02.04.2015

Schaufenster Hardt-Venn
Nr. 191 • Kostenlos an alle Haushalte • 02.04.2015
Monatliche Lokalnachrichten für die Ortsteile des Stadtbezirks
Geschirr • Spülmobile • Anhänger
SCHNEEGE`S MIETZENTRUM
MG-Rheindahlen • Stadtwaldstr. 19-21 • Tel. 0 21 61-5 89 49
Kleine Probleme und große Visionen
MT- Dies alles kann man erfahren und erleben bei den Hardter
Gesprächen. So auch am 24.
März in der AWO Begegnungsstätte. Annähernd 60 Interessierte fanden den Weg dorthin. Vertreter aus Vereinen und Einrichtungen, sowie auch Bürger die
sich für ihren Ortsteil einsetzen.
Die Moderation des Abends lag
in den Händen von Ulrich
Bunkowitz (Foto), Quartiersmanager der AWO. Bezirksvorsteher Herbert Pauls stand Rede und Antwort und viele Fragen
und Anregungen der Teilnehmer konnten vor Ort geklärt oder
aufgenommen werden. Die Belange der Hardter sind vielseitig.
Angefangen bei fehlenden Spielplätzen in einigen Wohngebieten,
entfernte Glascontainer, Straßensanierungsmaßnahmen bis hin
zu Planungen von größeren Projekten. Eine große Vision haben
Schüler der Gesamtschule Hardt. Sie arbeiten zurzeit am
„Comenius Projekt“. Dies beinhaltet eine Nutzung und Umgestaltung noch vorhandener Gebäude auf dem ehemaligen JHQ Gelände. Ein englisches Pub, ein Bed & Breakfast Angebot sowie
eine Eventhalle für kleine Musikfeste und Newcomer Bühne.
Insgesamt gute Ideen, die die Schüler in einer Präsentation darstellten. Gemeinsame Überlegungen mit der Stadtverwaltung
zur Umsetzung dieses Projektes hat es schon gegeben. So manche Hürde wird aber noch genommen werden müssen. In Kürze
will man sich auch der Kostenkalkulation dieses Projektes widmen und eine Vorstellung wird es noch in den Bezirksvertretungen geben. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Im kommenden Jahr wird der Ortsteil Hardt 900 Jahre
alt. Dies soll auch gebührend gefeiert werden. Der Heimat- und
Bürgerverein Hardt beschäftigt sich frühzeitig mit der Organisation der Feierlichkeiten in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen. Das Brunnenfest auf dem Marktplatz mit dem legendären
Schubkarrenrennen findet am 1. Mai 2015 statt. Nach 2 Stunden regem Austausch fand die Veranstaltung ihr Ende. Die nächsten Hardter Gespräche finden am 16. Juni statt.
Foto: Michael Thomaßen
Unterwegs gehört
Die ersten fünf Tage nach dem Wochenende sind die schlimmsten.
Kirschner&Krasniqi
Kunst- und Naturstein GmbH
Fensterbänke
Treppen
Terrassen
Wohnräume
Wetschewell 40 • 41199 Mönchengladbach
Telefon: 0 21 66 / 5 17 80
E-mail: [email protected]
www.kul-verlag.de
Schaufenster Hardt-Venn
2
ANTIKECK
ANTIQUITÄTEN & KUNSTHANDEL
Gasstraße 96
41236 Mönchengladbach
Tel. 02166 - 217 497 • Mobil: 0157 - 802 617 67
Öffnungszeiten:
montags - freitags • 14.00 - 18.00 Uhr
samstags 10.00 - 15.00 Uhr
www.antikeck-onlineshop.de
www.antikmoebel-moenchengladbach.de
www.antikeck-npage.de
Schaufenster Hardt – Venn
Wir bleiben was wir sind:
INFORMATIV.
Die Gartenwelt Schloss Rheydt
öffnet ihre Pforten
5 x 2 Freikarten zu gewinnen
Auch dieses Jahr begrüßt die siebte Gartenwelt Schloss Rheydt wieder
rund um das 1.-Mai-Wochenende ihre Gäste. Schloss Rheydt ist die
einzig erhaltene Renaissance-Anlage am Niederrhein und liegt anmutig
eingebettet in einer Landschaft aus Wiesen, Feldern und seerosenbedeckten Wassergräben. Von Freitag bis Sonntag verwandelt sich dieses idyllische Areal mit 140 Ausstellern in eine Oase aus Blühendem,
Duftendem, Dekorativem und Modischem.
Die Besucher erwartet neben unterschiedlichsten Pflanzen ein breites
Angebot zur Gestaltung des Gartens
und der Terrasse. Praktische Tischgrills sind ebenso zu finden wie alles
rund ums Thema „Feuer im Garten“
- von Feuerkörben bis hin zu
Öllampen. Weiterhin findet der Besucher massive Holzmöbel oder
auch Strandkörbe. „Die Devise lautet: Reinkuscheln, Kerze anzünden
und den aufblühenden Garten genießen“, schmunzelt Messe veranstalter
Reno
Müller.
„Besonders freue ich mich auch
immer über die vielen Künstler, die
ihre Unikate ausstellen. Ein ganz
besonderes optisches Highlight wird
diesmal unter anderem auch ein individuell gestaltetes Gartenhexenhäuschen sein.“ (Foto: Küsters/GaLaBau)
Neben dem Gartenschwer-punkt findet sich auch Geschmackvolles aus
den Bereichen Mode, Accessoires und Schmuck. Natürlich dürfen auch
kulinarische Genüsse nicht fehlen. „Zum Verweilen und Genießen laden
die drei gemütlichen Biergärten ein. Dort gibt es allerlei süße Leckereien
und Herzhaftes wie Dinnedes oder Flammlachs. Wenn auch noch die
leise Klaviermusik von Norbert Schulte erklingt oder Geschichtenerzähler Harry Rischar seine Anekdoten zum Besten gibt, steht einem perfekten Ausflug vom Alltag nichts im Wege“, betont Veranstalterin Lydia Müller. „Wir möchten, dass sich unsere Besucher auf der Gartenwelt rundum wohl fühlen. Darum bieten wir auch immer ein Rahmenprogramm
für die ganze Familie an. So können sich Kinder von einer Visagistin
schminken lassen oder mit einer Künstlerin filzen. Außerdem stellt ein
Falkner seine imposanten Greifvögel vor.“
Wie immer wird der
bewährte Depotservice großen Anklang finden, der ein
bequemes Abholen
der Einkäufe mit
dem PKW am Ausgang ermöglicht.
Weiterhin wird ein
EC-Service zum bargeldlosen Bezahlen
mit der EC-Karte
direkt an allen Ständen angeboten.
Wenn Sie zwei Freikarten gewinnen möchten, schicken Sie eine Mail an
die Redaktionsadresse [email protected]. Im Gewinnfall werden
die Karten postalisch zugestellt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Öffnungszeiten: Freitag, 1.5. bis Sonntag, 3.5. jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr
Eintrittspreise (inkl. Besuch des Museums Schloss Rheydt): Tageskarte 8 Euro, Vorverkauf 7 Euro, Kinder der Besucher haben freien Eintritt.
Hunde dürfen nicht auf das Schlossgelände.
