er Numm M Heideseetriathlon am Sonntag, 17.05.2015 20 13 , h c o ittw .05. 2015 Verantwortlich für den amtlichen Teil: Hauptamtsleiter Heimo Czink o.V.i.A. für den nichtamtlichen und Anzeigenteil: Thomas Hörner Herausgeber: Gemeinde Forst Weiherer Str. 1, 76694 Forst Tel.: 0 72 51 / 780-0 Fax: 0 72 51 / 780-237 E-Mail: kontakt@ forst-baden.de Internet: www.forst-baden.de Druck und Verlag: 09.00Uhr 12.00Uhr 13.20 Uhr Start DTU Jugend Cup Start Kurztriathlon erste Startgruppe Start Kurztriathlon zweite Startgruppe Der TV Forst freut sich auch in diesem Jahr wieder auf zahlreiche Zuschauer rund um den Heidesee. Zwei Sprecher versorgen die Zuschauer live mit Informationen rund um den Wettkampf. Wie immer haben wir unser Kuchenbüffet sowie Bewirtung mit leckeren Speisen und Getränke. Rheinstr. 19, 76694 Forst Tel.: 0 72 51 / 1 85 34 Fax 0 72 51 / 1 25 86 85 E-Mail: [email protected] Internet: www.dvh-forst.de Bezugspreis für das Mitteilungsblatt der Gemeinde Forst halbjährlich 15,30 € einschl. Trägerlohn. Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 ... WICHTIGES & WISSENSWERTES ... RATHAUS WICHTIGE RUFNUMMERN Öffnungszeiten Rathaus: Dienstag und Donnerstag 8.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr Notruf Polizei 1 10 Polizeiposten Karlsdorf-Neuthard 8 59 14 od. 4 27 60 Notruf Feuerwehr 1 12 Rettungsdienst 1 12 Katholisches Pfarramt 22 35 Evangelisches Pfarramt 1 38 61 Bestattungen Inge Blumhofer 8 92 52 Bestattungen Jäckle GmbH 8 16 33 Beratungsstelle „Libelle“ Beratung bei häuslicher Gewalt 7 13 03 23 „Geschütztes Wohnen“ Frauenhäuser 7 13 03 24 Bezirksschornsteinfegermeister Bernd Krämer, Ubstadt-W. 6 84 46 Forstrevier „Obere Lußhardt“, Leiter Ralf Kemmet 07253 / 3 26 93 Mülldeponie 8 99 96 Sperrmüll-Hotline 0800/2 98 20 30 Poststelle Forst (Fa. Epp) 30 61 71 Schadensmeldung Straßenlampen (Fa. HSG Zander) 0800/1 00 18 73 Kabelfernsehen (Kabel BW) 24-Stunden-Servicehotline 01806/88 81 50 EnBW Regionalzentrum Nordbaden Zentrale in Ettlingen 07243/1 80-0 Störungsmeldestelle – Strom 0800/3 62 94 77 Erdgas Südwest GmbH, Mingolsheim 07253/94 44 - 0 Störmeldenummer Erdgas 01802/05 62 29 Bezirkszentrum Forst 07251/91 55-0 Servicetelefon 0800/9 99 99 66 Bürgermeister Reinhold Gsell Sekretariat des Bürgermeisters, Candy Fritsch 780 - 112 Telefonzentrale Manuela Brecht Telefax 780 - 0 780 - 237 Hauptamt Hauptamtsleiter Heimo Czink Sekretariat, Elfriede Blumhofer Standesamt/Sozialamt, Verena Huber Sport- u. Kulturamt/Organisation/Vereine/EDV Jürgen Hoffmann Kinder und Jugend/Schule/VHS, Anke Brecht Öffentlichkeitsarbeit/Senioren, Rita Lampert Redaktion Mitteilungsblatt, Manuela Brecht Jugendsozialarbeit Mirjam Müller, Kassandra Stiefel, Bernd Köhler Grundbuchamt, Michael Veith, Angelika Schmitt Gewerbeamt, Renate Wiedemann Personalamt, Maria Dinglreiter 780 - 109 780 - 110 780 - 108 780 - 103 780 - 106 780 - 114 780 - 116 780 - 204 780 - 185 780 - 107 780 - 105 Finanzverwaltung Rechnungsamtsleiter Alfons Epp Sekretariat, Patricia Hausknecht, Anke Pabst Steueramt, Thomas Reisert Gemeindekasse, Michaela Langnau, Jutta Albrecht 780 - 205 780 - 207 780 - 206 780 - 208 Bauverwaltung Bauamtsleiter Werner Steinhauser Sekretariat, Gabriele Wöhrle, Birgit Frank Gebäudeverwaltung/Bauhof, Uwe Dautermann Technischer Bereich, Claudia Wünsch Umwelt- und Ordnungsamt, Jürgen Endres Hausmeister - Bereitschaftsdienst 780 - 215 780 - 213 780 - 214 780 - 216 780 - 217 01 74/3 45 74 72 Bürgerbüro Tel. 780-200 Fax 780-183 Ulrike Wickenheißer 780-180 Sabine Herzog 780-182 Nicole Klär/Birgit Leibold 780-181 Öffnungszeiten Bürgerbüro: Mo. 8.00 - 12.00 + 14.00 - 16.00 Uhr Di. + Do. 8.00 - 12.00 + 14.00 - 18.00 Uhr Mi. + Fr. 8.00 - 12.00 Uhr GEMEINDEBÜCHEREI Edina Bärwald 780 - 281 Ines Probst/Irina Rutz/Cornelia Kühner 780 - 280 Öffnungszeiten: Di. 10.00 - 12.00 + 15.00 - 19.00 Uhr; Mi. 15.00 - 18.00 Uhr Do.10.00 - 12.00 + 15.00 - 18.00 Uhr Fr. 12.00 - 14.00 Uhr Sa. 10.00 - 13.00 Uhr EINRICHTUNGEN IN DER GEMEINDE Lußhardtschule Sekretariat Carolin Böser 97 84 - 0 Rektor Gerhard Freund 97 84 - 10 Hausmeister 97 84 - 30 Schulkindbetreuung 01 70/6 83 35 93 Kindergarten Spatzennest 30 49 - 50 Kindergarten St. Franziskus 1 78 26 Kindergarten Ulrika 22 22 Kindertagesstätte Buntstift 3 22 22 64 Jugendhaus ForJu 9 34 87 89 Musikschule Forst, Außenstellenleiter Klaus Heinrich 97 82 - 0 Volkshochschule Außenstelle 780 - 106 Waldseehalle 3 06 59 37 Waldseestadion 8 54 40 Freizeitpark Heidesee Bademeister Jürgen Taylor, Jörg Gerloff (nur bei Badebetrieb) 7 80 - 2 70 ZV Wasserversorgung, Wassermeister Böser 01 72/6 13 37 52 Seniorenheim im Kirchengarten 981 - 0 GRÜNABFALLSAMMELPLATZ Öffnungszeiten 1. April 2015 bis 30. September 2015 mittwochs von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr 2 GESUNDHEITSWESEN Allgemeinmedizin Simone Wiedemann 1 51 43 Dr. Kurt Link/Dr. Karl Heinrich Schumacher 9 70 00 Frauenärzte Dr. Monika Hankeln 98 09 80 Psychotherapie Dipl.Psychotherapeutin Gisela Dussel 30 21 02 Psychologische Beratung PS. Denk an dich 0175/4 89 67 18 oder 0160/90 57 22 06 Heilpraktiker Gabriele Krutki 93 09 31 Birgit Lüll 3 04 85 63 Angelika Wonka 30 19 81 Zahnmedizin Klaus Lippold/Sybille Lambrix-Menzel 1 89 77 Joachim Paul 24 01 Dr. Heike Stengel 93 42 42 Krankengymnastik Physioteam Forst Slaby & Gräff 8 28 28 Praxis für Physiotherapie Peter Klein und Mario Lackus 30 06 63 Siegfried Oberst 1 78 55 Badenreha Markus Hörner 3 02 44 30 Ergotherapie Christine Wiederspahn /Silke Schuster 30 66 55 Logopädie Christina Walter 30 62 89 Praxis für Podologie u. medizinische Fußpflege Tomov 3 22 41 73 Praxis für medizinische Fußpflege Lehnkering 8 21 12 Hebamme Vera Luft 9 82 34 41 Hebamme Martina Michel 0177/7 27 12 24 Pflegedienste Sozialstation St. Elisabeth 3 66 17 17 CURA VITA Krankenpflege 7 24 87 88 Pflegestützpunkt Bruchsal, Außenstelle Forst 0151/12 58 88 34 oder 7 91 99 Tierarzt Markus Vogelbacher 30 37 47 Hunde Physiotherapie Monika Friedel 01 51/55 55 08 02 Sauna am Heidesee 30 46 46 APOTHEKEN Marienapotheke Apotheke St. Barbara 30 02 78 1 28 28 GRUNDWASSERSTAND 01.03.15: 106,92 01.04.15: 106,86 01.05.15: 106,82 (m üNN) DIENSTAG, 19.05.2015 - WERTSTOFFABFUHR - GRÜNE TONNE Wie bisher Abfuhr von Kunststoffen, Metallen, Verbundstoffen, Schaumstoffen und sonstigen Verkaufsverpackungen (außer Glas). Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 APOTHEKENBEREITSCHAFTSDIENST Mittwoch, 13.05.2015 Punkt-Apotheke, Bruchsal, Franz-Sigel-Str. 83, Telefon 93 18 30 Donnerstag, 14.05.2015 Victoria-Apotheke, Bruchsal, Prinz-Wilhelm-Str. 1, Telefon 8 20 77 Freitag, 15.05.2015 Hirsch-Apotheke, Bruchsal, Bahnhofstr. 8, Telefon 26 56 Samstag, 16.05.2015 Altenbürg-Apotheke, Karlsdorf, Bahnhofstr. 6, Telefon 94 81 90 Sonntag, 17.05.2015 Anker-Apotheke, Bruchsal, Bismarckstr. 11, Telefon 30 00 53 Montag, 18.05.2015 Central-Apotheke, Bruchsal, Bahnhofstr. 3, Telefon 1 74 80 Dienstag, 19.05.2015 Hof-Apotheke, Bruchsal, Friedrichstr. 7, Telefon 22 48 Mittwoch, 20.05.2015 Da Vinci Apotheke im Postcenter, Luisenstr. 10, Tel. 5 05 08 80 Donnerstag, 21.05.2015 Damian-Apotheke, Bruchsal, Schönbornstr. 