Den Ste in .. ollen bringen R s . in Gemeinsam Kooperativen Kinderschutz in der Ganztagsschule gestalten b n r e i l n l o R s ni Ein Praxistag zum kooperativen Kinderschutz in der Ganztagschule K inderschutz bedeutet, dass Lehr- und Fachkräfte in Jugendhilfe, Schule und den weiteren Institutionen mögliche Gefährdungssituationen für Kinder und Jugendliche frühzeitig erkennen und entsprechend handeln. Hohe Bedeutung kommt dabei der Zusammenarbeit der Institutionen bzw. der dort agierenden Personen zu. Sie kostet jedoch Anstrengung, Kreativität und Durchhaltevermögen und für eine solche Kooperation müssen Hindernisse überwunden werden: Sie kommt nicht so einfach wie ›ein Ball ins Rollen‹. Ausgehend von der Idee dieses Bildes ist im Januar 2015 als Heft 29 in der Reihe »Der GanzTag in NRW« die Arbeitshilfe »Den Stein ins Rollen bringen… Vom gemeinsamen Anliegen ›Kinderschutz‹ zur strukturierten Kooperation zwischen Jugendhilfe und Ganztagsschule Den Ste in 17. März 2015, 13.30 – 16.30 Uhr Konrad-Adenauer-Realschule Hamm ✘ Anmeldung: isa-muenster.de/veranstaltungen vor Ort« erschienen. Darin enthalten sind Fachinformationen, Erfahrungsberichte, Praxisbeispiele und Arbeitsmaterialien von Expertinnen und Experten aus Theorie und/oder Praxis der Jugendhilfe und Schule. Sie geben den Verantwortungsträgern für den Kinderschutz in Schule und Jugendhilfe eine Praxishilfe darüber an die Hand, wie Kooperation und Partizipation im Kinderschutz systematisch gestaltet werden können. Ausgehend von dieser neuen Arbeitshilfe möchten wir Ihnen im Rahmen eines ›halben Praxistages‹ an ausgewählten Beispielen vorstellen, was es braucht, damit die Zusammenarbeit zum Schutz von Kindern und Jugendlichen erfolgversprechend gelingen kann. Programm ab 13:10 Uhr Anreise 13:30 – 14:15 Begrüßung und Impulsvortrag »Entwicklung zum kooperativen Kinderschutz« 14:15 – 15:15 Workshoprunde 1 15:15 – 15:45 Kaffeepause 15:45 – 16:45 Workshoprunde 2 16:45 – 17:00 Ausblick Ge Kin Workshops* Workshoprunde 1 14.15 – 15.15 Uhr Workshoprunde 2 15.45 – 16.45 Uhr A. Wer muss was beim Kinderschutz tun – nicht nur ›Kümmerer‹ gesucht Alexander Mavroudis, Landesjugendamt Rheinland (LVR) Dirk Fiegenbaum, Serviceagentur »Ganztägig lernen« NRW A. Gemeinsame Fortbildungen und Veranstaltungen in der Kooperation Veronika Spogis, Landesjugendamt Westfalen (LWL) B. Kinderrechte aus Elternsicht – Von der Theorie in die Praxis Michael Töpler, Mitglied imVorstand der Landeselternschaft Grundschulen NRW e.V., Stellvertretender Vorsitzender des Bundeselternrates C. Fachberatung durch Kinderschutzfachkräfte bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung in der Schule Britta Discher, »Beratungsstelle für kooperativen Kinderschutz« im Lebenszentrum Königsborn, Unna Leoni Theis, Kinderschutzfachkraft Mütterzentrum Beckum e.V. Steffi Träber, Koordination Kinderschutz Mütterzentrum Beckum e.V. D. Sprachlosigkeit überwinden! Gefährdung durch sexualisierte Gewalt zum Thema machen Milena Bücken, Serviceagentur »Ganztägig lernen« NRW E. »Ist jetzt alles irgendwie Kinderschutz?« – Hilfen bei Verhaltensauffälligkeiten Anja Niebuhr, Zentrum für Schulpsychologie der Landeshauptstadt Düsseldorf Rüdiger Zicholl, Schulleiter der Konrad-AdenauerRealschule Hamm B. »Gemeinsam erziehen« – Wie Eltern und Grundschule gemeinsam präventiv Kinderschutz betreiben Waldemar Magel, Stiftung Westfalen-Initiative, Projekt »Gemeinsames erziehen in Elternhaus und Grundschule« Alexandra Thiemann, Gemeinschafts(grund)schule an der Bülsestraße in Gelsenkirchen C. Umsetzung eines kooperativen und partizipativen Kinderschutzes in der Stadt Dortmund Levent Arslan, Kinderschutzbeauftragter des Jugendamtes der Stadt Dortmund Heike Niemeyer, Trägerübergreifende Koordinierungsstelle Schulsozialarbeit Schulamt Dortmund D. Institutioneller Kinderschutz in der Schule durch Strukturen für Beteiligung und Beschwerde Milena Bücken, Serviceagentur »Ganztägig lernen« NRW E. Kinderschutz bedeutet auch Jugendliche schützen! Julia Pudelko, Institut für soziale Arbeit e.V. Dirk Fiegenbaum, Serviceagentur »Ganztägig lernen« NRW * (Die Zuteilung zu den Workshops erfolgt vor Ort)! Informationen Zielgruppe: Für den Schutz von Kindern und Jugendlichen bzw. für die Kooperation von Jugendhilfe und Schulen der Primarstufe und Sek. I Verantwortliche: Schulleitungen, Leitungskräfte/ Koordinator/innen der Träger, Lehr- und Fachkräfte (Tandems), Fachkräfte der Schulsozialarbeit, Beratungslehrkräfte, Vertreter/innen der Kommunen (Jugendämter), freien Träger, Schulämter bzw. Schulverwaltungsämter und Leitungen von erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstellen sowie weitere Kooperationspartner. Kosten: Keine Anmeldeschluss: 09. März 2015 Kontakt: Dirk Fiegenbaum 0251/20 07 99-26 [email protected] Milena Bücken 0251/20 07 99-29 [email protected] Veranstaltungsort: Konrad-Adenauer-Realschule Heideweg 4 59069 Hamm Anfahrt unter: www.kar.schulnetz. hamm.de/kar/kontakt/anfahrt/ gefördert von
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