H Ö N G G E R B E R G

A
B
Z
SI KO
HÖNGGERBERG
Protokoll der 40. Mieter/innen-Jahresversammlung
ABZ- Siedlung Hönggerberg
Montag, 16. März 2015, 20.00 bis ca. 22.30
Uhr
Cafeteria im Pflegezentrum Käferberg, Emil-Klötistrasse 25, 8049 Zürich
Anwesend sind 118 Stimmberechtigte gemäss Teilnehmerlisten
davon aus der Siedlungskommission:
Entschuldigt:
David Schoch und
Susanne Heule, Co-Präsidium
Hans-Dieter Albers
Susanne Bretscher Schelling
Willi Felchlin
Martin Gutmann
Pius Peter
Josef Willi
Anwesend von der ABZ:
Nathanea Elte, Patin im ABZ Vorstand
Martina Ulmann, Leiterin Vermietung
Herbert Marty, Hauswart
René Hunziker, Leiter Hauswarte
Rahel Klauser, Kommunikationsbeauftragte
Martina Aregger PL Wohn- und Lebensqualität
Reto Fieramonte, Gärtner
Herbert Geiser, Gärtner
Domenico Aloe, Gärtner-Lehrling
(entschuldigt aus der Siedlungskommission:
Violeta Morales und Charlotte Meyer)
Entschuldigt:
Traktanden/Besprechungspunkte
0
1
2
3
4
5
6
7
Einführung
0.1
Begrüssung
0.2
Wahl der Stimmenzähler
Protokoll der 39. Jahresversammlung
Jahresbericht des Co-Präsidiums
Kassabericht 2014
Revisorenbericht
Budget und Jahresprogramm 2015
5.1
Budget
5.2
Jahresprogramm
5.3
Genehmigung
Festsetzung des Jahresbeitrags
Siedlungskommission
7.1
Rücktritte
7.2
Neu kandidierende für die
Siedlungskommission
Wahlen
7.3
8
Wahl der Revisoren
9
Mitwirkungsprojekt
10 Antrag auf ein SonntagsFussballspielverbot
10.1 Anträge
10.2 Diskussion
10.3 Kompromissvorschlag
10.4 Abstimmung
10.5 Fazit
11 Mieteranliegen
12 Mitteilungen der Geschäftsstelle
13 Verschiedenes
13.1 Nistkästen
13.2 Verlosung
13.3 Schluss der Veranstaltung
Beilagen
- Mitteilungen der ABZ (separates Papier)
- Präsentation mit den gezeigten Bildern
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0
Einführung
0.1 Begrüssung
Im Namen der Siedlungskommission begrüsst Susanne Heule die Vertreter der ABZ
(vgl. die Liste im Kopf des Protokolls) und die anwesenden Genossenschafter/innen.
Insbesondere werden die neu Zugezogenen vorgestellt und willkommen geheissen.
0.2 Wahl der StimmenzählerInnen
Es werden folgende StimmenzählerInnen gewählt:
 Tisch 1: Roger Aregger
 Tisch 2:Margrith Kreienbühl
 Tisch 3: Helen Romer
 Hintere Tische: Pannir Selvam
 SIKO: Susanne Heule
1
Protokoll der 39. Jahresversammlung
Das Protokoll der 39. Jahresversammlung ist auf der Website der ABZ Hönggerberg
publiziert (www.abz-hoenggerberg.ch). Es wurde von Brigitte Willi geprüft und zur
Genehmigung empfohlen.
Das Protokoll wird ohne Gegenstimmen genehmigt und verdankt.
2
Jahresbericht des Co-Präsidiums
Der Jahresbericht wurde allen Mietern zugestellt und auf der Website publiziert. Neben den traditionellen beliebten Anlässen verdienen aus dem vergangenen Jahr der
Ausflug in den Europapark und die Entrümpelungsaktion eine besondere Erwähnung. Susanne Heule dankt allen, die zu diesen erfreulichen Aktivitäten etwas beigetragen haben, namentlich:

Allen Mitgliedern der SIKO

Hildegard Badr für die Organisation des Kerzenziehens, die SeniorenAdventsfeier und den Barbetrieb

