Mitteilungsblatt Nr. 20 vom 13.05.2015

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Heideseetriathlon am Sonntag, 17.05.2015
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2015
Verantwortlich für den
amtlichen Teil:
Hauptamtsleiter
Heimo Czink o.V.i.A.
für den nichtamtlichen
und Anzeigenteil:
Thomas Hörner
Herausgeber:
Gemeinde Forst
Weiherer Str. 1, 76694 Forst
Tel.: 0 72 51 / 780-0
Fax: 0 72 51 / 780-237
E-Mail: kontakt@
forst-baden.de
Internet: www.forst-baden.de
Druck und Verlag:
09.00Uhr
12.00Uhr 13.20 Uhr
Start DTU Jugend Cup
Start Kurztriathlon erste Startgruppe
Start Kurztriathlon zweite Startgruppe
Der TV Forst freut sich auch in diesem Jahr wieder auf zahlreiche Zuschauer
rund um den Heidesee. Zwei Sprecher versorgen die Zuschauer live mit Informationen rund um den Wettkampf.
Wie immer haben wir unser Kuchenbüffet sowie Bewirtung mit leckeren Speisen
und Getränke.
Rheinstr. 19, 76694 Forst
Tel.: 0 72 51 / 1 85 34
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Bezugspreis
für das Mitteilungsblatt der
Gemeinde Forst halbjährlich
15,30 € einschl. Trägerlohn.
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
... WICHTIGES & WISSENSWERTES ...
RATHAUS
WICHTIGE RUFNUMMERN
Öffnungszeiten Rathaus: Dienstag und Donnerstag
8.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr
Notruf Polizei
1 10
Polizeiposten Karlsdorf-Neuthard
8 59 14 od. 4 27 60
Notruf Feuerwehr
1 12
Rettungsdienst
1 12
Katholisches Pfarramt
22 35
Evangelisches Pfarramt
1 38 61
Bestattungen Inge Blumhofer
8 92 52
Bestattungen Jäckle GmbH
8 16 33
Beratungsstelle „Libelle“ Beratung bei häuslicher Gewalt 7 13 03 23
„Geschütztes Wohnen“ Frauenhäuser 7 13 03 24
Bezirksschornsteinfegermeister Bernd Krämer, Ubstadt-W.
6 84 46
Forstrevier „Obere Lußhardt“, Leiter Ralf Kemmet 07253 / 3 26 93
Mülldeponie
8 99 96
Sperrmüll-Hotline
0800/2 98 20 30
Poststelle Forst (Fa. Epp)
30 61 71
Schadensmeldung Straßenlampen (Fa. HSG Zander) 0800/1 00 18 73
Kabelfernsehen (Kabel BW) 24-Stunden-Servicehotline 01806/88 81 50
EnBW Regionalzentrum Nordbaden
Zentrale in Ettlingen
07243/1 80-0
Störungsmeldestelle – Strom
0800/3 62 94 77
Erdgas Südwest GmbH, Mingolsheim
07253/94 44 - 0
Störmeldenummer Erdgas
01802/05 62 29
Bezirkszentrum Forst
07251/91 55-0
Servicetelefon
0800/9 99 99 66
Bürgermeister Reinhold Gsell
Sekretariat des Bürgermeisters, Candy Fritsch
780 - 112
Telefonzentrale Manuela Brecht
Telefax
780 - 0
780 - 237
Hauptamt
Hauptamtsleiter Heimo Czink
Sekretariat, Elfriede Blumhofer
Standesamt/Sozialamt, Verena Huber
Sport- u. Kulturamt/Organisation/Vereine/EDV Jürgen Hoffmann
Kinder und Jugend/Schule/VHS, Anke Brecht
Öffentlichkeitsarbeit/Senioren, Rita Lampert
Redaktion Mitteilungsblatt, Manuela Brecht
Jugendsozialarbeit
Mirjam Müller, Kassandra Stiefel, Bernd Köhler
Grundbuchamt, Michael Veith, Angelika Schmitt
Gewerbeamt, Renate Wiedemann
Personalamt, Maria Dinglreiter
780 - 109
780 - 110
780 - 108
780 - 103
780 - 106
780 - 114
780 - 116
780 - 204
780 - 185
780 - 107
780 - 105
Finanzverwaltung
Rechnungsamtsleiter Alfons Epp
Sekretariat, Patricia Hausknecht, Anke Pabst
Steueramt, Thomas Reisert
Gemeindekasse, Michaela Langnau, Jutta Albrecht
780 - 205
780 - 207
780 - 206
780 - 208
Bauverwaltung
Bauamtsleiter Werner Steinhauser
Sekretariat, Gabriele Wöhrle, Birgit Frank
Gebäudeverwaltung/Bauhof, Uwe Dautermann
Technischer Bereich, Claudia Wünsch
Umwelt- und Ordnungsamt, Jürgen Endres
Hausmeister - Bereitschaftsdienst
780 - 215
780 - 213
780 - 214
780 - 216
780 - 217
01 74/3 45 74 72
Bürgerbüro
Tel. 780-200
Fax 780-183
Ulrike Wickenheißer 780-180
Sabine Herzog 780-182
Nicole Klär/Birgit Leibold
780-181
Öffnungszeiten Bürgerbüro: Mo. 8.00 - 12.00 + 14.00 - 16.00 Uhr
Di. + Do. 8.00 - 12.00 + 14.00 - 18.00 Uhr Mi. + Fr. 8.00 - 12.00 Uhr
GEMEINDEBÜCHEREI
Edina Bärwald
780 - 281
Ines Probst/Irina Rutz/Cornelia Kühner
780 - 280
Öffnungszeiten:
Di. 10.00 - 12.00 + 15.00 - 19.00 Uhr;
Mi. 15.00 - 18.00 Uhr
Do.10.00 - 12.00 + 15.00 - 18.00 Uhr
Fr. 12.00 - 14.00 Uhr
Sa. 10.00 - 13.00 Uhr
EINRICHTUNGEN IN DER GEMEINDE
Lußhardtschule
Sekretariat Carolin Böser
97 84 - 0
Rektor Gerhard Freund
97 84 - 10
Hausmeister
97 84 - 30
Schulkindbetreuung
01 70/6 83 35 93
Kindergarten Spatzennest
30 49 - 50
Kindergarten St. Franziskus
1 78 26
Kindergarten Ulrika
22 22
Kindertagesstätte Buntstift
3 22 22 64
Jugendhaus ForJu
9 34 87 89
Musikschule Forst, Außenstellenleiter Klaus Heinrich
97 82 - 0
Volkshochschule Außenstelle
780 - 106
Waldseehalle
3 06 59 37
Waldseestadion
8 54 40
Freizeitpark Heidesee
Bademeister Jürgen Taylor, Jörg Gerloff (nur bei Badebetrieb) 7 80 - 2 70
ZV Wasserversorgung, Wassermeister Böser
01 72/6 13 37 52
Seniorenheim im Kirchengarten
981 - 0
GRÜNABFALLSAMMELPLATZ
Öffnungszeiten 1. April 2015 bis 30. September 2015
mittwochs von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr
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GESUNDHEITSWESEN
Allgemeinmedizin
Simone Wiedemann
1 51 43
Dr. Kurt Link/Dr. Karl Heinrich Schumacher
9 70 00
Frauenärzte
Dr. Monika Hankeln
98 09 80
Psychotherapie
Dipl.Psychotherapeutin Gisela Dussel
30 21 02
Psychologische Beratung
PS. Denk an dich
0175/4 89 67 18 oder 0160/90 57 22 06
Heilpraktiker
Gabriele Krutki
93 09 31
Birgit Lüll
3 04 85 63
Angelika Wonka
30 19 81
Zahnmedizin
Klaus Lippold/Sybille Lambrix-Menzel
1 89 77
Joachim Paul
24 01
Dr. Heike Stengel
93 42 42
Krankengymnastik
Physioteam Forst Slaby & Gräff
8 28 28
Praxis für Physiotherapie Peter Klein und Mario Lackus
30 06 63
Siegfried Oberst
1 78 55
Badenreha Markus Hörner
3 02 44 30
Ergotherapie Christine Wiederspahn /Silke Schuster
30 66 55
Logopädie Christina Walter
30 62 89
Praxis für Podologie u. medizinische Fußpflege Tomov
3 22 41 73
Praxis für medizinische Fußpflege Lehnkering
8 21 12
Hebamme Vera Luft
9 82 34 41
Hebamme Martina Michel
0177/7 27 12 24
Pflegedienste
Sozialstation St. Elisabeth
3 66 17 17
CURA VITA Krankenpflege
7 24 87 88
Pflegestützpunkt Bruchsal, Außenstelle Forst
0151/12 58 88 34 oder
7 91 99
Tierarzt Markus Vogelbacher
30 37 47
Hunde Physiotherapie Monika Friedel 01 51/55 55 08 02
Sauna am Heidesee
30 46 46
APOTHEKEN
Marienapotheke
Apotheke St. Barbara
30 02 78
1 28 28
GRUNDWASSERSTAND
01.03.15: 106,92
01.04.15: 106,86
01.05.15: 106,82 (m üNN)
DIENSTAG, 19.05.2015
- WERTSTOFFABFUHR - GRÜNE TONNE
Wie bisher Abfuhr von Kunststoffen, Metallen, Verbundstoffen, Schaumstoffen und sonstigen Verkaufsverpackungen
(außer Glas).
