Stadtwerke 2015

SONDERPREIS FÜR STADTWERKE
SPAREN SIE BIS ZU € 400,-
19. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG
Stadtwerke 2015
DER BRANCHENTREFF | 5. bis 7. Mai 2015, Düsseldorf | www.stadtwerke-tagung.de
Energiebranche im Wandel: Wo stehen die Stadtwerke?
RE-START ENERGIEWENDE FÜR STADTWERKE
MIT 6 FACHFOREN
➜ Auswirkungen eines neuen Marktdesigns
auf die Rentabilität der Erzeugung
Marketing & Vertrieb
➜ Damoklesschwert Insolvenz: Finanzen und
Wirtschaftlichkeit der Stadtwerke auf dem
Prüfstand
Erneuerbare Energien
Finanzierung
Geschäftsprozessoptimierung
Wärmemarkt & Energieeffizienz
DEN TRANSFORMATIONS-PROZESS
BESCHLEUNIGEN – DOINGS FÜR STADTWERKE
Netze & Regulierung
➜ Digitalisierung als Chance und Herausforderung: Learnings aus anderen Branchen
➜ Das richtige Personal für den Wandel:
Changemanagement und Personalpolitik
+ + + + + + + + + + + PLUS + + + + + + + + + + +
Stadtwerke GAS TALK
WOMIT STADTWERKE AKTUELL
UND ZUKÜNFTIG GELD VERDIENEN
WORKSHOP Changemanagement
➜ Datengetriebene Geschäftsmodelle und
Flexibilitäten: Fundamentale Veränderung
der Wertschöpfung
EXPERTEN TALK
Konzessionen – Kooperationen –
Rekommunalisierung
➜ Vom Hype zum Markterfolg?
Home Automation, Batteriespeicher
und Elektromobilität im Praxischeck
STADTWERKE-AWARD 2015
Haupt-Sponsor:
Träger des Stadtwerke-Award:
SICHERN SIE SICH
IHREN PLATZ!
Melden Sie sich an bei: Ralf Ernst,
Telefon: 0211/9686–3348 oder unter
www.stadtwerke-tagung.de/anmeldung
STADTWERKE
EXPO
WEN SIE TREFFEN
Teilnehmerstruktur 2014
Die Branche ist im Wandel –
bleiben Sie zu technologischen
Entwicklungen und Dienstleistungen up-to-date.
POWER TALK
mit dem Zukunftsforscher
Matthias Horx
49% Geschäftsführer, Vorstand
8% Prokurist
3% Direktor
23% Abteilungsleiter
17% leitende Mitarbeiter
CHECK IN
EXPERTEN TALKS
S
– Stadtwerke Gas Talk
– Konzessionen/Kooperationen/
Rekommunalisierung
– Workshop Changemanagement
Hier erhalten Sie alle Informationen
zur Tagung und Ihre Unterlagen.
Während der gesamten Tagung steht
ht
Ihnen der Check In zu Verfügung.
VERLEIHUNG DES
STADTWERKE
AWARD 2015
EVENT PAD
Modern und interaktiv: Das aktuelle
Tagungsprogramm, die Präsentationen
nen
und viele weitere Infos rund um die Tagung
stehen für Sie auf dem Tablet zur Verfügung.
Das Event Pad bietet Ihnen außerdem
die Möglichkeit, alle Teilnehmer zu
kontaktieren, sich auszutauschen oder auf
ein persönliches Gespräch zu verabreden.
Bewerben Sie sich unter
www.stadtwerke-award.de
FACHLICHE EXPERTISE
46 Fachbeiträge und 5 Diskussionsrunden
in 3 Plenen und 6 Fachforen
NETWORKING
gehört zum A und O bei der Jahrestagung.
6 Pausen, 3 gemeinsame Mittagessen und
natürlich die beiden Abendveranstaltungen
bieten Ihnen genügend Raum, um sich mit
Kollegen und Referenten im persönlichen
Gespräch auszutauschen.
SPANNENDE UND
BRISANTE FRAGEN
Nutzen Sie die Möglichkeit, Fragen
an die Referenten und den Vorsitzenden zu stellen – persönlich oder über
das Event Pad.
KOMMUNIKATIVE ABENDEVENTS
Auch in diesem Jahr haben wir wieder zwei unterhaltsame
Abendveranstaltungen für Sie geplant.
DIE JAHRESTAGUNG AUF EINEN BLICK
5. Mai 2015
1
PLENUM
DIE SITUATION
EXPERTEN TALK
Konzessionen – Kooperationen – Rekommunalisierung
FACHFORUM
Marketing & Vertrieb
GAS TALK
FACHFORUM
Finanzierung
FACHFORUM
Erneuerbare Energien
6. Mai 2015
PLENUM
FACHFORUM
Geschäftsprozessoptimierung
begrenzte Teilnehmerzahl!
2
DER WANDEL
FACHFORUM
Wärmemarkt & Energieeffizienz
WORKSHOP
Changemanagement
7. Mai 2015
PLENUM
3
DIE ZUKUNFT
FACHFORUM
Netze & Regulierung
begrenzte Teilnehmerzahl!
Dienstag | 5. Mai 2015 | Vormittag
1
10.20–10.40
Rolle der Bundesnetzagentur im neuen Marktdesign:
Aufgaben, Vorgehensweise, Prozesse
PLENUM 1 | DIE SITUATION
Das Stadtwerk im Spannungsfeld
zwischen veränderten Rahmenbedingungen
und wirtschaftlichem Erfolg
Jochen Homann,
Präsident, Bundesnetzagentur, Bonn
10.40–11.30
DISKUSSION
Der Umbau der Energielandschaft – Re-Start Energiewende
Die wirklichen Ziele der Energiewende – Welche waren das?
Marktergebnisse versus Politikergebnisse
Neues Marktdesign: Was ist zielführend, was ist umsetzbar?
Preis von Versorgungssicherheit: Wie hoch darf dieser sein?
Marktbereinigung im Kraftwerkspark:
Welchen Energiemix strebt die Politik an?
Wann lohnen sich Investitionen in Neubauten und Modernisierungen von zentralen und dezentralen Kraftwerken wieder?
8.30–9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
9.00–9.10
Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden
Helmut Sendner, Herausgeber,
Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH, Herrsching
9.10–9.25
GRUSSWORT
Sven Becker
Wirtschaftsfaktor Stadtwerk:
Bindeglied zwischen Kommune und Einwohnern
Dr. Werner Brinker,
Vorsitzender des Vorstandes, EWE AG, Oldenburg
Thomas Geisel,
Oberbürgermeister, Stadt Düsseldorf
Andreas Feicht, Vorsitzender des Vorstandes,
WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal
9.25–9.45
KEYNOTE
Jochen Homann
Energieversorger als Partner, Wachstumsmotor und
Wirtschaftskraft für einen attraktiven Industriestandort
Matthias Machnig
Garrelt Duin,
Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und
Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig, Vorsitzende des Vorstandes,
HEAG Südhessische Energie AG (HSE), Darmstadt
Die Weichenstellungen für die
Energiewende 2.0: Fokus Marktdesign
11.30–12.00
Pause mit Kaffee und Tee
Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
IMPULSVORTRÄGE
Wirtschaftliche Auswirkungen der
Energiewende 2.0 auf den Bestand und die
Zukunftsfähigkeit kommunaler Unternehmen
9.45–10.00
Erzeugung quer gedacht – in der Krise Mehrwert heben
Sven Becker,
Sprecher der Geschäftsführung, Trianel GmbH, Aachen
12.00–12.20
Energiewende und Daseinsvorsorge –
Herausforderung für die Kommunalwirtschaft
Rolle der kommunalen Holding
Leipziger Corporate Governance Kodex
Energieversorgung und Mobilität nach der Energiewende
Teilhabe ermöglichen – Investitionsfähigkeit sichern
10.00–10.20
Industriepolitik neu denken –
die Rolle der Stadtwerke für den Standort Deutschland
Matthias Machnig, Beamteter Staatsekretär,
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin
Dr. Norbert Menke, Sprecher der Geschäftsführung,
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH
4
12.20–12.40
VERLEIHEN DEN
Die Energiewelt der Zukunft im Blick:
Ein Konzern stellt sich neu auf
Mike Winkel,
Mitglied des Vorstandes, E.ON SE, Düsseldorf
12.40–13.20
DISKUSSION
Gewinner der Energiewende?! Wie kann die
Zukunftsfähigkeit der Stadtwerke gesichert werden?
