Mitteilungsblatt der Gemeinde Saldenburg Landkreis Freyung-Grafenau Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg Internet: w w w .saldenburg.de E-Mail: [email protected] Tel.: 08504 / 9123-0 Fax: 08504 / 9123-30 Nr.: 05/2015 Ersch.-Datum: 28. Mai 2015 Verantwortlich (viSdP): König Max Meindl Willi Impressionen von einem alten, etwas „nassen“ Brauch dem „Wasservögelsingen“ So was nennt man: „Voll erwischt“ Früh übt sich, was ein Meister werden will … „Aufwärmen und Trocknen“ ist nach dem Umgang angesagt 1 Abfuhr für Restmüll-, Bioabfall- und Papiertonne: Abfuhrgebiet Restmülltonne Tour-Nr. 201 Gültig für das ganze Gemeindegebiet Biotonne Montag, 01.06.2015 Montag, 15.06.2015 Montag, 29.06.2015 Montag, 08.06.2015 Montag, 22.06.2015 Papiertonne Dienstag, 23.06.2015 Apotheken-Notdienst Tag AOK Gesundheitstipp Apotheke 30.05. Hubertus Apotheke Eging a. See Richtig Grillen – ein gesunder und sicherer Genuss 31.05. Hubertus Apotheke Eging a. See 01.06. Sonnen Apotheke Fürstenstein Zu den sommerlichen Vergnügen im Freien zählt für v iele Menschen das Grillen. Vor allem in größerer Runde, mit Familie oder Freunden, macht es großen Spaß. Damit es zum Genuss ohne Reue w ird, gibt es einige Regeln zu beachten. Beim klassischen Holzkohlegrill gilt es in mehrfacher Hinsicht Abstand zu halten: Von brennbaren Bäumen und Sträuchern in der Natur und zu den Nachbarn, die sich möglicherw eise durch Rauch und Grillgeruch belästigt fühlen. Auch der Rost sollte im ausreichenden Abstand v on der Glut aufgelegt w erden, um die Belastung mit gesundheitsschädlichen Stoffen w ie Benzpy renen oder poly zy klischen Kohlenw asserstoffen (PAK) gering zu halten. Diese entstehen, w enn Fett, Marinade oder Fleischsaft auf die glühende Kohle tropfen und mit dem aufsteigenden Rauch ans Grillgut gelangen. Dagegen hilft Grillen mit indirekter Hitze v on der Seite sow ie im Kugelgrill. Auch Alufolie zum Abdecken des Rostes und zum Einw ickeln des Grillguts oder Aluschalen, in die das Grillgut gelegt w ird, leisten hier gute Dienste. Außerdem gehört beim Holzkohlegrill der Rost erst dann aufgelegt, w enn die Kohle nach einer halben Stunde bis Stunde v on einer feinen w eißen Schicht überzogen ist. Holzkohle oder Holzkohlenbriketts sind zu v erw enden. Holz, Papier oder Tannenzapfen setzen zu v iele schädliche Stoffe frei. Bei Bedarf zum Anzünden unbedingt Grillanzünder benützen. Spiritus und Benzin gehören nicht in den Grill. Nach w ie v or gibt es jedes Jahr in der Grillzeit tausende Unfälle durch hohe Stichflammen. 02.06. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald 03.06. Dreiburgen Apotheke Tittling 04.06. Marien Apotheke Tittling 05.06. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang 06.06. Ludw igs Apotheke Eging a. See 07.06. Ludw igs Apotheke Eging a. See 08.06. Apotheke Am Markt Tiefenbach 09.06. Marien Apotheke Hutthurm 10.06. Rosen Apotheke Ruderting 11.06. Markt Apotheke Perlesreut 12.06. Hubertus Apotheke Eging a. See 13.06. Sonnen Apotheke Fürstenstein 14.06. Sonnen Apotheke Fürstenstein 15.06. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald 16.06. Dreiburgen Apotheke Tittling 17.06. Marien Apotheke Tittling 18.06. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang 19.06. Ludw igs Apotheke Eging a. See 20.06. Apotheke Am Markt Tiefenbach 21.06. Apotheke Am Markt Tiefenbach 22.06. Marien Apotheke Hutthurm Was gehört auf den Grill - und was nicht? 23.06. Rosen Apotheke Ruderting „Grillen macht Spaß und Gegrilltes schmeckt, aber es lohnt sich, auf den Fett- und Kaloriengehalt des Grillguts zu achten“, so Maria Schmid, Ernährungsfachkraft bei der AOKDirektion Bay erw ald in Regen. Sonst liefert ein einziger Grillabend mehr Energie als für einen ganzen Tag notw endig ist. Wer ständig v iel Fett zu sich nimmt, schadet außerdem langfristig seinem Herz-Kreislauf-Sy stem. Magere Fleischstücke w ie Rinderlende oder Hühnerbrust sind daher besser für den Körper als fette Nackensteaks. Gepökeltes Fleisch w ie Kasseler, Schinkenspeck, Fleisch- oder Bockw urst gehören nicht auf den Grill. Hier entstehen beim Grillen die unerw ünschten Nitrosamine. Tofu, Fisch und Gemüse hingegen lassen sich bestens und fettarm grillen, auch als Spieße kombiniert und in Alufolie v erpackt. Gerade Gemüse w ird besonders aromatisch. Auch Nachtisch v om Grill ist lecker: Besonders gut geht das mit ganzen Bananen in der Schale oder anderem Obst in der Alufolie. 24.06. Markt Apotheke Perlesreut 25.06. Hubertus Apotheke Eging a. See 26.06. Sonnen Apotheke Fürstenstein 27.06. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald 28.06. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald 29.06. Dreiburgen Apotheke Tittling 30.06. Marien Apotheke Tittling Hinweis in eigener Sache! Das Rathaus Saldenburg ist am Freitag, den 5. Juni g e s c h l o s s e n !!! 2 In der Gemeinde Saldenburg sollen 2 Stück NOTFALL – Defibrillator installiert werden! In vielen Gemeinden im Umkreis sind bereits an zentralen Plätzen (Kirchen, Rathaus, Sparkassen, Schulen usw .) Notfall-Defibrillator en für ALLE zugänglich, installiert. Der Notfall- oder Früh-Defi soll bei akutem Kammerflimmern eingesetzt w erden und damit Leben retten. Er ist so ausgelegt, dass jeder Ersthelfer über Sprachführung das Gerät im Notfall einsetzen und bedienen kann. Sehr geehrte Damen und Herren, an mich w urde der Wunsch herangetragen, für die Aufstellung eines Defibrillators (Notfall oder Früh Defi) zu sorgen, bzw . hierfür die Initiative zu ergreifen, w as ich hiermit tue! Auf Grund der Begebenheiten in unserer Gemeinde soll ein Gerät im Gemeindebereich SaldenburgHundsruck und ein Gerät im Gemeindebereich Preying stationiert w erden. Sie w erden an geschützten Plätzen – immer frei zugänglich und erreichbar – montiert. Wie auch in anderen Gemeinden sollen die ca. 1.700 € teuren Geräte durch Spenden finanziert w erden. Die Gemeinde unterstützt nicht nur diese Aktion – sie w ird sie sogar durchführen. (Aussehen je nach Hersteller v erschieden) Ich w ende mich hiermit mit der Bitte um eine kleine Spende nicht nur an die Vereine und Firmen in unserer Gemeinde, sondern auch an die Privatpersonen. (24 gemeindliche Vereine und 42 Firmen im Gemeindegebiet w urden von mir persönlich angeschrieben) Die Gemeinde, die die Spenden sammelt, die Geräte beschafft und in Zusammenarbeit mit den Rot-KreuzBereitschaften Saldenburg und Tittling für die Pflege und Wartung sorgt, w ird sich selbstverständlich auch an der Aktion beteiligen und w enn nötig, dazu einen eventuell erforderlichen Ausgleich vornehmen. Sollten die Spenden die Beschaffungskosten übersteigen, w ird der überschüssige Betrag der gemeindlichen Bürgerstiftung als Spende zugew iesen. Am Sonntag, den 07. Juni w ird das Gerät am Nachm ittag im Rahm en des Pfarrfestes in Preying vorgestellt und erklärt. Bitte geben Sie bei der Überw eisung an: IBAN: DE59 7406 2786 0002 5131 53 BIC: GENODEF1TIE Betreff: „Spende für Defi“ Bei größeren Veranstaltungen der Gemeinde oder der Vereine kann der Früh-Defi von verantw ortlichen Personen vor Ort stationiert w erden. Eine zusätzliche Sicherheit für ALLE. Wenn mit dem Früh-Defi nur einmal ein Mensch mit Kammerflimmern gerettet w erden kann, hat sich die Anschaffung mehr als gelohnt. Bitte helfen Sie mit und unterstützen Sie diese Spendenaktion. Ich danke Ihnen bereits jetzt für Ihre Unterstützung und bin von einem guten Ergebnis überzeugt. Gemeinde Saldenburg gez.: Max König, 1.Bgm. Die Aktion wird durch eingewiesene Ersthelfer der beiden BRK-Bereitschaften Saldenburg und Tittling unterstützt. 3 Presseinformationen über Straßensperrungen 1. des Staatlichen Bauamtes Passau –Straßenbau2. des Tiefbauamtes des Landkreises Freyung-Grafenau 1. Sperrung der Bundesstraße 85 im Bereich Eberhardsreuth Sanierungsarbeiten auf der Bundesstraße 85 bei Eberhardsreuth und zwischen Auggenthal und Stützersdorf Seit Montag den 18. Mai bis voraussichtlich Freitag den 12 Juni werden nacheinander auf der B 85 die Abschnitte Eberhardsreuth und Auggenthal - Stützersdorf aufgrund notwendiger Sanierungsarbeiten, voll gesperrt. Der Abschnitt Eberhardsreuth beginnt ab der Abzweigung der B 533 nach Grafenau und endet vor Gumpenreit. Der zweite Abschnitt beginnt bei der Abzweigung nach Auggenthal und endet auf Höhe Stützersdorf. Das Staatliche Bauamt Passau bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Beachtung der Sperrzeit und Benutzung der ausgeschilderten Umleitungsstrecke. Damit können Behinderungen und Beeinträchtigungen minimiert werden. Um leitungsstrecke für Fahrzeuge bis 30 Tonnen Gesam tgew icht. Die Umleitungsstrecke der B 85 führt von Schönberg kommend nach links auf die B 533 in Richtung Grafenau. Nach etwa 2 Kilometer ist nach rechts, in Richtung Haus im Wald, auf die Staatsstraße 2321 einzubiegen. Der St 2321 folgt man ca. 4,5 km. Bei Haus i.W. verlässt man die St 2321 und fährt geradeaus auf der Kreisstraße FRG 11 in Richtung Tittling weiter. Nach etwa 7 Kilometer, mit Überquerung der Landkreisgrenze, beginnt die Kreisstraße PA 41. Nach einem knappen Kilometer erreicht man wieder die B 85. In Gegenrichtung ist entsprechend umgekehrt zu fahren. Um leitungsstrecke für Fahrzeuge über 30 Tonnen Gesam tgew icht. Wie vorher, jedoch muss bei Haus im Wald nach links in den Ort eingefahren werden. Nach Perlesreut verlässt man bei Maresberg die St 2321, fährt Geradeaus auf der St 2127 weiter um bei Loizersdorf wieder die St 2321 zu erreichen. Auf dieser bleibt man um nach dem Ort Prag auf die B 12 zu gelangen. Vor Hutthurm biegt man rechts ab und gelangt auf den Autobahnzubringer PA 93. Nach etwa 8 km ist wieder die B 85 erreicht. In Gegenrichtung ist auch hier entsprechend umgekehrt zu fahren. Da die Arbeiten witterungsabhängig sind und nur in der niederschlagsfreien Zeit durchgeführt werden können, kann sich bei schlechter Witterung der Ausführungszeitpunkt verschieben. Das Staatliche Bauamt Passau bittet die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Beachtung und Verständnis für die zu erwartenden Beeinträchtigungen. Neu für den