Informationen zum Verfahren

Prof. Dr. Hans J. Lietzmann, Mark Schwalm (Mag. phil.)
„Freibad(en) in Wetzlar – Bürgerbeteiligung zum Freibad Domblick“
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Herzlich Willkommen
Bergische Universität Wuppertal
Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung
Gaußstr. 20
42119 Wuppertal
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.freibaden-in-wetzlar.de/
http://www.idpf.eu
http://www.buergerbeteiligung.uni-wuppertal.de/
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Ablauf Infoveranstaltung
18.45
Manfred Wagner, Bürgermeister Stadt Wetzlar
19.05
Freddy Schmitt, Leiter des Bades Domblick
19.20
Dieter Franz, Bürgerinitiative „Freibad Domblick“
19.45
20.00
Pause
Prof. Dr. Hans J. Lietzmann: Bürgerbeteiligung
konkret, Bergische Universität Wuppertal (BUW,
IDPF)
Mark Schwalm: Bürgerbeteiligung in Wetzlar
20.30
Rückfragen und Diskussionen
21.00
Die nächsten Beteiligungsschritte
21.10
Sammlung von möglichen Interessensvertreter/innen
21.30
Ende der Veranstaltung
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MANFRED WAGNER,
BÜRGERMEISTER STADT WETZLAR
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FREDDY SCHMITT, LEITER DES
BADES DOMBLICK
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DIETER FRANZ, BÜRGERINITIATIVE
„FREIBAD DOMBLICK“
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„FREIBAD(EN) IN WETZLAR“ BÜRGERBETEILIGUNG ZUM FREIBAD
DOMBLICK
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Gliederung
1 Bürgerbeteiligung
2 Bürgerbeteiligung in Wetzlar
3 Fragen und Diskussion
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PROF. DR. HANS J. LIETZMANN:
BÜRGERBETEILIGUNG KONKRET
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Bürgerbegehren & Bürgerentscheide: Zeitmagazin 49‘2010/ Datenbank Bürgerbegehren/ IDPF
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Bürgerbeteiligung konkret
in allen Regionen (bundesweit/ europaweit)
zu allen politischen Themen
von allen politischen Orientierungen
sozial sehr ausdifferenziert
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Bürgerbeteiligung konkret
► Kontinuierlicher Wandel der Institutionen
► gestiegene Kompetenz zur Mitwirkung
► sachlich politischer Bedarf an Mitwirkung
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Bürgerbeteiligung konkret
► Kontinuierlicher Wandel der Institutionen
► gestiegene Kompetenz zur Mitwirkung
► sachlich politischer Bedarf an Mitwirkung
Wie wird das konkret organisiert?
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Bürgerbeteiligung konkret:
Die ‚Planungszelle‘

.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger

.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt

.. und in Kleingruppen á 5 Personen

.. freigestellt von Alltagspflichten

.. Anhörung von Experten & Interessenvertretern

.. In einem fest strukturierten Programm

.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten
erarbeiten ein Bürgergutachten
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Die ‚Planungszelle‘

.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger

.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt

.. und in Kleingruppen á 5 Personen

.. freigestellt von Alltagspflichten

.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern

.. In einem fest strukturierten Programm

.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten
erarbeiten ein Bürgergutachten
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Die ‚Planungszelle‘

.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger

.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt

.. und in Kleingruppen á 5 Personen

.. freigestellt von Alltagspflichten

.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern

.. In einem fest strukturierten Programm

.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten
erarbeiten ein Bürgergutachten
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Die ‚Planungszelle‘

.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger

.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt

.. und in Kleingruppen á 5 Personen

.. freigestellt von Alltagspflichten

.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern

.. In einem fest strukturierten Programm

.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten
erarbeiten ein Bürgergutachten
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Die ‚Planungszelle‘

.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger

.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt

.. und in Kleingruppen á 5 Personen

.. freigestellt von Alltagspflichten

.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern

.. In einem fest strukturierten Programm

.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten
erarbeiten ein Bürgergutachten
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Die ‚Planungszelle‘

.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger

.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt

.. und in Kleingruppen á 5 Personen

.. freigestellt von Alltagspflichten

.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern

.. in einem fest strukturierten Programm

.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten
erarbeiten ein Bürgergutachten
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Die ‚Planungszelle‘

.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger

.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt

.. und in Kleingruppen á 5 Personen

.. freigestellt von Alltagspflichten

.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern

.. in einem fest strukturierten Programm

.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten
erarbeiten ein Bürgergutachten
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Die ‚Planungszelle‘

