- Vereinigung der Jäger des Saarlandes

SAARJÄGER
G 2617
Frühjahr 2015
Mitteilungsblatt der Vereinigung
der Jäger des Saarlandes
Landesjagdverband im DJV
VJS und Lernort Natur
auf der ANJA 2015
in Saarbrücken
Hubertus-Messe
im Dom zu Speyer
VJS-Hundeführerlehrgang und Brauchbarkeitsprüfung 2015
Kommt durch bei
jeder Witterung.
Der Subaru Forester – kommt überall an.
Wer einen Subaru fährt, kommt überall sicher ans Ziel. Das liegt z. B. an seinen technischen Highlights:
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Vorwort
Inhalt
IN DIESER AUSGABE
3
Vorwort
4
Einladung zum
saarländischen Jägertag 2015
5
Rechnungsnachweis 2014
8
Die gültigen Jagd- und Schonzeiten
im Saarland
10
Zahlen und Fakten der
neuen Bundeswald-Inventur
12
DJV-Nachrichten
15
Ehrungen
16
Saatgutbestellung
18
Lernort Natur
19
VJS-Informationen
Mitteilungen der Geschäftsstelle
21
Schießwesen
Weiterbildungsseminare
Schulung für Standaufsichten
30
Jägerinnen
32
Schweißhundeführer
34
Jagdgebrauchshundewesen
36
Jagdhornblasen
39
Kreisgruppen-Information
Kreisgruppen-Info Saarlouis
Kreisgruppen-Info Merzig-Wadern
Kreisgruppen-Info St. Wendel
Kreisgruppen-Info Neunkirchen
Kreisgruppen-Info Saarbrücken
Kreisgruppen-Info Saar-Pfalz
47
Rezept
48
Neue Bücher
50
Kleinanzeigen
Titelfoto: Werner Nagel
Liebe Jägerinnen, liebe Jäger,
es tut sich was bei der VJS:
Unsere Schießstände haben hervorragenden Anlauf:
Mehr als tausend Jägerinnen und Jäger haben seit
Inkrafttreten der SJG-Novelle im März 2014 die Drückjagdnadel geschossen! Die nach der Gesetzesänderung
erforderlichen Fallenjagdkurse sind angelaufen und
werden auch in den nächsten Quartalen bei Bedarf
fortlaufend angeboten. Das erheblich ausgeweitete
Seminarangebot vor allem in den Schießdisziplinen wird sehr gut nachgefragt.
Die seit Oktober auf den 100-m-Bahnen in Saarwellingen installierte neue
Schießanlage arbeitet exakt und problemlos. Zur weiteren Verbesserung der
Sicherheit auf den Schießständen werden bis Ende des Jahres alle Jägerinnen
und Jäger, die sich als Standaufsichten zur Verfügung stellen möchten, intensiv
geschult.
Nach nur einmonatiger Pause ist seit dem 1. Februar unser „Landgasthof zum
Hirschen“ unter neuer Leitung wieder geöffnet: Küchenchef Rosario Damiano
verwöhnt seine Gäste mit gehobener italienischer Küche und saisonalen
Wildgerichten. Seine Frau Elena und Mitinhaber Rossano Messere leiten das
bewährte Service-Team mit großer Erfahrung, Umsicht und Engagement.
Besuchen Sie das Jägerheim – es lohnt sich.
Der Wolf rückt näher! Umweltminister Reinhold Jost hat Ende Januar interessierte Verbände zu einer ersten gemeinsamen Besprechung im Hinblick auf
die Entwicklung eines Wolfsmanagementplans für das Saarland eingeladen.
Wir haben die intensive Unterstützung der VJS und die fachkundige Mitwirkung der saarländischen Jägerinnen und Jäger vor allem auch beim flächendeckenden Wolfsmonitoring angeboten. Wir gehen davon aus, dass der Wolfsmanagementplan bereits auf dem diesjährigen Landesjägertag vorgestellt
werden kann.
Statistische Erhebungen müssen sicherlich mit der gebotenen Zurückhaltung
bewertet werden. Immerhin bescheinigt jedoch die kürzlich veröffentlichte
Bundeswaldinventur III den saarländischen Wäldern im Bundesvergleich eine
Spitzenstellung was die jährlichen Holzzuwachsraten beim Laubwald angeht.
Dies mag nun ein Wert sein, dessen Ursachen im Wesentlichen in der Vergangenheit zu suchen sind. Der saarländische Waldbesitzerverband weist jetzt
darauf hin, dass sich hier anscheinend in jüngster Zeit eine dramatische Verschlechterung anbahnt. Nach einer weiteren Tabelle eben dieser Bundeswaldinventur ist nämlich die in den letzten 12 Monaten festgestellte Verbissbelastung bei 20 – 130 cm hohen Bäumen im Saarland bundesweit am höchsten.
Näheres im Innern dieser Ausgabe.
Es ist mir ein besonderes Anliegen, einem Jagdfreund Dank und Anerkennung
der VJS auszusprechen, der Ihnen allen bekannt ist: Rechtsanwalt Roman
Wenke hat fast vier Jahrzehnte lang die saarländischen Prüfungskandidaten
mit großem Geschick und Engagement auf die Jägerprüfung im Fach „Rechtskunde“ vorbereitet. Er ist aus gesundheitlichen Gründen aus seinem Amt
ausgeschieden. Seine Arbeit wird fortgesetzt durch unsere RechtsausschussMitglieder Jörg Engel, Robert Klein und Stefan Wiesen, denen wir bei dieser
Aufgabe viel Erfolg wünschen!
Liebe Jägerinnen und Jäger,
ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen an den Kreisjägertagen und an
unserem Landesjägertag, der in diesem Jahr am 25. April von der Kreisgruppe
St. Wendel in der Kulturhalle Theley ausgerichtet wird!
Ihr
Josef Schneider
Landesjägermeister
3
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
VJS-Informationen
EINLADUNG
zum Saarländischen Jägertag 2015
und zur Mitgliederversammlung der VJS
am Samstag, dem 25. April 2015
in der „Sport- und Kulturhalle“ in Tholey-Theley
P R O G R A M M
15.00 Uhr Beginn der Mitgliederversammlung
1.Begrüßung durch den Landesjägermeister Josef Schneider
2. Totenehrung
3. Grußwort der Gäste
4.„Der Wolf im Saarland – Vorstellung des Wolfsmanagementplans“
Dr. Andreas Bettinger, Leiter des Zentrums für Biodokumentation
5.Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung der
Mitgliederversammlung nach § 9 Abs. 1 der Satzung der VJS
6. Bericht des Landesjägermeisters
7. Bericht des Schatzmeisters
8.Bericht der Rechnungsprüfer über die Prüfung der Jahresrechnung 2014
9.Aussprache zu den Tagesordnungspunkten 5 bis 8
10. Entlastung des Vorstands
11.Neuwahl des Landesjägermeisters und evtl. Wahl eines Stellvertreters
gemäß § 13 Abs. 2 unserer Satzung
12. Schlusswort des Landesjägermeisters
FESTGOLD statt FESTGELD
Erläuterungen zum Landesjägertag
steuerfrei und anonym, Lagerung im Hochsicherheitstresor
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Toni-Lermen-Straße in 66636 Tholey-Theley.
Die Zufahrt erfolgt nicht über die verkehrsberuhigte Straße „Auf dem Fels“. Diese muss für
Notfahrzeuge offen gehalten werden.
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Landesjägermeisterwahlen
Da Wahlen stattfinden, bitten wir Sie, Ihre Mitgliedschaft bei Betreten der Halle nachzuweisen
und die Stimmzettel in Empfang zu nehmen. Dies
geschieht in der Regel durch den Jagdschein mit
aktuellem Stempel „VJS-Beitrag bezahlt“ oder
durch eine Bescheinigung der VJS. Hingewiesen
sei auf § 6 – Rechte und Pflichten der Mitglieder
unserer Satzung.
Dort heißt es in Absatz 2: „Ordentliche und Ehrenmitglieder haben gleiche Rechte. Fördernde und
außerordentliche Mitglieder und Jugendliche bis
zur Vollendung des 16. Lebensjahres haben kein
Stimmrecht und können keine Ämter in der VJS
bekleiden.“
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SAARJÄGER · Frühjahr 2015
4
Rechnungsnachweis
Die Ist-Rechnung 2014
Erläuterungen
VEREINIGUNG DER JÄGER DES SAARLANDES
Insgesamt ergibt sich zuerst ein Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben von rund 14.000 EURO und eine
Veränderung des Geldvermögens von
plus 18.300 EURO. Nach der Abgrenzung ergeben sich ein kameralistisches
Defizit von rund 23.900 EURO und eine
Reduzierung der dispositiven Mittel um
einen ähnlichen Betrag auf nunmehr
149.700 EURO. Durch die Investitionen
in die Schießstände bzw. ins Jägerheimumfeld, insbesondere aber in die
Interessensvertretung im Jahr 2014
wurden die Rücklagen weiter abgeschmolzen.
ZUSAMMENFASSUNG DER
IST- RECHNUNG 2014 ZUM 31. DEZEMBER 2014
im Vergleich zum Haushaltsplan 2014 und zur Ist-Rechnung 2013
EUR
Haushaltsplan
2014
Einnahmen
Ausgaben
EUR
Ist - Rechnung
2014
824.800,00 €
824.800,00 € -
895.319,54 €
881.303,58 € -
EUR
Ist - Rechnung
2013
837.890,43 €
813.267,36 €
Überschuss der Ausgaben über die Einnahmen
0,00 €
0,00 €
Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben
14.015,96 €
24.623,07 €
Einnahmen:
Die Prüfungsgebühren liegen rund
5.900 EURO unter den Vorherschätzungen, dafür aber liegen die Lehrgangsgebühren um rund 7.500 EURO
über den Schätzungen. Bei den „sonstigen Einnahmen“ ergeben sich Mehreinnahmen von rund 11.600 EURO.
Eine Position dabei ist die Rückvergütung der Werbekosten im Zusammenhang mit den PKW-Rabatten.
Die „Sonstigen Einnahmen“, liegen
rund 6.500 EURO über den Vorherschätzungen. Dank der ordentlichen
Zahl an Lehrgangsteilnehmern in 2014
lag auch die Einnahme aus der Munitionspauschale höher als geschätzt,
was aber natürlich auf der Ausgabenseite mit den Kosten für die Munition
korrespondiert.
Die Einnahmen aus „Mieten und Pachten“, insbesondere Schießstand, wurden um rund 4.400 EURO gegenüber
der Planung übertroffen.
+
317.667,92 €
299.386,69 € 18.281,23 € -
299.386,69 €
322.675,69 €
23.289,00 €
Abgrenzung Mitgliedsbeiträge und Jagdabgabe
II. Kameralistisches Jahres - Ergebnis
-
42.165,99 € +
23.884,76 € -
21.010,27 €
2.278,73 €
Geldvermögen am 31.12.2014
Abgrenzung für Folgejahre
III. Dispositive Mittel
-
317.667,92 €
167.933,48 € 149.734,44 €
299.386,69 €
125.767,49 €
173.619,20 €
I.
KAMERALISTISCHES JAHRESERGEBNIS
KAMERALISTISCHES JAHRESERGEBNIS
1.
Veränderung des Geldvermögens in 2014
2.
Auflösung aus
Jagdabgabe aus 2012 und 2013 für 2014
Mitgliedsbeiträge 2012
35.791,03 €
Mitgliedsbeiträge 2013
+ 31.599,46 €
Jagdabgabe 2012
67.390,49 €
10.000,57 €
Jagdabgabe 2013
+ 8.620,99 €
+ 18.621,56 €
86.012,05 €
3.
+ 86.012,05 €
Zuführung zur
Abgrenzung der Mitgliedsbeiträge /
Jagdabgabe aus 2014 und 2015 für 2016
Die Einnahmen aus der Hälfte der
Jagdabgabe liegen um rund 10.600
EURO über dem Haushaltsansatz.
Mitgliedsbeiträge 2015
50.945,86 €
Mitgliedsbeiträge 2016
+ 50.480,86 €
Die Einnahmen aus „Mieten und Pachten“ Jägerheim wurden mit rund
44.500 EURO recht gut getroffen.
Jagdabgabe 2015
13.375,66 €
Jagdabgabe 2016
+ 13.375,66 €
Insgesamt ergeben sich Mehreinnahmen gegenüber dem Haushaltsansatz
von rund 70.500 EURO.
18.281,23 €
Abgrenzung der Mitgliedsbeiträge /
Die Vorherschätzung bei den Einnahmen aus den Mitgliedsbeiträgen liegt
um rund 32.800 EURO höher als geschätzt. Es bleibt ein Problem, das
„Löseverhalten“ der Mitglieder bzgl.
des Dreijahresjagdscheines vorauszusehen.
Die in den Vorjahren (2012 und 2013)
bezahlten und für 2014 zurückgestellten Mitgliedsbeiträge waren um rund
11.400 EURO höher als zum Planungszeitpunkt bekannt bzw. geschätzt (aus
dem Jahr 2013), bei der Jagdabgabe
waren dies rund 2.200 EURO.
Geldvermögen am 31.12.2014
Geldvermögen am 01.01.2014
Veränderung des Geldvermögens
4.
101.426,72 €
+ 26.751,32 €
KAMERALISTISCHES JAHRESERGEBNIS 2014
5
- 128.178,04 €
- 42.165,99 €
- 23.884,76 €
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Rechnungsnachweis
Ausgaben:
GELDVERMÖGENSRECHNUNG 2014
GELDVERMÖGENSRECHNUNG
2014
Bei den Aufwandsentschädigungen
wurden rund 4.600 EURO mehr verausgabt als angesetzt. Dies resultiert
allein durch die neue Position der
„Schießstandbetreuung“, die im Berichtsjahr insbesondere wegen der
„Drückjagdnadel“ weiter ausgebaut
werden musste.
1. Bankguthaben am 1. Januar 2014
a) Bank 1 Saar eG, Saarbrücken
147.272,95 €
Kto. Nr. 64368001
b) Bank 1 Saar eG, Saarbrücken
8.222,69 €
Kto. Nr. 64367005
c) Postbank Saarbrücken
12.263,69 €
Kto. Nr. 0005515662
Bei den Titeln, die sich insbesondere
auf Büroausstattung und Geschäftsbedarf bezieht, konnten rund 6.000 EURO
weniger ausgegeben werden, weil
keine größeren Anschaffungen oder
Reparaturen fällig wurden, obwohl
Post- und Fernmeldegebühren rund
2.600 EURO über dem Ansatz liegen.
d) Bank 1 Saar eG, Saarbrücken
(Festgeldanlagen)
82.213,02 €
e) Postbank Saarbrücken
(Festgeldanlagen)
52.094,03 €
2. Kassenbestand am 1. Januar 2014
302.066,38 €
+
5.543,00 €
307.609,38 €
abzüglich:
Verwahrungen
Bank 1 Saar eG, Saarbrücken
Kto. Nr. 64367005
-
8.222,69 €
299.386,69 €
3. Bankguthaben am 31. Dezember 2014
a) Bank 1 Saar eG, Saarbrücken
177.435,46 €
Kto. Nr. 64368001
b) Bank 1 Saar eG, Saarbrücken
8.014,69 €
Kto. Nr. 64367005
c) Postbank Saarbrücken
12.999,97 €
Kto. Nr. 0005515662
d) Bank 1 Saar eG, Saarbrücken
(Festgeldanlagen)
63.468,43 €
e) Postbank Saarbrücken
(Festgeldanlagen)
52.293,14 €
4. Kassenbestand am 31. Dezember 2014
314.211,69 €
+
11.470,92 €
325.682,61 €
abzüglich:
Verwahrungen
Bank 1 Saar eG, Saarbrücken
Kto. Nr. 64367005
-
8.014,69 €
-
317.667,92 €
18.281,23 €
5. Veränderung des Geldvermögens im Jahr 2014
DISPOSITIONSRECHNUNG 2015
DISPOSITIONSRECHNUNG 2015
DISPOSITIONSRECHNUNG 2015
1. Geldvermögen zum 31. Dezember 2014
317.667,92 €
1. Geldvermögen zum 31. Dezember 2014
317.667,92 €
2. abzüglich:
2. abzüglich:
Mitgliedsbeiträge für 2015 (aus 2013)
31.134,45 €
Mitgliedsbeiträge für 2015 (aus 2013)
31.134,45
50.945,86 €
Mitgliedsbeiträge für 2015
2016
50.945,86
50.480,86 €
132.561,17 €
Mitgliedsbeiträge für 2016
50.480,86 €
132.561,17 €
Jagdabgabe für 2015 (aus 2013)
8.620,99 €
Jagdabgabe für 2015 (aus 2013)
8.620,99 €
13.375,66
Jagdabgabe für 2015
2016
13.375,66 € + 35.372,31 €
-
167.933,48 €
Jagdabgabe für 2016
13.375,66 € + 35.372,31 €
-
167.933,48 €
3. DISPONIBLE MITTEL ZUM 1. JANUAR 2015
149.734,44 €
3. DISPONIBLE MITTEL ZUM 1. JANUAR 2015
149.734,44 €
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
6
Erhebliche Mehrausgaben in Höhe von
rund 6.500 EURO ergaben sich bei
„Kosten für Veröffentlichungen“. Hier
sind die Image-Broschüre und die Flyer
zu nennen, die erstmals bei der ANJA
2014 verausgabt wurden. Auch der
Sonderdruck für das neue Jagdgesetz
wurde hier verbucht.
Desweiteren wurden erhebliche Mehrausgaben bei „Sonstige Tagungen“
unter in Höhe von rund 7.100 EURO
getätigt. Hier sind vier Veranstaltungen
zu nennen, die so vorher nicht geplant
waren und im Berichtsjahr zusammengekommen sind: Es handelt sich hierbei um das „Wildbretgrillen im Winter“
für den Vorstand und Gäste aus Politik
und befreundeten Verbänden, was
zwar kulinarisch gelungen war, aber
gezeigt hat, dass aus der Politik nur die
„zuständigen Abgeordneten“ zu erreichen sind. Eine ähnliche Veranstaltung
hat zum Jahresende als „Entschuldigung“ für die ausgefallene „Landpartie“ und gleichzeitige Möglichkeit, sich
besser kennen zu lernen, für die Saarwellinger Vereine stattgefunden. Weiter
war die VJS im Berichtsjahr an der
Reihe, Gastgeber für die AINC zu sein
genauso wie für die Jahrestagung der
DJV-Geschäftsführer. Die Kosten der
Demonstration der VJS am 14.02.2014
wurden über den Nachtragshaushalt
abgedeckt.
Erhebliche „Mehrausgaben“, man
beachte die Anführungszeichen, korrespondieren mit den Mehreinnahmen
bei den Mitgliedsbeiträgen. Offensichtlich wurden wie schon im Vorjahr
wesentlich mehr Dreijahresjagdscheine
gelöst als vorher geschätzt. Rund
28.400 EURO wurden zurückgelegt
für die Folgejahre 2015 und 2016, was
bei uns als „Ausgaben“ gebucht wird.
Der Haushaltsansatz wurde wesentlich
überschritten bei den Aufwandsentschädigungen für Lehrgänge. Zum
einen sind daran die Jungjägerlehrgänge beteiligt, zum anderen die Weiterbildungsseminare. Diesen Mehrausgaben stehen aber auch Mehreinnahmen gegenüber. Die bisher gesammel-
Rechnungsnachweis
ten Erfahrungen wurden aber auch im
Haushaltsplan für 2015 berücksichtigt,
z.B. durch die Ansätze für den Jungjägerlehrgang in Höhe von 26.000 EURO
und für die Seminare in Höhe von
6.000 EURO.
haushalt dargestellt. Es gibt hier drei
Positionen, nämlich der Schießstand
in Steinberg-Deckenhardt, die neue
100 m-Anlage in Saarwellingen und
die Fertigstellung des Fallenlehrpfades
am Jägerheim.
Der Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2014 wurde vom Ministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz mit
Schreiben vom 06.02.2014 genehmigt.
Der Nachtragshaushalt mit Schreiben
vom 03.12.2014.
Die Sonderanschaffung der neuen
Stühle für den großen Lehrsaal in Höhe
von 5.618,80 wird durch den Nachtragshaushalt abgedeckt.
Bei der Jägerprüfung ergaben sich
Mehrkosten in Höhe von rund 3.800
EURO. Obwohl die Anzahl der Teilnehmer bei den privaten Jagdschulen im
Jahr 2014 rückläufig war, konnten die
Fixkosten durch die fast konstante Zahl
von „Halbtagen“ oder ganzen Tagen
nicht reduziert werden.
Die Rechnungsprüfer Klaus Persch,
Gerd Trapp und Julian Setter haben
die Rechnungslegung am 29. Januar
inklusive den Kreisgruppenkassen im
Jägerheim überprüft.
Aus der Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben Jagdabgabe
Titelgruppe 75 ergibt sich ein Haushaltsrest, der zweckgebunden in den
Folgejahren zu verwenden ist, in Höhe
von 19,83 EURO.
Der Haushaltsplan für das Jahr 2015
wurde vom Vorstand in seiner Sitzung
am 05.11.2014 verabschiedet und
dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz mit Schreiben vom
20.11.2014 vorgelegt.
Der für das Geschäftsjahr 2014 aufgestellte Haushaltsplan wurde satzungsgemäß am 20.11.2013 und der Nachtragshaushalt am 05.11.2014 vom
Vorstand genehmigt.
Die Ist-Rechnung für das Jahr 2013,
für die von der Mitgliederversammlung
am 26.04.2014 in Schmelz Entlastung
erteilt wurde, wurde mit ministeriellem
Schreiben vom 23.08.2014 genehmigt.
Bei der „Bewirtschaftung“ wurden
rund 6.600 EURO mehr verausgabt als
angesetzt. Hier wurden ähnlich hohe
Stromkosten wie 2013 bezahlt, aber
rund 4.500 EURO mehr als angesetzt.
Bzgl. der Mehrwertsteuer müssen wie
im Vorjahr schon gesagt noch weitere
Erfahrungen für die Haushaltsplanung
gewonnen werden. Der Haushaltsansatz
für 2014 war diesmal zu hoch, so dass
rund 1.100 EURO weniger abgeführt
werden mussten als vorhergeschätzt.
Die „Baukosten Jägerheim“ werden
im Wesentlichen über den Nachtrags-
Der Vorstand hat der Ist-Rechnung
2014 in seiner Sitzung am 11.02.2015
zugestimmt.
Rechtzeitiges Lösen des Jagdscheines
Damit keine Versicherungslücke bei
der Haftpflichtversicherung entsteht,
ist es wichtig und notwendig, dass
Jägerinnen und Jäger am 01. April,
also zu Beginn des neuen Jagdjahres,
einen gültigen Jagdschein gelöst haben. Für die Jagdpächter ist die rechtzeitige Lösung des Jagdscheines zwingend vorgeschrieben, allen Jägern
kann es aber nur anempfohlen werden.
Bedürfnis zum Waffenerwerb und
zum Waffenbesitz ohne gelösten
Jagdschein nicht selbstverständlich!
