Ort ist nur nach Verfügbarkeit möglich.
12 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
Seminare Ärzte
Programmübersicht
Ärzte
Samstag,
Samstag,25.
XX.April
Mai 2015
2015 ·· 09.00
XX.XX – 17.00
XX.XX Uhr
GROßER SAAL – PLENARVORTRÄGE FÜR ÄRZTE & MFAS
Stadthalle Hiltrup
Bitte beachten Sie den pünktlichen Beginn der Vorträge um 09.00 Uhr!
09.00 – 09.30 UhrEröffnung / Begrüßung
1.Vortrag
Antibiotika-Therapie bei Luftwegsinfekten
Prof. Dr. med. Wolfgang Kamin, Hamm
09.30 – 10.00 Uhr
2. Vortrag
Phytiotherapie infektiöser Atemwegserkrankungen in der
Pädiatrischen Praxis – Möglichkeiten und Grenzen
Dr. Ulrich Enzel, Schwaigern
10.00 – 10.30 Uhr
3. Vortrag
Kommunale Mikrodaten – Was wissen wir über die
Entwicklung von Kindern?
Thomas Groos, Mühlheim an der Ruhr
10.30 – 11.00 Uhr
Kaffeepause / Besuch der Industrieausstellung
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14 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
Die Bausteine für eine optimale ADHS-Therapie.
Den Alltag im Griff. Trotz ADHS.
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Ca-hydrogenphos.-Dihydrat, Lactose-Monohydr., Mg-Stearat. Medikinet® retard 5 mg, 10 mg, 20 mg, 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg. Wirkst.: MPH. Zus.setzg.: 1 Hartkps. enthält MPH 5 mg/
10 mg/20 mg/30 mg/40 mg/50 mg/60 mg. Sonst. Best.teile: Kps.inhalt: Sucrose, Maisstärke, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer, Talkum, Triethylcitrat, Poly(vinylalkoh.), Macrogol 3350, Polysorbat
80, Na-hydroxid, Na-dodecylsulf., Simeticon, hochdispers. Si-dioxid, Methylcellul., Sorbinsäure, Indigocarmin-Al-salz. Kps.hülle: Gelatine, Ti-dioxid, Na-dodecylsulf., ger. Wasser; zusätzl. b. 10 mg u.
20 mg: Erythrosin, Patentblau V; bei 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg: Erythrosin, Fe(II,III)-oxid, Indigocarmin. Anw.: Im Rahmen einer therap. Ges.strat. zur Behandl. v. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS) bei Kindern ab 6 J., wenn sich and. therapeut. Maßn. allein als unzureichend erwiesen haben. Die Behandl. muss unter Aufsicht eines Spezialisten für Verhaltensstörungen
bei Kindern begonnen werden. Die Diagn. sollte anhand d. DSM-IV Krit. o. der Richtl. in ICD-10 gest. werden u. auf einer vollst. Anamn. u. Unters. d. Pat. basieren. Die Diagn. darf sich nicht allein auf
das Vorhandens. eines o. mehrerer Sympt. stützen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. den Wirkst. o. einen der sonst. Bestandt.; Glaukom; Phäochromozytom; während od. inn. v. mind. 14 Tagen n.
Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv./anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt. Störg., Manie, Schizophr.;
psychopath./Borderline-Pers.k.störg.; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod.(Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-Kreislauferkr. einschl. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh.,
Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf., Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovaskul. Erkrank.; (zusätzl. b. Medikinet® retard: bek. ausgepr.
Anazidität d. Magens mit pH-Wert > 5,5, bei H2-Rezeptorenblocker- o. Antazidatherapie). Nebenw.: Sehr häufig: Schlaflosigk., Nervos., Kopfschm. Häufig: Nasopharyng.; Anorexie, vermin. Appetit,
mäßig verr. Gewichts- u. Größenzunahme b. läng. Anw. b. Kindern; Affektlabil., Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbark., anorm. Verh.; Schwindel, Dyskinesie, psychomot. Hyperakt., Schläfrigk.;
Arrhythmie, Tachykardie, Palpitationen; Hypertonie; Husten, Rachen- u. Kehlkopfschm.; Bauchschm., Durchfall, Übelkeit, Magenbeschw. u. Erbrechen; Mundtrockenh.; Haarausfall, Pruritus, Hautausschl.,
Urtikaria; Arthralgie; Fieber; Veränd. v. Blutdr. u. Herzfreq., Gewichtsabnahme. Gelegentlich: Überempf.keitsreakt. wie angioneurot. Ödem, anaphylakt. Reakt., Ohrschwellung, bullöse u. exfol. Hauterkrank.,
Juckreiz, Eruptionen; psychot. Störg.; akust., opt. u. takt. Halluzinationen; Wut, Suizidgedank., Stimmungsänd. u. -schwankungen, Rastlosigk., Weinerlichk.; Tics, Verschlimmer. best. Tics o. Tourette
Syndrom, erh. Wachheit, Schlafstörg.; Sedierung, Tremor; Diplopie, verschw. Sehen; Thoraxschm.; Dyspnoe; Verstopfung; Anstieg v. Leberenzym.; Myalgie, Muskelzucken, Hämaturie, Müdigk., Herzgeräusche.