Vorverkaufsstellen: u. a. im First Reisebüro, Bismarckstraße 23 - 27
und im Museum Schloss Rheydt; mehr unter www.gartenwelt-schlossrheydt.de
3
Schaufenster Hardt-Venn
Start in die Brunnensaison 2015
Die ersten Frühlingsboten in Form von blühenden Pflanzen und
Bäumen sind bereits sichtbar und Dank der Zeitumstellung ist
es abends bereits länger hell. Das bedeutet, dass der Frühling
immer näher rückt und die Temperaturen langsam steigen. Was
gibt es in dieser Zeit schöneres, als auf Plätzen und Parks zu
verweilen oder vor der Eisdiele zu sitzen um einfach Leute zu
beobachten. Besonders schön wird es dann noch, wenn man das
Plätschern eines Brunnens im Hintergrund hört. Dies alles ist in
Hardt auf dem Marktplatz möglich. Möglich gemacht hat es die
Hardter Karnevalsgesellschaft Spönnradsbeen, die die Patenschaft und die Unterhaltskosten des Wasserspiels auf dem
Hardter Marktplatz übernommen hat, weil die Stadtkassen leer
sind und der Brunnen vor dem Aus stand. Um aber die Kasse
der KG nicht für die Kosten zu belasten, gibt es bereits seit drei
Jahren ein Brunnenfest, aus dessen Erlös die Kosten getragen
werden. Am Freitag, 1. Mai, startet die Brunnensaison 2015,
die erst zum Hoppedizerwachen am 7.11. endet. Beginnen wird
die Brunnensaison zur karnevalistischen Uhrzeit: 11.11 Uhr.
Hierzu ist auch das noch amtierende Stadtprinzenpaar, Peter I.
und Niersia Janie eingeladen, um „am Rad zu drehen“, damit
das Wasserspiel in Wallung kommt. Gleichzeitig startet im Anschluss das beliebte und zur Tradition gewordene
Schubkarrenrennenen. Zu diesem Rennen sucht die KG noch
Teilnehmer, die das Rennen richtig beleben und bereit sind, eine
Schubkarre zu bauen. Anmeldung erfolgt noch bis zum Renntag.
Große Preise werden hier Mangelware sein, im Vordergrund
sollen wie immer der Frohsinn und der „Spaß an d‘r Freud“
stehen. Zugleich werden die Preise der Prämierung des
Rosenmontagszugs 2015 an die schönsten Fußgruppen und Festwagen verteilt. Mit Spannung erwartet die KG, wer den schönsten Wagen gebaut - und die schönste Fußgruppe beim Zug war.
Die Vertreter der Jury werden dies am Renntag bekannt geben.
Der Erlös aus dem Getränkeverkauf wird ausschließlich für
die Unterhaltskosten des Brunnens verwendet. Die
Spönnradsbeener freuen sich auf tolles Wetter und einen
Besucheransturm wie im letzten Jahr.
Schaufenster Hardt – Venn
Ab sofort auch im Internet:
www.kul-verlag.de
Der Verlag
wünscht allen
Kunden und
Lesern ein schönes
Osterfest
Fotowettbewerb für den Kalender 2016
„Altes und Historisches in Mönchengladbach“
Seit 2001 gestaltet die Stadtsparkasse Mönchengladbach ihren
Kundenkalender mit Hilfe eines Fotowettbewerbs. Seither wurden zahlreiche Fotos von interessanten Orten und Motiven unserer Stadt im Sparkassen-Wandkalender gezeigt. Das Interesse
der Hobbyfotografen an diesem Wettbewerb ist nach wie vor groß
und so findet auch für den Kalender 2016 wiederum ein Fotowettbewerb statt. Diesmal lautet das Thema „Altes und Historisches in Mönchengladbach“. Dieses Thema ist sehr vielseitig und
die Stadtsparkasse Mönchengladbach freut sich auf zahlreiche
Einsendungen, die Altes und Historisches in unserer Stadt oder
in den zahlreichen Freizeitparks unserer Stadt wiedergeben.
Wichtig ist hierbei, dass der Bezug zu Mönchengladbach auf dem
Foto zu erkennen ist, z. B. Kapellen und Kirchen, alte Gemäuer,
wie die Stadtmauer oder Rathäuser der verschiedenen Stadtteile Mönchengladbachs. Mögliche Motive der Einsendungen könnten aber auch Aufnahmen von Fachwerkhäusern oder Wegekreuzen, Denkmälern oder Wassertürmen o. ä. sein. Des Weiteren sollten die Fotos in jüngster Vergangenheit aufgenommen
worden sein. Jedes für die einzelnen Monate ausgewählte Bild
wird mit 200 Euro prämiert. Eine Auswahl der eingereichten
Fotos wird auch in 2015 in einer Ausstellung in der Kundenhalle der Stadtsparkasse präsentiert. Jeder Fotograf kann maximal drei Fotos im Format 20 x 30 cm einreichen. In die Auswahl kommen alle Einsendungen, auf deren Rückseite Name,
Anschrift sowie eine kurze Beschreibung des Motivs und des
abgelichteten Ortes vermerkt sind. Einsendungen können bis
zum 31. Juli 2015 gerichtet werden an: Stadtsparkasse Mönchengladbach, Vorstandssekretariat/Unternehmenskommunikation,
Bismarckplatz 10, 41061 Mönchengladbach.
Verkauf Verleih Reparaturservice
Der Frühling kommt. Aber so?
Wir haben eine große Auswahl
Elektro- und Benzinrasenmäher
ausgestellt.
Oder kommen Sie jetzt noch
zur Inspektion
bevor es los geht im Garten.
Düsseldorfer Str. 54 (Toreinfahrt), 41238 MG-Rheydt, Tel. 0 21 66 / 12 41 62, Fax 0 21 66 / 12 41 64
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 7.00-19.00 Uhr, Sa. 8.00-13.00 Uhr
e-mail: [email protected]
Schaufenster Hardt-Venn
4
VdK Mönchengladbach
plant mobiles Beratungsangebot
Garten-Baumschule
Sonntag freie Besichtigung von 11.00 - 17.00 Uhr
Jugendliche können Politik hautnah erleben
Endlich mitentscheiden und mitmischen, wenn im Bundestag
über Gesetzentwürfe diskutiert wird: Darum geht es bei der
jährlichen Veranstaltung „Jugend und Parlament“ die vom 13.
bis 16. Juni 2015 in Berlin stattfindet. 315 Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren reisen aus dem gesamten Bundesgebiet
an, um in Fraktionen, Ausschüssen und Plenarsitzungen über
fiktive Gesetzentwürfe zu debattieren. Auch die heimische
Bundestagsabgeordnete Gülistan Yüksel möchte einem jungen
Menschen die Teilnahme ermöglichen. Das Planspiel bietet eine
hervorragende Möglichkeit, einen Einblick in die Abläufe im
Deutschen Bundestag zu erhalten. „Direkt an den echten Schauplätzen des Parlaments können die Jugendlichen Politik nicht
nur nachspielen, sondern direkt erleben!“ so Yüksel. Neben dem
eigentlichen Planspiel gibt es vielfältige Angebote. Die Jugendlichen können in Berlin an organisierten Stadtrundfahrten teilnehmen, das Büro der Abgeordneten Gülistan Yüksel besuchen
und weitere prominente Politiker wie den SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann und den Bundestagspräsidenten
Norbert Lammert treffen. Die Kosten für Anreise, Unterkunft
und Verpflegung übernimmt der Deutsche Bundestag. Interessierte Jugendliche aus Mönchengladbach sind aufgerufen, sich
spätestens bis zum 16. April, für die Teilnahme am Planspiel zu
bewerben. Hierfür genügt eine E-Mail mit einem kurzen
Motivationsschreiben an [email protected]. Rückfragen beantwortet das Berliner Büro unter der Telefonnummer
030 227 73553. Weitere Informationen sind auf www.guelistanyueksel.de und www.mitmischen.de zu finden. Das Foto stammt
aus dem letzten Jahr und zeigt die Teilnehmer Evamaria Enk
und Tonda Löffler zusammen mit Frau Yüksel.
