Mitteilungsblatt

Mitteilungsblatt
der
Gemeinde Saldenburg
Landkreis Freyung-Grafenau
Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg
Internet: w w w .saldenburg.de E-Mail: [email protected]
Tel.: 08504 / 9123-0
Fax: 08504 / 9123-30
Nr.:
05/2015
Ersch.-Datum:
28. Mai 2015
Verantwortlich (viSdP):
König Max
Meindl Willi
Impressionen von einem alten, etwas „nassen“ Brauch
dem „Wasservögelsingen“
So was nennt man: „Voll erwischt“
Früh übt sich, was ein Meister werden will …
„Aufwärmen und Trocknen“ ist nach dem Umgang angesagt
1
Abfuhr für Restmüll-, Bioabfall- und Papiertonne:
Abfuhrgebiet
Restmülltonne
Tour-Nr. 201
Gültig für das ganze Gemeindegebiet
Biotonne
Montag, 01.06.2015
Montag, 15.06.2015
Montag, 29.06.2015
Montag, 08.06.2015
Montag, 22.06.2015
Papiertonne
Dienstag, 23.06.2015
Apotheken-Notdienst
Tag
AOK Gesundheitstipp
Apotheke
30.05. Hubertus Apotheke Eging a. See
Richtig Grillen – ein gesunder
und sicherer Genuss
31.05. Hubertus Apotheke Eging a. See
01.06. Sonnen Apotheke Fürstenstein
Zu den sommerlichen Vergnügen im Freien zählt für v iele
Menschen das Grillen. Vor allem in größerer Runde, mit
Familie oder Freunden, macht es großen Spaß. Damit es
zum Genuss ohne Reue w ird, gibt es einige Regeln zu
beachten. Beim klassischen Holzkohlegrill gilt es in mehrfacher Hinsicht Abstand zu halten: Von brennbaren Bäumen
und Sträuchern in der Natur und zu den Nachbarn, die sich
möglicherw eise durch Rauch und Grillgeruch belästigt
fühlen. Auch der Rost sollte im ausreichenden Abstand v on
der Glut aufgelegt w erden, um die Belastung mit gesundheitsschädlichen Stoffen w ie Benzpy renen oder poly zy klischen Kohlenw asserstoffen (PAK) gering zu halten. Diese
entstehen, w enn Fett, Marinade oder Fleischsaft auf die
glühende Kohle tropfen und mit dem aufsteigenden Rauch
ans Grillgut gelangen. Dagegen hilft Grillen mit indirekter
Hitze v on der Seite sow ie im Kugelgrill. Auch Alufolie zum
Abdecken des Rostes und zum Einw ickeln des Grillguts oder
Aluschalen, in die das Grillgut gelegt w ird, leisten hier gute
Dienste. Außerdem gehört beim Holzkohlegrill der Rost erst
dann aufgelegt, w enn die Kohle nach einer halben Stunde
bis Stunde v on einer feinen w eißen Schicht überzogen ist.
Holzkohle oder Holzkohlenbriketts sind zu v erw enden. Holz,
Papier oder Tannenzapfen setzen zu v iele schädliche Stoffe
frei. Bei Bedarf zum Anzünden unbedingt Grillanzünder
benützen. Spiritus und Benzin gehören nicht in den Grill.
Nach w ie v or gibt es jedes Jahr in der Grillzeit tausende
Unfälle durch hohe Stichflammen.
02.06. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
03.06. Dreiburgen Apotheke Tittling
04.06. Marien Apotheke Tittling
05.06. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
06.06. Ludw igs Apotheke Eging a. See
07.06. Ludw igs Apotheke Eging a. See
08.06. Apotheke Am Markt Tiefenbach
09.06. Marien Apotheke Hutthurm
10.06. Rosen Apotheke Ruderting
11.06. Markt Apotheke Perlesreut
12.06. Hubertus Apotheke Eging a. See
13.06. Sonnen Apotheke Fürstenstein
14.06. Sonnen Apotheke Fürstenstein
15.06. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
16.06. Dreiburgen Apotheke Tittling
17.06. Marien Apotheke Tittling
18.06. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
19.06. Ludw igs Apotheke Eging a. See
20.06. Apotheke Am Markt Tiefenbach
21.06. Apotheke Am Markt Tiefenbach
22.06. Marien Apotheke Hutthurm
Was gehört auf den Grill - und was nicht?
23.06. Rosen Apotheke Ruderting
„Grillen macht Spaß und Gegrilltes schmeckt, aber es lohnt
sich, auf den Fett- und Kaloriengehalt des Grillguts zu
achten“, so Maria Schmid, Ernährungsfachkraft bei der AOKDirektion Bay erw ald in Regen. Sonst liefert ein einziger
Grillabend mehr Energie als für einen ganzen Tag notw endig
ist. Wer ständig v iel Fett zu sich nimmt, schadet außerdem
langfristig seinem Herz-Kreislauf-Sy stem. Magere Fleischstücke w ie Rinderlende oder Hühnerbrust sind daher besser
für den Körper als fette Nackensteaks. Gepökeltes Fleisch
w ie Kasseler, Schinkenspeck, Fleisch- oder Bockw urst
gehören nicht auf den Grill. Hier entstehen beim Grillen die
unerw ünschten Nitrosamine. Tofu, Fisch und Gemüse
hingegen lassen sich bestens und fettarm grillen, auch als
Spieße kombiniert und in Alufolie v erpackt. Gerade Gemüse
w ird besonders aromatisch. Auch Nachtisch v om Grill ist
lecker: Besonders gut geht das mit ganzen Bananen in der
Schale oder anderem Obst in der Alufolie.
24.06. Markt Apotheke Perlesreut
25.06. Hubertus Apotheke Eging a. See
26.06. Sonnen Apotheke Fürstenstein
27.06. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
28.06. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
29.06. Dreiburgen Apotheke Tittling
30.06. Marien Apotheke Tittling
Hinweis in eigener Sache!
Das Rathaus Saldenburg ist
am Freitag, den 5. Juni
g e s c h l o s s e n !!!
2
In der Gemeinde Saldenburg sollen 2 Stück NOTFALL – Defibrillator
installiert werden!
In vielen Gemeinden im Umkreis sind bereits an zentralen Plätzen (Kirchen, Rathaus, Sparkassen,
Schulen usw .) Notfall-Defibrillator en für ALLE zugänglich, installiert.
Der Notfall- oder Früh-Defi soll bei akutem Kammerflimmern eingesetzt w erden und damit Leben
retten. Er ist so ausgelegt, dass jeder Ersthelfer über Sprachführung das Gerät im Notfall einsetzen
und bedienen kann.
Sehr geehrte Damen und Herren,
an mich w urde der Wunsch herangetragen, für die
Aufstellung eines Defibrillators (Notfall oder Früh Defi)
zu sorgen, bzw . hierfür die Initiative zu ergreifen, w as
ich hiermit tue!
Auf Grund der Begebenheiten in unserer Gemeinde
soll ein Gerät im Gemeindebereich SaldenburgHundsruck und ein Gerät im Gemeindebereich Preying
stationiert w erden.
Sie w erden an geschützten Plätzen – immer frei
zugänglich und erreichbar – montiert.
Wie auch in anderen Gemeinden sollen die ca. 1.700 €
teuren Geräte durch Spenden finanziert w erden.
Die Gemeinde unterstützt nicht nur diese Aktion – sie
w ird sie sogar durchführen.
(Aussehen je nach Hersteller v erschieden)
Ich w ende mich hiermit mit der Bitte um eine kleine Spende nicht nur an die Vereine und Firmen in unserer
Gemeinde, sondern auch an die Privatpersonen.
(24 gemeindliche Vereine und 42 Firmen im Gemeindegebiet w urden von mir persönlich angeschrieben)
Die Gemeinde, die die Spenden sammelt, die Geräte beschafft und in Zusammenarbeit mit den Rot-KreuzBereitschaften Saldenburg und Tittling für die Pflege und Wartung sorgt, w ird sich selbstverständlich auch
an der Aktion beteiligen und w enn nötig, dazu einen eventuell erforderlichen Ausgleich vornehmen.
Sollten die Spenden die Beschaffungskosten übersteigen, w ird der überschüssige Betrag der gemeindlichen Bürgerstiftung als Spende zugew iesen.
Am Sonntag, den 07. Juni w ird das Gerät am Nachm ittag im Rahm en des Pfarrfestes in Preying
vorgestellt und erklärt.
Bitte geben Sie bei der Überw eisung an:
IBAN:
DE59 7406 2786 0002 5131 53
BIC:
GENODEF1TIE
Betreff: „Spende für Defi“
Bei größeren Veranstaltungen der Gemeinde oder der Vereine kann der Früh-Defi von verantw ortlichen
Personen vor Ort stationiert w erden. Eine zusätzliche Sicherheit für ALLE.
Wenn mit dem Früh-Defi nur einmal ein Mensch mit Kammerflimmern gerettet w erden kann, hat sich die
Anschaffung mehr als gelohnt.
Bitte helfen Sie mit und unterstützen Sie diese Spendenaktion.
Ich danke Ihnen bereits jetzt für Ihre Unterstützung und bin von einem guten Ergebnis überzeugt.
Gemeinde Saldenburg
gez.: Max König, 1.Bgm.
Die Aktion wird durch eingewiesene Ersthelfer der beiden BRK-Bereitschaften Saldenburg und Tittling
unterstützt.
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Presseinformationen über Straßensperrungen
1. des Staatlichen Bauamtes Passau –Straßenbau2. des Tiefbauamtes des Landkreises Freyung-Grafenau
1.
Sperrung der Bundesstraße 85 im Bereich Eberhardsreuth
Sanierungsarbeiten auf der Bundesstraße 85 bei Eberhardsreuth und zwischen Auggenthal und
Stützersdorf
Seit Montag den 18. Mai bis voraussichtlich Freitag den 12 Juni werden nacheinander auf der B 85 die Abschnitte
Eberhardsreuth und Auggenthal - Stützersdorf aufgrund notwendiger Sanierungsarbeiten, voll gesperrt.
Der Abschnitt Eberhardsreuth beginnt ab der Abzweigung der B 533 nach Grafenau und endet vor Gumpenreit.
Der zweite Abschnitt beginnt bei der Abzweigung nach Auggenthal und endet auf Höhe Stützersdorf.
Das Staatliche Bauamt Passau bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Beachtung der Sperrzeit und Benutzung der ausgeschilderten Umleitungsstrecke. Damit können Behinderungen und Beeinträchtigungen minimiert
werden.
Um leitungsstrecke für Fahrzeuge bis 30 Tonnen Gesam tgew icht.
Die Umleitungsstrecke der B 85 führt von Schönberg kommend nach links auf die B 533 in Richtung Grafenau.
Nach etwa 2 Kilometer ist nach rechts, in Richtung Haus im Wald, auf die Staatsstraße 2321 einzubiegen.
Der St 2321 folgt man ca. 4,5 km.
Bei Haus i.W. verlässt man die St 2321 und fährt geradeaus auf der Kreisstraße FRG 11 in Richtung Tittling weiter.
Nach etwa 7 Kilometer, mit Überquerung der Landkreisgrenze, beginnt die Kreisstraße PA 41.
Nach einem knappen Kilometer erreicht man wieder die B 85.
In Gegenrichtung ist entsprechend umgekehrt zu fahren.
Um leitungsstrecke für Fahrzeuge über 30 Tonnen Gesam tgew icht.
Wie vorher, jedoch muss bei Haus im Wald nach links in den Ort eingefahren werden.
Nach Perlesreut verlässt man bei Maresberg die St 2321, fährt Geradeaus auf der St 2127 weiter um bei Loizersdorf wieder die St 2321 zu erreichen.
Auf dieser bleibt man um nach dem Ort Prag auf die B 12 zu gelangen.
Vor Hutthurm biegt man rechts ab und gelangt auf den Autobahnzubringer PA 93.
Nach etwa 8 km ist wieder die B 85 erreicht.
In Gegenrichtung ist auch hier entsprechend umgekehrt zu fahren.
Da die Arbeiten witterungsabhängig sind und nur in der niederschlagsfreien Zeit durchgeführt werden können,
kann sich bei schlechter Witterung der Ausführungszeitpunkt verschieben.
Das Staatliche Bauamt Passau bittet die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Beachtung und Verständnis für die
zu erwartenden Beeinträchtigungen.