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
APOTHEKENBEREITSCHAFTSDIENST
Mittwoch, 13.05.2015
Punkt-Apotheke, Bruchsal, Franz-Sigel-Str. 83, Telefon 93 18 30
Donnerstag, 14.05.2015
Victoria-Apotheke, Bruchsal, Prinz-Wilhelm-Str. 1, Telefon 8 20 77
Freitag, 15.05.2015
Hirsch-Apotheke, Bruchsal, Bahnhofstr. 8, Telefon 26 56
Samstag, 16.05.2015
Altenbürg-Apotheke, Karlsdorf, Bahnhofstr. 6, Telefon 94 81 90
Sonntag, 17.05.2015
Anker-Apotheke, Bruchsal, Bismarckstr. 11, Telefon 30 00 53
Montag, 18.05.2015
Central-Apotheke, Bruchsal, Bahnhofstr. 3, Telefon 1 74 80
Dienstag, 19.05.2015
Hof-Apotheke, Bruchsal, Friedrichstr. 7, Telefon 22 48
Mittwoch, 20.05.2015
Da Vinci Apotheke im Postcenter, Luisenstr. 10, Tel. 5 05 08 80
Donnerstag, 21.05.2015
Damian-Apotheke, Bruchsal, Schönbornstr. 14, Telefon 22 28
Feierliche Spießübergabe der Patenkompanie von Forst
Im Rahmen eines Antretens der 3./ABCAbwBtl 750 auf dem
Platz vor dem Jägerhaus wurde der bisherige Spieß Oberstabsfeldwebel Thorsten Hentschel von seinen Aufgaben entbunden.
Diese ehrenvolle Aufgabe übernahm vor den versammelten
Soldatinnen und Soldaten, zahlreichen Ehrengästen und den
Familienangehörigen Kompaniechef Hauptmann Marc Backenecker. In seiner Ansprache würdigte er die herausragenden
Leistungen von Oberstabsfeldwebel Hentschel während seiner
5 ½ jährigen Dienstzeit als Spieß. Er sei immer ein Kümmerer,
hilfsbereiter Ansprechpartner und kompetenter Führer des
Unteroffizierkorps der Einheit gewesen.
Dank seiner weiteren Verwendung als Kompaniefeldwebel
der 1./ABCAbwBtl 750 bleibt
er dem Standort Bruchsal erhalten.
Bürgermeister Reinhold Gsell
dankte dem scheidenden Spieß
für das große Engagement
für die Patengemeinde Forst.
Die Gemeinde freut sich über
die aktive Beteiligung der 3.
Kompanie an Veranstaltungen.
Spürbar, so meinte er, war
immer der Tatendrang von
Thorsten Hentschel sowie die
herzliche Verbundenheit zur
Ä R Z T L I C H E R BEREITSCHAFTSDIENST
Von Fr., 19.00 Uhr bis Mo. , 06.00 Uhr, Mo., Di. und Do. jeweils von
19.00 Uhr bis Folgetag 7.00 Uhr und Mi. ab 13.00 Uhr bis Folgetag
7.00 Uhr ist bei einem Notfall, sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist, die
Tel.-Nr. 19292 (Bruchsal) anzurufen. Dort befindet sich in den Räumen des
DRK-Hauses, Zollhallenstr. 6 der Notfalldienst.
TIERÄRZTLICHER NOTDIENST
An Sonn- und Feiertagen ist bei einem Notfall die Tel.-Nr. 0 72 51/44 14 41
anzurufen. Eine Bandansage informiert über den diensthabenden Tierarzt.
FUNDTIERE
Falls Sie Ihr Haustier vermissen oder Ihnen ein Tier zugelaufen ist, wenden
Sie sich bitte an das Bürgerbüro im Rathaus, Tel.: 780-200. Außerhalb
der Sprechzeiten des Bürgerbüros wenden Sie sich bitte an den Tier- und
Vogelpark e. V. unter der Telefonnummer 12323 oder 0170 / 4 41 77
41, an das Polizeirevier Bruchsal (Tel.: 726-0) oder an die Organisation
Terra Mater Süd in Graben Neudorf (Tel.: 0170 / 3 15 76 18).
Gemeinde Forst. Für seine Verdienste um die Patenschaft verlieh
er ihm die Auszeichnung „Ehrenspieß der Patenschaft“.
Dass sich an der guten Zusammenarbeit auch künftig nichts
ändert, wünschte sich der Bürgermeister ausdrücklich, als er
den neuen Kompaniefeldwebel Hauptfeldwebel Heiko Steng
in der Gemeinde willkommen hieß.
Anschließend vollzog der Kompaniechef den bedeutsamen Akt
der Übergabe, indem er die „Spießschnur“ vom scheidenden
Spieß an den neuen übertrug.
Würdevoll umrahmt wurde die Übergabe vom Musikverein
Forst.
Beim anschließenden Empfang im Jägersaal verabschiedete
sich Thorsten Hentschel von der Gemeinde Forst. Hierbei
bedankte er sich auch im Namen der Kompanie für deren
Abschiedsgeschenk: ein Kompaniewappen der 3./ABCAbwBtl
750 aus Granit, das von Steinmetz Krutki angefertigt wurde und
auf einem großen Sandstein im Zugangsbereich der Kompanie
angebracht wurde.
Der neue Spieß freute sich über die herzliche Aufnahme in der
Kompanie und der Patengemeinde und betonte, dass er an der
tatkräftigen Unterstützung festhalten werde.
Gemeinderat auf Waldbegehungstour
Dr. Eichkorn: Nachhaltigkeit hat Vorrang
Auf Einladung von Forstamtsdirektor Dr. Thomas Eichkorn,
dem Leiter des Forstamtes Abteilung West im Landratsamt,
hat sich das Forster Ratsgremium zu einer Waldbegehung an
der Heideschlaghütte im Staatswald getroffen. Forst hat keine
eigenen Waldflächen. Dennoch war es Initiator Dr. Eichkorn
und Bürgermeister Reinhold Gsell wichtig, das Ratsgremium
3
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
über aktuelle wichtige Waldthemen umfassend zu informieren. Im Zuständigkeitsbereich des Amtsleiters werden jährlich
rund 53.000 Festmeter Holzeinschlag getätigt. Zusammen mit
Revierleiter Ralf Kemmet informierte er über die verschiedenen
Baumbestände und nachhaltige Waldbewirtschaftung. „Wir sind
zertifiziert und gesetzlich zur Nachhaltigkeit verpflichtet. Es werden nicht mehr Bäume gefällt, als nachwachsen können“, so Dr.
Eichkorn. Ein großer Schwerpunkt der praxisnahen Exkursion
war auch der Einsatz von vollmechanisierten Vollerntemaschinen, der Holzverkauf und das momentan laufende Holzkartellverfahren; aber auch die Bejagung von Schwarz- und Rehwild.
Bei der Waldbewirtschaftung werden Rückegassen im Wald
angelegt und an Bäumen farblich markiert. Mit großem Interesse hat das Ratsgremium Sinn und Zweck dieser Rückegassen
zur Kenntnis genommen. Das Zusammenspiel zwischen Natur
und Mensch im Zusammenhang mit der Naturverjüngung,
das Anlegen von Alt- und Totholzinseln und die Bedeutung der
Waldbewirtschaftung für das Land wurden eingehend vertieft.
„Aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt heutzutage vermehrt
der Holzeinschlag punktuell, was von den Waldbesuchern
vermehrt wahrgenommen wird. In früheren Jahren waren
Holzfällarbeiten auf mehrere Flächen verteilt“, so Ralf Kemmet.
Es war eine Premiere und auf Anhieb ein voller Erfolg: Die Gemeindebücherei hat erstmals in Kooperation mit dem Seniorenheim eine Theaterveranstaltung im Seniorenheim im Kirchengarten veranstaltet. Das spannende Theaterstück „Vom Fuchs,
der den Verstand verlor“, dargeboten vom Chaussée Theater
Schweighofen, war kurzweilig, mitreißend und einfühlsam.
Über 100 Kinder, Eltern und Bewohner des Seniorenheimes
sind gekommen, um an der Veranstaltung mit warmherzigem
Humor, Puppen und Musik teilzunehmen.
Das Theaterstück handelte von einem schlauen Fuchs. Er
war ein trickreicher Jäger in einem Leben voller Abenteuer.
Der Fuchs war ein stolzes Vorbild für zwei junge Füchse, die
wissbegierig seinen Geschichten lauschten. Der Fuchs wurde
zunehmend älter und älter, bekam weiße Barthaare, ein paar
Narben hier und da und wurde langsam vergesslich. Im Laufe
der Zeit vergaß er immer mehr, zuletzt wußte er nicht einmal,
dass er ein Fuchs war. Er entkam gerade noch einem Jäger
mit seinen gefährlichen Jagdhunden. Die jungen Füchse finden
und pflegen ihn. Auch wenn sie ihm seinen Verstand nicht mehr
wiedergeben konnten, so fühlte er sich geliebt und geborgen
bis an sein Lebensende.
Für das warmherzige, generationsübergreifende Theaterstück
gab es von Jung und Alt einen lang anhaltenden Applaus.
Bildtext: Über 100 Besucher ab dem vierten Lebensjahr bis ins
hohe Alter waren gekommen, um dem generationenübergreifenden Theaterstück „Vom Fuchs, der den Verstand verlor“ im
Forster Seniorenheim beizuwohnen.