Wir weisen darauf hin, dass es im
„Jägerparagraph“, dem § 13 des
Waffengesetzes heißt, dass ein Bedürfnis für den Erwerb und Besitz
von Schusswaffen und der dafür
bestimmten Munition bei Personen
anerkannt wird, die Inhaber eines
gültigen Jagdscheines sind.
Das heißt im Umkehrschluss, dass nur
der ununterbrochene Besitz eines
(Drei-) Jahresjagdscheines davor
schützt, seine Jagdwaffen nicht mehr
besitzen zu dürfen.
7
Alle Jäger sollten deshalb einen Jagdschein pünktlich zum 01. April lösen!
Sollten Sie Bekannte haben, die die
Jägerprüfung abgelegt haben, keinen
Jagdschein mehr lösen, aber Waffen
besitzen, sollten Sie diese darauf
aufmerksam machen und zum Jagdscheinlösen animieren. Es ist aber
nicht davon auszugehen, dass langjährige Jäger, die aus Altersgründen keinen Jagdschein mehr lösen,
Schwierigkeiten durch die Waffenbehörden bekommen (§ 45 Abs. 3 WaffG).
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Rechnungsnachweis · Jagd- und Schonzeiten
Prämien für die Jagdhaftpflichtversicherung
Es ist wichtig, über eine gute Jagdhaftpflichtversicherung zu verfügen.
Die Jagdzeitschriften warten deshalb
auch regelmäßig mit den notwendigen
Informationen und Preis-Leistungsvergleichen auf. Unsere Gruppenhaftpflichtversicherung bei der „Generali“ war bei diesen Tests nie miterfasst.
Insbesondere weisen wir auf den Vorteil hin, dass zwei Hunde der Jagdhunderassen, auch außerhalb der
Jagd, mitversichert sind und ein Nachweis der Brauchbarkeitsprüfung oder
vergleichbare Prüfungen nicht zwingend vorgeschrieben ist. Die Schäden,
die durch die Jagdhunde verursacht
werden, sind jedoch die häufigsten
und ausgabestärksten, wie uns die
Versicherung regelmäßig mitteilt.
Weiter sind – abweichend von § 4 der
Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung
(AHB) – gesetzliche Schadensersatzansprüche wegen Personenschäden
von Angehörigen des Versicherungsnehmers aus Schäden, die durch den
Gebrauch von Schusswaffen entstanden sind, vom Versicherungsschutz
eingeschlossen. Ausgeschlossen bleiben Schmerzensgeldansprüche.
Die Deckungssumme beträgt pauschal
für Personen- und Sachschäden 5 Mio
EURO.
Ein Auszug aus den Versicherungsbedingungen kann bei der Geschäftsstelle, Jägerheim - Lachwald 5, 66793
Saarwellingen, angefordert werden.
Die Jagdhaftpflichtversicherungsprämien betragen unverändert
jeJahresjagdschein, Jugendjahresjagdschein oder
Falknerjahresjagdschein
29,75 E
je Dreijahresjagdschein oder
Falknerdreijahresjagdschein
89,25 E
jeTagesjagdschein
17,64 E
Die Versicherungsteuer in Höhe
von 19 % ist in den o.g. Beiträgen
enthalten.
DieDie
gültigen
gültigen
JagdJagdund
und
Schonzeiten
Schonzeiten
im im
Saarland
Saarland
(Stand:
(Stand:
01.04.2014)
Die gültigen
Jagdund
Schonzeiten
im 01.04.2014)
Saarland
Jagdzeit
Jagdzeit
Jagdzeit
=
=
=
Schonzeit=
Schonzeit=
Schonzeit=
Rotwild
Rotwild
Rotwild
Damwild
Damwild
Damwild
Rehwild
Rehwild
Rehwild
April April
April
Mai
Mai
Mai
Juni Juni
Juni
Juli
Juli
Juli
Aug Aug
Aug
Sept Sept
SeptOkt
Okt
OktNov Nov
Nov
Dez Dez
DezJan
Kälber
Kälber
Kälber
Schmalspießer
Schmalspießer
Schmalspießer
Schmaltiere
Schmaltiere
Schmaltiere
Hirsche
Hirsche
Hirsche
u. Alttiere
u.
u. Alttiere
Alttiere
Kälber
Kälber
Kälber
Schmalspießer
Schmalspießer
Schmalspießer
Schmaltiere
Schmaltiere
Schmaltiere
Hirsche
Hirsche
Hirsche
u. Alttiere
u.
u. Alttiere
Alttiere
KitzeKitze
Kitze
Schmalrehe
Schmalrehe
Schmalrehe
Ricken
Ricken
Ricken
Böcke
Böcke
Böcke
Muffelwild
Muffelwild
Muffelwild
Schwarzwild
Schwarzwild
Schwarzwild
1 und 11
2)und
und 2)
2)
Feldhasen
Feldhasen
Feldhasen
Wildkaninchen
Wildkaninchen
Wildkaninchen
2)
2)
2)
Füchse
Füchse
Füchse
SteinSteinSteinund Baummarder
und
und Baummarder
Baummarder
Minke,
Minke,
Minke,
Marderhunde
Marderhunde
Marderhunde
u. Waschbären
u.
u. Waschbären
Waschbären
Hermeline
Hermeline
Hermeline
Iltisse
Iltisse
Iltisse
Mauswiesel
Mauswiesel
Mauswiesel
Dachse
Dachse
Dachse
Nutrias
Nutrias
Nutrias
2)
2)
2)
Rebhühner
Rebhühner
Rebhühner
Fasanen
Fasanen
Fasanen
Ringeltauben
Ringeltauben
Ringeltauben
Türkentauben
Türkentauben
Türkentauben
Graugans
Graugans
Graugans
Saat-,
Saat-,
Saat-,
Nil- u.
NilNilKanadagänse
u.
u. Kanadagänse
Kanadagänse
Bläß-BläßBläßu. Ringelgänse
u.
u. Ringelgänse
Ringelgänse
Stockenten
Stockenten
Stockenten
Übrige
Übrige
Übrige
Wildenten
Wildenten
Wildenten
Graureiher
Graureiher
Graureiher
Höckerschwäne
Höckerschwäne
Höckerschwäne
16
16
Jan
JanFebr Febr
Febr
März März
März
15
15
15
15
15
15
16
16
16
16
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
Lach-,
Lach-,
Lach-,
Sturm-;
Sturm-;
Sturm-;
Silber-,
Silber-,
Silber-,
MantelMantelMantelu. Heringsmöwen
u.
u. Heringsmöwen
Heringsmöwen
Waldschnepfen
Waldschnepfen
Waldschnepfen
Blässhühner
Blässhühner
Blässhühner
Wachteln
Wachteln
Wachteln
Greifvögel
Greifvögel
Greifvögel
Wildkaninchen
Wildkaninchen
Wildkaninchen
2)
2)
2)
16
16
16
15
20
20
20
20
20
20
10
10
10
15
15
1)1)DDas
as1)
der
aufSchwarzwild
Schwarzwild
inin
vom
01.Februar
Februar
bis
30.
Juni.
1)Verbot
Das
Verbot
Das Verbot
Verbot
der Treibjagd
Treibjagd
der
der Treibjagd
Treibjagd
auf
auf
auf
Schwarzwild
Schwarzwild
giltgilt
in
gilt
gilt
der
inder
Zeit
der
derZeit
Zeit
vom
Zeit vom
vom
01. Februar
01.
01.
Februar
bis 30.
bis
bis
Juni.
30.
30.
Juni.
Juni.
2) Allgemeine Jagd- und Schonzeitvorschriften nach dem Bundesjagdgesetz vom 29.09.1976 (BGBl. S. 2849):
§ 22 a Verhinderung von vermeidbaren Schmerzen oder Leiden des Wildes
2) Allgemeine
2)
2) Allgemeine
Allgemeine
JagdJagdJagdund und
Schonzeitvorschriften
und Schonzeitvorschriften
Schonzeitvorschriften
nachnach
nach
demdem
dem
Bundesjagdgesetz
Bundesjagdgesetz
Bundesjagdgesetz
Umvom
krankgeschossenes
Wild
vor vermeidbaren Schmerzen oder Leiden zu bewahren, ist dieses unverzüglich zu erlegen; das gleiche gilt für
(1)
vom
vom
29.09.1976
29.09.1976
29.09.1976
(BGBl.
(BGBl.
(BGBl.
S. 2849):
S.
S. 2849):
2849):
schwerkrankes Wild, es sei denn, dass es genügt und möglich ist, es zu fangen und zu versorgen.
22 §
§
a 22
22
Verhinderung
a
a Verhinderung
Verhinderung
von von
vermeidbaren
von vermeidbaren
vermeidbaren
Schmerzen
Schmerzen
Schmerzen
oderoder
oder
Leiden
Leiden
Leiden
des Wildes
des
des Wildes
Wildes
§ §22
Jagdund
Schonzeiten
(4)
I
n
den
Setzund
Brutzeiten
dürfen
bis
zum
Selbstständigwerden
der
Jungtiere
diedieses
für
die Aufzucht notwendigen Elterntiere, auch die von Wild
(1) Um
(1)
(1)krankgeschossenes
Um
Um krankgeschossenes
krankgeschossenes
Wild Wild
Wild
vor vermeidbaren
vor
vor vermeidbaren
vermeidbaren
Schmerzen
Schmerzen
Schmerzen
oder oder
oder
Leiden
Leiden
Leiden
zu bewahren,
zu
zu bewahren,
bewahren,
ist
ist
ist dieses
dieses
unverzüglich
unverzüglich
unverzüglich
zu erlegen;
zu
zunicht
erlegen;
erlegen;
das
gleiche
das
das gleiche
gleiche
gilt für
gilt
gilt
schwerkrankes
für
für schwerkrankes
schwerkrankes
Wild,Wild,
Wild,
es sei
es
esdenn,
sei
sei denn,
denn,
dassdass
dass
es genügt
es
es genügt
genügt
und und
und
ohne
Schonzeit,
bejagt
werden
...
möglich
möglich
möglich
ist, es
ist,
ist,
zues
es
fangen
zu
zu fangen
fangen
und zu
und
und
versorgen.
zu
zu versorgen.
versorgen.
§ 22 §
§
Jagd22
22 JagdJagdund und
Schonzeiten
und Schonzeiten
Schonzeiten
SAARJÄGER
· Frühjahr
2015
8 für
(4) In(4)
(4)
den
In
In Setzden
den SetzSetzund
Brutzeiten
und
und Brutzeiten
Brutzeiten
dürfen
dürfen
dürfen
bis zum
bis
bis zum
Selbständigwerden
zum Selbständigwerden
Selbständigwerden
der Jungtiere
der
der Jungtiere
Jungtiere
die
die
die
die
für
fürAufzucht
die
die Aufzucht
Aufzucht
notwendigen
notwendigen
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Elterntiere,
Elterntiere,
Elterntiere,
auchauch
auch
die von
die
dieWild
von
von Wild
Wild
ohneohne
ohne
Schonzeit,
Schonzeit,
Schonzeit,
nichtnicht
nicht
bejagt
bejagt
bejagt
werden
werden
werden
... ...
...
HARTMANNVJS-Informationen
Waffentresore
Mitgliedsbeiträge
Langwaffentresore
Der Mitgliedsbeitrag wird üblicherweise beim Lösen
des Jagdscheines bei der zuständigen Unteren Jagdbehörde gezahlt. Ansonsten ist die Inanspruchnahme
der günstigen Gruppenhaftpflichtversicherung nicht
möglich.
Der Jahresbeitrag beläuft sich für 2015 gemäß Beschluss der Mitgliederversammlung 2011 auf 77,50 €
bzw. 38,75 € (Sonderregelung für Schüler, Studenten,
Auszubildende bis zum vollendeten 30. Lebensjahr
sowie Zweitmitglieder und fördernde Mitglieder).
Seit dem 01.01.2012 ist im Beitrag auch ein Versicherungspaket enthalten, das eine Rechtsschutzversicherung, eine Unfallversicherung für die Jagdausübung und eine Unfallversicherung für Jagdhunde bei Treibjagden umfasst.
Mitglieder der VJS, die in diesem Jahr keinen Jagdschein lösen, möchten wir darauf hinweisen, dass sie
dadurch von der Zahlung des Mitgliedsbeitrages nicht
entbunden sind und bitten um die Beitragszahlung
direkt an uns:
Bitte überweisen Sie den Jahresbeitrag
in diesem Falle auf unser Konto bei der
Bank 1 Saar eG, BLZ 591 900 00,
Konto-Nummer 64 368 001
IBAN DE59 5919 0000 0064 3680 01
BIC SABADE5S
Kurzwaffentresore
Munitionsschränke
Waffenraumtüren
Empfohlen vom Bundesverband
Deutscher Berufsjäger
Neu:
Eine Zahlungsbestätigung wird Ihnen dann zugesandt.
Nachfolgend finden Sie die Zusammensetzung der Kosten für das Jagdscheinlösen:
Jagdscheingebühr
Jahresjagdschein
25,50 E
mit VdS-geprüftem
Fingerprintschloss
Dreijahresjagdschein
41,00 E
Jagdabgabe
34,50 E
89,00 E
VJS-Beitrag
77,50 E
232,50 E
Haftpflichtversicherung
29,75 E
89,25 E
Hebegebühr für die UJB
2,25 E
4,25 E
169,50 E
456,00 E
Summe
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geprüften Einbruch- und Feuerschutz
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Produkte
■ Waffen
• Langwaffen
• Kurzwaffen
■ Optik
• Ferngläser
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■ Zubehör
■ Munition
Service
■ BüchsenmacherTätigkeit
■ Ankauf von
Nachlässen
■ Hilfe bei der
Jagdausbildung
■ Kommissionsware
Katalog unter:
Tel.: 05251-17440
[email protected]
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9
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HARTMANN TRESORE AG -ZentralePamplonastraße 2 • 33106 Paderborn • Tel. 05251-17440
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VJS-Informationen
Zahlen und Fakten der neuen Bundeswald-Inventur
Anliegende Ergebnistabelle 5.02 aus
der letzten Bundeswald-Inventur
(BWI) hatte Herrn Landesjägermeister
Josef Schneider veranlasst, einige
Gedanken aus jagdlicher Sicht dazu
im Vorwort des letzten „Saarjägers“
(Winter 2014) zu äußern.
Der saarländische Privatwaldbesitzerverband, der SaarForst-Landesbetrieb
und die „AG Kommunalwald“ haben
uns daraufhin gebeten, den nachfolgenden Artikel „Es muss sich ändern,
damit es bleibt, wie es ist.“ kommentarlos zu veröffentlichen. Dies tun wir
hiermit.
(Mit der einzigen Anmerkung, dass
Verbissprozente ohne Angabe von dazugehörigen absoluten Pflanzenzahlen
je Hektar und ohne statistische Maßzahlen aus wissenschaftlicher Sicht
äußerst kritisch zu bewerten sind!)
Ergebnis:
5.02 Zuwachs des Vorrates [m³/ha*a] nach Land und Baumartengruppe
Filter: Periode=2002-2012 ;
Ergebnis:Deutschland, Vereinigungsfläche Holzboden beider Inventuren, begehbarer Wald**, einschließlich Lücken in der
Basis:
Bestockung
im[m³/ha*a]
Bestand,
ab 7 cm Bhd aller Bestandesschichten, bestandesintern, Baumvolumen: BDat3.0
5.02 Zuwachs desbzw.
Vorrates
nach Bäume
Land und Baumartengruppe
Filter: Periode=2002-20122013),
;
(Spline-Funktion,
Sloboda (Wachstum), Raster: 16km²: NI, NW, HE, SL, BY, BE, BB, ST, TH / 8km²: NI, BY, SN, TH /
Basis: Deutschland,
Holzboden beiderInventurnetz
Inventuren, begehbarer
einschließlich2002-2012);
Lücken in der Bestockung
bzw.
im Bestand, Bäume ab
7 cm Bhd Trakteckenaller
4km²:
SH, RP, Vereinigungsfläche
BW, MV (Schnittmenge
fürWald**,
BWI Periode
reeller
Flächenbezug
(gemäß
Bestandesschichten, bestandesintern, Baumvolumen: BDat3.0 (Spline-Funktion, 2013), Sloboda (Wachstum), Raster: 16km²: NI, NW, HE, SL, BY, BE, BB, ST, TH / 8km²: NI, BY, SN, TH /
anteil)
/ 2014-12-23
0:28:27.023)
4km²: SH, (77Z1PB_L458mf_0212_bi
RP, BW, MV (Schnittmenge Inventurnetz für
BWI Periode 2002-2012);
reeller Flächenbezug (gemäß Trakteckenanteil) (77Z1PB_L458mf_0212_bi / 2014-12-23 0:28:27.023)
Baumartengruppe
Land
Einheit Eiche Buche
Andere
Lb hoher
Lebensdauer
Andere
Lb niedriger
Lebensdauer
alle
alle
Fichte Tanne Douglasie Kiefer Lärche
Laubbäume
Nadelbäume
alle
Baumarten
Baden-Württemberg
[m³/ha*a]
0,60
2,37
1,02
0,32 4,31
5,45
1,34
0,60
0,44
0,15 7,98
12,29
Bayern
[m³/ha*a]
0,59
1,46
0,55
0,54 3,14
6,62
0,36
0,13
1,44
0,21 8,76
11,90
Brandenburg +
Berlin
[m³/ha*a]
0,58
0,38
0,29
0,70 1,94
0,34
-
0,19
7,74
0,15 8,41
10,35
Hessen
[m³/ha*a]
1,12
3,36
0,62
0,46 5,56
3,98
0,02
0,66
0,87
0,49 6,02
11,58
MecklenburgVorpommern
[m³/ha*a]
0,77
1,40
0,69
1,41 4,26
1,37
0,02
0,24
4,19
0,44 6,25
10,52
Niedersachsen
[m³/ha*a]
1,14
1,54
0,41
1,02 4,10
2,82
0,10
0,41
2,77
0,56 6,65
10,75
Nordrhein-Westfalen
[m³/ha*a]
1,26
1,81
0,62
0,77 4,46
5,32
0,03
0,21
0,52
0,39 6,47
10,93
Rheinland-Pfalz
[m³/ha*a]
1,49
2,31
0,64
0,58 5,02
3,32
0,12
1,21
0,78
0,25 5,68
10,70
Saarland
[m³/ha*a]
1,87
2,41
1,37
1,22 6,87
2,78
0,01
0,96
0,39
0,33 4,46
11,34
Sachsen
[m³/ha*a]
0,76
0,48
0,38
0,90 2,52
5,50
0,01
0,02
2,73
0,38 8,64
11,16
Sachsen-Anhalt
[m³/ha*a]
0,83
0,65
0,63
0,80 2,92
1,52
-
0,07
4,78
0,26 6,63
9,54
Schleswig-Holstein
[m³/ha*a]
1,37
2,52
0,97
1,31 6,17
2,88
0,31
0,30
0,77
0,90 5,16
11,33
Thüringen
[m³/ha*a]
0,64
2,17
0,65
0,34 3,80
5,42
0,01
0,05
1,59
0,33 7,40
11,20
Hamburg + Bremen
[m³/ha*a]
0,47
1,49
2,80
0,81 5,58
1,07
-
0,65
1,88
- 3,61
Deutschland
(alle Länder)
[m³/ha*a] 0,86
1,69
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
0,61
0,67
3,83
10
4,22
0,28
0,36
2,23
0,31
7,39
9,18
11,23
VJS-Informationen
Mit Blick auf die Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 (BWI3) aus 2014
rangiert das Saarland im Bundesvergleich auf einem der hinteren Plätze:
Die Verbissbelastung ist im Saarland
mit 35,1 % am höchsten (Abb. 1).
Abb. 1:
Verbissbelastung im Vergleich
der Bundesländer nach BWI 3
Anteil an der Pflanzenzahl (%) nach Bundesland und Verbiss
Baumgröße = 20 – 130 cm Höhe
einfacher Verbiss der Terminalknospe innerhalb der letzten 12 Monate
Die Verbissbelastung ist zwar nicht
flächendeckend gleich hoch, jedoch
gibt es in unserem Land deutliche
Schwerpunkte (Abb. 2). So leiden beispielsweise die Bereiche um Bachem,
Merzig und Petersberg unter einem
besonders starkem Verbissdruck
(Abb. 2).
Eine weniger starke Verbissbelastung
konnte beispielsweise im SaarForst
Revier Eisen und in Teilen des Stadtwaldes Saarbrücken festgestellt
werden.
Quelle: https://bwi.info
„Es muss sich ändern,
Abb. 2:
Verbiss an Indikatorflächen
im Saarland
damit es bleibt, wie es ist.“
Eine auf Naturverjüngung basierende
naturgemäße Waldwirtschaft ist auf
ein breites Baumartenspektrum
außerhalb von nur Buche oder Fichte
angewiesen. Dies bedeutet, dass sich
Mischbaumarten wie Eiche, Kirsche,
Bergahorn, Linde, Eberesche, Birke
im Wesentlichen ungestört und ohne
aufwendige Schutzmaßnahmen entwickeln können.
Verbiss-Prozente über 20 % bzw.
30 % bei Edellaubholz schwächen
diese Baumarten und destabilisieren
unsere Wälder nicht nur ökologisch,
sondern auch ökonomisch. Nur in
einem intakten Ökosystem Wald
entwickeln sich auch gesunde Wildbestände.
Quelle: Waldzustandsbericht 2013 Saarland
Abb. 3: V
erbiss innerhalb der einzelnen Baumarten im Saarland
(Waldinventur des Saarlandes)
Anteil an der Pflanzenzahl (%) nach Verbiss und Baumartengruppe im Saarland
Baumgröße = 20 – 130 cm Höhe
einfacher Verbiss der Terminalknospe innerhalb der letzten 12 Monate
Daher sollten wir als Landnutzer
uns gemeinsam den Leitspruch des
ital. Schriftstellers Lampedusa zu
eigen machen:
„Wenn wir wollen,
dass alles so bleibt wie es
ist, dann ist es nötig,
dass sich alles ändert.“
Quelle: https://bwi.info
11
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
DJV-Nachrichten
Jagd ist wichtig für den Artenschutz
Internationales Forscherteam:
Wald aus der Nutzung nehmen schadet der Artenvielfalt
Verbiss-Schäden an Bäumen sind am
größten in Schutzgebieten. Das haben
Forscher des Max-Planck-Instituts für
Biogeochemie in Jena gemeinsam mit
rumänischen Forschern festgestellt. Ihr
Fazit: Das Ziel der nationalen Biodiversitätsstrategie, fünf Prozent des Waldes
zu schützen und aus der Nutzung zu
nehmen, werde zu einem Artenverlust
führen.
Die Wissenschaftler betonen, dass Artenschutz nur im komplexen Zusammenhang mit der gesamten Fauna und
Flora gesehen werden könne und bestätigen damit die Position des Deutschen Jagdverbands. „Die Strategie zum
Erhalt der Baumartenvielfalt kann nur
‚Wald und Wild‘ heißen und die Jagd in
Schutzgebieten grundsätzlich zulassen“,
so DJV-Präsidiumsmitglied Dr. HansHeinrich Jordan. Die Idee, dass Wolf,
Bär und Luchs künftig in Deutschland
die Rolle der Jäger übernehmen und für
sinkende Reh- oder Hirsch-Bestände
sorgen könnten, entkräfteten die Wissenschaftler: Der Wolf jage in Rumänien
lieber Schafe auf Weiden als Rehe,
Wildverbiss gebe es immer noch.