Helen Romer für den Barbetrieb

Brigitte Willi und Esther Aregger für den Siedlungsausflug

Vreni Schmid für die Betreuung des Gemeinschaftsraums Am Börtli 6

Sara Varini für die Verwaltung des Siedlungslokals

Peter Schmid und Erwin Götte für die elektrischen Installationen

Den vielen weiteren freiwilligen Helfern und Helferinnen, ohne die die Anlässe
nicht durchgeführt werden könnten.
Weiter dankt sie dem Team der ABZ, das unsere Siedlung betreut und schön und
wohnlich erhält.
Der Jahresbericht wird ohne Gegenstimme genehmigt.
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3
Kassabericht 2014
Die Bilanz und die Rechnung wurden auf der Website publiziert. Sie werden von Josef Willi präsentiert und erläutert.
Bei Ausgaben von 25‘857 CHF und Einnahmen von 23‘009 CHF ergab sich ein Ausgabenüberschuss von 2‘848 CHF. Budgetiert war ein Ausgabenüberschuss von
4‘000 CHF.
Das Eigenkapital nimmt von 10‘765.80 CHF auf 7‘917.45 CHF ab.
4
Revisorenbericht
Jacqueline Magnin liest den Revisorenbericht vor, den sie mit Roger Aregger verfasst hat. Die Revisoren empfehlen, die Jahresrechnung zu genehmigen und der
SIKO Decharge zu erteilen. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Der Kassier dankt für das Vertrauen.
5
Festsetzung des Jahresbeitrags
Trotz des ausgewiesenen Defizits erlaubt es die Finanzlage, den Jahresbeitrag für
die Siedlung von 36 CHF pro Jahr (3 CHF pro Monat) und Wohnung auch für 2015
unverändert zu lassen. Der entsprechende Antrag der SIKO wird ohne Gegenstimmen angenommen.
6
Budget und Jahresprogramm 2015
6.1 Budget
Das Budget für das Jahr 2015 ist auf der Website publiziert. Josef Willi erläutert
kurz die Zahlen. Bei einem Aufwand von 22‘000 CHF und Einnahmen von
17‘800 CHF resultiert ein Ausgabenüberschuss von 4‘200 CHF.
Das Budget wird mit zwei Gegenstimmen genehmigt
6.2 Jahresprogramm
Das Kerzenziehen wird ein weiteres Mal über vier Tage Mitte November durchgeführt.
Die Senioren-Adventsfeier wird auch dieses Jahr wieder im Dezember stattfinden.
Helen Romer und Hildegard Badr Zadeh organisieren seit Anfang 2010 mehrmals
pro Jahr, jeweils an einem Freitagabend einen Barbetrieb im Gemeinschaftsraum. Alle ab 18 Jahren sind herzlich willkommen. Neu Zugezogene werden zur
Begrüssung an diese Bar eingeladen.
Halloween, Samichlaus: Auch diese beliebten Anlässe für Kinder werden weitergeführt.
Esther Aregger und Brigitte Willi organisieren auch dieses Jahr wieder einen
interessanten Siedlungsausflug: am Donnerstag, 28. Mai fährt um 8 Uhr der Car.
Detaillierte Informationen folgen per Aushang. Jung und Alt sind willkommen, auch
Gäste.
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6.3 Genehmigung
Das Budget und das Jahresprogramm mit den vorgestellten Anlässen werden ohne
Gegenstimme genehmigt.
Die SIKO nimmt Vorschläge für weitere Aktivitäten jederzeit sehr gerne entgegen.
7
Siedlungskommission
7.1 Rücktritte
Vier Mitglieder der SIKO treten zurück.
Susanne Heule dankt Willi Felchlin für die 6 Jahre engagierter Mitarbeit in der
SIKO, in denen er insbesondere die WM-Bar und Spielabende organisiert und den
Grillplatz betreut hat. Er erhält ein kleines Abschiedsgeschenk.
Charlotte Meyer und Violeta Morales (weggezogen) können an der Versammlung
nicht teilnehmen. Auch ihre Arbeit, vor allem zugunsten der Kinder (Basteln, Halloween, Fasnacht) ist zu verdanken.
Susanne Heule hat in sieben Jahren - wovon sechs als Co-Präsidentin - sehr viel
geleistet, um die Zusammenarbeit in der SIKO und das Zusammenleben in der
Siedlung erfreulich zu gestalten. Sie wird mit herzlichem Dank, Applaus und einem
