9. deutscher 5. deutscher parkinson botulinumtoxin kongress und Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V. Schwerpunktgesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Neurologie www.dpg-kongress-2015.de kongress 16. – 18. April 2015 // Estrel Berlin Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V. der Deutschen Gesellschaft für Neurologie www.akbtx-kongress-2015.de programm Bei Dystonie und Spastik Dysport®: Bewegende Therapie. Bewegter leben. • Erleichtert den Patientenalltag – wirksam und dauerhaft1,2,3 • Erlaubt eine kosteneffiziente Therapie – für mehr Patienten bei gleichem Budget*,4 • Engagiert für Fortbildung und Weiterentwicklung – seit über 20 Jahren Mohammadi B et al. Neurol Res 2010; 32 (3): 309–313 2 Hefter H et al. BMJopen 2011; 2: e000196 3 Kessler K et al. J Neurol 1999; 246 (4): 265–274 *Basis: maximal zugelassene Einheiten in den angegebenen Indikationen nach aktuell gültigen Fachinformationen Botox®, Dysport®, Xeomin® 4 Bakheit AM et al. Int J Rehabil Res 2010; 33 (3): 199–204 1 Deutschland Dysport® 300 Einheiten / 500 Einheiten Wirkstoff: Clostridium botulinum Toxin Typ A Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 300 Einheiten bzw. 500 Einheiten Clostridium botulinum Toxin Typ A. Sonstige Bestandteile: Humanalbumin und Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Alternativbehandlung von idiopathischem Blepharospasmus, hemifazialem Spasmus und koexistierenden fokalen Dystonien. Zur symptomatischen Behandlung einer zervikalen Dystonie (Torticollis spasmodicus) mit Beginn im Erwachsenenalter. Zur symptomatischen Behandlung einer Armspastik bei Erwachsenen infolge eines Schlaganfalls. Gegenanzeigen: Nachgewiesene Überempfindlichkeit gegen Clostridium botulinum Toxin Typ A oder einen der sonstigen Bestandteile. Infektionen an der Injektionsstelle. Nebenwirkungen (NW): NW können aufgrund einer zu tief oder falsch platzierten Injektion von Dysport, die zu einer vorübergehenden Paralyse nahe liegender Muskelgruppen führen kann, auftreten. Alle Indikationen: Häufig: Allgemeines Schwächegefühl, Ermüdung, grippeähnliche Symptome, Hämatome und/oder Schmerzen an der Injektionsstelle. Gelegentlich: Juckreiz. Selten: Hautrötung, neuralgische Muskelatrophien. Blepharospasmus, hemifazialer Spasmus und koexistierende fokale Dystonien: Sehr häufig: Ptosis. Häufig: Diplopie, Augentrockenheit, tränende Augen, Schwellung des Augenlids, Schwächung der Gesichtsmuskeln. Gelegentlich: Fazialisparese. Selten: Entropium, Ophthalmoplegie. Zervikale Dystonie (Torticollis spasmodicus): Sehr häufig: Muskelschwäche, Mundtrockenheit, Dysphagie (dosisabhängig nach Injektion in den M. sternocleidomastoideus, weiche Nahrung kann erforderlich sein bis die Symptome abklingen). Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Fazialisparese (mild und unvollständig), Verschwommensehen, reduzierte Sehschärfe, Dysphonie, Dyspnoe, Nackenschmerzen, Schmerzen der Skelettmuskulatur, Myalgie, Schmerzen in den Extremitäten, Versteifung der Skelettmuskulatur. Gelegentlich: Diplopie, Ptosis, Muskelatrophie, Kieferfunktionsstörung. Selten: Aspiration. Armspastik bei Erwachsenen infolge eines Schlaganfalls: Häufig: Dysphagie, Schwächung der Armmuskulatur, zufällige Verletzungen und Stürze. Erfahrungen zur Sicherheit nach Markteinführung: Das NW-Profil, das seit der Markteinführung übermittelt wurde, spiegelt die Pharmakologie des Produkts wider und entspricht dem während klinischer Studien beobachteten. Vereinzelt wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Urtikaria, Angioödem, Pharyngealödem, Atemprobleme) berichtet. Über NW, für die eine sich von der Injektionsstelle ausbreitende Toxinwirkung verantwortlich gemacht wird (übermäßige Schwächung der Muskulatur, Dysphagie, Aspirationspneumonie, die tödlich sein können), wurde sehr selten berichtet. Verschreibungspflichtig Ipsen Pharma GmbH, 76275 Ettlingen. Stand der Information: Mai 2012. Zul.-Nr.: 81122.00.00 / 50586.00.00 INHALT VERANSTALTER 04 ,Grussworte Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V. Reinhardtstr. 27 C 10117 Berlin 08 , Wichtige Informationen Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V. der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Reinhardtstr. 27 C 10117 Berlin KONGRESS- UND AUSSTELLUNGSBÜRO 10 ,Programmübersichten 10, Donnerstag, 16.04.2015 12, Freitag, 17.04.2015 14, Samstag, 18.04.2015 16 , Wissenschaftliches Programm 16, Donnerstag, 16.04.2015 18, Freitag, 17.04.2015 24, Samstag, 18.04.2015 27 ,Workshops 30 ,Poster CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44 14193 Berlin Tel.: +49 – 30 – 300 669 0 Fax: +49 – 30 – 300 669 50 Email: [email protected] [email protected] 36 , Programm für nicht ärztliche Teilnehmer 42 , Fördernde Unternehmen 43 , Plan der Ausstellung und Aussteller 44 ,Industriesymposien KONGRESSORT 46 , Allgemeine Informationen Estrel Berlin Sonnenallee 225 12057 Berlin www.estrel.com 50 , Übersicht Estrel Hotel 51 ,Index 3 GRUSSWORT DER KONGRESSPRÄSIDENTEN Georg Ebersbach Jörg Wissel Sehr geehrte Damen und Herren, unter dem Motto „Berlin verbindet” werden 2015 der Deutsche Parkinson Kongress und der Deutsche Botulinumtoxin Kongress erstmals gemeinsam durchgeführt. Durch die Bündelung der fachlichen Expertise und die zahlreichen thematischen Berührungspunkte der beiden Kongresse ergibt sich ein innovatives und ansprechendes Veranstaltungsprogramm. Die Kongresse werden ein Forum für die neuen Entwicklungen im Bereich der Grundlagenforschung, Diagnostik, Pharmakotherapie, und tiefer Hirnstimulation sein, gleichzeitig aber auch die Möglichkeit bieten, klinische Kenntnisse und Fertigkeiten im Rahmen von Weiterbildungskursen zu vertiefen. Inspiriert von der diskussionsfreudigen Berliner Atmosphäre freuen wir uns auch auf eine ebenso leidenschaftlich wie sachlich geführte Diskussion der aktuellen Versorgungssituation in der Medizin. sowohl versorgungsorientierte Kliniker als auch die Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Subspezialisierungen ansprechen möchten. Zu diesen Plenarveranstaltungen zählen das Eröffnungssymposium, das Videoforum Bewegungsstörungen und das Präsidentensymposium. Der brandaktuelle Stand der Wissenschaft wird in dem ebenfalls als Plenarveranstaltung ausgelegten „Late-Breaking-News”-Symposium von ausgewiesenen Experten in kompakter Form dargestellt. Dem Leitmotiv „Berlin verbindet” folgend, möchten wir neben einem breiten ärztlichen und wissenschaftlichen Publikum auch Teilnehmer aus den Bereichen der spezialisierten Pflege und der Aktivierenden Therapien ansprechen. Mit besonderen Programmschwerpunkten werden die Kongresse der wachsenden Rolle der interdisziplinären Versorgung Rechnung tragen. Besondere Highlights der Kongresse sind die gemeinsamen Plenarveranstaltungen, mit denen wir Wir hoffen, Sie mit unserem Programm zu begeistern und wünschen Ihnen einen erfolgreichen und interessanten Kongress! PD Dr. Georg Ebersbach Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V. Prof. Dr. Jörg Wissel Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V. 4 GRUSSWORT 1. VORSITZENDE DER DPG Daniela Berg Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, im Namen der Deutschen Parkinson Gesellschaft möchte ich Sie herzlich zu diesem vielseitigen, inspirierenden Kongress der Deutschen Parkinson Gesellschaft und des Arbeitskreises Botulinumtoxin begrüßen. Mein Dank gilt den Kongresspräsidenten, Organisatorinnen und Organisatoren für die Vorbereitung und Gestaltung dieses viele neue Impulse versprechenden und Begegnung ermöglichenden Kongresses. Miteinander Diagnostik, Therapie und Versorgung unserer Patienten zu verbessern und gemeinsam die Forschung voran zu bringen, sind die wesentlichen Ziele unserer Arbeit. Das hochaktuelle, durch ausgewiesene Experten gestaltete Programm wurde gewählt, um diesen Zielen näher zu kommen und Basis für Erfahrungsaustausch und die Entwicklung neuer, gemeinsamer Perspektiven zu ermöglichen. Ich freue mich, bekannte Gesichter wiederzusehen und neue zu begrüßen und auf ein unseren Alltag bereicherndes Miteinander. Prof. Dr. Daniela Berg 1. Vorsitzende der Deutschen Parkinson Gesellschaft (DPG) 5 GRUSSWORT 1. VORSITZENDER DER DGN Ralf Gold Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, es freut mich sehr, dass ich als Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Neurologie das Grußwort zum ersten gemeinsamen Kongress der Deutschen Parkinson Gesellschaft und des Arbeitskreises Botulinumtoxin verfassen darf, und ich möchte Ihnen den Besuch dieser Veranstaltung besonders an Ihr fachliches Herz legen – die nächste Gelegenheit bietet sich erst wieder in zwei Jahren. Bei aller wissenschaftlichen Eigenständigkeit der beiden Gesellschaften besteht mit der DGN eine enge Kooperation und ein reger fachlicher Austausch. Den beiden Kongresspräsidenten, Prof. Jörg Wissel und Priv.-Doz. Dr. Georg Ebersbach, sowie dem Vorstand der beiden Gesellschaften wünsche ich großen Zuspruch für ihr hochwertiges, vielseitiges und mit zahlreichen Synergismen bereichertes Kongressprogramm. Besonders erwähnen möchte ich eine Veranstaltung der Jungen Neurologen, die erste ihrer Art auf einer Fachtagung außerhalb des DGN-Kongresses. Die Nachwuchsarbeit der Jungen Neurologen, die seit rund fünf Jahren äußerst intensiv und erfolgreich von der DGN gefördert wird, strahlt nun erstmals auch in unsere neurologischen Schwerpunktgesellschaften aus. Das ist sehr erfreulich und besonders zu begrüßen – ich hoffe, dass dies als Vorbild für andere neurologische Kongresse dient! Fachlich sollten wir uns freuen auf die wichtigen Diskussionen über neue Therapieansätze, deren Bedeutung für die „Best Practice” in der Neurologie nicht zu unterschätzen ist. Hierzu zählt etwa 6 der bisweilen kontroverse Diskurs über den Einsatz der Tiefen Hirnstimulation bei jüngeren Patienten, oder die Frage, wie wir die Patientenadhärenz steigern können. Als besonders spannend empfinde ich die zahlreichen neuen Ansätze in der klinischen Wissenschaft, sowohl auf dem therapeutischen Gebiet als auch in der Prädiagnostik der ParkinsonSyndrome: Heute kennen wir mindestens 12 Parkinson-Gene, die aber nur einen kleinen Teil der Erkrankungen erklären. Bei einigen Patienten mit REM-Schlaf-Verhaltensstörung können wir die Erkrankung viele Jahre vor Ausbruch mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen. Weitere nicht-motorische Prädiktoren wie Tremor, Riechstörungen, verringerte Darmmotilität oder Kognitionsdefizite verfeinern die Vorhersagewahrscheinlichkeit. In der Erforschung dieser frühen organischen Signale des Morbus Parkinson sehe ich einen viel versprechenden Ansatz, der uns vielleicht in gar nicht allzu ferner Zukunft über Biomarker ein klares Verständnis der Pathogenese der Parkinson-Erkrankung liefern wird. In diesem Sinn wünsche ich allen – den Veranstaltern genauso wie den Besuchern – einen spannenden und erfolgreichen Kongress! Prof. Ralf Gold 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) GRUSSWORT SENATOR FÜR GESUNDHEIT UND SOZIALES Mario Czaja Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, als Gesundheitssenator des Landes Berlin freue ich mich sehr, dass Sie für Ihren Kongress die deutsche Bundeshauptstadt gewählt haben. Mit dem Motto „Berlin verbindet“ nehmen Sie Bezug auf die großen Potenziale dieser Stadt, in der Kontroversen als Weg zu einer konstruktiven Annäherung genutzt werden. Berlin ist auch die Stadt, in der häufig gesellschaftliche Veränderungen früher und intensiver erfahrbar sind als in anderen Regionen unseres Landes. Die demographische Entwicklung in Deutschland und natürlich auch in Berlin zeigt einen sichtbaren und spürbaren Alterungsprozess mit allen seinen Auswirkungen und insbesondere auch seinen medizinischen Implikationen. Die Herausforderungen für eine älterwerdende Gesellschaft rücken langsam in das Bewusstsein aller Bürger unseres Landes. Der Anstieg von Anteil und Zahl der älter werdenden Bevölkerung verändert Versorgungsbedarfe und Angebote und zwingt uns auch zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem Thema der Alterserkrankungen. Sie dürfen versichert sein, dass die Ergebnisse Ihrer Bemühungen, das Leben von Menschen mit einer Parkinson Erkrankung und anderer neurodegenerativen Erkrankungen zu verbessern, von der Politik und der Öffentlichkeit in unserer Stadt mit großem Interesse und Hoffnungen begleitet werden. Allen betroffenen Menschen wünsche ich viel Kraft für den Umgang mit der Krankheit. Mögen Sie Angehörige und Freunde liebevoll unterstützen und begleiten und von professioneller ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Seite optimal versorgt werden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen intensiven und fruchtbaren Austausch auf den Fachkongressen und natürlich auch inspirierende Tage in unserer aufregenden und lebendigen Stadt. Mario Czaja Senator für Gesundheit und Soziales 7 WICHTIGE INFORMATIONEN VERANSTALTER Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V. Reinhardtstr. 27 C 10117 Berlin Kongresspräsident PD Dr. Georg Ebersbach Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen / Parkinson Paracelsusring 6a 14547 Beelitz-Heilstätten Kongresssekretariat Dr. Doreen Gruber, Beelitz-Heilstätten Programmkommission Prof. Daniela Berg, Tübingen Prof. Günther Deuschl, Kiel PD. Dr. Georg Ebersbach, Beelitz-Heilstätten Prof. Manfred Gerlach, Würzburg Prof. Günther Höglinger, München Prof. Wolfgang Jost, Wolfach Prof. Andrea Kühn, Berlin Prof. Andreas Kupsch, Berlin Prof. Thomas Müller, Berlin Prof. Wolfgang Oertel, Marburg Prof. Heinz Reichmann, Dresden Prof. Alexander Storch, Dresden Prof. Jens Volkmann, Würzburg Koordination grundlagenwissenschaftliche Beiträge: Prof. Günther Höglinger, München Prof. Andreas Kupsch, Berlin Vorsitz Poster-Kommission Prof. Daniela Berg, Tübingen Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V. der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Reinhardtstr. 27 C 10117 Berlin Kongresspräsident Prof. Dr. Jörg Wissel Vivantes Kliniken: Krankenhaus Spandau & Humboldt Krankenhaus Kliniken für Neurologie, Neurologische Rehabilitation und Physikalische Therapie Sekretariat Haus 16 Neue Bergstr. 