Mit einem Scheck über 2.000 EURO „im Gepäck“ war Rüdiger
Pauluhn, Leiter der Filiale Keplerstraße der Stadtsparkasse
Mönchengladbach (rechts im Bild) zu Gast im VdK CityTreff in
der Rheydter Citypassage. Erfreut nahmen Karin Sturm,
Verwalterin der VdK-Finanzen in MG und der stellvertretende
Kreisvorsitzende Werner Knor den Scheck entgegen. Pauluhn
erfuhr bei diesem Termin mehr Details über das neueste Vorhaben des VdK, das Anstoß für den Antrag des Mönchengladbacher
Sozialverbandes auf Berücksichtigung bei der Ausschüttung aus
Mitteln des „PS-Zweckertrages“ war. „Im Laufe unserer Aktivitäten zur Reduzierung von Barrieren stoßen wir zunehmend auf
Fälle, in denen Betroffene auf Grund ihrer Behinderungen nicht
in der Lage sind, elementare Beratungsangebote annehmen zu
können. Aus diesem Grund wollen wir ein mobiles „Vor-OrtBeratungsangebot“ entwickeln und aufbauen,“ erläutert Werner
Knor das Ziel. Dazu sollen ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen in den Stadt- und Ortsteilen präsent sein. In Anbetracht der Demographie könnte diese mobile
Beratungseinheit in vielfältiger Weise richtungsweisend sein. So
sollen Informationen unmittelbarer an die Betroffenen gebracht
werden und ihnen ganz im Sinne von Inklusion auch in rechtlicher Hinsicht uneingeschränkte Teilhabe am Leben ermöglicht
werden. „Unsere Planungen laufen derzeit in zwei Richtungen“,
ergänzt der VdK-Kreisvorsitzende Bernhard Wilms, „einerseits
versuchen wir geeignete barrierefreie Räumlichkeiten zu finden,
die eine vertrauliche Gesprächsumgebung bieten, andererseits
denken wir über die Anschaffung eines Info- und Beratungsmobils
nach, in dem auch im Rollstuhl sitzende Menschen vertraulich
beraten werden können.“ Das sei natürlich eine Frage der
Finanzierbarkeit, so dass man sich über den Scheck - sozusagen
als Anschubfinanzierung - sehr freue.
Kurz notiert
Jeden Monat findet im alten Pfarrsaal der katholischen Hauptpfarre Mönchengladbach, Abteistraße 3, von 19.30 bis 21.45 Uhr
ein Treffen der AE statt.
Krankenhäuser erreichen geringeren
Bettenabbau als geplant
In den am 11. März 2015 geführten Verhandlungen mit den
Kostenträgern haben diese einen Vorschlag gemacht, der
insgesamt noch einen Abbau von 224 Betten gegenüber geplanten
344 in Mönchengladbach vorsieht. Die deutliche Mehrheit der
abzubauenden Betten, nämlich 144, entfallen auf das Krankenhaus Bethesda, auf die Kliniken Maria-Hilf entfallen 8 Betten,
auf die Städtischen Kliniken 19 Betten und auf das Krankenhaus Neuwerk 53 Betten. Alle vorhandenen Abteilungen konnten
für die Versorgung der Bevölkerung erhalten werden. Eine deutliche Verbesserung konnte durch die Ausweitung der neurologischen Klinik und der Stroke-Unit am Maria-Hilf erreicht werden. Das Krankenhaus Bethesda hat dem Vorschlag der Kassen
nicht zugestimmt.
5
Schaufenster Hardt-Venn
Spende
unterstützt die Tagesstätte der Malteser
Die Begegnungs- und Tagesstätte für kranke, alte und behinderte
Menschen unter der Leitung von Gaby Sistermanns wurde im Jahr
1988 in MG ins Leben gerufen. Seitdem werden diese Menschen
durch die Malteser dort täglich betreut und gepflegt. Viele Menschen entscheiden sich für die häusliche Pflege ihrer Angehörigen
und nutzen dabei solche Einrichtungen um ihrer Arbeit tagsüber
nachgehen zu können. Die Kessels GmbH Mönchengladbach spendet jedes Jahr einen Betrag an eine Einrichtung der Stadt und
unterstützt damit seit Jahren gemeinnützige und ehrenamtliche
Arbeit in Mönchengladbach. Anfang Februar überreichten Jutta Kessels (Geschäftsführerin) zusammen mit Klaus Stadler (Prokurist
der Kessels GmbH) eine Spende an den Malteser Hilfsdienst. Mit
dem Geld konnte für die Tagesstätte neues Mobiliar angeschafft
werden und die Aufenthaltsräume wurden teils neu gestaltet.
Rollladen
Rolltore
Jalousien
Klappläden
elektrische Antriebe
Steuerungen
Markisen
Wintergartenbeschattung
Einbruchschutz
Roll- und Scherengitter
Rollladen und Sonnenschutz
aus Meisterhand
Heinrich Mühlen, Rollladen · Inh. Michael Feldges · Meisterbetrieb
Marie-Bernays-Ring 17c · 41199 Mönchengladbach · Tel. 0 21 66 / 60 65 83 · Fax 60 92 45
Zuverlässige Hilfe für Gartenarbeit in MG-Venn 2 Std.
wöchentlich gesucht. Tel.
tagsüber 02163/8880732 oder
nach 19 Uhr 02161/541282.
Wir wünschen unseren
Patienten frohe Ostern!
K. u. L.
GmbH
•Verlag
•Vertrieb
•Vermittlung
Telefon:
0 21 66 - 36 46
Energie sparen
mit der neuen Service-Fibel der NEW
Energie effizient einsetzen – wie das funktioniert, erläutert die NEW ihren Kunden im
individuellen Beratungsgespräch und in der
neuen Service-Fibel. Die Infobroschüre gibt
einen Überblick über das Service- und
Beratungsangebot der NEW. Themen sind
unter anderem sparsame Haushaltsgeräte, effiziente Heizkessel, Energiesparlampen und
LEDs, Gebäudethermografie sowie Erdgasund Elektroautos. „Wir kümmern uns um
unsere Kunden. Mit unseren Beratungsangeboten und Fördermaßnahmen unterstützen wir beim Energiesparen“, sagt Ralf Poll,
Geschäftsführer der NEW Niederrhein Energie und Wasser GmbH,
der Vertriebstochter der NEW AG. Die neue Service-Fibel liegt in
allen NEW-KundenCentern aus und kann unter https://www.new.de/
service-fibel/ heruntergeladen werden.
Iris Rapp, staatl. gepr. Podologin
Mürrigerstr. 7,
41068 Mönchengladbach (Venn)
02161/8494220
Eingang gegenüber der Kirche!
den können, aber eine sichere Rechtsgrundlage für deren Auswertung ist das noch nicht.“
Um die wachsende Zahl von Verkehrsunfällen durch SmartphoneNutzung zu verhindern, setzt die GdP auch auf technische Lösungen. Nach einer bereits 2005 veröffentlichten Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen ist jeder siebte schwere LKW-Unfall in Deutschland auf Ablenkung zurückzuführen. Seit dem Ende
des vergangenen Jahres sind deshalb für alle neuen LKW und
Busse Notbrems-und Spurhaltesysteme zwingend vorgeschrieben. „In Zeiten, in denen wir bereits über autonom fahrende
Autos diskutieren, ist der Einbau von Notbrems-und Spurhaltesystemen auch im PKW längst keine Utopie mehr. Mit mehr Kontrollen und mit Appellen an die Vernunft der Autofahrer allein,
werden wir das Problem von Auffahrunfällen aus dem Nichts
nicht lösen“, sagte Mertens.
