Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Zertifizierte Weiterbildung 2015 / 2016 Basiskurs Palliative Care für Pflegende Menschen in der letzten Lebensphase umfassend pflegen und begleiten (160 U.-Std.) Bayernweit Kurse in Ingolstadt, Kempten, München/Tutzing, Nürnberg, Rosenheim, Vierzehnheiligen AZWV - Förderung über Agentur für Arbeit möglich! (Programm WeGebAU) Hospiz Akademie der GGSD Kompetenzzentrum für Palliative Care und Hospizkultur Kurse, Seminare, Inhouse-Fortbildungen und Projektberatung an vielen Standorten in Bayern Roritzerstr. 7 90419 Nürnberg Tel. 0911 / 377 34 50 Hospiz Akademie telefonische Beratung (Mo-Do 8.30 - 17.00 Uhr, Fr 8.30 - 15.00) Tel. 0911 / 377 34 30 Sekretariat: Birgit Gauglitz (Mo-Fr 8.00 - 14.00 Uhr) Mobil 0172/147 66 98 Leitung: Martin Alsheimer Fax. 0911 / 377 34 34 Info E-Mail: [email protected] Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste -DAA- mbH, Roritzerstr. 7, 90419 Nürnberg Geschäftsführerin: Ute Kick; Sitz der Gesellschaft: Nürnberg; Amtsgericht Nürnberg HRB 7085 Infoheft 1 Stand: 22.06.2015 1 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Übersicht Kurskonzept 3 Ziele 4 Zugangsvoraussetzungen 4 Abschluss 5 Umfang und Dauer 5 Kurskosten, Zahlungsmöglichkeiten und Rabatte 6 Fördermöglichkeiten 7 Inhalte 8 Musterstundenplan und Möglichkeiten der weiteren Qualifizierung 9 Kursorte und Termine für Kursbeginn 2015 13 Dozentinnen und Dozenten 15 Stimmen von TeilnehmerInnen zur Weiterbildung 19 Die Hospiz Akademie der GGSD 20 Rechtsträger: Die Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste 27 Anmeldung 28 Teilnahmebedingungen 30 Stand: 22.06.2015 2 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Kurskonzept Jeder schwerstkranke und sterbende Mensch hat ein Recht auf eine angemessene, qualifizierte und bei Bedarf multiprofessionelle Behandlung und Begleitung. Um diesem gerecht zu werden, müssen die in der Palliativversorgung Tätigen die Möglichkeit haben, sich weiter zu qualifizieren, um so über das erforderliche Fachwissen, notwendige Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie eine reflektierte Haltung zu verfügen. Für diese Haltung bedarf es der Bereitschaft, sich mit der eigenen Sterblichkeit sowie mit spirituellen und ethischen Fragen auseinanderzusetzen. Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland 2010, S. 61 Der besondere Kurs: Der Kurs „Palliative Care für Pflegende“ ist der „Klassiker“ der Weiterbildung für die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland. Wir unterrichten nach dem bundesweit anerkannten „Bonner Curriculum“ (Kern, Müller, Aurnhammer) und sind entsprechend zertifiziert. Über 1000 Pflegekräfte, d. h. fast zehn Prozent der Palliativpflegekräfte in Deutschland, haben sich in den letzten Jahren in unseren Kursen an einen unserer Schulstandorte oder bei einem unserer Kooperationspartnern qualifiziert. Wir gehören damit als bayernweit (und darüber hinaus) engagierte Akademie zu den langjährig erfahrenen und größten Anbietern dieses Kursmodells. Das spiegelt sich auch in den sehr guten Rückmeldungen Der Kurs kurz gefasst: Palliative Care bezeichnet ein umfassendes Konzept für die Pflege, Begleitung und Betreuung von schwerkranken, sterbenden Menschen und ihrer Angehörigen. Ziel ist, eine bestmögliche Lebensqualität und die persönliche Würde in der letzten Lebensphase zu sichern. Der Kurs qualifiziert Sie als examinierte Pflegekraft, innerhalb Ihrer jeweiligen Einrichtung (Alten- und Pflegeheim, Sozialstation, Krankenhaus, Hospiz, Palliativstation) palliativ-pflegerisch zu arbeiten, zu beraten und anzuleiten. Für die Fachkräfte in ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdiensten ist diese Qualifizierung verpflichtend (Anforderungsprofil, Rahmenvereinbarung nach § 39 a Abs. 2 Satz 6 SGB V). Für Pflegekräfte in Einrichtungen der Altenhilfe empfiehlt die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Ethik und Recht …“ diese Qualifizierung eindringlich. Erfahrene DozentInnen und praxisnaher Unterricht: Die Hospizbewegung und die Palliativmedizin mit ihren ambulanten und stationären Einrichtungen haben Pionierarbeit geleistet. Die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse können wertvoll und hilfreich auch in Ihrer pflegerischen Praxis sein. Alle unsere DozentInnen bringen nicht nur pädagogisches Knowhow mit, sondern sind auch ausgewiesene Praktiker in Ihrem jeweiligen Schwerpunkt. Um Sie in Ihren Kompetenzen zu stärken, arbeiten wir nach den Prinzipien moderner Erwachsenenbildung. Die Methoden sind vielfältig: Gruppengespräche, Impulsvorträge, pflegerische Demonstrationen, Übungen, kleine Rollenspiele, Fallarbeit, Expertengespräche. Wir legen Wert auf eine partnerschaftliche Arbeitsatmosphäre. Es soll Ihnen auch persönlich in diesem Kurs gut gehen. 1 Die Hospiz Akademie der GGSD gehört zu den Charta-Unterzeichnern (www.charta-zur-betreuung-sterbender.de) Stand: 22.06.2015 3 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Ziele Die Weiterbildung fördert Ihr Wissen, Ihre Haltungen und Ihr Können auf vier Ebenen: Kenntnis kultureller/gesellschaftlicher Rahmenbedingungen (besonderes Wissen z. B. über Hospizbewegung, Trauerkultur, Patientenrechte, Sterbehilfe usw.) Organisatorische Kompetenz, d. h. die Fähigkeit innerhalb einer Einrichtung mit Kolleginnen und Kollegen und anderen beruflich oder ehrenamtlich Beteiligten einen würdigen und hilfreichen Rahmen zu entwickeln im Sinne einer „vernetzten Sterbebegleitung oder Abschiedskultur“ (z.B. Entwicklung von Betreuungsstandards, Abschiedsrituale, Versorgung, Aufbahrung und Überführung von Verstorbenen, Entlastungsmöglichkeiten im Team usw.) Besondere palliativ-pflegerische und psycho-soziale Kompetenz für die individuelle Pflege und Begleitung schwerstkranker und trauernder Menschen (z.B. Schmerztherapie, Übelkeit/Erbrechen, palliative Wundversorgung und Dekubitusbehandlung, Gespräche mit Angehörigen usw.) Persönliche Kompetenz durch die behutsame Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit, eigenen Verlusten und eigener Betroffenheit, aber auch durch die Vergewisserung Ihrer Kraft- und Sinnquellen. Zugangsvoraussetzungen und Anmeldeunterlagen Sie benötigen eine abgeschlossene Berufsausbildung als Pflegefachkraft z.B. Altenpfleger/in Krankenschwester/Krankenpfleger Kinderkrankenschwester/-pfleger Gesundheits- und KrankenpflegerIn Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn Sie sollten über eine mindestens zweijährige berufliche Praxis verfügen. Unterlagen: Berufsurkunde (Kopie) Passbild Lebenslauf Wenn Sie in einem anderen Beruf der Gesundheitspflege (Sozialarbeit, HeilerziehungspflegerIn u. ä.) tätig sind und diese Qualifikation für ihre Arbeit mit Schwerkranken und Sterbenden nutzen wollen, können Sie nach Absprache zu diesem Kurs zugelassen werden. Sie erhalten dann ein berufsspezifisches Zertifikat.2 In Ausnahmen können auch engagierte PflegeassistentInnen mit langjähriger beruflicher Erfahrung diesen Kurs als Fortbildung nutzen. Sie erhalten zwar nicht das DGP-Zertifikat, aber eine inhaltlich ausgewiesene Teilnahmebestätigung. 2 Für MitarbeiterInnen, die in der Behindertenarbeit tätig sind, haben wir einen besonderen Basiskurs Palliative Care, in dem überwiegend DozentInnen aus der Behindertenarbeit unterrichten. (Infoheft 2) Stand: 22.06.2015 4 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Abschluss Voraussetzung Anwesenheit: Ein Abschluss erfordert Ihre Präsenz im Kurs (mindesten 18 von 20 Tagen). Fehlzeiten können relativ unkompliziert nach Absprache in Folge- oder Parallelkursen nachgeholt werden. Die erfolgreiche Teilnahme bescheinigen wir Ihnen am Ende der Fortbildung in Form eines Zertifikats mit Themenübersicht (GGSD-Zertifikat). DGP-Zertifikat: Zusätzlich erhalten Sie das besondere Gemeinschaftszertifikat des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes e. V. (DHPV), der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), der Deutschen Krebshilfe und Alpha Rheinland. Der Abschluss dieses Kurses berechtigt Sie, an weiterführenden, von der DGP anerkannten Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen. Es gibt keine Prüfungen in diesem Kurs! Wir sichern den Lernerfolg über Praxisaufgaben und komplexe Fallarbeit in Gruppen. Empfohlener Transfer durch eine Facharbeit: Um den Transfer in die jeweils eigene Praxis zu reflektieren, hat es sich auch nach den Erfahrungen von TeilnehmerInnen sehr bewährt, eine Facharbeit zu schreiben. Dies ist auch als Gruppenarbeit möglich. Mindestumfang: 4 Seiten. Ihre Arbeit wird von uns mit einer schriftlichen Stellungnahme gewürdigt und mit einer gesonderten Bescheinigung bestätigt. Wir folgen mit dieser Aufgabe den Empfehlungen des Expertenkreises „Palliativmedizin und Hospizarbeit“ am Bayerischen Ministerium für Arbeit und Sozialordnung. Aufbau-Qualifizierungen möglich: Allen AbsolventInnen bietet die Hospiz Akademie der GGSD unter dem Titel „Palliative-Care-Comeback“ ein regionales, exklusives Fortbildungsprogramm zur Vertiefung und zum Weiter- und Wiedersehen an. Außerdem finden Sie zu (fast) allen Themen in unserem Programm weiterführende Kurse und Seminare einschließlich eines kompakten Aufbaukurses3 (Näheres siehe Muster-Stundenplan und Aufbau-Qualifizierungen). Umfang und Dauer Die Fortbildung wird berufsbegleitend durchgeführt. 160 Stunden theoretischer Unterricht; bei Fehlzeiten über zehn Prozent müssen die entsprechenden Inhalte nach Absprache in einem Parallel- oder Folgekurs nachgeholt werden (siehe oben). Um Belastungen zu mindern, ist der Kurs ist in der Regel in vier Blockwochen organisiert, die sich je nach Kursort auf 12 bis 24 Monate verteilen. 