Mitteilungsblatt der Gemeinde Saldenburg Landkreis Freyung-Grafenau Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg Internet: w w w .saldenburg.de - E-Mail: [email protected] Tel.: 08504 / 9123-0 Fax: 08504 / 9123-30 Nr.: 02/2015 Ersch.-Datum: 26. Februar 2015 Verantwortlich (viSdP): König Max Meindl Willi Winter über Saldenburg (Bild von Stefan Hundsrucker) Dieses w underschöne Bild w urde von Stefan Hundsrucker bei einer Fahrt mit einem Heißluftballon am 17. Februar 2015 aufgenommen. Nicht vergessen ! Bilder von Wegekreuzen und (Dorf)Kapellen für Kalender ! Bitte stellen Sie uns Bilder von Wegekreuzen oder (Dorf)-Kapellen zur Verfügung. Gehen Sie hinaus und machen Sie ein schönes Winterbild Ihrer Dorfkapelle oder eines Wegekreuzes und stellen Sie es uns für die Erstellung eines Kalenders zur Verfügung. Melden Sie sich bitte bei: Willi Meindl – Tel.: 08504 / 9123-13 E-Mail: w [email protected] 1 Haushalt 2 0 1 5 Hier die w ichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zum Haushalt 2015, w ie er vom Gem einderat in seiner Sitzung am 05.02.2015 verabschiedet w urde: Gesamtplan VERWALTUNGSHAUSHALT Einzelplan 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einnahmen in € Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Schulen Wissenschaft, Kulturpflege Soziale Sicherheit Gesundheit, Sport, Erholung Bauwesen Öffentliche Einrichtungen Wirtschaftliche Unternehmen Allgemeine Finanzwirtschaft Summe Verwaltungshaushalt Ausgaben in € 36.500 3.900 31.000 0 165.700 3.200 102.900 183.800 166.100 1.881.900 2.575.000 465.100 26.000 142.600 4.100 286.500 13.200 260.300 228.700 109.700 1.038.800 2.575.000 VERMÖGENSHAUSHALT Einzelplan 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einnahmen in € Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Schulen Kulturpflege Soziale Sicherheit Gesundheit, Sport, Erholung Bauwesen Öffentliche Einrichtungen Wirtschaftliche Unternehmen Allgemeine Finanzwirtschaft Summe Vermögenshaushalt Ausgaben in € 0 45.000 0 0 24.000 0 22.700 18.600 122.700 827.000 1.060.000 13.400 103.200 0 55.000 0 2.500 88.000 381.400 241.700 174.800 1.060.000 Haushaltsumfang der Jahre 2010 – 2015 Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Gesamthaushalt 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Ergebnis in € Ergebnis in € Ergebnis in € vorl. Ergebnis in € vorl. Ergebnis in € Ergebnis in € 2.220.685,15 1.014.366,01 2.203.383,74 524.065,88 2.475.664,14 774.862,21 2.646.011,36 722.437,77 2.638.820,54 745.134,67 2.575.000 1.060.000 3.235.051,16 2.727.449,62 3.250.526,35 3.368.449,13 3.383.955,21 3.635.000 Der Schuldenstand beträgt zum Ende des Haushaltsjahres 2015 exakt 439.737,77 €. Bei 1911 Einwohnern (HWS ) bedeutet dies eine Pro-Kopf-Verschuldung von 230,11 €. Laut Statistischen Landesamt betrug im Jahre 2010 die durchschnittliche Pro-Kopfverschuldung (bei Gemeinden mit einer vergleichbaren Einwohnerzahl von 1000-3000 Einwohnern) im Landkreis Freyung-Grafenau 1.229 € und im Land Bayern 644 €. 2 Einige Zahlen zum Haushalt, bezogen auf die letzten Jahre 2011 2012 Be z eichnung in € 2014 2015 in € in € in € 1922 1921 1928 1923 11.886 123.123 220.072 516.101 47.278 10.359 616.388 11.533 120.658 313.223 580.110 51.499 11.533 638.000 11.540 121.143 342.496 630.082 53.966 12.539 713.076 11.500 120.000 250.000 647.500 54.900 13.000 676.700 11.500 130.000 203.000 669.300 54.300 18.300 711.300 je Einwohner Pauschale Finanzzuweisung Gewerbesteuerumlage Standesamtsumlage Kreisumlage 2013 1928 Einwohnerzahl am 01.01. Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Einkommensteueranteil Einkommenssteuerersatz Umsatzsteueranteil Schlüsselzuweisung in € 319,71 331,95 371,20 350,99 369,89 32.214 31.914 32.031 32.000 32.000 43.196 4.839 549.100 65.492 4.824 560.613 73.870 5.244 590.157 49.300 6.500 668.400 42.800 6.300 682.200 49,25 % 48,25 % 49,25 % 307,21 346,68 349,72 46,25 % %-P unkte Kreisumlage je Einwohner 49,25 % 284,80 291,68 Im Verwaltungshaushalt sind die staatlichen Zuweisungen die wichtigsten Einnahmeposten: Der Anteil an der Einkommenssteuer sinkt in diesem Haushaltsjahr gegenüber dem vorläufigen Ergebnis des Vorjahres geringfügig um 3.362 = - 0,5 %) auf Auch der Einkommenssteuerersatz sinkt um 1.369 € (= - 2,46 %) auf Die Schlüsselzuweisung steigt gegenüber 2014 um 5,11 % von 676.720 € auf Die pauschale Finanzzuweisung bleibt in etwa gleich (vorl. R-Erg. 2014 = 32.080,70 €) Die Straßenunterhaltungspauschale wurde im Jahre 2014 um 10,5 % angehoben und beläuft sich somit auf Auch die Winterdienstpauschale wurde im Jahre 2014 um 10,5 % erhöht Der Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer steigt auf 669.300 € 54.300 € 711.300 € 32.000 € 56.900 € 7.800 € 18.300 € (vorl. R-Erg. 2014 = 12.948,00 €) Das Ist-Ergebnis der Überlassung des Aufkommens an der Grunderwerbsteuer ist im Vorjahr um 2.933,78 € gegenüber dem Ansatz (5.000 €) auf 7.282,36 € gestiegen. Für dieses Jahr werden wieder eingeplant: 5.000 € Die staatlichen Zuweisungen be laufen sich mit 1.554.900 € auf 60,38 % (2014 = 58,80 %) de s Ve rwaltungshaushalts. Die Grundsteuer A bringt 11.500 € Die Grundsteuer B beträgt rd. 120.000 € Die Gewerbesteuer ist schwer einzuschätzen. Rechnungsergebnis: (2014 = 276.628 €) (2010 = 175.010 €) (2006 = 92.895 €) veranlagt werden (2013 = 342.496 €) (2009 = 171.072 €) (2005 = 65.070 €) (2012 = 313.223 €) (2008 = 162.580 €) 250.000 € (2011 = 220.072 €) (2007 = 126.402 €) An Hundesteuer können eingenommen werden 3.600 € Die Einnahmen aus den Realsteuern belaufen sich auf 15,22 % des Verwaltungshaushaltes (2013 = 18,10 % | 2012 = 12,58 %) 3 Die Ausgaben in diesem Jahr verteilen sich wie folgt: Personalausgaben (4) (sämtliche Personalkosten) S ächlichen Verwaltung- und Betriebsaufwand (5+6) 904.800 € = 35,14 % des VerwHh 492.700 € = 19,13 % des VerwHh (Unterhalt der Grundstücke und des sonst. bewegl. Vermögens, Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen, Haltung von Fahrzeugen, besondere Aufwendungen für Bedienstete, weitere Verwaltungs- und Betriebsausgaben, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Geschäftsausgaben, Innere Verrechnung und kalkulatorische Kosten) Zuweisungen und Zuschüsse (7) 138.300 € = 5,37 % des VerwHh (insbesondere Schulverbandsumlage) S onstigen Finanzausgaben (8) davon Gewerbesteuerumlage Kreisumlage Zinsen Zuführung zum Vermögenshaushalt 1.039.200 € = 40,36 % des VerwHH ≙ 1,66 % des Verw.Hh ≙ 26,49 % des Verw.Hh ≙ 0,68 % des Verw.Hh ≙ 11,26 % des Verw.Hh 42.800 € 682.200 € 17.500 € 290.000 € Kostendeckende Einrichtungen: Zu den kostendeckenden Einrichtungen zählen die leitungsgebundenen Einrichtungen wie Abwasserbeseitigung und Wasserversorgung. Abwasserbeseitigung: (Gliederungen Nr. 7000) Einnahmen Ausgaben Defizit (-) / Überschuss 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 in € in € in € in € in € in € in € in € 160.289 - 177.727 -17.438 169.940 - 177.300 -7.360 176.181 - 167.207 8.974 183.332 - 159.033 24.299 176.200 177.200 178.200 179.200 - 169.300 - 170.200 - 171.800 - 173.200 6.900 7.000 6.400 6.000 Obw ohl sich in v ielen Bereichen die Ausgaben gegenüber dem Ansatz im Jahre 2014 erhöht haben, kann insbesondere durch Stromeinsparungen w ieder ein Überschuss erw irtschaftet w erden. Durch Einberechnung dieses Überschusses bei der nächsten Gebührenkalkulation, kommt dieser Überschuss w ieder den Bürgern zu Gute. Wasserversorgung: (Gliederung-Nr.: 8151) Einnahmen Ausgaben Defizit (-) / Überschuss 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 in € in € in € in € in € in € in € in € 88.471 - 127.429 -38.958 102.024 - 107.098 -5.074 102.930 - 92.655 10.275 120.738 113.200 160.300 113.100 113.200 - 120.519 - 107.300 - 156.400 - 109.300 - 111.300 219 5.900 3.900 3.800 1.900 Zinsbelastung in den Jahren von 2010 - 2018 2010 2011 2012 2013 2014 43.766 € 48.128 € 34.933 € 29.037 € 23.244 2016 12.200 € 2017 9.200 € 2018 7.300 Zuführungen vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt 2010 2011 2012 2013 2014 2015 247.778 € 201.537 € 392.627 € 464.576 € 357.452 290.000 2016 285.000 2017 265.000 2018 240.000 Höhe der ordentlichen Tilgung: 2010 2011 2012 in € in € in € 2015 17.500 € 2013 2014 2015 2016 2017 2018 in € in € in € in € in € in € 155.758 185.758 174.800 174.800 174.800 174.800 117.300 72.500 45.700 Die Anforderungen des § 22 Abs.1 KommHV (die Zuführung zum Vermögenshaushalt muss größer sein als die ordentliche Tilgung) wird erfüllt. 4 Die wichtigsten Einnahmeposten im Vermögenshaushalt: Einnahmeart Zuführung vom Verwaltungshaushalt Entnahme aus Rücklagen Einnahmen aus Veräußerungen von Anlagenvermögen Beiträge und ähnlich Entgelte Zuweisungen, Zuschüsse für Investitionen 2012 2013 2014 2015 R-Erg.. in € Vorl. R.-Erg. in € Ansatz in € R.-Erg in € 392.627 0 1.540 67.406 313.288 774.861 464.576 0 2.430 19.384 265.670 752.060 200.000 225.000 12.800 33.900 403.300 875.000 290.000 405.000 7.800 35.200 322.000 1.060.000 Die wichtigsten Ausgabeposten im Vermögenshaushalt: Ausgabeart Zuführung zum Verwaltungshaushalt Zuführung an Rücklagen Erwerb von Beteiligungen (Zweckverb. Gewässer III. Ordnung) Erwerb von Grundstücken u.ä. Erwerb von bewegl. Sachen des Anlagevermögens Hochbaumaßnahmen / Erweiterungs- Um- u. Ausbau T iefbaumaßnahmen (incl. Dorferneuerung und Flurneuordnung) Betriebs- u. sonst. T echn. Anlagen ordentliche T ilgung von Krediten Sonderrechnungen an private Unternehmen (Kirchenmauer) 2011 2012 2013 2014 R.-Erg. in € R.-Erg. in € Vorl. R.-Erg. in € R-Erg. in € 0 78.103 0 15.594 42.894 2.083 119.603 14.031 251.758 0 524.066 0 411.076 5.000 1.596 90.707 1.412 84.614 5.698 174.758 0 774.861 Schuldenübersicht Wie aus den Aufstellungen ersichtlich ist, wird die Gemeinde Saldenburg bis Ende 2017 sozusagen „schuldenfrei“ sein und ab 2018 über eine nicht unerhebliche Rücklage verfügen, sofern in den Planungsjahren keine größeren Änderungen auftreten. 