Verkehrsteilnehmer: Weitere Inform ationen zu Straßensperrungen / Um leitungen usw . findet der Bürger unter w w w .stbapa.bayern.de / Straßenbau / Aktuelles. gez.: Pressestelle Staatliches Bauamt Passau =================================================================================== 2. Hinweis bezüglich bevorstehender Sperrung der Kreisstraße FRG 27 (Gumpenreit - Tratzen) Die FRG 27 wird von Hals bis Tratzen mit einer neuen Teerdecke versehen In der Zeit zw ischen 29.06.2015 und 31.07.2015 w ird ein Teilstück der Kreisstraße FRG 27 und zw ar die Strecke von Hals nach Tratzen m it einer neuen Teerdecke versehen. Dauer: ca. 2 Woche -> 1 Woche Halbseitige Sperrung für Vorarbeiten, 1 Woche Voll-sperrung für Asphaltarbeiten Der genaue Termin kann leider erst nach Vergabe der Leistungen bekannt gegeben werden, da in dieser Ausschreibung noch w eitere 4 Deckenbaulose enthalten sind. Vor allem Pendler, die diese Strecke täglich benutzen müssen sollen sich bezüglich Zeit und Dauer, sowie Umleitung informieren! Auskunft erteilt: Herr Meindl – Gemeinde Saldenburg (Tel.: 08504 / 9123-13) 4 5 176 Kerzen mahnen: „Haltet Frieden“ Soldaten- und Kriegervereine gedenken des Ende des II. Weltkriegs vor 70 Jahren (Bericht und Bilder von Georg Thurnreiter) Thurmansbang. „Der 8. Mai 1945 markiert eine Zäsur, vor allem für die deutsche aber auch für die europäische Geschichte“, stellte Bürgermeister Martin Behringer bei der Gedenkfeier zum Ende des Zw eiten Weltkriegs vor 70 Jahren fest. Dieser Tag sei aber auch ein „Tag der Befreiung“ und der Hoffnung gewesen, so Behringer. Es sei nun unsere Aufgabe, die Erinnerung daran und die Erkenntnis an jede nachw achsende Generation w eiter zu geben. So sei der Gedenktag Anlass dafür, „ein Zeichen gegen Krieg und Rassismus zu setzen und uns zu Freiheit, Demokratie und Frieden zu bekennen“. Die Soldaten- und Kriegervereine Saldenburg, Solla, Thannberg und als Ausrichter Thurmansbang gedachten in einer beeindruckenden Feierstunde dem Ende dieses unseligen Krieges, der über 50 Millionen Tote gefordert hatte. Angeführt von der Blaskapelle Thurmansbang zogen die Soldaten, der VdK Thurmansbang und die Feuerw ehr Thurmansbang zur Pfarrkirche St. Markus. Unter ihnen auch die Bürgermeister Max König, Saldenburg, und Martin Behringer, Thurmansbang, mit einigen Gemeinderäten. Pfarrer Paul Zillner dankte für die zahlreiche Teilnahme am Gedenken an die 176 Toten, w elche der Krieg aus der Pfarrei und den Gemeinden Saldenburg und Thurmansbang gefordert habe. Auch 70 Jahre nach dem Ende des Zw eiten Weltkrieges blieben Fragen offen: „Wie konnten so viele, scheinbar 'braven' Menschen zu brutalen Mördern w erden“. Deshalb wolle man dafür beten, „dass die Politiker erkennen und begreifen, dass ein Krieg nichts bringt, außer Leid und Tod“ und uns der Frieden erhalten bleibe. Die Gedenkansprache hielt anschließend Bürgermeister Martin Behringer, der den 8. Mai 1945 als „Zäsur“ für ganz Europa bezeichnete. Der furchtbarste Krieg, den Deutschland entfesselt hatte, mit über 50 Millionen Toten w ar zu Ende. „Sie w aren den größten Vernichtungsaktionen zum Opfer gefallen, die menschliche Hirne je ersonnen haben“. Aber auch vor dem Landkreis, ja in der Gemeinde, w urde der Wahnsinn des Krieges deutlich, wie viele Zeitzeugenberichte belegen. Nur w enige Tage vor Kriegsende w urde beispielsw eise in Haundorf von ein paar Fanatikern Widerstand gegen die vorrückenden Amerikaner geleistet; fünf Tote und acht Gefangene waren die Folge. Thurmansbang w urde anschließend kampflos übergeben. Der Tag der bedingungslosen Kapitulation w ar aber auch ein „Tag der Befreiung“, w ie es Bundespräsident Richard von Weizäcker formulierte. Er w urde zur Geburtsstunde unseres Landes. „Die Menschen w aren frei für einen neuen Weg, für eine bessere Politik“. Dies w urde aber erst allmählich bew usst. Zu groß war die Not und das Elend in den unmittelbaren Nachkriegsjahren. Ausgebombte, Flüchtlinge, Kriegsheimkehrer, befreite KZ-Häftlinge und Verfolgte des NS-Regimes brauchten ein neues Zuhause. In die Erleichterung über das Kriegsende mischte sich Beschämung angesichts der Verbrechen, des Holocaust an Millionen Unschuldiger. Und manche leiden noch heute darunter, wie der aktuelle Fall des „Buchhalters von Auschw itz“ Oskar Gröning zeige. Bemerkensw ert die Aussage der Auschw itzÜberlebenden Eva Kor: „Man kann die Vergangenheit nicht ändern, aber man kann Verantw ortung übernehmen“. Viele Zeitzeugen können heute noch darüber berichten, wie etwa der KZ-Häftling Joshua Kaufmann, der seinem Befreier 70 Jahre danach die Füße küsste. „Trotz all dieser unvorstellbaren Verbrechen erhielt unser Land die Chance zu einem Neubeginn“, so Behringer w eiter. „Und es hat sie genutzt“. Deutschland schlug einen anderen Weg ein, knüpfte an demokratische Traditionen an und zog Lehren aus der Vergangenheit. Bereits vier Jahre nach Kriegsende w urde im Grundgesetz ein klares und eindeutiges Bekenntnis zur Demokratie und der Wahrung der Menschenrechte abgelegt. Man w ar um Verständigung und Aussöhnung mit den einstigen Kriegsgegnern und mit dem jüdischen Volk bemüht. Deutschland w urde w ieder zu einem geachteten Partner in aller Welt. „Wir können dankbar sein, dass w ir in Frieden aufw achsen und in einem freien Land leben dürfen“. Doch gerade in jüngster Zeit seien „erschreckende Vorfälle zu beklagen“. Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit nahmen in einem beängstigenden Ausmaß zu. Es sei „beschämend“, dass Menschen, die schon lange bei uns leben oder hier Zuflucht vor Krieg und Verfolgung suchen, auf Abwehr stoßen. „Auch Deutsche haben sich schon oft von fremden Ländern Schutz und eine bessere Zukunft erhofft“, erinnerte der Redner und betonte „Wer Andersdenkende diffamiert, wer Konfessionen bedroht, w er Flüchtlinge beschimpft oder w er Konflikte w eiter anheizt, handelt intolerant und inhuman“. Es sei deshalb „unsere Aufgabe, gegen Anitsemitismus und Fremdenfeindlichkeit, gegen Anzeichen von Gew alt und Kriegstreiberei aufzutreten“. Das schulde man unserer Demokratie, die auf Freiheit und Gleichheit aller beruhe, und für diese Werte einzutreten, sei „eine Verpflichtung, die sich aus unserer Geschichte ergibt“. An diese Geschichte zu erinnern, sei an solchen Gedenktagen angebracht. Denn, w ie Richard von Weizäcker einmal sagte, „Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern w ill, der w ird anfällig für neue Ansteckungs-gefahren“. Die Erinnerung und die Erkenntnisse daraus an jede nachw achsende Generation w eiterzugeben, sei ebenso unsere Aufgabe, so Behringer. 6 Zum Gedenken an die Gefallenen, Vermißten und Verstorbenen aus den Gemeinden Saldenburg und Thurmansbang – insgesamt 176 Namen, die von Liebl w idmeten ihnen je eine Kerze. Aus der Altgemeinde Solla w aren es 10 gefallene und 9 vermisste Kameraden, für die Fahnenmutter Petra Kraft und 2. Vorstand Rupert Kraft die Kerzen entzündeten. Aus dem Bereich der Pfarrei Thannberg erinnerte Sterr an 25 Kameraden; Vorstand Richard Schafhauser und Hauptmann Fritz Bauer entzündeten die Kerzen. Schließlich übernahmen Fahnenmutter Melanie Buchecker und Ehrenvorstand Max Behringer die Ehrung der 36 gefallenen, 20 vermissten und der vier in Gefangenschaft verstorbenen Soldaten aus der Pfarrei und Altgemeinde Thurmansbang. „Ihr Tod ist uns Auftrag, Frieden zu stiften“, betonte Pfarrer Paul Zillner. In einer eindrucksvollen und ergreifenden Bilderschau ließ Bürgermeister Martin Behringer anschließend die Gräuel des Krieges, die Verw üstung der Städte und Dörfer, die mißbrauchte Jugend, den Marsch in die Gefangenschaft, die Befreiung der KZ's mit ihren unermesslichen Toten und Überlebenden, die Flucht der Vertriebenen und Flüchtlinge, das Elend der ausgebombte Bevölkerung, die unzähligen Kriegsgräber – aber auch die Zeichen des Aufbruchs und der Hoffnung sowie des gemeinsamen Wiederaufbaus bildhaft vorüberziehen. Er erinnerte an die „Chronologie des Schreckens“ von den Nürnberger Gesetzen bis hin zur bedingungslosen Kapitulation. Über allem stand, w as Edmund Burke schon im 18. Jahrhundert erkannt hatte: „Für den Triumpf des Bösen reicht es, w enn die Guten nichts tun“. Melanie Buchecker erzählte von den Erinnerungen jenes Vaters, der mit zw ei Brüdern jung eingezogen, nach Abschuss seines Flugzeugs im Lazarett landete und seinen ältesten Bruder im Krieg verlor – doch Glaube, Hoffnung und Liebe nicht verlor, w oran ihn ein Lied ein Leben lang erinnerte, das „Wolgalied“ - Es steht ein Soldat am Wolgastrand...“. Pfarrer Paul Zillner bat in seinem Schlussgebet „Lass die Politiker stets dafür Sorge tragen, den Frieden zu erhalten“. Im Anschluss an die Gedenkfeier im Gotteshaus fand der Gedenkakt am Kriegerdenkmal statt, an dem sechs ehemalige Soldaten Ehrenw ache hielten. Hauptmann Alfred Thurnreiter meldete, militärisch korrekt, dem Vorsitzenden die angetretenen Ehrenformationen. Pfarrer Paul Zillner sprach ein kurzes Gebet und Edmund Sterr platzierte anstelle eines Kranzes eine Blumenschale am Gedenkstein, w ährend sich die Fahnen senkten, die Hände sich zum militärischen Gruß erhoben, die Blaskapelle das Lied „Wir beten an die Macht der Liebe“ intonierte und drei Böllerschüsse das Gedenken in die Welt hinaus trugen. - th Bürgermeister Max König und KSV-Vorstand Edmund Sterr verlesen w urden – entzündeten anschließend die jew eiligen Vorstände, Ehrenvorstände und Fahnenmütter der einzelnen Vereine für jeden eine Gedenkkerze. Aus dem Bereich der Altgemeinde Saldenburg rief Bürgermeister Max König 65 gefallene und vermisste Kameraden namentlich in Erinnerung, 7 w aren in Kriegsgefangenschaft oder an Kriegsfolgen verstorben. Fahnenmutter Edeltraud Braml und Vorstand Josef Eingerahmt v on den Fahnen der Ehrenformationen sprach Pfarrer Paul Zillner ein Gebet, bevor KSV-Vorstand Edmund Sterr und Hauptmann Alfred Thurnreiter eine Blumenschale am Kriegerdenkmal platzierten. 7 Einladung zum am Sonntag, den 14. Juni 2015 auf dem Gelände der „Bründl-Kapelle“ bei Goben Die gesamte Bevölkerung sowie unsere Feriengäste werden hierzu herzlich eingeladen! 