Vorlesungsverzeichnis SOMMERSEMESTER 2015 INSTITUT FÜR ANALYTISCHE KINDER- UND JUGENDLICHEN-PSYCHOTHERAPIE HEIDELBERG E.V. 69115 Heidelberg • Lessingstraße 24 • Tel. 06221/43 91 98 • Fax 06221/47 25 00 [email protected] www.akjp-hd.de INSTITUT FÜR ANALYTISCHE KINDER- UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPIE HEIDELBERG E.V. SOMMERSEMESTER 2015 13.04.2015 – 07.06.2015 Alle Veranstaltungen finden, wenn nicht anders angekündigt, am Institut für Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, Lessingstraße 24, 69115 Heidelberg statt. SEMESTERERÖFFNUNG & VOLLVERSAMMLUNG aller Studierenden des Instituts am: Montag, 13.04.2015 um 19.00 Uhr Um rege Teilnahme wird gebeten!!! Informationsabend zur Ausbildung am AKJP für alle Interessierten am: Mittwoch, 22.04.2015 um 20.00 Uhr Moderation: Frau Horn und Frau Seeger VORLESUNGEN UND SEMINARE Frau Insa Aden-Preiß Entwicklungspsychologie (S) A1, A2 Wann sprechen wir von einem „normalen“ Entwicklungsverlauf, wann handelt es sich um einen abweichenden Entwicklungsverlauf= Wie erkennen wir die Abweichungen und wie beschreiben wir diese in unseren Anamnesen? Wann ist eine Störung auf der Konfliktebene, wann auf der strukturellen Ebene zu betrachten? Teilnehmer: Literatur: Seiffge-Krenke, I. (2008) Alle Semester Zeit: samstags 10.00 – 13.00 Uhr 11.07. und 18.07.14 Psychotherapie und Entwicklungspsychologie: Beziehungen: Herausforderungen, Ressourcen, Risiken. Springer Arbeitskreis OPD et al. (2014) OPD-2 im Psychotherapie-Antrag: Psychodynamische Diagnostik und Fallformulierung. Huber Resch, F. (2007) Entwicklungspsychiatrie: Biopsychologische Grundlagen und die Entwicklung psychischer Störungen. Schattauer (4 DS) Frau Dr. Christine Bark Einführung in den psychopathologischen Befund – Teil II (V) A1, A4, B1 Die im ersten Teil erarbeiteten Aspekte des psychopathologischen Befundes sollen im 2. Teil anhand von Patientenbeispielen übend erläutert werden. Teilnehmer: Literatur: Resch (1999) Alle Semester Zeit: dienstags 18.30 – 20.00 Uhr 14.07. und 21.07.15 Entwicklungspsychopathologie des Kindes- und Jugendalters. Weinheim: Beltz, 2. Aufl. Fegert, Eggers, Resch (2012) Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Berlin, Heidelberg: Springer Du Bois, Resch (2005) Klinische Psychotherapie des Jugendalters. Stuttgart: Kohlhammer. (2 DS) Frau Franka Berrang-Köhler, Frau Rima Burkert Vorbereitung auf die staatliche Prüfung – Organisation und Überblick über den Gegenstandskatalog (IMPP) In der Veranstaltung soll es darum gehen, einen Überblick über die organisatorischen und inhaltlichen Schritte beim Abschluss der Ausbildung und zur Vorbereitung auf die Prüfungen zu bekommen. Fragen der Ausbildungskandidaten sollen dabei im MIttelpunkt stehen und der Ablauf besprochen werden. Außerdem wollen wir einen Überblick über den Gegenstandskatalog zur IMPP-Prüfung geben. Teilnehmer: Die Veranstaltung ist für Auszubildende gedacht, die in diesem oder im nächsten Jahr ihren Abschluss planen. Literatur: Wird im Seminar bekanntgegeben. Zeit: Donnerstag, 23.04.15, 18.30 – 20.00 Uhr Samstag, 09.05.15, 9.30 – 15.30 Uhr (6 DS) Frau Ignez Carvalho-Hartmann Einführung in die