Mitteilungsblatt

Mitteilungsblatt
der
Gemeinde Saldenburg
Landkreis Freyung-Grafenau
Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg
Internet: w w w .saldenburg.de - E-Mail: [email protected]
Tel.: 08504 / 9123-0 Fax: 08504 / 9123-30
Nr.:
02/2015
Ersch.-Datum:
26. Februar 2015
Verantwortlich (viSdP):
König Max
Meindl Willi
Winter über Saldenburg
(Bild von Stefan Hundsrucker)
Dieses w underschöne Bild w urde von Stefan Hundsrucker bei einer Fahrt mit einem Heißluftballon am
17. Februar 2015 aufgenommen.
Nicht vergessen !
Bilder von Wegekreuzen und (Dorf)Kapellen für Kalender !
Bitte stellen Sie uns Bilder von Wegekreuzen oder (Dorf)-Kapellen zur Verfügung.
Gehen Sie hinaus und machen Sie ein schönes Winterbild Ihrer Dorfkapelle oder eines Wegekreuzes
und stellen Sie es uns für die Erstellung eines Kalenders zur Verfügung.
Melden Sie sich bitte bei: Willi Meindl – Tel.: 08504 / 9123-13
E-Mail: w [email protected]
1
Haushalt
2 0 1 5
Hier die w ichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zum Haushalt 2015,
w ie er vom Gem einderat in seiner Sitzung am 05.02.2015 verabschiedet w urde:
Gesamtplan
VERWALTUNGSHAUSHALT
Einzelplan
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Einnahmen in €
Allgemeine Verwaltung
Öffentliche Sicherheit
Schulen
Wissenschaft, Kulturpflege
Soziale Sicherheit
Gesundheit, Sport, Erholung
Bauwesen
Öffentliche Einrichtungen
Wirtschaftliche Unternehmen
Allgemeine Finanzwirtschaft
Summe Verwaltungshaushalt
Ausgaben in €
36.500
3.900
31.000
0
165.700
3.200
102.900
183.800
166.100
1.881.900
2.575.000
465.100
26.000
142.600
4.100
286.500
13.200
260.300
228.700
109.700
1.038.800
2.575.000
VERMÖGENSHAUSHALT
Einzelplan
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Einnahmen in €
Allgemeine Verwaltung
Öffentliche Sicherheit
Schulen
Kulturpflege
Soziale Sicherheit
Gesundheit, Sport, Erholung
Bauwesen
Öffentliche Einrichtungen
Wirtschaftliche Unternehmen
Allgemeine Finanzwirtschaft
Summe Vermögenshaushalt
Ausgaben in €
0
45.000
0
0
24.000
0
22.700
18.600
122.700
827.000
1.060.000
13.400
103.200
0
55.000
0
2.500
88.000
381.400
241.700
174.800
1.060.000
Haushaltsumfang der Jahre 2010 – 2015
Verwaltungshaushalt
Vermögenshaushalt
Gesamthaushalt
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Ergebnis in €
Ergebnis in €
Ergebnis in €
vorl. Ergebnis in €
vorl. Ergebnis in €
Ergebnis in €
2.220.685,15
1.014.366,01
2.203.383,74
524.065,88
2.475.664,14
774.862,21
2.646.011,36
722.437,77
2.638.820,54
745.134,67
2.575.000
1.060.000
3.235.051,16 2.727.449,62 3.250.526,35 3.368.449,13 3.383.955,21
3.635.000
Der Schuldenstand beträgt zum Ende des Haushaltsjahres 2015 exakt 439.737,77 €.
Bei 1911 Einwohnern (HWS ) bedeutet dies eine Pro-Kopf-Verschuldung von 230,11 €.
Laut Statistischen Landesamt betrug im Jahre 2010 die durchschnittliche Pro-Kopfverschuldung (bei Gemeinden mit
einer vergleichbaren Einwohnerzahl von 1000-3000 Einwohnern) im Landkreis Freyung-Grafenau 1.229 € und im Land
Bayern 644 €.
2
Einige Zahlen zum Haushalt, bezogen auf die letzten Jahre
2011
2012
Be z eichnung
in €
2014
2015
in €
in €
in €
1922
1921
1928
1923
11.886
123.123
220.072
516.101
47.278
10.359
616.388
11.533
120.658
313.223
580.110
51.499
11.533
638.000
11.540
121.143
342.496
630.082
53.966
12.539
713.076
11.500
120.000
250.000
647.500
54.900
13.000
676.700
11.500
130.000
203.000
669.300
54.300
18.300
711.300
je Einwohner
Pauschale Finanzzuweisung
Gewerbesteuerumlage
Standesamtsumlage
Kreisumlage
2013
1928
Einwohnerzahl am 01.01.
Grundsteuer A
Grundsteuer B
Gewerbesteuer
Einkommensteueranteil
Einkommenssteuerersatz
Umsatzsteueranteil
Schlüsselzuweisung
in €
319,71
331,95
371,20
350,99
369,89
32.214
31.914
32.031
32.000
32.000
43.196
4.839
549.100
65.492
4.824
560.613
73.870
5.244
590.157
49.300
6.500
668.400
42.800
6.300
682.200
49,25 %
48,25 %
49,25 %
307,21
346,68
349,72
46,25 %
%-P unkte
Kreisumlage je Einwohner
49,25 %
284,80
291,68
Im Verwaltungshaushalt sind die staatlichen Zuweisungen die wichtigsten Einnahmeposten:
Der Anteil an der Einkommenssteuer sinkt in diesem Haushaltsjahr gegenüber dem
vorläufigen Ergebnis des Vorjahres geringfügig um 3.362 = - 0,5 %) auf
Auch der Einkommenssteuerersatz sinkt um 1.369 € (= - 2,46 %) auf
Die Schlüsselzuweisung steigt gegenüber 2014 um 5,11 % von 676.720 € auf
Die pauschale Finanzzuweisung bleibt in etwa gleich (vorl. R-Erg. 2014 = 32.080,70 €)
Die Straßenunterhaltungspauschale wurde im Jahre 2014 um 10,5 % angehoben und
beläuft sich somit auf
Auch die Winterdienstpauschale wurde im Jahre 2014 um 10,5 % erhöht
Der Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer steigt auf
669.300 €
54.300 €
711.300 €
32.000 €
56.900 €
7.800 €
18.300 €
(vorl. R-Erg. 2014 = 12.948,00 €)
Das Ist-Ergebnis der Überlassung des Aufkommens an der Grunderwerbsteuer ist im
Vorjahr um 2.933,78 € gegenüber dem Ansatz (5.000 €) auf 7.282,36 € gestiegen.
Für dieses Jahr werden wieder eingeplant:
5.000 €
Die staatlichen Zuweisungen be laufen sich mit 1.554.900 € auf 60,38 % (2014 = 58,80 %) de s Ve rwaltungshaushalts.
Die Grundsteuer A bringt
11.500 €
Die Grundsteuer B beträgt rd.
120.000 €
Die Gewerbesteuer ist schwer einzuschätzen.
Rechnungsergebnis:
(2014 = 276.628 €)
(2010 = 175.010 €)
(2006 = 92.895 €)
veranlagt werden
(2013 = 342.496 €)
(2009 = 171.072 €)
(2005 = 65.070 €)
(2012 = 313.223 €)
(2008 = 162.580 €)
250.000 €
(2011 = 220.072 €)
(2007 = 126.402 €)
An Hundesteuer können eingenommen werden
3.600 €
Die Einnahmen aus den Realsteuern belaufen sich auf 15,22 % des Verwaltungshaushaltes
(2013 = 18,10 % | 2012 = 12,58 %)
3
Die Ausgaben in diesem Jahr verteilen sich wie folgt:
Personalausgaben (4) (sämtliche Personalkosten)
S ächlichen Verwaltung- und Betriebsaufwand (5+6)
904.800 € = 35,14 % des VerwHh
492.700 € = 19,13 % des VerwHh
(Unterhalt der Grundstücke und des sonst. bewegl. Vermögens, Geräte,
Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen, Haltung von Fahrzeugen, besondere Aufwendungen für Bedienstete, weitere Verwaltungs- und Betriebsausgaben,
Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Geschäftsausgaben, Innere
Verrechnung und kalkulatorische Kosten)
Zuweisungen und Zuschüsse (7)
138.300 € = 5,37 % des VerwHh
(insbesondere Schulverbandsumlage)
S onstigen Finanzausgaben (8)
davon
Gewerbesteuerumlage
Kreisumlage
Zinsen
Zuführung zum Vermögenshaushalt
1.039.200 € = 40,36 % des VerwHH
≙ 1,66 % des Verw.Hh
≙ 26,49 % des Verw.Hh
≙ 0,68 % des Verw.Hh
≙ 11,26 % des Verw.Hh
42.800 €
682.200 €
17.500 €
290.000 €
Kostendeckende Einrichtungen:
Zu den kostendeckenden Einrichtungen zählen die leitungsgebundenen Einrichtungen wie Abwasserbeseitigung
und Wasserversorgung.
Abwasserbeseitigung: (Gliederungen Nr. 7000)
Einnahmen
Ausgaben
Defizit (-) / Überschuss
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
in €
in €
in €
in €
in €
in €
in €
in €
160.289
- 177.727
-17.438
169.940
- 177.300
-7.360
176.181
- 167.207
8.974
183.332
- 159.033
24.299
176.200 177.200 178.200 179.200
- 169.300 - 170.200 - 171.800 - 173.200
6.900
7.000
6.400
6.000
Obw ohl sich in v ielen Bereichen die Ausgaben gegenüber dem Ansatz im Jahre 2014 erhöht haben, kann insbesondere durch
Stromeinsparungen w ieder ein Überschuss erw irtschaftet w erden. Durch Einberechnung dieses Überschusses bei der
nächsten Gebührenkalkulation, kommt dieser Überschuss w ieder den Bürgern zu Gute.
Wasserversorgung: (Gliederung-Nr.: 8151)
Einnahmen
Ausgaben
Defizit (-) / Überschuss
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
in €
in €
in €
in €
in €
in €
in €
in €
88.471
- 127.429
-38.958
102.024
- 107.098
-5.074
102.930
- 92.655
10.275
120.738 113.200 160.300 113.100 113.200
- 120.519 - 107.300 - 156.400 - 109.300 - 111.300
219
5.900
3.900
3.800
1.900
Zinsbelastung in den Jahren von 2010 - 2018
2010
2011
2012
2013
2014
43.766 € 48.128 € 34.933 € 29.037 €
23.244
2016
12.200 €
2017
9.200 €
2018
7.300
Zuführungen vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt
2010
2011
2012
2013
2014
2015
247.778 € 201.537 € 392.627 € 464.576 € 357.452 290.000
2016
285.000
2017
265.000
2018
240.000
Höhe der ordentlichen Tilgung:
2010
2011
2012
in €
in €
in €
2015
17.500 €
2013
2014
2015
2016
2017
2018
in €
in €
in €
in €
in €
in €
155.758 185.758
174.800
174.800 174.800
174.800
117.300
72.500
45.700
Die Anforderungen des § 22 Abs.1 KommHV (die Zuführung zum Vermögenshaushalt muss größer
sein als die ordentliche Tilgung) wird erfüllt.
4
Die wichtigsten Einnahmeposten im Vermögenshaushalt:
Einnahmeart
Zuführung vom Verwaltungshaushalt
Entnahme aus Rücklagen
Einnahmen aus Veräußerungen von Anlagenvermögen
Beiträge und ähnlich Entgelte
Zuweisungen, Zuschüsse für Investitionen
2012
2013
2014
2015
R-Erg.. in €
Vorl. R.-Erg. in €
Ansatz in €
R.-Erg in €
392.627
0
1.540
67.406
313.288
774.861
464.576
0
2.430
19.384
265.670
752.060
200.000
225.000
12.800
33.900
403.300
875.000
290.000
405.000
7.800
35.200
322.000
1.060.000
Die wichtigsten Ausgabeposten im Vermögenshaushalt:
Ausgabeart
Zuführung zum Verwaltungshaushalt
Zuführung an Rücklagen
Erwerb von Beteiligungen (Zweckverb. Gewässer III. Ordnung)
Erwerb von Grundstücken u.ä.