Selten: Manie, Orient.losigk., Libidostörg., Schwierigk. b. d. Augenakkomodat., Mydriasis, Sehstörg., Angina pec., Hyperhidrosis, makul. Hautausschl., Erythem.; Gynäkomastie, Menstruationsstörg,
vermind. Libido. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, thrombozytop. Purpura; Suizidvers. (einschl. vollend. Suizid), vorüberg. depr. Verstimmung, anorm. Denken, Apathie, stereotype
Verh.weisen, Überfokussierung; Krampfanf., choreo-athetoide Beweg., revers. ischäm. neurol. Defizit, Fälle v. schwach dokument. MNS; Herzstillst., Myokardinf.; zerebr. Arteriitis u./o. Hirngef.verschl.;
periphere Kälte, Raynaud-Phänom.; gestört. Leberfunkt., einschl. hepat. Koma; Erythema multif., exfoliat. Dermatitis, fix. AM-Exanthem; Muskelkrämpfe, plötzl. Herztod; erhöhte alkal. Phosphatase u.
erh. Bilirubin im Blut; red. Thromboz.zahl, anorm. Zahl d. weißen Blutkörp. Nicht bek.: Panzytopenie; Wahnvorstellungen, Denkstörg., Verwirrth.zust.; zerebrovaskul. Erkrank.
(einschl. Vaskulitis, Hirnblut., Schlaganf., zerebr. Arteriitis, Hirngef.verschl.), Grand-Mal-Anf., Migräne; supra-ventrikul. Tachyk., Bradykardie, ventrikul. Extrasyst., Extrasyst.; trockene
Haut. Warnhinw.: Enthält Lactose (Tabl.) u. Sucrose (Kps.). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. Stand d. Inform.: Tabl. u. Kaps. (5 mg – 40 mg) 07/11 und
Kaps. 50 mg u. 60 mg 03/14. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. www.medikinet.de
Seminare Ärzte
Samstag, 25. April 2015 · 11.00 – 17.00 Uhr
Wählen Sie bei Ihrer Anmeldung Ihre 3 Favoritenseminare aus. Ihren persönlichen SeminarRaum-Zeitplan erhalten Sie mit Ihren Tagungsunterlagen ca. 2 Wochen vor Veranstaltung.
Seminar 1Sinnvolle Diagnostik und seltene Differentialdiagnosen bei
Fieber in Praxis und Notdienst
Welche klinische Diagnostik und welche alten und neuen Labormethoden sind sinnvoll zur Differenzierung zwischen bakteriellen
und viralen Infekten? Wann muss ich an seltene, außergewöhnliche Fieberursachen denken wie Kawasaki-Syndrom, Mittelmeer­
fieber, Endokarditis und Autoimmun-Erkrankungen? Welche
diagnostischen Strategien helfen mir weiter? Was kann ich in der
Praxis behandeln, was muss stationär behandelt werden?
Prof. Dr. med. Wolfgang Kamin, Hamm
Seminar 2Sinnvolle mikrobiologische Diagnostik: Probengewinnung,
Probentransport, Befundinterpretation
Bereits im Bereich der Präanalytik (geeignetes Probenmaterial,
korrekte Probennahme, geeignete Umgebungsbedingungen bei
Zwischenlagerung von Proben, sachgerechter Probentransport)
gibt es häufig Fragen, Unsicherheiten und Fehler, die Sie im
Seminar mit einem erfahrenen Mikrobiologen besprechen können.
Außerdem erfahren Sie die Sichtweise des Labormediziners bezüglich der Indikation von Laboruntersuchungen in Abhängigkeit von
der Fragestellung, bekommen Hilfen zur Befundinterpretation und
erfahren Neues über das Auftreten von resistenten und multi­
resistenten Erregern.
Dipl. Biol. Michael Roßburg, Dortmund
Seminar 3Von der Locke bis zur Socke - Bakterien, Viren, Pilze auf
kindlicher Haut
Thema des Seminars sollen alle Erscheinungsformen von Krankheitserregern im Bereich der kindlichen Haut sein. Hierbei wird
durch einen erfahrenen dermatologischen Kollegen anhand von
zahlreichen klinischen Bildern insbesondere auch die differentialdiagnostische Abgrenzung der unterschiedlichen Krankheitsbildern mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert.
Dr. med. Rudolf Schulte Beerbühl, Dortmund
Seminar 4 Aktueller Stand der Wundversorgung in der ambulanten Pädiatrie
Primäre Wundversorgung: Wundbeurteilung / Reinigung / Debridement, wann Kleben / wann Nähen. Sekundäre Wundversorgung:
Wundreinigung, Nekrosen abtragen, wann Blasen eröffnen / wann
nicht? welche Verbände / wann Hydrokolloide oder andere moderne Konzepte? Verbrennung / Verbrühung: wann einweisen?
Dr. med. Volker Müller, Münster
16 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
Seminare Ärzte
Seminar 5
Samstag, 25. April 2015 · 11.00 – 17.00 Uhr
Amblyopiescreening in der Kinder- und Jugendarztpraxis
Das apparative Amblyopiescreening ist bereits seit mehreren Jahren
in einigen Bundesländern weitverbreitet. Durch neue Verträge des
BVKJ mit den Kassen lohnt es sich jetzt auch für Praxen in unserem
Bundesland eine solche Untersuchung anzubieten. Das Seminar soll
einen Überblick zur Untersuchung und den medizinischem Hintergrund geben, die auf dem Markt verfügbaren Geräten vorstellen und
Informationen zu den derzeitigen Verträgen und Abrechnungsmöglichkeiten inklusive Privat und IGeL-Abrechnung geben.
Die praktische Anwendung der Geräte mit Vorführgeräten ist geplant.