Sandspieltherapie (S) B4 Was ist die therapeutische Sandspieltherapie (nach D. Kalff) und wie wirkt sie= Im Seminar werden die Grundlagen der Sandspieltherapie erlebnisorientiert dargelegt. Teilnehmer: alle Semester Literatur: Wird im Seminar bekanntgegeben. Das Seminar ist Voraussetzung für den Besuch der (neuen) SelbsterfahrungsJahresgruppe. Zeit: Dienstag 14.04.15, 18.30 – 20.00 Uhr (1 DS) Frau Ignez Carvalho-Hartmann Selbsterfahrung in der Sandspieltherapie (Ü) A4, B4 Über zwei Semester werden in einer geschlossenen Gruppe erlebnisorientierte Übungen mit Sandbildern und eigenen Symbolerfahrungen durchgeführt. Teilnehmer: Voraussetzung für die Teilnahme sind der Besuch des Einführungsseminars sowie die Bereitschaft über 2 Semester mit einer geschlossenen Gruppe zu arbeiten. Max. 8 Teilnehmer/-innen Literatur: Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. Zeit: samstags, 10.00 – 13.00 Uhr 13.06. und 04.07.15 (4 DS) Herr Martin Gerhold Die Theorie der Mentalisierung nach Peter Fonagy (V/S) A1, A3 Die Theorie der Mentalisierung nach Fonagy soll dargestellt werden und Anwendungsbeispiele aus der Literatur von den Studenten selbst erarbeitet werden. Es handelt sich um eine Mischung aus Vorlesung und Seminar. Teilnehmer: ab Behandlerstatus Literatur: Allen, Fonagy (2006) Handbook of Mentalization Based Treatment. John Wiley & Sons, Chichester. Fonagy, Gergely et al. (2004) Affect Regulation, Mentalization and the Development of the Self. Karnac, London. Fonagy, Target (2005) Frühe Bindung und psychische Entwicklung. Beiträge aus Psychoanalyse und Bindungsforschung. Psychosoz. Verlag Zeit: dienstags, 20.10 – 21.40 Uhr 28.04., 12.05, 30.06. und donnerstags, 20.10 – 21.40 Uhr am 06.07.15 (4 DS) Frau Maria Gingelmaier Die Technik des Squiggle oder Kritzelspiel (S/Ü) A4, B4 In diesem Seminar wird die sog. Squiggle-Technik theoretisch eingeführt, praktisch vorgestellt und diskutiert. Die gelesenen Texte sollen diskutiert und praktische Erfahrungen gemacht werden. Teilnehmer: Literatur: Winnicott, D.W. (2007) Günther, M. (2003) Zeit: Ausbildungskandidaten ab 3. Semester. Die therapeutische Arbeit mit Kindern. Gerardi Verlag Psychotherapeutische Erstinterviews mit Kindern. KlettCotta (S. 10-55 sind unbedingt zu lesen) Samstag, 25.04.15, 9.30 – 12.45 Uhr (2 DS) Frau Susanne Halfar So ein Theater – Jugendliche inszenieren ihre Konflikte und Themen (S) A1, B5.1 In Kooperation mit der Theatergruppe „Theater und Literatur“ des HölderinGymnasiums werden die Themen, die Heranwachsende beschäftigen, zunächst theoretisch auf der Konfliktebene besprochen, dann in einer Aufführung als szenische Darstellung betrachtet und anschließend bearbeitet. Dies soll einem besseren Verständnis dieser Altersgruppe in der Therapie dienen. Teilnehmer: alle Semester. Literatur: Bloß, P. (2011) Mertens, E. (2007) Adoleszenz. Klett-Cotta Klippen weiblicher Adoleszenz. Brandes und Apsel Zeit: montags 18.30 – 20.00 18.05., 08.06.15 Exkursion: 20.05.15 ans Hölderlin-Gymnasium (Zeit wird noch bekanntgegeben) (4 DS) Frau Susanne Halfar Formen der begleitenden Elternarbeit im Kontext psychodynamischer Psychotherapie (S), A2, A6, B1, B2, B3 Vorgestellt