ECTS-Informationsbroschüre - Juristische Fakultät

ECTS Informationspaket
Course Catalogue
Stand: 30. Juli 2015
Studiendekan
Professor Dr. Tomas Kuhn
ECTS-Informationspaket (Stand: 30. Juli 2015)
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Auszeichnung der Universität Passau mit dem
Europäischen Qualitätssiegel 2004
Gewürdigt wurde mit der Verleihung des Europäischen Qualitätssiegels durch den Deutschen Akademischen
Austauschdienst die vorbildliche Betreuung der ausländischen Studierenden, die sich in Passau aufhalten,
sowie die Unterstützung der Passauer Studierenden, die ein Auslandsstudium absolvieren wollen.
siehe auch http://www.uni-passau.de/international/auslandsaufenthalt/aktuelles/meldung/detail/auszeichnungmit-dem-europaeischen-qualitaetssiegel/
ECTS-Informationspaket (Stand: 30. Juli 2015)
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European Credit Transfer System (ECTS) an der
Juristischen Fakultät der Universität Passau
I. Idee und Konzeption des ECTS
Das ECTS wurde im Rahmen eines Modellversuchs der Europäischen Union von 1989 bis 1997
entwickelt. Der Versuch war Teil des EU-Programms ERASMUS. Vorrangiges Ziel des ECTS ist,
den Transfer von Studienleistungen zu erleichtern.
II. Instrumente und Grundlagen von ECTS
Die Grundlagen von ECTS sind in dem europaweit verbindlichen Dokument „ECTS key features“
(http://ec.europa.eu/education/lifelong-learning-policy/doc/ectskey_en.pdf) niedergelegt.
ECTS-Credits sind numerische Werte, die jeder Lehrveranstaltung zugeordnet werden, um das für
den Kurs erforderliche Arbeitspensum der Studierenden zu beschreiben. Die Credits spiegeln den
quantitativen Arbeitsanteil wider, der für jede Veranstaltung im Verhältnis zum geforderten Studienpensum für den erfolgreichen Abschluss eines gesamten akademischen Jahres an der Hochschule
aufgewendet werden muss. Im Rahmen von ECTS werden für ein volles akademisches Jahr 60
Credits zugrunde gelegt. Die Verteilung der Credits soll der idealtypischen Arbeitsbelastung bei ordentlichem Studium und dabei 1 Credit einem Arbeitspensum von 25 bis 30 Zeitstunden entsprechen. Für die Lehrveranstaltungen ergeben sich dabei unter Berücksichtigung des Präsenz- und
Selbststudiums zwischen 1 und 2 Credits je Semesterwochenstunde (SWS).
Wesentliche Bestandteile von ECTS bilden:

Das ECTS-Informationspaket (course catalogue), in dem die Studierenden und Hochschullehrer alles über die Hochschulen, Fakultäten/Fachbereiche, über Organisation und Aufbau
der Studiengänge und die Lehrveranstaltungen erfahren.

Das ECTS-Studienabkommen (learning agreement), das das im Ausland zu absolvierende
Studienprogramm sowie die bei erfolgreichem Abschluss zu vergebenden Anrechnungspunkte festlegt. Die Heimathochschule garantiert die akademische Anerkennung der im Ausland erlangten Anrechnungspunkte, und die Gasthochschule gewährleistet, dass die geplanten Lehrveranstaltungen vorbehaltlich des Studienplans angeboten werden.

Die ECTS-Abschrift der Studiendaten (transcript of records) beinhaltet die Leistungen der
Studierenden in leicht verständlicher und umfassender Form.

Die Bewertung der Leistung der Studierenden wird durch die lokal vergebene Note dokumentiert. Diese Note wird ergänzt durch eine ECTS-Note. Die erfolgreichen Studierenden
erhalten folgende Noten:
A die besten 10 %
B die nächsten 25 %
C die nächsten 30 %
D die nächsten 25 %
E die nächsten 10 %

Unterschieden wird des Weiteren zwischen den Noten FX und F, die an die erfolglosen Studierenden vergeben werden. FX bedeutet: „Nicht bestanden - es sind Verbesserungen erfor-
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derlich, bevor die Leistungen anerkannt werden können“, und F bedeutet: „Nicht bestanden es sind erhebliche Verbesserungen erforderlich“.