Nach DJV-Informationen soll es im
Bundesumweltministerium Überlegungen geben, weitere bundeseigene
Flächen aus der Bejagung zu nehmen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen
Studie des Max-Plank-Instituts ist dies
nicht nachvollziehbar.
Die Studie des Max-Planck-Instituts legt
den Schwerpunkt auf die Artenvielfalt
bei Bäumen. „Artenvielfalt umfasst aber
auch Tiere. Zum Schutz von Birk- und
Auerwild, Großtrappe oder Sumpfschildkröte muss deshalb auch die
Fangjagd auf Fressfeinde in Schutzgebieten möglich sein“, betonte Dr.
Jordan. Die Forderung einiger Naturschutzverbände, Bejagungszeiten
einzuschränken und Jagd aus Schutzgebieten zu verbannen, erweise dem
umfassenden Artenschutz wohl eher
einen Bärendienst, so Dr. Jordan.
Weitere Informationen:
DJV-Positionspapier zu Jagd in
Schutzgebieten:
http://www.jagdverband.de/content/
jagd-schutzgebieten
DJV-Positionspapier Fangjagd in
Deutschland:
http://www.jagdverband.de/content/
fangjagd-deutschland
Pressemitteilung des Max-Plank-Instituts:
http://idw-online.de/pages/de/
news616358
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Wildbretaufkommen und
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– das streng limitierte DJV-Jahresmesser 2015. Als Messertyp für das
beliebte Sammlerstück wurde 2015
ein Trachtenmesser gewählt, das zum
Beispiel in der Messertasche einer
Jagd- oder Lederhose getragen werden kann. Typisch für diese Messerform ist die spitz zulaufende Klinge,
eine verzierte Zwinge als sich erweiternder Übergang zu einem auf den
Erl aufgesteckten Griff aus echtem
Hirschhorn. Eine Steckscheide mit
rostfreien Beschlägen wird zum Schutz
über die Messerklinge geschoben.
Auf der Klinge aus 440A-Stahl finden
sich auf einer Seite der Schriftzug
„Jahresmesser 2015“ sowie ein Fuchs
beim Mäusesprung. Auf der anderen
Klingenseite ist das DJV-Logo mit
Schriftzug „Deutscher Jagdverband“
geätzt. Die Auflage ist begrenzt auf
365 Stück, jedes Messer ist auf dem
Klingenrücken nummeriert und ist
zum Preis von 69,00 Euro im DJVShop erhältlich.
DJV-Nachrichten
Winterschlussverkauf
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des DJV-Shops sind online bestellbar
unter www.djv-shop.de; schriftlich
oder telefonisch kann bestellt werden
bei der DJV-Service und Marketing
GmbH, Friesdorfer Straße 194 a,
53175 Bonn, Tel.: 0228 / 387290-0,
Fax: 0228 / 387290-25,
E-Mail: [email protected].
Die genannten Preise enthalten die
gesetzliche Mehrwertsteuer, hinzu
kommen Versandkosten.
DSB trennt sich vom Verband
unabhängiger Sachverständiger
DJV begrüßt die Kündigung der Kooperation
Der Deutsche Schützenbund (DSB) hat
im Gesamtvorstand beschlossen, die
Kooperation mit dem Verband unabhängiger Sachverständiger (VuS) zu
beenden. Hintergrund ist, dass §12 der
Allgemeinen Waffengesetz-Verordnung
(AWaffV) ab dem 1. Januar 2015 vorsieht, für die behördliche Regelüberprüfung nur noch öffentlich bestellte
und vereidigte Schießstandsachverständige zuzulassen.
Ausschließlich der VuS hält an dem
Inkrafttreten fest. Alle anderen Verbände und Organisationen, die sich
Anfang Oktober 2014 zur konstituierenden Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Schießstandrichtlinien unter
Leitung des Deutschen Olympischen
Sportbundes (DOSB) zusammengefunden haben, darunter DJV und DSB,
empfehlen eine Überarbeitung des
§12 AWaffV.
Bisher wird ein Großteil der Schießstände von qualifizierten anerkannten
Schießstandsachverständigen überprüft. Hiervon gibt es etwa 400 in
Deutschland. Öffentlich bestellt und vereidigt sind rund 15 Personen (zusätzlich
etwa 30 Personen öffentlich bestellt und
beeidigt in Bayern). Sollte die Regelung
des §12 AWaffV zum 1. Januar 2015 in
Kraft treten, stünden nur sehr wenige
Personen für die Regelüberprüfung der
Schießstände zur Verfügung.
Der DJV spricht sich dafür aus, das
bisher gut funktionierende bestehende
System der anerkannten Schießstandsachverständigen auch nach dem
1. Januar 2015 beizubehalten.
Informationen zur Kündigung
der Kooperation:
http://www.dsb.de/aktuelles/
meldung/5653-DSB-kuendigt-Kooperation-mit-Verband-unabhaengigerSchiessstandsachverstaendiger-VuS/
DJV-Schießstandordnung und -Schießvorschrift neu aufgelegt
– Aktuelle Änderungen im jagdlichen Schießwesen eingearbeitet –
Die neue DJV-Schießvorschrift ist ab sofort im DJV-Shop für 2,00 Euro erhältlich. Die für alle Wettbewerbe im jagdlichen Schießen unerlässliche Vorschrift
tritt ab dem 1. April 2015 in Kraft.
Die Neuauflage der Schießvorschrift im
praktischen DIN A6-Format enthält alle
Details die Wettkampfschützen kennen
müssen, darüber hinaus auch Regelungen zur Verwendung von Wechselchokes und Zulassungsvoraussetzungen
von Wettkampfbüchsen.
Das komplette Heft wurde übersichtlicher gestaltet und verfügt jetzt über
eine durchlaufende Nummerierung. Des
Weiteren enthält die Schießvorschrift
jetzt die komplett überarbeitete DJVSchießstandordnung.
Tafel „Anschlagarten“
in wetterfester Ausführung
Gleich mitbestellt werden sollte
die Übersichtstafel
„Anschlagsarten“ nach
der DJV-Schießvorschrift. Die wetterfeste
und stabile Kunststofftafel (Materialstärke
3 mm) im Format
DIN A2 ist optimal
zum Aushang auf dem
Schießstand und kann
auch zur Jungjägerausbildung genutzt
werden.
Die Tafel
kostet 19,90 Euro.
13
Die neue Schießstandvorschrift, die
wetterfeste Tafel zu den Anschlagsarten
sowie viele weitere Artikel rund ums
jagdliche Schießen sind online bestellbar unter www.djv-shop.de;
schriftlich oder telefonisch
kann bestellt werden bei
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Telefon: 0228 / 387290-0
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enthalten die gesetzliche
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kommen Versandkosten.
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
DVJ-Nachrichten
WILD: Fünfte flächendeckende Erfassung von Wildarten
Monitoring der Jäger ermöglicht Einschätzung
der biologischen Vielfalt in Deutschland
Im Frühjahr 2015 startet die
fünfte Flächendeckende Erfassung (FE) des Wildtierinformationssystems der Länder
Deutschlands (WILD). Ziel
ist eine möglichst lückenlose Erfassung der Verbreitungsgebiete, der
Populationsdichten und
-entwicklungen sowie der
Jagdstrecken ausgewählter
Wildarten in Deutschland.
Mit den Daten liefert die Jägerschaft
einen wichtigen Beitrag zur Einschätzung der Biologischen Vielfalt in
Deutschland und trägt zur Sicherung
der jagdlichen Nutzung stabiler Wildtierpopulationen bei. Der DJV und die
beteiligten Landesjagdverbände rufen
alle Revierinhaber auf, sich an der FE
zu beteiligen.
Mitmachen dringend erwünscht
Denn wer, wenn nicht die Jäger, können
das Vorkommen relevanter Arten und
mögliche Veränderungen in Feld- und
Waldhabitaten am besten einschätzen.
So tragen sie doch auch große Verantwortung für die in ihren Revieren vorkommenden und bejagten Arten. An der
FE 2013 beteiligten sich rund 25.000
Jagdbezirke – das umfasst etwa 40 %
aller Reviere in Deutschland. Die FE
stellt damit das größte und bislang einzige Monitoring-Programm für Wildtiere in Deutschland dar und ist gleichzeitig wegweisend für ähnliche Vorhaben
in anderen europäischen Ländern.
Welche Arten werden erfasst?
Die Abfrage der klassischen Niederwildarten Rebhuhn (Brutvorkommen,
Jagdstrecke), Fasan und Wildkaninchen
(beide Vorkommen, Jagdstrecke) wird
im Jahr 2015 um die Waldschnepfe er-
gänzt, da die aktuelle Datenlage zum tatsächlichen
Brutvorkommen vergleichsweise dünn ist.
Vor allem ihre heimliche Lebensweise in
den Brutgebieten sowie das opportunistische, unberechenbare
Zugverhalten macht
eine Einschätzung der
Populationsgröße der
Waldschnepfe schwierig. Deshalb werden zusätzlich Daten zu
Durchzüglern, Wintergästen und/oder
Lagerschnepfen eingeholt.
Nach der FE 2013 werden im Zusammenhang mit den Raubsäugern Rotfuchs, Dachs, Marderhund, Waschbär
und Mink wiederholt Details zur Jagdstrecke (Abschuss, Fallenfang, Fallwild)
sowie zum Auftreten der Krankheiten
Räude und Staupe abgefragt. Vor allem
das Krankheitsgeschehen kann vor dem
Hintergrund der kontinuierlich steigenden Besätze der Neozoen besser verfolgt werden.
Die Wildkatze wird im Jahr 2015 nach
der FE 2006 und FE 2011 bereits zum
dritten Mal abgefragt. Besonderes Augenmerk liegt wiederum auf der Art des
Nachweises dieses sehr scheuen Tieres.
Außerdem soll die Abfrage Informationen darüber liefern, ob und inwieweit es
die Katzen mittlerweile schaffen, durch
die neu entstehenden Lebensraumverbundachsen (Projekt „Wildkatzensprung“ des BUND) ihr Verbreitungsgebiet zu erweitern. Gerade im Hinblick
auf den Versuch der Vernetzung der bislang weitgehend isolierten Einzelpopulationen ist eine derartige Beobachtung im
Rahmen der FE sinnvoll.
Erneut bei der FE dabei sind Fischotter,
Biber und Nutria. Diese Arten wurden
Treppen in Holz
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SAARJÄGER · Frühjahr 2015
14
erstmals im Jahr 2006 hinsichtlich ihres
Vorkommens abgefragt. Im Jahr 2015
soll nun auch die Art des Nachweises
(Beobachtung/Spuren, Burg/Bau, Jungtiere) angegeben sowie die Größe der
Gesamtpopulation eingeschätzt werden.
In diesem Zusammenhang wird erstmalig der Bisam in die Abfrage mit aufgenommen.
Datenqualität ist entscheidend
Sollte eine der im Fragebogen genannten Arten im jeweiligen Revier nicht
vorkommen, so muss auch dies durch
Ankreuzen des Feldes „kein Vorkommen“ dokumentiert werden. Nur so
lassen sich Status und künftige Veränderungen auswerten. Zudem ist es bei
der Ermittlung der Besatz- bzw. Paardichte wichtig, Doppelzählungen zu vermeiden. Daher sollen wirklich nur die
im jeweiligen Revier brütenden Paare
angegeben werden. Hilfreich ist eine
Absprache der Revierinhaber untereinander. Dies gilt gerade für Arten, deren
Streifgebiet mehrere Jagdbezirke umfasst.
Die Erfassungsbögen werden je nach
Bundesland auf Grund der unterschiedlichen Rahmenbedingungen auf verschiedenen Wegen an die Jagdpächter
verteilt. Weitere Informationen gibt es
beim zuständigen Landesjagdverband.
Den Erfassungsbogen gibt es auf
www.jagdverband.de oder am Ende
dieses Newsletters zum Download.
Kontakt:
Svende Kampmann
DJV-Referentin für Wildökologie und
Wildtiermanagement
Tel: 030 / 209 13 94 - 17
Mail: [email protected]
Ehrungen
Zum Geburtstag
Hören – Sehen –
Schützen
Unsere besondere Gratulation
gilt den Jubilaren
Oticon • Sennheiser • Eschenbach
Phonak • Humantechnik • Rodenstock
Wir führen alle Marken
zur Vollendung des 90. Lebensjahres:
Günter Kammer, Losheim
zur Vollendung des 85. Lebensjahres:
Helmut Schmidt, Neunkirchen
Dr. Wolfgang Grewing, Saarbrücken
Walter Zimmermann, Neunkirchen
Hermann Scheid, Merzig
zur Vollendung des 80. Lebensjahres:
Franz-Josef Juchem, Eppelborn
Werner Koch, Losheim
Helmut Heck, Tholey
Helmut Weber, Freisen
Ursula Paulus, St. Wendel
Kurt Uhl, Freisen
Wolfgang Lamprecht, Merzig
zur Vollendung des 75. Lebensjahres:
Heinz-Georg Wolff, Homburg
Horst Witte, Blieskastel
Dr. Hans-Henning von Horn, Kirkel
Horst Metz, Saarbrücken
Edgar Philippi, Wallerfangen
Hans Merches, Merzig
Manfred Mathieu, Völklingen
Gerhard Schwartz, Kirkel
Winfried Emmerich, Mettlach
Horst Burg, Überherrn
Heinrich Becker, Saarbrücken
Egon Einhart, Saarbrücken
Ulrich Dieter, Merzig
Ulrich Klasen, Wadern
Winfried Backes, Nonnweiler
Hanne Potocnik, F-Mittersheim
Georg-Günther Werding, Beckingen
zur Vollendung des 70. Lebensjahres:
Hans-Theo Anselmann, St. Ingbert
Dr. Lothar Appel, Saarbrücken
Werner Buichl, Nalbach
Gisela Horf, Rehlingen-Siersburg
Joachim Vitus Dier, Überherrn
Hans Steuer, Völklingen
Emil Heinz Eisenhauer, Illingen
Gerhard Maue, Eppelborn
Eugen Schäfer, Losheim
Klaus Weidig, Saarlouis
Peter & Karoline Conrad
Augenoptikermeister – Hörgeräteakustikermeister
GEDENKTAFEL
Vom Jäger .. . für den Jäger
die richtige Optik macht’s
Jagdprogramm für Hörgeräteträger
mehr vom Leben hören
Günter Frey, Homburg
Bruno Weber, Nennig
Bruno Manger, Saarlouis
Dr. Alfons Lauer, Merzig
Otmar Brutty, Beckingen
Erich Zimmer, Mettlach
Ulrich Meine, Ensdorf
Dr. Heinrich Deesz, Merzig
Willi Morbe, Losheim
Kaiserstraße 25a · 66111 Saarbrücken
Telefon 06 81-39 02 47
15
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Saatgut-Bestellschein
Saatgutmischungen 2015
Sammelbestellung
Wie jedes Jahr bitten wir darum, mittels des beigefügten Bestellscheines
Ihr Saatgut verbindlich zu bestellen!
Da es sich um eine Sammelbestellung
handelt, können wir attraktive Preise
anbieten, die natürlich nur gehalten
werden können, wenn auch eine entsprechende Menge zusammen kommt.
Die Abgabe zum Selbstkostenpreis
findet am Jägerheim in Saarwellingen
statt.
Die Zusammenstellung des Saatgutes
ist die gleiche wie in den Vorjahren
und erfolgte freundlicherweise durch
Herrn Dr. Borwin Wolter. Sie zielt auf
maximalen Erfolg bei gleichzeitiger
Sparsamkeit ab.
Bitte beachten Sie, dass das Grob- und
das Feinsaatgut zur gleichen Zeit und
in die gleiche Wildäsungsfläche im
Frühjahr, aber in zwei Arbeitsgängen
in den Boden eingebracht werden
sollen. Deshalb sind sie getrennt abgepackt. Die Bestellung von jeweils
gleichviel Säckchen kann nur empfoh-
len werden. Beides gehört zusammen
auf eine Fläche von 0,125 ha.
Die 3,5 kg „Notzeitbrücke“ sollen im
August auf eine weitere Fläche von
0,125 ha eingesät werden.
Achtung!
Berücksichtigt werden definitiv nur
Bestellungen, die bis zum 10. April bei
der VJS-Geschäftsstelle eingegangen
sind, dafür garantieren wir aber auch,
dass die Auslieferung rechtzeitig
erfolgt und die Bestellung der Äsungsflächen zum 15. Mai pünktlich erfolgen kann.
Bestellung Saatgut 2015
Anzahl
Saatgut
Gebindepreis
Grobsaatgut 10 kg
15,00 €
Feinsaatgut 4 kg
16,00 €
Notzeitbrücke 3,5 kg
9,00 €
Gesamtpreis
Summe
Besteller:
Name
Straße
PLZ, Wohnort
Revier
Hegering
Mischungen:
10kg VJS - Grobsaatgut
zu 15,00 EURO
3,5 kg "Notzeitbrücke"
zu 9,00 EURO
Sommerweizen
Hafer
Buchweizen
Süßlupinen
Futtererbsen (standfest)
Ackerbohnen
Sonnenblumen
Waldstaudenroggen
Buchweizen
Senf
Ölrettich
Futterraps Akela
Futterraps -00Winterweizen
4 kg VJS - Feinsaatgut
zu 16,00 EURO
Persischer Klee
Alexandriner Klee
Rotklee diploid
Kolbenhirse
Rispenhirse
Öllein
Futtermalve
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Ich überweise den Geldbetrag unmittelbar nach Erhalt
der Lieferung auf das Konto der VJS bei der Bank 1
Saar
IBAN DE59 5919 0000 0064 3680 01
BIC SABADE5S
______________________
(Unterschrift)
Die Bestellung ist verbindlich!
16
Hörgeräte für Ansitzjagd
Entwicklung von spezialisierten Hörgeräten
für die Ansitzjagd
Die HNO-Klinik des Rastpfuhl Caritasklinikums St. Theresia in Saarbrücken
informiert über eine Studie, für die noch Teilnehmer gesucht werden.
Das menschliche Gehör ist ein kostbares Gut. Besonders schätzen lernt
man es erst, wenn es nicht mehr so
funktioniert wie früher. Moderne
Hörgeräte können hier in vielen
Fällen gut helfen. Mit Hilfe von unterschiedlichen Programmen kann
die Kommunikation in den meisten
Situationen des Alltags verbessert
werden. Der Fokus bei HörgeräteProgrammen liegt aber in der Unterstützung der zwischenmenschlichen
Kommunikation. Das bedeutet, es
wird versucht, das Kommunizieren
mit meinem Gegenüber in sämtlichen Situationen des Alltags zu
verbessern. Dabei werden unterschiedliche Hintergrundgeräusche
herausgefiltert und gedämpft, während andere Töne und vor allem
Stimmen verstärkt werden.
Bei Jägern am Hochsitz stellt sich
das Anforderungsprofil an das Hörgerät jedoch komplett anders dar.
Hier sind weniger die Kommunikation mit einem Partner, als vielmehr
das Wahrnehmen von Nebengeräuschen im Wald wichtig. Die Möglichkeit, einige Geräusche zu dämpfen
(z.B. Schussknall) und andere Geräusche zu verstärken (z. B. anwechselndes Wild), ist bei modernen
Hörgeräten problemlos möglich.
Bei vielen Hörgeräten gibt es bereits
Programme, die eher „zufällig“ und
somit als Nebeneffekt eine Verbesserung der akustischen Situation bei
der Ansitzjagd ermöglichen. Allerdings wurde die Fragestellung eines
spezialisierten Hörgeräteprogramms
für die Jagd bisher noch nie systematisch untersucht oder ein Anforderungsprofil von Jägern an die
Hörgeräteindustrie formuliert.
Ziel der Studie ist es, spezialisierte
Hörgeräte-Programme zu entwickeln, mit denen man die akustische
Situation auf dem Hochsitz verbes-
sern kann. Gesucht werden 50 hörgeräteversorgte Jäger jedes Alters,
die an einer Verbesserung der
Akustik auf dem Hochsitz interessiert sind.
Interessierte Jäger melden sich
bitte im Chefarzt-Sekretariat von
Prof. Klaus Bumm in der HNO-Klinik des Rastpfuhl Krankenhauses
an (Tel: 0681-406-1401). Anfangs
wird eine Ohruntersuchung durchgeführt und ein Hörtest gemacht. Im
Anschluss werden unterschiedliche
Programme von einem Hörgeräteakustiker auf das Hörgerät aufgespielt. Jedes der Programme muss
danach vom Jäger beim Ansitz getestet und bezüglich spezieller
Fragestellungen ausgewertet werden. Die Teilnahme an der Studie
ist kostenlos und die im Rahmen
der Studie entwickelten Programme
werden allen Teilnehmern kostenlos
zur Verfügung gestellt.
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17
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Lernort Natur
ANJA 2015 in Saarbrücken
Die Messe „Angeln und Jagen“ fand
vom 23. bis 25. Januar 2015 nun zum
zweiten Mal im Saarbrücker Messegelände statt, das den meisten Saarländern von Kindesbeinen an vertraut
ist. Die Messe versucht, sich als kleine
aber feine Lokalmesse zu etablieren.
Und ich denke, dass dies gelungen ist.
Der saarländische Fischereiverband
war von Anfang an in Pirmasens dabei
und hat sein entsprechendes „Knowhow“ eingebracht, um der
Fach-Messe die erforderliche
Starthilfe in Saarbrücken zu
geben. Angesprochen wird
auch das Publikum aus Elsass
und Lothringen. Hier ist ein
wesentliches Potential, das es
zu nutzen gilt.
Die Jägerschaft sagt den Kindern,
Eltern, Opas und Omas Danke für
Euer Interesse an unserer Natur.
Auch der Feuerwehr ein Danke,
die dreimal fahren musste, um die
Kinder an unseren Weihnachtsbaum
der Tiere zu bringen. Hier wurden
den Kindern unsere Heimischen
Singvögel erklärt. Wie und wann
man füttert, mit was man füttert.
Auch unsere Raubvögel wurden erklärt. „Vogel des Jahres 2015“ – der
Der Zuspruch durch die saarländische
Jägerschaft war aber wieder enorm
und auch das Schnee-Wetter am
Samstag hat die Jägerinnen und Jäger
nur selten vom geplanten Messebesuch abhalten können.
Der Stand der VJS lebte insbesondere
von den beiden „Lernort-Natur-Mobilen“. Ohne alle namentlich nennen
zu wollen, die
Es gab wieder sehr gute Gespräche
mit unseren Mitgliedern, die den VJSStand besucht haben.
Eng, aber herzlich, haben wir die
Jägerinnen an unserem Stand unter
Leitung von Frau Pauline Kohler
untergebracht, die ebenfalls unseren
Messeauftritt bereichert haben.