10:00 Uhr - GOTTESDIENST am Bründl ab 11:00 Uhr - Frühschoppen, Mittagessen, Kaffee und Kuchen Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt! Der Erlös wird für die Bründlkapelle verwendet! Bei schlechtem W etter entfällt die Veranstaltung und der Gottesdienst findet in der Pfarrkirche in Thurmansbang statt! 8 Neues aus dem Handlungsfeld Wirtschaft Was tun, wenn der Chef ausfällt? Unternehmernetzw erk informiert sich über Notfallpläne Nützliche Tipps und Hinw eise erhielten die Unternehmer, die beim letzten Netzw erktreffen der Einladung des Handlungsfeldes Wirtschaft im Ilzer Land gefolgt w aren. Aus erster Hand informierte Notar Jörg Saumw eber aus Grafenau über den Ernstfall, w enn der Unternehmer ausfällt. Was ist zu tun? Wer hat die Befugnis, das Geschäft zu führen? Diese und ähnliche Fragen veranschaulichte Notar Saumw eber nicht nur in der Theorie, sondern schilderte auch praktische Fälle. Ergänzend dazu erläuterte Manuel Klement von der IHK Niederbayern das sog. Notfallhandbuch, das von der IHK herausgegeben wurde. Es ist eine Anleitung zum Handeln, w enn der Not- bzw. Ernstfall eintritt. Die anw esenden Unternehmer erhielten an diesem Netzw erkabend absolut nützliche Empfehlungen, um sich und ihr Unternehmen für den Notfall zu w appnen. Zw ar ein tragischer, aber kein ungew öhnlicher Fall, den der Grafenauer Notar Jörg Saumw eber skizzierte. Ein Inhaber eines Handw erksbetriebes mit zehn Mitarbeitern hat einen Autounfall. Er überlebt schwer verletzt, ist aber bis auf w eiteres nicht ansprechbar. Für jeden eine schlimme Vorstellung. Was passiert aber mit dem Unternehmen, in dem die Ehefrau und der älteste der drei Söhne mitarbeiten?. Wer ist befugt, die Geschäfte w eiterzuführen? Wer darf mit Lieferanten und Kunden Verträge abschließen? Wer darf auf die Bankkonten zugreifen? Schnell kann ein Unternehmen gefährdet sein. Für solche Fälle hat die IHK Niederbayern ein Notfallhandbuch entw ickelt, das Manuel Klement von der IHK Niederbayern vorstellte. In ihm kann der Unternehmer die w ichtigsten Fakten und Vollmachten zusammenstellen, die es den Personen, die die Geschäfte weiterführen müssen, einen schnellen und umfassenden Einblick zu gew innen. Notar Saumw eber empfahl den Unternehmen dringend, Vertrauenspersonen mit den notw endigen Vollmachten für den Notfall auszustatten. Geschehe dies nicht, w ürde vom zuständigen Gericht ein gesetzlicher Betreuer gestellt. Zusätzlich zu den für den persönlichen Bereich w ichtigen Vorsorgevollmacht, die etw a das Privatvermögen umfasst oder auch eine Patientenverfügung für den medizinischen und pflegerischen Bereich umfasst, brauche der Unternehmer eine Unternehmervollmacht, so Notar Saumw eber. Eine solche Vollmacht w irke auch über den Tod hinaus, regele also die Geschäftsfähigkeit des Unternehmens, w enn der Unternehmer verstirbt. Die sei notw endig, da es lange dauern könne, bis eine Erbschaft geregelt sei. Bgm Max König aus Saldenburg (am Pult stehend), begrüßte für das HF Wirtschaft die Referenten und Teilnehmer beim UnternehmerNetzwerktreffen im Kultur-Pavillon in Grafenau. Ausbildungsmesse in Grafenau vom 16. bis 17. Oktober Ilzer Land sucht starke Ausbildungsbetriebe Die Schule ist endlich geschafft, die Prüfungen sind vorbei und der Abschluss in der Tasche. Doch w ie geht es w eiter? Wer sich jetzt erst Gedanken um seine Zukunft macht, für den kann es schnell zu spät sein. „Die Kontakte zw ischen Ausbildungsbetrieb und zukünftigem Azubis werden immer früher geknüpft“, weiß Saldenburgs Bürgermeister Max König, im Ilzer Land federführend für das Handlungsfeld Wirtschaft. Mit einer großen Ausbildungsmesse möchte das Ilzer Land in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis SchuleWirtschaft diese Kontakte ermöglichen. Nach den erfolgreichen Messen in Schönberg, Röhrnbach und Hutthurm geht man dieses Jahr nach Grafenau. „Als Mitglied des Ilzer Landes einerseits und als Stadt mit zahlreichen leistungsfähigen und innovativen Betrieben andererseits sind wir ein idealer Standort für die Messe“, betont Grafenaus Bürgermeister Max Niedermeier. Aussteller aus vielen Branchen zeigen die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Ilzer Land und Umgebung. Am 16. und 17. Oktober können sich Schüler und Eltern ein Bild davon machen. Für interessierte Ausbildungsbetriebe gibt es noch die Möglichkeit, sich anzumelden. Weitere Informationen unter 08554 - 9448704 oder 0176 84607759. 9 Neues aus dem Ilzer Land Feierliche Einweihung der Bauhütte Am 9. Mai konnte nach 2-jährigen umfangreichen Sanierungsmaßnahmen die Bauhütte Ilzer Land, das Vorzeigeprojekt für Innenentw icklung in der Region, eingew eiht w erden. Dazu fanden sich zahlreiche Gäste aus Bundes-, Landes- und Regionalpolitik, Vertreter von Behörden und Institutionen aus ganz Bayern und der Region ein. Parlamentarischer Staatssekretär Florian Pronold überbrachte die Glückw ünsche aus Berlin und betonte: „Als Informations- und Begegnungszentrum rund um das Thema Innenentw icklung ist diese Bauhütte Ilzer Land bundesw eit beispielgebend“. Mit rund 3,1 Millionen Euro an förderfähigen Kosten, von denen allein die Städtebauförderung etw a 1,7 Millionen übernimmt, ist die Bauhütte Ilzer Land das größte Investitions-vorhaben der Städtebauförderung im Programm „Kleinere Städte und Gemeinden“ in der Region. Nach dem feierlichen Festakt hatten die Perlesreuter und Ilzer Land Bürger die Möglichkeit, die Bauhütte zu besichtigen. Hunderte strömten bis spät abends durch das Gebäude und bestaunten die Feinheiten der fachlichen Sanierung von Architekten und Handw erkern. Auch die barrierefreien Wohnungen mit dem herrlichen Ausblick ins Ilzer Land stießen auf großes Interesse. Bei Interesse zur Durchführung von Veranstaltungen (Tagungen, Seminare, Workshops etc.) w enden Sie sich bitte an das Bürgerbüro der VGem Perlesreut unter: 08555/9619-10 o. per Mail: [email protected]. Weitere Informationen unter: www.bauhuette-ilzerland.de Gemeinsam das Band durchschnitten bei der Einw eihung Bürgermeister und Ilzer LandVorsitzender Manfred Eibl (v on rechts), Landrat Sebastian Gruber, Parlamentarischer Staatssekretär Florian Pronold und Dr. Thomas Wandel als Inv estor der Priv atw ohnungen. „Archiv-Modell“ Ilzer Land beeindruckt Bayerns Archivare Zur Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Kommunalarchivare im Rahmen des Bayerischen Archivtags in Schweinfurt waren auch die Archivarin der Ilzer Land Gemeinden, Ruth Weber, und der Archivpfleger des Landkreises Freyung-Grafenau, Hermann Kurz, eingeladen. Beide standen für eine Diskussionsrunde dem Plenum von etw a 100 Teilnehmern zum Thema „Interkommunale Zusammenarbeit im Archivw esen“ Rede und Antw ort. Ruth Weber berichtete über ihren Einsatz in den Ilzer Land Gemeinden und beeindruckte die Zuhörer. Stehen andere Allianzen oder Landkreise noch am Anfang mit Ihren Bestrebungen konnte Frau Weber bereits über ihre langjährige Tätigkeit im Ilzer Land informieren. Was die ILE Ilzer Land mit der Anstellung von Ruth Weber bew irkt hat und noch immer bew irkt, ist nach zahlreichen Rückmeldungen bayernw eit einzigartig. Die Zuhörer lauschten den Ausführungen v on Frau Weber und Herrn Kurz (beide leider nicht im Bild). 10 Auf der Burggeisterpirsch im Ilzer Land Jugendaktion des Jugendnetzw erkes Ilzer Land am 18./19. Juli auf der „Saldenburg“ (Bericht und Bild von Georg Thurnreiter) Thurmansbang/Grafenau. Die diesjährige Jugendaktion „Auf der Burggeisterpirsch im Ilzer Land“ findet am 18. und 19. Juli auf der Saldenburger Burg (Jugendherberge) statt. Die Jugendbeauftragten der Gemeinden des Ilzer Landes mit den Verantwortlichen des Jugendnetzw erkes, den Bürgermeistern Martin Behringer und Christian Süß, haben dazu folgendes Programm erarbeitet. Am Samstag, 18. Juli, erfolgt ab 8:30 Uhr die Anreise und Zimmerverteilung. Um 10 Uhr startet dann die Burggeisterpirsch. Das Abendprogramm ab 20 Uhr umfasst Lagerfeuer, Burgdisco und Burgführung. Der Sonntag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück, daran schließt sich eine Abschlussrunde an. Zw ischen 10 und 10:30 Uhr können die Kid's dann w ieder abgeholt w erden. Mitmachen können Kinder von 6 bis 12 Jahren, w obei die Teilnehmerzahl auf 130 begrenzt ist. Der Unkostenbeitrag von 35 Euro umfasst auch die Verpflegung mit Mittagessen, Abendessen und Frühstück am Samstag und Sonntag. Die telefonische und verbindliche Anmeldung w ird ab Montag, 1. Juni, ab 8.30 Uhr, vom Tourismusbüro in Thurmansbang (Tel. 08504/1642) bis einschließlich 12. Juni entgegen genommen. Zugleich ist die Teilnahmegebühr zu entrichten. Mitzubringen sind Schlafsachen (kein Schlafsack!), bequeme, geländetaugliche und w etterfeste Kleidung und feste Schuhe, Sonnenschutz, Toilettenartikel, ggf. Medikamente und Handtücher. „Toll w äre es auch, so Martin Behringer, „w enn die Musiker unter Euch ihr Instrument mitbringen könnten“. Verpönt sind dagegen Handys, da keine Haftung für verloren gegangenes übernommen w erden kann. Infos gibt es in allen Gemeinden des Ilzer Landes bzw . deren Jugendbeauftragten, w o auch die Flyer für diese Jugendaktion ausliegen. – th Die Jugendbeauftragten des Ilzer Landes präsentieren mit den zuständigen Bürgermeistern Martin Behringer (li.) und Christian Süß (hinten re.) den Flyer für die diesjährige Jugendaktion. Foto: Thurnreiter 11 12 13 Umweltbildung, die begeistert! Neuschönau: Die Teilnehmer des Ideenw ettbew erbs „Schulfilm: Natürlich!“ stehen fest. Ein großes Vorabschulprogramm w eckt Vorfreude auf die NaturVision Filmtage, die vom 12. – 14. Juni 2015 stattfinden Ideenw ettbew erb „Schulfilm : Natürlich!