Der Gemeindebrief Mai - jonagemeinde

Gemeindebrief
der Evangelischen
Kirchengemeinden
Am Lietzensee & Jona
Mai 2015
Aus dem Inhalt:
Abschied
Osternacht Am Lietzensee
Gemeindejugend
Gemeinde unterwegs
Kinderquiz
Konfirmation Am Lietzensee
Kirchenkreis-Angebote
Frauen in der Bibel
Konzerte Am Lietzensee
Gedenkabend
S. 4 – 5
S. 7
S. 8
S. 9
S. 10
S. 17
S. 22 – 23
S. 25 - 26
S. 26, 27 – 28
S. 36
Seite 2
Auf ein Wort
Liebe Freunde und Nachbarn!
desaal aufgeführt, das sie selbst geschrieben haben. „Lilly und die
Lietzenseepiraten“ heißt es. Der
Schlachtruf der Piraten ist:
NI E W I ED E R FL AUT E !
von
Sascha M. Weber
gerade passiert so viel hier bei uns,
dass ich gar nicht so richtig weiß, wo
ich anfangen soll. Am Sonntag Jubilate hat sich unsere Pfarrerin Christa
Böck mit einer bewegenden Predigt in
den Ruhestand verabschiedet, und
die Gemeinde hat sich bei ihr mit
einem schönen Fest bedankt. Nun ist
es an der Zeit, nach vorne zu sehen!
Zuallerst bin ich dafür dankbar, dass
ich in Pfarrerin Jutta Schreur wieder
eine nette Kollegin habe, mit der ich
sehr gut zusammenarbeiten kann. An
Christi Himmelfahrt werden wir gemeinsam um 11.30 Uhr den Gottesdienst gestalten und anschließend im
Garten zusammen grillen und ein
schönes Fest feiern.
Es begeistert mich, dass es viele
Menschen gibt, die gerade in der
letzten Zeit ihren Weg in unsere Gemeinde gefunden haben und Kirche
und Gemeindehaus als guten Ort für
sich neu entdecken. Ich heiße Sie alle
herzlich willkommen! Gerade gestern
durfte ich fünf (!) neue Konfirmanden
begrüßen, die darauf gespannt sind,
ein Jahr lang mit uns zu erleben, was
es bedeutet, in dieser Zeit Christ zu
sein.
In der letzten Woche haben einige
Eltern von Kindern unserer Kita ein
Theaterstück im übervollen Gemein-
Das wünsche ich freilich auch unserer
Gemeinde, dass hier immer was los
ist. Dass wir immer frischen Wind in
den Segeln haben. Und dass wir,
wenn die Brise dann mal etwas heftiger weht, uns aufeinander verlassen
können. Zum Glück ist da ja auch ein
eingespieltes Team alter Seebären
Am Lietzensee: Käpt‘n Tomzig und
seine Crew, auf die Verlass ist und
die es schaffen, neue Matrosinnen
und Matrosen gut zu integrieren. Toll,
dass Ihr hier seid!
Als ich im Gottesdienst in der Osternacht die neu entzündete Osterkerze
in die dunkle Kirche getragen habe,
war ich geblendet von ihrer Helligkeit.
Ein tief beeindruckendes Erlebnis! Ich
konnte eine kurze Zeit nichts anderes
mehr sehen. Eine einzige Kerze
schafft das. Das Licht breitete sich
aus. Kam an bei den Gottesdienstbesucherinnen und -besuchern.
Als es über dem See langsam hell
wurde, als ich in meiner Bank saß
und die frohen Osterlieder gesungen
wurden, da war ich tief dankbar. Für
diesen Gottesdienst und einfach dafür, dass ich hier sein darf. Im Hellen.
Gemeinsam mit Ihnen. Dieses Gefühl
nehme ich mit in die nächste Zeit.
Ich wünsche Ihnen allen einen hellen
Frühling.
Ihr Pfarrer Sascha M. Weber
zum Monatsspruch
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Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
Philipper 4,13
von
Joachim Tomzig
Ach, endlich mal ein Monatsspruch so
richtig zum Wohlfühlen. Ich kann alles, Gott gibt mir ja die Kraft. Das
Wort von Paulus gibt’s als Gebetswürfel, auf Andachtskerzen und als
Handschmeichler.
Schmeichelhaft ist die Herkunft dieses Satzes allerdings nicht. Paulus
sitzt im Gefängnis und ist dringend
auf Hilfe von außen angewiesen. Und
diese kam für ihn zur rechten Zeit. Er
erfährt, dass Gott dann hilft, wenn wir
es am nötigsten brauchen.
Da ist kein Verkriechen wie in dem
Satz „Der Herr wird’s schon richten“,
sondern der Glaube daran, dass Gott
uns immer wieder neue Kraft gibt,
wenn wir glauben am Ende zu sein
und nicht mehr weiter können.
Ich habe auch so einen kleinen Stein
in der Hosentasche, den ich immer
wieder fest umklammern kann. Sei’s
aus Wut oder Verzweiflung, sei’s, um
mich und meine endliche Kraft wieder
zu spüren und Gott um Hilfe zu bitten.
Kraft brauche ich, brauchen wir, um
etwas zu wagen. Aber auch um etwas
auszuhalten, was wir kaum ertragen
können.
Welche Wut, welche Verzweiflung hat
wohl die Menschen getrieben, die ihre
Heimat verlassen mussten, sich auf
einen ungewissen Weg machten und
machen. Die sich Schleppern ausliefern, um den Gräueln in ihren Heimatländern zu entgehen und sich auf
eine unsichere und ungewisse Fahrt
übers Mittelmeer begeben – den Tod
vor ihren Augen. Wo ist die Kraft, die
helfende Hand Gottes, wenn Mütter
ihre Kinder ertrinken sehen, Familien
zerstört werden?
Alles vermag ich durch ihn, der mir
Kraft gibt? Angesichts hunderter Tote,
die mir tonlos vom Bildschirm oder
aus der Zeitung entgegenschreien,
schon fast Zynismus.
Muss ich das aushalten? Auch die
endlosen Beratungen, Resolutionen,
Beileidsbekundungen und aufgeschobenen Entscheidungen unserer
Politiker? Ihre Gleichgültigkeit? Ihre
Heuchelei? Gibt mir Gott nur die
Kraft, dies alles zu ertragen?
