Das endgültige Kongressprogramm steht Ihnen

9. deutscher 5. deutscher
parkinson botulinumtoxin
kongress
und
Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V.
Schwerpunktgesellschaft der Deutschen
Gesellschaft für Neurologie
www.dpg-kongress-2015.de
kongress
16. – 18. April 2015 // Estrel Berlin
Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V.
der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
www.akbtx-kongress-2015.de
programm
Bei Dystonie und Spastik
Dysport®: Bewegende Therapie.
Bewegter leben.
• Erleichtert den Patientenalltag –
wirksam und dauerhaft1,2,3
• Erlaubt eine kosteneffiziente Therapie –
für mehr Patienten bei gleichem Budget*,4
• Engagiert für Fortbildung und Weiterentwicklung –
seit über 20 Jahren
Mohammadi B et al. Neurol Res 2010; 32 (3): 309–313 2 Hefter H et al. BMJopen 2011; 2: e000196 3 Kessler K et al. J Neurol 1999; 246 (4): 265–274 *Basis: maximal zugelassene Einheiten in den angegebenen
Indikationen nach aktuell gültigen Fachinformationen Botox®, Dysport®, Xeomin® 4 Bakheit AM et al. Int J Rehabil Res 2010; 33 (3): 199–204
1
Deutschland Dysport® 300 Einheiten / 500 Einheiten Wirkstoff: Clostridium botulinum Toxin Typ A Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 300 Einheiten bzw. 500 Einheiten Clostridium botulinum
Toxin Typ A. Sonstige Bestandteile: Humanalbumin und Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Alternativbehandlung von idiopathischem Blepharospasmus, hemifazialem Spasmus
und koexistierenden fokalen Dystonien. Zur symptomatischen Behandlung einer zervikalen Dystonie (Torticollis spasmodicus) mit Beginn im Erwachsenenalter. Zur symptomatischen Behandlung einer Armspastik bei Erwachsenen infolge eines Schlaganfalls. Gegenanzeigen: Nachgewiesene Überempfindlichkeit gegen Clostridium botulinum Toxin Typ A oder einen der sonstigen Bestandteile. Infektionen an der
Injektionsstelle. Nebenwirkungen (NW): NW können aufgrund einer zu tief oder falsch platzierten Injektion von Dysport, die zu einer vorübergehenden Paralyse nahe liegender Muskelgruppen führen kann,
auftreten. Alle Indikationen: Häufig: Allgemeines Schwächegefühl, Ermüdung, grippeähnliche Symptome, Hämatome und/oder Schmerzen an der Injektionsstelle. Gelegentlich: Juckreiz. Selten: Hautrötung,
neuralgische Muskelatrophien. Blepharospasmus, hemifazialer Spasmus und koexistierende fokale Dystonien: Sehr häufig: Ptosis. Häufig: Diplopie, Augentrockenheit, tränende Augen, Schwellung des Augenlids, Schwächung der Gesichtsmuskeln. Gelegentlich: Fazialisparese. Selten: Entropium, Ophthalmoplegie. Zervikale Dystonie (Torticollis spasmodicus): Sehr häufig: Muskelschwäche, Mundtrockenheit, Dysphagie (dosisabhängig nach Injektion in den M. sternocleidomastoideus, weiche Nahrung kann erforderlich sein bis die Symptome abklingen). Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Fazialisparese (mild und
unvollständig), Verschwommensehen, reduzierte Sehschärfe, Dysphonie, Dyspnoe, Nackenschmerzen, Schmerzen der Skelettmuskulatur, Myalgie, Schmerzen in den Extremitäten, Versteifung der Skelettmuskulatur. Gelegentlich: Diplopie, Ptosis, Muskelatrophie, Kieferfunktionsstörung. Selten: Aspiration. Armspastik bei Erwachsenen infolge eines Schlaganfalls: Häufig: Dysphagie, Schwächung der Armmuskulatur, zufällige Verletzungen und Stürze. Erfahrungen zur Sicherheit nach Markteinführung: Das NW-Profil, das seit der Markteinführung übermittelt wurde, spiegelt die Pharmakologie des Produkts wider und
entspricht dem während klinischer Studien beobachteten. Vereinzelt wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Urtikaria, Angioödem, Pharyngealödem, Atemprobleme) berichtet. Über NW,
für die eine sich von der Injektionsstelle ausbreitende Toxinwirkung verantwortlich gemacht wird (übermäßige Schwächung der Muskulatur, Dysphagie, Aspirationspneumonie, die tödlich sein können),
wurde sehr selten berichtet. Verschreibungspflichtig Ipsen Pharma GmbH, 76275 Ettlingen. Stand der Information: Mai 2012. Zul.-Nr.: 81122.00.00 / 50586.00.00
INHALT VERANSTALTER
04 ,Grussworte
Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 27 C
10117 Berlin
08 , Wichtige Informationen
Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V. der
Deutschen Gesellschaft für Neurologie
Reinhardtstr. 27 C
10117 Berlin
KONGRESS- UND
AUSSTELLUNGSBÜRO
10 ,Programmübersichten
10, Donnerstag, 16.04.2015
12, Freitag, 17.04.2015
14, Samstag, 18.04.2015
16 , Wissenschaftliches Programm
16, Donnerstag, 16.04.2015
18, Freitag, 17.04.2015
24, Samstag, 18.04.2015
27 ,Workshops
30 ,Poster
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44
14193 Berlin
Tel.: +49 – 30 – 300 669 0
Fax: +49 – 30 – 300 669 50
Email: [email protected]
[email protected]
36 , Programm für nicht ärztliche Teilnehmer
42 , Fördernde Unternehmen
43 , Plan der Ausstellung und Aussteller
44 ,Industriesymposien
KONGRESSORT
46 , Allgemeine Informationen
Estrel Berlin
Sonnenallee 225
12057 Berlin
www.estrel.com
50 , Übersicht Estrel Hotel
51 ,Index
3
GRUSSWORT
DER KONGRESSPRÄSIDENTEN Georg Ebersbach
Jörg Wissel
Sehr geehrte Damen und Herren,
unter dem Motto „Berlin verbindet” werden
2015 der Deutsche Parkinson Kongress und der
Deutsche Botulinumtoxin Kongress erstmals gemeinsam durchgeführt. Durch die Bündelung der
fachlichen Expertise und die zahlreichen thematischen Berührungspunkte der beiden Kongresse
ergibt sich ein innovatives und ansprechendes
Veranstaltungsprogramm.
Die Kongresse werden ein Forum für die neuen
Entwicklungen im Bereich der Grundlagenforschung, Diagnostik, Pharmakotherapie, und tiefer
Hirnstimulation sein, gleichzeitig aber auch die
Möglichkeit bieten, klinische Kenntnisse und Fertigkeiten im Rahmen von Weiterbildungskursen
zu vertiefen.
Inspiriert von der diskussionsfreudigen Berliner
Atmosphäre freuen wir uns auch auf eine ebenso
leidenschaftlich wie sachlich geführte Diskussion
der aktuellen Versorgungssituation in der Medizin.
sowohl versorgungsorientierte Kliniker als auch
die Vertreter verschiedener wissenschaftlicher
Subspezialisierungen ansprechen möchten.
Zu diesen Plenarveranstaltungen zählen das Eröffnungssymposium, das Videoforum Bewegungsstörungen und das Präsidentensymposium. Der
brandaktuelle Stand der Wissenschaft wird in dem
ebenfalls als Plenarveranstaltung ausgelegten
„Late-Breaking-News”-Symposium von ausgewiesenen Experten in kompakter Form dargestellt.
Dem Leitmotiv „Berlin verbindet” folgend, möchten wir neben einem breiten ärztlichen und wissenschaftlichen Publikum auch Teilnehmer aus
den Bereichen der spezialisierten Pflege und der
Aktivierenden Therapien ansprechen. Mit besonderen Programmschwerpunkten werden die Kongresse der wachsenden Rolle der interdisziplinären Versorgung Rechnung tragen.
Besondere Highlights der Kongresse sind die gemeinsamen Plenarveranstaltungen, mit denen wir
Wir hoffen, Sie mit unserem Programm zu begeistern und wünschen Ihnen einen erfolgreichen und
interessanten Kongress!
PD Dr. Georg Ebersbach
Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V.
Prof. Dr. Jörg Wissel
Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V.
4
GRUSSWORT
1. VORSITZENDE DER DPG Daniela Berg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
im Namen der Deutschen Parkinson Gesellschaft
möchte ich Sie herzlich zu diesem vielseitigen, inspirierenden Kongress der Deutschen Parkinson
Gesellschaft und des Arbeitskreises Botulinumtoxin begrüßen.
Mein Dank gilt den Kongresspräsidenten, Organisatorinnen und Organisatoren für die Vorbereitung und Gestaltung dieses viele neue Impulse
versprechenden und Begegnung ermöglichenden
Kongresses.
Miteinander Diagnostik, Therapie und Versorgung unserer Patienten zu verbessern und
gemeinsam die Forschung voran zu bringen,
sind die wesentlichen Ziele unserer Arbeit.