5 0 29.623 0 14.518 44.283 3.004 445.298 40.577 174.758 0 752.061 0 0 0 5.000 187.400 14.500 302.800 320.500 174.800 55.000 1.060.000 Im Haushaltsjahr 2015 sind folgende Investitionen geplant: Allgemeine Verwaltung: HH-Stelle in € 0200.9350 Rest Mietkauf Server Ersatzbeschaffung eines Kopierers für Hauptverwaltung Kompletter Satz (105 Stück) Registraturordner mit Einlagen Vorhänge für Büro Meldeamt Schrankwand für Sozialraum 0600.9351 3.600 2.400 1.400 1.000 5.000 Öffentliche S icherheit und Ordnung – Feuerwehrwesen: HH-Stelle 1311.9350 1311.9360 Geräte und Ausrüstungsgegenstände für die beiden Feuerwehren Gemeindeanteil für Beschaffung der Digitalfunkgeräte für beide Feuerwehren Ersatzbeschaffung eines MZF für die FFW Preying 2.500 20.700 80.000 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege: HH-Stelle 3700.9870 Investitionszuschuss an Kirche Preying für Kirchenmauersanierung Lohn-/Maschineneinsatz für Kirchenmauer Preying 30.000 25.000 Gesundheit, S port, Erholung: HH-Stelle 5601.9450 Anbau an MZH für Bühnenteile 2.500 Ilzer-Land Flächenmanagement Projektkoordinationskosten Ilzer Land Bauhofbedarf (Arbeitskleidung und Kleinmaschinen) Bau einer Unterstellhalle T eerung von Straßenteilen (Verschiedenes) Straßenoberflächenentwässerung in Preying Rest-Rate für Energie-Contracting Investitionsumlage für Zweckverband Gewässer III. Ordnung 7.000 7.000 2.000 10.000 40.000 20.000 500 1.500 Erneuerung der EDV-Anlage Ersatzbeschaffungen für Kläranlagen u.dgl. Umbaumaßnahmen an der KA Entschenreuth Breitbandversorgung – Leitungsbau Buswartehäuschen in Hundsruck 45.100 20.000 11.300 300.000 5.000 Bau von Photovoltaikanlagen auf gemeindl. Gebäuden 13.000 Wasserzähler, Formstücke u.dgl. Verschiedenes“ Hausanschlüsse allgemein Planung Wasserverbesserung 3.700 10.000 2.000 30.000 Planungskosten Ilzer Land e.V. Anteil am Ausbau der Ritter-Tuschl-Str. BA 2 Anteil Projektplanung Ebersdorf 2.000 170.000 6.000 Restkosten Flurneuordnung Lembach 5.000 Zuführung zur Rücklage Darlehenstilgung 174.800 Gesamtausgaben Vermögenshaushalt 1.060.000 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr: HH-Stelle 6100.9500 6100.9600 6303.9350 6303.9450 6303.9510 6709.9651 6901.9520 Abwasserbeseitigung: HH-Stelle 7000.9360 7000.9535 7610.9650 7920.9320 Elektrizitätsversorgung: HH-Stelle 8101.9600 Wasserversorgung: HH-Stelle 8151.9350 8151.9531 8151.9532 8151.9590 Bebauter Grundbesitz: HH-Stelle 8800.9490 8800.9510 Allgemeines Grundvermögen: HH-Stelle 8810.9580 Allgemeine Finanzwirtschaft: HH-Stelle 9101.9100 9121.9776 6 Eine Deckung der Investitionen im Haushaltsjahr 2015 erfolgt durch folgende Einnahmen: Ö ffe ntliche Sicherheit und Ordnung – Fe uerwehrwesen: HH-Stelle in € 1311.3610 1311.3670 Pauschalzuschuss für neues MZF der FFW Preying Anteil der FFW Preying am neuen MZF 13.000 32.000 Soz iale Sicherung – Tage seinrichtung für Kinder HH-Stelle 4661.3610 Restzuschuss für Anbau KiGA Saldenburg 24.000 Verkauf 1 Bauplatzes im BG WA Stadl (Grund) Verkauf 1 Bauplatzes im BG WA Stadl (Erstattung der Beiträge) Verkauf 1 Bauplatzes im BG WA Stadl (Erstattung Erschließungsbeiträge) 7.800 3.600 11.300 Bau- und Wohnungswesen, Ve rkehr: HH-Stelle 6205.3400 6205.3500 6205.3521 Abwasse rbeseitigung: HH-Stelle 7000.3531 7000.3670 Kanalanschlussbeiträge – allgemein Investitionszuschuss (Zuschuss Sageder) Goben-Süd 13.600 5.000 Wasseranschlussbeiträge – allgemein 6.700 Restzuschuss für Ausbau Ritter-T uschl-Straße BA 1 116.000 Investitionspauschale Entnahme aus der Rücklage Zuführung vom Verwaltungshaushalt 132.000 405.000 290.000 Ge samteinnahmen Ve rmögenshaushalt 1.060.000 Wasserversorgung: HH-Stelle 8151.3561 Allgemeine Finanzwirtschaft: HH-Stelle 8800.3610 Allgemeines Grundve rmögen: HH-Stelle 9000.3614 9101.3100 9161.3000 7 8 De r Ge me inde rat hat in se ine r Sitz ung am 05.02.2015 im Sitz ungssaal de s Rathause s in Saldenburg u.a. be raten und Be schlüsse ge fasst übe r: BENUTZUNGSORDNUNG FÜR DEN KINDERGARTEN S ALDENBURG WIRD ANGEPASST EINBAUSCHRANK UND S IDEBOARD WERDEN BESCHAFFT UND EIN S CHRANK WIRD UMGEBAUT Der Kindergarten Saldenburg wurde im Frühjahr/Sommer 2014 um eine Kinderkrippe mit sieben Krippenplätzen baulich erweitert. Mit den bereits vorhandenen fünf Krippenplätzen können im Kindergarten Saldenburg seit dem 01.09.2014 maximal 12 Krippenkinder gleichzeitig betreut werden. Da Krippenkinder der besonderen Aufmerksamkeit und Zuwendung bedürfen und auch sonst arbeitsintensiver (Windelwechseln, stetige Beaufsichtigung usw.) als Kindergartenkinder sind, bedarf es mehr Personalstunden für Krippenkinder. Dies wird größtenteils schon durch den erhöhten Gewichtungsfaktor (2,0 bei Krippenkindern gegenüber 1,0 bei Kindergartenkindern) berücksichtigt und sollte künftig auch beim Elternbeitrag (Grundbeitrag) Berücksichtigung finden. Bisher fand für Krippenkinder und Kindergartenkinder eine einheitliche Grundbeitragskategorie Anwendung. Die Einrichtung und der T räger sind der Auffassung, wie in anderen Kindergärten bereits üblich, für Krippenkinder eigene Grundbeitragskategorien einzuführen. Diese Grundbeitragskategorien sollen ab dem Kindergartenjahr 2015/2016 Anwendung finden. Für die Hauptverwaltung wird Raum für die Ablage von Ordnern benötigt. Dieser Raum bietet sich im sogenannten „Sozialraum“ (kleines Nebenzimmer) im Erdgeschoss an. Hier kann ein Schrank mit einer Breite von über 4 Metern aufgestellt werden. Ferner wird in der T ouristInfo ein Sideboard benötigt und in einem Schrank müssen die Fachböden umgebaut werden. Für Schrank, Sideboard und Schrankumbau wurde von zwei hiesigen Betrieben je ein Angebot eingeholt, wobei beide Handwerksmeister die Maße vor Ort genommen haben. Der Auftrag für Lieferung, Ein- und Umbau des Schrankes, Sideboard, inklusive Schrankumbau wurde an den Günstigstbieter an die Fa. Alois Wirket in T ratzen erteilt. Maßgebend für die Auftragserteilung war das Angebot vom 21.01.2015 mit dem Brutto-Angebotspreis von insgesamt: 4.116,21 €. HAUSHALTSSATZUNG UND HAUSHALTSPLAN 2015 MIT ANLAGEN WURDEN BESCHLOSSEN In der Januar-Sitzung wurden die Gemeinderatsmitglieder dahingehend informiert, dass die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan 2015 in der Februar-Sitzung verabschiedet werden soll und deshalb bis Ende Januar evtl. Wünsche bezüglich Haushalt 2015 an Bürgermeister König übermittelt werden sollten. Bürgermeister König hat mit Kämmerer Meindl, der einen ausführlichen und detaillierten Vorbericht erstellt und jedem Gemeinderatsmitglied zugestellt hat, den Haushalt 2015 erarbeitet. Änderungswünsche seitens der Gemeinderatsmitglieder sind nicht eingegangen, bzw. wurden keine vorgetragen. Elternbeitrag Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst: Die Höhe des Grundbeitrags richtet sich nach der im Betreuungsvertrag vereinbarten Buchungszeit. Es werden erhoben für: Krippenkinder von 1-2 Jahren (Kategorie 1) Krippenkinder von 2-3 Jahren (Kategorie 2) Regelkinder ab dem 3. Lebensjahr Kategorie 3) bei einer Buchungszeit von monatlich 1 2 3 >1-2 Std. 86,00 € 78,00 € 70,00 € >2-3 Std. 97,00 € 88,00 € 75,00 € >3-4 Std. 108,00 € 98,00 € 80,00 € >4-5 Std. 119,00 € 108,00 € 88,00 € >5-6 Std. 130,00 € 118,00 € 96,00 € >6-7 Std. 141,00 € 128,00 € 104,00 € Haushaltssatzung, Haushaltsplan einschließlich Vorbericht, Anlagen, Finanzplan und Investitionsprogramm vom 05.02.2015 wurden alle einstimmig genehmigt und beschlossen. (siehe Seite 2 – 7 dieses Mitteilungsblattes) Die Änderungen treten am 01.09.2015 in Kraft. Die Benutzungsordnung für den Betrieb des Kindergarten Saldenburg gültig ab dem 01.09.2015 wird neu erlassen. Die nächste Sitzung des Gem einderates findet voraussichtlich am Donnerstag, den 05.03.2015 um 18:30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Saldenburg statt ! 9 Mehraufwand für Krippenkinder wird durch höheren Grundbeitrag abgegolten Gemeinderat Saldenburg legt neue Benutzungsordnung auf – Inkraft ab 1. September 2015 (Bericht von Georg Thurnreiter) Saldenburg. Der Kindergarten Saldenburg w urde 2014 baulich um eine Kinderkrippe mit sieben Krippenplätzen erw eitert. Mit den bereits vorhandenen fünf Krippenplätzen können damit seit dem 01. September 2014 maximal 12 Krippenkinder gleichzeitig betreut w erden. Um dem auch verw altungstechnisch Rechnung zu tragen, beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung eine Änderung und Neufassung der Benutzungsordnung für den Kindergarten. Die Krippenkinder bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit und Zuw endung und seien auch sonst arbeitsintensiver (Windelw echseln, stetige Beaufsichtigung usw .) als Kindergartenkinder zu betreuen, so Bürgermeister Max König. Deshalb bedarf es auch mehr Personalstunden für die Krippenkinder. Dies w erde größtenteils schon durch den erhöhten Gewichtungsfaktor (2,0 bei Krippenkindern gegenüber 1,0 bei Kindergartenkindern) berücksichtigt und solle künftig auch beim Eltern-Grundbeitrag Berücksichtigung finden. Bisher fand für Krippenkinder und Kindergartenkinder eine einheitliche Grundbeitragskategorie Anw endung. Die Kindergartenleitung und die Gemeinde als Träger seien nun zu der Auffassung gelangt, w ie in anderen Kindergärten bereits üblich, für Krippenkinder eigene Grundbeitragskategorien einzuführen. Diese sollen ab dem Kindergartenjahr 2015/2016 Anw endung finden, so König. Weiterhin seien zur Vereinfachung und Klarstellung diverse Änderungen der Benutzungsordnung notw endig. Der Gemeinderat stimmte einstimmig den vorgeschlagenen Änderungen zu, die zum Beginn des Kindergartenjahres 2015/16 ab 01. September 2015 in Kraft treten. Insbesondere w ird nun auch die Aufnahme von unter Dreijährigen geregelt: Jeder der zur Verfügung stehenden 12 Krippenplätze könne auch „von je zw ei Kindern im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung bzw . von Schulkindern belegt werden“. Vorrangig sind sie jedoch an