Geschenkgutschein verabschiedet. Ihr Rücktritt aus der SIKO ist darin begründet,
dass sie im vergangenen Jahr in den ABZ-Vorstand gewählt wurde – sie bleibt der
Siedlung und der ABZ somit in einer neuen wichtigen Funktion erhalten.
7.2 Neu Kandidierende für die Siedlungskommission
Jacqueline Magnin, Appenzellerstrasse 15. Sie ist Juristin und Rechtsanwältin, arbeitet seit 3 Jahren bei der Sicherheitsdirektion. Sie hat zwei Mädchen im Alter von
9 und 10 Jahren und wohnt seit 9 Jahren am Hönggerberg.
Manuel Gemperli lebt seit 10 Jahren an der Appenzellerstrasse. Davor wohnte er
10 Jahre in der ABZ-Kolonie Zurlinden. Er ist verheiratet und hat eine 5-jährige
Tochter, hat Psychologie studiert und arbeitet als Software-Entwickler.
Sarah Rogalski wohnt seit 3 1/2 Jahren in der Siedlung. Sie hat zwei Kinder (5
und 3 Jahre) und arbeitet mit Behinderten.
Serpil Ulu wohnt seit 9 Jahre an der Appenzellerstrasse 51. Ihre Söhne sind 13 und
9 Jahre alt. Sie arbeitet zur Zeit als Schulsozialarbeiterin.
Alle freuen sich auf eine gute und produktive Zusammenarbeit in der SIKO und für
unsere Siedlung. David Schoch verdankt die Bereitschaft zu einem ehrenamtlichen
Engagement.
7.3 Wahlen
Folgende Bisherige stellen sich zur Wiederwahl: Susanne Bretscher Schelling, HansDieter Albers, Martin Gutmann und Pius Peter. Sie werden kollektiv und ohne Gegenstimmen in die SIKO wiedergewählt.
Die vier Kandidierenden werden als neue SIKO-Mitglieder gewählt.
David Schoch wird als Präsident gewählt
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Josef Willi wird als Kassier wiedergewählt.
Die Wahlen erfolgen ohne Gegenstimmen und mit Applaus. Allen Gewählten wird
herzlich gratuliert.
8
Wahl der Revisoren
Beide Revisoren treten zurück und müssen ersetzt werden: Roger Aregger hatte das
Amt bereits dreimal in Folge inne. Jacqueline Magnin wurde in die SIKO gewählt.
Beide werden mit einer Flasche Wein und Dank verabschiedet.
Die Herren Bruno Gubser und Said Badr stellen sich als Revisoren für das Jahr 2015
zur Verfügung und werden ohne Gegenstimmen gewählt.
9
Mitwirkungsprojekt
Die ABZ feiert 2016 ihr 100-Jahr Jubiläum. Aus diesem Anlass soll die Strategie unter Einbezug der Basis überprüft und neu ausgerichtet werden.
Neueintretende sollen in Zukunft von Anfang an in das gemeinschaftliche Leben
eingebunden werden. Pro Haus soll sich einer der Mieter um diese Leute kümmern:
sie persönlich begrüssen, ihre Interessen erfragen, ihnen Kontakte innerhalb der
Siedlung vermitteln und sie zu gemeinsamen Aktivitäten einladen. Wer Interesse an
dieser Aufgabe hat, soll sich doch mit David Schoch in Verbindung setzen. Notfalls
müssen SIKO-Mitglieder auch für andere Häuser einspringen.
Martina Aregger stellt ihr Projekt kurz vor: Die ABZ will Jugendliche und Migranten
speziell ansprechen. Wie kann man diese Leute erreichen? Wenn jemand in der
Siedlung Interesse hat, kann er oder sie sich jederzeit bei Frau Aregger melden.
10
Antrag auf ein Sonntags-Fussballspielverbot
10.1 Anträge
Nach einer kurzen Einleitung von David Schoch stellt Frau Varini den schriftlichen
Antrag auf die Einführung einer Sonntagsruhe auf dem Fussballplatz (Hartplatz)
kurz vor. Dieser Antrag wird von 40 Mitunterzeichnenden unterstützt.
Jasmin Chaibrasso erläutert kurz den ebenfalls vor der Versammlung abgegebenen
Ablehnungsantrag.
10.2 Diskussion
Es folgt eine lange, engagierte, manchmal emotional geführte Diskussion mit den
folgend aufgezählten, zum Teil mehrfach vorgebrachten Voten:
Argumente für ein Sonntags-Fussballspielverbot:

Es gibt genügend Möglichkeiten, ausserhalb der Siedlung Fussball zu spielen.