6 13585 Berlin Kongresssekretariat Dr. Peter Koßmehl, Berlin Programmkommission Prof. Dr. Reiner Benecke, Rostock PD Dr. Steffen Berweck, München Prof. Dr. Andres Ceballos-Baumann, München Prof. Dr. Frank Erbguth, Nürnberg Dr. Urban Fietzek, München Prof. Florian Heinen, München Prof. Dr. Stefan Hesse Prof. Wolfgang Jost, Wolfach Prof. Andreas Kupsch, Berlin Prof. Rainer Laskawi, Göttingen Prof. Jörg Müller, Berlin PD Dr. Richard Placzek, Bonn Dr. Walter Raffauf, Berlin PD Dr. Heinrich Schulte-Baukloh, Berlin Prof. Jörg Wissel, Berlin PD Dr. Kai Wohlfarth, Halle Koordination grundlagenwissenschaftliche Beiträge Prof. Dr. Hans Bigalke, Hannover Dr. Peter Koßmehl, Berlin PD Dr. Kai Wohlfarth, Halle Vorsitz Poster-Kommission Prof. Jörg Wissel, Berlin 8 LOKALES ORGANISATIONSKOMITEE FÜR BEIDE KONGRESSE KONGRESS- UND AUSSTELLUNGSBÜRO PD. Dr. Georg Ebersbach, Beelitz-Heilstätten Dr. Reinhard Ehret, Berlin Dr. Peter Koßmehl, Berlin Prof. Andrea Kühn, Berlin Prof. Andreas Kupsch, Berlin Prof. Jörg Müller, Berlin Prof. Thomas Müller, Berlin Dr. Martina Müngersdorf, Berlin Dr. Walter Raffauf, Berlin Prof. Dr. Jörg Wissel, Berlin PD Dr. Kai Wohlfarth, Halle CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44 14193 Berlin Tel.: +49 – 30 – 300 669 0 Fax: +49 – 30 – 300 669 50 Email: [email protected] [email protected] SITZUNGSARTEN DPG Veranstaltungen der Deutschen Parkinson Gesellschaft e.V. AKBtx Veranstaltungen des Arbeitskreises Botulinumtoxin e.V. B Besondere Veranstaltung ST State-of-the-Art-Symposium PR Präsidentensymposium P Postersitzung WS-DPG Workshop der Deutschen Parkinson Gesellschaft e.V. WS-AKBtx Workshop des Arbeitskreises Botuliumtoxin e.V. PL Plenarsitzung des Programms für nicht ärztliche Teilnehmer WS Workshop des Programms für nicht ärztliche Teilnehmer WS-PASS PASS-Aufbaukurs MV Mitgliederversammlung IS Industriesymposium 9 PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 16.04.2015 Saal AB Raum Paris Raum Nizza Saal C1 Saal C2 Saal C3 Saal C4 11:30 – 13:30 11:30 – 13:30 11:30 – 13:30 11:30 – 13:30 WS-AKBtx-03 Teaching Course: Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung der oberen Extremität WS-AKBtx-04 Teaching Course: Botulinumtoxin und die Anwendung in der Niederlassung WS-DPG-01 Videoseminar Tremor WS-DPG-02 Ataxie 8 9 10 11 11:00 – 13:00 11:30 – 13:30 WS-AKBtx-01 Teaching Course: Botulinumtoxin in der Behandlung von Hals-Kopf 12 WS-AKBtx-02 Teaching Course: Schmerz und Botulinumtoxin 27 13 14 27 13:15 – 16:15 ST-01 Grundlagen Botulinumtoxin 13:45 – 16:15 B-01 Bench to bedside 28 28 27 27 15 16 17 17 17 16:30 – 18:00 16:30 – 18:00 16:30 – 18:00 IS-01 UCB Pharma GmbH IS-03 Pharm-Allergan GmbH IS-02 Zambon Group 44 18 44 44 18:15 – 20:00 19 20 B-02 Videosymposium Bewegungsstörungen 17 10:00 – 18:30 Uhr: Kongresscounter geöffnet 10 10:00 – 18:30 Uhr: Medien Center geöffnet Raum Straßburg Raum 30241 Raum 30341 Raum Lyon 8 9 10 11 11:30 – 13:30 11:30 – 13:30 11:30 – 13:30 11:30 – 13:30 WS-DPG-03 Update Restless Legs Syndrom (RLS) und REM sleep behavior disorder WS-DPG-04 Hands on Medikamentenpumpen WS-DPG-05 Programmierung / Trouble-Shooting Tiefe Hirnstimulation WS-DPG-05a Palliative und geriatrische Aspekte der ParkinsonTherapie 12 13 27 27 27 27 14 15 16 17 18 19 20 bis 13:30 Uhr: Posterhängung 13:30 – 20:00 Uhr: Posterausstellung 14:00 – 21:00 Uhr: Fachausstellung 11 PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 17.04.2015 Saal A Saal B Raum Paris 8 08:00 – 09:00 Saal C1 Saal C2 Saal C3 Saal C4 08:00 – 09:00 08:00 – 09:00 08:00 – 09:00 08:00 – 09:00 WS-AKBtx-05 WS-AKBtx-06 Botulinumtoxin Neuroorthopädie in der HNOund BoNT Heilkunde 28 28 9 WS-AKBtx-14 WS-AKBtx-08 WS-AKBtx-09 BoNT und Muskel und BoNT DBS und BoNT E-Stim: Was ist sinnvoll? 29 29 29 09:15 – 11:15 PR-01 Präsidentensymposium 10 11 19 11:15 – 12:15 geführte Postersitzungen (Rotunde) 12 13 30 – 35 12:15 – 13:45 12:15 – 13:45 IS-04 Merz Pharmaceuticals GmbH IS-06 IS-05 LICHER MT Medtronic GmbH GmbH, Wedemark 44 14 15 14:00 – 15:30 44 14:00 – 15:30 15:45– 17:15 ST-11 Neues zu Behandlungen von Dystonie und Spastik mit Botulinumtoxin 21 21 17 14:00 – 15:30 ST-04 ST-05 Neue BehandPropagation von alpha-Synuclein lungsoptionen bei in der Parkinson Erkrankung Depression 19 15:45 – 17:15 ST-10 Medikamentöse Parkinsontherapie in der Krise 45 14:00 – 15:30 ST-02 ST-03 Praxiskurs ‚Junge Update – BildNeurologen‘ gebung bei Bewegungsstörungen 19 16 12:15 – 13:45 19 20 15:45 – 17:15 15:45 – 17:15 15:45 – 17:15 ST-12 Genetik von ParkinsonSyndromen und Bewegungsstörungen ST-13 Antikörperbildung und Nebenwirkungen bei Botulinumtoxin ST-14 Neues zur Tiefen Hirnstimulation 21 21 17:30 – 19:00 18 19 B-04 Late Breaking News 23 20 07:30 – 17:30 Uhr: Kongresscounter geöffnet 12 07:00 – 17:30 Uhr: Medien Center geöffnet 22 Raum Nizza Raum Straßburg 08:00 – 09:00 08:00 – 09:00 WS-DPG-06 WS-DPG-08 Okulomotorik Seltene Bewebei Parkinsongungsstörungen syndromen 28 28 Raum 30241 Raum 30341 08:00 – 09:00 08:00 – 09:00 WS-DPG-07 Management autonomer Störungen WS-DPG-09 Impulskontrollstörungen 28 Raum Lyon 08:00 – 09:00 WS-DPG-10 Komplexes ambulantes Parkinson28 management 28 Raum 30210 08:00 – 09:00 Raum 30212 08:00 – 09:00 WS-AKBtx-13 B-03 BoNT und Pressegespräch Redression: Was ist sinnvoll? 29 8 9 10 11 11:15 – 12:15 geführte Postersitzungen (Rotunde) 30 – 35 12 13 14 14:00 – 15:30 14:00 – 15:30 14:00 – 15:30 14:00 – 15:30 ST-07 Kopfschmerzen und Botulinumtoxin ST-08 HuntingtonKrankheit und Tic-Syndrome ST-09 Urologische Indikation für Botulinumtoxin WS-AKBtx-17 BoNT und Spitzfußmanagement 20 20 15 20 15:45 – 17:15 15:45 – 17:15 15:45 – 17:15 ST-15 Aktuelles zu Gangstörungen ST-16 Apparative Bewegungsanalyse WS-AKBtx-10 Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung von Hals-Nacken 22 22 29 15:45 – 17:15 WS-AKBtx-11 Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung der unteren Extremität 29 29 16 17 18 19 20 08:00 – 19:00 Uhr: Posterausstellung 11:15 – 12:15 Uhr: geführte Postersitzungen 08:30 – 17:30 Uhr: Fachausstellung 13 PROGRAMMÜBERSICHT SAMSTAG, 18.04.2015 Saal A Saal B Raum Paris 8 Saal C1/C2 08:00 – 09:00 08:00 – 09:00 DPG Mitgliederversammlung AKBtx Mitgliederversammlung 09:15 – 10:45 Saal C3/4 9 10 09:15 – 10:45 09:15 – 10:45 ST-17 AG Atypische Parkinsonsyndrome ST-18 Translationale Therapie WS-AKBtx-12 ST-19 Botulinumtoxin in AG Neuroder ästhetischen psychologie Medizin / Axilla Hyperhidrose 24 11:00 – 12:30 11:00 – 12:30 IS-07 Ipsen Pharma GmbH IS-09 Mundipharma GmbH & Co. KG IS-08 AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 45 12:45 – 13:30 B-05 Kontroverse 45 12:45 – 14:15 25 13:30 – 14:45 14 29 11:00 – 12:30 12 13 Raum Straßburg 09:00 – 10:15 09:15 – 10:45 24 11 Raum Nizza B-06 Preisträgersymposium und Abschlussvortrag B-05.1 Podiumsdiskussion zur Zulassung von Botulinumtoxin 25 15 PL-01a Plenarsitzung: Logopädie, Nurses, Ergo/Physiotherapie – Teil I 36 09:15 – 10:45 09:15 – 10:45 ST-20 Kontroverse: Industriesponsoring ST-21 Früherkennung bei Parkinson (AG Früherkennung) 24 10:30 – 11:45 PL-01b Plenarsitzung: Logopädie, Nurses, Ergo/Physiotherapie – Teil II 36 45 12:15 – 13:45 WS-05a Behandlung dystoner Bewegungsstörungen – Teil I (englisch) 38 12:15 – 13:45 12:15 – 13:45 WS-06a BoNT und Training im Armstudio – Teil I WS-07a Sprech- und Schluckstörungen beim Morbus Parkinson – Teil I WS-08a Bewegungstherapie bei Morbus Parkinson – Teil I 37 37 14 37 14:00 – 15:30 14:00 – 15:30 14:00 – 15:30 WS-06b BoNT und Training im Armstudio – Teil II WS-07b Sprech- und Schluckstörungen beim Morbus Parkinson – Teil II WS-08b Bewegungstherapie bei Morbus Parkinson – Teil II 38 38 16 07:30 – 15:30 Uhr: Kongresscounter geöffnet 24 12:15 – 13:45 37 25 14:00 – 15:30 WS-05b Behandlung dystoner Bewegungsstörungen – Teil II (englisch) 24 08:00 – 15:00 Uhr: Medien Center geöffnet 38 Raum 30241 Raum Cannes Raum Lyon Raum 30210 Raum 30212 8 9 09:00 – 10:15 09:00 – 12:00 09:00 – 10:15 WS-01a Casting: Obere Extremität (hands-on) – Teil I 36 WS-PASS PASS-Aufbaukurs: Invasive Therapie bei Parkinson WS-03 Funktionelles Handtraining mit dynamischen Orthesen 36 10:30 – 11:45 09:15 – 10:45 09:15 – 10:45 WS-AKBtx-15 ITB und BoNT: Kombination indiziert? WS-AKBtx-16 Graphospasmus 10 29 29 WS-01b Casting: Obere Extremität (hands-on) – Teil II 36 11 36 12 12:15 – 13:45 WS-09a Aktuelle Konzepte in der spezialisierten Parkinsonversorgung – Teil I 13 38 14 14:00 – 15:30 WS-09b Aktuelle Konzepte in der spezialisierten Parkinsonversorgung – Teil II 15 38 16 09:00 – 12:30 Uhr: Posterausstellung ab 12:30 Uhr: Posterabnahme 08:30 – 15:00 Uhr: Fachausstellung 15 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DONNERSTAG, 16.04.2015 WS-AKBtx-02 AKBtx Workshop WS-DPG-04 DPG Workshop 11:00 – 13:00 Uhr // Raum Nizza 11:30 – 13:30 Uhr // Raum 30241 Teaching Course: Schmerz und Botulinumtoxin Hands on Medikamentenpumpen Vorsitz:Wilhelm Schulte-Mattler, Regensburg Vorsitz:Per Odin, Bremerhaven Friederike Sixel-Döring, Kassel 001 Pathophysiologie der Schmerzentstehung und mögliche Angriffspunkte für BoNT – Übersicht über den Stand der Grundlagenforschung Frank Birklein, Mainz 002 Klinische Erfahrungen mit BoNT in der Schmerztherapie – wie ist die Evidenz und was spricht dafür? Thomas Vogt, Mainz 003 Eine Wirksamkeit von BoNT ist klinisch nicht belegt – Kritische Analyse der bisher vorliegenden Daten Wilhelm Schulte-Mattler, Regensburg WS-DPG-01 DPG Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C3 Videoseminar Tremor Vorsitz:Alfons Schnitzler, Düsseldorf Axel Lipp, Berlin WS-DPG-02 DPG Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C4 Ataxie DPG Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Raum 30341 Programmierung/Trouble-Shooting Tiefe Hirnstimulation Vorsitz:Martin Südmeyer, Düsseldorf Doreen Gruber, Beelitz WS-DPG-05a DPG Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Raum Lyon Palliative und geriatrische Aspekte der Parkinson-Therapie Vorsitz:Joachim Durner, Ichenhausen Stefan Lorenzl, Salzburg, Österreich Gabriel Eckermann, Kaufbeuren WS-AKBtx-01 AKBtx Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Raum Paris Teaching Course: Botulinumtoxin in der Behandlung von Hals-Kopf Vorsitz:Gerhard Reichel, Zwickau WS-AKBtx-03 AKBtx Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C1 Vorsitz:Ullrich Wüllner, Bonn Jörg Schulz, Aachen WS-DPG-03 WS-DPG-05 DPG Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Raum Straßburg Update Restless Legs Syndrom (RLS) und REM sleep behavior disorder Vorsitz:Heike Benes, Schwerin Claudia Trenkwalder, Kassel Teaching Course: Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung der oberen Extremität Vorsitz:Urban Fietzek, München Klemens Fheodoroff, Hermagor, Österreich WS-AKBtx-04 AKBtx Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C2 Teaching Course: Botulinumtoxin und die Anwendung in der Niederlassung Vorsitz:Martina Müngersdorf, Berlin 16 ST-01State-of-the-Art-Symposium B-01 13:15 – 16:15 Uhr // Raum Nizza 13:45 – 16:15 Uhr // Estrel Saal AB Grundlagen Botulinumtoxin Bench to bedside Vorsitz:Kai Wohlfarth, Halle (Saale) Andreas Rummel, Hannover Vorsitz:Günther Deuschl, Kiel Heinz Reichmann, Dresden Reiner Benecke, Rostock 001 Botulinumneurotoxin: ein Überlebenskünstler am Magen-Darm-Trakt Andreas Rummel, Hannover K. Lee, S. Gu, S. Rumpel, A. M. Kruel, M. B. Dorner, M. Dong, R. Jin 002 Wirkmechanismus von Botulinumneurotoxinen an Motoneuronen Thomas Binz, Hannover S. Sikorra, S. Marhold, J. Weisemann, A. Rummel 003 E The role of axonal retrograde transport in the spreading of tetanus toxin in the nervous system Giampietro Schiavo, London, Vereinigtes Königreich K. Bercsenyi, N. Schmieg, J.B. Barney Bryson, M. Wallace, P. Caccin, M. Golding, G. Zanotti, L. Greensmith, R. Nischt 004 Lokale Erhöhung mittels Tetanusneurotoxin: eine therapeutische Option bei zentralen Paresen? David Liebetanz, Göttingen 005 Botulinum Neurotoxine: altbekannte Moleküle stellen uns vor neue diagnostische Herausforderungen Brigitte Dorner, Berlin Besondere Veranstaltung 001 Individualisierte Therapien Jens Volkmann, Würzburg 002 E Perspectives of medical treatment in movement disorders Roger Barker, Cambridge, Vereinigtes Königreich 003 Bewegungsstörungen und Berlin: Historisches Richard Dodel, Marburg IS-01Industriesymposium 16:30 – 18:00 Uhr // Estrel Saal AB Veranstalter: UCB Pharma GmbH 44 IS-02Industriesymposium 16:30 – 18:00 Uhr // Estrel Saal C Veranstalter: Zambon Group 44 IS-03Industriesymposium 16:30 – 18:00 Uhr // Raum Paris Veranstalter: Pharm-Allergan GmbH B-02 44 Besondere Veranstaltung 18:15 – 20:00 Uhr // Estrel Saal AB Videosymposium Bewegungsstörungen Vorsitz:Alexander Münchau, Lübeck Andres Ceballos-Baumann, München E Englischsprachiger Vortrag 17 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 17.04.2015 WS-DPG-06 DPG Workshop WS-AKBtx-05 AKBtx Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum Nizza 08:00 – 09:00 Uhr // Raum Paris Okulomotorik bei Parkinsonsyndromen Botulinumtoxin in der HNO-Heilkunde Vorsitz:Jan Kassubek, Ulm Katrin Bürk, Marburg Vorsitz:Orlando Guntinas-Lichius, Jena Rainer Laskawi, Göttingen WS-DPG-07 DPG Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30241 Management autonomer Störungen Vorsitz:Dirk Woitalla, Essen Wolfgang Jost, Wolfach WS-DPG-08 DPG Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum Straßburg Seltene Bewegungsstörungen Vorsitz:Holger Lerche, Tübingen Matthis Synofzik, Tübingen WS-DPG-09 DPG Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30341 Impulskontrollstörungen – eine interdisziplinäre Herausforderung Vorsitz:Bernd Leplow, Halle (Saale) Thilo van Eimeren, Kiel 001 Psychopathologie und psychotherapeutische Konzepte Bernd Leplow, Halle (Saale) 002 Pathophysiologie und somato-therapeutische Konzepte Thilo van Eimeren, Kiel WS-DPG-10 DPG Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum Lyon Komplexes ambulantes Parkinsonmanagement Vorsitz:Reinhard Ehret, Berlin Martina Müngersdorf, Berlin 001 Therapieoption Botulinumtoxin bei Rhinorrhoe Jan Winterhoff, Göttingen 002 Gustatorisches Schwitzen (Frey'sches Syndrom) Maria Grosheva, Köln 003 Hypersalivation – Botulinumtoxin in der Leitlinientherapie Armin Steffen, Lübeck 004 Speichelfisteln und neue Indikationen rund um die Hyperhidrose der Kopfhaut Saskia Rohrbach, Berlin WS-AKBtx-06 AKBtx Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C1 Neuroorthopädie und BoNT Vorsitz:Richard Placzek, Bonn Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck 001 Neuroorthopädie und BoNT – Kinderorthopädische/Neuroorthopädische Anwendungskonzepte Richard Placzek, Bonn 002 Neuroorthopädie und BoNT – Hilfsmittel und Lebensqualität Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck WS-AKBtx-08 AKBtx Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C3 Muskel und BoNT – aktuelle und (neuropädiatrische) Kontroversen Vorsitz:Steffen Berweck, Vogtareuth Sprecher:Christine Jansen, München Sebastian Schröder, München 18 WS-AKBtx-09 AKBtx Workshop ST-02State-of-the-Art-Symposium 08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C4 14:00 – 15:30 Uhr // Estrel Saal A DBS und BoNT Praxiskurs ‚Junge Neurologen‘ Vorsitz:Andreas Kupsch, Magdeburg Anatol Kivi, Berlin Vorsitz:Lorenz Müller, Würzburg Franziska Hopfner, Kiel WS-AKBtx-13 AKBtx Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30210 BoNT und Redression: Was ist sinnvoll? 