Stehen die Erwartungen der Kommunen an ihr Stadtwerk
mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit kommunaler
Unternehmen im Einklang?
Sind die politischen Voraussetzungen so ausgestaltet,
dass Stadtwerke wieder Wachstum generieren können?
Risiko Insolvenz –
Damoklesschwert oder bedauerliche Einzelfälle?
Erzeugung, Netz, Vertrieb:
Wo steckt künftig die Wertschöpfung?
Umstrukturierung und Neuaufstellung für ein zukunftsfähiges und starkes Stadtwerk
Neue Trends entwickeln, Nischen besetzen –
Neugeschäft entdecken
Investitionen in Innovationen:
Wie kann der Investitionsstau aufgelöst werden?
Verleihung im Rahmen der
19. EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke 2015
THEMA: Energiewende –
Innovative Lösungen für die Energiewelt von morgen
un
dc
on
sultin g G m b H
Ausführliche Informationen unter:
www.stadtwerke-award.de
ns
Gewinner
2014
Dr. Norbert Menke
pp
e g ri d a
l ic
at
io
Ralf Schodlok, Vorsitzender des Vorstandes,
ESWE Versorgungs AG, Wiesbaden
St a
rk
dt w e
o
eB
we
Gewinner
2012
n
Gewinner
2013
n
nd
13.20–13.40
VERLEIHUNG DES STADT WERKE-AWARD 2015
Gm
bH
rk G
mbH
Mike Winkel
A ll g ä u
b
er Ü
er
la
Energiewende – Innovative Lösungen für die
Energiewelt von morgen
St ad t w
e
B
rke
ie
l
bH
Gm
Gewinner
2011
Gewinner
2010
ie
eld
Gm
Gemeinsames Mittagessen
ef
13.40–15.00
bH
Bewerben Sie sich: www.stadtwerke-award.de
N ordla
nd
En
er
g
IHRE A NSPRECHPA R T NERIN
Christina Sternitzke
Mitglied der Geschäftsleitung, EUROFORUM Deutschland SE
Telefon: 02 11/96 86–34 00
5
PARALLELE FACHFOREN
Dienstag | 5. Mai 2015 | Nachmittag
FACHFORUM
FACHFORUM
MARKETING & VERTRIEB
FINANZIERUNG
VORSITZ
VORSITZ
Paul-Vincent Abs,
Geschäftsführer, BLUBERRIES GmbH, München
Tina Fuchs, Leiterin Öffentlicher Sektor Deutschland,
Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main
15.00–15.20
15.00–15.20
Stadtwerke als Energiedienstleister:
Die Transformation vorantreiben!
Beiträge zum Gelingen der Energiewende
Transformation vom Commodity- zum Non-CommodityGeschäft mit nachhaltigen Geschäftsmodellen
Programme für eine unternehmensweite
Veränderungsstrategie: Konsequenzen für den Vertrieb
Praxisbeispiel: Geschäftsmodell Virtuelles Kraftwerk
Drohkulisse Pleitewelle: Wie ist es um die Finanz- und
Ertragslage der Stadtwerke bestellt?
Kennzahlenanalyse:
Droht die Finanzierungsfähigkeit nachzulassen?
Eigenkapitalausstattung und Verbindlichkeitsquote –
Aktivitäten auch mal aufgeben!
Ausschüttungsquote – anpassen?
Welcher Fremdfinanzierungsbedarf besteht?
Erna-Maria Trixl,
Geschäftsführerin Vertrieb, Stadtwerke München GmbH
Der Referent befindet sich in Absprache.
15.20–15.40
Alternative Finanzierungsinstrumente im Einsatz bei
Energieversorgungsunternehmen
Kapitalmarkt als Option auch für kommunale Unternehmen
– Genussscheine, Schuldscheindarlehen,
Inhaberschuldverschreibung
Klassische Finanzierungsinstrumente nutzen
Zusammenspiel unterschiedlicher Finanzierungsinstrumente
Risiken und Kosten?
15.20–15.40
Den Kunden mit gutem Service zufriedenstellen und mit
Innovationen begeistern
Das isolierte Commodity-Geschäft hat weder auf der
Erzeugungs- noch auf der Vertriebsseite eine Zukunft
Die „Commodity-Kultur“ muss durch eine flexible,
offene und fehlerfreundliche Kultur abgelöst werden
Ein Teil des Energiesektors wandert in den Konsumgüterbereich und entfaltet dort große Wachstumspotenziale
Durch neue Spieler im Energiemarkt werden Innovationen und
Kundenorientierung zum Schlüssel für erfolgreiche Stadtwerke
Der Referent befindet sich in Absprache.
Dr. Holger Krawinkel, Leiter Customer Experience
und Innovation, MVV Energie AG, Mannheim
15.40–16.00
Der richtige Umgang mit Covenants
Typische Klauseln und Nebenabreden im Kreditvertrag
Rechtsfolgen beim Bruch von Covenants
Was tun, damit es nicht soweit kommt?
Kommunikation und Berichtswesen mit
Finanzierungspartnern
15.40–16.00
Kunden binden. Kunden gewinnen –
Wie nachhaltig ist der Vertrieb wirklich?
Margenoptimierte Positionierung: Angebotsstruktur überprüfen!
Kundensegmentierung erstellen und Kundenwert ermitteln
Stimmen die vertrieblichen Kernprozesse?
Steigerung der Prozesseffizienz
Aufbau eines deckungsbeitragsorientierten Controlling
Implementierung eines CRM-Systems, Integration in die
bestehende IT-Landschaft
Wilfried Ullrich, Prokurist/Bereichsleiter Controlling,
STAWAG Stadtwerke Aachen AG
Thomas Bunge, Mitglied des Strategieboards,
Strategisches Portfoliomanagement, SIV.AG, Roggentin
6
PARALLELE TALKS
FACHFORUM
14.30–15.30
ERNEUERBARE ENERGIEN
EXPERTEN TALK
VORSITZ
Konzessionen – Kooperationen – Rekommunalisierung
Rekommunalisierungen liegen im Trend! Stadtwerkeneugründungen und der Rückkauf von Stadtwerke-Anteilen
durch die Kommunen sind an der Tagesordnung. Es gilt,
die Chancen, aber auch die Risiken richtig zu bewerten. Welches Ziel wird verfolgt und wie kann dieses erreicht werden? Wer übernimmt welche Aufgaben? Sollte
man Kooperationen eingehen, und wenn ja – mit wem
und wofür? Welche steuerlichen Aspekte spielen eine
Rolle? Diskutieren Sie diese und weitere Fragen mit den
Fachleuten im Experten Talk!
Dr. Christoph Müser, Geschäftsführer, Pöyry Management
Consulting (Deutschland) GmbH, Düsseldorf
15.00–15.10
IMPULSVORTRAG
Die Erzeugungslandschaft in Deutschland:
Welche Impulse sind notwendig, damit konventionelle
und erneuerbare Energien zu einem Markt werden?
