PH Pädiatreff final_2015

Weiterbildungsveranstaltung
2015
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38. Pädiatreff 2015
Sprache und Sprachentwicklung
am 18. April 2015
Universität zu Köln
Pneumokokken-Impfung mit Prevenar 13®
Frühzeitig starten – vollständig impfen –
langfristig schützen!
Bitte achten Sie auf:
• einen frühzeitigen Impfbeginn
direkt nach dem vollendeten 2. Monat
• die Vollständigkeit der Impfserie
da jede Impfung zählt
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Prüfen Sie regelmäßig den Impfstatus!
Zur Vermeidung von Impflücken finden Eltern zudem Unterstützung auf
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Wie jeder andere Impfstoff auch kann Prevenar 13 nicht bei allen geimpften Personen eine Erkrankung verhindern. Die Häufigkeit der Pneumokokken-Serotypen und -Serogruppen variiert geographisch und kann die Effektivität des
Impfstoffs in unterschiedlichen Ländern beeinflussen.
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9V, 14, 18C, 19A, 19F, 23F: je 2,2 µg; Serotyp 6B: 4,4 µg; jeweils konjugiert a. CRM197-Trägerprotein u. adsorbiert a. Aluminiumphosphat (0,125 mg Aluminium). Sonst. Bestandteile: Natriumchlorid, Bernsteinsäure, Polysorbat
80, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Säugl., Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6 Wo.–17 J.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., Pneumonie u. akuter Otitis media, d. durch S. pneumoniae verursacht
werden; Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., d. durch S. pneumoniae verursacht werden. Anw. sollte auf Basis offizieller Empfehl. erfolgen u. Risiko invasiver Erkrank. i. d. versch.
Altersgruppen, bestehende Grunderkrank. sowie epidemiolog. Variabilität d. Serotypen i. d. untersch. geograph. Gebieten berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoffe, gg. e. d. sonst. Bestandteile od.
gg. Diphtherie-Toxoid. Bei Säugl. u. Kdrn. m. schwerer akuter fiebriger Erkrank. Impfung verschieben. Nicht intravaskulär injizieren. Nebenwirkungen: Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig:
vermind. Appetit; Fieber; Reizbark.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Erythem, Verhärt./Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach
Boosterdosis u. bei 2–5 J. alten Kdrn.). Häufig: Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Fieber ≥ 39 °C; eingeschr. Beweglichk. a. d. Inj.-stelle wg. Schmerzen; Erythem, Verhärt./Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach Grundimmunisier. bei Säugl.). Gelegentlich: Krampfanfälle einschl. Fieberkrämpfe; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Erythem, Verhärt./Schwell. > 7,0 cm a. d. Inj.-stelle; Weinen. Selten: Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; hypoton-hyporesponsive Episode. NW nach Markteinführ. v. Prevenar 13 (Häufigk. nicht bekannt): Lymphadenopathie (lokalis. i. Bereich d. Inj.-stelle); anaphylakt./anaphylaktoide Reakt.
einschl. Schock; Angioödem; Erythema multiforme; Urtikaria, Dermatitis, Pruritus a. d. Inj.-stelle; Hautröt. (i. Gesicht u./od. a. Körper); Apnoe bei extrem Frühgeborenen (≤ 28. SSW). Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6–17 J.: NW i.
klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Reizbark.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle (einschl.
eingeschr. Beweglichk.). Häufig: Kopfschm.; Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Fieber. Weitere NW, d. bei Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J. auftraten, sind mögl. Bei Pat. m. Sichelzellkrankh.,
HIV-Infekt. od. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Kopfschm., Erbrechen, Durchfall, Fieber, Müdigk., Arthralgie u. Myalgie sehr häufig auf. Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit;
Kopfschm.; Durchfall; Erbrechen (bei Erw. zw. 18 u. 49 J.); Ausschlag; Kälteschauer; Müdigk.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle (starke Schmerzen/
Berührungsempfindlichk. sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); eingeschr. Beweglichk. d. Arms (starke Beeinträcht. d. Beweglichk. d. Arms sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); Arthralgie; Myalgie.
Häufig: Erbrechen (bei Erw. ≥ 50 J.); Fieber (sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 29 J.). Gelegentlich: Übelk.; Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; Lymphadenopathie
i. Bereich d. Inj.-stelle. Bei HIV-Infizierten traten Fieber u. Erbrechen sehr häufig u. Übelk. häufig auf. Bei Pat. m. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Fieber u. Erbrechen sehr häufig auf. Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich.
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Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Juni 2014.
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Jahrestagung des
Landesverbandes
Nordrhein
38. Pädiatreff 2015
Sprache und Sprachentwicklung
18. April 2015 in Köln
Veranstalter:
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands e. V.
Landesverband Nordrhein
Wissenschaftliche Leitung:
BVKJ e. V.:
Christiane Thiele
Dr. med. Herbert Schade
– von der Landesärztekammer Nordrhein anerkannte Fort- und
Weiterbildungsveranstaltung und voraussichtlich mit 8 Punkten
zertifiziert (Änderung vorbehalten) –
Kongressorganisation:
Interface GmbH & Co. KG
Tagungsort:
Universität zu Köln, Hörsaalgebäude
38. Pädiatreff 2015 | 3
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Ethanol 50 % (V/V), Propylenglycol (98:2). Sonst. Bestandt.: Macrogol-Glycerolhydroxystearat, Sternanisöl Ph. Eur., Hyetellose, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht
kristallisierend), Propylenglycol, Glycerol, gereinigtes Wasser. Anw.: Erkältungskrankheiten der Atemwege, zur Besserung der Beschwerden bei chronischentzündlichen Bronchialerkrankungen. Gegenanz.: Bekannte Überempfindlichk. gegen d. Wirkst. od. einen d. sonst. Bestandt..
Argininsuccinat-Synthetase-Mangel; Schwangerschaft u. Stillzeit; Pat. mit hereditärer Fructose-Intoleranz. Nebenw.: Sehr selten:
Allerg. Reakt. wie Dyspnoe, Quincke-Ödem, Exantheme u. Urtikaria. Bei empfindl. Personen gelegentl. Magen-Darm-Beschw.