14, Telefon 22 28 Feierliche Spießübergabe der Patenkompanie von Forst Im Rahmen eines Antretens der 3./ABCAbwBtl 750 auf dem Platz vor dem Jägerhaus wurde der bisherige Spieß Oberstabsfeldwebel Thorsten Hentschel von seinen Aufgaben entbunden. Diese ehrenvolle Aufgabe übernahm vor den versammelten Soldatinnen und Soldaten, zahlreichen Ehrengästen und den Familienangehörigen Kompaniechef Hauptmann Marc Backenecker. In seiner Ansprache würdigte er die herausragenden Leistungen von Oberstabsfeldwebel Hentschel während seiner 5 ½ jährigen Dienstzeit als Spieß. Er sei immer ein Kümmerer, hilfsbereiter Ansprechpartner und kompetenter Führer des Unteroffizierkorps der Einheit gewesen. Dank seiner weiteren Verwendung als Kompaniefeldwebel der 1./ABCAbwBtl 750 bleibt er dem Standort Bruchsal erhalten. Bürgermeister Reinhold Gsell dankte dem scheidenden Spieß für das große Engagement für die Patengemeinde Forst. Die Gemeinde freut sich über die aktive Beteiligung der 3. Kompanie an Veranstaltungen. Spürbar, so meinte er, war immer der Tatendrang von Thorsten Hentschel sowie die herzliche Verbundenheit zur Ä R Z T L I C H E R BEREITSCHAFTSDIENST Von Fr., 19.00 Uhr bis Mo. , 06.00 Uhr, Mo., Di. und Do. jeweils von 19.00 Uhr bis Folgetag 7.00 Uhr und Mi. ab 13.00 Uhr bis Folgetag 7.00 Uhr ist bei einem Notfall, sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist, die Tel.-Nr. 19292 (Bruchsal) anzurufen. Dort befindet sich in den Räumen des DRK-Hauses, Zollhallenstr. 6 der Notfalldienst. TIERÄRZTLICHER NOTDIENST An Sonn- und Feiertagen ist bei einem Notfall die Tel.-Nr. 0 72 51/44 14 41 anzurufen. Eine Bandansage informiert über den diensthabenden Tierarzt. FUNDTIERE Falls Sie Ihr Haustier vermissen oder Ihnen ein Tier zugelaufen ist, wenden Sie sich bitte an das Bürgerbüro im Rathaus, Tel.: 780-200. Außerhalb der Sprechzeiten des Bürgerbüros wenden Sie sich bitte an den Tier- und Vogelpark e. V. unter der Telefonnummer 12323 oder 0170 / 4 41 77 41, an das Polizeirevier Bruchsal (Tel.: 726-0) oder an die Organisation Terra Mater Süd in Graben Neudorf (Tel.: 0170 / 3 15 76 18). Gemeinde Forst. Für seine Verdienste um die Patenschaft verlieh er ihm die Auszeichnung „Ehrenspieß der Patenschaft“. Dass sich an der guten Zusammenarbeit auch künftig nichts ändert, wünschte sich der Bürgermeister ausdrücklich, als er den neuen Kompaniefeldwebel Hauptfeldwebel Heiko Steng in der Gemeinde willkommen hieß. Anschließend vollzog der Kompaniechef den bedeutsamen Akt der Übergabe, indem er die „Spießschnur“ vom scheidenden Spieß an den neuen übertrug. Würdevoll umrahmt wurde die Übergabe vom Musikverein Forst. Beim anschließenden Empfang im Jägersaal verabschiedete sich Thorsten Hentschel von der Gemeinde Forst. Hierbei bedankte er sich auch im Namen der Kompanie für deren Abschiedsgeschenk: ein Kompaniewappen der 3./ABCAbwBtl 750 aus Granit, das von Steinmetz Krutki angefertigt wurde und auf einem großen Sandstein im Zugangsbereich der Kompanie angebracht wurde. Der neue Spieß freute sich über die herzliche Aufnahme in der Kompanie und der Patengemeinde und betonte, dass er an der tatkräftigen Unterstützung festhalten werde. Gemeinderat auf Waldbegehungstour Dr. Eichkorn: Nachhaltigkeit hat Vorrang Auf Einladung von Forstamtsdirektor Dr. Thomas Eichkorn, dem Leiter des Forstamtes Abteilung West im Landratsamt, hat sich das Forster Ratsgremium zu einer Waldbegehung an der Heideschlaghütte im Staatswald getroffen. Forst hat keine eigenen Waldflächen. Dennoch war es Initiator Dr. Eichkorn und Bürgermeister Reinhold Gsell wichtig, das Ratsgremium 3 Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 über aktuelle wichtige Waldthemen umfassend zu informieren. Im Zuständigkeitsbereich des Amtsleiters werden jährlich rund 53.000 Festmeter Holzeinschlag getätigt. Zusammen mit Revierleiter Ralf Kemmet informierte er über die verschiedenen Baumbestände und nachhaltige Waldbewirtschaftung. „Wir sind zertifiziert und gesetzlich zur Nachhaltigkeit verpflichtet. Es werden nicht mehr Bäume gefällt, als nachwachsen können“, so Dr. Eichkorn. Ein großer Schwerpunkt der praxisnahen Exkursion war auch der Einsatz von vollmechanisierten Vollerntemaschinen, der Holzverkauf und das momentan laufende Holzkartellverfahren; aber auch die Bejagung von Schwarz- und Rehwild. Bei der Waldbewirtschaftung werden Rückegassen im Wald angelegt und an Bäumen farblich markiert. Mit großem Interesse hat das Ratsgremium Sinn und Zweck dieser Rückegassen zur Kenntnis genommen. Das Zusammenspiel zwischen Natur und Mensch im Zusammenhang mit der Naturverjüngung, das Anlegen von Alt- und Totholzinseln und die Bedeutung der Waldbewirtschaftung für das Land wurden eingehend vertieft. „Aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt heutzutage vermehrt der Holzeinschlag punktuell, was von den Waldbesuchern vermehrt wahrgenommen wird. In früheren Jahren waren Holzfällarbeiten auf mehrere Flächen verteilt“, so Ralf Kemmet. Es war eine Premiere und auf Anhieb ein voller Erfolg: Die Gemeindebücherei hat erstmals in Kooperation mit dem Seniorenheim eine Theaterveranstaltung im Seniorenheim im Kirchengarten veranstaltet. Das spannende Theaterstück „Vom Fuchs, der den Verstand verlor“, dargeboten vom Chaussée Theater Schweighofen, war kurzweilig, mitreißend und einfühlsam. Über 100 Kinder, Eltern und Bewohner des Seniorenheimes sind gekommen, um an der Veranstaltung mit warmherzigem Humor, Puppen und Musik teilzunehmen. Das Theaterstück handelte von einem schlauen Fuchs. Er war ein trickreicher Jäger in einem Leben voller Abenteuer. Der Fuchs war ein stolzes Vorbild für zwei junge Füchse, die wissbegierig seinen Geschichten lauschten. Der Fuchs wurde zunehmend älter und älter, bekam weiße Barthaare, ein paar Narben hier und da und wurde langsam vergesslich. Im Laufe der Zeit vergaß er immer mehr, zuletzt wußte er nicht einmal, dass er ein Fuchs war. Er entkam gerade noch einem Jäger mit seinen gefährlichen Jagdhunden. Die jungen Füchse finden und pflegen ihn. Auch wenn sie ihm seinen Verstand nicht mehr wiedergeben konnten, so fühlte er sich geliebt und geborgen bis an sein Lebensende. Für das warmherzige, generationsübergreifende Theaterstück gab es von Jung und Alt einen lang anhaltenden Applaus. Bildtext: Über 100 Besucher ab dem vierten Lebensjahr bis ins hohe Alter waren gekommen, um dem generationenübergreifenden Theaterstück „Vom Fuchs, der den Verstand verlor“ im Forster Seniorenheim beizuwohnen. Heimo Czink, Hauptamt Aus dem Gemeinderat „Senioren in Forst engagieren sich“ Große Zustimmung aus der Bürgerschaft Zur Nachbesprechung und Vertiefung der vielen interessanten Themen trafen sich die Forstfachleute und das Ratsgremium in der Heideschlaghütte. Übereinstimmend wurde die Veranstaltung gelobt. Eine Wiederholung ist in einigen Jahren eingeplant. Heimo Czink, Hauptamt Theater-Kooperation Seniorenheim – Gemeindebücherei war ein voller Erfolg Über 100 Besucher von Jung bis Alt 4 Im März 2013 haben der Landkreis Karlsruhe, die SRH Hochschule Heidelberg und die Gemeinde Forst das Forschungsprojekt „Senioren in Forst engagieren sich“ ins Leben gerufen. Das Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt. Zur Halbzeit hat Projektleiter Prof. Dr. Gerhard Vigener den Gemeinderat ausführlich über die bisherigen Aktivitäten, die aktuelle Situation und die geplanten weiteren Durchführungsschritte informiert. Zu Beginn wurde der Projektbeirat (Mitglieder sind neben der Verwaltung Vertreter der Gemeinderatsfraktionen, der Kirchen, den Vereinen, dem Landratsamt, der Sozialstation St. Elisabeth und des Pflegestützpunktes) ins Leben gerufen. Bisher hat das Gremium acht Mal getagt. Der Projektbeirat trifft wichtige Entscheidungen und stellt die Weichen. Die Auftaktveranstaltung im Oktober 2013 mit knapp 300 Teilnehmern war ein Erfolg. Bei der nachgeschalteten Bürgerbefragung wurden alle Forster ab dem 60. Lebensjahr befragt. Über 2.000 Briefe wurden zugestellt. Die Rücklaufquote war hoch und lag bei rund 35 Prozent. Die Auswertung brachte wichtige Erkenntnisse, die für die weitere Arbeit des Projektes Grundlage waren. Eine Weichenstellung bildete der Workshop im März 2014 in der Waldseehalle. 