Roland Lorenz, Geschäftsführer, Pöyry Management
Consulting (Deutschland) GmbH, Düsseldorf
DISKUTANTEN:
Dr. Michael Maxelon,
Geschäftsführer, Stadtwerke Stuttgart GmbH
Dr. Klaus Neuhäuser,
Mitglied der Geschäftsleitung, BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen
15.10–15.50
DISKUSSIONSRUNDE
Flexibel auf neue Rahmenbedingungen reagieren:
Zukünftig mit Erzeugung Geld verdienen
Sinkende Erzeugungskosten: steigende Attraktivität
erneuerbarer Erzeugung?
Ausbaukorridor für EE: Wie wirkt er sich auf die
Investitionsbereitschaft aus?
Wer sind die künftigen Player am Erzeugungsmarkt: EVU?
Stadtwerke? Projektierer? Kommunen? Bürger?
Sven Nuhn,
Leiter Netzvertrieb, EnergieNetz Mitte GmbH, Kassel
Solveig Wickinger, Diplom-Finanzwirtin,
Steuerberaterin, Trinavis GmbH & Co. KG, Berlin
Dr. Matthias Dümpelmann,
Geschäftsführer, 8KU GmbH, Berlin
14.30–15.30
GAS TALK
Erik Höhne, Vorstand Technik,
ENERVIE Südwestfalen Energie und Wasser AG, Hagen
Was bewegt die Gaswirtschaft? Wie ist es um die Versorgungssicherheit in Deutschland bestellt? Welche Konsequenzen können oder müssen aus dem letzten Winter gezogen werden? Wo ist das Geschäftsmodell für Stadtwerke
im Gasgeschäft?
Ralf Zischke,
Geschäftsführer, Grünwerke GmbH, Düsseldorf
15.50–16.10
Stadtwerke investieren in die Energiewende
Strategische Ansätze zur Mitgestaltung der Energiewende
Wertschöpfung bei erneuerbaren Energien
Zukünftige Herausforderungen
MODERATION:
Dr. Heiko Lohmann, Journalist, Berlin
DISKUTANTEN:
Dr. Ludwig Möhring,
Geschäftsführer, WINGAS GmbH, Kassel
Björn Wenzlaff, Geschäftsführer, MVV Windenergie GmbH /
Windwärts Energie GmbH, Mannheim
Jens Schumann, Vorsitzender der Geschäftsführung,
Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover
Weitere Referenten befinden sich in Absprache.
7
FORTSETZUNG
FORTSETZUNG
FACHFORUM
FACHFORUM
MARKETING & VERTRIEB
FINANZIERUNG
16.00–16.20
16.20–16.50
16.00–16.20
16.20–16.50
Fragen und Diskussion
Pause mit Kaffee und Tee
Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
Fragen und Diskussion
Pause mit Kaffee und Tee
Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
16.50–17.10
16.50–17.10
Kundenkommunikation 2.0 –
Was bieten Social Media & Co. für den Energievertrieb?
Neue Medien, Chancen und Risiken: Was Social Media leistet
Kundendialog im sozialen Netzwerk: Wege der Kundenbindung
Redaktionelles Konzept! Organisatorische
Herausforderungen! Vertrieblicher Nutzen?
Beschwerdemanagement via Facebook –
Was, wenn der „Shitstorm“ kommt?
Optimierung der Kapitalstruktur und Kapitalbeschaffung
Analyse des Finanzierungsbedarfs –
neue Aktivitäten müssen finanziert werden!
Eigenkapital erhöhen: Beitrag des kommunalen Anteileigners?
Der Klassiker Kommunalkredit: Wann ist es die beste Wahl?
Investmentfonds oder Joint Venture mit institutionellen
Investoren – Vor- und Nachteile
Kriterien bei der Entscheidung des richtigen Finanzierungsmix
Wenn es kein Risikokapital mehr gibt: Welche Möglichkeiten
gibt es, trotzdem in Innovationen zu investieren?
Der Referent befindet sich in Absprache.
Der Referent befindet sich in Absprache.
17.10–17.30
White Label-Produkte:
Ein lukrativer Nischenmarkt für Stadtwerke?
Wie können Stadtwerke im bundesweit mit
Nischenprodukten punkten?
Diese Chancen bieten Strom- und Gastarife
für geschlossene Nutzergruppen!
White Label-Energietarife als interessanter Vertriebsweg
Kann man mit White Label-Produkten auch langfristige
Kundenbindungen erzielen?
17.10–17.30
Raus aus der Bilanz –
Wie kann eine solche Finanzierung aussehen?
Begrenzte finanzielle Ressourcen und der Zwang
zur Bilanzschonung beim Stadtwerk
Welche Möglichkeiten gibt es, den finanziellen Spielraum
zu erweitern?
Voraussetzungen von IAS SIC 12 und IFRS 10 erfüllen
Wann ist Leasing eine Option?
Alexander Albert, Projekte & Kooperationen, PABA Beratung
GmbH im Auftrag der Stadtwerke Pforzheim GmbH & Co. KG
17.30-18.00
18.00
ab 19.00
Der Referent befindet sich in Absprache.
Fragen und Diskussion
Ende des ersten Konferenztages
Abendveranstaltung *
17.30–18.00
18.00
ab 19.00
Fragen und Diskussion
Ende des ersten Konferenztages
Abendveranstaltung *
Erzeugen kann jeder – Verbrauchen auch –
Intelligentes Verteilen kann nicht jeder –
hier liegt die Zukunft für Stadtwerke und Kunden.
Event-Date: 11.6.2015 in Düsseldorf
Prof. Dr. Jan-Henrich Florin, Gastprofessur TU Bergakademie Freiberg
8
FORTSETZUNG
ERNEUERBARE ENERGIEN
* Ab 19.00 Uhr
ABENDVERANSTALTUNG
16.10–16.20
16.20–16.50
Ihre Networking-Gelegenheit:
Stadtwerke 2015 – Abendveranstaltung
FACHFORUM
Fragen und Diskussion
Pause mit Kaffee und Tee
Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
Am Abend des ersten Konferenztages laden wir Sie
zu einer Abendveranstaltung der besonderen Art ein –
Lassen Sie sich überraschen!
16.50–17.10
Geschäftschancen durch die Reform des EEG
Verpflichtende Direktvermarktung – Chance für Wachstum
Energie-Autarkie als Bedrohung? Warum Stadtwerke dieses
Feld besetzen sollten
Virtuelle Kraftwerke – Flexibilität als Geschäftsmodell
Die Möglichkeiten am Regelenergiemarkt mit Power-to-heat
nutzen
Nutzen Sie die Gelegenheit, in ungezwungener
Atmosphäre den Tag Revue passieren zu lassen und
neue Kontakte zu knüpfen.
Thomas-Tim Sävecke, Bereichsleiter Produktion/
Contracting, Hamburg Energie GmbH
17.10–17.30
Eigenstrommodelle – Wie wird es wieder ein attraktives
Geschäftsmodell?
Die Hürden des EEG 2014
Für wen sind Eigenstromkonzepte weiterhin interessant –
Industrie oder Haushalt?
Kombination von Windkraft und BHKW:
Geschäft mit gesicherter Leistung
Den Kunden aufs Dach steigen:
Kombination aus PV-Anlage und Batteriespeicher
Pachtmodelle für PV-Anlagen
Die größte Herausforderung
der Stadtwerke bis 2020 ist sicher
die Transformation des Geschäftmodells, der Organisation,
der Kunden und der Belegschaft
ins digitale Zeitalter. Hierbei steht
nicht die Technik im Vordergrund
sondern vor allem auch die
Geisteshaltung. Zusammenfassen
würde ich diese Herausforderung
mit: ‚Mach dein Stadtwerk
Generation Y-ready‘
Der Referent befindet sich in Absprache.