Oder gibt er mir auch die Kraft, etwas
dagegen zu tun?
Ich brauche, wir brauchen Kraft, um
in unser aller Köpfen, in unseren Herzen etwas zu ändern. Denn was Paulus mit dieser wundersamen Kraft
meint, ist kein Zaubertrank – es ist die
Liebe Christi, die er mit uns teilt.
Ich fasse meinen Stein und spüre: der
Friede Gottes ist höher als alle
menschliche Vernunft, die Kraft der
Liebe Christi ist stärker als alle Macht
auf Erden.
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Verabschiedung von Pfarrerin Christa Böck
In einem festlichen Gottesdienst in der übervollen Kirche Am Lietzensee wurde
Pfarrerin Christa Böck am 26. April 2015 von Superintendent Carsten Bolz in den
Ruhestand verabschiedet.
Verabschiedung von Pfarrerin Christa Böck
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Beim anschließenden Empfang in den Sälen des Gemeindehauses gab es bei
vielen, vielen Gästen noch genügend Gelegenheit für Dankesworte und den
persönlichen Abschied.
Diese und weitere Fotos finden Sie unter www.lietzenseegemeinde.de/index_rückblick.htm
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Am Lietzensee
Aus dem Gemeindekirchenrat
Am 2. März 2015 fand die letzte Sitzung des Gemeindekirchenrats in
Anwesenheit von Pfarrerin Böck statt.
Das Bild zeigt sie inmitten der Ältesten des GKR. Auch von diesen ein
Dank an Christa Böck für die vielen
gemeinsamen Montagabende, an
denen die Sitzungen jeweils stattfanden. Für unzählige Debatten und
Diskussionen, für fröhliche und auch
ernste Stunden gemeinsamen Tagens. Danke!
Einen Wechsel zum 1. Mai gibt es an
der Orgel unserer Kirche. Der Gemeindekirchenrat freut sich, Professor
Klaus Eichhorn, den viele als Leiter
von Capella Cantorum aus der Gemeinde
kennen,
für
den
Organistendienst gewonnen zu haben. Frau Jia Lim, die wir bisher
sonntags an der Orgel hören konnten,
bleibt der Gemeinde jedoch erhalten
für Gottesdienste zu besonderen
Anlässen (s. Kasten unten).
Freuen kann sich die Gemeinde auch
auf die vom Gemeindekirchenrat geplanten Sommergottesdienste. An
den Samstagen 4., 11. und 18. Juli
wird eine Gottesdienstfeier um 22 Uhr
angeboten, an den darauffolgenden
Sonntagen jeweils eine Andacht. Um
10.00 Uhr.
Joachim Tomzig
Dank an Jia Lim
Ein ganz besonderer Dank gebührt unserer Organistin Jia Lim, die am 19. April 2015
das letzte Mal in ihrer regulären Aufgabe den Gottesdienst mitgestaltet hat.
Im Namen des Gemeindekirchenrates und der ganzen Gemeinde danke ich dir, liebe
Jia, für deine Zuverlässigkeit, dein wirklich großes Engagement in unserer Kirche
und auch für deine stets gute Laune und dein ansteckendes Lächeln.
Wir danken dir für wunderbare Musik in den vielen Gottesdiensten.
Marco Hischer für den Gemeindekirchenrat
Ostern
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Die Osternacht am Lietzensee
Ostern fing dieses Jahr für mich ungewöhnlich früh an. Um genau zu
sein um 5.30 Uhr morgens. Es war
ziemlich schwierig, so früh morgens
aufzustehen.
Als ich mich dann früh morgens auf
den Weg gemacht hatte, war alles
noch ganz dunkel und noch nichts los
auf den Straßen von Berlin. Als ich in
die Kirche kam, bekam jeder eine
Kerze. Der Gottesdienst begann mit
einer Lesung, der Schöpfungsgeschichte und ruhigen Liedern.
Die Sonne ging dann allmählich auf
und alle wurden so richtig wach und
Ostern war da! Dann kamen die fröhlichen Lieder zum Singen und im
Anschluss sind wir ins Gemeindehaus
zum Frühstücken gegangen. Mit vielen lieben Menschen aus der Gemeinde wie z.B. den anderen Konfis,
Pfarrer Weber und Marco Hischer.
Es war ein richtig toller Gottesdienst
und ein toller Start um Ostern zu feiern. Vielen Dank an die Leute, die
geholfen haben. Danke!
Nick Reinschke
Seite 8
Jugend Am Lietzensee
Pilgerfahrt mit dem „Blauwagen“
Bei Kaffee, Kuchen, Erdbeeren und
Brausepulver wurde jetzt unser schöner, blauer Bauwagen vorgestellt. An
einem sonnigen Nachmittag konnte
er, begleitet von Grußworten aus
Bezirk und Kirchenkreis, von Groß
und Klein inspiziert werden. Für den
musikalischen Rahmen der kleinen
Feier auf dem Campus Daniel sorgte
das Folk Café Lietzensee.
In den nächsten Wochen wird jetzt
der Innenausbau erfolgen, bis der
Wagen dann zum Pilgercamp seine
Reise entlang der Bundesgartenschau von Brandenburg bis Havelberg antreten wird.
Nur einen passenden Namen haben
wir für das Gefährt noch nicht. Wie
soll der Wagen heißen? Baby Blue,
Brause und Musike, oder ......?
Superintendent Harald Grün-Rath
Michael Buschbeck
Folk Café Lietzensee
Spendenkonto der Evangelischen Kirchengemeinde Am Lietzensee
für Kirchgeld:
Kirchengemeinde Am Lietzensee
Evangelische Bank
BIC
GENODEF1EK1
IBAN
DE27520604100003909395
für Spenden:
KKVA Berlin Mitte-West
Postbank Berlin
BIC
PBNKDEFF
IBAN
DE 57 100 100 10 00 616 34 102
Kennwort: Lietzensee
Am Lietzensee
gibt es Räume für Ihre Feierlichkeiten, Ihre Tagung, Ihr Seminar …
 Räume für 10 – 150 Personen
 Küche
 sanitäre Anlagen
Telefon: 030 30 12 86 44
Bitte sprechen Sie uns an:
E-Mail: [email protected]
siehe auch www.lietzenseegemeinde.de/index_raum.htm
Gemeinde unterwegs
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Tagesfahrt
am 25. Juni 2015
zum
Schiffshebewerk Niederfinow
Das Schiffshebewerk Niederfinow wurde 1927 bis 1934 erbaut und ist somit das
älteste noch arbeitende Schiffshebewerk Deutschlands. Schiffe überwinden damit
einen Höhenunterschied von 36 Meter zum Oder-Havel-Kanal.
Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zum Bestaunen dieses technischen
Wunderwerks und zu einer Fahrt mit der MS Luise durch das Schiffshebewerk.
Im Preis von 36,50 € eingeschlossen sind die Busfahrt, das
Mittagessen, die Schleusenfahrt und ein abschließender Kaffeeklatsch mit
ofenfrischem Blechkuchen im
Gasthaus an der Schleusentreppe.
Abfahrt:
Rückkehr:
9.30 Uhr Gemeindehaus Herbartstraße
gegen 18 Uhr
Preis (bitte bei Anmeldung zahlen): 36,50 €
Anmeldung in der Küsterei Herbartstraße 4 – 6, Tel.: 321 10 94
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Kinderseite
Piratenquiz
1. Frage:
Wie heißt unsere Kita?
A Park Kindergarten
B Kindertagesstätte Am Lietzensee
O Kirchengarten
2. Frage:
Welche Waffen haben Piraten bei sich?
K Pfeile, Steinschleuder
I Säbel, Kanonen
L Eisbomben, Granatäpfel
3. Frage:
Wie hieß das Mädchen in unserem Theaterstück?
M Rosalinde
R Lilly
V Marianne
4. Frage:
Wie sieht die Flagge von den Piraten aus?
Z Streifen und Sternchen
U Vogel
A Totenkopf mit Knochen
5. Frage:
Welches Tier spielt in dem Theaterstück mit?
H Schildkröte
G Wal
T Krokodil
6. Frage:
Was ist der Papa von Pippi Langstrumpf?
O Erzieher
D Koch
E Kapitän der Hoppetosse
7. Frage:
Was suchen die Piraten?
J Kokosnüsse
B Wasser
N Gold
Wenn Ihr alle Fragen richtig beantwortet kommt ein Wort heraus.
Findet Ihr es? VIEL SPASS!!
Christel Krüger
Angebote Am Lietzensee
Angebote
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für Kinder
Kindergottesdienst
jeden Sonntag von 10.00 – 11.00 Uhr
(außer in den Ferien), Anna Roswitha Tremml
Kinderkirche
Krabbelgruppe
jeden Montag um 12.00 Uhr mit Pfarrerin Jutta Schreur
montags von 10.00 – 12.00 Uhr für Kinder ab 1 Jahr
Michael Buschbeck, Anfragen Di u. Do 15 – 18 Uhr
 326 71 803
Kindertagesstätte
mit Integration
Mo – Do 7.00 – 17.00 Uhr, Fr 7.00 – 16.00 Uhr (50 Plätze)
2 altersgemischte Gruppen, 1 Gruppe vor der Schule
Sprechstunden nach Vereinbarung
Leiterin: Christel Krüger,  326 71 805
Kinderchor (dienstags)
15.45 – 16.15 Uhr
Vorschulkinder ab 5 Jahre
16.30 – 17.15 Uhr
1. – 3. Klasse
17.30 – 18.15 Uhr
ab 4. Klasse
Christine Reichardt,
 0179 9219753
Capella Cantorum
freitags 15.30 – 17.30 Uhr, für Jungen ab 8 Jahre
Klaus Eichhorn,
 325 52 82
In der ersten vollen Sommerferienwoche vom 20. bis 24. Juli findet
wieder ein Sommerferienprogramm
für Schulkinder ab der 1. Klasse in
unserem Kirchenkreis statt. In diesem Jahr treffen wir uns auf dem
Evangelischen Campus Daniel in
Wilmersdorf, um von dort aus zu
starten und uns zusammen auf den
Weg zu machen.
Nähere Informationen und
Anmeldungen für die Woche:
Praxisberatung für die Arbeit mit
Kindern und Familien, Elke
Nordsiek: [email protected] oder telefonisch
unter 863 90 99 25.
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Angebote Am Lietzensee
Angebote für Jugendliche
Café Lietze
freitags 19.00 – 22.00 Uhr
(außer am ersten Freitag im Monat u. in den Ferien)
Folk Café
donnerstags 15.00 – 19.00 Uhr
Jeannette Hubert, Michael Buschbeck
Rock-InitiativeCharlottenburg
jeden 1. Freitag im Monat 19.30 Uhr
im Café Lietze (außer in den Ferien)
www.cafe-lietze.de
Gitarrengruppe für
Anfänger
dienstags 15.00 Uhr,
Michael Buschbeck
Gitarrengruppe für
Fortgeschrittene
donnerstags 15.00 Uhr im Rahmen des Folk-Café
Michael Buschbeck
Jugendtheater-Gruppe freitags 16.00 – 19.00 Uhr,
Anna Roswitha Tremml,  321 10 94 u. 614 43 22
Sport, Gymnastik und Tanz
Gymnastik
Für Frauen
mittwochs 9.30 – 10.30 und 11.00 – 12.00 Uhr
Sabine Gerstberger,
: 323 45 30
Tischtennis
montags 19.30 Uhr (Saal)
Tischtennis-Jugend ab 18.00 Uhr
Thomas Schneider,
 89 72 68 03
Tanzgruppe (sonnabends)
Anfänger um 16.30 Uhr
2. Mai
9. Mai
16. Mai
23. Mai
30. Mai
Fortgeschrittene um 18.00 Uhr
Kein Tanzen am Lietzensee
Rumba / Chacha
Slowfox
Discofox
Quickstep
Kein Tanzen am Lietzensee
Langsamer Walzer
Langsamer Walzer
Ilona Wachsmuth 0163 – 312 67 15
http://lietzow.sgap.de
Angebote Am Lietzensee
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Angebote für Erwachsene
Besuchsdienst
Cantus Domus
Seniorenkreis
Montag, 1. Juni um 9.00 Uhr
donnerstags 19.00 – 21.30 Uhr,
Ralf Sochaczewsky,
 323 36 19
dienstags 16.00 – 19.00 Uhr
Klaus Eichhorn,
 325 52 82
Samstag, 16. Mai um 10.30 Uhr
Heide Ferber,
 321 12 60