III. Lehrveranstaltungen und Credits
1. Anfangszeiten von Veranstaltungen
Die Veranstaltungen der Juristischen Fakultät beginnen üblicherweise nicht exakt zur angegebenen
Uhrzeit, sondern eine „akademische Viertelstunde“ (c.t. = „cum tempore“) später. Gelegentlich fangen Veranstaltungen aber „sine tempore“ (s.t.), d.h. zur vollen Stunde, an, was entsprechend angekündigt wird.
2. Vorbemerkungen zur Credit-Tabelle
a) Die ECTS-Studienabkommen (learning agreement) sowie die ECTS-Abschrift der Studiendaten (transcript of records) werden vom Akademischen Auslandsamt (Institutional Coordinator) erstellt und vom jeweiligen Programmbeauftragten (Departmental Coordinator) der Fakultät bestätigt. Sonstige ECTS-Bescheinigungen werden nicht erstellt.
b) Die meisten Studenten, die an internationalen Programmen mit der Universität Passau teilnehmen, müssen 60 Credits im Jahr oder 30 Credits im Semester erreichen, um den Stipendiengebern ein ordnungsgemäßes Studium nachweisen zu können.
c) Ausländische Studierende können eine „Urkunde über Grundkenntnisse des deutschen
Rechts“ samt 60 Credits pauschal erwerben. Sie belegen dabei ein Grundkursmodul, ein
Wahlmodul und ein Modul zur Methodik des deutschen Rechts. Die Zusammenstellung aus
Pflicht- und Wahlveranstaltungen gewährleistet einen maximalen Ertrag des Auslandsstudiums. Zu beachten ist, dass ausschließlich Veranstaltungen gewählt werden können, die in
deutscher Rechtssprache gehalten werden.
d) Zusätzlich können die ausländischen Studierenden an Veranstaltungen des Sprachenzentrums (www.sprachenzentrum.uni-passau.de), z.B. „Deutsch als Fremdsprache für Juristen“,
teilnehmen und dort Credits erwerben.
e) Die Verteilung der Credits ergibt sich aus der beigefügten Tabelle.
 Ausländische Studierende können eine „Urkunde über Grundkenntnisse des deutschen
Rechts“ samt 60 Credits pauschal erwerben.
 Mit dem Erwerb des „Magister Legum (LL.M.)“ werden die Credits für alle Veranstaltungen, die zu diesem Studium gehören, erworben.1 Im Rahmen des Studienganges
„Rechtswissenschaft“ werden Credits für alle Veranstaltungen eines Studienabschnitts
(Zwischenprüfung, Schwerpunktbereich) mit dessen Bestehen erworben. Entsprechend
werden Credits für alle Veranstaltungen, die zu den Übungen für Fortgeschrittene gehören, mit Erwerb des jeweiligen Leistungsnachweises sowie Credits für alle Veranstaltungen zu Pflichtfächern (§ 18 Abs. 2 JAPO) des 7. und 8. Semesters mit Bestehen der Ersten Juristischen Staatsprüfung erworben.1
 Falls nach dem Vorstehenden keine Credits erworben werden können, gilt: Für einzelne
Veranstaltungen, in denen Prüfungen angeboten werden, werden Credits vergeben,
wenn eine Prüfung bestanden ist. Credits für einzelne Übungen (früher Begleitkolloquien/Arbeitsgemeinschaften) werden erworben durch Teilnahme und eine – sofern angebotene – bestandene Prüfung der zugehörigen Vorlesung. Für Hausarbeiten, Seminare
und Master-/Magisterarbeiten werden die Credits mit Bestehen der Arbeit vergeben.