Heimo Czink, Hauptamt
Aus dem Gemeinderat
„Senioren in Forst engagieren sich“
Große Zustimmung aus der Bürgerschaft
Zur Nachbesprechung und Vertiefung der vielen interessanten
Themen trafen sich die Forstfachleute und das Ratsgremium in
der Heideschlaghütte. Übereinstimmend wurde die Veranstaltung gelobt. Eine Wiederholung ist in einigen Jahren eingeplant.
Heimo Czink, Hauptamt
Theater-Kooperation Seniorenheim –
Gemeindebücherei war ein voller Erfolg
Über 100 Besucher von Jung bis Alt
4
Im März 2013 haben der Landkreis Karlsruhe, die SRH Hochschule Heidelberg und die Gemeinde Forst das Forschungsprojekt „Senioren in Forst engagieren sich“ ins Leben gerufen. Das
Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt. Zur Halbzeit hat Projektleiter
Prof. Dr. Gerhard Vigener den Gemeinderat ausführlich über
die bisherigen Aktivitäten, die aktuelle Situation und die geplanten weiteren Durchführungsschritte informiert. Zu Beginn
wurde der Projektbeirat (Mitglieder sind neben der Verwaltung
Vertreter der Gemeinderatsfraktionen, der Kirchen, den Vereinen, dem Landratsamt, der Sozialstation St. Elisabeth und des
Pflegestützpunktes) ins Leben gerufen. Bisher hat das Gremium
acht Mal getagt. Der Projektbeirat trifft wichtige Entscheidungen
und stellt die Weichen. Die Auftaktveranstaltung im Oktober
2013 mit knapp 300 Teilnehmern war ein Erfolg. Bei der
nachgeschalteten Bürgerbefragung wurden alle Forster ab dem
60. Lebensjahr befragt. Über 2.000 Briefe wurden zugestellt.
Die Rücklaufquote war hoch und lag bei rund 35 Prozent. Die
Auswertung brachte wichtige Erkenntnisse, die für die weitere
Arbeit des Projektes Grundlage waren. Eine Weichenstellung
bildete der Workshop im März 2014 in der Waldseehalle. 40
Seniorinnen und Senioren haben sich unter wissenschaftlicher
Begleitung rege eingebracht. Danach wurde Forst in vier Quartiere aufgeteilt, die sogenannten „Motoren“ sind Initiatoren für
regelmäßige Gruppentreffen und vieles mehr. Die Gemeinde
hat mit dem Projektbeirat Flyer entwickelt und im Ort verteilt.
„Erfreulich ist“, so Prof. Dr. Vigener, „dass sich die Anzahl der
Motoren stetig erhöht, was zeigt, dass in Forst ein reges ehrenamtliches Engagement besteht“. Zwischenzeitlich finden monat-
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
lich „Spielenachmittage“ statt, ein regelmäßiger „Seniorentanz“
unter fachlicher Anleitung kommt gut an. Gut angenommen
wurde auch das „Dankeschön-Fest“ im letzten Jahr, wozu die
Gemeinde die Projektbeiratsmitglieder, die Motoren und alle
Helfer eingeladen hatte. „Besonders erfreulich war, dass auch
Hilfeempfänger gekommen sind“, so Prof. Dr. Vigener. Als
nächster Schritt ist eine Evaluation vorgesehen, die Fragebögen
werden gerade verteilt. Es ist vorgesehen, die Auswertung im
September 2015 abzuschließen. Vorausschauend informierte
der Projektleiter über die weiteren Aktivitäten. Bis zum Frühjahr 2016 wird das Projekt wissenschaftlich begleitet. Im April
2016 ist eine Abschlussveranstaltung mit einem umfassenden
Abschlussbericht geplant. Bürgermeister Reinhold Gsell dankte
Prof. Dr. Vigener für die vorbildliche Arbeit, dem Projektbeirat
und allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement, ebenso dem Landkreis für die Unterstützung des
Projektes. „Auch weiterhin wird das Projekt „Senioren in Forst
engagieren sich“ ein großer Schwerpunkt unserer kommunalen
Tätigkeiten sein“, so das Ortsoberhaupt.
Gemeinschaftsunterkünfte in Forst: Gemeinderat stimmt dezentraler Lösung zu
Über 50 Bürgerinnen und Bürger haben die jüngste Gemeinderatssitzung besucht, um insbesondere den Tagesordnungspunkt
„Gemeinschaftsunterkünfte in Forst“ zu verfolgen. Der Finanzdezernent des Landkreises, Ragnar Watteroth, hat ausführlich
die Ist-Situation der Asylantenunterbringung dargestellt. Fakt
ist, dass die Prognosen für Flüchtlinge, die in Deutschland
aufgenommen werden, stetig und rasant nach oben korrigiert
werden. Im vergangenen Jahr kamen rund 200.000 Menschen
nach Deutschland um Asyl zu beantragen. Nach den jüngsten
Schätzungen werden es 2015 rund 450.000 Menschen sein.
Der Aufnahmedruck für den Landkreis und die Gemeinden
nimmt stetig zu. Nach dem Eintreffen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) werden die Asylanten den Gemeinschaftsunterkünften (GU) der Kommunen zur vorläufigen Unterbringung zugeteilt. Zwischenzeitlich steht fest, dass die Gemeinde
bis 2016 knapp 90 GU-Plätze bereitzustellen hat. Tendenz
steigend. Wie Bürgermeister Reinhold Gsell das Ratsgremium
informierte, war zunächst von Seiten des Landkreises eine GU
auf einem privaten Standort in Ortslage mit rund 200 Plätzen
und danach auf dem Grundstück Zeiligstraße 4 (ehemals
Fuchsgrube) mit rund 100 Plätzen geplant. Die Verwaltung hat
intensiv mit dem Landkreis verhandelt. Eine dezentrale Lösung
mit 50 Unterbringungsplätzen auf dem Anwesen Zeiligstraße 4
und 50 Plätzen auf den Anwesen Weiherer Straße 30/32 wurde
möglich. Im Vorfeld hat der Gemeinderat intensiv viele verschiedene Standorte in Ortsrandlage sowie im Ortskern geprüft und
abgewogen. Nachdem vor wenigen Tagen die Gemeinde das
Grundstück Weiherer Straße 32 erwerben konnte, konnte die
Konzeption fertiggestellt und umgehend in der darauffolgenden
öffentlichen Gemeinderatssitzung dem Gemeinderat und der
Bürgerschaft vorgestellt werden. Bürgermeister Reinhold Gsell
hat auf die guten Erfahrungen mit Asylanten in der Bruchsaler
Straße 18 a mit 13 GU-Plätzen verwiesen. „Die Forster Bevölkerung hat sich sehr solidarisch und vorbildlich gegenüber den
Asylbewerbern eingebracht“, so Gsell.
An beiden Standorten ist beabsichtigt, die Gebäude abzubrechen und die Grundstücke im Rahmen eines Erbbaurechtes an
den Landkreis zu verpachten. Der Landkreis lässt mit einem In-
vestorenmodell die beiden Grundstücke bebauen und mietet die
Gebäude an. Gemeinderat und Verwaltung legen großen Wert
darauf, dass die Gemeinde, die weiterhin Grundstückseigentümer bleibt, vielfältige Rechte und Mitsprachemöglichkeiten hat
und jederzeit in den Vertrag eintreten kann, falls der Landkreis
keine GU-Kapazitäten mehr benötigt.
Da die beiden GU’s in Ortslage in räumlich überschaubarer
Nähe liegen, wird der Kreis ein Betreuungskonzept mit einem
Umfang von 3,5 Stellen entwickeln. Die Verwaltung der beiden
GU’s wird in der Zeiligstraße untergebracht. Der Landkreis
wird für die Bewohner eine Tagesstruktur planen, wobei auch
ehrenamtliche Helferinnen und Helfer willkommen sind. Finanzdezernent Watteroth stellte klar: „Würde die Gemeinde
keine GU’s zeitnah schaffen, würde der Landkreis selbst nach
Lösungen suchen“. Landkreis und Gemeinde ist es wichtig,
dass sich die beiden Gebäude in der Weiherer Straße und
Zeiligstraße in die vorhandene Bebauung einfügen und im
Außenbereich ausreichend Freiflächen für Kinder und Familien
bleiben. Nach Auskunft des Landratsamtes muss die Gemeinde
darüber hinaus im Jahr 2016 voraussichtlich 20 Personen in
einer Anschlussunterbringung übernehmen. Würde die Gemeinde ihr GU-Soll nicht erfüllen, wäre die Zahl der zu schaffenden Anschluss-Unterbringungsplätze weitaus höher. Nach
intensiver Diskussion und Abwägung über Pro und Kontra hat
der Gemeinderat auf Antrag der SPD-Fraktion darüber abgestimmt, ob die Gesamtkonzeption für die zu schaffenden GUPlätze getrennt (Gebäude Weiherer Straße 30/32 sowie separat
Zeiligstraße 4) abgestimmt werden soll. Mehrheitlich hat das
Gremium festgelegt, dass der Beschluss laut Vorlage getroffen
werden soll. Bei drei Enthaltungen, ansonsten Ja-Stimmen,
hat der Gemeinderat der dezentralen Konzeption zugestimmt.