Neu für den Verkehrsteilnehmer:
Weitere Inform ationen zu Straßensperrungen / Um leitungen usw . findet der Bürger unter
w w w .stbapa.bayern.de / Straßenbau / Aktuelles.
gez.: Pressestelle Staatliches Bauamt Passau
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2.
Hinweis bezüglich bevorstehender Sperrung der Kreisstraße FRG 27
(Gumpenreit - Tratzen)
Die FRG 27 wird von Hals bis Tratzen mit einer neuen Teerdecke versehen
In der Zeit zw ischen 29.06.2015 und 31.07.2015 w ird ein Teilstück der Kreisstraße FRG 27 und
zw ar die Strecke von Hals nach Tratzen m it einer neuen Teerdecke versehen.
Dauer: ca. 2 Woche -> 1 Woche Halbseitige Sperrung für Vorarbeiten, 1 Woche Voll-sperrung für
Asphaltarbeiten
Der genaue Termin kann leider erst nach Vergabe der Leistungen bekannt gegeben werden, da in
dieser Ausschreibung noch w eitere 4 Deckenbaulose enthalten sind.
Vor allem Pendler, die diese Strecke täglich benutzen müssen sollen sich bezüglich Zeit und
Dauer, sowie Umleitung informieren!
Auskunft erteilt: Herr Meindl – Gemeinde Saldenburg (Tel.: 08504 / 9123-13)
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176 Kerzen mahnen: „Haltet Frieden“
Soldaten- und Kriegervereine gedenken des Ende des II. Weltkriegs vor 70 Jahren
(Bericht und Bilder von Georg Thurnreiter)
Thurmansbang. „Der 8. Mai 1945 markiert eine
Zäsur, vor allem für die deutsche aber auch für die
europäische Geschichte“, stellte Bürgermeister
Martin Behringer bei der Gedenkfeier zum Ende des
Zw eiten Weltkriegs vor 70 Jahren fest. Dieser Tag
sei aber auch ein „Tag der Befreiung“ und der
Hoffnung gewesen, so Behringer. Es sei nun unsere
Aufgabe, die Erinnerung daran und die Erkenntnis
an jede nachw achsende Generation w eiter zu
geben. So sei der Gedenktag Anlass dafür, „ein
Zeichen gegen Krieg und Rassismus zu setzen und
uns zu Freiheit, Demokratie und Frieden zu
bekennen“.
Die Soldaten- und Kriegervereine Saldenburg,
Solla, Thannberg und als Ausrichter Thurmansbang
gedachten in einer beeindruckenden Feierstunde
dem Ende dieses unseligen Krieges, der über 50
Millionen Tote gefordert hatte. Angeführt von der
Blaskapelle Thurmansbang zogen die Soldaten, der
VdK Thurmansbang und die Feuerw ehr Thurmansbang zur Pfarrkirche St. Markus. Unter ihnen auch
die Bürgermeister Max König, Saldenburg, und
Martin Behringer, Thurmansbang, mit einigen
Gemeinderäten.
Pfarrer Paul Zillner dankte für die zahlreiche Teilnahme am Gedenken an die 176 Toten, w elche der
Krieg aus der Pfarrei und den Gemeinden Saldenburg und Thurmansbang gefordert habe. Auch 70
Jahre nach dem Ende des Zw eiten Weltkrieges
blieben Fragen offen: „Wie konnten so viele,
scheinbar 'braven' Menschen zu brutalen Mördern
w erden“. Deshalb wolle man dafür beten, „dass die
Politiker erkennen und begreifen, dass ein Krieg
nichts bringt, außer Leid und Tod“ und uns der
Frieden erhalten bleibe.
Die Gedenkansprache hielt anschließend Bürgermeister Martin Behringer, der den 8. Mai 1945 als
„Zäsur“ für ganz Europa bezeichnete. Der furchtbarste Krieg, den Deutschland entfesselt hatte, mit
über 50 Millionen Toten w ar zu Ende. „Sie w aren
den größten Vernichtungsaktionen zum Opfer
gefallen, die menschliche Hirne je ersonnen haben“.
Aber auch vor dem Landkreis, ja in der Gemeinde,
w urde der Wahnsinn des Krieges deutlich, wie viele
Zeitzeugenberichte belegen. Nur w enige Tage vor
Kriegsende w urde beispielsw eise in Haundorf von
ein paar Fanatikern Widerstand gegen die vorrückenden Amerikaner geleistet; fünf Tote und acht
Gefangene waren die Folge. Thurmansbang w urde
anschließend kampflos übergeben.
Der Tag der bedingungslosen Kapitulation w ar
aber auch ein „Tag der Befreiung“, w ie es Bundespräsident Richard von Weizäcker formulierte. Er
w urde zur Geburtsstunde unseres Landes. „Die
Menschen w aren frei für einen neuen Weg, für eine
bessere Politik“. Dies w urde aber erst allmählich
bew usst. Zu groß war die Not und das Elend in den
unmittelbaren Nachkriegsjahren. Ausgebombte,
Flüchtlinge, Kriegsheimkehrer, befreite KZ-Häftlinge
und Verfolgte des NS-Regimes brauchten ein neues
Zuhause.
In die Erleichterung über das Kriegsende mischte
sich Beschämung angesichts der Verbrechen, des
Holocaust an Millionen Unschuldiger. Und manche
leiden noch heute darunter, wie der aktuelle Fall des
„Buchhalters von Auschw itz“ Oskar Gröning zeige.
Bemerkensw ert die Aussage der Auschw itzÜberlebenden Eva Kor: „Man kann die Vergangenheit nicht ändern, aber man kann Verantw ortung
übernehmen“. Viele Zeitzeugen können heute noch
darüber berichten, wie etwa der KZ-Häftling Joshua
Kaufmann, der seinem Befreier 70 Jahre danach die
Füße küsste.
„Trotz all dieser unvorstellbaren Verbrechen erhielt
unser Land die Chance zu einem Neubeginn“, so
Behringer w eiter. „Und es hat sie genutzt“. Deutschland schlug einen anderen Weg ein, knüpfte an
demokratische Traditionen an und zog Lehren aus
der Vergangenheit. Bereits vier Jahre nach Kriegsende w urde im Grundgesetz ein klares und eindeutiges Bekenntnis zur Demokratie und der
Wahrung der Menschenrechte abgelegt. Man w ar
um Verständigung und Aussöhnung mit den
einstigen Kriegsgegnern und mit dem jüdischen
Volk bemüht. Deutschland w urde w ieder zu einem
geachteten Partner in aller Welt. „Wir können dankbar sein, dass w ir in Frieden aufw achsen und in
einem freien Land leben dürfen“.
Doch gerade in jüngster Zeit seien „erschreckende
Vorfälle zu beklagen“. Antisemitismus und
Fremdenfeindlichkeit nahmen in einem beängstigenden Ausmaß zu. Es sei „beschämend“, dass
Menschen, die schon lange bei uns leben oder hier
Zuflucht vor Krieg und Verfolgung suchen, auf
Abwehr stoßen. „Auch Deutsche haben sich schon
oft von fremden Ländern Schutz und eine bessere
Zukunft erhofft“, erinnerte der Redner und betonte
„Wer Andersdenkende diffamiert, wer Konfessionen
bedroht, w er Flüchtlinge beschimpft oder w er
Konflikte w eiter anheizt, handelt intolerant und
inhuman“.
Es sei deshalb „unsere Aufgabe, gegen Anitsemitismus und Fremdenfeindlichkeit, gegen Anzeichen
von Gew alt und Kriegstreiberei aufzutreten“. Das
schulde man unserer Demokratie, die auf Freiheit
und Gleichheit aller beruhe, und für diese Werte
einzutreten, sei „eine Verpflichtung, die sich aus
unserer Geschichte ergibt“. An diese Geschichte zu
erinnern, sei an solchen Gedenktagen angebracht.
Denn, w ie Richard von Weizäcker einmal sagte,
„Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern w ill,
der w ird anfällig für neue Ansteckungs-gefahren“.
Die Erinnerung und die Erkenntnisse daraus an jede
nachw achsende Generation w eiterzugeben, sei
ebenso unsere Aufgabe, so Behringer.
6
Zum Gedenken an die Gefallenen, Vermißten und
Verstorbenen aus den Gemeinden Saldenburg und
Thurmansbang – insgesamt 176 Namen, die von
Liebl w idmeten ihnen je eine Kerze.
Aus der Altgemeinde Solla w aren es 10 gefallene
und 9 vermisste Kameraden, für die Fahnenmutter
Petra Kraft und 2. Vorstand Rupert Kraft die Kerzen
entzündeten. Aus dem Bereich der Pfarrei Thannberg erinnerte Sterr an 25 Kameraden; Vorstand
Richard Schafhauser und Hauptmann Fritz Bauer
entzündeten die Kerzen. Schließlich übernahmen
Fahnenmutter Melanie Buchecker und Ehrenvorstand Max Behringer die Ehrung der 36 gefallenen,
20 vermissten und der vier in Gefangenschaft
verstorbenen Soldaten aus der Pfarrei und Altgemeinde Thurmansbang. „Ihr Tod ist uns Auftrag,
Frieden zu stiften“, betonte Pfarrer Paul Zillner.
In einer eindrucksvollen und ergreifenden Bilderschau ließ Bürgermeister Martin Behringer
anschließend die Gräuel des Krieges, die Verw üstung der Städte und Dörfer, die mißbrauchte
Jugend, den Marsch in die Gefangenschaft, die
Befreiung der KZ's mit ihren unermesslichen Toten
und Überlebenden, die Flucht der Vertriebenen und
Flüchtlinge, das Elend der ausgebombte Bevölkerung, die unzähligen Kriegsgräber – aber auch die
Zeichen des Aufbruchs und der Hoffnung sowie des
gemeinsamen Wiederaufbaus bildhaft vorüberziehen. Er erinnerte an die „Chronologie des
Schreckens“ von den Nürnberger Gesetzen bis hin
zur bedingungslosen Kapitulation. Über allem stand,
w as Edmund Burke schon im 18. Jahrhundert
erkannt hatte: „Für den Triumpf des Bösen reicht es,
w enn die Guten nichts tun“. Melanie Buchecker
erzählte von den Erinnerungen jenes Vaters, der mit
zw ei Brüdern jung eingezogen, nach Abschuss
seines Flugzeugs im Lazarett landete und seinen
ältesten Bruder im Krieg verlor – doch Glaube,
Hoffnung und Liebe nicht verlor, w oran ihn ein Lied
ein Leben lang erinnerte, das „Wolgalied“ - Es steht
ein Soldat am Wolgastrand...“. Pfarrer Paul Zillner
bat in seinem Schlussgebet „Lass die Politiker stets
dafür Sorge tragen, den Frieden zu erhalten“.
Im Anschluss an die Gedenkfeier im Gotteshaus
fand der Gedenkakt am Kriegerdenkmal statt, an
dem sechs ehemalige Soldaten
Ehrenw ache hielten. Hauptmann
Alfred Thurnreiter meldete, militärisch korrekt, dem Vorsitzenden die
angetretenen Ehrenformationen.
Pfarrer Paul Zillner sprach ein
kurzes Gebet und Edmund Sterr
platzierte anstelle eines Kranzes
eine Blumenschale am Gedenkstein, w ährend sich die Fahnen
senkten, die Hände sich zum militärischen Gruß erhoben, die Blaskapelle das Lied „Wir beten an die
Macht der Liebe“ intonierte und drei
Böllerschüsse das Gedenken in die
Welt hinaus trugen. - th
Bürgermeister Max König und KSV-Vorstand
Edmund Sterr verlesen w urden – entzündeten
anschließend die jew eiligen Vorstände, Ehrenvorstände und Fahnenmütter der einzelnen Vereine für
jeden eine Gedenkkerze. Aus dem Bereich der
Altgemeinde Saldenburg rief Bürgermeister Max
König 65 gefallene und vermisste Kameraden
namentlich in Erinnerung, 7 w aren in Kriegsgefangenschaft oder an Kriegsfolgen verstorben.
Fahnenmutter Edeltraud Braml und Vorstand Josef
Eingerahmt v on den Fahnen der Ehrenformationen sprach Pfarrer Paul Zillner ein Gebet, bevor KSV-Vorstand Edmund Sterr und
Hauptmann Alfred Thurnreiter eine Blumenschale am Kriegerdenkmal platzierten.
7
Einladung
zum
am Sonntag, den 14. Juni 2015
auf dem Gelände
der
„Bründl-Kapelle“
bei Goben
Die gesamte
Bevölkerung
sowie unsere Feriengäste
werden hierzu herzlich eingeladen!
