Vereinsheft 2015 - Tauschsportverein Paradise Divers

Vorwort des Präsidenten
Inhaltsverzeichnis
Sehr geehrte Vereinsmitglieder,
liebe Tauchsportfreundinnen
und Tauchsportfreunde!
Wir
schreiben das Jahr 2015 und
unser Verein hat ein bewegtes und erfolgreiches, mit vielen Aktivitäten und
Veranstaltungen geprägtes, „Taucherjahr“ hinter sich gelassen!
Auch die Fußballweltmeisterschaft
2014 ist vorbei, doch es bleiben viele unvergessliche Momente, die man
wahrscheinlich noch Jahre später
seinen Enkelkindern erzählen kann.
Gerne denke ich auch an die vielen
interessanten Aktionen und Aktivitäten der Paradise Divers zurück. Aber
bevor ich im einzelnen auf die Ereignisse eingehe, möchte ich mich als
erstes bei meiner Vorstandschaft, bei
allen Helfern, Taucherinnen und Tauchern sowie Sponsoren bedanken, die
mitgeholfen haben den Verein mit Leben zu erfüllen. Denn ohne die vielen
ehrenamtlichen Helfer, würde unser
Verein nicht bestehen können.
Vorwort des Präsidenten
3
Rückblick
4-5
Seereinigung6
Vereinsausflug nach Kroatien, Juni 2014 8 - 9
Erlebnisberichte Vereinsausflug 11 - 13
Tauchausflug nach Überlingen
15
Schatztauchen
17 - 19
Reisebericht Boca Chica 20 - 22
Yoga für Taucher
23
Taucher-Frühschoppen 1.4.2014
24
Schnuppertauchen
26 - 27
Untertage abgetaucht
28 - 29
Huchen Fisch 2015 30 - 31
Indoor-Tauchen Aufkirchen
32
KALENDER 2015
34 - 35
PRESSE: Blick ins Gartenhallenbad
37
Jugendtaucher 2015
38 - 39
Tauchausflüge nach Pula
40
Ausrüstungcheck 43
Haus der Vereine
44 - 45
Vereinstauchlehrer46
Boot Düsseldorf
48 - 51
Tauchertraining53
Tauchausflug Ägypten 2015
54 - 57
Tauchertreff
59
Grundregel des Tauchens
60 - 61
Übersicht CMAS-Brevet
63
Aufnahmeantrag64
Gebührenordnung65
Totenehrung66
Dank den Sponsoren & Impressum
67
Rückblickend
möchte ich unsere „Aktion für unbeschwertes Badevergnügen“
im April 2014 erwähnen, denn rechtzeitig
vor dem Start in die Badesaison säuberten
unsere freiwilligen Taucher im April nach
alter Tradition, im Rahmen der 30. Umweltwoche des Landkreises Günzburg, die Seen
in der Umgebung von Leipheim.
Eine weitere Familien-Aktivität die mir
noch lange in Erinnerung bleiben wird,
ist der Vereinsausflug nach Valdaliso/Kroatien. Erfahrene und Jungtaucher, „nicht
Taucher“ und auch Gäste haben bei sommerlichen Temperaturen in Valdaliso einen
tollen Urlaub erlebt. In dieser Ausflugswoche wurden insgesamt 219 Tauchgänge
von unseren Tauchern in der Adria absolviert. Natürlich war der Höhepunkt für die
meisten Taucher der Tauchgang zur Baron
Gautsch.
Ganz besonders möchte ich noch unser
traditionelles Schatztauchen im Voggsee
hervorheben. Bei wechselhaftem, teils regnerischem Wetter kamen über 60 Mitglieder meiner Einladung nach, einen Tauchertag mit Familie, Freunden und Bekannten
zu erleben. Bei Spiel, Spaß und Grillwurst
wurde unser „Tauchertag“ zu einem großartigen Erfolg. Zu der Herausforderung
den Schatz im Voggsee zu finden, haben
sich 21 Taucher gemeldet. Engagiert und
voller Elan meisterten die Teilnehmer ihre
Aufgaben. Zum Abschluss des Schatztauchens wurden den Erstplatzierten wertvolle
Preise verliehen.
Zu erwähnen wäre noch unser Taucherwo-
chenende im August am Bodensee auf dem
Campingplatz Überlingen. Bei teils sehr
stürmischen Wetter erkundeten 20 Taucher
zwischen zwölf und 58 Jahren den Bodensee.
4
An einem Wochenende im Oktober mach-
ten wir noch einen Abstecher zum Erzbergwerk Kleinenbremen, um im Untertagesee,
der auch als „blaue Lagune“ bezeichnet
wird, zu tauchen. Die Tauchgänge im Erzbergwerk waren sehr anstrengend, aber für
die meisten Teilnehmer war es eine neue
Erfahrung. Es war anstrengend, kalt und
dreckig - aber geil!
Leider
habe ich nicht nur positives zu
berichten, denn der Stadtrat Leipheim hat
unter anderem zwei große und harte Nüsse
zu knacken, die uns als Verein unmittelbar
betreffen. Erstens geht es um unser Gartenhallenbad und zweitens um das „Haus der
Vereine“. Wie wir alle aus der Presse wissen, muss unser Gartenhallenbad saniert
werden. Über 13 Millionen €uro soll die
Generalsanierung kosten. Deshalb diskutieren Politiker und Badegäste seit vielen
Monaten über die Zukunft des Schwimmbades. Wir unterstützten die Meinung, dass
das Bad bleiben muss, aber wie können die
Kosten aufgebracht werden? Wir haben im
vergangenen Jahr gemeinsam mit fünf anderen Vereinen 14.155 Unterschriften für
den Erhalt des Bades gesammelt und die
Unterschriften dem Landrat Hafner übergeben. Die Zukunft des Bades steht aber
weiterhin in den Sternen, die Entscheidung
über einen Neubau, eine Sanierung oder ein
kompletter Abriss wird seitdem immer wieder vertagt.
Ein weiteres Thema ist das „Haus der Ver-
eine“. Die Stadt kann sich das Haus nicht
leisten. Für den Bürgermeister steht jetzt
schon fest, dass die Vereine den größten
Teil der Sanierung und der Unterhaltskosten selber tragen müssen. Die vollständige
Sanierung wird nach neuen groben Schätzungen 1,8 Millionen €uro betragen und
so viel Geld hat die Stadt leider nicht. Es
wurde für das Gebäude eine Machbarkeitsstudie ausgeschrieben. Auch hier steht die
Zukunft in den Sternen. Wir als Verein sind
aber bereits in die Räumlichkeiten des Gebäudes 114 eingezogen und nutzen sie, bis
auf weiteres, als Gerätelager.
Auch in diesem Jahr hat die Vorstand-
schaft einiges an Aktivitäten geplant.
Schon im März haben sich zwölf Taucher
für eine Druckkammerfahrt in Überlingen
angemeldet. Im April geht es wieder zur
Reinigung der Badeseen in unmittelbarer
Nähe von Leipheim. Dieses Event wird
auch wieder mit dem alljährlichen Antauchen verbunden. Hierzu werden wieder
freiwillige Taucher und Unterstützungspersonal für die geplante Seereinigung gesucht. Im Juni haben wir dieses Jahr eine
„nicht taucherische“ Aktivität geplant.
Wir wollen eine Kanufahrt durchführen.
Das Schatztauchen im Juli wird wieder
viele Besucher und Taucher anlocken.
Auch das Flusstauchen bzw. Schnorcheln
in der Traun und am Attersee wird wieder
angeboten. Das Highlight, wird dann der
Tauchausflug nach Ägypten im Oktober
2015 darstellen. Wir sind im „Arabella
Azur Resort Hurghada“ untergebracht.
Die Tauchbasis „Blue Water Dive“
wird uns taucherisch begleiten. Am Tag
der Drucklegung des Vereinsheftes haben
sich schon 17 Teilnehmer für Ägypten eingetragen. Auch in diesem Heft findet ihr
in der Heftmitte einen Terminkalender mit
aktuellem Stand (bei Drucklegung). Alle
Ergänzungen und Änderungen der Termine könnt ihr auf der Vereinshomepage
www.paradise-divers.de oder auf der Facebookseite „Paradise Divers Leipheim“
abrufen. Gerne nimmt die Vorstandschaft
Eure Anregungen und Wünsche entgegen
und versucht sie umzusetzen bzw. zu erfüllen. Ich wünsche allen Taucherinnen
und Tauchern, Vereinsmitgliedern und
deren Angehörigen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2015 und eine unfallfreie
Tauchsaison.
Ein ganz besonderer Dank gilt allen Geschäftspartnern, Sponsoren und Helfern,
die es ermöglicht haben das Vereinsheft
kostenlos herauszugeben. Zu guter Letzt
wünsche ich allen viel Spaß beim Lesen des
Vereinsheftes 2015!
Teodors H. Betlins
1. Präsident
5
Aktion für unbeschwertes Badevergnügen
Taucher entsorgen Müll und Unrat aus den Badeseen rund um Leipheim
Rechtzeitig vor dem Start in
die Badesaison, säuberten am
26. April nach alter Tradition, die
Taucher des Tauchsportvereins
Paradise Divers Leipheim e.V.,
im Rahmen der 30. Umweltwoche des Landkreises Günzburg,
die umliegenden Seen von
Leipheim. Ziel dieser Aktion
war es wieder, Wald, Feld und
Seen von Müllablagerungen
zu befreien. Bei sommerlichen
Temperaturen machten sich 19 Taucher auf, um die Seen säubern. Mit Sammelnetzen bewaffnet stiegen die Taucher in das kühle Nass. Zerbrochene Glasflaschen, Plastikfolien,
einen alten Auspuff und eine große Anzahl anderer spitziger Gegenstände, holten die Taucher aus dem Riedheimer See und aus dem Stadtsee Leipheim. Wichtig ist es jedes Jahr
den Wasserbereich in Ufernähe bis ca 3. Meter Tiefe von weggeworfenem Müll zu befreien. Angefangen von alten Schuhen bis hin zu einem alten Gartengrill ist den Tauchern da
einiges begegnet. Das gefährlichste für Badegäste sind aber achtlos weggeworfene Glasflaschen, die meist noch zerbrochen sind. Mit der Aktion sorgen die Paradise Divers für ein
sicheres Badevergnügen im Sommer und für einen sauberen Uferbereich. Ein Appell an
alle Badeseenutzer: „Helft mit, dass in Zukunft unsere Taucher kein so großes Sammelergebnis mehr erzielen und werft keinen Müll arglos in die freie Natur“, nehmt alles was ihr
mitgebracht habt wieder mit oder werft es in die vorgesehenen Müllbehälter.
Anschließend fuhren alle Taucher mit ihren Familienangehörigen zum Wünschsee, um die
Tauchsession zu eröffnen. Bei Kuchen, Grillwurst und guter Laune wurde der Tauchertag
ein voller Erflog für alle Teilnehmer.
6
7
Tauchausflug nach Kroatien im Juni 2014
Wie geplant fuhren
39 Vereinsmitglieder
mit Sack und Pack (ich
meine mit Gepäck und
Tauchausrüstung) vom
07. bis 14. Juni 2014
zum Tauchen nach Kroatien. Unsere Zielort
Valdaliso liegt bei Rovinj. Mit vielen kleinen
Inseln und Inselchen
sowie über 10 Wracks
stehen Tauchplätze für
jedes Niveau zur Verfügung. Rovinj ist eine
weltberühmte
kleine
Hafenstadt an der Westküste der Halbinsel
Istrien, im Westen von Kroatien und beliebtes Ziel für Reisende aus aller Welt. Jedem, der
sie von der Meerseite gesehen hat, wird klar, warum sie die „Perle Istriens“ genannt wird.
Rovinj liegt 36 km westlich der großen Hafenstadt Pula und zählt ca. 14000 Einwohner.
Die Altstadt gleicht einer Insel aus ansteigenden Steilgassen, an deren Fuß der lebhafte
Fischer- und Ausflugshafen liegt. Sie ist ein typisches Beispiel einer mittelalterlichen, mediterranen Stadt, in der eine Vielzahl alter Gebäude, von einheimischen Meistern errichtet,
zu bestaunen sind. Die durch den Platzmangel engen, gepflasterten Gassen erinnern an
vergangene Zeiten.