40 Seniorinnen und Senioren haben sich unter wissenschaftlicher Begleitung rege eingebracht. Danach wurde Forst in vier Quartiere aufgeteilt, die sogenannten „Motoren“ sind Initiatoren für regelmäßige Gruppentreffen und vieles mehr. Die Gemeinde hat mit dem Projektbeirat Flyer entwickelt und im Ort verteilt. „Erfreulich ist“, so Prof. Dr. Vigener, „dass sich die Anzahl der Motoren stetig erhöht, was zeigt, dass in Forst ein reges ehrenamtliches Engagement besteht“. Zwischenzeitlich finden monat- Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 lich „Spielenachmittage“ statt, ein regelmäßiger „Seniorentanz“ unter fachlicher Anleitung kommt gut an. Gut angenommen wurde auch das „Dankeschön-Fest“ im letzten Jahr, wozu die Gemeinde die Projektbeiratsmitglieder, die Motoren und alle Helfer eingeladen hatte. „Besonders erfreulich war, dass auch Hilfeempfänger gekommen sind“, so Prof. Dr. Vigener. Als nächster Schritt ist eine Evaluation vorgesehen, die Fragebögen werden gerade verteilt. Es ist vorgesehen, die Auswertung im September 2015 abzuschließen. Vorausschauend informierte der Projektleiter über die weiteren Aktivitäten. Bis zum Frühjahr 2016 wird das Projekt wissenschaftlich begleitet. Im April 2016 ist eine Abschlussveranstaltung mit einem umfassenden Abschlussbericht geplant. Bürgermeister Reinhold Gsell dankte Prof. Dr. Vigener für die vorbildliche Arbeit, dem Projektbeirat und allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement, ebenso dem Landkreis für die Unterstützung des Projektes. „Auch weiterhin wird das Projekt „Senioren in Forst engagieren sich“ ein großer Schwerpunkt unserer kommunalen Tätigkeiten sein“, so das Ortsoberhaupt. Gemeinschaftsunterkünfte in Forst: Gemeinderat stimmt dezentraler Lösung zu Über 50 Bürgerinnen und Bürger haben die jüngste Gemeinderatssitzung besucht, um insbesondere den Tagesordnungspunkt „Gemeinschaftsunterkünfte in Forst“ zu verfolgen. Der Finanzdezernent des Landkreises, Ragnar Watteroth, hat ausführlich die Ist-Situation der Asylantenunterbringung dargestellt. Fakt ist, dass die Prognosen für Flüchtlinge, die in Deutschland aufgenommen werden, stetig und rasant nach oben korrigiert werden. Im vergangenen Jahr kamen rund 200.000 Menschen nach Deutschland um Asyl zu beantragen. Nach den jüngsten Schätzungen werden es 2015 rund 450.000 Menschen sein. Der Aufnahmedruck für den Landkreis und die Gemeinden nimmt stetig zu. Nach dem Eintreffen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) werden die Asylanten den Gemeinschaftsunterkünften (GU) der Kommunen zur vorläufigen Unterbringung zugeteilt. Zwischenzeitlich steht fest, dass die Gemeinde bis 2016 knapp 90 GU-Plätze bereitzustellen hat. Tendenz steigend. Wie Bürgermeister Reinhold Gsell das Ratsgremium informierte, war zunächst von Seiten des Landkreises eine GU auf einem privaten Standort in Ortslage mit rund 200 Plätzen und danach auf dem Grundstück Zeiligstraße 4 (ehemals Fuchsgrube) mit rund 100 Plätzen geplant. Die Verwaltung hat intensiv mit dem Landkreis verhandelt. Eine dezentrale Lösung mit 50 Unterbringungsplätzen auf dem Anwesen Zeiligstraße 4 und 50 Plätzen auf den Anwesen Weiherer Straße 30/32 wurde möglich. Im Vorfeld hat der Gemeinderat intensiv viele verschiedene Standorte in Ortsrandlage sowie im Ortskern geprüft und abgewogen. Nachdem vor wenigen Tagen die Gemeinde das Grundstück Weiherer Straße 32 erwerben konnte, konnte die Konzeption fertiggestellt und umgehend in der darauffolgenden öffentlichen Gemeinderatssitzung dem Gemeinderat und der Bürgerschaft vorgestellt werden. Bürgermeister Reinhold Gsell hat auf die guten Erfahrungen mit Asylanten in der Bruchsaler Straße 18 a mit 13 GU-Plätzen verwiesen. „Die Forster Bevölkerung hat sich sehr solidarisch und vorbildlich gegenüber den Asylbewerbern eingebracht“, so Gsell. An beiden Standorten ist beabsichtigt, die Gebäude abzubrechen und die Grundstücke im Rahmen eines Erbbaurechtes an den Landkreis zu verpachten. Der Landkreis lässt mit einem In- vestorenmodell die beiden Grundstücke bebauen und mietet die Gebäude an. Gemeinderat und Verwaltung legen großen Wert darauf, dass die Gemeinde, die weiterhin Grundstückseigentümer bleibt, vielfältige Rechte und Mitsprachemöglichkeiten hat und jederzeit in den Vertrag eintreten kann, falls der Landkreis keine GU-Kapazitäten mehr benötigt. Da die beiden GU’s in Ortslage in räumlich überschaubarer Nähe liegen, wird der Kreis ein Betreuungskonzept mit einem Umfang von 3,5 Stellen entwickeln. Die Verwaltung der beiden GU’s wird in der Zeiligstraße untergebracht. Der Landkreis wird für die Bewohner eine Tagesstruktur planen, wobei auch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer willkommen sind. Finanzdezernent Watteroth stellte klar: „Würde die Gemeinde keine GU’s zeitnah schaffen, würde der Landkreis selbst nach Lösungen suchen“. Landkreis und Gemeinde ist es wichtig, dass sich die beiden Gebäude in der Weiherer Straße und Zeiligstraße in die vorhandene Bebauung einfügen und im Außenbereich ausreichend Freiflächen für Kinder und Familien bleiben. Nach Auskunft des Landratsamtes muss die Gemeinde darüber hinaus im Jahr 2016 voraussichtlich 20 Personen in einer Anschlussunterbringung übernehmen. Würde die Gemeinde ihr GU-Soll nicht erfüllen, wäre die Zahl der zu schaffenden Anschluss-Unterbringungsplätze weitaus höher. Nach intensiver Diskussion und Abwägung über Pro und Kontra hat der Gemeinderat auf Antrag der SPD-Fraktion darüber abgestimmt, ob die Gesamtkonzeption für die zu schaffenden GUPlätze getrennt (Gebäude Weiherer Straße 30/32 sowie separat Zeiligstraße 4) abgestimmt werden soll. Mehrheitlich hat das Gremium festgelegt, dass der Beschluss laut Vorlage getroffen werden soll. Bei drei Enthaltungen, ansonsten Ja-Stimmen, hat der Gemeinderat der dezentralen Konzeption zugestimmt. Darüber hinaus wurde die Verwaltung ermächtigt, mit dem Landkreis eine Absichtserklärung einzugehen. Eine öffentliche Informationsveranstaltung soll am Dienstag, 19. Mai 2015, 18.30 Uhr, in der Waldseehalle stattfinden. Gemeinderat verabschiedet die Bedarfsplanung für die Kindertageseinrichtungen 2015/2016 einstimmig Nachdem sich der Arbeitskreis Kindergarten intensiv mit der Bedarfsplanung für das Kindergartenjahr 2015/2016 befasst hat, hat nun auch der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung seine Zustimmung erteilt. Voraus ging eine Erhebung im Rahmen einer Umfrage, wobei sich herauskristallisiert hat, dass es erforderlich wird, im kommunalen Kindergarten „Spatzennest“ die Eulengruppe (derzeit Ganztagsgruppe) in eine altersgemischte Gruppe mit Kindern ab dem zweiten Lebensjahr umzuwandeln. Diese Konzeption ist ohne Mehrkosten machbar. Darüber hinaus wird es erforderlich, im katholischen Kindergarten „Ulrika“, die Kleingruppe in eine Krippengruppe umzuwandeln. Erforderlich werden hier relativ geringfügige Umbaumaßnahmen (versetzen einer Innenwand, Einrichten eines zweiten Wickelplatzes, einer zweiten Toilette für Kleinkinder