10:00 Uhr
- GOTTESDIENST am Bründl
ab 11:00 Uhr
- Frühschoppen, Mittagessen,
Kaffee und Kuchen
Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt!
Der Erlös wird für die Bründlkapelle verwendet!
Bei schlechtem W etter entfällt die Veranstaltung
und der Gottesdienst findet
in der Pfarrkirche in Thurmansbang statt!
8
Neues aus dem Handlungsfeld Wirtschaft
Was tun, wenn der Chef ausfällt?
Unternehmernetzw erk informiert sich über Notfallpläne
Nützliche Tipps und Hinw eise erhielten die Unternehmer, die beim letzten Netzw erktreffen der Einladung des Handlungsfeldes Wirtschaft im Ilzer Land gefolgt
w aren. Aus erster Hand informierte Notar Jörg Saumw eber aus Grafenau über
den Ernstfall, w enn der Unternehmer ausfällt. Was ist zu tun? Wer hat die Befugnis, das Geschäft zu führen?
Diese und ähnliche Fragen veranschaulichte Notar Saumw eber nicht nur in der Theorie, sondern schilderte
auch praktische Fälle. Ergänzend dazu erläuterte Manuel Klement von der IHK Niederbayern das sog. Notfallhandbuch, das von der IHK herausgegeben wurde. Es ist eine Anleitung zum Handeln, w enn der Not- bzw.
Ernstfall eintritt.
Die anw esenden Unternehmer erhielten an diesem Netzw erkabend absolut nützliche Empfehlungen, um sich
und ihr Unternehmen für den Notfall zu w appnen.
Zw ar ein tragischer, aber kein ungew öhnlicher Fall, den der Grafenauer Notar Jörg Saumw eber skizzierte.
Ein Inhaber eines Handw erksbetriebes mit zehn Mitarbeitern hat einen Autounfall. Er überlebt schwer verletzt,
ist aber bis auf w eiteres nicht ansprechbar. Für jeden eine schlimme Vorstellung. Was passiert aber mit dem
Unternehmen, in dem die Ehefrau und der älteste der drei Söhne mitarbeiten?. Wer ist befugt, die Geschäfte
w eiterzuführen? Wer darf mit Lieferanten und Kunden Verträge abschließen? Wer darf auf die Bankkonten
zugreifen? Schnell kann ein Unternehmen gefährdet sein.
Für solche Fälle hat die IHK Niederbayern ein Notfallhandbuch entw ickelt, das Manuel Klement von der IHK
Niederbayern vorstellte. In ihm kann der Unternehmer die w ichtigsten Fakten und Vollmachten zusammenstellen, die es den Personen, die die Geschäfte weiterführen müssen, einen schnellen und umfassenden Einblick zu gew innen.
Notar Saumw eber empfahl den Unternehmen dringend, Vertrauenspersonen mit den notw endigen Vollmachten für den Notfall auszustatten. Geschehe dies nicht, w ürde vom zuständigen Gericht ein gesetzlicher Betreuer gestellt.
Zusätzlich zu den für den persönlichen
Bereich w ichtigen Vorsorgevollmacht, die
etw a das Privatvermögen umfasst oder
auch eine Patientenverfügung für den medizinischen und pflegerischen Bereich
umfasst, brauche der Unternehmer eine
Unternehmervollmacht, so Notar Saumw eber. Eine solche Vollmacht w irke auch
über den Tod hinaus, regele also die
Geschäftsfähigkeit des Unternehmens,
w enn der Unternehmer verstirbt. Die sei
notw endig, da es lange dauern könne, bis
eine Erbschaft geregelt sei.
Bgm Max König aus Saldenburg (am Pult stehend),
begrüßte für das HF Wirtschaft
die Referenten und Teilnehmer beim UnternehmerNetzwerktreffen im Kultur-Pavillon in Grafenau.
Ausbildungsmesse in Grafenau vom 16. bis 17. Oktober
Ilzer Land sucht starke Ausbildungsbetriebe
Die Schule ist endlich geschafft, die Prüfungen sind vorbei und der Abschluss in der Tasche. Doch w ie geht
es w eiter? Wer sich jetzt erst Gedanken um seine Zukunft macht, für den kann es schnell zu spät sein. „Die
Kontakte zw ischen Ausbildungsbetrieb und zukünftigem Azubis werden immer früher geknüpft“, weiß Saldenburgs Bürgermeister Max König, im Ilzer Land federführend für das Handlungsfeld Wirtschaft.
Mit einer großen Ausbildungsmesse möchte das Ilzer Land in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis SchuleWirtschaft diese Kontakte ermöglichen. Nach den erfolgreichen Messen in Schönberg, Röhrnbach und
Hutthurm geht man dieses Jahr nach Grafenau. „Als Mitglied des Ilzer Landes einerseits und als Stadt mit
zahlreichen leistungsfähigen und innovativen Betrieben andererseits sind wir ein idealer Standort für die Messe“, betont Grafenaus Bürgermeister Max Niedermeier. Aussteller aus vielen Branchen zeigen die vielfältigen
Ausbildungsmöglichkeiten im Ilzer Land und Umgebung. Am 16. und 17. Oktober können sich Schüler und
Eltern ein Bild davon machen. Für interessierte Ausbildungsbetriebe gibt es noch die Möglichkeit, sich anzumelden. Weitere Informationen unter 08554 - 9448704 oder 0176 84607759.
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Neues aus dem Ilzer Land
Feierliche Einweihung der Bauhütte
Am 9. Mai konnte nach 2-jährigen umfangreichen Sanierungsmaßnahmen die
Bauhütte Ilzer Land, das Vorzeigeprojekt für Innenentw icklung in der Region, eingew eiht w erden. Dazu fanden sich zahlreiche Gäste aus Bundes-, Landes- und
Regionalpolitik, Vertreter von Behörden und Institutionen aus ganz Bayern und der Region ein. Parlamentarischer Staatssekretär Florian Pronold überbrachte die Glückw ünsche aus Berlin und betonte: „Als Informations- und Begegnungszentrum rund um das Thema Innenentw icklung ist diese Bauhütte Ilzer Land bundesw eit beispielgebend“. Mit rund 3,1 Millionen Euro an förderfähigen Kosten, von denen allein die Städtebauförderung etw a 1,7 Millionen übernimmt, ist die Bauhütte Ilzer Land das größte Investitions-vorhaben der Städtebauförderung im Programm „Kleinere Städte und Gemeinden“ in der Region.
Nach dem feierlichen Festakt hatten die Perlesreuter und Ilzer Land Bürger die Möglichkeit, die Bauhütte zu
besichtigen. Hunderte strömten bis spät abends durch das Gebäude und bestaunten die Feinheiten der fachlichen Sanierung von Architekten und Handw erkern. Auch die barrierefreien Wohnungen mit dem herrlichen
Ausblick ins Ilzer Land stießen auf großes Interesse.
Bei Interesse zur Durchführung von Veranstaltungen (Tagungen, Seminare,
Workshops etc.) w enden
Sie sich bitte an das Bürgerbüro der VGem Perlesreut unter:
08555/9619-10 o. per Mail:
[email protected].
Weitere Informationen unter:
www.bauhuette-ilzerland.de
Gemeinsam das Band durchschnitten bei der Einw eihung
Bürgermeister und Ilzer LandVorsitzender Manfred Eibl (v on
rechts), Landrat Sebastian Gruber,
Parlamentarischer Staatssekretär
Florian Pronold und Dr. Thomas
Wandel als Inv estor der Priv atw ohnungen.
„Archiv-Modell“ Ilzer Land beeindruckt Bayerns Archivare
Zur Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Kommunalarchivare im Rahmen des Bayerischen
Archivtags in Schweinfurt waren auch die Archivarin der Ilzer Land Gemeinden, Ruth Weber, und der Archivpfleger des Landkreises Freyung-Grafenau, Hermann Kurz, eingeladen. Beide standen für eine Diskussionsrunde dem Plenum von etw a 100 Teilnehmern zum Thema „Interkommunale Zusammenarbeit im Archivw esen“ Rede und Antw ort. Ruth Weber berichtete über ihren Einsatz in den Ilzer Land Gemeinden und beeindruckte die Zuhörer. Stehen andere Allianzen oder Landkreise noch am Anfang mit Ihren Bestrebungen konnte Frau Weber bereits über
ihre langjährige Tätigkeit im
Ilzer Land informieren. Was
die ILE Ilzer Land mit der
Anstellung von Ruth Weber
bew irkt hat und noch immer
bew irkt, ist nach zahlreichen
Rückmeldungen bayernw eit
einzigartig.
Die Zuhörer lauschten den Ausführungen v on Frau Weber und Herrn
Kurz (beide leider nicht im Bild).
10
Auf der Burggeisterpirsch im Ilzer Land
Jugendaktion des Jugendnetzw erkes Ilzer Land am 18./19. Juli auf der „Saldenburg“
(Bericht und Bild von Georg Thurnreiter)
Thurmansbang/Grafenau. Die diesjährige Jugendaktion „Auf der Burggeisterpirsch im Ilzer Land“ findet am
18. und 19. Juli auf der Saldenburger Burg (Jugendherberge) statt.
Die Jugendbeauftragten der Gemeinden des Ilzer Landes mit den Verantwortlichen des Jugendnetzw erkes,
den Bürgermeistern Martin Behringer und Christian Süß, haben dazu folgendes Programm erarbeitet.
Am Samstag, 18. Juli, erfolgt ab 8:30 Uhr die Anreise und Zimmerverteilung.
Um 10 Uhr startet dann die Burggeisterpirsch.
Das Abendprogramm ab 20 Uhr umfasst Lagerfeuer, Burgdisco und Burgführung.
Der Sonntag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück, daran schließt sich eine Abschlussrunde an.
Zw ischen 10 und 10:30 Uhr können die Kid's dann w ieder abgeholt w erden.
Mitmachen können Kinder von 6 bis 12 Jahren, w obei die Teilnehmerzahl auf 130 begrenzt ist.
Der Unkostenbeitrag von 35 Euro umfasst auch die Verpflegung mit Mittagessen, Abendessen und Frühstück
am Samstag und Sonntag.
Die telefonische und verbindliche Anmeldung w ird ab Montag, 1. Juni, ab 8.30 Uhr, vom Tourismusbüro in
Thurmansbang (Tel. 08504/1642) bis einschließlich 12. Juni entgegen genommen. Zugleich ist die Teilnahmegebühr zu entrichten.
Mitzubringen sind Schlafsachen (kein Schlafsack!), bequeme, geländetaugliche und w etterfeste Kleidung und
feste Schuhe, Sonnenschutz, Toilettenartikel, ggf. Medikamente und Handtücher. „Toll w äre es auch, so
Martin Behringer, „w enn die Musiker unter Euch ihr Instrument mitbringen könnten“.
Verpönt sind dagegen Handys, da keine Haftung für verloren gegangenes übernommen w erden kann.
Infos gibt es in allen Gemeinden des Ilzer Landes bzw . deren Jugendbeauftragten, w o auch die Flyer für
diese Jugendaktion ausliegen. – th
Die Jugendbeauftragten des Ilzer Landes präsentieren mit den zuständigen Bürgermeistern Martin Behringer (li.) und Christian Süß
(hinten re.) den Flyer für die diesjährige Jugendaktion. Foto: Thurnreiter
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Umweltbildung, die begeistert!
Neuschönau: Die Teilnehmer des Ideenw ettbew erbs „Schulfilm: Natürlich!“ stehen fest.
Ein großes Vorabschulprogramm w eckt Vorfreude auf die NaturVision Filmtage,
die vom 12. – 14. Juni 2015 stattfinden
Ideenw ettbew erb „Schulfilm : Natürlich!“
„Heimatsachen“ lautete in diesem Jahr das Motto des großen Schüler-Ideenwettbew erbs, den NaturVision
zusammen mit der Bayernwerk AG ausgeschrieben hat. Das Thema kam gut an! Elf niederbayerische
Schulen beteiligten sich mit insgesamt 26 Ideen. Eine Jury w ählte nun sechs Ideen aus, die die Schüler
zusammen mit TRP 1 und Donau TV professionell verfilmen dürfen. Die Themenvielfalt der ausgew ählten
Einreichungen aus Osterhofen, Passau, Deggendorf, Arnsdorf, Grafenau und Schöllnach reicht vom Porträt
eines Milchviehbetriebs über einen Beitrag zur „Kultigen Knödelstadt Deggendorf“ bis hin zu Eindrücken vom
„Rauschenden Bayerischen Wald“. Alle fertigen Filme w erden erstmals am 12. Juni 2014 um 8:30 Uhr im
Hans-Eisenmann-Haus als Schulvorstellung präsentiert und auch bei den anschließenden Filmtagen gezeigt.