Die grüne Halbinsel auf der
sich das Hotel Valdaliso und
Scuba Valdaliso befinden ist
nur einige Minuten vom Zentrum Rovinjs entfernt. Sein
kilometerlanger Kies- und
Felsstrand ist ideal für einen
sorglosen Tauch- und Badeurlaub bei dem man das herrliche Blau des Meeres genießen
kann, aber auch ein Ort wo
man viel Neues erleben kann.
Das Hotel verfügt über eine
Wechselstube,
Minimarket
und einen Zeitungskiosk. Im Grillrestaurant und Pizzeria konnten wir, die traditionellen
Gerichte der mediterranen Küche genießen.
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In der für Taucher optimalen Wassertiefe, von
ca. 40 m im Bereich der nördlichen Adria,
sind sämtliche Wracks gut zu betauchen. Für
die Tauchausfahrten zu den Inseln benötigt
man ca. 45 Minuten, für die Wrackausfahrten ca. 1 Stunden. Qualifizierte Mitarbeiter,
die deutsch sprechen, waren in der Lage,
unsere speziellen Wünsche zu erfüllen. Die
Bucht von VALDALISO ist direkt an der
Tauchbasis und ist der ideale Tauchplatz für
unsere Jungtaucher, die Bucht ist flach abfallend, Sandgrund mit Seegraswiesen. Ideal zum Tauchen und Nachttauchen, Lebensraum für verschiedene Krebse, Krabben, Seespinnen, Steckmuscheln, Sepia, Knurrhähne,
Seehasen, Seenadeln und natürlich Seepferdchen.
Es war für mich ein toller und erholsamer Tauchausflug!
Beste Grüße Teo
9
10
- Kinderausbildung nach I.A.C. / CMAS
- Ausbildung vom Pooldiver bis zum TL
nach I.A.C. / CMAS
- Ausbildungen zu 27 Sonderbrevets
( Fluss-, Tief-, Berg-, Scooter-, Eistauchen,
Nitrox – Ausb. uvm. )
- Füllstation 200 / 300 bar
- Neopren Reparatur / Änderung
- Tüv an Tauchflaschen / Waffenkartuschen
- Revision an Flaschenventilen und Atemregler
aller Marken
- Fachhändler Scubapro und Subgear
Kompetenz in Ausbildung, Beratung und
Verkauf von Tauchequitment
CMAS
Tauchschule No Deko No Party
Schlesierweg 7, 89312 Günzburg ,
Handy 0173 / 85 12 792 ,
E-Mail : [email protected]
Mo / Di / Do / Fr
17:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch
Theorieausbildung
sowie nach einzel Absprache /
Terminvereinbarung
Öffnungszeiten :
Partnership in Kroatien
Erlebnisbericht Vereinsausflug Valdaliso/Kroatien 2014
Nach meinem ersten Vereinsausflug mit den Paradise-Divers Leipheim nach Valdaliso
2009 war ich nach der Ankunft auf der Basis gleich wieder „zuhause“ und bestens betreut.
Ein Hinweis von Suzy, dass zum Finden von Seepferdchen schon etwas Glück gehört,
dämpfte meine Hoffnungen. Aber schon beim zweiten Tauchgang, in der Bucht, war das
erste Seepferdchen entdeckt und bei weiteren Tauchgängen folgten dann noch mehrere.
Auch die sonstige Unterwasser-Fauna brachte bei jedem Tauchgang neue Überraschungen
und bei einer der Bootsausfahrten gab es sogar Delfin-Akrobatik in natura.
Die Sicht bei unserem Ausflug auf die „Baron Gautsch“ war leider nicht der Hit, aber an
der „Istra“ war die Sicht wieder besser. Und wenn die Bootsfahrt auf dem Rückweg mit
einem „Kapitäns-Wein“ begossen werden darf ist natürlich beste Stimmung auf dem Boot.
Ein Aufenthalt mit „Langzeit-Wohlfühlgefühl“.
Bruno
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Erlebnisbericht Kroatien 2014
Am Samstag den 7. Juni ging für die Meisten die Fahrt
nach Kroatien schon sehr früh los, da sie die Möglichkeit ergreifen konnten noch am gleichen Tag ins Meer zu
springen. Nur bei einer Familie dauerte mal wieder die
Fahrt etwas länger als geplant, sodass wir schon fast eine
Vermisstenanzeige aufgeben wollten.
Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, begrüßte uns
Teo und wir wurden von der Tauchbasis Leiterin eingewiesen. Nach der ausgiebigen Begutachtung der Tauchbasis ging es wohlgesinnt direkt zum Essen, worauf sich
schon die ganze Truppe gefreut hatte 6!
Am nächsten Tag ging es direkt nach dem Frühstück begeistert zum Tauchen in der hauseigenen Bucht. Das Wasser
war sehr klar und zur Begeisterung der Jugend wohlig warm
  . Unter anderem gab es einiges zu sehen, kleine
blaue Schneckchen, Fische, Seegurken, Seegurken, Seegurken und Seegurken...
Am 3. Tag wurde auch schon das erste Seepferdchen gesichtet. Was dazu führte, dass wir
uns alle an diesem Abend (und an den darauffolgenden) in einer Strandbar mit Meerblick
trafen und die Erwachsenen ein Misch-Masch (Fanta mit Rotwein) genossen.
In den darauffolgenden Tagen betauchte man die Bucht, Wracks und verschiedene Inseln.
Und dann kam der große Abend für einen Teil der Jugend und einige Erwachsene: Die
Tauchertaufe! Dazu trafen sich alle Täuflinge, ihre Paten und der ganze Rest vor der
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Tauchbasis. Ich (einer der Täuflinge) musste mich, mit den anderen, in zwei Reihen vor
einem leerem weißen Stuhl in voller ABC-Ausrüstung aufstellen. Nachdem wir uns alle
aufgestellt hatten waren wir sehr gespannt was als nächstes passiert. Neptun persönlich
erschien und lies uns alle (zu seiner Bespaßung) tanzen. Als nächstes sollten wir uns auf
eine Bank setzten und wir bekamen von unseren Paten unsere Masken, welche mit Papierhandtücher ausgestopft waren von hinten aufgesetzt. Nun hatte ich das Vergnügen
mich als erste vor Neptun nieder zu knien (was in meinem Aufzug recht schwer war). Nun
taufte er mich auf den Namen „Seepferdchen“, mit dem „Wasser“ der sieben Weltmeere
(was erstaunlich kalt war) ,mit dem „Sand“ der Strände dieser Welt (welcher sehr nach
Mehl schmeckte) und mit einer „Erinnerung“ an die Unterwasserwelt (welche äußerst
flüssig und klebrig waren) mit den besten Empfehlungen Neptuns bekam ich dann eine
äußerst interessant schmeckende „Flüssigkeit“ durch meinen Schnorchel zugeführt. Dann
war Neptun so gnädig und ich durfte mich im Meer abwaschen (jedoch ist die Mischung
Wasser, Mehl und rohes Ei sehr hartnäckig besonders bei langen Haaren), danach bekam
ich noch einen Stempelabdruck. Im Nachhinein erfuhr ich das es den anderen Täuflingen
nicht besser erging wie mir.
Die Täuflinge waren: Urs der „Kellerasseltrainer“, Pia die „Kichermöve“, Michael
Gossner der „Krabbenjäger“, Frank der „Strohhutträger“, Diana die „Puschelmütze“
und Norbert die „Stirnlampe“. Viele nutzten die freie Zeit um zu relaxen oder mit dem
Taxiboot nach Rovinj rüber zu schippern. Letztendlich hatten wir alle viel Spaß und der
Abschied vom gutem Wetter war sehr schwer.
Geschrieben von
Urs Egenberger & Ines Dobmeyer
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Tauchausflug nach Überlingen
Eine Gruppe der Paradise Divers fuhr vom 08. bis 10. August 2014 nach Überlingen, an
das „Schwäbische Meer“, den schönen Bodensee. Auf dem Campingplatz übernachteten
21 Taucher, davon 4 Kinder. Trotz wechselhaftem Wetter hatten wir viele schöne Tauch­
gänge und gemeinsame Abende.
Gruß
Teo
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Schatztauchen der Paradise Divers 2014
Trotz unsicherer Wetterlage kamen am Samstag dem 26.7. eine große Anzahl Taucher der
Paradise Divers zum traditionellen Schatztauchen im Voggsee zusammen. Der See war
den meisten von uns noch gänzlich unbekannt, dennoch blieb allen nur wenig Zeit um
Tauchequipment auszuladen, Zelte aufzustellen oder sich den See anzusehen.
Offiziell wurde die Veranstaltung mit einer herzliche Begrüßung durch unseren Präsidenten Teo eröffnet. Danach folgte ein ausführliches Briefing und jeder wurde einer Gruppe
zugeteilt, so dass der Wettstreit um den besten Taucher eröffnet werden konnte.
Bis dahin galt es noch fünf vielseitige und kreative Prüfungen zu durchlaufen:
Die Aufgaben unterschieden sich in Prüfungen in denen es galt Teamgeist zu beweisen und
in Prüfungen in welchen jeder für sich seine persönlichen Stärken zu zeigen hatte.
Es waren im Einzelnen:
Das Orientierungstauchen:
Die wahrscheinliche Königsdisziplin des Schatztauchens bei der jedes Team die Aufgabe
hatte vom Ufer aus drei Bojen nacheinander anzutauchen, Schilder an den Fixierungsleinen der Bojen abzulesen und dabei lediglich nur zweimal aufzutauchen. Diese Aufgabe
welche augenscheinlich sehr leicht klang wurde jedoch in der Praxis massiv dadurch erschwert, dass die Sicht im Voggsee aufgrund von Regen und schlammigem Untergrund
erheblich eingeschrenkt war. Aufgrund dieser Umstände hagelte es leider für einige Tauchteams Punktabzüge, da diese mehr als zweimal auftauchen mussten um überhaupt noch
die Aufgabe erfüllen zu können. Dass es aber tatsächlich möglich war, dies mit den vorgegebenen zweimal Auftauchen, zu schaffen bewies das Siegerteam, welches es in gerade
einmal 20 Min schaffte alle drei Bojen zielgenau anzutauchen, die Schilder abzulesen und
anschließend dessen Text korrekt wiederzugeben.
17
Die Bootsfahrt:
Bei dieser Teamaufgabe galt es für ein Teammitglied möglichst schnell auf den See hinauszurudern bis sich ein Seil an dessen Heck gespannt hatte. Sobald dies erreicht war galt
es für den Rest des Teams das Ruderboot möglichst schnell wieder an Land zurückzuziehen. Bei dieser Disziplin wanden die einzelnen Teams unterschiedliche Überlegungen und
Taktiken an. Vom kleinen und schmächtigen Taucher welcher hinausrudern musste bis
zum im Schlamm ausrutschenden Kraftprotz konnte bei dieser Aufgabe alles beobachtet
werden.
Der Tauchwissenstest:
Die letzte und trockenste Teamdisziplin des Wettbewerbs war der Tauchwissenstest welcher von Tauchwissen und Tauchveteranen handelte und von einem eben solchen durchgeführt wurde. Trotz des eher kühlen Wetters brachte unser Siggi somit den einen oder
anderen mächtig ins Schwitzen wie zum Beispiel mit der Frage wie denn das U-Boot der
Tauchveteranen Walsh und Piccard hieß, welches den Marianengraben erforscht hatte.
Die Crossgolfchallenge:
Aufgrund der Nähe zum Golfplatz Klingenburg durfte selbstverständlich eine Aufgabe,
die mit Golf zu tun hat, nicht fehlen. Da einige Taucher so gänzlich gar keinen Zusammenhang zum Tauchsport erkennen konnten, versuchten diese Zweifler die Herausforderung
im Tauchanzug zu bewältigen. Quer über die Wiese und an Zelten vorbei versuchten sie
mit möglichst wenig Schlägen ihren Golfball ins Ziel zu bringen. Ganz im Gegensatz zu
den vorherigen Disziplinen war jedoch hierbei jeder und jede auf sich selbst gestellt und
mussten für sich allein Punkte gutmachen welche zwischen Sieg und Niederlage entscheiden sollten.
