Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte August - Hölscher - Str. 89 49080 Osnabrück Telefon: Zentrale: 0541/94 10 0 Telefax: 0541/94 10 160 E-Mail: [email protected] ... und so finden Sie uns: Vom Bahnhof: Innenstadt Bahnhof Gesamtleitung: Christoph Plickert, Direktor Kurt-Schumacher-Damm Bremen Oldenburg Information und Beratung: Elisabeth Boymann Abteilungsleiterin Durchwahl: 0541/94 10 104 E-Mail: [email protected] Außerdem stehen für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung: Die Ausbilderinnen Tel.: 0541/9410-216 Kerstin Düdder-Kirchner und Ursula Wolbers Die Sozialpädagogin Anja Koch 1 Tel.: 0541/9410171 Kromschröderstr. Rheine Lotter Kreuz ... oder die Agentur für Arbeit Osnabrück: die zuständige Reha-Beraterin ist Sabine Breyl-Wuntke Tel.: 0541/980 134 Städtische Schulen Kaufland Tel.: 0541/9410-228 Tel.: 0541/9410-209 Johannistorwall 56 49080 Osnabrück Bus zum Bahnhof Linie 92 Kabs Polsterwelt Die Leiterin des Internates Mechthild Jänsch Tel.: 0541/9410-212 Fax: 0541/9410-213 Wohngruppe Azubihaus Wohnung am Pappelgraben Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück Alle Linien Richtung ZOB – Neumarkt ab Neumarkt Buslinie 92 (Wüste) bis zur Haltestelle Quellwiese oder Wüste August-Hölscher-Str. Bitte nehmen Sie Kontakt auf: Münster/ Dortmund Ausfahrt 16 Os-Mitte Hellern Landesbildungszentrum Haupteingang Überbetriebliche Ausbildung 30 Hasbergen Lengerich ... und im Internet: http://www.lbzh.de Hannover zertifiziert durch CertEuropA finanziert durch die Agentur für Arbeit Leistungsangebot Ausbildungszentrum Die überbetriebliche Ausbildung ist eine anerkannte Einrichtung der beruflichen Rehabilitation. Sie ermöglicht benachteiligten jungen Menschen mit Schwerpunkt Hörschädigung eine Ausbildung im Fachbereich Hauswirtschaft. Es stehen 16 Plätze zur Verfügung. Die beiden Ausbilderinnen haben neben der fachlichen Qualifikation eine zusätzliche behindertenspezifische Ausbildung und sind selbstverständlich gebärdenkompetent. Auf ca. 280 qm zusammenhängender Fläche nutzt die überbetriebliche Ausbildung das erste Stockwerk des im Jahr 1977 erbauten Internatsgebäudes. Berufsbild - der Hauswirtschafterin - des Hauswirtschafters • Versorgung und Betreuung von Personen • Selbständige Arbeitsorganisation in Groß- und Privathaushalten • Umsetzung der Hygienevorschriften • Vermarktung von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen • Warenbeschaffung • Kostenkalkulation - der Fachpraktikerin Hauswirtschaft - des Fachpraktikers Hauswirtschaft Wir bieten : • • • • • • • • • Praxisorientierte Ausbildung in kleinen Gruppen Gebärdenunterstützte Anleitung Praktika in ortsansässigen Betrieben Berufsschule im Landesbildungszentrum Prüfungen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen im eigenen Haus Hausaufgabenbetreuung Wohnen Betreuung durch den psychologischen und fachmedizinischen Dienst Ausbildungsstätte, Berufsschule und Internat befinden sich auf dem gleichen Gelände. • Mithilfe im gesamten hauswirtschaftlichen Bereich unter Anleitung • Beachtung von Hygienemaßnahmen • Bedienung von Haushaltsgeräten und -maschinen • Schwerpunktmäßig praxisorientierte Tätigkeiten Sozialpädagogische Begleitung • Beratung bei Konflikten und Problemen • Hilfe bei der Praktikumsstellensuche und Praktikumsbegleitung • Bewerbungstraining und Hilfe bei der Arbeitsplatzsuche • Erstellung von individuellen Förderplänen • Elternarbeit • Angebot zur Förderung von Alltags- und Lebensbewältigungskompetenzen Wohngruppen Für die Auszubildenden der überbetrieblichen Ausbildung gibt es zwei Wohnangebote auf dem Gelände des LBZH. Die Wohngruppe im Azubihaus mit acht Wohnplätzen bietet Einzel- und Doppelzimmer zum Teil mit eigenem Sanitärbereich, Sanitärräume sowie einen Gemeinschaftsraum mit Küche. Alle Zimmer sind mit Computer und Internet ausgestattet. Die Wohnung am Pappelgraben besteht aus drei Einzelzimmern mit Computern und Internetanschluss. Außerdem gibt es einen Gemeinschaftsraum, eine Küche sowie Sanitärräume mit Waschmaschine und Wäschetrockner. Konzeptionell wird auf das Erlernen einer größtmöglichen Verselbständigung eingegangen. Mit pädagogischer Begleitung werden Kompetenz, Eigenverantwortung und Autonomie geübt, sodass die Bewohner/innen nach der Ausbildung auch eine eigene Wohnung beziehen können, wenn der Stellenmarkt dies erfordert. Ver02/2014
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