und eines Schlafraumes). Hierbei wird die Ausdehnung des Personalschlüssels erforderlich. Für 2015 rechnet die Gemeinde anteilig mit Mehrkosten in Höhe von rund 18.000 Euro. Einstimmig stimmte der Gemeinderat der Konzeption und der Bedarfsplanung zu. 5 Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 Die Kindergärten „Ulrika“ und „St. Franziskus“ werden erweitert In den kommunalen Kindertageseinrichtungen „Buntstift“ und „Spatzennest“ sowie in der katholischen Kindertagesstätte „St. Franziskus“, wird eine Ganztagsbetreuung einschließlich Mittagessen angeboten. Im katholischen Kindergarten „Ulrika“ wird dieses Angebot jetzt geplant und umgesetzt. Bereits im April 2014 hat der Gemeinderat im Rahmen der Bedarfsplanung zugestimmt, dass die räumliche Erweiterung der kirchlichen Kindergärten „Ulrika“ und „St. Franziskus“ geprüft werden soll. Im Januar 2015 hat sich das Gremium intensiv mit den Planungen befasst. Demnach soll der Kindergarten „St. Franziskus“ eine separate Ganztagsgruppe mit 20 Plätzen erhalten. Bisher bestehen nur 10 Ganztagesplätze. Es ist angedacht, einen Speisesaal mit 24 Plätzen zu schaffen. Beim Zweischichtbetrieb können bei Bedarf bis zu 48 Kinder am Essen teilnehmen. Darüber hinaus sind weitere bauliche Änderungen erforderlich. So soll der Haupteingang umgestaltet und eine behindertengerechte Rampe errichtet werden. Eine behindertengerechte WC-Anlage ist vorgesehen. Der Anbau wird für den Speisesaal, die Küche mit Essensausgabe und Abstellraum, sowie Personal-WC im Erdgeschoss genutzt. Im Obergeschoss wird ein Personalbesprechungsraum eingerichtet. Darüber hinaus werden zwei Schlafräume untergebracht. Die bestehenden Dachflächenfenster auf der Westseite sollen durch den Einbau von Dachgauben ersetzt werden, damit die Anforderungen an Fluchtwege für die Schlafräume und den Personal- und Besprechungsraum sichergestellt sind. Rund 408.000 Euro sollen die Baukosten betragen. Im Kindergarten „Ulrika“ wird ein Anbau erforderlich. Im Anbau sind ein Mensabereich sowie ein zweigeteilter Schlafraum für bis zu 20 Ganztageskinder geplant. Die Bestandsküche wird erweitert und ein Abstellraum errichtet. Im Schichtbetrieb wird es künftig möglich sein, dass hier bis zu 48 Kinder ein warmes Mittagessen angeboten werden kann. Darüber hinaus wird ein überdachter Eingangsbereich entstehen. Der Anbau soll eingeschossig mit einem flachgeneigten Pultdach errichtet werden. Die Gesamtkosten belaufen sich hierbei auf 475.000 Euro. Die Gemeinde wird die Umbaumaßnahmen in beiden Kindergärten mit knapp 800.000 Euro bezuschussen, wobei hieraus rund 88.000 Euro über das vertragliche Verhältnis hinaus als einmalige Freiwilligkeitsleistung und ohne Anerkennung einer Rechtsverpflichtung gewährt werden. Der freiwillige Gemeindezuschuss wird auch dazu beitragen, den Standard insgesamt gesehen zu optimieren. Einstimmig hat der Gemeinderat dem Verwaltungsvorschlag zugestimmt. Katholischer Kindergarten „Ulrika“: Außengelände wird umgestaltet Forst (hc) Der Zahn der Zeit und die ständige Nutzung der Spielgeräte auf dem Außengelände des katholischen Kindergartens „Ulrika“ haben dazu beigetragen, dass die Spielgeräte in einem schlechten Zustand sind. Einige Spielgeräte mussten bereits demontiert werden. Die katholische Kirchengemeinde hat der Gemeinde eine Konzeption für die Neugestaltung des Außengeländes vorgelegt. Kernpunkt ist die Gestaltung eines abgetrennten Bereiches, speziell für Kleinkinder, da für diese bisher keine geeignete Spielfläche zur Verfügung steht. Die Gesamtmaßnahme ist mit rund 113.000 Euro kalkuliert, wobei 6 sich die Gemeinde laut Vertrag mit einem Zuschuss in Höhe von 80 Prozent an den Investitionskosten beteiligen wird. Einstimmig hat der Gemeinderat das Konzept mitgetragen. Auf Anregung des Ratsgremiums wird die Verwaltung mit der katholischen Kirche Kontakt aufnehmen mit dem Ziel, ein Vergleichsangebot für die Maßnahme einzuholen. Bebauungsplan „Vergnügungsstätten“ wurde einstimmig beschlossen Am 15. Dezember 2014 hat der Gemeinderat in öffentlicher Sitzung beschlossen, für das gesamte Gemeindegebiet einen Bebauungsplan aufzustellen um die Ansiedlung von Vergnügungsstätten zu steuern. Ein Karlsruher Ingenieurbüro wurde in der jüngsten Gemeinderatssitzung mit der Erstellung einer städtebaulichen Studie beauftragt, die sich ausführlich mit dem Thema „Vergnügungsstätten“ auseinandersetzt und die Zielrahmenvorstellungen darstellen soll. Mit dem Ergebnis der städtebaulichen Studie können die Festsetzungen für die Ortssatzung getroffen und rechtssicher verabschiedet werden. Auf ca. 8.000 Euro wird sich die Auftragssumme belaufen. Einstimmig hat der Gemeinderat dem Verwaltungsvorschlag zugestimmt. Heimo Czink Hauptamt Seniorenheim im Kirchengarten Forst GEBORGENHEIT IM HERZEN VON FORST Dauerpflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege Der Bewohner steht im Mittelpunkt aller Bemühungen Täglich Mittagessen auch für Forster Bürger: Täglich stehen zwei leckere preisgünstige Menüs zur Auswahl. Wir sind für Sie da, sprechen Sie uns an. Heimleiter Heimo Czink Pflegedienstleitung Ria Däschner Seniorenheim im Kirchengarten Am Kirchengarten 1, 76694 Forst Tel.: 07251/981-0, Fax: 07251/981-333 www.seniorenheim-forst.de E-Mail: Seniorenheim-Forst.de Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 Amtliche Bekanntmachungen Einladung zur Bürgerversammlung zum Thema „Gemeinschaftsunterkünfte in Forst“ Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Gemeinde lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Bürgerversammlung am Dienstag, 19. Mai 2015, 18.30 Uhr, in die Waldseehalle, Wasserzähler Eichjahr 2009 werden ausgetauscht Nach den Vorschriften des Eichgesetzes sind alle Hauptwasserzähler in einem Zeitraum von sechs Jahren auszutauschen. In den folgenden Wochen werden deshalb im Gemeindegebiet alle Wasseruhren, welche im Jahr 2009 eingebaut wurden, ausgetauscht. Bitte ermöglichen Sie unserem Mitarbeiter, der sich auf Verlangen ausweisen kann, den ungehinderten Zugang zu den Zählern. (Wasseruhren bitte freiräumen) Sollte der Austausch aufgrund Abwesenheit nicht möglich sein bitten wir um Vereinbarung eines Termins mit der eingeworfenen Karte oder telefonisch unter der Nummer 780-206 Thomas Reisert, Steueramt ein. Immer mehr Menschen geraten unverschuldet in Not, flüchten aus ihrem Heimatland und beantragen Asyl. Bund, Länder, die Landkreise und Kommunen werden vor immer größere Herausforderungen bei der Unterbringung gestellt. Allein in diesem Jahr ist nach den neuesten Erkenntnissen von rund 450.000 Asylbewerbern in Deutschland auszugehen. Für den Landkreis Karlsruhe bedeutet dies, dass bis Ende 2016 voraussichtlich 4.800 Plätze in Gemeinschaftsunterkünften benötigt werden. Zum Vergleich: 2012 waren es 200 im Jahr, 2013 800 Plätze und 2014 wurden 1.600 Plätze benötigt. Städte und Gemeinden haben im Verhältnis nach Einwohnern Asylbewerber in Gemeinschaftsunterkünften unterzubringen. Aktuell sind im Anwesen Bruchsaler Straße 18 a 13 Personen untergebracht. Die Forster Bevölkerung hat sich hier sehr solidarisch und vorbildlich in vielfältiger Weise eingebracht. Nach den aktuellen Zahlen, die der Landkreis ermittelt hat, muss die Gemeinde in diesem Jahr 64 Unterbringungsplätze für Asylbewerber in GU’s bereitzustellen. Der Bedarf wird voraussichtlich im kommenden Jahr auf 88 GU-Plätze ansteigen. Der Landkreis hat zusammen mit der Gemeinde ein Konzept zur Unterbringung