Johannes Schorr, Geschäftsführer
Habicht! Luzia, Jäger Edis Frau, erzählte dann den Kindern eine schöne
Weihnachtsgeschichte, die natürlich
über unsere Tierwelt handelte. Anschließend gab es eine Wurst im Weck,
um sich für das Schmücken des Weihnachtsbaumes zu stärken. Dann ging
es zur Sache, mit Meisenkugeln, Tannenzapfen und anderem Futtermaterial bewaffnet, wurde der Weihnachtsbaum für unsere Tiere geschmückt.
Auch die Eltern konnten ihr Wissen
Ein Weihnachtsbaum für Tiere
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
während der Messe und vorbereitend
und nachbereitend mitgeholfen haben,
dass der Stand gelingt, möchte ich
mich aber bei meinen Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle, bei Frau Heike Grothe-Merkel und bei den Herren
Elmar Bosch, Hans Michaely, Enno
Franzmann und Bernhard Horras
besonders bedanken.
18
den Kindern beweisen, denn Jäger
Edi hatte auch für sie Fragen zur
Tierwelt: Welch ein Vogel ist das?
(Schleiereule). Oder was ist ein
Gewölle? Zum guten Schluss wurden
die Kinder mit Tüten voll Vogelfutter
belohnt. Fünf hatten das Glück und
gewannen Preise. Zwei der Eltern
für Ihr Wissen ein Kochbuch (Wild
in der Küche).
Bis zum nächsten Weihnachtsmarkt
in Thalexweiler!
Euer Jäger Edi
VJS-Informationen
Mitteilungen der Geschäftsstelle
Die Geschäftsstelle und die Schießstände sind vom 03. April bis einschließlich 06. April (Ostern), am
25. April (Landesjägertag), am 01. Mai,
14. Mai (Christi Himmelfahrt), am
25. Mai (Pfingstmontag) sowie am
04. Juni 2015 (Fronleichnam und
Jägerprüfung) geschlossen.
Darüber hinaus sind die Schießstände
wegen Jägerprüfung am Donnerstag,
09. April 2015, geschlossen.
Weitere Schließungen des Schießstandes bleiben auch kurzfristig vorbehalten.
Direktion der
Generali-Versicherung
TERMINE 2015
(Änderungen vorbehalten)
Brauchbarkeitsprüfung
(Siehe Rubrik Hundewesen)
Wir möchten Sie darauf hinweisen,
dass die
Landesjägertag
Direktion
in Tholey-Theley
Gries & Birster GmbH
25. April 2015
Bleichstraße 18
66111 Saarbrücken
Bundesjägertag Tel.: 0681-379770
in Dresden/Sachsen
Fax: 0681-3797777
18. – 20. Juni 2015
E-Mail:
Jagdaufseherprüfung
[email protected]
27. Juni 2015
www.griesbirstergmbh.service.generali.de
Kreisgruppenversammlung
Öffnungszeiten
der Geschäftsstelle:
Montag – Freitag 08.30 Uhr-12.00 Uhr
Mo, Di, Do
14.00 Uhr-17.00 Uhr
Für Anfragen oder Meldungen bzgl.
der Aufhängung von Wildkameras
Unabhängiges Datenschutzzentrum
Saarland
Fritz-Dobisch-Str. 12
66111 Saarbrücken
oder:
Postfach 10 26 31
66026 Saarbrücken
Saarbrücken
St. Wendel
Merzig-Wadern
Neunkirchen
20.03.2015
21.03.2015
11.04.2015
17.04.2015
Vereinigung der Jäger
des Saarlandes
Jägerheim – Lachwald 5
66793 Saarwellingen
Tel: 06838-86 47 88 0
Fax: 06838-86 47 88 44
eMail: [email protected]
Homepage: www.saarjaeger.de
Geschäftszeiten:
Mo. – Do.
09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Fr.
09.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Ansprechpartner für die Mitglieder
der VJS in allen Versicherungsfragen,
insbesondere natürlich in Dingen
der Jagdhaftpflichtversicherung ist.
Schadensfälle können direkt bei der
Service-Agentur gemeldet werden.
Jagdaufseherverband
Mitgliederversammlung
der Jagdaufseher:
Freitag, 24.04.2015, 19.00 Uhr,
im Jägerheim Saarwellingen
Telefon 0681-94781-0
Fax 0681-94781-29
E-Mail:
[email protected]
Jäger kochen für Jäger
Dieses Jahr konnte aufgrund der
vorübergehenden Vakanz in der
Gastronomie im Jägerheim der
traditionelle Termin nicht stattfinden.
Der für den 29.05.2015 vorgesehene
Termin eines „Maibock-Essens“ im
Rahmen der Veranstaltung „Jäger
kochen für Jäger“, wie er schon
durch die Hegeringe I und III im
letzten „Saarjäger“ avisiert war,
kann aus organisatorischen Gründen leider auch nicht stattfinden.
Aber „aufgeschoben“ ist nicht
„aufgehoben“: Im nächsten „Saarjäger“ soll die Ausschreibung für
einen Herbst-Termin veröffentlicht
werden.
„Das Jäger-Koch-Team“
Vereinigung
der Jäger
des Saarlandes
Jägerprüfung 2015
Nächster Kurzkurs der VJS
Am 06. Juni 2015 beginnt der nächste Vorbereitungslehrgang der
VJS auf die Jägerprüfung. Der Unterricht findet samstags und sonntags
ganztägig statt. Die Schießprüfung ist für den 15. August vorgesehen,
die schriftliche Prüfung findet am Freitag, 21. August und die
mündlich-praktische Prüfung am 22. August 2015 statt.
Bitte beachten Sie, dass für die Woche vom 10. – 14. August
ganztägig Unterricht vorgesehen ist und Sie ggf. Urlaub benötigen!
Die Kosten betragen für Kursgebühr, Prüfung und Munition und zwei
Lehrbüchern 1090,- EURO.
Nähere Informationen und Anmeldeformulare erhalten Sie
bei der Geschäftsstelle der VJS im Jägerheim – Lachwald 5,
66793 Saarwellingen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Es zählt das Datum der Anmeldung!
Der darauffolgende Kurs beginnt voraussichtlich am 05.09.2015 und
schließt ab mit der Jägerprüfung am 28. November 2015.
Auch hierfür nehmen wir bereits Anmeldungen entgegen!
19
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
VJS-Informationen
Gastronomie im Jägerheim neu verpachtet
Wir freuen uns, dass wir mit der
„Trattoria del Cacciatore GmbH“
erfahrene Gastronomen als Pächter
gefunden haben.
Der „Landgasthof Zum Hirschen“ steht
unter der Leitung von Herrn Rossano
Messere (Service), Herrn Rosario
(„Salvatore“) Damiano (Koch) und
seiner Frau Alena Damiano (Service).
Eine saisonale Karte auch mit Wildgerichten und italienischem Geschmack
und Flair ist der Anspruch des
Küchenchefs Rosario Damiano. Aber
auch die gutbürgerliche einheimische
Küche soll nicht zu kurz kommen.
Wir hoffen, alle wieder begrüßen zu
können, die sich in der Vergangenheit
im Jägerheim wohl gefühlt haben und
würden uns freuen, auch viele begrüßen zu können, die den „Landgasthof
Zum Hirschen“ bisher noch nicht
kannten.
bei schönem
Wetter jetzt
schon geöffnet!
Öffnungszeiten und Ruhetag
(Montag) bleiben wie bisher.
Auch wer ein täglich wechselndes
Mittagessen zum
kleinen Preis mag
ist genauso willkommen wie die
Wanderer, die sich
mit einem kühlen
„Karlsberg vom
Fass“ oder einem
Hefeweizen erfrischen wollen. Auch
ist der Biergarten
Bilder: Speisekarte24.de
Seit Sonntag, 01. Februar 2015, ist
das Restaurant in unserem Jägerheim,
der „Landgasthof Zum Hirschen“,
nach kurzer Pause wieder geöffnet.
Warme Küche täglich von
11.30 Uhr – 14.30 Uhr und
18.00 Uhr – 23.00 Uhr.
Stellenausschreibung
Die Vereinigung der Jäger des Saarlandes sucht eine
Bürokraft (m/w)
für ihre Geschäftsstelle im Jägerheim.
Es handelt sich um eine vom 01.06.2015 bis zum 31.07.2016
befristete Vollzeitstelle.
Erwartet werden von Ihnen sehr gute Deutschkenntnisse
in Wort und Schrift, sicherer Umgang mit dem PC,
absolute Zuverlässigkeit und Teamgeist, PKW und Führerschein
sowie eine positive Einstellung zur Jagd in all ihren Facetten.
Das Italienische Restaurant
Wir bieten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Arbeit
in einem motivierten Team. Sie werden im Anhalt an den
Tarifvertrag der Länder entlohnt in Stufe 1 der Entgeltgruppe 5.
Inh.: Fam. Damiano und Messere
Lachwald 5 · 66793 Saarwellingen
Telefon 0 68 38 / 86 29 88
Öffnungszeiten: Täglich ab 10.00 Uhr
Warme Küche: 11.30 – 14.30, 18.00 – 23.00 Uhr
Montag Ruhetag
Ihre aussagefähige Bewerbung richten Sie bitte per Post oder
per E-Mail bis zum 15.04.2015 an
Vereinigung der Jäger des Saarlandes
z. Hd. Herrn Johannes Schorr, Jägerheim – Lachwald 5
66793 Saarwellingen oder [email protected]
Pizza, Hausgemachte Nudeln, Fisch,
Fleischgerichte, Wildgerichte und Mittagsmenü.
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
20
Schießwesen
Seminar Kurzwaffenschießen
„Grundseminar“
Weiterbildung im jagdlichen Schießen:
Zur „Saarländischen Drückjagdnadel“
Termin:
Samstag, 30. Mai 2015,
9 bis 15 Uhr
Teilnehmer:
max. 10 Teilnehmer pro Seminar.
Ort:
Schießstand Saarwellingen – Lachwald,
Jägerheim
Ausbilder:
Werner Remmel, Alfred Probst
Schwerpunkte:– Allgemeine Sicherheitsbestimmungen
– Waffen und Munition
– Funktionsweise jagdlich verwendeter
Kurzwaffen
– Besonderheiten beim Kurzwaffenschießen
– Präzisionsschuss mit der Kurzwaffe
– Fangschuss
Die neue Nadel 2015 kann auf dem Schießstand des
Jägerheimes in Saarwellingen „jederzeit“ zu den Öffnungszeiten geschossen werden, sofern der Stand frei und eine
abnahmeberechtigte Standaufsicht vorhanden ist. Dabei ist
sowohl die Standbenutzung als auch die Drückjagdnadel für
Mitglieder und Gäste weiterhin kostenlos. (Nichtmitglieder
zahlen wie bisher 25 EURO für die Standbenutzung, auch
incl. Nadel.)
Die Nadel kann auch im Rahmen des Seminars „Bewegungsschießen“ erreicht werden, siehe separate Ausschreibungen im „Saarjäger“. Das Seminar kostet 30 EURO
(ggf. zusätzlich Standgebühr für Nichtmitglieder).
Weiterbildungsseminare:
Am Ende der Ausbildung soll der Teilnehmer des Seminars
seine Kurzwaffe treffsicher einsetzen können.
Anmeldungen zu den festgelegten Seminarterminen richten Sie bitte schnellstmöglich an die VJS-Geschäftsstelle,
Tel.: 06838-864788-0. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Es zählt das Datum der Anmeldung. Die Anmeldefristen sind bei jeder Ausschreibung
vermerkt.
Geben Sie mit der Anmeldung bitte Ihre Handy-Nummer an,
um Sie ggf. kurzfristig über Änderungen zu informieren!
Weitere Einzelheiten erhalten Sie mit der persönlichen Einladung zum Seminar.
Besonderheiten:
Die Ausbildung soll grundsätzlich mit der eigenen Kurzwaffe in einem geeigneten Gürtelholster erfolgen. Das Kaliber soll fangschusstauglich sein. Sollte ein Teilnehmer nicht
über eine solche Waffe verfügen, so kann eine Ausbildungswaffe der VJS zur Verfügung gestellt werden. Die Munition
kann hierzu auf dem Schießstand erworben werden.
Für das Seminar sind 100 Patronen vorzusehen.
Seminargebühren:
Für das Seminar wird eine Gebühr von 40,- EUR erhoben.
Darin enthalten ist ein Mittagsimbiss.
Seminarangebote im II. Quartal 2015:
Anmeldungen richten Sie bitte an die Geschäftsstelle der
VJS bis 04.05.2015.
Seminar „Bewegungsschießen –
Schießen auf den laufenden Keiler“
Termin:
Donnerstag, 28. Mai 2015,
9 bis 15 Uhr
Teilnehmer:
max. 10 Teilnehmer pro Seminar
Ort:
Schießstand Saarwellingen
Ausbilder:
Wolfgang Schäfer
Schwerpunkte:– Allgemeine Sicherheitsbestimmungen
–G
eeignete Waffen und Optiken für
das Drückjagdschießen
–B
esonderheiten beim Freihändig- und
Verstecken
nützt nichts!
Bewegungsschießen
– Einschießen der eigenen Jagdwaffe
Irgendwann ist auch Ihr
–
Vorhaltemaß
der eigenen Waffe erfahren
Auto
fällig:
– Üben des Bewegungsschießens
Verstecken
Irgendwann ist auch Ihr
Auto
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Am Ende der Ausbildung soll der Erwerb der saarländischen
Drückjagdnadel stehen.
mit vorheriger Durchsicht!
mit vorheriger Durchsicht!
Besonderheiten:* wird durchgeführt durch eine anerkannte Prüforganisation.
Das Entgelt richtet sich nach der jeweils gültigen Entgelttabelle der Prüforganisation.
Die Ausbildung und
das Übungsschießen sollen grundsätzlich mit der eigenen Jagdwaffe erfolgen, dabei soll das
Kaliber hochwildtauglich sein.
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Für das Seminar sind 60 Patronen vorzusehen.
Reparaturen + Ersatzteile für alle
00,00
Fabrikate auch für Allradfahrzeuge
00,00
(Kombinierte Waffen mit verlöteten Läufen sind für das
Seminar ungeeignet. Sollte ein Teilnehmer nicht über eine
geeignete Waffe verfügen, soabkann eine Ausbildungswaffe
zzgl. Material
der VJS zur Verfügung gestellt werden.
Dies ist in der
Anmeldung anzugeben. Die Munition dazu ist separat zu
bezahlen.)
Klaus Mustermann
* wird durchgeführt durch eine anerkannte Prüforganisation. Das Entgelt richtet sich nach der
jeweils gültigen Entgelttabelle der Prüforganisation.
ab
zzgl. Material
Klaus
Mustermann
Autohaus
Rau
Seminargebühren: Musterstraße 2
Für das Seminar wird
eine Musterstadt
Gebühr von 30,- EUR erhoben.
09876
Darin enthalten ist
ein
Mittagsimbiss.
Telefon 0 12 34 / 5 67 89
Trierer
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Musterstraße
2 • 09876
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/ 5 67 89
Telefax
12 34
5 67
90
Anmeldungen richten
Sie 0
bitte
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Geschäftsstelle
der
VJS bis 04.05.2015.
Telefax 0 12 34 / 5 67 90
21
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Schießwesen
Seminare „Flintenschießen auf Trap-Wurfscheiben“
Seminar „Der Weitschuss mit der eigenen Waffe –
Lerne Deine Grenzen kennen“
Termine:
16. Mai 2015,
8.30 Uhr bis 14 Uhr
4. Juli 2015,
8.30 Uhr bis 14 Uhr
Teilnehmer:
max. 6 Teilnehmer.
Ort:
Schießstand Trier, LJV RLP,
KrsGrp. Trier-Saarburg,
Pellinger-Straße 181.
Ausbilder:
Guido Bohlen
Schwerpunkte:– Allgemeine Sicherheitsbestimmungen
–G
eeignete Waffen, Munition
und Ausrüstung
–B
esonderheiten, Hilfsmittel
– Anschlagsarten
– Schießtechnik
–Ü
ben des treffsicheren Schusses
auf Wurfscheiben
Termin:wird nach der Anmeldung festgelegt,
die Anmeldung ist insofern unverbindlich,
die Teilnehmer werden nach ihren
Terminmöglichkeiten abgefragt.
Treffpunkt:zentraler Punkt Nähe Baumholder, wird in
der Einladung mitgeteilt
Teilnehmer:max. 10 Teilnehmer, VJS-Mitglieder
mit gültigem Jahresjagdschein
Ort:
Truppenübungsplatz Baumholder
Ausbilder:
Johannes Laubenthal
Schwerpunkte:– Allgemeine Sicherheitsbestimmungen
– Geeignete Waffen und Optiken
ür das Weitschießen
– der präzise Treffer des Jägers als
Garant der Verpflichtung zum
Tierschutz – Grundlagen
– Windeinfluss
– Geeignete Hilfsmittel
– Einschießen der eigenen Waffe
– Trefferbilder auf unterschiedliche
Schussentfernungen
– Geschossabfall und GEE in Theorie
und Praxis
– Kennenlernen der eigenen jagdlich
vertretbaren Schussdistanz in freier
Natur, der Leistungsgrenzen von Waffe,
Optik und Munition
– Leistungsreserven aufbauen für
jagdliche „Standard- Entfernungen“
Am Ende der Ausbildung soll der Erwerb der „DJV-Jahresschießnadel Flinte“ stehen.
Seminarkosten:
50,- EUR, darin enthalten sind Kostenanteile zur Schießstandnutzung und zum Schießstandbetrieb sowie die
Wurfscheiben.
Die eigene Flinte ist mitzubringen sowie 100 Schuss TrapMunition max. 2,5 mm.
Kleinere Speisen und Getränke können auf dem Schießstand
gegen Bezahlung günstig erworben werden.
Anmeldungen richten Sie bitte an die Geschäftsstelle der VJS
bis 15.04.2015 (Seminar 1) und bis 10.06.2015 (Seminar 2).
Besonderheiten:
Auf der Schießbahn 17 des Truppenübungsplatzes besteht
die Möglichkeit, unsere Büchse im freien Schießen bis über
250 Meter hinaus zu erproben.
Seminare „Flintenschießen auf Skeet-Wurfscheiben“
Das Übungsschießen muss mit der eigenen Waffe erfolgen:
Präzises Gewehr mit Zielfernrohr, auf 100 m Fleck eingeschossen. (Gestellung einer Leihwaffe ist nicht möglich.) Für
das Seminar sind mindestens 40 Patronen der Einschießmunition vorzusehen. (Mit Herstellerangaben zur Ballistik: Vo
bzw. Geschossgewicht zur Berechnung der Flugbahnkurve.)
Termine:
Weiter sind notwendig: Wetterfeste Kleidung, Isomatte und
Plane, Schießauflage (mindestens Jagdrucksack), Spektiv
mit Stativ oder ZF mit Vergrößerung größer als 10fach zum
Spotten, Laserentfernungsmesser, falls vorhanden.
Samstag, 11. April 2015,
9 bis 13 Uhr
Samstag, 18. Juli 2015,
9 bis 13 Uhr
Die Verpflegung erfolgt aus dem Rucksack!
Teilnehmer:
max. 6 Teilnehmer pro Seminar
Ort:
Schießstand Pirmasens-Fumbach,
LJV RLP, KrsGrp. Pirmasens-Zweibrücken
Ausbilder:
Thomas Rummler
Schwerpunkte:– Allgemeine Sicherheitsbestimmungen
–G
eeignete Waffen, Munition
und Ausrüstung
–B
esonderheiten, Hilfsmittel
– Schießtechnik
–Ü
ben des treffsicheren Schusses
auf Wurfscheiben
Seminargebühren:
Für das Seminar wird eine Gebühr von 50,00 EUR erhoben.
Interessenten melden sich bitte bei der Geschäftsstelle an.
Seminar „Präzises Büchsenschießen –
Grund- und Aufbauseminar“
Sind durch Voranmeldungen bereits ausgebucht, neue
Ausschreibungen finden Sie im „Saarjäger Sommer 2015“
Weitere Seminare finden im 2. Quartal statt, die hier
nicht mehr aufgeführt sind, weil sie schon ausgeschrieben
waren und ausgebucht sind.
Am Ende der Ausbildung soll der Erwerb der Segmentnadel
„Schrotschießen“ des DJV stehen.
Ich bedanke mich bei den Ausbildern der Seminare für
ihre engagierte Mitarbeit und den Kursteilnehmern für
ihr engagiertes Interesse und wünsche den kommenden
Teilnehmern an den Seminaren ebenfalls viel Erfolg und
Waidmannsheil!
Seminarkosten:
50,- Euro, darin enthalten sind die Schießstandbenutzungsgebühren sowie die Wurfscheiben.
Anmeldungen richten Sie bitte an die Geschäftsstelle
der VJS bis 26.03.2015 (Seminar 1) und bis 23.06.2015
(Seminar 2).
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Armin Birk
Stv. LJM und Beauftragter für Weiterbildung
22
Schießwesen
Jagdliches Schießwesen
Geplante Schießtermine 2015 der VJS
(Änderungen vorbehalten)
Die Geschäftsstelle und die Schießstände sind vom
03. April bis einschließlich 06. April (Ostern), am 25. April
(Landesjägertag), am 01. Mai, 14. Mai (Christi Himmelfahrt), am 25. Mai (Pfingstmontag) sowie am 04. Juni 2015
(Fronleichnam und Jägerprüfung) geschlossen.
Darüber hinaus sind die Schießstände wegen Jägerprüfung am Donnerstag, 09. April 2015, geschlossen.
Weitere Schließungen des Schießstandes bleiben auch
kurzfristig vorbehalten.
22.03.2015, 9.00 Uhr
Jahresschießnadelschießen
Merzig Wadern im Jägerheim
29.03.2015, 9.00 Uhr
Jahresschießnadelschießen
alle Kreise im Jägerheim
02.04.2015 (Gründonnerstag), 14.00 Uhr
Jahresnadelschießen
HGR Neunkirchen 2 im Jägerheim
Öffnungszeiten
Schießstand Jägerheim
Montag
10.00 Uhr – 12.00 Uhr und
14.00 Uhr – 19.00 Uhr
Dienstag
14.00 Uhr – 19.00 Uhr
Mittwoch
10.00 Uhr – 12.00 Uhr und
14.00 Uhr – 19.00 Uhr
Donnerstag
14.00 Uhr – 19.00 Uhr
Freitag
10.00 Uhr – 12.00 Uhr und
14.00 Uhr – 19.00 Uhr
Samstag
reserviert für Jägerkurs,
Hegeringe und Gruppen
nur nach Absprache
Sonn- u. Feiertags 09.00 Uhr – 12.00 Uhr,
aber auch vergeben an Kreisgruppen
und Hegeringe, Termine siehe
z.B. unter Kreisgruppeninfo
12.04.2015, 9.00 Uhr
Jahresnadelschießen, Saarlouis
Die Kreisgruppen St. Wendel und Saar-Pfalzkreis bestimmen
selbst ihre Jahresschießnadel-Termine.