002 Hyperkinetische Bewegunsstörungen Susanne Schneider, Kiel Vorsitz:Hartwig Woldag, Bennewitz Peter Koßmehl, Berlin WS-AKBtx-14 001 Hypokinetische Bewegungsstörungen Günter Höglinger, München AKBtx Workshop ST-03State-of-the-Art-Symposium 14:00 – 15:30 Uhr // Estrel Saal B 08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C2 Update – Bildgebung bei Bewegungsstörungen BoNT und E-Stim: Was ist sinnvoll? Vorsitz:Rüdiger Hilker-Roggendorf, Marl Klaus Seppi, Innsbruck, Österreich Vorsitz:Cordula Werner, Berlin PR-01Präsidentensymposium 09:15 – 11:15 Uhr // Estrel Saal AB Präsidentensymposium Vorsitz:Georg Ebersbach, Beelitz Jörg Wissel, Berlin 002 Strukturelles MRT bei ParkinsonSyndromen Christoph Scherfler, Innsbruck, Österreich 001 Kurzvortrag Stefan Berg, Berlin 003 Radionuklid-Imaging der Bewegungsstörungen Alexander Drzezga, Köln 002 E Non-pharmacological treatment of Parkinson‘s disease Bastiaan R. Bloem, Nijmegen, Niederlande 004 Funktionelle MRT bei ParkinsonSyndromen Simon Baudrexel, Frankfurt am Main 003 Nichtmotorische Störungen bei Bewegungsstörungen Werner Poewe, Innsbruck, Österreich ST-04State-of-the-Art-Symposium 004 E Botulinumtoxin and Self Guided Rehabilitation Jean-Michel Gracies, Créteil, Frankreich 14:00 – 15:30 Uhr // Raum Paris Neue Behandlungsoptionen bei Depression IS-04Industriesymposium 12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal A Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH 44 IS-05Industriesymposium 12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal B Veranstalter: LICHER MT GmbH, Wedemark 001 Transkranieller Ultraschall und Bewegungsstörungen Uwe Walter, Rostock 44 IS-06Industriesymposium Vorsitz:Katja Kollewe, Hannover Tillmann Krüger, Hannover 001 Depressionstherapie: State-of-the-Art Kai G. Kahl, Hannover 002 Botulinumtoxin in der Behandlung der Depression: Update und erste Metaanalyse Tillmann Krüger, Hannover 003 Antidepressive Hirnstimulationsverfahren Malek Bajbouj, Berlin 12:15 – 13:45 Uhr // Raum Paris Veranstalter: Medtronic GmbH E Englischsprachiger Vortrag 45 19 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 17.04.2015 ST-05State-of-the-Art-Symposium 14:00 – 15:30 Uhr // Estrel Saal C1/C2 Propagation von alpha-Synuclein in der Parkinson Erkrankung Vorsitz:Karin Danzer, Ulm Jochen Klucken, Erlangen 001 Exosomale Zell-zu-Zell Transmission von alpha-Synuclein Oligomeren Karin Danzer, Ulm 002 Therapie der Tic-Störungen Kirsten Müller-Vahl, Hannover 003 Das klinische Spektrum der HuntingtonKrankheit Bernhard Landwehrmeyer, Ulm 004 Therapieoptionen bei der HuntingtonKrankheit – was ist in der Entwicklung? Carsten Saft, Bochum ST-09State-of-the-Art-Symposium 002 Exosomales Sorting von alpha-Synuclein Anja Schneider, Göttingen 14:00 – 15:30 Uhr // Raum 30241 003 Autophagie-vermittelte Freisetzung Propagation von toxischem alpha-Synuclein – Molekulare Mechanismen der Propagation? Jochen Klucken, Erlangen Vorsitz:Heinrich Schulte-Baukloh, Berlin Andrea Lippkowski, Berlin Wolfgang Diederichs, Berlin 004 Aufgenommene alpha-Synuclein Oligomere tragen zur Progression der Parkinson's Erkrankung durch eine direkte Interaktion mit neuronalen Wirtsmitochondrien bei Francisco Pan-Montojo, München ST-07State-of-the-Art-Symposium 14:00 – 15:30 Uhr // Raum Nizza Kopfschmerzen und Botulinumtoxin Vorsitz:Wolfgang Jost, Wolfach 001 Botulinumtoxin bei Kopfschmerzen (außer Migräne) Charly Gaul, Königstein im Taunus 002 Warum wirkt Botulinumtoxin bei der chronischen Migräne? Andreas Straube, München 003 Therapie der chronischen Migräne mit Botulinumtoxin Wolfgang Jost, Wolfach ST-08State-of-the-Art-Symposium 14:00 – 15:30 Uhr // Raum Straßburg Huntington-Krankheit und Tic-Syndrome Vorsitz:Kirsten Müller-Vahl, Hannover Bernhard Landwehrmeyer, Ulm 001 Klinik des Tourette-Syndroms Alexander Münchau, Lübeck 20 Urologische Indikation für Botulinumtoxin 001 Uro-Gynäkologisch: Botulinumtoxininjektion bei der idiopathischen überaktiven Harnblase Andrea Lippkowski, Berlin 002 Neurologisch: Die Botulinumtoxininjektion bei der neurogenen Detrusorüberaktivität Heinrich Schulte-Baukloh, Berlin 003 Historisch (und visionär): Die Botulinumtoxininjektion in den Sphinkter, bei Prostatahyperplasie, erektiler Dysfunktion und anderem Wolfgang Diederichs, Berlin WS-AKBtx-17 AKBtx Workshop 14:00 – 15:30 Uhr // Raum 30341 BoNT und Spitzfußmanagement Vorsitz:Martin Schorl, Bad König Christian van der Ven, Bonn 001 Der spastische Spitzfuß – interdisziplinäre Herausforderung Martin Schorl, Bad König 002 Ultraschallgestützte Botulinumtoxintherapie zur Behandlung des spastischen Spitzfußes Christian van der Ven, Bonn 003 Muskelstimulationsgestützte Botulinumtoxintherapie zur Behandlung des spastischen Spitzfußes Martin Schorl, Bad König 004 Gelenkmobilisation in Narkose unter Muskelrelaxation Mandy Wiedemann, Bad König 002 Cerebralparese als spastische Bewegungstörung – klingt einfach, ist komplex Florian Heinen, München 005 Redression Cathrin Kunkelmann, Bad König 003 Botulinumtoxin bei Parkinson-Syndromen Sebastian Paus, Bonn 006 Vorschlag eines Therapiealgorithmus Martin Schorl, Bad König 004 Hyperhidrose Thomas Sycha, Wien, Österreich 007 Diskussion Martin Schorl, Bad König 005 Fazilitierung zentral paretischer Muskulatur durch intramuskuläre Injektion von Tetanustoxin beim querschnittsgelähmten Hund David Liebetanz, Göttingen Anna Kutschenko, Martin Deutschland, Cordula Werner, Stefan Hesse ST-10State-of-the-Art-Symposium 15:45 – 17:15 Uhr // Estrel Saal A Medikamentöse Parkinsontherapie in der Krise Vorsitz:Manfred Gerlach, Würzburg Thomas Müller, Berlin 001 Arzneimittelentwicklung bei Morbus Parkinson: Hat die alleinige Beurteilung der Motorik ausgedient? Peter Riederer, Würzburg 002 AMNOG / IQWIG / FSA: Bürokratie und Innovation – ein Widerspruch? Thomas Müller, Berlin Peter Riederer, Wuerzburg, Manfred Gerlach, Wuerzburg, Gerd Laux, Haag 003 Umsetzung von Leitlinien oder Regressrealität: Träume oder der Zwang zur Billigmedizin? Andreas Kupsch, Magdeburg 004 Die Aut-idem Initiative der DPV Friedrich-Wilhelm Mehrhoff, Neuss ST-11State-of-the-Art-Symposium ST-12State-of-the-Art-Symposium 15:45 – 17:15 Uhr // Raum Paris Genetik von Parkinson-Syndromen und Bewegungsstörungen Vorsitz:Thomas Gasser, Tübingen Christine Klein, Lübeck 001 Neues zu genetischen ParkinsonSyndromen Christine Klein, Lübeck 002 Häufige und seltene genetische Risikofaktoren für Parkinson-Syndrome Thomas Gasser, Tübingen 003 Genetik der Dystonien Kathrin Grundmann-Hauser, Tübingen 004 Umweltrisikofaktoren und Gen-UmweltInteraction Donato A. Di Monte, Bonn 15:45 – 17:15 Uhr // Estrel Saal B ST-13State-of-the-Art-Symposium Neues zu Behandlungen von Dystonie und Spastik mit Botulinumtoxin 15:45 – 17:15 Uhr // Estrel Saal C1/C2 Vorsitz:Frank Erbguth, Nürnberg Florian Heinen, München 001 Update Spastik der oberen und unteren Extremität Christian van der Ven, Bonn Antikörperbildung und Nebenwirkungen bei Botulinumtoxin Vorsitz:Harald Hefter, Düsseldorf Michael Martin, Gießen 001 Immunologische Grundlagen der AKBildung in der BTX-Therapie Michael Martin, Gießen 21 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 17.04.2015 002 Self fullfilling prophecies – das Problem der skandalös niedrigen AK-Raten Harald Hefter, Düsseldorf 002 Gangstörungen bei zerebraler Mikroangiopathie und Normaldruckhydrocephalus Henning Stolze, Flensburg 003 Haben AKs eine klinische Relevanz? Neutralisierende Antikörper und sekundäres Therapieversagen Harald Hefter, Düsseldorf 003 Medikamentöse und aktivierende Therapien bei Gangstörungen Georg Ebersbach, Beelitz 004 Nebenwirkungen von Botulinumtoxin Dirk Dressler, Hannover 004 Gangstörung und Tiefe Hirnstimulation Daniel Weiß, Tübingen ST-16State-of-the-Art-Symposium ST-14State-of-the-Art-Symposium 15:45 – 17:15 Uhr // Raum Straßburg 15:45 – 17:15 Uhr // Estrel Saal C3/C4 Apparative Bewegungsanalyse Neues zur Tiefen Hirnstimulation Vorsitz:Alexander Storch, Dresden Walter Maetzler, Tübingen Vorsitz:Andrea Kühn, Berlin Michael Schüpbach, Bern, Schweiz 001 Impulsivität oder Impulskontrollstörung? Herausforderungen bei der selektiven Programmierung der THS Michael Schüpbach, Bern, Schweiz 002 Adaptive Neurostimulation: neurophysiologische Grundlagen und erste Ergebnisse mit PC+S ‚Brain Radio‘ Andrea Kühn, Berlin 003 Neue Ansätze in der Bildgebung bei THS Volker Arnd Coenen, Freiburg im Breisgau 004 Aktuelles aus der Nachwuchsforschung – Tiefe Hirnstimulation bei Patienten mit X-linked dystonia parkinsonism Norbert Brüggemann, Lübeck 005 Aktuelles aus der Nachwuchsforschung – Intraoperative Neurophysiologie: Korrelation mit klinischen Symptomen von THS-Patienten Christian Moll, Hamburg ST-15State-of-the-Art-Symposium 15:45 – 17:15 Uhr // Raum Nizza Aktuelles zu Gangstörungen 001 E Problems with, and developments in quantifying the ‚real needs and requirements‘ of Parkinsons: a user‘s perspective Helen Matthews, London, Vereinigtes Königreich 002 Neue Szenarien in Analyse, Transfer und Nutzung großer Datensätze mit besonderem Bezug auf Bewegungsdaten Alexander Markowetz, Bonn 003 Sensor-basierte Ganganalyse beim Parkinson-Syndrom in der Klinik und Praxis Jochen Klucken, Erlangen Björn Eskofier, Jürgen Winkler 004 Quantitatives Assessment von Parkinsonsymptomen zuhause: Was hilft dem Nutzer und dem Arzt? Walter Maetzler, Tübingen WS-AKBtx-10 AKBtx Workshop 15:45 – 17:15 Uhr // Raum 30241 Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung von Hals-Nacken Vorsitz:Axel Schramm, Erlangen Susanne Heitmann, Wiesbaden Vorsitz:Urban Fietzek, München Georg Ebersbach, Beelitz 001 Freezing of Gait – Klinik, Erfassung und pathophysiologische Konzepte Urban Fietzek, München 22 E Englischsprachiger Vortrag WS-AKBtx-11 AKBtx Workshop 15:45 – 17:15 Uhr // Raum 30341 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung der unteren Extremität Vorsitz:Tobias Bäumer, Hamburg Ulf Hustedt, Hattingen B-04 Besondere Veranstaltung 17:30 – 19:00 Uhr // Estrel Saal A Late Breaking News Vorsitz:Wolfgang Hermann Oertel, Marburg Claudia Trenkwalder, Kassel Richard Dodel, Marburg Frank Erbguth, Nürnberg Walter Schulz-Schaeffer, Göttingen www.dgppn.de dgppn kongress 2015 25. – 28. November 2015 | CityCube Berlin Der Mensch im Mittelpunkt: Versorgung neu denken | Qualität und Transparenz in der Psychiatrie | Psychotherapie: Bedarfsorientierung und Flexibilisierung | Wissenschaft und Praxis: von der Forschung zum Patienten neu gedacht: Empowerment, Recovery, Teilhabe | Akademie für Fort- und Weiterbildung | Englischer Programmteil | Nachwuchsprogramm & Stipendien für Medizinstudierende | Kongresskindergarten | Freier Eintritt für DGPPN-Neumitglieder 2015 HIATRIC ASS YC O PS N WOR LD IO AT CI © Stefan Kunert/Westend61/Corbis | Trialog ww or w. w panet. g World Psychiatric Association (WPA) European Psychiatric Association (EPA) 23 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM SAMSTAG, 18.04.2015 ST-17State-of-the-Art-Symposium 09:15 – 10:45 Uhr // Estrel Saal A AG Atypische Parkinsonsyndrome Vorsitz:Günter Höglinger, München Jan Kassubek, Ulm 001 Update DLB Richard Dodel, Marburg 002 Update MSA Gregor Wenning, Innsbruck, Österreich 003 Update PSP Günter Höglinger, München 004 Update CBD Alfons Schnitzler, Düsseldorf ST-18State-of-the-Art-Symposium 002 LANDSCAPE-Studie: ein Überblick Oliver Riedel, Bremen 003 Tiefe Hirnstimulation und Kognition beim Morbus Parkinson Lars Wojtecki, Düsseldorf 004 Nicht-pharmakologische Interventionen zur Prävention und Therapie kognitiver Störungen bei Parkinsonpatienten Elke Kalbe, Vechta ST-20State-of-the-Art-Symposium 09:15 – 10:45 Uhr // Raum Nizza Kontroverse: Industriesponsoring Vorsitz:Wolfgang Jost, Wolfach Thomas Lempert, Berlin Translationale Therapie 001 Industriesponsoring: aktuelle Rechtslage und zukünftige Entwicklungen Ralf Kölbel, München Vorsitz:Andreas Kupsch, Magdeburg Wassilios Meissner, Bordeaux, Frankreich 002 Vorteile des Industriesponsorings Wolfgang Jost, Wolfach 09:15 – 10:45 Uhr // Estrel Saal B 001 Neuregulin und andere Wachstumsfaktoren Candan Depboylu, Marburg 003 Nachteile des Industriesponsorings Thomas Lempert, Berlin 002 Aggreationsinhibitoren von Alpha-Synuklein Johannes Levin, München Günter Höglinger, Kai Bötzel, Armin Giese 004 Diskussion 003 Aktive Immunisierung gegen AlphaSynuclein mit Affitop PD01: Auf dem Weg in die Klinik: klinische Phase 1-Studie Achim Schneeberger, Wien, Österreich 004 Kalziumkanal-Antagonisten in der Pharmakotherapie des Morbus Parkinson – experimentelle Grundlagen und klinische Implikationen Daniel Harnack, Beelitz ST-19State-of-the-Art-Symposium 09:15 – 10:45 Uhr // Estrel Saal C1/C2 AG Neuropsychologie Vorsitz:Elke Kalbe, Vechta Karsten Witt, Kiel 001 Die Evolution kognitiver Störungen beim Morbus Parkinson Ben Schmand, Amsterdam, Niederlande 24 ST-21State-of-the-Art-Symposium 09:15 – 10:45 Uhr // Raum Straßburg Früherkennung bei Parkinson (AG Früherkennung) Vorsitz:Daniela Berg, Tübingen Brit Mollenhauer, Kassel 001 Depression, Angst und Kognition: Psychiatrische nicht-motorische Symptome bei Morbus Parkinson in der Frühdiagnose Meike Kasten, Lübeck 002 Nicht-motorische Symptome und Biomarker bei de novo und prämotorischem Morbus Parkinson Brit Mollenhauer, Kassel 003 REM-Schlaf-Verhaltensstörung (RBD) und andere prämotorische Schlafstörungen bei Morbus Parkinson Friederike Sixel-Döring, Kassel Andrea Wegener, Kassel, Brit Mollenhauer, Kassel, Claudia Trenkwalder, Kassel 004 MDS-Research Criteria für die Prodromalphase der Parkinson-Erkrankung Daniela Berg, Tübingen WS-AKBtx-12 B-05.1 12:45 – 14:15 Uhr // Raum Paris AKBtx Workshop 09:15 – 10:45 Uhr // Raum Paris Botulinumtoxin in der ästhetischen Medizin / Axilla Hyperhidrose AKBtx Workshop 09:15 – 10:45 Uhr // Raum 30210 ITB und BoNT: Kombination indiziert? Vorsitz:Thomas Vogt, Mainz WS-AKBtx-16 Diskutanten: J örg Wissel, Berlin Walter Raffauf, Potsdam Kai Wohlfarth, Halle (Saale) Andreas Kupsch, Magdeburg Christian Dierks, Berlin B-06 AKBtx Workshop 09:15 – 10:45 Uhr // Raum 30212 Graphospasmus IS-07Industriesymposium 11:00 – 12:30 Uhr // Estrel Saal A Veranstalter: Ipsen Pharma GmbH 45 IS-08Industriesymposium 11:00 – 12:30 Uhr // Raum Paris Veranstalter: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 45 IS-09Industriesymposium 11:00 – 12:30 Uhr // Estrel Saal B Veranstalter: Mundipharma GmbH & Co. KG Besondere Veranstaltung 13:30 – 14:45 Uhr // Estrel Saal A Preisträgersymposium: Verleihung der Posterund DPG-Forschungspreise & Abschlussvortrag Vorsitz:Jens Volkmann, Würzburg Daniela Berg, Tübingen Vorsitz:Christian Dresel, München B-05 Angemessene Vergütung der BotulinumtoxinTherapie in Klinik und Praxis – notwendige Änderungen des Regelungsrahmens zur Sicherstellung der Versorgung Vorsitz:Walter Raffauf, Potsdam Vorsitz:Ulrich Kühne, Bad Soden am Taunus WS-AKBtx-15 Besondere Veranstaltung 45 Besondere Veranstaltung 12:45 – 13:30 Uhr // Estrel Saal A Kontroverse: Paradigmenwechsel durch frühe THS Vorsitz:Lars Timmermann, Köln Werner Poewe, Innsbruck, Österreich 001 Pro – Kontroverse: Parardigmenwechsel durch frühe THS Günther Deuschl, Kiel 001 Ausblick auf den 10. Deutschen Parkinson Kongress 2017 Daniela Berg, Tübingen 002 Projekte und Perspektiven der DPG Jens Volkmann, Würzburg 003 Verleihung der Posterpreise Daniela Berg, Tübingen 004 Verleihung der Forschungspreise Jens Volkmann, Würzburg 005 Vortrag der Preisträgerin Gesine Respondek, München 006 Vortrag des Preisträgers Bernhard Sehm, Leipzig 007 Vortrag der Preisträgerin Kathrin Doppler, Würzburg 008 Die drei ??? – Was können wir in der Ursachenforschung, Diagnostik und Therapie der Parkinson-Syndrome bis 2020 erwarten? Wolfgang Hermann Oertel, Marburg 002 Contra – Kontroverse: Parardigmenwechsel durch frühe THS Alexander Storch, Dresden 25 88. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie 23. – 26. September 2015 Düsseldorf Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. www.dgn.org Gesamtorganisation DGN Dienstleistungsgesellschaft mbH Telefon: +49 (0)30 531 437 930 Fax: +49 (0)30 531 437 939 [email protected] Veranstaltungsort CCD Congress Center Düsseldorf Eingang CCD Stadthalle Rotterdamer Straße / Ecke Stockumer Kirchstraße 40474 Düsseldorf www.ccd.de www.dgnkongress.org WORKSHOPS Einer bewährten Tradition folgend, bieten die Kongresse auch diesmal eine breite Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten an. Das Angebot an Workshops richtet sich vornehmlich an Kliniker, die spezielle Expertise erwerben oder vertiefen möchten. Durch die gemeinsame Durchführung von Parkinson- und Botulinumtoxin Kongress ergibt sich diesmal die Möglichkeit, „über den Gartenzaun zu schauen” und sich auch in den Nachbardisziplinen weiter zu bilden. Natürlich würden wir uns besonders freuen, wenn wir viele junge Neurologen durch didaktisch anregende Workshops für unsere Spezialgebiete begeistern könnten. Workshops sind nur in Verbindung mit einer Kongressgebühr buchbar und kosten je nach Kategorie zwischen EUR 25 und EUR 75. Nähere Informationen finden Sie auf der Kongresswebseite und am Registrierungscounter. DONNERSTAG, 16. APRIL 2015 WS-AKBtx-02 WS-DPG-03 AKBtx Workshop 11:00 – 13:00 Uhr // Raum Nizza Teaching Course: Schmerz und Botulinumtoxin Vorsitz:Wilhelm Schulte-Mattler, Regensburg 001 Pathophysiologie der Schmerzentstehung und mögliche Angriffspunkte für BoNT – Übersicht über den Stand der Grundlagenforschung Frank Birklein, Mainz 002 Klinische Erfahrungen mit BoNT in der Schmerztherapie – wie ist die Evidenz und was spricht dafür? Thomas Vogt, Mainz 003 Eine Wirksamkeit von BoNT ist klinisch nicht belegt – Kritische Analyse der bisher vorliegenden Daten Wilhelm Schulte-Mattler, Regensburg WS-DPG-01 DPG Workshop DPG Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Raum Straßburg Update Restless Legs Syndrom (RLS) und REM sleep behavior disorder Vorsitz:Heike Benes, Schwerin Claudia Trenkwalder, Kassel WS-DPG-04 DPG Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Raum 30241 Hands on Medikamentenpumpen Vorsitz:Per Odin, Bremerhaven Friederike Sixel-Döring, Kassel WS-DPG-05 DPG Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Raum 30341 Programmierung/Trouble-Shooting Tiefe Hirnstimulation Vorsitz:Martin Südmeyer, Düsseldorf Doreen Gruber, Beelitz WS-DPG-05a DPG Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C3 11:30 – 13:30 Uhr // Raum Lyon Videoseminar Tremor Palliative und geriatrische Aspekte der Parkinson-Therapie Vorsitz:Alfons Schnitzler, Düsseldorf Axel Lipp, Berlin WS-DPG-02 DPG Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C4 Ataxie Vorsitz:Ullrich Wüllner, Bonn Jörg Schulz, Aachen Vorsitz:Joachim Durner, Ichenhausen Stefan Lorenzl, Salzburg, Österreich Gabriel Eckermann, Kaufbeuren WS-AKBtx-01 AKBtx Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Raum Paris Teaching Course: Botulinumtoxin in der Behandlung von Hals-Kopf Vorsitz:Gerhard Reichel, Zwickau 27 WORKSHOPS WS-AKBtx-03 AKBtx Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C1 Teaching Course: Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung der oberen Extremität Vorsitz:Urban Fietzek, München Klemens Fheodoroff, Hermagor, Österreich WS-AKBtx-04 AKBtx Workshop 11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C2 Teaching Course: Botulinumtoxin und die Anwendung in der Niederlassung Vorsitz:Martina Müngersdorf, Berlin FREITAG, 17. APRIL 2015 WS-DPG-06 DPG Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum Nizza Okulomotorik bei Parkinsonsyndromen Vorsitz:Jan Kassubek, Ulm Katrin Bürk, Marburg WS-DPG-07 DPG Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30241 Management autonomer Störungen Vorsitz:Dirk Woitalla, Essen Wolfgang Jost, Wolfach WS-DPG-08 DPG Workshop 002 Pathophysiologie und somato-therapeutische Konzepte Thilo van Eimeren, Kiel WS-DPG-10 DPG Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum Lyon Komplexes ambulantes Parkinsonmanagement Vorsitz:Reinhard Ehret, Berlin Martina Müngersdorf, Berlin WS-AKBtx-05 AKBtx Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum Paris Botulinumtoxin in der HNO-Heilkunde Vorsitz:Orlando Guntinas-Lichius, Jena Rainer Laskawi, Göttingen 001 Therapieoption Botulinumtoxin bei Rhinorrhoe Jan Winterhoff, Göttingen 002 Gustatorisches Schwitzen (Frey‘sches Syndrom) Maria Grosheva, Köln 003 Hypersalivation – Botulinumtoxin in der Leitlinientherapie Armin Steffen, Lübeck 004 Speichelfisteln und neue Indikationen rund um die Hyperhidrose der Kopfhaut Saskia Rohrbach, Berlin WS-AKBtx-06 AKBtx Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum Straßburg 08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C1 Seltene Bewegungsstörungen Neuroorthopädie und BoNT Vorsitz:Holger Lerche, Tübingen Matthis Synofzik, Tübingen Vorsitz:Richard Placzek, Bonn Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck WS-DPG-09 DPG Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30341 Impulskontrollstörungen – eine interdisziplinäre Herausforderung Vorsitz:Bernd Leplow, Halle (Saale) Thilo van Eimeren, Kiel 001 Psychopathologie und psychotherapeutische Konzepte Bernd Leplow, Halle (Saale) 28 001 Neuroorthopädie und BoNT – Kinderorthopädische/Neuroorthopädische Anwendungskonzepte Richard Placzek, Bonn 002 Neuroorthopädie und BoNT – Hilfsmittel und Lebensqualität Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck WS-AKBtx-08 AKBtx Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C3 005 Redression Cathrin Kunkelmann, Bad König Muskel und BoNT – aktuelle und (neuropädiatrische) Kontroversen 006 Vorschlag eines Therapiealgorithmus Martin Schorl, Bad König Vorsitz:Steffen Berweck, Vogtareuth 007 Diskussion Martin Schorl, Bad König Sprecher:Christine Jansen, München Sebastian Schröder, München WS-AKBtx-09 AKBtx Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C4 WS-AKBtx-10 AKBtx Workshop 15:45 – 17:15 Uhr // Raum 30241 DBS und BoNT Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung von Hals-Nacken Vorsitz:Andreas Kupsch, Magdeburg Anatol Kivi, Berlin Vorsitz:Axel Schramm, Erlangen Susanne Heitmann, Wiesbaden WS-AKBtx-13 WS-AKBtx-11 AKBtx Workshop AKBtx Workshop 08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30210 15:45 – 17:15 Uhr // Raum 30341 BoNT und Redression: Was ist sinnvoll? Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung der unteren Extremität Vorsitz:Hartwig Woldag, Bennewitz Peter Koßmehl, Berlin WS-AKBtx-14 AKBtx Workshop Vorsitz:Tobias Bäumer, Hamburg Ulf Hustedt, Hattingen 08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C2 BoNT und E-Stim: Was ist sinnvoll? Vorsitz:Cordula Werner, Berlin WS-AKBtx-17 SAMSTAG, 18. APRIL 2015 WS-AKBtx-12 AKBtx Workshop 14:00 – 15:30 Uhr // Raum 30341 BoNT und Spitzfußmanagement Vorsitz:Martin Schorl, Bad König Christian van der Ven, Bonn AKBtx Workshop 09:15 – 10:45 Uhr // Raum Paris Botulinumtoxin in der ästhetischen Medizin / Axilla Hyperhidrose Vorsitz:Ulrich Kühne, Bad Soden am Taunus WS-AKBtx-15 AKBtx Workshop 001 Der spastische Spitzfuß – interdisziplinäre Herausforderung Martin Schorl, Bad König 09:15 – 10:45 Uhr // Raum 30210 002 Ultraschallgestützte Botulinumtoxintherapie zur Behandlung des spastischen Spitzfußes Christian van der Ven, Bonn WS-AKBtx-16 003 Muskelstimulationsgestützte Botulinumtoxintherapie zur Behandlung des spastischen Spitzfußes Martin Schorl, Bad König Vorsitz:Christian Dresel, München ITB und BoNT: Kombination indiziert? Vorsitz:Thomas Vogt, Mainz AKBtx Workshop 09:15 – 10:45 Uhr // Raum 30212 Graphospasmus 004 Gelenkmobilisation in Narkose unter Muskelrelaxation Mandy Wiedemann, Bad König 29 POSTER FREITAG, 17.04.2015 Die Poster können von Donnerstag, 16. April, bis Samstag, 18. April, in der Rotunde des Estrel Hotels angesehen werden. Die Posterausstellung ist thematisch in Gruppen gegliedert. Am Freitag, 17. April, finden von 11:15 – 12:15 Uhr Postersitzungen der Autoren unter Leitung eines / einer Vorsitzenden statt. Posterautoren werden gebeten, Ihre Poster am 16. April bis 13:30 Uhr aufzuhängen und am 18. April ab 12:30 – 15:00 Uhr wieder abzunehmen. P-AKBtx-01Postersitzung 11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde Bildgebende Verfahren / Injektionskontrolle Vorsitz:Kai Wohlfarth, Halle (Saale) 002 Langzeitbeobachtung der Dystonietherapie mit Botox® Angela Jochim, München Florian Castrop, Christoph Huber, Bernhard Haslinger 001 Endosonografische BotulinumtoxinInjektionen beim Anterokaput: M. longus capitis und Pars obliqua superior m. longus collis Gerhard Reichel, Zwickau Andrea Stenner 003 Economics of botulinum toxin therapy: influence of the abobotulinumtoxinA package size on the costs of botulinum toxin therapy Fereshte Adib Saberi, Hamburg Dirk Dressler 002 Die Kombination von Ultraschall und EMG zur Therapieschemaoptimierung bei dystonem Kopftremor Wolfgang Fogel, Wiesbaden Susanne Heitmann 004 Long term benefit of pallidal DBS in patients with primary dystonia Patricia Krause, Berlin Sandra Völzmann, Andreas Kupsch, Gerd-Helge Schneider, Andrea Kühn 003 Sonographiegestützte Injektion des M. obliquus capitis inferior bei zervikaler Dystonie Cornelia Möbius, Erlangen Doris Huber, David Stark, Zacharias Kohl, Axel Schramm 005 23 Jahre Erfahrungen mit der UltraschallEMG-gestützten perkutanen Direktinjektion von Botulinumtoxin in die Mm. vocales beim Adduktor-Typ der spasmodischen Dystonie Andrea Stenner, Zwickau Gerhard Reichel 004 Relevanz der Sonographie für die Botulinumtoxinbehandlung der zervikalen Dystonie Axel Schramm, Erlangen Tobias Bäumer, Urban Fietzek, Susanne Heitmann, Uwe Walter, Wolfgang Jost 006 Fixierte Spitzfüße bei akuter motorischsensibler axonaler Neuropathie (AMSAN) Anna Gorsler, Beelitz Peter Koßmehl P-AKBtx-03Postersitzung P-AKBtx-02Postersitzung 11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde 11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde Klinische Studien, einschließlich Dermatologie, Ästhetik und Schwitzen Dystonien, Spastik, andere Bewegungsstörungen und Einzelfallberichte Vorsitz:Frank Erbguth, Nürnberg 001 Gibt es die komplexe Zervikale Dystonie? Gerhard Reichel, Zwickau Andrea Stenner 30 Vorsitz:Peter Koßmehl, Berlin 001 Injection practice in real-life clinical management of a post-stroke upper limb spasticity patient population treated with botulinum toxin: German-Austrian subgroup analysis Klemens Fheodoroff, Hermagor, Österreich Dirk Dressler, Hartwig Woldag, Peter Koßmehl, Gerhard Reichel 002 3D Video-Analyse der Botulinumtoxinbehandlung bei zervikaler Dystonie Axel Schramm, Erlangen Doris Huber, Zacharias Kohl, Cornelia Möbius P-DPG-01Postersitzung 003 High dose Botulinumtoxin treatment of spasticity after stroke Iris Reuter, Gießen Sabine Mehnert Vorsitz:Alexander Storch, Dresden Susanne Schneider, Kiel 004 Botulinumtoxin bei Hyperhidrose: Schmerzreduktion während der Injektionen durch Livopan® Lejla Paracka, Hannover Katja Kollewe, Reinhard Dengler, Dirk Dressler P-AKBtx-04Postersitzung 11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde Sonstige Themen (HNO, Augenheilkunde, Schmerzbehandlung, Urologie und Gastroenterologie) Vorsitz:Rainer Laskawi, Göttingen 001 Erfahrungen mit der BotulinumtoxinTherapie der Morton-Neuralgie Andrea Stenner, Zwickau Gerhard Reichel 002 Erfahrungen mit der BotulinumtoxinBehandlung des Vaginismus und der Vulvodynie Andrea Stenner, Zwickau Gerhard Reichel 003 Erfahrungen mit der endosonoskopischen Botulinumtoxin-Therapie bei Achalasie Gerhard Reichel, Zwickau Andrea Stenner 004 Therapie mit Botulinumtoxin A bei neuerogener Kieferklemme Laura Ludwig, Köln Stefanie Mikolajczak, Dirk Beutner, Maria Grosheva 005 First bite syndrome: Erfolgreiche Therapie mit Botulinumtoxin A Stefanie Mikolajczak, Köln Laura Ludwig, Maria Grosheva, Dirk Beutner 11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde Andere Bewegungsstörungen und atypische Parkinsonsyndrome 001 Optimaler Stimulationsort zur tiefen Hirnstimulation bei Patienten mit essentiellem Tremor Andreas Horn, Berlin Nicole Trabs, Christof Brücke, Julia Schanda, GerdHelge Schneider, Andrea Kühn 002 Vergleich zweier Methoden zur Ganganalyse – GaitRite® und Mobility Lab® – bei Gesunden und Patienten mit cerebellärer Ataxie Tanja Schmitz-Hübsch, Berlin Alexander U. Brandt, Caspar Pfueller, Leonora Zange, Martina Minnerop, Sarah Doss 003 Charakterisierung von Xenotransplantaten aus der humanen fetalen ganglionären Eminenz in einem Tiermodell der striatalen Degeneration Christiane Cussigh, Freiburg im Breisgau Marie-Christin Pauly, Máté D Döbrössy, Volker Arnd Coenen, Christian Winkler, Tobias Piroth 004 Non-motor symptoms of essential tremor are independent of tremor severity and have an impact on quality of life Thomas Musacchio, Würzburg Veronika Purrer, Aikaterini Papagianni, Anna Fleischer, Daniel Mackenrodt, Carolin Malsch, Götz Gelbrich, Frank Steigerwald, Jens Volkmann, Stephan Klebe 005 Symptomatic midbrain tremor and hemiparkinsonism caused by an arachnoidal cyst is relieved by thalamic deep brain stimulation Anatol Kivi, Berlin Gerd-Helge Schneider, Jörg Müller, Andreas Kupsch 31 POSTER FREITAG, 17.04.2015 006 Benign Progressive Supranuclear Palsy: a clinico-pathological analysis of cases with prolonged survival Gesine Respondek, München Carolin Kurz, Maria Stamelou, Leslie W. Ferguson, Alexander Rajput, Wan Zheng Chiu, John C. van Swieten, Claire Troakes, Safa al Sarraj, FRCPath, Ellen Gelpi, Carles Gaig, Eduardo Tolosa, Stefan Wagenpfeil, Armin Giese, Thomas Arzberger, Günter Höglinger 007 Progressive Posturale Instabilität – Ein neuer klinischer Prädominanztyp der Progressiven Supranukleären Blickparese Carolin Kurz, München Gesine Respondek, John C. van Swieten, Claire Troakes, Ellen Gelpi, Armin Giese, Thomas Arzberger, Georg Ebersbach, Günter Höglinger 008 Depressive Symptome bei Parkinsonpatienten und einer gleichaltrigen bevölkerungsbasierten Stichprobe Katja Hückelheim, Lübeck Eva-Juliane Vollstedt, Sinem Tunc, Julia Graf, Vera Tadic, Christine Klein, Meike Kasten 009 Häufigkeit und Prädiktoren für Fatigue bei Morbus Parkinson in einer Bevölkerungsbasierten Kohorte Elena Warrlich, Lübeck Eva-Juliane Vollstedt, Sinem Tunc, Claudia Bibergeil, Cléo Kritzinger, Julia Graf, Vera Tadic, Christine Klein, Meike Kasten 010 Räumliche Aufmerksamkeit, Körperselbstgefühl und Embodiment bei Patienten mit Kortikobasalem Syndrom Daniel Zeller, Würzburg Marcus Hullin, Florian Heinen, Jens Volkmann P-DPG-02Postersitzung 11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde Bildgebung, klinische und neurophysiologische Diagnostik Vorsitz:Lars Timmermann, Köln Jan Kassubek, Ulm 32 001 Charakteristische Veränderungen funktioneller Konnektivität bei kognitiv unauffälligen und beeinträchtigten M. Parkinson-Patienten Martin Gorges, Ulm Hans-Peter Müller, Dorothée Lulé, Albert