und diskutiert werden unterschiedliche Ansätze in der begleitenden Elternarbeit und der Zusammenhang zwischen der Entwicklungsmöglichkeit der Kinder/Jugendlichen und der Eltern. Eigene Praxisfälle können gerne eingebracht werden (bitte ankündigen unter [email protected]). Teilnehmer: alle Semester Literatur: Kallenbach, G. (2014) Novick, Novick (2006) Zeit: AKJP-Heft 143, Jg. 2009 Begleitende Elternarbeit in der psychodynamischen Kindertherapie. Psychosozial Verlag Elternarbeit in der Kinderpsychoanalyse. Brandes u. Apsel. montags, 18.30 – 20.00 29.06., 06.07. und 13.07.15 (3 DS) Herr Johannes Heim Übung zum Seminar „Kinder- und Jugendlichenträume“ aus WS14/15 (Ü) In dieser Veranstaltung wollen wir uns den Raum nehmen, uns - vorzugsweise anhand von Material aus den Therapien der Ausbildungskandidaten - mit der Analyse von Kinder- und Jugendlichenträumen zu beschäftigen. Deshalb bitte Träume aus eigenen Behandlungen mitbringen. Grundkenntnisse in der psychoanalytischen Trauminterpretation sind von Vorteil. Es wird jedoch auch eine theoretische Einführung in die Grundlagen der Jung‘schen Trauminterpretation geben. Teilnehmer: Literatur: Adam, K-U. (2006) Zeit: alle Semester Therapeutisches Arbeiten mit Träumen. Theorie und Praxis der Traumarbeit. Springer, 2. Aufl. mittwochs, 18.30 – 20.00 Uhr 01.07., 08.07. und 15.07.15 (3 DS) Frau Hildegard Horn Einführung Basisdokumentation (Ü) B2 Anhand von Erstberichten der Studierenden sollen die notwendigen Einträge mithilfe der vorliegenden Instrumente erarbeitet und geübt werden. Teilnehmer: Anamnestiker und Behandler Literatur: Wird im Seminar bekanntgegeben. Zeit: montags 18.30 – 20.00 20.04., 27.04., 04.05., 11.05. und 20.07.15 (5 DS) Herr Dr. Ludwig Janus und Bruno Hilkert Psychodynamik der Geburt (S) A1, A2 Die Geburt ist von uns allen auf einer affektiven Ebene als ein erstes transformatives Ereignis erlebt worden und diese Erfahrung spielt im Unbewussten jedes Menschen eine bedeutsame Rolle. Die vielfältigen Verarbeitungen im späteren Erleben und Verhalten werden in diesem Seminar dargestellt. Teilnehmer: alle Semester Literatur: Janus, L. (2015) Geburt. Psychosozial Verlag Zeit: mittwochs 20.10 – 21.40 10.06., 17.06. und 24.06.15 (3 DS) Herr Stefan Körner Psychoanalytische Grundbegriffe: Freie Assoziation, gleichschwebende Aufmerksamkeit und Abstinenz – Teil 3 (V/S) A2, B4 Im Seminar werden Modifikationen der psychoanalytischen Grundregeln für die Kinderund Jugendlichen-Psychotherapie besprochen und an Praxisbeispielen illustriert. Frau Schenk wird eine Therapie eines Jugendlichen vorstellen, der eine „erotische Übertragung mit sexueller Tönung“ zu ihr entwickelte. Teilnehmer: alle Semester Literatur: Freud, S. (1975) Jaenicke, C. (2006) Schriften zur Behandlungstechnik. Erg. Band. Das Risiko der Verbundenheit. Intersubjektivitätstheorie in der Praxis. Mertens, Waldvogel (2008) Handbuch der psychoanalytischen Grundbegriffe Zullinger, H. (1951) Deutungsfreie Spieltherapie Zeit: Donnerstag, 09.07.15, 18.30 – 21.40 Uhr (2 DS) Herr Stefan Körner Literaturseminar - Winnicott II: Übergangsobjekt (3V/1S) A2, B4 „Übergangsobjekt“ (1951) und „intermediärer Bereich“ dürften