Erwerb von bewegl. Sachen des Anlagevermögens
Hochbaumaßnahmen / Erweiterungs- Um- u. Ausbau
T iefbaumaßnahmen (incl. Dorferneuerung und Flurneuordnung)
Betriebs- u. sonst. T echn. Anlagen
ordentliche T ilgung von Krediten
Sonderrechnungen an private Unternehmen (Kirchenmauer)
2011
2012
2013
2014
R.-Erg. in €
R.-Erg. in €
Vorl. R.-Erg. in €
R-Erg. in €
0
78.103
0
15.594
42.894
2.083
119.603
14.031
251.758
0
524.066
0
411.076
5.000
1.596
90.707
1.412
84.614
5.698
174.758
0
774.861
Schuldenübersicht
Wie aus den Aufstellungen ersichtlich ist, wird die
Gemeinde Saldenburg bis Ende 2017 sozusagen
„schuldenfrei“ sein und ab 2018 über eine nicht
unerhebliche Rücklage verfügen, sofern in den
Planungsjahren keine größeren Änderungen auftreten.
5
0
29.623
0
14.518
44.283
3.004
445.298
40.577
174.758
0
752.061
0
0
0
5.000
187.400
14.500
302.800
320.500
174.800
55.000
1.060.000
Im Haushaltsjahr 2015 sind folgende Investitionen geplant:
Allgemeine Verwaltung:
HH-Stelle
in €
0200.9350
Rest Mietkauf Server
Ersatzbeschaffung eines Kopierers für Hauptverwaltung
Kompletter Satz (105 Stück) Registraturordner mit Einlagen
Vorhänge für Büro Meldeamt
Schrankwand für Sozialraum
0600.9351
3.600
2.400
1.400
1.000
5.000
Öffentliche S icherheit und Ordnung – Feuerwehrwesen:
HH-Stelle
1311.9350
1311.9360
Geräte und Ausrüstungsgegenstände für die beiden Feuerwehren
Gemeindeanteil für Beschaffung der Digitalfunkgeräte für beide Feuerwehren
Ersatzbeschaffung eines MZF für die FFW Preying
2.500
20.700
80.000
Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege:
HH-Stelle
3700.9870
Investitionszuschuss an Kirche Preying für Kirchenmauersanierung
Lohn-/Maschineneinsatz für Kirchenmauer Preying
30.000
25.000
Gesundheit, S port, Erholung:
HH-Stelle
5601.9450
Anbau an MZH für Bühnenteile
2.500
Ilzer-Land Flächenmanagement
Projektkoordinationskosten Ilzer Land
Bauhofbedarf (Arbeitskleidung und Kleinmaschinen)
Bau einer Unterstellhalle
T eerung von Straßenteilen (Verschiedenes)
Straßenoberflächenentwässerung in Preying
Rest-Rate für Energie-Contracting
Investitionsumlage für Zweckverband Gewässer III. Ordnung
7.000
7.000
2.000
10.000
40.000
20.000
500
1.500
Erneuerung der EDV-Anlage
Ersatzbeschaffungen für Kläranlagen u.dgl.
Umbaumaßnahmen an der KA Entschenreuth
Breitbandversorgung – Leitungsbau
Buswartehäuschen in Hundsruck
45.100
20.000
11.300
300.000
5.000
Bau von Photovoltaikanlagen auf gemeindl. Gebäuden
13.000
Wasserzähler, Formstücke u.dgl.
Verschiedenes“
Hausanschlüsse allgemein
Planung Wasserverbesserung
3.700
10.000
2.000
30.000
Planungskosten Ilzer Land e.V.
Anteil am Ausbau der Ritter-Tuschl-Str. BA 2
Anteil Projektplanung Ebersdorf
2.000
170.000
6.000
Restkosten Flurneuordnung Lembach
5.000
Zuführung zur Rücklage
Darlehenstilgung
174.800
Gesamtausgaben Vermögenshaushalt
1.060.000
Bau- und Wohnungswesen, Verkehr:
HH-Stelle
6100.9500
6100.9600
6303.9350
6303.9450
6303.9510
6709.9651
6901.9520
Abwasserbeseitigung:
HH-Stelle
7000.9360
7000.9535
7610.9650
7920.9320
Elektrizitätsversorgung:
HH-Stelle
8101.9600
Wasserversorgung:
HH-Stelle
8151.9350
8151.9531
8151.9532
8151.9590
Bebauter Grundbesitz:
HH-Stelle
8800.9490
8800.9510
Allgemeines Grundvermögen:
HH-Stelle
8810.9580
Allgemeine Finanzwirtschaft:
HH-Stelle
9101.9100
9121.9776
6
Eine Deckung der Investitionen im Haushaltsjahr 2015 erfolgt durch folgende Einnahmen:
Ö ffe ntliche Sicherheit und Ordnung – Fe uerwehrwesen:
HH-Stelle
in €
1311.3610
1311.3670
Pauschalzuschuss für neues MZF der FFW Preying
Anteil der FFW Preying am neuen MZF
13.000
32.000
Soz iale Sicherung – Tage seinrichtung für Kinder
HH-Stelle
4661.3610
Restzuschuss für Anbau KiGA Saldenburg
24.000
Verkauf 1 Bauplatzes im BG WA Stadl (Grund)
Verkauf 1 Bauplatzes im BG WA Stadl (Erstattung der Beiträge)
Verkauf 1 Bauplatzes im BG WA Stadl (Erstattung Erschließungsbeiträge)
7.800
3.600
11.300
Bau- und Wohnungswesen, Ve rkehr:
HH-Stelle
6205.3400
6205.3500
6205.3521
Abwasse rbeseitigung:
HH-Stelle
7000.3531
7000.3670
Kanalanschlussbeiträge – allgemein
Investitionszuschuss (Zuschuss Sageder) Goben-Süd
13.600
5.000
Wasseranschlussbeiträge – allgemein
6.700
Restzuschuss für Ausbau Ritter-T uschl-Straße BA 1
116.000
Investitionspauschale
Entnahme aus der Rücklage
Zuführung vom Verwaltungshaushalt
132.000
405.000
290.000
Ge samteinnahmen Ve rmögenshaushalt
1.060.000
Wasserversorgung:
HH-Stelle
8151.3561
Allgemeine Finanzwirtschaft:
HH-Stelle
8800.3610
Allgemeines Grundve rmögen:
HH-Stelle
9000.3614
9101.3100
9161.3000
7
8
De r Ge me inde rat hat in se ine r Sitz ung
am 05.02.2015 im Sitz ungssaal de s Rathause s
in Saldenburg u.a. be raten und Be schlüsse ge fasst übe r:
BENUTZUNGSORDNUNG FÜR DEN KINDERGARTEN S ALDENBURG WIRD ANGEPASST
EINBAUSCHRANK UND S IDEBOARD WERDEN
BESCHAFFT UND EIN S CHRANK WIRD UMGEBAUT
Der Kindergarten Saldenburg wurde im Frühjahr/Sommer 2014 um eine Kinderkrippe mit sieben
Krippenplätzen baulich erweitert. Mit den bereits vorhandenen fünf Krippenplätzen können im Kindergarten Saldenburg seit dem 01.09.2014 maximal 12
Krippenkinder gleichzeitig betreut werden. Da
Krippenkinder der besonderen Aufmerksamkeit und
Zuwendung bedürfen und auch sonst arbeitsintensiver
(Windelwechseln, stetige Beaufsichtigung usw.) als
Kindergartenkinder sind, bedarf es mehr Personalstunden für Krippenkinder.
Dies wird größtenteils schon durch den erhöhten
Gewichtungsfaktor (2,0 bei Krippenkindern gegenüber 1,0 bei Kindergartenkindern) berücksichtigt und
sollte künftig auch beim Elternbeitrag (Grundbeitrag)
Berücksichtigung finden.
Bisher fand für Krippenkinder und Kindergartenkinder eine einheitliche Grundbeitragskategorie
Anwendung.
Die Einrichtung und der T räger sind der Auffassung,
wie in anderen Kindergärten bereits üblich, für
Krippenkinder eigene Grundbeitragskategorien einzuführen.
Diese Grundbeitragskategorien sollen ab dem Kindergartenjahr 2015/2016 Anwendung finden.
Für die Hauptverwaltung wird Raum für die Ablage
von Ordnern benötigt.
Dieser Raum bietet sich im sogenannten „Sozialraum“
(kleines Nebenzimmer) im Erdgeschoss an.
Hier kann ein Schrank mit einer Breite von über 4
Metern aufgestellt werden. Ferner wird in der T ouristInfo ein Sideboard benötigt und in einem Schrank
müssen die Fachböden umgebaut werden.
Für Schrank, Sideboard und Schrankumbau wurde
von zwei hiesigen Betrieben je ein Angebot eingeholt,
wobei beide Handwerksmeister die Maße vor Ort
genommen haben.
Der Auftrag für Lieferung, Ein- und Umbau des
Schrankes, Sideboard, inklusive Schrankumbau
wurde an den Günstigstbieter an die Fa. Alois Wirket
in T ratzen erteilt. Maßgebend für die Auftragserteilung war das Angebot vom 21.01.2015 mit dem
Brutto-Angebotspreis von insgesamt: 4.116,21 €.
HAUSHALTSSATZUNG UND HAUSHALTSPLAN
2015 MIT ANLAGEN WURDEN BESCHLOSSEN
In der Januar-Sitzung wurden die Gemeinderatsmitglieder dahingehend informiert, dass die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan 2015 in der
Februar-Sitzung verabschiedet werden soll und deshalb bis Ende Januar evtl. Wünsche bezüglich
Haushalt 2015 an Bürgermeister König übermittelt
werden sollten.
Bürgermeister König hat mit Kämmerer Meindl, der
einen ausführlichen und detaillierten Vorbericht
erstellt und jedem Gemeinderatsmitglied zugestellt
hat, den Haushalt 2015 erarbeitet.
Änderungswünsche seitens der Gemeinderatsmitglieder sind nicht eingegangen, bzw. wurden keine
vorgetragen.
Elternbeitrag
Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:
Die Höhe des Grundbeitrags richtet sich nach der im
Betreuungsvertrag vereinbarten Buchungszeit.
Es werden erhoben für:
Krippenkinder von 1-2 Jahren (Kategorie 1)
Krippenkinder von 2-3 Jahren (Kategorie 2)
Regelkinder ab dem 3. Lebensjahr Kategorie 3)
bei einer Buchungszeit von monatlich
1
2
3
>1-2 Std. 86,00 € 78,00 €
70,00 €
>2-3 Std. 97,00 € 88,00 €
75,00 €
>3-4 Std. 108,00 € 98,00 €
80,00 €
>4-5 Std. 119,00 € 108,00 €
88,00 €
>5-6 Std. 130,00 € 118,00 €
96,00 €
>6-7 Std. 141,00 € 128,00 €
104,00 €
Haushaltssatzung, Haushaltsplan einschließlich Vorbericht, Anlagen, Finanzplan und Investitionsprogramm vom 05.02.2015 wurden alle einstimmig
genehmigt und beschlossen.
(siehe Seite 2 – 7 dieses Mitteilungsblattes)
Die Änderungen treten am 01.09.2015 in Kraft.
Die Benutzungsordnung für den Betrieb des Kindergarten Saldenburg gültig ab dem 01.09.2015 wird neu
erlassen.
Die nächste Sitzung des Gem einderates
findet voraussichtlich
am Donnerstag, den 05.03.2015 um 18:30 Uhr
im Sitzungssaal des Rathauses in Saldenburg statt !
9
Mehraufwand für Krippenkinder wird durch höheren Grundbeitrag abgegolten
Gemeinderat Saldenburg legt neue Benutzungsordnung auf – Inkraft ab 1. September 2015
(Bericht von Georg Thurnreiter)
Saldenburg. Der Kindergarten Saldenburg w urde 2014 baulich um eine Kinderkrippe mit sieben Krippenplätzen erw eitert. Mit den bereits vorhandenen fünf Krippenplätzen können damit seit dem 01. September
2014 maximal 12 Krippenkinder gleichzeitig betreut w erden. Um dem auch verw altungstechnisch Rechnung
zu tragen, beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung eine Änderung und Neufassung der
Benutzungsordnung für den Kindergarten.
Die Krippenkinder bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit und Zuw endung und seien auch sonst
arbeitsintensiver (Windelw echseln, stetige Beaufsichtigung usw .) als Kindergartenkinder zu betreuen, so
Bürgermeister Max König. Deshalb bedarf es auch mehr Personalstunden für die Krippenkinder. Dies w erde
größtenteils schon durch den erhöhten Gewichtungsfaktor (2,0 bei Krippenkindern gegenüber 1,0 bei Kindergartenkindern) berücksichtigt und solle künftig auch beim Eltern-Grundbeitrag Berücksichtigung finden. Bisher
fand für Krippenkinder und Kindergartenkinder eine einheitliche Grundbeitragskategorie Anw endung.