jeden 2. u. 4. Montag um 10.30 Uhr
Käte Brück,
 215 51 78
auf Anfrage, Hans-Jürgen Ferber,
 321 12 60
mittwochs 19.30 Uhr – 21.30 Uhr
Christine Reichardt,
 0179 9219753
Dienstag, 12. und 27. Mai um 19.00 Uhr
Anna Roswitha Tremml,  321 10 94 u. 614 43 22
Männerfahrt vom 5. – 8. Mai
Bernd Beuster,
 861 52 61
jeden 1. und. 3. Dienstag im Monat um 18.00 Uhr
Helene Förste,
 341 67 83
Donnerstag, 7. und 21. Mai, 16.00 – 17.30 Uhr
Monika Graumenz,
 323 74 13
freitags 15.00 Uhr Monika Graumenz
 323 74 13
Wendepunkte
auf Anfrage, I.D. Beusterien,
Capella Cantorum
Frauenkreis
Gedächtnistraining
Hauskreis Theater
Kantorei
KiGo-Vorbereitung
Männerkreis
Mundorgler
(Singekreis)
Mütterdienst
 321 77 26
KIRCHE positHIV Ökumenische AIDS-Initiative
Treffen Basisteam
am 1. Mittwoch im Monat
Stammtisch (Café positHIV)
jeden 3. Mittwoch
Beten im Karmel (Regina Martyrum) jeden 4. Mittwoch
Sprechzeiten nach Vereinbarung  30 12 77 95
um 19.00 Uhr
ab 19.00 Uhr
um 18.00 Uhr
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Angebote Am Lietzensee
Der Seniorenkreis
lädt ein zu seinen Veranstaltungen
freitags von 15.00 - 16.30 Uhr
8. Mai
DAS ENDE DES ZW EITEN W ELTKRIEGES
Gemeinsamer Rückblick mit
15. Mai
Kein Seniorenkreis nach Himmelfahrt
22. Mai
P F I N G S T E N – Geist und Begeisterung
Sascha Weber
29. Mai
Eine Reise nach
J E R S E Y und nach T E N E R I F F A mit
Reinhard Hamel
Sascha Weber
Der Seniorenkreis ist eine offene Gruppe von Menschen, die gerne in Gesellschaft zu verschiedenen Themen Interessantes erfahren wollen. Der Nachmittag
wird eingerahmt von einer kurzen Andacht, gemeinsamem Singen, Kaffee trinken
und Gesprächen miteinander.
Seien Sie herzlich willkommen!
Der Mütterdienst
lädt donnerstags ein
von 16:00 – 17:30 Uhr am
7. Mai
21. Mai
J E R S E Y und T E N E R I F F A :
Zwei besondere Reisen mit
Reinhard Hamel
Joachim Fuchsberger:
„ A L T W E R D E N I S T N I C H T S F Ü R F E I G L I N G E “ Brigitte und Gerhard
Burkieciak
vorgestellt von
Der „Mütterdienst“ ist ein Gemeindekreis von interessierten Menschen in der
zweiten Lebenshälfte, die sich alle zwei Wochen zu Vorträgen und Gesprächen
treffen. Der Kreis ist, trotz seines Traditionsnamens, eine offene Gruppe und freut
sich über weitere Mitglieder, auch Herren!
Herzlich willkommen!
Persönliches Am Lietzensee
Seite 15
Allen Geburtstagskindern des Monats Mai gratulieren wir sehr
herzlich und wünschen Gottes Segen. Stellvertretend seien die
Menschen mit „runden“ und mit hohen Geburtstagen genannt:
75 Jahre alt werden:
Heinz Sorgatz, Wolf-Dieter Lewerenz, Erika Boos, Hans Gärtner, Ilona Hecker,
Dagmar Schönberg und Rosemarie Lutz-Retsch
80 Jahre alt werden:
Traute Schlichting, Irma Bartsch, Alma Scherpf und Werner Jetzkowitz
85 Jahre alt werden:
Else Natalie Warns, Wolfgang Stein und Hildegard Winter
90 Jahre und älter werden:
Ingeborg Jeschke (91 J.), Eva Obst (91 J.) und Helga Vollbrecht (94 J.)
kirchlich bestattet wurden:
Rudolf Goering (91 J.), Linda Ising (80 J.), Alfred Müller (88 J.),
Claudia Otto (49 J.), Ingeborg Lehmann (90 J.),
Dieter Gutzmann (75 J.), Dr. Volker Schnauder (71 J.),
Renate Schünemann (80 J.)
Eine-Welt-Stand
Am Eine Welt Stand werden Waren aus fairem Handel nach
dem Gottesdienst in der
Kirche Am Lietzensee angeboten.
Förderverein Evangelische Kirchengemeinde Am Lietzensee e.V.
Jahresbeitrag für Mitgliedschaft: ab 30,- €
IBAN DE96 5206 0410 0003 9111 60, Evangelische Bank
BIC GENODEF1EK1 (für Spenden und Mitgliedsbeiträge)
Kontakt: Matthias Maultzsch (Vorsitzender), Tel. 322 65 56
Seite 16
Zum Pfingstfest
Geist
Unsichtbare Macht
die ich spüre
die mich lebendig hält
Gotteskraft
Geist
Schöpferische Kraft
Atem meiner Seele
Du weckst meine Phantasie
Spielwiese
Geist
Frischer Wind
Vertreibt trübe Gedanken
Bläst die Sorgen weg
Neuanfang
Geist
Sprühende Funken
Farbig glühendes Licht
Leuchten am dunklen Himmel
Feuerwerk
Geist
Herzens Sprache
die Verbindung schafft
Einer versteht den anderen
Einheit
In einer Gemeindegruppe erarbeitete „Elfchen“, das sind Elf-Wort-Gedichte, zum Thema „Geist“
Herzliche Einladung zum Gottesdienst an Christi Himmelfahrt,14. Mai um 11.30 Uhr
Die Welt - In Gottes Hand
Im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir miteinander grillen und ein schönes Fest
feiern.