3 Multidisziplinärer Aufbaukurs siehe Infoheft 24 Stand: 22.06.2015 5 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Kurskosten, Zahlungsmöglichkeiten und Rabatte Die Teilnehmergebühr beträgt jeweils 1.680 € für Kurse mit Start in 2015 Die Teilnehmergebühr umfasst auch umfangreiches Teilnehmermaterial, spezielle Fachliteratur und die Einladung zu einem kleinen Tagungsservice mit Heiß- und Kaltgetränken. Wir haben günstige Zahlungsmodalitäten: Ratenzahlung: Die Teilnahmegebühren können Sie gern auch in (monatlichen) Raten zahlen. Skonto: Wenn Sie die Gesamtgebühren sofort auf einmal überweisen, gewähren wir Ihnen 3 % Skonto. Rabatte: Bei mehrfachen Anmeldungen zu Palliative-Care-Kursen der GGSD in einem Kalenderjahr durch einen Kostenträger profitieren Sie von unseren gestaffelten Vergünstigungen: ab der 2. Anmeldung zahlen Sie 5 % weniger, ab der 3. Anmeldung 10 % weniger. Hinweis: Für Folgelehrgänge können sich die Fortbildungskosten erhöhen. Es gelten die Teilnahmebedingungen für Lehrgänge in der jeweils gültigen Fassung (siehe Anlage). Die Rechnung der Teilnehmergebühren erhalten Sie erst nach dem Kurs bzw. dem ersten Kursteil zugesendet. Bitte überweisen Sie nichts vorab. Stand: 22.06.2015 6 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Förderungsmöglichkeiten Stipendium Palliativpflege: Für examinierte Pflegekräfte unter 25 Jahren mit einer Gesamtnote im Prüfungszeugnis besser als „gut“ bietet die „Stiftung Begabtenförderungswerk“ ein Stipendium für den Bereich „Palliativpflege“ an. Interessenten wenden sich bitte direkt an: Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung, Lievelingsweg 102 - 104, 53119 Bonn, Tel. 02 28 / 62 93 10. Programm WeGebAU: ArbeitnehmerInnen in Einrichtungen mit Betriebsgrößen unter 250 MitarbeiterInnen können auch über die Arbeitsagentur gefördert werden. Die aktuellen Förderbedingungen erfahren Sie in Ihrer örtlichen Agentur für Arbeit oder über www.arbeitsagentur.de. Bitte wenden Sie sich an den Arbeitgeberservice. Voraussetzung: Ihr Arbeitgeber muss Sie für die Kurswochen freistellen. Wenn die Arbeitsagentur Ihre Förderung bewilligt, bekommen Sie einen Bildungsgutschein ausgestellt, den Sie bei uns einreichen (Sekretariat der Hospiz Akademie der GGSD). Wir empfehlen Ihnen, zunächst bei der örtlichen Arbeitsagentur „vorzufühlen“, ob für Sie grundsätzlich eine Förderung möglich ist. Bitte warten Sie mit dem Antrag, bis wir Ihnen den Kursstart bestätigen können, damit Sie sich nicht unnötig Arbeit machen. Der Bildungsgutschein ist nämlich befristet. Sie können eventuell aber auch eine Reservierung von Fördergeldern mit der zuständigen Arbeitsagentur vereinbaren. Förderung „Bildungsprämie“: Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Teilnehmende, deren jährlich zu versteuerndes Einkommen maximal 20.000 Euro beträgt, bei gemeinsam Veranlagten 40.000 Euro, werden mit einer Bildungsprämie 50% der Kosten einer Weiterbildung bis zu max. 500 € gefördert. Siehe: http://www.bildungspraemie.info/ End-Of-Life-Care: Eine Förderung für diakonische Einrichtungen in Bayern ist innerhalb des Förderprogramms der Initiative End-Of-Life-Care www.end-of-lifecare.de möglich. Nähere Information: Ingrid Berning [email protected] Tel. 0911 / 9354-411. LAP: Die Fortbildung wird voraussichtlich vom Bayerischen Landesamt für Versorgung und Familienförderung bezuschusst. Wir haben diese Förderung vorsorglich bereits bei der Berechnung der Teilnehmergebühr berücksichtigt. Stand: 22.06.2015 7 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Inhalte Die Gliederung listet lediglich Schwerpunkte auf. Im praktischen Unterrichtsgeschehen achten wir darauf, das Schwerpunkt-Thema in seinem jeweiligen organisatorischen, pflegerischen, psycho-sozialen und rechtlich-ethischen Gesamtzusammenhang zu behandeln. Ihre persönlichen Erfahrungen, Fragen, Kenntnisse und Haltungen als Pflegekraft sind dabei Ausgangs- und Endpunkt unserer Fortbildung. Persönliche Grenzen werden selbstverständlich respektiert. Kulturell-gesellschaftspolitische und rechtlich-ethische Themen Hospizidee, Entwicklungen in der Hospizbewegung Kultureller Umgang mit Sterben und Tod Ethisch-rechtliche Fragen (Patientenrechte, Vorsorgemöglichkeiten, Sterbehilfe, Euthanasie) Ethische Entscheidungsfindung Palliativ-medizinische und -pflegerische Themen Krankheitsbilder (z. B. ALS, Krebs, neurologische Erkrankungen u. a.) Schmerztherapie Schmerz im Alter Übelkeit/Erbrechen Obstipation Ernährung Respiratorische Symptome Flüssigkeitssubstitution Mundpflege Juckreiz Ikterus (Exulcerierende) Tumore, palliative Wundversorgung und Dekubitusbehandlung Symptomkontrolle Verwirrtheit Basale Stimulation - Umgang mit komatösen Patienten Palliative Aromapflege, Wickel und Auflagen Palliative Atempflege Selbstpflege Psycho-soziale und spirituell-religiöse Themen Kommunikation (in palliativen Situationen) Grundhaltung der Begleitung Lebensbilanz / Biografiearbeit- Möglichkeiten der Unterstützung Krankheitsbewältigung - Krisenintervention Unterstützende Gespräche bei Angst, Schuldgefühlen Sterbebegleitung bei demenziell erkrankten Menschen Sexualität - Körperbild Familie und sozialer Hintergrund - Unterstützung von Angehörigen Spirituelle und religiöse Fragen Trauer und Trauerbegleitung Die Situation nach dem Versterben Rituale Selbstwahrnehmung und Selbstpflege Organisatorische Themen Organisatorische Anregungen zur Integration von Palliative Care in die eigene Einrichtung Teamarbeit und Sterbebegleitung Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen Vernetzung mit anderen Diensten Hospizpraxis (Expertenbefragung, evtl. nach Absprache zusätzliche Exkursion) Stand: 22.06.2015 8 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Muster-Stundenplan und Möglichkeiten der weiteren Qualifizierung Die Buchung bei uns bietet Ihnen (mindestens) zwei Vorteile: Vorteil 1: Die Kurswochen an den verschiedenen Standorten sind in ihrer Abfolge der Themen in der Regel ähnlich aufgebaut. Eventuell versäumte Unterrichtseinheiten können Sie so in Parallel- oder Folgekursen relativ unkompliziert nachholen. Ein Einstieg in einen laufenden Kurs ist bis zur 2. Kurswoche möglich. Vorteil 2: Wie Sie an den Beispielen zur Weiterqualifizierung sehen, greift unser Fortbildungsprogramm viele der Themen des Basiskurses auf. Sie haben also gute Möglichkeiten, Themen zu vertiefen, die Sie besonders interessieren. Änderungen im Stundenplan vorbehalten! 1. Kurswoche Zeit 09.00 – 09.45 09.45 – 10.30 10.45 – 11.30 Montag Dienstag Mittwoch M. Alsheimer W. Putz Fachliche Leitung Einführung Ethisch-rechtliche Grundlagen Nationale und internationale Entwicklung Kultureller Umgang mit Sterben, Tod, Trauer – Hospizidee Grundhaltung der Begleitung Patientenverfügung, Vorsorge-vollmacht, Betreuung Donnerstag Palliativmediziner Besonderheiten Grundlagen der palliativer Pflege Palliativmedizin Ernährung und Flüssigkeit Freitag M. Alsheimer Die Bedeutung von Ritualen Grundlagen Rituale des Abschieds Schmerztherapie Einführung (Kleins) Rituale im (Pflege)Alltag als Form der Stressbewältigung Kursaufgabe: Ritual entwickeln 11.30 – 12.15 Umgang mit existenziellen Fragestellungen, Krisengespräch 12.15 – 13.15 Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause M. Alsheimer R. Teufel Fachliche Leitung Palliativmediziner M. Alsheimer: Krankeitsbild: Krebs Umgang mit Verstorbenen 13.15 – 14.00 14.00 - 14.45 Integration von Umsetzungs-for- Mundpflege Palliative Care men ethischen in Einrichtungen Denkens Organisationsformen von Palliative Care und Hospizarbeit Reflexion eigener Endlichkeit Standard: Umsorgung und Aufbahrung, Hinführung Auszubildender, Überbringen der Todesnachricht, Begleitung am Totenbett, Bestattungsfragen Pflegestandards 15.00 - 15.45 Übungen zur Kurswoche Reflexion 15.45 - 16.30 Obstipation Ist-Analyse der Einrichtung Wahrhaftigkeit am Krankenbett Feedback 1. KW Spätere mögliche Weiterqualifizierungen in unserem Programm Info 4 / 5 / 6 Info 16 Info 19 Hospizkultur in Einrichtungen MultiplikatorIn Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in der Altenpflege SchmerzexpertInKoordinatorIn Schmerzmanagement in der Altenhilfe Stand: 22.06.2015 9 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende 2. Kurswoche Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Schwerpunkte Schmerztherapie Palliativpflege Wahrnehmung, Kommunikation, Körperbild Familie Krankeitsbilder Sexualität Kommunikation Lebensbilanz/ Lebensidentität Fachliche Leitung Fachliche Leitung oder ReferentIn M. Alsheimer oder R. Teufel Mittagspause 09.00 - 09.45 09.45 - 10.30 Vertiefung Respiratorische Symptome H. Walper,T Jandl Fachliche Leitung C. Maschauer Familie und soBasale ziales Umfeld Stimulation in der Palliativpflege* Mittagspause Mittagspause Mittagspause Fachliche Leitung Fachliche Leitung Schmerz im Alter Neurologische Symptome H. Walper, T Jandl Fachliche Leitung C. Maschauer Verändertes Basale Körperbild Stimulation Nähe, Zärtlichin der keit, Sexualität Palliativpflege* M. Alsheimer oder R. Teufel Veränderungen des Körperbildes Lebensidentität Schmerztherapie Kommunikation in schwierigen Situationen 10.45 - 11.30 11.30 - 12.15 12.15 - 13.15 13.15 - 14.00 14.00 - 14.45 Besonderheiten der Schmerztherapie Krankheitsbild ALS 15.00 - 15.45 Mittagspause Übungen zur Lernkontrolle, Reflexion Schuld und