(Übelk., Erbrechen, Durchfall). Hinw.: Enth. Sorbitol: 5 ml entsp. 0,15 BE. Stand: 07/14-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf
Inhaltsverzeichnis
  7Grußwort
  8Zeitplan
10Hauptreferate
12
Seminarblock I
14
Seminarblock II
15
Programm MFA
18Begleitprogramm
21
Allgemeine Hinweise
22Organisation/Anmeldung/Gebühren
29Anreise
30Ausstellerverzeichnis
Titelfoto: © Kilian Luckert
38. Pädiatreff 2015 | 5
ADHS bei Kindern und Jugendlichen
Wenn der Goldstandard Methylphenidat
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eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern u./o. Jugendl. durchgef. werden. Diagnosestellung anhand DSM-V o. ICD-10. Eine Behandl. mit Dexamf. ist nicht bei
allen Kindern mit ADHS indiz. u. der Entsch. zur Anwend. muss eine sehr sorgf. Beurteilung v. Schweregrad u. Chronizität der Sympt. des Kindes vorausg. Alter des Kindes u.
das Potential für Missbrauch, Fehlgebrauch u. Zweckentfremdung sind zu berücksichtigen. Gegenanz.: Bek. Überempfindlichkeit gg. Dexamfetamin o. einen der sonst.
Bestandt.; bek. Überempfindlichkeit o. Idiosynkrasie gg. sympathomimetischen Aminen; Glaukom; Phäochromozytom; während o. inn. v. mind. 14 Tagen n. Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv. /anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt. Störg., Manie, Schizophr.,
psychopath. /Borderline-Pers.k.störg.; Gilles de la Tourette Syndr. o. ähnl. Dystonien; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod. (Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-KreislaufErkr. einschl. mittelschw. u. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf.,
potentiell lebensbedr. Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovask. Erkrank.; Porphyrie; Patienten mit einer Vorgesch. von o. derzeit. Drogenabhängigkeit o. Alkoholismus;
Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: verm. App., verr. Gewichts- und Größenzun. b. läng. Anw. b. Kind.; Schlaflosigkeit, Nervosität. Häufig: Arrhythmien, Palpitationen, Tachykardie; Abdominalschm., Übelkeit, Erbrechen, trock. Mund; Veränd. d. Blutdr. u. d. Herzfrequenz (gew. Erh.); Arthralgie; Schwindel, Dyskinesie, Kopfschmerzen,
Hyperaktivität; Abnorm. Verhalten, Aggressivität, Erregungs- und Angstzust., Depression, Reizbarkeit. Selten: Angina pect.; Akkommod.stör., verschw. Sehen, Mydriasis; Müdigkeit
(Fatigue), Wachstumsverz. b. läng. Anw. b. Kind.; Hautausschl., Urtikaria. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytop., thrombozyt. Purpura; Herzstillstand; Leberfunktionsst.,
einschließl. Erh. d. Leberenzymw., hepat. Koma; Muskelkrämpfe; Konvulsionen, choreoathetoide Bewegungen, intrakran. Hämorrhagie, Tour. Syndrom; Halluzinationen,
Psychose/psychot. Reaktionen, Selbstm.versuch (einschl. vollend. Selbstm.), Tics, Verschl. v. vorbest. Tics; Erythema multif., exfoliative Dermat., Arzneimittelexanthem; Zerebr.
Vaskul. u./o. Hirngefäßverschl. Nicht bekannt: Kardiomyopathie, Myokardinf.; Isch. Kolitis, Diarrhoe; Brustschm., Hyperpyrexie, Überempfindlichk. einschließl. v. Angioödem u.
Anaphylaxie, plötzl. Todesfälle; Azidose; Rhabdomyolyse; Ataxie, Benommenheit, Dysgeusie; Konz.sstör., Hyperreflexie, Schlaganfall, Tremor. Sehr selten Fälle von schlecht
dokumentiertem MNS; Verwirrtheit, Delirium, Drogenabhäng., Dysphorie, emotion. Labilität, Euphorie, Beeinträcht. d. Leistungen i. kognit. Tests, veränd. Libido, Nachtangst,
Zwangsverh., Panikzuständ., Paranoia, Ruhelosigkeit; Nierenschädigung; Impotenz; Schwitzen, Alopezie, Raynaud-Syndr.; Kardiovaskul. Kollaps; Das Absetzen o. eine Dosisred.
einer starken u. längerfr. Anw. v. Amfetamin kann zu Entzugssympt. führen. Warnhinweis: Enthält Isomalt (E953). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. MEDICE
Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. Stand d. Inform.: 08/14
MEDICE
Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
Kuhloweg 37
58638 Iserlohn
Grußwort
Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,
„Sprache ist der Schlüssel zur Welt”
Dieses Zitat von Wilhelm von Humboldt gibt wieder, wie zentral die Bedeutung von Sprache
für uns Menschen ist. Auf Reisen wird uns dies oft bewusst. Wir freuen uns, unsere Fremdsprachenkenntnisse anwenden zu können und fühlen uns unsicher in Ländern, deren Sprache
wir nicht beherrschen. Im Umgang mit Eltern, die des Deutschen nicht mächtig sind, haben
wir oft erhebliche Probleme, weil uns die übliche Kommunikationsform nicht zur Verfügung
steht.
Wie schlimm, liebe Kolleginnen und Kollegen, muss es also sein, bereits die Muttersprache
nicht altersentsprechend zu beherrschen, mit der eigenen Familie und gleichaltrigen Kindern
nicht angemessen kommunizieren zu können? Wenn wir diesen Schlüssel zur Welt von Anfang an erst gar nicht bekommen haben oder die Tür, zu der dieser Schlüssel passt, klemmt,
behindert uns dies auch in anderen Bereichen.
Wir haben deshalb unseren 38. Pädiatreff ganz dem Thema „Sprache und Sprachentwicklung“ gewidmet und ausgewiesene Experten gebeten, uns in den verschiedenen Facetten Ihr
Wissen zu vermitteln. In unserer kinder- und jugendärztlichen Praxis werden wir täglich mit
der Frage konfrontiert, ob sich ein Kind normal, verzögert oder akzeleriert entwickelt und
wie damit im Alltag umgegangen werden soll. Braucht es Förderung, Therapie oder einfach
nur noch ein bisschen Zeit und entsprechende Zuwendung? In Zeiten von über das Internet
und selbst ernannten Experten verbreiteten Pseudowissens sind wir als Fachleute für die
verunsicherten Eltern die wichtigsten Ansprechpartner in Bezug auf die Entwicklung ihrer
Kinder. Damit wir fundiert Stellung nehmen, Förderung empfehlen und Therapie korrekt verordnen können, bilden wir uns ständig fort.
Wir hoffen also, dass Sie sich nach diesem Pädiatreff mit gefestigtem Wissen und noch mehr
Sicherheit für die tägliche Arbeit wieder der Entwicklungsdiagnostik, unserer pädiatrischen
Kernkompetenz, widmen werden.