Bitte melden Sie sich in der Küsterei (Tel. 321 10 94) oder
bei Pfarrer Weber (Tel. 32 67 18 07) und lassen Sie uns wissen, mit wie vielen Personen
Sie an dem Gottesdienst teilnehmen werden und ob Sie einen Salat oder sonst etwas
Feines zu dem Fest mitbringen möchten.
Wir freuen uns auf Sie!
Konfirmation Am Lietzensee
Seite 17
Konfirmiert werden am
Pfingstsonntag,
24. Mai 2015
Florian Amting,
Wilma Brox,
Lukas Dubiel,
Eve Gerlach,
Kilian Hopp,
Rafael Hormann,
Erik Kapchinus,
Stephanie Kreckel,
Paula Luisa Montesinos-Contreras,
Ronja Nemitz,
Nick Reinschke,
Fiona Rosenke,
Henry Sanner,
Alma Schnee,
Maxim Schöbel,
Fionn Smith,
Cara-Sophia Treusch,
Anna Wern und
Friederike Wolff
in der
Evangelischen Kirche Am Lietzensee
Herbartstraße 4 – 6
14057 Berlin
Seite 18
Gottesdienste
Am Lietzensee
3. Mai
10.00 Uhr
Kantate
Ralf Daniels Abendmahlsgottesdienst
mit Wein
10. Mai
10.00 Uhr
Rogate
Sascha Weber Gottesdienst
14. Mai
11.30 Uhr
Christi Himmelfahrt
Sascha Weber Gottesdienst (s. Seite 16)
17. Mai
10.00 Uhr
Exaudi
Angelika Obert Abendmahlsgottesdienst
mit Traubensaft
24. Mai
10.00 Uhr
Pfingstsonntag
Sascha Weber Konfirmationsgottesdienst
mit Abendmahl
25. Mai
10.00 Uhr
Pfingstmontag
Jutta Schreur Gottesdienst
31. Mai
11.30 Uhr
Trinitatis
Sascha Weber Gottesdienst
18.30 Uhr
Kirche positHIV Abendmahlsgottesdienst
Der Kindergottesdienst beginnt in der Kirche
Andacht im Seniorenhaus Schlossstraße
13. Mai
um 15.30 Uhr mit Jutta Schreur
Gottesdienste
Seite 19
Jona
3.
Mai
11.00 Uhr
Kantate
Jutta Schreur Gottesdienst
8.
Mai
18.00 Uhr
Freitag
Ulrich Hollop Abendgebet
10. Mai
10.00 Uhr
Quasimodogeniti
Jutta Schreur Gottesdienst
14. Mai
10.00 Uhr
Christi Himmelfahrt
Gemeinsamer Freiluftgottesdienst
in der Kirchengemeinde Daniel,
Brandenburgische Straße 51  10707 Berlin
17. Mai
10.00 Uhr
Exaudi
Jutta Schreur Gottesdienst
22. Mai
18.00 Uhr
Freitag
Ulrich Hollop Abendgebet
24. Mai
10.00 Uhr
Pfingstsonntag
Jutta Schreur Abendmahlsgottesdienst
25. Mai
10.00 Uhr
31. Mai
10.00 Uhr
Pfingstmontag
Gemeinsamer Freiluftgottesdienst
in der Kirche am Hohenzollernplatz
Trinitatis
Jutta Schreur Gottesdienst
In der Jona-Gemeinde werden die Abendmahlsgottesdienste
mit Traubensaft gefeiert.
Seite 20
Persönliches / Angebote aus Jona
Herzliche Glückwünsche!
Allen Geburtstagskindern des Monats Mai gratulieren wir sehr herzlich und
wünschen Gottes Segen. Stellvertretend seien genannt:
Brigitte Buß
(75 Jahre)
Renate Michallik
(80 Jahre) und
Hannelore Bachmann (85 Jahre)
getauft wurden:
Curt Henrik Wimmer und Carl Henry Wimmer
kirchlich bestattet wurden:
Klaus Peter Kriehn (76 J.), Sabine Landrock (59 J.)
ANGEBOTE FÜR KINDER
Halbtags-Kita
für Kinder ab 2 Jahren
Montag bis Freitag 8.30 – 13.30 Uhr
Frau Garz (Leitung), Thordis Ulbrich
 323 96 96
ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE
Bastelkreis
dienstags 10.00 – 12.00 Uhr im Gemeindehaus, 1. Stock
Kontakttelefon Brunhilde May
 323 20 84
GedächtnisTraining
mittwochs 15.30 – 16.30 Uhr,
Susanne Stöver
Mittagstisch
freitags ab 12.00 Uhr, Anmeldung erbeten unter  31 01 20 41
Offenes
Singen
Mittwoch, 13. und 27. Mai, 17.00 – 18.00 Uhr
Ulrich Hollop,
 321 74 70
Jona
Seite 21
Aus dem Gemeindekirchenrat
Eine schwere Entscheidung musste
der GKR in seiner Aprilsitzung treffen.
Die Nachfrage nach Plätzen in der
Halbtagskita ist seit einigen Monaten
so gering, dass die Kita nur zur Hälfte
besetzt war und ein immer größeres
Defizit entstand, das aus den Rücklagen ausgeglichen werden musste. Da
eine baldige Veränderung dieser Situation nicht abzusehen ist, hat der
GKR beschlossen, die Kita zum Ende
des Kitajahres aus betriebswirtschaftlichen Gründen zu schließen. Den
beiden Erzieherinnen wurde betriebsbedingt kündigt. Hier bemüht sich der
GKR in engem Verbund mit Kitafachberatung, Kirchenkreis und Mitarbeitervertretung, für beide eine neue
Beschäftigungsmöglichkeit im Kirchenkreis zu finden; ebenso unterstützt der GKR die Eltern bei der
Suche nach einem neuen Kitaplatz.
Ebenfalls im April fand die Gemeindeversammlung zum Thema Fusion
mit der Hochmeistergemeinde statt.
Etwa vierzig Gemeindemitglieder
waren gekommen, um sich über den
Stand der Dinge zu informieren und
Fragen zu stellen. Viele Fragen drehten sich um die Zukunft des Gemeindehauses in der Roscherstraße. Ob
es mittelfristig vermietet oder verkauft
wird, darüber wird erst der neue gemeinsame Gemeindekirchenrat nach
der Fusion entscheiden.