Bei der großen Preisverleihungsmatinee am 14. Juni erfahren die Schüler dann, w er die tollen Preise in
Empfang nehmen darf.
„Natur- und Film erlebnis“ – ein spannendes Angebot für Schüler
Mit seinen vielfältigen Umw eltbildungsaktivitäten w ill NaturVision Kinder und Jugendliche neugierig machen
und für die Natur begeistern. Beim Schulprogramm „Film- und Naturerlebnis“ im Hans-Eisenmann-Haus in
Neuschönau und im Waldgeschichtlichen Museum in St. Osw ald sehen die Schüler deshalb nicht nur altersgerechte Filme, sondern gehen anschließend auch mit Waldführern in die Natur oder durchs Museum, w o sie
Fragen stellen und eigene Erfahrungen sammeln können. Das Angebot, das vom Landkreis FreyungGrafenau und vom Nationalpark Bayerischer Wald tatkräftig unterstützt w ird, findet vom 18. – 22. Mai statt.
Unter dem Motto „Film und Gespräch“ zeigt NaturVision in Kooperation mit dem Landkreis Freyung-Grafenau
zw ei Filme im neu gestalteten Schloss Wolfstein. Hier beantw orten ein Biber- und ein Wolfsexperte die
Fragen der Kinder. Alle Schulprogramme sind bereits ausgebucht!
NaturVision Film tage Bayerischer Wald – von 12.- 14. Juni 2015
Bei den NaturVision Filmtagen dürfen sich die Zuschauer wieder von den neuesten und besten Filmproduktionen aus den Bereichen Natur, Tier und Umwelt überraschen lassen. In der beliebten Reihe HeimatSachen
sind Filme zu sehen, die im Bayerischen Wald entstanden sind oder einen besonderen Bezug zu unserer
Heimat haben. So w ird der Film „Still“ von Matti Bauer – ein einfühlsames Porträt einer jungen Bäuerin – die
Filmtage am Freitagabend eröffnen. Für die Kinder gibt es ein spezielles Filmprogramm und viele Möglichkeiten zum Spielen, Basteln und Forschen. Es w ird w ieder einen Markt mit nachhaltigen Produkten geben
und auch das romantische, neu gestaltete WaldKino erwartet seine treuen Fans. Am Sonntagvormittag w ird
in einer feierlichen Preisverleihung neben den Siegern des Ideenw ettbewerbs auch der Preisträger des Natur
Vision Filmpreis Bayern (dotiert auf 2000.- Euro, gefördert vom FilmFernsehFonds Bayern) ausgezeichnet.
Bei den NaturVision Filmtagen werden im Hans-Eisenmann-Haus Neuschönau an 3 Tagen rund 50 Filme
aktuelle aus den Bereichen Tier, Natur und Umwelt gezeigt. Ein Höhepunkt der Veranstaltung ist die feierliche
Preisverleihung am Sonntagvormittag: Hier wird zum einen der „NaturVision Filmpreis Bayern“ verliehen, zum
anderen werden die Sieger aus dem Schülerideenwettbewerb „Schulfilm: Natürlich!“ ausgezeichnet, den
NaturVision zusammen mit der Bayernwerk AG ausschreibt. Neben dem hochkarätigen Filmprogramm bieten
die Filmtage ein buntes Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene.
Filmtage Bayerischer Wald
Forstwaldstraße 6, 94556 Neuschönau
fon 0049-8558-9739-0 - fax 0049-8558-9739-26
mail: [email protected]
web: www.filmtage.natur-vision.de
Wir danken unseren Partnern:
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DIE GEMEINDE GRATULIERT
Die Gem einde Saldenburg
übermittelt hiermit allen, die in nächster Zeit
Geburtstag oder ein Ehejubiläum
feiern können, die herzlichsten Glückwünsche.
Max König, Erster Bürgermeister
Herzliche Anteilnahme den Angehörigen
aller im letzten Monat verstorbenen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger.
Max König, Erster Bürgermeister
Herzliche Glückwünsche den Eltern
der im letzten Monat geborenen neuen Gemeindebürger
Max König, Erster Bürgermeister
SENIOREN–PROGRAMM
(Seniorenclub Preying)
Mittw och, 03. Juni 2015
13:00 Uhr – gemütlicher Nachmittag im Pfarrsaal
Sonntag, 07. Juni 2015
Pfarrfest
Sam stag, 13. Juni 2015
13:00 Uhr – Senioren-Nachmittag beim Tavernenfest
Die Senioren w erden von der Gemeinde Saldenburg eingeladen
Mittw och, 24. Juni 2015
13:00 Uhr – Jahresgeburtstagsfeier im Gasthaus Möginger in Preying
Wir laden alle Helferinnen herzlich dazu ein. Es ist alles frei !!!
Selbsthilfegruppe für Krebspatientinnen und –patienten
Nächstes m onatliches Treffen: Samstag, 13. Juni 2015 von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr
im Kath. Pfarrzentrum (Konferenzraum), Kirchw eg 12, 94104 Tittling.
Auskünfte unter Tel.: 08504 / 2868 oder 08504 / 2629
Fronleichnamsprozession in Saldenburg
am Sonntag, den 7. Juni 2015
08:00 Uhr - Aufstellung der Vereine zum Kirchenzug beim
Parkplatz in Saldenburg
08:15 Uhr - Gottesdienst anschl. – Prozession
An der Fronleichnamsprozession beteiligen sich wie in
den Vorjahren, folgende Vereine:
Soldaten- und Kriegerv erein Saldenburg || Freiwillige Feuerwehr
Saldenburg || Burgschützen Hundsruck || Rot-Kreuz-Bereitschaf t
Saldenburg || Frauenkreis Saldenburg || Singkreis Saldenburg ||
Senioren Saldenburg
Die Mitglieder der einzelnen Vereine werden hiermit gebeten, sich recht zahlreich, wenn möglich in Uniform, an der
Fronleichnamsprozession zu beteiligen.
Einladung zur Teilnahme ergeht auch an alle übrigen Vereine und an die ganze Bevölkerung, kurz gesagt an ALLE !
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Dan ke
für die zahlreiche Beteiligung beim Trauergottesdienst, sowie Rosenkranzgebet
und Beileidsbekundungen unseres lieben Bruders
Herrn
Karl Georg Krenn
aus Platten
Aufrichtig danken möchten wir:
• H. Pfarrer Wurm für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes, sowie Beistand in den
letzten Tagen,
• dem Kirchenchor mit Organisten,
• der Freiwilligen Feuerwehr Saldenburg (Herrn Alois Weber),
• dem VdK Ortsverband Saldenburg (Herrn Peter Ascher),
• seinen Arbeitskollegen der Fa. Bayerwald
• der Polizei Passau (Kripo und Suchhundstaffel),
• dem Bestattungsinstituten Kasberger Passau, sowie besonders Wagner & Söldner,
Thurmansbang
• sowie allen Nachbarn und Bekannten.
Platten, im Mai 2015
Die Geschwister des Verstorbenen
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Neue Form und Möglichkeit der Bestattung im Friedhof in Preying!
Immer mehr Anfragen bezüglich einer naturbelassenen Bestattung w erden auch an die Friedhofverw altung in Preying gerichtet. Dies gab der Kirchenverw altung den Anlass, über eine zusätzliche
Bestattungsform nachzudenken. Immer mehr Menschen w ollen aus verschiedenen Gründen, nicht
mehr die herkömmliche Erdbestattung im Friedhof, sondern w ollen eine Urnenbestattung im naturbelassen Teil eines Friedhofs oder direkt in Naturfriedhöfen.
Einer der Gründe dafür ist, dass immer w eniger Angehörige sich um die Grabstätten kümmern können
und sich deshalb pflegeleichte und ev. auch billigere Grabplätze w ünschen.
Auf Antrag im Ordinariat Passau, w urde der Pfarrei Preying die Genehmigung zur Errichtung eines
Urnenfeldes im unteren Teil des neuen Friedhofes genehmigt.
Auf der freien Fläche um das Brigidakreuz, einer modernen Darstellung eines Keltenkreuzes, w ie sie
in Irland, der Heimat von der Hl. Brigida zu Hunderten stehen, sollen ab Juli, Urnenbestattungen möglich sein.
„ Urnengrabplätze im naturbelassenen Umfeld am Brigidakreuz „
Sternförmig w erden die Urnen um den Sockel beerdigt und mit Granitplatten (300 x 300 x 40 mm)
ebenerdig abgedeckt. Damit kann die Fläche sauber gemäht w erden. Die Platte kann mit Namen und
Datum beschriftet w erden.
Der Ablauf der Beerdigung kann nach Wunsch des Verstorbenen und der Angehörigen gestaltet w erden. Wobei die Einhaltung der Friedhofsatzung gew ährleistet sein muss.
Die Aussegnungshalle steht dabei zur Verfügung. Die Kosten für die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten w erden durch eine Kostenkalkulation und der Friedhofsatzung mit dem Ordinariat festgelegt.
Für Fragen steht die Friedhofverw altung gerne zur Verfügung! Tel. 08504 3400 oder 0171 5178469
Die Friedhofverw altung - Friedhof Preying
Herzlichen Dank
für die vielen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten zu meinem 85. Geburtstag.
Bedanken möchte ich mich
beim 1. Bürgermeister, Herrn Max König mit Gattin
beim Landrat, Herrn S ebastian Gruber
beim Pfarrer, Herrn Paul Zillner
beim Pfarrgemeinderatsvorsitzenden, Herrn S tefan Hundsrucker
beim Frauenkreis S aldenburg
beim S eniorenclub S aldenburg, Frau Maria Kapsner und
beim Frauenbund S chönberg.
Besonderer Dank geht an meine Familie, Kinder, S chwiegerkinder, Enkel und Urenkel.
Vielen Dank auch meinen Nachbarn und Bekannten sowie dem Gasthaus Klessinger für die gute
Bewirtung.
Katharina Eichinger
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Veranstaltungskalender
bis Ende April 2015
Jeden Mittw och 14:00 Uhr Führung durch die Pfarrkirche „St. Brigida“ in Preying
Nur durch Anmeldung unter Telefon 08504 / 8428 (Herr Josef Veit)
Jeden Mittw och 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr Treffen der Mutter-Kind-Gruppe
im Kindergarten in Saldenburg, Im Gutshof 7, Infos Schmidl Nicole Telefon-Nr.08504/922568
Datum / Uhrzeit
Samstag,
30.05.2015
10:00 Uhr
Sonntag,
07.06.2015 10:00 Uhr
Freitag,
12.06.2015
bis
Montag,
15.06.2015
Samstag,
13.06.2015
und
Sonntag,
14.06.2015
Samstag,
13.06.2015
19:00 Uhr
Sonntag,
14.06.2015
10:00 Uhr
Samstag,
20.06.2015
19:30 Uhr
Samstag,
20.06.2015
19:00 Uhr
Mittwoch,
24.06.2015
13:00 Uhr
Mittwoch,
24.06.2015
19:30 Uhr
Samstag,
27.06.2015
09:30 Uhr
Ort / Lokalität
Veranstaltung
Saldenburg
Jugendherberge
Preying
Mehrzweckhalle
Trautmannsdorf
neben dem Sportgelände
Burgführung
Infos: Tourist-Information Saldenburg, Tel.-Nr. 08504/9123-12
Pfarrfest
VA: kirchl. Verbände
35. Tav ernenfest
VA: TSV Preying
Trautmannsdorf
Sportgelände
Bayerw ald Mixed
VA: SG Saldenburg
Entschenreuth
Stopsel-Buwa-Halle
Goben
Bründl-Kapelle
Saldenburg
gegenüber Cafe Maurer
Rettenbach
Vereinsheim
Preying
Gasthaus Möginger
Saldenburg
Jugendraum unter der Kirche
Saldenburg
Sportgelände
Sonnw endfeuer mit Fackelzug
VA: Stopselclub Entschenreuth
„Bründl-Kirta“
VA: Pfarramt Thurmansbang
Sonnw endfeuer mit Fackelzug
VA: Burgschützen Hundsruck e.V.