Die Kindergartenleitung und die Gemeinde als Träger seien nun zu der Auffassung gelangt, w ie in anderen
Kindergärten bereits üblich, für Krippenkinder eigene Grundbeitragskategorien einzuführen. Diese sollen ab
dem Kindergartenjahr 2015/2016 Anw endung finden, so König. Weiterhin seien zur Vereinfachung und
Klarstellung diverse Änderungen der Benutzungsordnung notw endig. Der Gemeinderat stimmte einstimmig
den vorgeschlagenen Änderungen zu, die zum Beginn des Kindergartenjahres 2015/16 ab 01. September
2015 in Kraft treten.
Insbesondere w ird nun auch die Aufnahme von unter Dreijährigen geregelt: Jeder der zur Verfügung
stehenden 12 Krippenplätze könne auch „von je zw ei Kindern im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung
bzw . von Schulkindern belegt werden“. Vorrangig sind sie jedoch an Kinder unter drei Jahren zu vergeben.
Für die „Regelkinder (ab 3 Jahren bis zur Einschulung) stehen 45 Plätze zur Verfügung. Kinder vom
vollendeten dritten Lebensjahr an können den Kindergarten an Donnerstagen ganztags (bis 16:00 Uhr)
besuchen und sie dürfen auch den Schulbus benutzen.
Gänzlich neu gefasst w urde der Passus über den Eltern-Grundbeitrag: Dieser richtet sich nach der im
Betreuungsvertrag vereinbarten Buchungszeit. Letztere ist stundenw eise gestaffelt von 1-2 Stunden bis
6-7 Stunden. Krippenkinder von 1 – 2 Jahren zahlen nunmehr einen monatlichen Grundbeitrag zw ischen
86 und 141 Euro. Krippenkinder von 2 – 3 Jahren einen Beitrag zw ischen 78 und 128 Euro.
Ab dem 3. Lebensjahr beträgt der Grundbeitrag zwischen 70 und 104 Euro, w obei allerdings in den unteren
Buchungszeiten der Gewichtungsfaktor 2,0 gelten muss. Die Gemeinde w eist aber auch darauf hin, dass der
Freistaat Bayern für das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung zur Entlastung der Familien monatlich
einen Zuschuss von 100 Euro gew ährt. Für Änderungen gilt jew eils der Erste des Monats, in dem das
Ereignis eintritt. Die Kündigungsfrist beträgt jew eils zw ei Wochen. - th
10
Abfuhr für Restmüll-, Bioabfall- und Papiertonne:
Abfuhrgebiet
Restmülltonne
Tour-Nr. 201
Gültig für das ganze Gemeindegebiet
Biotonne
Montag, 09.03.2015
Montag, 23.03.2015
Montag, 02.03.2015
Montag, 16.03.2015
Montag, 30.03.2015
Papiertonne
Dienstag, 03.03.2015
Dienstag, 31.03.2015
Apotheken-Notdienst
Tag
28.02.
01.03.
02.03.
03.03.
04.03.
05.03.
06.03.
07.03.
08.03.
09.03.
10.03.
11.03.
12.03
13.03.
14.03.
15.03.
16.03.
17.03.
18.03.
19.03.
20.03.
21.03.
22.03.
23.03.
24.03.
25.03.
26.03.
27.03.
28.03.
29.03.
30.03.
31.03.
Apotheke
Markt Apotheke Perlesreut
Markt Apotheke Perlesreut
Hubertus Apotheke Eging a. See
Sonnen Apotheke Fürstenstein
Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Dreiburgen Apotheke Tittling
Marien Apotheke Tittling
Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
Ludw igs Apotheke Eging a. See
Apotheke Am Markt Tiefenbach
Marien Apotheke Hutthurm
Rosen Apotheke Ruderting
Markt Apotheke Perlesreut
Hubertus Apotheke Eging a. See
Hubertus Apotheke Eging a. See
Sonnen Apotheke Fürstenstein
Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Dreiburgen Apotheke Tittling
Marien Apotheke Tittling
Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
Ludw igs Apotheke Eging a. See
Ludw igs Apotheke Eging a. See
Apotheke Am Markt Tiefenbach
Marien Apotheke Hutthurm
Rosen Apotheke Ruderting
Markt Apotheke Perlesreut
Hubertus Apotheke Eging a. See
Sonnen Apotheke Fürstenstein
Sonnen Apotheke Fürstenstein
Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Dreiburgen Apotheke Tittling
Beiträge für Minijobs seit Januar 2015
niedriger - voller Schutz für 16,65 Euro
Auch für geringfügig Beschäftigte, sogenannte
Minijobber, ist der Pflichtbeitrag zur gesetzlichen
Rentenversicherung seit Jahresbeginn niedriger
gew orden, so die Regionalträger der Deutschen
Rentenversicherung in Bayern.
Weil der allgemeine Beitragssatz von 18,9 auf 18,7
Prozent gesunken ist, zahlen sie aus eigener Tasche jetzt nur noch 3,7 statt zuvor 3,9 Prozent zur
Rentenversicherung.
Bei einem monatlichen Entgelt von beispielsw eise
450 Euro zahlt der Arbeitnehmer jetzt 16,65 Euro
statt 17,55 Euro als Rentenbeitrag.
Unverändert bleibt, dass der Arbeitgeber pauschal
w eitere 15 Prozent an die Rentenversicherung
abführt.
Auch bei geringfügig entlohnten Beschäftigten in
Privathaushalten w ird es günstiger: Hier zahlt der
Minijobber seit Januar 2015 13,7 Prozent anstelle
von bisher 13,9 Prozent seines Arbeitsentgelts als
Beitrag zur Rentenversicherung. Der private Arbeitgeber führt nach wie vor 5 Prozent an die Rentenversicherung ab.
Geringfügig Beschäftigte erw erben durch diese
niedrigen Beiträge Ansprüche auf das volle Leistungs-paket der gesetzlichen Rentenversicherung.
So können sie sich beispielsweise für den Fall einer
Erw erbsminderung absichern oder einen Anspruch
auf eine medizinische oder berufliche Rehabilitation
erw erben. Außerdem zählen die Beschäftigungszeiten in vollem Umfang für die spätere Altersrente
mit.
Auf Antrag können sich Minijobber von der Versicherungspflicht befreien lassen. Damit verzichten
sie jedoch auf den umfassenden Versicherungsschutz.
Wer dies in Erw ägung zieht, sollte sich auf jeden
Fall vorher von den Experten der Deutschen Rentenversicherung beraten lassen.
Die Kontaktdaten der Auskunfts- und Beratungsstellen findet man unter
w w w .deutsche-rentenversicherung.de.
Allgemeine Informationen gibt es auch am kostenlosen Servicetelefon unter 0800 1000 480 88.
Suche
ab sofort eine Haushaltshilfe
(1 Mal wöchentlich ca. 5 Std.)
auf 450,-. €-Basis
Tel.: 0175 23 02 88 1
11
DIE GEMEINDE GRATULIERT
Die Gem einde Saldenburg
übermittelt hiermit allen, die in nächster Zeit
Geburtstag oder ein Ehejubiläum
feiern können, die herzlichsten Glückwünsche.
Max König, Erster Bürgermeister
Herzliche Anteilnahme den Angehörigen
aller im letzten Monat verstorbenen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger.
Max König, Erster Bürgermeister
Herzliche Glückwünsche den Eltern
der im letzten Monat geborenen neuen Gemeindebürger
Max König, Erster Bürgermeister
SENIOREN–PROGRAMM
(Seniorenclub Preying)
Mittw och, 11. März 2015
13:00 Uhr – im Pfarrsaal
Gedichte- und Geschichtennachmittag
Mittw och, 25. März 2015
13:00 Uhr – Bußgottesdienst in der Pfarrkirche
anschl. Fastensuppenessen im Pfarrsaaal
Spende für Aktion Butterbrot
Selbsthilfegruppe für Krebspatientinnen und –patienten
Nächstes m onatliches Treffen: Samstag, 14. März 2015 von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr
im Kath. Pfarrzentrum (Konferenzraum), Kirchw eg 12, 94104 Tittling.
Auskünfte unter Tel.: 08504 / 2868 oder 08504 / 2629
12
„Christus, unser Licht“. „Wer teilt, gewinnt“.
Erstkommunionkinder stellen sich in Ranfels, Saldenburg, Solla,
Thannberg, Thurmansbang und Zenting vor
(Bericht und Bild von Georg Thurnreiter)
Thurmansbang. Im Pfarrverband Thurmansbang und in der Expositur Thannberg stellten sich rund um den
Lichtmesstag die Erstkommunikanten den Pfarrangehörigen vor, die sich nun auf ihren „großen Tag“ der
Hl. Erstkommunion vorbereiten. Insgesamt sind es 40 Mädchen und Buben aus dem Thurmansbanger
Schulsprengel, die Manfred Wurm und Jürgen Reihofer, unterstützt von den Eltern, unter ihre „Fittiche“
nehmen und auf diese „Gemeinschaft mit Gott“ hinführen.
Am Lichtmesstag, der Darstellung des Herrn im Tempel, so Pfarrer Manfred Wurm, w erden die Erstkommunikanten ihrer Pfarrei vorgestellt, damit sie auch „gesichtsw eis'“ und nicht nur mit Namen bekannt
w erden. Erstmals seien sie in die feierliche Gottesdienstgestaltung als kleine Ministranten mit eingebunden.
Das „Licht der Welt“, w ie der greise Simeon Jesus bezeichnete, solle nun auch von uns allen und ganz
besonders von den Erstkommunionkindern w eitergegeben w erden. So sei auch das diesjährige Motto der
Erstkommunikanten „Christus, unser Licht“.
Im Pfarrverband Thurmansbang w urden die Kinder in Ranfels, Saldenburg, Solla, Thurmansbang und
Zenting jew eils ihren Pfarrangehörigen vorgestellt. Die Kinder durften jew eils um den Altar Platz nehmen und
kleine Handreichungen für den Priester ausführen. So brachten die Kinder die Hostienschale und den Kelch
zum Altar, entzündeten die Kerzen am Altar und beteten gemeinsam das „Vater unser“ und das Glaubensbekenntnis. Ebenso trugen die Kinder die Fürbitten vor und baten beispielsw eise „halte deine schützende
Hand über uns und alle Kinder dieser Welt“.
In Saldenburg w aren die zehn Erstkommunionkinder in die Lichtmessfeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen
eingebunden, die sie mit einer „Lichtmeditation“ bereicherten. Anstelle der Kommunion zeichnete der Pfarrer
ein Kreuz auf die Stirn von Kerstin Winter, Luca Donaubauer, Thomas Braml, Laura Stoiber, Sandra Rauch,
Tamara Ritzinger, Vanessa Bauer, Alexandra Hundsrucker, Annalena Gsödl und Nico Besendorfer.
Mit den Worten „w ir freuen uns, dass ihr in unserer Mitte seid“, w urde das Taufversprechen erneuert und
betont, dass sie den Glauben leben w ollen und im Glauben unterwegs sind. In den selbst gesprochenen Fürbitten brachten die Erstkommunikanten ebenfalls ihre Anliegen in den Gottesdienst ein. Mit dem, jedem
persönlich gespendeten Blasiussegen wurden die Kommunionkinder und die Pfarrgottesdienstbesucher auf
den Weg geschickt. - th
Um den Altar versammelt, die Saldenburger Kommunionkinder (v.l.) Kerstin Winter, Luca Donaubauer, Thomas Braml, Laura Stoiber,
Sandra Rauch, Tamara Ritzinger, Vanessa Bauer, Alexandra Hundsrucker, Annalena Gsödl und Nico Besendorfer.
Foto: Thurnreiter
13
Jagdgenossenschaft
Saldenburg I
EINLADUNG
Jagdgenossenschaft
Titt ling
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Am Freitag, den 06. März 2015
am Donnerstag, 05. März 2015 um 19.30 Uhr
im Landgasthof Schm alhofer in Rothau
findet um 19:30 Uhr
im Gasthaus KLESSINGER in Hundsruck die
Tagesordnung:
Jahresversammlung
1. Begrüßung durch den Jagdvorsteher
2. Vortrag von Förster Wolfgang Mantel
3. Rechenschaftsbericht über das Geschäftsjahr 2014/2015
a) Bericht des Jagdvorstehers
b) Bericht des Kassiers
c) Bericht des Schriftführers
d) Bericht der Jagdpächter
3. Entlastung der Vorstandschaft und des Kassiers
4. Aussprache und Beschlussfassung über die
Verwendung des Jagdpachtschillings
5. Verschiedenes
der Jagdgenossenschaft Saldenburg I statt,
zu der alle Jagdgenossen m it Frauen
herzlich eingeladen sind.