Taucherbasketball:
Wie schon beim Crossgolf, galt auch hier wieder, dass jeder für sich selbst punkten musste.
Während zwei Teamkameraden einen Schwimmring im Wasser in Position hielten, musste
jeder von fünf Würfen so viel wie nur möglich in diesen Reif bekommen. Hier stellten sich
noch einige verborgene Talente des Tauchvereins heraus bei denen es nur durch unglückliche Umstände nicht zu einer Profibasketballerkarriere gereicht hatte.
Nach all diesen Aufgaben und Herausforderungen hatte jeder anschließend die Möglichkeit, sich vorerst einmal bei Speis und Trank zu erholen, bis schließlich die Siegerehrung
stattfanden.
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Schließlich waren die Platzierungen folgende:
Platz 5: Peter Mayer
Platz 4: Frank Egenmayer
Platz 3: Norbert Rehm
Platz 2: Patrick Führer
Platz 1: Ich selbst 6 (Michael Goßner-Lipp)
Aber egal welche Platzierung jeder erreicht hatte, gewonnen hatten wir am Ende schließlich alle und zwar einen Tag voller Kameradschaft und Geselligkeit, der uns sicher noch
bis zum nächsten Schatztauchen im Gedächtnis bleiben wird.
In diesem Sinne ließen wir dann auch den Abend mit dem einen oder anderen taucherischen Fachgesimpel oder anderen bereichernden Diskussionen ausklingen. Erst zu fortgeschrittener Stunde fand dann das gemütliche Beisammensein, durch einen plötzlich einsetzenden Regenschauerein, jähes Ende. Bleiben wird uns aber auf jeden Fall die Erinnerung
an diesen super Tag mit den Tauchkameraden…
Allzeit gut Luft wünscht euch euer
Michael
19
Reisebericht Boca Chica (Dominikanische Republik)
Im Frühling 2014 haben sich Herbert, Gabi, Stephan und Patrick vorgenommen, in der
Karibik tauchen zu gehen. Im Reisebüro fiel die Wahl schnell auf die Dominikanische
Republik. Dieser Inselstaat liegt zwischen dem Atlantik und der Karibik. Das westliche
Drittel der Insel bildet der Staat Haiti, während die östlichen zwei Drittel mit 48.730 km2
die Repùblica Dominicana sind.
Das Wetter ist das ganz Jahr über angenehm warm und die Wassertemperatur liegt im September bei 28°C. Also ideale Voraussetzungen für einen Tauchurlaub. Da im September
noch Vorsaison ist sind die Preise entsprechend günstig und die Hotels noch relativ leer.
Im Kroatienurlaub hat sich Norbert dann noch entschlossen bei diesem Abenteuer dabei zu
sein. Damit wollten 4 Taucher und eine Tauchbegleitung, die sich um das organisatorische
und das Abendprogramm kümmert, gemeinsam in Urlaub fahren. Aber wie so immer
kommt es anders, als man denkt. Kurz nach dem Schatztauchen hatte Patrick einen Arbeitsunfall und es wurde ungewiss, ob er teilnehmen kann.
Ende August wurde dann beim gemeinsamen Abendessen in Günzburg der Urlaub besprochen. Bis kurz vor Abflug hatten wir noch gehofft, dass es auch bei Patrick klappt. Da es
aber ein Arbeitsunfall war und der Arzt ihn noch nicht gesund geschrieben hatte, konnte
er leider nicht mitfahren.
Am 12. September war es dann endlich soweit. Für Norbert fing der Tag schon sehr früh
an, da er einen anderen Flug gebucht hatte, der schon morgens um 7 Uhr los ging. Die Route ging von München über Madrid nach Santo Domingo. Von dort ging es dann eine halbe
Stunde mit einem Minivan weiter nach Boca Chica, einer kleinen Stadt mit ca. 22.000
Einwohnern, 30 km östlich von Santo Domingo.
Der Zustand der Häuser,
Fahrzeuge und Strassen ist
anfangs schon sehr gewöhnungsbedürftig. Bei manchen Gefährten wundert
man sich, dass sie noch fahren oder noch viel schlimmer, ob die Bremsen noch
bremsen. Mit der Zeit hat
man sich aber an das Bild
gewöhnt und hofft das Beste.
Die Hotelanlage bot keinen
grossen Luxus, aber entsprach vollkommen dem,
was wir erwartet haben. Da Vorsaison war, herrschte kein grosser Andrang am Buffet.
Dadurch konnten wir ohne Warteschlangen das hervorragende kulinarische Angebot geniessen. Die Bar war fast exklusiv für uns geöffnet und bot verschiedene Cocktails, Bier,
Softdrinks und auch lokale Spezialitäten wie Mamajuana an.
20
Am ersten Tag hatten wir noch die
naive Vorstellung, die Strandliegen für unsere Oberflächenpause
geniessen zu können. Wir wurden
aber sehr schnell von dieser Illusion befreit. Die dominikanische
Geschäftstüchtigkeit
fliegender
Händler und diverser Damen des
horizontalen Gewerbes, die z.B.
Massagen anbieten, war nach nur
30 Minuten absolut nervtötend.
Um Auseinandersetzungen zu vermeiden zogen wir uns dann doch in
die Hotelanlage auf die Poolliegen zurück. Das war sicheres Terrain und wurde glücklicherweise nur von Hotelgästen und Personal betreten.
Die Bucht von Boca Chica wird von einem vorgelagerten Riff abgeschirmt, dadurch ist das
Wasser sehr ruhig. Zwischen Strand und Riff befinden sich zwei kleine Inseln, die Isla de
Pinos und die Isla Matica. Speziell die letztgenannte Insel eignet sich hervorragend zum
Schnorcheln, man muss nur eine zu dieser Zeit gering frequentierte Bootsstrasse durchschwimmen. Die Insel selbst ist eine Mangroveninsel, die einer Vielzahl von Jungfischen
Schutz bietet und dadurch Schnorchlern eine beeindruckende Unterwasserwelt.
Die Isla de Pinos sieht von der Hotelanlage aus
gesehen nach einem lohnenden Ziel aus. Als wir
mit Kanus an unserem tauchfreien Tag diese Insel besuchten, wurden wir schwer enttäuscht. Dort
wird von Einheimischen die lokale Müllverbrennungsanlage betrieben, aber fast noch schlimmer,
die Moskitos auf der Insel müssen auf Ausländer
abgerichtet sein.
Als Tauchbasis haben wir uns ziemlich schnell
für die Treasure Divers entschieden. Die Basis ist
direkt am Hotel und wir fanden Olga, die russische Basisleiterin sofort sympathisch. Ihr Boot,
die Ballenero, ein schon in die Jahre gekommenes
Tauchboot, erscheint auf den ersten Blick zwar
nicht sonderlich überzeugend, aber nach ein paar
Tauchgängen haben wir es richtig ins Herz geschlossen.
Mit mehr als 20 Tauchplätzen und 3 Wracks war das Tauchen sehr abwechslungsreich
mit vielen verschiedenen tropischen Fischen und farbenprächtigen Korallenblöcken. Die
Nachttauchgänge haben uns die Unterwasserwelt nochmal von einer anderen Seite gezeigt
und begeistert. Das einzige Manko war, dass der einzige Grossfisch in der Bucht, ein American Stingray nicht zu Hause war, als wir ihn besuchen wollten.
21
Auch Gabi, unsere Liegestuhltaucherin kam am Pool voll auf ihre Kosten. Sie las viel und
kümmerte sich rührend um heiratswillige Männer.
Ein Highlight der Dominikanischen Republik ist das Höhlentauchen in der Taina Cave.
Diese Höhle kann ohne spezielle Höhlentauchausbildung mit einem Guide betaucht werden. In zwei Tauchgängen konnten wir den Reiz eines Höhlentauchgangs erleben. Im ersten Tauchgang bewunderten wir Stalaktiten und Stalagmiten, teils unter Wasser und teils
bei kurzen Auftauchphasen. Der zweite Tauchgang führte uns in teilweise mit Süßwasser
und teilweise mit Salzwasser gefüllte Höhlen, in denen sich unter idealen Bedingungen
eine Halokline (Salzgehaltssprungschicht) bildet. Leider konnten wir dieses Naturschauspiel nur sehr eingeschränkt bewundern. Nach diesem Event hat uns der Genuss einer
Dekozigarre zum Cocktail den Abend noch versüßt.
Ausser Tauchen haben wir auch das dominikanische Nachtleben erkundet. Dabei konnten wir die Geschäftstüchtigkeit der einheimischen Strandbarkeeper kennenlernen. In
Deutschland würde man sagen, sie haben versucht uns über den Tisch zu ziehen. Statt ein
paar Flaschen Presidente sollten wir auch noch einen Wucherpreis für den Tisch bezahlen.
Nach zähen Verhandlungen in früher Morgenstunde mit einer Überzahl an Einheimischen
konnten wir uns dann doch noch auf einen für beide Seiten akzeptablen Preis einigen. Gabi
war allerdings enttäuscht, dass sie uns am nächsten Morgen nicht bei der Polizei auslösen
durfte.
Unsere Tauchpausenorganisatorin und Kulturbeauftragte Gabi hat uns eine Stadtrundfahrt
in Santo Domingo organisiert. Eine sehenswerte Stadt, die einen in die Zeit der spanischen
Kolonialisierung versetzt.
Nach zwei Wochen mit vielen wunderbaren Taucherlebnissen hatte auch dieser wunderbare Urlaub ein Ende. Getrennt machten wir uns wieder auf den Heimweg.
Estaremos de vuelta
(wir kommen wieder)
Norbert, Stephan, Herbert und Gabi
22
Auszug aus der
Neuen Leipheimer Zeitung vom
01.04.2015
Tumulte im Leipheimer Gartenhallenbad, Cafeteria-Besitzer verzweifelt, Polizei und
Landratsamt unvorbereitet, Leipheimer Stadtrat fordert Konsequenzen.
Leipheim Im schwäbischen Leipheim kam
es am Samstagmorgen zu tumultartigen
Szenen in der Cafeteria des Gartenhallenbades. Der Cafeteria- Besitzer D. aus L.
sprach von unhaltbaren Zuständen. Bei seiner Kaffeemaschine war zeitweise Rauchentwicklung bemerkbar. Die Bedienungen
klagten über Blasen an den Füßen und
mussten ärztlich versorgt werden.
Hintergrund war eine massive Zunahme
der Besucherzahlen am letzten Samstag.
Anwohner und Badegäste beschwerten sich
bereits, einige riefen die Polizei.
Da auch die eintreffenden Polizeibeamten
der Lage nicht Herr werden konnten, informierten sie das Landratsamt als Besitzer
des Bades.
Eilig herbeizitierte Vertreter des Landratsamtes brachten den Tumult bereits in
Verbindung mit Protestaktionen gegen die
geplante Schließung des Hallenbades und
versuchten sogar eine einstweilige Verfügung gegen den Ausschank von Kaffee an
Protestierende zu erwirken.
Nach hitzigen Diskussionen und verzweifelten Hilferufen der überforderten Kaffeemaschine stellte sich heraus, dass es sich
nur um den „Taucher-Frühschoppen“ der
Paradise Divers aus Leipheim handelte.
Nach einem Aufruf im letzten Jahresheft
waren diesmal so viele Taucher gekommen,
dass die Cafeteria des Hallenbades schier
aus den Fugen geriet. Der Cafeteria-Besitzer D. aus L. kam mit der Bedienung der
Gäste nicht hinterher.
24
Als dann noch die angeforderte Hundertschaft der Polizei und die Vertreter des
Landratsamtes Kaffee bestellten, brach die
Kaffeemaschine endgültig zusammen und
musste entsorgt werden.
Stadtrat R. aus L. forderte deshalb gestern
gegenüber unserer Zeitung Konsequenzen.