Blindflug im Straßenverkehr: GdP sieht
Klarstellungsbedarf des Gesetzgebers
Wer bei Tempo 50 nur zwei Sekunden den Blick von der Fahrbahn abwendet, legt knapp 30 Meter im Blindflug zurück. Bei
Tempo 130 sind es schon 72 Meter. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat deshalb heute auf einem Verkehrsforum über Ablenkung im Straßenverkehr gefordert, dass der Gesetzgeber klar
festlegt, wann der Blick aufs Smartphone erlaubt ist, und wann
er tabu sein muss. „Das bestehende Handyverbot am Steuer ist
durch die technische Entwicklung längst überholt. Es greift weder, wenn ein Auto über eine moderne Start-Stopp-Automatik
verfügt, noch wenn der Blick auf eine Smartwatch fällt“, sagte
bei der Eröffnung des Forums der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Mertens. „Deshalb gibt es einen gesetzlichen Klarstellungsbedarf.“ Auch bei der Frage, wann die Polizei
auf die Handydaten zurückgreifen darf, um zu überprüfen, ob
das Schreiben einer SMS-Nachricht der
Unfallauslöser war, sieht die GdP den Gesetzgeber gefordert.
„Es ist zwar positiv, dass in NRW seit kurzem Handys nach
schweren Verkehrsunfällen von der Polizei sichergestellt wer-
Lothar Mietz • Telefon (0 21 61) 58 25 54
Ihr Kontakt zum VdK-Ortsverband Stadtmitte-West
(Beltinghoven, Venn, Windberg, Waldhausen, Hehn, Holt, ...)
Schaufenster Hardt-Venn
6
Inthronisation der neuen Majestäten in Venn
Mitte März endete die Amtszeit der alten Majestäten in Venn mit einem festlichen Zapfenstreich
am Samstagabend an der Venner Pfarrkirche. Im
Anschluss wurde im Gasthof Loers eine zünftige
Schützenparty bis in die frühen Morgenstunden
gefeiert. Im Rahmen der Schützenparty wurden
zahlreiche Schützen ausgezeichnet. Als erstes
wurde den scheidenden Majestäten König Klaus
Scholten mit seinen Ministern Moritz und Florian
Scholten dem Jungkönig Thomas Willekes mit
seinen Rittern David Schatto und Sebastian Pauls
sowie Schülerprinz Justus Schmidt mit seinen
Rittern Matthias Terstappen und Lutz Deckers die Erinnerungsorden verliehen. Auch in diesem
Jahr wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein im Rahmen des Patronatsfestes ausgezeichnet. Im Anschluss erfolgte die Ehrung verdienter Schützen. Marcel Reinhard
(Duis) erhielt den Jugendverdienstorden in Bronze, anschließend wurde das silberne Verdienstkreuz an Thomas Willekes (Hamern), Thomas Esser (Winkeln), Heinz Pütz und Joachim Bolten
(Duis), sowie Tim Pütter (Alt-Venn) verliehen. Als letztes standen noch hohe Ehrungen, die nicht
mehr durch den Präsidenten vorgenommen werden können, auf dem Programm. Aus der Hand
des stellvertretenden Bezirksbundesmeisters Frank Joeris erhielten die Bruderschaftler Heiner
Deckers (Alt-Venn) und Herbert Hennekes (Beltinghoven) den „Hohen Bruderschafts- Orden“ für
ihre langjährigen Verdienste um die Bruderschaft. Am Sonntagmorgen wurden die neuen Majestäten in einem feierlichen Gottesdienst inthronisiert. Die Messfeier wurde vom ehemaligen Präses
Horst Straßburger zelebriert. König Christian Tschöke mit seinen Ministern Torsten Küppers
und Stefan Beeck aus (Winkeln), sowie Schülerprinz Lutz Deckers mit seinen Rittern Matthias
Terstappen und Justus Schmidt aus Alt-Venn erhielten von Horst Straßburger ihre Insignien. Im
Anschluss an die Messfeier stand noch ein gemeinsames Gebet am Bildstock des Hl. Josef vor
der Venner Pfarrkirche auf dem Programm. Schließlich ging es zum gemeinsamen Frühstück und
anschließender „Außerordentlichen Mitgliederversammlung“ in den Gasthof Loers. In der Versammlung nach dem Frühstück ging es in erster Linie um die Wahl der Reiterei und der Hauptleute. Zum General wurde Werner Zons wiedergewählt. Zum Oberst wurde Reiner Timmermanns
und zum Major Ralf Rieger gewählt. Zum Hauptmann der Bruderschaft wurde Lutz Hueber wiedergewählt, der Christian Strucks zu seinem Adjudanten ernannte. Nach der Versammlung und dem
Fototermin ging es mit zünftiger Marschmusik ins Venner Jugendheim zum Königsehrentag. Dort
hatten alle Bruderschaftler Gelegenheit den neuen Majestäten zu gratulieren. Bei kühlen Getränken und gutem Essen ließ man den Tag ausklingen.
König und Schülerprinz 2015 mit Fahnengruppen und Hauptleuten
Schaufenster
Hardt/Venn
Hardt/V
enn
VERLAG
NEWS • NEWS • NEWS • NEWS • NEWS • NEWS
NEWS • Die
NEWSnächste
• NEWS • NEWS
• NEWS • NEWS
Ausgabe
NEWS • NEWS • NEWS • NEWS • NEWS • NEWS
erscheint
am• NEWS
08.05.2015
NEWS
• NEWS
• NEWS
• NEWS
0
21• NEWS
66
/ 36
46
NEWS • NEWS • NEWS • NEWS • NEWS • NEWS
“Unsere Zeitung!”
Keine gläsernen
Polizisten schaffen!
Damit die Einsätze der Polizei
besser koordiniert werden können, soll in Zukunft in NRW der
Standort aller Polizisten über
eine GPS-Ortung durch die
Leitstellen abgefragt werden
können. In einer dem Landtag
vorliegenden Stellungnahme
zur Expertenanhörung begrüßt
die Gewerkschaft der Polizei
(GdP) ausdrücklich die geplante
Nutzung moderner Ortungssysteme für die Steuerung von
Polizeieinsätzen, kritisiert aber
den Gesetzentwurf der Landesregierung als zu weitgehend und
zu unpräzise formuliert. „Die
Nutzung von Standortdaten bietet die Möglichkeit, Einsatzkräfte besser zu steuern und
besser zu schützen. Das ist gut.
Mit der vorgeschlagenen
Gesetzesänderung schießt die
Landesregierung aber weit über
dieses Ziel hinaus“, betont GdPLandesvorsitzender Arnold
Plickert in der Stellungnahme.
„Die Leitstellen müssen
jederzeit wissen, welche Einsatzkräfte vor Ort sind. Aber
wir brauchen keine gläsernen
Polizisten, deren Bewegungsprofile jederzeit abrufbar
sind“, warnte Plickert.
Die GdP kritisiert zudem, dass
der Gesetzentwurf nicht nur die
Erfassung von reinen Standortdaten der eingesetzten Polizisten erlaubt, zum Beispiel durch
GPS, sondern auch die Erfassung sämtlicher personenbezogener Daten, solange sich
daraus der Standort des Senders ableiten lässt. „Das geht
entschieden zu weit. Die Polizisten haben einen Anspruch
darauf, dass der Gesetzgeber
klar definiert, was in Zukunft
erlaubt sein soll, statt sich selber eine Generalvollmacht auszustellen, die auch die Nutzung
neuer Technologien zulässt, die
noch gar nicht erfunden sind“,
betont Plickert. Die GdP erwartet von der Landesregierung,
dass sie beim Thema Datenschutz die Beschäftigten der
Polizei nicht als Bürger zweiter
Klasse behandelt, sondern klare Anforderungen formuliert,
welche Bewegungsdaten gespeichert werden sollen, wer sie
einsehen darf und wie lange sie
genutzt werden dürfen. „Die
Mindeststandards des Datenschutzes müssen auch dann gelten, wenn es um den Schutz von
Polizisten geht“, fordert
Plickert.
