Self-Care Workshop Workshop

Meran 8.–10. 9. 2015
Hilfe – Weiterbildung – Seminare
Self-Care Workshop
„Auf schmalem Grat“
Workshop
„Rehabilitation am Lebensende“
Mit freundlicher Unterstützung:
Workshops
SELF-CARE WORKSHOP „Auf schmalem Grat“
8.-10. September 2015, Di. 9:00 - Do. 12:30 Uhr
Privatklinik Martinsbrunn | Seminardauer: 2,5 Tage
Kursleitung:
Dr. Elke Freudenberg, Dernbach (D); Frauke Sörensen, Mülheim-Kärlich (D)
Themen, die Sie erwarten
—— Unser Team – Eine Seilschaft?
—— Den Weg finden
—— Den Absturz vermeiden
—— In den Seilen hängen
—— Markierungen, Stütz- und Sicherungssysteme
—— Vertrauen und Verlässlichkeit
—— Halt und Haltung
—— Teamorientierte Strategien
—— Spannung und Entspannung
—— Stressbewältigung und Regeneration
—— Ressourcen, aus denen wir schöpfen
WORKSHOP „Rehabilitation am Lebensende“
8.-10. September 2015, Di. 9:00 - Do. 12:30 Uhr
Privatklinik Martinsbrunn | Seminardauer: 2,5 Tage
Kursleitung:
Peter Nieland, Bonn (D)
Themen, die Sie erwarten
—— „Was wir noch tun können“: Selbstbefähigende, rehabilitative Versorgung am Lebensende Ganzheitliche Therapieansätze zur Linderung der Symptomlast bei terminalen Erkrankungen wie Demenz, Schwäche, Angst, Schmerz, Atemnot und Ödemen
—— „Der Weg über die Haut“: Körperlich-psychosoziale und körperlich-kommunikative Aspekte
—— „Therapieziel Lebensqualität“: Aktive Ansätze und Hilfe zum Selbstmanagement in der
palliativen Rehabilitation
—— „Selfcare“: Rehabilitation und Empowerment für Begleitende
Informationen
Kosten
Kontakt und Anmeldung für Teilnehmer aus Süd- und Nordtirol
200,- € inkl. Pausensnacks und
Mittagsimbiss
Zielgruppe
Förderverein Palliative Care Martinsbrunn
Laurinstrasse 77 – I-39012 Meran
Telefon
0039 0473 205606
Fax
0039 0473 205607
E-Mail: [email protected]
www.palliativecare.bz
Ärztinnen/Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Mitarbeiter/-innen der Seelsorge und
der psychosozialen Dienste, Mitarbeiter/innen
in stationären und ambulanten Palliativ- und
Hospizdiensten und Ehrenamtliche
Bankverbindung: Raiffeisenkasse Algund,
Fil. Gratsch
BIC: RZSBIT21201
IBAN: IT65 P081 1258 5900 0030 1265 563
Ort
Veranstalter
Privatklinik Martinsbrunn
Laurinstraße 70 – I-39012 Meran
Provinzhaus
Laurinstraße 77 – I-39012 Meran
Landesberufsschule für das Gastgewerbe
„Savoy“
Rätienstraße 1 – I-3901 Meran
Förderverein Palliative Care Martinsbrunn, Meran (I)
Katharina Kasper Akademie, Dernbach (D)
Privatklinik Martinsbrunn, Meran (I)
Herz-Jesu-Krankenhaus, Dernbach (D)
Caritas Hospizbewegung (I)
Fördernde Mitglieder des Fördervereins Palliative Care zahlen
die Hälfte
Anmeldeschluss: 9. August 2015
Organisatorische Gesamtleitung
Carmen Sigmund
0473- 205606, Fax: 0473- 205607
[email protected]
Weitere Infos unter: www.palliativecare.bz
Hinweis
Für beide Veranstaltungen wurde um ECMPunkte angesucht.
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Ausfahrt Algund
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In Kooperation mit
Hilfe – Weiterbildung – Seminare
5. Internationale Woche von
Palliativ ohne Grenzen
Meran 10.–12. 9. 2015
Mit freundlicher Unterstützung:
Einladung und Programm „Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht“
(Vaclav Havel)
Begegnung und Austausch auf Augenhöhe, das ist die Intention von „Palliativ ohne Grenzen“,
einer multiprofessionellen Fortbildungsveranstaltung aller am palliativen Begleitprozess beteiligten
Berufsgruppen. Palliative Care definiert die komplexe Begleitung explizit als Teamauftrag und
„Palliativ ohne Grenzen“ bietet hierfür eine Plattform, sich über die Grenzen der eigenen Profession
auf hohem Niveau miteinander fortbilden zu können. Das Internationale Symposium wird sich 2015
schwerpunktmäßig dem Themenbereich der Hoffnung zuwenden.
Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen!
