Datenblatt - aku.automation GmbH

Systemdaten
objektorientiertes prüfen
• Prüfbereich:
Prüfbereich der Kamera 1 – 2000 mm
• Merkmalsgröße:
Erkennbare Merkmalsgröße zum Ausrichten des Bauteils
1/240 – 1/2000 des Bauteildurchmessers
• Genauigkeit:
Abhängig von der Merkmalsgröße/Qualität bis zu 0,05°
• Prozesstakt:
2 Bauteile pro Sekunde
Diese Angaben sind Systemdaten unserer Standardprodukte.
Erweiterte Anforderungen werden auf Anfrage realisiert.
aku.automation GmbH
Robert-Bosch-Str. 80
73431 Aalen
Telefon: +49 (0)7361 / 8 90 88-0
Telefax: +49 (0)7361 / 8 90 88-50
E-Mail:
[email protected]
Kompetenzen
Unsere Kernkompetenz besteht in der Erstellung
sowie dem Vertrieb von Kamerasystemen zur Qualitätssicherung, Prozesssteuerung und Codelesung.
Dazu gehören auch Consulting- und Servicedienstleistungen im Bereich der Industriellen Bildverarbeitung
für den Maschinen- und Anlagenbau.
Als Partner von weltweit führenden Unternehmen im
Bereich der Industriellen Bildverarbeitung haben wir
uneingeschränkten Zugriff auf Komponenten, Erfahrung
und Ressourcen.
Weitere Servicedienstleistungen sind:
· Beratung und Machbarkeitsanalysen
· Systemoptimierung, Wartung und Schulungen
· Bereitschaftsdienst 365 Tage/24h
aku.drehlage
Komplettlösungen für Fertigungsprozesse:
Wir bieten auch die Projektierung und Konzeption
kompletter Prüfautomaten in Kooperation mit kompetenten
Maschinenbauern an.
www.aku-automation.de
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Aufgabenstellung
Lösung
Drehlageerkennung
von Bauteilen
100%ige Prozesssicherheit ...
Vorteile und Nutzen
... durch eine stabile Erkennung
des Rotationswinkels
X/Y-Zentrierung kann dabei sehr häufig mit
einfachen Mitteln mechanisch erfolgen.
Das Ausrichten der Rotationsrichtung um die
Achse des Bauteiles ist dabei weitaus schwieriger
und aufwendiger, da die Merkmale oft sehr klein
und durch mechanische Anschläge und Masken
oder Lichtschranken nicht erreichbar sind.
Ebenso ist der Taktzeitverlust und die
Beschädigungsgefahr bei tastenden Verfahren
nicht zu vernachlässigen. Auch sind hierbei meist
Rüstvorgänge bei Typwechseln erforderlich.
Die dabei erreichbare Geschwindigkeit und
Qualität des Rüstvorganges ist stark abhängig
vom entsprechenden Mitarbeiter.
Durch einen schnellen Prozesstakt, die oft
hohe Anzahl an Form- und Materialvarianten und
wechselnde Lieferantenqualitäten ergeben sich
hohe Anforderungen an die Drehlageerkennung.
Ebenso dürfen vorhandene Verschmutzungen
nicht zu Fehlpositionierungen führen.
Falsch positionierte Bauteile können zu
Produktfehlern, Maschinenstillstand oder
Werkzeugschäden führen.
auch von kleinen Details
• Geringe Taktzeit
Ob vor Bearbeitungs-, Spann- oder Biegevorgängen – viele Produkte müssen in Produktionsprozessen lagerichtig zugeführt werden. Eine
• Robuste Erkennung
Robuste Algorithmen
zur konturbasierenden Mustererkennung
• Einfachstes Rüsten
Typwechsel erfolgt durch softwaremäßiges
Umschalten, keine mechanischen Umbauten
notwendig
Robuste Algorithmen sorgen für stabile Erkennung
des Rotationswinkels. In Kombination mit
durchdachter Beleuchtungstechnik lässt sich eine
• Typunterscheidung
hohe Genauigkeit bei gleichzeitiger Unabhängigkeit
Die Konturerkennung ermöglicht häufig
von Material- und Bearbeitungszustand erreichen.
Der Rotationswinkel kann als Absolut- oder
Relativwert weiterverarbeitet werden.
auch eine Typunterscheidung um
Fehlbestückung zu vermeiden
Eine grafikgestützte Bedienoberfläche erlaubt
einfachstes Einrichten und Erweitern des Systems.
Auswertebilder Drehlageerkennung:
• Prozessdatenerfassung
Prinzipaufbau Drehlageerkennung
Protokollierung der Prozessdaten, Nachweis
und Optimierung der Produktqualität
• Flexibel bei neuen Teiletypen
und Varianten
Anlegen von neuen Teiletypen/Varianten
durch Maschineneinrichter möglich
• Optimierung der Ausbeute
Vermeidung von Fehlproduktion,
Maschinenstillstand und
Werkzeugbeschädigungen
• Detaillierte Erkennung und
Visualisierung
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