Schaufenster Hardt-Venn
7
Bilanz 2014: 2.104 Einsätze für
Kommunalen Ordnungs- und Servicedienst
Zu insgesamt 2.104 Einsätzen des Kommunalen Ordnungs- und
Servicedienstes (KOS) kam es im vergangenen Jahr. Der KOS
ist sechs Tage in der Woche in zwei Schichten in den Innenstädten und Außenbezirken unterwegs. Insgesamt waren die
Mitarbeiter von 9.00 bis 16.30 Uhr und in einer Spätschicht von
16.30 bis 24.00 Uhr mit ein bis drei Zweierteams in 692 Streifendiensten in den Stadtzentren von Mönchengladbach, Rheydt und
den Außenbezirken präsent. Dabei kam es zu den 2.104 Einsätzen aus den unterschiedlichsten Gründen. Auffallend ist die Einsatzzahl wegen Lärmbelästigung (583 Einsätze), die zum größten Teil in den Abendstunden nach 22.00 Uhr gefahren wurden,
nachdem die gesetzlich geschützte Nachtruhe begonnen hat.
Der zweithäufigste Grund für Einsätze (287) waren Sondernutzungen. Die hohe Zahl der Einsätze kam insbesondere dadurch
zustande, dass bei saisonalen Sondernutzungen (Außengastronomie auf öffentlicher Fläche) geprüft wurde, ob die öffentliche Fläche nach Ablauf der Genehmigung geräumt war. Das
bedeutet für den einzelnen Einsatz einen relativ geringen Zeitaufwand.
Dagegen deutlich mehr Arbeit verursachten die Einsätze im Bereich Abfall (246). Hierbei handelt es sich um Vorgänge, bei denen Abfälle auf privaten Grundstücken oder in Wohnungen nicht
ordnungsgemäß entsorgt werden, mit der Folge, dass sich Nachbarn durch unangenehme Gerüche belästigt fühlen und Ratten
angezogen werden. Da das Lagern von Abfällen in der eigenen
Wohnung manchmal einen krankhaften Hintergrund hat, berichten die Mitarbeiter des KOS auch über den Zustand des Betroffenen.
155 Einsätze fielen in den Bereich Tierhaltung. Die häufigsten
Gründe für Einsätze waren dabei Verstöße gegen die Einhaltung
der Maulkorbpflicht, der Meldepflicht über die Haltung von gefährlichen Hunden bis zum Ausführen der Hunde auf Kinderspielplätzen. Darüber hinaus ging es um Kontrollen zur artgerechten
Tierhaltung und Durchsetzung von Tierhalteverboten.
Zusätzlich zu den „Knöllchen“ der Verkehrsüberwachung wurden durch den KOS im vergangenen Jahr 901 Parkverstöße
durch Verwarnung mit insgesamt 24.620 Euro geahndet. Dabei
handelte es sich überwiegend um „Parksünder“ im Bereich der
Fußgängerzonen.
Neben den üblichen Einsätzen fanden zu verschiedenen Anlässen Sondereinsätze des KOS, so zum Beispiel aus Anlass des
Veilchendienstagszuges, statt. Darüber hinaus wurde in den Sommermonaten das Naturschutzgebiet Vorster Busch aufgesucht,
um dort das Betretungsverbot außerhalb der befestigten Wege
durchzusetzen. Neu waren in 2014 Einsätze durch ungebetene
„Übernachtungsgäste“ wie irische Landfahrer und mehrere
Zirkusfamilien, die öffentliche Plätze besetzt hatten.
Neben den dokumentierten Einsätzen gab es eine Vielzahl von
Bürgergesprächen im Rahmen des Präsenzdienstes und auch
Hinweise und Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern an die
Hotline des KOS mit der Rufnummer 02161 / 25-2025, die an
andere Dienststellen der Stadtverwaltung vermittelt wurden.
Zwölf neue Bankkaufleute bei der
Stadtsparkasse
Nach zweieinhalb Ausbildungsjahren und erfolgreichen Abschlussprüfungen zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann stehen
den Sparkassenkunden in MG zwölf weitere gut ausgebildete
und motivierte Mitarbeiter/innen mit Rat und Tat in allen Finanzfragen zur Seite. Direktor Hartmut Wnuck, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Mönchengladbach, überreichte die
Prüfungszeugnisse und gratulierte den jungen Angestellten zur
erfolgreichen Prüfung. „Wir freuen uns sehr über die guten Leistungen unserer Auszubildenden. Fast alle von ihnen interessieren sich für eine kundenorientierte Tätigkeit bei uns und werden künftig unsere erfahrenen Teams an unterschiedlichen Einsatzorten verstärken“, so Wnuck.
Was andernorts längst nicht mehr selbstverständlich ist, wird
bei der Stadtsparkasse traditionell weiterhin praktiziert: Das
Haus bildet für den eigenen Bedarf aus, so dass alle Auszubildenden bei guten Leistungen in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis übernommen werden.
Nach der Zeugnisübergabe steht das Team der Abteilung Personalförderung bereits in den Startlöchern für den nächsten Ausbildungsjahrgang. Ab 1. August 2015 beginnen 28 neue Auszubildende bei der Stadtsparkasse Mönchengladbach ihre spannende und vielseitige Ausbildung. Bereits jetzt läuft das Auswahlverfahren für 2016. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie
unter www.sparkasse-moenchengladbach.de.
Schaufenster Hardt-Venn
8
Wenn das Glenn Miller Orchestra …
Verkaufsoffene Sonntage 2015
… directed by Wil Salden mit dem neuen Programm „The History Of Big Bands“ aufwartet, dann wird die Location zum
Swingtempel und bringt das Lebensgefühl der 30/40er Jahre
zurück, denn in diesen Jahren entstand einer der weltoffensten,
unbeschwertesten und mitreißensten Musikstile aller Zeiten: der
Swing.
Mit dem unverwechselbaren, auffallend harmonischen und
zugleich elektrisierenden Sound werden zeitlose Welthits wie:
In The Mood, Pennsylvania 6-5000, Chicago, Sweet Georgia
Brown u. v. m. präsentiert.
Der impulsierende musikalische Querschnitt von „The History
Of Big Bands“ lässt von der ersten Minute an keinen Zweifel an
dem Können der exzellenten Profis.
Logisch, dass im Glenn Miller Orchestra die Blechbläser in der
Überzahl sind, denn die große Big Band Besetzung macht den
unverwechselbaren Glenn Miller Sound aus.
Die Musikwelt wird auch nach 75 Jahren der Gründung vom
Glenn Miller Orchestra mit unzähligen unvergesslichen Tunes
und Arrangements bereichert. So wie Coca Cola und Elvis Presley
zum global bekannten amerikanischen Kulturgut gehören, ist
Glenn Miller mit seiner unvergessenen Musik ein Begriff auf
der ganzen Welt.
Insgesamt elf verkaufsoffene Sonntage in den Zentren und Stadtteilen soll es im Jahr 2015 in MG geben. Einem entsprechenden
Beschlussentwurf der Verwaltung stimmte der Rat in seiner jüngsten Sitzung zu.
Den Auftakt machen am 26. April Rheindahlen mit dem traditionellen Kappesfest und Stadtmitte mit dem Frühlingsfest. Weitere verkaufsoffene Sonntage sind am 10. Mai zum Kreuzweiherfest in Odenkirchen, am 21. Juni zum Knospen- und Genussfest
in Wickrath und am 28. Juni zum traditionellen Turmfest in
Rheydt.
Ebenso geöffnet sind die Geschäfte am 26. Juli in Wickrath.
Anlass ist das Fest am See. Am 6. September sind die Geschäfte
in Giesenkirchen zum Markt „Handel, Handwerk und Gewerbe
Giesenkirchen“ und in Wickrath anlässlich des Brunnenfestes
geöffnet. Verkaufsoffene Sonntage soll es zudem am 13. September beim Blumensonntag in Rheydt und zum Cityfest in Stadtmitte am 11. Oktober geben.