17.30–18.00
18.00
ab 19.00
Fragen und Diskussion
Ende des ersten Konferenztages
Abendveranstaltung *
nexen ist das Event für Young Professionals der Energiebranche
Werden Sie Partner – Bringen Sie Ihre Young Professionals weiter!
Kontakt: Simon Tappeßer | Telefon: 02 11/96 86 – 37 91
Alfred Rauscher,
R-KOM Regensburger Telekommunikationsgesellschaft
Infos unter www.euroforum.com/nexen
9
AUCH IN DIESEM JAHR WIEDER: 5. Mai 2015 | Maritim Hotel Düsseldorf
7. TREFFPUNKT KLEINE UND MITTLERE STADTWERKE
Innovationen kommen nicht von allein –
so sichern kleine und mittlere Stadtwerke
ihre Zukunftsfähigkeit!
Erzeugung innovativ – vielfältige Lösungen für
die regional erzeugte Energie
Praxisbeispiel Bergheim: Nahwärmeversorgung von
kommunalen Liegenschaften mit Sümpfungswasser
Energetisches Gesamtkonzept im Fokus:
Nutzung regenerativer Energien
Die Besonderheiten der Region nutzen
Hürden aus dem EEG
Finanzierung des Projekts und die Nutzung von Fördermittel
Von wegen verstaubt!
Wie Stadtwerke Innovationen vorantreiben
Think big and new: Veränderungen in Gesellschaft,
Digitalisierung und Kundenverhalten als Auslöser für neue
Ideen nehmen
Mit wem kann Innovation gelingen? Das richtige Personal
und die richtige Innovationskultur im Stadtwerk
Wo sind die Grenzen der unternehmerischen Phantasie?
Praxisbeispiel: Energieautarkie wird Realität!
Gesamtkonzept für eine dezentrale regenerative
Energieversorgung – wie es aussehen kann
Nebeneinander von verschiedenen Erneuerbaren-Anlagen
Unabhängigkeit kann nur mit Speicherung funktionieren:
Potenziale und Grenzen von Batteriespeichern
Was kostet die Freiheit? Finanzierung der Energieautarkie
IMPULSVORTRAG
Ausgezeichnet! Innovationen für die Energiewirtschaft –
was macht eine neue Idee aus? Wie wird sie umgesetzt?
Das Projekt: Worum geht es?
Der Weg: Ideenfindung als Herausforderung, die richtige
Methodik
Die Hürden: was funktioniert, was nicht?
Der Nutzen: was bringt es wirtschaftlich?
Finanzielle Hürden nehmen:
Optionen speziell für KMU
Mehr als nur ein Modewort:
Profitieren Sie als KMU vom Megatrend
„Digitalisierung“!
Nicht nur Innovationen müssen finanziert werden –
wie kann das gehen?
Infrastruktur, Erneuerbare, Energieeffizienz:
Welche Projekte und welche Volumina müssen in den
nächsten Jahren finanziert werden?
Kleine Summen finanzieren – welche Möglichkeiten gibt es?
Ist der Weg zum Kapitalmarkt auch für KMU eine Option?
Wie gewinnt man den Bürger als Geldgeber?
Bürgergenossenschaften: Welche Hürden muss man meistern?
EXPERTEN TALK
Digitalisierung macht vor Stadtwerken nicht halt! Wie Sie
daraus ein (smartes) Geschäftsmodell machen
Was ist Digitalisierung und was bedeutet sie für die kleinen
und mittleren Stadtwerke?
Kundendaten: Sie wissen mehr über Ihren Kunden als Sie
denken! Nutzen Sie diese Infos
Ein Produkt entwickeln: Smart Home als Beispiel
Den Nutzen für den Kunden herausarbeiten
Folgende Referenten haben bereits zugesagt:
Marc Buttmann, Geschäftsführer, terraNova energy, Düsseldorf
Von Konzessionen, Kooperationen und
Rekommunalisierungen: So wird auch ein
klassisches Betätigungsfeld innovativ!
Jamal El Mallouki, Geschäftsführer, LeihDeinerStadtGeld GmbH, Mainz
Dr. Felix Engelsing, Vorsitzender 8. Beschlussabteilung,
Bundeskartellamt, Bonn
Christian Meyer-Hammerström, Geschäftsführer,
Stadtwerke Osterholz-Scharmbeck GmbH & Co. KG
DISKUSSION
Innovation Rekommunalisierung?! Wie ein Trend zu einem
lukrativen Geschäftsmodell wird
(Wann) Macht eine Stadtwerke-Neugründung wirklich Sinn?
Welche Konsequenzen hat die aktuelle Rechtsprechung auf
laufende Konzessionsverfahren?
Kooperationen, Partnerschaften, Minderheitsbeteiligungen:
Welche Vorteile bietet welches Modell? Was kostet es?
Volker Mießeler, Geschäftsführer, Stadtwerke Bergheim GmbH
Andreas Ronge, Key Account Manager, KfW Bankengruppe, Berlin
Heike Schoon, Leiterin KMU-Vertretung, BDEW e.V., Berlin
Harald Weber, Geschäftsführender Gesellschafter,
YourSales Unternehmensberatung GbR, Mannheim
Weitere Informationen unter W W W.EUROFORUM.DE /KMU
IHR ANSPRECHPARTNER
Ralf Ernst, Kundenberatung/Vertrieb
11
Telefon: 02 11/96 86–33 48
E-Mail: [email protected]
Fax: 02 11/96 86–4348
Mittwoch | 6. Mai 2015 | Vormittag
2
10.40–11.00
11.00–11.30
PLENUM 2 | DER WANDEL
Der Wandel wartet nicht:
Die internen Weichen für den TransformationsProzess stellen
Fragen und Diskussion
Pause mit Kaffee und Tee,
Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
11.30–11.50
Kooperationen als Chance, auf die Veränderungen im
Energiemarkt zu reagieren
Kooperation, Beteiligung, Fusion?
Vorüberlegungen bei der Entscheidung
Gemeinsamkeiten ausloten, Gegensätze überbrücken,
Synergien erzielen
Transparenz schaffen & Entscheidungen auf Augenhöhe treffen
Die Saarländische Kooperation – Beispiel für eine gelungene
Zusammenarbeit auf operativer Ebene
8.55–9.00
Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden
Blick über den Tellerrand
9.00–10.00
OUTSIDE THE BOX
Jens Apelt,
Geschäftsführer, Creos Deutschland GmbH, Saarbrücken
Digitalisierung einer Branche
nche –
der lohnende Blick in andere
dere Branchen
Nur wer den Wandel lebt,
t, überlebt.
Vielleicht sogar besser!
Andere Branche – gleichee Learnings:
Was lässt sich auf die Energiebranche
nergiebranche
übertragen?
Mut zum Wandel:
Wie Sie das Unternehmen
en mitziehen
11.50–12.10
Cost-Cutting um jeden Preis?!
Durch Sparen auf dem Weg zum Plus –
Aber wie weit ist das überhaupt möglich?
Welche Größenordnung Gewinn kann ein Stadtwerk künftig
noch erreichen?
Wo kann man Kosten senken: Personal, Büro, Fuhrpark ...
Was bewirkt man mit Kostensenkungen?
Wo sind die Grenzen?
Welches Kostensenkungsmodell passt auf welches
Unternehmen?
Und hat es sich gerechnet?
Oliver Blume, Geschäftsführer, Rulebreaker Society GmbH,
Gm
mbH
bH Leipzig/Hannover
bH,
Leipz
Lei
Le
ipzig/H
ipzi
igg/Han
Hannov
Hannov
ovver
er
10.00–10.20
Der Wandel ist immer.
IT als Showstopper oder Enabler und Treiber des Wandels?