Das hochaktuelle, durch ausgewiesene Experten gestaltete Programm wurde gewählt, um
diesen Zielen näher zu kommen und Basis für
Erfahrungsaustausch und die Entwicklung neuer,
gemeinsamer Perspektiven zu ermöglichen.
Ich freue mich, bekannte Gesichter wiederzusehen und neue zu begrüßen und auf ein unseren
Alltag bereicherndes Miteinander.
Prof. Dr. Daniela Berg
1. Vorsitzende der Deutschen Parkinson
Gesellschaft (DPG)
5
GRUSSWORT
1. VORSITZENDER DER DGN Ralf Gold
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
es freut mich sehr, dass ich als Vorsitzender der
Deutschen Gesellschaft für Neurologie das Grußwort zum ersten gemeinsamen Kongress der Deutschen Parkinson Gesellschaft und des Arbeitskreises Botulinumtoxin verfassen darf, und ich
möchte Ihnen den Besuch dieser Veranstaltung besonders an Ihr fachliches Herz legen – die nächste
Gelegenheit bietet sich erst wieder in zwei Jahren.
Bei aller wissenschaftlichen Eigenständigkeit
der beiden Gesellschaften besteht mit der DGN
eine enge Kooperation und ein reger fachlicher
Austausch. Den beiden Kongresspräsidenten,
Prof. Jörg Wissel und Priv.-Doz. Dr. Georg
Ebersbach, sowie dem Vorstand der beiden
Gesellschaften wünsche ich großen Zuspruch für
ihr hochwertiges, vielseitiges und mit zahlreichen
Synergismen bereichertes Kongressprogramm.
Besonders erwähnen möchte ich eine Veranstaltung der Jungen Neurologen, die erste ihrer Art
auf einer Fachtagung außerhalb des DGN-Kongresses. Die Nachwuchsarbeit der Jungen Neurologen, die seit rund fünf Jahren äußerst intensiv und erfolgreich von der DGN gefördert wird,
strahlt nun erstmals auch in unsere neurologischen Schwerpunktgesellschaften aus. Das ist
sehr erfreulich und besonders zu begrüßen – ich
hoffe, dass dies als Vorbild für andere neurologische Kongresse dient!
Fachlich sollten wir uns freuen auf die wichtigen
Diskussionen über neue Therapieansätze, deren
Bedeutung für die „Best Practice” in der Neurologie nicht zu unterschätzen ist. Hierzu zählt etwa
6
der bisweilen kontroverse Diskurs über den Einsatz der Tiefen Hirnstimulation bei jüngeren Patienten, oder die Frage, wie wir die Patientenadhärenz steigern können.
Als besonders spannend empfinde ich die zahlreichen neuen Ansätze in der klinischen Wissenschaft, sowohl auf dem therapeutischen Gebiet
als auch in der Prädiagnostik der ParkinsonSyndrome: Heute kennen wir mindestens 12
Parkinson-Gene, die aber nur einen kleinen Teil
der Erkrankungen erklären. Bei einigen Patienten mit REM-Schlaf-Verhaltensstörung können
wir die Erkrankung viele Jahre vor Ausbruch mit
hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen. Weitere
nicht-motorische Prädiktoren wie Tremor, Riechstörungen, verringerte Darmmotilität oder Kognitionsdefizite verfeinern die Vorhersagewahrscheinlichkeit. In der Erforschung dieser frühen
organischen Signale des Morbus Parkinson sehe
ich einen viel versprechenden Ansatz, der uns
vielleicht in gar nicht allzu ferner Zukunft über
Biomarker ein klares Verständnis der Pathogenese der Parkinson-Erkrankung liefern wird. In diesem Sinn wünsche ich allen – den Veranstaltern
genauso wie den Besuchern – einen spannenden
und erfolgreichen Kongress!
Prof. Ralf Gold
1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für
Neurologie (DGN)
GRUSSWORT
SENATOR FÜR GESUNDHEIT UND SOZIALES Mario Czaja
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,
als Gesundheitssenator des Landes Berlin freue
ich mich sehr, dass Sie für Ihren Kongress die
deutsche Bundeshauptstadt gewählt haben. Mit
dem Motto „Berlin verbindet“ nehmen Sie Bezug
auf die großen Potenziale dieser Stadt, in der Kontroversen als Weg zu einer konstruktiven Annäherung genutzt werden. Berlin ist auch die Stadt, in
der häufig gesellschaftliche Veränderungen früher und intensiver erfahrbar sind als in anderen
Regionen unseres Landes.
Die demographische Entwicklung in Deutschland
und natürlich auch in Berlin zeigt einen sichtbaren und spürbaren Alterungsprozess mit allen
seinen Auswirkungen und insbesondere auch
seinen medizinischen Implikationen. Die Herausforderungen für eine älterwerdende Gesellschaft
rücken langsam in das Bewusstsein aller Bürger
unseres Landes. Der Anstieg von Anteil und Zahl
der älter werdenden Bevölkerung verändert Versorgungsbedarfe und Angebote und zwingt uns
auch zu einer intensiveren Auseinandersetzung
mit dem Thema der Alterserkrankungen.
Sie dürfen versichert sein, dass die Ergebnisse
Ihrer Bemühungen, das Leben von Menschen mit
einer Parkinson Erkrankung und anderer neurodegenerativen Erkrankungen zu verbessern, von
der Politik und der Öffentlichkeit in unserer Stadt
mit großem Interesse und Hoffnungen begleitet
werden. Allen betroffenen Menschen wünsche
ich viel Kraft für den Umgang mit der Krankheit.
Mögen Sie Angehörige und Freunde liebevoll unterstützen und begleiten und von professioneller
ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Seite
optimal versorgt werden.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen intensiven und fruchtbaren Austausch auf den Fachkongressen und natürlich auch inspirierende Tage
in unserer aufregenden und lebendigen Stadt.
Mario Czaja
Senator für Gesundheit und Soziales
7
WICHTIGE INFORMATIONEN VERANSTALTER
Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 27 C
10117 Berlin
Kongresspräsident
PD Dr. Georg Ebersbach
Neurologisches Fachkrankenhaus
für Bewegungsstörungen / Parkinson
Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten
Kongresssekretariat
Dr. Doreen Gruber, Beelitz-Heilstätten
Programmkommission
Prof. Daniela Berg, Tübingen
Prof. Günther Deuschl, Kiel
PD. Dr. Georg Ebersbach, Beelitz-Heilstätten
Prof. Manfred Gerlach, Würzburg
Prof. Günther Höglinger, München
Prof. Wolfgang Jost, Wolfach
Prof. Andrea Kühn, Berlin
Prof. Andreas Kupsch, Berlin
Prof. Thomas Müller, Berlin
Prof. Wolfgang Oertel, Marburg
Prof. Heinz Reichmann, Dresden
Prof. Alexander Storch, Dresden
Prof. Jens Volkmann, Würzburg
Koordination grundlagenwissenschaftliche
Beiträge:
Prof. Günther Höglinger, München
Prof. Andreas Kupsch, Berlin
Vorsitz Poster-Kommission
Prof. Daniela Berg, Tübingen
Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V. der
Deutschen Gesellschaft für Neurologie
Reinhardtstr. 27 C
10117 Berlin
Kongresspräsident
Prof. Dr. Jörg Wissel
Vivantes Kliniken: Krankenhaus Spandau
& Humboldt Krankenhaus
Kliniken für Neurologie, Neurologische
Rehabilitation und Physikalische Therapie
Sekretariat Haus 16
Neue Bergstr. 6
13585 Berlin
Kongresssekretariat
Dr. Peter Koßmehl, Berlin
Programmkommission
Prof. Dr. Reiner Benecke, Rostock
PD Dr. Steffen Berweck, München
Prof. Dr. Andres Ceballos-Baumann, München
Prof. Dr. Frank Erbguth, Nürnberg
Dr. Urban Fietzek, München
Prof. Florian Heinen, München
Prof. Dr. Stefan Hesse
Prof. Wolfgang Jost, Wolfach
Prof. Andreas Kupsch, Berlin
Prof. Rainer Laskawi, Göttingen
Prof. Jörg Müller, Berlin
PD Dr. Richard Placzek, Bonn
Dr. Walter Raffauf, Berlin
PD Dr. Heinrich Schulte-Baukloh, Berlin
Prof. Jörg Wissel, Berlin
PD Dr. Kai Wohlfarth, Halle
Koordination grundlagenwissenschaftliche
Beiträge
Prof. Dr. Hans Bigalke, Hannover
Dr. Peter Koßmehl, Berlin
PD Dr. Kai Wohlfarth, Halle
Vorsitz Poster-Kommission
Prof. Jörg Wissel, Berlin
8
LOKALES ORGANISATIONSKOMITEE
FÜR BEIDE KONGRESSE
KONGRESS- UND
AUSSTELLUNGSBÜRO
PD. Dr. Georg Ebersbach, Beelitz-Heilstätten
Dr. Reinhard Ehret, Berlin
Dr. Peter Koßmehl, Berlin
Prof. Andrea Kühn, Berlin
Prof. Andreas Kupsch, Berlin
Prof. Jörg Müller, Berlin
Prof. Thomas Müller, Berlin
Dr. Martina Müngersdorf, Berlin
Dr. Walter Raffauf, Berlin
Prof. Dr. Jörg Wissel, Berlin
PD Dr. Kai Wohlfarth, Halle
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44
14193 Berlin
Tel.: +49 – 30 – 300 669 0
Fax: +49 – 30 – 300 669 50
Email: [email protected]
[email protected]
SITZUNGSARTEN
DPG
Veranstaltungen der Deutschen Parkinson Gesellschaft e.V.