Sonnw endfeuer mit Fackelzug
VA: SKV Preying
Jahresgeburtstagsfeier
VA: Seniorenclub Preying
Tanz-Abend für „Kreis- und Reigen-tänze der Völker“
Anmeldung: Steffi Engler 08504 / 1552
Sportplatzfest
VA: SV Saldenburg
Die bis jetzt gemeldeten Veranstaltungen können sie außerdem auf unserer Homepage www.saldenburg.de unter
der Rubrik „Freizeit“ - Veranstaltungen ersehen!!
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Familie Lisse feierte am 09. Mai 2015 das 10-Jähre Betriebsjubiläum
ihres Ferienhofes und Gestütes Landgut Lisse in Unteröd
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Karl Klessinger seit 30 Jahren Kapellenbauvereinsvorsitzender
Für weitere vier Jahre gewählt – Kapellen-Jubiläum am 19. September – Grundstück erworben
(Bericht und Bild von Georg Thurnreiter)
Hundsruck. Der Kapellenbauv erein Hundsruck e.V. setzt
auch im 30. Jahr seines Bestehens auf die bew ährte
Vorstandschaft. „Gründungsv orsitzender“ Karl Klessinger
w urde für w eitere v ier Jahre im Amt bestätigt.
Heuer, am 19. September, kann auch das 30. Jubiläum des
Kapellenbaus gefeiert w erden. Dazu w urde ihm ein
v orzeitiges „Geschenk“ gemacht: das Kapellengrundstück
konnte erw orben w erden.
Der Jahresv ersammlung in der „Bergstub'n“ Maurer ging
eine Dorf-Maiandacht v oraus, an der 33 Dorfbew ohner
teilnahmen. Zur Versammlung konnte Klessinger neben den
Mitgliedern besonders Pfarrer Paul Zillner, Bürgermeister
Max König, Ehrenbürger Herbert Gebert, die Träger der
Bürgermedaille Maria Kapsner und Norbert Schrüfer sow ie
2. Bürgermeister Alois Weber begrüßen. Sein Gruß galt aber
auch allen kranken und älteren Dorfbew ohnern, die heute
nicht hier sein könnten; er w ünschte ihnen allen eine gute
Besserung, insbesondere auch der „v erunglückten“ Maria
Kapsner.
Ein herzliches Dankeschön galt zunächst dem abw esenden
Pfarrer Manfred Wurm für die Abhaltung der Dorfmessen,
ebenso seinem Stellv ertreter und Schriftführer Georg Thurnreiter sow ie Kassier Josef Dannecker und „allen die sich
immer w ieder für unsere Kapelle einsetzen“ für Winterdienst,
Grundstückspflege und Blumenschmuck, Mesnerdienste und
Christbaum. „Die Zusammenarbeit ist herv orragend und
klappt ohne v iele Worte“, so Klessinger. Den zw ei v erstorbenen Mitgliedern, Hermann Veicht und Ludw ig Ertl, galt ein
stilles Gedenken.
Der Mitgliederstand sei dadurch auf 56 geschrumpft. Die
Vorstandschaft habe deshalb beschlossen, eine Mitgliederw erbeaktion durchzuführen. Wie Klessinger berichtete, haben bereits sieben Mitbürger ihren Beitritt erklärt, w as mit
Applaus aufgenommen w urde. Die Maiandacht am Vorabend v on „Christi Himmelfahrt“ solle künftig regelmäßig für
das ganze Dorf abgehalten w erden, schlug Klessinger v or.
Wie er w eiter bekannt gab, konnte im Vorjahr der Kauf des
Kapellen-Grundstücks v on Rosa und Heinrich Schneider erfolgen. Der Vorsitzende
dankte den Verkäufern unter dem Applaus
der Anw esenden für ihr Entgegenkommen
und den günstigen Preis. Er w ünschte ihnen
zur „diamantenen Hochzeit“ nachträglich
„alles Gute!“. Wie die Vorstandschaft v orschlage, solle an der Zufahrt ein Parkplatz
angelegt und ggf. auch der Kapellenplatz
eingeebnet w erden. Dies sollte bis zur Feier
des 30-jährigen Jubiläums, das am 19. September mit einer
Dorfmesse und anschließender kleiner Feier begangen
w erden solle, abgeschlossen sein.
Nach dem Kassenbericht v on Josef Dannecker, dem die
Kassenprüfer Maria Kapsner und Annemarie Weber eine
einw andfreie Kassenführung bescheinigten, erfolgte die
Entlastung einstimmig. Die Neuw ahl der Vorstandschaft
leitete Bürgermeister Max König, der dabei ein „leichtes
Spiel“ hatte, denn das gesamte Team stellte sich w ieder zur
Wahl – und w urde einstimmig w iedergew ählt. Er sah es als
„tolle Sache, w ie's bei Euch zugeht“. Die Kapelle auf eigenem Grund sei w ohl einmalig im Landkreis, v ermutete er,
w ofür er dem Ehepaar Schneider seinen Dank aussprach.
Die Gemeinde w olle den Weg zur Kapelle instandsetzen und
dabei auch bei der Anlegung des Parkplatzes mithelfen,
v ersprach er unter dem Applaus der Anw esenden.
Die satzungsgemäß durchgeführte Wahl hatte das erw artete Ergebnis: 1. Vorsitzender Karl Klessinger, 2. Vorsitzender
und Schriftführer Georg Thurnreiter, Kassier Josef
Dannecker, Beisitzer Heinrich Schneider und Renate Roll,
Grundstücksv erwalter Georg Schneider und Josef Schmidl,
Kassenprüfer Maria Kapsner und Annemarie Weber sow ie
Mesnerinnen Finni Wirket und Annemarie Weber.
Der Bürgermeister sagte abschließend der alten und neuen
Vorstandschaft ein herzliches „Vergelt's Gott!“ und w ünschte
„w eiterhin v iel Erfolg bei der Vereinsführung“.
Abschließend w urde noch die Anlegung des Parkplatzes
besprochen, w obei auf die Einebnung v or der Kapelle v erzichtet w urde. Ebenso w urde die Gestaltung des 30-jährigen
Jubiläums am 19. September besprochen. Man w ill aus
Kostengründen kein Zelt aufstellen, sondern die Feier beim
Gasthaus Maurer abhalten. Sie solle insbesondere der Pflege der Dorfgemeinschaft dienen, w eshalb alle, ggf. auch
ehemalige, Dorfbew ohner eingeladen w erden. Norbert
Schrüfer erklärte sich auf Bitten des Vorsitzenden bereit,
dazu einen kleinen „Hundsrucker Rückblick“ zu v erfassen. th
Die wiedergewählt Vorstandschaft, Karl Klessinger (vo.re.), Georg Thurnreiter (vo.li.),
Josef Dannecker (2.R.v.li.) Renate Roll, Georg
Schneider (3.R.v.l.), Annemarie Weber und
Josef Schmidl (4.R.re.), dankten mit Bürgermeister Max König (4.R.li.) dem „Stifter“ des
Kapellen-Grundstücks, Heinrich Schneider
(vorne mitte). Foto: th
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Ausflug der Ilzer-Land Senioren am 07. Mai 2015
nach Röhrnbach in das Haidl - Atrium
20
Impressionen von der Schmankerlwanderung
„Genuss am Fluss“ am 03. Mai 2015
Bereits zum vierten Mal veranstaltete die ARGE Ilztal und Dreiburgenland die SchmankerlWanderung „Genuss am Fluss“ im Ilztal. In diesem Jahr waren zehn Kilometer von Oberilzmühle bis nach Hals und zurück zu erwandern. Die insgesamt 500 Teilnehmer waren trotz der nicht
optimalen Wetterverhältnisse begeistert von der guten Organisation und den hervorragenden
bayerischen Schmankerl, die an den 8 Menüstationen von den Touristikern der Ilztal & Dreiburgenland-Gemeinden serviert wurden. Immer wieder war seitens der Genusswanderer zu hören:
„Nächstes Mal sind wir wieder dabei!“
Fotos: Bernhard Lang, Josef Heisl
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„VdK Kaffeeratsch“ in Preying
Mittlerw eile hat die Veranstaltung „Kaffeeratsch“ des OV Preying schon Tradition und erfreut sich steigender
Beliebtheit. Besonders freut der 1. Vorsitzende Josef Veit, wie er immer w ieder betont, dass der gegenseitige
Austausch und Besuch von Veranstaltungen der Nachbarvereine, immer w eiter zunimmt. So sind einige
Gäste aus den Ortsverbänden Saldenburg und Haus im Wald schon Stammteilnehmer auch beim Kaffeeratsch.
In zw angloser Runde können sich die Teilnehmer austauschen und getreu dem Motto der Veranstaltung,
einfach nur „Ratschen“. Zur
Unterhaltung und w eiteren
Anregung für die VdK`ler,
w erden besinnliche und
humorvolle Geschichten vorgelesen
und
Videoclips
gezeigt. Die verschiedenen
Kuchen und Torten und auch
belegte Brötchen w erden
immer von mehreren Teilnehmern/innen gestiftet und
der Kaffee w ird aus den
Spenden der Teilnehmer
beglichen.
Selbstverständlich sind zu
allen Veranstaltungen auch
immer Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Mehr zu den Aktivitäten des
VdK Bayern und des Ortsverbandes
Preying
auf
w w w .vdk.de/ov-preying
Bild privat
Gelungenes Fest für die Jubilarin zum 80. Geburtstag
Rosa Binder, langjähriges Mitglied des VdK OV Preying, hat eingeladen. Unter den zahlreichen Gästen mit
Verwandten, Freunden, Nachbarn, Vereinsabordnungen, Bürgermeister, w aren auch die Vertreter des VdK
Preying eingeladen. Josef Veit und Josef Messerklinger überbrachten die Glückw ünsche und Geschenke im
Namen des heimischen Ortsverbandes.
Für das leibliche
Wohl der Gäste w ar
bestens gesorgt. Sie
w urden mit einem
sehr schmackhaften
Mittagsmahl und mit
Kaffee und diversen
Kuchen und Torten
verw öhnt.
Ein Alleinunterhalter
sorgte zur Abrundung noch für den
musikalischen Rahmen.
Die Jubilarin Rosa Binder mit Josef Veit und
Josef Messerklinger
Foto priv at
22
Goldsteig zur Wahl „Deutschlands
schönster
Wanderweg 2015“ nominiert
Deutschlands längster Qualitätsw eg, der Goldsteig, der
mit 8,3 km durch unsere Gemeindegebiet führt, w urde
von der Zeitschrift Wandermagazin für die Wahl
„Deutschlands schönster Wanderw eg 2015“ nominiert.
Ganz gleich, w ie die Wahl ausgeht, alleine die Nominierung ist ein Riesenerfolg für alle am Goldsteig Beteiligten!
Nun gilt es, den Goldsteig bei der Abstim m ung m it
Ihrer Stim me m öglichst w eit nach vorne zu bringen.
Seit 1. Januar haben die „Wahlurnen“ geöffnet.
Eine Abstim m ung unter
w w w .w anderm agazin.de/w ahlbuero
ist bis zum 30. Juni 2015, 24:00 Uhr,
m öglich.
Wir laden Sie alle herzlich dazu ein,
für den Goldsteig abzustim m en.
Mit Ihrer Hilfe kann es gelingen, den Goldsteig zum schönsten Wanderw eg Deutschlands zu küren!
Unter allen Teilnehmern w erden w ertvolle
Preise verlost. Die Gew inner w erden schriftlich benachrichtigt
B ild: Tourist-Information Saldenburg
Die Deutsche Rentenversicherung in Bayern
Bescheinigung über die Rentenhöhe hilft Rentnern bei ihrer S teuererklärung
Bis zum 31. Mai 2015 sind wieder zahlreiche Rentnerinnen und Rentner verpflichtet, bei ihrem Finanzamt die
Steuererklärung für das Jahr 2014 einzureichen. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern
unterstützen sie dabei: Auf Wunsch wird die Höhe der Rente bescheinigt.
Damit das Finanzamt den steuerpflichtigen Anteil der gesetzlichen Rente korrekt ermitteln kann, müssen die
Rentnerinnen und Rentner ihrer Steuererklärung die ausgefüllten Steuervordrucke „Anlage R“ (Renten und andere
Leistungen) und „Anlage Vorsorgeaufwand“ beifügen.
Was muss bei der Steuererklärung eingetragen werden und an welcher Stelle?
Aus der Bescheinigung über die Rentenhöhe kann man entnehmen, welche Beträge in den Steuerformularen
eingetragen werden müssen.