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Jahresbericht des Jagdvorstehers
2. Kassenbericht
3. Entlastung der Vorstandschaft
4. Bericht der Jagdpächter
5. Verwendung des Jagdpachtschillings
6. Aufnahme eines neuen Jagdpächters in den
bestehenden Jagdpachtvertrag lt. Antrag des
Herrn Grübl
7. Vorzeitige Verlängerung des Jagdpachtvertrages
8. Wünsche und Anträge
Anschließend lädt Jagdpächter Willi Grübl
zum REHESSEN ein!
anschließend Rehessen
Änderungen der Grundstücksflächen sind
durch Unterlagen nachzuweisen, ansonsten
gilt der vorhandene Jagdkataster.
Das Damenkranzl für die Frauen der Jagdgenossen findet
am Mittwoch, 12. März 2015 ab 19:30 Uhr, im Gasthof zur
Post in Tittling statt.
Dazu sind alle recht herzlich eingeladen.
Jagdvorsteher:
gez.: Josef Artmann
Alfred Ellinger
(Jagdvorsteher)
Jagdpächter:
Willi Grübl u. Andreas Schreiner
Jagdgenossenschaft
Lembach
Jagdgenossenschaft
Saldenburg II
EINLADUNG
Die diesjährige
Am Freitag, den 27. März 2015
Jagdversammlung
findet um 19:30 Uhr
im Gasthaus „Zur Linde“ in Preying die
findet
am Freitag, den 27. März 2015
um 19:30 Uhr
Jagdversammlung
der Jagdgenossenschaft Lembach statt, zu der
alle Jagdgenossen mit Frauen herzlich
eingeladen sind.
im Gasthaus Klessinger, Hundsruck statt,
w ozu alle Jagdgenossen mit Begleitung
herzlichst eingeladen sind.
Tagesordnung:
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Jahresbericht des Jagdvorstehers
1. Begrüßung und Bericht des Jagdv orstehers
2. Kassenbericht
3. Entlastung der Vorstandschaft
4. Bericht des Jagdpächters
5. Verw endung des Jagdpachtschillings
6. Wünsche und Anträge
2. Kassenbericht
3. Entlastung der Vorstandschaft
4. NEUWAHLEN
5. Bericht der Jagdpächter
6. Verwendung des Jagdpachtschillings
7. Wünsche und Anträge
Anschließend laden die Jagdpächter
Englm aier und Ebner zu einem
REHE SS EN
und zu
KAFFEE und KUCHEN ein.
Jagdv orsteher:
Jagdpächter:
Josef Schober
Englmaier und Ebner
Anschließend lädt Jagdpächter Zambelli
zum Rehessen ein!
Für Anw esende w ird der Jagdpachtschilling
nach der Versam m lung ausbezahlt.
gez.: Georg Schneider,
Jagdvorsteher
14
gez.: Franz Zambelli,
Jagdpächter
Mit dem Skiclub auf heißen Kufen!
Freizeitskiclub Saldenburg auf Schlittenfahrt rund um den Lusengipfel.
(von Stefan Hundsrucker)
Gerade rechtzeitig zum Neuschnee und zur traumhaften Winterlandschaft des Bayerischen Waldes verbrachten die Mitglieder des Freizeit- und Skiclubs Saldenburg rund um Waldhäuser fast schon traditionell ihren Ausflug am Lusen und genossen bei besten Schneebedingungen einen abw echslungsreichen
Wintertag auf dem Bayerw aldgipfel.
Frisch gestärkt und bestens versorgt von Herbergsleiter Martin Herbinger sow ie ausgerüstet mit ihren
Schlitten erklommen die Mitglieder des Saldenburger Skiclubs den Lusen-Gipfel und erlebten in geselliger Runde ein Winterpanorama mit Blick über den gesamten Bayer- und Böhmerw ald.
Auf heißen Kufen ließen die Mitglieder im Anschluss an den Gipfelaufenthalt den Berg hinter sich und
kehrten w ieder in die Jugendherberge ein, in der der aktiv gestaltete Tag bei einer herzhaften Brotzeit
ruhig und gemütlich am Kachelofen ausklingen konnte, allerdings nicht ohne schon Pläne zu schmieden
für die kommende Skisaison. -sth
Foto: privat: Auf heißen Kufen: Mitglieder des Freizeitskiclubs Saldenburg
15
Gelebte Tradition im Schreinerhandwerk!
Seniorchef der Bau- und Möbelschreinerei Alois Wirket aus Tratzen in der Gde. Saldenburg
übergibt die Betriebsführung seinem Sohn Alois Wirket jun.
(Bericht und Fotos von Stefan Hundsrucker)
Nach über 40 Jahren in der Verantwortung für seinen
Schreinerbetrieb in der Gemeinde Saldenburg übergab der „Tratzenschreiner“, Alois Wirket sen., das
Handw erksunternehmen zum neuen Jahr seinem
Sohn Alois Wirket jun., der als Schreinermeister
ebenfalls mehrfach schon sein ausgezeichnetes
Können bew iesen hat und dessen Meisterstück von
der Handw erks-kammer prämiert w orden ist. Zum
Wechsel in der Spitze des Familienunternehmens
überbrachte Bürgermeister Max König die besten
Wünsche.
Zur Betriebsübergabe die besten Wünsche:
Bgm. Max König (li.) mit Alois w irket jun.
Häufig ist es nicht mehr einfach, für ein Familienunternehmen – gerade im Handw erk – einen
passenden Nachfolger zu finden. Allenthalben sehen
sich die Betriebe nicht nur einer starken Konkurrenzsituation, sondern häufig auch einem Preisdruck
ausgesetzt, der vielfach dazu führt, dass sich die
Übernahme eines mittelständischen Handw erksbetriebes nicht nur schw ierig gestaltet, sondern für
die bisherigen Inhaber nur unter größten Anstrengungen und Einbußen möglich w ird.
Ganz anders die Situation in der Bau- und Möbelschreinerei Wirket aus Tratzen in Saldenburg. Der
„Tratzenschreiner“, wie sow ohl Betrieb als auch der
jew eilige Firmeninhaber in der Gemeinde und
darüber hinaus liebevoll und traditionsorientiert
betitelt w erden, w urde zum Jahresbeginn offiziell in
die Hände des Juniors, des 28jährigen Schreinermeisters Alois Wirket, gelegt. Damit w ird das
Familienunternehmen bereits in der dritten Generation geführt – die lange Tradition, mit der das
Schreinerhandwerk von der ersten Idee und Planung
bis zum fertigen Werkstück umgesetzt w ird, kann
somit nicht nur fortgesetzt werden, sondern sogar in
den Händen der Schreinerfamilie Wirket bleiben.
Die gesamte Familie, insbesondere die Eltern des
neuen Firmenchefs, zeigten sich überglücklich, dass
der Betrieb nicht nur aufrecht erhalten, sondern
durch die Übergabe auch w eiterhin mit neuen Ideen
16
bereichert w erden kann. Dabei w urden die ersten
kleinen Möbel, Leisten und Werkstücke zunächst
noch unter ganz einfachen Bedingungen gefertigt:
Nachdem im Jahr 1949 das Wohnhaus in Tratzen
fertiggestellt w orden w ar und sich der Gründer der
Schreinerei, Alois Wirket, selbstständig gemacht
hatte, nahm er das Schreiner-handw erk als
Ein-Mann-Betrieb in der Kellerw erkstatt unter dem
Wohnhaus auf und setzte so den Grundstein für den
Beginn der mittlerw eile über 60jährigen lokalen
Handw erkertradition. 1952 erfolgte der Eintrag in die
Rollen der Handw erkskammer, 1958 kam der erste
Geselle dazu, im Jahr 1964 begann der damals
14jährige Sohn und bisherige Firmeninhaber Alois
Wirket mit seiner Lehre im elterlichen Betrieb. Im
Jahr 1975 erhielt Alois Wirket seinen Meisterbrief
und stand seit dieser Zeit in der Verantw ortung für
den Betrieb. Die Bau- und Möbelschreinerei Wirket
schuf sich so eine breite Basis, auf der Alois Wirket
jun. nun aufbauen kann.
Auch Bürgermeister Max König zeigte sich anlässlich
der Betriebsübergabe hocherfreut, in der Gemeinde
Saldenburg einen so leistungsfähigen und zugleich
traditionsorientierten Handw erksbetrieb beheimatet
zu w issen. „Gerade die mittelständischen Unternehmen sind die Basis unserer Wirtschaft. Mit eurer
Schreinerei tragt ihr w esentlich dazu bei, nicht nur in
der Region, sondern auch w eit darüber hinaus
erstklassige Arbeit zu zeigen, neue Ideen zu verwirklichen und ganz individuelle Wünsche zu verw irklichen. Darauf könnt nicht nur ihr selbst als Inhaber
stolz sein, sondern auch jeder einzelne, der an
diesem Unternehmen teilhat.“
Und gerade auch die überregionale Tätigkeit füllt
derzeit die Auftragsbücher: So zählen heute bayernw eit nicht nur Privatkunden, sondern auch Schulen,
öffentliche Einrichtungen und Firmen aus allen
Bereichen zu den Stammkunden der Schreinerei.
Fenster, Türen, Inneneinrichtungen und Möbel mit
individuellem Design sind nur w enige Beispiele des
betrieblichen Leistungsspektrums. Gerade auch im
Bereich des Denkmalschutzes konnte die Schreinerei mehrmals ihr Können unter Bew eis stellen. Über
die Region hinaus ist das Unternehmen bayernw eit
tätig und schreibt derzeit Aufträge bis aus München
und Augsburg in ihre Bücher. Auch international
w urde das Unternehmen schon tätig: Eine Bauernstube aus der Saldenburger Schreinerei fand für
einen Kunden ihren Platz in Brasilien.
Trotz überregionaler Ausbreitung bleibt die Schreinerei Wirket aber in jeder Hinsicht ein klassischer
Familienbetrieb: „Wir w ollen die Tradition im Schreinerhandw erk fortsetzen, mit neuen Ideen, neuen
Gestaltungen, immer aber im Bew usstsein unserer
langen Entw icklung, die erst durch unsere zufriedenen Kunden erreicht w erden konnte. Jeder in der
Familie trägt dazu seinen Teil bei, so dass erst durch
das starke Miteinander der Erfolg entsteht,“ so
umreißt Alois Wirket kurz die Firmenphilosophie. Und
auch der Seniorchef w ird w eiterhin mit Rat und Tat
zur Seite stehen, so w ie sich jeder auf jeden in der
Familie verlassen kann.
Als Ausdruck der besten Wünsche für die Zukunft
überreichte Bürgermeister Max König dem neuen
Chef Blumen. König freute sich dabei vor allem über
die Aussage des neuen Firmeninhabers, auch
w eiterhin Lehrlinge im Schreinerhandwerk ausbilden
zu w ollen: „Menschen auszubilden heißt, Zukunft vor
Ort zu ermöglichen!“ so Bürgermeister König zum
Abschluss seiner Glückw ünsche. -sth
Gelebte Handwerkstradition, v.l.: Alois Wirket jun. mit Bgm. Max König und Seniorchef Alois Wirket
17
Ein Hoch auf das pfarrliche Ehrenamt
Pfarrei Preying ehrt bei Neujahrsempfang langjährige Mitarbeiter mit Brigidakreuz
(Bericht und Bild von Georg Thurnreiter)
Preying. Zum 4. Male luden Pfarrgemeinderat und
Kirchenverw altung der Pfarrei Preying zu einem
Neujahrsempfang in das Gasthaus „Zur Linde“ ein –
und viele Ehrenamtliche kamen am Patrozinium von
„Sankt Brigida“ und ließen sich hochleben. Eine
besondere Ehre w urde sechs herausragenden
Persönlichkeiten zuteil, die mit dem „Brigidakreuz“
für ihre langjährige, ehrenamtliche Mitarbeit ausgezeichnet w urden.