Herzlichst
Dr. med. Thomas Fischbach
Landesverbandsvorsitzender
Nordrhein
Christiane Thiele Fortbildungsbeauftragte
Nordrhein
Dr. med. Herbert Schade
stellv. Landesverbandsvorsitzender Nordrhein
38. Pädiatreff 2015 | 7
Zeitplan: Samstag, 18. April 2015
8 | 38. Pädiatreff 2015
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Hexyon® Wirkstoff: Diphtherie-Tetanus-Pertussis (azellulär, aus Komponenten)-Hepatitis B(rDNA)-Poliomyelitis (inaktiviert)-Haemophilus influenzae Typ b (konjugiert)-Adsorbat-Impfstoff. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Dosis (0,5 ml) enthält: mind. 20 I.E. Diphtherie-Toxoid, mind. 40 I.E. Tetanus-Toxoid, je 25 µg Bordetella pertussis-Antigene
Pertussis-Toxoid und filamentöses Hämagglutinin, inaktivierte Polioviren (gezüchtet in Vero-Zellen) Typ 1 (Mahoney): 40 DE, Typ 2 (MEF-1): 8 DE, Typ 3 (Saukett): 32 DE; 10 µg
Hepatitis B-Oberflächenantigen (hergestellt in Hefezellen [Hansenula polymorpha] durch rekombinante DNA-Technologie); 12 µg Haemophilus influenzae Typ b-Polysaccharid
(Polyribosylribitolphosphat) konjugiert an 22-36 µg Tetanus-Protein; adsorbiert an hydratisiertes Aluminiumhydroxid (0,6 mg Al3+); mögliche Spuren von Glutaraldehyd, Formaldehyd,
Neomycin, Streptomycin und Polymyxin B aus dem Herstellungsprozess; sonstige Bestandteile: Dinatriumhydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Trometamol, Saccharose,
essenzielle Aminosäuren einschließlich L-Phenylalanin, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Hexyon (DTaP-IPV-HB-Hib) wird zur Grundimmunisierung und
Auffrischimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Hepatitis B, Poliomyelitis und durch Haemophilus influenzae Typ b (Hib) verursachte invasive Krankheiten bei Säuglingen und
Kleinkindern im Alter von 6 Wochen bis 24 Monaten angewendet. Gegenanzeigen: Anamnese einer anaphylaktischen Reaktion nach vorheriger Verabreichung von Hexyon,
Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, gegen die sonstigen Bestandteile, gegen möglicherweise in Spuren vorhandene Produktionsrückstände (Glutaraldehyd, Formaldehyd,
Neomycin, Streptomycin und Polymyxin B), gegen Pertussis-Impfstoffe oder nach früherer Verabreichung von Hexyon oder eines Impfstoffs, der die gleichen Komponenten oder
Bestandteile enthielt; eine Enzephalopathie unbekannter Ätiologie innerhalb von 7 Tagen nach einer früheren Verabreichung eines Pertussis-Antigen-haltigen Impfstoffs (Ganzkeim
oder azellulär), bei nicht eingestellten neurologischen Erkrankungen oder Epilepsien. Nebenwirkungen: Daten aus klinischen Studien: Sehr häufig: Appetitlosigkeit, Schreien,
Schläfrigkeit, Erbrechen, Schmerz, Erythem und Schwellung an der Injektionsstelle, Reizbarkeit, Fieber (Körpertemperatur ≥ 38,0 °C); häufig: ungewöhnliches Schreien (anhaltendes
Schreien), Diarrhö, Induration an der Injektionsstelle; gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktion, Knötchen an der Injektionsstelle, Fieber (Körpertemperatur ≥ 39,6 °C); selten:
Hautausschlag, starke Schwellung der betroffenen Extremität (ausgedehnte Reaktionen an der Injektionsstelle [> 50 mm] einschließlich starker Schwellung der Extremität, die sich von
der Injektionsstelle über ein oder beide benachbarten Gelenke ausdehnt; diese Reaktionen beginnen innerhalb von 24 bis 72 Stunden nach der Impfung und können mit Erythem,
Überwärmung, Druckempfindlichkeit oder Schmerz an der Injektionsstelle einhergehen und klingen spontan innerhalb von 3 bis 5 Tagen wieder ab); sehr selten: Muskelhypotonie
oder hypoton-hyporesponsive Episoden (HHE). Mögliche Nebenwirkungen, die bei anderen Impfstoffen beobachtet wurden, die eine oder mehrere Komponenten oder Bestandteile von Hexyon enthalten: anaphylaktische Reaktion, Krampfanfall mit oder ohne Fieber, Plexus brachialis-Neuritis, Guillain-Barré-Syndrom, Enzephalopathie/Enzephalitis; nach
Verabreichung von Hepatitis B-Antigen-haltigen Impfstoffen: periphere Neuropathie (Polyradikuloneuritis, Fazialisparese), Optikusneuritis, Demyelinisierung des Zentralnervensystems
(Multiple Sklerose); nach Impfung mit Haemophilus influenzae Typ b-haltigen Impfstoffen: ödematöse Reaktionen an einer oder beiden unteren Gliedmaßen, hauptsächlich bei
der Grundimmunisierung und innerhalb der ersten Stunden nach Impfung. Als Begleitsymptome können Zyanose, Rötung, transiente Purpura und heftiges Schreien auftreten. Alle
Reaktionen bilden sich in der Regel innerhalb von 24 Stunden spontan und ohne Folgen zurück. Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (≤ 28. Schwangerschaftswoche).Weitere
Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.
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Diphtherie-Tetanus-Pertussis (azellulär, aus Komponenten)-Hepatitis B (rDNA)-Poliomyelitis
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1 Lopez P et al. Immunogenicity and safety of a primary series of a new fully liquid DTaP-IPV-Hep B-PRP-T hexavalent vaccine (Hexaxim™) co-administered with Prevenar™ and
Rotarix™ in healthy children in Latin America. Int J Infect Dis 2012;16:e313-e313; Lopez P et al. Immunogenicity and safety of a primary series of a new fully liquid DTaP-IPV-Hep
B-PRP-T hexavalent vaccine (Hexaxim™) co-administered with Prevenar™ and Rotarix™ in healthy children in Latin America. Abstract and poster presented at the 15th International
Congress on Infectious Diseases (ICID).Bangkok, Thailand, 13-16 June, 2012.