09.05.2015, 9.00 Uhr
Kreismeisterschaft Langwaffen
Saarpfalzkreis in Pirmasens
09.05.2015, 14.30 Uhr
Kreismeisterschaft Kurzwaffen
Saarpfalzkreis in Homburg-Sanddorf
16.05.2015, 14.00 Uhr
Kreismeisterschaft Langwaffen und Kurzwaffen
Saarlouis im Jägerheim
16.05.2015, 14.00 Uhr
Kreism. Langwaffen der Kreisgruppe Pirmasens
(offen für interessierte Gastschützen)
Übrige Schießstände
30.05.2015
Groß-Gold-Schießen
in Bremgarten bei Freiburg i.Br.
Öffnungszeiten Schießstand Homburg:
Der Stand ist mittwochs vom 04. März 2015 bis 14.Oktober
2015 in der Zeit von 15 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.
Hegeringschießen und „Laufender Keiler“-Schießen
sind nur nach Absprache möglich.
(Telefon: KSO Joachim Welsch, 06849-8375
oder stv. Mathias Grünnagel 06841-170190)
Trophäenschilder
in allen Ausführungen
Schießstand Steinberg-Deckenhardt
Büchsenstand: So. 9 – 11.30 Uhr
In den Wintermonaten und zu anderen Zeiten
nur nach Absprachen mit KSO Wolfgang Schäfer
Kurzwaffenschießstand Dörsdorf
Jeden 1. und 3. Montag im Monat von 17 – 20 Uhr.
Zusätzliche Veranstaltungen nur nach Absprache.
Benutzung mit Kurzwaffe bis max. .45 ACP
Öffnungszeiten Skeet/Trap in Baumholder
Der Wurfscheibenstand in Baumholder ist wieder in Betrieb.
Wer Fragen hat und sich nicht direkt an die amerikanischen
Betreiber wenden will, kann sich auch an Herrn KSO Wolfgang Schäfer wenden.
An folgenden Tagen ist der Schießstand im Jahr 2015 in der
Zeit von 19 Uhr – 17 Uhr voraussichtlich geöffnet:
27. – 29. März 2015, 10. – 12. April 2015,
24. – 26. April 2015, 08. – 10. Mai 2015,
22. – 24. Mai 2015, 29. – 31. Mai 2015
12. – 14. Juni 2015, 26. – 28. Juni 2015,
10. – 12. Juli 2015, 24. – 26. Juli 2015, 7. – 09. August 2015
21. – 23. August 2015, 28. – 30. August 2015
11. – 13. September 2015, 25 – 27. September 2015
09. – 11. Oktober 2015, 23. – 25. Oktober 2015
06. – 08. November 2015, 20. – 22. November 2015
27. – 29. November 2015, 11. – 13. Dezember 2015
25. – 27. Dezember 2015
Roman Schommer
Im Unterdorf 17
66620 Nonnweiler-Sitzerath
Telefon 0 68 73 / 79 49
Telefax 0 68 73 / 62 96
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Internet:
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23
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Schießwesen
Ausschreibung
der VJS-Landesmeisterschaft im
jagdlichen Langwaffenschießen 2015
03.06.2015, 17.00 Uhr
Kreismeisterschaft Kurzwaffen
der Kreisgruppe St. Wendel in Steinberg – Deckenhardt
04. – 06.06.2015
Groß-Gold-Schießen in Liebenau
Die Landesmeisterschaft im jagdlichen Schießen findet als
Mannschafts- und Einzelwettbewerb am 20.06.2015 auf den
Schießständen in Pirmasens, nach den Bestimmungen der
DJV-Schießvorschrift, in der geltenden Fassung vom
01.03.2011 und den nachfolgenden Bestimmungen statt:
07.06.2015, 10.00 Uhr
Kreismeisterschaft Kurzwaffen
Merzig-Wadern, in Merzig
13.06.2015, 9.00 Uhr
Kreismeisterschaft Langwaffen
(Achtung: Terminänderung!)
St. Wendel, Merzig und Neunkirchen in Baumholder und
Steinberg – Deckenhardt
20.06.2015, 9.00 Uhr
Landesmeisterschaft Langwaffen in Pirmasens
Termin: 20.06.2015
Beginn: 9.00 Uhr
Austragungsort: Pirmasens (Fumbach)
Veranstalter: Vereinigung der Jäger des Saarlandes,
Lachwald 5, 66793 Saarwellingen
Schießleitung Schrot: LSO Thomas Rummler
Schießleitung Kugel: LSO Thomas Rummler
27.06.2015, 9.00 Uhr
Landesmeisterschaft Kurzwaffen im Jägerheim.
05.07.2015, 9.00 Uhr
Hegeringvergleichsschießen
der Kreisgruppe Saarlouis im Jägerheim
Die Schießleitung obliegt dem Landesschießobmann. Bei
Verstößen gegen die Regeln hat die Schießleitung das Recht,
das Schießen zu unterbrechen, ohne dass die schießende
Rotte ein Anrecht auf Neubeginn der gerade geschossenen
Teildisziplin hat. Das Schiedsgericht wird aus 3 Kreisschießobmännern oder deren Stellvertretern gebildet und ist vor
Beginn der Schießveranstaltung zu benennen. Die Protestgebühr beträgt 25,00 E. Die Protestgebühr wird erstattet,
wenn das Schiedsgericht den eingelegten Protest anerkennt.
Ein Protest muss sofort beim Schießleiter oder der Standaufsicht eingelegt werden.
01.09. – 05.09.2015
Bundesmeisterschaft
in Bremgarten bei Freiburg i. Br.
20.09.2015, 8.30 Uhr
Hegeringvergleichsschießen
auf Landesebene im Jägerheim
03.10.2015, 9.00 Uhr
„Herbert-Pfleger-Gedächtnis-Schießen“
im Jägerheim
Art des Schießens:
Kombiniertes Büchsen- und Flintenschießen, Einzel- und
Mannschaftswertung.
LSO Thomas Rummler
29. März – Palmsonntag
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SAARJÄGER · Frühjahr 2015
24
Schießwesen
Preise und Erwerbsmöglichkeit:
Die drei Erstplatzierten in den Einzelwertungen erhalten
jeweils die Gold-, Silber- und Bronzemedaille sowie eine Urkunde. Die drei Erstplatzierten in den Mannschaftswertungen
erhalten Urkunden. Der Mannschaftssieger in der Offenen
Klasse erhält den Wanderpreis der VJS, der nach dreimaligem Erwerb in den Besitz der Kreisgruppe übergeht.
Darüber hinaus können erworben werden: die DJV-Schießleistungsnadel in Gold, Silber und Bronze für Langwaffen.
Teilnahmebedingungen:
Ordentliche Mitglieder der VJS, die im Besitz eines gültigen
Jahresjagdscheines sind und in der Langwaffen-Disziplin
die DJV-Schießleistungsnadel in Bronze erworben haben.
Für Teilnehmerinnen ist der Besitz einer Schießleistungsnadel nicht erforderlich. Gäste aus anderen Landesjagdverbänden können zum Erwerb einer Schießleistungsnadel zugelassen werden und schießen außer Konkurrenz mit. Startberechtigt in einer Kreisgruppe ist ein Schütze, in der er
entweder seinen Wohnsitz hat oder für einen dort gelegenen
Jagdbezirk einen gültigen Jagderlaubnisschein hat. Ist ein
Jagdschütze auch ordentliches Mitglied eines anderen Landesjagdverbandes innerhalb des DJV, bedarf es einer Absichtserklärung, in welcher Kreisgruppe der Schütze zu
starten wünscht. Diese Erklärung ist auf der Geschäftsstelle
der VJS zu hinterlegen.
Siegerehrung:
Die Siegerehrung findet nach Auswertung und nach Ablauf
der Protestfrist am gleichen Tag auf dem Schießstand statt.
Aufsicht:
Den Anordnungen der Schießleitung und Aufsicht ist Folge
zu leisten.
Gemäß Abschnitt II/11 der DJV-Schießvorschrift haben die
Teilnehmer in jagdlicher Kleidung anzutreten. Es darf nur
mit 24g-Schrotpatronen geschossen werden.
Änderungen:
Der Ausrichter kann Änderungen vornehmen.
Josef Schneider, LJM; Thomas Rummler, LSO
Zur VJS-Landesmeisterschaft gibt es
folgende Klasseneinteilung:
Einzelschützen:
a) Offene Klasse (Jahrgang 1961 – 1987)
b) Altersklasse (Jahrgang 1960 und älter)
c) Jugendklasse (Jahrgang 1988 und jünger)
d) Damenklasse
SIMPLY CLEVER
STADT, LAND, YETI.
Mannschaften:
der einzelnen Kreisgruppen und in den jeweiligen Klassen.
Die Jagdschützen einer Mannschaft oder Rotte befinden sich
geschlossen sowohl auf dem Kugelstand als auch auf den
Schrotständen (Trap und Skeet). Ausnahmen sind dem
Schießleiter zu melden, der im Einzelfall über das weitere
Vorgehen entscheidet. Er kann dazu das Schiedsgericht in
Anspruch nehmen.
Anschlagsmarkierung: Diese muss ca. 25 cm lang, 2 cm
breit und dauerhaft auf der Anschlagsseite der Schießjacke
oder Schießweste angebracht sein. Die Ausrichtung ist
waagerecht (bei normaler Körperhaltung) und die Markierung muss unter dem Ellenbogen sichtbar sein. (wird der
Unterarm an den Oberarm angezogen, so ist der Ellenbogen
der tiefste Punkt und unter diesem hat sich die Anschlagsmarkierung zu befinden.) Höhere Anschlagsmarkierungen
werden nicht akzeptiert.
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Die Absolvierung der einzelnen Schießdisziplinen hat korrekt nach den Bestimmungen der DJV-Schießvorschrift zu
erfolgen. Die Standaufsichten sind angewiesen, unbedingt
auf den richtigen Anschlag in der jeweiligen Teildisziplin zu
achten.
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der Schütze, bzw. die Kreisgruppe mit der Anmeldung die
Wertungen, welche diese Anlagen vornehmen.
Die Mannschaften oder Rotten erhalten vor dem Kugelschießen eine bestimmte Zeit, in der sie Kontrollschüsse absolvieren können.
Kraftstoffverbrauch für den ŠKODA Yeti 1,8 l TSI 4x4,
118 kW (160 PS), in l/100 km, innerorts: 9,8; außerorts: 6,6;
kombiniert: 7,8; CO2-Emission, kombiniert: 184 g/km (gemäß
VO (EG) Nr. 715/2007), Effizienzklasse E.
Die Mannschaften haben zu Beginn der Schießveranstaltung
vollzählig anwesend zu sein. Die Startreihenfolge wird von
der Schießleitung bestimmt. Einzelschützen werden zu Rotten zusammengestellt.
Kraftstoffverbrauch für alle verfügbaren Motoren in l/100 km,
innerorts: 10,2 - 5,2; außerorts: 6,9 - 4,2; kombiniert: 8,0 - 4,6;
CO2-Emission, kombiniert: 189 - 119 g/km (gemäß
VO (EG) Nr. 715/2007).
Meldeadresse:
LSO Thomas Rummler, Biesinger Str. 130,
66440 Blieskastel, E-Mail: [email protected]
Startgeld:
Das Startgeld für VJS-Mitglieder entfällt.
Gäste zahlen 25,00 E.
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Leipziger Straße 1, 66606 St. Wendel
Tel.: 06851 800680, Fax: 06851 8006899
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Meldeschluss: 30.05.2015
Die Meldungen erfolgen ausschließlich an den LSO.
25
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Schießwesen
Ausschreibung
der VJS-Landesmeisterschaft im
jagdlichen Kurzwaffenschießen 2015
Zulassung: Vor dem Schießen wird eine Waffenkontrolle
durchgeführt bei der das Mindestabzugsgewicht von 13,6N
überprüft wird.
Termin: 27.06.2015
Beginn: 09:00 Uhr
Austragungsort: Schießstand Jägerheim in Saarwellingen
Veranstalter: V
ereinigung der Jäger des Saarlandes,
Lachwald 5, 66793 Saarwellingen
Meldeadresse: LSO Thomas Rummler, Biesinger Str. 130,
66440 Blieskastel, E-Mail: [email protected]
Kleidung: Jagdliche Kleidung wird vorgeschrieben, Schießwesten sind als Jacken nicht zulässig.
Meldeschluss: am 05.06.2015
Preise und Erwerbsmöglichkeiten:
Schießleitung: LSO Thomas Rummler
Die drei Erstplatzierten in der Einzelwertung erhalten
jeweils eine Gold-, Silber- und Bronzemedaille sowie eine
Urkunde. Die drei Erstplatzierten in der Mannschaftswertung erhalten eine Urkunde. Der Mannschaftssieger erhält
den Wanderpreis der VJS, der nach dreimaligem Erwerb
in den Besitz der Kreisgruppe übergeht. Darüber hinaus
können erworben werden: die DJV-Schießleistungsnadel in
Gold und Silber für Kurzwaffen.
Art des Schießwettbewerbs:
Jagdliches Kurzwaffenschießen, Einzel- und Mannschaftswertung nach DJV-Schießvorschrift.
Teilnahmeberechtigt: Ordentliche Mitglieder der VJS, die
im Besitz eines gültigen Jagdscheines sind und für beide
Disziplinen (Kurz- und Langwaffen) die DJV-Schießleistungsnadel in Bronze erworben haben.
Siegerehrung: Die Siegerehrung findet nach dem Schießen
statt.
Teilnehmer, die auch ordentliche Mitglieder eines anderen
Landesjagdverbandes im DJV sind, haben eine vom zuständigen Kreisjägermeister unterschriebene Absichtserklärung
bereitzuhalten, aus der hervorgeht, dass der betreffende
Jagdschütze nur für diese Kreisgruppe startet. Eine Kopie
dieser Erklärung befindet sich in den Unterlagen bei der
VJS und bei der entsprechenden Kreisgruppe.
Aufsicht: Den Anordnungen der Schießleitung und Aufsicht
ist Folge zu leisten. Es gilt die DJV-Schießvorschrift vom
01.03.2011.
Der Jagdschein und die VJS-Mitgliedschaft werden kontrolliert.
Startgeld: Das Startgeld für die VJS-Mitglieder entfällt.
Gäste zahlen 10,00 E.
Änderungen: Der Ausrichter kann Änderungen vornehmen
Klasseneinteilung: Die Kurzwaffenschützen werden in einer
Klasse gewertet.
Josef Schneider, LJM; Thomas Rummler, LSO
Schiedsgericht: Besteht aus dem Schießleiter und zwei,
vor dem Schießen zu bestimmende, erfahrene Schützen aus
verschiedenen VJS-Kreisgruppen.
Ausschreibung der
Kreismeisterschaft Lang- und Kurzwaffen
für die Kreisgruppe Saarlouis
Protestfrist und -gebühr: Protest muss sofort eingelegt
werden. Die Protestgebühr von 25,- E wird nur erstattet,
wenn das Schiedsgericht den eingelegten Protest anerkennt.
Am 16.05.2015 findet ab 14.00 Uhr auf dem Schießstand
Jägerheim in Saarwellingen die Kreismeisterschaft der
Kreisgruppe Saarlouis im Lang- und Kurzwaffenschießen
statt.
Startbedingungen: Es gilt die Schießvorschrift des DJV vom
01.03.2011, wo es heißt, alle Teilnehmer müssen auch an
der Landesmeisterschaft im kombinierten Schießen mit der
Langwaffe teilnehmen.
Bei der KM Langwaffen werden folgende vier Kugeldisziplinen nach DJV-Schießvorschrift geschossen.
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SAAR
JÄGER
Ausgabe
Sommer 2015
Redaktionsschluss
für die
nächste Ausgabe:
17. Mai 2015
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
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Schießwesen
Meldeschluss: 16.06.2015. Die Meldungen erfolgen durch
den zuständigen Hegeringschießobmann per Mail oder
Telefon. Die Mannschaften werden vom KSO benachrichtigt
und sollen 30 Minuten vor dem Start anwesend sein; erst
dann müssen die Mannschaftsmitglieder namentlich gemeldet werden. Es gilt die DJV-Schießvorschrift vom 01. März
2011. Den Anordnungen der Aufsicht ist Folge zu leisten.
Änderungen behält sich der Veranstalter vor.
1. Bock stehend angestrichen 100 Meter
2. Fuchs liegend 100 Meter
3. Keiler stehend angestrichen am Bergstock 100 Meter
4. Laufender Keiler 50 Meter.
Allgemeine Regelung für die VJS:
Für Schützen, die eine Qualifikation für die Bundesmeisterschaft schießen wollen, sind nach wie vor alle Disziplinen,
auch Schrot, am gleichen Tag nach den Vorgaben des DJV
zu schießen. Diesbezüglich ist die Teilnahme an der Landesmeisterschaft Pflicht. Darüber hinaus kann als Gast bei
einer anderen Kreisgruppe geschossen werden, die am
gleichen Tag den kompletten Wettkampf austrägt. Dieses
Schießen der Schrotdisziplinen dient nur dem Erwerb der
Leistungsnadel und nicht der Qualifikation zur Deutschen
Meisterschaft.
Meldeadresse: Meldungen der Mannschaften unter
[email protected] oder 01713233053
Anmerkung:
Nach der Auswertung findet im Innenraum des Schießstandes die Siegerehrung statt. Unter allen Teilnehmer
werden drei Sachpreise und drei Gutscheine Verlost.
Für Speis und Trank ist wie immer bestens gesorgt.
Bei der Kreismeisterschaft Kurzwaffen kann bis Leistungsnadel Silber geschossen werden.
KSO Werner Remmel
Bitte Meldung an
KSO Werner Remmel
Schulung für Standaufsichten
Ausschreibung des
Hegeringvergleichsschießens
für die Kreisgruppe Saarlouis
Veranstalter: V
ereinigung der Jäger des Saarlandes,
Jägerheim Lachwald, 66793 Saarwellingen;
Kreisgruppe Saarlouis
Termine:
Dienstag, 09. Juni 2015
Mittwoch, 10. Juni 2015
jeweils um 18.30 Uhr
im Jägerheim in Saarwellingen
Leitung:
Landesschießobmann Thomas Rummler
Die Teilnahme ist kostenlos.
Schießleitung: Werner Remmel
Erläuterung:
Das neue Waffengesetz von 2008 hat die Möglichkeit eröffnet, Standaufsichten in Regie des jeweiligen Vereins zu
„verwalten“. Bis dahin war es notwendig, Standaufsichten
an die Oberste Waffenbehörde zu melden. Einzige fachliche
Voraussetzung ist bisher nach DJV-Vorschlag die „Jagdpachtfähigkeit“.
Austragungsort: Saarwellingen-Lachwald
Termin und Beginn: 05.07.2015 ab 07.45 Uhr
Art des Schießens:
Büchsenschießen, Mannschaftswertung
5 Schuss auf den laufenden Keiler
5S
chuss auf die Sauscheibe, stehend angestrichen
am Bergstock
5 Schuss auf die Rehbockscheibe, stehend angestrichen
5S
chuss auf die Fuchsscheibe, sitzend aufgestützt
aus offenem Hochsitz
(Mindestkaliber .22 Hornet)
Der Vorstand der VJS hat in seiner Sitzung am 11. Februar
2015 auf Vorschlag des Landesschießausschusses beschlossen, künftig als zwingende Voraussetzung für das Amt einer
Standaufsicht den Besuch eines VJS-Seminares zu fordern
(andere Seminare (z.B. von der DEVA) sind zwar hilfreich,
ersetzen aber die Weitergabe der VJS-Vorgaben im Rahmen der Abendveranstaltung und damit den Besuch der
Veranstaltung nicht).
Ergebnis: Die Ringzahl des Ergebnisses ist gleichzeitig die
Höhe der zu erreichenden Punktzahl (Höchstpunktzahl
200 Punkte). Bei Punktgleichheit erfolgt die Reihenfolge
nach lfd. Keiler, Sau, Bock, Fuchs.
Die VJS betreibt zwei Schießstände in Eigenregie und nutzt
zwei weitere mit. Die Pflichten eines Schießstandbetreibers
sind vielfältig und die jeweilige Standaufsicht vertritt in
voller Verantwortung bei Ihrer Tätigkeit den Betreiber VJS
bzw. den Landesjägermeister.
Reihenfolge: Starttermine der einzelnen Mannschaften zum
Schießen werden durch den Mannschaftsführer bekannt
gegeben.
Das Seminar in Abendform dient insbesondere dazu, erstens das notwendige Wissen, zweitens aber auch das Problembewusstsein zu wecken und deutlich zu machen, dass
Standaufsichten nicht in Eigeninteresse, sondern allein im
Auftrag des Standbetreibers tätig sind und eine hohe Verantwortung haben.
Teilnahmeberechtigt: Jedes VJS-Mitglied mit gültigem
Jahresjagdschein ist teilnahmeberechtigt und kann nur für
den Hegering starten, dem es angehört. Jeder Hegering darf
nur zwei Mannschaften melden. Die teilnehmenden Schützen einer Mannschaft sollen vom Hegeringschießobmann
gemeldet werden. Eine Mannschaft besteht aus 6 Schützen,
von denen die vier besten gewertet werden.
Im Jahre 2015 sollen ausreichend viele Standaufsichten
geschult werden und nur noch diese dürfen ab einem
noch festzulegenden Stichtag Standaufsicht sein.
Schiedsgericht: Das Schiedsgericht setzt sich zusammen
aus dem jeweiligen Schießleiter und 2 Schützen aus verschiedenen Hegeringen.
Die bisherige „braune“ (DJV-)Karte wird nach dem Stichtag
ungültig und durch einen andersfarbigen Neudruck ersetzt.
Protestfrist: Der Protest muss sofort gemeldet und eingegeben werden, bei der Aufsicht oder dem Schießleiter.
Die Veröffentlichung des Stichtages erfolgt zu gegebener
Zeit an dieser Stelle.
Protestgebühr: Die Protestgebühr beträgt 25,- E und wird
nur dann zurückerstattet, wenn der Protest anerkannt wird.
(Der Termin Mittwoch, 29. April 2015, ist bereits
ausgebucht.)
Siegerehrung: Auswertung und Siegerehrung finden direkt
im Anschluss statt.
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SAARJÄGER · Frühjahr 2015
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Ein Kaminofen so wandelbar wie ein Chamäleon
Mit dem Prinzip Modulbausystem ist
dem Unternehmen skantherm aus
Oelde eine Kaminofenneuheit gelungen, die so bis heute am Markt
nicht zu finden ist. „elements“, der
Kaminofen bestehend aus nur drei
variablen Elementen, aber unendlich
vielen Gestaltungsmöglichkeiten.
Gemeinsam mit dem renommierten
Designer Prof. Wulf Schneider & Partner hat das Unternehmen ein Kaminofensystem entwickelt, das jedem
Wohnwunsch flexibel angepasst werden kann und dadurch jeder noch so
komplizierten Raumsituation gerecht
wird. Gemäß dem Prinzip „Baukasten“
ist so ein Kaminofen in kubischer
Formensprache entstanden, der sich
aus der Brennkammer im Format
80x40x40 cm und zwei Boxen in den
Maßen 40x19,7 cm und 60x19,7 cm
zusammensetzt.