Es ist besser, wenn Eltern am Sonntag mit ihren Kindern gemeinsam etwas
unternehmen, als wenn sie sie einfach auf den Fussballplatz schicken.

Alle Leute brauchen einmal Ruhe: Alte, Eltern und die Kinder selbst.

Abgesehen vom Lärm ist es auch lästig, wenn immer wieder Bälle herausgegeben werden müssen, die die Kinder auf das Flachdach oder die Terrasse
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geschossen haben.

Das Fussballspielen würde an sechs Tagen in der Woche erlaubt bleiben.
Argumente gegen ein Sonntags-Fussballspielverbot:

Ein Fussballverbot verstösst gegen die Grundwerte Kinder- und Familienfreundlichkeit.

Die Kinder können unter der Woche kaum Fussball spielen, weil sie dann in
der Schule sind.

Die Kinder machen auch Lärm, wenn sie nicht Fussball spielen.

Es ist besser, wenn die Kinder draussen spielen als wenn sie vor dem Fernseher sitzen.

Wohnungen an lärmexponierter Lage sollen nur von Leuten gemietet werden,
die nicht lärmempfindlich sind.
Allgemeine Bemerkungen:

Der Lärm ist tatsächlich sehr gross.

Rücksicht, Respekt und Toleranz sind eine Voraussetzung für ein friedliches
Zusammenleben.

Die Lärmbelastung kann nur von denjenigen wirklich beurteilt werden, die am
Fussballplatz wohnen.

Die Anlage eines Hartplatzes direkt an der Wand des Wohnblocks war keine
gute Idee.

Die Kinder sollen gemahnt werden, keinen Lärm zu machen. Und sie müssen
auf dem Fussballplatz beaufsichtigt werden.

Es braucht eine einfache, durchsetzbare Regelung.
Technische Verbesserungsvorschläge zur Minderung des Lärms

Das scheppernde Drahtgitter durch ein Plastiknetz ersetzen.

Auf dem Hartplatz Kunstrasen verlegen.

Die Hauswand neben dem Fussballplatz mit Efeu begrünen.

Auf der Wiese und nicht auf dem Hartplatz Fussball spielen. Dazu müssen die
Goals versetzt werden.
10.3 Kompromissvorschlag
Seitens der SIKO wird das Ruhebedürfnis ernst genommen, Aufgrund der Lärmklagen hat die SIKO auf Anfang 2015 als Sofortmassnahme eine Weisung herausgegeben, dass an Sonntagen erst ab 13.30 Uhr Fussball gespielt werden soll. Dies ist eine Einschränkung gegenüber den publizierten Spiel- bzw. Ruhezeiten.
Es wird ein Kompromiss mit folgenden zwei Elementen vorgeschlagen:

Die Sofortmassnahme wird in eine dauernde Regelung übergeführt, das Fussballspielen soll an Sonntagen in Zukunft erst ab 14 Uhr erlaubt sein.