Individualisierung vs. Automatisierung und Standardisierung –
Wie gelingt der Ausgleich?
Strategische Neuausrichtung – Innovative Geschäftsmodelle für die Zukunft Marcus Wittig, Vorsitzender der Geschäftsführung,
DVV Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH
12.10–12.30
Innovation von innen oder außen?
Wie finde ich den besten Weg für mein Unternehmen?
(Digitale) Innovation versus klassische Strategieentwicklung
Arten von Innovation: Accelaration, Incubation, Excubation
Erfolgsbeispiele zum Finden des eigenen Weges
Jörg Sinnig,
Vorstandsvorsitzender, SIV.AG, Roggentin
10.20–10.40
Neue Unternehmenskultur, neue Aufgabenfelder, neue
Mitarbeiter: Herausforderungen an das HR-Management
im Stadtwerk
„Wie wollen wir zukünftig arbeiten?“
Ein Werkstattbericht des Projekts „Zukunft der Arbeit“
Der Paradigmenwechsel in der Energiewirtschaft:
neue personalpolitische Lösungsvorschläge
Manfred Tropper,
Gründer und Geschäftsführer, mantro.net GmbH, München
RA Jochen Westerholz,
Arbeitsdirektor, Stadtwerke Hannover AG
12.30–13.00
13.00–14.30
11
Fragen und Diskussion
Gemeinsames Mittagessen
PARALLELE FACHFOREN
Mittwoch | 6. Mai 2015 | Nachmittag
FACHFORUM
FACHFORUM
GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG
WÄRMEMARKT &
ENERGIEEFFIZIENZ
VORSITZ
VORSITZ
Der Vorsitz befindet sich in Absprache.
Der Vorsitz befindet sich in Absprache.
14.30–14.50
14.30–14.50
Performante IT als Grundlage für smarte Geschäftsmodelle
IT-Prozesse entlang der Wertschöpfungskette
IT-Services als Fundament für die Digitale Transformation
und die smarten Geschäftsmodelle der Zukunft
Flexible IT für eine Branche im Wandel:
Skalierbarkeit und Sicherheit, z.B. in Cloudlösungen
Die Kraft-Wärme-Kopplung als Verlierer der Energiewende 2.0?
Energiewende=Stromwende?!
Den Wärmemarkt weiter in den Fokus rücken
Zahlen und Fakten:
KWK-Anlagen in Deutschland und ihr Beitrag zum Klimaschutz
Notleidende KWK-Anlagen?
Drohen auch sie, aus der Wirtschaftlichkeit herauszurutschen?
Fernwärme und KWK –
Der natürliche Partner der Erneuerbaren Energien!
Matthias Moeller, Geschäftsführer (Vorsitzender),
arvato Systems perdata GmbH, Leipzig
Werner R. Lutsch, Geschäftsführer,
AGFW – Der Energieeffizienzverband für Wärme,
Kälte und KWK e.V., Frankfurt/Main
14.50–15.10
Neue Technologien, neue Geschäftsmodelle,
neue Verknüpfungen: Etablierung moderner Prozesse
und IT-Infrastruktur für aktuelle und zukünftige Aufgaben
Wandel der Branche: Warum und wie sich auch die
Geschäftsprozesse und IT-Infrastruktur mit wandeln müssen
Komplexe Herausforderungen durch smarte Technologien,
neue Geschäftsfelder und neue (Kunden-)Daten
Erfahrungen aus Konzeption und Umsetzung einer
passenden Prozess- und IT-Struktur für aktuelle und
zukünftige Prozesse
14.50–15.10
Die Rolle der Energieeffizienz im Aktionsprogramm
Klimaschutz 2020 – Der Wärmemarkt in Zeiten abnehmender
Wärmesenken
Verbesserung der Energieeffizienz im Wärmesektor –
rückläufige Wärmesenken und Angebotssituation auf dem
Wärmemarkt
Umsetzung des NAPE: Ziele, Instrumente und Akteure
Novelle des KWKG
Die ergänzende Instrumentenpalette
(Quartiersanierung, Mini-KWK-Programm, Förderung)
Detlef Gieselmann, Geschäftsbereichsleiter
Unternehmensentwicklung Westfalen Weser Energie Gruppe,
Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG, Herford
Franzjosef Schafhausen, Abteilungsleiter Klimaschutzpolitik,
Europa und Internationales, Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin
15.10–15.40
15.40–16.10
Fragen und Diskussion
Pause mit Kaffee und Tee,
Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
15.10–15.40
15.40–16.10
12
Fragen und Diskussion
Pause mit Kaffee und Tee,
Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
WORKSHOP
FACHFORUM
14.30–15.30
NETZE & REGULIERUNG
CHANGEMANAGEMENT
Veränderungsprozesse laufen ständig auf allen Ebenen ab.
Unabhängig davon, ob ein Unternehmen verkauft, restrukturiert oder auf neue Märkte vorbereitet wird, unterliegen Veränderungsprozesse gewissen Gesetzmäßigkeiten.
Selbstverständlich sind je nach Art der Veränderung andere Maßnahmen erforderlich, doch schafft die Kenntnis der
Gesetzmäßigkeiten den Gestaltungsraum, der gebraucht
wird, um die Veränderungen erfolgreich durchzuführen.
VORSITZ
Dr.-Ing. Jens Büchner,
Geschäftsführer, E-Bridge Consulting GmbH, Bonn
14.30–14.50
Die Anreizregulierung auf dem Prüfstand:
Welcher Reformbedarf besteht?
Ergebnisse des Monitoring der AnRegV
Investitionen ins Verteilnetz:
Wie sollen neue Anreize geschaffen werden?
Ausblick Netznutzungsentgeltsystematik:
(Wann) Ist damit zu rechnen?
Pragmatische Lösungsansätze für die erfolgreiche
Gestaltung eines Veränderungsprojektes
– Die Ziele genau bestimmen und kommunizieren
– Die richtige Umsetzungsstrategie entwickeln
– Die richtigen Umsetzungsverantwortlichen einsetzen
– Die Maßnahmen konsequent umsetzen
Berichte aus der Praxis über die Ursachen des
Scheiterns vieler Change-Projekte
Achim Zerres,
Abteilungsleiter Energie, Bundesnetzagentur, Bonn
Norbert Dahlmann,
Partner, 3p Consulting, Königswinter
14.50–15.10
Die neue Rolle des Verteilnetzbetreibers –
Welches sind (künftig) seine Aufgaben?
Mehr als nur Energieverteiler! Veränderung
des Aufgabenportfolios und Handlungsoptionen
Welche weiteren Herausforderungen aus der Energiewende
muss der Netzbetreiber künftig stemmen?
Intelligenz statt Kupfer: Was ist wirtschaftlicher?
Investitionsbedarf versus Regulierung –
Wie kann beides in Einklang gebracht werden?
Dr. Matthias Papenfuß,
Geschäftsführer, 3p Consulting, Königswinter
Dr. Michael Fiedeldey, Geschäftsführer,
NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH, Frankfurt/Main
15.10–15.40
15.40–16.10
Zentrale Herausforderung für
Stadtwerke ist der Aufbau einer
konkreten Strategie für das
Management von Flexibilitäten.
Hierbei ist die Automatisierung
des Messtellenbetriebs sowie
die Steuerbarkeit von Erzeugern
und Verbrauchern ein zentrales
Element.