C. Ludolph, Elmar H. Pinkhardt, Jan Kassubek 002 Aufmerksamkeitsbedingte Veränderungen der Blickmotorik bei M. Parkinson korrelieren mit der zerebralen intrinsischen funktionellen Konnektivität Martin Gorges, Ulm Hans-Peter Müller, Dorothée Lulé, Albert C. Ludolph, Elmar H. Pinkhardt, Jan Kassubek 003 Thalamische Stoffwechselalterationen des idiopathischen Parkinson-Syndroms Carsten Eggers, Köln Younis Nahhas, Esther Pelzer, Frank Schwartz, Lars Timmermann 004 Differentielle morphologische und funktionelle Darstellung der Substantia nigra bei Patienten mit M. Parkinson David Weise, Leipzig Dominik Fritzsch, Julia Luthardt, Swen Hesse, Jost-Julian Rumpf, Karl-Titus Hoffmann, Johannes Schwarz, Uwe Walter, Joseph Claßen 005 Quantitative Einschränkungen der Aktivitäten des täglichen Lebens bei Morbus Parkinson: Assoziation zur Parkinsondemenz Inga Liepelt-Scarfone, Tübingen Hannah Glonnegger, Aline Beyle, Josephine Crist, Ellen Riedl, Deborah Prakash, Ilona Csoti, Susanne Gräber-Sultan, Daniela Berg 006 Subjektive visuelle Vertikale und Lateralflexion bei Patienten mit idiopatischem ParkinsonSyndrom Florin Gandor, Beelitz-Heilstätten Dietmar Basta, Doreen Gruber, Werner Poewe, Georg Ebersbach 007 Das Luxemburger Parkinson-Kohortenprogramm: Neue Strategien für eine umfassende Studie zur Erfassung von Biodaten und klinischen Daten Geraldine Hipp, Esch-Sur-Alzette, Luxemburg Kirsten Roomp, Venkata Satagopam, Nikolai Goncharenko, Manon Gantenbein, Michel Vaillant, Stephen Senn, Fay Betsou, Anna Chioti, Reinhard Schneider, Rudi Balling, Nico Diederich, Rejko Krüger 008 EDC (Electronic Data Capture) zur Verbesserung von Forschungsmöglichkeiten in der Parkinson-Krankheit Kirsten Roomp, Esch-Belval, Luxemburg Venkata Satagopam, Geraldine Hipp, Reinhard Schneider, Nico Diederich, Rejko Krüger 009 Tremoranalyse mit videobasierter Bewegungsanalyse (Kinect®) – Evaluation im Vergleich zur kombinierten accelerometrischmyografischenTremordetektion Tanja Schmitz-Hübsch, Berlin Felix Heinrich, Tobias Ellermeyer, Sebastian Mansow-Model, Axel Lipp 010 Accelerometrische Ganganalyse – Abhängigkeit des Arm Symbolic Symmetry Index (ASSI) von der Testbedingung Tanja Schmitz-Hübsch, Berlin Johannes Reiß 011 Quantitatives Langzeit-Messsystem für Parkinsonpatienten zuhause: SENSE-PARK Usability Studie Markus Hobert, Tübingen Janet van Uem, Katrin S. Maier, Olga Scheck, Walter Maetzler, Joaquim J. Ferreira, SENSE-PARK Consortium 012 Mechanomyografie zur Unterscheidung von Parkinson-Patienten und Gesunden – eine PilotStudie Stefanie Venner-Zinn, Potsdam Laura Schaefer, Hannes Matuschek, Georg Ebersbach, Doreen Gruber, Florin Gandor, Frank Bittmann 013 Reaktionszeitverlängerungen bei Wegfall des Hinweisreizes bei Reaktionszeitaufgaben – ein typisches Zeichen für Patienten mit M. Parkinson und Demenz Susanne Gräber-Sultan, Tübingen Karl Ermisch, Ilona Csoti, Inga Liepelt-Scarfone, Daniela Berg 014 Untersuchungsalgorithmus der Camptocormia bei idiopathischem Parkinsonsyndrom Tamara Schmidt, Beelitz Georg Ebersbach, Doreen Gruber 015 Quantitative Erfassung von Wirkfluktuation bei M. Parkinson: Vergleich zwischen Bewegungsprotokollen und apparativer Messung mit dem Parkinson-Kinetigraph Christiana Ossig, Berlin Florin Gandor, Georg Ebersbach, Alexander Storch 016 Insulin-like growth factor 1: Vielversprechender Progressionsmarker bei Parkinson? Felix P. Bernhard, Tübingen Sebastian Heinzel, Gerhard Binder, Benjamin Roeben, Anja Apel, Christian Deuschle, Mirjam Maechtel, Tanja Heger, Susanne Nussbaum, Daniela Berg, Walter Mätzler P-DPG-03Postersitzung 11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde Funktionell-systemische, genetisch-molekulare Pathopysiologie und Grundlagenforschung Vorsitz:Christine Klein, Lübeck Jürgen Winkler, Erlangen 001 Einfluss von L-Dopa und Bewegung auf die Kopplung von lokalen Feldpotenzialen des Nucleus subthalamicus und der Summenaktivität spinaler Motoneurone (EMG) im Beta-Frequenzbereich bei Parkinsonpatienten René Reese, Würzburg Frank Steigerwald, Martin Reich, Cordula Matthies, Ioannis U. Isaias, Jens Volkmann 33 POSTER FREITAG, 17.04.2015 002 Using enriched environment to identify critical genomic regions epigenetically altered in a Parkinson‘s disease mouse model Nicolas Casadei, Tübingen Zinah Wassouf, Miriam Celkova, Thomas Hentrich, Olaf Riess, Julia M. Schulze-Hentrich 003 Die kleine GTPase Rab7 reduziert die Aggregatbildung und Toxizität von A53T-aSynuclein im Zell- und Fliegenmodell Elisabeth Dinter, Aachen Theodora Saridaki, Markus Nippold, Luisa Fensky, Aaron Voigt, Jörg B. Schulz, Björn Falkenburger 004 Transplantation of human dopaminergic neurons differentiated from umbilical cord bloodderived induced pluripotent stem cells into the rat striatum Florian Wegner, Hannover Anna Effenberg, Nancy Stanslowsky, Reinhard Dengler, Claudia Grothe, Andreas Ratzka 005 Dopaminagonisteninduzierte Impulskontrollstörungen beim Parkinson: welche Rolle spielen Lernfaktoren? Bernd Leplow, Halle (Saale) Maria Ziemke, Robby Schoenfeld, Johannes Pohl, Georg Ebersbach 006 alpha-Synuklein Aggregationen im zentralen Nervensystem des toxischen Mausmodells für die Parkinson-Erkrankung Janine Brunner, Bochum Britta Hasse, Michael Turewicz, Christiane Reick, Simone Steinbach, Gisa Ellrichmann, Sonja Wewering, Ralf Gold, Katrin Marcus, Dirk Woitalla, Caroline May 007 Analyse humaner Neuromelanin Granula aus post mortem Substantia nigra Gewebe im Kontext der Parkinsonerkrankung Sarah Plum, Bochum Simone Steinbach, Carsten Theiss, Johannes Attems, Renata EP Leite, Lea T Grinberg, Peter Riederer, Manfred Gerlach, Stefan Helling, Caroline May, Katrin Marcus 34 008 Degeneration des nigrostriatalen Systems durch AAV1/2 vermittelte Überexpression von mutiertem A53T alpha-Synuclein in der Substantia nigra: ein neues Mausmodell des M. Parkinson Chi Wang Ip, Würzburg Laura-Christin Klaus, Viginia Maltese, Jens Volkmann, Jonathan M. Brotchie, James B. Koprich 009 Modulation intermuskulärer Kohärenz durch nigrale und subthalamische Stimulation bei Patienten mit Morbus Parkinson Johannes Klemt, Tübingen Daniel Weiß, Marlieke Scholten, Rejko Krüger, Christian Plewnia, Alireza Gharabaghi 010 Long-term treatment with L-DOPA or pramipexole affects adult neurogenesis and nonmotor behavior in a mouse model of Parkinson‘s disease Vincent Ries, Marburg Wei-Hua Chiu, Candan Depboylu, Guido Hermanns, Lucas Maurer, Wolfgang Hermann Oertel, Günter Höglinger 011 Die Wirkung von Apomorphin auf Betaund Gamma-Oszillationen bei unbehandelten Ratten und im 6-OHDA-Modell des Idiopathischen Parkinsonsyndroms Christoph van Riesen, Berlin Johanna Kühn, Maximilian Beck, Andrea Kühn, Jens Haumesser 012 Riechleistung und Gehirnvolumen bei Patienten mit Morbus Parkinson Nele Schmidt, Kiel Oliver Granert, Laura Paschen, Stephan Wolff, Günther Deuschl, Karsten Witt 013 Beta-Oszillationen im zeitlichen Verlauf und ihre Beziehung zu motorischen Symptomen im 6-OHDA-Parkinsonmodell der Ratte Jens Haumesser, Berlin Maximilian Beck, Andreas Kupsch, Andrea Kühn, Christoph van Riesen 014 Einfluss der chronischen MPTP-Exposition auf die nigrostriatale Dopamin-homöostase und Alpha-Synuklein-Expression in transgenen Mäusen mit Defizienz des spannungsgesteuerten Calciumkanal-Subtyps Cav1.3. Daniel Harnack, Beelitz Qingzhou Fei, Karima Schwab, Ferry Sagala, Franz Theuring P-DPG-04Postersitzung 11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde Nicht-medikamentöse und pharmakologische Therapie Vorsitz:Thomas Müller, Berlin Karla Eggert, Marburg 001 Textinterpretation in der Stimm- und Sprechtherapie von Patienten mit fortgeschrittenem idiopathischem Parkinson-Syndrom: eine kontrollierte randomisierte Pilotstudie Beate Redecker, Jena Sara Neuhauser, Anja Tödter, Adrian P. Simpson, Christoph Redecker 002 Lendenwirbelsäulenschmerzen bei Patienten mit M. Parkinson Oliver Rommel, Bad Wildbad Dagmar Wejwer, Georg Jäger, Susanne GräberSultan, Daniela Berg 003 Therapeutische Effekte gezielter Tiefer Hirnstimulation in der Substantia nigra auf axiale Symptome des Morbus Parkinson: ein Fallbericht Peter Ludewig, Hamburg Wolfgang Hamel, Christian Moll, Allesandro Gulberti, Fred Rikkers, Johannes Koeppen, Ute Hidding, Carsten Buhmann, Christian Gerloff, Monika Pötter-Nerger 005 Sturzprävention bei idiopathischem Parkinson-Syndrom: Effekte der stochastischen Resonanz Therapie Oliver Kaut, Bonn Daniel Brenig, Milena Marek, Niels Allert, Ullrich Wüllner 006 Subthalamische THS beeinflusst dynamische Struktur kognitiver Prozesse Isabelle Vonberg, Berlin Felicitas Ehlen, Andrea Kühn, Fabian Klostermann 007 Lokalisationsspezifische Effekte thalamischer vs. subthalamischer THS auf Wortproduktionsleistung Felicitas Ehlen, Berlin Thomas Schönecker, Andrea Kühn, Fabian Klostermann 008 Wortverarbeitungsfunktionen THSrelevanter Areale: lexikalische vs. prozedurale Funktionen (sub-)thalamischer Strukturen Felicitas Ehlen, Berlin Hannes O. Tiedt, Lea K. Krugel, Andrea Kühn, Fabian Klostermann 009 Therapieeskalation bei Morbus Parkinson – die TEMP-Studie Florin Gandor, Beelitz-Heilstätten Andrea Kühn, Jörg Müller, Fabian Klostermann, Thomas Müller, Doreen Gruber, Axel Lipp, Anatol Kivi, Dorothee Kübler, Felicitas Ehlen, Georg Ebersbach 010 Benserazid-induzierte Diarrhoe – ein unbekanntes Phänomen? Ilona Csoti, Leun Hildegard Petri, Wolfgang Jost 004 Stimulation frequency of deep brain electrodes in the subthalamic nucleus modifies response accurancy in a decision making task in Parkinson‘s disease Karsten Witt, Kiel Tilo Sauer, Günther Deuschl 35 PROGRAMM FÜR NICHT ÄRZTLICHE TEILNEHMER SAMSTAG, 18.04.2015 Getreu dem Motto „Berlin verbindet”, möchten wir bei diesen Kongressen der wachsenden Rolle der interdisziplinären Versorgung Rechnung tragen und den Dialog zwischen den verschiedenen Berufsgruppen fördern. In einem speziellen Programmteil werden aktuelle Entwicklungen in der spezialisierten Pflege und den aktivierenden Therapien diskutiert. Die Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, sich in den gemeinsamen Veranstaltungen einen Überblick über die Nachbardisziplinen und übergreifende Themen zu verschaffen. Daneben werden aber auch Workshops zu speziellen Themen der Sprechtherapie, der Physio- und Logopädie sowie der Fachpflege angeboten. Die Tageskarte für nicht ärztliche Teilnehmer am Samstag, 18.04.2015 kostet EUR 50. Alle Workshops sind in der Kongressgebühr enthalten. PL-01aPlenarsitzung WS-03 AKBtx Workshop 09:00 – 10:15 Uhr // Estrel Saal C3/C4 09:00 – 10:15 Uhr // Raum Lyon Plenarsitzung: Logopädie, Nurses, Ergo/ Physiotherapie – Teil I BoNT und funktionelles Handtrainig mit dynamischen Orthesen Vorsitz:Björn Hauptmann, Bad Segeberg Friederike Sixel-Döring, Kassel Vorsitz:Ullrich Thiel, Potsdam PL-01bPlenarsitzung 001 8x am Tag Pillen nehmen, wie soll das gehen? Organisation einer Parkinsonstation Friederike Sixel-Döring, Kassel 10:30 – 11:45 Uhr // Estrel Saal C3/C4 002 Übende und aktivierende Therapien bei Morbus Parkinson: Wie viele Wiederholung sind wann genug? Michael Jöbges, Bernau bei Berlin Vorsitz:Björn Hauptmann, Bad Segeberg Friederike Sixel-Döring, Kassel WS-PASSPASS-Aufbaukurs 09:00 – 12:00 Uhr // Raum Cannes PASS-Aufbaukurs: Invasive Therapie bei Parkinson Vorsitz:Martina Müngersdorf, Berlin Reinhard Ehret, Berlin WS-01a AKBtx Workshop Plenarsitzung: Logopädie, Nurses, Ergo/ Physiotherapie – Teil II 001 Nicht nur Medikamente: Evidenz künstlerisch-aktivierender Verfahren bei Morbus Parkinson Björn Hauptmann, Bad Segeberg 002 Umgang mit Demenz und Psychosen bei Parkinsonsyndromen Bernd Leplow, Halle (Saale) WS-01b AKBtx Workshop 10:30 – 11:45 Uhr // Raum 30241 09:00 – 10:15 Uhr // Raum 30241 Casting: Obere Extremität (hands-on) – Teil II Casting: Obere Extremität (hands-on) – Teil I Vorsitz:Bettina Quentin, Berlin Vorsitz:Bettina Quentin, Berlin Peter Koßmehl, Berlin 001 Botulunimtoxin und intrathecale Baclofenpume sowie oberative Intervention als Behandlungsbausteine bei Spasti im multiprofessionellen Team Peter Koßmehl, Berlin 36 001 Kombinationtherapie bei Spastik am Hand Fallbeispiel Botulinumtoxin, Redression und Kombinationstherapien (Aspekte der operativen Intervention bei Spastik) Bettina Quentin, Berlin 002 Demonstration Redression Hand Bettina Quentin, Berlin WS-05a AKBtx Workshop 003 Diskussion und Erfahrungsaustausch Behandlung dystoner Bewegungsstörungen – Teil I (englisch) 004 Praxis der Dysphagietherapie beim Morbus Parkinson Edith Wagner-Sonntag, München Vorsitz:Jean-Pierre Bleton, Paris, Frankreich 005 Diskussion und Erfahrungsaustausch 12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal C1/C2 001 E Cervical Dystonia Rehab Jean-Pierre Bleton, Paris, Frankreich WS-06a AKBtx Workshop 12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal C3/C4 BoNT und Training im Armstudio – Teil I Vorsitz:Cordula Werner, Berlin WS-07a DPG Workshop 12:15 – 13:45 Uhr // Raum Nizza Sprech- und Schluckstörungen beim Morbus Parkinson – Teil I 001 Begrüßung WS-08a DPG Workshop 12:15 – 13:45 Uhr // Raum Straßburg Bewegungstherapie bei Morbus Parkinson – Teil I Vorsitz:Sonja Kotz, Manchester, Vereinigtes Königreich Frauke Schroeteler, München 001 Zeitverarbeitung in der Sensomotorik bei Morbus Parkinson Sonja Kotz, Manchester, Vereinigtes Königreich 002 Amplitudentraining der Hypo-/ Bradykinese bei idiopathischem Parkinson Syndrom Frauke Schroeteler, München 002 Übersicht Parkinson-bedingte Schluckstörungen Tobias Warnecke, Münster E TH SAVE DATE VERANSTALTER Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V. Reinhardtstr. 