Hauptreferate
18. April 2015 09.00 – 13.00 Uhr
Samstag, 18. April 2015
HÖRSAAL B, Hörsaalgebäude, Universität zu Köln
Bitte beachten Sie den pünktlichen Beginn der Vorträge um 09.00 Uhr!
09.00 – 09.15 Uhr
Gemeinsame Begrüßung für Ärzte und MFA
Christiane Thiele, Viersen
Herbert Schade, Mechernich
09.15 – 10.00 Uhr
1. Hauptreferat: Frühe Hör- und Sprechentwicklung –
Screening, Tests, Förderung
Frans Coninx, Solingen-Ohligs
10.00 – 10.30 Uhr
2. Hauptreferat: Sprache – Kommunikationsförderung im ­
Alltag oder gezielte therapeutische Intervention?
Gabriele Trost-Brinkhues, Aachen
10.30 – 11.00 Uhr
3. Hauptreferat: Beurteilung der frühkindlichen Sprachentwicklung und rationale Indikationshilfe für Beobachtung,
Förderung und Sprachtherapie
Gisela Szagun, Oldenburg
11.00 – 11.30 Uhr
Kaffeepause Besuch der Industrieausstellung
11.30 – 12.00 Uhr
4. Hauptreferat: Mehrsprachige Entwicklung und Sprachentwicklungsdiagnostik
Solveig Chilla, Heidelberg
12.00 – 13.00 Uhr
Mitgliederversammlung des BVKJ Nordrhein
13.00 – 14.00 Uhr
Mittagspause Besuch der Industrieausstellung
Die Vorträge können von allen Gästen mit Tageskarte besucht werden. Bitte beachten Sie die begrenzte
Platzanzahl im Hörsaal B. Wir empfehlen frühzeitig einen Sitzplatz einzunehmen.
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10 | 38. Pädiatreff 2015
Kennen Sie
Morbus Hunter?
Anzeichen und Symptome
• Vergröberte Gesichtszüge (wie großer Kopf,
buschige Augenbrauen, breite Nase, dicke
Lippen)
• Wiederkehrende Atemwegsinfekte
• Chronischer Schnupfen
• Wiederkehrende Ohrinfektionen
• Hörverlust
• Herzgeräusch
• Vergrößerter Bauch aufgrund
vergrößerter Leber und Milz
• Leistenbrüche
• Wiederkehrender, wässriger Durchfall
• Gelenksteife
• Entwicklungsverzögerung und/oder
verzögerte Sprachentwicklung*
*Nur bei schwerem Krankheitsverlauf.
Vermuten Sie bei einem Patienten Morbus Hunter?
Sprechen Sie uns auf unseren kostenlosen
Diagnostikservice an: [email protected]
Wenn Sie Interesse an weiterführenden Informationen
haben, wenden Sie sich gerne an:
E-Mail: [email protected]
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Morbus Hunter
(Mukopolysaccharidose II (MPSII)) ist eine
schwere, fortschreitende genetische
Krankheit, die fast ausschließlich bei
Jungen auftritt.
Menschen mit Morbus Hunter weisen eine
Reihe von Symptomen auf.
Die wichtigsten und häufigsten Symptome
sind hier aufgeführt.
Seminarblock I
18. April 2015
14.00 – 15.30 Uhr
Samstag, 18. April 2015
SEMINARRÄUME
Universität zu Köln
Seminar 1
Frühe Hör- und Sprechentwicklung – konkrete Beispiele für
Screening, Tests, Förderung
Frans Coninx, Solingen-Ohligs
Seminar 2
Update allergologische Diagnostik anhand von Fallbeispielen
Antonio Pizzulli, Berlin
Seminar 3
Normale und gestörte Sprachentwicklung: Indikation, Differentialdiagnose und Therapiedauer unter den Rahmenbedingungen von Heilmittelrichtlinie, Diagnostikleitlinie und
Empfehlungen des BVKJ
Cornelia Tigges-Zuzok, Essen
Seminar 4
Sprachentwicklungsdiagnostik bei Mehrsprachigkeit
Solveig Chilla, Heidelberg
Seminar 5
Nutzung und Einbindung der PraxisApp „Mein Kinder- und
Jugendarzt“ im Praxisalltag
Sean Monks, Evelyne Bob, Fa. Monks-Ärzte im Netz, München
Seminar 6
EBM 2014 und allgemeine Abrechnungsfragen
Jörg Hornivius, Mönchengladbach
Seminar 7
Sind Medien eine Gefahr für die körperliche und seelische
Gesundheit? Vorstellung und Diskussion (inter)nationaler
Studien
Uwe Büsching, Bielefeld
15.30 – 16.00 Uhr
Kaffeepause
Besuch der Industrieausstellung.
Alle Seminare können nur mit Voranmeldung besucht werden.
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12 | 38. Pädiatreff 2015
Seminarblock II
18. April 2015
Seminar 8
AVWS – Symptomatik und Methoden in der Diagnose und Förderung
Karin Coninx-Wittgens & Frans Coninx, Solingen-Ohligs
Seminar 9
16.00 – 17.30 Uhr
Kieferorthopädische Frühbehandlung unter Berücksichtigung
der Sprachentwicklung
Isabelle Graf, Köln
Seminar 10 Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen
Martin Faber, Köln
Seminar 11
Wenn der Notarzt auf sich warten lässt – Notfallmanagement
in der Praxis
Christian Ramolla, Euskirchen
Seminar 12
Pädaudiologische Diagnostik bei SEV und AVWS
Logopädische Diagnostik und Therapie bei SEV und AVWS
Götz Schade, Bonn; Anna Röckel, Bonn
Seminar 13
Mutismus bei Kindern und Jugendlichen im Spannungsfeld
divergierender Paradigmata der Medizin, Psychologie und
Sprachtherapie
Boris Hartmann, Köln
Seminar 14
Eigentlich bin ich ganz anders – ich komm‘ nur viel zu selten
dazu. Sind Jugendliche so schrecklich wie ihr Ruf?
Uwe Büsching, Bielefeld
17.30 Uhr
Ende der Veranstaltung
Alle Seminare können nur mit Voranmeldung besucht werden.