Einige Beschlüsse haben die GKR
beider Gemeinden aber bereits gefasst: Der Name der neuen fusionierten Gemeinde wird „Evangelische
Kirchengemeinde Halensee“ sein;
das Gemeindezentrum das Gemeindehaus in der Paulsborner Straße.
Die Sonntagsgottesdienste finden ab
Januar 2016 in der Hochmeisterkirche statt. Das Abendgebet wird weiter
alle vierzehn Tage in der Roscherstraße stattfinden, ebenso Gedächtnistraining und Mittagstisch. Die
kreiskirchliche Seniorenarbeit in den
Räumen der Roscherstraße, Computerkurse etc., das alles läuft zunächst
wie gewohnt weiter.
Der kreiskirchliche Neujahrsgottesdienst am 1.1. 2016 wird zugleich der
erste Gottesdienst in der neuen
Evangelischen
Kirchengemeinde
Halensee sein und in der Hochmeisterkirche gefeiert.
Bei allem Abschiedsschmerz wurde
deutlich, dass allen die Notwendigkeit
der Fusion bewusst ist und mit dieser
Vereinigung auch neue Aufbrüche
und Chancen verbunden sind.
Jutta Schreur
Seite 22
aus dem Kirchenkreis
KaiserWilhelmGedächtnisKirche
Berlin
Montag,
1. Juni
8 Uhr
KapellenGespräch
Extra
Einladung ins Café
Am 1. Juni sind wir Gäste im Café des ZDF-Morgenmagazins,
im ZDF- Hauptstadtstudio in der Straße Unter den Linden.
Wir sind live in der Sendung dabei, von 8:25 bis 9 Uhr.
Danach werden wir durch das Studio geführt.
Und ganz exklusiv, nur für unsere Gruppe, gibt es anschließend
ein Gespräch mit den beiden Moderatoren
Dunja Hayali und Mitri Sirin.
Am Montag den 1. Juni, 8 Uhr.
Der Eintritt ist frei, der Verzehr im Café ist ebenfalls kostenlos.
Anmeldung bitte bei Norbert Kuhn. Telefonisch: 31012041.
Email: [email protected]
aus dem Kirchenkreis
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Angebote für Seniorinnen und Senioren
Evangelischer Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf
Norbert Kuhn, Roscherstraße 6, 10629 Berlin, Tel.: 31012041, [email protected]
Tagesfahrt zur BUGA 2015
nach Brandenburg an der Havel
Mittwoch 3. Juni, 9 - 18 Uhr
Vom 18. April bis zum 11. Oktober findet die diesjährige Bundesgartenschau
in der Havelregion statt, an 5 Standorten:
Brandenburg a.d.Havel, Premnitz, Rathenow, Amt Rhinow/Stölln, Havelberg.
Am 3. Juni biete ich einen Tagesausflug an den südlichen Ausgangspunkt der BUGA an,
nach Brandenburg an der Havel. Der Ausflug beginnt um 9 Uhr und endet um 18 Uhr.
In Brandenburg erwarten uns drei Erlebnisbereiche:
Marienberg (12,1 ha)
 Größte, höchste und zentralste Parkanlage der Stadt
 Rosen in Hülle und Fülle  Neue und historische Staudensorten
 Weinberg an der Friedenswarte  Freilichtbühne
Kirche St. Johannis
 Hallenschauen in der ehemaligen Klosterkirche (15. Jahrhundert)
 16 wechselnde Hallenschauen auf 400 qm Ausstellungsfläche
Packhof (4,4 ha)
 33 Themengärten an der Havel auf dem ehemaligen Werftgelände
 5 stilisierte (Pflanz-)Schiffe als Reminiszenz an die alte Schiffswerft
 Denkmalgeschützte „Werfthalle“ als gärtnerischer Informationsbereich
Kosten: 38 Euro (Darin enthalten: Moderner Reisebus; zwei einstündige Führungen über die Erlebnisbereiche; BUGA-Eintrittskarte, mit dieser Eintrittskarte kann innerhalb des BUGA-Zeitraums
vom 18.04. - 11.10.2015 jeder der fünf BUGA-Standorte 1 Mal besucht werden.)
Zwischen den Führungen ist Zeit für eine Pause in der BUGA-Gastronomie.
Die Rückfahrt führt über den Spargelhof Simianer in Busendorf, es ist Spargelzeit!
Beginn: 9 Uhr, Ende ca. 18 Uhr, jeweils Roscherstraße Ecke Lehniner Platz.
Anmeldungen: [email protected] oder telefonisch: 31012041. Norbert Kuhn
Seite 24
Tischtennis
Lust auf mehr? - Tischtennis am Lietzensee (4)
Ende März konnten wir (gegen eine
Spende an die Zeitung „SpuK“ unseres Verbandes) drei gebrauchte
Tischtennistische und sechs tadellose
Netzgarnituren von der Adventgemeinde Neukölln übernehmen. Bei
Frau Schmogrow, Frau Schwer und
Herrn Tomzig bedanken wir uns für
die freundliche Hilfe hinsichtlich der
Nutzung des Aufzuges, beim Chor unter erneuter Bitte um Entschuldigung - für die Nachsicht wegen der
(hoffentlich nicht allzu störenden)
Geräuschbelästigung, die aus dem
Transport während der Probenzeit
entstand. Für die Mitarbeit bei Demontage unserer auszumusternden
Tische und Transport danken wir
herzlich: René F., Claus-Dieter F.,
Tilo G., Christian G., A. Florian S.,
Bernhard S., Florian St.
Im April haben wir unserm Verband,
der „Evangelische Sportarbeit Berlin
Brandenburg“ (ESBB) eine „Mini“Mannschaft melden können, nachdem A. Florian S. und Claus-Dieter F.
sich als Mannschaftsleiter der Jungen zur Verfügung stellten und das
Einverständnis der Eltern vorlag. Tobias K., Justus J., Marius J. und Oskar F. werden mit einem fünften Spieler das Team der Dreier-Mannschaft,
jünger als Geburtsjahr 2000, bilden.
Jetzt hoffen wir, dass die ESBBSpielergemeinschaften noch mindestens drei weitere Minimannschaften
aufstellen werden.