Dr. med. Marcus Heidemann, Bielefeld
Seminar 6Heilmittel bei chronisch kranken Kindern in Ergänzung und
Abgrenzung zu weiteren Förderungsmaßnahmen
Immer wieder stehen Ärzte im Zwiespalt zwischen medizinischer
Notwendigkeit und heilmittelrechtlicher Zulässigkeit bei der
Heilmittelverordnung. Dies um so mehr, wenn bei ausgeprägt
entwicklungsgestörten Kindern gleichzeitig andere Fördermaßnahmen wie Frühförderung, Integrationsplätze oder spezialisierte
Förderschule (z. B. LWL-Schule) notwendig sind. Was geht, was
ist kritisch zu sehen, wo sind Regressgefahren, wie kann ich
mich mit einer sachlich und formell richtigen Verordnung oder
Dauerverordnung vor Regressgefahren schützen ohne Patienten
notwendige Inhalte vorzuenthalten.
Die Referentin ist bei der KV im Verordnungsmanagement als
Ärztin tätig und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den
rechtlichen Rahmenbedingungen der Heilmittelrichtlinien.
Dr. med. Domenica Schrot, KVWL Dortmund
Seminar 7Entwicklungsdiagnostik für Anfänger
Das Seminar richtet sich speziell an Kinder und Jugendärzte,
die noch nicht oder erst kurz in der Praxis sind. Was mache ich
eigent­lich in einer Vorsorge, was gehört zum notwendigen Umfang, was brauche ich um eine sichere Aussage zur Entwicklung
des Kindes treffen zu können, wie sehen Untersuchungsstrategien aus um im Praxisalltag Vorsorgen effektiv, aber eben doch
qualitativ angemessen umzusetzen. Welche Grundlagen gibt es
eigentlich gemäß der Kinderrichtlinien und wie weichen übliche
Standards in Praxen ggf davon ab. Neben den Tipps der Erfahrenen Referention besteht die Möglichkeit eigene Erfahrungen zu
diskutieren und auszutauschen.
Dr. Irmgard Gockel, Paderborn
18 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
NEU: Aspecton® Junior.
Notizen
Stark gegen Husten, stark
für die Abwehrkräfte.
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leckererGeschmack
• ohneZucker,Alkohol,
chemischeFarbstoffe
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Aspecton® Junior Hustenstiller. Apothekenexklusiv (Medizinprodukt). Wirkstoff: Extrakt aus Lichen islandicus (Isländisch Moos). Zus.: 100 ml Flüssigk.
enth. 11,12 g Flüssigextrakt aus Lichen islandicus (1:1). Sonst. Best.: Kaliumsorbat, Maltitol-Lsg., Citronensäure wasserfrei, Hydroxyethylcellulose,
Macrogolglycerolhydroxystearat, Propylenglykol, Sucralose, Honigaroma, gerein. Wasser. Anw.: Schleimhautreizungen im Mund u. Rachenraum u.
damit verbundener trockener Reizhusten. Anw.-Beschränk.: Überempfindlichk. gegen Inhaltsstoffe. Anw. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt. Kinder < 2 Jahre. Hinw.: Enth. Maltitol. 10 ml entspr. 0,29 BE. Macrogolglycerolhydroxystearat kann Magenverstimmung u.
Durchfall hervorrufen. Stand: 08/14-1. Aspecton® Junior Immun. Vitamin C und D tragen zur normalen Funktion des Immunsystems bei. Die tägliche
Einnahmemenge entspricht 7,5 ml. Zutaten: Wasser, Maltitol-Lösung, Sanddornbeeren-Extrakt (Sanddornbeeren-Extrakt, Maltodextrin), Aromen:
Orangenaroma, Erdbeeraroma, Himbeeraroma, Tutti-Frutti-Aroma, Traubenschalen-Extrakt, Tomaten-Extrakt (Tomaten-Extrakt, modifizierte Maisstärke,
Maltodextrin, Emulgator Zuckerester von Speisefettsäuren, Emulgator Sojalecithin, Stabilisator Gummi arabicum), Aroniabeeren-Extrakt (AroniabeerenExtrakt, Maltodextrin), Konservierungsstoff Kaliumsorbat, Vitamin D-Konzentrat (Saccharose, Füllstoff Gummi arabicum, Maisstärke, Mittelkettige
Triglyceride, Trennmittel Tricalciumphosphat, Cholecalciferol (Vitamin D3), Antioxidationsmittel Alpha-Tocopherol), Verdickungsmittel Xanthan,
Süßungsmittel Steviolglykoside, Süßungsmittel Sucralose. Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet
werden. Das Produkt ist für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet. Das Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern
aufbewahren. Bei Schwangeren Rücksprache mit dem Arzt. Bei einer bekannten Unverträglichkeit gegen einen der Bestandteile
sollte dieses Nahrungsergänzungsmittel nicht eingenommen werden. Aspecton® Junior Immun kann bei übermäßigem Verzehr
abführend wirken. Stand: 07/14-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf
13. Pädiatrie à la carte 2015 | 23
Seminare Ärzte
Samstag, 25. April 2015 · 11.00 – 17.00 Uhr
Seminar 8
Pädinform: Live-Training am Computer für Einsteiger und
andere Interessierte
Pädinform, das Intranet für Pädiater, wird leider nur von 10 bis
15 % der BVKJ-Mitglieder genutzt. Auf Fortbildungen wird immer
wieder beklagt, dass man sich im System nicht zurechtfindet und
wichtig Informationen schwer auffindbar oder schwer von unwichtigen zu trennen sind. Ein erfahrener Nutzer unterstützt Sie
dabei, sich im Dschungel der Ordner zurecht zu finden. Bringen
Sie bitte Ihren Laptop mit!
