Weiterbildungsveranstaltung 2015 eldung ne-Anm li n ung O i e B / Anmeld € 0 ,0 5 ie sparen S eitere ng und w er t Anmeldu ionen un Informat f.de ediatref www. pa 38. Pädiatreff 2015 Sprache und Sprachentwicklung am 18. April 2015 Universität zu Köln Pneumokokken-Impfung mit Prevenar 13® Frühzeitig starten – vollständig impfen – langfristig schützen! Bitte achten Sie auf: • einen frühzeitigen Impfbeginn direkt nach dem vollendeten 2. Monat • die Vollständigkeit der Impfserie da jede Impfung zählt • die Boosterimpfung denn erst sie sorgt für langfristigen Impfschutz Prüfen Sie regelmäßig den Impfstatus! Zur Vermeidung von Impflücken finden Eltern zudem Unterstützung auf www.impftipp.de www.prevenar13.de Wie jeder andere Impfstoff auch kann Prevenar 13 nicht bei allen geimpften Personen eine Erkrankung verhindern. Die Häufigkeit der Pneumokokken-Serotypen und -Serogruppen variiert geographisch und kann die Effektivität des Impfstoffs in unterschiedlichen Ländern beeinflussen. Prevenar 13® Injektionssuspension. Pneumokokkenpolysaccharid-Konjugatimpfstoff (13-valent, adsorbiert). Zusammensetzung: Wirkstoffe: 1 Dosis (0,5 ml) enth.: Pneumokokkenpolysaccharid, Serotypen 1, 3, 4, 5, 6A, 7F, 9V, 14, 18C, 19A, 19F, 23F: je 2,2 µg; Serotyp 6B: 4,4 µg; jeweils konjugiert a. CRM197-Trägerprotein u. adsorbiert a. Aluminiumphosphat (0,125 mg Aluminium). Sonst. Bestandteile: Natriumchlorid, Bernsteinsäure, Polysorbat 80, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Säugl., Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6 Wo.–17 J.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., Pneumonie u. akuter Otitis media, d. durch S. pneumoniae verursacht werden; Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., d. durch S. pneumoniae verursacht werden. Anw. sollte auf Basis offizieller Empfehl. erfolgen u. Risiko invasiver Erkrank. i. d. versch. Altersgruppen, bestehende Grunderkrank. sowie epidemiolog. Variabilität d. Serotypen i. d. untersch. geograph. Gebieten berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoffe, gg. e. d. sonst. Bestandteile od. gg. Diphtherie-Toxoid. Bei Säugl. u. Kdrn. m. schwerer akuter fiebriger Erkrank. Impfung verschieben. Nicht intravaskulär injizieren. Nebenwirkungen: Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Fieber; Reizbark.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Erythem, Verhärt./Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach Boosterdosis u. bei 2–5 J. alten Kdrn.). Häufig: Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Fieber ≥ 39 °C; eingeschr. Beweglichk. a. d. Inj.-stelle wg. Schmerzen; Erythem, Verhärt./Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach Grundimmunisier. bei Säugl.). Gelegentlich: Krampfanfälle einschl. Fieberkrämpfe; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Erythem, Verhärt./Schwell. > 7,0 cm a. d. Inj.-stelle; Weinen. Selten: Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; hypoton-hyporesponsive Episode. NW nach Markteinführ. v. Prevenar 13 (Häufigk. nicht bekannt): Lymphadenopathie (lokalis. i. Bereich d. Inj.-stelle); anaphylakt./anaphylaktoide Reakt. einschl. Schock; Angioödem; Erythema multiforme; Urtikaria, Dermatitis, Pruritus a. d. Inj.-stelle; Hautröt. (i. Gesicht u./od. a. Körper); Apnoe bei extrem Frühgeborenen (≤ 28. SSW). Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6–17 J.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Reizbark.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle (einschl. eingeschr. Beweglichk.). Häufig: Kopfschm.; Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Fieber. Weitere NW, d. bei Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J. auftraten, sind mögl. Bei Pat. m. Sichelzellkrankh., HIV-Infekt. od. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Kopfschm., Erbrechen, Durchfall, Fieber, Müdigk., Arthralgie u. Myalgie sehr häufig auf. Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Kopfschm.; Durchfall; Erbrechen (bei Erw. zw. 18 u. 49 J.); Ausschlag; Kälteschauer; Müdigk.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle (starke Schmerzen/ Berührungsempfindlichk. sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); eingeschr. Beweglichk. d. Arms (starke Beeinträcht. d. Beweglichk. d. Arms sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); Arthralgie; Myalgie. Häufig: Erbrechen (bei Erw. ≥ 50 J.); Fieber (sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 29 J.). Gelegentlich: Übelk.; Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; Lymphadenopathie i. Bereich d. Inj.-stelle. Bei HIV-Infizierten traten Fieber u. Erbrechen sehr häufig u. Übelk. häufig auf. Bei Pat. m. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Fieber u. Erbrechen sehr häufig auf. Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. www.pfizer.de Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Juni 2014. b-4v6pv13-sui-0 ® Jahrestagung des Landesverbandes Nordrhein 38. Pädiatreff 2015 Sprache und Sprachentwicklung 18. April 2015 in Köln Veranstalter: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands e. V. Landesverband Nordrhein Wissenschaftliche Leitung: BVKJ e. V.: Christiane Thiele Dr. med. Herbert Schade – von der Landesärztekammer Nordrhein anerkannte Fort- und Weiterbildungsveranstaltung und voraussichtlich mit 8 Punkten zertifiziert (Änderung vorbehalten) – Kongressorganisation: Interface GmbH & Co. KG Tagungsort: Universität zu Köln, Hörsaalgebäude 38. Pädiatreff 2015 | 3 Hedelix®. Mit der 3-fachKraft aus Efeusaft. • unterstütztdasAbhustenvon festsitzendemSchleim,ohneden Hustenreflex zu blockieren Hustenreflexzublockieren & hustenkrampflösend, • schleimschleim-&hustenkrampflösend, hustenreizlindernd Alkohol, Zucker, Konser• ohneAlkohol,Zucker,Konser- vierungsmittel & Farbstoffe vierungsmittel&Farbstoffe kinderfreundlicher Dosierhilfe • mitkinderfreundlicherDosierhilfe ür schonf ge Säuglin net geeig www.hedelix.de Hedelix® Hustensaft. Apothekenpflichtig. Wirkstoff: Efeublätter-Auszug. Zus.: 100 ml Sirup enth.: 0,8 g Auszug aus Efeublättern (2,2-2,9:1). Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V), Propylenglycol (98:2). Sonst. Bestandt.: Macrogol-Glycerolhydroxystearat, Sternanisöl Ph. Eur., Hyetellose, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Propylenglycol, Glycerol, gereinigtes Wasser. Anw.: Erkältungskrankheiten der Atemwege, zur Besserung der Beschwerden bei chronischentzündlichen Bronchialerkrankungen. Gegenanz.: Bekannte Überempfindlichk. gegen d. Wirkst. od. einen d. sonst. Bestandt.. Argininsuccinat-Synthetase-Mangel; Schwangerschaft u. Stillzeit; Pat. mit hereditärer Fructose-Intoleranz. Nebenw.: Sehr selten: Allerg. Reakt. wie Dyspnoe, Quincke-Ödem, Exantheme u. Urtikaria. Bei empfindl. Personen gelegentl. Magen-Darm-Beschw. (Übelk., Erbrechen, Durchfall). Hinw.: Enth. Sorbitol: 5 ml entsp. 0,15 BE. Stand: 07/14-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf Inhaltsverzeichnis 7Grußwort 8Zeitplan 10Hauptreferate 12 Seminarblock I 14 Seminarblock II 15 Programm MFA 18Begleitprogramm 21 Allgemeine Hinweise 22Organisation/Anmeldung/Gebühren 29Anreise 30Ausstellerverzeichnis Titelfoto: © Kilian Luckert 38. Pädiatreff 2015 | 5 ADHS bei Kindern und Jugendlichen Wenn der Goldstandard Methylphenidat nicht greift: Attentin ® Das Dexamfetamin von MEDICE ■ 5 mg Snap-Tab Tablette mit exakter Teilbarkeit ■ Flexibilität durch Feineinstellung ■ individuelle Steuerung der Dosierung 1:1 JETZT 2nd Line ■ schnelle Anflutung ■ gute Verträglichkeit ■ langjährige Erfahrung mit dem Wirkstoff* * Quelle: Farone SV, Buitelaar J, Comparing the efficacy of stimulants for ADHD in children and adolescents using meta-analysis, Eur Child Adolesc Psychiatry, Springer-Verlag 2009 Attentin® 5 mg. Wirkst.: Dexamfetaminhemisulfat. Zus.: Jede Tabl. enthält 5 mg Dexamfetaminhemisulfat. Sonst. Best.teile: Isomalt (E953), Crospovidon, Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Anw.geb.: Im Rahmen einer therapeut. Gesamtstrategie zur Behandl. von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) bei Kindern u. Jugendlichen von 6 bis 17 Jahren, wenn das klinische Ansprechen auf eine vorangegangene Behandlung mit Methylphenidat unzureichend war. Die Behandl. soll unter Aufsicht eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern u./o. Jugendl. durchgef. werden. Diagnosestellung anhand DSM-V o. ICD-10. Eine Behandl. mit Dexamf. ist nicht bei allen Kindern mit ADHS indiz. u. der Entsch. zur Anwend. muss eine sehr sorgf. Beurteilung v. Schweregrad u. Chronizität der Sympt. des Kindes vorausg. Alter des Kindes u. das Potential für Missbrauch, Fehlgebrauch u. Zweckentfremdung sind zu berücksichtigen. Gegenanz.: Bek. Überempfindlichkeit gg. Dexamfetamin o. einen der sonst. Bestandt.; bek. Überempfindlichkeit o. Idiosynkrasie gg. sympathomimetischen Aminen; Glaukom; Phäochromozytom; während o. inn. v. mind. 14 Tagen n. Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv. /anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt. Störg., Manie, Schizophr., psychopath. /Borderline-Pers.k.störg.; Gilles de la Tourette Syndr. o. ähnl. Dystonien; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod. (Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-KreislaufErkr. einschl. mittelschw. u. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf., potentiell lebensbedr. Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovask. Erkrank.; Porphyrie; Patienten mit einer Vorgesch. von o. derzeit. Drogenabhängigkeit o. Alkoholismus; Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: verm. App., verr. Gewichts- und Größenzun. b. läng. Anw. b. Kind.; Schlaflosigkeit, Nervosität. Häufig: Arrhythmien, Palpitationen, Tachykardie; Abdominalschm., Übelkeit, Erbrechen, trock. Mund; Veränd. d. Blutdr. u. d. Herzfrequenz (gew. Erh.); Arthralgie; Schwindel, Dyskinesie, Kopfschmerzen, Hyperaktivität; Abnorm. Verhalten, Aggressivität, Erregungs- und Angstzust., Depression, Reizbarkeit. Selten: Angina pect.; Akkommod.stör., verschw. Sehen, Mydriasis; Müdigkeit (Fatigue), Wachstumsverz. b. läng. Anw. b. Kind.; Hautausschl., Urtikaria. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytop., thrombozyt. Purpura; Herzstillstand; Leberfunktionsst., einschließl. Erh. d. Leberenzymw., hepat. Koma; Muskelkrämpfe; Konvulsionen, choreoathetoide Bewegungen, intrakran. Hämorrhagie, Tour. Syndrom; Halluzinationen, Psychose/psychot. Reaktionen, Selbstm.versuch (einschl. vollend. Selbstm.), Tics, Verschl. v. vorbest. Tics; Erythema multif., exfoliative Dermat., Arzneimittelexanthem; Zerebr. Vaskul. u./o. Hirngefäßverschl. Nicht bekannt: Kardiomyopathie, Myokardinf.; Isch. Kolitis, Diarrhoe; Brustschm., Hyperpyrexie, Überempfindlichk. einschließl. v. Angioödem u. Anaphylaxie, plötzl. Todesfälle; Azidose; Rhabdomyolyse; Ataxie, Benommenheit, Dysgeusie; Konz.sstör., Hyperreflexie, Schlaganfall, Tremor. Sehr selten Fälle von schlecht dokumentiertem MNS; Verwirrtheit, Delirium, Drogenabhäng., Dysphorie, emotion. Labilität, Euphorie, Beeinträcht. d. Leistungen i. kognit. Tests, veränd. Libido, Nachtangst, Zwangsverh., Panikzuständ., Paranoia, Ruhelosigkeit; Nierenschädigung; Impotenz; Schwitzen, Alopezie, Raynaud-Syndr.; Kardiovaskul. Kollaps; Das Absetzen o. eine Dosisred. einer starken u. längerfr. Anw. v. Amfetamin kann zu Entzugssympt. führen. Warnhinweis: Enthält Isomalt (E953). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. Stand d. Inform.: 08/14 MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG Kuhloweg 37 58638 Iserlohn Grußwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, „Sprache ist der Schlüssel zur Welt” Dieses Zitat von Wilhelm von Humboldt gibt wieder, wie zentral die Bedeutung von Sprache für uns Menschen ist. Auf Reisen wird uns dies oft bewusst. Wir freuen uns, unsere Fremdsprachenkenntnisse anwenden zu können und fühlen uns unsicher in Ländern, deren Sprache wir nicht beherrschen. Im Umgang mit Eltern, die des Deutschen nicht mächtig sind, haben wir oft erhebliche Probleme, weil uns die übliche Kommunikationsform nicht zur Verfügung steht. Wie schlimm, liebe Kolleginnen und Kollegen, muss es also sein, bereits die Muttersprache nicht altersentsprechend zu beherrschen, mit der eigenen Familie und gleichaltrigen Kindern nicht angemessen kommunizieren zu können? Wenn wir diesen Schlüssel zur Welt von Anfang an erst gar nicht bekommen haben oder die Tür, zu der dieser Schlüssel passt, klemmt, behindert uns dies auch in anderen Bereichen. Wir haben deshalb unseren 38. Pädiatreff ganz dem Thema „Sprache und Sprachentwicklung“ gewidmet und ausgewiesene Experten gebeten, uns in den verschiedenen Facetten Ihr Wissen zu vermitteln. In unserer kinder- und jugendärztlichen Praxis werden wir täglich mit der Frage konfrontiert, ob sich ein Kind normal, verzögert oder akzeleriert entwickelt und wie damit im Alltag umgegangen werden soll. Braucht es Förderung, Therapie oder einfach nur noch ein bisschen Zeit und entsprechende Zuwendung? In Zeiten von über das Internet und selbst ernannten Experten verbreiteten Pseudowissens sind wir als Fachleute für die verunsicherten Eltern die wichtigsten Ansprechpartner in Bezug auf die Entwicklung ihrer Kinder. Damit wir fundiert Stellung nehmen, Förderung empfehlen und Therapie korrekt verordnen können, bilden wir uns ständig fort. Wir hoffen also, dass Sie sich nach diesem Pädiatreff mit gefestigtem Wissen und noch mehr Sicherheit für die tägliche Arbeit wieder der Entwicklungsdiagnostik, unserer pädiatrischen Kernkompetenz, widmen werden. Herzlichst Dr. med. Thomas Fischbach Landesverbandsvorsitzender Nordrhein Christiane Thiele Fortbildungsbeauftragte Nordrhein Dr. med. Herbert Schade stellv. Landesverbandsvorsitzender Nordrhein 38. Pädiatreff 2015 | 7 Zeitplan: Samstag, 18. April 2015 8 | 38. Pädiatreff 2015 F H IC KEIN ER OR N HE MI AN SC DERL • Hohe Immunogenität und gute Verträglichkeit1 • Einfache und sichere Handhabung • Flexible Integration in den Praxisalltag Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sollten jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Hexyon® Wirkstoff: Diphtherie-Tetanus-Pertussis (azellulär, aus Komponenten)-Hepatitis B(rDNA)-Poliomyelitis (inaktiviert)-Haemophilus influenzae Typ b (konjugiert)-Adsorbat-Impfstoff. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Dosis (0,5 ml) enthält: mind. 20 I.E. Diphtherie-Toxoid, mind. 40 I.E. Tetanus-Toxoid, je 25 µg Bordetella pertussis-Antigene Pertussis-Toxoid und filamentöses Hämagglutinin, inaktivierte Polioviren (gezüchtet in Vero-Zellen) Typ 1 (Mahoney): 40 DE, Typ 2 (MEF-1): 8 DE, Typ 3 (Saukett): 32 DE; 10 µg Hepatitis B-Oberflächenantigen (hergestellt in Hefezellen [Hansenula polymorpha] durch rekombinante DNA-Technologie); 12 µg Haemophilus influenzae Typ b-Polysaccharid (Polyribosylribitolphosphat) konjugiert an 22-36 µg Tetanus-Protein; adsorbiert an hydratisiertes Aluminiumhydroxid (0,6 mg Al3+); mögliche Spuren von Glutaraldehyd, Formaldehyd, Neomycin, Streptomycin und Polymyxin B aus dem Herstellungsprozess; sonstige Bestandteile: Dinatriumhydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Trometamol, Saccharose, essenzielle Aminosäuren einschließlich L-Phenylalanin, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Hexyon (DTaP-IPV-HB-Hib) wird zur Grundimmunisierung und Auffrischimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Hepatitis B, Poliomyelitis und durch Haemophilus influenzae Typ b (Hib) verursachte invasive Krankheiten bei Säuglingen und Kleinkindern im Alter von 6 Wochen bis 24 Monaten angewendet. Gegenanzeigen: Anamnese einer anaphylaktischen Reaktion nach vorheriger Verabreichung von Hexyon, Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, gegen die sonstigen Bestandteile, gegen möglicherweise in Spuren vorhandene Produktionsrückstände (Glutaraldehyd, Formaldehyd, Neomycin, Streptomycin und Polymyxin B), gegen Pertussis-Impfstoffe oder nach früherer Verabreichung von Hexyon oder eines Impfstoffs, der die gleichen Komponenten oder Bestandteile enthielt; eine Enzephalopathie unbekannter Ätiologie innerhalb von 7 Tagen nach einer früheren Verabreichung eines Pertussis-Antigen-haltigen Impfstoffs (Ganzkeim oder azellulär), bei nicht eingestellten neurologischen Erkrankungen oder Epilepsien. Nebenwirkungen: Daten aus klinischen Studien: Sehr häufig: Appetitlosigkeit, Schreien, Schläfrigkeit, Erbrechen, Schmerz, Erythem und Schwellung an der Injektionsstelle, Reizbarkeit, Fieber (Körpertemperatur ≥ 38,0 °C); häufig: ungewöhnliches Schreien (anhaltendes Schreien), Diarrhö, Induration an der Injektionsstelle; gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktion, Knötchen an der Injektionsstelle, Fieber (Körpertemperatur ≥ 39,6 °C); selten: Hautausschlag, starke Schwellung der betroffenen Extremität (ausgedehnte Reaktionen an der Injektionsstelle [> 50 mm] einschließlich starker Schwellung der Extremität, die sich von der Injektionsstelle über ein oder beide benachbarten Gelenke ausdehnt; diese Reaktionen beginnen innerhalb von 24 bis 72 Stunden nach der Impfung und können mit Erythem, Überwärmung, Druckempfindlichkeit oder Schmerz an der Injektionsstelle einhergehen und klingen spontan innerhalb von 3 bis 5 Tagen wieder ab); sehr selten: Muskelhypotonie oder hypoton-hyporesponsive Episoden (HHE). Mögliche Nebenwirkungen, die bei anderen Impfstoffen beobachtet wurden, die eine oder mehrere Komponenten oder Bestandteile von Hexyon enthalten: anaphylaktische Reaktion, Krampfanfall mit oder ohne Fieber, Plexus brachialis-Neuritis, Guillain-Barré-Syndrom, Enzephalopathie/Enzephalitis; nach Verabreichung von Hepatitis B-Antigen-haltigen Impfstoffen: periphere Neuropathie (Polyradikuloneuritis, Fazialisparese), Optikusneuritis, Demyelinisierung des Zentralnervensystems (Multiple Sklerose); nach Impfung mit Haemophilus influenzae Typ b-haltigen Impfstoffen: ödematöse Reaktionen an einer oder beiden unteren Gliedmaßen, hauptsächlich bei der Grundimmunisierung und innerhalb der ersten Stunden nach Impfung. Als Begleitsymptome können Zyanose, Rötung, transiente Purpura und heftiges Schreien auftreten. Alle Reaktionen bilden sich in der Regel innerhalb von 24 Stunden spontan und ohne Folgen zurück. Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (≤ 28. Schwangerschaftswoche).Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Sanofi Pasteur MSD GmbH, Paul-Ehrlich-Str. 1, 69181 Leimen Stand: 08/2013 IM 58/00000–2 Diphtherie-Tetanus-Pertussis (azellulär, aus Komponenten)-Hepatitis B (rDNA)-Poliomyelitis (inaktiviert)-Haemophilus influenzae Typ b (konjugiert)-Adsorbat-Impfstoff DE01750c 1 Lopez P et al. Immunogenicity and safety of a primary series of a new fully liquid DTaP-IPV-Hep B-PRP-T hexavalent vaccine (Hexaxim™) co-administered with Prevenar™ and Rotarix™ in healthy children in Latin America. Int J Infect Dis 2012;16:e313-e313; Lopez P et al. Immunogenicity and safety of a primary series of a new fully liquid DTaP-IPV-Hep B-PRP-T hexavalent vaccine (Hexaxim™) co-administered with Prevenar™ and Rotarix™ in healthy children in Latin America. Abstract and poster presented at the 15th International Congress on Infectious Diseases (ICID).Bangkok, Thailand, 13-16 June, 2012. Hauptreferate 18. April 2015 09.00 – 13.00 Uhr Samstag, 18. April 2015 HÖRSAAL B, Hörsaalgebäude, Universität zu Köln Bitte beachten Sie den pünktlichen Beginn der Vorträge um 09.00 Uhr! 09.00 – 09.15 Uhr Gemeinsame Begrüßung für Ärzte und MFA Christiane Thiele, Viersen Herbert Schade, Mechernich 09.15 – 10.00 Uhr 1. Hauptreferat: Frühe Hör- und Sprechentwicklung – Screening, Tests, Förderung Frans Coninx, Solingen-Ohligs 10.00 – 10.30 Uhr 2. Hauptreferat: Sprache – Kommunikationsförderung im Alltag oder gezielte therapeutische Intervention? Gabriele Trost-Brinkhues, Aachen 10.30 – 11.00 Uhr 3. Hauptreferat: Beurteilung der frühkindlichen Sprachentwicklung und rationale Indikationshilfe für Beobachtung, Förderung und Sprachtherapie Gisela Szagun, Oldenburg 11.00 – 11.30 Uhr Kaffeepause Besuch der Industrieausstellung 11.30 – 12.00 Uhr 4. Hauptreferat: Mehrsprachige Entwicklung und Sprachentwicklungsdiagnostik Solveig Chilla, Heidelberg 12.00 – 13.00 Uhr Mitgliederversammlung des BVKJ Nordrhein 13.00 – 14.00 Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung Die Vorträge können von allen Gästen mit Tageskarte besucht werden. Bitte beachten Sie die begrenzte Platzanzahl im Hörsaal B. Wir empfehlen frühzeitig einen Sitzplatz einzunehmen. g Bei Online-Anmeldun Anmeldung / € 0 5,0 Sie ren spa Anmeldung sowie alle wichtigen Informationen unter: www.paediatreff.de 10 | 38. Pädiatreff 2015 Kennen Sie Morbus Hunter? Anzeichen und Symptome • Vergröberte Gesichtszüge (wie großer Kopf, buschige Augenbrauen, breite Nase, dicke Lippen) • Wiederkehrende Atemwegsinfekte • Chronischer Schnupfen • Wiederkehrende Ohrinfektionen • Hörverlust • Herzgeräusch • Vergrößerter Bauch aufgrund vergrößerter Leber und Milz • Leistenbrüche • Wiederkehrender, wässriger Durchfall • Gelenksteife • Entwicklungsverzögerung und/oder verzögerte Sprachentwicklung* *Nur bei schwerem Krankheitsverlauf. Vermuten Sie bei einem Patienten Morbus Hunter? Sprechen Sie uns auf unseren kostenlosen Diagnostikservice an: [email protected] Wenn Sie Interesse an weiterführenden Informationen haben, wenden Sie sich gerne an: E-Mail: [email protected] www.Morbus-Hunter.info www.shire.de Morbus Hunter (Mukopolysaccharidose II (MPSII)) ist eine schwere, fortschreitende genetische Krankheit, die fast ausschließlich bei Jungen auftritt. Menschen mit Morbus Hunter weisen eine Reihe von Symptomen auf. Die wichtigsten und häufigsten Symptome sind hier aufgeführt. Seminarblock I 18. April 2015 14.00 – 15.30 Uhr Samstag, 18. April 2015 SEMINARRÄUME Universität zu Köln Seminar 1 Frühe Hör- und Sprechentwicklung – konkrete Beispiele für Screening, Tests, Förderung Frans Coninx, Solingen-Ohligs Seminar 2 Update allergologische Diagnostik anhand von Fallbeispielen Antonio Pizzulli, Berlin Seminar 3 Normale und gestörte Sprachentwicklung: Indikation, Differentialdiagnose und Therapiedauer unter den Rahmenbedingungen von Heilmittelrichtlinie, Diagnostikleitlinie und Empfehlungen des BVKJ Cornelia Tigges-Zuzok, Essen Seminar 4 Sprachentwicklungsdiagnostik bei Mehrsprachigkeit Solveig Chilla, Heidelberg Seminar 5 Nutzung und Einbindung der PraxisApp „Mein Kinder- und Jugendarzt“ im Praxisalltag Sean Monks, Evelyne Bob, Fa. Monks-Ärzte im Netz, München Seminar 6 EBM 2014 und allgemeine Abrechnungsfragen Jörg Hornivius, Mönchengladbach Seminar 7 Sind Medien eine Gefahr für die körperliche und seelische Gesundheit? Vorstellung und Diskussion (inter)nationaler Studien Uwe Büsching, Bielefeld 15.30 – 16.00 Uhr Kaffeepause Besuch der Industrieausstellung. Alle Seminare können nur mit Voranmeldung besucht werden. g Bei Online-Anmeldun ng ldu me An / € 0 sparen Sie 5,0 Anmeldung sowie alle wichtigen Informationen unter: www.paediatreff.de 12 | 38. Pädiatreff 2015 Seminarblock II 18. April 2015 Seminar 8 AVWS – Symptomatik und Methoden in der Diagnose und Förderung Karin Coninx-Wittgens & Frans Coninx, Solingen-Ohligs Seminar 9 16.00 – 17.30 Uhr Kieferorthopädische Frühbehandlung unter Berücksichtigung der Sprachentwicklung Isabelle Graf, Köln Seminar 10 Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen Martin Faber, Köln Seminar 11 Wenn der Notarzt auf sich warten lässt – Notfallmanagement in der Praxis Christian Ramolla, Euskirchen Seminar 12 Pädaudiologische Diagnostik bei SEV und AVWS Logopädische Diagnostik und Therapie bei SEV und AVWS Götz Schade, Bonn; Anna Röckel, Bonn Seminar 13 Mutismus bei Kindern und Jugendlichen im Spannungsfeld divergierender Paradigmata der Medizin, Psychologie und Sprachtherapie Boris Hartmann, Köln Seminar 14 Eigentlich bin ich ganz anders – ich komm‘ nur viel zu selten dazu. Sind Jugendliche so schrecklich wie ihr Ruf? Uwe Büsching, Bielefeld 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung Alle Seminare können nur mit Voranmeldung besucht werden. g Bei Online-Anmeldun ng ldu me An / € 0 sparen Sie 5,0 Anmeldung sowie alle wichtigen Informationen unter: www.paediatreff.de 14 | 38. Pädiatreff 2015 Seminare MFA Programm 18. April 2015 09.00 – 15.45 Uhr Samstag, 18. April 2015 Für Ihre medizinischen Fachangestellten bieten wir Ihnen zum Thema – Sprache und Sprachentwicklung – im Rahmen der Fortbildung: SEMINARRÄUME Universität zu Köln 09.00 – 09.15 Uhr Begrüßung 09.30 – 11.00 Uhr PRAXIS fieber-live Regio Kursblock 1 11.00 – 11.30 Uhr Kaffeepause / Besuch der Industrieausstellung 11.30 – 12.30 Uhr PRAXIS fieber-live Regio Kursblock 2 12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause Besuch der Industrieausstellung 13.30 – 14.15 Uhr PRAXIS fieber-live Regio Hauptreferat 1 14.15 – 15.00 Uhr PRAXIS fieber-live Regio Hauptreferat 2 15.00 – 15.45 Uhr PRAXIS fieber-live Regio Hauptreferat 3 Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzertifikate für das Programm PRAXIS fieber-live Regio nur ausgestellt werden können, wenn alle oben aufgeführten Kurse und Hauptreferate (09.00 – 15.45 Uhr) besucht werden. Mehr Infos und das Kursprogramm finden Sie im Programmheft PRAXIS fieber-live Regio oder online unter: www.paediatreff.de g Bei Online-Anmeldun ng ldu me An / € 0 sparen Sie 5,0 Anmeldung sowie alle wichtigen Informationen unter: www.paediatreff.de 38. Pädiatreff 2015 | 15 Begleitprogramm 18. April 2015 12.30 – 14.00 Uhr Samstag, 18. April 2015 Mittagspause 13.00 - 14.00 Uhr Mit Ihren Tagungsunterlagen erhalten Sie 1 Gutschein pro Teilnehmer für eine Lunchbox. Den Gutschein können Sie an unserer mobilen Cateringstation einlösen. Verlegte oder vergessene Gutscheine können vor Ort nicht ersetzt werden! Begleitprogramm 12.30 – 14.00 Uhr Köln in Kürze Bei dieser Stadtführung lernen Sie die wichtigsten und interessantesten Sehenswürdigkeiten der Innenstadt kennen. Dazu zählen das mittelalterliche Rathaus, der Gürzenich als kölsches Festhaus und Groß St. Martin als Wahrzeichen der Altstadt. Sie erhalten Informationen zu den wichtigsten Museen und neuen Ausgrabungen. All dies wird ergänzt durch wertvolle InsiderTipps. Uhrzeit: Kosten: Kinderbetreuung Bei Interesse bitten wir alle Interessenten bis zum 24.02.2015 eine Rückmeldung an die Kongressorganisation Interface GmbH zu geben. Bei entsprechend großer Nachfrage wird eine Betreuung organisiert. (25,00 € pro Tag / Kind) 18 | 38. Pädiatreff 2015 12.30 Uhr Dauer: 1,5 Stunden Treffpunkt: KölnTourismus Service Center (gegen- über dem Kölner Dom), Kardinal-Höffner-Platz 1 Ca. 11,00 € / Person MIT HUMIRA® KOMMT HOFFNUNG INS SPIEL – BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT SCHWEREM MORBUS CROHN ... Nachher Vorher ... Humira 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt/FertigPEN) / Humira 40 mg/0,8 ml Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. Wirkstoff: Adalimumab. Zusammensetzung: Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,8 ml, jede Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens und jede Einzeldosis-Durchstechflasche à 0,8 ml enthalten 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: – Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. – Zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Juvenile idiopathische Arthritis: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Patienten ab dem Alter von 2 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder, wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Bei Patienten, die jünger als 2 Jahre sind, wurde Humira nicht untersucht. Enthesitis-assoziierte Arthritis: Humira ist zur Behandlung der aktiven Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Patienten indiziert, die 6 Jahre und älter sind und die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben. Axiale Spondyloarthritis: Ankylosierende Spondylitis (AS): Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Axiale Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren axialen Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS, aber mit objektiven Anzeichen der Entzündung durch erhöhtes CRP und/oder MRT, bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf nichtsteroidale Antirheumatika angesprochen haben oder bei denen eine Unverträglichkeit gegen diese vorliegt. Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen: Humira ist indiziert zur Behandlung des schweren, aktiven Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen (ab dem Alter von 6 Jahren), die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie, einschließlich primärer Ernährungstherapie, einem Glukokortikoid und einem Immunsuppressivum, angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Colitis ulcerosa: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen Patienten, die auf die konventionelle Therapie, einschließlich Glukokortikoide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig ≥ 1/10, häufig ≥ 1/100 < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 < 1/100, selten ≥ 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respirationstraktes (einschl. des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpes-Pneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Leberenzyme; Hautausschlag (einschl. schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injektionsstelle). Häufig: Systemische Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichteilinfektionen (einschl. Paronychie, Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und Herpes zoster), Ohrinfektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und Zahninfektionen), Genitaltraktinfektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl. Pyelonephritis), Pilzinfektionen, Gelenkinfektionen; Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom), gutartiges Neoplasma; Leukozytose, Thrombozytopenie; Überempfindlichkeit, Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, Dehydratation; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne, Nervenwurzelkompression; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis, Blepharitis, Anschwellen des Auges; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush, Hämatome; Asthma, Dyspnoe, Husten; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Verschlechterung oder neuer Ausbruch von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis), Urtikaria, Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen der Nägel), Hyperhidrose, Alopezie, Pruritus; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); eingeschränkte