Schuldgefühle Biografiearbeit, Lebensbilanz Symbolsprache Einführung in die Facharbeit 15.45 - 16.30 Feedback 2. KW Bitte mitbringen für Kurstag Basale Stimulation: Bequeme Kleidung, zwei Decken, kleines Kissen, warme Socken, Körperöl Spätere mögliche Weiterqualifizierungen in unserem Programm Info 18 Info 26 SchmerzexpertIn- Pflegefachliche KoordinatorIn Fortbildungen zu Schmerzmanage- aktuellen Themen ment in der Altenhilfe Info 13 Info 11 Basiskurs Basale Stimulation . Achtung: Die Erweiterung ist als „Kurs im Kurs“ buchbar Patient Familie Palliative Care ist Begleitung Ange- gute Kommunikahöriger tion Info 14 Info 7 Palliative Klangmassage Heimat-Natur-Snoezelen Stand: 22.06.2015 10 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende 3. Kurswoche Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Schwerpunkte Trauer Wahrnehmung und Berührung Palliativpflege Kommunikation Stressbew. Palliativpflege Psycho-soziale Beratung R. Teufel U. Heller Dr. Ch. Riedel M. Alsheimer: 09.00 - 09.45 09.45 - 10.30 S. PfliegerAlsheimer: Trauer und Trauerbegleitung Berührung , Selbstwahrnehmung und Selbstpflege 10.45 - 11.30 Palliative Pflege in der Wundversorgung Terminalphase Dekubitus und Schmerztherapie (ex)ulcerierende, (Vertiefung), (Ex)ulcerierende Tumore entstellende (Vertiefung) Tumore Psycho-soziale Beratung Psychische tionen Reak- Krisen und senintervention Kri- Ekel Respiratorische Symptome (Vertiefung) Mittagspause Mittagspause Mittagspause R. Teufel U. Heller Dr. Ch. Riedel Übelkeit und Erbrechen Therapieziel-begrenzung und Therapieziel-änderung Psycho-soziale Beratung Psychische tionen Reak- Dokumentation: Palliative Notfälle Krisen und senintervention Kri- 11.30 - 12.15 12.15 - 13.15 Mittagspause Mittagspause M. Alsheimer: 13.15 - 14.00 14.00 - 14.45 S. PfliegerAlsheimer: Trauer und Trauerbegleitung Palliative Atempflege* Umgang mit Betroffenheit, Belastungen 15.00 - 15.45 Bewältigungsstrategien 15.45 - 16.30 Übungen zur Lernkontrolle Feedback 3. KW Bitte mitbringen für Kurstag Palliative Atempflege: Bequeme Kleidung, zwei Decken, warme Socken Facharbeit Bitte spätestens zwei Wochen vor dem 4. Block schicken an: Hospiz Akademie - Kompetenzzentrum Palliative Care und Hospizkultur, Roritzerstr. 7, 90419 Nürnberg Spätere mögliche Weiterqualifizierungen in unserem Programm Info 8 Info 10 Info 26 / 30 Info 30 Info 24 Trauerbegleitung n der Altenpflege Palliative Atempflege Ergänzungstage Achtung: Die Erweiterung ist als „Kurs im Kurs“ buchbar Praxiberatung und Palliative Care Comeback Pflegefachliche Fortbildungen zu aktuellen Themen Palliative Praxisberatung Fallbesprechungen Psychological Care Stand: 22.06.2015 11 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende 4. Kurswoche Zeit Montag Schwerpunkte 09.00 - 09.45 09.45 - 10.30 10.45 - 11.30 Donnerstag Freitag Stressbewältigung Palliativpflege Spiritualität Teamarbeit Fa- Schmerztherapie Kommunikation milie Rituale Kommunikaton Ethik Palliativpflege Reflexion Lernkontrolle Fachliche Leitung Fachliche Leitung M. Alsheimer Stressbewältigung Motivatoren, Stressfaktoren, Hilfen im Alltag Dienstag Mittwoch S. Theierl oder G. Schollwöck E. Öxler o. A. Lechner Palliative Aromatherapie Spirtual Care Juckreiz und Ikterus Aspekte der Teamarbeit 13.15 - 14.00 14.00 - 14.45 15.00 - 15.45 Sterbehilfe Formen der behilfe und Sterbegleitung Ster- Auseinandersetzung mit Euthanasie („Modell Holland“) Lymphödem 11.30 - 12.15 12.15 - 13.15 Aktives Zuhören Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Fachliche Leitung S. Theierl oder G. Schollwöck E. Öxler oder A. Lechner Fachliche Leitung M. Alsheimer Vernetzung Kooperation mit Ehrenamtlichen Palliative Aromatherapie Ethikberatung SAPV Wickel und Auflagen Lernkontrolle Übung: Großes Fallbeispiel Vertiefung ausgewählter Themen Familie und soziales Umfeld Mittagspause Präsentation der Facharbeiten Reflexion Kollegiale Praxisberatung Feedback 4. KW Kursabschluss Vertiefung 15.45 - 16.30 Evtl. Exkursion Hospiz oder Palliativstation vor Ort nach Vereinbarung Spätere mögliche Weiterqualifizierungen in unserem Programm4 Info9 Info 15 Info 14 Info30 Palliative Aromapflege Ethikberatung in der Altenhilfe Palliative Care ist gute Kommunikation Palliative Praxisberatung – Fallbesprechun-gen Info 12 Seelsorgerliche Begleitung von Pflegende und Hospizbegleiter:„Sie sind immer auch SeelsorgerIn“ 4 Details zu unseren Angeboten zur Weiterqualifizierung finden Sie in unserem aktuellen Fortbildungsprogramm (Leporello-Flyer) auf unserer Internet-Seite www.ggsd.de. Wir senden Ihnen gerne auch Infomaterial zu. Stand: 22.06.2015 12 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Kursorte und Termine Start 2015 / 2016 Ein Einstieg in bereits angelaufene Kurse ist nach Absprache noch möglich. Kursorte Adressen 1. Kurswoche 2. Kurswoche 3. Kurswoche 4. Kurswoche 02.-06.11.15 18.-22.04.16 25.-29.07.16 noch offen 12.-16.10.15 (Tutzing) 25.-29.04.16 (Tutzing) 29.08.-02.09.16 05.-09.12.16 (München) (Tutzing) Privates Schulzentrum St. Kunigund, Vierzehnheiligen 12, Kurs in Kooperation mit 96231 Bad Staffelstein dem Schulzentrum St. Tel. 09571 / 95 35 - 0 Kunigund 26.-30.10.15 14.-18.03.16 19.-23.09.16 12.-16.12.16 Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Seminar für Fort- und Weiterbildung, Schulstr. Kurs in Kooperation mit 26) 85049 Ingolstadt (Nähe Münsdem Biz Ingolstadt ter),Tel. 0841 / 88 54 66-50 02.-06.11.15 11.-15.04.16 18.-22.07.16 14.-18.11.16 30.11.-04.12.15 07.-11.03.16 19.-23.09.16 21.-25.11.16 18.01.-22.01.16 09.-13.05.16 17.-21.10.16 23.-27.01.17 Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Seminar für Kurs in Kooperation mit Fort- und Weiterbildung, Klepdem Biz Rosenheim perstr. 18b, 83026 Rosenheim Tel. 0 80 31 / 3 56 15 - 0 Rosenheim Tutzing/ München Refugium Beringerpark, Beringerweg 26, 82327 Tutzing, Tel. 08158 / 906 11 35 (Frau Zach) Kurs in Kooperation mit der Gem. Gesell. für Palliativwirken mbH und dem Biz München Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales Seidlstr. 3, 80335 München Tel: 089 / 358 148 - 0 Vierzehnheiligen Ingolstadt Nürnberg Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste, Schulungsraum Roritzerstr. 7, 90419 Nürnberg (Nähe Nürnberger Burg) Tel. 0911 / 377 34 30 Kempten START Januar 2016 Kurs in Kooperation mit der BFSA Berufsfachschule für Altenpflege Salzstr. 3, Kempten (Innenstadt) Tel. 08 31 / 1 54 33 (Sonja Löffler) Stand: 22.06.2015 13 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende DozentInnen Palliative Care für Pflegende in den Basiskursen Coburg, Ingolstadt, Kempten, München, Neuendettelsau, Nürnberg, Rosenheim, Tutzing Martin Alsheimer, Dipl.-Pädagoge, Dipl.-Trauerberater, Socialmanager, Systemischer Berater i.A., Autor. Er leitet die Hospiz Akademie der GGSD Bayern. Lange Jahre war er als Praxisanleiter für soziale Arbeit im Pflegeheim tätig. In zahlreichen Modell-Projekten und Beratungen unterstützt er Teams bei der konzeptionellen Entwicklung von Palliativkompetenz in Pflegeheimen und Sozialstationen. Autor einer Auftragsstudie zur „Zertifizierung von Palliative Care in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe. Außerdem Ausbildungsleiter von Vorbereitungskursen für HospizbegleiterInnen in Ingolstadt, Neuburg, Dachau. Schwerpunkte: Beratung Hospizkultur in Einrichtungen, Durchführung von Pilotprojekten, Didaktik Palliative Care, Trauerbegleitung, Hospizarbeit Kontakt: Hospiz Akademie der GGSD, Roritzerstr. 7 90619 Nürnberg Mobil 01 74 / 1 47 66 98, E-Mail: [email protected] Rainer Teufel, Gesundheits- und Pflegepädagoge (B.A.), Gesundheits- und Krankenpfleger, Palliative Care-Fachkraft, Praxisanleiter Er arbeitet als pädagogischer Mitarbeiter in der Hospiz Akademie der GGSD Bayern –DAA – mbH und als Gesundheits- und Krankenpfleger auf der Palliativstation des Klinikum Ingolstadt. Schwerpunkte: alle palliativpflegerischen Themen, insbesondere Burnout und BurnOut-Prophylaxe in der Pflege, Didaktik Palliative Care Kontakt: [email protected] __________________________________________________________________________ Christian Halbauer, Krankenpfleger, Verantwortliche Pflegefachkraft, Fachkraft für Palliative Care und Onkologie, Multiplikator Palliative Care. Er führt als pflegerischer Leiter das SAPV-Team der Region 10 Ingolstadt und ist Vorsitzender des Hospizvereins Ingolstadt. Schwerpunkte: Palliative Wundversorgung, Umgang mit Angst Kontakt: Barbara Hartmann, Krankenschwester, Akademische Palliativexpertin, Master of Science in Palliative Care (i.A. Universität Salzburg), von der Fachgesellschaft DGP zertifizierte Kursleiterin für Palliative Care (Bonn). Frau Hartmann arbeitet auf der Palliativstation im Krankenhaus Freising. Sie war lange Zeit Fachkraft für Palliative Care im Palliativen Beratungsteam des CHV Erding und Pflegekraft in der Behindertenhilfe. Sie ist auch als fachliche Kursleiterin in diversen Palliativkursen und als Referentin für den Fachbereich Ehe und Familie der Erzdiözese München und Freising engagiert. Schwerpunkte: Alle palliativpflegerischen Themen, Integration von Palliative Care in Einrichtungen der Behindertenhilfe. Kontakt: [email protected] Stand: 22.06.2015 14 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Gerlinde Heckel, Krankenschwester, Palliative Care Fachkraft, Kursleitung für Palliative Care Kurse für Pflegekräfte (Curriculum Bonn). Sie hat über zehn Jahre Erfahrung als Stationsleitung einer Hospizstation mit 12 Betten; seit 2008 freiberufliche Dozentin für Themenbereich aus der Palliative Care. Schwerpunkte: alle palliativpflegerischen Themen Kontakt: Tel. 01520 / 2 77 48 00; E-Mail: [email protected] Josef Hell, Facharzt für Innere Medizin, Palliativmediziner. Er leitet als Oberarzt die Palliativabteilung am Klinikum Mühldorf. Außerdem fungiert er als Geschäftsführer der Anna Hospiz GmbH und ist im Sprecherrat der DGP Bayern engagiert. Schwerpunkte: SAPV, Integration von Palliative Care in Einrichtungen, Palliativmedizin, Schmerztherapie Kontakt: Klinikum Mühldorf, Krankenhausstr. 