Dr. Burkhard Lawrenz, Arnsberg
Seminar 9
Kommunale Mikrodaten – Was wissen wir über die Entwicklung von Kindern? Vertiefende Ergebnisse
Im Seminar werden die Möglichkeiten der Mikrodatenauswertung
kommunaler Prozessdaten tiefergehend präsentiert. Im Fokus stehen dabei die Gewinnung von Erkenntnissen über Einfluss­faktoren
der Entwicklung von Kindern sowie Maßnahmen der zielgruppengenauen Steuerung präventiver Ansätze (früher Kitabesuch, Impfdefizite in Kitas, Sport in der Grundschule, etc.).
Anhand des Beispiels der Sprachentwicklung von Kindern wird das
Thema der exakten Bestimmung von Entwicklungsproblemen im
frühkindlichen Alter näher thematisiert. Im Rahmen der Mikrodatenanalyse werden unter anderem Daten eines Kindergarten­
screenings, Delfin-4-Ergebnisse sowie Daten der Schuleingangsuntersuchung gemeinsam ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass die
Sprachentwicklung von Kindern erstens früh determiniert wird und
es zweitens schwierig ist, Sprachprobleme valide zu bestimmen.
Nora Jehles & Thomas Gross, Mühlheim an der Ruhr
Seminar 10 Gesetze und Verordnungen zu Hygiene und Arbeitsschutz
Medizinproduktegesetz = MPG
Medizinproduktebetreiberverordung = MPBtreibV
Gesetzliche Vorgaben & RKI- Richtlinien
Berufsgenossenschaftliche Regeln/ Arbeitsschutz
Praxisbegehungen durch die Bezirksregierung & Gesundheitsämter
Gesetze und Verordnungen verstehen und umsetzen!
Was sind eigentlich Medizinprodukte und was versteht man unter
dem MPBtreibV? In vielen Praxen gibt es auf diese Frage nur ein
großes „?“
Mit diesem Seminar möchten wir versuchen einige wichtige Punkte
zu erläutern und Ihnen wichtige Tipps und Tricks mit an die Hand
zu geben, die Ihnen bei der Umsetzung der Gesetzesvorschriften
und Richtlinien im Praxisalltag sehr nützlich sein können.
24 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
Seminare Ärzte
Ärzte
Samstag,
Samstag,
25.XX.
April
Mai2015
2015·· 11.00
XX.XX – 17.00
XX.XX Uhr
Wird die MPBtreibV und die HygMed-Verordnung richtig umgesetzt, braucht niemand Angst haben, wenn sich die Bezirks­
regierung oder das Gesundheitsamt ankündigt.
Monika Pohlkamp, Qualitätsmanagerin, Q-Auditorin,
Hygeniebeauftragte für Arztpraxen
Seminar 11 Praxis der Therapie mit Phytopharmaka bei Infektionskrankheiten von Kindern – vom Atemwegsinfekt bis zur Zystitis
Das Bild der Phytotherapie hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Die „Erfahrungsmedizin“ ist zu einer Therapie­
form mutiert, die in weiten Bereichen über eine breitere Studiensicherung verfügt als manches vertraute Therapeutikum aus dem
chemisch-synthetischen Potential. In diesem Seminar soll ein auf
die kinder- und jugenärztliche Praxis zentrierter kollegialer Austausch stattfinden über diese zunehmend auch in den Leitlinien
der Fachgesellschaften gewürdigten „Potentiale der Pflanzen“ bei
häufigen infektiösen Erkrankungen der wichtigsten Organsysteme.
Dr. Ulrich Enzel, Schwaigern
Die Plenarvorträge am Vormittag können von allen Gästen mit Tageskarte
ohne Voranmeldung besucht werden.
An den Seminaren am Nachmittag können Sie nur mit Voranmeldung teilnehmen.
Eine Nachmeldung vor Ort ist nur nach Verfügbarkeit möglich.
Ihren persönlichen Seminar-Raum-Zeitplan erhalten Sie mit Ihren Tagungsunterlagen
ca. 2 Wochen vor Veranstaltung.
13. Pädiatrie à la carte 2015 | 25
Programmübersicht MFA & AZUBIS
Samstag, 25. April 2015 · 09.00 – 17.00 Uhr
Großer Saal – Plenarvorträge für MFAs & Ärzte
Bitte beachten Sie den pünktlichen Beginn
der Vorträge um 09.00 Uhr!
09.00 – 09.30 Uhr
Eröffnung / Begrüßung
1. Vortrag
Antibiotika-Therapie bei Luftwegsinfekten
Prof. Dr. med. Wolfgang Kamin, Hamm
09.30 – 10.00 Uhr
2. Vortrag
Phytiotherapie infektiöser Atemwegserkrankungen in der
Pädiatrischen Praxis – Möglichkeiten und Grenzen
Dr. Ulrich Enzel, Schwaigern
10.00 – 10.30 Uhr
3. Vortrag
Kommunale Mikrodaten – Was wissen wir über die Entwicklung von Kindern?
Thomas Groos, Mühlheim an der Ruhr
10.30 – 11.00 Uhr
Kaffeepause / Besuch der Industrieausstellung
Parallel zu den Plenarvorträgen für ausgebildete MFAs und Ärzten findet dieses Jahr
wieder ein Vortrag speziell für MFA-AZUBIS statt.