Winnicotts bekannteste Begriffe sein. In der Neuveröffentlichung (1971) legt er Wert auf die Verwendung des Übergangsobjektes. Eine wichtige Erweiterung des Selbst-Empfindens bei der Suche nach dem „Wahren Selbst“. Teilnehmer: ab Anamnestikerstatus Literatur: Winnicott, D.W. (1971) Winnicott, D.W. (1971) Literatur im Reader Übergangsphänomene und Übergangsobjekt Objektverwendung und Identifizierung Zeit: Donnerstag, 21.05.15, 18.30 – 21.40 Uhr (2 DS) Frau Irmhild Licht-Schauer Kinder psychisch kranker Eltern – Teil II (S) A2, B2, B7 Fortführung der Veranstaltung aus dem Wintersemester 2014/2015. Nachdem im 1. Teil die problematische Situation von Kindern psychisch kranker Eltern in den Blick genommen wurde, werden im 2. Teil verschiedene Ansätze in der Arbeit mit betroffenen Familien und Kindern untersucht. Teilnehmer: alle Semester Literatur: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 50 (2001) 7, Themenheft „Kinder psychisch kranker Eltern Wiegand-Grefe, Mattejat, Lenz (2010) Kinder mit psychisch kranken Eltern Wiegand-Grefe, Halverscheid, Plass (2011) Kinder und ihre psychisch kranken Eltern. Familienorientierte Prävention – CHIMPs-Beratungsansatz Zeit: dienstags, 20.10 – 21.40. Uhr 14.04., 21.04. und 05.05.15 (3 DS) Frau Irmhild Licht-Schauer Literaturseminar Bion: Die Natur der Veränderung im psychischen Prozess (S) A1, A6, B4 Was ist Denken? Was ist psychische Realität? – Anhand von Texyten von W.R. Bion werden Aspekte einer Theorie des Denkens, dem Konzept der container-containedBeziehung und Bions Erweiterung des Konzepts der projektiven Identifikation erarbeitet und diskutiert. Teilnehmer: Literatur: Bion, W.R. (1990) Bion, W.R. (1992) Bovensiepen, G. (2001) alle Semester Zeit: dienstags, 20.10 – 21.40 Uhr 07.07., 14.07. und 21.07.15 Lernen durch Erfahrung Elemente der Psychoanalyse Vom Körper zum Symbol. In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 109, S. 5-25 Ferro, A (2011) Verbindungen zum Unbewussten. In: Analytische Kinderund Jugendlichenpsychotherapie 152, S. 525-545 Fonagy et al. (2004) Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst, Kap. 4. O’Shaughnessy, E. (2002) W.R. Bions Theorie des Denkens und neue Techniken in der Kinderanalyse. In: Spillius, E.B. Melanie Klein heute, Bd. 2, S. 237-247. (3 DS) Herr Thomas Lehmann, Herr Werner Singer, Frau Andrea Maas-Tannchen Leitlinien der VAKJP – Systematik und Stand (S) A2.1, A.2., A2, B7 Die Leitlinien der VAKJP, veröffentlicht und nachzulesen in der Zeitschrift „Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“ und auf der VAKJP-Website, sind Dokumentationen eines Behandlungskonsenses für analytische und tiefenpsychologische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapien, sowohl bzgl. des allgemeinen Settings und der theoretischen Grundlagen als auch bzgl. einzelner Behandlungs- und Störungsbilder. Damit sind sie zum Einstieg in das Thema der Speziellen Neurosenlehre und Validierung an Behandlungsfällen gut geeignet. Im 3. Teil des Seminars werden die bisherigen und neuen Leitlinien zu einzelnen Störungsbildern in wechselnden Arbeitsgruppen bearbeitet. Dabei sollen die Teilnehmer die Gelegenheit