AKBtx
Veranstaltungen des Arbeitskreises Botulinumtoxin e.V.
B
Besondere Veranstaltung
ST
State-of-the-Art-Symposium
PR
Präsidentensymposium
P
Postersitzung
WS-DPG
Workshop der Deutschen Parkinson Gesellschaft e.V.
WS-AKBtx
Workshop des Arbeitskreises Botuliumtoxin e.V.
PL
Plenarsitzung des Programms für nicht ärztliche Teilnehmer
WS
Workshop des Programms für nicht ärztliche Teilnehmer
WS-PASS
PASS-Aufbaukurs
MV
Mitgliederversammlung
IS
Industriesymposium
9
PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 16.04.2015
Saal AB
Raum Paris
Raum Nizza
Saal C1
Saal C2
Saal C3
Saal C4
11:30 – 13:30
11:30 – 13:30
11:30 – 13:30
11:30 – 13:30
WS-AKBtx-03
Teaching Course:
Sonografie in der
Botulinumtoxinbehandlung der
oberen Extremität
WS-AKBtx-04
Teaching Course:
Botulinumtoxin
und die Anwendung in der
Niederlassung
WS-DPG-01
Videoseminar
Tremor
WS-DPG-02
Ataxie
8
9
10
11
11:00 – 13:00
11:30 – 13:30
WS-AKBtx-01
Teaching Course:
Botulinumtoxin in
der Behandlung
von Hals-Kopf
12
WS-AKBtx-02
Teaching Course:
Schmerz und
Botulinumtoxin
27
13
14
27 13:15 – 16:15
ST-01
Grundlagen
Botulinumtoxin
13:45 – 16:15
B-01
Bench to bedside
28
28
27
27
15
16
17
17
17
16:30 – 18:00
16:30 – 18:00
16:30 – 18:00
IS-01
UCB Pharma
GmbH
IS-03
Pharm-Allergan
GmbH
IS-02
Zambon Group
44
18
44
44
18:15 – 20:00
19
20
B-02
Videosymposium
Bewegungsstörungen
17
10:00 – 18:30 Uhr: Kongresscounter geöffnet
10
10:00 – 18:30 Uhr: Medien Center geöffnet
Raum Straßburg
Raum 30241
Raum 30341
Raum Lyon
8
9
10
11
11:30 – 13:30
11:30 – 13:30
11:30 – 13:30
11:30 – 13:30
WS-DPG-03
Update Restless
Legs Syndrom
(RLS) und REM
sleep behavior
disorder
WS-DPG-04
Hands on
Medikamentenpumpen
WS-DPG-05
Programmierung / Trouble-Shooting
Tiefe Hirnstimulation
WS-DPG-05a
Palliative und
geriatrische
Aspekte der
ParkinsonTherapie
12
13
27
27
27
27
14
15
16
17
18
19
20
bis 13:30 Uhr: Posterhängung
13:30 – 20:00 Uhr: Posterausstellung
14:00 – 21:00 Uhr: Fachausstellung
11
PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 17.04.2015
Saal A
Saal B
Raum Paris
8
08:00 – 09:00
Saal C1
Saal C2
Saal C3
Saal C4
08:00 – 09:00
08:00 – 09:00
08:00 – 09:00
08:00 – 09:00
WS-AKBtx-05
WS-AKBtx-06
Botulinumtoxin
Neuroorthopädie
in der HNOund BoNT
Heilkunde
28
28
9
WS-AKBtx-14
WS-AKBtx-08
WS-AKBtx-09
BoNT und
Muskel und BoNT DBS und BoNT
E-Stim: Was ist
sinnvoll?
29
29
29
09:15 – 11:15
PR-01
Präsidentensymposium
10
11
19
11:15 – 12:15
geführte Postersitzungen (Rotunde)
12
13
30 – 35
12:15 – 13:45
12:15 – 13:45
IS-04
Merz
Pharmaceuticals
GmbH
IS-06
IS-05
LICHER MT
Medtronic GmbH
GmbH, Wedemark
44
14
15
14:00 – 15:30
44
14:00 – 15:30
15:45– 17:15
ST-11
Neues zu
Behandlungen
von Dystonie und
Spastik mit
Botulinumtoxin
21
21
17
14:00 – 15:30
ST-04
ST-05
Neue BehandPropagation von alpha-Synuclein
lungsoptionen bei in der Parkinson Erkrankung
Depression
19
15:45 – 17:15
ST-10
Medikamentöse
Parkinsontherapie
in der Krise
45
14:00 – 15:30
ST-02
ST-03
Praxiskurs ‚Junge Update – BildNeurologen‘
gebung bei Bewegungsstörungen
19
16
12:15 – 13:45
19
20
15:45 – 17:15
15:45 – 17:15
15:45 – 17:15
ST-12
Genetik von
ParkinsonSyndromen und
Bewegungsstörungen
ST-13
Antikörperbildung und Nebenwirkungen bei Botulinumtoxin
ST-14
Neues zur Tiefen Hirnstimulation
21
21
17:30 – 19:00
18
19
B-04
Late Breaking
News
23
20
07:30 – 17:30 Uhr: Kongresscounter geöffnet
12
07:00 – 17:30 Uhr: Medien Center geöffnet
22
Raum Nizza
Raum Straßburg
08:00 – 09:00
08:00 – 09:00
WS-DPG-06
WS-DPG-08
Okulomotorik
Seltene Bewebei Parkinsongungsstörungen
syndromen
28
28
Raum 30241
Raum 30341
08:00 – 09:00
08:00 – 09:00
WS-DPG-07
Management
autonomer
Störungen
WS-DPG-09
Impulskontrollstörungen
28
Raum Lyon
08:00 – 09:00
WS-DPG-10
Komplexes ambulantes Parkinson28 management 28
Raum 30210
08:00 – 09:00
Raum 30212
08:00 – 09:00
WS-AKBtx-13
B-03
BoNT und
Pressegespräch
Redression: Was
ist sinnvoll?
29
8
9
10
11
11:15 – 12:15
geführte Postersitzungen (Rotunde)
30 – 35
12
13
14
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
ST-07
Kopfschmerzen
und Botulinumtoxin
ST-08
HuntingtonKrankheit und
Tic-Syndrome
ST-09
Urologische
Indikation für
Botulinumtoxin
WS-AKBtx-17
BoNT und Spitzfußmanagement
20
20
15
20
15:45 – 17:15
15:45 – 17:15
15:45 – 17:15
ST-15
Aktuelles zu
Gangstörungen
ST-16
Apparative
Bewegungsanalyse
WS-AKBtx-10
Sonografie in der
Botulinumtoxinbehandlung von
Hals-Nacken
22
22
29
15:45 – 17:15
WS-AKBtx-11
Sonografie in
der Botulinumtoxinbehandlung
der unteren
Extremität
29
29
16
17
18
19
20
08:00 – 19:00 Uhr: Posterausstellung
11:15 – 12:15 Uhr: geführte Postersitzungen
08:30 – 17:30 Uhr: Fachausstellung
13
PROGRAMMÜBERSICHT SAMSTAG, 18.04.2015
Saal A
Saal B
Raum Paris
8
Saal C1/C2
08:00 – 09:00
08:00 – 09:00
DPG
Mitgliederversammlung
AKBtx
Mitgliederversammlung
09:15 – 10:45
Saal C3/4
9
10
09:15 – 10:45
09:15 – 10:45
ST-17
AG Atypische
Parkinsonsyndrome
ST-18
Translationale
Therapie
WS-AKBtx-12
ST-19
Botulinumtoxin in AG Neuroder ästhetischen
psychologie
Medizin / Axilla
Hyperhidrose
24
11:00 – 12:30
11:00 – 12:30
IS-07
Ipsen Pharma
GmbH
IS-09
Mundipharma
GmbH & Co. KG
IS-08
AbbVie
Deutschland
GmbH & Co. KG
45
12:45 – 13:30
B-05
Kontroverse
45
12:45 – 14:15
25
13:30 – 14:45
14
29
11:00 – 12:30
12
13
Raum Straßburg
09:00 – 10:15
09:15 – 10:45
24
11
Raum Nizza
B-06
Preisträgersymposium und
Abschlussvortrag
B-05.1
Podiumsdiskussion zur
Zulassung von
Botulinumtoxin
25
15
PL-01a
Plenarsitzung:
Logopädie, Nurses, Ergo/Physiotherapie – Teil I
36
09:15 – 10:45
09:15 – 10:45
ST-20
Kontroverse:
Industriesponsoring
ST-21
Früherkennung
bei Parkinson (AG
Früherkennung)
24 10:30 – 11:45
PL-01b
Plenarsitzung:
Logopädie, Nurses, Ergo/Physiotherapie – Teil II
36
45 12:15 – 13:45
WS-05a
Behandlung
dystoner Bewegungsstörungen –
Teil I (englisch)
38
12:15 – 13:45
12:15 – 13:45
WS-06a
BoNT und
Training im Armstudio – Teil I
WS-07a
Sprech- und
Schluckstörungen
beim Morbus
Parkinson – Teil I
WS-08a
Bewegungstherapie bei Morbus
Parkinson – Teil I
37
37
14
37
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
WS-06b
BoNT und
Training im Armstudio – Teil II
WS-07b
Sprech- und
Schluckstörungen
beim Morbus
Parkinson – Teil II
WS-08b
Bewegungstherapie bei Morbus
Parkinson – Teil II
38
38
16
07:30 – 15:30 Uhr: Kongresscounter geöffnet
24
12:15 – 13:45
37
25 14:00 – 15:30
WS-05b
Behandlung
dystoner Bewegungsstörungen –
Teil II (englisch)
24
08:00 – 15:00 Uhr: Medien Center geöffnet
38
Raum 30241
Raum Cannes
Raum Lyon
Raum 30210
Raum 30212
8
9
09:00 – 10:15
09:00 – 12:00
09:00 – 10:15
WS-01a
Casting:
Obere Extremität
(hands-on) –
Teil I
36
WS-PASS
PASS-Aufbaukurs:
Invasive Therapie
bei Parkinson
WS-03
Funktionelles
Handtraining mit
dynamischen
Orthesen
36
10:30 – 11:45
09:15 – 10:45
09:15 – 10:45
WS-AKBtx-15
ITB und BoNT:
Kombination
indiziert?