09.00 – 10.30 Uhr
Kinderkrankheiten: ein Überblick zu Erkrankungen, Impfungen,
Therapie und Ansteckung
Das Seminar soll speziell allen Auszubildenden einen Überblick
über die typischen „Kinderkrankheiten“ geben. Welche Krankheiten
gibt es, und welche gibt es heute zum Glück nur noch sehr selten?
Welche Infektionskrankheiten muss ich auch in der Ausbildung
schon früh kennen, welche sind ansteckend und wie sind diese
eigentlich übertragbar? Was bedeutet ein Begriff wie Inkubationszeit und welche Konsequenzen hat das für Kinder, wenn sie in
die Praxis kommen oder an anderen Orten mit anderen Kindern
zusammenkommen. Was muss ich auch für mich als Auszubildende
beachten, wenn ich mit diesen Kindern zu tun habe?
Dr. med. Jörg Nase, Burgneustadt
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Bei Online-Anmeldun
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sowie alle wichtigen Informationen auch unter:
www.pac-bvkj.de
26 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
DGAAP
Deutsche Gesellscha� für
Ambulante Allgemeine Pädiatrie
Die Deutsche Gesellscha� für Ambulante
Allgemeine Pädiatrie (DGAAP e.V.) ist
die wissenscha�liche Gesellscha� der
ambulanten, allgemeinen Kinder- und
Jugendmedizin.
Das besondere Versorgungsspektrum
der AAP erfordert eine Aus-, Weiter- und
Fortbildung, die sich an den für diese
Tä�gkeit notwendigen Kompetenzen
orien�ert.
Ziel der Gesellscha� ist es, der
ambulanten allgemeinen Kinder- und
Jugendmedizin als eigenständigem Fach
in Forschung, Lehre und Praxis die ihr
zukommende Bedeutung zu verschaffen.
Die DGAAP wird im Zusammenwirken
mit den medizinischen Fakultäten Versorgungsforschung für den Bereich der
AAP durchführen.
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Dr. Wolfgang Gempp
Sonnenrain 4
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Sie mit! glied!
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auch
gaap.de
www.d
Deutsche GesellschaŌ für Ambulante Allgemeine Pädiatrie e.V.
Name: _______________________________
Vorname: _______________________________
Praxis-Adresse: ________________________
Tel: _________________________________
in PaedInform
ja
Email: __________________________________
nein
Ich möchte Mitglied der Deutschen Gesellscha� für Ambulante Allgemeine Pädiatrie e.V. werden.
Hiermit ermäch�ge ich Sie widerruich den Jahresbeitrag von 50 € zu Lasten meines Kontos
Kontonummer: ________________________
BLZ: ___________________________________
bei der: ____________________________________________
mi�els Lastschri� einzuziehen.
Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist,
besteht seitens des kontoführenden Kredi�ns�tutes keine Verpichtung zur Einlösung.
Ort/Datum: ___________________________
Stempel:
Unterschri�: ____________________________
Programmübersicht MFA & AZUBIS
Samstag, 25. April 2015 · 11.00 – 17.00 Uhr
Großer Saal – PLENARVORTRAG für MFA & Azubis
Stadthalle Hiltrup
Die Reihenfolge der Vorträge ist noch offen
11.00 – 12.30 UhrSinnvolle Hygiene in der Kinder- und Jugendarztpraxis
Das Thema Hygiene beschäftigt uns tagtäglich und immer kommen neue Auflagen und Bestimmungen rein, die oft im Praxis­
alltag untergehen oder nicht verstanden werden. Vieles wissen
Sie zwar, doch fehlt es oft an Kleinigkeiten bei der Umsetzung!
Genau da möchten wir ansetzen und Ihnen mit diesem Seminar
einiges zum Thema „Hygiene“ erläutern und dabei ihr Wissen
auffrischen. Wir geben Ihnen wichtige Tipps und Tricks mit an
die Hand, die Ihnen bei der Umsetzung im Praxisalltag mit den
Besonderheiten in einer Kinderarztpraxis und auch bei der notwendigen Dokumentationserstellung helfen werden.
Monika Pohlkamp, Qualitätsmanagerin, Q-Auditorin,
Hygienefachkraft für Arztpraxen
12.30 – 13.30 Uhr
Mittagspause / Besuch der Industrieausstellung
13.30 – 15.00 UhrDas Infektkind an der Anmeldung: Wer ist wirklich krank, wer
ansteckend, wer kann warten?
Gerade in Infekt- und Stresszeiten ist die richtige Ersteinschätzung der Kinder durch die MFA für die Versorgung ein ganz
entscheidender Faktor. Das Seminar soll darin schulen, im Praxis­
stress, ob am Telefon oder direkt an der Anmeldung, sicherer in
der Einschätzung des Gesundheitszustandes der kleinen Patienten
zu machen. Wo reicht die Beratung durch MFA, bei wem ist ein
Termin in den nächsten Tagen ausreichend, wer muss heute, wer
sofort kommen und woran erkennen ich Situationen in denen ggf.
der Arzt vor allem anderen sofort eingreifen muss, weil ein echter
Notfall vorliegen könnte. Welche kurzen, einfachen aber eben
auch sehr wichtigen Fragen helfen in unklaren Situationen weiter
die richtige Entscheidung zu treffen.
Dr. med. Jörg Nase, Bergneustadt
15.00 – 15.30 Uhr
Kaffeepause / Besuch der Industrieausstellung
28 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
Programmübersicht MFA & AZUBIS
Samstag, 25. April 2015 · 11.00 – 17.00 Uhr
15.30 – 17.00 UhrPaed.plus / Paed.check - die neuen Vorsorgen gut organisieren!