Unter Angabe der Versicherungsnummer kann die Bescheinigung in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der
Deutschen Rentenversicherung und beim Servicetelefon unter 0800 1000 48088 kostenfrei angefordert werden.
Wer diesen Beleg schon in den zurückliegenden Jahren angefragt hat, erhält ihn automatisch.
23
„Burgschützen“ blicken auf erfolgreiches Vereinsjahr zurück
Gesellschaftlich wie sportlich gut aufgestellt – Ehrung langjähriger Mitglieder – aus der Jahresversammlung
(Bericht und Bild von Georg Thurnreiter)
Hundsruck. Die „Burgschützen Hundsruck“ hielten
kürzlich ihre 64. Jahresversammlung im Gasthaus
Klessinger ab. Dabei w urden nicht nur langjährige
Mitglieder geehrt, es konnten auch sportliche
Erfolge – etw a der Aufstieg der 4. LG-Mannschaft in
die A-Klasse – gefeiert w erden.
Thomas Katzlinger w urde gar 2. Gau-König.
Der 1. Schützenmeister Benjamin Braml hieß die
anw esenden Mitglieder w illkommen. In einer
Gedenkminute w urde der verstorbenen Mitglieder
gedacht. In seinem Tätigkeitsbericht zählte Braml
45 Veranstaltungen auf, an denen die Burgschützen
teilgenommen oder die sie selbst veranstaltet
haben. Dank zollte Braml allen Helfern beim
Sonnw endfeuer, das von schönem Wetter
begünstigt w ar. Die Böllerschützen gaben den
Startschuss für die „24. Stunden von Bayern“ und
eröffneten auch die „Burgw eihnacht“ mit einem
Salut. Traditionell zeltete man am Ranasee und der
zw eitägige Schützenausflug führte nach Kaprun,
zum Maiskogel und Dachstein.
Den drei Abgängen standen fünf Neuaufnahmen,
darunter drei Jugendliche, gegenüber, so dass sich
der Mitgliederstand auf 127 erhöhte. Der Schützenmeister dankte seinem gesamten Team für die
geleistete Arbeit und Unterstützung.
Sportlich, so Braml w eiter, sei der Aufstiegskampf
der 1. LP-Mannschaft in die Bezirksliga, die
Rundenw ettkämpfe, das Standeröffnungsschießen
der Windhochschützen Solla, das Damenpokal-
schießen, die Gaumeisterschaft und das
Oktoberfest-Landesschießen zu nennen.
Beim Weihnachtsschießen w urden die eigenen
Vereinsmeister ermittelt und bei der Weihnachtsfeier der Schützenkönig gekürt.
Sportleiter Alois Wirket jun. und 2. Jugendleiterin
Katrin Lang riefen nochmals die besten Platzierungen in Erinnerung, die bei den verschiedenen
Wettbew erben im abgelaufenen Jahr erzielt werden
konnten. So erinnerten sie u.a. an den Aufstieg der
4. Luftgew ehr-Mannschaft in die A-Klasse.
Thomas Katzlinger sei 2. Gau-König gew orden.
Katrin Lang zeigte w eiter auf, w ie sich die
Vermögenslage per 31.12.2014 darstellte und
erläuterte die größeren Einnahmen und Ausgaben.
Die Kassenprüfer Günther Thurnreiter und Reinhold
Schmidl hatten die Kassenunterlagen geprüft und
keine Mängel festgestellt. Die Entlastung w urde
daraufhin einstimmig erteilt.
Anschließend ehrte der Schützenmeister
zusammen mit dem Sportleiter langjährige
Mitglieder, die jew eils eine Anstecknadeln mit dem
Vereinsw appen und einem Kranz in Gold, Silber
oder Bronze erhielten:
Bronze für 10 Jahre Alexander Weber, Silber für 15
Jahre Albert Binder, Robert Schon, Daniel Vogl und
Benjamin Braml.
Der Vereinsausflug im September solle ins
„Frankenland“ führen, w urde abschließend
beschlossen. - th
Geehrt: Schützenmeister Benjamin Braml (v .re.), Albert Binder, Robert Schon, Alex ander Weber und Daniel
Vogl; links Sportleiter Alois Wirket jun.. Foto: th
24
Rosa und Heinrich Schneider feierten „diamantene Hochzeit“
Sie lernten sich auf einer Hochzeitsfeier kennen und lieben
(Bericht und Bild von Georg Thurnreiter)
Hundsruck. Zu einem „ganz besonderen Anlass“ habe man
sich in der Filialkirche „Zur Heiligen Familie“ v ersammelt,
betonte Pfarrer Manfred Wurm, als er das „diamantene
Jubelpaar“ zur Erneuerung ihres Ehev ersprechens begrüßte.
Die Baumeisterseheleute Rosa und Heinrich Schneider
konnten in diesen Tagen im Kreise ihrer großen Familie das
seltene Fest der „Diamantenen Hochzeit“ feiern.
60 Jahre haben sie ihr Leben in Freud und Leid geteilt und
gemeinsam „gemeistert“.
Gisela Krickl erinnerte in der Lesung, dass es im Leben
eine Zeit zum Weinen und Klagen, aber auch eine Zeit des
Zusammenseins und zum Lieben gebe.
Pfarrer Manfred Wurm stieg zu seiner Predigt zum Jubelpaar
herab, denn es gelte ein seltenes Jubiläum zu w ürdigen, das
er in seiner Priesterzeit erst zw ei bis drei Mal mitfeiern durfte. Auf den Beruf v on Heinrich Schneider eingehend, der als
Baumeister Gebäude aufbauen, abreißen und w ieder aufbauen musste, meinte der Priester dass auch das Haus der
Ehe auf- und umgebaut und erw eitert w erde, w enn es sich
nach und nach mit Kindern, Enkelkindern und schließlich
auch Urenkeln fülle.
„Ihr seid der Stamm und die Wurzel“, aber auch Vorbild für
die heutige Generation, so Wurm. In reinigenden Gew ittern
und Sonnenschein habe man sich „zusammengerauft“ und
das Leben gemeinsam gemeistert. Trotz all der Krankheiten,
die insbesondere die Ehefrau schon ertragen musste, seien
sie darüber nicht unglücklich gew orden. Die Kinder seien
dankbar, dass die Eltern noch da sind und ihnen Stütze sein
können; sie können „v om Alter lernen“.
Zur Wiederholung des Ehev ersprechens umw and der
Priester die v om Alter gezeichneten Hände des Jubelpaares
mit seiner Stola und erbat „reichen Segen, Schutz, Gesundheit, Zufriedenheit und ein hohes Alter“.
Zur Erinnerung entzündete der jüngste Enkel Johannes
eine v on den Kindern gestiftete Erinnerungskerze. Sie sei
ein leuchtendes Sy mbol für ein 60-jähriges gemeinsames
Eheleben, erklärte Gisela Krickl. „Zündet sie an, w enn es
dunkel w ird und erinnert euch an Momente des Glücks und
der Trauer“, ermunterte sie.
In den Fürbitten baten v ier Urenkel für „Oma Rosa und Opa
Heinal“: „Schenke ihnen noch v iele Jahre eines glücklichen
Lebens“.
Abschließend hielt Enkelin Sabrina in Gedichtform Rückschau auf die 60 Jahre gemeinsamen Lebens, das so manches Leid aber auch Glück bereit gehalten habe. Sie überreichte sy mbolisch eine rote Rose als Zeichen der Liebe;
„dass sie Euch Stolz und Frieden gebe“.
Die Hochzeitsjubilarin Rosa Schneider w urde 1931 als
ältestes v on drei Kindern des Steinhauers Josef Kraus und
seiner Frau Therese in Eggenreuth geboren. Bis zur Eheschließung mit dem damaligen Maurergesellen Heinrich
Schneider, den sie bei einer Hochzeitsfeier kennen gelernt
hatte, arbeitete sie auf dem „Gschw endt-Hof“ im Haushalt.
Heinrich w urde 1929 als jüngstes der drei Kinder v on Heinrich und Therese Schneider in Hundsruck geboren. Er erlernte das Maurerhandw erk und gründete nach der Meisterprüfung 1962 eine eigene Baufirma, die er zu einem angesehenen Betrieb mit bis zu 80 Mitarbeitern ausbaute. Im
Jahre 1993 übernahm Sohn Heinz den Betrieb und führt in
seither mit Enkel Marco in Ruderting w eiter; auch Enkel
Stefan ist in die Fußstapfen des Großv aters getreten und hat
seit fünf Jahren eine eigene Baufirma.
1955 w urde geheiratet. Aus der Ehe gingen fünf Kinder –
drei Mädchen und zw ei Buben – herv or, die mittlerw eile für
8 Enkel und 7 Urenkel sorgten. Sie alle w aren „mit Kind und
Kegel“ gekommen, um Opa Heinal und Oma Rosa zu gratulieren. „Meiner Rosa“, so Heinrich Schneider, „habe ich v iel
zu v erdanken“. Nach ihrem Schlaganfall v or 18 Jahren,
w eshalb sie seit zw ei Jahren im Rollstuhl sitzt, kann er seine
Dankbarkeit auch zeigen: er hilft im Haushalt, den Tochter
Martina mit betreut, gartelt gern
und geht v iel spazieren – sie im
Rollstuhl v or sich herschiebend.
Zum Jubiläum gratulierten auch
die v ielen Vereine, denen er stets
ein großer Förderer w ar. Glückw ünsche übermittelten auch der
bay er. Ministerpräsident Horst
Seehofer und Landrat Sebastian
Gruber. Bürgermeister Max König
und Pfarrer Manfred Wurm schauten selbst beim Jubelpaar v orbei.
– th
Auf 60 gemeinsame Ehejahre blickten
zur „ diamantenen Hochzeit“ Rosa und
Heinrich Schneider zurück, wozu
auch Bürgermeister Max König (li.)
und Pfarrer Manfred Wurm – vor dem
sie ihr Eheversprechen erneuerten –
gratulierten. Foto: Thurnreiter
25
EI NLADUNG
Das Sommerkonzert des Liederkranzes "Dreiburgenland" Tittling V. steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des ABBA Musicals
„MAMMA MIA"! In zw ei Aufführungen w erden alle musikalischen Highlights des ABBA- Musical -Klassikers in einer großen
Bühnenshow dargeboten.
Der „Große Gemischte Chor“ präsentiert zusammen mit vielen, von den letzten Operettenaufführungen bekannten Solisten alle
Highlights aus dem w eltw eit bekannten ABBA-Musical, w ie z.B. ”Dancing Queen“, “Super trouper“, “Waterloo“, ”Money, Money,
Money “, “SOS“, ”Chiquitita“, ”Mamma Mia“ u.v.a. in einem abendfüllenden Programm.
Da dieses Musical
v on v ielen Tanz einlagen geprägt ist, hat
Sissi Neubauer mit
Ehren v erschiedenen
Tanzformationen
kreativ e und spektakuläre Choreographien erarbeitet.
Begleitet w erden die
Sängerinnen und
Sänger natürlich
„Liv e“ von einer
8-köpfgen Band aus
professionellen
Musikern.
Freuen Sie sich auf
einen unterhaltsamen
Abend und lassen Sie
sich mitreißen v on
der großartigen Musik
der Gruppe „ABBA“.
Wir hoffen, dass Sie
am Ende des Konzerts nach Hause
gehen mit dem Gedanken "Thank y ou
for the rnusic“.
Die Gesamtleitung
liegt in den bew ährten
Händen v on Thomas
Gabriel.
Eintrittskarten
bei
freier Platzw ahl gibt
es im Vorv erkauf bei
der Tourist-Info im
Rathaus
Tittling,
Tel. 08504-40114 und
an der Abendkasse.
Einlass in die Dreiburgenhalle ist jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn.
Infos auch im Internet unter www.liederkranz-tittling.de
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Wimberger Versicherungs- und
Finanzdienstleistungen GmbH
mit Sicherheit gut beraten!
Unsere Leistung – Ihr Nutzen
• Koste nloser und unabhängiger Vergleich Ihrer
Ve rsicherungen im Preis- Le istungsverhältnis
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Sonja Kapfhammer
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Siedlung 13
94163 Saldenburg
Tel.: 08504 / 918369
Fax: 08504 / 918370
E-Mail: [email protected]
www.wvf-gmbh.de
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Damen-Gymnastik
Ab 01. Juni
treffen wir uns wieder regelmäßig montags
zum
WALKEN
Herren-Gymnastik
Ab 01. Juni
treffen wir uns wieder regelmäßig
jeden Montag zum
WALKEN
T reffpunkt: 19:00 Buswartehäuschen Hundsruck
Treffpunkt: 19:00 Uhr am Parkplatz Saldenburg See
Strecke: Rachelblick-Rundweg
Jede(r) kann teilnehmen,
für jedes Alter geeignet !