WS-AKBtx-16
Graphospasmus
10
29
29
WS-01b
Casting:
Obere Extremität
(hands-on) –
Teil II
36
11
36
12
12:15 – 13:45
WS-09a
Aktuelle Konzepte
in der spezialisierten Parkinsonversorgung – Teil I
13
38
14
14:00 – 15:30
WS-09b
Aktuelle Konzepte
in der spezialisierten Parkinsonversorgung – Teil II
15
38
16
09:00 – 12:30 Uhr: Posterausstellung
ab 12:30 Uhr: Posterabnahme
08:30 – 15:00 Uhr: Fachausstellung
15
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DONNERSTAG, 16.04.2015
WS-AKBtx-02
AKBtx Workshop
WS-DPG-04
DPG Workshop
11:00 – 13:00 Uhr // Raum Nizza
11:30 – 13:30 Uhr // Raum 30241
Teaching Course: Schmerz und Botulinumtoxin
Hands on Medikamentenpumpen
Vorsitz:Wilhelm Schulte-Mattler, Regensburg
Vorsitz:Per Odin, Bremerhaven
Friederike Sixel-Döring, Kassel
 001  Pathophysiologie der Schmerzentstehung
und mögliche Angriffspunkte für
BoNT – Übersicht über den Stand der
Grundlagenforschung
Frank Birklein, Mainz
 002  Klinische Erfahrungen mit BoNT in der
Schmerztherapie – wie ist die Evidenz und was
spricht dafür?
Thomas Vogt, Mainz
 003  Eine Wirksamkeit von BoNT ist klinisch
nicht belegt – Kritische Analyse der bisher
vorliegenden Daten
Wilhelm Schulte-Mattler, Regensburg
WS-DPG-01
DPG Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C3
Videoseminar Tremor
Vorsitz:Alfons Schnitzler, Düsseldorf
Axel Lipp, Berlin
WS-DPG-02
DPG Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C4
Ataxie
DPG Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Raum 30341
Programmierung/Trouble-Shooting Tiefe
Hirnstimulation
Vorsitz:Martin Südmeyer, Düsseldorf
Doreen Gruber, Beelitz
WS-DPG-05a
DPG Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Raum Lyon
Palliative und geriatrische Aspekte der
Parkinson-Therapie
Vorsitz:Joachim Durner, Ichenhausen
Stefan Lorenzl, Salzburg, Österreich
Gabriel Eckermann, Kaufbeuren
WS-AKBtx-01
AKBtx Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Raum Paris
Teaching Course: Botulinumtoxin in der
Behandlung von Hals-Kopf
Vorsitz:Gerhard Reichel, Zwickau
WS-AKBtx-03
AKBtx Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C1
Vorsitz:Ullrich Wüllner, Bonn
Jörg Schulz, Aachen
WS-DPG-03
WS-DPG-05
DPG Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Raum Straßburg
Update Restless Legs Syndrom (RLS) und REM
sleep behavior disorder
Vorsitz:Heike Benes, Schwerin
Claudia Trenkwalder, Kassel
Teaching Course: Sonografie in der
Botulinumtoxinbehandlung der oberen
Extremität
Vorsitz:Urban Fietzek, München
Klemens Fheodoroff, Hermagor,
Österreich
WS-AKBtx-04
AKBtx Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C2
Teaching Course: Botulinumtoxin und die
Anwendung in der Niederlassung
Vorsitz:Martina Müngersdorf, Berlin
16
ST-01State-of-the-Art-Symposium
B-01
13:15 – 16:15 Uhr // Raum Nizza
13:45 – 16:15 Uhr // Estrel Saal AB
Grundlagen Botulinumtoxin
Bench to bedside
Vorsitz:Kai Wohlfarth, Halle (Saale)
Andreas Rummel, Hannover
Vorsitz:Günther Deuschl, Kiel
Heinz Reichmann, Dresden
Reiner Benecke, Rostock
 001  Botulinumneurotoxin: ein
Überlebenskünstler am Magen-Darm-Trakt
Andreas Rummel, Hannover
K. Lee, S. Gu, S. Rumpel, A. M. Kruel, M. B. Dorner,
M. Dong, R. Jin
 002  Wirkmechanismus von
Botulinumneurotoxinen an Motoneuronen
Thomas Binz, Hannover
S. Sikorra, S. Marhold, J. Weisemann, A. Rummel
 003  E The role of axonal retrograde transport
in the spreading of tetanus toxin in the nervous
system
Giampietro Schiavo, London, Vereinigtes Königreich
K. Bercsenyi, N. Schmieg, J.B. Barney Bryson,
M. Wallace, P. Caccin, M. Golding, G. Zanotti,
L. Greensmith, R. Nischt
 004  Lokale Erhöhung mittels
Tetanusneurotoxin: eine therapeutische Option bei
zentralen Paresen?
David Liebetanz, Göttingen
 005  Botulinum Neurotoxine: altbekannte
Moleküle stellen uns vor neue diagnostische
Herausforderungen
Brigitte Dorner, Berlin
Besondere Veranstaltung
 001  Individualisierte Therapien
Jens Volkmann, Würzburg
 002  E Perspectives of medical treatment in
movement disorders
Roger Barker, Cambridge, Vereinigtes Königreich
 003  Bewegungsstörungen und Berlin:
Historisches
Richard Dodel, Marburg
IS-01Industriesymposium
16:30 – 18:00 Uhr // Estrel Saal AB
Veranstalter: UCB Pharma GmbH
44
IS-02Industriesymposium
16:30 – 18:00 Uhr // Estrel Saal C
Veranstalter: Zambon Group
44
IS-03Industriesymposium
16:30 – 18:00 Uhr // Raum Paris
Veranstalter: Pharm-Allergan GmbH
B-02
44
Besondere Veranstaltung
18:15 – 20:00 Uhr // Estrel Saal AB
Videosymposium Bewegungsstörungen
Vorsitz:Alexander Münchau, Lübeck
Andres Ceballos-Baumann, München
E Englischsprachiger Vortrag
17
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 17.04.2015
WS-DPG-06
DPG Workshop
WS-AKBtx-05
AKBtx Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum Nizza
08:00 – 09:00 Uhr // Raum Paris
Okulomotorik bei Parkinsonsyndromen
Botulinumtoxin in der HNO-Heilkunde
Vorsitz:Jan Kassubek, Ulm
Katrin Bürk, Marburg
Vorsitz:Orlando Guntinas-Lichius, Jena
Rainer Laskawi, Göttingen
WS-DPG-07
DPG Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30241
Management autonomer Störungen
Vorsitz:Dirk Woitalla, Essen
Wolfgang Jost, Wolfach
WS-DPG-08
DPG Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum Straßburg
Seltene Bewegungsstörungen
Vorsitz:Holger Lerche, Tübingen
Matthis Synofzik, Tübingen
WS-DPG-09
DPG Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30341
Impulskontrollstörungen – eine interdisziplinäre
Herausforderung
Vorsitz:Bernd Leplow, Halle (Saale)
Thilo van Eimeren, Kiel
 001  Psychopathologie und psychotherapeutische Konzepte
Bernd Leplow, Halle (Saale)
 002  Pathophysiologie und somato-therapeutische Konzepte
Thilo van Eimeren, Kiel
WS-DPG-10
DPG Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum Lyon
Komplexes ambulantes Parkinsonmanagement
Vorsitz:Reinhard Ehret, Berlin
Martina Müngersdorf, Berlin
 001  Therapieoption Botulinumtoxin bei
Rhinorrhoe
Jan Winterhoff, Göttingen
 002  Gustatorisches Schwitzen (Frey'sches
Syndrom)
Maria Grosheva, Köln
 003  Hypersalivation – Botulinumtoxin in der
Leitlinientherapie
Armin Steffen, Lübeck
 004  Speichelfisteln und neue Indikationen rund
um die Hyperhidrose der Kopfhaut
Saskia Rohrbach, Berlin
WS-AKBtx-06
AKBtx Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C1
Neuroorthopädie und BoNT
Vorsitz:Richard Placzek, Bonn
Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck
 001  Neuroorthopädie und BoNT –
Kinderorthopädische/Neuroorthopädische
Anwendungskonzepte
Richard Placzek, Bonn
 002  Neuroorthopädie und BoNT – Hilfsmittel
und Lebensqualität
Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck
WS-AKBtx-08
AKBtx Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C3
Muskel und BoNT – aktuelle und
(neuropädiatrische) Kontroversen
Vorsitz:Steffen Berweck, Vogtareuth
Sprecher:Christine Jansen, München
Sebastian Schröder, München
18
WS-AKBtx-09
AKBtx Workshop
ST-02State-of-the-Art-Symposium
08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C4
14:00 – 15:30 Uhr // Estrel Saal A
DBS und BoNT
Praxiskurs ‚Junge Neurologen‘
Vorsitz:Andreas Kupsch, Magdeburg
Anatol Kivi, Berlin
Vorsitz:Lorenz Müller, Würzburg
Franziska Hopfner, Kiel
WS-AKBtx-13
AKBtx Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30210
BoNT und Redression: Was ist sinnvoll?