Das grüne Vorsorgeheft des BVKJ mit der veränderten Struktur der
Untersuchungen und ihrer Dokumentation stellt eine Herausforderung für die gesamte Praxis dar. Das Seminar gibt Anregungen,
Hilfestellungen und Informationen für MFA und soll damit helfen,
die neuen Vorsorgen zeitsparend und effektiv in den Praxisalltag
einzubauen. Dabei wird hohe Qualität durch standardisierte Abläufe gesichert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den „Grenzsteinen der Entwicklung“.
Sylvia Lawrenz, Arnsberg
Die Plenarvorträge am Vormittag können von allen Gästen
mit Tageskarte ohne Voranmeldung besucht werden.
An der Vortragsreihe ab 11.00 Uhr können Sie nur mit Voranmeldung teilnehmen.
Eine Nachmeldung vor Ort ist nur nach Verfügbarkeit möglich.
Ihren persönlichen Seminar-Raum-Zeitplan erhalten Sie mit Ihren Tagungsunterlagen
ca. 2 Wochen vor Veranstaltung.
13. Pädiatrie à la carte 2015 | 29
Allgemeine Hinweise
Veranstalter
Mielenforster Strasse 2
51069 Köln
Tel.: 0221 – 68 90 90
Fax: 0221 – 68 90 978
www.kinderaerzte-im-netz.de
Wissenschaftliche
Dr. med. Marcus Heidemann
Organisation
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Detmolder Str. 417-419
33605 Bielefeld
Tel.: 0521 – 20 40 70
Fax: 0521 – 20 19 300
Mail: [email protected]
Dr. med. Burkhard Lawrenz
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Grafenstr. 80
59821 Arnsberg
Tel.: 02931 – 1 37 75
Fax: 02931 – 1 37 77
Mail: [email protected]
Tagungsort
Stadthalle Hiltrup
Westfalenstraße 197
48165 Münster
(Anfahrtsskizze Seite 38)
Tagungsbüro
Stadthalle Hiltrup
Öffnungszeiten
24.04.2015
12.00 – 18.00 Uhr
25.04.2015
07.30 – 18.00 Uhr
Tel.: 0176 32 23 66 82 (vor Ort)
Referenten
Ein ausführliches Referentenverzeichnis finden Sie
unter www.pac-bvkj.de
30 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
MIT HUMIRA®
KOMMT HOFFNUNG
INS SPIEL –
BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
MIT SCHWEREM MORBUS CROHN
... Nachher
Vorher ...
13. Pädiatrie à la carte 2015 | 31
Humira 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt/FertigPEN) / Humira 40 mg/0,8 ml
Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. Wirkstoff: Adalimumab. Zusammensetzung: Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,8 ml, jede
Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens und jede Einzeldosis-Durchstechflasche à 0,8 ml enthalten 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonaler
Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat,
Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: – Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden
Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. – Zur
Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann
im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira
reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche
Funktionsfähigkeit. Juvenile idiopathische Arthritis: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung
der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Patienten ab dem Alter von 2 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere
krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder, wenn die weitere
Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Bei Patienten, die jünger als 2 Jahre sind, wurde Humira nicht untersucht.
Enthesitis-assoziierte Arthritis: Humira ist zur Behandlung der aktiven Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Patienten indiziert, die 6 Jahre und älter sind und die nur
unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben. Axiale Spondyloarthritis:
Ankylosierende Spondylitis (AS): Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend
auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Axiale Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren
axialen Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS, aber mit objektiven Anzeichen der Entzündung durch erhöhtes CRP und/oder MRT, bei Erwachsenen, die
nur unzureichend auf nichtsteroidale Antirheumatika angesprochen haben oder bei denen eine Unverträglichkeit gegen diese vorliegt. Psoriasis-Arthritis: Humira ist
indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie
angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit
polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der
mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder
PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur
Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem
Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben
oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen: Humira ist indiziert zur Behandlung des schweren, aktiven Morbus
Crohn bei Kindern und Jugendlichen (ab dem Alter von 6 Jahren), die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie, einschließlich primärer Ernährungstherapie,
einem Glukokortikoid und einem Immunsuppressivum, angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben oder bei denen
eine solche Therapie kontraindiziert ist. Colitis ulcerosa: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen
Patienten, die auf die konventionelle Therapie, einschließlich Glukokortikoide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben
oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen.
Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig ≥ 1/10,
häufig ≥ 1/100 < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 < 1/100, selten ≥ 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respirationstraktes (einschl.
des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpes-Pneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und
Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Leberenzyme; Hautausschlag (einschl.
schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injektionsstelle). Häufig: Systemische
Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichteilinfektionen (einschl. Paronychie,
Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und Herpes zoster), Ohrinfektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und
Zahninfektionen), Genitaltraktinfektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl. Pyelonephritis), Pilzinfektionen, Gelenkinfektionen;
Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom), gutartiges Neoplasma; Leukozytose, Thrombozytopenie; Überempfindlichkeit,
Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie,
Hypophosphatämie, Dehydratation; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne,
Nervenwurzelkompression; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis, Blepharitis, Anschwellen des Auges; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush,
Hämatome; Asthma, Dyspnoe, Husten; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Verschlechterung oder
neuer Ausbruch von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis), Urtikaria, Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen
der Nägel), Hyperhidrose, Alopezie, Pruritus; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); eingeschränkte Nierenfunktion, Hämaturie;
Brustschmerzen, Ödeme, Fieber; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit), positiver Nachweis von
Autoantikörpern (einschl. von doppelsträngigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträchtigte Wundheilung. Gelegentlich:
neurologische Infektionen (einschl. virale Meningitis), opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und komplexe Infektion
durch Mycobacterium avium), bakterielle Infektionen, Augeninfektionen, Divertikulitis; Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und
Schilddrüsentumor), Melanom; idiopathische thrombozytopenische Purpura; Sarkoidose, Vaskulitis; zerebrovaskuläre Zwischenfälle, Tremor, Neuropathie;
Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Myokardinfarkt, Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; Aortenaneurysma, arterieller Gefäßverschluss, Thrombophlebitis;
Lungenembolie, interstitielle Lungenerkrankung, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Pneumonitis, Pleuraerguss, Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme;
Cholecystitis und Cholelithiasis, Fettleber, erhöhte Bilirubinwerte; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse, systemischer Lupus erythematodes; Nykturie;
erektile Dysfunktion; Entzündung. Selten: Leukämie; Panzytopenie; Anaphylaxie; multiple Sklerose, demyelinisierende Erkrankungen (z.B. Optikusneuritis, GuillainBarré-Syndrom); Herzstillstand; Lungenfibrose; Darmwandperforation; Hepatitis, Reaktivierung einer Hepatitis B, Autoimmunhepatitis; Erythema multiforme, StevensJohnson-Syndrom; Angioödem, kutane Vaskulitis; Lupus-ähnliches Syndrom. Nicht bekannt: hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Merkelzellkarzinom (neuroendokrines
Karzinom der Haut), Leberversagen, Verschlechterung der Symptome einer Dermatomyositis. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: AbbVie
Ltd., Maidenhead, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich.
Stand: November 2014
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Mainzer Straße 81
65189 Wiesbaden
Tel.: (+ 49) 611 1720 0
Fax: (+ 49) 611 1720 1244
32 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
Allgemeine Hinweise
Mitgliederversammlung Samstag, 25.04.2015
17.00 – 18.00 Uhr
IndustrieausstellungFreitag, 24.04.2015
13.30 – 18.00 Uhr (Sponsoren-Stände)
Samstag, 25.04.2015
08.00 – ca. 16.00 Uhr
Die Tagung wird von einer umfangreichen Ausstellung der Fachindustrie begleitet und unterstützt. In den Pausen bitten wir um
regen Besuch der Messestände.
Zertifizierung /
Teilnahme-
bescheinigung
Die Zertifizierung der 13. Pädiatrie à la carte wird bei der
Landesärztekammer Westfalen-Lippe beantragt. Die Symposien am
Freitag werden zusätzlich zertifiziert.
Die Zertifikate bzw. Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie
am Freitag, 24.04. ab 16.00 Uhr und am Samstag, 25.04. ab
13.00 Uhr am Tagungsschalter. Es erfolgt die elektronische
Erfassung Ihres Fortbildungsausweises zur Weiterleitung an die
zentrale Erfassungsstelle der Ärztekammer. Bitte nehmen Sie
mindestens 2 Barcodes mit auf die Veranstaltung.
Parken
Es stehen ausreichend Parkplätze kostenfrei zur Verfügung. Bitte
folgen Sie der Parkplatzbeschilderung der Stadthalle Hiltrup.
Teilnehmerlisten
Durch ihre Anmeldung erklären sich die Teilnehmer damit
einverstanden, dass ihre Adresse in Form von Teilnehmerlisten
auch anderen Kongressinteressenten übermittelt werden darf.
Fotogalerie
Die während des Kongresses gemachten Fotos werden ggf. nach
Kongress auf unserer Homepage www.pac-bvkj.de eingestellt.
HinweiskodexDer BVKJ e. V. beachtet die Vorgaben des § 20 Abs. 5 S. 3, FSAKodex und bietet den Kongressteilnehmern, Referenten und Firmen volle Transparenz!
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sowie alle wichtigen Informationen auch unter:
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13. Pädiatrie à la carte 2015 | 33
Organisation / Anmeldung / Gebühren
Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie die volle Einsicht in die
finanziellen Beteiligungen der am Kodex beteiligten Firmen nehmen möchten.
Ihr Interface-Team
Wahrung der Alle Referenten des Kongresses haben sich verpflichtet, die VorUnabhängigkeit
gaben aus den Bestimmungen zur „Wahrung der ärztlichen Unab
hängigkeit bei der Zusammenarbeit mit Dritten“ § 30 der Berufs
ordnung in der aktuellen Version zu erfüllen.
(www.bundesaerztekammer.de)
Kongressorganisation / Interface GmbH & Co. KG
Industrieausstellung / Carmen Hell
Teilnehmer–
Postfach 0455, 97301 Kitzingen
registrierung
Tel.: 09321 390 73 00
Fax: 09321 390 73 99
Mail: [email protected]
www.interface-congress.de
www.pac-bvkj.de
Anmeldung
Anmeldungen zum Kongress führen Sie bitte online über unsere
Homepage www.pac-bvkj.de oder über den beigelegten Vordruck
durch.
Letzter Termin zur Voranmeldung 17.04.2015.
Nach diesem Termin ist nur noch eine Anmeldung vor Ort am
Kongresstag möglich.
Beachten Sie, dass es dort bei Neuanmeldungen zu Wartezeiten
kommen kann. Planen Sie entsprechend eine frühere Anreise.
Seminare sind vor Ort nur noch nach Verfügbarkeit buchbar.
Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich.