.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger

.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt

.. und in Kleingruppen á 5 Personen

.. freigestellt von Alltagspflichten

.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern

.. In einem fest strukturierten Programm

.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten
erarbeiten ein
Bürgergutachten
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Beispielhafter(!!) Ablauf
Tag 1
AE 01
Begrüßung/ ‚Wie alles
zusammenhängt‘:
Zahlen/ Daten/ Fakten
Tag 2

Tag 3
Tag 4
AE 05
AE 09 (!) SzenarioAE 13
Ein
beispielhaftes
Technische
Interessen I
Themenrückblick I
Möglichkeiten
(Chancen/Risiken)
Vereine/ Sport
z.B. Wirtschaftlich/
Sozial
Kaffeepause
Kaffeepause
Kaffeepause
Kaffeepause
AE 02
‚Freizeit und (Frei)Baden
in Wetzlar‘
AE 06
Sportliche/FreizeitMöglichkeiten
(Chancen/Risiken)
AE 10
Interessen II
Schulen/ Kinder/
Jugendliche
AE 14
Themenrückblick II
z.B. Politisch/ Ideel
Mittagspause
Mittagspause
Mittagspause
Mittagspause
AE 03
Rahmenbedingungen I
Z.B. Recht & Wirtschaft
AE 07
Stadtplanerische/
Strukturelle Möglichk.
(Chancen/Risiken)
AE 11
Interessen III
Stadtgesellschaft/ Ältere
BürgerInnen/
Sondergruppen
AE 15
Modellentwicklung
Kaffeepause
Kaffeepause
Kaffeepause
Kaffeepause
AE 04
Rahmenbedingungen II
Z.B. Ökologie &Soziales
AE 08
Modelle des Freibadens
anderswo
AE 12
Politikerhearing
AE 16
Bewertung/ Fazit
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MARK SCHWALM:
BÜRGERBETEILIGUNG IN WETZLAR
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2 Überblick der Veranstaltungen
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2.1 Überblick der Veranstaltungen
HEUTE
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HEUTE
1.6. – 14.6
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2.1.1 Bürgerumfrage
Teilnehemer
II. Zufriedenheit mit den Ergebnissen
des BürgerKompass Sachsens
Wenn Sie sich jetzt an die Ergebnisse
zurückerinnern, welchen Aussagen
stimmen Sie zu?
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
trifft völlig zu
trifft zu
teils / teils
trifft nicht zu
trifft gar nicht zu

Befragung von 1000 zufällig
ausgewählten Bürgerinnen und
Bürger

Erhoben wird:
Nutzungsverhalten / Bestand
47
41
39
32
15
30
20
10
17
14
7
a) Ich habe
das Gefühl,
meine Ideen
und
Vorstellungen
in
angemessene
m Umfang in
die
Ergebnisse
eingebracht
haben zu
können…
15
47
20
10
7
7
6
5
7

b) Ich habe
mich auch
nach der
Veranstaltung
weiterhin mit
dem
Themenbereic
h
auseinanderg
esetzt.
c) Ich habe
mich nach
meiner
Teilnahme
weiterhin über
den
BürgerKompa
ss Sachsens
informiert.

Veränderungs- und
Verbesserungswünsche
32
41
14
7
6
30
39
17
5
7

Soziodemographische Angaben
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HEUTE
1.6. – 14.6
17.6.
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2.1.2 Stakeholderbeteiligung





Dauer: 3 Stunden
Ort: Rathaus
Runder Tisch
ca. 25 Interessensvertreter aus
Wetzlar
Besprechung und Benennung der
Experten für die Planungszelle
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HEUTE
1.6. – 14.6
17.6.
10.9
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HEUTE
1.6. – 14.6
17.6.
10.9
23.9.-26.9
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HEUTE
1.6. – 14.6
17.6.
10.9
23.9.-26.9
5.10-18.10
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HEUTE
1.6. – 14.6
17.6.
10.9
23.9.-26.9
19.10-10.11
5.10-18.10
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
Online-Tool dient:

Transparenz, Informationen, Dokumentation:
Texte, Videos und der Ergebnisse

Online-Beteiligung / Start 19.10.2015
Einloggen mit E-Mail acount
Mitgliederbereich:
Videos der Experten
Möglichkeit der eigenen Priorisierung der
Vorschläge aus der Planungszelle
2.1.3 Online-Tool




Internetadresse: www.freibaden-in-wetzlar.de
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2.1 Überblick der Veranstaltungen
HEUTE
1.6. – 14.6
17.6.
10.9
23.9.-26.9
5.10-18.10
19.10-10.11
4.12.15
Prof. Dr. Hans J. Lietzmann, Mark Schwalm (Mag. phil.)
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2.2 Zusammenhang
der Veranstaltungen
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FRAGEN UND DISKUSSION
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VIELEN DANK FÜR IHRE
AUFMERKSAMKEIT
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