 002  Hyperkinetische Bewegunsstörungen
Susanne Schneider, Kiel
Vorsitz:Hartwig Woldag, Bennewitz
Peter Koßmehl, Berlin
WS-AKBtx-14
 001  Hypokinetische Bewegungsstörungen
Günter Höglinger, München
AKBtx Workshop
ST-03State-of-the-Art-Symposium
14:00 – 15:30 Uhr // Estrel Saal B
08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C2
Update – Bildgebung bei Bewegungsstörungen
BoNT und E-Stim: Was ist sinnvoll?
Vorsitz:Rüdiger Hilker-Roggendorf, Marl
Klaus Seppi, Innsbruck, Österreich
Vorsitz:Cordula Werner, Berlin
PR-01Präsidentensymposium
09:15 – 11:15 Uhr // Estrel Saal AB
Präsidentensymposium
Vorsitz:Georg Ebersbach, Beelitz
Jörg Wissel, Berlin
 002  Strukturelles MRT bei ParkinsonSyndromen
Christoph Scherfler, Innsbruck, Österreich
 001 Kurzvortrag
Stefan Berg, Berlin
 003  Radionuklid-Imaging der Bewegungsstörungen
Alexander Drzezga, Köln
 002  E Non-pharmacological treatment of
Parkinson‘s disease
Bastiaan R. Bloem, Nijmegen, Niederlande
 004  Funktionelle MRT bei ParkinsonSyndromen
Simon Baudrexel, Frankfurt am Main
 003  Nichtmotorische Störungen bei
Bewegungsstörungen
Werner Poewe, Innsbruck, Österreich
ST-04State-of-the-Art-Symposium
 004  E Botulinumtoxin and Self Guided
Rehabilitation
Jean-Michel Gracies, Créteil, Frankreich
14:00 – 15:30 Uhr // Raum Paris
Neue Behandlungsoptionen bei Depression
IS-04Industriesymposium
12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal A
Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH
44
IS-05Industriesymposium
12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal B
Veranstalter: LICHER MT GmbH, Wedemark
 001  Transkranieller Ultraschall und
Bewegungsstörungen
Uwe Walter, Rostock
44
IS-06Industriesymposium
Vorsitz:Katja Kollewe, Hannover
Tillmann Krüger, Hannover
 001  Depressionstherapie: State-of-the-Art
Kai G. Kahl, Hannover
 002  Botulinumtoxin in der Behandlung der
Depression: Update und erste Metaanalyse
Tillmann Krüger, Hannover
 003  Antidepressive Hirnstimulationsverfahren
Malek Bajbouj, Berlin
12:15 – 13:45 Uhr // Raum Paris
Veranstalter: Medtronic GmbH
E Englischsprachiger Vortrag
45
19
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 17.04.2015
ST-05State-of-the-Art-Symposium
14:00 – 15:30 Uhr // Estrel Saal C1/C2
Propagation von alpha-Synuclein in der
Parkinson Erkrankung
Vorsitz:Karin Danzer, Ulm
Jochen Klucken, Erlangen
 001  Exosomale Zell-zu-Zell Transmission von
alpha-Synuclein Oligomeren
Karin Danzer, Ulm
 002  Therapie der Tic-Störungen
Kirsten Müller-Vahl, Hannover
 003  Das klinische Spektrum der HuntingtonKrankheit
Bernhard Landwehrmeyer, Ulm
 004  Therapieoptionen bei der HuntingtonKrankheit – was ist in der Entwicklung?
Carsten Saft, Bochum
ST-09State-of-the-Art-Symposium
 002  Exosomales Sorting von alpha-Synuclein
Anja Schneider, Göttingen
14:00 – 15:30 Uhr // Raum 30241
 003  Autophagie-vermittelte Freisetzung
Propagation von toxischem alpha-Synuclein –
Molekulare Mechanismen der Propagation?
Jochen Klucken, Erlangen
Vorsitz:Heinrich Schulte-Baukloh, Berlin
Andrea Lippkowski, Berlin
Wolfgang Diederichs, Berlin
 004  Aufgenommene alpha-Synuclein
Oligomere tragen zur Progression der Parkinson's
Erkrankung durch eine direkte Interaktion mit
neuronalen Wirtsmitochondrien bei
Francisco Pan-Montojo, München
ST-07State-of-the-Art-Symposium
14:00 – 15:30 Uhr // Raum Nizza
Kopfschmerzen und Botulinumtoxin
Vorsitz:Wolfgang Jost, Wolfach
 001  Botulinumtoxin bei Kopfschmerzen (außer
Migräne)
Charly Gaul, Königstein im Taunus
 002  Warum wirkt Botulinumtoxin bei der
chronischen Migräne?
Andreas Straube, München
 003  Therapie der chronischen Migräne mit
Botulinumtoxin
Wolfgang Jost, Wolfach
ST-08State-of-the-Art-Symposium
14:00 – 15:30 Uhr // Raum Straßburg
Huntington-Krankheit und Tic-Syndrome
Vorsitz:Kirsten Müller-Vahl, Hannover
Bernhard Landwehrmeyer, Ulm
 001  Klinik des Tourette-Syndroms
Alexander Münchau, Lübeck
20
Urologische Indikation für Botulinumtoxin
 001 Uro-Gynäkologisch:
Botulinumtoxininjektion bei der idiopathischen
überaktiven Harnblase
Andrea Lippkowski, Berlin
 002  Neurologisch: Die Botulinumtoxininjektion
bei der neurogenen Detrusorüberaktivität
Heinrich Schulte-Baukloh, Berlin
 003  Historisch (und visionär): Die Botulinumtoxininjektion in den Sphinkter, bei
Prostatahyperplasie, erektiler Dysfunktion und
anderem
Wolfgang Diederichs, Berlin
WS-AKBtx-17
AKBtx Workshop
14:00 – 15:30 Uhr // Raum 30341
BoNT und Spitzfußmanagement
Vorsitz:Martin Schorl, Bad König
Christian van der Ven, Bonn
 001  Der spastische Spitzfuß – interdisziplinäre
Herausforderung
Martin Schorl, Bad König
 002  Ultraschallgestützte Botulinumtoxintherapie
zur Behandlung des spastischen Spitzfußes
Christian van der Ven, Bonn
 003  Muskelstimulationsgestützte Botulinumtoxintherapie zur Behandlung des spastischen
Spitzfußes
Martin Schorl, Bad König
 004  Gelenkmobilisation in Narkose unter
Muskelrelaxation
Mandy Wiedemann, Bad König
 002  Cerebralparese als spastische
Bewegungstörung – klingt einfach, ist komplex
Florian Heinen, München
 005 Redression
Cathrin Kunkelmann, Bad König
 003  Botulinumtoxin bei Parkinson-Syndromen
Sebastian Paus, Bonn
 006  Vorschlag eines Therapiealgorithmus
Martin Schorl, Bad König
 004 Hyperhidrose
Thomas Sycha, Wien, Österreich
 007 Diskussion
Martin Schorl, Bad König
 005  Fazilitierung zentral paretischer Muskulatur
durch intramuskuläre Injektion von Tetanustoxin
beim querschnittsgelähmten Hund
David Liebetanz, Göttingen
Anna Kutschenko, Martin Deutschland, Cordula
Werner, Stefan Hesse
ST-10State-of-the-Art-Symposium
15:45 – 17:15 Uhr // Estrel Saal A
Medikamentöse Parkinsontherapie in der Krise
Vorsitz:Manfred Gerlach, Würzburg
Thomas Müller, Berlin
 001  Arzneimittelentwicklung bei Morbus
Parkinson: Hat die alleinige Beurteilung der
Motorik ausgedient?
