KLINIK TRIFFT PRAXIS - cardiologicum hamburg

REFERENTEN
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Prof. Martin W. Bergmann | Cardiologicum, Hamburg
Priv. Doz. Dr. med. Christian Butter | Immanuel Klinikum Bernau,
Herzzentrum Brandenburg, Bernau bei Berlin
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Dr. Christian Frerker | Asklepios Klinik St. Georg | Hamburg
Prof. Norbert Frey | Universitätsklinikum Schleswig-Holstein | Kiel
Dr. Matthias Glawe | Wandsbek Markt | Hamburg
Dr. Britta Goldmann | Asklepios Klinikum Harburg | Hamburg
Dr. Thomas Held | Asklepios Klinik Wandsbek | Hamburg
Dr. Martin Kindel | Cardiologicum | Hamburg
Dr. Andreas Klinge | Diabeteszentrum Hamburg-West
Dr. Ingo Krenz | Praxis Dr. Krenz | Hamburg
Dr. Ulrich Lange | Asklepios Klinik Wandsbek | Hamburg
Dr. Ralf Langhoff | Sankt Gertrauden-Krankenhaus | Berlin
PD Dr. Michael Laß | Asklepios Klinikum Harburg | Hamburg
Prof. Ulrich Laufs | Universitätsklinikum des Saarlandes | Homburg
Dr. Volker Leonhardt | Herzschrittmacher- & ICD-Zentrum Berlin
PD Dr. Florian Masuhr | Bundeswehrkrankenhaus | Berlin
Dr. Andreas Metzner | AK St. Georg | Hamburg
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
n VERANSTALTUNGSDATUM UND –ORT
Samstag, 27. Juni 2015 | 9:00 – 18:00 Uhr
Hotel Hafen Hamburg
Seewartenstraße 9 | 20459 Hamburg
www.hotel-hafen-hamburg.de
www.hhkt-interaktiv.de
Prof. Gerd Richardt | Segeberger Kliniken | Bad Segeberg
n SCHIRMHERRSCHAFT
Die Veranstaltung steht unter der Schrimherrschaft von:
Prof. Michael Schmöckel | Asklepios Klinik St. Georg | Hamburg
Dr. Thomas Schröder | Kardiologische Praxis Hamburg Altona | Hamburg
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n ZERTIFIZIERUNG
Die Veranstaltung wird von der Ärztekammer Hamburg
zertifiziert.
Dr. Jan Noack | Cardiologicum | Hamburg
Dr. Georg Schmidt | Cardiologicum | Hamburg
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n KONGRESSAGENTUR UND VERANSTALTER
wikonect GmbH
Hagenauer Straße 53 | D-65203 Wiesbaden
Tel.: +49 (0)611-20 48 09 21 | Fax: +49 (0)611-20 48 09 10
E-Mail: [email protected] | www.wikonect.de
Prof. Jochen Müller-Ehmsen | Asklepios Klinik Altona | Hamburg
Dr. Ekkehard Schmidt | Cardiologicum | Hamburg
n WIR DANKEN DEN FOLGENDEN SPONSOREN FÜR DIE
FREUNDLICHE UNTERSTÜTZUNG
n WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG
Prof. Dr. Martin W. Bergmann
Interventionelle Kardiologie
Cardiologicum Hamburg
Schloßgarten 7 | D-22041 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 - 68 28 06 0
E-Mail: [email protected]
n ANMELDUNG
Kostenfreie Anmeldung und weitere Infos unter
PD Sven Meyer | Klinikum Oldenburg
SPONSOREN
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n AMGEN GmbH6
n Bayer Vital GmbH6
n MSD SHARP & DOHME GmbH6
n St. Jude Medical GmbH
n Berlin Chemie6
n Philips GmbH
n Medtronic GmbH
Dr. Behrus Subin | CardioMed an der Alster | Hamburg
HHKTinteraktiv
Hamburger
Herzkreislauftag 2015
Samstag,
27.06.2015
9.00 – 18.00 Uhr
Hotel Hafen Hamburg
Prof. Karsten Sydow | Universitäres Herzzentrum Hamburg
PD Dr. Dirk Walther | Kardioligie am Tibarg & Hoheluft | Hamburg
Dr. Michael Weisbach | Kardioligie am Tibarg & Hoheluft | Hamburg
Dr. Dietmar Wietholt | Asklepios Klinik Wandsbek | Hamburg
Prof. Stephan Willems | Universitäres Herzzentrum Hamburg
Dr. Nina Wunderlich | Kardiovaskuläres Zentrum Darmstadt
Die Mitgliedsunternehmen der „Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.“
(FSA) haben zur Schaffung von mehr Transparenz den FSA-Kodex enger gefasst. Zukünftig
sind Kongressveranstalter verpflichtet, potenzielle Teilnehmer von Kongressen bereits im Vorfeld der Veranstaltung über Umfang und Bedingungen der Unterstützung der Arzneimittelindustrie zu informieren. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie über die
Höhe des Sponsorings der beteiligten Unternehmen.