Darüber hinaus wurde die Verwaltung ermächtigt, mit dem
Landkreis eine Absichtserklärung einzugehen. Eine öffentliche
Informationsveranstaltung soll am Dienstag, 19. Mai 2015,
18.30 Uhr, in der Waldseehalle stattfinden.
Gemeinderat verabschiedet die Bedarfsplanung für die Kindertageseinrichtungen
2015/2016 einstimmig
Nachdem sich der Arbeitskreis Kindergarten intensiv mit der
Bedarfsplanung für das Kindergartenjahr 2015/2016 befasst
hat, hat nun auch der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung seine
Zustimmung erteilt. Voraus ging eine Erhebung im Rahmen
einer Umfrage, wobei sich herauskristallisiert hat, dass es erforderlich wird, im kommunalen Kindergarten „Spatzennest“ die
Eulengruppe (derzeit Ganztagsgruppe) in eine altersgemischte
Gruppe mit Kindern ab dem zweiten Lebensjahr umzuwandeln.
Diese Konzeption ist ohne Mehrkosten machbar.
Darüber hinaus wird es erforderlich, im katholischen Kindergarten „Ulrika“, die Kleingruppe in eine Krippengruppe
umzuwandeln. Erforderlich werden hier relativ geringfügige
Umbaumaßnahmen (versetzen einer Innenwand, Einrichten
eines zweiten Wickelplatzes, einer zweiten Toilette für Kleinkinder und eines Schlafraumes). Hierbei wird die Ausdehnung
des Personalschlüssels erforderlich. Für 2015 rechnet die Gemeinde anteilig mit Mehrkosten in Höhe von rund 18.000 Euro.
Einstimmig stimmte der Gemeinderat der Konzeption und der
Bedarfsplanung zu.
5
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
Die Kindergärten „Ulrika“ und
„St. Franziskus“ werden erweitert
In den kommunalen Kindertageseinrichtungen „Buntstift“ und
„Spatzennest“ sowie in der katholischen Kindertagesstätte „St.
Franziskus“, wird eine Ganztagsbetreuung einschließlich Mittagessen angeboten. Im katholischen Kindergarten „Ulrika“ wird
dieses Angebot jetzt geplant und umgesetzt.
Bereits im April 2014 hat der Gemeinderat im Rahmen der
Bedarfsplanung zugestimmt, dass die räumliche Erweiterung
der kirchlichen Kindergärten „Ulrika“ und „St. Franziskus“
geprüft werden soll. Im Januar 2015 hat sich das Gremium
intensiv mit den Planungen befasst. Demnach soll der Kindergarten „St. Franziskus“ eine separate Ganztagsgruppe mit 20
Plätzen erhalten. Bisher bestehen nur 10 Ganztagesplätze. Es
ist angedacht, einen Speisesaal mit 24 Plätzen zu schaffen.
Beim Zweischichtbetrieb können bei Bedarf bis zu 48 Kinder
am Essen teilnehmen. Darüber hinaus sind weitere bauliche
Änderungen erforderlich. So soll der Haupteingang umgestaltet
und eine behindertengerechte Rampe errichtet werden. Eine
behindertengerechte WC-Anlage ist vorgesehen. Der Anbau
wird für den Speisesaal, die Küche mit Essensausgabe und
Abstellraum, sowie Personal-WC im Erdgeschoss genutzt. Im
Obergeschoss wird ein Personalbesprechungsraum eingerichtet. Darüber hinaus werden zwei Schlafräume untergebracht.
Die bestehenden Dachflächenfenster auf der Westseite sollen
durch den Einbau von Dachgauben ersetzt werden, damit die
Anforderungen an Fluchtwege für die Schlafräume und den
Personal- und Besprechungsraum sichergestellt sind. Rund
408.000 Euro sollen die Baukosten betragen.
Im Kindergarten „Ulrika“ wird ein Anbau erforderlich. Im Anbau
sind ein Mensabereich sowie ein zweigeteilter Schlafraum für
bis zu 20 Ganztageskinder geplant. Die Bestandsküche wird
erweitert und ein Abstellraum errichtet. Im Schichtbetrieb wird
es künftig möglich sein, dass hier bis zu 48 Kinder ein warmes
Mittagessen angeboten werden kann. Darüber hinaus wird ein
überdachter Eingangsbereich entstehen. Der Anbau soll eingeschossig mit einem flachgeneigten Pultdach errichtet werden.
Die Gesamtkosten belaufen sich hierbei auf 475.000 Euro.
Die Gemeinde wird die Umbaumaßnahmen in beiden Kindergärten mit knapp 800.000 Euro bezuschussen, wobei hieraus
rund 88.000 Euro über das vertragliche Verhältnis hinaus als
einmalige Freiwilligkeitsleistung und ohne Anerkennung einer
Rechtsverpflichtung gewährt werden. Der freiwillige Gemeindezuschuss wird auch dazu beitragen, den Standard insgesamt
gesehen zu optimieren. Einstimmig hat der Gemeinderat dem
Verwaltungsvorschlag zugestimmt.
Katholischer Kindergarten „Ulrika“: Außengelände wird umgestaltet
Forst (hc) Der Zahn der Zeit und die ständige Nutzung der
Spielgeräte auf dem Außengelände des katholischen Kindergartens „Ulrika“ haben dazu beigetragen, dass die Spielgeräte
in einem schlechten Zustand sind. Einige Spielgeräte mussten
bereits demontiert werden. Die katholische Kirchengemeinde
hat der Gemeinde eine Konzeption für die Neugestaltung des
Außengeländes vorgelegt. Kernpunkt ist die Gestaltung eines
abgetrennten Bereiches, speziell für Kleinkinder, da für diese
bisher keine geeignete Spielfläche zur Verfügung steht. Die
Gesamtmaßnahme ist mit rund 113.000 Euro kalkuliert, wobei
6
sich die Gemeinde laut Vertrag mit einem Zuschuss in Höhe von
80 Prozent an den Investitionskosten beteiligen wird. Einstimmig
hat der Gemeinderat das Konzept mitgetragen. Auf Anregung
des Ratsgremiums wird die Verwaltung mit der katholischen
Kirche Kontakt aufnehmen mit dem Ziel, ein Vergleichsangebot
für die Maßnahme einzuholen.
Bebauungsplan „Vergnügungsstätten“ wurde einstimmig beschlossen
Am 15. Dezember 2014 hat der Gemeinderat in öffentlicher
Sitzung beschlossen, für das gesamte Gemeindegebiet einen
Bebauungsplan aufzustellen um die Ansiedlung von Vergnügungsstätten zu steuern. Ein Karlsruher Ingenieurbüro wurde
in der jüngsten Gemeinderatssitzung mit der Erstellung einer
städtebaulichen Studie beauftragt, die sich ausführlich mit dem
Thema „Vergnügungsstätten“ auseinandersetzt und die Zielrahmenvorstellungen darstellen soll. Mit dem Ergebnis der städtebaulichen Studie können die Festsetzungen für die Ortssatzung
getroffen und rechtssicher verabschiedet werden. Auf ca. 8.000
Euro wird sich die Auftragssumme belaufen. Einstimmig hat der
Gemeinderat dem Verwaltungsvorschlag zugestimmt.
Heimo Czink
Hauptamt
Seniorenheim im Kirchengarten Forst
GEBORGENHEIT IM HERZEN VON FORST
Dauerpflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Der Bewohner steht im Mittelpunkt
aller Bemühungen
Täglich Mittagessen auch für Forster Bürger:
Täglich stehen zwei leckere preisgünstige Menüs zur Auswahl.
Wir sind für Sie da, sprechen Sie uns an.
Heimleiter Heimo Czink
Pflegedienstleitung Ria Däschner
Seniorenheim im Kirchengarten
Am Kirchengarten 1, 76694 Forst
Tel.: 07251/981-0, Fax: 07251/981-333
www.seniorenheim-forst.de
E-Mail: Seniorenheim-Forst.de
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
Amtliche Bekanntmachungen
Einladung zur Bürgerversammlung zum
Thema „Gemeinschaftsunterkünfte in
Forst“
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Gemeinde lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu einer
Bürgerversammlung am
Dienstag, 19. Mai 2015, 18.30 Uhr,
in die Waldseehalle,
Wasserzähler Eichjahr 2009 werden ausgetauscht
Nach den Vorschriften des Eichgesetzes sind alle Hauptwasserzähler in einem Zeitraum von sechs Jahren auszutauschen. In
den folgenden Wochen werden deshalb im Gemeindegebiet
alle Wasseruhren, welche im Jahr 2009 eingebaut wurden,
ausgetauscht. Bitte ermöglichen Sie unserem Mitarbeiter, der
sich auf Verlangen ausweisen kann, den ungehinderten Zugang
zu den Zählern. (Wasseruhren bitte freiräumen)
Sollte der Austausch aufgrund Abwesenheit nicht möglich sein
bitten wir um Vereinbarung eines Termins mit der eingeworfenen Karte oder telefonisch unter der Nummer 780-206
Thomas Reisert, Steueramt
ein.
Immer mehr Menschen geraten unverschuldet in Not,
flüchten aus ihrem Heimatland und beantragen Asyl. Bund,
Länder, die Landkreise und Kommunen werden vor immer
größere Herausforderungen bei der Unterbringung gestellt. Allein in diesem Jahr ist nach den neuesten Erkenntnissen von rund 450.000 Asylbewerbern in Deutschland
auszugehen. Für den Landkreis Karlsruhe bedeutet dies,
dass bis Ende 2016 voraussichtlich 4.800 Plätze in Gemeinschaftsunterkünften benötigt werden. Zum Vergleich:
2012 waren es 200 im Jahr, 2013 800 Plätze und 2014
wurden 1.600 Plätze benötigt.