1, 84453 Mühldorf am Inn, Tel. 0 86 31 / 6130; E-Mail: [email protected] Uli Heller, Krankenpfleger, Verantwortliche Pflegefachkraft. Er arbeitet als Stationsleiter im Christophorus Hospiz München und als Referent in diversen Palliativkursen und Inhouse-Schulungen. Schwerpunkte: Pflege in der Terminalphase, Palliative Notfallplanung Kontakt: Christophorus Hospiz München, Effnerstraße 93, 81925 München Dr. Lilo Hoyer, Fachärztin für Anästhesie, Palliativmedizinerin, Kursleiterin Palliative Care (Curriculum Bonn), Notärztin. Sie arbeitet seit 2004 als Stationsärztin auf der Palliativstation im Klinikum Ingolstadt; Schwerpunkte: Grundlagen der Palliativmedizin, Schmerztherapie, Respiratorische Symptome, Wahrhaftigkeit am Krankenbett Kontakt: Klinikum Ingolstadt, Krumenauerstr. 23, 85049 Ingolstadt, Tel.: 08 41 / 8 80 - 4861 Tanja Jandl, examinierte Altenpflegerin, Praxisbegleiterin Basale Stimulation in der Pflege, Palliative Care Fachkraft, Multiplikatorin Palliative Care und Hospizarbeit Sie arbeitet im Alpenpark - Pflege und Therapie GmbH in Kiefersfelden, eine Einrichtung mit den Schwerpunkten Neurologie und Beatmung, und leitet dort eine Station mit Schwerpunkt Menschen im Wachkoma und palliative Betreuung. In ihre Praxis integriert sie bereits seit Jahren die Basale Stimulation, Kinästhetik und Bobath. Ihre Schwerpunkte: Basale Stimulation, Grundhaltung Palliative Care Kontakt: [email protected] Dr. Peter Lechner, Internist, Weiterbildung Palliativmedizin. Er arbeitet als Arzt in der Klinik Füssen/Pfronten und in der konsiliarischen Schmerzambulanz. Dr. Lechner hat im Projekt „Ein Netz der Begleitung knüpfen“ der Evang.-kath. Sozialstation Füssen beratend mitgewirkt („Füssener Modell“). Schwerpunkte: Grundlagen Palliativmedizin, Schmerztherapie, Wahrhaftigkeit am Pflegebett, Krankheitsbild Krebs Stand: 22.06.2015 15 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Margarete Neumann, Krankenschwester, Lehrerin für Pflege, cand. MAS Palliative Care (IFF Wien), von der Fachgesellschaft DGP zertifizierte Kursleiterin Palliative Care (Curriculum Bonn), Pain Nurse, Seminarleitung „Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobson“. Sie unterrichtet in der Aus-, Fort- und Weiterbildung und arbeitet als freiberufliche Dozentin u. a. an der Gesundheitsakademie Ostbayern als Leiterin der Palliative Care Kurse für Pflegende, an der PARITÄTISCHEN Akademie Thüringen in der Weiterbildung "Pflegefachkraft in der Palliativversorgung" sowie bei Inhouse-Schulungen für Pflegende. Kontakt: [email protected] Edith Öxler, Pfarrerin, Edith Öxler, Pfarrerin, Gestalttherapeutin, Supervisorin (DGfP), Autorin Sie ist die Beauftragte für die Altenheimseelsorge im Evangelisch.-Lutherischen Dekanatsbezirk München und verantwortlich für ein umfangreiches Programm zur Qualifizierung und Unterstützung von hauptamtlichen oder ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Kontakt: [email protected] Susanne Pflieger-Alsheimer, Dipl.-Atempädagogin, Fachkraft Palliative Care, Pain Nurse, Autorin. Sie arbeitet als Atempädagogin auf der Palliativstation des Klinikum Ingolstadt. Außerdem gestaltet sie Kurse an den Hospizakademien Bamberg, und Nürnberg und in verschiedenen Kursen für HospizbegleiterInnen oder Inhouse-Schulungen für Pflegende. Schwerpunkte: Selbstpflege, Palliative Atempflege Kontakt: [email protected] Wolfgang Putz, Rechtsanwalt, Autor. Er ist als Anwalt ausschließlich tätig im Medizinrecht mit den Schwerpunkten Arzthaftungsrecht und Patientenrechte am Ende des Lebens und hat wichtige höchstrichterliche Urteile erwirkt. Er ist auch bekannt als Experte in Fernsehen und Rundfunk; Lehrbeauftragter an der LudwigMaximilians-Universität München für Medizinrecht und Medizinethik, Berater von Krankenhäusern, Krankenversicherungen, medizinischen Fachredaktionen sowie des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz, Sachverständiger vor Ethikkommissionen, so z. B. der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages. Schwerpunkte: Patientenrechte, Vorsorge Kontakt: Quagliostr. 7, 81543 München, Tel.: 089 / 65 20 07; E-mail: [email protected] Dr. phil. Christoph Riedel, Dipl.-Theologe, Logotherapeut, Autor. Er arbeitete als Psychotherapeut im Elisabeth Hospiz Ingolstadt und ist in eigener Praxis tätig. Logotherapiekurse am Südtiroler Institut für Logotherapie und Existenzanalyse (Bozen). Außerdem führt er als Kursleiter die Fortbildung „Psychological Care“ im Auftrag der Hospiz Akademie der GGSD Bayern durch. Schwerpunkte: Krisen und Krisenintervention, Kommunikation. Kontakt: Kammühlweg 42, 85080 Gaimersheim, Tel.: 0 84 58 / 34 95 53 E-Mail: [email protected] Stand: 22.06.2015 16 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Dr. med. Harald Scheiber, Facharzt für Innere Medizin und Strahlentherapie, Palliativmediziner und Psychoonkologe (WPO); Trauerberater, Medikamentöse Tumortherapie. Er arbeitet als Chefarzt der Klinik für Palliativmedizin am Klinikum Ansbach. Schwerpunkte: Grundlagen Palliativmedizin, Schmerztherapie, Krankheitsbild Krebs Kontakt: Klinikum Ansbach, Escherichstraße 1, 91522 Ansbach Gertrud Schollwöck, Palliative Care Fachkraft, ärztlich geprüfte Aromapraktikerin (AiDA), Mitglied Aroma Forum International, Praxisbegleiterin Basale Stimulation, Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft, Mitglied der Deutschen Expertengruppe Dementenbetreuung. Sie ist freiberuflich als Referentin tätig. Schwerpunkte: Aromatherapie Kontakt: [email protected] Manuela Straub, Gesundheits- und Krankenpflegerin, von der Fachgesellschaft DGP zertifizierte Kursleiterin für Palliative Care (Curriculum Bonn), Case Managerin / Unterstützungsmanagement im hospizlich-palliativen Handlungsfeld, aktuell (2010-2013) Masterstudiengang Mehrdimensionale Organisationberatung (Supervision, Coaching, Organisationsentwicklung), ehrenamtliche Hospizarbeit als Vorstandsmitglied im Hospiz- und PalliativVerband Hessen e.V. Sie arbeitet zum bleibenden Praxisbezug in Teilzeit auf einer Palliativstation und freiberuflich in der eigenen Fortbildungs- und Beratungsfirma AVEVITA. Neben Projektbegleitung, Inhouse-Schulungen, Praxisbegleitung und Supervision bietet sie Beratung rund um Palliative Care und die damit verbundene Organisations- und Personalentwicklung an. Schwerpunkte: alle palliativpflegerischen Themen. Kontakt: [email protected] AVEVITA, Manuela Straub, Waldstraße 3a, 36160 Armenhof Stefan Theierl, Krankenpfleger, Heilpraktiker, Aromatherapeut. Er arbeitet auf der Palliativstation Kempten und hat langjährige Erfahrung in der stationären Hospizarbeit und Altenhilfe. Neben seiner Unterrichtstätigkeit in der Weiterbildung Palliative Care ist er als Kursleiter für die Fortbildung „PraktikerIn Palliative Aromapflege“ verantwortlich. Schwerpunkte: Palliative Aromapflege, Wickel, Auflagen Kontakt: [email protected] Katharina Theißing, Krankenschwester, Multiplikatorin Palliative Care. Sie arbeitet als Palliativpflegekraft im Christophorus Hospiz München und als Referentin im CHV-Bildungsprogramm. Schwerpunkte: Respiratorische Symptome. Kontakt: Christophorus Hospiz München, Effnerstraße 93, 81925 München Heike Walper, Krankenschwester, von der Fachgesellschaft DGP zertifizierte Kursleiterin für Palliative Care (Curriculum Bonn), Praxisbegleiterin für Basale Stimulation, Buchautorin Sie arbeitet als Palliativpflegekraft im Christophorus Hospiz München und ist Fachliche Kursleiterin von Palliative-Care-Kursen (Curriculum Bonn) und der Fortbildungsreihe Basale Stimulation. Schwerpunkte: Palliativpflege, Basale Stimulation in der Palliativpflege Kontakt: Christophorus Hospiz München, Effnerstraße 93, 81925 München Stand: 22.06.2015 17 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infoheft 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Einige Stimmen von TeilnehmerInnen zum Kurs Christian Halbauer, Elisabeth Nürnberger, Almuth Grigorakakis, Petra Mann, Gabi Gnodtke, Renate Göbner, Silvia Gärtner, o. B.: Stephanie Lindemann „... In Ihrer Schule fand ich viele ähnlich denkende Menschen, mit denen es bei jeder Unterrichtseinheit Spaß macht, Themen zu erarbeiten und intensiv zu diskutieren. Ich kann den Kurs allen empfehlen, die ebenso auf der Suche sind!“ Elisabeth Nürnberger, Krankenschwester, Klinikum Bayreuth „... Deshalb ist der Palliativkurs ein Muss für unsere Einrichtung. Er stärkt und sensibilisiert unseren Dienst beim kranken und sterbenden Menschen ...“ Petra Mann, Krankenschwester, PDL, Caritas-Altenheim Gerolfing „... Palliative Care in Ingolstadt - das ist nicht nur eine berufliche Fortbildung, sondern Lebensschule, deren Teilnahme man als Geschenk empfindet ...“ Gabi Gnodtke, Krankenschwester, Ökumenische Hospizgruppe, Erfurt „... Ich genieße den Unterricht durch kompetente und praxisnahe Dozenten, den regen Erfahrungsaustausch unter den Kursteilnehmern und die vielen Möglichkeiten, die Theorie in praktische Übungen umzusetzen ...