haben, die bisher nicht gehörten Leitlinien besprechen zu können. Auch bisher nicht behandelte Leitlinien können mit eingeplant werden. Teilnehmer: alle Semester. Zur Abstimmung bitte Anmeldung/Kontaktaufnahme per E-Mail ([email protected]), damit Planung und Aufteilung der AGen erfolgen kann. Literatur: Leitlinien der VAKJP, Download unter http://www.vakjp.de/dateien/publikationen_leitlinien.html Die Lektüre wird vorausgesetzt! Zeit: Samstag, 25.07.15, 9.30 – 13.00 Uhr (2 DS/Dozent) Frau Daniela Lüdtke-Mitschke Depression im Kindes- und Jugendalter (S/Ü) Eine Reflexion zu psychoanalytischen Grundhaltung, Fragen der Rahmenbedingungen, des Settings und der Behandlungstechnik. Teilnehmer: alle Semester. Literatur: Leitlinien VAKJP "Depression im Kindes-und Jugendalter" Psychogene Aspekte der Depression bei Kindern. In SpielRäume, Erinnern und Entwerfen, Göttingen Köhler, T. (2005) Medizin für Psychotherapeuten, Tübingen Schulte Markwort, M. (2007) Depression und Suizidalität. In: Hopf, H., Lehrbuch der Psychotherapie für die Ausbildung zum Kinder- und Jugendpsychotherapeuten und für die ärztliche Weiterbildung, Bd.5, München Diepold, B. (2005) Zeit: donnerstags, 20.10 – 21.40 Uhr 16.04. und 23.04.15 (2 DS) Frau Prof. Dr. Eva Rass „Übergänge“: Normative Krisen, Reifungsprozesse und fördernde Umwelt (S) A1, A2, A4, A5, B1, B4 Besonders beim Eintreten in neue Entwicklungsaufgaben (z.B. Eintritt in außerfamiliäre Betreuung, Schuleintritt, Pubertät) wird das Stress verarbeitende System auf seine Stabilität „abgeklopft“. In Diagnostik und Behandlung ist diesem Fokus besondere Beachtung zu schenken. Teilnehmer: alle Semester Literatur: wird im Seminar genannt Zeit: Samstag, 18.04.15, 9.00 – 14.00 Uhr (3 DS) Frau Prof. Dr. Eva Rass SKEPT-Intervisionsgruppe: Theorie u. Praxis der Säuglings-/Kleinkindbeobachtung und Beratung/Therapie (S/Ü) B2, B5, B6, B8 Teilnehmer: alle Semester Literatur: wird per Mail verschickt. Zeit: Freitag, 08.05.15, 17.00– 20.45 Uhr Donnerstag, 18.06.15 18.30 – 20.00 (3 DS) Frau Prof. Dr. Eva Rass Kindzentrierte psychodynamische Familientherapie „life“ (S) B4, B5, B7 Anhand von Videosequenzen und Stundenprotokollen soll ein Einblick in das angebotene Behandlungskonzept vermittelt werden. Teilnehmer: alle Semester Literatur: wird im Seminar genannt Zeit: Freitag, 03.07.15, 17.00 – 20.15 Uhr (2 DS) Frau Dorothea Rensch-Baeuerle Literaturseminar S. Freud – Teil II (S) A1, A2 Lesen von Originaltexten, illustriert von Fallvignetten und kritische Einordnung in die Meta-Psychologie Sigmund Freuds (Literatur wird als gelesen vorausgesetzt) Teilnehmer: ab 1. Semester Literatur: Freud, S. Bowlby, J. Zeit: Trauer und Melancholie. GW X, S. 428-446 oder Fischer Studienausgabe III, S. 193-212 Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse: 17. Vorlesung: Der Sinn der Symptome. GW XI, S. 264282 18. Vorlesung: Die Fixierung an das Trauma, das Unbewusste. GW XI, S. 282-295 Hemmung, Symptom und Angst. GW XIV, S. 111-206 oder Fischer Studienausgabe VI, S. 227 – 308 Analyse der Phobie eines 5-jährigen Knaben („Der kleine Hans“). GW VII, S. 241-377 oder Fischer Studienausgabe VIII, S. 9-123 Angstbindung