“ „Heimatsachen“ lautete in diesem Jahr das Motto des großen Schüler-Ideenwettbew erbs, den NaturVision zusammen mit der Bayernwerk AG ausgeschrieben hat. Das Thema kam gut an! Elf niederbayerische Schulen beteiligten sich mit insgesamt 26 Ideen. Eine Jury w ählte nun sechs Ideen aus, die die Schüler zusammen mit TRP 1 und Donau TV professionell verfilmen dürfen. Die Themenvielfalt der ausgew ählten Einreichungen aus Osterhofen, Passau, Deggendorf, Arnsdorf, Grafenau und Schöllnach reicht vom Porträt eines Milchviehbetriebs über einen Beitrag zur „Kultigen Knödelstadt Deggendorf“ bis hin zu Eindrücken vom „Rauschenden Bayerischen Wald“. Alle fertigen Filme w erden erstmals am 12. Juni 2014 um 8:30 Uhr im Hans-Eisenmann-Haus als Schulvorstellung präsentiert und auch bei den anschließenden Filmtagen gezeigt. Bei der großen Preisverleihungsmatinee am 14. Juni erfahren die Schüler dann, w er die tollen Preise in Empfang nehmen darf. „Natur- und Film erlebnis“ – ein spannendes Angebot für Schüler Mit seinen vielfältigen Umw eltbildungsaktivitäten w ill NaturVision Kinder und Jugendliche neugierig machen und für die Natur begeistern. Beim Schulprogramm „Film- und Naturerlebnis“ im Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau und im Waldgeschichtlichen Museum in St. Osw ald sehen die Schüler deshalb nicht nur altersgerechte Filme, sondern gehen anschließend auch mit Waldführern in die Natur oder durchs Museum, w o sie Fragen stellen und eigene Erfahrungen sammeln können. Das Angebot, das vom Landkreis FreyungGrafenau und vom Nationalpark Bayerischer Wald tatkräftig unterstützt w ird, findet vom 18. – 22. Mai statt. Unter dem Motto „Film und Gespräch“ zeigt NaturVision in Kooperation mit dem Landkreis Freyung-Grafenau zw ei Filme im neu gestalteten Schloss Wolfstein. Hier beantw orten ein Biber- und ein Wolfsexperte die Fragen der Kinder. Alle Schulprogramme sind bereits ausgebucht! NaturVision Film tage Bayerischer Wald – von 12.- 14. Juni 2015 Bei den NaturVision Filmtagen dürfen sich die Zuschauer wieder von den neuesten und besten Filmproduktionen aus den Bereichen Natur, Tier und Umwelt überraschen lassen. In der beliebten Reihe HeimatSachen sind Filme zu sehen, die im Bayerischen Wald entstanden sind oder einen besonderen Bezug zu unserer Heimat haben. So w ird der Film „Still“ von Matti Bauer – ein einfühlsames Porträt einer jungen Bäuerin – die Filmtage am Freitagabend eröffnen. Für die Kinder gibt es ein spezielles Filmprogramm und viele Möglichkeiten zum Spielen, Basteln und Forschen. Es w ird w ieder einen Markt mit nachhaltigen Produkten geben und auch das romantische, neu gestaltete WaldKino erwartet seine treuen Fans. Am Sonntagvormittag w ird in einer feierlichen Preisverleihung neben den Siegern des Ideenw ettbewerbs auch der Preisträger des Natur Vision Filmpreis Bayern (dotiert auf 2000.- Euro, gefördert vom FilmFernsehFonds Bayern) ausgezeichnet. Bei den NaturVision Filmtagen werden im Hans-Eisenmann-Haus Neuschönau an 3 Tagen rund 50 Filme aktuelle aus den Bereichen Tier, Natur und Umwelt gezeigt. Ein Höhepunkt der Veranstaltung ist die feierliche Preisverleihung am Sonntagvormittag: Hier wird zum einen der „NaturVision Filmpreis Bayern“ verliehen, zum anderen werden die Sieger aus dem Schülerideenwettbewerb „Schulfilm: Natürlich!“ ausgezeichnet, den NaturVision zusammen mit der Bayernwerk AG ausschreibt. Neben dem hochkarätigen Filmprogramm bieten die Filmtage ein buntes Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene. Filmtage Bayerischer Wald Forstwaldstraße 6, 94556 Neuschönau fon 0049-8558-9739-0 - fax 0049-8558-9739-26 mail: [email protected] web: www.filmtage.natur-vision.de Wir danken unseren Partnern: 14 DIE GEMEINDE GRATULIERT Die Gem einde Saldenburg übermittelt hiermit allen, die in nächster Zeit Geburtstag oder ein Ehejubiläum feiern können, die herzlichsten Glückwünsche. Max König, Erster Bürgermeister Herzliche Anteilnahme den Angehörigen aller im letzten Monat verstorbenen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger. Max König, Erster Bürgermeister Herzliche Glückwünsche den Eltern der im letzten Monat geborenen neuen Gemeindebürger Max König, Erster Bürgermeister SENIOREN–PROGRAMM (Seniorenclub Preying) Mittw och, 03. Juni 2015 13:00 Uhr – gemütlicher Nachmittag im Pfarrsaal Sonntag, 07. Juni 2015 Pfarrfest Sam stag, 13. Juni 2015 13:00 Uhr – Senioren-Nachmittag beim Tavernenfest Die Senioren w erden von der Gemeinde Saldenburg eingeladen Mittw och, 24. Juni 2015 13:00 Uhr – Jahresgeburtstagsfeier im Gasthaus Möginger in Preying Wir laden alle Helferinnen herzlich dazu ein. Es ist alles frei !!! Selbsthilfegruppe für Krebspatientinnen und –patienten Nächstes m onatliches Treffen: Samstag, 13. Juni 2015 von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr im Kath. Pfarrzentrum (Konferenzraum), Kirchw eg 12, 94104 Tittling. Auskünfte unter Tel.: 08504 / 2868 oder 08504 / 2629 Fronleichnamsprozession in Saldenburg am Sonntag, den 7. Juni 2015 08:00 Uhr - Aufstellung der Vereine zum Kirchenzug beim Parkplatz in Saldenburg 08:15 Uhr - Gottesdienst anschl. – Prozession An der Fronleichnamsprozession beteiligen sich wie in den Vorjahren, folgende Vereine: Soldaten- und Kriegerv erein Saldenburg || Freiwillige Feuerwehr Saldenburg || Burgschützen Hundsruck || Rot-Kreuz-Bereitschaf t Saldenburg || Frauenkreis Saldenburg || Singkreis Saldenburg || Senioren Saldenburg Die Mitglieder der einzelnen Vereine werden hiermit gebeten, sich recht zahlreich, wenn möglich in Uniform, an der Fronleichnamsprozession zu beteiligen. Einladung zur Teilnahme ergeht auch an alle übrigen Vereine und an die ganze Bevölkerung, kurz gesagt an ALLE ! 15 Dan ke für die zahlreiche Beteiligung beim Trauergottesdienst, sowie Rosenkranzgebet und Beileidsbekundungen unseres lieben Bruders Herrn Karl Georg Krenn aus Platten Aufrichtig danken möchten wir: • H. Pfarrer Wurm für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes, sowie Beistand in den letzten Tagen, • dem Kirchenchor mit Organisten, • der Freiwilligen Feuerwehr Saldenburg (Herrn Alois Weber), • dem VdK Ortsverband Saldenburg (Herrn Peter Ascher), • seinen Arbeitskollegen der Fa. Bayerwald • der Polizei Passau (Kripo und Suchhundstaffel), • dem Bestattungsinstituten Kasberger Passau, sowie besonders Wagner & Söldner, Thurmansbang • sowie allen Nachbarn und Bekannten. Platten, im Mai 2015 Die Geschwister des Verstorbenen Fachpraxen für Logopädie & Ergotherapie Rathausgasse 6 – 94481 Grafenau – Tel.: 08552 / 974590 w w w .logo-ergo.de ---- Alle Kassen & BG Liebe Patientinnen und Patienten, unsere Praxis ist vom Donnerstag, den 04. Juni 2015 bis Sonntag, den 07. Juni 2015 wegen U R L A U B nicht besetzt. Schwerpunkte der Praxis: - Sprachtherapie, Stimmtherapie, Sprechtherapie - Neuropsychologisches Hirnleistungstraining - Schlaganfall, Demenz, Schädelhirntrauma - Entw icklungsstörungen bei Kindern Achtung ab 01.10.2015 neue Praxis-Adresse: Buchdruckergasse 4 in Grafenau, sowie zusätzlicher Fachbereich: „Psychotherapie“ Praxisgem einschaft B.A. Veronika u. B.A. Karl Möginger Fachpraxen für Logopädie & Ergotherapie Suche Reinigungskraft / Haushaltshilfe auf 450,-- €-Basis für Privathaus (ca. 10 Std./Woche) Tel.: 08504 / 957 579 957) Neuwertiges Kindergitterbett günstig abzugeben ! Tel.: 0176 / 56 13 52 50 16 Praxisgemeinschaft B.A. Veronika u. B.A. Karl Möginger Fachpraxen für Logopädie & Ergotherapie Praxisgemeinschaft B.A. Veronika u. B.A. Karl Möginger Fachpraxen für Logopädie & Ergotherapie Praxisgemeinschaft B.A. Veronika u. B.A. Karl Möginger Neue Form und Möglichkeit der Bestattung im Friedhof in Preying! Immer mehr Anfragen bezüglich einer naturbelassenen Bestattung w erden auch an die Friedhofverw altung in Preying gerichtet. Dies gab der Kirchenverw altung den Anlass, über eine zusätzliche Bestattungsform nachzudenken. Immer mehr Menschen w ollen aus verschiedenen Gründen, nicht mehr die herkömmliche Erdbestattung im Friedhof, sondern w ollen eine Urnenbestattung im naturbelassen Teil eines Friedhofs oder direkt in Naturfriedhöfen. Einer der Gründe dafür ist, dass immer w eniger Angehörige sich um die Grabstätten kümmern können und sich deshalb pflegeleichte und ev. auch billigere Grabplätze w ünschen. Auf Antrag im Ordinariat Passau, w urde der Pfarrei Preying die Genehmigung zur Errichtung eines Urnenfeldes im unteren Teil des neuen Friedhofes genehmigt. Auf der freien Fläche um das Brigidakreuz, einer modernen Darstellung eines Keltenkreuzes, w ie sie in Irland, der Heimat von der Hl. Brigida zu Hunderten stehen, sollen ab Juli, Urnenbestattungen möglich sein. „ Urnengrabplätze im naturbelassenen Umfeld am Brigidakreuz „ Sternförmig w erden die Urnen um den Sockel beerdigt und mit Granitplatten (300 x 300 x 40 mm) ebenerdig abgedeckt. Damit kann die Fläche sauber gemäht w erden. Die Platte kann mit Namen und Datum beschriftet w erden. Der Ablauf der Beerdigung kann nach Wunsch des Verstorbenen und der Angehörigen gestaltet w erden. Wobei die Einhaltung der Friedhofsatzung gew ährleistet sein muss. Die Aussegnungshalle steht dabei zur Verfügung. Die Kosten für die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten w erden durch eine Kostenkalkulation und der Friedhofsatzung mit dem Ordinariat festgelegt. Für Fragen steht die Friedhofverw altung gerne zur Verfügung! Tel. 08504 3400 oder 0171 5178469 Die Friedhofverw altung - Friedhof Preying Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten zu meinem 85. Geburtstag. Bedanken möchte ich mich beim 1. Bürgermeister, Herrn Max König mit Gattin beim Landrat, Herrn S ebastian Gruber beim Pfarrer, Herrn Paul Zillner beim Pfarrgemeinderatsvorsitzenden, Herrn S tefan Hundsrucker beim Frauenkreis S aldenburg beim S eniorenclub S aldenburg, Frau Maria Kapsner und beim Frauenbund S chönberg. Besonderer Dank geht an meine Familie, Kinder, S chwiegerkinder, Enkel und Urenkel. Vielen Dank auch meinen Nachbarn und Bekannten sowie dem Gasthaus Klessinger für die gute Bewirtung. Katharina Eichinger 17 Veranstaltungskalender bis Ende April 2015 Jeden Mittw och 14:00 Uhr Führung durch die Pfarrkirche „St. Brigida“ in Preying Nur durch Anmeldung unter Telefon 08504 / 8428 (Herr Josef Veit) Jeden Mittw och 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr Treffen der Mutter-Kind-Gruppe im Kindergarten in Saldenburg, Im Gutshof 7, Infos Schmidl Nicole Telefon-Nr.08504/922568 Datum / Uhrzeit Samstag, 30.05.2015 10:00 Uhr Sonntag, 07.06.2015 10:00 Uhr Freitag, 12.06.2015 bis Montag, 15.06.2015 Samstag, 13.06.2015 und Sonntag, 14.06.2015 Samstag, 13.06.2015 19:00 Uhr Sonntag, 14.06.2015 10:00 Uhr Samstag, 20.06.2015 19:30 Uhr Samstag, 20.06.2015 19:00 Uhr Mittwoch, 24.06.2015 13:00 Uhr Mittwoch, 24.06.2015 19:30 Uhr Samstag, 27.06.2015 09:30 Uhr Ort / Lokalität Veranstaltung Saldenburg Jugendherberge Preying Mehrzweckhalle Trautmannsdorf neben dem Sportgelände Burgführung Infos: Tourist-Information Saldenburg, Tel.