von Asylbewerbern in Gemeinschaftsunterkünften entwickelt. In der letzten öffentlichen Gemeinderatssitzung wurde das Konzept im Detail vorgestellt. Demnach ist je eine Gemeinschaftsunterkunft (GU) auf dem Grundstück der ehemaligen „Fuchsgrube“, (Zeiligstraße 4) und auf den Grundstücken Weiherer Straße 30/32 vorgesehen. Der Gemeinderat hat sich nach sorgfältiger Abwägung für diese dezentrale Lösung in zentraler Ortslage entschieden. Der Finanzdezernent des Landkreises, Ragnar Watteroth, wird in der Bürgerversammlung zusammen mit der Verwaltung die allgemeine Situation der Flüchtlingsaufnahme sowie die vom Gemeinderat am 11. Mai 2015 beschlossene Konzeption im Detail erläutern. Mit freundlichen Grüßen Reinhold Gsell Bürgermeister 2. Grundsteuer-Rate zur Zahlung fällig Am 15. Mai ist die 2. Grundsteuer-Rate für das Jahr 2015 zur Zahlung fällig. Wir bitten daher alle Steuerpflichtigen, die nicht am Abbuchungsverfahren teilnehmen, den auf dem Grundsteuerbescheid ausgedruckten Betrag zu überweisen. Bei den Abbuchern wird dieser Betrag am 15. Mai automatisch vom Konto abgebucht. Durch öffentliche Bekanntmachung wurde für alle Steuerpflichtigen, bei denen sich keine Änderungen bei der Grundsteuer gegenüber dem Jahr 2014 ergeben haben, die Grundsteuer 2015 mit den gleichen Steuerbeträgen und Fälligkeitsterminen wie im Vorjahr festgesetzt. Allen anderen Steuerpflichtigen wurde ein geänderter Grundsteuerbescheid zugestellt. Wir weisen darauf hin, dass Sie neben dem Grundsteuerbescheid keine gesonderte Zahlungsaufforderung erhalten. Bitte denken Sie an die im Grundsteuerbescheid genannten Zahlungsfristen. Thomas Reisert, Steueramt Sperrung der Kreisstraße 3525 (Weiher – Hambrücken) sowie der Gemeindeverbindungsstraße Forst – Weiher am 17. Mai 2015 Am kommenden Sonntag, 17. Mai 2015, findet der diesjährige Heidesee-Triathlon statt. Deshalb ist sowohl die Kreisstraße 3525 (Weiher – Hambrücken), als auch die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Forst und Weiher an diesem Tag von 08:00 bis ca. 16:00 Uhr für den übrigen Verkehr voll gesperrt. Verkehrsteilnehmer mit dem Fahrziel Weiher müssen die Umgehungsstraßen (K 3575 neu / B 35) nutzen. Sowohl an der Bruchsaler Straße, als auch am Burgweg ist an den Abzweigungen auf die Umgehungsstraßen das Fahrziel UbstadtWeiher ausgeschildert. Ebenso ist in diesem Zeitraum der Geh- und Radweg entlang des Heidesees gesperrt. Zu zeitweisen Behinderungen kann es außerdem auf der Kronauer Allee im Bereich zwischen der Grillhütte und der Kreisstraße 3525 kommen. Die Einwohnerschaft sowie alle Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis und entsprechende Beachtung gebeten. Jürgen Endres, Amt für Umwelt und Ordnung 7 Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 Während der Pfingstferien geschlossen: Turn- und Schwimmhalle der Lußhardtschule Die Turn- und Schwimmhalle der Lußhardtschule bleibt während der Pfingstferien von Samstag, 23.05.2015 bis einschließlich Freitag, 05.06.2015 geschlossen, so dass kein Trainingsbetrieb durchgeführt werden kann. In den Ferien findet kein öffentlicher Badetag statt. Waldseehalle In der Waldseehalle kann das Training während der Ferien zu den üblichen Zeiten stattfinden. Ausgenommen hiervon sind die Feiertage am 25.05.2015 (Pfingstmontag) und 04.06.2015 (Fronleichnam). Jägerhaus Auch im Jägerhaus können in den Pfingstferien, außer an den beiden Feiertagen Pfingstmontag, 25.05.2015, und Fronleichnam, 04.06.2015, die üblichen Veranstaltungen stattfinden. Bürgerbüro Bürgerbüro geschlossen Am Montag, 18. Mai 2015 bleibt das Bürgerbüro aufgrund einer dringenden Fortbildung ganztägig geschlossen. Wir bitten um Beachtung. Aushilfskräfte für die Badesaison gesucht Die Gemeindeverwaltung Forst sucht für die Badesaison 2015 Aufsichtspersonen, Aushilfs- und Kassenpersonal sowie Rettungsschwimmer für den Freizeitpark „Heidesee". Die Tätigkeit der Aufsichtspersonen umfasst die Aufrechterhaltung der Ordnung auf dem Areal des Freizeitparks „Heidesee" und der Parkplätze. Hierzu zählt auch die Reinigung der Liegewiese. - IM BÜRGERBÜRO ERHÄLTLICH Heideseejahreskarten Für Forster Einwohner: Familienjahreskarte30,00 € Ehepartner bzw. eheähnliche Lebensgemeinschaften und ihre nicht erwerbstätigen Kinder bis 25 Jahre, die im gleichen Haushalt leben. Für den Erwerb einer Familienjahreskarte müssen Schüler, Studenten, Wehrpflichtige und Zivildienstleistende einen entsprechenden Nachweis in Form eines Schüler-/ Studentenausweises, Schulbescheinigung oder dergleichen vorgelegen. Einzeljahreskarte Erwachsene 20,00 € Einzeljahreskarte Ermäßigte* 10,00 € Für auswärtige Besucher: Familienjahreskarte80,00 € Einzeljahreskarte Erwachsene 40,00 € Einzeljahreskarte Ermäßigte* 20,00 € *Ermäßigte Einzeljahreskarten erhalten: Kinder ab 6 Jahren, Schüler mit gültigem Schülerausweis, Studenten mit gültigem Studentenausweis, Auszubildende mit Ausbildungsvertrag, Schwerbehinderte mit gültigem Schwerbehindertenausweis, Senioren ab 65 Jahren. Die Jahreskarten sind nur gültig mit Lichtbild und einem Aufkleber mit der Jahreszahl 2015. Falls Sie in der Vergangenheit bereits eine Jahreskarte hatten, bringen Sie diese zur Verlängerung mit. Bei Neuausstellung ist für jedes Familienmitglied über 6 Jahren ein Bild erforderlich. Suchen Sie noch ein Geschenk? Wir halten auch Gutscheine für Sie bereit. Fundamt Gefunden: Geldbörse (Schwanenstraße) kchen Vers se bör KW 20/2015 Das Kassenpersonal ist vorrangig mit dem Verkauf der Tageskarten betraut. Zusätzlich ist die Führung einer Besucherstatistik und die Abrechnung der Kasse Bestandteil der Tätigkeit. 2 Lattenröste, Kopf- und Fußteil verstellbar, Größe 1m x 2m Tel. 8 96 45 Rettungsschwimmer werden insbesondere auf der Rettungsinsel und bei den Schwimmbecken eingesetzt. Die Voraussetzung für die Stelle eines Rettungsschwimmers sind das DLRG-Rettungsschwimmabzeichen in Silber. Computerecktisch, ca. 95 x 95 cm, 3 Arbeitshöhen, Computertisch ca. 40 x 60 cm, 2 Arbeitshöhen, Buche hell Tel. 8 83 17 Die Beschäftigung ist auf die Badesaison vom 1. Mai 2015 bis 13. September 2015 begrenzt. Doppelstockbett, Kiefernholz, ca. 2,0 m x 0,8 m, Liegefläche (Kinder-) Einzelbett, Kiefer mit Unterbett-Schubladen/ Nachttisch, ca. 2,0 m x 0,8 m Tel. 36 93 69 Wenn Sie an einer Mitarbeit interessiert sind, melden Sie sich bitte persönlich oder telefonisch im Bürgerbüro der Gemeinde, Tel.: 780-200. Weitere Auskünfte erteilt Jürgen Hoffmann unter Telefon 780-103. 8 gut erhaltener Leder-Fernsehsessel, ziegelrot, modern, Alu-Füße Tel. 8 96 37 Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 Freizeitpark „Heidesee“ Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Heideseesaison steht vor der Tür. Uns ist es wichtig, Sie, die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde, die unseren Freizeitpark regelmäßig nutzen, über Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Tipps zu befragen. Falls Sie Ideen wäre ich Herausgabe eineshaben, Einwohnerbuches diese mitteilen würden. Ihnen dankbar, wenn Sie uns Wir gratulieren 13.05.Stjepan Ruklic71 Jahre 14.05.Walburga Hanke82 Jahre 15.05.Maria Schuldes89 Jahre Günter Thome74 Jahre Raimund Cichon72 Jahre 17.05.Paul Herrmann86 Jahre Es wird darauf hingewiesen, dass das Bürgermeisteramt Forst der KGM-Verlag GmbH in 19.05.Erika Leibold83 Karlsruhe Zwecke der Herausgabe eineswird Einwohnerbuches des Über Ihrezum Anregungen und Hinweise neben demaufgrund „ArbeitsMelderegisters Vor- und Doktorgrade aller volljährigen kreis Heidesee“ undFamiliennamen, der Verwaltung auch und derAnschriften Gemeinderat Horst Fürstenberg73 Einwohner befinden.