Peter Riederer, Würzburg
 002  AMNOG / IQWIG / FSA: Bürokratie und
Innovation – ein Widerspruch?
Thomas Müller, Berlin
Peter Riederer, Wuerzburg, Manfred Gerlach,
Wuerzburg, Gerd Laux, Haag
 003  Umsetzung von Leitlinien oder
Regressrealität: Träume oder der Zwang zur
Billigmedizin?
Andreas Kupsch, Magdeburg
 004  Die Aut-idem Initiative der DPV
Friedrich-Wilhelm Mehrhoff, Neuss
ST-11State-of-the-Art-Symposium
ST-12State-of-the-Art-Symposium
15:45 – 17:15 Uhr // Raum Paris
Genetik von Parkinson-Syndromen und
Bewegungsstörungen
Vorsitz:Thomas Gasser, Tübingen
Christine Klein, Lübeck
 001  Neues zu genetischen ParkinsonSyndromen
Christine Klein, Lübeck
 002  Häufige und seltene genetische
Risikofaktoren für Parkinson-Syndrome
Thomas Gasser, Tübingen
 003  Genetik der Dystonien
Kathrin Grundmann-Hauser, Tübingen
 004  Umweltrisikofaktoren und Gen-UmweltInteraction
Donato A. Di Monte, Bonn
15:45 – 17:15 Uhr // Estrel Saal B
ST-13State-of-the-Art-Symposium
Neues zu Behandlungen von Dystonie und
Spastik mit Botulinumtoxin
15:45 – 17:15 Uhr // Estrel Saal C1/C2
Vorsitz:Frank Erbguth, Nürnberg
Florian Heinen, München
 001  Update Spastik der oberen und unteren
Extremität
Christian van der Ven, Bonn
Antikörperbildung und Nebenwirkungen bei
Botulinumtoxin
Vorsitz:Harald Hefter, Düsseldorf
Michael Martin, Gießen
 001  Immunologische Grundlagen der AKBildung in der BTX-Therapie
Michael Martin, Gießen
21
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 17.04.2015
 002  Self fullfilling prophecies – das Problem der
skandalös niedrigen AK-Raten
Harald Hefter, Düsseldorf
 002  Gangstörungen bei zerebraler Mikroangiopathie und Normaldruckhydrocephalus
Henning Stolze, Flensburg
 003  Haben AKs eine klinische Relevanz?
Neutralisierende Antikörper und sekundäres
Therapieversagen
Harald Hefter, Düsseldorf
 003  Medikamentöse und aktivierende Therapien
bei Gangstörungen
Georg Ebersbach, Beelitz
 004  Nebenwirkungen von Botulinumtoxin
Dirk Dressler, Hannover
 004  Gangstörung und Tiefe Hirnstimulation
Daniel Weiß, Tübingen
ST-16State-of-the-Art-Symposium
ST-14State-of-the-Art-Symposium
15:45 – 17:15 Uhr // Raum Straßburg
15:45 – 17:15 Uhr // Estrel Saal C3/C4
Apparative Bewegungsanalyse
Neues zur Tiefen Hirnstimulation
Vorsitz:Alexander Storch, Dresden
Walter Maetzler, Tübingen
Vorsitz:Andrea Kühn, Berlin
Michael Schüpbach, Bern, Schweiz
 001  Impulsivität oder Impulskontrollstörung?
Herausforderungen bei der selektiven
Programmierung der THS
Michael Schüpbach, Bern, Schweiz
 002  Adaptive Neurostimulation:
neurophysiologische Grundlagen und erste
Ergebnisse mit PC+S ‚Brain Radio‘
Andrea Kühn, Berlin
 003  Neue Ansätze in der Bildgebung bei THS
Volker Arnd Coenen, Freiburg im Breisgau
 004  Aktuelles aus der Nachwuchsforschung –
Tiefe Hirnstimulation bei Patienten mit X-linked
dystonia parkinsonism
Norbert Brüggemann, Lübeck
 005  Aktuelles aus der Nachwuchsforschung –
Intraoperative Neurophysiologie: Korrelation mit
klinischen Symptomen von THS-Patienten
Christian Moll, Hamburg
ST-15State-of-the-Art-Symposium
15:45 – 17:15 Uhr // Raum Nizza
Aktuelles zu Gangstörungen
 001  E Problems with, and developments in
quantifying the ‚real needs and requirements‘ of
Parkinsons: a user‘s perspective
Helen Matthews, London, Vereinigtes Königreich
 002  Neue Szenarien in Analyse, Transfer und
Nutzung großer Datensätze mit besonderem
Bezug auf Bewegungsdaten
Alexander Markowetz, Bonn
 003  Sensor-basierte Ganganalyse beim
Parkinson-Syndrom in der Klinik und Praxis
Jochen Klucken, Erlangen
Björn Eskofier, Jürgen Winkler
 004  Quantitatives Assessment von
Parkinsonsymptomen zuhause: Was hilft dem
Nutzer und dem Arzt?
Walter Maetzler, Tübingen
WS-AKBtx-10
AKBtx Workshop
15:45 – 17:15 Uhr // Raum 30241
Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung
von Hals-Nacken
Vorsitz:Axel Schramm, Erlangen
Susanne Heitmann, Wiesbaden
Vorsitz:Urban Fietzek, München
Georg Ebersbach, Beelitz
 001  Freezing of Gait – Klinik, Erfassung und
pathophysiologische Konzepte
Urban Fietzek, München
22
E Englischsprachiger Vortrag
WS-AKBtx-11
AKBtx Workshop
15:45 – 17:15 Uhr // Raum 30341
Deutsche Gesellschaft
für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde
Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung
der unteren Extremität
Vorsitz:Tobias Bäumer, Hamburg
Ulf Hustedt, Hattingen
B-04
Besondere Veranstaltung
17:30 – 19:00 Uhr // Estrel Saal A
Late Breaking News
Vorsitz:Wolfgang Hermann Oertel, Marburg
Claudia Trenkwalder, Kassel
Richard Dodel, Marburg
Frank Erbguth, Nürnberg
Walter Schulz-Schaeffer, Göttingen
www.dgppn.de
dgppn
kongress
2015
25. – 28. November 2015 | CityCube Berlin
Der Mensch im Mittelpunkt:
Versorgung neu denken
|
Qualität und Transparenz in der Psychiatrie
|
Psychotherapie: Bedarfsorientierung und
Flexibilisierung
| Wissenschaft
und Praxis: von der Forschung
zum Patienten
neu gedacht: Empowerment, Recovery,
Teilhabe
|
Akademie für Fort- und Weiterbildung
|
Englischer Programmteil
|
Nachwuchsprogramm & Stipendien für
Medizinstudierende
|
Kongresskindergarten
|
Freier Eintritt für DGPPN-Neumitglieder 2015
HIATRIC ASS
YC
O
PS
N
WOR
LD
IO
AT
CI
© Stefan Kunert/Westend61/Corbis
| Trialog
ww
or
w. w
panet.
