Edenk Ein gaaaaa nz herz ches "Grüß Gott" an Alle L: oa \-/ Freu mich ries¡9, dass ich bei Euch aufschlage! arf r¡ Rohød 7 a l .ì ,i' I 1, J û Edenkoben Mai 2015 Ze¡tl¡cher Ablaufplan Theorie 60 min o (Neue??) Methodisch - D¡daktische Überlegungen beim Taktiklernen (ca.30 min) . Ang riffsspiel d u rch s Zentru m gegen einen organisierten Abweh rverbu nd - Theoretische Einführung (ca.30 min) Pause/Umziehen 30 min PraxisÆheorie mit Euch ?? min am Platz Rückmeldung von Euch auf allen möglichen lnfo-Kanälen Roland Reichel DFB Koordi natorentagung Edenkoben Mai 201 5 Was erwarte ich von Euch in dieser Fortbildung O o Ga aaanz gaa anz kritisches H inte rÍragen der theoretischen u nd pra ktischen ln ha lte Ich möchte Euren lnput/Euer W¡ssen zu den beiden Themen lnteraktive Fortb¡ldung Roland Reichel EEHWtrRZn OTE-¿ --L--- -: i:---:' - Edenkobén Mai ) Neue d¡daktisch-methodische Überlegungen und Trainingsformen zur Takt¡ kschu I ung im Angriffsspiel 1 kt¡kschwerpu n kt: 2) Geplantes und deta¡ll¡ertes An griffsspiel durChS Zentrum (+evtl. uber den Flügel) gegen einen organisierten, tief stehenden Ta Abwehrverbund Kaiserthema der Takt¡kschulung... hix ist schwieriger !!!! Roland Reichel ': . iþr ¡ DFL Fortbi ldung 16.9.2014 Angriffsspiel durch s Zentrum B I !d Gassenball Querlaufen messi auf fabregas.mpg å t¿ Gassenpass Außenseite Einlaufen Ronaldo.mpg Wa rum Taktiktra in ing im Angriffsverha lten ? Durch das Trainieren von angriffstaktischen Handlungen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, die oben genannten Ziele zu erreichen. Gedankenvorsprunq und deshalb auch Aktionsvors run dem Gegner gegenüber. "lch weiß m¡t hoher Sicherheit was mein Mitspieler den kt, bzw. machen Wird. " Evtt. zuhitfenahme von codewörtern. Roland Reichel EEHWtrRZBETE_-,¡--,i.- -,, - :-1--- BDFL Fortbildung 16.9 .2014 Angriffsspiel durchs Zentrum Das größte Problem in der Ta ktiksch u lu ng ist das un zureichende Verstä nd n is schaffen d u rch deta il lierte Demonstration in den Ha nd lu ngsstru ktu ra na lysen (HSA) des ,,richtigeî" , bzw. gewol lten Spielverha ltens durch den Trainer Roland Reichel EEHW -J Edenk E cF -EgI I-E å Þ¡ sË! tС i¡be n Tcrfrnisdt-føfrfiecfier RundlouÍ TTn reEÞ -Ë E= l!Þcñnisch -Iøkf¡sctre ühungsþrm TTÜ a_- rEl= -Ê5 ËF Ë E : ; Ê- I Ê E uc} f9 g Ët E åF¡ T-= ã ÊiË E=b -Ei 5 gsi Spþhn Varfuhlæ Anwendæt '.urdr ', f" r{eichel DFB Koordi natorentag u ng Edenkoben Mai 2015 EI a n d htng r ¡ r r r r . s rtrulúur an a lt's e ftI SA ) - \r er st ä n d n is srh a ffen ltr'arum, bzïrr- rras iS Ziel der tal'tisctre¡ H.a4.dlgng-? \tr:o, bnv- in rrelcher Situation ist die taktisctrr LÕs:ngunÕglichkeit .sun:-o-ll ? \Ã'ie is der rãumlidr zeitliúe Ablauf der talfüsche.n Al.-ti.qn-? \trras noctr ? Aufzeige.