PGR-Vorsitzender Reinhard Groß konnte dazu
neben zahlreichen Ehrenamtlichen besonders
Pfarrer Christopher Fuchs, die drei Saldenburger
Bürgermeister Max König, Alois Weber und Gerhard
Englmaier sow ie den Träger der Stephanusplakette
Norbert Ebner begrüßen. Der Patroziniumstag sei
traditionell Anlass, Dank zu sagen „für Eueren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer Pfarrrei“,
betonte Groß. Dies seien zum Einen die Mitglieder
des Pfarrgemeinderates, die sich 2014 w ieder zur
Wahl gestellt haben. „Aber auch alle heute
Anwesenden engagierten sich ehrenamtlich in ihrer
privaten Zeit, um sich aktiv ins Pfarrleben einzubringen und eine rührige und lebendige Kirchengemeinschaft mit zu gestalten“.
„Ein ereignisreiches Jahr 2014 liegt hinter uns“, rief
er neue Herausforderungen und besondere Highlights in Erinnerung, w ie etw a Fastenbrunch und
Osterbasar, Erstkommunion, Maiandachten, Pfarrfest und Brigida-Stein-Einw eihung. „Sehr bew egt“
habe die Pfarrei der Weggang von Pfarrer Erw in
Jaindl nach Burghausen, der mit sichtbarer Dankbarkeit in einer bew egenden Abschiedsfeier verabschiedet w urde. Nicht minder herzlich war schließlich
der Empfang von Pfarrer Christopher Fuchs, der am
21. September von Dekan Kajetan Steinbeißer im
Pfarrverband Preying-Haus i.W. „installiert“ w urde.
Groß bezeichnete es als „glückliche Fügung“, wieder
einen Seelsorger bekommen zu haben, der zudem
im Preyinger Pfarrhof Wohnung genommen habe.
„Fühlen sie sich in unserem kleinen aber herzlichen,
kreativen, fleißig und fest im Zusammenhalt stehenden Pfarrverband angekommen und aufgenommen“,
entbot er dem Pfarrer ein herzliches Willkommen,
das dieser mit einem „Vergelt's Gott!“ erw iderte.
Doch auch für 2015 hatte Groß schon eine grobe
Vorplanung parat, die mit dem jährlichen Fastenbrunch am 22. März beginnt. Die Firmung finde
heuer in Haus i.W. statt und auch das Pfarrfest
w erde wieder in gew ohnter Weise abgehalten. Dabei
w erde ein „Inklunet-Informationsstand“ über die Eingliederung behinderter Mitbürger informieren und
sensibilisieren, kündigte der Behindertenbeauftragte
der Gemeinde Saldenburg an. Dank sagte er in
diesem Zusammenhang dem Frauenbund, der KJG,
dem Starlight-Jugendchor, Organisten Michael Preiß,
den Sternsingern und „Minis“.
Im Namen der Kirchenverw altung und des Fördervereins Kirchenrenovierung e.V. begrüßte Kirchenpfleger Josef Veit die Gäste, denen er namentlich für
18
ihr Engagement dankte. „Das Jahr 2014 w ar geprägt
vom doch überraschenden Weggang von Pfarrer
Erw in Jaindl und der Renovierung der Pfarrkirche
Haus i.W.“, blickte Veit zurück. Jaindls Wunsch, den
Brigidaw eg fertig zu stellen, konnte „mit vereinten
Kräften“ erfüllt w erden. Das Brigida-Relief, das
Kreuz, die Sitzgruppe und die Quelle zu erstellen,
erforderte doch noch eine Menge Arbeit und Kosten.
Veit dankte allen Helfern, insbesondere der Gemeinde und Bürgermeister Max König, für die Unterstützung. Die Kosten von rund 20.000 Euro konnten
zum größten Teil aus Spenden finanziert w erden;
„eine großartige Leistung“.
Zum „Pfarrerwechsel“ wurde das Pfarrheim für rund
50.000 Euro instand gesetzt und renoviert, w ozu
auch die Pfarrei ihren Obolus beisteuern müsse.
Doch nun stehe dem neuen Pfarrherrn eine w underschöne Wohnung zur Verfügung; „stimmt“, bekräftigte Fuchs. Um all die laufenden Kosten für Unterhalt
und Verw altung aufzubringen, sei man „ständig auf
ehrenamtliche Helfer und Spenden angew iesen“,
denn auch das Kirchgeld falle in der kleinen Pfarrei
nicht gerade üppig aus, „jammerte“ er seinen Pfarrangehörigen vor.
Für 2015 stehe mit der Sanierung der Kirchen- und
Friedhofsmauer ein größeres Vorhaben an, das sich
über mehrere Jahre hinziehen w erde. Dieses w erde
nun auch von der Diözese und der Gemeinde gefördert. Die Pfarrei w erde sich sow ohl finanziell als
auch mit Hand- und Spanndiensten einbringen,
kündigte Veit an. Dank zollte er 2. Bürgermeister
Alois Weber, der Planung und Statik kostenlos übernommen habe. Mit dem ersten Bauabschnitt, der
rund 150 – 200.000 Euro teuren Maßnahme, w olle
man im Frühjahr beginnen. Dafür mussten
„gew ünschte“ Maßnahmen zurückgestellt w erden.
Da sei die Hilfe des Fördervereins Kirchenrenovierung, der im Stillen Spenden und Beiträge sammle,
sehr erfreulich. Veit dankte Christa Rosner für ihre
„w ertvolle Mitarbeit“ - und rief dazu auf, Mitglied zu
w erden: „Unsere schöne Brigidakirche w äre es
bestimmt w ert“.
Sein abschließender Dank galt allen Helfern und
Spendern: „Ohne Euch und Eure Hilfe könnte die
Pfarrei nicht existieren“. Dass diese Hilfe auch Generationen übergreifend funktioniere, zeigte er am
Beispiel der jungen Helfer Tobias Dirndorfer und
Andre Kellermann auf, die mit Eifer ihre Aufgabe
erfüllen. „Herzlichen Dank dafür!“ Der Dank der
Kirchenverw altung gelte allen Gemeindebürgern,
„die uns finanziell oder materiell unterstützen“, so
Veit. Ebenso den ehrenamtlichen Helfern in und um
die Kirche, w obei er Annette Ammerl für die Gestaltung des Schaukastens, Anni Mager und ihren
Damen für eine „saubere Kirche“, Erna Englmaier für
den Blumenschmuck und die Mesnerdienste, Franz
Ebner als „Kirchenschließer“, Josef Hutterer für die
Gestaltung des Pfarrbriefes, Hans Kern und der
Familie Ebner für ihre vielfältigen Dienste und nicht
zuletzt Bürgermeister Max König und den Mitarbeitern von Gemeinde und Bauhof. „Wir w issen Eure
Mithilfe zu schätzen“, so Josef Veit.
Pfarrer Christopher Fuchs sagte seinerseits allen
ehrenamtlichen Helfern ein herzliches „Vergelt's
Gott!“. Vieles geschehe ganz selbstverständlich
„hinter meinem Rücken“, w eshalb er es noch nicht so
w ürdigen könne. Zum „Geld der Kirchen“ merkte er
an, dass vieles, etwa für die Caritas oder die Personalausgaben zw eckgebunden sei. Doch eine so
kleine Landpfarrei sei ohnedies nicht so gut aufgestellt. Aber sie sei „heimeliger und gastfreundlicher“,
so sein Empfinden und so fühle er sich „gut angenommen, mit all meinen Schw ächen“. Da er kein
Alleskönner sei, sei er dankbar für die gute Vernetzung, in der die Schw ächen des Einen durch die
Stärken des Anderen ausgeglichen w erden. „Ich
freue mich mit Euch und dass ich hier sein darf und
w ünsche uns ein gutes Miteinander“, betonte der
Geistliche, der den Gottesdienst in Haus i.W. verlegt
hatte, um mehr Zeit für seine Preyinger zu haben.
Bürgermeister Max König entbot den Preyinger
Pfarr- und Gemeindebürgern ebenfalls seine Grüße.
„Das zurückliegende Jahr w ar ein gutes Jahr für die
Gemeinde Saldenburg“, bestätigte auch er. Der neu
gew ählte Gemeinderat habe im Sinne des Miteinanders seine Arbeit aufgenommen und konnte mit einer
sorgsamen Finanzpolitik bereits vieles bew egen,
sodass die Gemeinde nicht stillsteht.
Die unzähligen Ehrenamtlichen in den Verbänden,
Vereinen und Organisationen hielten die Gemeinde
im Innersten zusammen. „Sie demonstrieren bürgerschaftliche Eigenverantwortung, soziales Gew issen
und einen Geist des Zusammenhalts“, so König. Ihre
Motive seien ebenso unterschiedlich w ie ihre Tätig-
keit, doch gemeinsam scheine zu gelten, „dass sie
etw as bew egen oder bew irken w ollen“. Jeder der
Verantwortung übernehme sei ein „Stützpfeiler unserer Gesellschaft“. So gebe es eine gute Perspektive,
auch 2015 für die Gemeinde zu einem erfolgreichen
Jahr zu machen; „das w ünsche ich uns allen – und
dazu Gottes Segen“, schloss der Bürgermeister.
Dann kam man zum Abschluss und Höhepunkt des
Neujahrsempfangs, der Verleihung des „Brigidakreuzes“ für langjährige, verdiente Mitarbeiter. Denn es
verdiene höchste Anerkennung, „w as in unserer
kleinen Pfarrei an ehrenamtlicher Arbeit geleistet
w erde und auch notwendig sei, um das Pfarrleben in
Gang zu halten“, resümierte Josef Veit. Dies solle ein
Anfang sein, der sicher seine Fortsetzung finden
w erde. Pfarrer Christopher Fuchs, der Kirchenpfleger
und der PGR-Vorsitzende überreichten anschließend
die hohe pfarrliche Auszeichnung an Gerhard
Ehrenthaler (Kollektensammler), Anna Mager
(Kirchenputzerin, der es „goa net recht“ w ar, so
geehrt zu w erden), Karola Groß (Seniorenclub),
Josef Hutterer (Pfarrbrief), Maria Preiß (Ortscaritas)
und – nachdem sich Josef Veit schon als Besitzer
„outete“ - an PGR-Vorsitzenden Reinhard Groß,
w obei deren langjähriges und vielseitiges Wirken für
die Pfarrei jew eils kurz gew ürdigt w urde. Sie, so
hoffte Josef Veit, sollten auch „Vorreiter“ für andere
sein, sich für die Pfarrgemeinde zu engagieren. Mit
einem Gläschen Sekt w urde auf die neuen Träger
des Brigidakreuzes angestoßen. - th
Lachende und
fröhliche Gesichter gab es beim
Neujahrsempfang
der Pfarrei
Preying bei den
Geehrten und
Gratulanten;
von links 1. Bgm.
Max König,
2. Bgm.Alois
Weber, 3. Bgm.
Gerhard Engelmaier, Anna
Mager, Gerhard
Ehrenthaler, Josef
Hutterer, Maria
Preiß, PGRVorsitzender
Reinhard Groß
und dessen Mutter Karola Groß,
Pfarrer Christopher Fuchs
sowie Kirchenpfleger Josef Veit.
Foto: Thurnreiter
19
20
Ilztal & Dreiburgenland bereitet ein Jahr voller Wanderevents vor
Neben der bew ährten Schmankerlw anderung
„Genuss am Fluss“
starten im Herbst die
„12 Stunden im Ilztal & Dreiburgenland“
Tittling/Thurmansbang, 12.Februar 2015
Urlaubsgäste, Wanderfreunde und alle Einheimischen können sich auf zwei erlebnisreiche Wanderevents im
Ilztal & Dreiburgenland freuen:
Am 3. Mai 2015 startet die Schmankerlw anderung „Genuss am Fluss“ von der Oberilzmühle Richtung
Passau-Hals und w ieder zurück.
Wie immer w artet ein besonderes regionaltypisches Menü auf die Wanderer – aufgeteilt auf 8 Stationen entlang der 10 km langen Strecke.
Tickets können ab 24. Februar 2015 über die Tourist-Information Tittling bestellt w erden.
Im September dagegen stehen bei den „12 Stunden im Ilztal & Dreiburgenland etw as mehr Kilometer auf dem
Programm.
Doch auch diese w erden - nach dem stimmigen Konzept der „24 Stunden von Bayern“ - aufgelockert mit
Speis und Trank sow ie zahlreichen Erlebnisstationen. Gewandert w ird dieses Mal entlang der Nachtstrecke
der „24 Stunden von Bayern“.
Somit haben alle Teilnehmer und Mitw irkenden der „24 Stunden“ im letzten Jahr die Gelegenheit, die landschaftliche Schönheit dieser Route mit eigenen Augen und bei Tageslicht zu sehen.