 Aufgrund der erhöhten sprachlichen Lernanforderungen für ausländische Studierende
werden für Vorlesungen - im Falle einer bestandenen mündlichen oder schriftlichen Prüfung (Klausur) - jeweils 5 ECTS-Punkte vergeben, für Grundkurse mit erhöhter Stundenzahl entsprechend 10 ECTS-Punkte. Für Seminare, die mit einer Seminararbeit erfolgreich abgeschlossen werden, können 10 ECTS-Punkte vergeben werden.
1
Credits für die Urkunde werden nicht vergeben, soweit im LL.M.-Studiengang oder im Studiengang Rechtswissenschaft
Credits erworben werden.
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f)
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Für die Umrechnung der deutschen Noten (§§ 1 sowie 2 Abs. 2 der Verordnung des Bundesministers der Justiz über eine Noten- und Punkteskala für die erste und zweite juristische
Prüfung) in ECTS-Noten gilt einheitlich:2
11,00
8,00
6,00
5,00
4,00
1,50
0,00
bis
bis
bis
bis
bis
bis
bis
18,00
10,99
7,99
5,99
4,99
3,99
1,49
Punkte =
Punkte =
Punkte =
Punkte =
Punkte =
Punkte =
Punkte =
A
B
C
D
E
FX
F
g) Für die ausländischen Studierenden, welche die „Urkunde über Grundkenntnisse des deutschen Rechts“ erwerben, gilt die Ordnung des Studiums und der Prüfung für eine Urkunde
über Grundkenntnisse des deutschen Rechts. Informationen hierzu sind im Auslandsbüro
der Juristischen Fakultät (Zimmer 008 ZB) erhältlich.
3. Credit-Tabelle3
Diese Tabelle garantiert nicht, dass die genannten Veranstaltungen immer angeboten werden.
Maßgeblich ist das jeweilige Vorlesungsverzeichnis.
Auf der Seite http://www.uni-passau.de/1791.html finden sich kurze Beschreibungen der jeweiligen
Veranstaltungen. Sollten Veranstaltungen nicht oder andere/anders als in dieser Tabelle angeboten
werden, entscheidet der Studiendekan über die anzurechnenden Credits.
1
Credits
RW - Einheimische
Studierende
5
1
1
1
2,5
1
2
4
2
2
1
2
5
2
2
2,5
5
5
5
5
1
1
2,5
3
3
5
SWS
1 Monat praktische Studienzeit
Aktuelle Stunde zum Examenskurs im Öffentlichen Recht
Aktuelle examensrelevante Rechtsprechung zum Zivilrecht mit integriertem Falltraining
Allgemeine Staatslehre (SPB)
Allgemeines Steuerrecht I + II (SPB)
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht
Angewandte Rechtssoziologie (SPB)
Anwaltliches Berufs- und Haftungsrecht (SPB)
Arbeitsgerichtliches Verfahren, Einigungsstellen- und Schlichtungsverfahren (SPB)
Arbeitsrecht (Individualarbeitsrecht)
2
RW - Ausländische
Studierende
2,5
Die Zuordnung der deutschen Note zur jeweiligen ECTS-Note basiert auf dem Bundesdurchschnitt der Ergebnisse der
Ersten Juristischen Staatsprüfung 2011
(http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/pdfs/Ausbildungsstatistik2011.pdf?__blob=publicationFile).
Note (Punkte):
sehr gut (14,00 - 18,00 Punkte)
gut (11,50 - 13,99 Punkte)
vollbefriedigend (9,00 - 11,49 Punkte)
befriedigend (6,50 - 8,99 Punkte)
ausreichend (4,00 - 6,49 Punkte)
mangelhaft (1,50 - 3,99 Punkte) und
ungenügend (0 - 1,49 Punkte)
3
SPB = Schwerpunktbereich; SWS = Semesterwochenstunden.