ü von \raríatione.n bzrv- Alternatir'€f,i im Ablauf der Aktion bei unter sctri edl i dre.m I'li t ryi el er - bzç'- Gegen qpt el en'erh aI te.n \Ã:elche FeftIer sind nOg€liçh I'\:elcfre Tectrriken sind ideal zurn ta[tisctren LÕse.n de.r Al*tipn-? l{54 des Trainers auf dem Platz, vor dern Training I Þ Primoc Effekt ï-lsrr'- DER TRAII{ER BEZIEHT DIE SPIELER I1ì{ DIE L OSü IfG SSTRATE GrE lìi $,rm E-=[:i,!] DL'\LOG ZWISCITT¡I TRJI,INER L]I\ID SPIELER !! " \:e.rstãndnis sctraff€.ÍI" im ldealfall a¡hand l-on detaillie.rteû \Ãrettryielsihrationen mit Gegenryele¡n auf dem Fußballpl atz- Der Trainer dernonstriert in Slowmotion und mit von ihm s€steuerttlr Geg€tr - und llitmiderr das sÊsrünschteYerhalten. bzrr. dsr s€srünschten Ablauf der Situatim- Alte.mativ bzçl'- be.glaite.nd kÕnnen Hilfvrúttel r¡¡ie Taktiktafel, \rideo oder Literatur hineuge¿og€ri çtrden- I CHtIttrßZnO TEr¿,-li¡ J-,;l':J HSA der Spieler auf dern Platz nach dern Training zum Verankern oet taktischen lnhafte ïm Gehirn der Spieler Þ Rece l Effekt Roland Reichel Edenkoben Taktik-Lernen ist ein kognitiver Prozess =>bewusster Lernprozess =>Trainer muss Lehren durch VISUALISIEREN (am Platz !!) EÍnmal Sehen ist besser als tausendmal Hören o O a a a a Der Primacy-Recency Effekt HSA des Trainers zu Beg inn => Primacy TTR zum Erwärmen (=>im Laufe der Zeit bauen Spieler auf und Erklären) TTÜ im Hauptteil (=> im Laufe der Zeit bauen Spieler auf und Erklären) Taktische Spielform im Hauptteil (=t im Laufe der Zeit erklären die Spieler die Korrekturen) HSA des/der Spieler am Ende des Trainings (Verankern) => Recency a Spieler werden (im Laufe der Zeit ) zu Trainern Roland Reichel Edenk I' turytteil aD4rt Err- EnfuIrrËçrla, rriùúlit sütiElrtrdrrlã!!çrtlrt¡ËfE r-flht SFilül i dû - TGffi, Trlfr.d traffir Fnlrilt¡dcs tæ Ðiesø thil iles ft øinires r,it ù stist in fuiøÉ tiúæs wyøtis itpt s¡ $¡iolg - fult- û*e u¡lr YlItlsr+ EÍ. Lf¡nrçþfi Gdifu! J¡rrrtS@ Fo s itiensrrw¡m ¿¡eJatr-j wnBawhgûú&ûtfuit .l&ih&tr øtufu{ tlk tútfr.l St4ttrm*¡nc¡ .úÉtüSi*bËr Parfurgrag inñetrnÍd. r0n Fnæ;ææ -Probbnnt uJ F.tø-¿tt t*.1 lltlfÊ+¡all',a¡ I & a fiïrfoÄs I f,trlniluc EClYrrrdrs ûEGr¡ 5:1,6:1. EÐrül -fîEÍh[üø- frgmr,t -aùtaÞlgl - ûfrþæist t t) ¿ ,lllc¡ r¡ø lrds¡ Enøæúm øtbribt . ' ainiø m m frløgpt T: hors.rrc- -l h l¡ I I hhü t i Ìû !s Scå¡tcIISbt Scirmr&C -FlT . L@\cìllh . Tætni}sdtfugin {çtL i¡dsü'¡msnåîr- Þllplæaøn Orgøúút* Fonrsn útd Frodø@l Ftnø,*ein odrg a t t I po tfrllEJrßqtû't'EDnt .ScånclSbircrdnø .Etútsfu . S¡IcUÈn ;i æuht '&å.nr¡uil al¡¡¡stu¿¡|fur+(rúin flieffi Ubergr¡e Iøtgsør Áddafu nn E$ - Iadetnns hl - I I 'i Roland Reichel DFB Koordinatorentagung Edenkoben lVlai 2015 Geplantes und deta¡ll¡ertes An griffsspiel d U fChS Tentf U m (+evtl. über den Flueel) gegen einen organisierten, tief stehenden Abwehrverbund Roland Reichel _-rl LLJ -t ) Edenkoben Mai 2015 Spielsituationen Eiçner Ballbe¡it¿ Gegnerlxher Bellb¿cltz