1. Vorstellung der anwesenden Personen Die Schulleitung 1. Vorstellung der anwesenden Personen Klassenlehrpersonen der Primarschule Carlo Knobel, Lehrperson der 6. Klasse in Basadingen Florian Spühler, Lehrperson der 6. Klasse in Diessenhofen Christine Roth, Lehrperson der Kleinklasse in Diessenhofen Entschuldigt: Catalina Frischknecht, Lehrperson der 6. Klasse in Schlatt 1. Vorstellung der anwesenden Personen Klassenlehrpersonen der Sekundarschule Barbara Forster, Klassenlehrperson der Klasse 3a Christof Schnider, Klassenlehrperson der Klasse 3b Christina Küchlin, Klassenlehrperson der Klasse 3c Entschuldigt: Jeanette Bergner, Klassenlehrperson der Klasse 3d 2. Veränderungen für die Primarschülerinnen und Primarschüler •Neuer Schulweg •Neue Klassenzusammensetzung •verschiedene Niveaugruppen •Mehr Bezugspersonen •Wechselnde Lerngruppen •Hausaufgaben •Neue Fächer und Dotationen •Neuer Stundenplan und neue Anfangszeiten 3. Die Sekundarschule, Die gesetzlichen Grundlagen Partnerschaft Gesetz über die Volksschule Kanton Thurgau, Abschnitt 1: Allgemeine Bedingungen: §2 Die Volksschule fördert die geistigen, seelischen und körperlichen Fähigkeiten der Kinder. In Ergänzung zum Erziehungsauftrag der Eltern erzieht sie die Kinder (…) 3. Die Sekundarschule Gesetzliche Grundlagen (Gesetz über die Volksschule, §13) Die Sekundarschule umfasst drei Jahre. Sie festigt und erweitert das in der Primarschule Gelernte und rundet die Bildung der Volksschule ab. Sie bereitet auf berufliche Ausbildung und weiterführende Schulen vor. 3. Die Sekundarschule, Stundentafel Lektionentafel Sekundarschule 7. Kl. Lek./Woche Lebenskunde / Berufswahl 1 Deutsch 4 Englisch 3 Französisch 4 Mathematik (Rechnen und Geometrie) 6 Realien 5 Zeichnen 2 Musik 2 Sport 3 Werken und Gestalten 3 Pflichtlektionen Ergänzungsfächer 33 3. Die Sekundarschule, Lehrpersonen 3. Die Sekundarschule, Schulanlässe Skilager Themenwoche Sporttag Sonafe 3. Die Sekundarschule, System Die Klassenlehrperson stellt eine Vertrauensperson für die Schülerinnen und Schüler dar: • Primäre Ansprechperson für die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern. • Berät die Schülerinnen und Schüler bei Fragen und Unklarheiten. • Erledigt administrative Arbeiten im Zusammenhang mit der Klasse. • Führt Spezialanlässe mit der Klasse durch. • Behandelt in der Klassenlehrerstunde aktuelle Probleme und vertieft ausgewählte Themenbereiche. Die Fachlehrperson unterstützen Ihr Kind / Ihre Kinder bei fachlichen Problemen. Fachlehrersystem: verschiedene Lehrpersonen verschiedene und damit mehr Hausaufgaben 3. Die Sekundarschule, System 1a Typenklasse G 11 Schülerinnen und Schüler 1b Typenklasse E 23 Schülerinnen und Schüler 1c Typenklasse G 14 Schülerinnen und Schüle 1d Typenklasse E 22 Schülerinnen und Schüler Deutsch, Realien, Musik, Zeichnen, Werken, Lebenskunde, Tastaturschreiben Deutsch, Realien, Musik, Zeichnen, Werken, Lebenskunde, Tastaturschreiben Deutsch, Realien, Musik, Zeichnen, Werken, Lebenskunde, Tastaturschreiben Deutsch, Realien, Musik, Zeichnen, Werken, Lebenskunde, Tastaturschreiben Mathematik, Französisch, Englisch Mathematik, Französisch, Englisch Sport Sport Ergänzungsfächer 3. Die Sekundarschule, Anforderungen Grundlegende Anforderungen Erweiterte Anforderungen Die Schüler brauchen viel Unterstützung oder längere Übungsphasen, um die wichtigsten Lernziele zu erreichen. Sie zeigen weniger Interesse an intellektueller Ausbildung. Die Schüler arbeiten selbstständig und selbstverantwortlich, entwickeln effiziente Lernstrategien, zeigen Interesse und lassen sich fordern. Ausrichtung: Einfache Berufsausbildung EFZ und EBA (Attestlehren) Ausrichtung: Anspruchsvolle Berufsausbildung EFZ Ausrichtung: Weiterführende Schulen Sek II Königsweg 3. Sekundarschule, Beurteilung und Zeugnis • Schriftliche, mündliche und praktische Leistungen. • Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens • Nach dem halben Semester eine Leistungsübersicht. • Zwei Zeugnisse pro Schuljahr. • Pro Jahr ein Standortgespräch. 