27 C 10117 Berlin 10. DEUTSCHER PARKINSON KONGRESS 2017 März / April Baden Würtemberg E Englischsprachiger Vortrag Kongresspräsidentin Prof. Dr. Daniela Berg Zentrum für Neurologie, Abteilung Neurodegeneration, Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Hoppe-Seyler-Str. 3 72076 Tübingen 37 PROGRAMM FÜR NICHT ÄRZTLICHE TEILNEHMER SAMSTAG, 18.04.2015 WS-09a DPG Workshop 12:15 – 13:45 Uhr // Raum Lyon Aktuelle Konzepte in der spezialisierten Parkinsonversorgung für die Berufsgruppen Pflegekräfte und Arzthelfer / innen – Teil I Vorsitz:Hans-Reinhard Kirsch, Göttingen Arno Kühnel, Kassel 001 Erwartungen an nicht ärztliches medizinisches Fachpersonal in Neurologischen Kliniken und Facharztpraxen Michael Melcher, Saarlouis 002 Diskussion und Erfahrungsaustausch 003 Status Quo der Sprachtherapie bei Morbus Parkinson Grit Mallien, Berlin 004 Abschlussdiskussion WS-08b DPG Workshop 14:00 – 15:30 Uhr // Raum Straßburg Bewegungstherapie bei Morbus Parkinson – Teil II Vorsitz:Stefan Mainka, Beelitz Michael Jöbges, Bernau bei Berlin 002 Vorstellung der Zusatzqualifikation zur Parkinson Nurse Arno Kühnel, Kassel 001 Rhythmisch-Akustische Stimulation (RAS) – Musikgestütztes Gangtraining Stefan Mainka, Beelitz 003 Vorstellung der Zusatzqualifikation zur Parkinsonassistenz Reinhard Ehret, Berlin 002 Sturzprophylaxe Michael Jöbges, Bernau bei Berlin 004 Aufgaben und Möglichkeiten als Parkinson Nurse in der Klinik Hans-Reinhard Kirsch, Göttingen WS-05b AKBtx Workshop 14:00 – 15:30 Uhr // Estrel Saal C1/C2 Behandlung dystoner Bewegungsstörungen – Teil II (englisch) Vorsitz:Jean-Pierre Bleton, Paris, Frankreich 001 E Writer’s Cramp Rehab Jean-Pierre Bleton, Paris, Frankreich WS-06b AKBtx Workshop 14:00 – 15:30 Uhr // Estrel Saal C3/C4 BoNT und Training im Armstudio – Teil II Vorsitz:Cordula Werner, Berlin WS-07b DPG Workshop 14:00 – 15:30 Uhr // Raum Nizza Sprech- und Schluckstörungen beim Morbus Parkinson – Teil II WS-09b DPG Workshop 14:00 – 15:30 Uhr // Raum Lyon Aktuelle Konzepte in der spezialisierten Parkinsonversorgung für die Berufsgruppen Pflegekräfte und Arzthelfer / innen – Teil II Vorsitz:Hans-Reinhard Kirsch, Göttingen Arno Kühnel, Kassel 001 Als Parkinson Nurse im Kölner Parkinson Netzwerk – ein wegweisendes Konzept zur Verbesserung der ambulanten Parkinson Versorgung Richard Dano, Köln 002 Die Parkinsonassistenz in der Facharztpraxis Sabrina Henrich, Odenwald 003 Vorstellung des Vereines Parkinson Nurses und Assistenten e.V. Bernhard König, Hannover 004 Allgemeine Diskussion 001 Übersicht Parkinson-bedingte Sprechstörungen Sabine Skodda, Bochum 38 E Englischsprachiger Vortrag Wir veranstalten Ihren Erfolg Seit 30 Jahren organisieren wir Kongresse, Firmenveranstaltungen, besondere Events und Incentive Veranstaltungen für 50, 100, 1.000 oder 10.000 Teilnehmer. CONFERENCE – EVENT – DESTINATION – ASSOCIATION MANAGEMENT Wir bieten für Veranstaltungen: ndie optimale Kongressorganisation nneueste Online-Programme nAbstract- und Zertifizierungshandling neffektive Veranstaltungstechnik nprofessionelles Sponsoring nFinanzmanagement BERLIN Paulsborner Str. 44 14193 Berlin fon +49 – 30 – 300 669 0 fax +49 – 30 – 305 73 91 [email protected] www.cpo-hanser.de HAMBURG Zum Ehrenhain 34 22885 Barsbüttel fon +49 – 40 – 670 882 0 fax +49 – 40 – 670 32 83 [email protected] FRANKFURT AM MAIN Julius-Reiber-Str. 15 a 64293 Darmstadt fon +49 – 61 51 – 428 368-0 fax +49 – 61 51 – 428 368-9 [email protected] STARKE SCHMERZEN? MITTEN IM LEBEN MIT TARGIN ® STARK GEGEN SCHMERZEN ÜBERLEGEN VERTRÄGLICH 1-7 Schmerztherapie mit Verträglichkeitsplus TARGIN®: Überlegen verträglich im Vergleich zu Tramadol, Tilidin/Naloxon, Fentanyl, Morphin, Oxycodon allein.1-7 TARGIN ® ENTHÄLT EIN OPIOID. TARGIN® 5 mg/2,5 mg, 10 mg/5 mg, 20 mg/10 mg, 40 mg/20 mg Retardtabletten. Wirkstoffe: Oxycodonhydrochlorid, Naloxonhydrochlorid. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 Retardtablette TARGIN® 5 mg/2,5 mg enthält 5 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 4,5 mg Oxycodon und 2,73 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 2,5 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 2,25 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 10 mg/5 mg enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 9,0 mg Oxycodon und 5,45 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 5,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 4,5 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 20 mg/10 mg enthält 20 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 18,0 mg Oxycodon und 10,9 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 10,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 9,0 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 40 mg/20 mg enthält 40 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 36,0 mg Oxycodon und 21,8 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 20,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 18,0 mg Naloxon. Sonstige Bestandteile: Ethylcellulose, Stearylalkohol, Lactose-Monohydrat, Talkum, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171). Zusätzlich für TARGIN® 5 mg/2,5 mg: Hyprolose, Brilliantblau FCF, Aluminiumsalz (E133). Zusätzlich für TARGIN® 10 mg/5 mg: Povidon K30. Zusätzlich für TARGIN® 20 mg/10 mg: Povidon K30, Eisen(III)-oxid (E172). Zusätzlich für TARGIN® 40 mg/20 mg: Povidon K30, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O (E172). Anwendungsgebiete: Starke Schmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika ausreichend behandelt werden können. Second-line-Therapie von Patienten mit schwerem bis sehr schwerem idiopathischen Restless-Legs-Syndrom nach Versagen der dopaminergen Therapie. Der Opioidantagonist Naloxon ist in TARGIN® enthalten, um einer Opioid-induzierten Obstipation entgegenzuwirken, indem er die Wirkung des Oxycodons an den Opioidrezeptoren lokal im Darm blockiert. TARGIN® wird angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, jegliche Situationen, in denen Opioide kontraindiziert sind, schwere Atemdepression mit Hypoxie und/oder Hyperkapnie, schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Cor pulmonale, schweres Bronchialasthma, nicht Opioid-bedingter paralytischer Ileus, mittlere bis schwere Leberfunktionsstörung. Zusätzlich bei Restless-Legs-Syndrom: Opioid-Abusus in der Anamnese. Nur unter besonderer Vorsicht anwenden bei älteren oder geschwächten Patienten, Patienten mit Opioid-bedingtem paralytischem Ileus, schwerer Beeinträchtigung der Lungenfunktion, Myxödem, Patienten mit Schlafapnoesyndrom, Hypothyreose, Addisonscher Krankheit (Nebennierenrinden-Insuffizienz), Intoxikations-Psychose, Cholelithiasis, Prostatahypertrophie, Alkoholismus, Delirium tremens, Pankreatitis, Hypotonie, Hypertonie, vorher bestehenden Herzkreislauferkrankungen, Kopfverletzungen (wegen des Risikos von Zuständen mit erhöhtem Hirndruck), Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen, Patienten, die MAO-Hemmer einnehmen, Patienten mit leichter Leberfunktionsstörung oder mit Nierenfunktionsstörungen. Bei Patienten mit Restless-Legs-Syndrom, die zusätzlich an einem Schlafapnoesyndrom leiden, ist bei der Behandlung mit TARGIN® aufgrund des additiven Risikos einer Atemdepression mit Vorsicht vorzugehen. Eine Anwendung bei Krebspatienten mit Peritonealkarzinose oder beginnender Darmobstruktion wird aufgrund fehlender klinischer Erfahrungen nicht empfohlen. Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen. Die Gabe von TARGIN® wird präoperativ und während der ersten 12 - 24 Stunden postoperativ nicht empfohlen. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten TARGIN® nicht einnehmen. TARGIN® sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der Nutzen das mögliche Risiko für den Fötus oder das Neugeborene eindeutig überwiegt. Während einer Behandlung mit TARGIN® sollte das Stillen unterbrochen oder abgestillt werden. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen bei Schmerzbehandlung: Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiatrische Er- krankungen: Häufig: Schlaflosigkeit. Gelegentlich: Unruhe, Denkstörung, Angst, Verwirrtheitszustände, Depressionen, Nervosität. Nicht bekannt: euphorische Stimmung, Halluzinationen, Alpträume. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerz, Somnolenz. Gelegentlich: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Aufmerksamkeitsstörungen, Sprachstörungen, Synkope, Tremor. Nicht bekannt: Parästhesien, Sedierung. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Angina pectoris insbes. bei Pat. mit vorher bestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen. Selten: Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hitzewallungen. Gelegentlich: Blutdruckabfall, Blutdruckanstieg. Erkrankungen der Atemwege, des Brus- traums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe, Rhinorrhoe, Husten. Selten: Gähnen. Nicht bekannt: Atemdepression. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Abdominalschmerz, Obstipation, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Flatulenz. Gelegentlich: aufgetriebener Bauch. Selten: Zahnerkrankungen. Nicht bekannt: Aufstoßen. Leber- und Gallenerkrankungen: Gelegentlich: Erhöhung leberspezifischer Enzyme, Gallenkolik. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag, Hyperhidrosis. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harndrang. Nicht bekannt: Harnretention. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nicht bekannt: Erektionsstörungen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufig: Schwächezustände (Asthenie), Ermüdung. Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom, Brustkorbschmerz, Schüttelfrost, Unwohlsein, Schmerzen, periphere Ödeme. Untersuchungen: Gelegentlich: Gewichtsabnahme. Selten: Gewichtszunahme. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Für den Wirkstoff Oxycodonhydrochlorid sind die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen bekannt: Aufgrund seiner pharmakologischen Eigenschaften kann Oxycodonhydrochlorid Atemdepression, Miosis, Bronchospasmus und Spasmen der glatten Muskulatur hervorrufen sowie den Hustenreflex dämpfen. Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Herpes simplex. Erkrankungen des Immunsystems: Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Gelegentlich: Dehydration. Selten: Appetitsteigerung. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Stimmungs- und Persönlichkeitsveränderungen, verminderte Aktivität, psychomotorische Hyperaktivität. Gelegentlich: Agitiertheit, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Derealisation), verminderte Libido, psychische Arzneimittelabhängigkeit. Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Konzentrationsstörungen, Migräne, Geschmacksstörungen, erhöhter Muskeltonus, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Hypoästhesie, Koordinationsstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Gelegentlich: Hörstörungen. Gefäßerkrankungen: Gelegentlich: Vasodilatation. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Schluckauf. Gelegentlich: Dysphagie, Ileus, Mundulzerationen, Stomatitis. Selten: Melaena, Zahnfleischbluten. Leber- und Gallenerkrankungen: Nicht bekannt: Cholestase. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Trockene Haut. Selten: Urtikaria. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Häufig: Dysurie. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nicht bekannt: Amenorrhoe. Allgemeine Erkrankungen und Beschwer- den am Verabreichungsort: Gelegentlich: Ödeme, Durst, Toleranz. Nebenwirkungen bei Behandlung des Restless-Legs-Syndroms: Der folgende Abschnitt enthält die unerwünschten Arzneimittelwirkungen, die unter TARGIN® im Rahmen einer 12-wöchigen, randomisierten, placebokontrollierten klinischen Studie mit insgesamt 150 Patienten unter TARGIN® und 154 Patienten unter Placebo mit einer täglichen Dosis zwischen 10 mg/5 mg und 80 mg/40 mg Oxycodonhydrochlorid/Naloxonhydrochlorid beobachtet wurden. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen im Zusammenhang mit TARGIN® bei Schmerzen, die in der RLS-Studienpopulation nicht beobachtet wurden, erscheinen in der Häufigkeitsgruppe „Nicht bekannt“. Erkrankungen des Immunsystems: Nicht bekannt: Überempflindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiat- rische Erkrankungen: Häufig: Schlaflosigkeit, Depressionen. Gelegentlich: verminderte Libido, Schlafattacken. Nicht bekannt: Denkstörungen, Angst, Verwirrtheitszustände, Nervosität, Unruhe, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Alpträume. Erkrankungen des Nervensystems: Sehr häufig: Kopfschmerz, Somnolenz. Häufig: Schwindelgefühl, Aufmerksamkeitsstörungen, Tremor, Parästhesien. Gelegentlich: Geschmacksstörungen. Nicht bekannt: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Sedierung, Sprachstörungen, Synkope. Augenerkrankungen: Häufig: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Nicht bekannt: Angina pectoris insbesondere bei Patienten mit vorher bestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen, Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hitzewallungen, Blutdruckabfall, Blutdruckzunahme. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe. Nicht bekannt: Husten, Rhinorrhoe, Atemdepression, Gähnen. Erkrankungen des Gastrointestinal- trakts: Sehr häufig: Obstipation, Übelkeit. Häufig: Abdominalschmerz, Mundtrockenheit, Erbrechen. Gelegentlich: Flatulenz. Nicht bekannt: aufgetriebener Bauch, Diarrhoe, Dyspepsie, Aufstoßen, Zahnerkrankungen. Leber- und Gallenerkrankungen: Häufig: Erhöhung leberspezifischer Enzyme (GPT, Gamma-GT). Nicht bekannt: Gallenkolik. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Sehr häufig: Hyperhidrosis. Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Nicht bekannt: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Nicht bekannt: Harndrang, Harnretention. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Gelegentlich: Erektionsstörungen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr häufig: Ermüdung. Häufig: Brustkorbschmerz, Schüttelfrost, Durst, Schmerzen. Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom, periphere Ödeme. Nicht bekannt: Malaise. Untersuchungen: Nicht bekannt: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Hinweis: Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt werden (Straßenverkehr!). Abhängigkeit kann sich entwickeln. Gleichzeitige Einnahme mit Alkohol vermeiden. Mundipharma GmbH, 65549 Limburg (Lahn) 05-14 1 Schutter U. et al. 2010: Curr Med Res Opin 26(6): 1377-87; 2 Schutter U. & Meyer C. 2009: Eur J Pain 13(1): S208; 3 Clemens K. E. & Mikus G. 2010: Expert Opin Pharmacother 11(2): 297-310; 4 Tarau L. 2011: Eur J Pain (Suppl 5): 179; 5 Hesselbarth S. 2011: Eur J Pain (Suppl 5): 179; 6 Löwenstein O. 2011: Deutscher Schmerzkongress: P 10.11; 7 Mundipharma data on file. KOSTENFREIE INFOLINE: 0800-8551111 • [email protected] FÖRDERNDE UNTERNEHMEN Medtronic DBS Es wird den Fördernden Unternehmen für die freundliche Unterstützung gedankt. Tiefe Hirnstimulation bei Parkinson bbVie Deutschland GmbH & A Co. KG EUR 20.000 , Mittagssymposium EUR 10.500 , Ausstellungsstand Ipsen Pharma GmbH Platin Level EUR 20.000 , Mittagssymposium EUR 7.000 , Ausstellungsstand EUR 4.500 , Endgültiges Programm, Seite U2 LICHER MT GmbH, Wedemark Merz Pharmaceuticals GmbH EUR 20.000 , Mittagssymposium EUR 16.800 , Ausstellungsstand EUR 4.500 , Endgültiges Programm, Seite U4 EUR 2.500 , Firmenpräsentation in der Ausstellerliste auf der Kongress Homepage mit Firmenname, Logo und Link zur Firmen Homepage undipharma Deutschland M GmbH & Co. KG EUR 20.000 , Mittagssymposium EUR 4.200 , Ausstellungsstand EUR 7.000 , Endgültiges Programm, 2 Innenseiten Ref: Schupbach M, Rau J, Knudsen K, et al. Neurostimulation for Parkinson’s disease with early motor complications. EARLY STIM Study. N Eng J Med. 2013; 368:610-22 Gold Level 26% Verbesserung der Lebensqualität Patienten können bereits vier Jahre nach der Diagnose Parkinson mit dem Auftreten motorischer Komplikationen von der Tiefen Hirnstimulation profitieren. Allergan Medtronic GmbH UCB Pharma GmbH Zambon GmbH weitere Es ist an der Zeit. Warum warten? Global Kinetics Corporation Ltd Orion Pharma GmbH Gemäß dem Kodex der forschenden pharmazeutischen Industrie bitten einige Firmen um die Veröffentlichung ihres finanziellen Beitrages zur Förderung des DPG/AKBtx Kongresses. Die Zahlung der Beträge erfolgt an die Firma CPO HANSER SERVICE GmbH. Stand: März 2015 Innovationen fürs Leben. 