Anteil der bestandenen
Teilnehmer:
0,3 %
4,6 %
24,40 %
47,8 %
22,9 %
–
ECTS-Informationspaket (Stand: 30. Juli 2015)
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Baurecht (mit Klausur)
Bayerisches Verfassungsrecht
th
Constitutional Discourse of 18 Century – Europe (SPB)
2
2
2
2,5
2
2
5
5
5
Contracts (including the Uniform Commercial Code) (SPB)
3
3
5
1
1
2,5
2
2,5
5
2
1
2
2
2
1
2
2
5
2,5
5
5
2
2
5
1
1
2
1
2
2
2
2
3
1
1
2
2
2
1
2
1
1
2
1
2
2
2,5
2
3,5
1
1,25
2
2
2
1
2
2,5
2,5
5
2,5
5
5
5
5
5
2,5
2,5
5
5
5
2,5
5
3
5
1
1
1
1
1
13
2
12
10
10
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
20
5
15
15
15
Das auswärtige Handeln der Europäischen Union (External Relations
Law of the European Union) (SPB)
Deutsche Rechtsgeschichte (mit Klausur)
E-Commerce und Softwarevertragsrecht (SPB)
Einführung in das französische Recht (§ 24 Abs. 2 JAPO)
Einführung in das Internetrecht (SPB)
Einführung in das private Wirtschaftsrecht (SPB)
Einführung in das Koalitionsrecht und Grundlagen des Tarifrechts
(SPB)
Einführung in das Recht der VR China I
Einführung in das Recht der VR China II
Einführung in das russische Recht (§ 24 Abs. 2 JAPO)
Einführung in das russische Wirtschaftsrecht (in russ. Sprache)
Einführung in das tschechische Recht
Einführung in das türkische Recht
Einführung in die Rechtswissenschaft (mit Klausur)
Einkommensteuerrecht (SPB)
Erbrecht + Familienrecht (zwei Semester, mit Klausur, zuerst FamR)
EU-Beihilfenrecht (EU State Aid Law) (SPB)
Europäisches Privatrecht (mit Klausur)
Europäisches und Internationales Arbeitsrecht (SPB)
Europäisches und Internationales Straf- und Strafprozessrecht (SPB)
Europäisches und Internationales Zivilverfahrensrecht (SPB)
EU-Kartellrecht (EU Anti Trust Law) (SPB)
Europäisches Wirtschaftsrecht (SPB)
Europäische Verfassungsgeschichte einschließlich der Zeitgeschichte
3
der Europäischen Integration (SPB)
European Banking and Financial Regulation (SPB)
1
European Civil Justice (SPB)
1
European and International Criminal Law
1
European and International Tax Law (SPB)
1
European Private Law (SPB)
1
Examenskurs im Zivilrecht
13
Examenskurs im Arbeitsrecht
2
Examenskurs im Öffentlichen Recht (Sommersemester)
12
Examenskurs im Öffentlichen Recht (Wintersemester)
10
Examenskurs Strafrecht
10
Fallübung zum Individualarbeitsrecht (SPB)
Familienrecht + Erbrecht (zwei Semester, mit Klausur)
Familien- und erbrechtliche Verfahren (SPB)
Forensische Psychiatrie (SPB)
1
3
1
1
1
3,5
1
1
2,5
5
2,5
2,5
Gesetzliche Schuldverhältnisse (mit Klausur)
3
3,75
5
2
2
5
6
6
4
4
7,5
7,5
5
5
10
10
10
10
Gewerblicher Rechtsschutz einschließlich Softwareschutz mit Fallstudien zu Patenrecht und Patentrecherche
Grundkurs Privatrecht I
Grundkurs Privatrecht II
Grundkurs Staatsrecht I
Grundkurs Staatsrecht II
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Grundkurs Strafrecht I
Grundkurs Strafrecht II
6
6
7,5
7,5
Grundkurs Europarecht und Internationales I
2
2,5
Grundkurs Europarecht und Internationales II
4
5
Grundlagen des Medienrechts (SPB)
Grundlagen des Rechts der elektronischen Verwaltung
(e-Government) (SPB)
Grundlagen der Rechtssoziologie (SPB)
Grundlagen des Telekommunikationsrechts (SPB)