Fragen und Diskussion
Pause mit Kaffee und Tee,
Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
Prof. Dr. Jens Strüker, Hochschule Fresenius
13
FORTSETZUNG
FORTSETZUNG
FACHFORUM
FACHFORUM
GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG
WÄRMEMARKT &
ENERGIEEFFIZIENZ
16.10–16.30
16.10–16.30
Stadtwerkekooperation als Erfolgsmodell:
IT-Kostenreduktion als Baustein der Zukunftsfähigkeit
Status und Herausforderung an die energiewirtschaftliche IT
Potenziale und Erfolgsfaktoren bei IT-Kooperationen
Kostenoptimierung und Effizienzsteigerungen durch
Synergie- und Skaleneffekte
Beispiel eines Mehrwertmodells
Wachstumsmarkt Fernwärme:
Wann lohnen sich Verdichtung und Neubau?
Fernwärme: Entwicklung einer Ausbaustrategie
Netzausbau und Verdichtung: Ballungszentren,
Ausbau von Wärmeschienen, Verknüpfung von Regionen
Technologische Entwicklungen als weiterer Treiber
für den Fernwärme-Ausbau
Markus Brahm, Bereichsleiter Anwendungen und Prozesse,
Prokurist, items GmbH, Münster
Bernd Homberg,
Vorstand, EVO Energieversorgung Oberhausen AG
16.30–16.50
16.30–17.00
Energienetze und -anlagen im Fokus der Cyber Security:
Wie soll der Mindestschutz für kritische Infrastrukturen
und Unternehmen aussehen?
Wärmeversorgung und Effizienz zusammenbringen –
Mit Wohnungsbaugesellschaften kooperieren!
Kostengünstige und klimaschonende Wärmeversorgung:
Wie man die Wohnungswirtschaft an der Energiewende
beteiligt
Quartierslösungen: Erneuerbare Energien und KWK als
kostengünstige Option – auch für den Mieter!
Energetische Sanierung: Welche Chancen bietet der NAPE?
Der Nutzen für das Stadtwerk: Contractinglösungen,
Steuerungsmaßnahmen, Kundenbindung
Ein Referent der Bundesnetzagentur befindet sich in Absprache.
16.50–17.30
DISKUSSION
Neue Technologien, neue Geschäftsfelder, neue Prozesse –
Die Anforderungen einer digitalisierten Energiewirtschaft
in der IT abbilden
Der Referent befindet sich in Absprache.
DISKUTANTEN:
17.00–17.20
Belastbare Geschäftsmodelle im Wärmemarkt –
Wo kommt das Wachstum her?
Der Umbau der Wärmeversorgung: Wie heizt man heute
und in Zukunft?
Energieeffizienz auf dem Vormarsch? Heizen und Dämmen
schließen sich nicht aus!
Modernisierungsbedarf im Heizungskeller: Brennwertkessel,
Mini- und Mikro-BHKW, Erneuerbare Energien
Ist Versorgungssicherheit Gas wieder ein Thema?
Erfahrungen aus dem vergangenen Winter
Detlef Gieselmann
Matthias Moeller
Ein Referent der Bundesnetzagentur befindet sich in Absprache.
Oliver Hill, Direktor/Leiter Gasverkauf Deutschland,
VNG – Verbundnetz Gas AG, Leipzig
17.30
ab 18.00
17.20–17.30
17.30
ab 18.00
Ende des zweiten Konferenztages
Abendveranstaltung *
14
Fragen und Diskussion
Ende des zweiten Konferenztages
Abendveranstaltung *
FORTSETZUNG
* Ab 18.00 Uhr
ABENDVERANSTALTUNG
FACHFORUM
NETZE & REGULIERUNG
Auch der Abend des zweiten Konferenztages steht
ganz im Zeichen des informellen Austausches.
16.10–16.30
Wertschöpfung im Netz I:
Den Trend der Rekommunalisierung nutzen
Stadtwerke-Neugründungen:
Womit kann man wirklich Geld verdienen?
Unterstützung beim Konzessionsverfahren
Chancen im Netz durch Querverbund
Technische Dienstleistungen, Asset-Service-Funktion ausbauen
Knüpfen Sie an die Themen des Tages an, treffen Sie
Kollegen und Geschäftspartner und nutzen Sie die Zeit
für tiefergehende Gespräche in lockerer Atmosphäre.
Johannes van Bergen,
Geschäftsführer, Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH
16.30–16.50
Wertschöpfung im Netz II:
Renaissance des technischen Vertriebes
Der Netzbetreiber als Anbieter: Pro/Contra, Voraussetzungen
Verschiedene Kundengruppen:
Ansprüche, Erwartungen, Vertriebskanäle
Die Produkte: vom „Zubrot“ zur komplexen Dienstleistung
Dr. Andreas Hoffknecht, Technischer Geschäftsführer,
energienetze mittelrhein GmbH, Koblenz
MEDIENPARTNER
16.50–17.10
Transformation im Netzbereich – wie real sind Smart Grids
in Städten und neue Geschäftsmodelle?
Erkenntnisse über den bedarfs- und kundenorientierten
Aufbau eines Smart Grids
Messung, Überwachung, Kommunikation: Verknüpfung
von Einzelsystemen zu einem intelligenten Netz
Smart Grids als Basis für neue Geschäftsmodelle
Übertragbarkeit: Geht kein Weg mehr am Smarten Grid
vorbei? Was, wenn man es allein nicht stemmen kann?
Dr. Andreas Cerbe,
Mitglied des Vorstandes, RheinEnergie AG, Köln
17.10–17.30
17.30
ab 18.00
www.energiemarkt-medien.de
www.bizzenergytoday.com
www.eid-aktuell.de
www.energiespektrum.de
www.enerope.eu
www.et-energie-online.de
www.gwf-gas-erdgas.de
www.kommunalverlag.de
www.sonnewindwaerme.de
www.stadt-und-werk.de
Fragen und Diskussion
Ende des zweiten Konferenztages
Abendveranstaltung *
15
Donnerstag | 7. Mai 2015 | Vormittag
3
10.35–10.45
10.45–11.15
PLENUM 3 | DIE ZUKUNFT
Future Business Cases:
Womit Stadtwerke zukünftig
Geld verdienen
Fragen und Diskussion
Pause mit Kaffee und Tee,
Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
11.15–11.35
Welches sind die Produkte hinter Smart Metering?
Smart Meter-Rollout: Kommt der Markt in Schwung?
Smart Metering im Zusammenspiel mit Demand-SideManagement und Smart Home
Elektromobilität als weiteres Anwendungsfeld in einem
Smarten System
Home Automation: Vor der Durchbruch zum Massenmarkt?
8.55–9.00
Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden
9.00–9.45
IMPULSVORTRAG
Der Referent befindet sich in Absprache.
Neue Technologien erfordern neues Denken:
Das Internet der Energie verändert
die Branche fundamental
11.35–11.55
Batteriespeicher als Basis für Geschäftsmodelle in einer
volatilen Energiewelt
Batterietechnologien für den Praxiseinsatz:
Welche Variante taugt für welches Geschäftsmodell?
Niedrige Investitionshürde:
Batteriespeicher als Alternative zu Netz-/Erzeugungsausbau
Synchronisierung von Verbrauch und Last auf
Niederspannungsniveau mit Batterien
Matthias Horx,
Mitglied des Vorstandes, Zukunftsinstitut Horx GmbH,
GmbH
mbH
mb
bH, Wien
Wien
ieenn
ie
9.45–10.15
POWERTALK
Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit der Stadtwerke
Der Referent befindet sich in Absprache.
Matthias Horx im Dialog mit:
11.55–12.25
STREITGESPRÄCH
Matthias Trunk,
Geschäftsführer, SWN Stadtwerke Neumünster GmbH
Ein weiterer Referent befindet sich in Absprache.
Geschäftsfeld Elektromobilität –
Ambitionierte Ziele der Bundesregierung als Treiber
Rund 25.000 Elektroautos auf deutschen Straßen –
Wie werden es mehr?