Kinder unter drei Jahren zu vergeben. Für die „Regelkinder (ab 3 Jahren bis zur Einschulung) stehen 45 Plätze zur Verfügung. Kinder vom vollendeten dritten Lebensjahr an können den Kindergarten an Donnerstagen ganztags (bis 16:00 Uhr) besuchen und sie dürfen auch den Schulbus benutzen. Gänzlich neu gefasst w urde der Passus über den Eltern-Grundbeitrag: Dieser richtet sich nach der im Betreuungsvertrag vereinbarten Buchungszeit. Letztere ist stundenw eise gestaffelt von 1-2 Stunden bis 6-7 Stunden. Krippenkinder von 1 – 2 Jahren zahlen nunmehr einen monatlichen Grundbeitrag zw ischen 86 und 141 Euro. Krippenkinder von 2 – 3 Jahren einen Beitrag zw ischen 78 und 128 Euro. Ab dem 3. Lebensjahr beträgt der Grundbeitrag zwischen 70 und 104 Euro, w obei allerdings in den unteren Buchungszeiten der Gewichtungsfaktor 2,0 gelten muss. Die Gemeinde w eist aber auch darauf hin, dass der Freistaat Bayern für das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung zur Entlastung der Familien monatlich einen Zuschuss von 100 Euro gew ährt. Für Änderungen gilt jew eils der Erste des Monats, in dem das Ereignis eintritt. Die Kündigungsfrist beträgt jew eils zw ei Wochen. - th 10 Abfuhr für Restmüll-, Bioabfall- und Papiertonne: Abfuhrgebiet Restmülltonne Tour-Nr. 201 Gültig für das ganze Gemeindegebiet Biotonne Montag, 09.03.2015 Montag, 23.03.2015 Montag, 02.03.2015 Montag, 16.03.2015 Montag, 30.03.2015 Papiertonne Dienstag, 03.03.2015 Dienstag, 31.03.2015 Apotheken-Notdienst Tag 28.02. 01.03. 02.03. 03.03. 04.03. 05.03. 06.03. 07.03. 08.03. 09.03. 10.03. 11.03. 12.03 13.03. 14.03. 15.03. 16.03. 17.03. 18.03. 19.03. 20.03. 21.03. 22.03. 23.03. 24.03. 25.03. 26.03. 27.03. 28.03. 29.03. 30.03. 31.03. Apotheke Markt Apotheke Perlesreut Markt Apotheke Perlesreut Hubertus Apotheke Eging a. See Sonnen Apotheke Fürstenstein Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald Dreiburgen Apotheke Tittling Marien Apotheke Tittling Sankt Markus Apotheke Thurmansbang Sankt Markus Apotheke Thurmansbang Ludw igs Apotheke Eging a. See Apotheke Am Markt Tiefenbach Marien Apotheke Hutthurm Rosen Apotheke Ruderting Markt Apotheke Perlesreut Hubertus Apotheke Eging a. See Hubertus Apotheke Eging a. See Sonnen Apotheke Fürstenstein Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald Dreiburgen Apotheke Tittling Marien Apotheke Tittling Sankt Markus Apotheke Thurmansbang Ludw igs Apotheke Eging a. See Ludw igs Apotheke Eging a. See Apotheke Am Markt Tiefenbach Marien Apotheke Hutthurm Rosen Apotheke Ruderting Markt Apotheke Perlesreut Hubertus Apotheke Eging a. See Sonnen Apotheke Fürstenstein Sonnen Apotheke Fürstenstein Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald Dreiburgen Apotheke Tittling Beiträge für Minijobs seit Januar 2015 niedriger - voller Schutz für 16,65 Euro Auch für geringfügig Beschäftigte, sogenannte Minijobber, ist der Pflichtbeitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung seit Jahresbeginn niedriger gew orden, so die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern. Weil der allgemeine Beitragssatz von 18,9 auf 18,7 Prozent gesunken ist, zahlen sie aus eigener Tasche jetzt nur noch 3,7 statt zuvor 3,9 Prozent zur Rentenversicherung. Bei einem monatlichen Entgelt von beispielsw eise 450 Euro zahlt der Arbeitnehmer jetzt 16,65 Euro statt 17,55 Euro als Rentenbeitrag. Unverändert bleibt, dass der Arbeitgeber pauschal w eitere 15 Prozent an die Rentenversicherung abführt. Auch bei geringfügig entlohnten Beschäftigten in Privathaushalten w ird es günstiger: Hier zahlt der Minijobber seit Januar 2015 13,7 Prozent anstelle von bisher 13,9 Prozent seines Arbeitsentgelts als Beitrag zur Rentenversicherung. Der private Arbeitgeber führt nach wie vor 5 Prozent an die Rentenversicherung ab. Geringfügig Beschäftigte erw erben durch diese niedrigen Beiträge Ansprüche auf das volle Leistungs-paket der gesetzlichen Rentenversicherung. So können sie sich beispielsweise für den Fall einer Erw erbsminderung absichern oder einen Anspruch auf eine medizinische oder berufliche Rehabilitation erw erben. Außerdem zählen die Beschäftigungszeiten in vollem Umfang für die spätere Altersrente mit. Auf Antrag können sich Minijobber von der Versicherungspflicht befreien lassen. Damit verzichten sie jedoch auf den umfassenden Versicherungsschutz. Wer dies in Erw ägung zieht, sollte sich auf jeden Fall vorher von den Experten der Deutschen Rentenversicherung beraten lassen. Die Kontaktdaten der Auskunfts- und Beratungsstellen findet man unter w w w .deutsche-rentenversicherung.de. Allgemeine Informationen gibt es auch am kostenlosen Servicetelefon unter 0800 1000 480 88. Suche ab sofort eine Haushaltshilfe (1 Mal wöchentlich ca. 5 Std.) auf 450,-. €-Basis Tel.: 0175 23 02 88 1 11 DIE GEMEINDE GRATULIERT Die Gem einde Saldenburg übermittelt hiermit allen, die in nächster Zeit Geburtstag oder ein Ehejubiläum feiern können, die herzlichsten Glückwünsche. Max König, Erster Bürgermeister Herzliche Anteilnahme den Angehörigen aller im letzten Monat verstorbenen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger. Max König, Erster Bürgermeister Herzliche Glückwünsche den Eltern der im letzten Monat geborenen neuen Gemeindebürger Max König, Erster Bürgermeister SENIOREN–PROGRAMM (Seniorenclub Preying) Mittw och, 11. März 2015 13:00 Uhr – im Pfarrsaal Gedichte- und Geschichtennachmittag Mittw och, 25. März 2015 13:00 Uhr – Bußgottesdienst in der Pfarrkirche anschl. Fastensuppenessen im Pfarrsaaal Spende für Aktion Butterbrot Selbsthilfegruppe für Krebspatientinnen und –patienten Nächstes m onatliches Treffen: Samstag, 14. März 2015 von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr im Kath. Pfarrzentrum (Konferenzraum), Kirchw eg 12, 94104 Tittling. Auskünfte unter Tel.: 08504 / 2868 oder 08504 / 2629 12 „Christus, unser Licht“. „Wer teilt, gewinnt“. Erstkommunionkinder stellen sich in Ranfels, Saldenburg, Solla, Thannberg, Thurmansbang und Zenting vor (Bericht und Bild von Georg Thurnreiter) Thurmansbang. Im Pfarrverband Thurmansbang und in der Expositur Thannberg stellten sich rund um den Lichtmesstag die Erstkommunikanten den Pfarrangehörigen vor, die sich nun auf ihren „großen Tag“ der Hl. Erstkommunion vorbereiten. Insgesamt sind es 40 Mädchen und Buben aus dem Thurmansbanger Schulsprengel, die Manfred Wurm und Jürgen Reihofer, unterstützt von den Eltern, unter ihre „Fittiche“ nehmen und auf diese „Gemeinschaft mit Gott“ hinführen. Am Lichtmesstag, der Darstellung des Herrn im Tempel, so Pfarrer Manfred Wurm, w erden die Erstkommunikanten ihrer Pfarrei vorgestellt, damit sie auch „gesichtsw eis'“ und nicht nur mit Namen bekannt w erden. Erstmals seien sie in die feierliche Gottesdienstgestaltung als kleine Ministranten mit eingebunden. Das „Licht der Welt“, w ie der greise Simeon Jesus bezeichnete, solle nun auch von uns allen und ganz besonders von den Erstkommunionkindern w eitergegeben w erden. So sei auch das diesjährige Motto der Erstkommunikanten „Christus, unser Licht“. Im Pfarrverband Thurmansbang w urden die Kinder in Ranfels, Saldenburg, Solla, Thurmansbang und Zenting jew eils ihren Pfarrangehörigen vorgestellt. Die Kinder durften jew eils um den Altar Platz nehmen und kleine Handreichungen für den Priester ausführen. So brachten die Kinder die Hostienschale und den Kelch zum Altar, entzündeten die Kerzen am Altar und beteten gemeinsam das „Vater unser“ und das Glaubensbekenntnis. Ebenso trugen die Kinder die Fürbitten vor und baten beispielsw eise „halte deine schützende Hand über uns und alle Kinder dieser Welt“. In Saldenburg w aren die zehn Erstkommunionkinder in die Lichtmessfeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen eingebunden, die sie mit einer „Lichtmeditation“ bereicherten. Anstelle der Kommunion zeichnete der Pfarrer ein Kreuz auf die Stirn von Kerstin Winter, Luca Donaubauer, Thomas Braml, Laura Stoiber, Sandra Rauch, Tamara Ritzinger, Vanessa Bauer, Alexandra Hundsrucker, Annalena Gsödl und Nico Besendorfer. Mit den Worten „w ir freuen uns, dass ihr in unserer Mitte seid“, w urde das Taufversprechen erneuert und betont, dass sie den Glauben leben w ollen und im Glauben unterwegs sind. In den selbst gesprochenen Fürbitten brachten die Erstkommunikanten ebenfalls ihre Anliegen in den Gottesdienst ein. Mit dem, jedem persönlich gespendeten Blasiussegen wurden die Kommunionkinder und die Pfarrgottesdienstbesucher auf den Weg geschickt. - th Um den Altar versammelt, die Saldenburger Kommunionkinder (v.l.) Kerstin Winter, Luca Donaubauer, Thomas Braml, Laura Stoiber, Sandra Rauch, Tamara Ritzinger, Vanessa Bauer, Alexandra Hundsrucker, Annalena Gsödl und Nico Besendorfer. Foto: Thurnreiter 13 Jagdgenossenschaft Saldenburg I EINLADUNG Jagdgenossenschaft Titt ling Einladung zur Jahreshauptversammlung Am Freitag, den 06. März 2015 am Donnerstag, 05. März 2015 um 19.30 Uhr im Landgasthof Schm alhofer in Rothau findet um 19:30 Uhr im Gasthaus KLESSINGER in Hundsruck die Tagesordnung: Jahresversammlung 1. Begrüßung durch den Jagdvorsteher 2. Vortrag von Förster Wolfgang Mantel 3. Rechenschaftsbericht über das Geschäftsjahr 2014/2015 a) Bericht des Jagdvorstehers b) Bericht des Kassiers c) Bericht des Schriftführers d) Bericht der Jagdpächter 3. Entlastung der Vorstandschaft und des Kassiers 4. Aussprache und Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdpachtschillings 5. Verschiedenes der Jagdgenossenschaft Saldenburg I statt, zu der alle Jagdgenossen m it Frauen herzlich eingeladen sind. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Jahresbericht des Jagdvorstehers 2. Kassenbericht 3. Entlastung der Vorstandschaft 4. Bericht der Jagdpächter 5. Verwendung des Jagdpachtschillings 6. Aufnahme eines neuen Jagdpächters in den bestehenden Jagdpachtvertrag lt. Antrag des Herrn Grübl 7. Vorzeitige Verlängerung des Jagdpachtvertrages 8. Wünsche und Anträge Anschließend lädt Jagdpächter Willi Grübl zum REHESSEN ein! anschließend Rehessen Änderungen der Grundstücksflächen sind durch Unterlagen nachzuweisen, ansonsten gilt der vorhandene Jagdkataster. Das Damenkranzl für die Frauen der Jagdgenossen findet am Mittwoch, 12. März 2015 ab 19:30 Uhr, im Gasthof zur Post in Tittling statt. Dazu sind alle recht herzlich eingeladen. Jagdvorsteher: gez.: Josef Artmann Alfred Ellinger (Jagdvorsteher) Jagdpächter: Willi Grübl u. Andreas Schreiner Jagdgenossenschaft Lembach Jagdgenossenschaft Saldenburg II EINLADUNG Die diesjährige Am Freitag, den 27. März 2015 Jagdversammlung findet um 19:30 Uhr im Gasthaus „Zur Linde“ in Preying die findet am Freitag, den 27. März 2015 um 19:30 Uhr Jagdversammlung der Jagdgenossenschaft Lembach statt, zu der alle Jagdgenossen mit Frauen herzlich eingeladen sind. im Gasthaus Klessinger, Hundsruck statt, w ozu alle Jagdgenossen mit Begleitung herzlichst eingeladen sind. Tagesordnung: Tagesordnung: 1. Begrüßung und Jahresbericht des Jagdvorstehers 1. Begrüßung und Bericht des Jagdv orstehers 2. Kassenbericht 3. Entlastung der Vorstandschaft 4. Bericht des Jagdpächters 5. Verw endung des Jagdpachtschillings 6. Wünsche und Anträge 2. Kassenbericht 3. Entlastung der Vorstandschaft 4. NEUWAHLEN 5. Bericht der Jagdpächter 6. Verwendung des Jagdpachtschillings 7. Wünsche und Anträge Anschließend laden die Jagdpächter Englm aier und Ebner zu einem REHE SS EN und zu KAFFEE und KUCHEN ein. Jagdv orsteher: Jagdpächter: Josef Schober Englmaier und Ebner Anschließend lädt Jagdpächter Zambelli zum Rehessen ein! Für Anw esende w ird der Jagdpachtschilling nach der Versam m lung ausbezahlt. gez.: Georg Schneider, Jagdvorsteher 14 gez.: Franz Zambelli, Jagdpächter Mit dem Skiclub auf heißen Kufen! Freizeitskiclub Saldenburg auf Schlittenfahrt rund um den Lusengipfel. (von Stefan Hundsrucker) Gerade rechtzeitig zum Neuschnee und zur traumhaften Winterlandschaft des Bayerischen Waldes verbrachten die Mitglieder des Freizeit- und Skiclubs Saldenburg rund um Waldhäuser fast schon traditionell ihren Ausflug am Lusen und genossen bei besten Schneebedingungen einen abw echslungsreichen Wintertag auf dem Bayerw aldgipfel. Frisch gestärkt und bestens versorgt von Herbergsleiter Martin Herbinger sow ie ausgerüstet mit ihren Schlitten erklommen die Mitglieder des Saldenburger Skiclubs den Lusen-Gipfel und erlebten in geselliger Runde ein Winterpanorama mit Blick über den gesamten Bayer- und Böhmerw ald. Auf heißen Kufen ließen die Mitglieder im Anschluss an den Gipfelaufenthalt den Berg hinter sich und kehrten w ieder in die Jugendherberge ein, in der der aktiv gestaltete Tag bei einer herzhaften Brotzeit ruhig und gemütlich am Kachelofen ausklingen konnte, allerdings nicht ohne schon Pläne zu schmieden für die kommende Skisaison. -sth Foto: privat: Auf heißen Kufen: Mitglieder des Freizeitskiclubs Saldenburg 15 Gelebte Tradition im Schreinerhandwerk! Seniorchef der Bau- und Möbelschreinerei Alois Wirket aus Tratzen in der Gde. Saldenburg übergibt die Betriebsführung seinem Sohn Alois Wirket jun. (Bericht und Fotos von Stefan Hundsrucker) Nach über 40 Jahren in der Verantwortung für seinen Schreinerbetrieb in der Gemeinde Saldenburg übergab der „Tratzenschreiner“, Alois Wirket sen., das Handw erksunternehmen zum neuen Jahr seinem Sohn Alois Wirket jun., der als Schreinermeister ebenfalls mehrfach schon sein ausgezeichnetes Können bew iesen hat und dessen Meisterstück von der Handw erks-kammer prämiert w orden ist. Zum Wechsel in der Spitze des Familienunternehmens überbrachte Bürgermeister Max König die besten Wünsche. Zur Betriebsübergabe die besten Wünsche: Bgm. Max König (li.) mit Alois w irket jun. Häufig ist es nicht mehr einfach, für ein Familienunternehmen – gerade im Handw erk – einen passenden Nachfolger zu finden. Allenthalben sehen sich die Betriebe nicht nur einer starken Konkurrenzsituation, sondern häufig auch einem Preisdruck ausgesetzt, der vielfach dazu führt, dass sich die Übernahme eines mittelständischen Handw erksbetriebes nicht nur schw ierig gestaltet, sondern für die bisherigen Inhaber nur unter größten Anstrengungen und Einbußen möglich w ird. Ganz anders die Situation in der Bau- und Möbelschreinerei Wirket aus Tratzen in Saldenburg. Der „Tratzenschreiner“, wie sow ohl Betrieb als auch der jew eilige Firmeninhaber in der Gemeinde und darüber hinaus liebevoll und traditionsorientiert betitelt w erden, w urde zum Jahresbeginn offiziell in die Hände des Juniors, des 28jährigen Schreinermeisters Alois Wirket, gelegt. Damit w ird das Familienunternehmen bereits in der dritten Generation geführt – die lange Tradition, mit der das Schreinerhandwerk von der ersten Idee und Planung bis zum fertigen Werkstück umgesetzt w ird, kann somit nicht nur fortgesetzt werden, sondern sogar in den Händen der Schreinerfamilie Wirket bleiben. Die gesamte Familie, insbesondere die Eltern des neuen Firmenchefs, zeigten sich überglücklich, dass der Betrieb nicht nur aufrecht erhalten, sondern durch die Übergabe auch w eiterhin mit neuen Ideen 16 bereichert w erden kann. Dabei w urden die ersten kleinen Möbel, Leisten und Werkstücke zunächst noch unter ganz einfachen Bedingungen gefertigt: Nachdem im Jahr 1949 das Wohnhaus in Tratzen fertiggestellt w orden w ar und sich der Gründer der Schreinerei, Alois Wirket, selbstständig gemacht hatte, nahm er das Schreiner-handw erk als Ein-Mann-Betrieb in der Kellerw erkstatt unter dem Wohnhaus auf und setzte so den Grundstein für den Beginn der mittlerw eile über 60jährigen lokalen Handw erkertradition. 1952 erfolgte der Eintrag in die Rollen der Handw erkskammer, 1958 kam der erste Geselle dazu, im Jahr 1964 begann der damals 14jährige Sohn und bisherige Firmeninhaber Alois Wirket mit seiner Lehre im elterlichen Betrieb. Im Jahr 1975 erhielt Alois Wirket seinen Meisterbrief und stand seit dieser Zeit in der Verantw ortung für den Betrieb. Die Bau- und Möbelschreinerei Wirket schuf sich so eine breite Basis, auf der Alois Wirket jun. nun aufbauen kann. Auch Bürgermeister Max König zeigte sich anlässlich der Betriebsübergabe hocherfreut, in der Gemeinde Saldenburg einen so leistungsfähigen und zugleich traditionsorientierten Handw erksbetrieb beheimatet zu w issen. „Gerade die mittelständischen Unternehmen sind die Basis unserer Wirtschaft. Mit eurer Schreinerei tragt ihr w esentlich dazu bei, nicht nur in der Region, sondern auch w eit darüber hinaus erstklassige Arbeit zu zeigen, neue Ideen zu verwirklichen und ganz individuelle Wünsche zu verw irklichen. Darauf könnt nicht nur ihr selbst als Inhaber stolz sein, sondern auch jeder einzelne, der an diesem Unternehmen teilhat.“ Und gerade auch die überregionale Tätigkeit füllt derzeit die Auftragsbücher: So zählen heute bayernw eit nicht nur Privatkunden, sondern auch Schulen, öffentliche Einrichtungen und Firmen aus allen Bereichen zu den Stammkunden der Schreinerei. Fenster, Türen, Inneneinrichtungen und Möbel mit individuellem Design sind nur w enige Beispiele des betrieblichen Leistungsspektrums. Gerade auch im Bereich des Denkmalschutzes konnte die Schreinerei mehrmals ihr Können unter Bew eis stellen. Über die Region hinaus ist das Unternehmen bayernw eit tätig und schreibt derzeit Aufträge bis aus München und Augsburg in ihre Bücher. Auch international w urde das Unternehmen schon tätig: Eine Bauernstube aus der Saldenburger Schreinerei fand für einen Kunden ihren Platz in Brasilien. Trotz überregionaler Ausbreitung bleibt die Schreinerei Wirket aber in jeder Hinsicht ein klassischer Familienbetrieb: „Wir w ollen die Tradition im Schreinerhandw erk fortsetzen, mit neuen Ideen, neuen Gestaltungen, immer aber im Bew usstsein unserer langen Entw icklung, die erst durch unsere zufriedenen Kunden erreicht w erden konnte. Jeder in der Familie trägt dazu seinen Teil bei, so dass erst durch das starke Miteinander der Erfolg entsteht,“ so umreißt Alois Wirket kurz die Firmenphilosophie. Und auch der Seniorchef w ird w eiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen, so w ie sich jeder auf jeden in der Familie verlassen kann. Als Ausdruck der besten Wünsche für die Zukunft überreichte Bürgermeister Max König dem neuen Chef Blumen. König freute sich dabei vor allem über die Aussage des neuen Firmeninhabers, auch w eiterhin Lehrlinge im Schreinerhandwerk ausbilden zu w ollen: „Menschen auszubilden heißt, Zukunft vor Ort zu ermöglichen!“ so Bürgermeister König zum Abschluss seiner Glückw ünsche. -sth Gelebte Handwerkstradition, v.l.: Alois Wirket jun. mit Bgm. Max König und Seniorchef Alois Wirket 17 Ein Hoch auf das pfarrliche Ehrenamt Pfarrei Preying ehrt bei Neujahrsempfang langjährige Mitarbeiter mit Brigidakreuz (Bericht und Bild von Georg Thurnreiter) Preying. Zum 4. Male luden Pfarrgemeinderat und Kirchenverw altung der Pfarrei Preying zu einem Neujahrsempfang in das Gasthaus „Zur Linde“ ein – und viele Ehrenamtliche kamen am Patrozinium von „Sankt Brigida“ und ließen sich hochleben. Eine besondere Ehre w urde sechs herausragenden Persönlichkeiten zuteil, die mit dem „Brigidakreuz“ für ihre langjährige, ehrenamtliche Mitarbeit ausgezeichnet w urden. PGR-Vorsitzender Reinhard Groß konnte dazu neben zahlreichen Ehrenamtlichen besonders Pfarrer Christopher Fuchs, die drei Saldenburger Bürgermeister Max König, Alois Weber und Gerhard Englmaier sow ie den Träger der Stephanusplakette Norbert Ebner begrüßen. Der Patroziniumstag sei traditionell Anlass, Dank zu sagen „für Eueren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer Pfarrrei“, betonte Groß. Dies seien zum Einen die Mitglieder des Pfarrgemeinderates, die sich 2014 w ieder zur Wahl gestellt haben. „Aber auch alle heute Anwesenden engagierten sich ehrenamtlich in ihrer privaten Zeit, um sich aktiv ins Pfarrleben einzubringen und eine rührige und lebendige Kirchengemeinschaft mit zu gestalten“. „Ein ereignisreiches Jahr 2014 liegt hinter uns“, rief er neue Herausforderungen und besondere Highlights in Erinnerung, w ie etw a Fastenbrunch und Osterbasar, Erstkommunion, Maiandachten, Pfarrfest und Brigida-Stein-Einw eihung. „Sehr bew egt“ habe die Pfarrei der Weggang von Pfarrer Erw in Jaindl nach Burghausen, der mit sichtbarer Dankbarkeit in einer bew egenden Abschiedsfeier verabschiedet w urde. Nicht minder herzlich war schließlich der Empfang von Pfarrer Christopher Fuchs, der am 21. September von Dekan Kajetan Steinbeißer im Pfarrverband Preying-Haus i.W. „installiert“ w urde. Groß bezeichnete es als „glückliche Fügung“, wieder einen Seelsorger bekommen zu haben, der zudem im Preyinger Pfarrhof Wohnung genommen habe. „Fühlen sie sich in unserem kleinen aber herzlichen, kreativen, fleißig und fest im Zusammenhalt stehenden Pfarrverband angekommen und aufgenommen“, entbot er dem Pfarrer ein herzliches Willkommen, das dieser mit einem „Vergelt's Gott!