Ausgabe 3/2015 SAVE THE DATE – 15. Juli 2015 | 8. ACOD-Kongress im Porsche Werk Leipzig „Internationalisierung in der Automobilzulieferindustrie – Konsequenzen der Einkaufsstrategie und Herausforderungen für Zulieferer. Erfahrungen und Best Practice Beispiele." unter diesem Motto findet der nunmehr 8. Branchenkongress des ACOD am 15. Juli 2015 im Porsche Werk Leipzig statt. Ziel des diesjährigen Kongresses ist es, die Unternehmen bei ihrer Entscheidung zu unterstützen, sich international stärker zu positionieren. Wir wollen dabei nicht primär ein Land oder eine Region beleuchten, sondern vielmehr exemplarisch – anhand von konkreten Erfahrungen – Beispiele vorstellen, mit welchen Initiativen und Maßnahmen Unternehmen den ganz unterschiedlichen Herausforderungen in verschiedenen Regionen der Welt begegnet sind – um damit Vorbild sein bzw. Best Practice Beispiele verdeutlichen zu können. So soll es zum Beispiel um die gegenseitige Unterstützung durch ein Zuliefernetzwerk deutscher Firmen im Ausland gehen, die Konsequenzen der neuen Einkaufsstrategien der OEMs für die gesamte Zulieferkette, über den möglichen Beitrag ausländischer Forschungseinrichtungen zur Innovationsfähigkeit des Unternehmens auch im heimischen Markt, die Anforderungen an erfolgreiche Werkleiter in internationalen Strukturen und vieles mehr. Neben den Erfahrungsberichten von Unternehmen aus dem Zulieferbereich wollen wir am Beispiel des geplanten BMW Werks in Mexico auch verdeutlichen, welche Anforderungen die OEMs an ihre Zulieferer stellen und in welcher Form sie diese ggf. bei den Herausforderungen der Internationalisierung unterstützen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir Herrn Dr. Bernhard Eich, den Verantwortlichen für den Aufbau des BWM Werks San Luis Potosi in Mexico, haben gewinnen können, einen Key-Note-Vortrag zu halten. Zwischen den einzelnen Vorträgen können Sie die Gelegenheit nutzen, sich in der begleitenden Ausstellung über die verschiedenen Automotive-Regionen dieser Welt aus erster Hand sowie über die Innovationskraft und Kompetenz der ostdeutschen Zulieferindustrie zu informieren. Zudem bieten wir allen Teilnehmern die Gelegenheit an einer attraktiven Führung durch das Porsche Werk Leipzig teilzunehmen. Anmeldung: Nutzen Sie unser Online-Anmeldeformular für Ihre Kongressanmeldung. Anmeldeschluss ist der 01.07.2015. Kosten: EUR 240,00 pro Person zzgl. MwSt. für Mitglieder des ACOD und Mitglieder der Länderinitiativen aBB, a-mv, AMZ, MAHREG EUR 330,00 pro Person zzgl. MwSt. für Nichtmitglieder Wir hoffen Sie auf unserem 8. ACOD-Kongress begrüßen zu dürfen und freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten: Neben Rahmenprogramm und Werksführung bietet der ACOD seinen Mitgliedern und Partnern auch in diesem Jahr die Möglichkeit, ihre Produkte und neuesten Innovationen in einer Fachausstellung zu präsentieren. Gerne unterbreiten wir Ihnen auf Anfrage ein individuelles Angebot. Falls Sie darüber hinaus ebenfalls Interesse an einer Präsentation Ihres Unternehmens auf dem ACOD-Kongress haben, beachten Sie bitte unsere Sponsoring-Pakete. Kontakt: ACOD GmbH Tel.: +49 (0) 341 - 355 829 95 E-Mail: kongress(at)acod.de www.acod.de Mehr Online-Service für unsere Mitglieder: Der neue Stellenmarkt auf der ACOD-Homepage Der Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) hat ganz aktuell seinen Recruiting-Service erweitert und bietet auf der Homepage (www.acod.de) seinen Mitgliedern und Interessenten eine intelligente Online-Stellenbörse an. Mit nur einem Klick veröffentlichen Arbeitgeber ihre Stellenangebote im gesamten Netzwerk – und das vollautomatisch und immer aktuell. Zudem gibt es eine Verlinkung zur Stellenbörse des