Dr. Christoph Lerchen
Dr. med. Andrea Gabis, MAS, Msc
Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie,
Intensiv- und Palliativmedizin
Ärztliche Leiterin der Palliativstation
Martinsbrunn
Ärztlicher Direktor Herz-Jesu-Krankenhaus,
Dernbach
Sanitätsdirektorin Privatklinik Martinsbrunn,
Meran
Ärztlicher Leiter der Palliativ Akademie
Katharina Kasper
Termin:
10.-12. September 2015
Seminardauer: 2,5 Tage
Uhrzeit: Do. 18:30 - Sa. 18:00 Uhr
Zielgruppe
Kosten
Ärztinnen/Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Mitarbeiter/innen in psychosozialen, seelsorgerischen und therapeutischen
Berufsgruppen sowie in Hospiz- und Beratungsdiensten,
Mitarbeiter/-innen aus Geschäftsleitungen und Administration
palliativer Einrichtungen und Organisationen
Fördernde Mitglieder des Fördervereins Palliative Care zahlen die Hälfte
Kontakt und Anmeldung
175,- € inkl. Pausensnacks und -getränke
Ort
Eröffnung am Donnerstag: Stadttheater Meran, Theaterplatz 2
Vorträge am Freitag: Stadttheater Meran, Theaterplatz 2
Workshops am Samstag: Landesberufsschule für das
Gastgewerbe „Savoy“, Rätienstraße 1
Anmeldeschluss: 10. August 2015
Förderverein Palliative Care Martinsbrunn
Laurinstrasse 77, I-39012 Meran
Telefon 0039 0473 205606 - Fax: 205607
E-Mail: [email protected] - www.palliativecare.bz
Bankverbindung: Raiffeisenkasse Algund, Fil. Gratsch
BIC: RZSBIT21201 – IBAN: IT65 P081 1258 5900 0030 1265 563
Offizielle Tagungseröffnung am Donnerstag, 10. September 2015
im Stadttheater Meran
19:00 Uhr
Grußbotschaft der Landesrätin für Gesundheit und Soziales
Dr. Martha Stocker, Bozen (I)
Eröffnungsreden
19:30 Uhr
Festvortrag: „Hoffnung in Grenzsituationen“ – Gespräche über Leben und Tod
Prof. Dr. Stein Husebø, Bergen (N)
Musik Richard J. Sigmund, Meran (I)
ab ca. 20:30 Uhr Come Together im Foyer des Stadttheaters
Palliativ ohne Grenzen
Vorträge am Freitag, 11. September 2015 im Stadttheater Meran
09:00 - 10:00 „Worauf hoffen wir eigentlich?“ – Wie Hoffnung das Leben und Sterben verändern kann
Prof. Dr. Heribert Niederschlag, SAC, Vallendar (D)
10:00 - 11:00 „Hoffnung und Prognose“
PD Dr. Stephanie Stiehl, Erlangen (D)
11:30 - 12:30 „Interkulturelle Aspekte am Ende des Lebens“
Prof. Dr. Ilhan Ilkilic, Istanbul/Capa (TR)
Mittagspause
14:00 - 15:00 „Essen wir das, was wir brauchen?“ – Wege und Irrwege in der Ernährungstherapie
bei Krebserkrankungen
Clemens Knoche, Bad Emstal (D)
16:00 - 17:00 „Dürfen wir das, was wir können?“ – Off label use und good clinical practice in der
Palliativtherapie von Kindern und Erwachsenen
Prof. Dr. Sven Gottschling, Homburg/Saar (D)
16:30 - 18:00 „Fühlen wir das, was wir hören?“ – Vertonte Texte aus der Palliativstation,
die unter die Haut gehen
Vokal- und Streichensemble, Musik und Leitung Richard J. Sigmund, Meran (I)
Workshops am Samstag, 12. September 2015 in der Landesberufsschule „Savoy“
09:00 - 12:00 Uhr
Workshop 1 „Lässt sich Lebensqualität messen?“
PD Dr. Stephanie Stiehl, Erlangen (D)
Workshop 2 „Grenzenlos überfordert?“ – Symptomkontrolle bei Kindern und bei nicht
mitteilungsfähigen Patienten
Prof. Dr. Sven Gottschling, Homburg/Saar (D)
Workshop 3 „Schwierige Gesprächssituationen in der palliativen Begleitung“
Klaus Aurnhammer, Saarlouis (D)
Workshop 4 „Interkulturelle Aspekte in der palliativen Begleitung“
Dr. Petra Kutscheid, Dernbach (D); Univ.-Prof. Dr. Dr. Ilhan Ilkilic, Istanbul/Capa (TR)
Workshop 5 „Rehabilitation am Lebensende“
Peter Nieland, Bonn (D)
Workshop 6 „Ernährung und Komplementärmedizin im palliativen Kontext“
Clemens Knoche, Bad Emstal (D)
Workshop 7 „Schmerztherapie und Symptomkontrolle – Grenzenlos?“
Dr. med. Thomas Lanthaler, Brixen (I); Dr. med. Eckehardt Louen, Remagen (D)
Workshop 8 “L’occhio del cuore” - Lo sguardo spirituale della speranza di fronte a sofferenza
e fine vita (Der Workshop findet in italienischer Sprache statt)
Pater Guidalberto Bormolini, Florenz (I)
13:00
Wanderung mit interaktiven Impulsen zum Thema: „Weg(e) gehen, Kommendes entwickeln“
Klaus Aurnhammer, Saarlouis (D)
17:00
Berggottesdienst: „Kleines Senfkorn Hoffnung...“
Prof. Dr. Heribert Niederschlag, SAC, Vallendar (D)
ab ca. 18:00 Abschlussabend mit gemütlicher Einkehr