Grundprobleme der Rechtsvereinheitlichung (SPB)
Grundzüge des Datenschutzrechts (SPB)
Grundzüge des europäischen Verwaltungsrechts mit Fällen – Klassiker und aktuelle Rechtsprechung (SPB)
Grundzüge des Insolvenzrechts
2
2
10
10
Teil 1 = 5
Teil 2 =7,5
Beide = 10
Vgl. Zeile zuvor
5
2
2
5
2
2
1
2
2
2
1
2
5
5
2,5
5
1
1
2,5
1
1
2,5
Handelsrecht
Hausarbeit
Humanitäres Völkerrecht (SPB)
2
1
2
5
1
5
Immobiliarsachenrecht
Informationsrecht (SPB)
Insolvenzrecht (SPB)
Institutionen des europäischen Privatrechts (SPB)
Internationales und europäisches Medienrecht (European and International Media Law) (SPB)
Internationale Organisationen (SPB)
Internationaler Menschenrechtsschutz (SPB)
Internationales Umweltrecht (International Environmental Law) (SPB)
Internationales und Europäisches Steuerrecht (SPB)
International Litigation and Dispute Resolution (SPB)
Internationales Privatrecht I (SPB)
Internationales Privatrecht II (SPB)
Internationales privates Wirtschaftsrecht (SPB)
IPR-Fallbearbeitung (SPB)
3
1
2
2
3,75
1
2
2
5
2,5
5
5
1
1
2,5
1
1
2
2
1
2
2
1
1
1
1
5
2
1
2
2
1
1
2,5
2,5
5
5
2,5
5
5
2,5
2,5
Jugendstrafrecht (SPB)
2
2
5
Kapitalmarktrecht (SPB)
Kartellrecht (SPB)
Klausur SPB
Klausurenkurs (pro Semester)
Kommunalrecht (mit Klausur)
Kriminologie (SPB)
3
3
7
2
2
3
3
4
4-5
7
2,5
2
5
5
5
5
Lauterkeitsrecht (SPB)
2
2
5
Leading Cases in Public International Law
Lektürekurs Staats- und Verfassungstheorie (SPB)
2
2
2
2
5
5
Masterarbeit (LL.M.)
Masterarbeit (LL.M.eur.)
Medienrechtliche Bezüge des gewerblichen Rechtschutzes (SPB)
Medizinstrafrecht (SPB)
Methodenlehre (auch SPB)
1
1
2
15
15
1
1
-
2,5
2,5
5
2,5
Juristische Methodenlehre für internationale Studierende
4
0,5 SWS pro 2 SWS Klausurstoff.
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Methodik der Fallbearbeitung im Öffentlichen Recht
Mobiliarsachenrecht (mit Klausur)
Mündliche Prüfung SPB
Seite 9
2
3,75
5
4-5
5
5
-
Öffentliches Finanz- und Haushaltsrecht (SPB)
1
Organisation der Rechtsprechung und richterliches Berufsrecht (SPB) 2
Organisation der Zivilrechtspflege (SPB)
1
1
2
1
2,5
5
2,5
Personengesellschaftsrecht und Grundzüge des GmbH-Rechts
Polizeirecht (mit Klausur)
Practice of International Investment Arbitration (SPB)
Praxis der Strafverteidigung (SPB)
Privatrechtsgeschichte der Neuzeit (SPB)
Prozessführung und Beweis (SPB)
3
2
1
1
2
2
3
2,5
1
1
2
2
5
5
5
2,5
5
5
Quellenübung im Deutschen Recht (SPB)
2
2
5
Recht der Arbeitnehmermitbestimmung (SPB)
Recht der Auslandsinvestitionen (Law of Foreign Investments) (SPB)
Recht der internationalen Handelsgeschäfte I: Kollisionsrechtliche
Grundlagen (SPB)
Recht der internationalen Handelsgeschäfte II: UN-Kaufrecht (International Sale of Goods – CISG) (SPB)
Recht der internationalen Handelsgeschäfte III: Besondere Geschäftstypen (SPB)
Recht der Kapitalgesellschaften mit europarechtlichen Bezügen
(SPB)
Recht der sozialen Sicherheit (SPB)
Rechtsinformatik I (SPB)
Rechtsinformatik II (SPB)
Rechtsmedizin (SPB)
Rechtsphilosophie I: Geschichte der neuzeitlichen Rechtsphilosophie
und Typologie rechtsphilosophischer Konzepte (SPB)
Rechtsphilosophie II: Rechtsphilosophische Strömungen im 20. Jh.