aBB e.V. (automotive BerlinBrandenburg) die es ermöglicht, die Reichweite der Stellen zielgerichtet zu erhöhen. „Dieses Angebot unterstreicht unser Ziel, regionale Aktivitäten durch länderübergreifende Maßnahmen zu unterstützen und Arbeitgeber bei der aufwändigen Personalsuche zu helfen und somit wertvolle Zeit und Kosten zu sparen“, so Dr. Jens Katzek, Geschäftsführer des ACOD. „Das regionale Branchennetzwerk aBB hat in Berlin-Brandenburg gute Erfahrungen mit dem System gemacht und so waren wir sehr offen dafür, die Anregung des aBB Vorstandsvorsitzenden Harald Bleimeister aufzugreifen.“ ACOD-News SAVE THE DATE – 15. Juli 2015 | 8. ACOD-Kongress im Porsche Werk Leipzig Mehr Online-Service für unsere Mitglieder: Der neue Stellenmarkt auf der ACOD-Homepage Neuer Kompetenzcluster im ACOD gegründet: Qualifizierung und Weiterbildung – hoher Handlungsbedarf in Unternehmen ACOD-Kompetenzcluster Interieur: Workshop „Leichtbau und Funktionsintegration im Interieur“ Veranstaltungen Entwickelt wurde das Online-Stellenmarktsystem von dem Unternehmen jobEconomy, der nach eigenen Angaben Deutschlands ersten Online-Personalberatung aus Berlin. Dahinter steckt eine neuartige Software namens Connectoor, die für die einfache Einbindung der Stellen auf der Homepage des ACOD sorgt und diese gleichzeitig intern vernetzt. Kontakt: ACOD GmbH Christine Apelt Tel.: +49 (0) 341 - 355 829 95 E-Mail: Christine.Apelt(at)acod.de jobEconomy Dr. André Schmiljun Tel.: +49 (0) 30 - 889 221 52 Link zur Jobbörse: http://acod.de/Jobboerse.html Aus den Ländern Berufsbegleitend an der TU Ilmenau studieren Sicherheits-Plus durch Elektronik: Experten präsentieren auf dem 4. Fraunhofer CAM Workshop “Advanced Failure Diagnostics for Automotive Electronics” Lösungen für das vernetzte Automobil 5. Internationale Konferenz „Accuracy in Forming Technology ICAFT 2015“ in Verbindung mit der 22. Sächsischen Fachtagung Umformtechnik SFU 2015 am 10./11. November 2015 in Chemnitz Neuer Kompetenzcluster im ACOD gegründet: Qualifizierung und Weiterbildung – hoher Handlungsbedarf in Unternehmen Das Thema „Qualifizierung und Weiterbildung“ ist wahrlich nicht neu, aber es ist mit einer Fülle von neuen Herausforderungen verbunden, die unsere Unternehmen zunehmend belasten und zu stetig anwachsenden Aufwendungen führen. Zu diesen neuen Herausforderungen gehören: zunächst der äußerst angespannte Arbeitsmarkt (Eingangsqualifikationen von Bewerbern, Fachkräftemangel, demographischer Wandel), neue Anforderungen zum lebenslangen Lernen durch neue Muster der Lebensarbeitszeit und generell zum Qualifikations-Update in immer kürzeren Zeiträumen, in der Automobilindustrie zusätzlich die steigenden Anforderungen aus Produkt und Prozess (Komplexität, Flexibilität, Innovationstempo durch steigende Produktvielfalt bei jeweils kleineren Marktsegmenten und kürzeren Lebenszyklen), Innovationen von Kompetenzträgern außerhalb der Automobilbranche (Digitalisierung), die das Potential zu deutlichen Veränderungen der gesamten Geschäftsprozesse haben, und schließlich die Entwicklung neuer Strukturen der automobilen Wertschöpfung, die aus verändertem Kundenverhalten, neuen Mobilitätskonzepten, der wachsenden Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien, der Entwicklung neuer Wettbewerber u.a. resultieren könnten. Mithin also eine Fülle von Entwicklungen, die die Mitarbeiter und Führungskräfte unserer Unternehmen intensiv beeinflussen und ihre unmittelbare Arbeitswelt verändern werden. Vor diesem Hintergrund haben wir uns zur Gründung eines neuen länderübergreifenden Kompetenzclusters „Qualifizierung und Weiterbildung“ entschlossen, das Anregungen und Hilfestellungen für Unternehmen, insbesondere der