Städte und Gemeinden haben im Verhältnis nach Einwohnern Asylbewerber in Gemeinschaftsunterkünften
unterzubringen. Aktuell sind im Anwesen Bruchsaler Straße
18 a 13 Personen untergebracht. Die Forster Bevölkerung
hat sich hier sehr solidarisch und vorbildlich in vielfältiger
Weise eingebracht. Nach den aktuellen Zahlen, die der
Landkreis ermittelt hat, muss die Gemeinde in diesem Jahr
64 Unterbringungsplätze für Asylbewerber in GU’s bereitzustellen. Der Bedarf wird voraussichtlich im kommenden
Jahr auf 88 GU-Plätze ansteigen.
Der Landkreis hat zusammen mit der Gemeinde ein
Konzept zur Unterbringung von Asylbewerbern in Gemeinschaftsunterkünften entwickelt. In der letzten öffentlichen Gemeinderatssitzung wurde das Konzept im Detail
vorgestellt. Demnach ist je eine Gemeinschaftsunterkunft
(GU) auf dem Grundstück der ehemaligen „Fuchsgrube“,
(Zeiligstraße 4) und auf den Grundstücken Weiherer Straße
30/32 vorgesehen. Der Gemeinderat hat sich nach sorgfältiger Abwägung für diese dezentrale Lösung in zentraler
Ortslage entschieden.
Der Finanzdezernent des Landkreises, Ragnar Watteroth,
wird in der Bürgerversammlung zusammen mit der Verwaltung die allgemeine Situation der Flüchtlingsaufnahme
sowie die vom Gemeinderat am 11. Mai 2015 beschlossene Konzeption im Detail erläutern.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhold Gsell
Bürgermeister
2. Grundsteuer-Rate zur Zahlung fällig
Am 15. Mai ist die 2. Grundsteuer-Rate für das Jahr 2015 zur
Zahlung fällig. Wir bitten daher alle Steuerpflichtigen, die nicht
am Abbuchungsverfahren teilnehmen, den auf dem Grundsteuerbescheid ausgedruckten Betrag zu überweisen. Bei den
Abbuchern wird dieser Betrag am 15. Mai automatisch vom
Konto abgebucht.
Durch öffentliche Bekanntmachung wurde für alle Steuerpflichtigen, bei denen sich keine Änderungen bei der Grundsteuer
gegenüber dem Jahr 2014 ergeben haben, die Grundsteuer
2015 mit den gleichen Steuerbeträgen und Fälligkeitsterminen
wie im Vorjahr festgesetzt. Allen anderen Steuerpflichtigen wurde ein geänderter Grundsteuerbescheid zugestellt.
Wir weisen darauf hin, dass Sie neben dem Grundsteuerbescheid keine gesonderte Zahlungsaufforderung erhalten.
Bitte denken Sie an die im Grundsteuerbescheid genannten
Zahlungsfristen.
Thomas Reisert, Steueramt
Sperrung der Kreisstraße 3525 (Weiher –
Hambrücken) sowie der Gemeindeverbindungsstraße Forst – Weiher am 17. Mai 2015
Am kommenden Sonntag, 17. Mai 2015, findet der diesjährige
Heidesee-Triathlon statt. Deshalb ist sowohl die Kreisstraße
3525 (Weiher – Hambrücken), als auch die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Forst und Weiher an diesem Tag
von 08:00 bis ca. 16:00 Uhr für den übrigen Verkehr voll
gesperrt. Verkehrsteilnehmer mit dem Fahrziel Weiher müssen
die Umgehungsstraßen (K 3575 neu / B 35) nutzen. Sowohl
an der Bruchsaler Straße, als auch am Burgweg ist an den Abzweigungen auf die Umgehungsstraßen das Fahrziel UbstadtWeiher ausgeschildert.
Ebenso ist in diesem Zeitraum der Geh- und Radweg entlang
des Heidesees gesperrt.
Zu zeitweisen Behinderungen kann es außerdem auf der
Kronauer Allee im Bereich zwischen der Grillhütte und der
Kreisstraße 3525 kommen.
Die Einwohnerschaft sowie alle Verkehrsteilnehmer werden um
Verständnis und entsprechende Beachtung gebeten.
Jürgen Endres, Amt für Umwelt und Ordnung
7
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
Während der Pfingstferien geschlossen:
Turn- und Schwimmhalle der Lußhardtschule
Die Turn- und Schwimmhalle der Lußhardtschule bleibt während
der Pfingstferien von Samstag, 23.05.2015 bis einschließlich
Freitag, 05.06.2015 geschlossen, so dass kein Trainingsbetrieb
durchgeführt werden kann.
In den Ferien findet kein öffentlicher
Badetag statt.
Waldseehalle
In der Waldseehalle kann das Training während der Ferien zu
den üblichen Zeiten stattfinden. Ausgenommen hiervon sind
die Feiertage am 25.05.2015 (Pfingstmontag) und 04.06.2015
(Fronleichnam).
Jägerhaus
Auch im Jägerhaus können in den Pfingstferien, außer an den
beiden Feiertagen Pfingstmontag, 25.05.2015, und Fronleichnam, 04.06.2015, die üblichen Veranstaltungen stattfinden.
Bürgerbüro
Bürgerbüro geschlossen
Am Montag, 18. Mai 2015 bleibt das
Bürgerbüro aufgrund einer dringenden
Fortbildung ganztägig geschlossen.
Wir bitten um Beachtung.
Aushilfskräfte für die Badesaison gesucht
Die Gemeindeverwaltung Forst sucht für die Badesaison
2015 Aufsichtspersonen, Aushilfs- und Kassenpersonal sowie Rettungsschwimmer für den Freizeitpark
„Heidesee".
Die Tätigkeit der Aufsichtspersonen umfasst die Aufrechterhaltung der Ordnung auf dem Areal des Freizeitparks „Heidesee" und der Parkplätze. Hierzu zählt
auch die Reinigung der Liegewiese.
- IM BÜRGERBÜRO ERHÄLTLICH Heideseejahreskarten
Für Forster Einwohner:
Familienjahreskarte30,00 €
Ehepartner bzw. eheähnliche Lebensgemeinschaften und ihre
nicht erwerbstätigen Kinder bis 25 Jahre, die im gleichen
Haushalt leben. Für den Erwerb einer Familienjahreskarte
müssen Schüler, Studenten, Wehrpflichtige und Zivildienstleistende einen entsprechenden Nachweis in Form eines Schüler-/
Studentenausweises, Schulbescheinigung oder dergleichen
vorgelegen.
Einzeljahreskarte Erwachsene 20,00 €
Einzeljahreskarte Ermäßigte*
10,00 €
Für auswärtige Besucher:
Familienjahreskarte80,00 €
Einzeljahreskarte Erwachsene 40,00 €
Einzeljahreskarte Ermäßigte*
20,00 €
*Ermäßigte Einzeljahreskarten erhalten: Kinder ab 6 Jahren,
Schüler mit gültigem Schülerausweis, Studenten mit gültigem
Studentenausweis, Auszubildende mit Ausbildungsvertrag,
Schwerbehinderte mit gültigem Schwerbehindertenausweis,
Senioren ab 65 Jahren.
Die Jahreskarten sind nur gültig mit Lichtbild und einem
Aufkleber mit der Jahreszahl 2015.
Falls Sie in der Vergangenheit bereits eine Jahreskarte hatten,
bringen Sie diese zur Verlängerung mit. Bei Neuausstellung ist
für jedes Familienmitglied über 6 Jahren ein Bild erforderlich.
Suchen Sie noch ein Geschenk? Wir halten auch Gutscheine für Sie bereit.
Fundamt
Gefunden:
Geldbörse (Schwanenstraße)
kchen
Vers se
bör
KW 20/2015
Das Kassenpersonal ist vorrangig mit dem Verkauf
der Tageskarten betraut. Zusätzlich ist die Führung
einer Besucherstatistik und die Abrechnung der Kasse
Bestandteil der Tätigkeit.
2 Lattenröste, Kopf- und Fußteil verstellbar,
Größe 1m x 2m
Tel. 8 96 45
Rettungsschwimmer werden insbesondere auf der Rettungsinsel und bei den Schwimmbecken eingesetzt. Die
Voraussetzung für die Stelle eines Rettungsschwimmers
sind das DLRG-Rettungsschwimmabzeichen in Silber.
Computerecktisch, ca. 95 x 95 cm, 3 Arbeitshöhen,
Computertisch ca. 40 x 60 cm, 2 Arbeitshöhen,
Buche hell
Tel. 8 83 17
Die Beschäftigung ist auf die Badesaison vom 1. Mai
2015 bis 13. September 2015 begrenzt.
Doppelstockbett, Kiefernholz, ca. 2,0 m x 0,8 m,
Liegefläche
(Kinder-) Einzelbett, Kiefer mit Unterbett-Schubladen/
Nachttisch, ca. 2,0 m x 0,8 m
Tel. 36 93 69
Wenn Sie an einer Mitarbeit interessiert sind, melden
Sie sich bitte persönlich oder telefonisch im Bürgerbüro
der Gemeinde, Tel.: 780-200.
Weitere Auskünfte erteilt Jürgen Hoffmann unter Telefon
780-103.
8
gut erhaltener Leder-Fernsehsessel, ziegelrot,
modern, Alu-Füße
Tel. 8 96 37
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
Freizeitpark „Heidesee“
Ihre Meinung ist uns wichtig!
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Heideseesaison steht vor der Tür. Uns ist es wichtig, Sie,
die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde, die unseren
Freizeitpark regelmäßig nutzen, über Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Tipps zu befragen.