“ erw iderte. Doch auch für 2015 hatte Groß schon eine grobe Vorplanung parat, die mit dem jährlichen Fastenbrunch am 22. März beginnt. Die Firmung finde heuer in Haus i.W. statt und auch das Pfarrfest w erde wieder in gew ohnter Weise abgehalten. Dabei w erde ein „Inklunet-Informationsstand“ über die Eingliederung behinderter Mitbürger informieren und sensibilisieren, kündigte der Behindertenbeauftragte der Gemeinde Saldenburg an. Dank sagte er in diesem Zusammenhang dem Frauenbund, der KJG, dem Starlight-Jugendchor, Organisten Michael Preiß, den Sternsingern und „Minis“. Im Namen der Kirchenverw altung und des Fördervereins Kirchenrenovierung e.V. begrüßte Kirchenpfleger Josef Veit die Gäste, denen er namentlich für 18 ihr Engagement dankte. „Das Jahr 2014 w ar geprägt vom doch überraschenden Weggang von Pfarrer Erw in Jaindl und der Renovierung der Pfarrkirche Haus i.W.“, blickte Veit zurück. Jaindls Wunsch, den Brigidaw eg fertig zu stellen, konnte „mit vereinten Kräften“ erfüllt w erden. Das Brigida-Relief, das Kreuz, die Sitzgruppe und die Quelle zu erstellen, erforderte doch noch eine Menge Arbeit und Kosten. Veit dankte allen Helfern, insbesondere der Gemeinde und Bürgermeister Max König, für die Unterstützung. Die Kosten von rund 20.000 Euro konnten zum größten Teil aus Spenden finanziert w erden; „eine großartige Leistung“. Zum „Pfarrerwechsel“ wurde das Pfarrheim für rund 50.000 Euro instand gesetzt und renoviert, w ozu auch die Pfarrei ihren Obolus beisteuern müsse. Doch nun stehe dem neuen Pfarrherrn eine w underschöne Wohnung zur Verfügung; „stimmt“, bekräftigte Fuchs. Um all die laufenden Kosten für Unterhalt und Verw altung aufzubringen, sei man „ständig auf ehrenamtliche Helfer und Spenden angew iesen“, denn auch das Kirchgeld falle in der kleinen Pfarrei nicht gerade üppig aus, „jammerte“ er seinen Pfarrangehörigen vor. Für 2015 stehe mit der Sanierung der Kirchen- und Friedhofsmauer ein größeres Vorhaben an, das sich über mehrere Jahre hinziehen w erde. Dieses w erde nun auch von der Diözese und der Gemeinde gefördert. Die Pfarrei w erde sich sow ohl finanziell als auch mit Hand- und Spanndiensten einbringen, kündigte Veit an. Dank zollte er 2. Bürgermeister Alois Weber, der Planung und Statik kostenlos übernommen habe. Mit dem ersten Bauabschnitt, der rund 150 – 200.000 Euro teuren Maßnahme, w olle man im Frühjahr beginnen. Dafür mussten „gew ünschte“ Maßnahmen zurückgestellt w erden. Da sei die Hilfe des Fördervereins Kirchenrenovierung, der im Stillen Spenden und Beiträge sammle, sehr erfreulich. Veit dankte Christa Rosner für ihre „w ertvolle Mitarbeit“ - und rief dazu auf, Mitglied zu w erden: „Unsere schöne Brigidakirche w äre es bestimmt w ert“. Sein abschließender Dank galt allen Helfern und Spendern: „Ohne Euch und Eure Hilfe könnte die Pfarrei nicht existieren“. Dass diese Hilfe auch Generationen übergreifend funktioniere, zeigte er am Beispiel der jungen Helfer Tobias Dirndorfer und Andre Kellermann auf, die mit Eifer ihre Aufgabe erfüllen. „Herzlichen Dank dafür!“ Der Dank der Kirchenverw altung gelte allen Gemeindebürgern, „die uns finanziell oder materiell unterstützen“, so Veit. Ebenso den ehrenamtlichen Helfern in und um die Kirche, w obei er Annette Ammerl für die Gestaltung des Schaukastens, Anni Mager und ihren Damen für eine „saubere Kirche“, Erna Englmaier für den Blumenschmuck und die Mesnerdienste, Franz Ebner als „Kirchenschließer“, Josef Hutterer für die Gestaltung des Pfarrbriefes, Hans Kern und der Familie Ebner für ihre vielfältigen Dienste und nicht zuletzt Bürgermeister Max König und den Mitarbeitern von Gemeinde und Bauhof. „Wir w issen Eure Mithilfe zu schätzen“, so Josef Veit. Pfarrer Christopher Fuchs sagte seinerseits allen ehrenamtlichen Helfern ein herzliches „Vergelt's Gott!“. Vieles geschehe ganz selbstverständlich „hinter meinem Rücken“, w eshalb er es noch nicht so w ürdigen könne. Zum „Geld der Kirchen“ merkte er an, dass vieles, etwa für die Caritas oder die Personalausgaben zw eckgebunden sei. Doch eine so kleine Landpfarrei sei ohnedies nicht so gut aufgestellt. Aber sie sei „heimeliger und gastfreundlicher“, so sein Empfinden und so fühle er sich „gut angenommen, mit all meinen Schw ächen“. Da er kein Alleskönner sei, sei er dankbar für die gute Vernetzung, in der die Schw ächen des Einen durch die Stärken des Anderen ausgeglichen w erden. „Ich freue mich mit Euch und dass ich hier sein darf und w ünsche uns ein gutes Miteinander“, betonte der Geistliche, der den Gottesdienst in Haus i.W. verlegt hatte, um mehr Zeit für seine Preyinger zu haben. Bürgermeister Max König entbot den Preyinger Pfarr- und Gemeindebürgern ebenfalls seine Grüße. „Das zurückliegende Jahr w ar ein gutes Jahr für die Gemeinde Saldenburg“, bestätigte auch er. Der neu gew ählte Gemeinderat habe im Sinne des Miteinanders seine Arbeit aufgenommen und konnte mit einer sorgsamen Finanzpolitik bereits vieles bew egen, sodass die Gemeinde nicht stillsteht. Die unzähligen Ehrenamtlichen in den Verbänden, Vereinen und Organisationen hielten die Gemeinde im Innersten zusammen. „Sie demonstrieren bürgerschaftliche Eigenverantwortung, soziales Gew issen und einen Geist des Zusammenhalts“, so König. Ihre Motive seien ebenso unterschiedlich w ie ihre Tätig- keit, doch gemeinsam scheine zu gelten, „dass sie etw as bew egen oder bew irken w ollen“. Jeder der Verantwortung übernehme sei ein „Stützpfeiler unserer Gesellschaft“. So gebe es eine gute Perspektive, auch 2015 für die Gemeinde zu einem erfolgreichen Jahr zu machen; „das w ünsche ich uns allen – und dazu Gottes Segen“, schloss der Bürgermeister. Dann kam man zum Abschluss und Höhepunkt des Neujahrsempfangs, der Verleihung des „Brigidakreuzes“ für langjährige, verdiente Mitarbeiter. Denn es verdiene höchste Anerkennung, „w as in unserer kleinen Pfarrei an ehrenamtlicher Arbeit geleistet w erde und auch notwendig sei, um das Pfarrleben in Gang zu halten“, resümierte Josef Veit. Dies solle ein Anfang sein, der sicher seine Fortsetzung finden w erde. Pfarrer Christopher Fuchs, der Kirchenpfleger und der PGR-Vorsitzende überreichten anschließend die hohe pfarrliche Auszeichnung an Gerhard Ehrenthaler (Kollektensammler), Anna Mager (Kirchenputzerin, der es „goa net recht“ w ar, so geehrt zu w erden), Karola Groß (Seniorenclub), Josef Hutterer (Pfarrbrief), Maria Preiß (Ortscaritas) und – nachdem sich Josef Veit schon als Besitzer „outete“ - an PGR-Vorsitzenden Reinhard Groß, w obei deren langjähriges und vielseitiges Wirken für die Pfarrei jew eils kurz gew ürdigt w urde. Sie, so hoffte Josef Veit, sollten auch „Vorreiter“ für andere sein, sich für die Pfarrgemeinde zu engagieren. Mit einem Gläschen Sekt w urde auf die neuen Träger des Brigidakreuzes angestoßen. - th Lachende und fröhliche Gesichter gab es beim Neujahrsempfang der Pfarrei Preying bei den Geehrten und Gratulanten; von links 1. Bgm. Max König, 2. Bgm.Alois Weber, 3. Bgm. Gerhard Engelmaier, Anna Mager, Gerhard Ehrenthaler, Josef Hutterer, Maria Preiß, PGRVorsitzender Reinhard Groß und dessen Mutter Karola Groß, Pfarrer Christopher Fuchs sowie Kirchenpfleger Josef Veit. Foto: Thurnreiter 19 20 Ilztal & Dreiburgenland bereitet ein Jahr voller Wanderevents vor Neben der bew ährten Schmankerlw anderung „Genuss am Fluss“ starten im Herbst die „12 Stunden im Ilztal & Dreiburgenland“ Tittling/Thurmansbang, 12.Februar 2015 Urlaubsgäste, Wanderfreunde und alle Einheimischen können sich auf zwei erlebnisreiche Wanderevents im Ilztal & Dreiburgenland freuen: Am 3. Mai 2015 startet die Schmankerlw anderung „Genuss am Fluss“ von der Oberilzmühle Richtung Passau-Hals und w ieder zurück. Wie immer w artet ein besonderes regionaltypisches Menü auf die Wanderer – aufgeteilt auf 8 Stationen entlang der 10 km langen Strecke. Tickets können ab 24. Februar 2015 über die Tourist-Information Tittling bestellt w erden. Im September dagegen stehen bei den „12 Stunden im Ilztal & Dreiburgenland etw as mehr Kilometer auf dem Programm. Doch auch diese w erden - nach dem stimmigen Konzept der „24 Stunden von Bayern“ - aufgelockert mit Speis und Trank sow ie zahlreichen Erlebnisstationen. Gewandert w ird dieses Mal entlang der Nachtstrecke der „24 Stunden von Bayern“. Somit haben alle Teilnehmer und Mitw irkenden der „24 Stunden“ im letzten Jahr die Gelegenheit, die landschaftliche Schönheit dieser Route mit eigenen Augen und bei Tageslicht zu sehen. Die Vorbereitungen für beide Veranstaltungen laufen… und sowohl Touristiker wie auch die verantwortlichen Bürgermeister sind mit Freude und Engagement bei der Planungsarbeit, um Urlaubern und den „Hiesigen“ spannende, sportliche und gesellige Erlebnisse in der Region zu ermöglichen. Von links: Martin Behringer, Max König, Susanne Schmauß, Anita Mittendorfer, Stefanie Wölfl (Koordination, CenTouris), Vorsitzender der ARGE Hermann Baumann, Helmut Willmerdinger, Norbert Marold, Astrid Hobelsberger, Thomas Bumberger 21 Informationsabend zum Thema Einzug in ein Senioren- oder Pflegeheim „Wer soll das bezahlen?" Wann/Was leistete die Sozialhilfe? Rechte und Pflichten der Bew ohner und Angehörigen Als Referenten konnten wir Herrn Heribert Apfelbeck (Sozialverwaltung — Bezirk Niederbayern) gewinnen! Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 25. März 2015 um 19.00 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Grafenau, Rathausgasse 1 statt. Aufzug mit behindertengerechten Zugang ist vorhanden! ========================================================================== Das Landratsamt Freyung-Grafenau bietet auch in diesem Jahr die Möglichkeit, den für die Tätigkeit als Tagesmutter notw endigen Qualifizierungskurs zu besuchen. Deshalb ergeht an alle Interessierten die herzliche Einladung zum Informationsvormittag „Kindertagespflege – auch etwas für mich?“ An diesem Vormittag möchten w ir Sie über die Tätigkeit als Tagesmutter und über den Ablauf des Qualifizierungskurses informieren. Donnerstag, 19. März 2015, von 10:30 - 12:00 Uhr im Landratsamt Freyung-Grafenau, Grafenauer Str. 44 , kleiner Sitzungssaal, 94078 Freyung Beginn des Kurses „Qualifizierte Tagespflegeperson“ ist Ende April 2015. Vorabinformationen zur Tätigkeit oder zum Qualifizierungskurs erhalten Sie im Amt für Kinder und Familie - Tagesmütterbüro bei Birgit Giesen unter der Tel.Nr.: 08551/57-278 oder auf unserer Homepage unter w w w .kindertagespflege-frg.de. ========================================================================== Goldsteig zur Wahl „Deutschlands schönster Wanderweg 2015“ nominiert Deutschlands längster Qualitätsweg, der Goldsteig, der mit 8,3 km durch unsere Gemeindegebiet führt, wurde von der Zeitschrift Wandermagazin für die Wahl „Deutschlands schönster Wanderw eg 2015“ nominiert. Ganz gleich, w ie die Wahl ausgeht, alleine die Nominierung ist ein Riesenerfolg für alle am Goldsteig Beteiligten! Nun gilt es, den Goldsteig bei der Abstimmung mit Ihrer Stimme möglichst w eit nach vorne zu bringen. Seit 1. Januar haben die „Wahlurnen“ geöffnet. Eine Abstimmung unter w w w .w anderm agazin.de/w ahlbuero ist bis zum 30. Juni 2015, 24 Uhr, möglich. Wir laden Sie alle herzlich dazu ein, für den Goldsteig abzustimmen. Mit Ihrer Hilfe kann es gelingen, den Goldsteig zum schönsten Wanderw eg Deutschlands zu küren! Unter allen Teilnehmern w erden wertvolle Preise verlost. Die Gew inner werden schriftlich benachrichtigt B ild: Tourist-Inf ormation Saldenburg 22 BSK-Malwettbewerb für Kinder mit und ohne Behinderung startet: "Mein Lieblingsberuf" Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet w ieder das große Malprojekt für Kinder mit und ohne Körperbehinderung. "Mein Lieblingsberuf" lautet diesmal das Thema des Wettbewerbs, an dem sich w ieder Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A 4 und mit deckenden Farben gemalt w erden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen und Collagen einsenden. Aus den schönsten Einsendungen w ählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zw ölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender "Kleine Galerie 2016" aus. Alle Teilnehmer erhalten einen Kalender als Dankeschön fürs Mitmachen. Die Gew inner erhalten sogar 10 Kalender und eine Überraschung. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künstlers/der Künstlerin (kein Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum des BSK e.V. Einsendungen bis 15. April 2015 zusammen mit dem ausgefüllten Steckbrief an: BSK e.V., "Kleine Galerie", Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim. Alle w eiteren Infos per E-Mail an: [email protected] oder telefonisch unter: 06294/428130. Weitere Informationen und der Steckbrief können hier heruntergeladen w erden: http://www.bsk-ev.org dort unter Pressemeldungen "BSK-Malw ettbew erb". Ehepaar sucht kleines Einfamilienhaus im Raum Saldenburg/Tittling zum Kauf ! Tel.: 08504 / 9576706 Handy: 0173 67 43 30 9 Buchung Kreisjugendring-Spielmobil 2015 Auch im Jahr 2015 w ird das beliebte Spielmobil des Kreisjugendring Frey ung-Grafenau w ieder in den Verleih gehen. Im Vordergrund des Angebotes „Spielmobil“ stehen kreativ es Gestalten mit v erschiedenen Materialien und v ielfältige Möglichkeiten zum Spielen und Bew egen. Auch einige Geschicklichkeits- und Gesellschaftsspiele gibt es im Spielmobil zu entdecken und auszuprobieren. Die Kreativ - und Bew egungsangebote (z.B. Bastelsets für Blumentöpfe, Schmuck, Spiele, sow ie Balanciergeräte, Bälle, Dosenw erfen) des Spielmobils sind gedacht für Kinder v on 6 bis ca. 10 Jahre. Das Spielmobilprogramm w ird aus Mitteln des Landkreises und des Kreisjugendring Frey ung-Grafenau finanziert und ist v orrangig gedacht für Gemeinden, Schulen, Vereine und andere gemeinnützige Organisationen, die Ferien- und Freizeitangebote für Kinder durchführen. Der Verleih w ird über die Geschäftsstelle des KJR organisiert. Die Leihgebühr beträgt 120,- € pro Tag. Bei mehrtägigem Verleih sind Sonderkonditionen möglich. Das Spielmobil kommt jew eils mit einem geschulten Kreisjugendring-Betreuerteam (2 Personen) zum Einsatz, das die v on den Entleihern zusätzlich zu stellenden Betreuer/innen in den Gebrauch der Materialen einw eist und beim Einsatz v or Ort unterstützt. Die Geschäftsstelle nimmt seit 9. Februar 2015 die Buchungsanfragen für den Spielmobilv erleih in der Saison 2015 -Mai bis einschließlich September- entgegen. Wir informieren Sie dann ausführlich über die Vertragsbedingungen und den Ablauf des Verleihs. Nach Prüfung der Konditionen und v orbehaltlich der Verfügbarkeit v on Kreisjugendring-Betreuungsteams zum gew ünschten Termin, erhalten Sie dann einen Vertrag v om Kreisjugendring. Zuständig für den Verleih ist das KJR Verw altungsbüro, Tel. 08551-915423. Für allgemeine Beratung und Fragen zum Konzept des Spielmobils w enden Sie sich bitte an das Büro der Geschäftsführung, Tel. 08551-914261. Sie erreichen uns auch per e-mail: [email protected] 23 „Der ledige Bauplatz“ Lustspiel in drei Akten von Regina Rösch Aufführungen: Freitag, 27. März 2015 Samstag 28. März 2015 Palmsonntag, 29. März 2015 Ostersonntag, 05. April 2015 Ostermontag 06. April 2015 Freitag, 10. April 2015 Beginn: jeweils 19:30 Uhr Samstag, 11. April 2015 Beginn: 15:00 Uhr in de r alte n Schulturnhalle in Pre ying Erwachsene: ................7,00 € Kinder bis 12 Jahre: ....4,00 € Kartenvorverkauf bei: Conny’s Bistro in Ebersdorf, Bayerwaldstr. 36 Telefon: 08504 / 9570396 24 Liebe Theaterfreunde! Die Vorbereitungen für unser diesjähriges Stück sind angelaufen! Zum 40. Gründungsjubiläum bringen w ir ab Ostern, das im Mundart-Verlag erschienene Lustspiel in 3 Akten "Eine verhängnisvolle Nacht" von Armin Vollenw eider zur Aufführung. Unsere Spieltermine sind: Oster-So, 05.04.15, 19:30 Uhr Fr, 10.04.15, 19:30 Uhr Fr, 17.04.15, 19:30 Uhr Fr, 24.04.15, 19:30 Uhr Oster-Mo, 06.04.15, 18:00 Uhr So, 12.04.15, 18:00 Uhr Sa, 18.04.15, 19:30 Uhr Sa, 25.04.15, 19:30 Uhr So, 19.04.15, 18:00 Uhr So, 26.04.15, 18:00 Uhr Wir spielen w ie immer in der Veranstaltungshalle an der Ohe. Bitte beachten, dass w ir am Ostermontag und den drei folgenden Sonntagen frühere Anfangszeiten bieten. Kartenvorbestellungen sind ab sofort bei Fam. Duschl unter Tel. 08544/5879377 möglich. Sichern Sie sich rechtzeitig gute Plätze! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Theatergruppe Aicha v. Wald =============================================================== Langsam, aber sicher AO K-Tipps für ge sundes schrittweises Abnehmen Die Fastenzeit sehen hierzulande viele Menschen als den idealen Zeitpunkt zum Abnehmen. Der Frühling kommt und sie möchten bew usst weniger oder gesünder essen und sich meist auch mehr bew egen. Doch für die Fastenzeit gelten die gleichen Gesetze w ie für das restliche Jahr: „Wer überflüssige Pfunde verlieren will und auf schnelle Diäten setzt, hat meist nach kurzer Zeit das verlorene Gew icht wieder drauf", so Maria Schmid, Ernährungsfachkraft bei der AOK-Direktion Bayerw ald in Regen. Eingefahrenes dauerhaft zu ändern, ist schwer. Besonders gut wirkt erfahrungsgemäß eine langfristige Änderung der Ess- und Bew egungsgew ohnheiten. Wichtig ist dabei, sich realistische und erreichbare Ziele zu setzen und mit kleinen Schritten anzufangen. Leider ist die Kluft zw ischen Erw artungen und Realität jedoch meist sehr groß: Am besten sollen die überflüssigen Kilos über Nacht w ieder verschwinden. Auf Abmagerungskuren reagiert der Körper jedoch mit dem Jojo-Effekt. Warum Diäten nicht funktionieren, ist schnell erklärt: Eine Reduzierung der täglichen Kalorienmenge nimmt unser Körper seit Urzeiten als Hungersnot wahr und bemüht sich, alle vorhandenen Reserven (Fettpolster) so gut w ie möglich zu bew ahren. Richtiges Abnehm en erleichtert das Gewichthalten „Bei genauerem Hinsehen gibt es eine gute Nachricht für alle Abnehmwilligen“, so Maria Schmid: „Sie brauchen sich nicht zu kasteien, weil das ohnehin nichts bringt“. Das unterstreichen auch die Erfahrungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Laut DGEEmpfehlung ist es völlig ausreichend und gesund, innerhalb eines Jahres höchstens fünf bis zehn Prozent des individuellen Körpergewichts abzunehmen. Das sind bei einem Ausgangsgewicht von 80 kg dann etw a 4 bis 8 kg. Wer das berücksichtigt, hat zudem die besten Aussichten, das erreichte Gew icht zu halten; im Schnitt liegt dann die Erfolgschance bei 70 Prozent. Für alle, die jetzt gleich einsteigen w ollen, noch einige Tipps <und ein raffiniertes Rezept> : - Beim Abnehmen ist es besonders nützlich, sich für die Mahlzeiten Zeit zu nehmen und langsam und bew usst das Richtige in der richtigen Menge zu verspeisen. - Eine große Hilfe zum Einstieg ins Abnehmen kann ein Ernährungstagebuch sein. Das ist nicht bei allen gleichermaßen beliebt, hilft aber in der Regel sehr gut dabei, den Überblick über das Essen zu behalten. < Damit der Genuss nicht zu kurz kommt, hier ein bewährtes schnelles Rezept: Mediterrane Gem üse-Pfanne Pro Person: 350 kcal, 10 g Fett Zutaten (für eine Person): 1 Kartoffel (150 g) 1 Paprikaschote (200 g) 1 Tomate (150 g) 1 TL Oliv enöl 100 ml Gemüsebrühe etw as Tomatenmark Pfeffer und mediterrane Kräuter (Basilikum, Oregano, Thy mian, Rosmarin) nach Belieben 1 EL zerkleinerte schw arze Oliven Zubereitung: Die Kartoffel mit der Schale garen (kann schon am Vortag gekocht w erden) und schälen. Paprikaschote w aschen und putzen; Tomate w aschen. Kartoffel, Paprika und Tomate in Würfel schneiden. In einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze das Gemüse in Olivenöl anbraten, mit Gemüsebrühe ablöschen, mit Tomatenmark, Pfeffer und Kräutern w ürzen, Olivenstückchen dazugeben. 