“ Stephanie Lindemann, Krankenschwester, ehemalige stellvertr. SL, Palliativstation Juliusspital Würzburg „Das Entscheidende für mich ist nicht, dass wir eine Weiterbildung machen, sondern das, was diese Weiterbildung mit uns macht ...“ Renate Göbner, Krankenschwester, Pflegedienstleitung, Caritas-Sozialstation, Ingolstadt „... unbedingt empfehlenswert für alle, die mit Schwerkranken und Sterbenden arbeiten ...“ Silvia Gärtner, Krankenschwester, Onkologie, Klinikum Neumarkt „Ein Lob an die Organisatoren! Prädikat: besonders wertvoll!“ Christian Halbauer, Krankenpfleger, ehemaliger Stationsleiter Palliativstation, Klinikum Ingolstadt Stand: 22.06.2015 18 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Die Hospiz Akademie der GGSD „(Die) palliativmedizinische und palliativpflegerische Kompetenz in die Alten- und Pflegeheime zu integrieren, wird eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre sein." Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin" des deutschen Bundestages 2005 Flexibel und mobil in Ihrer Nähe: Das Kompetenzzentrum Palliative Care und Hospizkultur existiert als eigene Abteilung der GGSD seit 2006 unter dem Dach des Bildungszentrums für Pflege und Soziales in Ingolstadt. 2010 hat sich das Kompetenzzentrum zunächst zur Hospiz Akademie Ingolstadt, ab 2013 nun zur Hospiz Akademie der GGSD gewandelt. In Nürnberg nun zuhause sind wir ein "reisefreudiges" Team. Wir bieten bayernweit Kurse an den verschiedenen Schulstandorten der GGSD oder über unsere Partner. Gerne kommen wir mit Inhouse-Schulungen oder zur Projektberatung auch direkt zu Ihnen vor Ort. Besonderes Engagement für eine palliative und hospizliche Altenpflege: Im Konzert der bayerischen Hospizakademien konzentriert sich die Hospiz Akademie der GGSD dabei nicht ausschließlich, aber mit besonderem Engagement auf die Unterstützung von MitarbeiterInnen in Pflegeheimen und Sozialstationen. Unter den zwei Arbeitsschwerpunkten "Fort- und Weiterbildung Palliative Care" und "Organisationsentwicklung Hospizkultur" haben wir in den letzten Jahren ein dichtes Programm mit gut aufeinander abgestimmten Bausteinen dazu konzipiert. Siehe „Programm-Pyramide“! Nah an der Praxis: Die Angebote der Hospiz Akademie der GGSD profitieren von der guten Einbindung unserer Schulen in den regionalen Pflegelandschaften, vom Praxiswissen der namhaften DozentInnen, von den Rückmeldungen der KursteilnehmerInnen und vom Engagement in Praxis-Projekten. Gerade im Bereich der "Organisationsentwicklung" waren und sind wir an wichtigen Modellprojekten zur "Integration von Palliative Care“ federführend beteiligt. In direkter Projektberatung oder mit unserem Kursmodell "Projektwerkstatt Hospizkultur" haben wir inzwischen in verschiedenen Trägerprojekten fast 100 Einrichtungen bei ihren Anstrengungen unterstützt, Palliative Care zu integrieren. Innovativ für die Praxis: Erkenntnisse und Erfahrungen aus unserer Arbeit publizieren wir seit Jahren in Fachzeitschriften, Buchbeiträgen oder Handreichungen (z. B. Lose-Blattsammlung "Palliativkompetenz und Hospizkultur entwickeln, Behr's Verlag) oder geben Sie auf Kongressen und Fachtagungen weiter (z. B. Kongresse Altenpflege, Bayerisches Sozialministerium, Heimaufsicht Bayern, Fair Care, Kongress Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin). Im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung haben wir zusammen mit KollegInnen Unterrichtsmodelle entwickelt, um Palliative Care in den Grundausbildungen, aber auch in Fort- und Weiterbildungen stärker zu verbreiten. Für die Bayerische Stiftung Hospiz und in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Hospiz- und PalliativVerband e.V. entwickeln wir zurzeit eine Konzeption, wie besondere Palliativkompetenz von Pflegeheimen ausgewiesen und zertifiziert werden könnte. Kooperativ mit der Praxis: Viele unserer Angebote führen wir in Kooperation durch. Unsere Kooperationspartner sind neben unseren GGSD-Schulen u.a.: Landesverband Caritas Bayern, Diakonisches Werk Bayern, DiaLog Internationale Akademie Neuendettelsau, Sozial-Servicegesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes, Unternehmensgruppe Augustinum, ProCurand SeniorenResidenzen, Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Berlin - Unionhilfswerk, Martin-Luther-Stiftung Hanau, Caritasverband der Diözese Regensburg, Caritasverband der Diözese München-Freising. Stand: 16.12.2014 19 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Die Programm-Pyramide Bereich: Fort- und Weiterbildung Bereich: Organisationsentwicklung Nähere Informationen finden Sie unter Wir beraten Sie gerne: www.ggsd.de Martin Alsheimer Mobil 0172 / 1 47 66 98 Hospizkultur im Pflegeheim Zertifizierung Machbarkeitsstudie im Auftrag der Bayerischen Stiftung Hospiz Konzept in Erprobung bis 2012 Info 39 Multiprofessionelle Kurse Aufbaukurs Palliative Care 120 Std. Praktikum Thematische Kurse (im Modulsystem mit Gesamt-abschluss) Basiskurs 160 Std. MTRA Lehrer Multiprofessionelles Pflege-Coaching vor Ort Info 37 Info 36 Zielgruppenbezogenen Module als separate Fortbildungen oder in bestehende Weiterbildungen integriert Praxisanleiter Pall. Care Vermittlung von Beratung am Pflegebett HL/PDL Palliativ Kräfte Beratung HospizhelferInnen HospizModule 8 – 100 Std. kultur im Heim Info 29 Info 30 Info 33 Palliative Praxis Robert-Bosch Palliative Care kompakt Maßgeschneiderte Inhouse-Fortbildung Info 31 Info 32 Info 27 Info 28 Geronto Psychp. APH PalliativKräfte Info 23 Info 24 Info 26 Info 25 Comeback Info 34 Zielgruppenbezogene Inhouse-Schulungen nach Curriculum oder im Modulsystem Info 35 Schmerzex- pertin 56 / 40 Std. BegleiterIn Angehörge BegleiterIn Seelsorge Basale Stimulation Kommunikation 16 Std. 16 Std. 16 oder 24 Std. 24 Std. Info 11 Info 12 Info 13 Info 14 Pall. Klangmassage Trauerbeglei- Praktiker Aro- Palliative terIn mapfl. Atempflege 16 Std. 16 Std. + Aufbau 88 Std. 32 Std. Thematische Qualifizierung von be auftragten Mitarbeitern Info 20 Info 19 Info 22 Info 21 (auch als ModeratorIn Multiplikator Hospizbeauf- Multiplikator Fortbildung Ethikberat. Vorsorge tragte Pall.Care nutzbar) 72 Std. 24 Std. ab 2013 24 Std. Info 7 Info 8 Info 9 Info 15 Basiskurs Palliative Care Palliative Care Pflegende Behindertenarbeit 160 Std. Info 10 Basiskurs Palliative Care Ärzte 40 Std. Projekt Hospizkultur Beratung direkt Umfang nach Bedarf Info 1 Stand: 16.12.2014 Info 2 Info 3 Info 4 Fachtage Info 16 Info 18 Info 17 Projektwerkstatt Projektwerkstatt Implementierung Hospizkultur plus Begleitkurs für (mit Inhouse-Schulungen, VorProjektleiterInnen Ort-Beratung, EthikmodeCa. 80 Std. rator im Paket) Info 5 Info 6 20 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Hospiz Akademie der GGSD: die Programm-Bausteine auf einen Blick Stand 2013 Leitgedanken für unsere beiden Programm-Schwerpunkte der Fort- und Weiterbildung und der Organisationsentwicklung: "Jeder schwerstkranke und sterbende Mensch hat ein Recht auf eine angemessene, qualifizierte und bei Bedarf multiprofessionelle Behandlung und Begleitung. Um diesem gerecht zu werden, müssen die in der Palliativversorgung Tätigen die Möglichkeit haben, sich weiter zu qualifizieren, um so über das erforderliche Fachwissen, notwendige Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie eine reflektierte Haltung zu verfügen. Für diese Haltung bedarf es der Bereitschaft, sich mit der eigenen Sterblichkeit sowie mit spirituellen und ethischen Fragen auseinanderzusetzen (...) Wir werden uns dafür einsetzen, dass der Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen thematisch differenziert und spezifiziert in die Aus-, Weiter- und Fortbildung der Beteiligten in den verschiedensten Bereichen integriert wird." Menschen in hohem Lebensalter benötigen geeignete Versorgungsangebote, die auch palliative Gesichtspunkte ausreichend berücksichtigen. Besonders in den stationären Pflegeeinrichtungen bedarf es der systematischen Weiterentwicklung von Palliativkompetenz und Hospizkultur ..." Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland (2010) (www.charta-zur-betreuung-sterbender.de) Die Hospiz Akademie der GGSD gehört zu den UnterzeichnerInnen der Charta. Manche Angebote finden an mehreren Standorten statt. Näheres zu den Angeboten finden Sie als Download im aktuellen Gesamtprogramm , Details dazu gibt es in entsprechenden Info-Flyern und -heften 1. Basiskurs Palliative Care für Pflegende Die bundesweit anerkannte 160-Std-Basisqualifikation. Bei uns mit langjähriger Erfahrung an mehreren Orten möglich. Weiterer Vorteil: Förderungsmöglichkeit WeGebAU! Die Bewertung des Kurses durch die inzwischen mehr als 1000 AbsolventInnen: sehr gut (Note 1,35) Nahezu 10% aller bundesdeutschen Palliative-Care-Fachkräfte wurden über unser Institut qualifiziert. Als Mini-Variante gibt es auch einen 40-Std-Kurs mit fünf eintägigen Treffen, verteilt auf ein halbes Jahr. 2. Basiskurs Palliative Care Pflege für alle Berufe in der Behindertenarbeit Ein zertifiziertes Angebot, das wir speziell auf die Besonderheiten von Palliative Care für Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung ausgerichtet haben. Teilnehmerurteil: sehr gut (Note 1,3 / 2012) 3. Basiskurs Palliativmedizin für ÄrztInnen Ein zertifizierter Kurs gemäß dem Curriculum der Bayerischen Landesärztekammer (in Kooperation mit der Hospizakademie Regensburg). 