Falls Sie Ideen
wäre ich
Herausgabe
eineshaben,
Einwohnerbuches
diese mitteilen würden.
Ihnen dankbar, wenn Sie uns
Wir gratulieren
13.05.Stjepan Ruklic71 Jahre
14.05.Walburga Hanke82 Jahre
15.05.Maria Schuldes89 Jahre
Günter Thome74 Jahre
Raimund Cichon72 Jahre
17.05.Paul Herrmann86 Jahre
Es wird darauf hingewiesen, dass das Bürgermeisteramt Forst der KGM-Verlag GmbH in
19.05.Erika Leibold83
Karlsruhe
Zwecke der Herausgabe
eineswird
Einwohnerbuches
des
Über Ihrezum
Anregungen
und Hinweise
neben demaufgrund
„ArbeitsMelderegisters
Vor- und
Doktorgrade
aller volljährigen
kreis Heidesee“
undFamiliennamen,
der Verwaltung
auch und
derAnschriften
Gemeinderat
Horst Fürstenberg73
Einwohner
befinden.übermittelt.
Jahre
Jahre
20.05.Erna Geißler88 Jahre
Nach § 34 Abs. 4 des Meldegesetzes vom 23.02.1996 (GBl.S. 269) kann jeder Betroffene
Ich wünsche uns allen einen schönen Sommer, damit wir eine
verlangen, dass die Veröffentlichung unterbleibt. Für die Ausübung dieses
tolle Badesaison erleben können unter dem Motto: „Jeder Tag
Widerspruchsrechts wird eine Frist von einem Monat bestimmt. Die Frist endet am 24. April
am Freizeitpark „Heidesee“ ist ein kleiner Urlaub bei Sommer,
2015.
Herzlichen Glückwunsch
Sonne und Strand pur“.
Wer von diesem Widerspruchsrecht Gebrauch machen will, wird gebeten, dies dem
Mit freundlichen Grüßen
Einwohnermeldeamt
Forst schriftlich oder mündlich vor Fristablauf mitzuteilen. Die
Einwände, die nach der genannten Frist erhoben werden, können nicht mehr berücksichtigt
Ihr Reinhold Gsell, Bürgermeister
werden.
Sabine Herzog
Mit Oma und Opa läuft’s besser:
„Senioren und Kinder Hand in Hand“
Bürgerbüro
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Erklärung
Hiermit mache ich von meinem Widerspruchsrecht Gebrauch und beantrage, dass meine
hre Meinung ist uns wichtig! Teilen Sie der Gemeinde Wünsche,
persönlichen Daten nicht zum Zwecke der Herausgabe eines Einwohnerbuches
Anregungenwerden.
und Verbesserungsvorschläge mitteilen.
weitergegeben
Name, Vorname
_______________________________________
Geburtsdatum
_______________________________________
______________________________________________________
______________________________________________________
Straße,
Haus-Nr.
_______________________________________
______________________________________________________
Forst, den……………….
_______________________________________
Unterschrift
______________________________________________________
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
______________________________________________________
Leihomis und Leihopis gesucht!
Das Projekt „Senioren und Kinder Hand in Hand“ entwi______________________________________________________
ckelt sich stetig. Die Nachfrage nach Leihomis oder Leihopis steigt. Von daher sind wir auf der Suche nach weiteren
______________________________________________________
Herausgabe
eines Einwohnerbuches
Leihgroßeltern, die gerne etwas Freizeit mit Kindern ohne
Zwang
in lockerer Atmosphäre verbringen möchten.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Bürgermeisteramt Forst der KGM-Verlag GmbH
in
______________________________________________________
Karlsruhe zum Zwecke der Herausgabe eines Einwohnerbuches aufgrund des
Derzeit unterstützen mehrere Leihomis stundenweise Melderegisters Vor- und Familiennamen, Doktorgrade und Anschriften aller volljährigen
nach gegenseitiger Absprache - junge Familien. Die
______________________________________________________
Einwohner
übermittelt.
Betreuung der Kinder erfolgt ehrenamtlich und ist kein
Nach § 34 Abs. 4 des Meldegesetzes vom 23.02.1996 (GBl.S. 269) kann jeder Betroffene
Ersatz für eine Tagesmutter.
verlangen, dass die Veröffentlichung unterbleibt. Für die Ausübung dieses
Widerspruchsrechts
wird eine Frist von einem Monat bestimmt. Die Frist endet am 24.
April
Zum
gegenseitigen Austausch finden alle zwei Monate
Danke für Ihre Mitarbeit.
2015.
Treffen im Elterncafe in der KITA „Buntstift“ statt.
Bitte diesen Abschnitt in den Briefkasten des Rathauses einwer-
Wer von diesem Widerspruchsrecht Gebrauch machen will, wird gebeten, dies dem
Haben auch Sie Interesse? Sie können sich gerne – auch
fen oder direkt beim Bürgerbüro abgeben.
Einwohnermeldeamt Forst schriftlich oder mündlich vor Fristablauf mitzuteilen. Die
wenn Sie nur Fragen haben oder einmal „reinschnupEinwände,
die nach der
erhoben werden, können nicht mehr berücksichtigt
Rückmeldefrist
bisgenannten
1. Juni Frist
2015.
pern“ möchten - an Mentorin Martina Schneider (Handy:
werden.
Sabine Herzog
0170 7112054 oder [email protected])
wenden.
Bürgerbüro
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Erklärung
Hiermit mache ich von meinem Widerspruchsrecht Gebrauch und beantrage, dass meine
persönlichen Daten nicht zum Zwecke der Herausgabe eines Einwohnerbuches
weitergegeben werden.
9
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
Generation 60 plus die Seite für Uns!
Rauchmelder sind Lebensretter!
Fragen und Antworten zur Rauchwarnmelderpflicht
Bei unserem Projekt „Senioren in Forst engagieren sich“
geht es vorrangig um gegenseitige Nachbarschaftshilfe
für unsere „Generation 60 plus“.
Ansprechpartner, sogenannte Motoren, in Ihrer nahen
Wohnumgebung (Quartieren) vermitteln bei Bedarf Hilfe
im täglichen Leben.
Wir helfen gerne!
• Hardlach und Zeilich
Jörn Guhl
• Birkig und Birkig-Nord
Jürgen & Irene Ollegott
Werner & Regine Zimmermann
• Schmalzäcker-Bukloch (Flussstraßen)
Marliese Zabler, Ute Schlichter
• Historischer Ortskern / Künstlerstraßen bis
Viktor-Wildschütte- / Gregor-Umhof-Straße
Ursula Luft, Konrad Dörfler, Zlata Antoni
• Gewerbegebiet
Erika Zumbach, Edeltraud Hoffmann, Linda Deis
Alle Motoren freuen sich darauf - rufen Sie an!
Rita Lampert, Tel: 780-114, vermittelt die
Kontakte.
Quartierstreffen Flußstraßen:
18.05.2015, 15.00 Uhr, Jägerhaus
Quartierstreffen Birkig:
05.06.2015, 15.00 Uhr, evangelische Kirche
Quartierstreffen historischer Ortskern:
10.6.2015, 16.30 Uhr, Foyer Seniorenheim im Kirchengarten
Quartierstreffen Gewerbegebiet:
16.06.2015, 15.00 Uhr, Werner-von-Siemenstr. 5
Der Landtag von Baden-Württemberg hat am 16. Juli 2013
eine Rauchwarnmelderpflicht beschlossen.
In welchen Räumen müssen Rauchwarnmelder
installiert werden?
Alle Aufenthaltsräume, in denen bestimmungsgemäß
Personen schlafen, sowie Rettungswege von solchen Aufenthaltsräumen in derselben Nutzungseinheit (z.B. Flure
und Treppen innerhalb von Wohnungen) sind jeweils mit
mindestens einem Rauchwarnmelder auszustatten. Als
Aufenthaltsräume sind Schlafzimmer, Kinderzimmer oder
Gästezimmer genannt.
In welcher Weise müssen Rauchwarnmelder
installiert werden?
Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Genaue Angaben zur Standortwahl, Montage
und Wartung sind in den Herstelleranweisungen enthalten,
die zusammen mit den Rauchwarnmeldern geliefert werden.
Es besteht die Möglichkeit, entsprechende Rauchmelder
mit Langzeitbatterie (Haltbarkeit mindestens 10 Jahre)
über das Bürgermeisteramt (Rita Lampert) zu bestellen.
Gerne vermitteln wir im Rahmen unseres Projektes „Senioren engagieren sich“ auch Heimwerker, welche die
Rauchmelder installieren.
Spielenachmittag
im Foyer des Seniorenheimes
11.06.2015 von 15.00 – 17.00 Uhr
Verschiedene Spiele sind vorhanden,
gerne können Sie auch Ihr Lieblingsspiel
mitbringen!
Wir tanzen weiter….neuer Kurs ab 18.05.2015
„Tanzen im Sitzen“
jeweils montags von 15.00 – 16.00 Uhr
im Jägerhaus, Rotheimer-Saal
„Tanzen auf der Fläche“
jeweils montags von 16.30 – 18.00 Uhr im Jägerhaus,
Rotheimer-Saal
Neue Tänzerinnen und Tänzer sind herzlich willkommen.
Schauen Sie doch mal zu einer Schnupperstunde bei uns rein!
10
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
Freitag, 15.05.2015
15 bis 17 Uhr
Tischtennis
Heute wollen wir Tischtennis spielen. Wenn Ihr eine eigene
Kelle habt, bringt sie bitte mit.