iruS¡ßh tdnÊktrnðSócr frkuû,gcwin f foúoileË ffiî l,lutn|icdcrruf ¡cirr Fsitin tdrnÊßrtnôSdrG fdtcn eþænTrrr ng Gegner norh ungeordnet Gegner fu -1. . o rhon ln der Ordnung Sp,relerqt f n U¡g*l_\¿.I DopFln n¡dr HinÞn Verdrhben zur Seiþ Torgefahrspiel Ballbesitzspiel ¡t. 2 KonlersDrr I Planvoller Posr t Ball¿rrkulation rnl2uJ Rerfte ionrangritf lnTJl Re:rp Roland Reichel I DFB Koordi natorentagung Edenkoben Mai 2015 Taktisc he Ziele im Anoriffsverhalten o Ein Tor erzielen, bzw. zum torgefä h rl ichen Absch I uss kommen (Torgefahrspiel) a Möglichst lange in Ballbesitz bleiben (Ba llbesitzspiel) Roland Reichel EEHWtrnZn0TEi,-i-, ;i-l-, J L :;j-' ) DFB Koordinatorentagung Edenkoben Mai 201 5 n ern n tief stehenden Abwehrverbund 1 (beste) Option =) Verhältnis "D1 kurzlD2 ausr. lang " => Gassenpass Laufrichtu ng zum Tor 2. Optioh =) Verhältnis D 1lDz lässt keinen Gassenpass zu =) (direktes) Kombinationsspiel nötig =t kurzes Anspiel auf einen der beiden 5türmer Verteid iger) Roland Reichel 8CHWtrRæ0 f:¡l J I INGOTSTÃD D F [] K.û,];'i i tl -: , r.',I :. ECgnli¡lCÊ", t Bevorzugtes System beim Torgefahrsp¡el und t¡efer G eg nerdecku ng Ç 2-3-1-4 .e :':l'i : l I Dl kleln t I :,'¡ntVi, i: ,f I h, $ tb 4B B g .Ê ct ç & + !l$ tc\ çt r r\(J SEHWTRZRITE 1 _' | ',: _:,_-_i nd Reichel ß Kcc rd I n a-to rrÌ r'l i:¿¡(ì L,! nq Fdenkclcerr iifr ai 71,û1 5 D D1 Kurz F Gassenpass t ffi ---l ü sT ß I Roland Reichel SEHWtrRZR0TE :: - :,;-: - ;- -:-:'- DtB Koorci i na'tct í:ì î"i"ãfi i i iì{j Ede¡-rkcben \¡Ta! 2ti 5 für den finalen (Gassen)Pass beim S piel gegen eine tiefstehenden Abwehr =) Ziel des Übergangspiels Beste Situation a D1 möglichst kurz-D2 ausreichend lang fur den Ball in die Gasse meist zwischen AVT und IVT D2 "lang" genug r tw ¡Ë¡ AW -* i. iE¡ D1 kurz D2 "lang" genug fI r Z - i. DL kurz F+ -l - àa r.r. Gassenball Breuer - Ihenôcho - 01.mpg ;t Gâssenball Querlaufen messi auf fabregas.mpg rilw'rporl¡frrplic¡.dn Roland Reichel SEHWRBZR0TE -,-.-----'- -----: - Íc INCt]LST ÜFts Hunûrill r',â, i l,l1-i:.:" i ;;'^;' t'-''... Eienkc:13tr ",'',": I .' :'"i': IVT AVT r DZ "lang" genLrg #:t { E ¡- - Dl- kur¡ Ët ¡- I - Roland Reichel SEHWTRZR0TE : -" : --: ------i - D? "[ang" genug AvT t \i Ër I , - "ç -¡ Ët - D1 kurz ¡-¡ - bt T.r. gassenpass lbisevic 1-2 WM 20L4 Argentinien.MP4 r*ìY.rpar$4mphiæ cntn Roland Reichel SEHWtrRZRNTE Íc INGO tSTÀ B[]Fl__ i::ti-"Í.illic:'' ,,' I . ' .' AruC,lif-iSSç + + AVT t tvr I ËI 4 \\ ,Ì ats :-'i,..i ;''i- i.!,:-.r'- ¡' rl.