25 Einladung zur Mitgliederversammlung des SV Saldenburg 1979 e.V. am Samstag, den 21. März 2015 um 19:30 Uhr im Gasthaus Klessinger, Hundsruck Tagesordnung 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Totengedenken 3. Tätigkeitsbericht der Vorstandschaft 4. Bericht der S partenleiter und Trainer 5. Bericht des Jugendleiters und der Jugendtrainer 6. Kassenbericht 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Entlastung der Vorstandschaft Geschäftsjahr 2014 9. Bildung eines Wahlausschusses 10. Neuwahlen 11. Wünsche und Anträge Einladung zur Filmvorführung mit Filmen aus vergangener Zeit über Ausflüge / Drescherfest und andere Feste am Freitag, den 20. März 2015 um 19:30 Uhr im Gasthaus Klessinger in Hundsruck Hierzu sind ALLE sehr herzlich eingeladen. 26 FREIWILLIGE FEUERWEHR SALDENB U RG www.ff-saldenburg.de Was war los im Dezember? Am 28./29.11 und 06.12 nahmen vier Feuerw ehrler am Atemschutzgeräteträgerlehrgang in Grafenau statt. In theoretischem Unterricht und praktischen Übungen w urden ihnen die Grundlagen im Umgang mit dem Atemschutzgerät beigebracht. Erfolgreich abgeschlossen und somit noch einmal herzlich gratulieren dürfen w ir: Eder Viktoria, Winter Marion, Pusch Alexander und Staudemeier Andre. Am 14. Dezember veranstalteten wir unsere diesjährige Christbaumversteigerung. Diese w ar w ieder ein voller Erfolg. Am 23. Dezember w urden w ir zu einem Einsatz nach Thurmansbang gerufen, bei dem ein Auto in einer Garage zu brennen begonnen hatte. Außerdem w urden wir am 29.12.2014 nach Preying gerufen, eine Holzvertäfelung an einem Gebäude hatte durch ein überhitztes Kaminrohr Feuer gefangen. Glück im Unglück hatten die Bew ohner, die dank eines Rauchmelders gew arnt w urden und so früh genug die Feuerw ehr rufen konnten. Was war los im Januar? Am 10.01.2014 fand unser diesjähriger Kameradschaftsabend im Gasthaus Klessinger statt. Gemeinsam w urden kurze Filme sow ie Fotos über das vergangene Jahr angesehen. In der Übung der aktiven Mannschaft am 17.01. nahmen w ir unser neues Mehrzw eckfahrzeug genau unter die Lupe. Die einzelnen Einsatzmittel w urden erklärt und ausprobiert. In zw ei Jugendübungen w urden die Themen Retten von Personen und Unfallverhütungsvorschriften durch- gesprochen. Hast auch du Lust bei uns mitzumachen? Komm einfach bei unserer nächsten Feuerwehrübung vorbei! Jugendübung (12-18Jahre): 21.03.2015 18:00Uhr Aktive Mannschaft (ab 18 Jahre): 14.03.2015 19:00Uhr 27 INFO ZU 2014 Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Saldenburg, w ieder ist ein Jahr vorbei in dem die gesamte FFw Preying versucht hat zum Schutz der Bevölkerung beizutragen. Es galt im abgelaufenen Jahr in 73 Einsätzen, Übungen, etc. den Feuerw ehrdienst zu leisten. Dies gliederte sich auf in: • • • • • • 39 Einsätze 27 Übungen Besuch der 3. Klasse Kindergartenfest Tag der Retter beim Pfarrfest 4 Tage Maschinistenlehrgang im LKR. FRG am Standort in Preying Hierbei w urden von den 35 Aktiven 929,5 Std. geleistet und im Schnitt 6 Termine pro Monat abgearbeitet. Personalstand FFw Preying: Unter den 35 Aktiven befinden sich 16 Atemschutzgeräteträger, 11 Maschinisten mit C/CE Führerschein, 10 Gruppenführer, 2 Zugführer und 1 Verbandsführer. Unsere stolze Jugendfeuerw ehr besteht aus 9 Mitgliedern. Liebe Bürgerinnen und Bürger wir wollen uns auch noch bei Euch für die entgegengebrachten Spenden und die zahlreichen Besuche bei unseren Veranstaltungen sehr herzlich bedanken. ___________________________________________________________________________________ Einsätze Löschzug Saldenburg / Preying: Anstehende Termine März: 15. Januar Lem bach Verkehrsunfall PKW 09. Februar Haus i. Wald Verkehrsunfall LKW Übungen: 14. März 19:00 Uhr Gem einschaftsübung Info Natalie Wagner 28 Lehrer Ludwig Manzenrieder in den Ruhestand verabschiedet Schulv erbandsvorsitzender Max König (r) und Bürgermeister Martin Behringer (l) dankten Ludw ig Manzenrieder für sein langjähriges Wirken an der Thurmansbanger und Prey inger Schule. Über 42 Jahre verrichtete Lehrer Ludw ig Manzenrieder einen w ertvollen pädagogischen Dienst, davon beinahe 37 Jahre an den Volksschulen Thurmansbang und Preying, zum Wohle seiner Schülerinnen und Schüler. Herr Manzenrieder begann seine Lehrerlaufbahn im Jahre 1973. Im Ersten Dienstjahr an fünf verschiedenen Einsatzorten und anschließend vier Jahre an der Volksschule in Haus i. Wald. 1978 führte ihn dann sein Lehramt nach Thurmansbang. Seit September 1978 übte Herr Manzenrieder seine Tätigkeit als Pädagoge gew issenhaft, zuverlässig und loyal aus. Als Klassenlehrer unterrichte er sämtliche Kernfächer. Herr Manzenrieder begleitete durch seine kompetente pädagogische Arbeit zahlreiche Schülerinnen und Schüler durch ihre Schulzeit und bereitete sie zugleich auf ihre berufliche und private Zukunft vor. Anlässlich eines kleinen Festakts in der Cafeteria w ürdigte Schulverbandsvorsitzender Max König im Namen des Schulverbandes und Schulleiterin Frau Renate Wilhelm die jahrelange, treue, zuverlässige und gew issenhafte Pflichterfüllung des scheidenden Lehrers und beliebten Kollegen. Die Feier w urde zusätzlich mit verschiedenen Sketchen und Einlagen der Lehrerfamilie (ausgeschiedene und amtierende Kolleginnen und Kollegen) w ürdig und humorvoll umrahmt. Unter den vielen anw esenden Gästen verw eilten auch die früheren Rektoren Luitpold Eberl und Ludw ig Hornung. Vom Schulverband begleiten ihn die besten Wünsche für seinen w eiteren Lebensw eg. Dem schloss sich auch Bürgermeister Martin Behringer namens der Gemeinde Thurmansbang an. Herr König übergab als Erinnerungsgeschenk eine Aquarellzeichnung der Preyinger Schule. Kp 29 VDK OV PREYING Terminvorschau! VDK OV PREYING Weils gut angekommen und angenommen wurde: Der VDK OV Preying veranstaltet am Freitag, den 20.03.2015 und am Freitag, den 24.04.2015 jew eils um 14 Uhr wieder den Kaffeeratsch im Gasthaus zur Linde. Wir w ollen wie bisher in gemütlicher Runde beisammen sein und ratschen. Herzliche Einladung ergeht an unsere Mitglieder, aber natürlich auch an ALLE Preyinger und Interessierten. Eingeladen sind dazu auch die VDK OV Haus i.W. und Saldenburg. Es w ird auch wieder einige kleine Überraschungen geben. Wir freuen uns über jeden Besucher! Bitte einplanen und kommen! Die Vorstandschaft Terminvorschau: 1. Halbjahr OV Haus i.W. 14.02.2015 14 Uhr Valentinstag Gasth. Streifinger 14.03.2015 14 Uhr Vortrag Polizei, ( Schutz bei Einbruch und Diebstahl ) Gasth. Eibl 11.04.2015 14 Uhr Eierbecken, Gasth. Eibl 16.05.2015 14 Uhr Mutter u. Vatertagfeier, Pfarrheim Haus 06. oder 13.Juni 2015 Ausflug nach ??? OV Saldenburg: Juni 2015 Ausflug ??? Herbst: gemeinsamer Tages Ausflug der 3 OV Die Mitglieder des VDK OV Preying und alle Interessierten sind zu den jew eiligen Veranstaltungen herzlich eingeladen. Bei Interesse bitte rechtzeitig anmelden. Wir bilden Fahrgemeinschaften! Zimmer-Meister-Kurs für Ingenieure Der deutsche Meisterbrief ist auch in Zeiten akademischer Bildung der Garantieschein für Ihre Berufskarriere. Deshalb bieten w ir Zimmerern mit Ingenieurstudium einen Spezialkurs an. Der zw anzigwöchige Vollzeitkurs berücksichtigt Ihr umfangreiches bautechnisches Wissen und ergänzt sinnvoll die Kenntnisse und Fertigkeiten für die erfolgreiche Berufskarriere im Holzbau. In 3 Vollzeit Unterrichtsblöcken vom 29.06.2015 - 07.08.2015 31.08.2015 - 11.09.2015 05.10.2015 - 18.12.2015 bereiten w ir Sie auf die Meisterprüfung (Teil 1/3/4) vor der Handwerkammer Ulm vor. Anmeldeschluss: 18.05.2015 Informationen und Anmeldung unter: Kompetenzzentrum Holzbau & Ausbau, Biberach Wolfgang Schafitel – 07351 44091 55 Email: [email protected] www.zimmererzentrum.de 30 Veranstaltungskalender bis Ende März 2015 Jeden Mittw och 14:00 Uhr Führung durch die Pfarrkirche „St. Brigida“ in Preying Nur durch Anmeldung unter Telefon 08504 / 8428 (Herr Josef Veit) Jeden Mittw och 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr Treffen der Mutter-Kind-Gruppe im Kindergarten in Saldenburg, Im Gutshof 7, Infos Schmidl Nicole Telefon-Nr.08504/922568 Datum / Uhrzeit Sonntag, 09:30 Uhr Mittwoch, 19:30 Uhr 01.03.2015 Freitag, 19:30 Uhr Mittwoch, 13:30 Uhr Samstag, 19:00 Uhr 06.03.2015 04.03.2015 11.03.2015 14.03.2015 Ort / Lokalität Veranstaltung Hundsruck Gasthaus Klessinger Saldenburg Jugendraum unter der Kirche Hundsruck Gasthaus Klessinger Preying Pf arrsaal Preying Gasthof „Zur Linde Mittwoch, 19:30 Uhr 18.03.2015 Saldenburg Jugendraum unter der Kirche Freitag, 19:30 Uhr Samstag, 19:30 Uhr Mittwoch, 13:30 Uhr Freitag, 19:30 Uhr Freitag, 19:30 Uhr Freitag, 19:30 Uhr 20.03.2015 Hundsruck Gasthaus Klessinger Hundsruck Gasthaus Klessinger Preying Pf arrsaal Preying Gasthof „Zur Linde“ Hundsruck Gasthaus Klessinger Preying Theaterraum in der Grundschulde Kartenv erkauf Conny’s Bistro in Ebersdorf Telef on-Nr. 08504 / 9570396 Preying Theaterraum in der Grundschulde Kartenv erkauf Conny’s Bistro in Ebersdorf Telef on-Nr. 08504 / 9570396 Preying Theaterraum