Die Zukunft des Hallenbades muss neu
überdacht werden. Gerade die Taucher haben gezeigt, wie sehr sie am Erhalt des Bades interessiert sind.
Der Vorsitzende der Paradiese Divers Herr
B. aus A. wandte sich daraufhin mit der
Aufforderung an seine Mitglieder:
„Besucht so zahlreich wie möglich die
Trainingstermine am Samstag und Dienstag aber denkt vor allem an den Stammtisch beim Taucher-Frühschoppen jeden
1. Samstag im Monat.“ (dpa)!!
25
Großer Andrang im Gartenhallenbad Leipheim
Eine erstaunlich gute Resonanz erfuhr am Morgen des 30.08.2014, das im Rahmen des
Sommenferienprogramms der Stadt Leipheim, angebotene Schnuppertauchen, unser heimischer Tauchsportverein Paradise Divers. Zum diesjährigen Schnuppertauchen hatten
sich 22 Kinder und Jugendliche zwischen 8 – 14 Jahren angemeldet. Mit Tauchlehrer, Hilfsund Unterstützungspersonal, einen Anhänger beladen voll mit Tauch- und Ausbildungsgerät, haben sich die 18 Mitglieder der Paradise Divers Leipheim auf das Schnuppertauchen
wie jedes Jahr gut vorbereitet. Zunächst wurden die teilnehmenden Kinder und Jungendliche über den Ablauf des Schnuppertauchens informiert. Dabei konnten bereits erste Fragen
der Teilnehmer zum Thema Tauchen allgemein und dem Schnuppertauchen beantwortet
werden. Anschließend wurde den jungen Teilnehmern die Ausrüstung erklärt und entsprechend der Größen nach Masken, Flossen und Tarierjackets angepasst. Durch die Tauchlehrer wurden dann die Tauchneulinge in das Element Wasser eingeführt. Anschließend wurde jeder Teilnehmer im
Verhältnis Eins zu Eins
im Flachwasserbereich in
den Umgang mit Atemregler langsam Schritt
für Schritt an das doch
ungewohnte Erlebnis des
Atmens unter Wasser herangeführt. Schnell zeigte
sich, dass die Teilnehmer
ihre anfängliche kleine
Nervosität verloren und
sich unter Wasser zum
Teil sehr schnell wie ein
Fisch im Wasser sehr
wohl fühlten.
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Jedem Teilnehmer wurde ausreichend Zeit und
Gelegenheit geboten das
Neue und Unbekannte zu
erkunden und sich mit dem
Tauchgerät unter Wasser
vertraut zu machen. Während des Tauchganges
wurde von jedem Teilnehmer ein Unterwasserfoto
gemacht, das die Kinder
und Jugendliche dann in
Papierform mit einer Urkunde mit nach Hause nehmen konnten. Die Ausbilder hatten alle den Eindruck, dass es allen Kids Spaß und Freude
bereitet hat. Wir hoffen, dass wir Interesse geweckt haben, und dass der eine und andere
Tauchbegeisterte mit einem Grundkurs die Tauchausbildung bei uns beginnt. Über die
große Anzahl der Kids freute sich vor allem der Vorsitzende und Organisator der Ferien-Tauch-Aktion. Aus diesem alljährlichen, im Gartenhallenbad Leipheim angebotenen
Schnuppertauchkurs, hat schon mancher „Jungtaucher“ zu den Paradise Divers gefunden.
Neben der Jungendförderung am Rahmen des Tauchsportes und der Tauchausbildung für
Erwachsene im heimischen Gartenhallenbad und im Sommer auch in den umliegenden
Seen wie z.B. Wünschsee, Pfuhler See und Ludwigsfelder See, bietet der Verein im Rahmen seiner vielfältigen Angebote, durchaus interessante Ausflüge zu touristisch lohnenswerten Tauchrevieren, wie Kroatien, Ägypten und Spanien an.
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Untertage abgetaucht
Als Abschluss der regulären Tauchsaison gab es noch ein ganz besonderes Tauchschmankerl, tauchen in einem gefluteten Bergwerk sowie dem Tauchpark Ibbenbüren. Am
18. Oktober sind wir schon frühmorgens in Leipheim aufgebrochen und haben die lange
Strecke nach Osnabrück auf uns genommen. Ich hatte um 4.30 Uhr morgens eigentlich
eine müde und unmotivierte Truppe erwartet, doch genau das Gegenteil war der Fall.
Markus war als Copilot für die Navigation und das Bus-Entertainment zuständig und hat
alle so richtig auf das Tauchwochenende eingestimmt. Sechs Stunden später kamen wir
in Ibbenbüren an, wo wir dann mit dem Rest unserer 15 köpfigen Tauchgruppe aus ganz
Deutschland zusammenkamen.
Die Anlage Naturagart in Ibbenbüren ist ein künstlich angelegter Tauchpark unter der
Leitung einer IAC- Tauchbasis.
Zu sehen gibt es ein Wrack, ein
riesiges mehrstöckiges Höhlensystem sowie einen ägyptischen Tempel um den sich
stets die Hauptblickfänger des
Tauchparks tummeln, unzählige bis zu 2,10m große Störe. Sehr überrascht waren wir
auch von der großen Zahl an
„Handicap- Tauchern“ und was
dort alles für Taucher mit körperlicher Einschränkung ermöglicht wird. Abends gab es dann noch einen kurzen Spaziergang durch die Osnabrücker Innenstadt mit anschließendem Abendessen und Feuerwerk.
Spät abends in unserem Hotel in Osnabrück angekommen gab es noch das ein oder andere
Bier und es wurde gefachsimpelt.
Auch diese Nacht sollte kurz werden denn am
nächsten Morgen sind wir
bereits um acht Uhr an unserem eigentlichen Tauchhighlight eingetroffen. Dem
Bergwerk „Kleinbremen“
in Porta Westfalica. Nach
dem ausführlichen Briefing
ging es ausgestatten mit
gelben Bergarbeiterhelmen
mit der grubeneigenen Eisenbahn in das Bergwerk.
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So kam nicht nur echtes
Grubenarbeiterflair auf
sondern der festangestellte Lokomotivführer
sorgte auch dafür, dass
wir unsere schwere Ausrüstung nicht so weit tragen mußten. Ein bisschen
ging es dann doch bergab
Richtung Wasser, allein
der Blick auf das türkise kristallklare Wasser
hat für alles entschädigt.
Jedes Tauchteam musste
sich einzeln ab und nach
dem Tauchgang beim so
genannten „surface manager“ wieder anmelden. So dass auch gewährleistet ist dass nach
einer Tauchzeit von 60 Minuten alle wieder sicher aufgetaucht sind. Die angekündigten
100 m Sichtweite waren keine Untertreibung, man konnte soweit schauen wie die Lampe
reichte.
Nach diesem „Eingewöhnungstauchgang“ ging es mit der Grubenbahn nochmal ans Tageslicht für eine kurze Oberflächenpause und ein schnelles Flaschentauschen. Einige Taucher haben sich noch für eine „Dark-Room“- Tour entschieden. Hierbei wurden wir von
dem Basenleiter noch weiter in das Bergwerk hingeführt. Was bei allen Beteiligten einen
bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Zu sehen gab es einige Bergbaurelikte, ein ehemaliges Pumpenhaus einige unverleinte Nebengänge. Müde und sehr zufrieden aber auch
schweren Herzens ging es dann abends wieder auf die Heimreise Richtung Schwaben.
WIR KOMMEN WIEDER!!
Euer Max
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PRESSEMITTEILUNG
VDST vom 16.11.2014
„Donaulachs“ zum Fisch des Jahres 2015 gewählt!
Einer der größten heimischen Fische
Der Huchen (Hucho hucho), der auch als Donaulachs
bezeichnet wird, wurde vom Verband Deutscher
Sporttaucher (VDST) gemeinsam mit dem Deutschen Angelfischerverband (DAFV) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) zum Fisch des Jahres
2015 gewählt. Damit soll auf die Verdrängung vieler
Fischarten durch den Verbau und die Regulierung
von Flüssen aufmerksam gemacht werden.
Offenbach, 13.11.2014: Der Huchen (Hucho hucho) wurde für das Jahr 2015 vom Verband
Deutscher Sporttaucher (VDST) gemeinsam mit dem Deutschen Angelfischerverband
(DAFV) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) zum Fisch des Jahres 2015 gekürt.
„Der Huchen gehört zu den zahlreiche Fischarten in unseren Fließgewässern, die durch
den Verbau von Flüssen oder durch Gewässerverschmutzung stark bedroht sind“, erklärt
VDST-Umweltreferent, Biologe und Privatdozent Dr. Ralph O. Schill. „Als Donaufisch,
steht er aber auch stellvertretend für alle anderen europäischen Wanderfische, die in dem
mit 2.900 Kilometern zweitlängsten Strom Europas leben, der zehn Länder durchfließt.
Renaturierungs- und Schutzmaßnahmen müssen hier dringend grenzübergreifend stattfinden.“
Der Huchen – einer der größten heimischen Raubfische
Der Huchen lebte ursprünglich weit verbreitet in kühlen, schnell fließenden und sauerstoffreichen Zuflüssen der Donau. Mit über einem Meter und 50 Kilogramm gehört er ausgewachsen zu den größten Süßwasser-Raubfischen. Erst mit 4-5 Jahren wird er geschlechtsreif. Im zeitigen Frühjahr werden dann im Kiesbett flache Gruben geschlagen, in die dann
die Eier gelegt werden. Nach 25-40 Tagen schlüpfen die Fischlarven und ernähren sich in
den ersten Jahren von kleinen Wirbellosen. Sie können bis zu 20 Jahre alt werden.
Als einer der größten heimischen Vertreter aus der Familie der Lachse (Salmoniden) ist die
natürliche, ursprüngliche Verbreitung des Huchen in Deutschland auf das Einzugsgebiet
der Donau beschränkt, weshalb er auch als „Donaulachs“ bezeichnet wird. Für die Art besteht ein sehr hohes Risiko, dass sie in unmittelbarer Zukunft in der Natur ausstirbt. Für die
starke Gefährdung sind die Überfischung der letzten Jahrzehnte, die Gewässerverschmutzung und vor allem die Gewässerverbauung verantwortlich. Daher wird der Huchen in
der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) als „gefährdet“ geführt. Im Übereinkommen über die Erhaltung der europäischen wild lebenden Pflanzen und Tiere und ihrer
natürlichen Lebensräume (Berner Konvention) wurde er in den Anhang III aufgenommen,
der solche schutzbedürftigen Tierarten enthält.
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„In den letzten Jahren gab es viele Besatzmaßnahmen, um den eleganten Fisch wieder
in unsere Flüsse zurück zu bringen“, so Schill. „Doch solange geeignete Lebensräume
nicht durch eine konsequente Renaturierung geschaffen werden, hat der Huchen, der als
Wanderfisch große Distanzen zurücklegt, keine Chance wieder in unsere Gewässer zurück
zukehren.
Verbau und Regulierung von Flüssen bedrohen nicht nur den Huchen
Anfang des 20. Jahrhunderts war der Huchen in der Donau noch bis weit oberhalb Ulm
und in den Donauzuflüssen wie Isar, Lech und Regen anzutreffen. Aber bereits 1881 gab
es Hinweise auf die starke Behinderung der Wanderungen von Huchen durch die Errichtung von Wehren. Durch den mittlerweile starken Verbau und die massive Regulierung
der Donau und ihrer Nebenflüsse sind die Wander- und Fortpflanzungsmöglichkeiten des
Huchens so stark eingeschränkt, dass eine erfolgreiche Fortpflanzung und damit das Überleben in vielen Flussabschnitten nicht mehr möglich ist. Mit dieser Situation steht der Huchen stellvertretend für zahlreiche Fischarten unserer Fließgewässer.
Mit den Postkarten „Fisch des Jahres 2015“ und weiteren Informationsmaterialien über
den Huchen gibt der VDST als Natursportverband Sporttauchern und Wassersportfreunden die Gelegenheit, sich mit gefährdeten Arten auseinanderzusetzen.