-j î'ì DZ "la ng" ge n ug rts oo¿G Ër - ft ie' ", Dl- kr,¡rz - Roland Reichel SEHWARZRfITE- DFB Koord i natorentaE Edenkoben lVlai 2015 u ng lang Kom b¡nat¡onsspiel D1 SEHWtrRZBETE-= - - -i--J -j Roland Reíchel - /.' Direktpassspiel der Stürm€r da Verhältnis Dr/oz schlecht für Gassenball o EH lange Spitze Ball - kurze Spitze weg Gassenball HSA BaÍlbesitz halbzentral. Passrveg auf tiefe Spitze ist auf. Tief e Spitze sucht Nähe zu seinem lVTkommt moglichst t,øenig e rìtge ge n und blockt clen Weg des IVT's zum Bal[. Wäh re nd de r Ball zu rtief e n Spitze u nte nvegs ist, ge ht clÍe kurze SpÍtze parallel zur AbseÍtslinie nach Außen weg und dreht sich in RÍchtung Tor. Die lange Spitze sieht die Bet'øegung seines Stu rrnpartne rs u nd te gt de n Ball clire kt h inte r d ie Viererkette. Die " aufgedrehte" kurze Spitze hat meist den Bervegungsvorsprun& da sich ihr lnnenverteidiger meist noch nicht in Richtung Tor gedreht hat. I t D1 ffi @ t$g d& ffi ß 4.:n #lrllr r"ll i lll a !) r'r Roland Reichel SEHWNRZRNTE -¿-JJ- J- ¿ -- -- I fc tll 60 I.ST,r'. -.-c.'... Direktpassspiel der SlÙrmer ¡3 1,'r.tsã'rÊi t-] D¡-jDr ::F::.t f... gg;-:s-gg r large gpitre Ball - kune Spiee hin úbergabeÜ bernahm e/D irekts chuss/D oppelpa ss H5A !¡:!:-t-¡. :¡JJ!1,:g ¡l{ t;:f: -ìit::ilt ¡;f. -:f: !¡ !::t r,à-: -:1- ,- .::TTt 'r:;'':-rt JJ:^:E :: i: -iit:: -!i:-1 i¡ . ;.'. à--:-: :-tg:g:- :-: : ::i:t ::- ì,'.:3 ==¡ .'s::rt9t t-tt :-: i::=f, ;:t:: ::- 3.¡ :l't:f:!:tt¡: J-t:-rr':55 '- : -i+.-!-..,--.--:r.:t- ---,-:--. J: f r ;::- i- +.- i-¡r. ¡:.i+ i':::r r't :'-:' Ein Kcnt¡kt Úb:rn¡hm: i:- 3.¡' Ì :+ i:'E¡'::r i'':lt:- -:-¡l::Li:s: . i!::- Tt: -¡-i:-:':-1:;=::a:: ¡-:-:t i:. à î+ Úber¡¡sbe- rgehe-ubcrnrhn: f,.l iv I -.r ¿a I I I tÈ ¡ --:+--_--t!!.r .rr Roland Reichel SEHWARZRfTTE Direhpassspiel der Stürmer da Verhältnis D f-l rl}l schlecht für Gassenball r Kurze Spitze Ball - blinder Doppelpass HSA: Der Passrveg auf den iangen Stirrmer ist zugestellt. Der kurze Sttirmer lasst den Ball (blind) leicht schrq nadr hinten innen dem kurz entgegenlcommendu Stütmer (1i1 e ton in e Auft alitb erv egung in d en [\¡T) prall en und b ekomnt I diesem denBall(Doppelpæs) in die Gasse in Richnmg I Tor gespielt dß +g* Ein Direktpass rom kurzen Stirrmer in die Gasse des , t , I ,.ì,.i, 6*i áku ù.li:i; ''i1 abrollenden langen Stürnus ist so gut wie nicht moglich. der\\'inliel des?assesin die Gasse zu goßist.Oftnals komnt derkuze Stärmer auchnoch ein pau Schrittc Êntgegen. um an dsrBall zu kommen dannist der da Direktpas s hinter di e Kette v dlli g unmci gli ch. & .Ê" 'i- w SEHWtrRZRBTE_._ . _- :l Roland Reichel _____ tc INßt] Verkürzen der Dl mit Hilfe des l.0ers "Steil- Klatsch - Gasse " id:,. *-\*dr 'Ë1t#' Die P osition ist beim Be cl es off e nsiven zÊ ntrale n M itte lf elds piele rs spielen eines tiefstehenden defensiven Abrvehrverbuncls eine große Hilf e, um im Steíl-Klatsch- Spiel die Distanz Dl- verkùrzen zu können. { Hier sind zwei Variationen aufgezei$ . S:tÉ i':lç'r^j¿'r' . Spiel uberdie lange Spitze :F!:r':F ffi Æi¡ r:# D1 lang SCHWtrBZR0TE - df.. r$i 'qEtï I ' ) l ii. Dl kurz ffi þ ,--- -----i - Roland Reichel
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