-Nr. 08504/9123-12 Pfarrfest VA: kirchl. Verbände 35. Tav ernenfest VA: TSV Preying Trautmannsdorf Sportgelände Bayerw ald Mixed VA: SG Saldenburg Entschenreuth Stopsel-Buwa-Halle Goben Bründl-Kapelle Saldenburg gegenüber Cafe Maurer Rettenbach Vereinsheim Preying Gasthaus Möginger Saldenburg Jugendraum unter der Kirche Saldenburg Sportgelände Sonnw endfeuer mit Fackelzug VA: Stopselclub Entschenreuth „Bründl-Kirta“ VA: Pfarramt Thurmansbang Sonnw endfeuer mit Fackelzug VA: Burgschützen Hundsruck e.V. Sonnw endfeuer mit Fackelzug VA: SKV Preying Jahresgeburtstagsfeier VA: Seniorenclub Preying Tanz-Abend für „Kreis- und Reigen-tänze der Völker“ Anmeldung: Steffi Engler 08504 / 1552 Sportplatzfest VA: SV Saldenburg Die bis jetzt gemeldeten Veranstaltungen können sie außerdem auf unserer Homepage www.saldenburg.de unter der Rubrik „Freizeit“ - Veranstaltungen ersehen!! ========================================================================== Familie Lisse feierte am 09. Mai 2015 das 10-Jähre Betriebsjubiläum ihres Ferienhofes und Gestütes Landgut Lisse in Unteröd 18 Karl Klessinger seit 30 Jahren Kapellenbauvereinsvorsitzender Für weitere vier Jahre gewählt – Kapellen-Jubiläum am 19. September – Grundstück erworben (Bericht und Bild von Georg Thurnreiter) Hundsruck. Der Kapellenbauv erein Hundsruck e.V. setzt auch im 30. Jahr seines Bestehens auf die bew ährte Vorstandschaft. „Gründungsv orsitzender“ Karl Klessinger w urde für w eitere v ier Jahre im Amt bestätigt. Heuer, am 19. September, kann auch das 30. Jubiläum des Kapellenbaus gefeiert w erden. Dazu w urde ihm ein v orzeitiges „Geschenk“ gemacht: das Kapellengrundstück konnte erw orben w erden. Der Jahresv ersammlung in der „Bergstub'n“ Maurer ging eine Dorf-Maiandacht v oraus, an der 33 Dorfbew ohner teilnahmen. Zur Versammlung konnte Klessinger neben den Mitgliedern besonders Pfarrer Paul Zillner, Bürgermeister Max König, Ehrenbürger Herbert Gebert, die Träger der Bürgermedaille Maria Kapsner und Norbert Schrüfer sow ie 2. Bürgermeister Alois Weber begrüßen. Sein Gruß galt aber auch allen kranken und älteren Dorfbew ohnern, die heute nicht hier sein könnten; er w ünschte ihnen allen eine gute Besserung, insbesondere auch der „v erunglückten“ Maria Kapsner. Ein herzliches Dankeschön galt zunächst dem abw esenden Pfarrer Manfred Wurm für die Abhaltung der Dorfmessen, ebenso seinem Stellv ertreter und Schriftführer Georg Thurnreiter sow ie Kassier Josef Dannecker und „allen die sich immer w ieder für unsere Kapelle einsetzen“ für Winterdienst, Grundstückspflege und Blumenschmuck, Mesnerdienste und Christbaum. „Die Zusammenarbeit ist herv orragend und klappt ohne v iele Worte“, so Klessinger. Den zw ei v erstorbenen Mitgliedern, Hermann Veicht und Ludw ig Ertl, galt ein stilles Gedenken. Der Mitgliederstand sei dadurch auf 56 geschrumpft. Die Vorstandschaft habe deshalb beschlossen, eine Mitgliederw erbeaktion durchzuführen. Wie Klessinger berichtete, haben bereits sieben Mitbürger ihren Beitritt erklärt, w as mit Applaus aufgenommen w urde. Die Maiandacht am Vorabend v on „Christi Himmelfahrt“ solle künftig regelmäßig für das ganze Dorf abgehalten w erden, schlug Klessinger v or. Wie er w eiter bekannt gab, konnte im Vorjahr der Kauf des Kapellen-Grundstücks v on Rosa und Heinrich Schneider erfolgen. Der Vorsitzende dankte den Verkäufern unter dem Applaus der Anw esenden für ihr Entgegenkommen und den günstigen Preis. Er w ünschte ihnen zur „diamantenen Hochzeit“ nachträglich „alles Gute!“. Wie die Vorstandschaft v orschlage, solle an der Zufahrt ein Parkplatz angelegt und ggf. auch der Kapellenplatz eingeebnet w erden. Dies sollte bis zur Feier des 30-jährigen Jubiläums, das am 19. September mit einer Dorfmesse und anschließender kleiner Feier begangen w erden solle, abgeschlossen sein. Nach dem Kassenbericht v on Josef Dannecker, dem die Kassenprüfer Maria Kapsner und Annemarie Weber eine einw andfreie Kassenführung bescheinigten, erfolgte die Entlastung einstimmig. Die Neuw ahl der Vorstandschaft leitete Bürgermeister Max König, der dabei ein „leichtes Spiel“ hatte, denn das gesamte Team stellte sich w ieder zur Wahl – und w urde einstimmig w iedergew ählt. Er sah es als „tolle Sache, w ie's bei Euch zugeht“. Die Kapelle auf eigenem Grund sei w ohl einmalig im Landkreis, v ermutete er, w ofür er dem Ehepaar Schneider seinen Dank aussprach. Die Gemeinde w olle den Weg zur Kapelle instandsetzen und dabei auch bei der Anlegung des Parkplatzes mithelfen, v ersprach er unter dem Applaus der Anw esenden. Die satzungsgemäß durchgeführte Wahl hatte das erw artete Ergebnis: 1. Vorsitzender Karl Klessinger, 2. Vorsitzender und Schriftführer Georg Thurnreiter, Kassier Josef Dannecker, Beisitzer Heinrich Schneider und Renate Roll, Grundstücksv erwalter Georg Schneider und Josef Schmidl, Kassenprüfer Maria Kapsner und Annemarie Weber sow ie Mesnerinnen Finni Wirket und Annemarie Weber. Der Bürgermeister sagte abschließend der alten und neuen Vorstandschaft ein herzliches „Vergelt's Gott!“ und w ünschte „w eiterhin v iel Erfolg bei der Vereinsführung“. Abschließend w urde noch die Anlegung des Parkplatzes besprochen, w obei auf die Einebnung v or der Kapelle v erzichtet w urde. Ebenso w urde die Gestaltung des 30-jährigen Jubiläums am 19. September besprochen. Man w ill aus Kostengründen kein Zelt aufstellen, sondern die Feier beim Gasthaus Maurer abhalten. Sie solle insbesondere der Pflege der Dorfgemeinschaft dienen, w eshalb alle, ggf. auch ehemalige, Dorfbew ohner eingeladen w erden. Norbert Schrüfer erklärte sich auf Bitten des Vorsitzenden bereit, dazu einen kleinen „Hundsrucker Rückblick“ zu v erfassen. th Die wiedergewählt Vorstandschaft, Karl Klessinger (vo.re.), Georg Thurnreiter (vo.li.), Josef Dannecker (2.R.v.li.) Renate Roll, Georg Schneider (3.R.v.l.), Annemarie Weber und Josef Schmidl (4.R.re.), dankten mit Bürgermeister Max König (4.R.li.) dem „Stifter“ des Kapellen-Grundstücks, Heinrich Schneider (vorne mitte). Foto: th 19 Ausflug der Ilzer-Land Senioren am 07. Mai 2015 nach Röhrnbach in das Haidl - Atrium 20 Impressionen von der Schmankerlwanderung „Genuss am Fluss“ am 03. Mai 2015 Bereits zum vierten Mal veranstaltete die ARGE Ilztal und Dreiburgenland die SchmankerlWanderung „Genuss am Fluss“ im Ilztal. In diesem Jahr waren zehn Kilometer von Oberilzmühle bis nach Hals und zurück zu erwandern. Die insgesamt 500 Teilnehmer waren trotz der nicht optimalen Wetterverhältnisse begeistert von der guten Organisation und den hervorragenden bayerischen Schmankerl, die an den 8 Menüstationen von den Touristikern der Ilztal & Dreiburgenland-Gemeinden serviert wurden. Immer wieder war seitens der Genusswanderer zu hören: „Nächstes Mal sind wir wieder dabei!“ Fotos: Bernhard Lang, Josef Heisl 21 „VdK Kaffeeratsch“ in Preying Mittlerw eile hat die Veranstaltung „Kaffeeratsch“ des OV Preying schon Tradition und erfreut sich steigender Beliebtheit. Besonders freut der 1. Vorsitzende Josef Veit, wie er immer w ieder betont, dass der gegenseitige Austausch und Besuch von Veranstaltungen der Nachbarvereine, immer w eiter zunimmt. So sind einige Gäste aus den Ortsverbänden Saldenburg und Haus im Wald schon Stammteilnehmer auch beim Kaffeeratsch. In zw angloser Runde können sich die Teilnehmer austauschen und getreu dem Motto der Veranstaltung, einfach nur „Ratschen“. Zur Unterhaltung und w eiteren Anregung für die VdK`ler, w erden besinnliche und humorvolle Geschichten vorgelesen und Videoclips gezeigt. Die verschiedenen Kuchen und Torten und auch belegte Brötchen w erden immer von mehreren Teilnehmern/innen gestiftet und der Kaffee w ird aus den Spenden der Teilnehmer beglichen. Selbstverständlich sind zu allen Veranstaltungen auch immer Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Mehr zu den Aktivitäten des VdK Bayern und des Ortsverbandes Preying auf w w w .vdk.de/ov-preying Bild privat Gelungenes Fest für die Jubilarin zum 80. Geburtstag Rosa Binder, langjähriges Mitglied des VdK OV Preying, hat eingeladen. Unter den zahlreichen Gästen mit Verwandten, Freunden, Nachbarn, Vereinsabordnungen, Bürgermeister, w aren auch die Vertreter des VdK Preying eingeladen. Josef Veit und Josef Messerklinger überbrachten die Glückw ünsche und Geschenke im Namen des heimischen Ortsverbandes. Für das leibliche Wohl der Gäste w ar bestens gesorgt. Sie w urden mit einem sehr schmackhaften Mittagsmahl und mit Kaffee und diversen Kuchen und Torten verw öhnt. Ein Alleinunterhalter sorgte zur Abrundung noch für den musikalischen Rahmen. Die Jubilarin Rosa Binder mit Josef Veit und Josef Messerklinger Foto priv at 22 Goldsteig zur Wahl „Deutschlands schönster Wanderweg 2015“ nominiert Deutschlands längster Qualitätsw eg, der Goldsteig, der mit 8,3 km durch unsere Gemeindegebiet führt, w urde von der Zeitschrift Wandermagazin für die Wahl „Deutschlands schönster Wanderw eg 2015“ nominiert. Ganz gleich, w ie die Wahl ausgeht, alleine die Nominierung ist ein Riesenerfolg für alle am Goldsteig Beteiligten! Nun gilt es, den Goldsteig bei der Abstim m ung m it Ihrer Stim me m öglichst w eit nach vorne zu bringen. Seit 1. Januar haben die „Wahlurnen“ geöffnet. Eine Abstim m ung unter w w w .w anderm agazin.de/w ahlbuero ist bis zum 30. Juni 2015, 24:00 Uhr, m öglich. Wir laden Sie alle herzlich dazu ein, für den Goldsteig abzustim m en. Mit Ihrer Hilfe kann es gelingen, den Goldsteig zum schönsten Wanderw eg Deutschlands zu küren! Unter allen Teilnehmern w erden w ertvolle Preise verlost. Die Gew inner w erden schriftlich benachrichtigt B ild: Tourist-Information Saldenburg Die Deutsche Rentenversicherung in Bayern Bescheinigung über die Rentenhöhe hilft Rentnern bei ihrer S teuererklärung Bis zum 31. Mai 2015 sind wieder zahlreiche Rentnerinnen und Rentner verpflichtet, bei ihrem Finanzamt die Steuererklärung für das Jahr 2014 einzureichen. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern unterstützen sie dabei: Auf Wunsch wird die Höhe der Rente bescheinigt. Damit das Finanzamt den steuerpflichtigen Anteil der gesetzlichen Rente korrekt ermitteln kann, müssen die Rentnerinnen und Rentner ihrer Steuererklärung die ausgefüllten Steuervordrucke „Anlage R“ (Renten und andere Leistungen) und „Anlage Vorsorgeaufwand“ beifügen. Was muss bei der Steuererklärung eingetragen werden und an welcher Stelle? Aus der Bescheinigung über die Rentenhöhe kann man entnehmen, welche Beträge in den Steuerformularen eingetragen werden müssen. Unter Angabe der Versicherungsnummer kann die Bescheinigung in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung und beim Servicetelefon unter 0800 1000 48088 kostenfrei angefordert werden. Wer diesen Beleg schon in den zurückliegenden Jahren angefragt hat, erhält ihn automatisch. 23 „Burgschützen“ blicken auf erfolgreiches Vereinsjahr zurück Gesellschaftlich wie sportlich gut aufgestellt – Ehrung langjähriger Mitglieder – aus der Jahresversammlung (Bericht und Bild von Georg Thurnreiter) Hundsruck. Die „Burgschützen Hundsruck“ hielten kürzlich ihre 64. Jahresversammlung im Gasthaus Klessinger ab. Dabei w urden nicht nur langjährige Mitglieder geehrt, es konnten auch sportliche Erfolge – etw a der Aufstieg der 4. LG-Mannschaft in die A-Klasse – gefeiert w erden. Thomas Katzlinger w urde gar 2. Gau-König. Der 1. Schützenmeister Benjamin Braml hieß die anw esenden Mitglieder w illkommen. In einer Gedenkminute w urde der verstorbenen Mitglieder gedacht. In seinem Tätigkeitsbericht zählte Braml 45 Veranstaltungen auf, an denen die Burgschützen teilgenommen oder die sie selbst veranstaltet haben. Dank zollte Braml allen Helfern beim Sonnw endfeuer, das von schönem Wetter begünstigt w ar. Die Böllerschützen gaben den Startschuss für die „24. Stunden von Bayern“ und eröffneten auch die „Burgw eihnacht“ mit einem Salut. Traditionell zeltete man am Ranasee und der zw eitägige Schützenausflug führte nach Kaprun, zum Maiskogel und Dachstein. Den drei Abgängen standen fünf Neuaufnahmen, darunter drei Jugendliche, gegenüber, so dass sich der Mitgliederstand auf 127 erhöhte. Der Schützenmeister dankte seinem gesamten Team für die geleistete Arbeit und Unterstützung. Sportlich, so Braml w eiter, sei der Aufstiegskampf der 1. LP-Mannschaft in die Bezirksliga, die Rundenw ettkämpfe, das Standeröffnungsschießen der Windhochschützen Solla, das Damenpokal- schießen, die Gaumeisterschaft und das Oktoberfest-Landesschießen zu nennen. Beim Weihnachtsschießen w urden die eigenen Vereinsmeister ermittelt und bei der Weihnachtsfeier der Schützenkönig gekürt. Sportleiter Alois Wirket jun. und 2. Jugendleiterin Katrin Lang riefen nochmals die besten Platzierungen in Erinnerung, die bei den verschiedenen Wettbew erben im abgelaufenen Jahr erzielt werden konnten. So erinnerten sie u.a. an den Aufstieg der 4. Luftgew ehr-Mannschaft in die A-Klasse. Thomas Katzlinger sei 2. Gau-König gew orden. Katrin Lang zeigte w eiter auf, w ie sich die Vermögenslage per 31.12.2014 darstellte und erläuterte die größeren Einnahmen und Ausgaben. Die Kassenprüfer Günther Thurnreiter und Reinhold Schmidl hatten die Kassenunterlagen geprüft und keine Mängel festgestellt. Die Entlastung w urde daraufhin einstimmig erteilt. Anschließend ehrte der Schützenmeister zusammen mit dem Sportleiter langjährige Mitglieder, die jew eils eine Anstecknadeln mit dem Vereinsw appen und einem Kranz in Gold, Silber oder Bronze erhielten: Bronze für 10 Jahre Alexander Weber, Silber für 15 Jahre Albert Binder, Robert Schon, Daniel Vogl und Benjamin Braml. Der Vereinsausflug im September solle ins „Frankenland“ führen, w urde abschließend beschlossen. - th Geehrt: Schützenmeister Benjamin Braml (v .re.), Albert Binder, Robert Schon, Alex ander Weber und Daniel Vogl; links Sportleiter Alois Wirket jun.. Foto: th 24 Rosa und Heinrich Schneider feierten „diamantene Hochzeit“ Sie lernten sich auf einer Hochzeitsfeier kennen und lieben (Bericht und Bild von Georg Thurnreiter) Hundsruck. Zu einem „ganz besonderen Anlass“ habe man sich in der Filialkirche „Zur Heiligen Familie“ v ersammelt, betonte Pfarrer Manfred Wurm, als er das „diamantene Jubelpaar“ zur Erneuerung ihres Ehev ersprechens begrüßte. Die Baumeisterseheleute Rosa und Heinrich Schneider konnten in diesen Tagen im Kreise ihrer großen Familie das seltene Fest der „Diamantenen Hochzeit“ feiern. 60 Jahre haben sie ihr Leben in Freud und Leid geteilt und gemeinsam „gemeistert“. Gisela Krickl erinnerte in der Lesung, dass es im Leben eine Zeit zum Weinen und Klagen, aber auch eine Zeit des Zusammenseins und zum Lieben gebe. Pfarrer Manfred Wurm stieg zu seiner Predigt zum Jubelpaar herab, denn es gelte ein seltenes Jubiläum zu w ürdigen, das er in seiner Priesterzeit erst zw ei bis drei Mal mitfeiern durfte. Auf den Beruf v on Heinrich Schneider eingehend, der als Baumeister Gebäude aufbauen, abreißen und w ieder aufbauen musste, meinte der Priester dass auch das Haus der Ehe auf- und umgebaut und erw eitert w erde, w enn es sich nach und nach mit Kindern, Enkelkindern und schließlich auch Urenkeln fülle. „Ihr seid der Stamm und die Wurzel“, aber auch Vorbild für die heutige Generation, so Wurm. In reinigenden Gew ittern und Sonnenschein habe man sich „zusammengerauft“ und das Leben gemeinsam gemeistert. Trotz all der Krankheiten, die insbesondere die Ehefrau schon ertragen musste, seien sie darüber nicht unglücklich gew orden. Die Kinder seien dankbar, dass die Eltern noch da sind und ihnen Stütze sein können; sie können „v om Alter lernen“. Zur Wiederholung des Ehev ersprechens umw and der Priester die v om Alter gezeichneten Hände des Jubelpaares mit seiner Stola und erbat „reichen Segen, Schutz, Gesundheit, Zufriedenheit und ein hohes Alter“. Zur Erinnerung entzündete der jüngste Enkel Johannes eine v on den Kindern gestiftete Erinnerungskerze. Sie sei ein leuchtendes Sy mbol für ein 60-jähriges gemeinsames Eheleben, erklärte Gisela Krickl. „Zündet sie an, w enn es dunkel w ird und erinnert euch an Momente des Glücks und der Trauer“, ermunterte sie. In den Fürbitten baten v ier Urenkel für „Oma Rosa und Opa Heinal“: „Schenke ihnen noch v iele Jahre eines glücklichen Lebens“. Abschließend hielt Enkelin Sabrina in Gedichtform Rückschau auf die 60 Jahre gemeinsamen Lebens, das so manches Leid aber auch Glück bereit gehalten habe. Sie überreichte sy mbolisch eine rote Rose als Zeichen der Liebe; „dass sie Euch Stolz und Frieden gebe“. Die Hochzeitsjubilarin Rosa Schneider w urde 1931 als ältestes v on drei Kindern des Steinhauers Josef Kraus und seiner Frau Therese in Eggenreuth geboren. Bis zur Eheschließung mit dem damaligen Maurergesellen Heinrich Schneider, den sie bei einer Hochzeitsfeier kennen gelernt hatte, arbeitete sie auf dem „Gschw endt-Hof“ im Haushalt. Heinrich w urde 1929 als jüngstes der drei Kinder v on Heinrich und Therese Schneider in Hundsruck geboren. Er erlernte das Maurerhandw erk und gründete nach der Meisterprüfung 1962 eine eigene Baufirma, die er zu einem angesehenen Betrieb mit bis zu 80 Mitarbeitern ausbaute. Im Jahre 1993 übernahm Sohn Heinz den Betrieb und führt in seither mit Enkel Marco in Ruderting w eiter; auch Enkel Stefan ist in die Fußstapfen des Großv aters getreten und hat seit fünf Jahren eine eigene Baufirma. 1955 w urde geheiratet. Aus der Ehe gingen fünf Kinder – drei Mädchen und zw ei Buben – herv or, die mittlerw eile für 8 Enkel und 7 Urenkel sorgten. Sie alle w aren „mit Kind und Kegel“ gekommen, um Opa Heinal und Oma Rosa zu gratulieren. „Meiner Rosa“, so Heinrich Schneider, „habe ich v iel zu v erdanken“. Nach ihrem Schlaganfall v or 18 Jahren, w eshalb sie seit zw ei Jahren im Rollstuhl sitzt, kann er seine Dankbarkeit auch zeigen: er hilft im Haushalt, den Tochter Martina mit betreut, gartelt gern und geht v iel spazieren – sie im Rollstuhl v or sich herschiebend. Zum Jubiläum gratulierten auch die v ielen Vereine, denen er stets ein großer Förderer w ar. Glückw ünsche übermittelten auch der bay er. Ministerpräsident Horst Seehofer und Landrat Sebastian Gruber. Bürgermeister Max König und Pfarrer Manfred Wurm schauten selbst beim Jubelpaar v orbei. – th Auf 60 gemeinsame Ehejahre blickten zur „ diamantenen Hochzeit“ Rosa und Heinrich Schneider zurück, wozu auch Bürgermeister Max König (li.) und Pfarrer Manfred Wurm – vor dem sie ihr Eheversprechen erneuerten – gratulierten. Foto: Thurnreiter 25 EI NLADUNG Das Sommerkonzert des Liederkranzes "Dreiburgenland" Tittling V. steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des ABBA Musicals „MAMMA MIA"! In zw ei Aufführungen w erden alle musikalischen Highlights des ABBA- Musical -Klassikers in einer großen Bühnenshow dargeboten. Der „Große Gemischte Chor“ präsentiert zusammen mit vielen, von den letzten Operettenaufführungen bekannten Solisten alle Highlights aus dem w eltw eit bekannten ABBA-Musical, w ie z.B. ”Dancing Queen“, “Super trouper“, “Waterloo“, ”Money, Money, Money “, “SOS“, ”Chiquitita“, ”Mamma Mia“ u.v.a. in einem abendfüllenden Programm. Da dieses Musical v on v ielen Tanz einlagen geprägt ist, hat Sissi Neubauer mit Ehren v erschiedenen Tanzformationen kreativ e und spektakuläre Choreographien erarbeitet. Begleitet w erden die Sängerinnen und Sänger natürlich „Liv e“ von einer 8-köpfgen Band aus professionellen Musikern. Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend und lassen Sie sich mitreißen v on der großartigen Musik der Gruppe „ABBA“. Wir hoffen, dass Sie am Ende des Konzerts nach Hause gehen mit dem Gedanken "Thank y ou for the rnusic“. Die Gesamtleitung liegt in den bew ährten Händen v on Thomas Gabriel. Eintrittskarten bei freier Platzw ahl gibt es im Vorv erkauf bei der Tourist-Info im Rathaus Tittling, Tel. 08504-40114 und an der Abendkasse. Einlass in die Dreiburgenhalle ist jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn. Infos auch im Internet unter www.liederkranz-tittling.de 26 27 28 Wimberger Versicherungs- und Finanzdienstleistungen GmbH mit Sicherheit gut beraten! Unsere Leistung – Ihr Nutzen • Koste nloser und unabhängiger Vergleich Ihrer Ve rsicherungen im Preis- Le istungsverhältnis • Schnelle und korrekte Schadensabwicklung • Ein Ansprechpartner für „Alles“ Hohe Einsparungen möglich! Rufen Sie mich an! Sonja Kapfhammer Ver sicher ungsmaklerin Fachwir tin für Finanzberatung (IHK) Ver sicher ungsfachfr au (BWV) Siedlung 13 94163 Saldenburg Tel.: 08504 / 918369 Fax: 08504 / 918370 E-Mail: [email protected] www.wvf-gmbh.de 29 Damen-Gymnastik Ab 01. Juni treffen wir uns wieder regelmäßig montags zum WALKEN Herren-Gymnastik Ab 01. Juni treffen wir uns wieder regelmäßig jeden Montag zum WALKEN T reffpunkt: 19:00 Buswartehäuschen Hundsruck Treffpunkt: 19:00 Uhr am Parkplatz Saldenburg See Strecke: Rachelblick-Rundweg Jede(r) kann teilnehmen, für jedes Alter geeignet ! Jeder, der Interesse daran hat und etw as für seine Gesundheit und seinen Körper tun w ill, ist herzlichst eingeladen! Jeder kann teilnehmen! Info: Gre ine r Hilde – Te l.: 08552 / 1512 Info: Lippl Heinz – Tel.: 09907 / 940 STOPSELCLUB ENTSCHENREUTH Sonnwendfeuer mit Fackelzug am Samstag, den 13. Juni 2015 Die Freiwillige Feuerwehr Saldenburg möchte sich auf diesem Weg recht herzlich bei ihren Gästen aus Nah und Fern für das Kommen zu ihrem traditionellen Beginn: 19:00 Uhr in der STOPSEL-BUWA-HALLE in Entschenreuth. M a i f e s tn und für die schönen unterhaltsamen Stunden bedanken. Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei allen Spendern, sei es für Kuchen-, Salat- oder sonstigen Spenden, sowie allen Helferinnen und Helfern, die unser Maifest stets fleißig unterstützen. FFW Saldenburg Alois Weber, 1. Vorstand Für das leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung (Go West-Band) ist bestens gesorgt! Die gesamte Bevölkerung, Feriengäste und die örtlichen Vereine sind hierzu herzlich eingeladen. BURGSCHÜTZEN HUNDSRUCK e.V. Sonnwendfeuer mit Fackelzug am Samstag, 20. Juni 2015 19:30 Uhr - gegenüber Cafè Maurer. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung satt. Für das leibliche Wohl und musikalische Unterhaltung w ird gesorgt. Die Freiwilligen Feuerwehren Saldenburg und Preying möchten sich auf diesem Wege auf‘s Herzlichste bei allen Gemeindebürgern für die Geldspenden beim Auf Ihren Besuch freuen Sie die Burgschützen Hundsruck e.V. Wasservögelsingenn Soldaten– u. Kriegerverein Preying bedanken. Mit ihrer Spende helfen Sie, die Gerätschaften ihrer Freiwilligen Feuerwehren Saldenburg und Preying zu verbessen. Einladung zum Sonnwendfeuer mit Fackelzug FFW Saldenburg FFW Preying Alois Weber, Christian Friedl, 1. Vorstand 1. Vorstand am Samstag, den 20. Juni 2015 Vereinsheim in Rettenbach Beginn: 19:00 Uhr 30 35. Tavernenfest des Turn- und Sportverein Preying in Trautmannsdorf vom 12. - 15.06.2015 Festprogramm: Freitag, den 12. Juni 2015 17:00 Uhr Spiel unserer G-Jugendmannschaft 18:00 Uhr Standkonzert mit den „Vilsthalern“ 18:30 Uhr Festzug mit den Gemeindevereinen und dem Gemeinderat 19:30 Uhr Bieranstich mit der Löwenbrauerei Passau und Herrn Bürgermeister Max König Ab 20:00 Uhr Festbetrieb mit der Top Band „Froschhaxn Express“ 21:00 Uhr Ehrung verdienter TZSV-Mitglieder Samstag, den 13. Juni 2015 ganztägig ganztägig 13:00 Uhr Bayerwald-Mixed Volleyballturnier der SG Saldenburg Großes Stammtischturnier des Stammtisches „De kennt Koana“ Seniorennachmittag der Gemeinde Saldenburg mit Herrn Bürgermeister Max König und dem Gemeinderat. 16:30 Uhr Blitzturnier unserer AH mit 6 Mannschaften ab 20:30 Uhr Stimmung und Unterhaltung mit der Oktoberfestband „Simmisamma“ Sonntag, den 14. Juni 2015 ganztägig ganztägig 10:00 Uhr 13:00 Uhr Bayerwald-Mixed Volleyballturnier der SG Saldenburg Großes Stammtischturnier des Stammtisches „De kennt Koana“ Weißbierfrühschoppen mit den Stimmungsmachern von „Sappralot“ 13. Preisschafkopfturnier des TSV Preying im Festzelt 1. Preis: 500 € | 2. Preis: 250 € | 3. Preis: 125 € sowie weitere wertvolle Sachpreise Einschreibung ab 12:00 Uhr 13:00 Uhr Spiel unserer F-Jugendmannschaft 15:30 Uhr Spiel unserer E-Jugendmannschaft ab 18:00 Uhr Stimmung mit der Unterhaltungsband „Bergwerk“ 18:30 Uhr Große Verlosung des TSV Preying 1. Preis 2.500 €, 2. Preis 1.000 € (Urlaub in Wallis + Spesen) 3. Preis 500 € in bar, sowie weitere wertvolle Sachpreise - Ziehung durch Herrn Bürgermeister Max König Montag, den 15. Juni 2015 18:00 Uhr Spiel unserer AH-Mannschaft ab 19:00 Uhr Tag der Betriebe, Behörden und Vereine. Jung und Alt, Urlauber und Einheimische treffen sich. Zum Festausklang spielt die bekannte Band „De Zwiadn“ Weiter Informationen auf www.tavernenfest.de Programmänderung vorbehalten !!! 31 TSV Preying stellt sich den Herausforderung der Zeit Erfolgreiche Jugendarbeit – Tavernenfest vom 12. m it 15. Juni – Baum aßnahm en stehen an (Bericht und Bild von Georg Thurnreiter) Preying. Der TSV Preying hielt kürzlich seine Jahresversammlung in der „Taverne“ in Trautmannsdorf ab. Dabei konnte auf ein äußerst aktives Vereinsjahr zurück geblickt w erden. Aber auch die sportlichen Erfolge, besonders im Jugendbereich, können sich sehen lassen. Nach Abschluss eines langfristigen Pachtvertrages können auch anstehende Baumaßnahmen in Angriff genommen w erden. TSV-Vorstand Günther Rabbauer konnte zur Jahresversammlung auch Bürgermeister Max König und einige Gemeinderäte, Ehrenvorstand Willi Rabbauer und Ehrenmitglied Bernhard Lang begrüßen. Den verstorbenen Ehrenmitgliedern Josef und Georg Behringer sow ie Adam Jatzko, Erw in Englmaier und Walter Klessinger w urde ein stilles Gedenken gew idmet. „Das Tavernenfest ging w ieder reibungslos über die Bühne“, blickte er zufrieden zurück. Erstmals mit einer Box und einem Biergarten ausgestattet, sah das Zelt „viel nobler“ aus, so sein Eindruck. Das diesjährige Fest finde vom 12. mit 15. Juni statt. Statt einer Rocknacht spiele zum Auftakt mit Einzug der Vereine die Stimmungsband „Froschhaxn Express“. Am Samstag sei w ieder der Altennachmittag geplant, abends spiele die Band Simmisamma auf. Der Sonntag beginnt mit einem musikalischen Weißbierfrühschoppen, w ozu die einheimische Band Sappralott aufspielt, und am Nachmittag steigt w ieder ein großes Preisschafkopfturnier. Für den Abend sei die Kapelle „Bergw erk“ verpflichtet w orden, die Ziehung zur Verlosung des Hauptgew inns von 2.500 € sei um ca. 21 Uhr. Zum Tag der Behörden und Betriebe am Montag spielen w ieder „De Zw idan“ auf. Daneben w erden auch w ieder einige Fußballspiele zur Unterhaltung beitragen. Neben der Teilnahme an verschiedenen Vereinsfesten habe man selbst eine Rocknacht, die Rosenmontagsfete und den Kinderfasching veranstaltet. Zu runden Geburtstagen konnte 24 Mitgliedern gratuliert w erden. Auf dem Sportplatz, der heuer „gestopselt“ w erde, w ar ebenfalls einiges zu tun. So w urde mit der Erneuerung der Bänke begonnen, w ofür er besonders Gerhard Stecher und Markus Möginger dankte. Die Gemeinde Saldenburg habe einen Spielturm für den Kinderspielplatz gestiftet. Gesucht w erde noch ein w eiterer Mitarbeiter, der das Platzw art-Team beim Mähen unterstützen möchte. Sportlich sei eine lange Ära zu Ende gegangen – „die Damenmannschaft ist nicht mehr spielfähig“. „Hoffentlich bleiben die engagierten Mädels auch so dem Verein treu“, w ünschte sich der Vorstand. Andreas Sammer habe ein erfolgreiches Jugendhallenturnier organisiert und nun auch das Amt des Jugendleiters übernommen. Das Schnuppertraining w ar ebenfalls von Erfolg gekrönt; rund 20 Kinder haben sich für den Fußballsport begeistern lassen. Sie w erden nun von Ehefrau Käthe und Stefan Herzinger betreut. Dank sagte Rabbauer auch den Trainern der I. und II. Mannschaft, Sebastian Tanzer und Christian Möginger, die „sehr gute Arbeit“ geleistet haben, sow ie den Spartenleitern und allen anderen Trainern. Sein Dank galt ferner der gesamten Vorstandschaft, den Platzw arten und kassieren sowie der Kioskchefin Marianne Hagn. Kirsten Simmet musste in ihrem Kassenbericht von einem Minus über 7.000 Euro berichten, dass sie auf geringere Umsätze beim Tavernenfest und mehr Ausgaben zurückführte. Dennoch bestehe eine solide Kassenlage, Der TSV Preying konnte u.a. neue Trainer und Spartenleiter verpflichten, denen Bürgermeister Max König (li.) sowie die Vorstandschaft mit Werner Simmet (sitzend, v.li.), Günther Rabbauer, Kirsten Simmet sowie Max Wagner (3.v.re.) dankten. Es sind dies Sebastian Tanzer (ab 2.v.li.), Andi Sammer, Stefan Herzinger, Andreas Meier und Käthe Rabbauer (vorne, re.). Foto: Thurnreiter 32 so ihr Fazit, w obei sie vor allem den Spendern und den 560 Mitgliedern Dank sagte. Die Kassenprüfer Bernhard Lang und Willi Breinbauer hatten nichts auszusetzen, w orauf die Entlastung einstimmig erfolgte. Die Trainer der I. und II. Mannschaft und Spartenleiter Andreas Meier zogen ein gemischtes Fazit. Während Tanzer nach seinem Dienstantritt versuchte, „Fehler auszumerzen“, und sich über einen guten Start der Rückrunde mit dem Derbysieg gegen Zenting freute, zeigte sich Möginger siegessicher, w ozu der derzeitige 3. Platz durchaus berechtige. Ausführlich befasste sich Jugendleiter und Trainer Andi Sammer mit der Situation im Jugendbereich, w obei er allen für die gew ährte Unterstützung dankte. Der Verein habe „viel Aufw and“ betrieben, um Jugendnachw uchs zu gew innen. Doch derzeit müsse man noch in Spielgemeinschaften mit den Nachbarvereinen zurechtkommen, w orin er „ein Problem aber auch eine Herausforderung für die Zukunft“ sah. Zunächst sei die Spielerausbildung vorrangig, „Hoffnungsträger“ seien dabei die Jüngsten. „Was bringt die Zukunft“ fragte er und w ar überzeugt, w eiterhin als Verein bestehen zu können, „w enn wir alle zusammenhalten“. Der TSV sei nicht nur ein Fußballverein, es gebe auch andere erfolgreiche Sparten. Dennoch