Präsentation Elternabend Übertritt PS > Sek, 20.11.2014

1. Vorstellung der anwesenden Personen
Die Schulleitung
1. Vorstellung der anwesenden Personen
Klassenlehrpersonen der Primarschule
Carlo Knobel, Lehrperson der 6. Klasse in Basadingen
Florian Spühler, Lehrperson der 6. Klasse in Diessenhofen
Christine Roth, Lehrperson der Kleinklasse in Diessenhofen
Entschuldigt:
Catalina Frischknecht, Lehrperson der 6. Klasse in Schlatt
1. Vorstellung der anwesenden Personen
Klassenlehrpersonen der Sekundarschule
Barbara Forster, Klassenlehrperson der Klasse 3a
Christof Schnider, Klassenlehrperson der Klasse 3b
Christina Küchlin, Klassenlehrperson der Klasse 3c
Entschuldigt:
Jeanette Bergner, Klassenlehrperson der Klasse 3d
2. Veränderungen für die Primarschülerinnen und
Primarschüler
•Neuer Schulweg
•Neue Klassenzusammensetzung
•verschiedene Niveaugruppen
•Mehr Bezugspersonen
•Wechselnde Lerngruppen
•Hausaufgaben
•Neue Fächer und Dotationen
•Neuer Stundenplan und neue
Anfangszeiten
3. Die Sekundarschule,
Die gesetzlichen Grundlagen
Partnerschaft
Gesetz über die Volksschule Kanton Thurgau,
Abschnitt 1: Allgemeine Bedingungen:
§2
Die Volksschule fördert die geistigen, seelischen und
körperlichen Fähigkeiten der Kinder. In Ergänzung
zum Erziehungsauftrag der Eltern erzieht sie die
Kinder (…)
3. Die Sekundarschule
Gesetzliche Grundlagen
(Gesetz über die Volksschule, §13)
Die Sekundarschule umfasst drei Jahre.
Sie festigt und erweitert das in der Primarschule Gelernte
und rundet die Bildung der Volksschule ab.
Sie bereitet auf berufliche Ausbildung
und weiterführende Schulen vor.
3. Die Sekundarschule,
Stundentafel
Lektionentafel Sekundarschule 7. Kl.
Lek./Woche
Lebenskunde / Berufswahl
1
Deutsch
4
Englisch
3
Französisch
4
Mathematik (Rechnen und Geometrie)
6
Realien
5
Zeichnen
2
Musik
2
Sport
3
Werken und Gestalten
3
Pflichtlektionen
Ergänzungsfächer
33
3. Die Sekundarschule,
Lehrpersonen
3. Die Sekundarschule,
Schulanlässe
Skilager
Themenwoche
Sporttag
Sonafe
3. Die Sekundarschule, System
Die Klassenlehrperson stellt eine Vertrauensperson für die
Schülerinnen und Schüler dar:
• Primäre Ansprechperson für die Schülerinnen und Schüler sowie
deren Eltern.
• Berät die Schülerinnen und Schüler bei Fragen und Unklarheiten.
• Erledigt administrative Arbeiten im Zusammenhang mit der Klasse.
• Führt Spezialanlässe mit der Klasse durch.
• Behandelt in der Klassenlehrerstunde aktuelle Probleme und vertieft
ausgewählte Themenbereiche.
Die Fachlehrperson unterstützen Ihr Kind / Ihre Kinder bei fachlichen
Problemen.
Fachlehrersystem: verschiedene Lehrpersonen
verschiedene und damit mehr Hausaufgaben
3. Die Sekundarschule, System
1a
Typenklasse G
11 Schülerinnen
und Schüler
1b
Typenklasse E
23 Schülerinnen
und Schüler
1c
Typenklasse G
14 Schülerinnen
und Schüle
1d
Typenklasse E
22 Schülerinnen
und Schüler
Deutsch, Realien,
Musik, Zeichnen,
Werken,
Lebenskunde,
Tastaturschreiben
Deutsch, Realien,
Musik, Zeichnen,
Werken,
Lebenskunde,
Tastaturschreiben
Deutsch, Realien,
Musik, Zeichnen,
Werken,
Lebenskunde,
Tastaturschreiben
Deutsch, Realien,
Musik, Zeichnen,
Werken,
Lebenskunde,
Tastaturschreiben
Mathematik, Französisch, Englisch
Mathematik, Französisch, Englisch
Sport
Sport
Ergänzungsfächer
3. Die Sekundarschule, Anforderungen
Grundlegende Anforderungen
Erweiterte Anforderungen
Die Schüler brauchen viel
Unterstützung oder längere
Übungsphasen, um die
wichtigsten Lernziele zu
erreichen. Sie zeigen weniger
Interesse an intellektueller
Ausbildung.