Wo ist das Geschäftsmodell für Stadtwerke:
Bereitstellung der Infrastruktur, Ladestationen, Pedelecs
Elektromobilität im Einsatz bei der Kommune:
ÖPNV, Dienstfahrzeuge
10.15–10.35
Datengetriebene Geschäftsmodelle:
Heute ein Differenzierungsvorteil, morgen ein Tagesgeschäft
Wie lassen sich Energieinformationen für Netz und Vertrieb
nutzen?
Was ist die vielversprechendere Strategie für Stadtwerke:
First Mover oder Late Mover?
Hochaufgelöste Verbrauchsdaten, Messtellenbetrieb
und Analytics: Was sollte ein Stadtwerk selbst machen,
was auslagern? (Make or Buy)
Ressource Mitarbeiter: Welche Kompetenzen sind aufzubauen?
Stefan Schmitt,
Leiter des Referates „Elektromobilität“, Bundesministerium
für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin
Dr. Mark Steffen Walcher,
Geschäftsführer, SmartLab GmbH, Aachen
Prof. Dr. Jens Strüker, Süwag Stiftungsprofessor für Energiemanagement /Geschäftsführer des Instituts für Energiewirtschaft (INEWI), Hochschule Fresenius, Frankfurt/Main
12.25–12.45
12.45–13.45
16
Fragen und Diskussion
Gemeinsames Mittagessen
INFOLINE 02 11/ 96 86 – 33 48
13.45–14.05
Das intelligente Verteilnetz ist auf dem Vormarsch –
Die Zukunft gehört dem flexiblen Stromprodukt!
Die 9 zentralen Geschäftsmodelle für einen intelligenten
Verteilnetzaufbau
Ein intelligentes Verteilnetz fordert das Umdenken
zu etablierten Prozessen und Produkten
Praxis-Erfahrungen: Beispiele aus der konkreten Umsetzung
K UNDENBER AT UNG UND A NMEL DUNG
Ralf Ernst,
Kundenberatung/ Vertrieb
Telefon: 02 11 / 96 86 – 3348
E-Mail: [email protected]
Prof. Dr. Jan-Henrich Florin,
Gastprofessur für Rohstoff- und Energiewirtschaft,
TU Bergakademie Freiberg, Freiberg
KONZ EP T ION UND INH A LT
Ingela Marré,
Conference Director
14.05–14.25
Erfolgsmodell Telekommunikationsdienstleistung:
Standortvorteil, Imagegewinn und Geschäftsmodelle
durch Glasfaserausbau
„Glasfaser Ostbayern“: Ausbau eines FTTH-Netzes
inklusive Vertrieb von triple play Diensten
Wie werde ich zum Datenlieferanten?
Innovationen im Unternehmen vorantreiben
Kooperation mit Dritten:
Was leistet das Stadtwerk, was die Partner?
Neue Kommunikation:
Marketing und Vertrieb auf die neuen Aufgaben ausrichten
Dr. Georg Florian Kircher,
Senior-Konferenz-Manager
ORGA NISAT ION
Olivia Eberwein, Senior-Konferenz-Koordinatorin
E-Mail: [email protected]
Ksenia Leitner, Konferenz-Koordinatorin
E-Mail: [email protected]
Alfred Rauscher, Geschäftsführer,
R-KOM GmbH & Co. KG/R-KOM Regensburger
Telekommunikationsgesellschaft mbH & Co. KG
F OL GEN SIE UNS
www.twitter.com/energie_live
14.25–14.35
Fragen und Diskussion
www.facebook.com/euroforum.de
www.euroforum.de/news
14.35–15.15
ABSCHLUSS-PODIUM
Digitalisierung der Energiebranche: Wo steht die
Energiebranche – wie wird es für Stadtwerke weitergehen?
IKT getriebenes Geschäft:
Wo liegen die Assets der Stadtwerke?
Wo sind Partnerschaften sinnvoll?
Ökonomische Betrachtung von Make-or-buy-Entscheidungen
Stadtwerke als Vernetzer: Kommunikationsnetze als
originäre Kompetenz der Stadtwerke?
WERDEN SIE PARTNER
DER STADTWERKE-TAGUNG!
Haben Sie innovative Produkte und Dienstleistungen, die Sie
gerne den Teilnehmern präsentieren möchten? Übernehmen
Sie die Themenpartnerschaft in einer parallelen Vortragsreihe
oder die Moderation eines Round-Tables. Wir freuen uns auf
Ihre Themenvorschläge!
Diskussionsteilnehmer befinden sich in Absprache.
15.15–15.30
15.30
Zusammenfassung durch den Vorsitzenden
Ende der 19. EUROFORUM-Jahrestagung
„Stadtwerke 2015“
Galina Schaefer, Sales-Managerin
Telefon: 02 11 / 96 86 – 36 72
E-Mail: [email protected]
Michaela Linnhoff, Senior-Sales-Managerin
Telefon: 02 11 / 96 86 – 37 46
E-Mail: [email protected]
17
PARTNER
3p Consulting ist ein Spezialist für Veränderungen
Pragmatisch steht für eine schnörkellose zielorientierte Beratung aus der Praxis für die Praxis. Professionell steht für die
Kompetenz unserer Berater. Fachkompetenz, Managementkompetenz und Sozialkompetenz erworben in verschiedenen operativen Führungspositionen werden ständig ergänzt und aktualisiert. Partnerschaftlich steht für die Identifikation mit unseren
Projekten. Wir wollen den Erfolg gemeinsam mit unseren Mandanten erreichen.
3p Consulting GmbH | Freyenberger Weg 11, 53639 Königswinter | www.3pco.de
Die arvato AG ist ein führender europäischer BPO-Anbieter. Mehr als 63.000 Mitarbeiter konzipieren und realisieren für
Geschäftskunden aus aller Welt maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedlichste Geschäftsprozesse entlang integrierter
Dienstleistungsketten. Für Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft sowie Entsorgung und Verkehrsinfrastruktur decken
die erfahrenen IT- und Branchen-Experten von arvato das gesamte Utilities-Spektrum ab.
arvato AG | Martin-Luther-Ring 7–9, 04109 Leipzig | www.arvato.com
BLUBERRIES ist ein Team leidenschaftlicher Spezialisten für erfolgreiche Projekte in Unternehmen der Energiewirtschaft.
BLUBERRIES aktiviert und strukturiert das vorhandene Wissen im Unternehmen und liefert dadurch maßgeschneiderte Konzepte
und exzellente Umsetzungsergebnisse mit hoher Akzeptanz und Zufriedenheit auf allen Unternehmensebenen. Damit Sie sich voll
auf Ihr Geschäft und Ihre Kunden konzentrieren können.
BLUBERRIES GmbH | Kellerstraße 29, 81667 München | www.bluberries.de
Trinavis ist ein mittelständisches Berliner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsunternehmen mit über 240 Mitarbeitern.
Die Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte bieten Lösungen aus einer Hand für die Rechnungslegung sowie
steuerrechtliche und betriebswirtschaftliche Fragestellungen. Die Gesellschaft verfügt über langjährige Erfahrungen in der
Beratung von Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken mit kommunalen und privatwirtschaftlichen Anteilseignern
und unterstützt diese auch in Rekommunalisierungsprojekten.
Trinavis GmbH & Co. KG | Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | Steuerberatungsgesellschaft | Member Crowe Horwath International
Cicerostraße 2, 10709 Berlin | www.trinavis-crowehorwath.com
Deutsche Bank AG – Öffentlicher Sektor Deutschland
Im Bereich Öffentlicher Sektor der Deutschen Bank AG betreuen wir kommunale Kunden in Deutschland. Dies sind neben den
Bundesländern, den Landkreisen, Städten und Gemeinden auch kommunale bzw. kommunalnahe Unternehmen. Unsere langjährige Expertise in der Zusammenarbeit mit Kunden des Öffentlichen Sektors ermöglicht uns dabei eine bedarfsorientierte und
auf den Einzelfall abgestimmte Beratung sowie die Bereitstellung individueller Lösungskonzepte.