g
World Psychiatric
Association (WPA)
European Psychiatric
Association (EPA)
23
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM SAMSTAG, 18.04.2015
ST-17State-of-the-Art-Symposium
09:15 – 10:45 Uhr // Estrel Saal A
AG Atypische Parkinsonsyndrome
Vorsitz:Günter Höglinger, München
Jan Kassubek, Ulm
 001  Update DLB
Richard Dodel, Marburg
 002  Update MSA
Gregor Wenning, Innsbruck, Österreich
 003  Update PSP
Günter Höglinger, München
 004  Update CBD
Alfons Schnitzler, Düsseldorf
ST-18State-of-the-Art-Symposium
 002  LANDSCAPE-Studie: ein Überblick
Oliver Riedel, Bremen
 003  Tiefe Hirnstimulation und Kognition beim
Morbus Parkinson
Lars Wojtecki, Düsseldorf
 004  Nicht-pharmakologische Interventionen zur
Prävention und Therapie kognitiver Störungen bei
Parkinsonpatienten
Elke Kalbe, Vechta
ST-20State-of-the-Art-Symposium
09:15 – 10:45 Uhr // Raum Nizza
Kontroverse: Industriesponsoring
Vorsitz:Wolfgang Jost, Wolfach
Thomas Lempert, Berlin
Translationale Therapie
 001  Industriesponsoring: aktuelle Rechtslage
und zukünftige Entwicklungen
Ralf Kölbel, München
Vorsitz:Andreas Kupsch, Magdeburg
Wassilios Meissner, Bordeaux, Frankreich
 002  Vorteile des Industriesponsorings
Wolfgang Jost, Wolfach
09:15 – 10:45 Uhr // Estrel Saal B
 001  Neuregulin und andere Wachstumsfaktoren
Candan Depboylu, Marburg
 003  Nachteile des Industriesponsorings
Thomas Lempert, Berlin
 002  Aggreationsinhibitoren von Alpha-Synuklein
Johannes Levin, München
Günter Höglinger, Kai Bötzel, Armin Giese
 004 Diskussion
 003  Aktive Immunisierung gegen AlphaSynuclein mit Affitop PD01: Auf dem Weg in die
Klinik: klinische Phase 1-Studie
Achim Schneeberger, Wien, Österreich
 004  Kalziumkanal-Antagonisten in der
Pharmakotherapie des Morbus Parkinson
– experimentelle Grundlagen und klinische
Implikationen
Daniel Harnack, Beelitz
ST-19State-of-the-Art-Symposium
09:15 – 10:45 Uhr // Estrel Saal C1/C2
AG Neuropsychologie
Vorsitz:Elke Kalbe, Vechta
Karsten Witt, Kiel
 001  Die Evolution kognitiver Störungen beim
Morbus Parkinson
Ben Schmand, Amsterdam, Niederlande
24
ST-21State-of-the-Art-Symposium
09:15 – 10:45 Uhr // Raum Straßburg
Früherkennung bei Parkinson (AG Früherkennung)
Vorsitz:Daniela Berg, Tübingen
Brit Mollenhauer, Kassel
 001  Depression, Angst und Kognition:
Psychiatrische nicht-motorische Symptome bei
Morbus Parkinson in der Frühdiagnose
Meike Kasten, Lübeck
 002  Nicht-motorische Symptome und
Biomarker bei de novo und prämotorischem
Morbus Parkinson
Brit Mollenhauer, Kassel
 003  REM-Schlaf-Verhaltensstörung (RBD)
und andere prämotorische Schlafstörungen bei
Morbus Parkinson
Friederike Sixel-Döring, Kassel
Andrea Wegener, Kassel, Brit Mollenhauer, Kassel,
Claudia Trenkwalder, Kassel
 004  MDS-Research Criteria für die
Prodromalphase der Parkinson-Erkrankung
Daniela Berg, Tübingen
WS-AKBtx-12
B-05.1
12:45 – 14:15 Uhr // Raum Paris
AKBtx Workshop
09:15 – 10:45 Uhr // Raum Paris
Botulinumtoxin in der ästhetischen Medizin /
Axilla Hyperhidrose
AKBtx Workshop
09:15 – 10:45 Uhr // Raum 30210
ITB und BoNT: Kombination indiziert?
Vorsitz:Thomas Vogt, Mainz
WS-AKBtx-16
Diskutanten: J örg Wissel, Berlin
Walter Raffauf, Potsdam
Kai Wohlfarth, Halle (Saale)
Andreas Kupsch, Magdeburg
Christian Dierks, Berlin
B-06
AKBtx Workshop
09:15 – 10:45 Uhr // Raum 30212
Graphospasmus
IS-07Industriesymposium
11:00 – 12:30 Uhr // Estrel Saal A
Veranstalter: Ipsen Pharma GmbH
45
IS-08Industriesymposium
11:00 – 12:30 Uhr // Raum Paris
Veranstalter: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
45
IS-09Industriesymposium
11:00 – 12:30 Uhr // Estrel Saal B
Veranstalter: Mundipharma GmbH & Co. KG
Besondere Veranstaltung
13:30 – 14:45 Uhr // Estrel Saal A
Preisträgersymposium: Verleihung der Posterund DPG-Forschungspreise & Abschlussvortrag
Vorsitz:Jens Volkmann, Würzburg
Daniela Berg, Tübingen
Vorsitz:Christian Dresel, München
B-05
Angemessene Vergütung der BotulinumtoxinTherapie in Klinik und Praxis – notwendige
Änderungen des Regelungsrahmens zur
Sicherstellung der Versorgung
Vorsitz:Walter Raffauf, Potsdam
Vorsitz:Ulrich Kühne, Bad Soden am Taunus
WS-AKBtx-15
Besondere Veranstaltung
45
Besondere Veranstaltung
12:45 – 13:30 Uhr // Estrel Saal A
Kontroverse: Paradigmenwechsel durch frühe
THS
Vorsitz:Lars Timmermann, Köln
Werner Poewe, Innsbruck, Österreich
 001  Pro – Kontroverse: Parardigmenwechsel
durch frühe THS
Günther Deuschl, Kiel
 001  Ausblick auf den 10. Deutschen Parkinson
Kongress 2017
Daniela Berg, Tübingen
 002  Projekte und Perspektiven der DPG
Jens Volkmann, Würzburg
 003  Verleihung der Posterpreise
Daniela Berg, Tübingen
 004  Verleihung der Forschungspreise
Jens Volkmann, Würzburg
 005  Vortrag der Preisträgerin
Gesine Respondek, München
 006  Vortrag des Preisträgers
Bernhard Sehm, Leipzig
 007  Vortrag der Preisträgerin
Kathrin Doppler, Würzburg
 008  Die drei ??? – Was können wir in der
Ursachenforschung, Diagnostik und Therapie der
Parkinson-Syndrome bis 2020 erwarten?
Wolfgang Hermann Oertel, Marburg
 002  Contra – Kontroverse: Parardigmenwechsel
durch frühe THS
Alexander Storch, Dresden
25
88. Kongress
der Deutschen Gesellschaft
für Neurologie
mit Fortbildungsakademie
23. – 26. September 2015
Düsseldorf
Veranstalter
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V.
www.dgn.org
Gesamtorganisation
DGN Dienstleistungsgesellschaft mbH
Telefon: +49 (0)30 531 437 930
Fax:
+49 (0)30 531 437 939
[email protected]
Veranstaltungsort
CCD Congress Center Düsseldorf
Eingang CCD Stadthalle
Rotterdamer Straße /
Ecke Stockumer Kirchstraße
40474 Düsseldorf
www.ccd.de
www.dgnkongress.org
WORKSHOPS Einer bewährten Tradition folgend, bieten die Kongresse auch diesmal eine breite Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten an. Das Angebot an Workshops richtet sich vornehmlich an Kliniker, die spezielle
Expertise erwerben oder vertiefen möchten. Durch die gemeinsame Durchführung von Parkinson- und
Botulinumtoxin Kongress ergibt sich diesmal die Möglichkeit, „über den Gartenzaun zu schauen” und
sich auch in den Nachbardisziplinen weiter zu bilden. Natürlich würden wir uns besonders freuen, wenn
wir viele junge Neurologen durch didaktisch anregende Workshops für unsere Spezialgebiete begeistern
könnten.
Workshops sind nur in Verbindung mit einer Kongressgebühr buchbar und kosten je nach Kategorie
zwischen EUR 25 und EUR 75. Nähere Informationen finden Sie auf der Kongresswebseite und am
Registrierungscounter.
DONNERSTAG, 16. APRIL 2015
WS-AKBtx-02
WS-DPG-03
AKBtx Workshop
11:00 – 13:00 Uhr // Raum Nizza
Teaching Course: Schmerz und Botulinumtoxin
Vorsitz:Wilhelm Schulte-Mattler, Regensburg
 001  Pathophysiologie der Schmerzentstehung
und mögliche Angriffspunkte für
BoNT – Übersicht über den Stand der
Grundlagenforschung
Frank Birklein, Mainz
 002  Klinische Erfahrungen mit BoNT in der
Schmerztherapie – wie ist die Evidenz und was
spricht dafür?