Wir wünschen Euch sportliche und
spannende Spiele für die Saison
2015/16 und viel Erfolg!
„Lust auf mehr?“, dann komm‘ doch
am Montag um 18:00 Uhr (Kinder und
Training) / 19:30 Uhr (Erwachsene
und Freizeit) zu uns in’s Gemeindehaus, Herbartstraße 4 - 6, 14057
Berlin, bring‘ Deine Turnschuhe mit,
und, wenn Du hast, (D)einen Tischtennisschläger. Wir freuen uns auf
Dich!
Thomas Schneider
Tel.: 89726803, eMail: [email protected]
Die Broschüre „Offene Kirchen 2015“ ist bereits
der sechzehnte Wegweiser zu den Kirchen im Land
Brandenburg. – Ein Verzeichnis von rund 900 Kirchen lädt den Besucher ein, die meist Jahrhunderte
alten Kirchenbauten zwischen Elbe und Oder,
Uckermark und Lausitz für sich zu entdecken.
Anlässlich der BUGA "Von Dom zu Dom" werden
Kirchenwege im Havelland vorgestellt. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit mittelalterlichen Grabplatten in der Mark Brandenburg, Doppelkirchen in
der Niederlausitz und moderner Kunst in einer Kirche in Potsdam-Mittelmark.
Zum Preis von 4,50 € im Buchhandel oder in unserer Gemeinde erhältlich.
Frauen in der Bibel
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Ein Blick auf Frauen in der Bibel
Die HEXE von EN-DOR
Die Hexe von En-Dor hat
keinen Namen. Sie verfügt
über die Fähigkeit, eine Verbindung zwischen Lebenden
und Toten herzustellen. Früher war es durchaus üblich,
bei den Wahrsagerinnen und
Wahrsagern die Offenbarung
von geheimem Wissen zu
suchen. Doch bereits Moses
erhält von Gott den Auftrag,
diesem alten Volksglauben
ein Ende zu setzen: „Wendet
Euch nicht an Wahrsager
und Totenbeschwörer. Wer
das tut, macht sich unrein.
Ich bin der HERR, Euer
Gott.“ (3 Mo/Lev 19,31 + 5
Mo/Dtn 18,10-12).
Die Wahrsagerin von En-Dor
hatte trotzdem großen Zulauf, aber nachdem Samuel,
der Prophet und Berater
König Sauls gestorben ist,
verbietet Saul erneut Wahrsagerei und Totenbeschwörung. Er vertreibt die, die
„einen Totenbeschwörergeist haben“
aus dem Land oder lässt sie töten,
denn bei dem einzigen Gott Israels ist
kein Platz für Magie, Zauberei und
polytheistischem Glauben. Er beendet wirkungsvoll die alte Volksreligion.
Doch zu der Hexe von En-Dor kommt
jetzt ein verhüllter Mann. Er bittet sie,
Kontakt mit dem verstorbenen Propheten Samuel aufzunehmen. Die
Wahrsagerin befürchtet Hinterlist. Sie
Die Wahrsagerin von En-Dor,
Stich von G. Staal (1853)
bangt um ihr Leben und weigert
sich,als Medium zu fungieren. Doch
der Besucher schwört bei Gott, dass
ihr nichts geschehen werde. Als sie
daraufhin Samuel aus Scheol, dem
Totenreich, heraufruft, erkennt sie,
dass ihr Besucher König Saul persönlich ist. Sie fürchtet sich noch mehr.
Doch Saul versichert ihr noch einmal,
dass ihr kein Leid geschehen werde.
Er ist in einer verzweifelten Situation.
Seite 26
Der einst siegreiche Held steht vor
einem Kampf gegen die Philister am
Berg Gilboa, einem Höhenzug im
Norden Israels an der Grenze zum
Westjordanland. Er hat Todesängste
und fühlt sich „von allen guten Geistern“ verlassen. Saul, der aus der
kleinsten, und wie er selbst sagte,
unbedeutendsten Sippe des Stammes Benjamin stammt, hielt sich
schon bei seiner Salbung durch Samuel nicht für würdig, König zu werden. Damals beruhigte Samuel ihn
mit den Worten „Gott wird dir beistehen“ (1 Sam 10,1-7). Saul aber bleibt
unsicher und uneins mit sich selbst.
Nur halbherzig gehorchte er deshalb
einem Befehl Gottes und bereicherte
sich trotz seines Verbotes an der
Habe der vernichtend geschlagenen
Amalekiter. Gott entzog ihm daraufhin
seinen Segen (1 Sam 15, 27-29).
Jetzt antwortet Gott ihm nicht mehr,
weder durch Traum und Los noch
durch Propheten.
Frauen in der Bibel / Konzert
Zu der Wahrsagerin flüchtet sich Saul
in seiner Zerrissenheit, um mit ihrer
Hilfe Trost und Rat bei dem toten
Samuel zu finden. Doch Samuel verkündet ihm: „Morgen wirst du mit
deinen Söhnen bei mir in der Totenwelt sein.“ (1 Sam 28,19). Saul bricht
zusammen, verzweifelt, unfähig, zu
essen oder zu trinken (das Zeichen
tiefster Depression in der Bibel).
Die Hexe von En-Dor, Vermittlerin
zwischen Lebenden und Toten, wendet sich voller Mitgefühl dem Gebrochenen zu: „Mein König! Ich habe
deine Bitte erfüllt und habe sogar
mein Leben dabei aufs Spiel gesetzt.
Nun lass auch mich nicht vergeblich
bitten! Ich bringe dir eine Kleinigkeit
zu essen. Stärke dich für den Weg,
der vor dir liegt!“ So bereitet sie Saul
in der dunkelsten Stunde seines Lebens ein Mahl. Die Hexe von En-Dor
wendet sich damit ganz dem Lebenden zu und holt Saul aus seiner tiefen
Depression.
Margrit H. Bauditt
Konzert Am Lietzensee
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Konzert Am Lietzensee / Werbung
Abgrund und Aufbruch
Weltliche Chormusik von
Hindemith, Janequin und L’Estocart
Leitung: Yuval Weinberg
Samstag, 16. Mai 2015, 19 Uhr
Kirche Am Lietzensee
Herbartstraße 4 – 6, 14057 Berlin
(S-Messe Nord/ICC)
Eintritt frei
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Seite 33
Papier ist geduldig(er)!