Zum Herbstfest in Stadtmitte und zu den Martinsmärkten in
Rheydt und Odenkirchen werden nach der Verwaltungsvorlage
die Geschäfte am 8. November geöffnet. Am 6. Dezember kann
in Stadtmitte, Rheindahlen, Hardt und Wickrath eingekauft werden. Anlass ist die Verkaufsöffnung des Weihnachtsmarktes in
Stadtmitte, in Rheindahlen und Hardt der Nikolausmarkt und
in Wickrath das Weihnachtsfest.
Schließlich sollen die Geschäfte am letzten verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr, dem 13. Dezember, in Rheydt aus Anlass
des Weihnachtsmarktes geöffnet werden.
Freitag, 17.04.15, 20 Uhr, Kaiser-Friedrich-Halle, Mönchengladbach; Kartenvorverkauf: Bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Infos und Tickets per Post, T. 06185 81 86 22,
www.glenn-miller.de
Das Wasserwerk Helenabrunn
lädt zu Besichtigungen ein
Ab Samstag, 4. April öffnet der Wassererlebnispfad im Wasserwerk Helenabrunn das erste Mal in diesem Jahr seine Pforten.
Das Informationszentrum Trinkwasser der NEW hat seit 1991
am Wasserwerk Helenabrunn seinen Standort. Die NEW informiert dort mit anschaulichen Grafiken und Fotos über die Themen Wassergewinnung- und Aufbereitung, Wasserkreislauf und
Umweltschutz. Der Wassererlebnispfad ist von April bis September jeden Samstag von 11.00 bis 16.00 Uhr für alle großen
und kleinen Besucher geöffnet. Termine für Schulklassen, die
im Rahmen des Schulprogramms dem Wasserwerk einen Besuch abstatten, werden nach Vereinbarung angeboten. Die
Ansprechpartnerin Renate Gluth ist erreichbar unter Telefon
02166 688-2406 oder [email protected].
menü-bring-dienst
1 MENÜ GRATIS
für die erste
Wochenbestellung
QUALITÄTSMENÜ
SERVICE
Sabine Missfeldt …
g
n
e
in indu
e
K sb
ag
rtr
Ve
Der fahrbare Mittagstisch, wir liefern täglich
verzehrheiß ab 1 Portion,
auch an Sonn- und Feiertagen frei Haus
4,90
Fordern Sie unverbindlich unseren aktuellen Speiseplan mit Preisen an!
( (02166) 678 764 • Fax (02166) 975 23 64
… liest das Schaufenster
Hardt / Venn – weil sie informiert sein möchte.
Foto: Karl Heinz Habrich
9
Schaufenster Hardt-Venn
Frank Polixa übernahm Vorsitz
Frank Polixa ist für die nächsten beiden Jahre der Vorsitzende
der Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Freien Wohlfahrtsverbände in Mönchengladbach. Der Geschäftsführer des regionalen Caritasverbandes hat das Amt turnusgemäß von Uwe Bohlen (Arbeiterwohlfahrt) übernommen.
„Ich freue mich auf diese interessante Aufgabe“, sagt Polixa. In
der Arbeitsgemeinschaft sind die Arbeiterwohlfahrt, der Caritasverband, das Deutsche Rote Kreuz, das Diakonische Werk,
die Jüdische Gemeinde und der Paritätische zusammengeschlossen. Polixa: „Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege spielen
eine wichtige Rolle im sozialen Leben der Stadt Mönchengladbach. Wir helfen zahlreichen Menschen in der Stadt mit
passgenauen Unterstützungsangeboten und beschäftigen zusammen viele hundert Mitarbeiter.“
Bei den regelmäßigen Sitzungen besprechen die Vertreter jeweils
aktuelle soziale Fragen in Mönchengladbach und bereiten die
Sitzungen des städtischen Jugendhilfe- sowie des Sozialausschusses vor. Ein wichtiges Thema ist derzeit die Unterstützung
für Flüchtlinge. „Wir möchten dazu beitragen, die Hilfe in den
Stadtteilen zu organisieren und zu koordinieren“, erläutert Frank
Polixa.
Darüber hinaus plant die Arbeitsgemeinschaft eine Veranstaltung
mit dem Titel „Zukunft für Wohlfahrtspflege“. Dabei wird es um
die Bedeutung der Freien Wohlfahrtspflege in Mönchengladbach
gehen und um die Frage, welchen Aufgaben sich die Verbände
künftig widmen werden.
U
T
DECKENSCHAU
Q
Das neue NRW-Pflegegesetz GEPA spricht der bisherigen Pflegekonferenz auf kommunaler Ebene größere Kompetenzen zu. So
wird es wieder eine Bedarfsplanung für stationäre und teilstationäre Plätze in der Altenhilfe geben. Durch die künftige
„Kommunale Konferenz Alter und Pflege“ soll die pflegerische
Versorgung der Bürger abgestimmt und kontinuierlich verbessert werden. Auch hier wollen sich die Verbände der Freien
Wohlfahrtspflege einbringen.
Samstag 18. April 2015 von 12.00 bis 15.00 Uhr
Sonntag 19. April 2015 von 12.00 bis 17.00 Uhr
A L IT
Ä
Die im Wasserturm Rheindahlen beherbergte Dauerausstellung
„400.000 Jahre Vergangenheit Rheindahlen“ lädt ebenfalls zu
einem Besuch ein. Die Ausstellung kann regelmäßig bis November an jedem ersten Samstag im Monat in der Zeit von 14.00 bis
17.00 Uhr besucht werden.
Die Rezeptecke
Diesmal: Kartoffel-Apfelblüten
Zutaten:
5 - 6 Äpfel, 50 g gehackte Walnüsse, Zucker, Zimt, 300 g gekochte Kartoffeln, 300 g Mehl, 100 g Butter, 150 g Zucker, ein halbes
Päckchen Backpulver, 1 TL Vanillezucker, 1 Ei
Turnusgemäß hat Caritas-Geschäftsführer Frank Polixa den
Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Freien
Wohlfahrtsverbände in Mönchengladbach von Uwe Bohlen
übernommen. Auf dem Foto von links: Mike Boochs (DRK),
Frank Polixa, Heinz Herbert Paulus (Diakonie), Uwe Bohlen
(AWO) und Inga Hamburg (Jüdische Gemeinde). Nicht auf
dem Bild ist Dorothea Hüttersen (Der Paritätische).
Besichtigungen
Der im Jugendstil erbaute Wasserturm an der Viersener Straße
öffnet auch in diesem Jahr wieder seine Türen für interessierte
Besucher. An jedem ersten Samstag im Monat sind um 10.00
Uhr, 11.00 Uhr und 12.00 Uhr kostenlose Besichtigungen möglich. Nach 234 Stufen wird man mit einem herrlichen Ausblick
über die Vitusstadt belohnt.
Zubereitung:
Die Pellkartoffeln schälen und noch heiß durch die Kartoffelpresse drücken. Vollständig auskühlen lassen. Kartoffeln mit
dem Mehl, Backpulver, in feine Scheiben geschnittener Butter,
Ei und Zucker rasch zu einem festen Teig kneten. Auf bemehlter
Backfolie zu einem Rechteck auswallen. Zucker-Zimtmischung
verteilen. Dann in gleich breite Streifen (3-4 cm) schneiden.
Äpfel waschen, Kernhaus entfernen, mit der Schale auf einem
Gurkenhobel in dünne feine Scheiben hobeln. Jeden Teigstreifen
von links nach rechts fächerartig belegen und mit gehackten
Walnüssen bestreuen. Von links beginnend zu einer Rolle aufrollen und jeweils in ein mit Papierförmchen ausgelegtes
Muffinblech setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad backen. Backzeit: ca. 25 Minuten.