4. Projektberatung Hospizkultur in Pflegeheimen und Sozialstationen (für Einrichtungen): Basierend auf unserer langjährigen Erfahrung und Leitung von Pilotprojekten helfen wir Ihnen bei der Entwicklung einer gelebten hospizlichen Kultur mit Konzeption und Standards. Viele Teams haben von dieser Unterstützung bereits profitiert. Projektberichte z.B. in www.behrs.de/palliativkompetenz-und-hospizkultur-entwickeln.html Stand: 16.12.2014 21 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende 5. Projektwerkstatt Hospizkultur (für Träger): Eine gut bewährte Projektberatung in Kursform zur flächendeckenden Organisationsentwicklung für jeweils zehn Einrichtungen eines Trägers. 6. Projektwerkstatt Palliative Care plus (für Träger): Das Gesamtprogramm zur Entwicklung einer umfassenden Palliativversorgung mit Projektberatung in Kursform, Inhouse-Schulungen und Qualifikationen. Wissenschaftliche belegte Wirksamkeit. 7. Seminar Klangmassage und Heimat-Natur-Snoezelen (für alle Interessierte) Eine neue Form der ergänzenden Therapien, auch um mit sich selbst "in Einklang" zu kommen. (Sehr gut, Note 1,5) 8. Kurs / Seminar Trauerbegleitung (für alle Berufe, ehrenamtliche HospizhelferInnen, Interessierte): Eine Hilfe für die systemische Beratung und Begleitung trauernder Menschen (in Planung). 9. Kurs PraktikerIn Palliative Aromapflege (für alle Berufe, ehrenamtliche HospizhelferInnen, Interessierte): Eine fundierte "dufte Weiterbildung" in Aromaölen, Wickeln, Auflagen, Massagen, deren Anwendung immer wieder "kleine Wunder" ermöglicht. Teilnehmerwertung: ausgezeichnet (Note 1,0 / 2012) 10. Seminar: Palliative Atempflege und Selbstpflege (für alle Berufe, ehrenamtliche HospizhelferInnen, Interessierte): Ein Tagesseminar mit Vertiefungsmöglichkeit, das eine sanfte Kommunikation (nicht nur) mit Sterbenden und mit sich selbst erfahrbar macht. Teilnehmerbewertung: sehr gut (Note 1, 1 / 2011) 11. Seminar "Patient Angehörige" (für alle Berufe, ehrenamtliche HospizhelferInnen, Interessierte): Ein Seminar, das Ihnen praxisnah hilft, sich als BegleiterIn im System Familie zu bewegen und dort "allparteilich" zu unterstützen. 12. Seminar: "Sie sind immer auch SeelsorgerIn!" (für alle Berufe, ehrenamtliche HospizhelferInnen, Interessierte): Ein Seminar, das Ihnen hilft, mutig und zugleich achtsam Menschen in existenziellen Krisen zu begleiten, die Krankheit, Sterben, Trauer oft auslösen. 13. Seminar / Kurs: Basale Stimulation in der Palliativpflege (für alle Berufe, ehrenamtliche HospizhelferInnen, Interessierte): Seminartage und auch Basiskurs, die Sie für Formen der praktischen Hilfe über besondere Berührungen sensibilisieren und befähigen. 14. Seminar: Kommunikation und ethische Fallbesprechungen (für alle Berufe, ehrenamtliche HospizhelferInnen, Interessierte): Eine Fortbildung, die Sie in herausfordernde Gespräche (mit Schwerkranken, Ärzten, KollegInnen, Angehörige) mitnimmt und Ihnen Möglichkeiten zeigt, wie Sie in Einzelgesprächen, aber auch über ethische Fallgespräche zu gemeinsamen, verantwortbaren Lösungen kommen. 15 Kurs: ModeratorIn Ethikberatung (für MitarbeiterInnen in Seelsorge, Alten, Behinderten- und Hospizhilfe, ÄrztInnen) Ein Trainingsmodell, das Ihnen hilft, Ethikberatung und Krisenvorsorge vorzubereiten, und Sie befähigt, entsprechende Fallgespräche methodisch versiert zu moderieren. Stand: 16.12.2014 22 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Modell ausgezeichnet mit einem Zukunftspreis Altenpflege (voraussichtlich erst wieder 2014) 16. Seminar: MultiplikatorIn Vorsorge und Patientenverfügung (für alle Berufe, ehrenamtliche HospizhelferInnen) Ein Training, das Sie befähigt, rechtlich versiert im Einzelgespräch, aber auch in gut gestalteten Veranstaltungen über Möglichkeiten der Vorsorge zu informieren. (Bewertung der bisherigen TeilnehmerInnen: Sehr gut, Note 1,3) 17. Kurs: Hospizbeauftrage (für beauftragte Palliativkräfte in Einrichtungen) Eine Vorbereitung von MitarbeiterInnen für die Aufgabe, den Einsatz ehrenamtlicher HelferInnen zu koordinieren und die Palliativbetreuung in einer Einrichtung zu steuern und nachhaltig zu sichern (in Vorbereitung) 18. Training: MultiplikatorIn Palliative Care (für Palliativkräfte und Unterrichtende in der Vorbereitung von HospizhelferInnen) Ein Didaktik-Trainingskurs, der Sie fit macht, selbst zu unterrichten und z. B. Inhouse-Schulungen zu Palliative-Care-Themen oder Unterrichtseinheiten in Hospizkursen kreativ zu gestalten. (Bewertung der bisherigen TeilnehmerInnen: Sehr gut, Note 1,1) 19. Kurs: SchmerzexpertIn (für Palliativkräfte und mit Zusatztagen auch für examinierte Pflegekräfte) Ein Kurs, der Sie befähigt, ein fundiertes Schmerzmanagement in Ihrer Einrichtung umzusetzen. (Bewertung der bisherigen TeilnehmerInnen: Sehr gut, Note 1,3) 20. -21. Wechselnde Seminarthemen 22. Fachtage (für unterschiedliche Zielgruppen an unterschiedlichen Orten): Tagesveranstaltungen, z. B. zu Themen wie Patientenrechten, Hospizkultur in Einrichtung oder Palliative Care für Menschen mit Behinderung 23. Zusatzmodul Palliative Care für Gerontopsychiatrische Fachkräfte Der kompakte Kurs mit Inhalten aus dem Basiskurs, die wir für die Begleitung demenziell erkrankter Menschen aufbereitet haben. 24. Kurs: Psychological Care (für palliativ orientierte BeraterInnen, PsychotherapeutInnen, SeelsorgerInnen, MitarbeiterInnen in der Onkologie und Hospizarbeit) Im dreiteiligen Kurs eröffnen erfahrene Therapeuten Möglichkeiten, wie Sie den psychischen Schmerz Schwerkranker durch Einbettung des Leidens in einen Lebenszusammenhang erleichtern können. 25. Basiskurs für PflegehelferInnen und MitarbeiterInnen in der sozialen Betreuung: eine gute Vorbereitung für die BegleiterInnen, die "hautnah" sterbende Menschen pflegen und betreuen. Der Kurs wird an mehreren Standorten angeboten. 26. Comeback Palliative Care "Klassentreffen" und Fortbildung (mit wechselnden Themen) für unsere AbsolventInnen (wieder für Anfang 2014 in Planung) 27. Seminar: Palliative Care für MitarbeiterInnen in der Radiologie und Strahlentherapie Ein Seminar, das auf schwierige Situationen vorbereitet und hilft, auch in der "punktuellen Begleitung" angemessen zu reagieren. 28. Training: Palliative Care in der Ausbildung Altenpflege und Gesundheits- und Krankenpflege (für Lehrende) Stand: 16.12.2014 23 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Ein Didaktik-Trainingskurs für Lehrende in der Grundausbildung, in dem bewährte Unterrichtseinheiten präsentiert und neue Methoden-Ideen entwickelt werden 29. Workshop: Palliative Care für HeimleiterInnen und PflegedienstleiterInnen Ein Workshop, der verantwortliche Leitungskräfte in Einrichtungen zeigt, wie sie für Ihre Einrichtung einen guten "palliativen Rahmen" organisieren können. (In Planung) 30. Training: Praxisberatung Palliative Care (für Palliativkräfte unterschiedlicher Profession) Intensive Kursseminare, in denen Sie über Fallbeispiele praktische Anwendungen beraten und Wissen gezielt auffrischen können. Teilnehmerbewertung: sehr gut (Note: 1,2 / 2010) 31. Inhouse-Kurs: Palliative Praxis (für alle MitarbeiterInnen einer Einrichtung) Das kompakte oder mehrteilige Kursmodell (40 Std.) mit zertifizierten ModeratorInnen nach dem Curriculum der Robert Bosch Stiftung, in dem Schritt für Schritt über die kreative Methode "Storyline" wichtige Palliativinhalte anschaulich erschlossen werden. 32. Inhouse-Schulungen: Palliative Care kompakt (für alle MitarbeiterInnen oder auch für bestimmte Berufsgruppen einer Einrichtung) Das Programm mit bewährten Unterrichtseinheiten, aus dem sich Teams Palliativ-Themen "á la carte" aussuchen können. Wir gestalten dann die Schulungen vor Ort entsprechend Ihrer Wünsche. 33. Grund- und Aufbaukurs ehrenamtliche Hospizhelferinnen und Fortbildungstage (für Hospizvereine) Wir können Hospizvereine mit gut gestalteten Kurstagen, aber auch Beratung unterstützen, die Teile oder auch ihre komplette Qualifizierung ehrenamtlicher HelferInnen gemäß den Empfehlungen des DHPV durchführen wollen. 34. Inhouse-Fortbildung: Impulstag Hospizkultur im Heim (für Einrichtungen) Ein Tag für das Team, um die eigene Sterbe- und Abschiedskultur in den Blick zu nehmen, ihre eigene Leistung zu würdigen und Entwicklungschancen zu sehen. Teilnehmerbewertung: sehr gut (Note 1,1) 35. Noch offenes Angebot zur Organisationsentwicklung 36. Aufbaukurs Palliative Care (für Palliativkräfte aller Berufsgruppen) Der dreiwöchige Aufbaukurs ermöglicht multiprofessionellen Austausch, komplexes Lernen an Fallbeispielen und bietet Ihnen neben einer Vertiefung von bestimmten Inhalten eine Themenwahl nach (Gruppen)Wunsch. Teilnehmerwertung: sehr gut (Note 1,3/2011) 37. Kurs: PraxisanleiterIn Palliative Care (für versierte Palliativkräfte / Einrichtungen mit Interesse an dieser Form der Implementierung) Der Kurs qualifiziert Sie, wie Sie Palliative Care über die direkte Beratung am Pflegebett anleiten können und kleine gezielte Unterweisungen im Team durchführen. Auf Wunsch Aufnahme ins Beraterteam. Einrichtungen können sich diese spezielle Form der Implementierung von Palliative Care buchen. (In Planung) 38. Noch offenes Angebot 39. Zertifizierung Hospizkultur und Palliativversorgung in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe Im Auftrag der Bayerischen Stiftung Hospiz und in Kooperation mit dem Bayerischen Hospiz- und Palliativverband e.V. (BHPV) entwickelten wir ein Zertifizierungskonzept und erprobten wir mit sechs Modelleinrichtungen, ob und wie sich eine gute Palliativversorgung nachweisen lässt. Die Studie ist im Herbst 2012 abgeschlossen worden. Stand: 16.12.2014 24 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Hospiz Akademie der GGSD Kompetenzzentrum für Palliative Care und Hospizkultur Kurse, Seminare, Inhouse-Fortbildungen und Projektberatung an vielen Standorten in Bayern Roritzerstr. 