Menschen haben ihr Wissen auf Stelen, Tontafeln, Papyrus, Pergament
und natürlich in Büchern festgehalten.
Bücher sind in den letzten 500 Jahren
viele erhalten geblieben, wenn auch
nur solche aus Alttextilien oder textilen Faserrohstoffen. Noch heute ist
uns der „Lumpensammler“ geläufig,
der die Papiermühlen mit dem begehrten Rohstoff versorgte.
Das seit Mitte des 19. Jahrhunderts
verwendete Papier aus Holzfasern
hat eine Lebensdauer von ca. 70
Jahren. Hat man ältere Bücher oder
Zeitungen in der Hand, zerbröseln sie
einem möglicherweise zwischen den
Fingern.
In unserem digitalen Zeitalter werden
Bücher und Dokumente eingescannt,
auf CD / DVD / USB gespeichert oder
in einer „cloud“ gelagert.
Doch weiß heute niemand, seriöse
Aussagen zur Lebensdauer dieser
neuen Speichermedien zu machen.
Zugegebenermaßen finde auch ich es
bequemer, meine Festplatte (oder
das Internet) nach Stichworten zu
durchsuchen als aufzustehen und ein
dickes Buch durchzublättern.
Aber vielleicht wird man dereinst,
wenn alle elektronischen Speichermedien unlesbar geworden sind,
dankbar sein für ein „lumpiges“ Buch
auch wenn’s das letzte ist.
Joachim Tomzig
www.kastanie-berlin.de
Schloßstraße 22 14059 Berlin Tel.: 321 50 34
Seite 34
Anschriften und Sprechstunden
KIRCHENGEMEINDE JONA, Roscherstraße 6
Küsterei / Gemeindebüro
Paulsborner Straße 86, 10709 Berlin
Marianne Lau
 891 69 64, Fax: 893 23 23
E-Mail:
[email protected]
Im Internet: www.jonagemeinde-berlin.de
Di 9.00 – 12.00 Uhr | Do 13.30 – 18.00 Uhr |
Fr 9.00 – 13.00 Uhr
Sprechstunden
Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Jürgen Wandel,  31 01 68 28
Pfarrerin
Roscherstraße 6, 10629 Berlin
Jutta Schreur,  323 66 06
E-Mail: [email protected]
Sprechstunden
Nach Vereinbarung
Halbtags-Kita
Leiterin
Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr (ab 2 Jahre)
Anja Garz,
 323 96 96
Spendenkonten
Kirchgeld JONA:
Evangelische Bank
IBAN: DE71520604100003909379
BIC
GENODEF1EK1
VERMERK: JONA
oder
KVA Berlin Mitte-West
Berliner Bank
IBAN: DE 81 100 708 48 0 528 000 300
BIC:
DEUTDEDB110
Beauftragter für
Ehrenamtlichen- und Altenarbeit im
Kirchenkreis Charlottenburg
Norbert Kuhn,
 31 01 20 41
„Die Bank“
- Symbol für Kommunikation Beratung und Vermittlung von Kommunikationsangeboten für ältere Menschen
 31 01 20 41
Impressum:
Herausgeber:
Redaktion:
Email an die Redaktion:
Satz und Layout:
Werbung:
Evangelische Kirchen Am Lietzensee und Jona
Jutta Schreur (verantw.), Margrit H. Bauditt, Helga Sell, Joachim Tomzig,
Sascha Weber
E-Mail: [email protected]
J. Tomzig
H. Sell
Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.
Spenden für den Gemeindebrief bitte an KKVA Berlin Mitte-West
Postbank Berlin, IBAN DE 57 100 100 10 00 616 34 102, BIC PBNKDEFF (Kennwort: Lietzensee)
Anschriften und Sprechstunden
Seite 35
KIRCHENGEMEINDE AM LIETZENSEE
Küsterei / Gemeindebüro
Herbartstraße 4 – 6, 14057 Berlin
Sprechstunden
Brigitte Schmogrow,
 321 10 94 u. 32 67 18 01, Fax: 32 60 33 11
E-Mail:
[email protected]
Im Internet:
www.lietzenseegemeinde.de
Mo – Mi 10.00 – 13.00 Uhr, Do 17.00 – 19.00 Uhr
Freitags keine Sprechstunde
Vorsitzender des Gemeindekirchenrates
Joachim Tomzig
 30 10 52 60,
Fax: 03212 321 10 94
E-Mail: [email protected]
Pfarrerin
Pfarrer
(Geschäftsführung)
Sprechstunden
Jutta Schreur,
 323 66 06
E-Mail: [email protected]
Sascha Weber,
 32 67 18 07
E-Mail: [email protected]
Do 17 – 19 Uhr und nach Vereinbarung
Pfarrerin mit besonderen Aufgaben
Dorothea Strauß (Aids-Beauftragte),  341 50 96
Arbeit mit Kindern
Anna Roswitha Tremml,
privat: 614 43 22
Kindertagesstätte mit Integration
(50 Plätze)
Leiterin
Mo – Do 7.00 – 17.00 Uhr und
Fr 7.00 – 16.00 Uhr
Christel Krüger,
 32 67 18 05
E-Mail: [email protected]
Nach Vereinbarung
Sprechstunden
 32 67 18 02
Arbeit mit Jugendlichen
Michael Buschbeck und Jeannette Hubert
 32 67 18 03 | www.cafe-lietze.de
Kantorei
mittwochs 19.30 – 21.30 Uhr
Christine Reichardt,  0179 9219753
E-Mail: [email protected]
Kirchenmusik
Klaus Eichhorn, E-Mail: [email protected]
Künstlerische Leitung
Sarah Fuhs,
Kirche positHIV
 30 12 77 95 / 96
E-Mail: [email protected]
Altenarbeit
Sascha Weber,
 32 67 18 07
Männerkreis
Bernd Beuster,
E-Mail: [email protected]
 861 52 61
Diakonie-Station Charlottenburg
Westend
Frankenallee 13, 14052 Berlin
Fax: 030/30 81 90 80
 030/305 20 09
E-Mail: [email protected]
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Kirche positHIV