Fast spielerisch können diese Module
miteinander zu praktischen Fächern
für Brennholz, bequemen Sitzbänken
oder zu Dekorationselementen kombiniert werden. Ganz nach individueller
Vorstellung oder auch Platzangebot
entstehen so unterschiedlichste Wohn-
milieus: eine Feuerstelle in moderner
Sideboard-Optik, ein Kaminofen mit
angeschlossener gemütlicher Sitzecke
oder einfach nur die klassische Variante als Raumteiler oder Eckkaminofen.
Das System „elements“ kennt keine
Grenzen und findet für alle Räume
die passende innenarchitektonische
Lösung. Innerhalb und zwischen den
einzelnen Elementen lassen sich
Rauchrohre und Frischluftleitungen
verlegen – ein weiteres technisches
Highlight, das alle Liebhaber des Holzfeuers interessieren wird, die keine
sichtbaren Rauchrohre wünschen.
Dadurch erhält der Kaminofen optisch
stets seine Wunschposition im Raum
und löst dabei ohne viel Planungsaufwand alle technischen Herausforderungen gleich mit.
nik miteinander verbunden, so dass
sich der Auf- und Umbau auch für den
Laien kinderleicht gestaltet. Für diese
besonders gelungene Detaillösung
wurde „elements“ mit dem red dot
design award 2013 „honourable
mention“ ausgezeichnet.
Neu bei VHT-Dobani:
elements von Skanthe
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Fast schon wie ein Chamäleon passt
sich dieser Kaminofen den Vorlieben
und Wünschen seiner Besitzer an. Und
wie sich die Vorstellungen und Einrichtung seiner Besitzer verändern,
so verändert sich „elements“ einfach
mit. Alle Elemente werden ohne Verschraubungen schnell und sicher mit
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29
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Jägerinnen
Jägerinnen auf der ANJA 2015
Die Jägerinnen hatten auf der ANJA
erstmals einen kleinen Stand, um sich
zusammen mit der VJS allen Naturliebhabern, Hundefreunden, Falknern
und JägerInnen vorzustellen. Das
Netzwerk, das mit seinen Inhalten besteht, sollte bekannter gemacht werden. Es gab dann auch viele gute Ge-
spräche, neue Kontakte und Ideen.
Für die Kinder haben wir ein Quiz
gemacht und eine kleine Belohnung
verteilt. Elfi hatte Holzarbeiten an die
Halskette gelegt und die Kinder hatten
an den Hasen und Rehen ihre Freude.
Elfi hatte auch für die Dekoration am
Stand gesorgt und Nicole und Andrea
für die Ideen zum Ratespiel. An drei
Tagen haben die Jägerinnen im
‚Schichtdienst‘ sehr gut funktioniert,
hierfür einen herzlichen Dank.
Die Ideen werden wir in unsere Aktivitäten für 2015/2016 einarbeiten
und hoffen auf viele Teilnehmer und
Aktive.
Pauline Kohler
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SAARJÄGER · Frühjahr 2015
30
Jägerinnen
Wichtel-Schießen 2014
Ein Jahr lang haben die Jägerinnen
wieder jeden Monat fleißig trainiert,
dann darf ein gemeinsamer Abschluss
nicht fehlen. Zusammen mit ihrem
Ausbilder, Klaus Persch, haben die
Jägerinnen im Jägerheim gefeiert.
Wieder haben die Wichtel einen übervollen Tisch gezaubert. Alle haben
einen Beitrag geleistet, aber auch die
Firmen Frankonia und Waffen Heinz
haben ihre Wichtel vorbeigeschickt.
Hierfür bedanken sich die Jägerinnen
ganz herzlich. Gisela hat uns nochmals vorzüglich bekocht und wir hat-
ten einen tollen Abend und damit auch
die Motivation für 2015. Wir sind im
Januar wieder gestartet und werden
unsere Fertigkeiten mit den Waffen
weiter vertiefen und erhalten.
Wir planen, an einem Jägerinnenschießen in Stuttgart im Juni teilzunehmen. Wer von den Jägerinnen also
mit in die Frankonia-Arena kommen
möchte, meldet sich bitte bei mir, da
wir ja vorher auch entsprechend den
Disziplinen üben wollen.
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Jagdgebrauchshundewesen
Schweißhundeführer
Durch die Änderung des saarländischen Jagdgesetzes ist der
„anerkannte Schweißhundeführer“
weggefallen.
Die Neuregelung der Wildfolge ist
praktikabler als in der Vergangenheit
und basiert im Wesentlichen auf einem
Vorschlag der VJS. Dass es die Institution eines „quasi amtlichen“ Schweißhundeführers nicht mehr gibt, kann
als bedauernswert angesehen werden.
Wir bitten die Schweißhundeführer
um Verständnis für das Vorgehen.
Wir alle stehen hinter dem Ziel,
waidgerecht zu jagen und notwendige
Nachsuchen bestmöglich und erfolgreich zu Ende zu bringen, unnötiges
Leiden der Kreatur zu vermeiden
und Wildbret zu retten.
Albert Volker/BGS
landesweit, Tel.: 0171-8328206
Wir wollen aber demnächst das durchziehen, was wir schon vor der Jagdgesetznovellierung in Angriff genommen hatten und das Nachsuchenwesen
im Saarland neu organisieren und
den Schwerpunkt auf wenige Führer
konzentrieren, die bereit sind, auch
Mehrbelastungen auf sich zu nehmen,
dafür aber auch über mehr Erfahrung
verfügen (Nachsuchenring).
Baus Michael/Teckel
St. Ingbert, Tel.: 06894-381077
Ohne Rücksprache mit den bisherigen
Schweißhundeführern haben wir die
beiden bisherigen Listen zusammengeführt und gehen davon aus, dass
die dortigen Führerinnen und Führer
bereit sind, Ihnen im Falle einer Nachsuche zu helfen.
Brill Christian/Steir. Rauhaarbracke
Illingen, Tel.: 0175-5 255324
Bost Stefan/Weimaraner
Heusweiler, Tel.: 06806-85182
Breit Marcus/Tiroler Bracke
Dillingen, Tel.: 06831-965751,
0177-3712028
Engelberth Walther/IS
Schaffhausen, Tel.: d. 06898-132340,
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Saarbrücken, Tel.: 0175-2200802,
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nord-westliches Saarland,
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Funk Konrad/BGS
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0175-2200817
Gläser Nadine/KIM
landesweit, Tel.: 06374-802739,
0176-21729978
Goods Wolfgang/BGS und
Tiroler Bracke
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Hell Eduard/Schwarzwälder Bracke
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Hunsinger Hans Gerd/BGS
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0160-98993569
Job Monika, KLM
Schwalbach, Tel.: 06834-609717,
0151-56536023
Jost Jörg/BGS
landesweit, Tel.: 05589-917741,
0173-3223757
Kessler Claus/HSH
landesweit, Tel.: 06872-2025
Kirsch Wolfgang/DJT
Schmelz, Tel.: 06874-186158,
0177-4404097
Kirsch Silvio/DK
Schmelz, Tel.: 06874/182727,
0176-78563521
Klahm Günther/Teckel
St. Ingbert, Tel.: 096894-35841
Kreutz Andreas/Tiroler Bracke
Überherrn, Tel.: 06836-4413,
0178-3024422
Kreutzer Theo/KIM
Heiligenwald, Tel.: 06821-690399
Kuhn Michael/DD
Kell, Tel.: 06589-7556, 06871-3838
Kunz Reinhard/Braque Francais
Saarlouis, Tel.: 06831-121070
Löw Peter/DD
Lebach, Tel.: 0171-3817560
Maisch Christian/DK
Schmelz-Limbach,
Tel.: 06887-87637, 0160-3081834
Merz Franz J./BGS
Wittersheim, Tel.: d. 0681-9623852,
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Müller Prof. Dr. Franz J./PP
Blieskastel, Tel.: 06842-52158
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Reinhard Detlef/Rauhaarteckel
Neunkirchen, Tel.: 06821-87733,
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Landesweit, Tel.: 0163-8376450
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33
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Jagdgebrauchshundewesen
VJS-Hundeführerlehrgang und
Brauchbarkeitsprüfung 2015
Die Vereinigung der Jäger des Saarlandes führt auch in diesem Jahr wieder
einen Hundeführerlehrgang durch (bei
genügender Anzahl der Teilnehmer),
der ausschließlich für Jäger vorgesehen ist. Er dient der Vorbereitung des
Jagdhundes auf die Brauchbarkeitsprüfung. Bitte melden Sie sich bis
31. März 2015 bei der Geschäftsstelle
der VJS, Jägerheim Lachwald 5,
66793 Saarwellingen oder per Fax
06838/86478844 an. (Anmeldeformulare sind in der Geschäftsstelle erhältlich oder stehen auf der Homepage
zum Herunterladen bereit.) Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es zählt das
Datum der Anmeldung. Das erste
Treffen für die Einteilung der Gruppen
findet für alle angebotenen Kurse am
Dienstag, 07. April 2015, um 19 Uhr
im Jägerheim Saarwellingen statt.
Die Lehrgangsgebühr für alle
Kurse beläuft sich für Mitglieder der
VJS auf 120 EURO (Nichtmitglieder
180 EURO) und ist vor Lehrgangsbeginn auf das unser Konto,
IBAN: DE59 5919 0000 0064 3680 01,
BIC: SABADE5S zu überweisen.
Der Lehrgang für die eingeschränkte
Brauchbarkeitsprüfung (nur auf
Schalenwild) beginnt am 12. April 2015.
Deutsch-DrahthaarVerein Saarland e.V.
Nennungen an den 1. Vorsitzenden,
Ernst Zeimetz, Forsthausstr. 8,
56288 Kastellaun
06762/8225 Fax: 950302
[email protected]
VDD Gruppe Saarland e.V.
Termine 2015
Sommer- und Familienfest:
Sa. 13.06.2015 ab 15.00 Uhr,
ASV Fischer Hütte in Hoof
VJP: 25.04.2015,
Nenngeld: 50/75 Euro
(Mitglieder/Nichtmitglieder)
HZP o.Hsp.: 12.09.2015,
Nenngeld: 60/85Euro
VGP: 24. + 25.10.2015,
Nenngeld: 80/105 Euro
(Fuchs über Hindernis, Stöbern
im Stangenholz, Wildschweißfährte
getupft)
Nähere Informationen unter
www.dl-saar.de bzw. beim
1. Vors. Bernd Jung (Tel.: 06856/1555)
Verband für
Kleine Münsterländer e.V.
Landesgruppe Saar-Rhein-Pfalz
VJP-Termine
Ilbesheim: 19.04.2015
Treffpunkt Hof Knobloch, Hauptstr. 25
in Ilbesheim. Nennschluss 01.04.2015
Die Prüfungstermine sind am 21. Juni
und ggf. 28. Juni 2015.
Der Vorbereitungslehrgang für die
„volle Prüfung“ (Brauchbarkeit auf
alles Wild) beginnt am 17. Mai 2015.
Prüfungstermin ist am 17./18.Oktober
2015 für die „volle Prüfung“ (und
ggf. eingeschränkte Brauchbarkeitsprüfung) und nur bei Bedarf am
25. Oktober 2015.
Weitere Infos zu diesen Terminen
sowie zu unserem Landesverband
generell unter:
www.klm-saar-rhein-pfalz.de
Deutscher
Teckelklub 1888 e.V.
– ältester Teckelklub
Deutschlands –
Landesverband RheinlandPfalz/Saarland e.V.
VJP-Termine
18.04. Spurlaut
18.07. Zuchtschau
22.08. Stöberprüfung
22.08. Wassertest
05.09. Schweiß
17.-18.10. VP
Bau 95 Übung wie Prüfung nach
Bedarf
Anfrage an
Wolfgang Heidenreich,
Tel.: 06888-5281,
e-mail: [email protected]
Heiligenwald25.04.2015
Nennschluss 12.04.2015
Weimaraner Klub e.V.
Bitburg. 26.04.2015
Nennschluss 12.04.2015
Termine 2015
Nenngeld 60,-/90,- EUR auf das Konto
der Landesgruppe
VB Speyer-Neustadt-Hockenheim
IBAN: DE 2554 7900 0000 0042 6350
BIC: GENODE61SPE
18.04.2015
Verbandsjugendprüfung (VJP)
Ort: „Gästehaus Schmitt“,
Richard-Knies-Str. 87,
76550 Worms-Herrnsheim
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Landesgruppe Pfalz-Saarland
34
Die Ausbildung erfolgt in den Gebieten:
Gehorsam: Leinenführigkeit, Ablegen,
Schussruhe; Schweiß mit Anschneideprüfung;
Bringen von Haar- und Federwild,
Wasserarbeit: Bringen der Ente aus
der Deckung
Beginn: 7:30 Uhr
Nennschluss: 18.03.2015 *)
Nenngeld: 65 € Mitglieder /
85 € Nichtmitglieder
04.07. 2015
Terminänderung beachten!
Zuchtschau mit Wesenstest und
Sommerfest zusammen mit der LG
Südwest
Ort: Vereinsheim des ASV Heinitz
(Fischerhütte) in 66540 NeunkirchenHeinitz (Verlängerung der Gartenstraße über Waldweg bis zum
„Grünen u. Blauen Weiher“)
Anmeldung: 09:30 Uhr
Beginn: 10:00 Uhr
Meldeschluss: 04.06.2015 *) **)
Nenngeld: 25 €
Alle Hundefreunde (ob mit oder ohne
Weimaraner) sind herzlich eingeladen.
Für Speis’ und Trank ist (wie immer)
bestens gesorgt.
Weitere Einzelheiten und Hinweise zu
den Meldungen finden Sie auf der
Homepage der LG Rheinland-Pfalz/
Saarland.
August 2015 Wasserübungstage
Ort u. Termin: Nach Bedarf
ab Ende August
Anmeldung bei Brigitte Colling
(Email: [email protected])
19.09.2015 Verbandsherbstzuchtprüfung mit lb. Ente (HZP)
Ort: Vereinsheim des Hundesportvereins Bebelsheim (von Norden
kommend: Orteingang, gegenüber
Sportplatz), 66399 Mandelbachtal/
Bebelsheim
Beginn: 7:30 Uhr
Reviere: Mandelbachtal,
Raum Zweibrücken / Gewässer
bei Bitche (Frankreich)
Jagdgebrauchshundewesen
Nennschluss: 19.08.2015 *)
Nenngeld: 85 € Mitglieder /
110 € Nichtmitglieder
04.10.2015
Terminänderung beachten!
Verbandsschweißprüfung (VSwP)
u. Verbandsfährtenschuhprüfung
(VFSP) (20 Stunden Wildschweiß,
getropft)
Treffpunkt: 67705 TrippstadtLangensohl, Eisenhammerstr. 23
Beginn: 9:00 Uhr
Revier: Johanniskreuz
Nennschluss: 04.09.2015 *)
Nenngeld: 90 € Mitglieder /
140 € Nichtmitglieder
24./25.10.2015
Terminänderung beachten!
Verbandsgebrauchsprüfung (VGP)
mit TF/ÜF (Wildschweiß getropft)
24.10. Schäferhundevereinsheim
der OG Bildstock, Spieser Straße
(Am Sendeturm), 66299 Bildstock
25.10. Hotel Häsfeld, Comotorstr. 9,
66802 Altforweiler
Beginn: 8:30 Uhr an beiden Tagen
Reviere: Bildstock und Berus,
Wasserarbeit: Gewässer bei Bitche
(Frankreich)
Nennschluss: 24.09.2015 *)
Nenngeld: 90 € Mitglieder /
150 € Nichtmitglieder
*) Wichtiger Hinweis
Nennungen für die Verbandsprüfungen
können nur schriftlich auf aktuellem
Formblatt 1 des JGHV akzeptiert werden, mit Beifügung einer Kopie der
Ahnentafel, (bei VGP der Zeugnisse
aller bisher absolvierter Verbandsprüfungen, bei VSwP bzw. VFSP mit Nachweis von Laut- und Schussfestigkeit),
eines V-Schecks oder der Kopie der
Banküberweisung (Brigitte Colling,
Bank 1 Saar, IBAN: DE57 5919 0000
0169 3680 15, BIC: SABADE5SXXX).
Hunde müssen unbedingt wirksam
gegen Tollwut geimpft sein; der Führer
muss im Besitz eines gültigen Jagdscheines sein!
**) Für die Zuchtschau bitte Zuchtschau-Nennformulare verwenden
(Download auf HP des Weimaraner
Klubs).
Frühjahrszeit ist Welpenzeit
Im Frühjahr ist wieder die große Zeit
der Welpen. Viele Hundeführer suchen
jetzt nach Welpen um diese, in den
Sommer hinein, an die jagdlichen
Aufgaben heranzuführen. Hier gibt
es genügend Züchter im JGHV mit
anerkannten Ahnentafeln die nach
strengen Leistungskriterien züchten
und gesunde Elterntiere zur Zucht
verwenden.
„Jagdlich geführt“ oder im „ständigen
Jagdeinsatz“ sind leere Worthülsen,
die ein seriöser Züchter nicht verwendet. Schweißhunde aus anerkannten
Zwingern die nach Leistungskriterien
gezüchtet werden, sind vom FCI,
VDH und JGHV anerkannt.
Sie zeichnen sich dadurch aus, dass es
keine Wiederholungswürfe gibt.
35
Es wird keine Zwingeranlagen mit
mehreren Hündinnen vorgehalten. Es
gibt pro Zwingername immer nur eine
Zuchthündin. Schweißhundewelpen,
oder „fertige Hunde“ aus Leistungszucht werden niemals über Anzeigen
oder über das Internet angeboten.
ACHTUNG: Hundehändler haben
Hochkonjunktur, besonders bei
Schweißhunden. Seien Sie hier auf
der Hut und informieren Sie sich vor
dem Kauf eines Welpen.
Vertrauen Sie nicht auf die Aussagen
des Verkäufers, fragen Sie auch beim
JGHV oder VDH nach oder unter
www.verein-hirschmann.de oder
www.KBGS.de
ISHV
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Jagdhornblasen
Hubertus-Messe im Dom zu Speyer
Im November 2014 haben die Jagdhornbläser von Hubertus Illtal zusammen mit 12 Corps aus RheinlandPfalz an der Messe im Dom
teilgenommen.
Vor Beginn der Messe haben die
Corps einzeln je zwei Stücke vor dem
Dom gespielt. Dieses Konzert wurde
schon von vielen Besuchern beachtet.
Dann haben 120 Bläser im Dom die
Begrüßung geblasen und zwei Corps
in Es haben dann zusammen mit einem Jägerchor die Messe gestaltet.
Den Schluss haben wieder alle Bläser
mit ‚Jagd vorbei‘ und ‚Auf
Wiedersehn‘ gestaltet. Der
Dom war überfüllt, die Leute
saßen auf den Treppen, da
kein Platz mehr da war.
Der Geistliche, Herr Dr. Kohl,
hat die Messe im Sinne des
Heiligen Hubertus gebracht
und seine ganz tolle Predigt
zum Thema gehalten. Ich
kann den Besuch dieser Messe
im November 2015 nur
empfehlen.
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SAARJÄGER · Frühjahr 2015
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Jagdhornblasen
Jagdhornbläsercorps Diana Alstal-Blies
zu Gast in der Friedrich-Schiller-Schule
Am Samstag, 7. Februar 2015, gab
eine Fraktion des Jagdhornbläsercorps Diana Alstal-Blies anlässlich des
„Tags der offenen Tür“ ein Stelldichein in der Friedrich-Schiller-Schule
in Heusweiler. Die Schule veranstaltet
regelmäßig Projekte zu „Wald und
Jagd“ und hat im Laufe der Jahre
schon etliche Exponate und Schülerarbeiten zu dieser Thematik gesammelt. Bei diesen Projekten unterstützten auch Jäger des Jagdhornbläsercorps die Schüler während der
Gruppenarbeiten und führten mit den
Schülern Exkursionen in den Wald
durch. An dem „Tag der offenen Tür“
wurde nun das Projekt „Wald und
Jagd“ präsentiert. Neben der Ausstellung verbunden mit einem kleinen
Quiz war der Auftritt der Jagdhornbläser ein glanzvoller Höhepunkt.
Unter Hornmeister Wilhelm Müller
boten die Jagdhornbläser ein kleines
Potpourri verschiedener Jagdsignale,
die von Lehrerin Hiltrud Boussard,
ebenfalls Mitglied des Corps, anschaulich erklärt wurden. Schüler, Lehrer
und Gäste der Friedrich-Schiller-Schule hörten gespannt zu und spendeten
reichlich Applaus. Schulleiter Alexander Paschke, auch Mitglied der Jägerzunft, beglückwünschte das Corps zu
dem gelungenen Auftritt. Man war
sich einig, dass dieses Gastspiel unbedingt einer Wiederholung bedarf.
Hubertus-Messe am 1. Februar in Humes
Die Jagdhornbläser von Hubertus Illtal
haben im Februar noch eine Hubertus-Messe in der kath. Pfarrkirche in
Humes geblasen. Auf Wunsch des
Kreisjägermeister und stellv. Landesjägermeister Edgar Kuhn fand diese
Messe, auch nach Hubertustag, noch
statt. Trotz Eis und Schnee war die
Kirche gefüllt und zusammen mit dem
örtlichen Kirchenchor haben die
Bläser eine schöne Messe gestaltet.
Die Geistliche, der sogar aus Koblenz
angereist war, fand auch die passen-
den Worte zur Messe und hat am Ende
mit dem Blasius-Segen die Gemeinde
entlassen.
Hubertusmesse
in Kleinblittersdorf
mit tollem Ergebnis
Eine Hubertusmesse wie sie sein soll.
Mit zwei Bläsergruppen ist das auch
möglich. Nur zweimal ein kurzes
Orgelspiel, die Jagdhornbläser haben
die Messe musikalisch ausgefüllt. An
dieser Stelle bedanken sich die Jagdhornbläser Ober Saar und die Jagdfreunde St. Ingbert e.V. nochmals bei
der Gemeinde Kleinblittersdorf und
bei Herrn Pfarrer Andres Müller.
Mit der Verteilung des Hubertusbrotes wurde ein Spendengeld von
230,00 € erreicht, welches dem
Kath. Kindergarten St. Agatha
Kleinblitterdorf übergeben wurde.
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zurück in die Schadensstelle. Die Heckmaschine
begradigt, sät die gewünschte Saatgutmenge ein
und walzt die Fläche ab.
Meine schonende Bearbeitung erhält die
unbeschädigte Grasnarbe.
Der Kindergarten benötigte für ein
geplantes Musikprojekt im Dezember den Betrag von 250,00 €. Wir
haben die Spende „aufgestockt“ und
wurden somit zum Sponsor dieses
Projektes.
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37
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Jagdhornblasen
Jagdhornbläser
auf der ANJA 2015
Zum zweiten Mal war die Messe in
Saarbrücken und wieder haben zehn
Bläsercorps sich bereit erklärt, hier
die Vielfalt der Jagdmusik zu zeigen.
An den drei Tagen wurden Konzerte
in vielfacher Form gegeben. Sowohl
die Parforce-Hörner als auch die
Fürst-Pless-Hörner kamen gemeinsam
und separat zur Aufführung. Nicht
nur auf der Bühne, sondern auch in
Halle 1 und an verschiedenen Ständen
wurde die Jagdmusik zum Besten
gegeben. Der Veranstalter war mit
unseren Corps mehr als zufrieden.