Die Schüler arbeiten
selbstständig und
selbstverantwortlich,
entwickeln effiziente
Lernstrategien, zeigen
Interesse und lassen sich
fordern.
Ausrichtung: Einfache
Berufsausbildung EFZ
und EBA (Attestlehren)
Ausrichtung:
Anspruchsvolle
Berufsausbildung EFZ
Ausrichtung:
Weiterführende Schulen
Sek II
Königsweg
3. Sekundarschule,
Beurteilung und Zeugnis
• Schriftliche, mündliche und praktische Leistungen.
• Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens
• Nach dem halben Semester eine Leistungsübersicht.
• Zwei Zeugnisse pro Schuljahr.
• Pro Jahr ein Standortgespräch.
4. Übertrittsverfahren
4.1 Typenklasse – Zuteilungskriterien
 Fachleistungen in Deutsch und Realien
 Arbeits- und Lernverhalten:
Auffassungsgabe
Lernverhalten
Leistungsbereitschaft
Arbeitstempo
Zuverlässigkeit
Ausdrucksvermögen
Übertrittsverfahren
4.2 Französisch - Zuteilungskriterien Niveau
Hören
Verstehen
Sprechen
Niveau e
Niveau g
Versteht Erklärungen und Aufforderungen und
kann darauf sinngemäss reagieren.
Versteht einzelne Wörter und Anweisungen nur
mit grosser Unterstützung.
Kann Sätze mit wenig Unterstützung
selbstständig bilden.
Äussert sich selten, oft in Satzfragmenten.
Lesen
Hat wenig Mühe mit dem Lesen eines neuen
Sprechen
Textes Kann
(Aussprache Sätze
/ Lautbilder). mit
Aussprechen
Lesen
Textverständnis
Schreiben
Äussert sich selten,
wenig
oft in
Wendet die Textentschlüsselungsstrategien mit
Kann die Textentschlüsselungsstrategien ohne
einer grossen
Selbstverständlichkeit an.
Hilfe nicht
anwenden.
Unterstützung
Satzfragmenten.
selbstständig
bilden.
Kann Texte
mit Hilfe von Vorlagen verfassen.
Braucht viel Hilfe bei den schriftlichen Übungen.
Kann einen Text von der Aussprache her
praktisch nicht verständlich lesen.
Text bauen
Schreiben
Schreibt geübte Texte und Wörter fehlerfrei
Schreibt lautgetreu.
Text übernehmen
Kriterien für Englisch entsprechen denjenigen im Französisch
4. Übertrittsverfahren
 4.3 Mathematik – Zuteilungskriterien Niveau
Niveau e
Niveau g
Auffassungsgabe
Erfasst den Stoff schnell und in seiner
Gesamtheit.
Braucht nach erfolgter Einführung zusätzlich
Zeit, um den Stoff zu erfassen.
Fertigkeiten
Löst Aufgaben selbstständig und zuverlässig
mit wenigen Fehlern.
Ist beim Lösen von Aufgaben auf
Unterstützung angewiesen.
Problemlösungen 1
Kann selbstständig eigene Strategien bei der
Lösungssuche entwickeln.
Arbeitet mit vorgegebenen
Lösungsmöglichkeiten und Beispielen.
Kann Textaufgaben meistens selbstständig in
mathematische Formen umsetzen.
Kann Textaufgaben nur mit Hilfe in
mathematische Formen bringen.
Nachhaltiges Lernen
Kann Gelerntes auch nach längerer Zeit sicher
anwenden.
Ist schon nach kurzer Zeit bei der Anwendung
von Gelerntem auf Hilfe angewiesen.
Geometrie 1
Die innere Vorstellung geometrischer Objekte
ist nach kurzer Übungsphase vorhanden
(abstrahiert) und vielseitig anwendbar.
Selbstständigkeit
in der Strategie
Problemlösungen 2
Selbstständigkeit mit
Textaufgaben
Problemlöseverhalten
Vorstellungsvermögen
Geometrie 2
Motorik
SelbstDie selbstständig
innere Vorstellung geometrischer Objekte
Kann
Arbeitet mit
ist nur bedingt vorhanden und kann durch viel
ständigkeit eigene
Übung an
konkreten Modellen teilweise
Strategien
vorgegebenen
erworben werden.
in der
bei der
Lösungsmöglichkeit
Kann Zeichnungsgeräte nur bedingt einsetzen.
Kann mit Zeichnungsgeräten gewandt
Strategie
umgehen
und erzielt saubere und genaue
Lösungssuche
en und Beispielen.
Resultate.
entwickeln.
6. Fragen
 Fragen / Anmerkungen?
 Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
 Apéro und weitere
Gesprächsmöglichkeiten!