Gelesen im Apfelblatt des Otzenrather Apfelhofes
Schaufenster Hardt-Venn
10
Widerspruchsverfahren baut Hürden für Bürger ab
Die NRW-Landesregierung setzt
auf mehr Selbstkontrolle der
Verwaltung beim Thema Kom-
munalabgaben. Der nordrheinwestfälische Landtag beriet
deshalb über die Wiedereinführung des Widerspruchsverfahrens für einzelne
Verwaltungsbereiche. Dazu gehören unter anderem das Kinder- und Jugendhilferecht sowie das Wohngeldrecht.
„Damit werden die bürokratischen Hürden für Betroffene
abgebaut. Sie können sich nach
einem Bescheid direkt bei einer Behörde beschweren, ohne
gleich vor ein Verwaltungsgericht
ziehen zu müssen“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Hans-Willi Körfges.
„Wir werden das behördliche
Widerspruchsverfahren dort
wieder einführen, wo die Aussetzung zu Nachteilen für die
Bürgerinnen und Bürger geführt hat. Antragsteller auf
Wohngeld in MG sind meist
einkommensschwächere Menschen, die auf eine zügige Entscheidung angewiesen sind.
Diese Personen sind oft nicht
in der Lage, langwierige Ge-
richtsverfahren zu finanzieren.
Dagegen ist das Widerspruchsverfahren eine kostengünstige
Möglichkeit, um Bedenken
überprüfen zu lassen.
Dies gilt auch für das Unterhaltsvorschussgesetz, von dem
überwiegend Alleinerziehende
betroffen sind, die über kein
oder nur ein geringes Einkommen verfügen. Für all diese
Menschen ist der Gang zum
Verwaltungsgericht eine hohe
Hürde. Viele schreckt das mit
einem Prozess verbundene
Kostenrisiko ab.
Das Widerspruchsverfahren
wird ab 2016 auch für Entscheidungen der Stadt MG
über Abgaben gelten. Das sind
oft fehleranfällige Massenverfahren. Damit entlasten wir
die Verwaltungsgerichte, und
die Kommunen und die
Bürgerinnen und Bürger kommen schneller zu ihrem Recht.“
Änderung bei der
Zuteilung von
Kurzzeitkennzeichen
Am 1. April 2015 treten wesentliche Änderungen bei der
Zuteilung von Kurzzeitkennzeichen in Kraft. Darauf
weist die Zulassungsstelle der
Stadt MG hin. Kurzzeitkennzeichen berechtigen auch
künftig (nur) zu Probe- und
Überführungsfahrten. Zusätzlich zur gültigen Versicherungsbestätigung müssen künftig die
Fahrzeugpapiere vorgelegt und
in der Regel eine gültige
Hauptuntersuchung für das
Fahrzeug nachgewiesen werden. Durch die ab dem 1. April
erforderliche Ausstellung einer
amtlichen
Zulassungsbescheinigung
(früher:
Fahrzeugschein) soll eine
Mehrfachnutzung erschwert
werden. Nach neuem Recht
kann das Kennzeichen dabei
sowohl am Wohnsitz des Halters als auch am Standort des
Fahrzeuges ausgestellt werden.
Diese Umstellung soll den
spontanen Fahrzeugkauf auch
abseits des Wohnorts erleichtern. Ausführliche Informationen zum Thema finden sich auf
www.moenchengladbach.de
unter dem Stichwort „Kurzzeitkennzeichen“.
VERLAG:
0 21 66 / 36 46
11
Schaufenster Hardt-Venn
Container
Peter Pannhausen
Container - Dienst
Fachgerechte Entsorgung
Schrott - Müll - Bauschutt
Tel. 63 03 45
Fax 407 481
Handy 01 71 / 40 15 420
Gartengestaltung
Gartengestaltung Thelen:
Pflasterarbeiten, Strauch-,
Baum- und Heckenschnitt,
Baumfällungen, Pflanzarbeiten,
Pflege Ihrer Gartenanlage, Zaunbau, Neu- und Umgestal-tung.
Schnell, fachgerecht und preiswert. Tel. 02434-809470
Kleinanzeigen
Kleinwalsertal, 2 Zi.Fe. Wohnung, r.Lage, Südbalk., Bergblick, Hallenbad, Sauna, Solarium, k.Haustiere.
Tel. 02161 – 430 42.
Hochschw.-Wald (Schönwald) 70qm exkl.-Nichtr.Fe.Wohnung,
2
Balk.,
Hallenb.,Sauna, Garage. Keine Haustiere.
www.erholungs-urlaub.de.tl
Tel.02166 – 551 817.
Freundliche Putzhilfe für
Einfamilienhaus in VennHamern 2-3 Std. wöchentlich
gesucht. Tel. 02845/28106
Liebevolle Betreuerin für alte
Dame in MG-Hamern für ca. 5
Std. wöchentlich und als
Urlaubsvertretung, dann täglich, gesucht. Sie würden sich
um die Mahlzeiten und die
Wäsche kümmern und meiner
Mutter bei der Körperpflege
helfen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und zeitlich
flexibel sind, freuen wir uns
über Ihren Anruf unter 02845/
28106.
dt-Venn
Schaufenster Har
erscheint monatlich, und wird kostenlos an die Haushalte verteilt.
e-Mail: [email protected]
Auflage: 8.900
Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste
Nr. 1 vom 3. 1. 2011 gültig.
Herausgeber und Verlagsleitung,
Satz, Druck und Layout:
K.u.L.GmbH
41236 MG-Rheydt
Kuhlenweg 8
V.i.S.d.P.
P. Kiener
Anzeigenaufgabe / -annahme:
Telefon: 0 21 66 - 36 46
Telefon: 0 21 66 - 36 47
Telefax: 0 21 66 - 34 06 34
Anzeigenleitung:
Heinz-Herbert Schröder
Kuhlenweg 8
Telefon: 0 21 66 - 36 46
Mobil: 0173 - 2 68 87 75
Telefax: 0 21 66 - 34 06 34
Mail: [email protected]
Redaktionsanschrift:
Werner Erkens
Grünstraße 107
41199 Mönchengladbach
Tel.: 02166 60 99 00
Fax: 02166 68 14 03
Mail: [email protected]
Nachdruck von der Redaktion der gestalteten Texten und Anzeigen sind
nur mit schriftlicher Genehmigung
der Redaktion/Autoren gestattet.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder, sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt
der Herausgeber keine Gewähr.
Die Stadt Mönchengladbach erwartet möglichst zeitnah den von
der Deutschen Bahn AG (DB) im Rahmen einer aktuellen Kundenoffensive angekündigten Anschluss an das Fernverkehrsnetz. Am
18. März teilte die Bahn mit, dass Mönchengladbach zu den zehn
Städten gehört, die neu in das Fernverkehrsnetz eingebunden
werden. Nach Information der DB ist vorgesehen, den Mönchengladbacher Hauptbahnhof im Zwei-Stunden-Takt einzubinden.
Unklar ist derzeit noch, wann genau Mönchengladbach angebunden werden soll und welche Verbindungen vorgesehen werden.
Die Zeit der Kreide ist vorbei
IMPRESSUM
SCHAUFENSTER
Hardt/Venn
MG wird an das Fernverkehrsnetz
der Deutschen Bahn angeschlossen
Moosheide 111 • 41068 MG
Tel.: 0 21 61 / 529 18
Zusätzliche Mittel
vom Bund für MG
Das Bundeskabinett hat den
Weg für weitere finanzielle
Entlastungen der Kommunen
frei gemacht. Zusätzlich zur
bereits beschlossenen Soforthilfe von jeweils 1 Mrd. Euro
für dieses und das kommende Jahr, wird es 2017 eine
weitere Entlastung von bundesweit 1,5 Mrd. Euro geben. Das
NRW-Innenministerium hat
eine erste Berechnung der finanziellen Auswirkungen für
die jeweiligen Kommunen vorgelegt. Demnach erhält MG,
ergänzend zu der bereits bekannten Entlastung von jeweils
4,9 Mio. Euro für 2015 und
2016, einen zusätzlichen Betrag von 11,5 Mio. Euro für das
Jahr 2017. Insgesamt belaufen
sich die Finanzhilfen in den
Jahren 2015 bis 2017 also voraussichtlich auf 21,3 Mio.