1) EUR 11.000,- 2) EUR 7.500,- 3) EUR 5.000,- 4) EUR 3.500,- 5) EUR 3.000,- 6) EUR 2.500,-
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. Martin W. Bergmann
Cardiologicum Hamburg
KLINIK
TRIFFT
PRAXIS
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GRUSSWORT
Sehr geehrte Kolleginnen,
sehr geehrte Kollegen,
die Herzkreislaufmedizin steht vor der nächsten
Revolution: Neben der Weiterentwicklung interventioneller Eingriffe sind in der Herzinsuffizienzund Lipidtherapie völlig neue Therapieprinzipien
und Wirkstoffe kurz vor der Einführung in die klinische Routine.
Die Sekundärprophylaxe nach akutem Koronarsyndrom kann
mittels intensivierter Antikoagulation erweitert werden; mit
Edoxaban steht ein weiteres, direktes orales Antikoagulanz in
der Schlaganfallprophylaxe zur Verfügung. Bei der Vielzahl von
interventionellen und medikamentösen Therapieoptionen sind
zunehmend klare Therapiealgorithmen gefragt, die die Brücke
zwischen der hochspezialisierten Fachmedizin und der hausärztlichen Basisversorgung schlägt.
Das Tagessymposium „Hamburger Herzkreislauftag 2015“ gibt
Ihnen einen Überblick sowohl über die konservative als auch
die interventionelle kardiovaskuläre Routineversorgung. Unter
dem Motto "Praxis trifft Klinik" werden für die verschiedenen
Bereiche der Herzkreislaufmedizin die zur Verfügung stehenden
diagnostischen und therapeutischen Verfahren dargestellt.
Namhafte Referenten präsentieren ihre persönlichen aktuellen
Algorithmen sowie wesentliche Innovationen; diese werden im
Anschluss an das Symposium redaktionell aufbereitet und
jedem registrierten Teilnehmer zur Verfügung gestellt. Parallel
zu den Vorträgen wird eine Online-Redaktion konkrete Fallbeispiele sammeln und den Referenten in den Diskussionen vorlegen. Diese können auch vorab über die Webseite
www.hhkt-interaktiv.de eingereicht werden.
Das Cardiologicum Hamburg versorgt an mehreren Standorten
im Hamburger Stadtgebiet sowie dem Umland Patienten in der
kardiologischen und angiologischen Grundversorgung. Das
gesamte Routine-Spektrum interventioneller Eingriffe sowie
der Device-Therapie wird durch Partner der Gruppe an den
Kooperationskliniken durchgeführt; Hauptstandort ist das
Katheterlabor an der Asklepios Klinik Wandsbek.
PROGRAMM
8:00
Registrierungsbeginn
9:00
Begrüßung
Prof. Dr. Martin W. Bergmann
III. KHK UND LIPIDE: INTERVENTIONELLE UND
MEDIKAMENTÖSE THERAPIEOPTIONEN
PROGRAMM
15:20
Redaktion Falldiskussion:
11:20
E. Schmidt
9:05
I. SCHRITTMACHER UND ICD-THERAPIE IN 2015:
WELCHE ROLLE SPIELT DIE TELEMEDIZIN?
11:35
Welches Device für welchen Patienten?
11:55
Was bringt uns die telemedizinische Betreuung?
II. HERZINSUFFIZIENZTHERAPIE 2015:
DIFFERENTIELLER EINSATZ NEUER MEDIKAMENTE
UND INTERVENTIONEN
10:00
Moderne Herzinsuffizienztherapie in der Praxis:
Mehr als nur ACE-Hemmer plus Diuretikum!
Einsatz von Ivabradin, Ranolazin, was erwarte ich von
LCZ696?
12:15
Live-in-a-box Case: MitraClip Therapie
12:25
Welcher Patient mit Herzinsuffizienz profitiert von einem
Mitralclipping?
13:00
14:00
14:20
Gibt es medikamentösen Fortschritt?