Automobilindustrie, geben will. Und zwar durch Informationen zu aktuellen Qualifizierungs- und Weiterbildungsoptionen Best Practice Beispiele Einsatz neuer Bildungstechnologien Anregungen für modulare Qualifikationsbausteine. Wenn Sie Einladungen zu den Veranstaltungen des neuen Kompetenzclusters wünschen, senden Sie bitte eine kurze Mail an Christine.Apelt(at)acod.de. Für dieses Vorhaben konnten wir dankenswerterweise zwei äußerst kompetente Fachleute als Sprecher bzw. Stellvertreter des neuen Kompetenzclusters gewinnen: Prof. Christoph Igel, Direktoriumsmitglied des Chemnitz Automotive Institute (CATI), einem Geschäftsbereich der TUCed – Institut für Weiterbildung an der Technischen Universität Chemnitz und Dr. Holger Naduschewski, Geschäftsführer des Volkswagen Bildungsinstituts in Zwickau. Aufgeschlossenheit für neue Entwicklungen verbunden mit eindeutiger Praxisrelevanz – diesen Anspruch verkörpert auch die Zusammensetzung des Steuergremiums des neuen Kompetenzclusters sehr augenfällig. Bild: Sprecher bzw. Stellvertreter des neuen Kompetenzclusters (v.l.n.r): Prof. Christoph Igel und Dr. Holger Naduschewski Bildnachweis: Chemnitz Automotive Institute (CATI) und Volkswagen Bildungsinstitut GmbH Aus der Vielzahl von Themen wurden zunächst drei Schwerpunkte ausgewählt, mit denen das Kompetenzcluster starten soll: Demographische Entwicklung und Anforderungen an Qualifizierung Qualifizierungskonzepte und Anlauferfahrungen Wie qualifizieren? – Aktuelle Entwicklungsstände, neue Formate und Praxisbeispiele zum Einsatz neuer Bildungstechnologien Im zweiten Halbjahr 2015 soll„s mit einer ersten Veranstaltung bereits losgehen. www.acod.de ACOD-Kompetenzcluster Interieur: Workshop „Leichtbau und Funktionsintegration im Interieur“ | 03.06.2015 | SCHERDEL Marienberg GmbH | Marienberg Neben dem Thema Leichtbau spielt auch die „Funktionsintegration“ im Interieur eine wichtige Rolle. Dabei geht es nicht zwangsläufig nur um Gewichtseinsparungen, sondern auch um die geschickte Integration von Zusatzfunktionen in bestehende Bauteile. Ziel ist es, die Bauteileanzahl zu reduzieren bzw. mehrere Funktionen in einem Bauteil zu bündeln und damit vor allem Kosteneinsparungen zu realisieren. Der Kompetenzcluster „Interieur“ des ACOD widmet sich in seinem Workshop „Leichtbau und Funktionsintegration im Interieur“ diesem Thema, zu dem wir Sie recht herzlich einladen möchten. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 3. Juni 2015 von 13:00 – 17:00 Uhr in den Räumlichkeiten der SCHERDEL Marienberg GmbH (Am Federnwerk 1 | 09496 Marienberg) statt. Neben der Funktionsintegration durch hochwertige in-mould Beschichtungen steht der Einsatz von Wabenverbunden für Leichtbauanwendungen im Fokus der Veranstaltung. Zudem stellen wir Ihnen den, von einem international erfolgreichen Zulieferer entwickelten, SBR Sensor vor, durch den die Sitzunterfederung nun auch die Funktion für die Belegterkennung übernimmt und nicht mehr nur die Komfortfunktion innehat. Bei einer Werksbesichtigung erhalten Sie außerdem einen Einblick in die Produktion der SCHERDEL Marienberg GmbH. Nutzen Sie im Anschluss an die Vorträge die Gelegenheit, mit den kompetenten Referenten ins Gespräch zu kommen und aktuelle Entwicklungen zu diskutieren. Anmelden können Sie sich per E-Mail ([email protected]) oder per Fax (+49 341 - 355 829 96) mit unserem Anmeldeformular. Berufsbegleitend studieren an der TU Ilmenau – Die Technische Universität Ilmenau baut ihr Angebot in der Aus- und Weiterbildung aus und öffnet sich damit weiteren Zielgruppen. Das Projekt BASICplus der Technischen Universität Ilmenau umfasst die Konzeption und Realisierung eines berufsbegleitenden Ausund Weiterbildungsprogramms