Jeder, der Interesse daran hat und etw as für
seine Gesundheit und seinen Körper tun w ill, ist
herzlichst eingeladen! Jeder kann teilnehmen!
Info: Gre ine r Hilde – Te l.: 08552 / 1512
Info: Lippl Heinz – Tel.: 09907 / 940
STOPSELCLUB ENTSCHENREUTH
Sonnwendfeuer
mit Fackelzug
am Samstag, den 13. Juni 2015
Die Freiwillige Feuerwehr Saldenburg möchte sich auf
diesem Weg recht herzlich bei ihren Gästen aus Nah
und Fern für das Kommen zu ihrem traditionellen
Beginn: 19:00 Uhr
in der STOPSEL-BUWA-HALLE
in Entschenreuth.
M a i f e s tn
und für die schönen unterhaltsamen Stunden
bedanken.
Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei allen
Spendern, sei es für Kuchen-, Salat- oder sonstigen
Spenden, sowie allen Helferinnen und Helfern, die
unser Maifest stets fleißig unterstützen.
FFW Saldenburg
Alois Weber, 1. Vorstand
Für das leibliche Wohl und die musikalische
Unterhaltung (Go West-Band) ist bestens gesorgt!
Die gesamte Bevölkerung, Feriengäste und die
örtlichen Vereine sind hierzu herzlich eingeladen.
BURGSCHÜTZEN HUNDSRUCK e.V.
Sonnwendfeuer
mit Fackelzug
am Samstag, 20. Juni 2015
19:30 Uhr - gegenüber Cafè Maurer.
Die Veranstaltung findet
bei jeder Witterung satt.
Für das leibliche Wohl und
musikalische Unterhaltung
w ird gesorgt.
Die Freiwilligen Feuerwehren Saldenburg
und Preying möchten sich auf diesem
Wege auf‘s Herzlichste bei allen
Gemeindebürgern für die Geldspenden
beim
Auf Ihren Besuch freuen Sie die
Burgschützen Hundsruck e.V.
Wasservögelsingenn
Soldaten– u. Kriegerverein
Preying
bedanken.
Mit ihrer Spende helfen Sie,
die Gerätschaften ihrer Freiwilligen
Feuerwehren Saldenburg und Preying
zu verbessen.
Einladung
zum
Sonnwendfeuer
mit Fackelzug
FFW Saldenburg
FFW Preying
Alois Weber,
Christian Friedl,
1. Vorstand
1. Vorstand
am Samstag, den 20. Juni 2015
Vereinsheim in Rettenbach
Beginn: 19:00 Uhr
30
35. Tavernenfest
des
Turn- und Sportverein Preying
in
Trautmannsdorf
vom 12. - 15.06.2015
Festprogramm:
Freitag, den 12. Juni 2015
17:00 Uhr
Spiel unserer G-Jugendmannschaft
18:00 Uhr
Standkonzert mit den „Vilsthalern“
18:30 Uhr
Festzug mit den Gemeindevereinen und dem Gemeinderat
19:30 Uhr
Bieranstich mit der Löwenbrauerei Passau und Herrn Bürgermeister Max König
Ab 20:00 Uhr Festbetrieb mit der Top Band „Froschhaxn Express“
21:00 Uhr
Ehrung verdienter TZSV-Mitglieder
Samstag, den 13. Juni 2015
ganztägig
ganztägig
13:00 Uhr
Bayerwald-Mixed Volleyballturnier der SG Saldenburg
Großes Stammtischturnier des Stammtisches „De kennt Koana“
Seniorennachmittag der Gemeinde Saldenburg mit Herrn Bürgermeister Max König
und dem Gemeinderat.
16:30 Uhr
Blitzturnier unserer AH mit 6 Mannschaften
ab 20:30 Uhr Stimmung und Unterhaltung mit der Oktoberfestband „Simmisamma“
Sonntag, den 14. Juni 2015
ganztägig
ganztägig
10:00 Uhr
13:00 Uhr
Bayerwald-Mixed Volleyballturnier der SG Saldenburg
Großes Stammtischturnier des Stammtisches „De kennt Koana“
Weißbierfrühschoppen mit den Stimmungsmachern von „Sappralot“
13. Preisschafkopfturnier des TSV Preying im Festzelt
1. Preis: 500 € | 2. Preis: 250 € | 3. Preis: 125 €
sowie weitere wertvolle Sachpreise
Einschreibung ab 12:00 Uhr
13:00 Uhr
Spiel unserer F-Jugendmannschaft
15:30 Uhr
Spiel unserer E-Jugendmannschaft
ab 18:00 Uhr Stimmung mit der Unterhaltungsband „Bergwerk“
18:30 Uhr
Große Verlosung des TSV Preying
1. Preis 2.500 €,
2. Preis 1.000 € (Urlaub in Wallis + Spesen)
3. Preis 500 € in bar,
sowie weitere wertvolle Sachpreise - Ziehung durch Herrn Bürgermeister Max König
Montag, den 15. Juni 2015
18:00 Uhr
Spiel unserer AH-Mannschaft
ab 19:00 Uhr Tag der Betriebe, Behörden und Vereine.
Jung und Alt, Urlauber und Einheimische treffen sich.
Zum Festausklang spielt die bekannte Band „De Zwiadn“
Weiter Informationen auf www.tavernenfest.de
Programmänderung vorbehalten !!!
31
TSV Preying stellt sich den Herausforderung der Zeit
Erfolgreiche Jugendarbeit – Tavernenfest vom 12. m it 15. Juni – Baum aßnahm en stehen an
(Bericht und Bild von Georg Thurnreiter)
Preying. Der TSV Preying hielt kürzlich seine
Jahresversammlung in der „Taverne“ in Trautmannsdorf ab. Dabei konnte auf ein äußerst aktives
Vereinsjahr zurück geblickt w erden. Aber auch die
sportlichen Erfolge, besonders im Jugendbereich,
können sich sehen lassen. Nach Abschluss eines
langfristigen
Pachtvertrages
können
auch
anstehende Baumaßnahmen in Angriff genommen
w erden.
TSV-Vorstand Günther Rabbauer konnte zur
Jahresversammlung auch Bürgermeister Max König
und einige Gemeinderäte, Ehrenvorstand Willi
Rabbauer und Ehrenmitglied Bernhard Lang
begrüßen. Den verstorbenen Ehrenmitgliedern
Josef und Georg Behringer sow ie Adam Jatzko,
Erw in Englmaier und Walter Klessinger w urde ein
stilles Gedenken gew idmet.
„Das Tavernenfest ging w ieder reibungslos über
die Bühne“, blickte er zufrieden zurück. Erstmals mit
einer Box und einem Biergarten ausgestattet, sah
das Zelt „viel nobler“ aus, so sein Eindruck. Das
diesjährige Fest finde vom 12. mit 15. Juni statt.
Statt einer Rocknacht spiele zum Auftakt mit Einzug
der Vereine die Stimmungsband „Froschhaxn
Express“.
Am Samstag sei w ieder der Altennachmittag
geplant, abends spiele die Band Simmisamma auf.
Der Sonntag beginnt mit einem musikalischen
Weißbierfrühschoppen, w ozu die einheimische
Band Sappralott aufspielt, und am Nachmittag steigt
w ieder ein großes Preisschafkopfturnier. Für den
Abend sei die Kapelle „Bergw erk“ verpflichtet
w orden, die Ziehung zur Verlosung des Hauptgew inns von 2.500 € sei um ca. 21 Uhr.
Zum Tag der Behörden und Betriebe am Montag
spielen w ieder „De Zw idan“ auf. Daneben w erden
auch w ieder einige Fußballspiele zur Unterhaltung
beitragen.
Neben der Teilnahme an verschiedenen Vereinsfesten habe man selbst eine Rocknacht, die
Rosenmontagsfete und den Kinderfasching veranstaltet. Zu runden Geburtstagen konnte 24 Mitgliedern gratuliert w erden.
Auf dem Sportplatz, der heuer „gestopselt“ w erde,
w ar ebenfalls einiges zu tun. So w urde mit der
Erneuerung der Bänke begonnen, w ofür er besonders Gerhard Stecher und Markus Möginger dankte.
Die Gemeinde Saldenburg habe einen Spielturm für
den Kinderspielplatz gestiftet. Gesucht w erde noch
ein w eiterer Mitarbeiter, der das Platzw art-Team
beim Mähen unterstützen möchte.
Sportlich sei eine lange Ära zu Ende gegangen –
„die Damenmannschaft ist nicht mehr spielfähig“.
„Hoffentlich bleiben die engagierten Mädels auch so
dem Verein treu“, w ünschte sich der Vorstand.
Andreas Sammer habe ein erfolgreiches Jugendhallenturnier organisiert und nun auch das Amt des
Jugendleiters übernommen. Das Schnuppertraining
w ar ebenfalls von Erfolg gekrönt; rund 20 Kinder
haben sich für den Fußballsport begeistern lassen.
Sie w erden nun von Ehefrau Käthe und Stefan
Herzinger betreut. Dank sagte Rabbauer auch den
Trainern der I. und II. Mannschaft, Sebastian Tanzer
und Christian Möginger, die „sehr gute Arbeit“
geleistet
haben,
sow ie den Spartenleitern und allen
anderen Trainern.
Sein Dank galt ferner der gesamten
Vorstandschaft, den
Platzw arten und kassieren sowie der
Kioskchefin Marianne Hagn.
Kirsten
Simmet
musste in ihrem
Kassenbericht von
einem Minus über
7.000 Euro berichten, dass sie auf
geringere Umsätze
beim Tavernenfest
und mehr Ausgaben
zurückführte. Dennoch bestehe eine
solide Kassenlage,
Der TSV Preying konnte u.a. neue Trainer und Spartenleiter verpflichten, denen Bürgermeister Max König (li.) sowie die Vorstandschaft mit
Werner Simmet (sitzend, v.li.), Günther Rabbauer, Kirsten Simmet sowie Max Wagner (3.v.re.) dankten. Es sind dies Sebastian Tanzer
(ab 2.v.li.), Andi Sammer, Stefan Herzinger, Andreas Meier und Käthe Rabbauer (vorne, re.). Foto: Thurnreiter
32
so ihr Fazit, w obei sie vor allem den Spendern und
den 560 Mitgliedern Dank sagte. Die Kassenprüfer
Bernhard Lang und Willi Breinbauer hatten nichts
auszusetzen, w orauf die Entlastung einstimmig
erfolgte.
Die Trainer der I. und II. Mannschaft und Spartenleiter Andreas Meier zogen ein gemischtes Fazit.
Während Tanzer nach seinem Dienstantritt versuchte, „Fehler auszumerzen“, und sich über einen
guten Start der Rückrunde mit dem Derbysieg
gegen Zenting freute, zeigte sich Möginger siegessicher, w ozu der derzeitige 3. Platz durchaus
berechtige. Ausführlich befasste sich Jugendleiter
und Trainer Andi Sammer mit der Situation im
Jugendbereich, w obei er allen für die gew ährte
Unterstützung dankte. Der Verein habe „viel Aufw and“ betrieben, um Jugendnachw uchs zu gew innen. Doch derzeit müsse man noch in Spielgemeinschaften mit den Nachbarvereinen zurechtkommen,
w orin er „ein Problem aber auch eine Herausforderung für die Zukunft“ sah. Zunächst sei die Spielerausbildung vorrangig, „Hoffnungsträger“ seien dabei
die Jüngsten.
„Was bringt die Zukunft“ fragte er und w ar überzeugt, w eiterhin als Verein bestehen zu können,
„w enn wir alle zusammenhalten“. Der TSV sei nicht
nur ein Fußballverein, es gebe auch andere erfolgreiche Sparten. Dennoch sei die Zusammenarbeit
mit den Nachbarvereinen „auf Dauer“ auszurichten.