Die Vorbereitungen für beide Veranstaltungen laufen… und sowohl Touristiker wie auch die verantwortlichen
Bürgermeister sind mit Freude und Engagement bei der Planungsarbeit, um Urlaubern und den „Hiesigen“
spannende, sportliche und gesellige Erlebnisse in der Region zu ermöglichen.
Von links: Martin Behringer, Max König, Susanne Schmauß, Anita Mittendorfer, Stefanie Wölfl (Koordination,
CenTouris), Vorsitzender der ARGE Hermann Baumann, Helmut Willmerdinger, Norbert Marold, Astrid Hobelsberger, Thomas Bumberger
21
Informationsabend zum Thema Einzug in ein Senioren- oder
Pflegeheim „Wer soll das bezahlen?"
Wann/Was leistete die Sozialhilfe?
Rechte und Pflichten der Bew ohner und Angehörigen
Als Referenten konnten wir Herrn Heribert Apfelbeck
(Sozialverwaltung — Bezirk Niederbayern) gewinnen!
Die Veranstaltung findet
am Mittwoch, 25. März 2015 um 19.00 Uhr
im Bürgersaal des Rathauses Grafenau, Rathausgasse 1 statt.
Aufzug mit behindertengerechten Zugang ist vorhanden!
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Das Landratsamt Freyung-Grafenau bietet auch in diesem Jahr die Möglichkeit, den für die Tätigkeit als Tagesmutter notw endigen Qualifizierungskurs zu besuchen.
Deshalb ergeht an alle Interessierten die herzliche Einladung zum
Informationsvormittag „Kindertagespflege – auch etwas für mich?“
An diesem Vormittag möchten w ir Sie über die Tätigkeit als Tagesmutter und über den Ablauf
des Qualifizierungskurses informieren.
Donnerstag, 19. März 2015, von 10:30 - 12:00 Uhr
im Landratsamt Freyung-Grafenau, Grafenauer Str. 44 , kleiner Sitzungssaal, 94078
Freyung
Beginn des Kurses „Qualifizierte Tagespflegeperson“ ist Ende April 2015.
Vorabinformationen zur Tätigkeit oder zum Qualifizierungskurs erhalten
Sie im Amt für Kinder und Familie - Tagesmütterbüro bei Birgit Giesen
unter der Tel.Nr.: 08551/57-278 oder auf unserer Homepage unter
w w w .kindertagespflege-frg.de.
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Goldsteig zur Wahl „Deutschlands schönster
Wanderweg 2015“ nominiert
Deutschlands längster Qualitätsweg, der Goldsteig, der mit 8,3 km durch
unsere Gemeindegebiet führt, wurde von der Zeitschrift Wandermagazin
für die Wahl „Deutschlands schönster Wanderw eg 2015“ nominiert.
Ganz gleich, w ie die Wahl ausgeht, alleine die Nominierung ist ein Riesenerfolg für alle am Goldsteig Beteiligten!
Nun gilt es, den Goldsteig bei der Abstimmung mit Ihrer Stimme möglichst w eit nach vorne zu bringen.
Seit 1. Januar haben die „Wahlurnen“ geöffnet.
Eine Abstimmung unter
w w w .w anderm agazin.de/w ahlbuero
ist bis zum 30. Juni 2015, 24 Uhr, möglich.
Wir laden Sie alle herzlich dazu ein, für den
Goldsteig abzustimmen.
Mit Ihrer Hilfe kann es gelingen, den Goldsteig zum schönsten Wanderw eg Deutschlands zu küren!
Unter allen Teilnehmern w erden wertvolle
Preise verlost. Die Gew inner werden schriftlich benachrichtigt
B ild: Tourist-Inf ormation Saldenburg
22
BSK-Malwettbewerb für Kinder mit und
ohne Behinderung startet:
"Mein Lieblingsberuf"
Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet w ieder
das große Malprojekt für Kinder mit und ohne
Körperbehinderung. "Mein Lieblingsberuf" lautet
diesmal das Thema des Wettbewerbs, an dem sich
w ieder Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren beteiligen können.
Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A
4 und mit deckenden Farben gemalt w erden. Bitte
keine Bleistiftzeichnungen und Collagen einsenden.
Aus den schönsten Einsendungen w ählt die Jury
des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zw ölf Monatsbilder und ein Titelbild für den
Kalender "Kleine Galerie 2016" aus. Alle Teilnehmer erhalten einen Kalender als Dankeschön
fürs Mitmachen. Die Gew inner erhalten sogar 10
Kalender und eine Überraschung.
Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit
Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto
des Künstlers/der Künstlerin (kein Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum des
BSK e.V. Einsendungen bis 15. April 2015 zusammen mit dem ausgefüllten Steckbrief an: BSK e.V.,
"Kleine Galerie", Altkrautheimer Straße 20, 74238
Krautheim.
Alle w eiteren Infos per E-Mail an:
[email protected] oder telefonisch unter:
06294/428130.
Weitere Informationen und der Steckbrief können
hier heruntergeladen w erden:
http://www.bsk-ev.org dort unter Pressemeldungen "BSK-Malw ettbew erb".
Ehepaar sucht kleines Einfamilienhaus
im Raum Saldenburg/Tittling
zum Kauf !
Tel.: 08504 / 9576706
Handy: 0173 67 43 30 9
Buchung Kreisjugendring-Spielmobil 2015
Auch im Jahr 2015 w ird das beliebte Spielmobil des Kreisjugendring Frey ung-Grafenau w ieder in den Verleih gehen.
Im Vordergrund des Angebotes „Spielmobil“ stehen kreativ es Gestalten mit v erschiedenen Materialien und v ielfältige Möglichkeiten zum Spielen und Bew egen. Auch einige Geschicklichkeits- und Gesellschaftsspiele gibt es im Spielmobil zu entdecken
und auszuprobieren.
Die Kreativ - und Bew egungsangebote (z.B. Bastelsets für Blumentöpfe, Schmuck, Spiele, sow ie Balanciergeräte, Bälle,
Dosenw erfen) des Spielmobils sind gedacht für Kinder v on 6 bis ca. 10 Jahre. Das Spielmobilprogramm w ird aus Mitteln des
Landkreises und des Kreisjugendring Frey ung-Grafenau finanziert und ist v orrangig gedacht für Gemeinden, Schulen, Vereine
und andere gemeinnützige Organisationen, die Ferien- und Freizeitangebote für Kinder durchführen. Der Verleih w ird über die
Geschäftsstelle des KJR organisiert. Die Leihgebühr beträgt 120,- € pro Tag. Bei mehrtägigem Verleih sind Sonderkonditionen
möglich. Das Spielmobil kommt jew eils mit einem geschulten Kreisjugendring-Betreuerteam (2 Personen) zum Einsatz, das die
v on den Entleihern zusätzlich zu stellenden Betreuer/innen in den Gebrauch der Materialen einw eist und beim Einsatz v or Ort
unterstützt.
Die Geschäftsstelle nimmt seit 9. Februar 2015 die Buchungsanfragen für den Spielmobilv erleih in der Saison 2015 -Mai bis
einschließlich September- entgegen. Wir informieren Sie dann ausführlich über die Vertragsbedingungen und den Ablauf des
Verleihs. Nach Prüfung der Konditionen und v orbehaltlich der Verfügbarkeit v on Kreisjugendring-Betreuungsteams zum
gew ünschten Termin, erhalten Sie dann einen Vertrag v om Kreisjugendring.
Zuständig für den Verleih ist das KJR Verw altungsbüro, Tel. 08551-915423. Für allgemeine Beratung und Fragen zum Konzept
des Spielmobils w enden Sie sich bitte an das Büro der Geschäftsführung, Tel. 08551-914261.
Sie erreichen uns auch per e-mail: [email protected]
23
„Der ledige Bauplatz“
Lustspiel in drei Akten
von Regina Rösch
Aufführungen:
Freitag,
27. März 2015
Samstag
28. März 2015
Palmsonntag, 29. März 2015
Ostersonntag, 05. April 2015
Ostermontag 06. April 2015
Freitag,
10. April 2015
Beginn: jeweils 19:30 Uhr
Samstag,
11. April 2015
Beginn: 15:00 Uhr
in de r alte n Schulturnhalle in Pre ying
Erwachsene: ................7,00 €
Kinder bis 12 Jahre: ....4,00 €
Kartenvorverkauf bei:
Conny’s Bistro in Ebersdorf, Bayerwaldstr. 36
Telefon: 08504 / 9570396
24
Liebe Theaterfreunde!
Die Vorbereitungen für unser diesjähriges Stück sind angelaufen!
Zum 40. Gründungsjubiläum bringen w ir ab Ostern, das im Mundart-Verlag
erschienene Lustspiel in 3 Akten
"Eine verhängnisvolle Nacht"
von Armin Vollenw eider zur Aufführung. Unsere Spieltermine sind:
Oster-So, 05.04.15, 19:30 Uhr Fr, 10.04.15, 19:30 Uhr Fr, 17.04.15, 19:30 Uhr Fr, 24.04.15, 19:30 Uhr
Oster-Mo, 06.04.15, 18:00 Uhr So, 12.04.15, 18:00 Uhr Sa, 18.04.15, 19:30 Uhr Sa, 25.04.15, 19:30 Uhr
So, 19.04.15, 18:00 Uhr So, 26.04.15, 18:00 Uhr
Wir spielen w ie immer in der Veranstaltungshalle an der Ohe. Bitte beachten, dass w ir am Ostermontag
und den drei folgenden Sonntagen frühere Anfangszeiten bieten. Kartenvorbestellungen sind ab sofort
bei Fam. Duschl unter Tel. 08544/5879377 möglich. Sichern Sie sich rechtzeitig gute Plätze!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre
Theatergruppe Aicha v. Wald
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Langsam, aber sicher
AO K-Tipps für ge sundes schrittweises Abnehmen
Die Fastenzeit sehen hierzulande viele Menschen als den idealen Zeitpunkt
zum Abnehmen.
Der Frühling kommt und sie möchten bew usst weniger oder gesünder essen
und sich meist auch mehr bew egen.
Doch für die Fastenzeit gelten die gleichen Gesetze w ie für das restliche Jahr:
„Wer überflüssige Pfunde verlieren will und auf schnelle Diäten setzt, hat meist nach kurzer Zeit das verlorene
Gew icht wieder drauf", so Maria Schmid, Ernährungsfachkraft bei der AOK-Direktion Bayerw ald in Regen.
Eingefahrenes dauerhaft zu ändern, ist schwer. Besonders gut wirkt erfahrungsgemäß eine langfristige Änderung der Ess- und Bew egungsgew ohnheiten.
Wichtig ist dabei, sich realistische und erreichbare Ziele zu setzen und mit kleinen Schritten anzufangen.
Leider ist die Kluft zw ischen Erw artungen und Realität jedoch meist sehr groß: Am besten sollen die überflüssigen Kilos über Nacht w ieder verschwinden. Auf Abmagerungskuren reagiert der Körper jedoch mit dem
Jojo-Effekt. Warum Diäten nicht funktionieren, ist schnell erklärt: Eine Reduzierung der täglichen Kalorienmenge nimmt unser Körper seit Urzeiten als Hungersnot wahr und bemüht sich, alle vorhandenen Reserven
(Fettpolster) so gut w ie möglich zu bew ahren.
Richtiges Abnehm en erleichtert das Gewichthalten
„Bei genauerem Hinsehen gibt es eine gute Nachricht für alle Abnehmwilligen“, so Maria Schmid:
„Sie brauchen sich nicht zu kasteien, weil das ohnehin nichts bringt“.
Das unterstreichen auch die Erfahrungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Laut DGEEmpfehlung ist es völlig ausreichend und gesund, innerhalb eines Jahres höchstens fünf bis zehn Prozent
des individuellen Körpergewichts abzunehmen. Das sind bei einem Ausgangsgewicht von 80 kg dann etw a 4
bis 8 kg. Wer das berücksichtigt, hat zudem die besten Aussichten, das erreichte Gew icht zu halten; im
Schnitt liegt dann die Erfolgschance bei 70 Prozent. Für alle, die jetzt gleich einsteigen w ollen, noch einige
Tipps <und ein raffiniertes Rezept> :
- Beim Abnehmen ist es besonders nützlich, sich für die Mahlzeiten Zeit zu nehmen und langsam und
bew usst das Richtige in der richtigen Menge zu verspeisen.
- Eine große Hilfe zum Einstieg ins Abnehmen kann ein Ernährungstagebuch sein. Das ist nicht bei allen
gleichermaßen beliebt, hilft aber in der Regel sehr gut dabei, den Überblick über das Essen zu behalten.