sei die Zusammenarbeit mit den Nachbarvereinen „auf Dauer“ auszurichten. Günther Rabbauer und Stefan Herzinger zollten vor allem den Eltern Dank für ihr Verständnis und ihre Unterstützung. AH-Trainer Robert Simmet zeigte sich u.a. auch für die „gesellschaftliche Kameradschaft“ verantw ortlich. „Die Jugend ist unsere Zukunft“ zeigte sich auch Tisch-Tennis-Spartenleiter Gerhard Englmaier überzeugt, dessen 2 Herrenund 2 Jugendmannschaften sich schon in der Sommerpause befinden. „Besonders stolz“ w ar er über die guten Plätze der Jugend in der 1. Kreisliga Passau. Auch seine Werbung für den TischTennissport w ar erfolgreich; 15 bis 20 Kinder kommen regelmäßig zum Training, das freitags um 15 Uhr beginnt. Auch bei den Spielen seien Zuschauer gerne gesehen, so Englmaier, der mit seiner „Randsportart“ auf ein 25-jähriges Bestehen zurück blicken konnte. „Es ist schön zu hören, w as im Verein geschieht“, zeigte sich Bürgermeister Max König angetan, der die „volle Unterstützung“ der Gemeinde zusicherte. „Hut ab“ zollte er insbesondere der erfolgreichen Jugendarbeit seine Anerkennung, denn da w achse der „Unterbau des Vereins“ heran. Zweiter Vorstand Werner Simmet zollte vor allem dem 1. Vorstand Günther Rabbauer für dessen „volles Engagement“ unter dem Applaus der Anw esenden seine Anerkennung. Hinsichtlich der Baumaßnahmen kündigte er an, dass man nun, nach Abschluss eines langfristigen Pachtvertrages, in die Gänge kommen w erde. - th Vor kurzem konnte die G-Jugend des TSV Preying und SV Saldenburg ihre neue Spielkleidung, gesponsert von Jürgen Gsödl Telekomshop in Zwiesel entgegennehmen. Die Spielgemeinschaft TSV Preying / SV Saldenburg bedankt sich herzlich im Namen der kleinen Kicker für diese Spende. Mit auf dem Foto von links: Co-Trainerin Rabbauer Käthe, Trainer Herzinger Stefan und Gsödl Jürgen, Sponsor, Foto: Haasz 33 EINLADUNG zum Sportplatzfest 2015 des SV Saldenburg mit 2. Jonathan Röckl Gedächtnisturnier Samstag 27. Juni 2015 S paß und Unterhaltung für die ganze Familie. Wir starten um 09:30 Uhr auf dem Sportplatzgelände mit einem Weißwurstfrühstück. Es gibt Kaffee und Kuchen, Grillspezialitäten und allerlei Getränke. Fußball gespielt wird ab 10:00 Uhr 16:00 Uhr C - Jugend Pokalturnier mit vier Mannschaften E – Jugendspiel dazwischen Spiele Pokalturnier F – Jugendspiel dazwischen Spiele Pokalturnier Siegerehrung Pokalturnier C-Jugend 16:15 Uhr F - Jugendspiel 11:30 Uhr 13:45 Uhr 17:00 Uhr Spiel der Damenmannschaft SV Saldenburg 18:30 Uhr Spiel der 1. Mannschaft evtl. auch 2. Mannschaft SV Saldenburg – Danach geselliges Beisammen sein im gemütlichen Bierzelt. Ausklang des Sportplatzfestes. Alle Freunde des Fußballsports sind herzlich eingeladen. Die Vorstandschaft des SV Saldenburg Termin Burgführung durch die alte Ritterveste Saldenburg Sam stag, 04. Juli 2015 10:00 Uhr Sam stag, 09. August 2015 10:00 Uhr Eintritt mit Führung: Erwachsene: 2,00 Euro | Kinder: 1,00 Euro Anmeldung und w eitere Informationen: Tourist-Information Saldenburg, 94163 Saldenburg, Seldenstraße 30 Telefon: 08504/9123-12, Telefax: 08504/9123-30 E-Mail: [email protected] Internet: www.saldenburg.de 34 Frauenbund Preying und Frauenkreis Saldenburg laden ein zu den Tanz-Abenden für „Kreis- und Reigentänze der Völker“ Wir tanzen traditionelle bis m editative Tänze aus verschiedenen Ländern (z.B. griechisch, israelisch, rumänisch …) Für alle die Freude am Tanzen haben! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Immer mittw ochs meist 14-tägig im Jugendraum Saldenburg (Raum unter der Kirche) von 19:30 Uhr – 21:00 Uhr Kosten: 3,00 €/Abend Term in: 24.06.2015 INFO und Anleitung: Steffi Engler – 08504 / 1552 Freitag, 05.06. / 19.06.2015 35 Wander- und Naturfreunde Dreiburgenland e.V. - Sitz Tittling e-mail: w [email protected] | homepage: www.wanderfreundetittling.de Frühjahrsprogramm Treffpunkt: für Juni 2015 (w enn nicht anders angegeben) ist der ALDI-Parkplatz in Tittling, Dreiburgenstrasse. Auch Nichtmitglieder und Urlauber sind herzlich w illkommen. Mo.01.06.2015 Nordic Walking 13.30 Uhr ALDI-Parkplatz Auskunft und Führung: Dorle Pechbrenner, Fürstenstein, Tel. 08504/922114 Do. 04.06.2015 Leichte Wanderung im Dreiburgenland 13:00 Uhr Treffen Abfahrt mit PKWs zur Kollnbergmühle. Von Kollnbergmühle nach Dobl, links Richtung Thurmannsdorf über die Straße mit kleinen Anstiegen nach Rabenstein. Bei der Kapelle links nach Gschw endt und über Kollnberg w ieder zum Parkplatz. Führung: Heidi Schw arz, Fürstenstein, Tel. 08504/8128 oder schw arzheidemarie@w eb.de Mi 10.06.2015 Kurzwanderung 13:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Grafenhütt bei Grafenau. Dörferw anderung rund um den Hohen Sachsen. Einkehr im Schmugglerhof in Harschetsreuth. Führung: Dorle Pechbrenner, Fürstenstein, Tel. 08504/922114 Mo. 15.06.2015 Nordic Walking 13:30 Uhr Treffpunkt am ehem. Bahnhof Fürstenstein Auskunft und Führung: Dorle Pechbrenner, Fürstenstein, Tel. 08504/922114 Sa. 20.06.2015 Tageswanderung „Trappistenrunde“ 08:00 Uhr Abfahrt in Tittling nach Passau-Innstadt NORMA-Parkplatz und hier 08:45 Uhr Abfahrt nach Engelhartszell und Parken Nähe Stiftskirche. Wir starten auf der Sauw aldstraße, w andern durch den Hochw ald ziemlich steil nach oben Richtung St. Aegidi und erreichen den ersten herrlichen Aussichtspunkt „Moarfelsen“. Der Weg führt uns v orbei am Pamingerhof durch Wiesen und Felder bis w ir durch den Wald zur Oedmühle und dem Forellenzirkus kommen. Hier legen w ir eine v erdiente Rast ein. Weiter geht’s zu einem w eiteren Panoramablick, dem „Thron“. Nun steigen w ir langsam durch den Wald ab, folgen dem Donausteig und erreichen w ieder Engelhartszell. Eine sehr lohnende Wanderung mit tollen Ausblicken. ca. 12 km Führung: Dorle Pechbrenner, Fürstenstein, Tel. 08504/922114 Do. 25.06.2015 Wanderung im unteren Bayer. Wald 13:00 Uhr Abfahrt v on Tittling nach Schiefw eg - Berg- und Talw anderung v on Schiefw eg nach Höhenberg. Auf w enig bekannten Pfaden gelangen w ir über Richardsreut nach Höhenberg. Von dort w andern w ir über Wotzmannsreut w ieder nach Schiefw eg. Gehzeit ca. 3 Std. Schlusseinkehr. Führung: Herbert Grundmüller Tel. 08505 oder 0160/7983805 bzw . [email protected] Sa. 27.06.2015 Radltour auf Altmühltal- und Schambachtal-Radweg 07:15 Uhr Abfahrt in Tittling mit PKWs - Autobahn Garham – Regensburg – Ausfahrt Bad Abbach – Saal a.d.Donau – Parken auf dem Bahnhofsparkplatz. Von hier fahren w ir auf dem einmaligen Altmühltal-Radw eg aber auch auf w enig befahrenen Nebenstraßen über Kelheim nach Riedenburg, w o w ir „auf an Kaffee“ rasten. Ab jetzt geht’s auf dem Schambachtal-Radw eg, der noch sehr naturnah und ursprünglich ist, Richtung Ingolstadt. Die letzten km führen uns durch eine relativ ebene und offene Landschaft. Nach v erdienter Rast im Bier-garten fahren w ir am späten Nachmittag zum Hauptbahnhof und mit der DB nach Saal zurück. (Bahnkosten incl. Radl ca. 15 €). Ankunft in Tittling nicht v or 20 Uhr. - ca. 70 km. Achtung: Helmpflicht! Führung: Josef Kolarsch und Dorle Pechbrenner. Bitte bei Dorle bis spätestens Mi. 24.06. anmelden. Tel. 08504/922114 oder Dorle.Pechbrenner@gmx .de Mo. 29.06.2015 Nordic Walking 13:30 Uhr Treffpunkt am ALDI-Parkplatz in Tittling. Auskunft und Führung: Dorle Pechbrenner, Fürstenstein, Tel. 08504/922114 Ä n de ru n ge n vor b eh alt e n ! 36 Soldaten-und K riegerverein Saldenburg Voranzeige ! Ausflug des Soldaten- und Kriegervereins Saldenburg Der diesjährige 1-tägige Vereinsausflug führt uns am 03.Okt. 2015 in die Wachau ! (mit Einkehr bei einem Weinbauern) Näheres zur gegebenen Zeit im Mitteilungsblatt Termin bitte vormerken! 37 Mutter-Kind-Gruppe in Saldenburg wieder ab September 2015 Gehörst auch du zu den glücklichen Mamas und Papas und m öchtest m it anderen Kindern und Eltern zusam m enkom m en? Dann m ach m it in der Saldenburger Mutter-Kind-Gruppe. Zum Neustart einer Gruppe ab Septem ber 2015 kannst auch du dich gerne einbringen. Sich m it anderen Eltern treffen, sich austauschen, gemeinsam spielen, singen und gem einsam etw as unternehm en. Willkom m en sind Mütter und Väter m it Kindern von ca. einem halben Jahr bis drei Jahre. Dabei dürfen w ir voraussichtlich m ittw ochs (zw ischen 15:00 Uhr und 16:30 Uhr ) in den Saldenburger Kindergarten. Wenn dein Interesse gew eckt ist, m elde dich bei Judith Ueberham unter judithueberham @gm x.de bzw . 08504-7352424 oder Kerstin Klessinger unter kerstin-klessinger@w eb.de bzw . 08504-9229980 38 Sozialverband VdK OV Thurmansbang Jahresausflug am 19.Juli 2015 Der OV Thurmansbang lädt seine Mitglieder, Partner und Partnerin, sow ie auch Nichtnichtmitglieder zum diesjährigen Seniorenausflug auf die Postalm ein. Unsere Reise geht über Passau-Burgkirchen-Mattigkofen-Straßw alchen-Mondsee-Strobl-Seydeck zur Postalm. Im Berggasthof Lienbachhof w erden w ir unser Mittagessen einnehmen. Nach dem Mittagessen fahren w ir zum Wildtierpark Kleefeld w o jeder der Lust hat seine Beine vertreten kann. Unterw egs gibt es w ie immer auf der Hinfahrt an einem geeigneten Parkplatz eine kostenlose Brotzeit mit Knacker, Brezen, Kuchen, Kaffee und diversen Getränken. Reisetermin: Abfahrt: Wo: Fahrpreise: Mitglieder, Nichtmitglieder: Anmeldung bei: Anmeldeschluss: 19.Juli 2015 07:00Uhr Parkplatz Schule Thurmansbang Partner, Partnerin 15,00 € (w ird bei Teilnahme an der Fahrt rückerstattet.) 25,00 € Max Behringer, Tel.: 08504/1547 Werner Brückl, Tel.: 08504/727 14.Juli 2015 Auf eine zahlreiche Beteiligung freut sich die Vorstandschaft. Werde auch Du Mitglied im VdK Ortsverband 39 ========================================================================================================================================================================== Redaktionsschluss für das nächste Mitteilungsblatt ist Mittw och, der 17. Juni 2015 Erscheinungsdatum : voraussichtlich 25.06.2015 ========================================================================================================================================================================== 40
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