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14 | 38. Pädiatreff 2015
Seminare MFA
Programm
18. April 2015
09.00 – 15.45 Uhr
Samstag, 18. April 2015
Für Ihre medizinischen Fachangestellten bieten wir Ihnen zum
Thema – Sprache und Sprachentwicklung – im Rahmen der Fortbildung:
SEMINARRÄUME
Universität zu Köln
09.00 – 09.15 Uhr
Begrüßung
09.30 – 11.00 Uhr
PRAXIS fieber-live Regio Kursblock 1
11.00 – 11.30 Uhr
Kaffeepause / Besuch der Industrieausstellung
11.30 – 12.30 Uhr
PRAXIS fieber-live Regio Kursblock 2
12.30 – 13.30 Uhr
Mittagspause
Besuch der Industrieausstellung
13.30 – 14.15 Uhr
PRAXIS fieber-live Regio Hauptreferat 1
14.15 – 15.00 Uhr
PRAXIS fieber-live Regio Hauptreferat 2
15.00 – 15.45 Uhr
PRAXIS fieber-live Regio Hauptreferat 3
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzertifikate für das Programm
PRAXIS fieber-live Regio nur ausgestellt werden können, wenn alle oben
aufgeführten Kurse und Hauptreferate (09.00 – 15.45 Uhr) besucht werden.
Mehr Infos und das Kursprogramm finden Sie im Programmheft
PRAXIS fieber-live Regio oder online unter: www.paediatreff.de
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Anmeldung
sowie alle wichtigen Informationen unter:
www.paediatreff.de
38. Pädiatreff 2015 | 15
Begleitprogramm
18. April 2015
12.30 – 14.00 Uhr
Samstag, 18. April 2015
Mittagspause
13.00 - 14.00 Uhr
Mit Ihren Tagungsunterlagen erhalten Sie 1 Gutschein pro
Teilnehmer für eine Lunchbox. Den Gutschein können Sie an unserer mobilen Cateringstation einlösen.
Verlegte oder vergessene Gutscheine können vor Ort nicht ersetzt
werden!
Begleitprogramm
12.30 – 14.00 Uhr
Köln in Kürze
Bei dieser Stadtführung lernen Sie die wichtigsten und interessantesten Sehenswürdigkeiten der Innenstadt kennen.
Dazu zählen das mittelalterliche Rathaus, der Gürzenich als kölsches Festhaus und Groß St. Martin als Wahrzeichen der Altstadt.
Sie erhalten Informationen zu den wichtigsten Museen und neuen
Ausgrabungen. All dies wird ergänzt durch wertvolle InsiderTipps.
Uhrzeit:
Kosten:
Kinderbetreuung
Bei Interesse bitten wir alle Interessenten bis zum 24.02.2015
eine Rückmeldung an die Kongressorganisation Interface GmbH
zu geben. Bei entsprechend großer Nachfrage wird eine Betreuung organisiert. (25,00 € pro Tag / Kind)
18 | 38. Pädiatreff 2015
12.30 Uhr
Dauer:
1,5 Stunden
Treffpunkt: KölnTourismus Service Center (gegen-
über dem Kölner Dom), Kardinal-Höffner-Platz 1
Ca. 11,00 € / Person
MIT HUMIRA®
KOMMT HOFFNUNG
INS SPIEL –
BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
MIT SCHWEREM MORBUS CROHN
... Nachher
Vorher ...
Humira 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt/FertigPEN) / Humira 40 mg/0,8 ml
Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. Wirkstoff: Adalimumab. Zusammensetzung: Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,8 ml, jede
Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens und jede Einzeldosis-Durchstechflasche à 0,8 ml enthalten 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonaler
Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat,
Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: – Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden
Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. – Zur
Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann
im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira
reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche
Funktionsfähigkeit. Juvenile idiopathische Arthritis: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung
der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Patienten ab dem Alter von 2 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere
krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder, wenn die weitere
Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Bei Patienten, die jünger als 2 Jahre sind, wurde Humira nicht untersucht.
Enthesitis-assoziierte Arthritis: Humira ist zur Behandlung der aktiven Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Patienten indiziert, die 6 Jahre und älter sind und die nur
unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben. Axiale Spondyloarthritis:
Ankylosierende Spondylitis (AS): Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend
auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Axiale Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren
axialen Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS, aber mit objektiven Anzeichen der Entzündung durch erhöhtes CRP und/oder MRT, bei Erwachsenen, die
nur unzureichend auf nichtsteroidale Antirheumatika angesprochen haben oder bei denen eine Unverträglichkeit gegen diese vorliegt. Psoriasis-Arthritis: Humira ist
indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie
angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit
polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der
mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder
PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur
Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem
Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben
oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen: Humira ist indiziert zur Behandlung des schweren, aktiven Morbus
Crohn bei Kindern und Jugendlichen (ab dem Alter von 6 Jahren), die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie, einschließlich primärer Ernährungstherapie,
einem Glukokortikoid und einem Immunsuppressivum, angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben oder bei denen
eine solche Therapie kontraindiziert ist. Colitis ulcerosa: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen
Patienten, die auf die konventionelle Therapie, einschließlich Glukokortikoide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben
oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen.
Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig ≥ 1/10,
häufig ≥ 1/100 < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 < 1/100, selten ≥ 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respirationstraktes (einschl.
des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpes-Pneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und
Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Leberenzyme; Hautausschlag (einschl.
schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injektionsstelle). Häufig: Systemische
Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichteilinfektionen (einschl. Paronychie,
Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und Herpes zoster), Ohrinfektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und
Zahninfektionen), Genitaltraktinfektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl. Pyelonephritis), Pilzinfektionen, Gelenkinfektionen;
Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom), gutartiges Neoplasma; Leukozytose, Thrombozytopenie; Überempfindlichkeit,
Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie,
Hypophosphatämie, Dehydratation; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne,
Nervenwurzelkompression; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis, Blepharitis, Anschwellen des Auges; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush,
Hämatome; Asthma, Dyspnoe, Husten; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Verschlechterung oder
neuer Ausbruch von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis), Urtikaria, Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen
der Nägel), Hyperhidrose, Alopezie, Pruritus; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); eingeschränkte Nierenfunktion, Hämaturie;
Brustschmerzen, Ödeme, Fieber; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit), positiver Nachweis von
Autoantikörpern (einschl. von doppelsträngigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträchtigte Wundheilung. Gelegentlich:
neurologische Infektionen (einschl. virale Meningitis), opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und komplexe Infektion
durch Mycobacterium avium), bakterielle Infektionen, Augeninfektionen, Divertikulitis; Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und
Schilddrüsentumor), Melanom; idiopathische thrombozytopenische Purpura; Sarkoidose, Vaskulitis; zerebrovaskuläre Zwischenfälle, Tremor, Neuropathie;
Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Myokardinfarkt, Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; Aortenaneurysma, arterieller Gefäßverschluss, Thrombophlebitis;
Lungenembolie, interstitielle Lungenerkrankung, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Pneumonitis, Pleuraerguss, Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme;
Cholecystitis und Cholelithiasis, Fettleber, erhöhte Bilirubinwerte; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse, systemischer Lupus erythematodes; Nykturie;
erektile Dysfunktion; Entzündung. Selten: Leukämie; Panzytopenie; Anaphylaxie; multiple Sklerose, demyelinisierende Erkrankungen (z.B. Optikusneuritis, GuillainBarré-Syndrom); Herzstillstand; Lungenfibrose; Darmwandperforation; Hepatitis, Reaktivierung einer Hepatitis B, Autoimmunhepatitis; Erythema multiforme, StevensJohnson-Syndrom; Angioödem, kutane Vaskulitis; Lupus-ähnliches Syndrom. Nicht bekannt: hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Merkelzellkarzinom (neuroendokrines
Karzinom der Haut), Leberversagen, Verschlechterung der Symptome einer Dermatomyositis. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: AbbVie
Ltd., Maidenhead, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich.