(SPB)
Rechtsvergleichung (SPB)
Regulierungsrecht (SPB)
Römische Rechtsgeschichte (mit Klausur)
Römisches Privatrecht und Quellenübung im Römischen Recht (SPB)
2
2
2
2
5
5
1
1
2,5
1
1
2,5
1
1
2,5
4
4
5
2
2
2
2
2
2
5
2
5
5
5
5
2
2
5
2
2
5
2
2
2
2
2
2
2,5
2
5
5
5
5
Sanktionenlehre; Strafzumessung (SPB)
Schiedsgerichtsbarkeit (Arbitration Law) (SPB)
Seminar (inkl. Seminararbeit und Referat)
Softwarevertragsrecht (SPB)
Staatshaftungsrecht
StPO-Vertiefung (SPB)
Strafprozessrecht
Strafrecht III/IV mit Klausuren
Strafrecht III/IV ohne Klausuren
Strafrechtsgeschichte (SPB)
Strafvollstreckung, Strafvollzug (SPB)
Streitvermeidung und außergerichtliche Streitbeilegung (SPB)
2
1
1
2
2
3
2
2
2
2
1
2
1
10
1
2
2
3
3
2
2
2
1
5
2,5
10
2,5
5
5
5
5
5
5
5
2,5
Tarif- und Arbeitskampfrecht (mit integrierter Übung) (SPB)
3
3
5
The Common Law Tradition (Einführungsveranstaltung) (SPB)
2
2
5
Tutorial Unfair Commercial Practices (SPB)
1
1
2,5
5
2
3
-
0,5 SWS pro 2 SWS Prüfungsstoff (aus dem TB, aus dem nicht die Klausur stammt – obwohl sich die mündliche Prüfung auf den gesamten SPB erstreckt).
ECTS-Informationspaket (Stand: 30. Juli 2015)
Seite 10
Übung (vorlesungsbegleitend)
Übung im Öffentlichen Recht für Fortgeschrittene
Übung zur Methodik der zivilrechtlichen Fallbearbeitung
Umsatzsteuerrecht (SPB)
Unternehmenssteuerrecht I (SPB)
Unternehmenssteuerrecht II (SPB)
Unfair Commercial Practices (SPB)
Urheberrecht (SPB)
2
2
2
1
1
1
1
1
1
3
2,5
1
1
1
1
1
5
5
5
2,5
2,5
2,5
2,5
U.S. Constitutional Law (SPB)
2
2
5
U.S. Tort Law (including Products Liability) (SPB)
3
3
5
Verfassungsgerichtsbarkeit
Vergaberecht (SPB)
Vertiefung im Individualarbeitsrecht (SPB)
Vertiefung des Rechts der Personen- und Kapitalgesellschaften mit
europarechtlichen Bezügen (SPB)
Vertiefung Zivilverfahrensrecht (SPB)
Vertragliche Schuldverhältnisse mit Vertragsgestaltung (mit Klausur)
Vertragsgestaltung im Kapitalgesellschaftsrecht (SPB)
Völkerrecht AT (Public International Law) (SPB)
1
2
2
1
2
2
2,5
5
5
2
2
5
2
3
1
2
2
3,75
1
2
5
5
2,5
5
Welthandelsrecht (World Trade Law) (SPB)
Wirtschaftsrechtliche Verfahren (SPB)
Wirtschaftsstrafrecht (SPB)
Wirtschaftsverfassungs- und Wirtschaftsverwaltungsrecht (SPB)
2
1
2
2
5
1
2
2
5
2,5
5
5
Zivilverfahrensrecht I (Erkenntnisverfahren)
Zivilverfahrensrecht II (Zwangsvollstreckung) und Grundzüge des Insolvenzrechts
3
3
5
3
3
5