Euro. Das teilt die SPDBundestagsabgeordnete
Gülistan Yüksel mit.
Das Schulzentrum für Gesundheitsberufe am Niederrhein SGN
hat in nicht einmal sechs Monaten einen Neubau bekommen, direkt neben der Verwaltung der Städtischen Kliniken Mönchengladbach GmbH. Das ist kein Zufall, denn das „Eli“ betreibt das
SGN gemeinsam mit dem Evangelischen Krankenhaus Bethesda
der Johanniter.
Sabine Mansmann, Schulleiterin des SGN, freut sich sehr über
ihre neue Schule: „Die Räume sind nicht nur hell und haben für
eine Schule ungewöhnliche Farben, die technischen Möglichkeiten sind die derzeit Modernsten im Bereich Schule. Wir haben
nicht nur überall WLAN, unsere interaktiven Touch-Whiteboards
kommen ohne Kreide aus.“ Bei dem Gedanken muss sie schmunzeln. „Die Möglichkeiten sind derart vielfältig, dass die Lehrer
vor Inbetriebnahme der Schule erst einmal selbst für ein paar
Stunden die Schulbank drücken müssen.“ Offizieller erster
Schultag wird der 7. April sein. Ein Dienstag.
Horst Imdahl, Geschäftsführer des Eli, hat von seinem Sekretariat aus einen guten Blick auf das SGN, in das auch die AOK mit
der Geschäftsstelle Rheydt einzieht: „Unser Aufsichtsrat hat zur
rechten Zeit die richtige Entscheidung getroffen. Der Bau hat
etwa 2,5 Millionen Euro gekostet.“ Nun stünden 1.277 Quadratmeter zur Verfügung. Darin enthalten seien fünf Unterrichtsräume
für je bis zu 30 Schülern. Insgesamt nutzen das SGN 165 Lernende und neun Lehrkräfte. Mehr Info unter www.sgn-mg.de oder
www.sk-mg.de bzw. www.bethesda-mg.de
v. l.: Mathias Evertz, Helmut Häfner, Sabine Mansmann, Horst
Imdahl
Schaufenster Hardt-Venn
12
Ansprechpartner des VdK
in Rheindahlen und Hardt
GETRÄNKE
EÓPERTE
ANDREAS SIMONS
41169 MG
Vorster Str. 156
Tel./Fax.:
02161/ 55 94 54
[email protected]
www.simons-getraenke.de
Lothar Mietz besucht gerne die VdK-Mitglieder in Rheindahlen
und Hardt in Freud und Leid: Ob zu runden Geburtstagen oder
im Krankheitsfalle hat er stets ein offenes Ohr für die kleinen
und großen Sorgen der VdK-Mitglieder. Auch Bürgerinnen und
Bürger, die den Sozialverband VdK und seine Leistungen kennen lernen möchten, können mit
Lothar Mietz Kontakt aufneh- HELFEN MACHT GLÜCKLICH!
men. Telefon: 02161 582554.
Wir suchen: Ehrenamtler!
Christoph
Deußen
ist Wir bieten: Echte Heimspiele!
Ansprechpartner des VdK in
Fragen? Gaby Sistermanns
Rheindahlen/Hardt für die BeTel.: 021 61 49 19 0 oder
lange behinderter Menschen. www.malteser-moenchengladbach.de
Außerdem ist er Vertreter der
jüngeren Mitglieder im erweiterten Vorstand des Kreisverbandes. Telefon: 0157
72909509.
Eine ehrenamtliche Erstberatung im Schwerbehindertenrecht bietet Stefan Hillers den
Bürgerinnen und Bürgern in Rheindahlen und Hardt an. Neben
Tipps und Informationen zum Schwerbehindertenrecht hilft er
auch bei der Antragstellung. Weitergehende Beratungen werden
durch VdK-Rechtsberater durchgeführt und setzen eine Mitgliedschaft im VdK voraus. Telefon: 0176 92281156.
Der Sozialverband VdK zählt im Ortsverband Rheindahlen/Hardt
über 400, im Kreisverband Mönchengladbach mehr als 3.800
und im Landesverband NRW über 290.000 Mitglieder. Gegründet 1948 vertrauen heute über 1,7 Mio. Mitglieder auf die hohe
Fachkompetenz des VdK in renten-, fürsorge - und
sozialversicherungsrechtlichen Angelegenheiten. Er vertritt die
Interessen von allen Sozialversicherten, von Menschen mit Behinderungen, chronisch Kranken, Rentnerinnen und Rentnern,
Patientinnen und Patienten bei den Sozialgerichten und in der
Gesellschaft.
Feuerwehr mit 40.984 Einsätzen in 2014
Spezialitäten kommen aus China!
Über 50 verschiedene Gerichte nur 13,50
€ pro Person
Ab 13,00 € Bestellwert Lieferung frei Haus
in der Zeit von 18.00 - 22.30 Uhr
MITTAGSBUFFET
30 verschiedene, teilweise neue Gerichte
mit Eis/Dessert /Garnelen/Krabben
Mo.-Sa. Mittagsbuffet 12.00–14.00 Uhr nur
(außer an Sonn- und Feiertagen)
7,90
€
pro Person
GUTSCHEIN 5 €
Nur Einlösen ab 30 € VERZEHR im Restaurant
Name..................
Adresse...............
Mo.–Sa.. 11.30–15.00 u. 17.30–23.00 Uhr So. und feiertags 11.30–23.00 Uhr
Bahnstraße 128 • MG-Holt
Tel. 0 21 61 - 59 37 44 oder 5 49 84 93
„Mönchengladbach ist im Feuerwehrwesen gut und professionell aufgestellt. Trotz des Stärkungspaktes kam es hier nicht zu
einschneidenden Einsparungen, so dass wir unser hohes Gut an
Sicherheit verteidigen konnten“, fasst Feuerwehrdezernent HansJürgen Schnaß die Situation zusammen. „Vor allem aber besteht
ein sehr gutes Verhältnis zwischen der Berufsfeuerwehr und den
Freiwilligen“, ergänzt Schnaß, auf dessen „Wunschliste“ noch die
Wiederertüchtigung des Katastrophenschutzes als klare Bundesaufgabe steht. Dafür müsse der Bund allerdings die Verpflichtung einlösen und die dafür notwendigen vier Löschfahrzeuge
für Mönchengladbach zur Verfügung stellen. Die aus Altersgründen außer Dienst gestellten Fahrzeuge wurden bislang nicht ersetzt, so dass Mönchengladbach derzeit nur eingeschränkt
anderenorts Katastrophenschutzhilfe leisten kann.
Im Katastrophenfall soll die Bevölkerung in MG möglicherweise
bald wieder mit Sirenen gewarnt werden. Die Feuerwehr geht
derzeit der Frage nach, ob allerdings statt der stationären Sirenen auf Hausdächern mobile und flexibel einsetzbare Sirenensysteme auf Fahrzeugen eingesetzt werden sollen.
Hartz IV: Mönchengladbach ist Drittletzter
Nach wie vor beziehen überdurchschnittlich viele Mönchengladbacher unter 65 Jahren Hartz IV-Leistungen. Mit einer Quote
von 18,7 Prozent liegt die Stadt auf dem drittletzten Platz in
NRW. Nur in Gelsenkirchen und Essen ist die Quote noch höher. Auf dieses Ergebnis des aktuellen Arbeitslosenreports NRW
der Freien Wohlfahrtspflege weist Frank Polixa, Vorsitzender der
Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Freien Wohlfahrtsverbände
in Mönchengladbach, hin.