u. Kindheitsphobien. In: Trennung, S. 336341 mittwochs, 18.30–20.00 Uhr 06.05. (18.30-21.40), 10.06., 17.06.15 Samstag 20.06.15 von 10.00 – 15.00 Uhr (7 DS) Frau Anne Dullenkopf Tutorium zum Literaturseminar S. Freud (Rensch-Baeuerle) In diesem Tutorium sollen das Literaturseminar Freud von Frau Rensch-Baeuerle nachbearbeitet und offen gebliebene Fragen geklärt werden. Zeit: mittwochs/donnerstags, 18.30 – 20.00 Uhr 13.05., 11.06. und 24.06.15 (3 DS) Herr Prof. Dr. Franz Resch und Mitarbeiter Kinder- und Jugendpsychiatrie – Grundlagen und ausgewählte Krankheitsbilder (V) A2.3 Inhalte hängen im Seminarraum der psychiatrischen Klinik aus (s.u.) Teilnehmer: alle Semester Zeit: montags, 17.00 – 18.45 Uhr, fortlaufend über das Semester Ort: Hörsaal Psychiatrische Klinik, Voßstr. 4, Haus 1 Frau Renate Schlesinger Spielen, Mitspielen, Verstehen (Ü) B3, B5.2 Supervision und Selbsterfahrung im Spiel. Eigene Fälle können gerne eingebracht werden. Teilnehmer: ab Behandlerstatus Literatur: Argelander, H. (2007) Fischer-Lichte, E. (2012) Winnicott, D.W. (1987) Winnicott, D.W. (1973) Das Erstinterview in der Psychotherapie, WGB Darmstadt Performativität. transcript Verlag Vom Spiel zur Kreativität. Klett-Cotta Die therapeutische Arbeit mit Kindern. Kindler Verlag Zeit: dienstags, 20.10 – 21.40 Uhr 19.05., 09.06. und 16.06.15 (3 DS) Frau Roselinde Schwalm ERSATZVERANSTALTUNG Kinderbücher in der Psychotherapie (S) B5.1 Wir wollen uns mit dem Medium des Kinderbuches in der Psychotherapie beschäftigen. Sinn und Möglichkeiten des Einsatzes sollen reflektiert werden. Dabei soll es besonders auch um das Kennenlernen und den Austausch über konkrete Kinderbücher für das Latenzalter gehen (O. Preußler, A. Lindgren u.a.). Teilnehmer: Literatur: Zwettler-Olte S. (2002) Zeit: Teilnehmer am Einführungsabend im WS14/15 Von Robinson bis Harry Potter. Kinderbuch-Klassiker psychoanalytisch. DTV. Freitag, 12.06.15 18.30 – 21.40 Uhr (2 DS) Frau Angela Schwarzenberg-Gessat Einführung in die katathym-imagniative Psychotherapie, Teil 2 (S) B3, B5.2 Im Seminar wird die Einführung in die Grundlagen der KIP vertieft. Fallbeispielen aus der Praxis von Diagnostik und Therapie werden durchgearbeitet. Das Seminar knüpft an den Einführungsabend im Januar 2015 an. Teilnehmer: alle Semester. Voraussetzung ist die Anmeldung [email protected] unter ange- Literatur: Reader wird bereitgestellt. Horn, Sannwald, Wienand (2006) Katathym-imaginative Psychotherapie mit Kinder und Jugendlichen Zeit: Samstag, 27.06.15, 09.30 – 15.00 Uhr ´ (3 DS) Frau Sibille Seeger Das Patientenrechtegesetz (1V/1S) A8 Das im Februar 2013 in Kraft getretene Gesetz hat für viel Aufregung und Diskussion in der Fachöffentlichkeit gesorgt. In der Veranstaltung sollen die wesentlichen Inhalte des Gesetzes dargestellt und in ihrer Bedeutung für die Berufspraxis reflektiert werden. Teilnehmer: alle Literatur: Wird im Seminar bekanntgegeben Zeit: mittwochs, 20.10 – 21.40 01.07. und 15.07.15 (2 DS) Frau Dr. Annette Stefini Wie und warum wirkt Psychotherapie? – Ergebnisse aus der Psychotherapieforschung (S) A3, A10 Neben der klassischen Forschungsfrage „Ist Psychotherapie wirksam?