7 90419 Nürnberg Tel. 0911 / 377 34 50 Hospiz Akademie telefonische Beratung (Mo-Do 8.30 – 17.00 Uhr, Fr 8.30 – 15.00) Tel. 0911 / 377 34 30 Sekretariat: Birgit Gauglitz (Mo-Fr 8.00 – 14.00 Uhr) Mobil 0172/147 66 98 Leitung: Martin Alsheimer Fax. 0911 / 377 34 34 Info E-Mail: [email protected] Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste -DAA- mbH, Roritzerstr. 7, 90419 Nürnberg Geschäftsführerin: Ute Kick; Sitz der Gesellschaft: Nürnberg; Amtsgericht Nürnberg HRB 7085 Rechtsträger: Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste Die Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste, kurz GGsD, ist in Bayern ein großer und erfahrener Bildungsträger und versteht sich als Bildungseinrichtung für Erwachsene. Die GGsD ist Gesellschafterin der Hamburger-Fern-Hochschule. Weiterhin ist sie Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband. In den Kreis unserer Schulen gehören: Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Berufsfachschulen für Ergotherapie Berufsfachschule für Sozialpflege Fachschulen für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe Berufsfachschule für Diätassistenten Berufsfachschule für Kinderpflege Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Fachakademien für Sozialpädagogik Seminare für Fort- und Weiterbildung an den Schulstandorten eine Hospizakademie Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste - DAA - mbH Roritzerstraße 7, 90419 Nürnberg, Tel. 09 11 / 3 77 34 - 0, Fax 09 11 / 3 77 34 - 34; E-Mail: [email protected]; Internet: www.ggsd.de Stand: 16.12.2014 25 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Anmeldung Fax 0911 / 377 34 34 Hospiz Akademie der GGSD Kompetenzzentrum für Palliative Care und Hospizkultur Roritzerstr. 7 90419 Nürnberg Zertifizierter Basiskurs: Palliative Care für Pflegende Kurstermine Kursort Name Vorname Geboren am in Straße / Platz Postleitzahl, Wohnort Tel.. E-Mail Ausbildung / Beruf Einrichtung Datum / Unterschrift Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldungsformular erkennen Sie die Teilnahmebedingungen (sh. Rückseite) an. Stand: 16.12.2014 26 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Teilnahmebedingungen (Exemplar bitte zurück an Hospiz Akademie der GGSD) 1. Hat sich ein Teilnehmer (TN) für einen Lehrgang angemeldet, für den die Anerkennung nach § 86 SGB III beantragt wurde oder in dem eine Förderung nach SGB III für den einzelnen Teilnehmer möglich ist, besteht bei nicht erfolgter Anerkennung oder bei festgestellter Nichtförderung des Teilnehmers ein bis zum Maßnahmebeginn auszuübendes Rücktrittsrecht des Teilnehmers ohne Kostenbelastung. 2. Der Teilnehmer verpflichtet sich - soweit die Lehrgangsgebühren nicht von dritter Seite übernommen werden - zur pünktlichen Zahlung der Gebühren. Über die Gebühren können Ratenzahlungen vereinbart werden, die lt. Rechnungsstellung fällig sind. Sind mehr als zwei Ratenzahlungen in Verzug, wird die gesamte Ausbildungsgebühr sofort fällig. Es kann eine Mahngebühr von € 1,50 je Mahnung erhoben werden. 3. Es gelten folgende Kündigungsfristen: Die Anmeldung zur Teilnahme kann innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss schriftlich widerrufen werden. Abweichend hiervon besteht 14 Tage vor Beginn der Maßnahme - vorbehaltlich anderweitiger Regelungen der zuständigen fördernden Stellen oder anderweitiger Gesetzesregelungen kein Widerrufsrecht. Soweit der TN nach den Regelungen des SGB III gefördert wird, gilt dieses spätestens ab Maßnahmebeginn. Hat sich ein Teilnehmer für eine Maßnahme angemeldet, für die die Förderung nach SGB III beantragt wurde oder in der eine Förderung nach SGB III für den einzelnen Teilnehmer möglich ist, besteht bei nicht erfolgter Anerkennung oder bei Ablehnung der Förderung des Teilnehmers ein bis zum Maßnahmebeginn auszuübendes Rücktrittsrecht. Der TN kann bei Bildungsmaßnahmen, die länger als sechs Monate dauern, den Vertrag ohne Angabe von Gründen erstmals zum Ablauf des ersten Lehrgangshalbjahres mit einer Frist von sechs Wochen ordentlich kündigen; danach ist die Ausbildung mit einer sechswöchigen Frist jeweils zum Ende jeden Quartals kündbar. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bei Vorliegen eines wichtigen Grundes im Sinne der einschlägigen Rechtsprechung bleibt unberührt. Soweit der TN nach den Regelungen des SGB III gefördert wird, besteht eine ordentliche Kündigungsfrist von sechs Wochen zum Ende eines jeden dritten Monats; für Maßnahmen in Abschnitten, die kürzer als drei Monate sind, ist eine Kündigung zum Ende eines jeden Abschnitts möglich. Teilnehmer, die eine Förderung nach SGB III erhalten, können zum Zweck der Arbeitsaufnahme die geförderte Bildungsmaßnahme ohne Einhaltung einer Frist kündigen. Die Kündigung hat schriftlich gegenüber dem Vertragspartner zu erfolgen. Änderungen in den Ausbildungsinhalten der Schule, die aufgrund gesetzlicher Vorschriften erfolgen, berechtigen nicht zur Kündigung. 4. Die Schule behält sich vor, Lehrgänge vor Beginn wegen mangelnder Teilnehmerzahl von weniger als 16 Teilnehmern, bei staatlich geregelten Ausbildungsgängen 18 Teilnehmern, oder Störungen im Geschäftsbetrieb abzusagen. Bereits entrichtete Gebühren werden erstattet. Die Schule behält sich vor, bei kurzfristiger Krankmeldung des zuständigen Dozenten die vorgesehene Abfolge einzelner Unterrichtsstunden zu ändern oder zu verschieben. In diesem Fall werden die Teilnehmer unverzüglich benachrichtigt. 5. Der Teilnehmer verpflichtet sich, die Schulordnung einzuhalten, den Anweisungen der Schulleitung und der Ausbilder zu folgen, regelmäßig am Unterricht teilzunehmen, die für die Aufnahme und Prüfung erforderlichen Unterlagen rechtzeitig und vollständig vorzulegen sowie Ausbildungs- und Prüfungsgebühren (soweit keine Förderung nach SGB III vorliegt) zu den vereinbarten Terminen zu entrichten. Leistungsbescheide von Kostenträgern werden der Schule vom Teilnehmer in Kopie zur Verfügung gestellt. Teilnehmer, die nachhaltig gegen diese Verpflichtungen verstoßen, können von der Schule ausgeschlossen werden. Der Teilnehmer hat von der Schule zur Verfügung gestellte Geräte und Materialien sowie die Schulungsräume pfleglich zu behandeln. Wer gegen die Pflichten als Teilnehmer vorsätzlich oder grob fahrlässig nachhaltig verstößt, kann von der weiteren Teilnahme ganz oder teilweise ausgeschlossen werden. Der Teilnehmer hat der Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Dienste - DAA - mbH einen ggf. entstandenen Schaden zu ersetzen. Die Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste - DAA - mbH behält sich vor, den TN von der Teilnahme auszuschließen, wenn nachweisbar festzustellen ist, dass das Lehrgangsziel durch den betreffenden Teilnehmer nicht erreicht werden kann oder wenn nach erfolgloser Abmahnung gegen die Pflichten gemäß Punkt 5 und 6 dieser Teilnahmebedingungen wiederholt grob verstoßen wurde. In diesem Fall hat der Teilnehmer die Lehrgangsgebühren anteilig für den bereits erfolgten Lehrgang zu entrichten; überzahlte Beträge werden erstattet. Die Schule haftet über den Rechtsträger der Schule bei Unfällen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Eine Haftung bei Verlust oder Diebstahl vom Teilnehmer eingebrachter Gegenstände entfällt. 6. 7. 8. 9. Nebenabreden bedürfen der Schriftform. 10. Gerichtsstand ist Nürnberg. Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldungsformular erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. Stand: 16.12.2014 27 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Anmeldung Fax 0911 / 377 34 34 Hospiz Akademie der GGSD Kompetenzzentrum für Palliative Care und Hospizkultur Roritzerstr. 7 90419 Nürnberg Zertifizierter Basiskurs: Palliative Care für Pflegende Kurstermine Kursort Name Vorname Geboren am in Straße / Platz Postleitzahl, Wohnort Tel.. E-Mail Ausbildung / Beruf Einrichtung Datum / Unterschrift Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldungsformular erkennen Sie die Teilnahmebedingungen (sh. Rückseite) an. Stand: 16.12.2014 28 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Teilnahmebedingungen (Exemplar bitte zurück an Hospiz Akademie der GGSD) 1. Hat sich ein Teilnehmer (TN) für einen Lehrgang angemeldet, für den die Anerkennung nach § 86 SGB III beantragt wurde oder in dem eine Förderung nach SGB III für den einzelnen Teilnehmer möglich ist, besteht bei nicht erfolgter Anerkennung oder bei festgestellter Nichtförderung des Teilnehmers ein bis zum Maßnahmebeginn auszuübendes Rücktrittsrecht des Teilnehmers ohne Kostenbelastung. 2. Der Teilnehmer verpflichtet sich - soweit die Lehrgangsgebühren nicht von dritter Seite übernommen werden - zur pünktlichen Zahlung der Gebühren. Über die Gebühren können Ratenzahlungen vereinbart werden, die lt. Rechnungsstellung fällig sind. Sind mehr als zwei Ratenzahlungen in Verzug, wird die gesamte Ausbildungsgebühr sofort fällig. Es kann eine Mahngebühr von € 1,50 je Mahnung erhoben werden. 