Fotograf: Hebert Frei / Das Foto darf nur unter Nennung des Bildautors (© Herbert Frei) und im Zusammenhang mit der
Pressemitteilung zum Fisch des Jahres honorarfrei und ohne gesonderte Zustimmung verwendet werden.
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Indoor – Tauchen in Aufkirchen
Am 20.12.2014 fand unser Jahresabschlusstauchen der Taucherjugend im Indoor – Dive – Center statt. Pünktlich um
8:00 Uhr in Leipheim fuhren Jungtaucher und Taucher nach
Aufkirchen, in der Nähe des Flughafens München.
Das Diver‘s ist eines der bekanntesten Indoor Tauchsportzentren Deutschlands. Früher war das Divers eine Sauerkraut
Fabrik. Angekommen, Einweisung und Briefing, dann ging es
ab ins Wasser.
Die Jungtaucher übten das Tarieren und hatten viel Spaß beim entdecken der sechs Wasserbecken in 5 m Tiefe. Frisbee und Unterwasserbälle luden zum spielerischen Geschicklichkeitstraining für Jung und Alt ein. Auch unser Ehrenpräsi und Tauchguru „Siggi“ hatte
sein Tauchvergnügen.
Die Jungtaucher wurden von erfahrenen Tauchlehrer unter Wasser begleitet und bei ihren
Tauchaktivitäten spielerisch unterstützt.
Nachdem sich die Kids ihrer Ausrüstung entledigt hatten, sich geduscht und wieder angezogen, gab es noch eine Kleinigkeit zum essen und trinken.
Das Indoortauchen ist bei allen sehr gut angekommen und das Allerwichtigste: alle hatten
eine Menge Spaß bei diesem Event!
DIVING IS FUN
Eure Jugendleiter Herbert und Freddy
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Herzlich Willkommen
im Rummelsberger Stift Leipheim
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Besuchen Sie uns – wir freuen uns auf Sie!
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www.altenhilfe-rummelsberg.de
14. Januar 2015
Ein Blick ins Gartenhallenbad
Was in dem Schwimmbad des Landkreises saniert werden muss, liegt vor allem
unter der Wasseroberfläche.
Von Manuela Antosch
13,1 Millionen Euro: So viel soll eine Generalsanierung des Leipheimer Gartenhallenbads
kosten. Viel Geld. Deshalb diskutieren Politiker und Badegäste seit vielen Monaten über
die Zukunft des Schwimmbads: Lohnt sich eine Sanierung oder soll das Bad – eventuell
als Schulschwimmbad und an einem neuen Standort – neu gebaut werden?
Viele Gäste sagen beim ersten Anblick: „Das Bad ist doch schön“, erzählt Sabine Horntasch vom Fachbereich Hochbau des Landratsamts. Aber beim zweiten Blick, wenn man
genauer hinsieht, dann gibt es an vielen Stellen Nachholbedarf: Die Fugen an den Becken
brechen an manchen Stellen, die Lampen und Fenster müssen ausgetauscht werden, auch
bei der Rutschenröhre und am Dach stehen Reparaturen an.
Die größeren Probleme liegen aber einen Stock tiefer. Dort, unter den Becken, befindet sich
die Technik mit unzähligen Rohren, Filtern, Pumpen und Schaltern. Und die ist an einigen
Stellen in die Jahre gekommen. Die Folge: rostige und undichte Stellen. „Das ist wie bei
einem alten Auto: Man weiß nie, wie lange es noch läuft“, sagt Sabine Horntasch. „Aber
irgendwann muss man es eben reparieren oder austauschen.“ Und das kostet dann.
Das Problem im Gartenhallenbad sei auch, dass es im Technikbereich sehr eng sei. Da
könne man Geräte nicht beliebig erweitern oder erneuern. Der Warmwasserbehälter zum
Beispiel hat nur liegend Platz, obwohl er besser stehen sollte.
Horntasch betont aber: „Bei der Sicherheit und der Hygiene sind wir auf dem neuesten
Stand – sowohl für die Gäste als auch für die Mitarbeiter.“ Erst kürzlich hat das Bad zum
Beispiel eine neue Brandmeldeanlage bekommen. Aber alle Reparaturarbeiten und Investitionen erhöhen natürlich das Defizit, das zurzeit bei etwa 800 000 Euro pro Jahr liegt.
Wichtige Fakten zum Gartenhallenbad:
1968 mit Unterstützung der Bundeswehr, später baut es der Landkreis zum
Bau:
Erlebnis- und Freizeitbad aus.
Schwimmbad mit 25-Meter-Becken, 13-Meter-Lehrschwimmbecken,
Angebote:
Kinderbereich, Außenbecken und 81 Meter lange Röhrenrutsche; Wellnessbereich
mit drei Saunen und Dampfbad; Cafeteria.
etwa 140.000 pro Jahr; 2014 kamen 148.348 Gäste (davon 104.100 BadeBesucher:
gäste, 23.928 Saunabesucher und 20.320 aus Schulen und Vereinen).
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Jugendtaucher 2015
Wie jedes Jahr schon traditionell beginnt unser Jahr mit dem Antauchen im
„Wünschsee“. Wie immer wird wieder
für das leibliche Wohl der abgekühlten
Taucher gesorgt.
Das Antauchen findet im April, bei
hoffentlich schönem Wetter statt. Gleichzeitig werden wir die Umweltaktion
„Saubere Seen“ an diesem Tag durch‑
führen.
Im Juni ist dieses Jahr eine Bootsfahrt geplant.
Wir versuchen bei diesem Event nur mit festen
Kanus zu fahren. Bitte meldet euch wenn ihr
selbst eines habt oder euch eines geliehen wird.
Am 12. Juli 2015 ist traditionell unser Kinderfestfrühschoppen mit Weißwurstfrühstück
und gemütlichem Beisammensein.
Auch im Juli 2015 findet das Schatztauchen statt.
Wann und wo wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Vom 15. bis 16 August 2015 findet ein Vereinsausflug
nach Österreich zur Traun und zum Attersee statt. Die
Einladung und Anmeldung erfolgt per E-Mail durch
unseren Präsi Teo.
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Am 19. Dezember 2015 führen wir unsere Jahresabschlussfahrt durch. Wohin wird nicht
verraten - lasst euch überraschen!
Tauchen gehen wir natürlich auch in unseren heimischen Seen. Die Termine werden aber
aus organisatorischen Gründen erst kurzfristig bekannt gegeben.
Da zum sicheren Tauchen viel Training mit
ABC und Gerät dazu gehört möchten wir
euch bitten, die Möglichkeit jeden Samstag
von 8:00 bis 9:00 Uhr im Gartenhallenbad
in Leipheim zu nutzen.
Zum Schluss möchte ich mich noch bei unserer Vorstandschaft, meinem Jugendleiter
„Freddy“ und unseren Tauchlehrern für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung
bedanken. Euch Jungtaucherinnen und -tauchern viel Spaß bei den Veranstaltungen.
Euer Herbert
Tauchausbildung unserer Taucherjugend
Schnorchelabzeichen
Otter und Robbe
Kindertauchsportabzeichen
KTSA -Bronze / CMAS – Junior *
Mindestalter 8 Jahre
KTSA – Silber / CMAS – Junior **
Mindestalter 10 Jahre
KTSA – Gold / CMAS – Junior ***
Mindestalter 12 Jahre
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1. Tauchausfahrt nach Pula 19.04. bis 25.04.2015
Motto: „ SONNE AM MEER und VIEL SPASS „
Zum Saisonbeginn nach Kroatien und die ersten warmen Sonnentage genießen. Die ersten Meerestauchgänge im angenehmer Atmosphäre durchführen und die Tauchsaison 2015 beginnen.
2. Tauchausfahrt nach Pula 11.06. bis 26.06.2015
Motto: „ 100 Jahre Untergang Dampffrachter VARESE 1915„
Zum Untergang der VARESE am Wrack tauchen. Eine Gelegenheit die
sich nicht so oft im Taucherleben wiederholt. Wir klinken uns beim
Diving Center Puntizela ein. Eine rechtzeitige Anmeldung wäre notwendig.
Die Basisbeschreibung:
Die Tauchbasis befindet sich auf dem Gelände des Campingplatzes Brijoni ehemals Puntizela
direkt am Meer zwischen Pula und Fazana. Mit direktem Blick auf die Brijuni-Inseln. In unmittelbarer Nähe gibt es auf dem Gelände einen Spielplatz für die Kid`s, einen Supermarkt sowie
Restaurant und Sanitäreinrichtungen. Die Tauchbasis ist seit 8 Jahren unter Leitung von Sabine
und Rudi Kniewasser aus Neumarkt.
Auf der großen Terrasse können sowohl Taucher als auch Angehörige entspannen und sonnenbaden in ruhiger gepflegter Atmosphäre. Bei passendem Wetter werden pro Tag zwei Bootausfahrten durchgeführt, zu unterschiedlichen Tauchplätzen. Vom einfachen Tauchplatz wie
Valowine bis hin zum Hotspot Wrack „Baron Gautsch“, es ist für alle Taucher etwas dabei. Ist
der Wettergott uns mal nicht wohl gesinnt gibt es genügend andere Möglichkeiten an Kultur,
Sport und Entspannung.
Möglichkeiten der Unterkunft:
Auf dem Campingplatz bestehen die Möglichkeit der Unterbringung der Jungendherberge, in
Mobilheime oder mit eigenem Zelt/Wohnwagen. In der nahe gelegenen (ca. 2 Km) Ortschaft
sind Ferienwohnungen oder Zimmer mietbar (alles über Internet zu tätigen).
Anreise:
In Fahrgemeinschaften oder auch Einzeln
je nach Wunsch oder Bedarf.
Tauchplatz VARESE :
Dampfschiff durch Auflaufen in
Minengürtel am 1915 gesunken.
Länge: 65 m
Breite: 9 m
Tauchtief: 33 m bis 42 m
Mehr Info`s und Anmeldung:
W. Laßner Handy : 0173 / 8512792 oder über Tauchschule No Deko No Party,
Schlesierweg 7, 89312 Günzburg, E-Mail [email protected]
Gerätewart und I.A.C. TL ***
Tauchschule No Deko No Party
Wolfgang Laßner
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41
Sabine
Sinisa
Basisleitung
Basisleitung
SSI Tauchlehrer
SSI Tauchleher / Kapitän SSI Tauchleherin / Kapitän Kapitän
Büro / Ausbildung
Büro / Ausbildung
Technik / Ausbildung
und „ gute Fee „
und „ Animateur „
Öffnungszeiten :
April ( Ostern ) – Ende Oktober (Herbstferien )
09:00 – 18:00 Uhr täglich von Montag bis Sonntag
außerhalb dieser Zeiten – auf Anfrage / Terminabsprache
Tel. +49 9188 305415 ( Nov. – März )
Tel. +385 52 517474 ( April – Okt. )
Mobil + 385 989033003
Wolfgang Laßner Handy : 0173 / 8512792
E-Mail: [email protected]
Rudi
Das Team des Diving Center Puntizela
Tauchausbildung nach SSI / I.A.C. / CMAS
vom Anfänger bis zum Tauchlehrer
I.A.C. Instructortrainer
CMAS *** Instructor
Technik / Ausbildung
Wolfgang
Urlaub, Spaß und Tauchen mit der Familie oder Gruppen
kommen Sie zu uns !!!
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Ausrüstungscheck bei Übernahme
von Leihausrüstung und Flaschen
Tauchflasche:
- Überprüfen der Ventile mit Gewindeadapter
- Außen Beschädigungen ( Netz, Fuß, Lackbeschädigungen)
Lungenautomat, Tarierjacket, Tauchanzug, Maske, Schnorchel, Flosse, Computer
andere Tauchausrüstung und Neopren:
- Beschädigungen und Vollzähligkeit
Der Entleiher ist für den Ausrüstungscheck selbst verantwortlich und haftet bei Rückgabe
für Schäden an der Tauchausrüstung. Um eine weitere Nutzung für Andere zu ermöglichen
müssen Leihausrüstungen nach der Benutzung schnellstmöglich abgegeben werden,!!!
WICHTIGE NEUERUNGEN!