Ich möchte mich nochmals bei allen
zehn Corps für die Bereitschaft der
Teilnahme bedanken, wir haben hier
wieder hervorragend für die Jagd und
die Tradition geworben.
LBO Pauline Kohler
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Saarjägers: 17. Mai 2015
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
25 97
38
Kreisgruppen-Info Saarlouis
Ergebnisse der Hegeringleiterwahlen in der Kreisgruppe
Bei den Versammlungen der Hegeringe
in der Kreisgruppe Saarlouis wurden
folgende Hegeringleiter, stellvertretende
Hegeringleiter und Hegeringschießobfrauen, oder -obmänner gewählt:
Hegering Bisttal
Die Sitzung fand am Montag,
9. Februar 2015, um 19.00 Uhr
im Hotel-Restaurant Häsfeld,
Comotorstraße 9, 66802 Altforweiler
(Überherrn) statt.
Gewählt wurde wie folgt:
Hegeringleiter:
Herr Karl-Heinz Schmidt, 66802 Berus
stellvertretender Hegeringleiter:
Herr René Wiese, 66787 Wadgassen
Hegeringschießobmann:
Herr Marc Flesch, 66802 Überherrn
Hegering Ensdorf
Die Sitzung fand am Dienstag,
27. Januar 2015, um 19.30 Uhr
im Jägerheim, Lachwald 5,
66793 Saarwellingen statt.
Gewählt wurde wie folgt:
Hegeringleiter:
Herr Andreas Strauß,
66773 Schwalbach
stellvertretender Hegeringleiter:
Herr Christian Müller,
66292 Riegelsberg
Hegeringschießobfrau:
Frau Yvonne Altmeyer, 66806 Ensdorf
Hegering Lebach
Die Sitzung fand am Mittwoch,
4. Februar 2015, um 19.30 Uhr
in der Pilsstube Schweizer,
Heusweilerstraße 41,
66822 Landsweiler (Lebach) statt.
Gewählt wurde wie folgt:
Hegeringleiter:
Herr Günter Hoffmann, 66822 Lebach
stellvertretender Hegeringleiter:
Herr Dr. Willi Meiser Tierarzt,
66822 Lebach
Hegeringschießobmann:
Herr Pascal Bovani, 66822 Lebach
Hegering Thalexweiler
Die Sitzung fand am Donnerstag,
19. Februar 2015, um 19.00 Uhr
im Gasthaus Starz, An der Starz 9,
66822 Dörsdorf (Lebach) statt.
Gewählt wurde wie folgt:
Hegeringleiter:
Herr Eduard Hell, 66822 Lebach
stellvertretender Hegeringleiter:
Herr Dipl.-Ing Thomas Ziegler,
66822 Lebach
Hegeringschießobmann:
Herr Volker Scheid, 66822 Lebach
Hegering Saarwellingen
Die Sitzung fand am Dienstag,
24. Februar 2015 um 19.00 Uhr
im Jägerheim, Lachwald 5,
66793 Saarwellingen statt.
Gewählt wurde wie folgt:
Hegeringleiter:
Herr Ernst Zell, 66793 Saarwellingen
stellvertretender Hegeringleiter:
Herr Sebastian Bernardy,
66839 Schmelz
Hegeringschießobmann:
Herr Dino Romano, 66809 Nalbach
Hegering Siersburg
Die Sitzung fand am Mittwoch,
25. Februar 2015, um 19.00 Uhr
im Gasthaus Gellenberg,
Niedaltdorfer Straße 25 in
66780 Hemmersdorf
(Rehlingen-Siersburg) statt.
Gewählt wurde wie folgt:
Hegeringleiter:
Herr Hans Jörg Engel,
66780 Rehlingen-Siersburg
stellvertretender Hegeringleiter:
Herr Werner Remmel,
66780 Rehlingen-Siersburg
Hegeringschießobmann:
Herrn Sebastian Jung,
66780 Rehlingen-Siersburg
Hegering Schmelz
Die Sitzung fand am Donnerstag,
26. Februar 2015, um 19.00 Uhr
in Frischbier’s Hotel-Restaurant,
Lebacher Straße 54, 66839 Primsweiler
(Schmelz) statt.
Gewählt wurde wie folgt:
Hegeringleiter:
Herr Detlef Schmidt, 66809 Nalbach
stellvertretender Hegeringleiter:
Herr Andreas Hoffmann, 66839 Schmelz
Hegeringschießobfrau:
Frau Christine Fuchs, 66839 Schmelz
Hegering Wallerfangen
Die Sitzung fand am Dienstag,
3. März 2015 um 19.00 Uhr in der
Hotellerie Waldesruh, Siersburger
Straße 8, 66798 Oberlimberg
(Wallerfangen) statt.
Gewählt wurde wie folgt:
Hegeringleiter:
Herr Wolfgang Schirra,
66798 Wallerfangen
stellvertretende Hegeringleiterin
und Hegeringschießobfrau:
Frau Marion Weissmann,
F-57320 Bouzonville
Hegering Thalexweiler
Am 19.02.2015 traf sich der Hegering
Thalexweiler in Dörsdorf zur Neuwahl
des Hegeringleiters, seines Stellvertreters und des Schießobmannes. Begrüßen
konnte der Hegeringleiter Edi Hell den
Kreisschießobmann Herrn Werner
Remmel, den stellvertretenden Kreisjäger­
meister Jörg Engel und natürlich unseren Kreisjägermeister Jürgen Schmitt,
der die Wahl leitete. Nach einem Jahresrückblick des Hegeringleiters und der
Abgabe der Trophäen zur Kreisversammlung konnten die 22 Anwesenden
Ihre Stimmen abgeben. Als Hegeringleiter wurde einstimmig Edi Hell wiedergewählt. Sein Stellvertreter wurde
Thomas Ziegler und als Schießobmann
wurde Volker Scheid bestätigt. Nach der
Wahl konnte unser Kreisjägermeister
Schmitt und sein Stellvertreter Engel
über die Arbeit der VJS berichten und
Fragen beantworten. Unser Kreisschieß-
obmann hatte einiges zu Erneuerungen der Standaufsichten und den
Schießterminen zu berichten. Es
wurden so einige Falschmeldungen
aus der Welt geschafft. Es war eine
informationsreiche und harmonische
Sitzung und wurde mit dem traditionellen Hackbraten „beendet“.
Edi Hell, Hegeringleiter
39
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Kreisgruppen-Info Saarlouis
Seminare der Kreisgruppe Saarlouis
Liebe Jägerinnen und Jäger, auch
im kommenden Jagdjahr möchte die
Kreisgruppe ihren Mitgliedern wieder
Seminare anbieten.
Wildbrethygiene, Zerwirken,
Ausbeinen und Küchenfertig machen
Das Seminar wird unser Mitglied
Alexander Maurer in Siersburg in
seinem EU-zugelassenen Wildverarbeitungsbetrieb durchführen. Wir wollen
Ihnen die Möglichkeit geben, an einem
Stück Rot-, Schwarz- und Rehwild vom
„aus der Decke schlagen“ bis zum
Eingefrieren Tricks und Kniffe vom
Profi abzuschauen und auch selbst
das Messer oder Hand anzulegen.
Jagdleiterseminar
René Wiese und Michael Klein haben
sich bereit erklärt, bei Bedarf das Jagdleiterseminar vom vergangenen Jahr zu
wiederholen. Die Organisation, die richtige Auswahl und auch Dokumentation
der Stände nach der Jagd stehen ebenso
wie die Verantwortlichkeit des Jagdleiters im Mittelpunkt. Selbstverständlich
gehört das Fachsimpeln im Anschluss
genauso wie das gemeinsame Grillen an
der Anna-Hütte dazu.
Taubenjagdseminar
Jan Pinnecke wird uns im Revier
zeigen, wie man mit Hilfe von Lockbildern, Auswahl des richtigen Standortes
und das Aufbauen einer guten Deckung
effektiv Tauben bejagen kann. Jeder
Teilnehmer wird feststellen, welche interessante Jagdart sich dahinter verbirgt
und wir mit Freude den Landwirten
gegen den Taubenfraß behilflich sein
können. Ähnliches gilt für Krähenfraß.
Einarbeitung von Jagdhunden
am Saugatter
René Wiese hat am 20. September wieder einen Termin im Schwarzwildgatter
zur Einarbeitung von Jagdhunden in
Baden-Württemberg festgemacht. Es ist
unverzichtbar, die unerfahrenen Hunde
kontrolliert an Sauen zu bringen, wenn
man nicht verantwortungslos mit seinem
Hund umgehen möchte. Das Seminar im
vergangenen Jahr hat dies eindrucksvoll
bestätigt. Die Teilnehmerzahl hierfür ist
auf max. 12 Hunde beschränkt.
Anmeldungen hierfür bitte direkt
bei René unter seiner
E-Mail: [email protected]
Wildkrankheiten
Was tun, wenn ich Kontakt mit einem
„von Räude befallenen Fuchs“ hatte?
Oder ich vermute, dass sich mein Hund
mit Räude angesteckt hat? Oder noch
schlimmer, die Hände jucken, habe ich
mich selbst angesteckt? Diese und andere Fragen mehr wollen wir mit Hilfe von
Dr. Willy Meiser klären. Es sollen an diesem Abend der Umgang und das Erkennen von Wildkrankheiten, die uns täglich im Rahmen unseres Jagdbetriebes
begegnen, erläutert werden. Es ist wichtig, Merkmale zu erkennen, die ein erlegtes Stück Wild unbrauchbar machen.
Wir wollen uns auf Krankheiten und
Parasiten beschränken, mit denen wir
jeder Zeit konfrontiert werden können.
Baujagd
Die intensive Bejagung der Füchse
zur Schonung unserer Niederwildbestände ist unverzichtbar. Die effektivste
Jagdmethode ist ohne Zweifel die Baujagd. Einige Reviere haben sich im vergangenen Herbst beeindruckend davon
überzeugen können. Wir wollen auch
in diesem Jahr wieder anbieten, dass
erfahrene Hundeführer Sie in ihrem
Revier unterstützen. Im Vorfeld wird
René Wiese mit seinen Helfern und den
interessierten Revierinhabern eine Vorab-Informationsveranstaltung durchführen. Dort sollen die Möglichkeiten des
Einsatzes der Bauhunde, wie auch die
möglichen Örtlichkeiten (Natur- oder
Kunstbau oder Strohmieten) besprochen
Werner Remmel
Sinn und Ziel der Seminare soll nicht
nur die Weiterentwicklung des jagdlichen Handwerkes sein, sondern auch
die Kameradschaftspflege. Die vergangenen Veranstaltungen haben gezeigt,
dass insbesondere der Erfahrungsaustausch und gute Gespräche sehr dazu
beigetragen haben.
Wir wollen die Seminare, abgesehen
von Anreisekosten und den Kosten im
Schwarzwildgatter, für unsere Mitglieder im Kreis Saarlouis kostenlos anbieten.
Da wir uns bei den angebotenen Veranstaltungen zum Teil im Neuland
bewegen und wir zunächst den Bedarf
erkunden wollen, bitten wir vorab um
Anmeldungen. Wir werden dann die
genauen Örtlichkeiten und Termine
(im Herbst 2015) den Teilnehmern
mitteilen.
Sollten die Seminare nicht durch Mitglieder der Kreisgruppe belegt sein,
werden wir selbstverständlich auch
Mitglieder anderer Kreisgruppen willkommen heißen. Die Teilnahme richtet
sich nach Datum der Anmeldung.
Anmeldungen bitte an:
Kreisjägermeister:
Jürgen Schmitt
E-Mail: [email protected]
oder Telefon: 0172-2358827
oder
Stellvertretender Kreisjägermeister:
Jörg Engel
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0170-2031048
Jürgen Schmitt
Kreisjägermeister
Bahnhofstr. 87
D-66706 Perl / Saarland
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Fax +49 6867 / 1251
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werden. Es soll auch über die möglichen
(geringen) Risiken der Baujagd aufgeklärt werden. Eventuelle Jagdtermine
können dann in der Veranstaltung festgelegt werden.
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SAARJÄGER · Frühjahr 2015
9 Jagd- und Sportwaffen
aller führenden Hersteller
40
Kreisgruppen-Info Saarlouis
Jahresabschluss-Schießen in Dörsdorf
Zum traditionellen Abschluss-Schießen
trafen sich 21 Jäger aus den Kreisen
Neunkirchen, St. Wendel und Saarlouis.
Der Schießobmann aus dem Hegering
Thalexweiler, unser „Scheid Volker“,
und seine Helfer hatten sich was einfallen lassen, damit auch nicht so gut
geübte Schützen einen Preis gewinnen
konnten. Das war eine gelungene
Sache. Schade, dass trotz Werbung
andere Schießobleute nicht anwesend
waren. Die 12 schönen Preise wie
Messer, Sitzstuhl,
Gewehrkoffer und anderes Schöne,
fanden ihre neuen Besitzer. Nicht zu
vergessen, der sehr gute und große
Hackbraten unserer Wirtin. Danke
auch der VJS, die den Jägern zweimal
im Monat durch Anmietung des Standes die Möglichkeit bietet, ihre Fertigkeit im Kurzwaffen-Schießen zu verbessern. Es war wieder mal eine
gelungene Veranstaltung.
Edi Hell, Hegeringleiter
Kreisgruppen-Info Merzig-Wadern
Schwarzwild-AG
Anfang letzten Jahres hatte die SW-AG
gemeinsam mit dem Saarl. Bauernverband die Landwirte und die Jagdpächter zu einem Gedankenaustausch
eingeladen.
Die Grundthemen waren eine bessere
Kommunikation, der Großflächenanbau, die Jagdausübung auf SW mit
Ihren Erschwernissen, die freilaufenden Hunde auf den Wiesenflächen mit
nicht tolerierbarer Verkotung, Hilfen
der Landwirte beim Anlegen von Bejagungsstreifen an Waldrändern oder
in Großflächen nach persönlicher
Absprache, zeitige Kontaktaufnahme
vor dem Einsäen oder vor den Ernteterminen mit den Pächtern. Vielleicht
sollten diese Gespräche jetzt nochmals
intensiviert werden, um Engpässen
oder kurzfristigen Bescheiden vorzubeugen. Bei vielen wird es ja erfolgreich praktiziert.
Einzelgehendes Schwarzwild
schonen!
Das ist auf jeden Fall jetzt zu beachten,
da viele Bachen schon gefrischt haben
und bei der Fraßsuche meist nur kurz
den Kessel verlassen. Das SW hat zwar
keine Schonzeit lt.Jagdgesetz, aber
der Muttertierschutz muss jederzeit
gewährleistet sein und auch beachtet
werden. Verstöße dagegen bedeuten
eine Straftat und werden geahndet.
Die letzte teilweise starke Mast und der
relativ schwache Winter haben keinen
Engpass beim Fraßangebot aufkommen
lassen. Somit sind auch die Frischlinge
als Hauptreproduktionsträger sehr gut
konditioniert und in der Lage, ebenfalls
schon zu frischen. Bei Überläuferbachen gilt Gleiches. Da beide zusammen
die Jugendklasse bilden und bei der
Jahresstrecke 90% das gesetzte Ziel
sind, ist ein besonders gewissenhaftes
Ansprechen in den nächsten Monaten
ganz wichtig.
41
Kreisgruppen-Info St. Wendel
Einladung zur Kreisgruppenversammlung 2015
Die Mitgliederversammlung der Kreisgruppe St. Wendel findet in Verbindung mit der freiwilligen Hegeschau
am Samstag, 21. März 2015, um
14.30 Uhr in der Heldenrechhalle,
Zum Schaumbergkreuz 2, in 66636
Tholey, Ortsteil Sotzweiler statt.
Hierzu lade ich alle Mitglieder der
Kreisgruppe herzlich ein.
Die folgende Tagesordnung ist
vorgesehen:
  1. Begrüßung
  2. Totenehrung
  3. Grußwort der Gäste
Bericht des Kreisjägermeisters
Streckenberichte
Bericht der Obleute
Kassenbericht
Aussprache zu den Berichten
Entlastung des Kreisjägermeisters
und des Jagdausschusses
10. Ehrungen
11. Verschiedenes
12. Schlusswort des
Kreisjägermeisters
Der Abgabetermin der Trophäen zur
Hegeschau wird von den Hegeringleitern bzw. Obleuten rechtzeitig
bekanntgegeben. Ich darf darauf
hinweisen, dass Trophäen, die für
die Auspunktung bzw. Prämierung
anstehen, nur unmontiert zu bewerten sind.
Änderungen der Tagesordnung bleiben vorbehalten.
Hartwin Ingeln
Kreisjägermeister
 
 
 
 
 
 
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Auch in diesem Jahr bietet die
Kreisverwaltung St. Wendel an, den
Jagdschein während der Mitgliederversammlung zu lösen.
Blaues Reflektorenlicht soll Leben von
Mensch und Wild im Straßenverkehr schützen
Die meisten Wildunfälle ereignen sich
in der dunklen Tageshälfte. Die Wildtiere sehen zwar einerseits in der
Dunkelheit bis zu 100mal besser als
der Mensch, haben aber andererseits
ein Problem mit der Farbwahrnehmung. Während sie Rot und Grün nur
schwer von der Umgebung unterscheiden können, wirkt auf sie Blau wie
eine unnatürliche Signalfarbe. Auf
dieser Besonderheit beruht die Wirkung der Wildwarnreflektoren. Da
sie auf der Rückseite von Leitpfosten
montiert sind, wird das Scheinwerferlicht aufgrund der gewölbten Folie als
blaues Licht in den Wald reflektiert.
Fährt also ein Fahrzeug an mehreren
dieser Wildwarnreflektoren vorbei, so
wird dadurch eine Art blauer „Lichtzaun“ erzeugt, der die Tiere von der
Straße fernhält. In Süddeutschland
sind diese Reflektoren bereits im
Einsatz und reduzierten die Zahl der
Wildunfälle um mehr als 70 Prozent.
Auf Initiative des Ehrenkreisjägermeisters Heinrich Werth wurde der
Kreisjagdausschuss in einem Fachvortrag über die Wirkung dieser Reflektoren informiert. Daraufhin ermittelte
der Kreisjägermeister Hartwin Ingeln
den Bedarf im Kreis St. Wendel und
bestellte insgesamt 2.250 Reflektoren.
Die Ausgaben für diese Bestellung
wurden teils vollständig von den Jagdgenossenschaften oder Jagdpächtern
oder anteilig von der Jagdgenossen-
Ausgabe
Sommer
2015
Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe
des Saarjägers:
17. Mai 2015
schaft und dem Jagdpächter übernommen. Die Jagdpächter montierten die
Reflektoren an den Leitpfosten. Diese
„Lichtzäune“ erfordern allerdings eine
ständige Wartung, da aufgrund von
Beschädigung und Diebstahl gelegentlich Reflektoren in der Lichtkette zu
ersetzen sind.
Das Anbringen der Reflektoren erfordert zudem eine Genehmigung des
Landesbetriebes für Straßenwesen
(LfS) in Neunkirchen. Der Kreisjägermeister vereinbarte mit dem LfS, dass
die Reflektoren im Kreis St. Wendel
an den Leitpfosten angebracht werden
und anschließend das LfS diese
Straßenabschnitte erfasst und die
schriftliche Genehmigung erteilt. Die
Gebühren hierfür trägt die Kasse der
Kreisgruppe St. Wendel. Ansonsten
müsste jeder Jagdpächter oder jede
Jagdgenossenschaft eine Einzelgenehmigung beantragen.
Der Bürgermeister der Gemeinde
Tholey, Hermann Josef Schmidt (CDU),
ist ebenfalls überzeugt von dieser Maßnahme und hat veranlasst, dass die
Jagdgenossenschaften der Gemeinde
Tholey weitere 1.000 Wildwarnreflektoren anschaffen und durch die Jagdpächter montieren lassen. Damit sollen alle durch Wildunfälle gefährdeten
Straßenabschnitte in der Gemeinde
durch Reflektoren gesichert werden.
Hartwin Ingeln, Kreisjägermeister
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42
Einladung zur Hegeringversammlung 2015
des Hegerings Nonnweiler
Liebe Jägerinnen und Jäger,
hiermit lade ich alle Mitglieder des
Hegerings Nonnweiler zur Hegeringversammlung am 10. April 2015
um 19.00 in die Parkschenke Simon,
Auensbach 68, 66620 Nonnweiler
recht herzlich ein.
Da Neuwahlen stattfinden werden,
bitte ich alle stimmberechtigten
Mitglieder, ihren gültigen Jagdschein mit Stempel „VJS-Beitrag
bezahlt “ oder eine entsprechende
Mitgliedsbestätigung als Mitgliedsnachweis zur Versammlung mitzubringen.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Bericht des Hegeringleiters
3. Wahl des Hegeringleiters und
Stellvertreters
4. Bericht des Bläserobmanns
5. Verschiedenes
6. Schlusswort
Armin Junker, Hegeringleiter
Kreisgruppen-Info Neunkirchen
Einladung zur Kreisgruppenversammlung 2015
Hiermit lade ich alle Mitglieder der
Kreisgruppe Neunkirchen der Vereinigung der Jäger des Saarlandes
zur Kreisgruppenversammlung am
Freitag, 17. April 2015 – 19.00 Uhr,
ins Gasthaus Ziegler nach EppelbornHumes ein.
Tagesordnung:
  1. Begrüßung
  2. Totenehrung
  3. Grußworte der Gäste
Hegering Neunkirchen II
Der Hegering Neunkirchen II lädt
seine Mitglieder und alle interessierten Mitjäger und Freunde zu seinem
traditionellen Schießen am Gründonnerstag, 02. April 2015, ein.
Die Veranstaltung beginnt ab 14 Uhr
auf dem Schießstand der VJS in
Saarwellingen.
Es können die Jahresschießnadel
sowie die Drückjagdnadel erworben
werden. Wer nicht mit eigenen Waffen schießen möchte, für den werden
Waffen und Munition vor Ort vorgehalten.
Nähere Informationen bei Helmut
Hautz unter 06821 23800 oder
[email protected]
  4. Bericht des Kreisschießobmannes
  5. B
ericht des Obmannes für das
Hundewesen
  6. Bericht des Obmannes für das
Jaghornblasen
  7. Aktuelles vom Amtstierarzt
  8. Streckenbericht – Kreisjagdberater
  9. Bericht des Kreisjägermeisters
10. Aussprache zu den Berichten
11. Ehrungen
12. Verschiedenes
Trophäen und Hegeschau
Diese findet wie bisher vor der Mitgliederversammlung statt. Ich bitte
alle Revierinhaber, die in ihrem Revier
erbeuteten Trophäen der Bewertungskommission am 16. April 2015, in der
Zeit von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im
Gasthaus Ziegler vorzulegen. Die
Hegeringleiter sind gern bereit, Ihnen
behilflich zu sein.
Ihr Kreisjägermeister Edgar Kuhn
Kreisgruppen-Info Saarbrücken
Jägerstammtisch Köllertal
Mit unserer Weihnachtsfeier am
08.12.2014 fand unser Stammtisch
einen würdigen und fröhlichen
Jahresabschluss.
