Kinderschutz-Pflegefamilien_2014-11-20 - Isa

Anmeldung
U TZ
KINDERPFSLECGH
EKIN DER H ILFE
Sie können sich für diese Veranstaltung nur online
auf der ISA-Website unter folgender Adresse anmelden:
www.isa-muenster.de/veranstaltungen/
IN DER
Die Anmeldung ist bis zum 31. Oktober 2014 möglich.
Für die Veranstaltung ist eine Teilnahmegebühr von
40 Euro (inkl. Getränke, Mittagessen, Kaffee und Kuchen)
zu entrichten.
Veranstaltungsort
Anmeldungen werden in der
Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Sparkassenakademie Münster
Bröderichweg 52-54
48159 Münster
Ansprechpartnerinnen
17 Kinderhaus Schulzentrum
› Provinzial
R51 Lengerich
› Provinzial
Organisation
Magret Rieken
0251 925 36 0
[email protected]
Inhalte
Monika Althoff
Maren Hilke
0251 925 36 11
0251 925 36 14
[email protected]@isa-muenster.de
Foto: Petr
Veranstalter
Dosek, C
C 2.0
Fachtag zur Präsentation des Forschungsprojektes
ISA – Institut für soziale Arbeit e. V.
Tel
0251 925 36 0
Fax0251 925 36 80
[email protected]
Webwww.isa-muenster.de
„Kinderschutz in Pflegefamilien“
Kooperationspartner
Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend,
Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Landesjugendamt Westfalen-Lippe
20. November 2014, 9:30 bis 16:45 Uhr
Sparkassenakademie Münster
Fachtag: Kinderschutz in der
Pflegekinderhilfe
Tagungsprogramm
09 30 Ankommen & Stehcafé
Die Integration eines Pflegekindes in eine Pflegefamilie ist
eine anspruchsvolle Aufgabe. Da die Kinder überwiegend
aus Familien mit komplexen Belastungssituationen kommen, möchten Pflegeeltern und Fachdienste den Kindern
ein gutes Aufwachsen ermöglichen. Pflegeeltern brauchen
dazu genügend Unterstützung durch die Fachkräfte der
Pflegekinderdienste, um die Herausforderungen bewältigen zu können. Gleichwohl muss der Blick sowohl in der
Fachdiskussion als auch in den beteiligten Familien darauf
gerichtet werden, dass der Kinderschutz auch in der Pflegekinderhilfe ein Thema bleibt.
Deshalb wird in dem Praxisforschungsprojekt „Kinderschutz
in Pflegefamilien“ der Fragestellung nachgegangen, ob sich
Rahmenbedingungen identifizieren lassen, die den Kinderschutz von Kindern in Pflegefamilien unterstützen. Ziel des
Projektes ist es, Hinweise zu einem gelingenden Kinderschutz in der Pflegekinderhilfe zu erarbeiten.
Wir möchten auf dem Fachtag die Ergebnisse unserer
qualitativen Untersuchung präsentieren und zur Diskussion
stellen. Die Ergebnisse unserer Interviews mit Pflegeeltern,
Fachkräften der freien und öffentlichen Träger werden um
die Perspektive der Pflegekinder erweitert. Dazu konnten
wir Frau Pierlings von der Universität Siegen gewinnen.
Am Nachmittag werden in zwei Durchläufen vier verschiedene Workshops angeboten. In einem der Workshops werden die Ergebnisse unseres Projektes vertiefend
dargestellt. Der Werkstattcharakter dieses Workshops soll
uns ermöglichen, Ihre Impulse und Ideen aufzunehmen und
somit unsere Empfehlungen zu ergänzen. In den anderen
Workshops werden weitere Themen aus dem Bereich Pflegekinderhilfe vorgestellt und in Bezug auf den Kinderschutz
in den Blick genommen.
10 00 Begrüßung
10 15 Christa Höher-Pfeiffer
Vorstandsmitglied des
Instituts für soziale Arbeit e.V., Münster
10 15
10 45
11 00
11 15
11 30
„Kinderschutz in der Pflegekinderhilfe“
Ergebnisse der qualitativen Untersuchung
Monika Althoff
Maren Hilke
Institut für soziale Arbeit e.V., Münster
11 30
11 45
12 15
12 30
12 45
13 00
Kaffeepause
„So habe ich das erlebt“ - Ressourcen und
Belastungen aus der Perspektive ehemaliger
Pflegekinder
Judith Pierlings
Universität Siegen
12 45 Mittagspause
1410
13 45
14 30
14 45
15 00
15 15
15 00
15 15
16 00
16 15
16 30
Erste Workshop-Phase
In den beiden Workshop-Phasen können Sie
je einen der angebotenen Workshops wählen.
Kaffeepause
Zweite Workshop-Phase
In den beiden Workshop-Phasen können Sie
je einen der angebotenen Workshops wählen.
16 30 Ausblick im Plenum
16 45 Ende
Workshops
1 Werkstatt: Vertiefte Diskussion der Ergebnisse
10 15 des Vormittags und Empfehlungen
Monika Althoff
Maren Hilke
Institut für soziale Arbeit e.V., Münster
Birgit Köppe-Gaisendrees
Ärztliche Kinderschutzambulanz Bergisch Land e.V.
2
10 45
11 00
11 15
Diskussionsrunde zur Sicht der Eltern Interview mit Pflegeeltern
Susanne Schumann-Kessner
Geschäftsführerin des Vereins Pflegeund Adoptivfamilien NRW e.V.
Gudula Kaufhold
Imke Büttner
Landesjugendamt Westfalen-Lippe
3 Pflegekinder im Mittelpunkt - Zur Qualität
12 15 Begleiteter Umgangskontakte
Susanne Prinz
Vorstandsmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Begleiteter Umgang e.V.
Julia Pudelko
Institut für soziale Arbeit e.V., Münster
4 Kinderschutz in Pflegefamilien 14 30 (Amts-)Vormundschaft contra gesetzliche
14 45 Pflegschaft durch die Pflegeeltern aus der
Perspektive von Jugendamt und
Familiengericht
Wolfgang Rüting
Leiter des Jugendamtes in Warendorf
Andreas Hornung
Richter am Oberlandesgericht,
3. Senat für Familiensachen des OLG Hamm