3. Es gelten folgende Kündigungsfristen: Die Anmeldung zur Teilnahme kann innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss schriftlich widerrufen werden. Abweichend hiervon besteht 14 Tage vor Beginn der Maßnahme - vorbehaltlich anderweitiger Regelungen der zuständigen fördernden Stellen oder anderweitiger Gesetzesregelungen kein Widerrufsrecht. Soweit der TN nach den Regelungen des SGB III gefördert wird, gilt dieses spätestens ab Maßnahmebeginn. Hat sich ein Teilnehmer für eine Maßnahme angemeldet, für die die Förderung nach SGB III beantragt wurde oder in der eine Förderung nach SGB III für den einzelnen Teilnehmer möglich ist, besteht bei nicht erfolgter Anerkennung oder bei Ablehnung der Förderung des Teilnehmers ein bis zum Maßnahmebeginn auszuübendes Rücktrittsrecht. Der TN kann bei Bildungsmaßnahmen, die länger als sechs Monate dauern, den Vertrag ohne Angabe von Gründen erstmals zum Ablauf des ersten Lehrgangshalbjahres mit einer Frist von sechs Wochen ordentlich kündigen; danach ist die Ausbildung mit einer sechswöchigen Frist jeweils zum Ende jeden Quartals kündbar. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bei Vorliegen eines wichtigen Grundes im Sinne der einschlägigen Rechtsprechung bleibt unberührt. Soweit der TN nach den Regelungen des SGB III gefördert wird, besteht eine ordentliche Kündigungsfrist von sechs Wochen zum Ende eines jeden dritten Monats; für Maßnahmen in Abschnitten, die kürzer als drei Monate sind, ist eine Kündigung zum Ende eines jeden Abschnitts möglich. Teilnehmer, die eine Förderung nach SGB III erhalten, können zum Zweck der Arbeitsaufnahme die geförderte Bildungsmaßnahme ohne Einhaltung einer Frist kündigen. Die Kündigung hat schriftlich gegenüber dem Vertragspartner zu erfolgen. Änderungen in den Ausbildungsinhalten der Schule, die aufgrund gesetzlicher Vorschriften erfolgen, berechtigen nicht zur Kündigung. 4. Die Schule behält sich vor, Lehrgänge vor Beginn wegen mangelnder Teilnehmerzahl von weniger als 16 Teilnehmern, bei staatlich geregelten Ausbildungsgängen 18 Teilnehmern, oder Störungen im Geschäftsbetrieb abzusagen. Bereits entrichtete Gebühren werden erstattet. Die Schule behält sich vor, bei kurzfristiger Krankmeldung des zuständigen Dozenten die vorgesehene Abfolge einzelner Unterrichtsstunden zu ändern oder zu verschieben. In diesem Fall werden die Teilnehmer unverzüglich benachrichtigt. 5. Der Teilnehmer verpflichtet sich, die Schulordnung einzuhalten, den Anweisungen der Schulleitung und der Ausbilder zu folgen, regelmäßig am Unterricht teilzunehmen, die für die Aufnahme und Prüfung erforderlichen Unterlagen rechtzeitig und vollständig vorzulegen sowie Ausbildungs- und Prüfungsgebühren (soweit keine Förderung nach SGB III vorliegt) zu den vereinbarten Terminen zu entrichten. Leistungsbescheide von Kostenträgern werden der Schule vom Teilnehmer in Kopie zur Verfügung gestellt. Teilnehmer, die nachhaltig gegen diese Verpflichtungen verstoßen, können von der Schule ausgeschlossen werden. Der Teilnehmer hat von der Schule zur Verfügung gestellte Geräte und Materialien sowie die Schulungsräume pfleglich zu behandeln. Wer gegen die Pflichten als Teilnehmer vorsätzlich oder grob fahrlässig nachhaltig verstößt, kann von der weiteren Teilnahme ganz oder teilweise ausgeschlossen werden. Der Teilnehmer hat der Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Dienste - DAA - mbH einen ggf. entstandenen Schaden zu ersetzen. Die Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste - DAA - mbH behält sich vor, den TN von der Teilnahme auszuschließen, wenn nachweisbar festzustellen ist, dass das Lehrgangsziel durch den betreffenden Teilnehmer nicht erreicht werden kann oder wenn nach erfolgloser Abmahnung gegen die Pflichten gemäß Punkt 5 und 6 dieser Teilnahmebedingungen wiederholt grob verstoßen wurde. In diesem Fall hat der Teilnehmer die Lehrgangsgebühren anteilig für den bereits erfolgten Lehrgang zu entrichten; überzahlte Beträge werden erstattet. Die Schule haftet über den Rechtsträger der Schule bei Unfällen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Eine Haftung bei Verlust oder Diebstahl vom Teilnehmer eingebrachter Gegenstände entfällt. 6. 7. 8. 9. Nebenabreden bedürfen der Schriftform. 10. Gerichtsstand ist Nürnberg. Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldungsformular erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. Stand: 16.12.2014 29 Hospiz Akademie der GGSD ____________________________________________________________________ Infohefte 1: Basiskurse Palliative Care für Pflegende Teilnahmebedingungen (Exemplar für Sie als TeilnehmerIn) 1. Hat sich ein Teilnehmer (TN) für einen Lehrgang angemeldet, für den die Anerkennung nach § 86 SGB III beantragt wurde oder in dem eine Förderung nach SGB III für den einzelnen Teilnehmer möglich ist, besteht bei nicht erfolgter Anerkennung oder bei festgestellter Nichtförderung des Teilnehmers ein bis zum Maßnahmebeginn auszuübendes Rücktrittsrecht des Teilnehmers ohne Kostenbelastung. 2. Der Teilnehmer verpflichtet sich - soweit die Lehrgangsgebühren nicht von dritter Seite übernommen werden - zur pünktlichen Zahlung der Gebühren. Über die Gebühren können Ratenzahlungen vereinbart werden, die lt. Rechnungsstellung fällig sind. Sind mehr als zwei Ratenzahlungen in Verzug, wird die gesamte Ausbildungsgebühr sofort fällig. Es kann eine Mahngebühr von € 1,50 je Mahnung erhoben werden. 3. Es gelten folgende Kündigungsfristen: Die Anmeldung zur Teilnahme kann innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss schriftlich widerrufen werden. Abweichend hiervon besteht 14 Tage vor Beginn der Maßnahme - vorbehaltlich anderweitiger Regelungen der zuständigen fördernden Stellen oder anderweitiger Gesetzesregelungen kein Widerrufsrecht. Soweit der TN nach den Regelungen des SGB III gefördert wird, gilt dieses spätestens ab Maßnahmebeginn. Hat sich ein Teilnehmer für eine Maßnahme angemeldet, für die die Förderung nach SGB III beantragt wurde oder in der eine Förderung nach SGB III für den einzelnen Teilnehmer möglich ist, besteht bei nicht erfolgter Anerkennung oder bei Ablehnung der Förderung des Teilnehmers ein bis zum Maßnahmebeginn auszuübendes Rücktrittsrecht. Der TN kann bei Bildungsmaßnahmen, die länger als sechs Monate dauern, den Vertrag ohne Angabe von Gründen erstmals zum Ablauf des ersten Lehrgangshalbjahres mit einer Frist von sechs Wochen ordentlich kündigen; danach ist die Ausbildung mit einer sechswöchigen Frist jeweils zum Ende jeden Quartals kündbar. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bei Vorliegen eines wichtigen Grundes im Sinne der einschlägigen Rechtsprechung bleibt unberührt. Soweit der TN nach den Regelungen des SGB III gefördert wird, besteht eine ordentliche Kündigungsfrist von sechs Wochen zum Ende eines jeden dritten Monats; für Maßnahmen in Abschnitten, die kürzer als drei Monate sind, ist eine Kündigung zum Ende eines jeden Abschnitts möglich. Teilnehmer, die eine Förderung nach SGB III erhalten, können zum Zweck der Arbeitsaufnahme die geförderte Bildungsmaßnahme ohne Einhaltung einer Frist kündigen. Die Kündigung hat schriftlich gegenüber dem Vertragspartner zu erfolgen. Änderungen in den Ausbildungsinhalten der Schule, die aufgrund gesetzlicher Vorschriften erfolgen, berechtigen nicht zur Kündigung. 4. Die Schule behält sich vor, Lehrgänge vor Beginn wegen mangelnder Teilnehmerzahl von weniger als 16 Teilnehmern, bei staatlich geregelten Ausbildungsgängen 18 Teilnehmern, oder Störungen im Geschäftsbetrieb abzusagen. Bereits entrichtete Gebühren werden erstattet. Die Schule behält sich vor, bei kurzfristiger Krankmeldung des zuständigen Dozenten die vorgesehene Abfolge einzelner Unterrichtsstunden zu ändern oder zu verschieben. In diesem Fall werden die Teilnehmer unverzüglich benachrichtigt. 5. Der Teilnehmer verpflichtet sich, die Schulordnung einzuhalten, den Anweisungen der Schulleitung und der Ausbilder zu folgen, regelmäßig am Unterricht teilzunehmen, die für die Aufnahme und Prüfung erforderlichen Unterlagen rechtzeitig und vollständig vorzulegen sowie Ausbildungs- und Prüfungsgebühren (soweit keine Förderung nach SGB III vorliegt) zu den vereinbarten Terminen zu entrichten. Leistungsbescheide von Kostenträgern werden der Schule vom Teilnehmer in Kopie zur Verfügung gestellt. Teilnehmer, die nachhaltig gegen diese Verpflichtungen verstoßen, können von der Schule ausgeschlossen werden. Der Teilnehmer hat von der Schule zur Verfügung gestellte Geräte und Materialien sowie die Schulungsräume pfleglich zu behandeln. Wer gegen die Pflichten als Teilnehmer vorsätzlich oder grob fahrlässig nachhaltig verstößt, kann von der weiteren Teilnahme ganz oder teilweise ausgeschlossen werden. Der Teilnehmer hat der Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Dienste - DAA - mbH einen ggf. entstandenen Schaden zu ersetzen. Die Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste - DAA - mbH behält sich vor, den TN von der Teilnahme auszuschließen, wenn nachweisbar festzustellen ist, dass das Lehrgangsziel durch den betreffenden Teilnehmer nicht erreicht werden kann oder wenn nach erfolgloser Abmahnung gegen die Pflichten gemäß Punkt 5 und 6 dieser Teilnahmebedingungen wiederholt grob verstoßen wurde. In diesem Fall hat der Teilnehmer die Lehrgangsgebühren anteilig für den bereits erfolgten Lehrgang zu entrichten; überzahlte Beträge werden erstattet. Die Schule haftet über den Rechtsträger der Schule bei Unfällen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Eine Haftung bei Verlust oder Diebstahl vom Teilnehmer eingebrachter Gegenstände entfällt. 6. 7. 8. 9. Nebenabreden bedürfen der Schriftform. 10. Gerichtsstand ist Nürnberg. Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldungsformular erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. Stand: 16.12.2014 30
© Copyright 2024 ExpyDoc