KINAESTHETICS - FACHTAGUNG LEIPZIG 24. APRIL 2015 09:00 - 09:10 Begrüßung Birgitt Mirbach und Maren Asmussen-Clausen 01 V 09:10 - 09:45 Die Aktivitäten des täglichen Lebens als Schlüssel für Bewegungskompetenz Stefan Knobel 02 V 09:45 - 10:45 Entstehung der Aktivitäten des Täglichen Lebens (ATL) eine Reise durch die Entstehungsgeschichte und die Bedeutung für heute Sr. Liliane Juchli im Dialog mit Stefan Knobel und Heidi Lang kleine Pause bis 11:15 Uhr 03 V 11:15 - 12:05 Der Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ mit Bewegungskompetenz als Schlüsselqualifikation wie Mobilitätsförderung im Alltag gelingt Maren Asmussen-Clausen und Anja Boysen 04 V 12:05 - 12:30 Expertenstandards - muss das sein?! Berufspolitische Aspekte und Bedeutung für die Pflegepraxis Uta Bornschein 05 V 12:30 - 12:45 Gespräch mit den ReferentInnen Mittagspause bis 13:45 Uhr 13:45 - 15:00 WS 1 13:45 - 15:00 WS 2 13:45 - 15:00 WS 3 13:45 - 15:00 WS 4 13:45 - 15:00 WS 5 Aktivitäten des täglichen Lebens, der Kern der menschlichen Entwicklung Die Bedeutung des Expertenstandards „Förderung der Mobilität“ im Krankenhaus Erhaltung der Mobilität Kinaesthetics als Werkzeug zur Umsetzung in der Ambulanten Pflege Wie Mobilitätsförderung im Alltag gelingt Erfahrungen aus der Altenpflege Förderung der Mobilität aus der Perspektive eines MDK Mitarbeiters und Kinaesthetics-TrainerIn Sr. Liliane Juchli, Stefan Knobel und Waltraud Weimann und Anke Püttjer Dirk Tietz Ute Becker Elmar Kober und Anja Boysen Heidi Lang kleine Pause bis 15:30 Uhr 15:30 - 16:45 WS 6 15:30 - 16:45 WS 7 15:30 - 16:45 WS 8 15:30 - 16:45 WS 9 15:30 - 16:45 WS 10 Aktivitäten des täglichen Lebens, der Kern der menschlichen Entwicklung Die Bedeutung des Expertenstandards „Förderung der Mobilität“ im Krankenhaus Erhaltung der Mobilität Kinaesthetics als Werkzeug zur Umsetzung in der Ambulanten Pflege Wie Mobilitätsförderung im Alltag gelingt Erfahrungen aus der Altenpflege Förderung der Mobilität aus der Perspektive eines MDK Mitarbeiters und Kinaesthetics-TrainerIn Sr. Liliane Juchli, Stefan Knobel und Waltraud Weimann und Anke Püttjer Dirk Tietz Ute Becker Elmar Kober und Anja Boysen Heidi Lang 06 V 16:45 - 17:00 Zusammenfassung und Ausblick ReferentInnen und Maren Asmussen-Clausen REFERENTINNEN Maren Asmussen-Clausen Uta Bornschein Heidi Lang Dirk Tietz Kinaesthetics-Ausbilderin, Dipl. Pädagogin, Geschäftsleitung Kinaesthetics Deutschland Kinaesthetics-Trainerin, Krankenschwester, Pflegeexpertin, ProfilPASS-Beraterin Kinaesthetics-Trainerin, Vorstand Kinaesthetics Verein Deutschland e. V. Lehrerin für Pflegeberufe, Klinikum Ludwigsburg Kinaesthetics-Trainer, Gesundheits- und Krankenpfleger, Leitung Caritas Pflegedienst Melle Anja Boysen Sr. Liliane Juchli Waltraud Weimann Ordensschwester Dr. hc. Universität Freiburg (CH) Theologische Fakultät, Autorin, Kloster Ingenbohl Kinaesthetics-Trainerin, Krankenschwester Lehrerin für Pflegeberufe, Klinikum Ludwigsburg Anke Püttjer Kinaesthetics-Trainerin, Dipl. Pädagogin, Krankenschwester, Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt Ute Becker Stefan Knobel Elmar Kober Kinaesthetics-Trainerin, Lehrerin für Pflege, Systemischer Coach, MÜNCHENSTIFT GmbH Hans-Sieber-Haus / PDL Kinaesthetics-Ausbilder, Pflegeexperte, Erwachsenenbildner Leiter Ressourcenpool Curriculum und Forschung der (EKA) European Kinaesthetics Association Kinaesthetics-Trainer, Krankenpfleger, Praxisanleiter, Fachkraft Gerontopsychiatrie, TQM-Auditor, Pflegeberater, Auditor-Pflege MDK Bayern Ausstellung im Foyer Sr. Liliane Juchli Bibliothek u. a. Monographien - Vorträge seit 1979 diverse Leihgaben von Sr. Liliane Juchli und des Klosters Ingenbohl von der Stiftung lebensqualität kuratierte Sammlung von Veröffentlichungen von Sr. Liliane Juchli Kinaesthetics-Trainerin, Fachkrankenschwester für Pflege, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein UKSH-Akademie Birgitt Mirbach Kinaesthetics-Trainerin, Krankenschwester Stationsleitung, Diakonissenkrankenhaus Leipzig Kinaesthetics-Fachtagung 24. April 