42 PLAN DER AUSSTELLUNG UND AUSSTELLER Vortragssaal C (C1-C4) Catering 9 Temmler 10 Boston Vortragssaal B 8 St. Jude 11 Allergan Global Kinetics 7 Desitin 6 Vortragssaal A Ipsen Estrel Saal Foyer 5 12 GE Healthcare AbbVie Zugang Rotunde 26 www.jung-undparkinson.de FOTOAUSSTELLUNG Posterausstellung Licher Verein Parkinson Nurses 27 28 e Hilf ung son inig Vere band t. Parkin son desver D SP / in P k K r n e Pa Bu AO tsch Dt. Deu Dt. Dystonie Gesellschaft 25 24 23 22 13 Medtronic 14 Zambon Estrel Saal Passage Merz 15 3 2 Registrierung Mundipharma ilfen as H Thom UCB 19 18 ProStrakan POSTERAUSSTELLUNG DYSTONIA Vortragssaal Paris Vortragssaal Lyon 1 MED. HISTOR. AUSSTELLUNG Dt. Parkinson Vereinigung Ausstellung 4 Große Galerie Vortragssaal Straßburg Haupteingang Aussteller: 4AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 24AOK Nordost – Die Gesundheitskasse 10Boston Scientific Medizintechnik GmbH 6Desitin Arzneimittel GmbH 22Deutsche Dystonie Gesellschaft e.V. 24Deutsche Parkinson Hilfe e.V. 25Deutsche Parkinson Vereinigung e.V., Bundesverband 26Deutsche Parkinson Vereinigung e.V., JuPa Rheinland-Pfalz-Süd (Junge Parkinsonkranke) 23Deutsche PSP-Gesellschaft e.V. 12GE Healthcare Buchler GmbH & Co. KG 7Global Kinetics Corporation Ltd 5Ipsen Pharma GmbH 3LICHER MT GmbH, Wedemark 13Medtronic GmbH 2Merz Pharmaceuticals GmbH 15Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG 11Pharm-Allergan GmbH 18ProStrakan Pharma GmbH 8St. Jude Medical 9Temmler Pharma GmbH & Co. KG 19Thomas Hilfen GmbH & Co. Medico KG 1UCB Pharma GmbH 28Verein Parkinson Nurses und Assistenten e.V. 27www.jung-und-parkinson.de – Die Selbsthilfe e.V. 14Zambon GmbH Stand: März 2015 43 INDUSTRIESYMPOSIEN DONNERSTAG, 16. APRIL 2015 IS-01Industriesymposium 16:30 – 18:00 Uhr // Estrel Saal AB Neue Erkenntnisse zu Morbus Parkinson: der Patient im Fokus Vorsitz:Jens Volkmann, Würzburg Veranstalter:UCB Pharma GmbH 001 Dystoniebehandlung mit Botulinumtoxin – Blick auf die Wirkung an der Muskulatur und auf Schmerz Katja Kollewe, Hannover 002 Chronische Migränebehandlung mit Botulinumtoxin – Hypothesen zur Wirkweise gegen Schmerz Uwe Reuter, Berlin 001 Der frühe Parkinson Patient - Wie therapiere ich? Jens Volkmann, Würzburg 003 Spastikbehandlung der unteren Extremität – Tonusreduktion oder funktionelle Verbesserung? Axel Schramm, Erlangen 002 Schluckstörungen und gastrointestinale Symptome bei Morbus Parkinson – Was muss ich beachten? Tobias Warnecke, Münster FREITAG, 17. APRIL 2015 003 Kontinuierliche dopaminerge Stimulation – Einfluss auf motorische und nicht-motorische Symptome Jan Kassubek, Ulm IS-04Industriesymposium 12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal A Die Botulinum Neurotoxin-Therapie: Gestern, heute und morgen Vorsitz:Wolfgang Jost, Wolfach Veranstalter:Merz Pharmaceuticals GmbH IS-02Industriesymposium 16:30 – 18:00 Uhr // Estrel Saal C Neue Therapieoption mit dualem Wirkmechanismus Vorsitz:Heinz Reichmann, Dresden Veranstalter:Zambon Group 001 Leitliniengerechte Parkinsontherapie – ein Update Karla Eggert, Marburg 001 10 Jahre Xeomin Jörg Wissel, Berlin 002 Maximale Flexibilität mit komplexproteinfreiem Neurotoxin Jörg Müller, Berlin 003 Podiumsdiskussion: BoNT-Therapie: Erwartungen damals – Fortschritte heute und morgen Wolfgang Jost, Wolfach 002 Nicht dopaminerge Behandlungsoptionen der Parkinsonkrankheit Dirk Woitalla, Essen IS-05Industriesymposium 003 Safinamide – Therapie mit dualem Wirkmechanismus Heinz Reichmann, Dresden Aufgewacht! Schnell und zuverlässig ins ‚ON‘ für Parkinson Patienten - APO-go® PEN als ideale Ergänzung zur oralen Therapie 12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal B IS-03Industriesymposium Vorsitz:Georg Ebersbach, Beelitz Werner Poewe, Innsbruck, Österreich 16:30 – 18:00 Uhr // Raum Paris Veranstalter:LICHER MT GmbH, Wedemark Botulinumtoxin von Kopf bis Fuß Vorsitz:Axel Schramm, Erlangen Veranstalter:Pharm-Allergan GmbH 44 001 Aufgewacht! Apomorphin PEN Therapie immer noch aktuell Werner Poewe, Innsbruck, Österreich 002 Magen-Darm-Trakt: Eine Herausforderung bei Morbus Parkinson Marcus Unger, Homburg 003 Aufgewacht! PEN Therapie – schnell und zuverlässig ins ‚ON‘ Georg Ebersbach, Beelitz 004 Apomorphin PEN in der Praxis: Fallbeispiele Friederike Sixel-Döring, Kassel IS-06Industriesymposium 12:15 – 13:45 Uhr // Raum Paris Neue Technologien und Therapieoptionen in der Behandlung von Bewegungsstörungen Vorsitz:Jürgen Voges, Meerbusch Lars Timmermann, Köln Veranstalter:Medtronic GmbH 003 E Reshaping the toxins world Keith Foster, Oxfordshire, Vereinigtes Königreich IS-08Industriesymposium 11:00 – 12:30 Uhr // Raum Paris LCIG in Wissenschaft und Praxis Vorsitz:Dirk Dressler, Hannover Veranstalter:AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 001 Lebensqualität als neuer Fokus der Parkinson-Therapie? Sabine Müller, Berlin 002 Resorptionsstörungen bei Morbus Parkinson Fabian Klostermann, Berlin 003 LCIG in der Praxis: Fallbeispiele Dirk Dressler, Hannover 001 Verbesserung des ITB-Ergebnisses in der Spastiktherapie mit bedarfsgerechten Programmieroptionen Rezvan Ahmadi, Heidelberg IS-09Industriesymposium 002 Bedeutung von ‚Sensing‘ für die Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen Andrea Kühn, Berlin Vorsitz:Claudia Trenkwalder, Kassel 003 Neue Stimulationsmuster und visuell unterstützte Programmierung für die Tiefe Hirnstimulation Michel Decré, Eindhoven, Niederlande SAMSTAG, 18. APRIL 2015 IS-07Industriesymposium 11:00 – 12:30 Uhr // Estrel Saal A 11:00 – 12:30 Uhr // Estrel Saal B RLS und Schmerzen beim Morbus Parkinson – unterschätzt? Veranstalter:Mundipharma GmbH & Co. KG 001 RLS – Modeerkrankung oder ernstzunehmende Krankheit? Svenja Happe, Telgte 002 Ist Schmerz = Schmerz beim Morbus Parkinson? Karla Eggert, Marburg 003 Schmerztherapie beim Morbus Parkinson – State of the Art? Claudia Trenkwalder, Kassel Neue Horizonte in der Botulinumtoxin-Therapie Vorsitz:Frank Erbguth, Nürnberg Veranstalter:Ipsen Pharma GmbH 001 Das ultimative Ziel – die Lebensqualität der Patienten verbessern Wolfgang Jost, Wolfach 002 Neue Standards setzen – Spastikpatienten in ihre Rehabilitation einbinden Jean-Michel Gracies, Créteil, Frankreich E Englischsprachiger Vortrag 45 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die auf www.dpg-kongres-2015.de veröffentlicht sind. ANMELDUNG UND ZAHLUNG Teilnahmegebühren ab 01.02.2015 Teilnahmegebühr € 250,00 Ärzte in Ausbildung 1) € 100,00 Tageskarte € 100,00 Tageskarte für nicht ärztliche Teilnehmer (gültig am 18. April 2015) € 50,00 Workshops (nur in Verbindung mit Kongressgebühr) 1) je nach Kategorie zwischen € 25,00 und € 75,00 E ine entsprechende Bescheinigung legen Sie bitte am Kongresscounter vor. Die Kongressgebühr beinhaltet: ,Teilnahme an den wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen ,Kongressprogramm ,Besuch der Posterausstellung ,Fortbildungsbescheinigung / Teilnahmebescheinigung ,Teilnahme an der Networking Reception Die Tageskarte für nicht ärztliche Teilnehmer beinhaltet: ,Teilnahme am Programm für nicht ärztliche Teilnehmer und Nurses am 18. April 2015 ,Kongressprogramm ,Besuch der Posterausstellung am 18. April 2015 ,Teilnahmebescheinigung 46 ANFAHRT Das Estrel Berlin ist dank der idealen Verkehrsanbindung schnell und einfach zu erreichen. Die Auffahrt zur Autobahn liegt nur 1,5 Kilometer entfernt und zum Flughafen Schönefeld sind es nur 13 Kilometer. Der S-Bahnhof Sonnenallee ist zu Fuß in drei Minuten erreichbar; eine Bushaltestelle sowie ein Taxistand befinden sich direkt am Estrel. Flugzeug ,Flughafen Berlin Tegel (TXL) Buslinie X9 bis Haltestelle „Jungfernheide”. Dort umsteigen in die S-Bahn-Linie S42 (Ringbahn) bis Haltestelle „Sonnenallee”. ,Fahrzeit öfftl. Verkehrsmittel: ca. 45 Minuten ,Fahrzeit Taxi: ca. 50 Minuten ,Fahrpreis Taxi: ca. € 35,00 ,Flughafen Berlin Schönefeld (SXF) Buslinie 171 bis Haltestelle „Sonnenallee”. ,Fahrzeit öfftl. Verkehrsmittel: ca. 45 Minuten ,Fahrzeit Taxi: ca. 30 Minuten ,Fahrpreis Taxi: ca. € 25,00 Öffentliche Verkehrsmittel ,Hauptbahnhof Buslinie M41 bis Haltestelle „Ziegrastraße”. Fahrzeit öfftl. Verkehrsmittel: ca. 40 Minuten ,Südkreuz S-Bahn-Linie S42 (Ringbahn) bis Haltestelle „Sonnenallee”. Fahrzeit öfftl. Verkehrsmittel: ca. 20 Minuten ,Ostbahnhof S-Bahn-Linien S5, S75 oder S9 bis „Ostkreuz”, umsteigen in die S-Bahn-Linie S41 (Ringbahn) bis Haltestelle „Sonnenallee”. Fahrzeit öfftl. Verkehrsmittel: ca. 20 Minuten BEZIEHUNGEN ZU INDUSTRIEUNTERNEHMEN Die Vortragenden, Vorsitzenden und Posterautoren werden aufgefordert, eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Vortragenden werden gebeten, zu Beginn ihres Vortages die Zuhörer über ihre Beziehungen zur Industrie zu informieren. CME-BESCHEINIGUNGEN Der DPG / AKBtx Kongress 2015 und die Fortbildungsveranstaltungen (Workshops) wurden von der Ärztekammer Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert: 1 Kongresstag ½ Kongresstag Workshop , 6 Punkte , 3 Punkte , 2 bis 3 Punkte (Eine detailierte Auflistung finden Sie auf der Kongresswebseite) Eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme zusammen mit Ihren Fortbildungspunkten können Sie ab 21. April 2015 bis spätestens 31. Mai 2015 anfordern unter www.dpg-kongress-2015.de oder www.akbtx-kongress-2015.de. Bitte evaluieren Sie den Kongress und die eventuell gebuchten Workshops elektronisch. Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und die vollständige Zahlung Ihrer Registrierungsgebühr sind Voraussetzung für den Erhalt der CME-Punkte. Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen Ärztekammer mittels des Elektronischen Informationsverteilers (EIV) im Juni 2015 direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür ist die Eingabe Ihrer Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN). CO CONGRESS ONLINE Das Kongressprogramm können Sie in CO CONGRESS ONLINE ® unter www.dpg-kongres-2015. de ansehen und durchsuchen. Die Suchmaschine hilft Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu finden. Als registrierter Teilnehmer oder registrierte Teilnehmerin wird Ihnen automatisch eine private Mailbox eingerichtet, in der Sie Ihre Buchungsbestätigung finden und persönliche Nachrichten empfangen können. Sie finden in CO CONGRES S ONLINE ®: ,Endgültiges Kongressprogramm ,Abstracts ,Volltext-Suchmaschine FACHAUSSTELLUNG Die Ausstellung des Kongresses der Deutschen Parkinson Gesellschaft (DPG) und des Arbeitskreises Botulinumtoxin (AKBtx) 2015 findet in den Foyers des Estrel Berlin statt. Öffnungszeiten Donnerstag 16.04.2015 14:00 – 21:00 Uhr ab 20.00 Uhr findet die Networking Reception des Kongresses in den Foyers und Ausstellungsflächen statt. Freitag Samstag 17.04.2015 18.04.2015 08:30 – 17:30 Uhr 08:30 – 15:00 Uhr GARDEROBE Eine kostenfreie Garderobe finden Sie im 1. Untergeschoss des Eingangsfoyers des Estrel Berlin. GELDAUTOMAT Im Eingangsfoyer gibt es einen Geldautomaten, der folgende Karten akzeptiert: EC-Karte, Sparkassenkarte, Maestro, Mastercard, Visa, Eufiserv, Cirrus, Plus. 47 ALLGEMEINE INFORMATIONEN HISTORISCHES & KUNST KONGRESSORT Im Bereich der Ausstellung gibt es drei Kunstausstellungen, die den Kongress bereichern: ,Fotoausstellung „Jetzt erst recht!“ – Parkinson, eine Krankheit mit der man alt werden kann ,Medizinhistorische Ausstellung ,Dystonia: The History Project Estrel Berlin Sonnenallee 225 12057 Berlin Wir danken allen Mitwirkenden für Ihre Unterstützung. Die Kongresssprache ist Deutsch. Einzelne Vorträge und Workshops werden in englischer Sprache gehalten, jedoch nicht übersetzt. Diese sind mit E gekennzeichnet. KONGRESSSPRACHE KAFFEEPAUSEN UND MITTAGSIMBISS Für die Kongressteilnehmer wird an allen Kongresstagen in den Restaurants im Hauptfoyer des Estrel Berlin ein kleiner Mittagsimbiss auf Selbstzahlerbasis angeboten. In den folgenden Pausen gibt es Kaffee und Tee im Bereich der Ausstellung. Donnerstag 16.04.2015 Freitag 17.04.2015 Samstag 18.04.2015 16:00 – 16:30 Uhr 11:00 – 11:30 Uhr 15:15 – 15:45 Uhr 10:30 – 11:00 Uhr 13:30 – 14:00 Uhr KONGRESS- UND AUSSTELLUNGSBÜRO CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin Tel.: +49 – 30 – 300 669 15 Fax: +49 – 30 – 300 669 40 Email: [email protected] oder [email protected] KONGRESSPROGRAMM Das Kongressprogramm finden Sie auch zum Download auf der Kongresswebseite unter www.dpg-kongress-2015.de oder www.akbtx-kongress-2015.de 48 KONGRESSCOUNTER Der Kongresscounter für Teilnehmer und Aussteller befindet sich im Atrium des Estrel Berlin. Öffnungszeiten Donnerstag 16.04.2015 Freitag 17.04.2015 Samstag 18.04.2015 10:00 – 18:30 Uhr 07:30 – 17:30 Uhr 07:30 – 15:30 Uhr Tel.: +49 – 30 – 683 125 374 MEDIEN CENTER Das Medien Center des DPG/AKBtx Kongresses befindet sich in der Kleinen Galerie des Estrel Berlin. Alle Referenten werden gebeten, ihre elektronischen Präsentationen mindestens zwei Stunden vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker sind Ihnen behilflich, aktuelle Änderungen vorzunehmen. Die elektronische Präsentation wird im Medien Center auf den zentralen Kongressserver eingespielt und steht jedem Vortragenden im Saal auf dem PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus organisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation von Ihrem eigenen Notebook nicht möglich. Öffnungszeiten Donnerstag 16.04.2015 Freitag 17.04.2015 Samstag 18.04.2015 10:00 – 18:30 Uhr 07:00 – 17:30 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr NAMENSSCHILDER Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Namensschild während des Kongresszeitraums ständig zu tragen. Das Sicherheitspersonal hat die Aufgabe, die Namenschilder zu prüfen. Die Farben der Streifen auf den Namensschildern haben folgende Bedeutung: POSTERAUSSTELLUNG Die Poster können von Donnerstag, 16. April, bis Samstag, 18. April, in der Rotunde des Estrel Hotels angesehen werden. Die Posterausstellung ist thematisch in Gruppen gegliedert Geführte Postersitzungen Freitag 17.04.2015 11:15 – 12:15 Uhr Aufhängen der Poster Donnerstag 16.04.2015 bis 13:30 Uhr Abnehmen der Poster Samstag 18.04.2015 ab 12:30 Uhr bis 15:00 Uhr Beere Ärzte, Wissenschaftler, Studenten Grau Tageskarten Grün Aussteller (Industrie) Braun Aussteller (Vereine) GelbTageskarten für nicht ärztliche Teilnehmer Rot Kongresspersonal Öffnungszeiten Posterausstellung Donnerstag 16.04.2015 13:30 – 20:00 Uhr Freitag 17.04.2015 08:00 – 19:00 Uhr Samstag 18.04.2015 09:00 – 12:30 Uhr NETWORKING RECEPTION PROGRAMMÄNDERUNGEN Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen, an der Networking Reception am Donnerstag, 16.04.2015, ab 20:00 Uhr in der Ausstellung in den Foyers teilzunehmen. Ein Imbiss und Getränke stehen bereit. Die Band „Walk on by” sorgt ab 20:00 Uhr für Musik. Die Veranstalter behalten sich notwendige Programmänderungen kurzfristig vor. Für ausgefallene Vorträge und Änderungen im Programm kann weder eine vollständige noch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen. PARKPLÄTZE Parkplätze stehen im Parkhaus des Estrel Berlin zur Verfügung. In der ersten Stunde parken Sie gratis; die zweite Stunde kostet € 4,00; jede folgende Stunde wird mit € 1,00 pro Parkplatz berechnet. Der Tageshöchstsatz für Parkplätze beträgt € 18,00. 