4. Übertrittsverfahren 4.1 Typenklasse – Zuteilungskriterien Fachleistungen in Deutsch und Realien Arbeits- und Lernverhalten: Auffassungsgabe Lernverhalten Leistungsbereitschaft Arbeitstempo Zuverlässigkeit Ausdrucksvermögen Übertrittsverfahren 4.2 Französisch - Zuteilungskriterien Niveau Hören Verstehen Sprechen Niveau e Niveau g Versteht Erklärungen und Aufforderungen und kann darauf sinngemäss reagieren. Versteht einzelne Wörter und Anweisungen nur mit grosser Unterstützung. Kann Sätze mit wenig Unterstützung selbstständig bilden. Äussert sich selten, oft in Satzfragmenten. Lesen Hat wenig Mühe mit dem Lesen eines neuen Sprechen Textes Kann (Aussprache Sätze / Lautbilder). mit Aussprechen Lesen Textverständnis Schreiben Äussert sich selten, wenig oft in Wendet die Textentschlüsselungsstrategien mit Kann die Textentschlüsselungsstrategien ohne einer grossen Selbstverständlichkeit an. Hilfe nicht anwenden. Unterstützung Satzfragmenten. selbstständig bilden. Kann Texte mit Hilfe von Vorlagen verfassen. Braucht viel Hilfe bei den schriftlichen Übungen. Kann einen Text von der Aussprache her praktisch nicht verständlich lesen. Text bauen Schreiben Schreibt geübte Texte und Wörter fehlerfrei Schreibt lautgetreu. Text übernehmen Kriterien für Englisch entsprechen denjenigen im Französisch 4. Übertrittsverfahren 4.3 Mathematik – Zuteilungskriterien Niveau Niveau e Niveau g Auffassungsgabe Erfasst den Stoff schnell und in seiner Gesamtheit. Braucht nach erfolgter Einführung zusätzlich Zeit, um den Stoff zu erfassen. Fertigkeiten Löst Aufgaben selbstständig und zuverlässig mit wenigen Fehlern. Ist beim Lösen von Aufgaben auf Unterstützung angewiesen. Problemlösungen 1 Kann selbstständig eigene Strategien bei der Lösungssuche entwickeln. Arbeitet mit vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten und Beispielen. Kann Textaufgaben meistens selbstständig in mathematische Formen umsetzen. Kann Textaufgaben nur mit Hilfe in mathematische Formen bringen. Nachhaltiges Lernen Kann Gelerntes auch nach längerer Zeit sicher anwenden. Ist schon nach kurzer Zeit bei der Anwendung von Gelerntem auf Hilfe angewiesen. Geometrie 1 Die innere Vorstellung geometrischer Objekte ist nach kurzer Übungsphase vorhanden (abstrahiert) und vielseitig anwendbar. Selbstständigkeit in der Strategie Problemlösungen 2 Selbstständigkeit mit Textaufgaben Problemlöseverhalten Vorstellungsvermögen Geometrie 2 Motorik SelbstDie selbstständig innere Vorstellung geometrischer Objekte Kann Arbeitet mit ist nur bedingt vorhanden und kann durch viel ständigkeit eigene Übung an konkreten Modellen teilweise Strategien vorgegebenen erworben werden. in der bei der Lösungsmöglichkeit Kann Zeichnungsgeräte nur bedingt einsetzen. Kann mit Zeichnungsgeräten gewandt Strategie umgehen und erzielt saubere und genaue Lösungssuche en und Beispielen. Resultate. entwickeln. 6. Fragen Fragen / Anmerkungen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Apéro und weitere Gesprächsmöglichkeiten!
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