Deutsche Bank AG – Öffentlicher Sektor Deutschland |
Grosse Gallusstraße 10–14, 60311 Frankfurt am Main | www.deutsche-bank.de
WIR LIEFERN INTELLIGENTE IT-LÖSUNGEN FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN VON MORGEN
Die items GmbH gehört seit der Gründung in 1999 zu den führenden IT-Dienstleistungsunternehmen der Energie- und
Wasserwirtschaft und des Öffentlichen Personennahverkehrs in Deutschland. items verfügt über ein Dienstleistungsangebot,
welches die komplette Wertegeneration von der Beratung über die Einführung, die IT- und Applikations-Services bis hin zu
Geschäftsprozess-Services abdeckt.
items GmbH | Hafenweg 7, 48155 Münster | www.itemsnet.de
Die in Hamburg ansässige KlimaINVEST Green Concepts ist eine führende Nachhaltigkeitsagentur für Energieversorger in
Deutschland. Das Team um Geschäftsführer Jobst Jenckel und Kai Ristau begleitet Stadtwerke und Energieversorger bei der
Markteinführung von erfolgreichen Ökostrom- und klimaneutralen Ökogasprodukten. Das Ergebnis sind zufriedene Kunden,
die ihrem Versorger treu bleiben, Kundenzuwächse für den Energieversorger, Reputations- und Margengewinn. Mehr als 160
Stadtwerke haben KlimaINVEST bereits als zuverlässigen Ökologie-Zulieferer und erfahrene Nachhaltigkeitsagentur beauftragt
und den Vertriebserfolg ihrer Ökostrom- und klimaneutralen Ökogasprodukte deutlich gesteigert.
KlimaINVEST Green Concepts GmbH | ABC-Straße 45, 20354 Hamburg | www.klima-invest.de
Pöyry Management Consulting ist die führende Managementberatung im europäischen Energiemarkt:
– Unterstützung bei Herausforderungen in allen Wertschöpfungsstufen (Produktion, Erzeugung, Handel, Netze, Vertrieb)
– Beratung in den Bereichen Strategie, M&A, Marktanalyse, Asset-Bewertung, konzeptionelle Ausgestaltung, organisatorische
Umsetzung
– Mehr als 400 Managementberater mit tiefgreifender Markt- und Beratungsexpertise
Pöyry Management Consulting | Bennigsen-Platz 1, 40474 Düsseldorf | www.poyry.com
18
HAUPT-SPONSOR
Mehr als 20 Jahre erfolgreich etabliert, ist die SIV.AG heute einer der führenden ganzheitlichen Lösungsanbieter für die deutsche und internationale Energie- und Wasserwirtschaft. Bundesweit vertrauen über 300 sowohl privatwirtschaftlich organisierte als auch öffentlich-rechtliche Versorgungsunternehmen der flexibel erweiterbaren und webfähigen IT-Lösung kVASy®. Zu den
Anwendern der Applikation gehören Stadtwerke, Zweckverbände, Energiehändler, Übertragungsnetzbetreiber, Multi-ServiceSpezialisten, Rechenzentren und Regionalversorger aller Größenordnungen – bis weit über eine Million Zähler. Basierend auf
der Technologie des Weltmarktführers Oracle, ist kVASy® eine der innovativsten businessorientierten Branchenlösungen. Sie
bildet alle Geschäftsprozesse moderner Versorgungsunternehmen durchgängig ab – mit einem Höchstmaß an Automatisierung
und Prozessintegration. Das Lösungsportfolio der SIV.AG-Gruppe reicht von der Softwareentwicklung über die strategische
Management- und Organisationsberatung, das Projektmanagement, IT-Security-Zertifizierungen und das Schulungsspektrum
der SIV.AG I AKADEMIE bis hin zur Bereitstellung innovativer Cloud Services sowie maßgeschneiderter Infrastruktur- und
Prozessdienstleistungen.
SIV.AG | Konrad-Zuse-Straße 1, 18184 Roggentin | www.siv.de
TRÄGER DES STADTWERKE-AWARD
Als größte europäische Stadtwerke-Kooperation mit über 100 Gesellschaftern und Partnern, erschließt Trianel mit und für
Stadtwerke vielfältige Chancen durch innovative Konzepte entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ideen. Gemeinsam.
Umsetzen. Das ist der verbindende Slogan. Das Tätigkeitsspektrum reicht von der Energieerzeugung in hocheffizienten
Kraftwerken über den Energiehandel mit eigenem Trading Floor bis zur Entwicklung einer breiten Palette von Beschaffungs- und
Vertriebslösungen.
Trianel GmbH | Krefelder Straße 203, 52070 Aachen | www.trianel.com
AUSSTELLER UND UNTERNEHMENSPRÄSENTATIONEN
www.arvato.com
www.bet-aachen.de
www.bluberries.de
www.cetecom.com
www.d-fine.com
www.e-bridge.de
www.endios.de
www.factur.de
www.gas-union.de
www.hfg.de
www.kraftwerksschule.de
www.klima-invest.de
www.LeihDeinerUmweltGeld.de
www.poyry.com
www.regiocom.com
www.rwemetering.com
www.sag.eu
www.siv.de
www.softgate-archiv.de
www.tesch-gruppe.com
www.trianel.com
www.vng.de
www.wingas.com
www.your-sales.de
19
EUROFORUM, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
Ihr persönlicher
Anmeldecode
7TM25
d
hnell un
Jetzt sc em
bequ
en!
anmeld
Alle Preise p. P. zzgl. gesetzl. MwSt.
ICH NEHME TEIL
[email protected]
Stadtwerke 2015
REGULÄRER PREIS
STADTWERKE-PREIS
an 3 Tagen [P1106677M013]
€ 2.799,–
€ 2.399,–
an 2 Tagen [P1106677M012]
€ 2.399,–
€ 1.999,–
5. bis 7. Mai 2015, Hotel Maritim Düsseldorf
am 1. Tag [P1106677M100]
€ 1.899,–
€ 1.499,–
Maritim-Platz 1, 40474 Düsseldorf, Telefon: 0211/52090
am 2. Tag [P1106677M200]
€ 1.899,–
€ 1.499,–
am 3. Tag [P1106677M300]
€ 899,–
€ 799,–
KMU Tag [P1106845M100]
€ 1.199,–
€ 799,–
Ich bin festangestellter Mitarbeiter eines Stadtwerks und erhalte den Sonderpreis.
Bitte informieren Sie mich über Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten.
Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitung „Energie & Management“
zwei Monate kostenlos erhalten. [Mit der Übermittlung meiner Daten an die Energie & Management
Verlagsgesellschaft mbH zum Zwecke der Zustellung bin ich einverstanden. Das Abonnement endet automatisch.]
oder ausfüllen und faxen an: 0211/9686-4348
Name
Position/Abteilung
Telefon
Fax
E-Mail
Geburtsjahr
Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt
zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:
Ja
Nein Zusendung per Fax:
Ja
Nein
TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl.
MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor
Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem
Anlass behält sich der Veranstalter vor.
DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet
die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen
Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu
lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher
von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten.
Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung
erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder
der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM
Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
Anschrift
ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veranstaltung“ vor.
Anmeldung erfolgt durch
Kontakt und Anmeldung:
Position
Ralf Ernst
Firma
Datum, Unterschrift
Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:
Name
Abteilung
Anschrift
Telefon:
+ 4 9 (0)2 11/96 86 – 3348
Fax:
+49 (0)2 11/96 86 – 4348
E- Mail:
[email protected]