übermittelt. Jahre Jahre 20.05.Erna Geißler88 Jahre Nach § 34 Abs. 4 des Meldegesetzes vom 23.02.1996 (GBl.S. 269) kann jeder Betroffene Ich wünsche uns allen einen schönen Sommer, damit wir eine verlangen, dass die Veröffentlichung unterbleibt. Für die Ausübung dieses tolle Badesaison erleben können unter dem Motto: „Jeder Tag Widerspruchsrechts wird eine Frist von einem Monat bestimmt. Die Frist endet am 24. April am Freizeitpark „Heidesee“ ist ein kleiner Urlaub bei Sommer, 2015. Herzlichen Glückwunsch Sonne und Strand pur“. Wer von diesem Widerspruchsrecht Gebrauch machen will, wird gebeten, dies dem Mit freundlichen Grüßen Einwohnermeldeamt Forst schriftlich oder mündlich vor Fristablauf mitzuteilen. Die Einwände, die nach der genannten Frist erhoben werden, können nicht mehr berücksichtigt Ihr Reinhold Gsell, Bürgermeister werden. Sabine Herzog Mit Oma und Opa läuft’s besser: „Senioren und Kinder Hand in Hand“ Bürgerbüro ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Erklärung Hiermit mache ich von meinem Widerspruchsrecht Gebrauch und beantrage, dass meine hre Meinung ist uns wichtig! Teilen Sie der Gemeinde Wünsche, persönlichen Daten nicht zum Zwecke der Herausgabe eines Einwohnerbuches Anregungenwerden. und Verbesserungsvorschläge mitteilen. weitergegeben Name, Vorname _______________________________________ Geburtsdatum _______________________________________ ______________________________________________________ ______________________________________________________ Straße, Haus-Nr. _______________________________________ ______________________________________________________ Forst, den………………. _______________________________________ Unterschrift ______________________________________________________ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ______________________________________________________ Leihomis und Leihopis gesucht! Das Projekt „Senioren und Kinder Hand in Hand“ entwi______________________________________________________ ckelt sich stetig. Die Nachfrage nach Leihomis oder Leihopis steigt. Von daher sind wir auf der Suche nach weiteren ______________________________________________________ Herausgabe eines Einwohnerbuches Leihgroßeltern, die gerne etwas Freizeit mit Kindern ohne Zwang in lockerer Atmosphäre verbringen möchten. Es wird darauf hingewiesen, dass das Bürgermeisteramt Forst der KGM-Verlag GmbH in ______________________________________________________ Karlsruhe zum Zwecke der Herausgabe eines Einwohnerbuches aufgrund des Derzeit unterstützen mehrere Leihomis stundenweise Melderegisters Vor- und Familiennamen, Doktorgrade und Anschriften aller volljährigen nach gegenseitiger Absprache - junge Familien. Die ______________________________________________________ Einwohner übermittelt. Betreuung der Kinder erfolgt ehrenamtlich und ist kein Nach § 34 Abs. 4 des Meldegesetzes vom 23.02.1996 (GBl.S. 269) kann jeder Betroffene Ersatz für eine Tagesmutter. verlangen, dass die Veröffentlichung unterbleibt. Für die Ausübung dieses Widerspruchsrechts wird eine Frist von einem Monat bestimmt. Die Frist endet am 24. April Zum gegenseitigen Austausch finden alle zwei Monate Danke für Ihre Mitarbeit. 2015. Treffen im Elterncafe in der KITA „Buntstift“ statt. Bitte diesen Abschnitt in den Briefkasten des Rathauses einwer- Wer von diesem Widerspruchsrecht Gebrauch machen will, wird gebeten, dies dem Haben auch Sie Interesse? Sie können sich gerne – auch fen oder direkt beim Bürgerbüro abgeben. Einwohnermeldeamt Forst schriftlich oder mündlich vor Fristablauf mitzuteilen. Die wenn Sie nur Fragen haben oder einmal „reinschnupEinwände, die nach der erhoben werden, können nicht mehr berücksichtigt Rückmeldefrist bisgenannten 1. Juni Frist 2015. pern“ möchten - an Mentorin Martina Schneider (Handy: werden. Sabine Herzog 0170 7112054 oder [email protected]) wenden. Bürgerbüro ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Erklärung Hiermit mache ich von meinem Widerspruchsrecht Gebrauch und beantrage, dass meine persönlichen Daten nicht zum Zwecke der Herausgabe eines Einwohnerbuches weitergegeben werden. 9 Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 Generation 60 plus die Seite für Uns! Rauchmelder sind Lebensretter! Fragen und Antworten zur Rauchwarnmelderpflicht Bei unserem Projekt „Senioren in Forst engagieren sich“ geht es vorrangig um gegenseitige Nachbarschaftshilfe für unsere „Generation 60 plus“. Ansprechpartner, sogenannte Motoren, in Ihrer nahen Wohnumgebung (Quartieren) vermitteln bei Bedarf Hilfe im täglichen Leben. Wir helfen gerne! • Hardlach und Zeilich Jörn Guhl • Birkig und Birkig-Nord Jürgen & Irene Ollegott Werner & Regine Zimmermann • Schmalzäcker-Bukloch (Flussstraßen) Marliese Zabler, Ute Schlichter • Historischer Ortskern / Künstlerstraßen bis Viktor-Wildschütte- / Gregor-Umhof-Straße Ursula Luft, Konrad Dörfler, Zlata Antoni • Gewerbegebiet Erika Zumbach, Edeltraud Hoffmann, Linda Deis Alle Motoren freuen sich darauf - rufen Sie an! Rita Lampert, Tel: 780-114, vermittelt die Kontakte. Quartierstreffen Flußstraßen: 18.05.2015, 15.00 Uhr, Jägerhaus Quartierstreffen Birkig: 05.06.2015, 15.00 Uhr, evangelische Kirche Quartierstreffen historischer Ortskern: 10.6.2015, 16.30 Uhr, Foyer Seniorenheim im Kirchengarten Quartierstreffen Gewerbegebiet: 16.06.2015, 15.00 Uhr, Werner-von-Siemenstr. 5 Der Landtag von Baden-Württemberg hat am 16. Juli 2013 eine Rauchwarnmelderpflicht beschlossen. In welchen Räumen müssen Rauchwarnmelder installiert werden? Alle Aufenthaltsräume, in denen bestimmungsgemäß Personen schlafen, sowie Rettungswege von solchen Aufenthaltsräumen in derselben Nutzungseinheit (z.B. Flure und Treppen innerhalb von Wohnungen) sind jeweils mit mindestens einem Rauchwarnmelder auszustatten. Als Aufenthaltsräume sind Schlafzimmer, Kinderzimmer oder Gästezimmer genannt. In welcher Weise müssen Rauchwarnmelder installiert werden? Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Genaue Angaben zur Standortwahl, Montage und Wartung sind in den Herstelleranweisungen enthalten, die zusammen mit den Rauchwarnmeldern geliefert werden. Es besteht die Möglichkeit, entsprechende Rauchmelder mit Langzeitbatterie (Haltbarkeit mindestens 10 Jahre) über das Bürgermeisteramt (Rita Lampert) zu bestellen. Gerne vermitteln wir im Rahmen unseres Projektes „Senioren engagieren sich“ auch Heimwerker, welche die Rauchmelder installieren. Spielenachmittag im Foyer des Seniorenheimes 11.06.2015 von 15.00 – 17.00 Uhr Verschiedene Spiele sind vorhanden, gerne können Sie auch Ihr Lieblingsspiel mitbringen! Wir tanzen weiter….neuer Kurs ab 18.05.2015 „Tanzen im Sitzen“ jeweils montags von 15.00 – 16.00 Uhr im Jägerhaus, Rotheimer-Saal „Tanzen auf der Fläche“ jeweils montags von 16.30 – 18.00 Uhr im Jägerhaus, Rotheimer-Saal Neue Tänzerinnen und Tänzer sind herzlich willkommen. Schauen Sie doch mal zu einer Schnupperstunde bei uns rein! 10 Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 Freitag, 15.05.2015 15 bis 17 Uhr Tischtennis Heute wollen wir Tischtennis spielen. Wenn Ihr eine eigene Kelle habt, bringt sie bitte mit. Es wird ein kleines Turnier geben und auch erfrischende Preise. Freitag, 15.05.2015 Öffnungszeiten: Montag: 16:30 – 20:00 Uhr Offener Treff 17:30 – 19:30 