in der Grundschulde Kartenv erkauf Conny’s Bistro in Ebersdorf Telef on-Nr. 08504 / 9570396 Preying Jugendraum der KJG Samstag, 19:30 Uhr Sonntag, 19:30 Uhr Dienstag, 19:30 Uhr 21.03.2015 25.03.2015 27.03.2015 27.03.2015 27.03.2015 28.03.2015 29.03.2015 31.03.2015 Generalversammlung VA: FFW Saldenburg Tanz-Abende Für Kreis- und Reigentänze der Völker“ Anmeldung bei Steffi Engler – Telefon 08504/1552 Jagdversammlung VA: Jagdgenossenschaft Saldenburg I Seniorennachmittag VA: Seniorenclub Prey ing Jahreshauptversammlung VA: Obst- und Gartenbauv erein SaldenburgPrey ing Tanz-Abende Für Kreis- und Reigentänze der Völker“ Anmeldung bei Steffi Engler – Telefon 08504/1552 Filmvorführung VA: FFW Saldenburg Mitgliederversammlung VA: SV Saldenburg Seniorennachmittag VA: Seniorenclub Prey ing Jagdversammlung VA: Jagdgenossenschaft Lembach Jagdversammlung VA: Jagdgenossenschaft Saldenburg II Theatervorführung „Der ledige Bauplatz“ VA: Theatergruppe Prey ing Theatervorführung „Der ledige Bauplatz“ VA: Theatergruppe Prey ing Theatervorführung „Der ledige Bauplatz“ VA: Theatergruppe Prey ing Generalversammlung VA: KJG Prey ing and f riends e.V. Die bis jetzt gemeldeten Veranstaltungen können sie außerdem auf unserer Homepage www.saldenburg.de unter der Rubrik „Freizeit“ - Veranstaltungen ersehen!! =================================================================================== 31 32 33 Erfolgreicher Start in die Messesaison Touristiker aus dem Ilztal & Dreiburgenland werben auf Messen in ganz Deutschland. Grüne Woche CMT Stuttgart Reisebörse Regensburg Mit der Messe „Grüne Woche“ in Berlin w urde die diesjährige Messesaison für die Ferienregion Ilztal- und Dreiburgenland eingeläutet. Susanne Schmauß; TI Thurmansbang, vertrat Mitte Januar den Landkreis FRG am Messestand des TVO. Auf der CMT (Caravan Motor Touristik) in Stuttgart, der größten Urlaubsmesse Süddeutschlands w arb zeitgleich Simone Hannen, TI Perlesreut für einen Urlaub im Ilztal & Dreiburgenland. Ende Januar w ar die Region zw ei Tage auf der Reisebörse im DEZ Einkaufszentrum in Regensburg vertreten. Standpersonal w aren hier Simone Hannen, Susanne Schmauß und Johannes Reihofer, TI Ringelai. Ziel der Werbeaktionen w ar es mit geballter Kraft noch stärker als Urlaubsregion in das Bew usstsein der Gäste zu gelangen. Wie auch in den vergangenen Jahren w aren vor allem die Angebote rund ums Wandern und Radeln mit ansprechendem Kartenmaterial gefragt. Damit liegt die Region genau im Trend, denn laut der neuen ReiseanalyseTrendstudie der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen fahren die Deutschen am liebsten ganz w eit weg, gleichzeitig w ächst aber die Lust auf Urlaub in Deutschland. „Wandern, Radeln, Wellness - gepaart mit kulinarischen Highlights und herzlichen Gastgebern, das ist es, w as die Leute in ihrem Urlaub suchen. So bleibt die Region nachhaltig in Erinnerung“. Auf der Reisebörse in Regensburg war das Interesse der Besucher an Tagesausflügen in die Region Ilztal- und Dreiburgenland enorm. Besonderen Anklang fand ein Urlaubsgutschein, bei dem der Gast ab einem Aufenthalt von vier Tagen einen Urlaubstag von den beteiligten Betrieben geschenkt bekam. Hier w aren in den darauffolgenden Tagen schon die ersten Buchungen zu verzeichnen. Für dieses Jahr sind w eitere Messebesuche geplant, wie z. B. die Ostbayernschau in Straubing sow ie die Rottalschau in Karpfham. Herren-Gymnastik Termine der Burgführungen durch die alte Ritterveste Saldenburg Wir treffen uns regelmäßig montags in der Mehrzweckhalle Preying zur Herrengymnastik !!! Beginn 20:15 Uhr Jeder, der Interesse daran hat und etw as für seine Gesundheit und seinen Körper tun w ill, ist herzlichst eingeladen! Jeder kann teilnehmen! Info: Lippl Heinz – Tel.: 09907 / 940 Samstag 04. April 2015 10:00 Uhr Samstag 30. M ai 2015 10:00 Uhr Samstag 04. Juli 2015 10:00 Uhr Sonntag 09. August 2015 10:00 Uhr Anmeldung und w eitere Informationen: Damen-Gymnastik Wir tre ffe n uns re ge lmäßig montags in de r Me hrz we ckhalle Pre ying z ur Tourist-Information Saldenburg, 94163 Saldenburg, Seldenstraße 30 Telefon: 08504/9123-12, Telefax: 08504/9123-30 E-Mail: [email protected] Internet: w w w .saldenburg.de Eintritt mit Führung Erwachsene 2,00 Euro Kinder 1,00 Euro Gymnastik u.a. !!! Beginn: 19:00 Uhr Jede(r) kann teilnehmen, für jedes Alter geeignet ! Info: Gre ine r Hilde – Te l.: 08552 / 1512 34 Wohnung in Saldenburg – OT Lanzenreuth zu vermieten ! ca. 68 qm – Kaltm iete: 350,00 € Tel.: 08504 / 3649 oder 0160 92 46 96 75 Freitag, 13.03. / 27.03.2015 35 Soldaten – und Kriegerverein Preying Term in: Beginn: Ort: Organisation: Durchführung: Unkostenbeitrag: Ablauf: Modul 1 Modul 2 25. und 26. März 2015 8:00 Uhr am 25. März 2015 Vereinsheim Rettenbach SKV Preying Forstdienstelle Perlesreut Frau Prent Landw irtschaftliche Berufsgenossenschaft 20 € 25. März. 2015 8:00 Uhr Begrüßung der Lehrgangsteilnehmer Vortrag Berufsgenossenschaft: Unfallverhütung Schw erpunkt erkennen von Gefahren bei Waldarbeiten Vortrag: Forstmeister Forstdienststelle Schnitttechniken, Wartung und Pflege Motorsäge Techniken zur Waldarbeit, Bitte eigene Motorsäge m itbringen ! 26. März. 2015 8:30 Uhr Praktischer Teil der Waldarbeit Durchführung im Waldgrundstück am Glockenberg Jeder Teilnehmer m uss einen Baum fällen und aufarbeiten. Bitte persönliche Schutzausrüstung w ie Schnittschutzschuhe, Schnittschutzhose und Helm m it Gehörschutz und Gesichtsschutz m itbringen. Verpflegung: Wird durch Organisator sichergestellt. ======================================================================================= 36 37 38 Kreisverkehrswacht Freyung-Grafenau e. V. VBG - Sicherheitstraining Termine 2015 für PKW-Fahrer Samstag, 16. Mai 2015, 08.00 – 12.30 Uhr Samstag, 30. Mai 2015. 08.00 – 12.30 Uhr Samstag, 13. Juni 2015, 08.00 – 12.30 Uhr Samstag, 27. Juni 2015, 08.00 – 12.30 Uhr Samstag, 18. Juli 2015, 08.00 – 12.30 Uhr Samstag, 25. Juli 2015, 09.00 – 13.30 Uhr Samstag, 01. August 2015, 08.00 – 12.30 Uhr Samstag, 12. September 2015, 08.00 – 12.30 Uhr VBG - Sicherheitstraining Termine 2015 für DVR Motorradtrainings Samstag, 18. April 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Auftaktveranstaltung Samstag, 02. Mai 2015. Sonntag, 03. Mai 2015, 09.00 – 17.00 Uhr 09.00 – 17.00 Uhr nur für Wiederholer Samstag, 09. Mai 2015, Samstag, 23. Mai 2015, 09.00 – 17.00 Uhr 09.00 – 17.00 Uhr Könner durch Erfahrung Termine 2015 für PKW-Fahrer Spezialtrainings (kein DVR Training) Samstag, 16. Mai 2015, 13.00 – 17.00 Uhr Samstag, 30. Mai 2015, 13.00 – 17.00 Uhr Samstag, 13. Juni 2015, 13.00 – 17.00 Uhr Samstag, 27. Juni 2015, 13.00 – 17.00 Uhr Samstag, 18. Juli 2015, 13.00 – 17.00 Uhr Samstag, 01. August 2015, 13.00 - 17.00 Uhr Samstag, 12. September 2015, 13.00 - 17.00 Uhr Sonntag, 10. Mai 2015, Freitag, 29. Mai 2015. Freitag, 26. Juni 2015, Kurventraining mit Ausleger (max. 5 Teilnehmer) 13.00 – 17.00 Uhr 13.00 – 17.00 Uhr 13.00 – 17.00 Uhr Richtig bremsen, mit Datenrecorder Sonntag, 24. Mai 2015 13.00 – 17.00 Uhr Infos auch über: www.kreisverkehrswacht-freyung-grafenau.de Die Sicherheitstrainings finden jew eils auf dem großen Antreteplatz der Bundesw ehr in Freyung statt. Trainer ist Josef Winderl aus Passau. Preis: Einzelteilnehmer 50,- Euro, w ird von der VBG getragen. Anm eldung für Versicherte der Verwaltungsberufsgenossenschaft: Per Internet über : www.vbg-fahrtraining.de Infos auch über: www.kreisverkehrswacht-freyung-grafenau.de Sicherheitstraining – DVR Termine 2015 für PKW Preis: Einzelteilnehmer ganztägiges Training: 85,- Euro, für Firmengruppen Sonderpreise auf Anfrage Samstag, 28. März 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Samstag, 11. April 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Samstag, 25. April 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Freitag, 22. Mai 2015, 12.00 – 20.00 Uhr Samstag, 06. Juni 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Freitag, 12. Juni 2015, 12.00 – 20.00 Uhr Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Sonntag, 21. Juni 2015, 10.00 – 18.00 Uhr Samstag, 04. Juli 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Samstag, 11. Juli 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Sonntag, 19. Juli 2015, 10.00 – 18.00 Uhr Samstag, 22. August 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Samstag, 26. September 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Samstag, 10. Oktober 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Samstag, 24. Oktober 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Samstag, 07. November 2015, 09.00 – 17.00 Uhr Anm eldung: Lukas Now otny, Geschäftsführer der Kreisverkehrsw acht Freyung-Grafenau , Tel. 08581/987926, [email protected] Günter Obermüller, 1. Vorsitzender der Kreisverkehrsw acht Freyung-Grafenau, Landshuter Str. 12, 94065 Waldkirchen Tel. 0171/8981228 E-Mail : [email protected] Per Internet: www.kreisverkehrswacht-freyung-grafenau.de Für Versicherte der VerwaltungsberufsgenossenDie Sicherheitstrainings finden jew eils auf dem gro- schaft und der Unfallkasse Bund gelten andere Terßen Antreteplatz der Bundesw ehr in Freyung statt. mine – Anmeldung hier über www.vbgDVR-Trainer ist Herr Josef Winderl aus Passau. fahrtraining.de DVR-Trainings w erden von vielen Berufsgenossenschaften bezuschusst, fragen sie über Ihren Betrieb an. 39 ========================================================================================================================================================================== Redaktionsschluss für das nächste Mitteilungsblatt ist Mittw och, der 18. März 2015 Erscheinungsdatum : voraussichtlich 26.03.2015 ========================================================================================================================================================================== 40
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