Es wird ein kleines Turnier geben und auch erfrischende
Preise.
Freitag, 15.05.2015
Öffnungszeiten:
Montag:
16:30 – 20:00 Uhr Offener Treff
17:30 – 19:30 Uhr KochAG
Mittwoch:
17:00 - 21:00 Uhr Offener Treff
18:00 – 19:00 Uhr Kickertraining
Donnerstag:
16:00 - 17:00 Uhr BrainBug
17:00 - 20:00 Uhr Offener Treff
17:00 – 19.00 Uhr Tierpark - AG
Freitag:
14:00 - 17:00 Uhr KidsTreff
16:00 – 22:00 Uhr OffenerTref
17 bis 22 Uhr
Rückblick
Europapark, Hexennacht, Osterfeuer…
So viel ist in den letzten Wochen passiert, so viel haben wir
erlebt und veranstaltet.
Heute wollen wir darüber sprechen, Bilder anschauen (am
besten auf einem USB-Stick) und den „Daheimgebliebenen“
alles erzählen.
Immer donnerstags von 17 bis 18 Uhr
Lernen, Üben, Bewerbungen schreiben
– für alle SchülerInnen, die sich gerne noch verbessern
möchten, Schwierigkeiten in bestimmten Fächern haben oder
interessante Themen ausführlicher erklärt bekommen wollen.
Gerne schreiben wir auch mit Euch Euren Lebenslauf oder
geben Euch wertvolle Tipps für Eure Bewerbungsschreiben.
Immer montags von 17:30 bis 19:30 Uhr
kochen wir zusammen Eure Lieblingsgerichte. Kommt vorbei,
bringt Euch ein und genießt Euer Können!
Ohne Anmeldung
Hüpfburg, Kinderschminken, verschiedene Bands,
große Spielstraße Schauschwertkämpfe und
Feuershows, Workshops zu historischer
Handwerkskunst, Überlebenscamp, Auftritt der
Häschengarde, Kaninhopp-Vorführungen, Zirkusshow,
Oldtimer und historische Kennzeichenausstellung,
Bogenschützen, Ponyreiten, Schach und noch viel, viel
mehr.
Weitere Infos unter 07251/780204 oder
[email protected]
Ihr findet uns im Jugendhaus: Mo, Mi 18.00 - 19.00 Uhr und
im Rathaus: Mo. - Fr. 9.00 - 12.00 Uhr, Zimmer 211, Tel. 07251/780 – 204,
Tel. 07251/9348789 eMail: [email protected]
Mirjam Müller, Bernd Köhler, Kassandra Stiefel
Infos findet ihr unter www.forst-baden.de (Jugend und Senioren)
11
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
Damit Sie als Gastgeberin keinen Vorbereitungsstress bekommen, können Sie Einladungskarten, Kuchenmanschetten, Girlanden, Bestecktaschen, Platzkarten, Büffetaufsteller,
Flaschenbanderolen, Kuchenpieker, Strohhalmfähnchen und
vieles mehr einfach von der beiliegenden CD-Rom ausdrucken
und individuell dekorieren. Viele Schritt-für-Schritt-Fotos zeigen
Ihnen, wie's geht. So gelingen auch große Mengen mit wenig
Aufwand und Ihnen bleibt mehr Zeit, sich auf den besonderen
Tag zu freuen und diesen entspannt zu genießen. (Xeo 26 Wir f)
Gemeindebücherei
©Philip Waechter
mit freundlicher Genehmigung von
www.mit-buechern-waechst-man-besser.de
Dienstag, 19. Mai, 17.00 Uhr
Erlebt heute eine abenteuerliche Überraschungsgeschichte.
Für Zuhörer ab 3 Jahren.
Donnerstag, 21. Mai, 16.30 Uhr
Heute gibt es eine Geschichte über Missgeschicke, die jedem mal passieren
können.
Für Zuhörer ab 3 Jahren.
Mittwoch, 20. Mai, 15.30 bis 17.30 Uhr in der
Gemeindebücherei
Kinderbuch
Blyton, Enid: Bd. 01 Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel
cbj, 2015
Die Klassiker in Neuauflage!
Was kann es Schöneres geben, als den Sommer auf der Felseninsel zu verbringen? Hier ist alles so geheimnisvoll die alte
Ruine, das Labyrinth, ein finsteres Verlies. Als dann auch noch
bei einem Sturm ein altes Wrack angespült wird, nimmt das
Abenteuer seinen Lauf. Denn an Bord finden die Kinder, gut
versteckt, eine mysteriöse, alte Schatzkarte... (5.1 Blyt - Abenteuer)
eAudio aus unserer Onleihe
Anfänger, die Fragen zu Handarbeitstechniken haben
Fortgeschrittene, die diesen Anfängern gerne behilflich
sein möchten
Alle, die Freude am Handarbeiten in netter Runde
haben, bei Kaffee, Tee und Gebäck.
Huxley, Aldous: Schöne neue Welt : ein Roman der Zukunft
Hörverlag, 2013
Eine Welt ohne Gewalt? In ferner Zukunft ist die ideale Gesellschaft genormt: Künstlich reproduzierte, genmanipulierte Menschen sind mit Hilfe von Gehirnwäsche und Drogen glückliche
Konsumenten. Nur der Alpha Bernard Marx scheint von einer
unbestimmten Sehnsucht nach Freiheit getrieben zu sein. Ein
Besuch in einem der wenigen verbliebenen Reservate, in denen
noch das alte, unperfekte Leben geführt wird, könnte ihn von
seinem Unbehagen heilen - oder etwa nicht?
Anmeldung zur Nadelstunde ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos.
Dieses und über 6.000 weitere eMedien finden Sie in
unsere Onleihe im Internet unter www.onleihe.de/more.
Buchtipps der Woche
Die Nutzung der Onleihe ist in Ihrer Jahresgebühr enthalten, Sie benötigen nur die Nummer Ihres gültigen
Büchereiausweises sowie Ihr persönliches Passwort (Ihr
Geburtsdatum).
Ob Stick-, Strick-, Häkel- oder Filznadel, ob Neu- oder Quereinsteiger – die Nadelstunde ist für alle, die in gemütlicher Runde
ihrer Freude an Nadel, Faden und Wolle nachgehen möchten.
Willkommen sind
•
•
•
Roman
Bärfuss, Lukas: Koala
Wallstein Verl., 2014
Ein ganz gewöhnlicher Mensch, sein ganz gewöhnliches Leben
und sein ganz gewöhnliches Ende. Aber nichts an dieser Geschichte in Lukas Bärfuss` Roman will uns gewöhnlich scheinen.
Denn das erzählte Ende ist ein Suizid, und der ihn verübt hat, ist
sein Bruder. Bärfuss spürt dem Schicksal des Bruders nach, über
das er zunächst wenig weiß. Und er begegnet einem großen
Schweigen. Das Thema scheint von einem großen Tabu umstellt.
Und von einem Geheimnis. Warum nannten seine Freunde ihn
Koala? Wie kam er zu diesem Namen? Und hat vielleicht der
Name gar das Schicksal des Bruders mitbestimmt; wird ein
Mensch seinem Namen ähnlich? Die Geschichte der Tierart in
Australien, die heute vor der Ausrottung steht, gerät in den Blick
des Autors, und so ist das Buch auch eine Natur-Geschichte
über den Umgang des Menschen mit dem anderen Menschen,
mit dem Tier, mit Gewalt überhaupt. (Baer)
Sachbuch
Wir feiern! : Effektvolle Party-Ideen für die schönsten Feste
des Jahres
Frech, 2015
12
Gymnasium St. Paulusheim Bruchsal
War Wilhelm Tell kein Held?
Die Theater-AG des St. Paulusheims inszenierte
die „wahre Geschichte“
Um es vorweg zu nehmen: Es klappte einfach alles! Zahlreiche
Zuschauer erlebten am 4.5.2015 in der Aula des St. Paulusheims eine Aufführung der Theater AG, sehr frei interpretiert
nach Friedrich Schiller und C. H. Müller. Die künstlerischen
Leiterinnen, Monika Gradl und Sabine Krawczyk, hatten das
Stück mit einem Ensemble einstudiert, dem man die Spielfreude
und den Spaß an der Darstellung anmerkte.
Angefangen von den Schweizern, die mit Lichtern auf dem Weg
zur Rütli-Alm durch das Publikum irrten bis zum legendären
Apfelschuss und einem glücklichen Ende auch für Gessler
fesselte das Geschehen auf der Bühne. Eine Erzählerin führte
durch das Stück und band die Zuschauer immer wieder ein.
Zum Inhalt: Die Regisseurin einer eher mittelmäßigen Theater-
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
truppe beschließt aus Mangel an Schauspielern, die Hauptfigur
gleich selbst darzustellen, selbstverständlich mit Originalzitaten
von Schiller. Ihr Ensemble ist davon wenig begeistert und belächelt das Engagement ihrer Chefin. Die Schauspieler hätten
das ganze Stück gerne moderner, vor allem die Frauen fordern
mehr Beachtung. So wird aus dem Schillerschen Drama eine
bunte Mischung aus Witz und Missverständnissen. Warum
Wilhelm Tell dann letztendlich durch eine Panne zum Nationalhelden der Schweiz wird, stellten die Akteure -überwiegend
aus den achten Klassen des Gymnasiums- so begeisternd dar,
dass das Publikum mehrfach Szenenapplaus spendete, von den
Lachsalven nicht zu sprechen.