Stand: November 2014
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Mainzer Straße 81
65189 Wiesbaden
Tel.: (+ 49) 611 1720 0
Fax: (+ 49) 611 1720 1244
Allgemeine Hinweise
Wissenschaftlicher
Veranstalter
Mielenforster Straße 2, 51069 Köln
 (0221) 68 90 90
 (0221) 68 90 978
www.kinderaerzte-im-netz.de
Wissenschaftliche Christiane Thiele
Organisation
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Moselstraße 23, 41751 Viersen
 (0 21 62) 5 18 88
 (0 21 62) 4 11 61
Mail: [email protected]
Dr. med. Herbert Schade
stellv. Landesverbandsvorsitzender des BVKJ e. V.
– Landesverband Nordrhein –
Chefarzt der Kinder- und Jugendabteilung
KKH Mechernich
St. Elisabeth-Straße 2 - 6, 53894 Mechernich
 (0 24 43) 17 14 01
 (0 24 43) 17 14 03
Mail: [email protected]
38. Pädiatreff 2015 | 21
Organisation / Anmeldung / Gebühren
Tagungsort
Universität zu Köln
Hörsaal- und Seminargebäude
Albertus-Magnus-Platz,
50923 Köln
(Anfahrtsskizze Seite 29),
weitere Infos unter www.uni-koeln.de
Tagungsbüro
Universität zu Köln
07.30 – 18.00 Uhr
Hörsaalgebäude / Foyer
Öffnungszeiten
17.04.2015 15.00 – 19.00 Uhr
18.04.2015 07.30 – 18.00 Uhr
 0176/32 23 66 82 vor Ort (17. bis 18.04.2015)
Industrieausstellung
08.00 – 16.00 Uhr
Die Tagung wird von einer umfangreichen Ausstellung der Fachindustrie begleitet und unterstützt. In den Pausen bitten wir um
regen Besuch der Messestände.
Wir danken allen Sponsoren und Ausstellern für die Kongressbegleitung!
Zertifizierung
Kongressorganisation /
Industrieausstellung /
Teilnehmer-
registrierung
Der Kongress ist eine von der Landesärztekammer Nordrhein anerkannte Fort- und Weiterbildungsveranstaltung (8 Punkte – Änderungen vorbehalten).
Bitte bringen Sie Ihren Barcode Aufkleber zur Veranstaltung mit.
Ergänzende Zertifikate erhalten Sie am Tagungsschalter vor Ort.
Postfach 0455, 97301 Kitzingen
 0 93 21-390 73 00
 0 93 21-390 73 99
Mail: [email protected]
www.interface-congress.de
www.paediatreff.de
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sowie alle wichtigen Informationen unter:
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22 | 38. Pädiatreff 2015
Die Bausteine für eine optimale ADHS-Therapie.
Den Alltag im Griff. Trotz ADHS.
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So wenig wie möglich, so viel wie nötig!
Medikinet® 5 mg, 10 mg, 20 mg. Wirkst.: Methylphenidathydrochlorid (MPH). Zus.setzg.: 1 Tabl. enthält: MPH 5 mg/10 mg/20 mg. Sonst. Best.teile: Mikrokristall. Cellul., vorverkleist. Stärke (Mais),
Ca-hydrogenphos.-Dihydrat, Lactose-Monohydr., Mg-Stearat. Medikinet® retard 5 mg, 10 mg, 20 mg, 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg. Wirkst.: MPH. Zus.setzg.: 1 Hartkps. enthält MPH 5 mg/
10 mg/20 mg/30 mg/40 mg/50 mg/60 mg. Sonst. Best.teile: Kps.inhalt: Sucrose, Maisstärke, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer, Talkum, Triethylcitrat, Poly(vinylalkoh.), Macrogol 3350, Polysorbat
80, Na-hydroxid, Na-dodecylsulf., Simeticon, hochdispers. Si-dioxid, Methylcellul., Sorbinsäure, Indigocarmin-Al-salz. Kps.hülle: Gelatine, Ti-dioxid, Na-dodecylsulf., ger. Wasser; zusätzl. b. 10 mg u.
20 mg: Erythrosin, Patentblau V; bei 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg: Erythrosin, Fe(II,III)-oxid, Indigocarmin. Anw.: Im Rahmen einer therap. Ges.strat. zur Behandl. v. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS) bei Kindern ab 6 J., wenn sich and. therapeut. Maßn. allein als unzureichend erwiesen haben. Die Behandl. muss unter Aufsicht eines Spezialisten für Verhaltensstörungen
bei Kindern begonnen werden. Die Diagn. sollte anhand d. DSM-IV Krit. o. der Richtl. in ICD-10 gest. werden u. auf einer vollst. Anamn. u. Unters. d. Pat. basieren. Die Diagn. darf sich nicht allein auf
das Vorhandens. eines o. mehrerer Sympt. stützen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. den Wirkst. o. einen der sonst. Bestandt.; Glaukom; Phäochromozytom; während od. inn. v. mind. 14 Tagen n.
Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv./anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt. Störg., Manie, Schizophr.;
psychopath./Borderline-Pers.k.störg.; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod.(Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-Kreislauferkr. einschl. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh.,
Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf., Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovaskul. Erkrank.; (zusätzl. b. Medikinet® retard: bek. ausgepr.