in den Ingenieurfächern und ergänzt damit die berufsbegleitende akademische Weiterbildungslandschaft für MINT Berufe signifikant. Praxisnahe und fachübergreifende Module, die sich an den neuesten Ergebnissen universitärer Forschung orientieren, ermöglichen ein anwendungsorientiertes Studieren in Selbstlern- und Präsenzphasen. Dadurch kann eine individuelle undbedarfsgerechte Qualifizierung realisiert werden. Durch flexible Zugangsbedingungen können beruflich Qualifizierte mit und ohne Hochschulzugangsberechtigung, Fachabiturienten sowie Wiedereinsteiger am berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildungsprogramm teilnehmen. Aktuell konzentriert sich das Projekt BASICplus auf die Bedarfsermittlungen, im Bereich akademischer Aus- und Weiterbildung in den Ingenieurfächern, in Unternehmen. Im ersten Informations- und Netzwerktreffen am 15. April 2015 mit regionalen Unternehmen aus der Automobil-, Elektro-, Solarund Maschinenbaubranche wurde über die Konzeption und Umsetzung bedarfsgerechter und nachfrageorientierter berufsbegleitender Aus- und Weiterbildungsformate diskutiert. Interessierte haben die Möglichkeit sich konkrete ingenieurwissenschaftliche Inhalte in Einzelmodulen, Zertifikaten oder in Studiengängen mit akademischen Abschluss (Bachelor of Science, Master of Science) anzueignen. Die somit zielorientierte und stetige Weiterentwicklung von Beschäftigten in den Ingenieurwissenschaften trägt künftig nicht nur dazu bei, die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Unternehmen auf einem hohen Niveau zu halten, auch die Teilnehmer selbst erarbeiten Qualifikationen, die sie in ihrem Berufsleben weiterbringen. Weitere Informationen zum Projekt BASICplus finden Sie unter www.tu-ilmenau.de/basicplus. Möchten Sie regelmäßig über Veranstaltungen und Angebote informiert werden oder an der Bedarfsermittlung teilnehmen? Dann schreiben Sie an [email protected] oder setzen Sie sich mit Manja Krümmer oder Christin Lenhardt unter +49 3677 69-4789 oder 69-4791 in Verbindung. Infoblatt BASICplus Sicherheits-Plus durch Elektronik: Experten präsentieren auf dem 4. Fraunhofer CAM Workshop “Advanced Failure Diagnostics for Automotive Electronics” Lösungen für das vernetzte Automobil Mikroelektronik sorgt dafür, moderne Autos sicherer, sparsamer und leistungsfähiger zu machen. Auf einem Workshop des FraunhoferInstituts für Werkstoffmechanik IWM in Halle diskutierten rund 200 internationale Experten – darunter Spitzenforscher aus dem Bereich der Fehlerdiagnostik sowie Experten führender Unternehmen der Automobilindustrie und der Halbleiterproduktion – neue Lösungen, wie Qualität und Zuverlässigkeit dieser Bauteile gesteigert werden können. Zudem wurden Herausforderungen für die Branche im Zusammenhang mit aktuellen Trends wie dem autonomen Fahren erörtert. „Die vielen exzellenten Vorträge des Workshops haben gezeigt, welchen Stellenwert die Mikroelektronik für die Automobilindustrie hat und wie wichtig die Methoden der Fehlerdiagnostik dabei für die Zuverlässigkeit sind. Die intensiven Diskussionen beispielsweise zum autonomen Fahren oder zur Bedeutung von Halbleitern bei der Elektromobilität haben die Aktualität unserer Fragestellungen unterstrichen. Dass wir mit rund 200 Teilnehmern aus insgesamt 15 verschiedenen Ländern eine Rekordbeteiligung hatten, zeigt zudem, dass sich unser Treffen in Halle als herausragender Termin für die Branche etabliert hat“, so Professor Matthias Petzold, Leiter des Fraunhofer-Centers für Angewandte Mikrostrukturdiagnostik CAM. Uwe Girgsdies, Leiter der Abteilung „Robust Design“ bei Audi, eröffnete den Workshop mit seinem Vortrag zur Entwicklung zuverlässiger Fahrzeugelektronik. Das Auto