< Damit der Genuss nicht zu kurz kommt, hier ein bewährtes schnelles Rezept:
Mediterrane Gem üse-Pfanne Pro Person: 350 kcal, 10 g Fett
Zutaten (für eine Person): 1 Kartoffel (150 g)
1 Paprikaschote (200 g)
1 Tomate (150 g)
1 TL Oliv enöl
100 ml Gemüsebrühe
etw as Tomatenmark
Pfeffer und mediterrane Kräuter (Basilikum, Oregano, Thy mian, Rosmarin) nach Belieben
1 EL zerkleinerte schw arze Oliven
Zubereitung:
Die Kartoffel mit der Schale garen (kann schon am Vortag gekocht w erden) und schälen. Paprikaschote
w aschen und putzen; Tomate w aschen. Kartoffel, Paprika und Tomate in Würfel schneiden. In einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze das Gemüse in Olivenöl anbraten, mit Gemüsebrühe ablöschen,
mit Tomatenmark, Pfeffer und Kräutern w ürzen, Olivenstückchen dazugeben.
25
Einladung
zur
Mitgliederversammlung
des SV Saldenburg 1979 e.V.
am Samstag, den 21. März 2015 um 19:30 Uhr
im Gasthaus Klessinger, Hundsruck
Tagesordnung
1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
2. Totengedenken
3. Tätigkeitsbericht der Vorstandschaft
4. Bericht der S partenleiter und Trainer
5. Bericht des Jugendleiters und der Jugendtrainer
6. Kassenbericht
7. Bericht der Kassenprüfer
8. Entlastung der Vorstandschaft Geschäftsjahr 2014
9. Bildung eines Wahlausschusses
10. Neuwahlen
11. Wünsche und Anträge
Einladung
zur
Filmvorführung
mit Filmen aus vergangener Zeit
über
Ausflüge / Drescherfest und andere Feste
am Freitag, den 20. März 2015
um 19:30 Uhr
im Gasthaus Klessinger in Hundsruck
Hierzu sind ALLE sehr herzlich eingeladen.
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FREIWILLIGE FEUERWEHR
SALDENB U RG
www.ff-saldenburg.de
Was war los im Dezember?
Am 28./29.11 und 06.12 nahmen vier Feuerw ehrler am Atemschutzgeräteträgerlehrgang in Grafenau statt. In theoretischem Unterricht und praktischen Übungen
w urden ihnen die Grundlagen im Umgang mit dem Atemschutzgerät beigebracht.
Erfolgreich abgeschlossen und somit noch einmal herzlich gratulieren dürfen w ir:
Eder Viktoria, Winter Marion, Pusch Alexander und Staudemeier Andre.
Am 14. Dezember veranstalteten wir unsere diesjährige Christbaumversteigerung.
Diese w ar w ieder ein voller Erfolg.
Am 23. Dezember w urden w ir zu einem Einsatz nach Thurmansbang gerufen, bei
dem ein Auto in einer Garage zu brennen begonnen hatte.
Außerdem w urden wir am 29.12.2014 nach Preying gerufen, eine Holzvertäfelung
an einem Gebäude hatte durch ein überhitztes Kaminrohr Feuer gefangen. Glück
im Unglück hatten die Bew ohner, die dank eines Rauchmelders gew arnt w urden
und so früh genug die Feuerw ehr rufen konnten.
Was war los im Januar?
Am 10.01.2014 fand unser diesjähriger Kameradschaftsabend
im Gasthaus Klessinger statt. Gemeinsam w urden kurze Filme
sow ie Fotos über das vergangene Jahr angesehen.
In der Übung der aktiven Mannschaft am 17.01. nahmen w ir unser
neues Mehrzw eckfahrzeug genau unter die Lupe.
Die einzelnen Einsatzmittel w urden erklärt und ausprobiert.
In zw ei Jugendübungen w urden die Themen Retten von Personen
und Unfallverhütungsvorschriften durch- gesprochen.
Hast auch du Lust bei uns mitzumachen?
Komm einfach bei unserer nächsten Feuerwehrübung vorbei!
Jugendübung
(12-18Jahre):
21.03.2015
18:00Uhr
Aktive Mannschaft
(ab 18 Jahre):
14.03.2015
19:00Uhr
27
INFO ZU 2014
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Saldenburg, w ieder ist ein Jahr vorbei in dem die gesamte
FFw Preying versucht hat zum Schutz der Bevölkerung beizutragen.
Es galt im abgelaufenen Jahr in 73 Einsätzen, Übungen, etc. den Feuerw ehrdienst zu leisten.
Dies gliederte sich auf in:
•
•
•
•
•
•
39 Einsätze
27 Übungen
Besuch der 3. Klasse
Kindergartenfest
Tag der Retter beim Pfarrfest
4 Tage Maschinistenlehrgang im LKR. FRG
am Standort in Preying
Hierbei w urden von den 35 Aktiven 929,5 Std.
geleistet und im Schnitt 6 Termine pro Monat
abgearbeitet.
Personalstand FFw Preying:
Unter den 35 Aktiven befinden sich 16 Atemschutzgeräteträger, 11 Maschinisten mit C/CE Führerschein,
10 Gruppenführer, 2 Zugführer und 1 Verbandsführer. Unsere stolze Jugendfeuerw ehr besteht aus
9 Mitgliedern.
Liebe Bürgerinnen und Bürger wir wollen uns auch noch bei Euch für die entgegengebrachten Spenden
und die zahlreichen Besuche bei unseren Veranstaltungen sehr herzlich bedanken.
___________________________________________________________________________________
Einsätze Löschzug Saldenburg / Preying:
Anstehende Termine März:
15. Januar Lem bach
Verkehrsunfall PKW
09. Februar Haus i. Wald Verkehrsunfall LKW
Übungen:
14. März 19:00 Uhr Gem einschaftsübung
Info Natalie Wagner
28
Lehrer Ludwig Manzenrieder in den Ruhestand verabschiedet
Schulv erbandsvorsitzender Max König (r) und Bürgermeister Martin Behringer (l) dankten Ludw ig Manzenrieder für sein langjähriges Wirken an der Thurmansbanger und Prey inger Schule.
Über 42 Jahre verrichtete Lehrer Ludw ig Manzenrieder einen w ertvollen pädagogischen Dienst, davon
beinahe 37 Jahre an den Volksschulen Thurmansbang und Preying, zum Wohle seiner Schülerinnen
und Schüler.
Herr Manzenrieder begann seine Lehrerlaufbahn im Jahre 1973. Im Ersten Dienstjahr an fünf verschiedenen Einsatzorten und anschließend vier Jahre an der Volksschule in Haus i. Wald. 1978 führte ihn
dann sein Lehramt nach Thurmansbang.
Seit September 1978 übte Herr Manzenrieder seine Tätigkeit als Pädagoge gew issenhaft, zuverlässig
und loyal aus.
Als Klassenlehrer unterrichte er sämtliche Kernfächer.
Herr Manzenrieder begleitete durch seine kompetente pädagogische Arbeit zahlreiche Schülerinnen und
Schüler durch ihre Schulzeit und bereitete sie zugleich auf ihre berufliche und private Zukunft vor.
Anlässlich eines kleinen Festakts in der Cafeteria w ürdigte Schulverbandsvorsitzender Max König im
Namen des Schulverbandes und Schulleiterin Frau Renate Wilhelm die jahrelange, treue, zuverlässige
und gew issenhafte Pflichterfüllung des scheidenden Lehrers und beliebten Kollegen.
Die Feier w urde zusätzlich mit verschiedenen Sketchen und Einlagen der Lehrerfamilie (ausgeschiedene
und amtierende Kolleginnen und Kollegen) w ürdig und humorvoll umrahmt. Unter den vielen anw esenden Gästen verw eilten auch die früheren Rektoren Luitpold Eberl und Ludw ig Hornung.
Vom Schulverband begleiten ihn die besten Wünsche für seinen w eiteren Lebensw eg. Dem schloss sich
auch Bürgermeister Martin Behringer namens der Gemeinde Thurmansbang an.
Herr König übergab als Erinnerungsgeschenk eine Aquarellzeichnung der Preyinger Schule. Kp
29
VDK OV PREYING
Terminvorschau!
VDK OV PREYING
Weils gut angekommen und angenommen wurde:
Der VDK OV Preying veranstaltet am Freitag, den 20.03.2015 und am Freitag, den 24.04.2015
jew eils um 14 Uhr wieder den Kaffeeratsch im Gasthaus zur Linde.
Wir w ollen wie bisher in gemütlicher Runde beisammen sein und ratschen.
Herzliche Einladung ergeht an unsere Mitglieder, aber natürlich auch an ALLE Preyinger und Interessierten.
Eingeladen sind dazu auch die VDK OV Haus i.W. und Saldenburg.
Es w ird auch wieder einige kleine Überraschungen geben.
Wir freuen uns über jeden Besucher! Bitte einplanen und kommen!
Die Vorstandschaft
Terminvorschau: 1. Halbjahr
OV Haus i.W.
14.02.2015 14 Uhr Valentinstag Gasth. Streifinger
14.03.2015 14 Uhr Vortrag Polizei, ( Schutz bei Einbruch und Diebstahl ) Gasth. Eibl
11.04.2015 14 Uhr Eierbecken, Gasth. Eibl
16.05.2015 14 Uhr Mutter u. Vatertagfeier, Pfarrheim Haus
06. oder 13.Juni 2015 Ausflug nach ???
OV Saldenburg:
Juni 2015 Ausflug ???
Herbst: gemeinsamer Tages Ausflug der 3 OV
Die Mitglieder des VDK OV Preying und alle Interessierten sind zu den jew eiligen Veranstaltungen herzlich
eingeladen. Bei Interesse bitte rechtzeitig anmelden. Wir bilden Fahrgemeinschaften!
Zimmer-Meister-Kurs für Ingenieure
Der deutsche Meisterbrief ist auch in Zeiten akademischer Bildung der Garantieschein für Ihre Berufskarriere.
Deshalb bieten w ir Zimmerern mit Ingenieurstudium einen Spezialkurs an.
Der zw anzigwöchige Vollzeitkurs berücksichtigt Ihr umfangreiches bautechnisches Wissen und ergänzt sinnvoll die Kenntnisse und Fertigkeiten für die erfolgreiche Berufskarriere im Holzbau.
In 3 Vollzeit Unterrichtsblöcken vom
29.06.2015 - 07.08.2015
31.08.2015 - 11.09.2015
05.10.2015 - 18.12.2015
bereiten w ir Sie auf die Meisterprüfung (Teil 1/3/4) vor der Handwerkammer Ulm vor.