Uhr KochAG Mittwoch: 17:00 - 21:00 Uhr Offener Treff 18:00 – 19:00 Uhr Kickertraining Donnerstag: 16:00 - 17:00 Uhr BrainBug 17:00 - 20:00 Uhr Offener Treff 17:00 – 19.00 Uhr Tierpark - AG Freitag: 14:00 - 17:00 Uhr KidsTreff 16:00 – 22:00 Uhr OffenerTref 17 bis 22 Uhr Rückblick Europapark, Hexennacht, Osterfeuer… So viel ist in den letzten Wochen passiert, so viel haben wir erlebt und veranstaltet. Heute wollen wir darüber sprechen, Bilder anschauen (am besten auf einem USB-Stick) und den „Daheimgebliebenen“ alles erzählen. Immer donnerstags von 17 bis 18 Uhr Lernen, Üben, Bewerbungen schreiben – für alle SchülerInnen, die sich gerne noch verbessern möchten, Schwierigkeiten in bestimmten Fächern haben oder interessante Themen ausführlicher erklärt bekommen wollen. Gerne schreiben wir auch mit Euch Euren Lebenslauf oder geben Euch wertvolle Tipps für Eure Bewerbungsschreiben. Immer montags von 17:30 bis 19:30 Uhr kochen wir zusammen Eure Lieblingsgerichte. Kommt vorbei, bringt Euch ein und genießt Euer Können! Ohne Anmeldung Hüpfburg, Kinderschminken, verschiedene Bands, große Spielstraße Schauschwertkämpfe und Feuershows, Workshops zu historischer Handwerkskunst, Überlebenscamp, Auftritt der Häschengarde, Kaninhopp-Vorführungen, Zirkusshow, Oldtimer und historische Kennzeichenausstellung, Bogenschützen, Ponyreiten, Schach und noch viel, viel mehr. Weitere Infos unter 07251/780204 oder [email protected] Ihr findet uns im Jugendhaus: Mo, Mi 18.00 - 19.00 Uhr und im Rathaus: Mo. - Fr. 9.00 - 12.00 Uhr, Zimmer 211, Tel. 07251/780 – 204, Tel. 07251/9348789 eMail: [email protected] Mirjam Müller, Bernd Köhler, Kassandra Stiefel Infos findet ihr unter www.forst-baden.de (Jugend und Senioren) 11 Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 Damit Sie als Gastgeberin keinen Vorbereitungsstress bekommen, können Sie Einladungskarten, Kuchenmanschetten, Girlanden, Bestecktaschen, Platzkarten, Büffetaufsteller, Flaschenbanderolen, Kuchenpieker, Strohhalmfähnchen und vieles mehr einfach von der beiliegenden CD-Rom ausdrucken und individuell dekorieren. Viele Schritt-für-Schritt-Fotos zeigen Ihnen, wie's geht. So gelingen auch große Mengen mit wenig Aufwand und Ihnen bleibt mehr Zeit, sich auf den besonderen Tag zu freuen und diesen entspannt zu genießen. (Xeo 26 Wir f) Gemeindebücherei ©Philip Waechter mit freundlicher Genehmigung von www.mit-buechern-waechst-man-besser.de Dienstag, 19. Mai, 17.00 Uhr Erlebt heute eine abenteuerliche Überraschungsgeschichte. Für Zuhörer ab 3 Jahren. Donnerstag, 21. Mai, 16.30 Uhr Heute gibt es eine Geschichte über Missgeschicke, die jedem mal passieren können. Für Zuhörer ab 3 Jahren. Mittwoch, 20. Mai, 15.30 bis 17.30 Uhr in der Gemeindebücherei Kinderbuch Blyton, Enid: Bd. 01 Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel cbj, 2015 Die Klassiker in Neuauflage! Was kann es Schöneres geben, als den Sommer auf der Felseninsel zu verbringen? Hier ist alles so geheimnisvoll die alte Ruine, das Labyrinth, ein finsteres Verlies. Als dann auch noch bei einem Sturm ein altes Wrack angespült wird, nimmt das Abenteuer seinen Lauf. Denn an Bord finden die Kinder, gut versteckt, eine mysteriöse, alte Schatzkarte... (5.1 Blyt - Abenteuer) eAudio aus unserer Onleihe Anfänger, die Fragen zu Handarbeitstechniken haben Fortgeschrittene, die diesen Anfängern gerne behilflich sein möchten Alle, die Freude am Handarbeiten in netter Runde haben, bei Kaffee, Tee und Gebäck. Huxley, Aldous: Schöne neue Welt : ein Roman der Zukunft Hörverlag, 2013 Eine Welt ohne Gewalt? In ferner Zukunft ist die ideale Gesellschaft genormt: Künstlich reproduzierte, genmanipulierte Menschen sind mit Hilfe von Gehirnwäsche und Drogen glückliche Konsumenten. Nur der Alpha Bernard Marx scheint von einer unbestimmten Sehnsucht nach Freiheit getrieben zu sein. Ein Besuch in einem der wenigen verbliebenen Reservate, in denen noch das alte, unperfekte Leben geführt wird, könnte ihn von seinem Unbehagen heilen - oder etwa nicht? Anmeldung zur Nadelstunde ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Dieses und über 6.000 weitere eMedien finden Sie in unsere Onleihe im Internet unter www.onleihe.de/more. Buchtipps der Woche Die Nutzung der Onleihe ist in Ihrer Jahresgebühr enthalten, Sie benötigen nur die Nummer Ihres gültigen Büchereiausweises sowie Ihr persönliches Passwort (Ihr Geburtsdatum). Ob Stick-, Strick-, Häkel- oder Filznadel, ob Neu- oder Quereinsteiger – die Nadelstunde ist für alle, die in gemütlicher Runde ihrer Freude an Nadel, Faden und Wolle nachgehen möchten. Willkommen sind • • • Roman Bärfuss, Lukas: Koala Wallstein Verl., 2014 Ein ganz gewöhnlicher Mensch, sein ganz gewöhnliches Leben und sein ganz gewöhnliches Ende. Aber nichts an dieser Geschichte in Lukas Bärfuss` Roman will uns gewöhnlich scheinen. Denn das erzählte Ende ist ein Suizid, und der ihn verübt hat, ist sein Bruder. Bärfuss spürt dem Schicksal des Bruders nach, über das er zunächst wenig weiß. Und er begegnet einem großen Schweigen. Das Thema scheint von einem großen Tabu umstellt. Und von einem Geheimnis. Warum nannten seine Freunde ihn Koala? Wie kam er zu diesem Namen? Und hat vielleicht der Name gar das Schicksal des Bruders mitbestimmt; wird ein Mensch seinem Namen ähnlich? Die Geschichte der Tierart in Australien, die heute vor der Ausrottung steht, gerät in den Blick des Autors, und so ist das Buch auch eine Natur-Geschichte über den Umgang des Menschen mit dem anderen Menschen, mit dem Tier, mit Gewalt überhaupt. (Baer) Sachbuch Wir feiern! : Effektvolle Party-Ideen für die schönsten Feste des Jahres Frech, 2015 12 Gymnasium St. Paulusheim Bruchsal War Wilhelm Tell kein Held? Die Theater-AG des St. Paulusheims inszenierte die „wahre Geschichte“ Um es vorweg zu nehmen: Es klappte einfach alles! Zahlreiche Zuschauer erlebten am 4.5.2015 in der Aula des St. Paulusheims eine Aufführung der Theater AG, sehr frei interpretiert nach Friedrich Schiller und C. H. Müller. Die künstlerischen Leiterinnen, Monika Gradl und Sabine Krawczyk, hatten das Stück mit einem Ensemble einstudiert, dem man die Spielfreude und den Spaß an der Darstellung anmerkte. Angefangen von den Schweizern, die mit Lichtern auf dem Weg zur Rütli-Alm durch das Publikum irrten bis zum legendären Apfelschuss und einem glücklichen Ende auch für Gessler fesselte das Geschehen auf der Bühne. Eine Erzählerin führte durch das Stück und band die Zuschauer immer wieder ein. Zum Inhalt: Die Regisseurin einer eher mittelmäßigen Theater- Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 truppe beschließt aus Mangel an Schauspielern, die Hauptfigur gleich selbst darzustellen, selbstverständlich mit Originalzitaten von Schiller. Ihr Ensemble ist davon wenig begeistert und belächelt das Engagement ihrer Chefin. Die Schauspieler hätten das ganze Stück gerne moderner, vor allem die Frauen fordern mehr Beachtung. So wird aus dem Schillerschen Drama eine bunte Mischung aus Witz und Missverständnissen. Warum Wilhelm Tell dann letztendlich durch eine Panne zum Nationalhelden der Schweiz wird, stellten die Akteure -überwiegend aus den achten Klassen des Gymnasiums- so begeisternd dar, dass das Publikum mehrfach Szenenapplaus spendete, von den Lachsalven nicht zu sprechen. Das mit viel Liebe gestaltete Bühnenbild versetzte die Zuschauer in die unterschiedlichsten Szenerien. Bis in die Details waren die Requisiten sowie die Kostüme der Jungschauspieler ausgewählt, die sich sichtlich in ihren Rollen wohlfühlten. Auch die Licht- und Tontechnik wurde von einem Schüler gekonnt eingesetzt. Langanhaltender Beifall belohnte die Theater AG. Der Direktor des St. Paulusheims, Markus Zepp verteilte süße Stärkungen an die Schauspieler, zeigte sich stolz auf die Arbeitsgemeinschaft und überreichte Blumenbuketts an die beiden künstlerischen Leiterinnen. Tageselternverein Bruchsal Landkreis Karlsruhe Nord e.V. Haus der Begegnung, Tunnelstr. 