von morgen sei vernetzt – mit dem Fahrer, mit anderen Fahrzeugen oder mit der Werkstatt. Darum sei die Halbleiterbranche mittlerweile ein wichtiger Partner für die Automobilhersteller bei der Suche nach Innovationen. Dass immer mehr Sensoren und Chips zum Einsatz kommen, steigere die Verkehrssicherheit deutlich, wie Airbags, Einparkhilfen oder Fahrassistenzsysteme belegten. Gerade deshalb sei die Zuverlässigkeit der mikroelektronischen Bauteile enorm wichtig. Weitere Themen der zweitägigen Tagung waren unter anderem Speicherkomponenten, neue Methoden und Geräte zur Fehlerdiagnostik sowie die Frage, wie sich Defekte nicht nur besser erkennen, sondern vorab vermeiden lassen. Den Teilnehmern bot sich außerdem die Möglichkeit, die Labore am Fraunhofer IWM zu besichtigen. Dort erlebten sie, wie mikroelektronische Bauteile unter anderem mit Computertomographie und Elektronenmikroskopie analysiert oder in Klimakammern und mit mechanischen Belastungstests auf ihre Zuverlässigkeit überprüft werden. Der nächste CAM-Workshop wird als Teil des “European Symposium on Reliability of Electron Devices, Failure Physics and Analysis” vom 19.-22. September 2016 in Halle stattfinden. Bildnachweis: © Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM 5. Internationale Konferenz „Accuracy in Forming Technology ICAFT 2015“ in Verbindung mit der 22. Sächsischen Fachtagung Umformtechnik SFU 2015 am 10./11. November 2015 in Chemnitz Vom 10. bis 11. November lädt das Fraunhofer IWU zur 5. Internationalen Konferenz „Accuracy in Forming Technology ICAFT 2015“ in Verbindung mit der 22. Sächsischen Fachtagung Umformtechnik SFU 2015 ein. Das Tagungsdoppel widmet sich in diesem Jahr – unter dem Thema „Effizienz in der Umformtechnik durch ganzheitliche Prozesskettenbetrachtung“ – schwerpunktmäßig den neuen Herausforderungen an die Produktionstechnik durch die zunehmende Individualisierung. Detaillierte Informationen finden Sie im Ankündigungsflyer und Call for Papers. Autorinnen und Autoren, die sich mit einem Vortrag beteiligen möchten, sind herzlich eingeladen, bis zum 4. Mai 2015 einen aussagekräftigen Abstract ihres Beitrages in englischer Sprache per E-Mail an [email protected] zu senden. Kontakt: Jan Müller - Abteilungsleiter Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 (0) 371 – 5397 1462 E-Mail: [email protected] Link: Tagungsprogramm und Konditionen zur Anmeldung Veranstaltungen 20.05.2015 6. WIK-Chemnitz | TU Chemnitz, zentr. Hörsaalgebäude 03.06.2015 ACOD-Kompetenzcluster Interieur: Workshop „Leichtbau und integration im Interieur“ | SCHERDEL Marienberg GmbH | Marienberg 17./18.06.2015 17. INDUSTRIE FORUM Wolfsburg 2015 – Die Beschaffungskonferenz der Automobilindustrie | CongressPark Wolfsburg 18./19.06.2015 19. Internationales Dresdner Leichtbausymposium im Deutschen Hygiene Museum Dresden 15.07.2015 ACOD-Kongress „Internationalisierung in der Automobilzulieferindustrie – Konsequenzen der Einkaufsstrategie und Herausforderungen für Zulieferer. Erfahrungen und Best practice Beispiele“ im Porsche Werk Leipzig 30.09./01.10.2015 12. Magdeburger Maschinenbau-Tage | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Gebäude 40, Zschokkestraße 32, 39104 Magdeburg Funktions- 5. Internationale Konferenz „Accuracy in Forming Technology ICAFT 2015“ in 10.11./11.11.2015 Verbindung mit der 22. Sächsischen Fachtagung Umformtechnik SFU 2015 in Chemnitz Kontakt ACOD GmbH Schillerstraße 5 04109 Leipzig Tel: +49 (0) 341 / 355 829-95 Fax:+49 (0) 341 / 355 829-96 Webseite: www.acod.de E-Mail: [email protected] Registergericht: Amtsgericht Leipzig Registernummer: HR-B 234 53 Geschäftsführer: Dr. Jens Katzek
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