49 ÜBERSICHT ESTREL HOTEL Die Räume 30210, 30212, 30241 und 30341 sind erreichbar über den Aufzug, der sich gegenüber vom Raum Lyon befindet. on Hall Anlieferung Saal D / Hall D C ll B Estrel Saal A, B, C Saal C / Hall C B Parkplatz LKW Sonnenallee 227 A Ausstellung Posterausstellung Restaurant Atrium Ausstellung 23 Registrierung Nizza Bühne / Stage Cannes Straßburg Lyon all en Ausfahrt durch Tor 1 Haupteingang ee TAXI M 41 Einfahrt an der Hotelspitze Ziegrastraße nn BAR Medien Center So Paris stival Center -Bahn WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 50 AUSSTELLUNG INDEX A Adib Saberi, Fereshte Ahmadi, Rezvan Allert, Niels al Sarraj, Safa Apel, Anja Arzberger, Thomas Attems, Johannes 30 45 35 32 33 32 34 B Bajbouj, Malek 19 Balling, Rudi 33 Barker, Roger 17 Barney Bryson, J.B. 17 Basta, Dietmar 32 Baudrexel, Simon 19 Bäumer, Tobias 23, 29, 30 Beck, Maximilian 34 Benecke, Reiner 17 Benes, Heike 16, 27 Bercsenyi, K. 17 Berg, Daniela 24, 25, 32, 33, 35 Berg, Stefan Bernhard, Felix P. Berweck, Steffen Betsou, Fay Beutner, Dirk Beyle, Aline Bibergeil, Claudia Binder, Gerhard Binz, Thomas Birklein, Frank Bittmann, Frank Bleton, Jean-Pierre Bloem, Bastiaan R. Bötzel, Kai Brandt, Alexander U. Brenig, Daniel Brotchie, Jonathan M. Brücke, Christof Brüggemann, Norbert Brunner, Janine Buhmann, Carsten Bürk, Katrin 19 33 18, 29 33 31 32 32 33 17 16, 27 33 37, 38 19 24 31 35 34 31 22 34 35 18, 28 C Caccin, P. 17 Casadei, Nicolas 34 Castrop, Florian 30 Ceballos-Baumann, Andres 17 Celkova, Miriam 34 Chioti, Anna 33 Chiu, Wei-Hua 34 Claßen, Joseph 32 Coenen, Volker Arnd 22, 31 Crist, Josephine 32 Csoti, Ilona 32, 33, 35 Cussigh, Christiane 31 D Dano, Richard Danzer, Karin Decré, Michel Dengler, Reinhard Depboylu, Candan Deuschl, Günther Deuschle, Christian 38 20 45 31, 34 24, 34 17, 25, 34, 35 33 Parkinson’s KinetiGraph (PKG) Andrew Maxwell Managing Director [email protected] +61 412 790 000 Objective measurement to enhance clinical judgement and improve patient outcomes. 51 INDEX Deutschland, Martin Diederich, Nico Diederichs, Wolfgang Dierks, Christian Di Monte, Donato A. Dinter, Elisabeth Döbrössy, Máté D Dodel, Richard Dong, M. Doppler, Kathrin Dorner, Brigitte Dorner, M. B. Doss, Sarah Dresel, Christian Dressler, Dirk Drzezga, Alexander Durner, Joachim E Ebersbach, Georg 21 33 20 25 21 34 31 17, 23, 24 17 25 17 17 31 25, 29 22, 30, 31, 45 19 16, 27 Eckermann, Gabriel Effenberg, Anna Eggers, Carsten Eggert, Karla Ehlen, Felicitas Ehret, Reinhard Ellermeyer, Tobias Ellrichmann, Gisa Erbguth, Frank Ermisch, Karl Eskofier, Björn 19, 22, 32, 33, 34, 35, 44, 45 16, 27 34 32 35, 44, 45 35 18, 28, 36, 38 33 34 21, 23, 30, 45 33 22 F Falkenburger, Björn Fei, Qingzhou Fensky, Luisa Ferguson, Leslie W. Ferreira, Joaquim J. Fheodoroff, Klemens Fietzek, Urban Fleischer, Anna Fogel, Wolfgang Foster, Keith Fritzsch, Dominik 34 35 34 32 33 16, 28, 30 16, 22, 28, 30 31 30 45 32 G Gaig, Carles Gandor, Florin Gantenbein, Manon Gasser, Thomas Gaul, Charly Gelbrich, Götz 52 32 32, 33, 35 33 21 20 31 Gelpi, Ellen 32 Gerlach, Manfred 21, 34 Gerloff, Christian 35 Gharabaghi, Alireza 34 Giese, Armin 24, 32 Glonnegger, Hannah 32 Gold, Ralf 34 Golding, M. 17 Goncharenko, Nikolai 33 Gorges, Martin 32 Gorsler, Anna 30 Gräber-Sultan, Susanne 32, 33, 35 Gracies, Jean-Michel 19, 45 Graf, Julia 32 Granert, Oliver 34 Greensmith, L. 17 Grinberg, Lea T 34 Grosheva, Maria 18, 28, 31 Grothe, Claudia 34 Gruber, Doreen 16, 27, 32, 33, 35 Grundmann-Hauser, Kathrin 21 Gu, S. 17 Gulberti, Allesandro 35 Guntinas-Lichius, Orlando 18, 28 H Hamel, Wolfgang 35 Happe, Svenja 45 Harnack, Daniel 24, 35 Haslinger, Bernhard 30 Hasse, Britta 34 Haumesser, Jens 34 Hauptmann, Björn 36 Hefter, Harald 21, 22 Heger, Tanja 33 Heinen, Florian 21, 32 Heinrich, Felix 33 Heinzel, Sebastian 33 Heitmann, Susanne 22, 29, 30 Helling, Stefan 34 Henrich, Sabrina 38 Hentrich, Thomas 34 Hermanns, Guido 34 Hesse, Stefan 21 Hesse, Swen 32 Hidding, Ute 35 Hilker-Roggendorf, Rüdiger 19 Hipp, Geraldine 33 Hobert, Markus 33 Hoffmann, Karl-Titus 32 Höglinger, Günter 19, 24, 32, 34 Hopfner, Franziska 19 Horn, Andreas 31 Huber, Christoph Huber, Doris Hückelheim, Katja Hullin, Marcus Hustedt, Ulf I Ip, Chi Wang Isaias, Ioannis U. J Jäger, Georg Jansen, Christine Jin, R. Jöbges, Michael Jochim, Angela Jost, Wolfgang 30 30, 31 32 32 23, 29 34 33 35 18, 29 17 36, 38 30 18, 20, 24, 28, 30, 35, 44, 45 K Kahl, Kai G. 19 Kalbe, Elke 24 Kassubek, Jan 18, 24, 28, 32, 44 Kasten, Meike 24, 32 Kaut, Oliver 35 Kirsch, Hans-Reinhard 38 Kivi, Anatol 19, 29, 31, 35 Klaus, Laura-Christin 34 Klebe, Stephan 31 Klein, Christine 21, 32, 33 Klemt, Johannes 34 Klostermann, Fabian 35, 45 Klucken, Jochen 20, 22 Koeppen, Johannes 35 Kohl, Zacharias 30, 31 Kölbel, Ralf 24 Kollewe, Katja 19, 31, 44 König, Bernhard 38 Koprich, James B. 34 Koßmehl, Peter 19, 29, 30, 36 Kotz, Sonja 37 Krause, Patricia 30 Kritzinger, Cléo 32 Kruel, A. M. 17 Krugel, Lea K. 35 Krüger, Rejko 33, 34 Krüger, Tillmann 19 Kübler, Dorothee 35 Kühn, Andrea 22, 30, 31, 34, 35, 45 Kühn, Johanna 34 Kühne, Ulrich 25, 29 Kühnel, Arno 38 Kunkelmann, Cathrin 21, 29 Kupsch, Andreas Kurz, Carolin Kutschenko, Anna 19, 21, 24, 25, 29, 30, 31, 34 32 21 L Landwehrmeyer, Bernhard 20 Laskawi, Rainer 18, 28, 31 Laux, Gerd 21 Lee, K. 17 Leite, Renata EP 34 Lempert, Thomas 24 Leplow, Bernd 18, 28, 34, 36 Lerche, Holger 18, 28 Levin, Johannes 24 Liebetanz, David 17, 21 Liepelt-Scarfone, Inga 32, 33 Lipp, Axel 16, 27, 33, 35 Lippkowski, Andrea 20 Lorenzl, Stefan 16, 27 Ludewig, Peter 35 Ludolph, Albert C. 32 Ludwig, Laura 31 Lulé, Dorothée 32 Luthardt, Julia 32 M Mackenrodt, Daniel Maechtel, Mirjam Maetzler, Walter Maier, Katrin S Mainka, Stefan Mallien, Grit Malsch, Carolin Maltese, Viginia Mansow-Model, Sebastian Marcus, Katrin Marek, Milena Marhold, S. Markowetz, Alexander Martin, Michael Matthews, Helen Matthies, Cordula Matuschek, Hannes Mätzler, Walter Maurer, Lucas May, Caroline Mehnert, Sabine Mehrhoff, Friedrich-Wilhelm Meissner, Wassilios Melcher, Michael Mikolajczak, Stefanie Minnerop, Martina 31 33 22, 33 33 38 38 31 34 33 34 35 17 22 21 22 33 33 33 34 34 31 21 24 38 31 31 Möbius, Cornelia Moll, Christian Mollenhauer, Brit Müller, Hans-Peter Müller, Jörg Müller, Lorenz Müller, Sabine Müller, Thomas Müller-Vahl, Kirsten Münchau, Alexander Müngersdorf, Martina Musacchio, Thomas 30, 31 22, 35 24 32 31, 35, 44 19 45 21, 35 20 17, 20 16, 18, 28, 36 31 N Nahhas, Younis Neuhauser, Sara Nippold, Markus Nischt, R. Nussbaum, Susanne O Odin, Per Oertel, Wolfgang Hermann Ossig, Christiana 32 35 34 17 33 16, 27 23, 34 33 P Pan-Montojo, Francisco 20 Papagianni, Aikaterini 31 Paracka, Lejla 31 Paschen, Laura 34 Pauly, Marie-Christin 31 Paus, Sebastian 21 Pelzer, Esther 32 Petri, Hildegard 35 Pfueller, Caspar 31 Pinkhardt, Elmar H. 32 Piroth, Tobias 31 Placzek, Richard 18, 28 Plewnia, Christian 34 Plum, Sarah 34 Poewe, Werner 19, 25, 32, 44 Pohl, Johannes 34 Pötter-Nerger, Monika 35 Prakash, Deborah 32 Purrer, Veronika 31 Q Quentin, Bettina 36 R Raffauf, Walter Rajput, Alexander Ratzka, Andreas 25 32 34 Redecker, Beate Redecker, Christoph Reese, René Reich, Martin Reichel, Gerhard Reichmann, Heinz Reick, Christiane Reiß, Johannes Respondek, Gesine Reuter, Iris Reuter, Uwe Riedel, Oliver Riederer, Peter Riedl, Ellen Ries, Vincent Riess, Olaf Rikkers, Fred Roeben, Benjamin Rohrbach, Saskia Rommel, Oliver Roomp, Kirsten Rummel, Andreas Rumpel, S. Rumpf, Jost-Julian 35 35 33 33 16, 27, 30, 31 17, 44 34 33 25, 32 31 44 24 21, 34 32 34 34 35 33 18, 28 35 33 17 17 32 S Saft, Carsten 20 Sagala, Ferry 35 Saridaki, Theodora 34 Satagopam, Venkata 33 Sauer, Tilo 35 Schaefer, Laura 33 Schanda, Julia 31 Scheck, Olga 33 Scherfler, Christoph 19 Schiavo, Giampietro 17 Schmand, Ben 24 Schmidt, Nele 34 Schmidt, Tamara 33 Schmieg, N. 17 Schmitz-Hübsch, Tanja 31, 33 Schneeberger, Achim 24 Schneider, Anja 20 Schneider, Gerd-Helge 30, 31 Schneider, Reinhard 33 Schneider, Susanne 19, 31 Schnitzler, Alfons 16, 24, 27 Schoenfeld, Robby 34 Scholten, Marlieke 34 Schönecker, Thomas 35 Schorl, Martin 20, 21, 29 Schramm, Axel 22, 29, 30, 31, 44 Schröder, Sebastian 18, 29 53 INDEX Schroeteler, Frauke 37 Schulte-Baukloh, Heinrich 20 Schulte-Mattler, Wilhelm 16, 27 Schulz, Jörg 16, 27 Schulz, Jörg B. 34 Schulz-Schaeffer, Walter 23 Schulze-Hentrich, Julia M. 34 Schüpbach, Michael 22 Schwab, Karima 35 Schwartz, Frank 32 Schwarz, Johannes 32 Sehm, Bernhard 25 Senn, Stephen 33 Seppi, Klaus 19 Sikorra, S. 17 Simpson, Adrian P. 35 Sixel-Döring, Friederike 16, 24, 27, 36, 45 Skodda, Sabine 38 Stamelou, Maria 32 Stanslowsky, Nancy 34 Stark, David 30 Steffen, Armin 18, 28 Steigerwald, Frank 31, 33 Steinbach, Simone 34 Stenner, Andrea 30, 31 Stolze, Henning 22 Storch, Alexander 22, 25, 31, 33 Straube, Andreas 20 Strobl, Walter Michael 18, 28 Südmeyer, Martin 16, 27 Sycha, Thomas 21 Synofzik, Matthis 18, 28 54 T Tadic, Vera Theiss, Carsten Theuring, Franz Thiel, Ullrich Tiedt, Hannes O. Timmermann, Lars Tödter, Anja Tolosa, Eduardo Trabs, Nicole Trenkwalder, Claudia Troakes, Claire Tunc, Sinem Turewicz, Michael U Unger, Marcus V Vaillant, Michel van der Ven, Christian van Eimeren, Thilo van Riesen, Christoph van Swieten, John C. van Uem, Janet Venner-Zinn, Stefanie Voges, Jürgen Vogt, Thomas Voigt, Aaron Volkmann, Jens Vollstedt, Eva-Juliane Völzmann, Sandra Vonberg, Isabelle 32 34 35 36 35 25, 32, 45 35 32 31 16, 23, 24, 27, 45 32 32 34 45 33 20, 21, 29 18, 28 34 32 33 33 45 16, 25, 27, 29 34 17, 25, 31, 32, 33, 34, 44 32 30 35 W Wagenpfeil, Stefan 32 Wagner-Sonntag, Edith 37 Wallace, M. 17 Walter, Uwe 19, 30, 32 Warnecke, Tobias 37, 44 Warrlich, Elena 32 Wassouf, Zinah 34 Wegener, Andrea 24 Wegner, Florian 34 Weise, David 32 Weisemann, J. 17 Weiß, Daniel 22, 34 Wejwer, Dagmar 35 Wenning, Gregor 24 Werner, Cordula 19, 21, 29, 37, 38 Wewering, Sonja 34 Wiedemann, Mandy 21, 29 Winkler, Christian 31 Winkler, Jürgen 22, 33 Winterhoff, Jan 18, 28 Wissel, Jörg 19, 25, 44 Witt, Karsten 24, 34, 35 Wohlfarth, Kai 17, 25, 30 Woitalla, Dirk 18, 28, 34, 44 Wojtecki, Lars 24 Woldag, Hartwig 19, 29, 30 Wolff, Stephan 34 Wolfgang Hermann Oertel 25 Wüllner, Ullrich 16, 27, 35 Z Zange, Leonora Zanotti, G. Zeller, Daniel Zheng Chiu, Wan Ziemke, Maria 31 17 32 32 34 JUNI 2014 | 11. JAHRGANG | ISSN 1613-0146 | HERAUSGEBER: H. F. DURWEN | P. CALABRESE Interdisziplinäre Zeitschrift für die Nervenheilkunde des Alters GERIATRIE Akutmedizin | Rehabilitation | Prävention n 1 | 2014 Rehabilitation geriatrischer Patienten mit Parkinson-Syndrom Ein Leitfaden unter besonderer Berücksichtigung der ICF A. Muth, M. Jamour unter Mitarbeit von K. Obert G. Schlecker R. Suckut I. van Laak S. Maucher-Hahn E. Schultes P. Stöhr C. Hitzler S. Mayer Themenheft Parkinson print oder digital 15,- € 0 22 24/91 94 80 | www.hippocampus.de ICH BIN EINZIGARTIG ... UND DAS WÜNSCHE ICH MIR AUCH VON MEINER BOTULINUMTOXIN-THERAPIE. Birte, 48 Spastik-Patientin BOTULINUM NEUROTOXIN TYP A FÜR MEHR GUTE TAGE XEOMIN®, 50 LD50-Einheiten oder 100 LD50-Einheiten, Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung. 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Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Botulinum Neurotoxin Typ A oder einem der sonstigen Bestandteile, generalisierte Störungen der Muskeltätigkeit (z.B. Myasthenia gravis, Lambert-Eaton-Syndrom). Vorliegende Infektion an der vorgesehenen Injektionsstelle. Nebenwirkungen: Können durch falsch platzierte Injektionen oder große Dosen hervorgerufen werden, die vorübergehend nahegelegene Muskelgruppen bzw. von der Injektionsstelle weiter entfernte Muskeln lähmen. Gewöhnlich treten Nebenwirkungen innerhalb der ersten Woche nach der Injektion auf und sind vorübergehend. Beschränkung auf das Gebiet um die Injektionsstelle möglich (z.B. lokale Schmerzen, Druckempfindlichkeit und/oder Blutergüsse im Bereich der Injektionsstelle). Im Zusammenhang mit der Injektion können lokale Schmerzen, Entzündung, Parästhesie, Hypoästhesie, Druckempfindlichkeit, Schwellung/Ödem, Erythem, lokale Infektion, Blutung und/oder Bluterguss auftreten. Schmerzen und/oder Angstgefühle im Zusammenhang mit dem Nadeleinstich können zu vasovagalen Reaktionen führen, einschließlich vorübergehender symptomatischer Hypotonie und Ohnmacht. Blepharospasmus: Nebenwirkungen (XEOMIN®): Häufig (≥1/100, <1/10): Ptosis, trockene Augen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Parästhesien, Kopfschmerzen, Konjunktivitis, Mundtrockenheit, Exanthem, Muskelschwäche, Verletzungen. Torticollis spasmodicus: Nebenwirkungen (XEOMIN®): Häufig (≥1/100, <1/10): Dysphagie, Muskelschwäche, Rückenschmerzen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Kopfschmerzen, Tremor, Augenschmerzen, Dysphonie, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Erbrechen, Kolitis, Exanthem, Erythem, Pruritus, vermehrtes Schwitzen, Knochenschmerzen, Myalgie, Asthenie, Entzündung der Injektionsstelle, Druckschmerzhaftigkeit an der Injektionsstelle. Dysphagien unterschiedlichen Schweregrades können eine Aspiration hervorrufen, so dass medizinisches Eingreifen notwendig werden kann. Die Dysphagie kann für zwei bis drei Wochen nach der Injektion anhalten, berichtet wurde in einem Fall auch ein Andauern bis zu fünf Monaten. Die Dysphagie scheint dosisabhängig zu sein. Aus klinischen Studien mit Botulinumtoxin Typ A - Komplex wurde berichtet, dass Dysphagie seltener auftritt, wenn die Gesamtdosis während einer Behandlung unter 200 Einheiten liegt. Spastik der oberen Extremitäten nach Schlaganfall: Nebenwirkungen (XEOMIN®): Häufig (≥ 1/100, <1/10): Muskelschwäche, Schmerzen an der Injektionsstelle, Bluterguss an der Injektionsstelle. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Dysästhesie, Kopfschmerzen, Hypoästhesie, Hämatom, Husten, Dysphagie, Übelkeit, Mundtrockenheit, Erythem, Schmerzen in den Extremitäten, Gelenkschwellung, Myalgie, Hitzegefühl, Asthenie, peripheres Ödem. Einige dieser unerwünschten Wirkungen können krankheitsbedingt sein. Erfahrungen nach Markteinführung: Grippeähnliche Symptome und Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellungen, Ödeme (auch entfernt von der Injektionsstelle), Erytheme, Pruritus, Hautausschlag (lokal oder generalisiert) und Atemnot wurden berichtet. Allgemein: Die folgenden zusätzlichen Angaben beruhen auch auf Veröffentlichungen zu herkömmlichen Präparaten mit dem Botulinumtoxin Typ A - Komplex: Sehr selten: Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Toxins an vom Injektionsort entfernten Stellen (übermäßige Muskelschwäche, Dysphagie und Aspirationspneumonie mit bisweilen tödlichem Ausgang). Über Dysphagie wurde auch nach Injektionen berichtet, die nicht in die zervikale Muskulatur erfolgten. Für weitere Nebenwirkungen, die auch auf Veröffentlichungen zu herkömmlichen Präparaten mit dem Botulinumtoxin Typ A Komplex beruhen: s. Fachinformation. Merz Pharmaceuticals GmbH, 60048 Frankfurt/Main, Tel. 069/1503-1. Stand: September 2012 Weitere Hinweise finden Sie in der Gebrauchs- bzw. Fachinformation.
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