Anmeldeschluss: 18.05.2015
Informationen und Anmeldung unter: Kompetenzzentrum Holzbau & Ausbau, Biberach
Wolfgang Schafitel – 07351 44091 55
Email: [email protected]
www.zimmererzentrum.de
30
Veranstaltungskalender
bis Ende März 2015
Jeden Mittw och 14:00 Uhr Führung durch die Pfarrkirche „St. Brigida“ in Preying
Nur durch Anmeldung unter Telefon 08504 / 8428 (Herr Josef Veit)
Jeden Mittw och 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr Treffen der Mutter-Kind-Gruppe
im Kindergarten in Saldenburg, Im Gutshof 7, Infos Schmidl Nicole Telefon-Nr.08504/922568
Datum / Uhrzeit
Sonntag,
09:30 Uhr
Mittwoch,
19:30 Uhr
01.03.2015
Freitag,
19:30 Uhr
Mittwoch,
13:30 Uhr
Samstag,
19:00 Uhr
06.03.2015
04.03.2015
11.03.2015
14.03.2015
Ort / Lokalität
Veranstaltung
Hundsruck
Gasthaus Klessinger
Saldenburg
Jugendraum unter der Kirche
Hundsruck
Gasthaus Klessinger
Preying
Pf arrsaal
Preying
Gasthof „Zur Linde
Mittwoch,
19:30 Uhr
18.03.2015
Saldenburg
Jugendraum unter der Kirche
Freitag,
19:30 Uhr
Samstag,
19:30 Uhr
Mittwoch,
13:30 Uhr
Freitag,
19:30 Uhr
Freitag,
19:30 Uhr
Freitag,
19:30 Uhr
20.03.2015
Hundsruck
Gasthaus Klessinger
Hundsruck
Gasthaus Klessinger
Preying
Pf arrsaal
Preying
Gasthof „Zur Linde“
Hundsruck
Gasthaus Klessinger
Preying
Theaterraum in der Grundschulde
Kartenv erkauf Conny’s Bistro in Ebersdorf
Telef on-Nr. 08504 / 9570396
Preying
Theaterraum in der Grundschulde
Kartenv erkauf Conny’s Bistro in Ebersdorf
Telef on-Nr. 08504 / 9570396
Preying
Theaterraum in der Grundschulde
Kartenv erkauf Conny’s Bistro in Ebersdorf
Telef on-Nr. 08504 / 9570396
Preying
Jugendraum der KJG
Samstag,
19:30 Uhr
Sonntag,
19:30 Uhr
Dienstag,
19:30 Uhr
21.03.2015
25.03.2015
27.03.2015
27.03.2015
27.03.2015
28.03.2015
29.03.2015
31.03.2015
Generalversammlung
VA: FFW Saldenburg
Tanz-Abende
Für Kreis- und Reigentänze der Völker“
Anmeldung bei Steffi Engler – Telefon 08504/1552
Jagdversammlung
VA: Jagdgenossenschaft Saldenburg I
Seniorennachmittag
VA: Seniorenclub Prey ing
Jahreshauptversammlung
VA: Obst- und Gartenbauv erein SaldenburgPrey ing
Tanz-Abende
Für Kreis- und Reigentänze der Völker“
Anmeldung bei Steffi Engler – Telefon 08504/1552
Filmvorführung
VA: FFW Saldenburg
Mitgliederversammlung
VA: SV Saldenburg
Seniorennachmittag
VA: Seniorenclub Prey ing
Jagdversammlung
VA: Jagdgenossenschaft Lembach
Jagdversammlung
VA: Jagdgenossenschaft Saldenburg II
Theatervorführung
„Der ledige Bauplatz“
VA: Theatergruppe Prey ing
Theatervorführung
„Der ledige Bauplatz“
VA: Theatergruppe Prey ing
Theatervorführung
„Der ledige Bauplatz“
VA: Theatergruppe Prey ing
Generalversammlung
VA: KJG Prey ing and f riends e.V.
Die bis jetzt gemeldeten Veranstaltungen können sie außerdem auf unserer Homepage www.saldenburg.de unter
der Rubrik „Freizeit“ - Veranstaltungen ersehen!!
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Erfolgreicher Start in die Messesaison
Touristiker aus dem Ilztal & Dreiburgenland werben auf Messen in ganz Deutschland.
Grüne Woche
CMT Stuttgart
Reisebörse Regensburg
Mit der Messe „Grüne Woche“ in Berlin w urde die diesjährige Messesaison für die
Ferienregion Ilztal- und Dreiburgenland eingeläutet. Susanne Schmauß; TI
Thurmansbang, vertrat Mitte Januar den Landkreis FRG am Messestand des
TVO.
Auf der CMT (Caravan Motor Touristik) in Stuttgart, der größten Urlaubsmesse
Süddeutschlands w arb zeitgleich Simone Hannen, TI Perlesreut für einen Urlaub
im Ilztal & Dreiburgenland.
Ende Januar w ar die Region zw ei Tage auf der Reisebörse im DEZ Einkaufszentrum in Regensburg vertreten. Standpersonal w aren hier Simone Hannen, Susanne Schmauß und Johannes Reihofer, TI Ringelai.
Ziel der Werbeaktionen w ar es mit geballter Kraft noch stärker als Urlaubsregion in
das Bew usstsein der Gäste zu gelangen. Wie auch in den vergangenen Jahren
w aren vor allem die Angebote rund ums Wandern und Radeln mit ansprechendem
Kartenmaterial gefragt.
Damit liegt die Region genau im Trend, denn laut der neuen ReiseanalyseTrendstudie der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen fahren die Deutschen am liebsten ganz w eit weg, gleichzeitig w ächst aber die Lust auf Urlaub in
Deutschland. „Wandern, Radeln, Wellness - gepaart mit kulinarischen Highlights
und herzlichen Gastgebern, das ist es, w as die Leute in ihrem Urlaub suchen.
So bleibt die Region nachhaltig in Erinnerung“.
Auf der Reisebörse in Regensburg war das Interesse der Besucher an Tagesausflügen in die Region Ilztal- und Dreiburgenland enorm. Besonderen Anklang fand
ein Urlaubsgutschein, bei dem der Gast ab einem Aufenthalt von vier Tagen einen
Urlaubstag von den beteiligten Betrieben geschenkt bekam. Hier w aren in den
darauffolgenden Tagen schon die ersten Buchungen zu verzeichnen.
Für dieses Jahr sind w eitere Messebesuche geplant, wie z. B. die Ostbayernschau
in Straubing sow ie die Rottalschau in Karpfham.
Herren-Gymnastik
Termine der Burgführungen
durch die alte Ritterveste Saldenburg
Wir treffen uns regelmäßig
montags in der Mehrzweckhalle Preying zur
Herrengymnastik !!!
Beginn 20:15 Uhr
Jeder, der Interesse daran hat und etw as für seine Gesundheit und seinen Körper tun w ill, ist
herzlichst eingeladen! Jeder kann teilnehmen!
Info: Lippl Heinz – Tel.: 09907 / 940
Samstag 04. April
2015 10:00 Uhr
Samstag 30. M ai
2015 10:00 Uhr
Samstag 04. Juli
2015 10:00 Uhr
Sonntag 09. August 2015 10:00 Uhr
Anmeldung und w eitere Informationen:
Damen-Gymnastik
Wir tre ffe n uns re ge lmäßig
montags in de r Me hrz we ckhalle Pre ying z ur
Tourist-Information Saldenburg, 94163 Saldenburg, Seldenstraße 30
Telefon: 08504/9123-12, Telefax: 08504/9123-30
E-Mail: [email protected]
Internet: w w w .saldenburg.de
Eintritt mit Führung Erwachsene 2,00 Euro
Kinder
1,00 Euro
Gymnastik u.a. !!!
Beginn: 19:00 Uhr
Jede(r) kann teilnehmen,
für jedes Alter geeignet !
Info: Gre ine r Hilde – Te l.: 08552 / 1512
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Wohnung in Saldenburg – OT Lanzenreuth
zu vermieten !
ca. 68 qm – Kaltm iete: 350,00 €
Tel.: 08504 / 3649 oder
0160 92 46 96 75
Freitag, 13.03. / 27.03.2015
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Soldaten – und Kriegerverein
Preying
Term in:
Beginn:
Ort:
Organisation:
Durchführung:
Unkostenbeitrag:
Ablauf: Modul 1
Modul 2
25. und 26. März 2015
8:00 Uhr am 25. März 2015
Vereinsheim Rettenbach
SKV Preying
Forstdienstelle Perlesreut Frau Prent
Landw irtschaftliche Berufsgenossenschaft
20 €
25. März. 2015 8:00 Uhr
Begrüßung der Lehrgangsteilnehmer
Vortrag Berufsgenossenschaft: Unfallverhütung
Schw erpunkt erkennen von Gefahren bei Waldarbeiten
Vortrag: Forstmeister Forstdienststelle
Schnitttechniken, Wartung und Pflege Motorsäge
Techniken zur Waldarbeit,
Bitte eigene Motorsäge m itbringen !
26. März. 2015 8:30 Uhr
Praktischer Teil der Waldarbeit
Durchführung im Waldgrundstück am Glockenberg
Jeder Teilnehmer m uss einen Baum fällen und aufarbeiten.
Bitte persönliche Schutzausrüstung w ie Schnittschutzschuhe,
Schnittschutzhose und Helm m it Gehörschutz und Gesichtsschutz
m itbringen.
Verpflegung: Wird durch Organisator sichergestellt.
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Kreisverkehrswacht Freyung-Grafenau e. V.
VBG - Sicherheitstraining
Termine 2015 für PKW-Fahrer
Samstag, 16. Mai 2015,
08.00 – 12.30 Uhr
Samstag, 30. Mai 2015.
08.00 – 12.30 Uhr
Samstag, 13. Juni 2015,
08.00 – 12.30 Uhr
Samstag, 27. Juni 2015,
08.00 – 12.30 Uhr
Samstag, 18. Juli 2015,
08.00 – 12.30 Uhr
Samstag, 25. Juli 2015,
09.00 – 13.30 Uhr
Samstag, 01. August 2015,
08.00 – 12.30 Uhr
Samstag, 12. September 2015, 08.00 – 12.30 Uhr
VBG - Sicherheitstraining
Termine 2015 für DVR Motorradtrainings
Samstag, 18. April 2015,
09.00 – 17.00 Uhr
Auftaktveranstaltung
Samstag, 02. Mai 2015.
Sonntag, 03. Mai 2015,
09.00 – 17.00 Uhr
09.00 – 17.00 Uhr
nur für Wiederholer
Samstag, 09. Mai 2015,
Samstag, 23. Mai 2015,
09.00 – 17.00 Uhr
09.00 – 17.00 Uhr
Könner durch Erfahrung
Termine 2015 für PKW-Fahrer
Spezialtrainings (kein DVR Training)
Samstag, 16. Mai 2015,
13.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 30. Mai 2015,
13.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 13. Juni 2015,
13.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 27. Juni 2015,
13.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 18. Juli 2015,
13.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 01. August 2015,
13.00 - 17.00 Uhr
Samstag, 12. September 2015, 13.00 - 17.00 Uhr
Sonntag, 10. Mai 2015,
Freitag, 29. Mai 2015.
Freitag, 26. Juni 2015,
Kurventraining mit Ausleger (max. 5 Teilnehmer)
13.00 – 17.00 Uhr
13.00 – 17.00 Uhr
13.00 – 17.00 Uhr
Richtig bremsen, mit Datenrecorder
Sonntag, 24. Mai 2015
13.00 – 17.00 Uhr
Infos auch über: www.kreisverkehrswacht-freyung-grafenau.de
Die Sicherheitstrainings finden jew eils auf dem großen Antreteplatz der Bundesw ehr in Freyung statt.
Trainer ist Josef Winderl aus Passau.
Preis: Einzelteilnehmer 50,- Euro, w ird von der VBG getragen.
Anm eldung für Versicherte der Verwaltungsberufsgenossenschaft:
Per Internet über : www.vbg-fahrtraining.de Infos auch über: www.kreisverkehrswacht-freyung-grafenau.de
Sicherheitstraining – DVR
Termine 2015 für PKW
Preis:
Einzelteilnehmer ganztägiges Training: 85,- Euro,
für Firmengruppen Sonderpreise auf Anfrage
Samstag, 28. März 2015,
09.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 11. April 2015,
09.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 25. April 2015,
09.00 – 17.00 Uhr
Freitag, 22. Mai 2015,
12.00 – 20.00 Uhr
Samstag, 06. Juni 2015,
09.00 – 17.00 Uhr
Freitag, 12. Juni 2015,
12.00 – 20.00 Uhr
Samstag, 20. Juni 2015,
09.00 – 17.00 Uhr
Sonntag, 21. Juni 2015,
10.00 – 18.00 Uhr
Samstag, 04. Juli 2015,
09.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 11. Juli 2015,
09.00 – 17.00 Uhr
Sonntag, 19. Juli 2015,
10.00 – 18.00 Uhr
Samstag, 22. August 2015,
09.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 26. September 2015, 09.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 10. Oktober 2015, 09.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 24. Oktober 2015, 09.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 07. November 2015, 09.00 – 17.00 Uhr
Anm eldung: Lukas Now otny,
Geschäftsführer der Kreisverkehrsw acht Freyung-Grafenau ,
Tel. 08581/987926,
[email protected]
Günter Obermüller,
1. Vorsitzender der Kreisverkehrsw acht Freyung-Grafenau,
Landshuter Str. 12,
94065 Waldkirchen
Tel. 0171/8981228
E-Mail : [email protected]
Per Internet:
www.kreisverkehrswacht-freyung-grafenau.de
Für Versicherte der VerwaltungsberufsgenossenDie Sicherheitstrainings finden jew eils auf dem gro- schaft und der Unfallkasse Bund gelten andere Terßen Antreteplatz der Bundesw ehr in Freyung statt. mine – Anmeldung hier über www.vbgDVR-Trainer ist Herr Josef Winderl aus Passau. fahrtraining.de
DVR-Trainings w erden von vielen Berufsgenossenschaften bezuschusst, fragen sie über Ihren Betrieb
an.
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Redaktionsschluss für das nächste Mitteilungsblatt ist Mittw och, der 18. März 2015
Erscheinungsdatum : voraussichtlich 26.03.2015
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