27, 76646 Bruchsal Tel. 0 72 51 / 98 19 87 - 0 Fax 0 72 51 / 98 19 87 - 9 E-Mail: [email protected] www.tageselternverein-bruchsal.de Balthasar-Neumann-Schule 1 Bruchsal Wir freuen uns auf Sie. Technische Praktikantenprojektwoche bei der E.G.O. Von 7. bis zum 10. April 2015 absolvierten insgesamt neun Schülerinnen und Schüler, sieben davon vom Technischen Gymnasium der Balthasar-Neumann-Schule 1, ein technisches Praktikum bei der E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH in Oberderdingen. Dabei erhielten sie einen Einblick in die Tätigkeitsbereiche verschiedener Ingenieursberufe. Eine der teilnehmenden Schülerinnen, Nadine Wölfel, berichtet Folgendes: Am ersten Tag durften wir praktische Erfahrungen im Bereich der Pneumatik sammeln und erfuhren viel Spannendes über die Elektrotechnik. Am zweiten Tag konnten wir dann unsere am Vortag erworbenen Kenntnisse anwenden: Unsere Aufgabe war es, bei einem Modellauto die einzelnen Widerstände, Sensoren und LEDs so zu verlöten, sodass das Auto nur auf lichtreflektierenden Untergründen fährt. Nachdem wir diese knifflige Aufgabe gemeistert hatten, erlernten wir den Umgang mit CAD-Zeichnungen. Des Weiteren erhielten wir während der Projektwoche eine Führung durch alle Bereiche der E.G.O. und konnten so die mächtigen Maschinen bei ihrer Arbeit bestaunen. Am letzten Tag des Praktikums trafen wir uns frühmorgens im Technologiezentrum und bekamen dort alle Produkte der E.G.O. gezeigt. Zum Abschluss hatten wir die Gelegenheit, einen Ingenieurstalk zu führen, um im direkten Gespräch mit berufserfahrenen Ingenieuren weitere Einblicke in das Berufsfeld zu erhalten. Dabei wurden wir auch darüber informiert, wie ein duales Studium bei der E.G.O. abläuft. Insgesamt war die technische Praktikantenprojektwoche eine gute Möglichkeit, viele theoretische sowie auch praktische Erfahrungen im Bereich der Technik zu sammeln und sich so ein besseres Bild von den Ingenieursberufen machen zu können. Wir möchten uns im Namen der Schülerinnen und Schüler der Balthasar-Neumann-Schule 1 herzlich bei der E.G.O. für dieses erfahrungsreiche Praktikum bedanken. Tag der Offenen Tür bei den „Farbklecksen“ Am 16.05.2015 von 11: 00 – 14:00 Uhr Kinder brauchen Kinder Wir, die Betreute Spielgruppe „Farbkleckse“ des Tageselternvereins, öffnen am Samstag, den 16.5.2015 unsere Türen. Von 11 – 14 Uhr können Sie sich in unseren neu gestalteten Räumlichkeiten umschauen und informieren. Termine für eine kostenlose Schnupperstunde können gerne ausgemacht werden. Ihr Ansprechpartner für Fragen bzgl. Kindertagespflege und Tageseltern in der Gemeinde ist Frau Nicole Stassen, TelefonNr.: 07251 981 987 808, Email: [email protected] Sprechstunden finden im Rathaus in Forst, Trauzimmer, immer am zweiten Dienstag im Monat von 09:30 bis 11:00 Uhr statt. Nächste Sprechstunde findet am 12.Mai 2015 statt. Weitere Gesprächstermine können nach Vereinbarung gerne auch zu anderen Zeiten angeboten werden Musik- und Kunstschule Musik- und Kunstschule Forst, Schulleiter Klaus Heinrich, Schwanenstr. 25, 76694 Forst, Tel.: 07251-978 20, [email protected], www.muks-bruchsal.de Anmeldung unter 07251-300070 Sprechzeiten: Dienstag 15:30 Uhr – 16:30 Uhr Donnerstag 10:00 Uhr – 12:00 Uhr ………………..und ein Veranstaltungshinweis Klavier, Klarinette, Gitarre und Cello Erklingen am Dienstag, 19.Mai, um 18:30 Uhr im Schwanensaal beim MiniKonzert der Muks Forst. Bekannte, Verwandte und Freunde sind recht herzlich eingeladen. Wir freuen uns darauf. 13 Mitteilungsblatt Forst Nummer 20 Regierungspräsidium Karlsruhe Für das Wintersemester 2015/2016 stellt das Regierungspräsidium Karlsruhe zwei Ausbildungsplätze als Bachelor of Engineering Bauwesen – Projektmanagement Vertiefung öffentliches Bauen (Ausbildungsorte Karlsruhe/Buchen/Freudenstadt/Heidelberg) zur Verfügung. Das dreijährige Studium erfolgt im dualen System und beginnt am 01.10.2015. Theoriephasen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mosbach und Praxisphasen in der Abteilung 4 des Regierungspräsidiums Karlsruhe wechseln sich ab. Nähere Informationen zum Studiengang und den Ausbildungsinhalten erhalten Sie unter http://www.dhbw-mosbach.de/ studienangebote/bw-projektmanagement.html lichen Rentenversicherung haben. Neben dem freiwilligen sozialen oder ökologischen Jahr sowie dem Bundesfreiwilligendienst führen zukünftig weitere Freiwilligendienste (beispielsweise Internationaler Jugendfreiwilligendienst, Erasmus+) zu einem Anspruch auf Waisenrente. Damit erfolgt eine Angleichung an das Kindergeldrecht. Die Zahlung der Waisenrente erfolgt in der Regel längstens bis zum 27. Lebensjahr. Wichtig: Volljährige Waisen, die zum künftig erweiterten Berechtigtenkreis gehören und einen Anspruch auf Halb- oder Vollwaisenrente haben, müssen diese beantragen. Mehr Informationen rund um das Thema Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, persönlich im Regionalzentrum Karlsruhe, über das kostenlose Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg unter 0800 100048024 und im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-bw.de. Für Fragen personalrechtlicher Art steht Ihnen Frau Claussen (Tel.-Nr. 0721/926-3677 / E-Mail: [email protected]) gerne zur Verfügung. Fragen zum Aufgabengebiet beantwortet Ihnen Frau Arens (Tel.-Nr. 0721/926-3760 / E-Mail: [email protected]). Bewerbungsschluss ist der 15.06.2015. Das Regierungspräsidium Karlsruhe möchte den Anteil von Frauen im technischen Bereich erhöhen. Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt. Bitte nutzen Sie für Ihre Bewerbung unser Online-Bewerbungsportal. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage unter der Adresse http://www.rp-karlsruhe.de unter der Rubrik Service/Ausbildungsplätze. Donnerstag, 14.05.2015 Gesetzliche Neuregelung zum 1. Juli 2015 Keine Kürzung mehr bei Waisenrenten Ab 1. Juli 2015 werden Waisenrenten nach einer Gesetzesänderung nicht mehr einkommensabhängig gekürzt. Das eigene Einkommen spielt dann keine Rolle mehr, teilt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Baden-Württemberg mit. Alle derzeit gekürzt gezahlten Waisenrenten berechnet die DRV neu und zahlt sie dann ab 1. Juli ungekürzt weiter. Ein gesonderter Antrag ist dafür nicht erforderlich. Bislang musste die Rentenversicherung von den rund insgesamt 180.400 Renten, die Ende 2013 bundesweit an volljährige Waisen gezahlt wurden, etwa 16.500 aufgrund der Einkommensanrechnung kürzen. Erweitern wird sich auch der Kreis der volljährigen Waisen, die einen Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente aus der gesetz- 14 Forster Fastnachts- und Tanzclub, Waldfest am Vatertag ab 10:00 Uhr, Grillhütte Sonntag, 17.05.2015 Turnverein 1897 Forst e.V., Abteilung Triathlon, Heideseetriathlon ab 09:00 Uhr Sonntag, 17.05.2015 FC Germania 1909 e.V. Forst, Herren FC Germania Forst 2 : TSV 1898 Wiesental 2, 13:15 Uhr FC Germania Forst : FVgg Neudorf, 15:00 Uhr
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