2015, Leipzig Programmübersicht Selbstwirksamkeit ermöglichen – wie Mobilitätsförderung im Alltag gelingt Selbstwirksamkeit ermöglichen wie Mobilitätsförderung im Alltag gelingt Mobilität und Bewegung sind zentrale Aspekte der menschlichen Entwicklung und Gesundheit. Das Thema Mobilitätsförderung rückt zunehmend in den Mittelpunkt der Pflege, auch weil der neueste Expertenstandard sich dem widmet. Der Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ beschreibt den aktuellen Stand pflegewissenschaftlicher Forschung und bietet einen Rahmen für die Förderung der Mobilität in den Aktivitäten des täglichen Lebens. Kinaesthetics setzt sich seit vielen Jahren mit der Qualität der Bewegung auseinander. Auch Sr. Liliane Juchli prägte mit ihrem Gesundheitsmodell den Blick der beruflichen Pflege für Lern- und Entwicklungspotentiale, welche sich in der Qualität des alltäglichen pflegerischen Tuns zeigen. Auf dieser Fachtagung sollen das Gesundheitsmodell von Sr. Liliane Juchli, mit den Herausforderungen des Expertenstandardes und den konkreten Möglichkeiten zur Umsetzung mit Kinaesthetics thematisiert werden. An wen richtet sich die Fachtagung? Die Fachtagung ist den Menschen gewidmet, die im beruflichen oder privaten Kontext ihre Begegnungen mit pflegebedürftigen Menschen so gestalten, dass Selbstwirksamkeit ermöglicht wird. Sie lenkt den Blick auf gelungene Projekte. Sie will Mut machen und die Menschen zusammen führen, die sich einer würdevollen Pflege verpflichtet fühlen. Insbesondere an: • Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen • Einrichtungsleitungen • Kinaesthetics-AnwenderInnen • Studenten der Gesundheits- und Pflegewissenschaften • pflegende Angehörige Die Fachtagung gibt einen Einblick in das Wirken von selbstbestimmtem Handeln und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten zur Qualitätsgewinnung in unterschiedlichen Lebenslagen und Einrichtungen. Was ist Kinaesthetics? Das zentrale Thema von Kinaesthetics ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung in alltäglichen Aktivitäten. Diese führen wir in individuellen, erlernten und meist unbewussten Bewegungsmustern durch. Die Qualität dieser Bewegungen hat einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheitsentwicklung. Eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde und selbstständige Lebensgestaltung ist, über eine Vielfalt von Bewegungsmöglichkeiten zu verfügen. Dabei spielt besonders die Fähigkeit, die eigene Bewegung gezielt an sich verändernde Bedingungen anpassen zu können, eine wesentliche Rolle. Darum besteht ein Ziel von Kinaesthetics darin, die Qualität der eigenen Bewegung, den persönlichen Handlungsspielraum und die Anpassungsfähigkeit im Alltag zu vergrößern. Die bewusste Sensibilisierung der Bewegungswahrnehmung und die Entwicklung der Bewegungskompetenz leisten bei Menschen jeden Alters einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheits-, Entwicklungs- und Lernförderung. In der Zeitschrift ‘lebensqualität’ können die LeserInnen am Knowhow teilhaben, das Kinaesthetics-AnwenderInnen und Kinaesthetics-TrainerInnen in zahllosen Projekten und im Praxisalltag gesammelt haben. Ergebnisse aus der Forschung und Entwicklung werden hier in verständlicher Art und Weise zugänglich gemacht. Fragen werden gestellt. Geschichten werden erzählt. ‘lebensqualität’ leistet einen Beitrag zum gemeinsamen Lernen. lebensqualität abonnieren: www.zeitschriftlq.com Herausgeber: Stiftung Lebensqualität Nordring 20, CH-8854 Siebnen Kinaesthetics-Fachtagung am 24. April 2015 Leipziger Kubus des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung - UFZ Permoserstraße 15, 04318 Leipzig Einlass ab 8:00 Uhr Anmeldung unter: Tagungskosten 130,- Euro, inkl. Verpflegung Berliner Platz 1 24937 Flensburg Deutschland T 0461 31 80 27 00 F 0461 31 80 27 99 [email protected] www.kinaesthetics.de Routenplaner - Google Maps scannen Sie den QR-Code oder direkt im Web-Browser: tinyurl.com/Kinaesthetics-Fachtagung-2015
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