“ gibt es auch Studien, die der Frage nachgehen, was ist an einer Psychotherapie wirksam. Im Seminar wird die Wirksamkeit von Psychotherapie in Zusammenhang mit Bindung, therapeutische Beziehung, Scham oder auch dem Strukturniveau betrachtet. Anhand von eigenen Fallbeispielen soll überprüfen werden, ob und wie die Ergebnisse der Forschung für die Behandlungsplanung umsetzbar sind. Teilnehmer: alle Semester Literatur: Auswertungsbögen und Manuale werden ausgeteilt Zeit: donnerstags, 20.10 – 21.40 11.06., 18.06. und 25.06.2015 (3 DS) Herr Dr. Klaus Winkelmann Adoleszenz – Teil II (S) A2.1, B4 Im 2. Teil des Seminars soll das Wissen über die Psychodynamik von Adoleszenzkrisen weiter vertieft und auf von den Studenten eingebrachte Fallbeispiele angewandt werden. Teilnehmer: alle Semester, Anmeldung per Mail über das Institutssekretariat Literatur: Wird vor Beginn des Seminars ausgegeben und als gelesen vorausgesetzt! Bovensiepen, Sidoli (1999) Inzestphantasien und selbstdestruktives Handeln Zeit: dienstags, 18.30 – 20.00 Uhr 09.06., 16.06. und 23.06.15 (18.30 – 21.40) (4 DS) Weitere Angebote: Supervision Säuglingsbeobachtung, B8 Durchführung: Frau Prof. Dr. Eva Rass (Termine nach Absprache) Anamnesenkolloquium (Ü) B1 Teilnehmer: Ab 3. Semester (Wird als Anamnesen-Supervision anerkannt) Die Teilnahme ist obligat. Zeit: montags, 20.10 – 21.40 Uhr 20.04.15 Scharpegge 27.04.15 Körner 04.05.15 Licht-Schauer 11.05.15 Licht-Schauer 18.05.15 Seeger 08.06.15 Seeger 15.06.15 Rensch-Baeuerle 22.06.15 Halfar 29.06.15 Körner 06.07.15 Körner 13.07.15 Scharpegge 20.07.15 Halfar Kasuistisches Seminar (Ü), B5 Teilnehmer: ab Behandlerstatus ist die Teilnahme obligat. Zeit: montags, 20.10 – 21.40 Uhr 20.04.15 27.04.15 04.05.15 11.05.15 18.05.15 08.06.15 15.06.15 22.06.15 29.06.15 06.07.15 13.07.15 20.07.15 Zeit: Halfar Rensch-Baeuerle Schwalm Licht-Schauer mittwochs, 20.10 – 21.40 Uhr 15.04.15 29.04.15 13.05.15 10.06.15 24.06.15 08.07.15 Seeger Scharpegge Notizen / Änderungen Terminplan Sommersemester 2015 18.30 – 20.00 17.00 – 18.45 20.10 – 21.40 Mo 13.04. Di 14.04. MI 15.04. Kasuistik Seeger Do 16.04. Lüdtke-Mitschke Störungsbild Depression Fr 17.04. SA 18.04. Mo 20.04. DI 21.04. MI 22.04. Do 23.04. Fr 24.04. SA 25.04. Vollversammlung Carvalho-Hartmann Einführung in die Sandspieltherapie 16.00 – 21.00 Licht-Schauer Psychisch kranke Eltern II Dr. Rass Informationsveranstaltung Hochschule Mannheim 9.00 – 14.00 Uhr Prof. Resch Dr. Rass Übergänge Anamnesenkolloquium Scharpegge Kasuistik Halfar Licht-Schauer Psychisch kranke Eltern II Horn Basisdokumentation Horn / Seeger Infoveranstaltung Burkert, Berrang-Köhler Vorbereitung auf die staatliche Prüfung 9.30 – 12.45 Gingelmaier Squiggle-Spiel Lüdtke-Mitschke Störungsbild Depression Mo 27.04. DI 28.04. MI 29.04. Do 30.04. Fr 01.05. SA 02.05. Mo 04.05. Di 05.05. Mi 06.05. Do 07.05. Fr 08.05. SA 09.05. Prof. Resch Anamnesenkolloquium Körner Kasuistik Halfar Gerhold Mentalisierung nach Fonagy Horn Basisdokumentation Kasuistik Seeger Maifeiertag Prof. Resch Anamnesenkolloquium Licht-Schauer Kasuistik Halfar Licht-Schauer Psychisch kranke Eltern II Horn Basisdokumentation Rensch-Baeuerle Literaturseminar 17.00 – 20.45 