Anazidität d. Magens mit pH-Wert > 5,5, bei H2-Rezeptorenblocker- o. Antazidatherapie). Nebenw.: Sehr häufig: Schlaflosigk., Nervos., Kopfschm. Häufig: Nasopharyng.; Anorexie, vermin. Appetit,
mäßig verr. Gewichts- u. Größenzunahme b. läng. Anw. b. Kindern; Affektlabil., Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbark., anorm. Verh.; Schwindel, Dyskinesie, psychomot. Hyperakt., Schläfrigk.;
Arrhythmie, Tachykardie, Palpitationen; Hypertonie; Husten, Rachen- u. Kehlkopfschm.; Bauchschm., Durchfall, Übelkeit, Magenbeschw. u. Erbrechen; Mundtrockenh.; Haarausfall, Pruritus, Hautausschl.,
Urtikaria; Arthralgie; Fieber; Veränd. v. Blutdr. u. Herzfreq., Gewichtsabnahme. Gelegentlich: Überempf.keitsreakt. wie angioneurot. Ödem, anaphylakt. Reakt., Ohrschwellung, bullöse u. exfol. Hauterkrank.,
Juckreiz, Eruptionen; psychot. Störg.; akust., opt. u. takt. Halluzinationen; Wut, Suizidgedank., Stimmungsänd. u. -schwankungen, Rastlosigk., Weinerlichk.; Tics, Verschlimmer. best. Tics o. Tourette
Syndrom, erh. Wachheit, Schlafstörg.; Sedierung, Tremor; Diplopie, verschw. Sehen; Thoraxschm.; Dyspnoe; Verstopfung; Anstieg v. Leberenzym.; Myalgie, Muskelzucken, Hämaturie, Müdigk., Herzgeräusche.
Selten: Manie, Orient.losigk., Libidostörg., Schwierigk. b. d. Augenakkomodat., Mydriasis, Sehstörg., Angina pec., Hyperhidrosis, makul. Hautausschl., Erythem.; Gynäkomastie, Menstruationsstörg,
vermind. Libido. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, thrombozytop. Purpura; Suizidvers. (einschl. vollend. Suizid), vorüberg. depr. Verstimmung, anorm. Denken, Apathie, stereotype
Verh.weisen, Überfokussierung; Krampfanf., choreo-athetoide Beweg., revers. ischäm. neurol. Defizit, Fälle v. schwach dokument. MNS; Herzstillst., Myokardinf.; zerebr. Arteriitis u./o. Hirngef.verschl.;
periphere Kälte, Raynaud-Phänom.; gestört. Leberfunkt., einschl. hepat. Koma; Erythema multif., exfoliat. Dermatitis, fix. AM-Exanthem; Muskelkrämpfe, plötzl. Herztod; erhöhte alkal. Phosphatase u.
erh. Bilirubin im Blut; red. Thromboz.zahl, anorm. Zahl d. weißen Blutkörp. Nicht bek.: Panzytopenie; Wahnvorstellungen, Denkstörg., Verwirrth.zust.; zerebrovaskul. Erkrank.
(einschl. Vaskulitis, Hirnblut., Schlaganf., zerebr. Arteriitis, Hirngef.verschl.), Grand-Mal-Anf., Migräne; supra-ventrikul. Tachyk., Bradykardie, ventrikul. Extrasyst., Extrasyst.; trockene
Haut. Warnhinw.: Enthält Lactose (Tabl.) u. Sucrose (Kps.). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. Stand d. Inform.: Tabl. u. Kaps. (5 mg – 40 mg) 07/11 und
Kaps. 50 mg u. 60 mg 03/14. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. www.medikinet.de
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Anmeldungen führen Sie bitte ausschließlich über die Kongress
Homepage www.paediatreff.de durch.
Bei Online-Anmeldung wird die Bestätigung / Rechnung automatisch an Ihre Emailadresse versandt.
Letzter Termin zur Voranmeldung 10.04.2015.
Nach diesem Termin ist eine Anmeldung nur noch vor Ort am
Kongresstag möglich. Beachten Sie, dass es dort bei Neuanmeldungen zu Wartezeiten kommen kann. Planen Sie entsprechend
eine frühere Anreise.
Seminare sind vor Ort nur noch nach Verfügbarkeit buchbar.
Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich.
Teilnahmegebühr
Anmeldung bis 27.03.2015
Mitglieder des BVKJ e. V.
90,00 €
Nichtmitglieder des BVKJ e. V.
100,00 €
Arzt in Rente / in Fortbildung (Nachweis erforderlich) 65,00 €
Studenten (Nachweis erforderlich)
15,00 €
Anmeldung ab 28.03.2015
Mitglieder des BVKJ e. V.
100,00 €
Nichtmitglieder des BVKJ e. V.
110,00 €
Arzt in Rente / in Fortbildung (Nachweis erforderlich) 70,00 €
Studenten (Nachweis erforderlich)
25,00 €
Die Teilnahme inkludiert:
- 1 Ticket der KVB Köln (nur nach Voranmeldung)
- 1 Gutschein pro Teilnehmer für eine Lunchbox
- Berechtigung zum Besuch der Vorträge am Vormittag und
2 Seminaren am Nachmittag des Kongresstages.
Zusatzgebühren
In folgenden Fällen wird eine Zusatzgebühr von jeweils 5,00 €
für erhöhten Arbeitsaufwand und Materialkosten erhoben:
- bei erneuter Zusendung der Tagungsunterlagen
- bei Nachsendung des Zertifikates
Tagungsunterlagen
Ihre Tagungsunterlagen senden wir Ihnen zwei Wochen vor
Veranstaltung per Post zu. Bitte bringen Sie unbedingt alle
Tagungsunterlagen zur Veranstaltung mit.
10.04.2015 – danach ist eine Anmeldung nur noch vor Ort am
Kongresstag gegen Barzahlung möglich.
Anmeldeschluss
24 | 38. Pädiatreff 2015
Notizen
38. Pädiatreff 2015 | 25
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Bankverbindung
Interface GmbH & Co. KG
IBAN Nr. DE 75 7905 0000 0044 3482 58
SWIFT-BIC BYLADEM 1SWU
Bitte begleichen Sie Ihre Gebühren erst nach Erhalt der Bestätigung und Rechnung unter Angabe der gültigen Rechnungsnummer.
Bei Online-Anmeldung werden diese automatisch an Ihre Emailadresse versandt.
Rücktritt
Bei Rücktritt bis 13.03.2015 ist eine Bearbeitungsgebühr in
Höhe von 20% des Gesamtbetrages fällig. Nach dem 14.03.2015
ist die Teilnahmegebühr, auch bei Nichtteilnahme oder Absage,
in vollem Umfang zu entrichten. Absagen müssen schriftlich per
Brief oder Mail erfolgen.