Seit 02/2014 gibt es eine neue Kaltwassernorm EN 250 für Atemregler. Alle neuen Regler
die diese Norm erfüllen sind mit EN 250 A gekennzeichnet.
Bestandteil der Prüfung: Wasser 2° C +, 30 Meter tiefe, Atmen aus 2 Stufe und Octopus für
3 min ohne Vereisung; (Quelle: Internet EU Verordnungen 2014)
Neue Verordnung 04/2014 über die Reinheit der Atemluft und Flaschenventile kleinkonisch. Ersteres betrifft nur Füllanlagenbetreiber, Flaschenventile uns Taucher beim Kauf
von Tauchflaschen. Wir weisen daraufhin dass kleinkonische Flaschenventile nicht mehr
die Vorgaben der neuen EU – Norm erreichen und somit ( mit Übergangfrist ) nicht mehr
genutzt werden dürfen.
(Quelle: Internet EU Verordnungen 06/ 2014, BSG in Entwurf, Druckbehälterverordnung 08/2014)
Wolfgang Lassner
(Gerätewart)
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28. November 2014 06:34 Uhr
LEIPHEIM
Die Stadt kann sich das Haus 114 nicht leisten
Demnächst soll es eine Machbarkeitsstudie für das Fliegerhorstgebäude geben. Für
den Bürgermeister steht aber jetzt schon fest: Den größten Teil der Sanierungsund
Unterhaltskosten müssen die Vereine tragen.
Von Manuela Antosch
Es sieht schlecht aus für das Haus 114 – zumindest für eine vollständige Sanierung. Die
wird nach neuen, groben Schätzungen 1,8 Millionen Euro kosten, sagte Bürgermeister
Christian Konrad in der Leipheimer Bürgerversammlung. Und so viel Geld habe die Stadt
nicht.
Wie berichtet, hat die Stadt eine Machbarkeitsstudie für das Gebäude auf dem ehemaligen
Fliegerhorstgelände ausgeschrieben, vier Angebote liegen bereits vor. Nach dem Wunsch
vieler Leipheimer könnte aus dem Gebäude 114 ein „Haus der Vereine“ werden. Doch das
kostet. „Jetzt geht es darum: Was können wir als Stadt den Vereinen anbieten, und was sind
die Vereine bereit zu tun?“, sagte Konrad. Bisher sei das noch zu wenig gewesen.
Die Stadt könne die Sanierung sicherlich nicht zahlen. „Wenn die Vereine das Haus wollen,
dann müssen sie es weitestgehend selber umbauen“, sagte der Bürgermeister. Natürlich
könne die Stadt Zuschüsse geben, aber nicht mehr. Konrad betonte, dass die Vereine auch
den Unterhalt – also zum Beispiel Reinigung und Heizung – selbst finanzieren müssten. In
einem Teil des Gebäudes würde die Stadt gerne das Jugendhaus einrichten. Nächste Woche
soll es nun ein Treffen mit den Vereins- und Fraktionsvorsitzenden geben, um das weitere
Vorgehen abzustimmen.
Zuvor hatte der Bürgermeister vor etwa 50 Zuhörern in seinem Rechenschaftsbericht klargemacht, dass die Stadt finanziell gerade sehr knapp dasteht. Vor allem durch die Konversion und den Bau der Umgehungsstraße sind die Schulden stark gestiegen – „das haben
wir aber auch gewusst“, sagte Konrad. Ende 2014 werden es etwa 10,8 Millionen Euro
sein. Macht eine Pro-Kopf-Verschuldung von 1640 Euro, mehr als doppelt so viel wie der
Landesdurchschnitt.
Auch 2015 werde die Stadt noch einmal einen Kredit aufnehmen müssen, weil für die
neue Umgehungsstraße noch eine letzte Rate von 1,1 Millionen Euro fällig ist. „Aber 2016
werden wir mit dem Schuldenabbau beginnen“, sagte Konrad. Er geht davon aus, dass die
Stadt in den kommenden fünf Jahren jeweils nur 800000 Euro freie Investitionssumme zur
Verfügung haben werde.
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Dabei stehen auch in den nächsten Jahren große Baustellen an. Der Bürgermeister geht von
einem Investitionsbedarf von etwa 22 Millionen Euro aus, die Sanierung der Innenstadt
gar nicht einberechnet. Der größte Brocken wird wohl die Sanierung oder der Neubau der
Schule. Nach ersten Schätzungen wird das 16 bis 20 Millionen Euro kosten (dafür bekäme die Stadt aber auch Zuschüsse). Auch beim Kindergarten Raupe Nimmersatt steht die
Frage nach Sanierung oder Neubau an. Bürgermeister Konrad rechnet hier mit etwa vier
Millionen Euro.
Viel Geld kosten auch die Modernisierung der Kläranlage (etwa eine Million Euro), die
Erschließung des Baugebiets „Am Grasigen Weg IV“ (2,1 Millionen Euro) und die Abwasserbeseitigung auf dem ehemaligen Fliegerhorstgelände (2,5 Millionen Euro) – wobei
in den beiden letzten Fällen durch Grundstücksverkäufe zeitversetzt Geld an die Stadt
zurückfließen wird.
Bei diesen Summen müsse man sich „gut überlegen, was man sich an freiwilligen Leistungen leisten kann, wenn man all diese Pflichtaufgaben erfüllen muss“, sagte Konrad. Und:
Wer weiß, was mit dem Gartenhallenbad noch auf die Stadt zukommt?
Stellungnahme 1. Präsident Paradise Divers Leipheim:
Wir als Verein haben uns ausgesprochen, Räumlichkeiten im Gebäudes 114 zu übernehmen, diese zu renovieren, um uns langfristig ein Taucher-Heim zu schaffen. Dieses Absichten werden aber nur im Rahmen, unserer zur Verfügung stehenden Geldmittel, umgesetzt!
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Tauchausbildung durch Vereinstauchlehrer
Unsere Tauchlehrer in und um Leipheim bilden nach CMAS Richtlinien aus. Die Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques (CMAS) ist ein internationaler Tauchsportverband. Sie ist die internationale Dachorganisation der Sporttaucher ausbildenden Vereine. Die CMAS wurde am 10. Januar 1959 in Monaco gegründet.
Tauchkurse
Du kannst selbst entscheiden, ob Du zuerst Schnuppern möchtest oder ob einer unserer
Einsteiger-Kurse (Grundtauchschein oder Basic-Brevet) in Frage kommen. Hier lernst du
erste Grundkenntnisse, um an geführten Tauchgängen teilnehmen zu können.
Die CMAS * (ein Stern)-Ausbildung verlangt zuerst das Bestehen der theoretischen
Prüfung, bevor im See oder im Meer getaucht werden darf. Deshalb wird zuerst in etwa
6 Theorie-Lektionen, die das grundlegende Verständnis des Tauchschülers aufgebaut und
nach dem erfolgreichen Bestehen einer theoretischen Prüfung, im Wasser während mindestens 6 Schwimmbadlektionen – die auch an strömungsfreien, seichten Stellen im Freiwasser stattfinden können – und mit 5 Freiwassertauchgängen die Tauchpraxis erlernt,
geübt und geprüft. Teil des Kurses sind auch Apnoe-Übungen. CMAS empfiehlt einem
Ein-Stern-Taucher und seinem Buddy auf maximal 20 Meter Tiefe zu tauchen. Für Taucher
im Alter von 8 zwischen 14 Jahren, wird eine maximale Tauchtiefe von 5 Meter empfohlen.
Unsere Vereinstauchlehrer:
Herbert Wurzinger
Alte Steige 5
D-89129 Langenau
Telefon: 07345-3115
Handy: 0171 533 89 49
www.clownfisch-divers.de
eMail: [email protected]
Bernhard Umbach
Eibenweg 14
D-89278 Nersingen-Oberfahlheim
Telefon: 0179-3254419
eMail: [email protected]
Wofgang Lassner
Schlesierweg 7
D-89312 Günzburg
Telefon: 0173-8512792
eMail: [email protected]
Max Fahr
Clotzstraße 7
D-89312 Günzburg
Handy: 0157-85748901
www.max-dive.com
eMail: [email protected]
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Ibrahim Keskin
Immanuel-Kant Straße 33
D-89423 Gundelfingen
Telefon: 09073 99 701 77
Handy: 0176 217 876 43
www.ibosdivefriends.de
eMail: [email protected]
Stefan Siegel
Baumgartenstrasse 39
D-89340 Leipheim
Telefon: 08221-7700
eMail: [email protected]
Peter Fischer
Ringstr. 6
D-89312 Günzburg
Handy: 0160-1096161
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Die boot Düsseldorf bleibt ein sicherer Hafen für die internationale Boots- und Wassersportwirtschaft: Die weltgrößte Boots- und Wassersportmesse, hat die Erwartungen ihrer
Aussteller in weiten Teilen der Angebotspalette erfüllt. 240.200 Boots- und Wassersportler
aus rund 60 Ländern reisten nach Düsseldorf, um sich in 17 Messehallen bei 1.741 Ausstellern aus 57 Ländern über Bootspremieren, neue Wassersportgeräte, Ausrüstungen und
maritime Dienstleistungen zu informieren.
Die 20 Erlebnis- und Themenwelten wurden hervorragend besucht. Fast 25 Prozent der
Besucher, vor allem Familien und wassersportinteressierte Jugendliche, nutzten die Angebote, Wassersport unter Hallendächern zu erleben und sich über die verschiedenen Disziplinen zu informieren. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Zukunft der
Branche.
Den Herstellern von Tauchsportausrüstungen verschaffte die boot 2015 eine Atempause.
Gute Umsätze im Handel und eine exzellent besuchte Tauchsporthalle dokumentierten,
dass das Interesse am Tauchsport nach wie vor groß ist. Das macht der Branche Mut. Sie
muss aufgrund der schwierigen politischen Lage in Ägypten, dem wichtigsten Tauchrevier
für Einsteiger, seit Jahren empfindliche Umsatzeinbußen hinnehmen.
Tauchen ist auch im besten Alter noch möglich
Schon im Jahr 2020 werden 30 Prozent der Bevölkerung 60 Jahre oder älter sein – ein
Wandel, mit dem sich der Tauchsport genau wie jede andere Sportart auseinandersetzen
muss. Sein Vorteil dabei: Kaum eine andere Sportart ist so unabhängig vom Alter ihrer
Protagonisten.
Ein Umstand, der sie mit immer mehr Menschen verbindet: So, wie sich der demographische Wandel entwickelt, entwickeln sich auch die Gästegruppen an den Tauchbasen
weltweit – ihr Durchschnittsalter steigt kontinuierlich an. Wenn es einen alterslosen Sport
gibt, dann sicherlich Tauchen“, ist sich Georg Miesbach sicher. „Hier liegt die Kraft nicht
in der Geschwindigkeit, sondern in der Ruhe. Dazu kommt das Gefühl des Schwebens, die
Leichtigkeit des Seins. Ich habe die Tauchgänge in meiner Jugend genossen und genieße
sie jetzt immer noch – auch, wenn sich manche Interessen verlagert haben.
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Früher war es vor allem die Jagd nach dem Großfisch, der Kampf gegen die Strömung,
was ihn begeistert hat. Heute sind es eher die kleinen Dinge. Die Suche nach dem Pygmäenseepferdchen beispielsweise, das dem ungeübten Auge meist verborgen bleibt. Der
Anblick einer Anemone, in der sich drei unterschiedliche Arten von Anemonenfischen
versammelt haben. Oder ein Geisterfetzenfisch, der für Miesbach die Verkörperung von
Schönheit darstellt.
Neuheiten vom Tauchsport
Suunto D4i - Neue Farben für den Allround-Tauchcomputer
Mit vier Tauchmodi , dem Suunto RGBM-Algorithmus und
der Option für schlauchlose Luftintegration ist der Suunto
D4i optimal für alle Taucher, die sich einen leichten, zuverlässigen und attraktiven Tauchcomputer wünschen. In der
Pink Edition ist er ein farbenfroher Hingucker. Der ideale
Begleiter ist er immer – im Korallenriff fällt er nicht auf
und außerhalb des Wassers beeindrucken Sie durch Stil.