Nierenfunktion, Hämaturie; Brustschmerzen, Ödeme, Fieber; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit), positiver Nachweis von Autoantikörpern (einschl. von doppelsträngigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträchtigte Wundheilung. Gelegentlich: neurologische Infektionen (einschl. virale Meningitis), opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und komplexe Infektion durch Mycobacterium avium), bakterielle Infektionen, Augeninfektionen, Divertikulitis; Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und Schilddrüsentumor), Melanom; idiopathische thrombozytopenische Purpura; Sarkoidose, Vaskulitis; zerebrovaskuläre Zwischenfälle, Tremor, Neuropathie; Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Myokardinfarkt, Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; Aortenaneurysma, arterieller Gefäßverschluss, Thrombophlebitis; Lungenembolie, interstitielle Lungenerkrankung, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Pneumonitis, Pleuraerguss, Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme; Cholecystitis und Cholelithiasis, Fettleber, erhöhte Bilirubinwerte; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse, systemischer Lupus erythematodes; Nykturie; erektile Dysfunktion; Entzündung. Selten: Leukämie; Panzytopenie; Anaphylaxie; multiple Sklerose, demyelinisierende Erkrankungen (z.B. Optikusneuritis, GuillainBarré-Syndrom); Herzstillstand; Lungenfibrose; Darmwandperforation; Hepatitis, Reaktivierung einer Hepatitis B, Autoimmunhepatitis; Erythema multiforme, StevensJohnson-Syndrom; Angioödem, kutane Vaskulitis; Lupus-ähnliches Syndrom. Nicht bekannt: hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Merkelzellkarzinom (neuroendokrines Karzinom der Haut), Leberversagen, Verschlechterung der Symptome einer Dermatomyositis. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: AbbVie Ltd., Maidenhead, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich. Stand: November 2014 AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Mainzer Straße 81 65189 Wiesbaden Tel.: (+ 49) 611 1720 0 Fax: (+ 49) 611 1720 1244 Allgemeine Hinweise Wissenschaftlicher Veranstalter Mielenforster Straße 2, 51069 Köln (0221) 68 90 90 (0221) 68 90 978 www.kinderaerzte-im-netz.de Wissenschaftliche Christiane Thiele Organisation Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Moselstraße 23, 41751 Viersen (0 21 62) 5 18 88 (0 21 62) 4 11 61 Mail: [email protected] Dr. med. Herbert Schade stellv. Landesverbandsvorsitzender des BVKJ e. V. – Landesverband Nordrhein – Chefarzt der Kinder- und Jugendabteilung KKH Mechernich St. Elisabeth-Straße 2 - 6, 53894 Mechernich (0 24 43) 17 14 01 (0 24 43) 17 14 03 Mail: [email protected] 38. Pädiatreff 2015 | 21 Organisation / Anmeldung / Gebühren Tagungsort Universität zu Köln Hörsaal- und Seminargebäude Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln (Anfahrtsskizze Seite 29), weitere Infos unter www.uni-koeln.de Tagungsbüro Universität zu Köln 07.30 – 18.00 Uhr Hörsaalgebäude / Foyer Öffnungszeiten 17.04.2015 15.00 – 19.00 Uhr 18.04.2015 07.30 – 18.00 Uhr 0176/32 23 66 82 vor Ort (17. bis 18.04.2015) Industrieausstellung 08.00 – 16.00 Uhr Die Tagung wird von einer umfangreichen Ausstellung der Fachindustrie begleitet und unterstützt. In den Pausen bitten wir um regen Besuch der Messestände. Wir danken allen Sponsoren und Ausstellern für die Kongressbegleitung! Zertifizierung Kongressorganisation / Industrieausstellung / Teilnehmer- registrierung Der Kongress ist eine von der Landesärztekammer Nordrhein anerkannte Fort- und Weiterbildungsveranstaltung (8 Punkte – Änderungen vorbehalten). Bitte bringen Sie Ihren Barcode Aufkleber zur Veranstaltung mit. Ergänzende Zertifikate erhalten Sie am Tagungsschalter vor Ort. Postfach 0455, 97301 Kitzingen 0 93 21-390 73 00 0 93 21-390 73 99 Mail: [email protected] www.interface-congress.de www.paediatreff.de g Bei Online-Anmeldun Anmeldung / € 0 5,0 Sie ren spa Anmeldung sowie alle wichtigen Informationen unter: www.paediatreff.de 22 | 38. Pädiatreff 2015 Die Bausteine für eine optimale ADHS-Therapie. Den Alltag im Griff. Trotz ADHS. NEU 50 NEU 60 mg So wenig wie möglich, so viel wie nötig! Medikinet® 5 mg, 10 mg, 20 mg. Wirkst.: Methylphenidathydrochlorid (MPH). Zus.setzg.: 1 Tabl. enthält: MPH 5 mg/10 mg/20 mg. Sonst. Best.teile: Mikrokristall. Cellul., vorverkleist. Stärke (Mais), Ca-hydrogenphos.-Dihydrat, Lactose-Monohydr., Mg-Stearat. Medikinet® retard 5 mg, 10 mg, 20 mg, 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg. Wirkst.: MPH. Zus.setzg.: 1 Hartkps. enthält MPH 5 mg/ 10 mg/20 mg/30 mg/40 mg/50 mg/60 mg. Sonst. Best.teile: Kps.inhalt: Sucrose, Maisstärke, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer, Talkum, Triethylcitrat, Poly(vinylalkoh.), Macrogol 3350, Polysorbat 80, Na-hydroxid, Na-dodecylsulf., Simeticon, hochdispers. Si-dioxid, Methylcellul., Sorbinsäure, Indigocarmin-Al-salz. Kps.hülle: Gelatine, Ti-dioxid, Na-dodecylsulf., ger. Wasser; zusätzl. b. 10 mg u. 20 mg: Erythrosin, Patentblau V; bei 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg: Erythrosin, Fe(II,III)-oxid, Indigocarmin. Anw.: Im Rahmen einer therap. Ges.strat. zur Behandl. v. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS) bei Kindern ab 6 J., wenn sich and. therapeut. Maßn. allein als unzureichend erwiesen haben. Die Behandl. muss unter Aufsicht eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern begonnen werden. Die Diagn. sollte anhand d. DSM-IV Krit. o. der Richtl. in ICD-10 gest. werden u. auf einer vollst. Anamn. u. Unters. d. Pat. basieren. Die Diagn. darf sich nicht allein auf das Vorhandens. eines o. mehrerer Sympt. stützen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. den Wirkst. o. einen der sonst. Bestandt.; Glaukom; Phäochromozytom; während od. inn. v. mind. 14 Tagen n. Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv./anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt. Störg., Manie, Schizophr.; psychopath./Borderline-Pers.k.störg.; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod.(Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-Kreislauferkr. einschl. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf., Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovaskul. Erkrank.; (zusätzl. b. Medikinet® retard: bek. ausgepr. Anazidität d. Magens mit pH-Wert > 5,5, bei H2-Rezeptorenblocker- o. Antazidatherapie). Nebenw.: Sehr häufig: Schlaflosigk., Nervos., Kopfschm. Häufig: Nasopharyng.; Anorexie, vermin. Appetit, mäßig verr. Gewichts- u. Größenzunahme b. läng. Anw. b. Kindern; Affektlabil., Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbark., anorm. Verh.; Schwindel, Dyskinesie, psychomot. Hyperakt., Schläfrigk.; Arrhythmie, Tachykardie, Palpitationen; Hypertonie; Husten, Rachen- u. Kehlkopfschm.; Bauchschm., Durchfall, Übelkeit, Magenbeschw. u. Erbrechen; Mundtrockenh.; Haarausfall, Pruritus, Hautausschl., Urtikaria; Arthralgie; Fieber; Veränd. v. Blutdr. u. Herzfreq., Gewichtsabnahme. Gelegentlich: Überempf.keitsreakt. wie angioneurot. Ödem, anaphylakt. Reakt., Ohrschwellung, bullöse u. exfol. Hauterkrank., Juckreiz, Eruptionen; psychot. Störg.; akust., opt. u. takt. Halluzinationen; Wut, Suizidgedank., Stimmungsänd. u. -schwankungen, Rastlosigk., Weinerlichk.; Tics, Verschlimmer. best. Tics o. Tourette Syndrom, erh. Wachheit, Schlafstörg.; Sedierung, Tremor; Diplopie, verschw. Sehen; Thoraxschm.; Dyspnoe; Verstopfung; Anstieg v. Leberenzym.; Myalgie, Muskelzucken, Hämaturie, Müdigk., Herzgeräusche. Selten: Manie, Orient.losigk., Libidostörg., Schwierigk. b. d. Augenakkomodat., Mydriasis, Sehstörg., Angina pec., Hyperhidrosis, makul. Hautausschl., Erythem.; Gynäkomastie, Menstruationsstörg, vermind. Libido. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, thrombozytop. Purpura; Suizidvers. (einschl. vollend. Suizid), vorüberg. depr. Verstimmung, anorm. Denken, Apathie, stereotype Verh.weisen, Überfokussierung; Krampfanf., choreo-athetoide Beweg., revers. ischäm. neurol. Defizit, Fälle v. schwach dokument. MNS; Herzstillst., Myokardinf.; zerebr. Arteriitis u./o. Hirngef.verschl.; periphere Kälte, Raynaud-Phänom.; gestört. Leberfunkt., einschl. hepat. Koma; Erythema multif., exfoliat. Dermatitis, fix. AM-Exanthem; Muskelkrämpfe, plötzl. Herztod; erhöhte alkal. Phosphatase u. erh. Bilirubin im Blut; red. Thromboz.zahl, anorm. Zahl d. weißen Blutkörp. Nicht bek.: Panzytopenie; Wahnvorstellungen, Denkstörg., Verwirrth.zust.; zerebrovaskul. Erkrank. (einschl. Vaskulitis, Hirnblut., Schlaganf., zerebr. Arteriitis, Hirngef.verschl.), Grand-Mal-Anf., Migräne; supra-ventrikul. Tachyk., Bradykardie, ventrikul. Extrasyst., Extrasyst.; trockene Haut. Warnhinw.: Enthält Lactose (Tabl.) u. Sucrose (Kps.). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. Stand d. Inform.: Tabl. u. Kaps. (5 mg – 40 mg) 07/11 und Kaps. 50 mg u. 60 mg 03/14. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. www.medikinet.de Organisation / Anmeldung / Gebühren Anmeldung g Bei Online-Anmeldun sparen Sie 5,00 € / Anmeldung Anmeldungen führen Sie bitte ausschließlich über die Kongress Homepage www.paediatreff.de durch. Bei Online-Anmeldung wird die Bestätigung / Rechnung automatisch an Ihre Emailadresse versandt. Letzter Termin zur Voranmeldung 10.04.2015. Nach diesem Termin ist eine Anmeldung nur noch vor Ort am Kongresstag möglich. Beachten Sie, dass es dort bei Neuanmeldungen zu Wartezeiten kommen kann. Planen Sie entsprechend eine frühere Anreise. Seminare sind vor Ort nur noch nach Verfügbarkeit buchbar. Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich. Teilnahmegebühr Anmeldung bis 27.03.2015 Mitglieder des BVKJ e. V. 90,00 € Nichtmitglieder des BVKJ e. V. 100,00 € Arzt in Rente / in Fortbildung (Nachweis erforderlich) 65,00 € Studenten (Nachweis erforderlich) 15,00 € Anmeldung ab 28.03.2015 Mitglieder des BVKJ e. V. 100,00 € Nichtmitglieder des BVKJ e. V. 110,00 € Arzt in Rente / in Fortbildung (Nachweis erforderlich) 70,00 € Studenten (Nachweis erforderlich) 25,00 € Die Teilnahme inkludiert: - 1 Ticket der KVB Köln (nur nach Voranmeldung) - 1 Gutschein pro Teilnehmer für eine Lunchbox - Berechtigung zum Besuch der Vorträge am Vormittag und 2 Seminaren am Nachmittag des Kongresstages. Zusatzgebühren In folgenden Fällen wird eine Zusatzgebühr von jeweils 5,00 € für erhöhten Arbeitsaufwand und Materialkosten erhoben: - bei erneuter Zusendung der Tagungsunterlagen - bei Nachsendung des Zertifikates Tagungsunterlagen Ihre Tagungsunterlagen senden wir Ihnen zwei Wochen vor Veranstaltung per Post zu. Bitte bringen Sie unbedingt alle Tagungsunterlagen zur Veranstaltung mit. 10.04.2015 – danach ist eine Anmeldung nur noch vor Ort am Kongresstag gegen Barzahlung möglich. Anmeldeschluss 24 | 38. Pädiatreff 2015 Notizen 38. Pädiatreff 2015 | 25 Organisation / Anmeldung / Gebühren Bankverbindung Interface GmbH & Co. KG IBAN Nr. DE 75 7905 0000 0044 3482 58 SWIFT-BIC BYLADEM 1SWU Bitte begleichen Sie Ihre Gebühren erst nach Erhalt der Bestätigung und Rechnung unter Angabe der gültigen Rechnungsnummer. Bei Online-Anmeldung werden diese automatisch an Ihre Emailadresse versandt. Rücktritt Bei Rücktritt bis 13.03.2015 ist eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20% des Gesamtbetrages fällig. Nach dem 14.03.2015 ist die Teilnahmegebühr, auch bei Nichtteilnahme oder Absage, in vollem Umfang zu entrichten. Absagen müssen schriftlich per Brief oder Mail erfolgen. Referenten Das Referentenverzeichnis finden Sie auf unserer Homepage www.paediatreff.de. Teilnehmerliste Durch ihre Anmeldung erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre Adresse in Form von Teilnehmerlisten auch anderen Kongressinteressenten übermittelt werden darf. Fotogalerie Die während des Kongresses gemachten Fotos werden nach dem Kongress auf unserer Homepage www.paediatreff.de eingestellt. Fotografieren Das Fotografieren und Telefonieren ist während der Vorträge nicht gestattet. Hinweis Die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Kongresshauses verbieten das Mitbringen von Hunden in die Veranstaltungsräume. Wir bitten um Verständnis und entsprechende Beachtung. Hinweis Kodex Der BVKJ e. V. beachtet die Vorgaben des § 20 Abs. 5 S. 3, FSAKodex und bietet den Kongressteilnehmern, Referenten und Firmen volle Transparenz! Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie die volle Einsicht in die finanziellen Beteiligungen der am Kodex beteiligten Firmen nehmen möchten. Ihr Interface-Team Wahrung der Unabhängigkeit Alle Referenten des Kongresses haben sich verpflichtet, die Vorgaben aus den Bestimmungen zur „Wahrung der ärztlichen Unabhängigkeit bei der Zusammenarbeit mit Dritten“ § 30 der Berufsordnung in der aktuellen Version zu erfüllen. (www.bundesaerztekammer.de) 26 | 38. Pädiatreff 2015 NEU: Aspecton® Junior. Organisation / Anmeldung / Gebühren Stark gegen Husten, stark für die Abwehrkräfte. • wertvollePflanzenextrakte, leckererGeschmack • ohneZucker,Alkohol, chemischeFarbstoffe • laktose-undglutenfrei • mitpraktischerDosierhilfe www.aspecton-junior.de Aspecton® Junior Hustenstiller. Apothekenexklusiv (Medizinprodukt). Wirkstoff: Extrakt aus Lichen islandicus (Isländisch Moos). Zus.: 100 ml Flüssigk. enth. 11,12 g Flüssigextrakt aus Lichen islandicus (1:1). Sonst. Best.: Kaliumsorbat, Maltitol-Lsg., Citronensäure wasserfrei, Hydroxyethylcellulose, Macrogolglycerolhydroxystearat, Propylenglykol, Sucralose, Honigaroma, gerein. Wasser. Anw.: Schleimhautreizungen im Mund u. Rachenraum u. damit verbundener trockener Reizhusten. Anw.-Beschränk.: Überempfindlichk. gegen Inhaltsstoffe. Anw. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt. Kinder < 2 Jahre. Hinw.: Enth. Maltitol. 10 ml entspr. 0,29 BE. Macrogolglycerolhydroxystearat kann Magenverstimmung u. Durchfall hervorrufen. Stand: 08/14-1. Aspecton® Junior Immun. Vitamin C und D tragen zur normalen Funktion des Immunsystems bei. Die tägliche Einnahmemenge entspricht 7,5 ml. Zutaten: Wasser, Maltitol-Lösung, Sanddornbeeren-Extrakt (Sanddornbeeren-Extrakt, Maltodextrin), Aromen: Orangenaroma, Erdbeeraroma, Himbeeraroma, Tutti-Frutti-Aroma, Traubenschalen-Extrakt, Tomaten-Extrakt (Tomaten-Extrakt, modifizierte Maisstärke, Maltodextrin, Emulgator Zuckerester von Speisefettsäuren, Emulgator Sojalecithin, Stabilisator Gummi arabicum), Aroniabeeren-Extrakt (AroniabeerenExtrakt, Maltodextrin), Konservierungsstoff Kaliumsorbat, Vitamin D-Konzentrat (Saccharose, Füllstoff Gummi arabicum, Maisstärke, Mittelkettige Triglyceride, Trennmittel Tricalciumphosphat, Cholecalciferol (Vitamin D3), Antioxidationsmittel Alpha-Tocopherol), Verdickungsmittel Xanthan, Süßungsmittel Steviolglykoside, Süßungsmittel Sucralose. Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Das Produkt ist für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet. Das Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Bei Schwangeren Rücksprache mit dem Arzt. Bei einer bekannten Unverträglichkeit gegen einen der Bestandteile sollte dieses Nahrungsergänzungsmittel nicht eingenommen werden. Aspecton® Junior Immun kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken. Stand: 07/14-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf 38. Pädiatreff 2015 | 27 Organisation / Anmeldung / Gebühren … Ihr Partner bei allen Fragen rund um die Selektivverträge Wir sind für Sie da: Mo., Mi., Do. von 8.00 bis 16.30 Uhr Di. von 8.00 bis 17.00 Uhr Fr. von 8.00 bis 14.00 Uhr BVKJ-Service GmbH Mielenforster Str. 2 51069 Köln Alle Informationen zu den Verträgen erhalten Sie auch über PädInform®, das geschlossene Netz der Pädiater! www.paedinform.de www.uminfo.de www.praxisfieber.de Geschäftsführer: Klaus Lüft Büroleiterin: Anke Emgenbroich 0221 – 689 09 27/28 Ansprechpartnerinnen in der Geschäftsstelle: Ursula Horst 0221 – 689 09 28 Katrin Butz 0221 – 689 09 27 Fax: 0221 – 689 09 29 E-Mail: [email protected] · www.bvkj-service-gmbh.de 28 | 38. Pädiatreff 2015 Anreise ! Aufgrund der erschwerten Parkplatzsituation empfehlen wir die Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln. Sie erhalten ein kostenfreies KVB Ticket, sofern Sie dies bei Ihrer Kongressanmeldung bestellen. Bestellungen nach dem 20. März 2015 nur nach Verfügbarkeit ! Öffentliche Verkehrsmittel Köln-HBF: Vom HBF mit der U-Bahn Linie 16 o. 18 bis Neumarkt, von dort mit der Straßenbahn 9 bis zur Haltestelle Universität. BHF Köln-Deutz/Messe: Mit der Straßenbahn - Linien 9, 7 Stationen - Richtung Sülz bis zur Haltestelle Universität. BHF Köln-Süd: Den Ausgang „Zülpicher Straße“ benutzen. Dann links entlang der Zülpicher Straße in Richtung Lindenthal bis zur Kreuzung Universitätsstraße, dort rechts abbiegen bis zum Hauptgebäude der Universität (Dauer zu Fuß: etwa 5 - 10 Minuten). Anfahrt per PKW Auf der A57 bis zum Autobahnende; dort rechts in Richtung Lindenthal auf die Innere Kanalstraße und weiter in der Verlängerung bis zur Universitätsstraße. Die Straße unterquert den „Albertus-Magnus-Platz“, den zentralen Platz der Universität. Parken Leider verfügt die Universität über sehr geringe Parkmöglichkeiten. Parken somit nach Verfügbarkeit auf allen öffentlichen Parkplätzen / in allen öffentlichen Parkgaragen. Bei Anreise mit PKW planen Sie bitte entsprechend Zeit ein. Anfahrtsskizze 38. Pädiatreff 2015 | 29 Ausstellerverzeichnis Die Tagungsleitung dankt allen Sponsoren sowie den ausstellenden Firmen! BA. Impfstoffe GmbH c/o Berg Apotheke Gildestr. 75, 49479 Ibbenbüren dbl - Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Augustinusstr. 11a, 50226 Frechen G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Kieler Str. 11, 25551 Hohenlockstedt GSK – GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Prinzregentenplatz 9, 81675 München HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG Georg-Hipp-Straße 7, 85276 Pfaffenhofen / Ilm InfectoPharm GmbH Von-Humboldt-Straße 1, 64646 Heppenheim Milupa GmbH Bahnstraße 14-30, 61381 Friedrichsdorf Nestlé Nutrition GmbH Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt Sanofi Pasteur MSD GmbH Paul-Ehrlich-Straße 1, 69181 Leimen Walter-CMP GmbH & Co. KG Alte Weide 15, 24116 Kiel Stand bei Drucklegung: Jan. 2015 30 | 38. Pädiatreff 2015 Offizieller Partner der SICHERHEIT NACH MASS. 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