Die ABZ soll formell ersucht werden, die Technischen Verbesserungsvorschläge zu prüfen und so weit wie möglich umzusetzen. Martina Ulmann bestätigt,
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dass ein Antrag der Siedlungsversammlung von der ABZ jedenfalls geprüft
werden muss.
Es werden weitere Kompromisslösungen vorgeschlagen. Wegen der daraus entstehenden Verwirrung werden diese zugunsten einer nachvollziehbaren Entscheidungsfindung jedoch wieder zurückgezogen.
10.4 Abstimmung
David Schoch erklärt, dass eine geheime Abstimmung verlangt werden kann. Davon
wird kein Gebrauch gemacht.
Nach einer kurzen Pause zur Klärung des Prozedere kommt es zur Abstimmung. Es
soll jeweils zwischen zwei Alternativen (ja/nein) entschieden werden können.
Die erste Abstimmung zwischen Ablehnungsantrag und Kompromissvorschlag führt
zu einem Rückzug des Ablehnungsantrags.
Die Abstimmung zwischen dem Kompromissvorschlag und dem SonntagsFussballspielverbot fällt mit 77 zu 25 Stimmen bei 8 Enthaltungen klar zugunsten
des Kompromissvorschlags aus.
10.5 Fazit
Die Regelung, dass Fussballspielen auf dem Hartplatz an Sonntagen erst ab 14 Uhr
erlaubt ist, wird definitiv und verbindlich eingeführt. Am Sonntag Nachmittag darf
weiterhin Fussball gespielt werden.
Die SIKO wird den Antrag Mieterversammlung an die ABZ übermitteln, dass die
Technischen Verbesserungsvorschläge zu prüfen und nach Möglichkeit umzusetzen
seien.
11
Mieteranliegen
Das Sonnensegel wurde montiert und funktioniert automatisch. Bei Sonnenschein
wird es gehisst. 40 km/h Wind geht es zu
Die Sandkästen wurden neu so gebaut, dass sie einfach zum Schutz gegen Katzenkot abgedeckt werden können. Die Eltern werden gebeten, dem Schild Folge zu leisten und die Kästen abzudecken. Es wird noch einen Sonnenschutz geben.
Der Grillplatz wird spätestens 2016 umgebaut, und der Sonnenschutz wird dann
verbessert.
Bäume, die das Gesamtbild der Siedlung prägen, sollen nicht ohne zwingenden
Grund gefällt werden. Wenn Bäume stören, soll an der Mieter-Jahresversammlung
entschieden werden, ob sie gefällt werden sollen.
Die Kornelkirsche vor Appenzellerstrasse 57 wird gefällt, weil die Früchte den Hauszugang und das Treppenhaus zu stark verschmutzen. Ebenso wurde ein Ahorn beim
Kleidercontainer gefällt.
H. K. weist darauf hin, dass die Bäume die Photovoltaik beschatten. Es sind 2 bis
4 % Einbusse. Er hat einen schriftlichen Antrag an Herrn Fieramonte gestellt.
Susanne Heule hat mit Reto Seiler geredet. Er ist mit der Stromproduktion zufrieden. P. A. weist darauf hin, dass alle Freude an den Bäumen haben.
Neu gibt es Info-Tafeln bei den Eingängen in die Siedlung.
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Neu gibt es auch den Schaukasten beim Briefkasten an der Appenzellerstrasse. Er
steht allen als Anschlagbrett/Marktplatz zur Verfügung. Man kann sich an David
Schoch wenden, wenn man etwas darin anbringen möchte.
Unter Mitwirkung der Mieter wurden verschiedene Anlagen erstellt: Weidenhäusli,
Bienenhotel, Pergola. Die Mieter werden gebeten, sich auch um den Unterhalt dieser
Anlagen kümmern – sonst verfallen sie und müssen wieder beseitigt werden.
12
Mitteilungen der Geschäftsstelle
Nathanea Elte hält in Anbetracht der fortgeschrittenen Stunde ihre Ausführungen
kurz. Der vollständige Text liegt dem Protokoll bei.
Nathanea Elte dankt der sehr aktiven und engagierten SIKO und Mieterschaft. Sie
freut sich, dass in der Siedlung Hönggerberg so viel läuft und kommt gerne an unsere Anlässe. Weiter spricht sie ihren Dank an die zurücktretenden SIKO-Mitglieder
aus, und ihre Freude, dass Susanne Heule jetzt mit ihr im Vorstand ist.
Seitens des Stützpunkt-Teams gibt es keine Wortmeldungen.
13
Verschiedenes
13.1 Nistkästen
Am Börtli 6 und Appenzellerstrasse 51 gibt es Nistkästen. Es wird an Abenden geführte Rundgänge geben, an denen die Vögel und Fledermäuse beobachtet werden
können. Die Termine werden auf der Website kommuniziert.
13.2 Verlosung
Wiederum wird an der Siedlungsversammlung eine Tombola durchgeführt. Den drei
glücklichen Gewinnern werden zum Schluss der Veranstaltung zwei Lebensmittelkörbe und ein Gutschein für ein Nachtessen im Restaurant neue Waid überreicht.
13.3 Schluss der Veranstaltung
Die Versammlung schliesst um 22.45 Uhr. Die Co-Präsidentin dankt den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern sowie den Gästen für deren Interesse und die
aktive Teilnahme an der Sitzung.
Zürich, 3. Mai 2015
Der Protokollführer
Martin Gutmann
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