Der graue Suunto D4i ist die zeitlos-elegante Alternative zu
Schwarz. Passt sich jedem Taucher individuell an. Die Suunto D4i Modelle gibt es bereits in den Farben schwarz, weiß,
blau und lime (hellgrün). Das angenehm weiche Silikonarmband garantiert nicht nur optimalen Tragekomfort, sondern auch eine hervorragende Passform, die sich den Bedürfnissen jedes Tauchers bei jedem Tauchgang anpasst.
aquaProp von Bonex - reisefreundlicher Unterwasserscooter
aquaProp von Bonex Explorationssysteme - Erstmals wurde ein kleiner reisefreundlicher
Unterwasserscooter entwickelt, der auch gehobenen Ansprüchen von Sporttauchern und
Schwimmern genügt. Dieser Scooter zeichnet sich durch sein geringes Gewicht von nur
7 kg und seinen flexiblen Einsatzbereichen aus. Der Scooter kann mittels Einhand- oder
Zweihandbedienung gesteuert werden. Mit 2 Geschwindigkeiten können Fahrzeiten bis zu
75 Minuten erreicht werden. Somit ist er für Schwimmer, Schnorchler und Taucher der ideale Begleiter. Sein geringes Gewicht und seine NiMh-Akkus lassen auch einen Transport
bei Flugreisen zu. Ein Freizeitgerät das immer dabei ist und richtig Spaß macht. Im Januar
wurde die Weltneuheit von Bonex auf der boot Düsseldorf 2014 im Blog vorgestellt. Der
Scooter aquaProp ist klein, leicht, schnell und günstig im Preis. Zielgruppe sind Sporttaucher, Freitaucher und Schnorchler. Dank der verwendeten Akkutechnologie ist der aquaProp auch auf Flugreisen problemlos mitzunehmen.
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Technische Informationen
Gewicht fahrbereit: 7 kg
Geschwindigkeitsstufen: 2
Laufzeit: 75 bzw. 50 min
Geschwindigkeit:38 bzw. 50 m/min
Akku: NiMh (reise- und flugtauglich)
Zur Homepage: bonex-systeme.de
Aqua Lung Legend Glacia - Atemregler für extreme Bedingungen
Der Legend Glacia™ wurde für extreme Bedingungen
entwickelt. Der Legend Glacia bietet die beste Kälteresistenz unter den Aqua Lung Atemreglern und bietet
den Atemkomfort des Legend LX Supreme.
Die erste Stufe wurde auf der Legend 1.
Stufe aufgebaut. Zudem wurde der Glacia Atemregler mit drei Wärmetauschern
ausgestattet. Ein Wärmetauscher ist komplett für den „Dry Chamber“ in der ersten
Stufe. Der zweite ist auf dem Mitteldruckschlauch. Der dritte ist in der klassischen
Position, direkt an der zweiten Stufe. Die 2
HP und 4 MD Anschlüsse stehen im Winkel für eine optimale Schlauchführung.
Das Frontcover Aluminium bietet einen
zusätzlichen Wärmeaustausch und beinhaltet die Munddusche mit Luftflussteuerung. Außerdem wurden die Wasser-Austausch-Löcher vergrößert und das Auto
Closure Device (ACD) hält korrosives Wasser aus der ersten Stufe, um die Top Leistung
zu erhalten. Der neue Atemregler Legend Glacia wird mit einem Lippen-Wärmeschutz
geliefert.
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Synergy 2
Die Tauchmaske „Synergy 2“ überzeugt insbesondere mit ihrem herausragenden Tragekomfort. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in ihrem unverwechselbaren Trufit- Maskenkörper, der so nur bei Scubapro erhältlich ist. Der Maskenkörper besteht aus qualitativ
hoch-wertigem Silikon. Dieses ist nahe am Maskenrahmen dicker sowie fester und verleiht der Maske
dadurch mehr Stabilität und Festigkeit. An den Rändern, dort wo sich das Silikon möglichst perfekt an
die Haut anschmiegen muss, kommt eine dünnere
Silikonhaut zum Einsatz. Das führt zu höchstem
Komfort und einer guten Wasserdichtigkeit bei einer
Vielzahl von Gesichtsformen – sogar bei Menschen
mit Gesichtsbehaarung.
GoPro Hero 4 - Actioncam mit neuen Features und einfacher Bedienung
Die Kamera-Serie Hero 4 von GoPro aus den USA kombiniert neue Features mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit, um es Nutzern so einfach wie möglich zu machen,
spannende Foto- und Videoinhalte aufzunehmen. Sie
ermöglicht Aufnahmen in Kino-Qualität mit 30 Bildern
pro Sekunde. Dabei minimiert sie den Rolling-ShutterEffekt und ermöglicht atemberaubende Slow-Motion-Aufnahmen. Weitere Verbesserungen umfassen eine bessere
Bildqualität, Leistung bei schwachem Licht, Highlight
Moment Tagging und eine optimierte Benutzeroberfläche,
die eine leichtere Nutzung der wichtigsten Funktionen und Steuerungen ermöglicht.
Grofa präsentiert die HERO4 Black, die bisher fortschrittlichste GoPro Kamera. Die Kamera bietet verbesserte Bildqualität und einen zwei Mal leistungsfähigeren Prozessor mit
doppelt so schnellen Bildraten bei Videoaufnahmen. Machen Sie unglaublich hochauflösende 4K30 Videos und 1080p120 Videos mit hoher Bildfrequenz von sich selbst und Ihrer
Welt. Das Standardgehäuse ist sehr widerstandsfähig und wasserdicht bis 40 m. Es funktioniert einwandfrei in rauen Umgebungen und unter extremen Bedingungen. Das optionale
„Dive Housing“ Tauchgehäuse ist extrem robust und wasserdicht bis zu 60 m. Es wurde für
den Gebrauch beim Tiefseetauchen und bei extremen Aktivitäten entwickelt. Seine flache
Glaslinse liefert maximale Bildschärfe über und unter Wasser.
Termin 2016 vormerken: 23.01.2016 - 31.01.2016
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Tauchertraining im Leipheimer Hallenbad
In der Tauchausbildung vermitteln wir nach einem bewährten
System (VDST/CMAS), wie man sich unter Wasser richtig und
sicher verhält. Aber zum richtigen und sicheren Tauchen gehört
viel Übung. Aus diesem Grund bieten wir euch die Möglichkeit
jeden Samstag von 8:00 bis 9:00 Uhr im Leipheimer Hallenbad zu
trainieren. Vereinsmitglieder die das Hallenbad regelmäßig nutzen
möchten, können eine Eintrittskarte auf Dauer gegen ein Pfand von
5,00 € ausleihen.
In den Wintermonaten haben die
„Spätaufsteher“ die Möglichkeit im
Hallenbad am Dienstag von 21:00 bis
22:00 Uhr ABC- und Gerätetraining
durchzuführen. In den Schulferien und
an Feiertagen findet kein Training statt,
das Hallenbad kann aber wie gewohnt
von allen Vereinsmitgliedern für private taucherische Aktivitäten genutzt
werden.
Hier die festgelegten Regeln zum Tauchen mit Drucklufttauchgerät:
Abholung und Abgabe der Tauchausrüstung inkl. Flasche, Lungenautomat und
Tarier-Jacket bei vorheriger Absprache mit:
Tauchschule No Deko No Party, Wolfgang Lassner (Gerätewart) Schlesierweg 7,
89312 Günzburg, Handy 0173 / 85 12 792 , e-Mail: [email protected]
Jeder ist für die empfangene Ausrüstung bezüglich Vollzähligkeit, Vollständigkeit
und Funktionsfähigkeit persönlich verantwortlich.
Ich hoffe auf rege Nutzung des Hallenbades! Euer Präsi
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Tauchausflug Ägypten
22. Oktober bis 29. Oktober 2015
Unser Jahresvereinsausflug führt uns nach Hurghada/Safaga am Roten Meer. Das Hotel
Arabella Azur Beach Resort liegt direkt an einer kleinen, durch eine Mauer geschützten,
aufgeschütteten Sandbucht, die ihr über Treppen erreicht. Das vorgelagerte Hausriff eignet
sich ideal zum Schnorcheln und Tauchen. Das Zentrum von Hurghada mit Geschäften,
Bars und Restaurants ist ca. 3 km entfernt. Zum Flughafen Hurghada sind es ca. 10 km.
Das im nubischen Stil erbaute Ferienresort verfügt
über 296 Zimmer in mehreren zweistöckigen Wohngebäuden. Es bietet eine
Rezeption, Internetecke,
mehrere Restaurants, orientalisches Café, Bierkeller
mit nationalen Getränken,
Bars, Diskothek, Friseur,
Wäscherei und eine an
das Resort angrenzende
Einkaufsarkade. In die gepflegte Außenanlage fügen
sich ein großer SüßwasserSwimmingpool mit Swim-up-Bar sowie ein kleiner Süßwasserpool mit Sonnenterrasse
sowie Poolbar ein. Die Benutzung der Liegen, Auflagen, Badetücher und Sonnenschirme
ist am Pool wie auch am Strand mit Beachbar inklusive.
All Inclusive Verpflegung:
• Frühstück, Mittagund Abendessen in
Buffetform
• Kalte Snacks und
warme Snacks
• Nachmittags Kaffee,
Tee und Kuchen
• Lokale alkoholische
und alkoholfreie
Getränke
• Tägliche Auffüllung
der Minibar mit Wasser und Softdrinks
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In Dahar, dem neueren Stadtkern von Hurghada schlägt das gesellschaftliche Herz der
Stadt mit vielen Restaurants, Hotels und nicht zuletzt dem Souk, dem typisch arabischen
Basar. Sehenswert ist auch die Aldahaar-Moschee im Zentrum. Der imposante Bau mit
zwei schlanken Minaretten beherrscht das Erscheinungsbild des Ortes und ist schon von
weitem zu sehen. Die Moschee wirkt wie ein Werk aus einer anderen Welt oder anderen
Zeit: Besonders abends, wenn die schneeweiße Fassade dezent angestrahlt wird, umgibt sie
eine geheimnisvolle Atmosphäre.
Unsere Tauchbasis das Blue Water Dive
Resort ist in die Hotelanlagen Arabella integriert und zu Fuß von diesen Hotels in ca. 3
bis 4 Minuten zu erreichen. Wer nicht laufen
möchte, der kann sich auch vom basiseigenen
Shuttleservice abholen lassen.
Eine gemütliche Taucherbar lädt nach den erlebnisreichen Tauchgängen des Tages zum
Entspannen ein. Hier lässt es sich bei einem "Dekobier" wunderbar quatschen und schwätzen. Im Basisbereich gibt es eine kostenlose W-LAN Verbindung.
Es stehen ausreichend
12 Liter Aluminiumtanks mit DIN Ventilen zur Verfügung. Für
Automaten mit INTAnschluss sind DINAdapter vorhanden.
Für kleinere gesundheitliche
Probleme
wie Magen- oder Ohrenprobleme gibt es
eine gut bestückte Basisapotheke. Größere
gesundheitliche Probleme können im Hoteleigenen Krankenhaus
behandelt werden.
Die Abrechnung für
vor Ort gebuchte Tauch- und Zusatzleistungen bevorzugen wir in bar und in Euro. Es
werden auch US Dollar und ägyptische Pfund akzeptiert. Ebenso ist die Bezahlung mit
verschiedenen Kreditkarten wie Visa- und Mastercard, Diners Club und Amex sowie der
Maestro Karte möglich.
Als einzige Tauchbasis in Hurghada verfügen Blue Water Dive Resort über ein intaktes,
sehr schönes und fischreiches Hausriff. Wer es lieber etwas entspannter haben möchte, der
kann ganz gemütlich vom Hotelstrand ins kühle Nass steigen. Perfekt auch für Taucher die
ihre Lieben nicht den ganzen Tag alleine lassen möchten. Tag- und Nachttauchgänge sind
hier ein wunderbares Erlebnis.
Mit den basiseigenen Booten werden alle Tauchplätze rund um Hurghada angefahren.