Günther Rabbauer und Stefan Herzinger zollten vor
allem den Eltern Dank für ihr Verständnis und ihre
Unterstützung. AH-Trainer Robert Simmet zeigte
sich u.a. auch für die „gesellschaftliche Kameradschaft“ verantw ortlich. „Die Jugend ist unsere
Zukunft“ zeigte sich auch Tisch-Tennis-Spartenleiter
Gerhard Englmaier überzeugt, dessen 2 Herrenund 2 Jugendmannschaften sich schon in der
Sommerpause befinden. „Besonders stolz“ w ar er
über die guten Plätze der Jugend in der 1. Kreisliga
Passau. Auch seine Werbung für den TischTennissport w ar erfolgreich; 15 bis 20 Kinder
kommen regelmäßig zum Training, das freitags um
15 Uhr beginnt. Auch bei den Spielen seien
Zuschauer gerne gesehen, so Englmaier, der mit
seiner „Randsportart“ auf ein 25-jähriges Bestehen
zurück blicken konnte.
„Es ist schön zu hören, w as im Verein geschieht“,
zeigte sich Bürgermeister Max König angetan, der
die „volle Unterstützung“ der Gemeinde zusicherte.
„Hut ab“ zollte er insbesondere der erfolgreichen
Jugendarbeit seine Anerkennung, denn da w achse
der „Unterbau des Vereins“ heran. Zweiter Vorstand
Werner Simmet zollte vor allem dem 1. Vorstand
Günther Rabbauer für dessen „volles Engagement“
unter dem Applaus der Anw esenden seine
Anerkennung. Hinsichtlich der Baumaßnahmen
kündigte er an, dass man nun, nach Abschluss
eines langfristigen Pachtvertrages, in die Gänge
kommen w erde. - th
Vor kurzem konnte die G-Jugend des TSV Preying und SV Saldenburg ihre neue Spielkleidung, gesponsert von Jürgen Gsödl Telekomshop in
Zwiesel entgegennehmen.
Die Spielgemeinschaft TSV Preying / SV Saldenburg bedankt sich herzlich im Namen der kleinen Kicker für diese Spende.
Mit auf dem Foto von links: Co-Trainerin Rabbauer Käthe, Trainer Herzinger Stefan und Gsödl Jürgen, Sponsor, Foto: Haasz
33
EINLADUNG
zum
Sportplatzfest 2015
des SV Saldenburg
mit
2. Jonathan Röckl Gedächtnisturnier
Samstag 27. Juni 2015
S paß und Unterhaltung für die ganze Familie.
Wir starten um 09:30 Uhr auf dem Sportplatzgelände
mit einem Weißwurstfrühstück.
Es gibt Kaffee und Kuchen, Grillspezialitäten und allerlei Getränke.
Fußball gespielt wird ab
10:00 Uhr
16:00 Uhr
C - Jugend
Pokalturnier mit vier Mannschaften
E – Jugendspiel
dazwischen Spiele Pokalturnier
F – Jugendspiel
dazwischen Spiele Pokalturnier
Siegerehrung Pokalturnier C-Jugend
16:15 Uhr
F - Jugendspiel
11:30 Uhr
13:45 Uhr
17:00 Uhr
Spiel der Damenmannschaft
SV Saldenburg 18:30 Uhr
Spiel der 1. Mannschaft evtl. auch 2. Mannschaft
SV Saldenburg –
Danach geselliges Beisammen sein im gemütlichen Bierzelt.
Ausklang des Sportplatzfestes.
Alle Freunde des Fußballsports sind herzlich eingeladen.
Die Vorstandschaft des SV Saldenburg
Termin Burgführung durch die alte Ritterveste Saldenburg
Sam stag, 04. Juli 2015
10:00 Uhr
Sam stag, 09. August 2015 10:00 Uhr
Eintritt mit Führung:
Erwachsene: 2,00 Euro | Kinder: 1,00 Euro
Anmeldung und w eitere Informationen:
Tourist-Information Saldenburg,
94163 Saldenburg, Seldenstraße 30
Telefon: 08504/9123-12, Telefax: 08504/9123-30
E-Mail: [email protected]
Internet: www.saldenburg.de
34
Frauenbund Preying
und
Frauenkreis Saldenburg
laden ein zu den
Tanz-Abenden
für „Kreis- und Reigentänze der Völker“
Wir tanzen traditionelle bis m editative
Tänze aus verschiedenen Ländern
(z.B. griechisch, israelisch, rumänisch …)
Für alle die Freude am Tanzen haben!
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Immer mittw ochs meist 14-tägig
im Jugendraum Saldenburg
(Raum unter der Kirche)
von 19:30 Uhr – 21:00 Uhr
Kosten: 3,00 €/Abend
Term in: 24.06.2015
INFO und Anleitung:
Steffi Engler – 08504 / 1552
Freitag, 05.06. / 19.06.2015
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Wander- und Naturfreunde Dreiburgenland e.V. - Sitz Tittling
e-mail: w [email protected] | homepage: www.wanderfreundetittling.de
Frühjahrsprogramm
Treffpunkt:
für Juni 2015
(w enn nicht anders angegeben) ist der ALDI-Parkplatz in Tittling, Dreiburgenstrasse.
Auch Nichtmitglieder und Urlauber sind herzlich w illkommen.
Mo.01.06.2015 Nordic Walking
13.30 Uhr ALDI-Parkplatz
Auskunft und Führung: Dorle Pechbrenner, Fürstenstein, Tel. 08504/922114
Do. 04.06.2015 Leichte Wanderung im Dreiburgenland
13:00 Uhr Treffen Abfahrt mit PKWs zur Kollnbergmühle.
Von Kollnbergmühle nach Dobl, links Richtung Thurmannsdorf über die Straße mit kleinen Anstiegen nach Rabenstein.
Bei der Kapelle links nach Gschw endt und über Kollnberg w ieder zum Parkplatz.
Führung: Heidi Schw arz, Fürstenstein, Tel. 08504/8128 oder schw arzheidemarie@w eb.de
Mi 10.06.2015 Kurzwanderung
13:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Grafenhütt bei Grafenau.
Dörferw anderung rund um den Hohen Sachsen. Einkehr im Schmugglerhof in Harschetsreuth.
Führung: Dorle Pechbrenner, Fürstenstein, Tel. 08504/922114
Mo. 15.06.2015 Nordic Walking
13:30 Uhr Treffpunkt am ehem. Bahnhof Fürstenstein
Auskunft und Führung: Dorle Pechbrenner, Fürstenstein, Tel. 08504/922114
Sa. 20.06.2015 Tageswanderung „Trappistenrunde“
08:00 Uhr Abfahrt in Tittling nach Passau-Innstadt NORMA-Parkplatz und hier
08:45 Uhr Abfahrt nach Engelhartszell und Parken Nähe Stiftskirche.
Wir starten auf der Sauw aldstraße, w andern durch den Hochw ald ziemlich steil nach oben Richtung St. Aegidi und erreichen
den ersten herrlichen Aussichtspunkt „Moarfelsen“. Der Weg führt uns v orbei am Pamingerhof durch Wiesen und Felder bis w ir
durch den Wald zur Oedmühle und dem Forellenzirkus kommen. Hier legen w ir eine v erdiente Rast ein. Weiter geht’s zu einem
w eiteren Panoramablick, dem „Thron“. Nun steigen w ir langsam durch den Wald ab, folgen dem Donausteig und erreichen
w ieder Engelhartszell. Eine sehr lohnende Wanderung mit tollen Ausblicken. ca. 12 km
Führung: Dorle Pechbrenner, Fürstenstein, Tel. 08504/922114
Do. 25.06.2015 Wanderung im unteren Bayer. Wald
13:00 Uhr Abfahrt v on Tittling nach Schiefw eg - Berg- und Talw anderung v on Schiefw eg nach Höhenberg.
Auf w enig bekannten Pfaden gelangen w ir über Richardsreut nach Höhenberg. Von dort w andern w ir über Wotzmannsreut
w ieder nach Schiefw eg. Gehzeit ca. 3 Std. Schlusseinkehr.
Führung: Herbert Grundmüller Tel. 08505 oder 0160/7983805 bzw . [email protected]
Sa. 27.06.2015 Radltour auf Altmühltal- und Schambachtal-Radweg
07:15 Uhr Abfahrt in Tittling mit PKWs - Autobahn Garham – Regensburg – Ausfahrt Bad Abbach – Saal a.d.Donau – Parken
auf dem Bahnhofsparkplatz.
Von hier fahren w ir auf dem einmaligen Altmühltal-Radw eg aber auch auf w enig befahrenen Nebenstraßen über Kelheim nach
Riedenburg, w o w ir „auf an Kaffee“ rasten. Ab jetzt geht’s auf dem Schambachtal-Radw eg, der noch sehr naturnah und ursprünglich ist, Richtung Ingolstadt. Die letzten km führen uns durch eine relativ ebene und offene Landschaft. Nach v erdienter
Rast im Bier-garten fahren w ir am späten Nachmittag zum Hauptbahnhof und mit der DB nach Saal zurück. (Bahnkosten incl.
Radl ca. 15 €).
Ankunft in Tittling nicht v or 20 Uhr. - ca. 70 km. Achtung: Helmpflicht!
Führung: Josef Kolarsch und Dorle Pechbrenner. Bitte bei Dorle bis spätestens Mi. 24.06. anmelden.
Tel. 08504/922114 oder Dorle.Pechbrenner@gmx .de
Mo. 29.06.2015 Nordic Walking
13:30 Uhr Treffpunkt am ALDI-Parkplatz in Tittling.
Auskunft und Führung: Dorle Pechbrenner, Fürstenstein, Tel. 08504/922114
Ä n de ru n ge n vor b eh alt e n !
36
Soldaten-und K riegerverein Saldenburg
Voranzeige !
Ausflug des Soldaten- und Kriegervereins Saldenburg
Der diesjährige 1-tägige Vereinsausflug führt uns
am 03.Okt. 2015 in die Wachau !
(mit Einkehr bei einem Weinbauern)
Näheres zur gegebenen Zeit im Mitteilungsblatt
Termin bitte vormerken!
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Mutter-Kind-Gruppe
in Saldenburg
wieder ab September 2015
Gehörst auch du zu den glücklichen Mamas und Papas und m öchtest m it anderen Kindern und
Eltern zusam m enkom m en?
Dann m ach m it in der Saldenburger Mutter-Kind-Gruppe.
Zum Neustart einer Gruppe ab Septem ber 2015 kannst auch du dich gerne einbringen.
Sich m it anderen Eltern treffen, sich austauschen, gemeinsam spielen, singen und gem einsam
etw as unternehm en.
Willkom m en sind Mütter und Väter m it Kindern von ca. einem halben Jahr bis drei Jahre.
Dabei dürfen w ir voraussichtlich m ittw ochs (zw ischen 15:00 Uhr und 16:30 Uhr )
in den Saldenburger Kindergarten.
Wenn dein Interesse gew eckt ist, m elde dich bei
Judith Ueberham unter judithueberham @gm x.de
bzw . 08504-7352424
oder
Kerstin Klessinger unter kerstin-klessinger@w eb.de
bzw . 08504-9229980
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Sozialverband VdK OV Thurmansbang
Jahresausflug am 19.Juli 2015
Der OV Thurmansbang lädt seine Mitglieder, Partner und Partnerin, sow ie auch Nichtnichtmitglieder zum
diesjährigen Seniorenausflug auf die Postalm ein.
Unsere Reise geht über Passau-Burgkirchen-Mattigkofen-Straßw alchen-Mondsee-Strobl-Seydeck zur
Postalm.
Im Berggasthof Lienbachhof w erden w ir unser Mittagessen einnehmen. Nach dem Mittagessen fahren
w ir zum Wildtierpark Kleefeld w o jeder der Lust hat seine Beine vertreten kann. Unterw egs gibt es w ie
immer auf der Hinfahrt an einem geeigneten Parkplatz eine kostenlose Brotzeit mit Knacker, Brezen,
Kuchen, Kaffee und diversen Getränken.
Reisetermin:
Abfahrt:
Wo:
Fahrpreise: Mitglieder,
Nichtmitglieder:
Anmeldung bei:
Anmeldeschluss:
19.Juli 2015
07:00Uhr
Parkplatz Schule Thurmansbang
Partner, Partnerin 15,00 € (w ird bei Teilnahme an der Fahrt rückerstattet.)
25,00 €
Max Behringer, Tel.: 08504/1547
Werner Brückl, Tel.: 08504/727
14.Juli 2015
Auf eine zahlreiche Beteiligung freut sich die Vorstandschaft.
Werde auch Du Mitglied im VdK Ortsverband
39
==========================================================================================================================================================================
Redaktionsschluss für das nächste Mitteilungsblatt ist Mittw och, der 17. Juni 2015
Erscheinungsdatum : voraussichtlich 25.06.2015
==========================================================================================================================================================================
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