Referenten Das Referentenverzeichnis finden Sie auf unserer
Homepage www.paediatreff.de.
Teilnehmerliste
Durch ihre Anmeldung erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre Adresse in Form von Teilnehmerlisten auch
anderen Kongressinteressenten übermittelt werden darf.
Fotogalerie
Die während des Kongresses gemachten Fotos werden nach dem
Kongress auf unserer Homepage www.paediatreff.de eingestellt.
Fotografieren
Das Fotografieren und Telefonieren ist während der Vorträge nicht
gestattet.
Hinweis
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Kongresshauses verbieten das Mitbringen von Hunden in die Veranstaltungsräume.
Wir bitten um Verständnis und entsprechende Beachtung.
Hinweis Kodex
Der BVKJ e. V. beachtet die Vorgaben des § 20 Abs. 5 S. 3, FSAKodex und bietet den Kongressteilnehmern, Referenten und
Firmen volle Transparenz! Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie
die volle Einsicht in die finanziellen Beteiligungen der am Kodex
beteiligten Firmen nehmen möchten. Ihr Interface-Team
Wahrung der
Unabhängigkeit Alle Referenten des Kongresses haben sich verpflichtet, die
Vorgaben aus den Bestimmungen zur „Wahrung der ärztlichen
Unabhängigkeit bei der Zusammenarbeit mit Dritten“ § 30 der
Berufsordnung in der aktuellen Version zu erfüllen.
(www.bundesaerztekammer.de)
26 | 38. Pädiatreff 2015
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Macrogolglycerolhydroxystearat, Propylenglykol, Sucralose, Honigaroma, gerein. Wasser. Anw.: Schleimhautreizungen im Mund u. Rachenraum u.
damit verbundener trockener Reizhusten. Anw.-Beschränk.: Überempfindlichk. gegen Inhaltsstoffe. Anw. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt. Kinder < 2 Jahre. Hinw.: Enth. Maltitol. 10 ml entspr. 0,29 BE. Macrogolglycerolhydroxystearat kann Magenverstimmung u.
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Maltodextrin, Emulgator Zuckerester von Speisefettsäuren, Emulgator Sojalecithin, Stabilisator Gummi arabicum), Aroniabeeren-Extrakt (AroniabeerenExtrakt, Maltodextrin), Konservierungsstoff Kaliumsorbat, Vitamin D-Konzentrat (Saccharose, Füllstoff Gummi arabicum, Maisstärke, Mittelkettige
Triglyceride, Trennmittel Tricalciumphosphat, Cholecalciferol (Vitamin D3), Antioxidationsmittel Alpha-Tocopherol), Verdickungsmittel Xanthan,
Süßungsmittel Steviolglykoside, Süßungsmittel Sucralose. Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet
werden. Das Produkt ist für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet. Das Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern
aufbewahren. Bei Schwangeren Rücksprache mit dem Arzt. Bei einer bekannten Unverträglichkeit gegen einen der Bestandteile
sollte dieses Nahrungsergänzungsmittel nicht eingenommen werden. Aspecton® Junior Immun kann bei übermäßigem Verzehr
abführend wirken. Stand: 07/14-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf
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Mo., Mi., Do. von 8.00 bis 16.30 Uhr
Di. von 8.00 bis 17.00 Uhr
Fr. von 8.00 bis 14.00 Uhr
BVKJ-Service GmbH
Mielenforster Str. 2
51069 Köln
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Geschäftsführer:
Klaus Lüft
Büroleiterin:
Anke Emgenbroich 0221 – 689 09 27/28
Ansprechpartnerinnen in der Geschäftsstelle:
Ursula Horst
0221 – 689 09 28
Katrin Butz
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Anreise
! Aufgrund der erschwerten Parkplatzsituation empfehlen wir die Anreise mit Öffentlichen
Verkehrsmitteln. Sie erhalten ein kostenfreies KVB Ticket, sofern Sie dies bei Ihrer Kongress­anmeldung bestellen. Bestellungen nach dem 20. März 2015 nur nach Verfügbarkeit !
Öffentliche
Verkehrsmittel Köln-HBF: Vom HBF mit der U-Bahn Linie 16 o. 18 bis Neumarkt,
von dort mit der Straßenbahn 9 bis zur Haltestelle Universität.
BHF Köln-Deutz/Messe: Mit der Straßenbahn - Linien 9,
7 Stationen - Richtung Sülz bis zur Haltestelle Universität.
BHF Köln-Süd: Den Ausgang „Zülpicher Straße“ benutzen. Dann
links entlang der Zülpicher Straße in Richtung Lindenthal bis zur
Kreuzung Universitätsstraße, dort rechts abbiegen bis zum Hauptgebäude der Universität (Dauer zu Fuß: etwa 5 - 10 Minuten).
Anfahrt per PKW
Auf der A57 bis zum Autobahnende; dort rechts in Richtung
Lindenthal auf die Innere Kanalstraße und weiter in der Verlängerung bis zur Universitätsstraße. Die Straße unterquert den
„Albertus-Magnus-Platz“, den zentralen Platz der Universität.
Parken
Leider verfügt die Universität über sehr geringe Parkmöglichkeiten.
Parken somit nach Verfügbarkeit auf allen öffentlichen Parkplätzen /
in allen öffentlichen Parkgaragen. Bei Anreise mit PKW planen Sie
bitte entsprechend Zeit ein.
Anfahrtsskizze
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Ausstellerverzeichnis
Die Tagungsleitung dankt allen Sponsoren sowie den ausstellenden Firmen!
BA. Impfstoffe GmbH
c/o Berg Apotheke
Gildestr. 75, 49479 Ibbenbüren
dbl - Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V.
Augustinusstr. 11a, 50226 Frechen
G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Kieler Str. 11, 25551 Hohenlockstedt
GSK – GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Prinzregentenplatz 9, 81675 München
HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG
Georg-Hipp-Straße 7, 85276 Pfaffenhofen / Ilm
InfectoPharm GmbH
Von-Humboldt-Straße 1, 64646 Heppenheim
Milupa GmbH
Bahnstraße 14-30, 61381 Friedrichsdorf
Nestlé Nutrition GmbH
Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt
Sanofi Pasteur MSD GmbH
Paul-Ehrlich-Straße 1, 69181 Leimen
Walter-CMP GmbH & Co. KG
Alte Weide 15, 24116 Kiel
Stand bei Drucklegung: Jan. 2015
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Jugendärzte e.V. – bieten wir Ihnen maßgeschneiderte
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