Bei Halb- oder Ganztagesfahrten kannst du die wunderschönen Riffe zwischen Abu Haschisch im Süden, und Shaab El Erg im Norden bei Tag und auch bei Nacht erkunden.
Die Ganztagesfahrten starten täglich um 08:30 Uhr und die Halbtagesfahrt um 11:00 Uhr.
Neben den normalen Tauchausfahrten werden auch Sondertouren und verlängerte Tagesfahrten angeboten. Early Morning Dive oder einer Miniwracktour, also ein Tauchtag mit
drei Wracks im nahen Umfeld (El Minia, Excalibur und Balena). Die verlängerten Tagesfahrten führen zu den Wracks im Norden (Abu Nuhas, Thistlegorm bzw. Rosalie Möller
oder zu den vor Safaga gelegenen Riffen "Panorama Riff" und "Abu Kafan".
Sehr geräumige Schiffe, welche speziell für die Bedürfnisse der Taucher gebaut wurden.
Die modern ausgestatteten Tauchboote haben zudem Notfallkoffer, Sauerstoff, Seefunk,
Rettungswesten und Mobiltelefone.
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Preisinformationen unter: http://www.blue-water-dive.de/de/pricelist_de.php
Unsere Reisezeit ist der 22.10. bis 29.10.2015.
Für jeden Teilnehmer(in) werden individuell der Flug und das Hotel gebucht.
Angebot Stand am 01.03.2015 (Änderungen sind jederzeit möglich)
Auskünfte und Informationen:
Mail: [email protected] oder Tel.: 01735977579
Ich nehme gerne Eure Anmeldungen entgegen!
Gruß Teodors H. Betlins Euer 1. Präsident
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Tauchertreff am Dienstag
Hallo Tauchsportfreunde,
wie schon in den vergangenen Jahren planen wir auch im diesem Jahr Tauchertreffs. Wir
wollen dienstags in den „Sommermonaten“ zum Freiwasser-Tauchen in den umliegenden
See gehen.
Wer also durch das Tauchen etwas für seine Gesundheit, sein Gewicht, seine Figur, seine
taucherischen Fähigkeiten und seiner Weiterbildung tun möchte, stellt sich dieser Herausforderung.
Treffpunkt:
DIENSTAGS um 18:30 Uhr
Gebäude 114, ehemals Fliegerhorst Leipheim
Wir beschließen dann vor Ort, an welchen See wir zum Tauchen gehen. Jeder Taucher
muss sich rechtzeitig selbst um seine ABC-Ausrüstung, seine Druckluftflasche, sein
Tauchgerät und seine persönliche Ausstattung kümmern und zum Treffpunkt am Dienstag
mitbringen.
Also bis bald!
Die Vorstandschaft
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Grundregeln des Tauchens
Anweisungen zum Tauchverhalten, Sicherheitstipps sowie Ratschläge zum Schutz von
Pflanzen- und Tierwelt lassen sich gut zu ein paar Grundregeln zusammenfassen, die von
jedem Taucher, gleich ob Anfänger oder Profi, eingehalten werden sollten, um Tauchgänge
so sicher und angenehm wie möglich werden zu lassen.
Tauche nie allein
Tauchgänge sollten immer mindestens zu zweit durchgeführt werden. Der Tauchpartner
bzw. Buddy sollte ein vertrauter Partner sein, auf den man sich im Notfall hundertprozentig verlassen kann. Er hilft bei Schwierigkeiten im Wasser, bei Luftmangel oder gesundheitlichen Problemen.
Tauche nie erkältet
Verstopfte Nebenhöhlen verursachen Schmerzen beim Abtauchen und können zu einem
Barotrauma führen. Das gleiche gilt für die Verwendung von Nasenspray vor dem Tauchgang, wenn die schleimhautabschwellende Wirkung nachlässt.
Tauche nur, wenn Du Dich fit fühlst
Nur wenn man sich gesund und fit fühlt, darf man tauchen gehen. Nach einer durchfeierten
Nacht, Alkoholkonsum oder bei Krankheiten sollte auf den Tauchgang verzichtet werden.
Ausreichend trinken und keine Verausgabung vor dem Tauchgang
Wer ausreichend trinkt, reduziert das Risiko einer Dekompressionskrankheit. Vor allem
bei Hitze sollte einer Austrocknung entgegengewirkt werden. Auch lange Märsche und
anstrengende Kletterpartien zum Ufer sollten vor dem Tauchgang vermieden werden, um
nicht schon vorher Energie zu verlieren.
Tauche immer mit Zweitautomat
Fällt der erste Atemregler aus oder gibt es andere Komplikationen kann ein Oktopus (der
Zweitautomat) Leben retten.
Rechtzeitiger Druckausgleich
Immer auf einen rechtzeitigen Druckausgleich achten. Zudem sollten Anfänger Dekompressionstauchgänge vermeiden und auch Profis sollten diese nur durchführen, wenn sie
sich ihrer Sache absolut sicher sind.
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Anstrengung und kaltes Wasser verkürzen Nullzeit
Wer sich stark anstrengt oder durch sehr kaltes Wasser schneller auskühlt, verkürzt seine
Nullzeit und muss den Tauchgang schneller beenden oder Dekompressionsstopps durchführen.
Fische und Pflanzen in Ruhe lassen
Verantwortungsvolle Taucher schützen Flora und Fauna und fassen nichts an. Vor allem
bei giftigen Fischen kann eine Berührung gefährlich werden.
3 Minuten auf 5 Meter
Fünf Meter unter der Wasseroberfläche sollte auch bei Nullzeittauchgängen ein dreiminütiger Dekompressionsstopp eingelegt werden.
Langsam auftauchen und atmen
Durch zu schnelles auftauchen besteht die Gefahr eines Barotraumas oder einer Dekompressionskrankheit. Außerdem muss beim Auftauchen immer normal weitergeatmet werden, andernfalls kann es zu einem Lungenriss kommen.
Immer noch oben schauen
Beim Auftauchen nach oben und möglichst landwärts gucken, um Schiffe und andere Hindernisse frühzeitig zu erkennen.
Einmal pro Woche frei
Wer öfter pro Woche taucht, sollte mindestens einen Tag wöchentlich nicht tauchen gehen.
Denn auch wer öfter kurz oder nicht so tief taucht, riskiert das Risiko einer Dekompressionskrankheit, da der Körper keine ausreichende Sauerstoffsättigung erhält.
Erst nach 24-48h fliegen
Wer zum Tauchen an einen anderen Ort geflogen ist, sollte je nach Tauchintensität 24 bis
48 Stunden vor dem Rückflug nicht mehr tauchen gehen, da die Sauerstoffsättigung im
Körper erst wieder auf einen Normalzustand gebracht werden muss und der Körper durch
das Fliegen auch belastet wird.
DIVING IS FUN
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Übersicht CMAS-Brevet
Übersicht CMAS-Brevet
Tauchsportverein Paradise Divers Leipheim e.V.
Postfach 12 52 * 89337 Leipheim * e-mail:[email protected]
Beitrittserklärung/Aufnahmeantrag
Für jedes Familienmitglied ist ein Antrag auszufüllen!
Mitgliedschaft im Tauchsportverein Paradise Divers Leipheim e.V.
Einzelmitglied
aktiv
passiv
weiblich
männlich
*1) Partner-/Familienmitgliedschaft mit
Kinder-/Jugendmitglied
Schüler ab 18 Jahren mit Nachweis
Name:
Vorname:
Straße/Nr.:
Geburtsdatum:
PLZ:
Kinder
Ort:
TelefonNr.:
E-Mail:
VDST Mitgliedsnummer
:
Mitglied ab (Datum):
Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Satzung, die Gebühren- und Beitragsordnung des Tauchsportverein Paradise Divers Leipheim e.V. an. Die
Mitgliedsbeiträge werden ausschließlich per Lastschrift jährlich im Voraus eingezogen. Die Höhe der Mitgliedsbeiträge wird in der
Jahreshauptversammlung festgelegt. Weitere Informationen über den Vereins sind auf der Homepage: www.paradise-divers.de einsehbar. Änderungen
der Art der Mitgliedschaft, sowie Adressenänderungen und Änderungen der Bankverbindung teile ich dem Verein unverzüglich mit. Bleiben
Familienmitglieder nachdem sie das 14. bzw. 18. Lebensjahr erreicht haben Mitglied im Verein, so ist ab dem darauf folgenden Jahr, der entsprechende
Beitrag laut Gebühren-und Beitragsordnung zu entrichten.
Datenschutzhinweis:
Die ordentliche Abwicklung sieht vor, die Daten der Versicherten, an die Versicherungsgesellschaften zu übermittelt: Name, Vorname, Adresse und
Lebensalter. Diese Daten werden von den Versicherungsgesellschaften vertraulich im Sinne des § 203 StGB behandelt und Dritten zur weiteren
Auswertung nicht zur Verfügung gestellt. Wir sind gehalten, darauf hinzuweisen, dass jedem gemeldeten Mitglied im VDST organisierten Verein die
Möglichkeit offen steht, gegenüber dem VDST einer Weiterleitung seiner personenbezogenen Daten an die Versicherungsgesellschaften im Rahmen
des Versicherungsvertrages „inklusive Taucher-Hotline“ schriftlich zu widersprechen. Es besteht jedoch dann kein Versicherungsschutz.
………………………………………………………………………………………………………………………...........………………………………………………….
Ort, Datum, Unterschrift des Antragstellers ggf. Unterschrift des Erziehungsberechtigten
Tauchsportverein Paradise Divers Leipheim e.V. - Postfach 12 52 – 89337 Leipheim
Gläubiger-Identifikationsnummer DE52ZZZ00000189056 Mandatsreferenz (= Ihre Mitgliedsnummer, die wird Ihnen nachträglich mitgeteilt)
SEPA-Lastschriftmandat
Ich ermächtige den Tauchsportverein Paradise Divers Leipheim e.V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise
ich mein Kreditinstitut an, die von dem Tauchsportverein Paradise Divers Leipheim e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen.
Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Name der Bank:
Name Kontoinhaber:
IBAN:
DE
BIC:
…...................................................................................................................................................
Datum, Unterschrift(en) Kontoinhaber
Antrag per Post-Brief senden oder persönlich im Hallenbad Leipheim – Samstags zwischen 08:00 - 09:00 Uhr beim Vorstand abgeben!
Bearbeitungsvermerke Tauchsportverein Paradise Divers Leipheim e.V.
Mitgliedsnummer
VDST
64
Jahresbeitrag in €
BLSV
Bearbeitungsgebühr
WISO Mein Verein
Aufnahme am
eMail
Namenszeichen
65
Wir gedenken unserer
verstorbenen Mitglieder
Adolf Bauer
1995
Clement Siegler 1999
Gunter Gäde
2001
Erwin Fechner
2005
Susanne Höret
2010
Helmut Volz
2010
Wir werden sie in bester
Erinnerung behalten und
ihrer stets ehrend gedenken.
Ein ganz besonderer Dank
an unsere Sponsoren:
Bau- und Möbelschreinerei Gottwein & Söhne
Cafe Gartenhallenbad
Der Fahrradladen Gottfried Süß
Diving Center Pula
Horst Fritz Bestattungen
Hotel Post
IBOS DIVER FRIENDS
IGA Augsburg
Impressum
HERAUSGEBER:
Tauchsportverein
Paradise Divers Leipheim e.V.
Postfach 12 52
89337 Leipheim
1. Vorsitzender Teodors H. Betlins
E-Mail: [email protected]
Web: www.paradise-divers.de
Kfz Sachverständigenbüro Hörsch
KLB-Kötztal Beschichtungssysteme
Lagertechnik Böck
Landradsamt Günzburg
Naturheilpraxis Schwind
Optik-Forum Mausner
Radbrauerei Günzburg
Riedel GbR Strassen und Pflasterbau
Rummelsberger Stift Leipheim
Schlossbrauerei Autenried
Sparkasse Günzburg-Krumbach
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Tauchsport Berhard Umbach
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Aktivtauchen mit Herber Wurzinger
Auto Eggenmüller GmbH
Foto: Olaf Hädicke
DRUCKEREI:
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12277 Berlin
AUFLAGE:
300 Stück