9.30 – 15.30 Dr. Rass SKEPT Burkert, Berrang-Köhler Vorbereitung auf die staatliche Prüfung Mo 11.05. DI 12.05. MI 13.05. Do 14.05. Fr 15.05. SA 16.05. Prof. Resch Anamnesenkolloquium Licht-Schauer Kasuistik Rensch-Baeuerle Gerhold Mentalisierung nach Fonagy Horn Basisdokumentation Dullenkopf Tutorium Literaturseminar Freud Kasuistik Seeger Christi Himmelfahrt Halfar Jugendliche inszenieren Anamnesenkolloquium Seeger Kasuistik Rensch-Baeuerle Schlesinger Spielen Mo 18.05. Di 19.05. MI 20.05. Halfar Jugendliche inszenieren (Hölderlin-Gymnasium) Do 21.05. Körner Literaturseminar Winnicott II Fr 22.05. SA 23.05. Prof. Resch Pfingstferien (25.05. – 07.06.) Mo 08.06. DI 09.06. MI 10.06. Prof. Resch Halfar Jugendliche inszenieren Winkelmann Adoleszenz II Rensch-Baeuerle Literaturseminar Do 11.06. Fr 12.06. SA 13.06. Dullenkopf Tutorium Literaturseminar Freud Anamnesenkolloquium Seeger Kasuistik Rensch-Baeuerle Schlesinger Spielen Kasuistik Scharpegge Janus/Hilkert Psychodynamik der Geburt Stefini Psychotherapieforschung Schwalm Kinderbücher (Ersatztermin) 10.00 – 13.00 Carvalho-Hartmann Selbsterfahrung in der Sandspieltherapie Mo 15.06. DI 16.06. Winkelmann Adoleszenz II Anamnesenkolloquium Rensch-Baeuerle Kasuistik Schwalm Schlesinger Spielen MI 17.06. Rensch-Baeuerle Literaturseminar Janus/Hilkert Psychodynamik der Geburt Do 18.06. Dr. Rass SKEPT Stefini Psychotherapieforschung Fr 19.06. Prof. Resch SA 10.00 – 15.00 Uhr 20.06. Mo 22.06. DI 23.06. MI 24.06. Rensch-Baeuerle Literaturseminar Anamnesenkolloquium Halfar Kasuistik Schwalm Prof. Resch Winkelmann Adoleszenz II Dullenkopf Tutorium Literaturseminar Freud Do 25.06. Fr 26.06. SA 27.06. Mo 29.06. Di 30.06 MI 01.07. Do 02.07. Kasuistik Scharpegge Janus/Hilkert Psychodynamik der Geburt Stefini Psychotherapieforschung 9.30 – 15.00 Schwarzenberg-Gessat Katathymes Bilderleben Halfar Begleitende Elternarbeit Heim Übung Träume-Seminar Anamnesenkolloquium Körner Kasuistik Schwalm Gerhold Mentalisierung nach Fonagy Seeger Patientenrecht Fr 03.07 17.00 – 20.15 Dr. Rass Kindzentrierte Familientherapie SA 04.07. 10.00 – 13.00 Carvalho-Hartmann Selbsterfahrung in der Sandspieltherapie Mo 06.07. Di 07.07. MI 08.07. Do 09.07. Fr 10.07. SA 11.07. Prof. Resch Halfar Begleitende Elternarbeit Anamnesenkolloquium Körner Kasuistik Licht-Schauer Licht-Schauer Literaturseminar Bion Heim Übung Träume-Seminar Kasuistik Scharpegge Körner Psychoanalytische Grundbegriffe III 10.00 – 13.00 Aden-Preiß Entwicklungspsychologie Mo 13.07. Di 14.07. Bark Pathologischer Befund II Anamnesenkolloquium Scharpegge Kasuistik Licht-Schauer Licht-Schauer Literaturseminar Bion MI 15.07. Heim Übung Träume-Seminar Seeger Patientenrecht Prof. Resch Halfar Begleitende Elternarbeit Do 16.07. Fr 17.07. SA 18.07. Mo 20.07. Gerhold Mentalisierung nach Fonagy 10.00 – 13.00 Aden-Preiß Entwicklungspsychologie Anamnesenkolloquium Halfar Horn Basisdokumentation Di 21.07. Mi 22.07. Do 23.07. Fr 24.07. SA 25.07. Kasuistik Licht-Schauer Bark Pathologischer Befund II 9.30 – 13.00 Licht-Schauer Literaturseminar Bion Maas-Tannchen, Lehmann, Singer Leitlinien SEMESTERENDE
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