Das mit viel Liebe gestaltete Bühnenbild versetzte die Zuschauer
in die unterschiedlichsten Szenerien. Bis in die Details waren die
Requisiten sowie die Kostüme der Jungschauspieler ausgewählt,
die sich sichtlich in ihren Rollen wohlfühlten. Auch die Licht- und
Tontechnik wurde von einem Schüler gekonnt eingesetzt.
Langanhaltender Beifall belohnte die Theater AG. Der Direktor
des St. Paulusheims, Markus Zepp verteilte süße Stärkungen an
die Schauspieler, zeigte sich stolz auf die Arbeitsgemeinschaft
und überreichte Blumenbuketts an die beiden künstlerischen
Leiterinnen.
Tageselternverein Bruchsal Landkreis
Karlsruhe Nord e.V.
Haus der Begegnung, Tunnelstr. 27,
76646 Bruchsal
Tel. 0 72 51 / 98 19 87 - 0
Fax 0 72 51 / 98 19 87 - 9
E-Mail:
[email protected]
www.tageselternverein-bruchsal.de
Balthasar-Neumann-Schule 1 Bruchsal
Wir freuen uns auf Sie.
Technische Praktikantenprojektwoche bei
der E.G.O.
Von 7. bis zum 10. April 2015 absolvierten insgesamt neun
Schülerinnen und Schüler, sieben davon vom Technischen
Gymnasium der Balthasar-Neumann-Schule 1, ein technisches
Praktikum bei der E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH in Oberderdingen. Dabei erhielten sie einen Einblick in die Tätigkeitsbereiche verschiedener Ingenieursberufe. Eine der teilnehmenden
Schülerinnen, Nadine Wölfel, berichtet Folgendes:
Am ersten Tag durften wir praktische Erfahrungen im Bereich
der Pneumatik sammeln und erfuhren viel Spannendes über
die Elektrotechnik. Am zweiten Tag konnten wir dann unsere
am Vortag erworbenen Kenntnisse anwenden: Unsere Aufgabe war es, bei einem Modellauto die einzelnen Widerstände,
Sensoren und LEDs so zu verlöten, sodass das Auto nur auf
lichtreflektierenden Untergründen fährt. Nachdem wir diese
knifflige Aufgabe gemeistert hatten, erlernten wir den Umgang
mit CAD-Zeichnungen.
Des Weiteren erhielten wir während der Projektwoche eine
Führung durch alle Bereiche der E.G.O. und konnten so die
mächtigen Maschinen bei ihrer Arbeit bestaunen.
Am letzten Tag des Praktikums trafen wir uns frühmorgens
im Technologiezentrum und bekamen dort alle Produkte der
E.G.O. gezeigt. Zum Abschluss hatten wir die Gelegenheit,
einen Ingenieurstalk zu führen, um im direkten Gespräch mit
berufserfahrenen Ingenieuren weitere Einblicke in das Berufsfeld zu erhalten. Dabei wurden wir auch darüber informiert,
wie ein duales Studium bei der E.G.O. abläuft.
Insgesamt war die technische Praktikantenprojektwoche eine
gute Möglichkeit, viele theoretische sowie auch praktische Erfahrungen im Bereich der Technik zu sammeln und sich so ein
besseres Bild von den Ingenieursberufen machen zu können.
Wir möchten uns im Namen der Schülerinnen und Schüler der
Balthasar-Neumann-Schule 1 herzlich bei der E.G.O. für dieses
erfahrungsreiche Praktikum bedanken.
Tag der Offenen Tür bei den „Farbklecksen“
Am 16.05.2015 von 11: 00 – 14:00 Uhr
Kinder brauchen Kinder
Wir, die Betreute Spielgruppe
„Farbkleckse“ des Tageselternvereins, öffnen am Samstag,
den 16.5.2015 unsere Türen.
Von 11 – 14 Uhr können Sie
sich in unseren neu gestalteten
Räumlichkeiten umschauen und informieren.
Termine für eine kostenlose Schnupperstunde können gerne
ausgemacht werden.
Ihr Ansprechpartner für Fragen bzgl. Kindertagespflege und
Tageseltern in der Gemeinde ist Frau Nicole Stassen, TelefonNr.: 07251 981 987 808, Email: [email protected]
Sprechstunden finden im Rathaus in Forst, Trauzimmer, immer
am zweiten Dienstag im Monat von 09:30 bis 11:00 Uhr
statt.
Nächste Sprechstunde findet am 12.Mai 2015 statt.
Weitere Gesprächstermine können nach Vereinbarung gerne
auch zu anderen Zeiten angeboten werden
Musik- und Kunstschule
Musik- und Kunstschule Forst, Schulleiter Klaus Heinrich,
Schwanenstr. 25, 76694 Forst, Tel.: 07251-978 20,
[email protected], www.muks-bruchsal.de
Anmeldung unter 07251-300070
Sprechzeiten: Dienstag 15:30 Uhr – 16:30 Uhr
Donnerstag 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
………………..und ein Veranstaltungshinweis
Klavier, Klarinette, Gitarre und Cello
Erklingen am Dienstag, 19.Mai,
um 18:30 Uhr im Schwanensaal
beim MiniKonzert der Muks Forst.
Bekannte, Verwandte und Freunde sind recht herzlich eingeladen. Wir freuen uns darauf.
13
Mitteilungsblatt Forst Nummer 20
Regierungspräsidium Karlsruhe
Für das Wintersemester 2015/2016 stellt das
Regierungspräsidium Karlsruhe zwei Ausbildungsplätze als
Bachelor of Engineering
Bauwesen – Projektmanagement
Vertiefung öffentliches Bauen
(Ausbildungsorte Karlsruhe/Buchen/Freudenstadt/Heidelberg)
zur Verfügung.
Das dreijährige Studium erfolgt im dualen System und beginnt
am 01.10.2015. Theoriephasen an der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg (DHBW) in Mosbach und Praxisphasen in
der Abteilung 4 des Regierungspräsidiums Karlsruhe wechseln
sich ab.
Nähere Informationen zum Studiengang und den Ausbildungsinhalten erhalten Sie unter http://www.dhbw-mosbach.de/
studienangebote/bw-projektmanagement.html
lichen Rentenversicherung haben. Neben dem freiwilligen sozialen oder ökologischen Jahr sowie dem Bundesfreiwilligendienst
führen zukünftig weitere Freiwilligendienste (beispielsweise
Internationaler Jugendfreiwilligendienst, Erasmus+) zu einem
Anspruch auf Waisenrente. Damit erfolgt eine Angleichung an
das Kindergeldrecht. Die Zahlung der Waisenrente erfolgt in
der Regel längstens bis zum 27. Lebensjahr. Wichtig: Volljährige
Waisen, die zum künftig erweiterten Berechtigtenkreis gehören
und einen Anspruch auf Halb- oder Vollwaisenrente haben,
müssen diese beantragen.
Mehr Informationen rund um das Thema Rente, Rehabilitation
und Altersvorsorge gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung
Baden-Württemberg, persönlich im Regionalzentrum Karlsruhe,
über das kostenlose Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg unter 0800 100048024 und im
Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-bw.de.
Für Fragen personalrechtlicher Art steht Ihnen Frau Claussen
(Tel.-Nr. 0721/926-3677 / E-Mail: [email protected])
gerne zur Verfügung. Fragen zum Aufgabengebiet beantwortet
Ihnen Frau Arens (Tel.-Nr. 0721/926-3760 / E-Mail: [email protected]).
Bewerbungsschluss ist der 15.06.2015.
Das Regierungspräsidium Karlsruhe möchte den Anteil von
Frauen im technischen Bereich erhöhen. Bewerbungen von
Frauen sind daher besonders erwünscht. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei entsprechender Eignung
vorrangig berücksichtigt.
Bitte nutzen Sie für Ihre Bewerbung unser Online-Bewerbungsportal. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf unserer
Homepage unter der Adresse http://www.rp-karlsruhe.de unter
der Rubrik Service/Ausbildungsplätze.
Donnerstag, 14.05.2015
Gesetzliche Neuregelung zum 1. Juli 2015
Keine Kürzung mehr bei Waisenrenten
Ab 1. Juli 2015 werden Waisenrenten nach einer Gesetzesänderung nicht mehr einkommensabhängig gekürzt. Das eigene
Einkommen spielt dann keine Rolle mehr, teilt die Deutsche
Rentenversicherung (DRV) Baden-Württemberg mit. Alle derzeit gekürzt gezahlten Waisenrenten berechnet die DRV neu
und zahlt sie dann ab 1. Juli ungekürzt weiter. Ein gesonderter
Antrag ist dafür nicht erforderlich.
Bislang musste die Rentenversicherung von den rund insgesamt
180.400 Renten, die Ende 2013 bundesweit an volljährige
Waisen gezahlt wurden, etwa 16.500 aufgrund der Einkommensanrechnung kürzen.
Erweitern wird sich auch der Kreis der volljährigen Waisen, die
einen Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente aus der gesetz-
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Forster Fastnachts- und Tanzclub, Waldfest am
Vatertag
ab 10:00 Uhr, Grillhütte
Sonntag, 17.05.2015
Turnverein 1897 Forst e.V., Abteilung Triathlon,
Heideseetriathlon
ab 09:00 Uhr
Sonntag, 17.05.2015
FC Germania 1909 e.V. Forst, Herren
FC Germania Forst 2 : TSV 1898 Wiesental 2, 13:15 Uhr
FC Germania Forst : FVgg Neudorf, 15:00 Uhr