Am 17.01.2015 trafen wir uns zusammen mit fast allen Köllertal-Revieren
und Nachbarn zu einem gemeinsamen
Fuchsansitz mit anschließendem zünftigem Jägerfrühstück. Unsere Jagdfreunde Josef Raber und Carlo Puhl
zeigten mit einem interessanten Vortrag auf, welche Möglichkeiten sich
für den Jäger in Verbindung mit Land-
wirten ergeben, allem in der Natur
etwas zu helfen!
(EU-Richtlinien wurden geändert)
Für Interessierte:
Wir treffen uns jeden 2. Montag im
Monat in unserem Stammlokal
„Zum Hohen Fürst“, Rittenhofer Str. 7,
in Püttlingen-Köllerbach.
Vorstand:
Roland Himbert, Tel. 0171-3671127
Josef Raber, Tel. 0172-6811626
Dieter Frick
Kreisgruppen-Info Saar-Pfalz
DAX, ein außergewöhnlicher Deutsch-Drahthaar-Rüde
Schon sein Aussehen entsprach eher
einem Deutsch Kurzhaar als dem
eines Drahthaars, schwarz in der
Grundfarbe, mit schimmelfarbenen
Einschlüssen.
Genau wie sein Herr, der auch kein
gewöhnlicher Jäger war, war auch Dax
kein „normaler“ Drahthaar. Von Jugend an entwickelte er sich prächtig
und wuchs zu einem extrem muskulösen und durchtrainierten Rüden
heran, wie sein Herr, der selbst Kraftsportler war und von seinem Hund von
Jugend an Höchstleistungen abverlangte. Mit vollem Spaß und Freude wurde
das schwere Apportel über große Strecken freudig dem Herrn zugetragen
und die Belobigung am Ende einer guten Arbeit genossen beide. Eine lebenslange innige Verbundenheit schweißte
die beiden zusammen. Nicht die
„Standart-Ausbildung“ für die Brauchbarkeit, sondern die Zuverlässigkeit in
grenzwertigen Situationen waren das
Besondere an dem Rüden! Daneben
lernten viele Hundeführer den Rüden
bei den alljährlichen Führerkursen als
zuverlässigen „Vorführhund“ für die
jagdliche Ausbildung kennen.
Die Entenjagd an unserer Blies sorgte
ohnehin für eine gewisse Qualifizierung
der eingesetzten Hunde. Nicht die tote
Ente, in der Mitte des gut 15 bis 20
Meter breiten Flusses treibend, waren
die Herausforderungen, nein die Enten,
die wie ein Stein herunterfielen und
umgehend wegtauchten und für unsere
Blicke verschwunden waren! Oder die
Enten, die geflügelt weitab auf dem
gegenseitigen Ufer herunter kamen,
waren die tatsächlichen Herausforderungen. In beiden Anforderungen war
DAX einmalig. Sogar Tauchen war eine
Disziplin, die er beherrschte, wenn
kurz vor ihm eine geflügelte Ente damit
entkommen wollte. Ausdauer und
einen unbändigen Finderwillen waren
die herausragenden Eigenschaften des
Rüden. Manche Ente wäre verloren
gewesen ohne ihn.
Nicht nur am Wasser, auch bei der
Nachsuche auf angeschweißtes Wild
zeigte der Rüde seine Qualitäten. Zunächst wurde am langen Riemen geübt
und gesucht, später wurde die Spezialisierung aber auf unsere Revierverhältnisse angepasst. Im großen Feldrevier mit vielen und lang gezogenen
Heckenstreifen im Muschelkalkgebiet
mit Schwarz- und Weißdorn, das besonders anstrengende Folgen bedeutete, begann der Führer mit der Ausbildung zum Bringselverweiser. Mit dem
nötigen Engagement des Führers und
der Gelehrigkeit des Rüden war auch
dies relativ schnell gelungen. Dies
sprach sich in der Jägerschaft herum
und der Rüde wurde in der Folge immer wieder zu Nachsuchen angefordert. Viele Erfolge waren die beste
Referenz für ständigen Einsatz.
Ich erinnere mich an eine Nachsuche
besonders, als ich im Mai bei der
Pirsch auf einen Bock diesen wohl nur
am Träger gestreift hatte und er noch
sehr flott geflüchtet war. Der hinzugerufene DAX brauchte eine ganze Weile,
bis er die Fährte „ausbuchstabiert“
hatte und in der Ferne verschwunden
war. Es dauerte für uns Wartenden
lange und wir begannen bereits über
den Misserfolg nachzudenken, als der
brave DAX mit dem Bringsel im Fang
wieder zu uns zurückkam. Er führte
uns zu dem starken Bock. Er hatte ihn
in einem Meer von Bärlauch in einer
Schwarzdornhecke abgetan. In diese
musste ich zum Bergen in tiefster
Gangart hinein kriechen. Eine Wolke
von wildem Knoblauchduft ist mir bis
heute in tiefster Erinnerung an diese
einmalige Nachsuche von DAX. Eine
gute Stunde hatte die selbständige
Aktion des Hundes gedauert!
Auch bei den eher spärlichen Einsätzen
bei Saujagden war er öfter als Packer
erfolgreich. Sein Führer, der noch eine
Meute aus verschiedenen Terriern
hielt, schonte ihn ob seiner Nachsuchequalitäten bei diesen aufreibenden Saujagden.
Als DAX schon über den Zenit seiner
Leistungsfähigkeit hinaus war, verstarb
sein Herr unerwartet und viel zu früh
und er konnte sein „Rentnerleben“
noch bis zum hohen Alter genießen.
In der Erinnerung wird er ewig unser
einmaliger DAX bleiben.
Stefan Schwarz, Blieskastel
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
44
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Tier des Jahres 2015
Feldhase zum Tier des Jahres 2015 gewählt
Der Feldhase ist das Tier des Jahres
2015. Gewählt haben die Mitglieder der
Schutzgemeinschaft Deutsches Wild
(SDWI), die sich dem Erhalt der freilebenden Tierwelt verschrieben hat.
Durch Umwelteinflüsse sei der Bestand
stark zurückgegangen, teilte die
SDWI am Montag in Bonn mit. Auf der
bundesweiten Roten Liste wird der
Feldhase als gefährdet eingestuft.
In der intensiven Landwirtschaft mit
großen Ackerflächen fehlen ihm Ackerrandstreifen und kleinere Gehölze.
Der Feldhase ist vom Aussterben bedroht, weil sein Lebensraum durch
Landwirtschaft und Ackerbau bedroht
ist und immer kleiner wird.
Der Feldhase – er lebt in Feldern und
auf großen Wiesen, hat unverkennbar
lange Löffelohren und kann dank sei-
ner kräftigen Hinterbeine prima Haken
schlagen.
Er hoppelt am liebsten über Felder und
hohe Wiesen, weil er darin alles findet,
was er zum Überleben braucht.
Außerdem kann er sich dort prima vor
seinen natürlichen Feinden verstecken...
Siehst du den Hasen? ;-)
...oder hast du ihn denn gleich gesehen? Die hohen Gräser bieten ihm
einen super Schutz!
Doch der Feldhase ist vom Aussterben
bedroht und steht auf der Roten Liste.
Schuld daran ist der Mensch – durch
Ackerbau und intensive Landwirtschaft
fällt seine Lebensgrundlage immer
weiter weg.
Dabei könnte ihm mit dem Anbau von
Blühstreifen und Hecken, mit einer
naturverträglichen Landwirtschaft,
geholfen werden. Um darauf aufmerksam zu machen, ist er zum Wildtier des
Jahres 2015 gewählt worden.
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Am 06. Juni 2015 beginnt der
nächste Vorbereitungslehrgang
der VJS auf die Jägerprüfung.
Der Unterricht findet samstags
und sonntags ganztägig statt.
Die Schießprüfung ist für den
15. August vorgesehen, die
schriftliche Prüfung findet am
Freitag, 21. August und die
mündlich-praktische Prüfung
am 22. August 2015 statt.
Bitte beachten Sie, dass für
die Woche vom 10. – 14. August
ganztägig Unterricht vorgesehen ist und Sie ggf. Urlaub
benötigen!
Die Kosten betragen für
Kursgebühr, Prüfung und
Munition und zwei Lehrbüchern
1090,- EURO.
Nähere Informationen und
Anmeldeformulare erhalten Sie
bei der Geschäftsstelle der VJS
im Jägerheim – Lachwald 5,
66793 Saarwellingen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Es zählt das Datum der
Anmeldung!
Der darauffolgende
Kurs beginnt voraussichtlich
am 05.09.2015 und schließt
ab mit der Jägerprüfung
am 28. November 2015. Auch
hierfür nehmen wir bereits
Anmeldungen entgegen!
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
46
Rezept
Rehrücken
mit Erdbeer-Spargel-Salat
tionen
Zutaten für 4 Por
Rehrücken
Erdbeer-Spargel-Salat
1. Rehrücken häuten, abspülen,
trocken tupfen. Filet entlang
des Rückenknochens bis zum
Rippenansatz ablösen. Wirbelknochen der Länge nach mit
einer Knochenschere (Rosenschere) kürzen.
1. S
pargelbruch schälen. Schalen in
kaltem Wasser aufsetzen. Zitronensaft, Zucker und Salz zufügen.
Aufkochen und 5 Minuten köcheln
lassen. Spargelschalen dann mit
dem Schaumlöffel herausnehmen.
In den Sud die Spargelstücke geben
und etwa 15 Minuten garen.
Spargelstücke in ein Sieb geben,
abtropfen lassen und in mundgerechte Stücke schneiden.
2. Olivenöl in einem Bräter erhitzen. Rücken auf der Fleischseite
wechselseitig insgesamt 10 Minuten anbraten. Auf den Knochen
stellen, mit Pfeffer und Salz
würzen. Wasser zugießen. Deckel
auflegen und 20 Minuten dünsten.
Dann den Rücken herausnehmen,
in Alufolie einschlagen und erkalten lassen.
3. Filets in Scheiben schneiden und
garniert anrichten.
2. R
ucola waschen und in Stücke
schneiden. Erdbeeren putzen und
halbieren. Spargel, Rucola und
Erdbeeren in eine Schüssel geben.
Mit Pfeffer aus der Mühle bestreuen.
Aus Balsamico-Essig, Olivenöl,
Schnittlauchröllchen, Salz und
Pfeffer eine Salatsauce anrühren,
über das Gemüse-Salat-ObstGemisch geben und vorsichtig
mischen.
47
Rehrücken:
n
1,5 kg Rehrücke
l
30 ml Olivenö
Pfeffer, Salz
asser Alufolie
1 Tasse warmes W
alat:
Erdbeer-Spargel-S
ch
500 g Spargelbru
aft
10 ml Zitronens
1 TL Zucker
1 Prise Salz
1 Bund Rucola
n
500 g Erdbeere
ühle
au
Pfeffer s der M
ig
-Ess
Balsamico
l
50 ml Olivenö
hröllchen
4 EL Schnittlauc
Salz, Pfeffer
Tipp:
ette
Dazu warmes Bagu
reichen.
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
Neue Bücher
Rominter Heide und Goldap
res, von dem viele Jäger träumen. Walter Olbrich hat sich
diesen Traum erfüllt. Mit bildreichen Beschreibungen erzählt er in eindrucksvoller
Weise von jagdlichen Höhepunkten und Niederlagen,
dem Leben in primitiven Kolibas oberhalb der Baumgrenze
und seinen Erlebnissen in den
rumänischen Karpaten, wo er
über zehn Jahre lang alljährlich während der Brunft dem
Krickelwild nachstellte.
Hardcover, ca. 320 Seiten,
zahlr. Abb.,
16,8 x 23,5 cm, € 29,95,
ISBN 978-3-7888-1682-7
Der Rominter Heide sind
schon viele bemerkenswerte
literarische Denkmäler errichtet worden und darin nicht
wenige bekannte historische
Postkarten des 19. und
20. Jahrhunderts enthalten.
Im Archiv der Verfasser hat
sich nach drei Jahrzehnten
regionalhistorischer Forschung ein Vielfaches weiterer
Postkarten angesammelt, die
hier nun erstmals veröffentlicht werden. Die Motive der
jagdlichen und forstlichen
Lebenswelt, ergänzt durch
Wald- und Landschaftsbilder,
durch Dorfansichten und Luftbilder, bilden ein authentisches Kaleidoskop der Region
und liefern ein lebendiges Gesamtbild aus der Vergangenheit in diesem Landstrich.
Forstmeister Joseph Freiherr
Speck v. Sternburg war von
1893 bis 1924 Revierverwalter der Oberförsterei Rominten im früheren Ostpreußen.
Seine Lebensgeschichte berichtet vom Alltag im ehemals
östlichsten deutschen Forstrevier, von Fahrten und Jagden,
Förstern und Oberforstmeistern, Exzellenzen und Majestäten. Die Schauplätze der
Monarchie sind ebenso Teil
der Aufzeichnungen wie das
ideale Jägerdasein um das
Forsthaus Rominten und die
Förstereien und Jagdhütten
der Heide. Durch eine tagebuchartige Dokumentation
der Ereignisse soll das Werk
des Verfassers über die
Rominter Heide seine Abrundung finden.
Zauber der Hirschbrunft
Gert G. von Harling, Hardcover, 144 Seiten, 53 farb.
Abb., 16,8 x 23,5 cm, € 19,95,
ISBN 978-3-7888-1675-9
Die Hirschbrunft an sich ist
schon außerordentlich stimmungsvoll und spannend,
aber wenn Gert G. v. Harling
darüber erzählt, erstrahlen
die Erlebnisse erhaben in
kraftvoller wie einfühlsamer
Sprache. Dank seiner Meisterschaft im Erzählen werden
die Schilderungen derart
lebendig, dass man meint, den
König der Wälder selbst anzugehen, die Stimmung, das
jägerische Bangen und Hoffen
und schließlich die Erfüllung
oder auch Enttäuschung
selbst mitzuerleben.
Hochgebirgsträume
Walter Olbrich, Hardcover,
368 Seiten, 225 Farbabb.,
l6,8 x 23,5 cm, € 24,95,
ISBN 978-3-7888-1679-7
Wen die Bergwelt einmal in
ihren Bann gezogen hat, den
lässt sie nicht mehr los. Es ist
nicht nur das Jagen selbst,
sondern auch die monumentale, unverfälschte Natur, die
einen umgibt. Und einen
Gamsbock in der faszinierenden Bergwelt der Karpaten
während der Brunft zu erlegen, ist schon etwas Besonde-
Gibt es denn hier Stinktiere?
Niko Fux, 96 Seiten, zahlr.
farb. Abb., Hardcover,
21 x 20 cm, € 14,95,
ISBN 978-3-7888-1680-3
Eine Frage, die viele Kinder
und Erwachsene heute nicht
mehr beantworten können:
Was lebt, läuft, wächst und
wandelt in unseren heimischen Wäldern? Dieses Kinderbuch ist Lehrbuch und
Lektüre in einem. Die Kinder
erleben gemeinsam mit einer
Schulklasse einen Ausflug in
den Wald und bekommen von
der Jägerin Frau Pirschner
dessen Geheimnisse gezeigt.
Ergänzende Infos verdeutlichen dazu die heimische Tierund Pflanzenwelt.
Joseph Freiherr Speck von
Sternburg
Andreas Gautschi, Hardcover,
688 Seiten, 319 Abb.
16,8 x 23,5 cm, € 68,00,
ISBN 978-3-7888-1650-6
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SAARJÄGER · Frühjahr 2015
48
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die sich die einheimische Tierwelt in ihrer ganzen Vielfalt
erschließen möchten.
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Bundesländer
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31. März 2015 BLASE - Die
Jägerprüfung, 31. Aufl. UND
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Antworten, 6. Aufl., € 49,95
Der BLASE - Die Jägerprüfling
ist mit einer Gesamtauflage
von 560.000 Exemplaren das
erfolgreichste Lehr-, Lernund Nachschlagewerk für die
Jägerprüfung und spätere
Jagdpraxis. 14 anerkannte
Fachautoren haben die vorliegende 31. Auflage gründlich
bearbeitet und erweitert,
sodass der Umfang auf beinah
1.000 Seiten geballten Fach-
Neue Bücher
wissens angestiegen ist. Dabei
sind sie dem didaktisch bewährten Frage-Antwort-Prinzip treu geblieben. Dennoch
weist der BLASE eine ganze
Reihe nützlicher Verbesserungen auf. So werden die Fragen
erstmals farblich nach prüfungsrelevantem „Grundwissen“ und ergänzendes „Aufbauwissen“ unterschieden.
Diese Unterteilung ermöglicht
es dem „Prüfling“, sich strukturiert in das jeweilige Themengebiet einzuarbeiten
sowie gezielt auf die bevorstehende Prüfung vorzubereiten.
Das Format wurde auf DIN A5
vergrößert. Ein neues Layout
bietet Platz für zusätzliche
und größere Abbildungen. Das
praktische Farbleitsystem und
die durchgehende Nummerierung der Fragen innerhalb
jedes Kapitels, ermöglichen
ein schnelles und treffsicheres
Nachschlagen zu allen Themen. Ein umfangreiches
Stichwortregister unterstützt
zusätzlich das systematische
Lernen. Hinzu kommt eine gewohnt gute Verarbeitung mit
langlebiger Fadenheftung und
einem soliden festen Einband.
Der BLASE wird mit den genannten Neuerungen und der
bewährten Didaktik auch in
seiner 31. Auflage weiterhin
dazu beitragen, dass angehende Jägerinnen und Jäger
sicher und erfolgreich die
Jägerprüfling meistem, ganz
gleich, in welchem Bundesland sie abgelegt wird.
Mit den BLASE - Prüfungsfragen das Jagdwissen testen
Optimale Vorbereitung auf
die Jägerprüfung
1. Auflage 2015, 152 S. und
8-seitiges Lösungsheft, kt.,
21 x 29,7 cm, € 26,95,
ISBN 978-3-494-01617-7,
Best.-Nr. 494-01617
Die BLASE Prüfungsfragen
und Antworten zur Jägerprüfung sind eine Sammlung
von 1.400 Prüfungsfragen und
den dazugehörenden Antwort­
alternativen aus verschiedenen Bundesländern. Die
Beantwortung gibt darüber
Aufschluss, ob der Prüfling
die grundlegenden Wissensgebiete erfasst und verinnerlicht hat. Mithilfe der Fragebögen im „Multiple-ChoiceVerfahren“ kann das erlernte
Wissen überprüft und einem
authentischen Test unterzogen werden.
räume für diesen scheuen
Waldvogel zu schützen, damit
er uns und unseren Wäldern
auch in Zukunft erhalten
bleibt.
Die Fragen sind nach den
Themenschwerpunkten:
Wildtierkunde (allgemein und
speziell), Waffen, Jagdbetrieb,
Jagdhunde, Feld-Waldbau
und Naturschutz sowie Jagdrecht (Bund) gegliedert. Die
richtige Antwort gibt anschließend das beiliegende Lösungsheft. Mit den „BLASE - Prüfungsfragen“ kann diese Form
der Prüfung effektiv geübt
werden, damit der angehende
Jäger auf den „Ernstfall“ gut
vorbereitet ist.
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Naturschutz und Reaktorsicherheit und Dr. jur. Till
Markus, Forschungsstelle für
Europäisches Umweltrecht
(FEU), Universität Bremen.
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Rechtanwältin.
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Natur und Landschaft, des
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Ministerialdirigent a. D. im
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Dr. jur.
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Großvögel unserer Landschaft. Er ist in Deutschland
höchst selten und gehört zu
den gefährdeten Arten. BengtThomas Gröbel, Fotograf und
engagierter Naturschützer,
hat eine Schwarzstorchfamilie
über 7 Jahre lang fotografisch
„begleitet“ und das Leben und
Verhalten der Tiere in faszinierenden und brillanten Fotos sowie packenden Texten
festgehalten. Dieser Bildband
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einer Schwarzstorchfamilie,
von der Ankunft aus dem
afrikanischen Winterquartier
über Paarung, Nestbau, Brutzeit, Schlupf und Aufzucht der
Jungen, erste Flugversuche
bis zum Aufbruch und der
Ankunft im Winterquartier.
Martin Hormann, Ornithologe
an der staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen,
Rheinland-Pfalz und das Saarland, der seit vielen Jahren
seine Forschungen dem
Schwarzstorch widmet, steuert eine fundierte Einführung
mit ausführlichen Informationen zu Biologie und Ökologie
sowie über Gefährdung und
notwendige Schutzmaßnahmen bei. Die beiden Autoren
verstehen es, nicht nur ihre
Begeisterung für den Schwarzstorch auf die Leser zu übertragen, sondern gleichzeitig
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49
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Samstag, 13. Juni 2015
Impressum
Verlag und Redaktion
Vereinigung der Jäger
des Saarlandes
Landesjagdverband im DJV
Geschäftsstelle Jägerheim
Lachwald 5
66793 Saarwellingen
Telefon 0 68 38/ 86 4788-0
Telefax 0 68 38/ 86 478844
E-Mail: [email protected]
Verantwortlicher Redakteur
Landesjägermeister
Josef Schneider
(verantwortlich gemäß
Saarländischem Pressegesetz)
Mit Namen gekennzeichnete
Beiträge geben die Meinung
des Verfassers wieder.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung
der Redaktion.
Verantwortlicher
Anzeigenleiter
Landesjägermeister
Josef Schneider
Gesamtherstellung
Krüger Druck+Verlag
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Handwerkstraße 8-10
66663 Merzig
Telefon 0 68 61 / 7002-0
Telefax 0 68 61/ 7002-154
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Erscheinungsform/Preis
Der SAARJÄGER erscheint als
Mitteilungsblatt vierteljährlich
in den Monaten März, Juni,
September und Dezember und
wird den Mitgliedern der VJS
zugestellt. Der Bezugspreis ist
im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Anzeigenverwaltung
Krüger Druck+Verlag
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66663 Merzig
Telefon 0 68 61 / 7002-0
Telefax 0 68 61/ 7002-154
E-Mail: [email protected]
Alle genannten Termine sind
ohne Gewähr.
Keine Haftung für Satzfehler.
SAAR
JÄGER
Für Angebote zu Verkauf oder
Tausch von Waffen und Munition
sind die gesetzlichen Vorgaben
zu beachten.
Der Text muss in jedem Fall immer
mit dem entsprechend zutreffenden Hinweis ergänzt werden:
– „Abgabe nur an Inhaber einer
Erwerbserlaubnis“
Redaktionsschluss
– „Abgabe nur an Personen mit
für die
vollendetem 18. Lebensjahr“
– „Abgabe nur an Inhaber einer
nächste Ausgabe:
Ausnahmegenehmigung“.
04.11.2009 13:28:59 Uhr
In Gräfinthal
Ausgabe
Sommer 2015
Akademie für Jagd & Naturschutz
Dr. Bernhard Feichtner
Gräfinthal
www.jagdschule-ajn.de . Telefon: 0 68 04 / 9 94 09-0
SAARJÄGER · Frühjahr 2015
17. Mai 2015
50
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