Aktuelle Therapieansätze und -strategien in der
Behandlung des Diabetes mellitus
14:40
15:00
16:30
VII. ANGIOLOGIE
16:50
Aktuelle Therapie-konzepte der interdisziplinären
Gefäßmedizin 2015
R. Langhoff, Berlin
17:10
Stellenwert der Carotis-Intervention
G. Schmidt, Hamburg
17:25
Live-in-a-box Case: Carotis-intervention
M. Kindel, Hamburg
I. Krenz (Moderation), Hamburg; D. Klinge, Hamburg;
J. Müller-Ehmsen, Hamburg
17:35
V. AORTENSTENOSE IM ALTER:
DIAGNOSTIK & THERAPIE
17:55
N. Frey, Kiel
Falldiskussion
M. W. Bergmann (Moderation), Hamburg; S. Willems, Hamburg;
A. Metzner, Hamburg; F. Masuhr, Berlin
Falldiskussion Hypertonie- und Diabetestherapie:
Aortenstenose: Ein Problem des älter werdenden
Patienten: Ergebnisse des transfemoralen
Aortenklappenersatzes (TAVI)
Live-in-a-box Case: LAA Verschluss
(Aufzeichnung aus dem Herzkatheterlabor des Cardiologicums
an der AK Wandsbek)
M. W. Bergmann, Hamburg; T. Held, Hamburg;
U. Lange, Hamburg; N. Wunderlich, Frankfurt a.M.
MITTAGSPAUSE
D. Klinge, Hamburg
Falldiskussion
KAFFEEPAUSE
16:20
Falldiskussion KHK & Lipide
Die Hypertonie-Guidelines aus 2013 in der praktischen
Anwendung: Wer muss wie therapiert werden?
Schlaganfall all-inclusive: Aktueller Stand der medikamentösen und interventionellen Schlaganfallprophylaxe
F. Masuhr, Berlin
I. Krenz, Hamburg
M. W. Bergmann (Moderation), Hamburg; S. Meyer, Oldenburg;
T. Schröder, Hamburg; N. Wunderlich, Frankfurt a.M.;
B. Subin, Hamburg
11:00
16:00
IV. HYPERTONIE- UND DIABETESTHERAPIE IN 2015
N. Wunderlich, Frankfurt a.M.
10:45
Live-in-a-box Case: Neue Entwicklung nach dem Stent:
Scaffold Implantation
G. Richardt, Bad Segeberg; B. Goldmann, Hamburg;
U. Laufs, Homburg/Saar; M. Glawe, Hamburg;
K. Sydow, Hamburg
(Aufzeichnung aus der AK Harburg)
M. W. Bergmann, Hamburg; J. Noack, Hamburg;
N. Wunderlich, Frankfurt a.M.
10:30
KAFFEEPAUSE
VI. SCHLAGANFALLPROPHYLAXE: ABLATION,
DOAC´S, LAA VERSCHLUSS, PFO VERSCHLUSS
Interventionelle Therapiestandards der KHK
(Aufzeichnung aus dem Herzkatheterlabor des
Cardiologicums an der AK Wandsbek)
M. W. Bergmann, Hamburg
S. Meyer, Oldenburg
10:20
15:45
G. Richardt, Bad Segeberg
Falldiskussion
D. Wietholt (Moderation), Hamburg; B. Subin, Hamburg;
M. Weissbach, Hamburg; C. Butter, Bernau; V. Leonhardt, Berlin;
J. Noack, Hamburg
Was kann die medikamentöse Therapie der KHK:
Muss es immer eine Intervention sein?
Falldiskussion
N. Frey (Moderation), Kiel; M. Laß, Hamburg;
C. Frerker, Hamburg; M. Schmöckel, Hamburg
U. Laufs, Homburg/Saar
V. Leonhardt, Berlin
9:40
15:30
M. Glawe, Hamburg
C. Butter, Bernau
9:25
Nicht-invasive Ischämiediagnostik in 2015: Wer löst das
Belastungs-EKG ab: CT, MRT oder Szintigrafie?
Live-in-a-box Case: TAVI Edwards Sapien 3
(Aufzeichnung aus dem Hybrid-OP der AK Harburg)
M. W. Bergmann, Hamburg; M. Laß, Hamburg
M. W. Bergmann, Hamburg
Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung und Teilnahme!
Ihr
PROGRAMM
Falldiskussion
D. Walther (Moderator), Hamburg; R. Langhoff, Berlin;
G. Schmidt, Hamburg; M. Kindel, Hamburg
Verabschiedung
M. W. Bergmann, Hamburg