Teilnehmergebühr
Anmeldung – Kongressticket
Frühbucher bis Spätbucher ab
g
20.03.201521.03.2015
Bei Online-Anmeldun
meldung
spa
ren Sie 5,00 € / An
Mitglieder BVKJ
105,00 €
115,00 €
Nichtmitglieder BVKJ
115,00 €
125,00 €
Arzt in Fortbildung / in Rente
90,00 €
100,00 €
Medizinische Fachangestellte
50,00 €
60,00 €
MFA in Ausbildung (AZUBI)
40,00 €
50,00 €
34 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
Organisation / Anmeldung / Gebühren
Die Teilnahme inkludiert
- Kaffeepausen
- Mittagsbuffet inkl. 1 Getränk
- Berechtigung zum Besuch der Seminare/Vorträge
Zusatzgebühren
In folgenden Fällen wird eine Zusatzgebühr von jeweils 5,00 €
für erhöhten Arbeitsaufwand und Materialkosten erhoben:
- bei erneuter Zusendung der Tagungsunterlagen
- bei Nachsendung des Zertifikates / der Teilnahmebescheinigung
Tagungsunterlagen
Ihre Tagungsunterlagen senden wir Ihnen zwei Wochen vor der
Veranstaltung per Post zu. Bitte bringen Sie unbedingt alle
Tagungsunterlagen zur Veranstaltung mit.
Anmeldeschluss17.04.2015 danach nur noch vor Ort am Kongresstag
(dann bitte Wartezeiten einplanen, Gebühren nur in bar vor Ort zahlbar)
Bankverbindung
Interface GmbH & Co. KG
Konto Nr. 44 34 8258
BLZ 790 50000 Sparkasse Mainfranken
IBAN Nr. 75 7905 0000 0044 3482 58
SWIFT-BIC BYLADEM 1SWU
Bitte begleichen Sie Ihre Gebühren erst nach Erhalt der Bestätigung und Rechnung unter Angabe der gültigen Rechnungsnummer.
Bei Online-Anmeldung werden diese automatisch an Ihre Email­
adresse versandt.
Rücktritt
Bei Rücktritt bis 20.03.2015 ist eine Bearbeitungsgebühr in Höhe
von 20% des Gesamtbetrages fällig. Nach dem 20.03.2015 ist
die Teilnahmegebühr, auch bei Nichtteilnahme oder Absage, in
vollem Umfang zu entrichten.
Absagen müssen schriftlich per Brief oder Mail an [email protected] erfolgen.
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sowie alle wichtigen Informationen auch unter:
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13. Pädiatrie à la carte 2015 | 35
Sponsoren- und Ausstellerverzeichnis
Die Tagungsleitung dankt allen Sponsoren sowie den ausstellenden Firmen!
Sponsorenliste
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Prinzregentenplatz 9,
81675 München
Trusetal Verbandsstoffwerk GmbH
Konrad-Zuse-Str. 15,
33758 Schloß Holte – Stukenbrock
Ausstellerliste
Berg Apotheke / medicatis GmbH
Gildestr. 73, 49479 Ibbenbüren
Cassella-med GmbH & Co. KG
Gerionsmühlengasse 1, 50670 Köln
EyeNovation GmbH
Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld
G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Kieler Straße 11, 25551 Hohenlockstedt
HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG
Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen / Ilm
Infectopharm GmbH
Von-Humboldt-Str. 1, 64646 Heppenheim
Milupa GmbH
Bahnstr. 14-30, 61381 Friedrichsdorf
Nestlé Deutschland AG - Nestlé Nutrition GmbH
Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt
Pfizer Pharma GmbH
Linkstr. 10, 10785 Berlin
36 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
13. Pädiatrie à la carte 2015 | 36
Sponsoren- und Ausstellerverzeichnis
Plusoptix GmbH
Neumeyerstraße 48, 90411 Nürnberg
Sanofi Pasteur MSD GmbH
Paul-Ehrlich-Str. 1, 69181 Leimen
Trusetal Verbandsstoffwerk GmbH
Konrad-Zuse-Str. 15, 33758 Schloß Holte – Stukenbrock
Stand bei Drucklegung Januar 2015
13. Pädiatrie à la carte 2015 | 37
Anfahrt
Veranstaltungsort
Westfalenstraße 197, 48165 Münster
Anreise per PKW
Autobahnkreuz Münster-Süd (A1/A43) Richtung Münster
Erste Ausfahrt auf die B 51 Richtung Osnabrück - Bielefeld
Erste Ausfahrt rechts auf die B 54 (Hammer Straße) Richtung Hiltrup
Parkmöglichkeiten ausreichend vorhanden. Folgen Sie der Parkplatzbeschilderung der Stadthalle Hiltrup.
Anreise per Bahn bis Bahnhof „Münster-Hiltrup“
Ausstieg: Bahnhof „Münster-Hiltrup“
Fußweg (ca. 10-15 Minuten): Gehen Sie in Richtung „Hiltrup Ost“; überqueren Sie in Laufrichtung die Kreuzung und laufen Sie ca. 10 Minuten die Marktallee immer geradeaus. Sie gelangen
zu einer großen Ampelkreuzung. Gehen Sie dort links (Richtung Dortmund) in die Westfalen­
straße. Die Stadthalle Hiltrup befindet sich auf Ihrer linken Seite (ebenfalls ausgeschildert).
Alternativ: Buslinie 5 bis „Schulzentrum Hiltrup“
Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmittel ab Münster-Hbf
Buslinien 1, 5 und 9 ab Hbf Münster bis Haltestelle „Schulzentrum Hiltrup“.
38 | 13. Pädiatrie à la carte 2015
Offizieller Partner der
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Jugendärzte e.V. – bieten wir Ihnen maßgeschneiderte
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