Thomas Vogt, Mainz
 003  Eine Wirksamkeit von BoNT ist klinisch
nicht belegt – Kritische Analyse der bisher
vorliegenden Daten
Wilhelm Schulte-Mattler, Regensburg
WS-DPG-01
DPG Workshop
DPG Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Raum Straßburg
Update Restless Legs Syndrom (RLS) und REM
sleep behavior disorder
Vorsitz:Heike Benes, Schwerin
Claudia Trenkwalder, Kassel
WS-DPG-04
DPG Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Raum 30241
Hands on Medikamentenpumpen
Vorsitz:Per Odin, Bremerhaven
Friederike Sixel-Döring, Kassel
WS-DPG-05
DPG Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Raum 30341
Programmierung/Trouble-Shooting Tiefe
Hirnstimulation
Vorsitz:Martin Südmeyer, Düsseldorf
Doreen Gruber, Beelitz
WS-DPG-05a
DPG Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C3
11:30 – 13:30 Uhr // Raum Lyon
Videoseminar Tremor
Palliative und geriatrische Aspekte der
Parkinson-Therapie
Vorsitz:Alfons Schnitzler, Düsseldorf
Axel Lipp, Berlin
WS-DPG-02
DPG Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C4
Ataxie
Vorsitz:Ullrich Wüllner, Bonn
Jörg Schulz, Aachen
Vorsitz:Joachim Durner, Ichenhausen
Stefan Lorenzl, Salzburg, Österreich
Gabriel Eckermann, Kaufbeuren
WS-AKBtx-01
AKBtx Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Raum Paris
Teaching Course: Botulinumtoxin in der
Behandlung von Hals-Kopf
Vorsitz:Gerhard Reichel, Zwickau
27
WORKSHOPS WS-AKBtx-03
AKBtx Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C1
Teaching Course: Sonografie in der
Botulinumtoxinbehandlung der oberen
Extremität
Vorsitz:Urban Fietzek, München
Klemens Fheodoroff, Hermagor,
Österreich
WS-AKBtx-04
AKBtx Workshop
11:30 – 13:30 Uhr // Estrel Saal C2
Teaching Course: Botulinumtoxin und die
Anwendung in der Niederlassung
Vorsitz:Martina Müngersdorf, Berlin
FREITAG, 17. APRIL 2015
WS-DPG-06
DPG Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum Nizza
Okulomotorik bei Parkinsonsyndromen
Vorsitz:Jan Kassubek, Ulm
Katrin Bürk, Marburg
WS-DPG-07
DPG Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30241
Management autonomer Störungen
Vorsitz:Dirk Woitalla, Essen
Wolfgang Jost, Wolfach
WS-DPG-08
DPG Workshop
 002  Pathophysiologie und somato-therapeutische Konzepte
Thilo van Eimeren, Kiel
WS-DPG-10
DPG Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum Lyon
Komplexes ambulantes Parkinsonmanagement
Vorsitz:Reinhard Ehret, Berlin
Martina Müngersdorf, Berlin
WS-AKBtx-05
AKBtx Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum Paris
Botulinumtoxin in der HNO-Heilkunde
Vorsitz:Orlando Guntinas-Lichius, Jena
Rainer Laskawi, Göttingen
 001  Therapieoption Botulinumtoxin bei
Rhinorrhoe
Jan Winterhoff, Göttingen
 002  Gustatorisches Schwitzen (Frey‘sches
Syndrom)
Maria Grosheva, Köln
 003  Hypersalivation – Botulinumtoxin in der
Leitlinientherapie
Armin Steffen, Lübeck
 004  Speichelfisteln und neue Indikationen rund
um die Hyperhidrose der Kopfhaut
Saskia Rohrbach, Berlin
WS-AKBtx-06
AKBtx Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum Straßburg
08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C1
Seltene Bewegungsstörungen
Neuroorthopädie und BoNT
Vorsitz:Holger Lerche, Tübingen
Matthis Synofzik, Tübingen
Vorsitz:Richard Placzek, Bonn
Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck
WS-DPG-09
DPG Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30341
Impulskontrollstörungen – eine interdisziplinäre
Herausforderung
Vorsitz:Bernd Leplow, Halle (Saale)
Thilo van Eimeren, Kiel
 001  Psychopathologie und psychotherapeutische Konzepte
Bernd Leplow, Halle (Saale)
28
 001  Neuroorthopädie und BoNT –
Kinderorthopädische/Neuroorthopädische
Anwendungskonzepte
Richard Placzek, Bonn
 002  Neuroorthopädie und BoNT – Hilfsmittel
und Lebensqualität
Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck
WS-AKBtx-08
AKBtx Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C3
 005 Redression
Cathrin Kunkelmann, Bad König
Muskel und BoNT – aktuelle und
(neuropädiatrische) Kontroversen
 006  Vorschlag eines Therapiealgorithmus
Martin Schorl, Bad König
Vorsitz:Steffen Berweck, Vogtareuth
 007 Diskussion
Martin Schorl, Bad König
Sprecher:Christine Jansen, München
Sebastian Schröder, München
WS-AKBtx-09
AKBtx Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C4
WS-AKBtx-10
AKBtx Workshop
15:45 – 17:15 Uhr // Raum 30241
DBS und BoNT
Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung
von Hals-Nacken
Vorsitz:Andreas Kupsch, Magdeburg
Anatol Kivi, Berlin
Vorsitz:Axel Schramm, Erlangen
Susanne Heitmann, Wiesbaden
WS-AKBtx-13
WS-AKBtx-11
AKBtx Workshop
AKBtx Workshop
08:00 – 09:00 Uhr // Raum 30210
15:45 – 17:15 Uhr // Raum 30341
BoNT und Redression: Was ist sinnvoll?
Sonografie in der Botulinumtoxinbehandlung
der unteren Extremität
Vorsitz:Hartwig Woldag, Bennewitz
Peter Koßmehl, Berlin
WS-AKBtx-14
AKBtx Workshop
Vorsitz:Tobias Bäumer, Hamburg
Ulf Hustedt, Hattingen
08:00 – 09:00 Uhr // Estrel Saal C2
BoNT und E-Stim: Was ist sinnvoll?
Vorsitz:Cordula Werner, Berlin
WS-AKBtx-17
SAMSTAG, 18. APRIL 2015
WS-AKBtx-12
AKBtx Workshop
14:00 – 15:30 Uhr // Raum 30341
BoNT und Spitzfußmanagement
Vorsitz:Martin Schorl, Bad König
Christian van der Ven, Bonn
AKBtx Workshop
09:15 – 10:45 Uhr // Raum Paris
Botulinumtoxin in der ästhetischen Medizin /
Axilla Hyperhidrose
Vorsitz:Ulrich Kühne, Bad Soden am Taunus
WS-AKBtx-15
AKBtx Workshop
 001  Der spastische Spitzfuß – interdisziplinäre
Herausforderung
Martin Schorl, Bad König
09:15 – 10:45 Uhr // Raum 30210
 002  Ultraschallgestützte Botulinumtoxintherapie
zur Behandlung des spastischen Spitzfußes
Christian van der Ven, Bonn
WS-AKBtx-16
 003  Muskelstimulationsgestützte Botulinumtoxintherapie zur Behandlung des spastischen
Spitzfußes
Martin Schorl, Bad König
Vorsitz:Christian Dresel, München
ITB und BoNT: Kombination indiziert?
Vorsitz:Thomas Vogt, Mainz
AKBtx Workshop
09:15 – 10:45 Uhr // Raum 30212
Graphospasmus
 004  Gelenkmobilisation in Narkose unter
Muskelrelaxation
Mandy Wiedemann, Bad König
29
POSTER FREITAG, 17.04.2015
Die Poster können von Donnerstag, 16. April, bis Samstag, 18. April, in der Rotunde des Estrel Hotels
angesehen werden. Die Posterausstellung ist thematisch in Gruppen gegliedert. Am Freitag, 17. April,
finden von 11:15 – 12:15 Uhr Postersitzungen der Autoren unter Leitung eines / einer Vorsitzenden statt.
Posterautoren werden gebeten, Ihre Poster am 16. April bis 13:30 Uhr aufzuhängen und am 18. April
ab 12:30 – 15:00 Uhr wieder abzunehmen.
P-AKBtx-01Postersitzung
11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde
Bildgebende Verfahren / Injektionskontrolle
Vorsitz:Kai Wohlfarth, Halle (Saale)
 002  Langzeitbeobachtung der Dystonietherapie
mit Botox®
Angela Jochim, München
Florian Castrop, Christoph Huber, Bernhard
Haslinger
 001  Endosonografische BotulinumtoxinInjektionen beim Anterokaput: M. longus capitis
und Pars obliqua superior m. longus collis
Gerhard Reichel, Zwickau
Andrea Stenner
 003  Economics of botulinum toxin therapy:
influence of the abobotulinumtoxinA package size
on the costs of botulinum toxin therapy
Fereshte Adib Saberi, Hamburg
Dirk Dressler
 002  Die Kombination von Ultraschall und EMG
zur Therapieschemaoptimierung bei dystonem
Kopftremor
Wolfgang Fogel, Wiesbaden
Susanne Heitmann
 004  Long term benefit of pallidal DBS in
patients with primary dystonia
Patricia Krause, Berlin
Sandra Völzmann, Andreas Kupsch, Gerd-Helge
Schneider, Andrea Kühn
 003  Sonographiegestützte Injektion des M.
obliquus capitis inferior bei zervikaler Dystonie
Cornelia Möbius, Erlangen
Doris Huber, David Stark, Zacharias Kohl, Axel
Schramm
 005  23 Jahre Erfahrungen mit der UltraschallEMG-gestützten perkutanen Direktinjektion
von Botulinumtoxin in die Mm. vocales beim
Adduktor-Typ der spasmodischen Dystonie
Andrea Stenner, Zwickau
Gerhard Reichel
 004  Relevanz der Sonographie für die
Botulinumtoxinbehandlung der zervikalen
Dystonie
Axel Schramm, Erlangen
Tobias Bäumer, Urban Fietzek, Susanne Heitmann,
Uwe Walter, Wolfgang Jost
 006  Fixierte Spitzfüße bei akuter motorischsensibler axonaler Neuropathie (AMSAN)
Anna Gorsler, Beelitz
Peter Koßmehl
P-AKBtx-03Postersitzung
P-AKBtx-02Postersitzung
11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde
11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde
Klinische Studien, einschließlich Dermatologie,
Ästhetik und Schwitzen
Dystonien, Spastik, andere Bewegungsstörungen
und Einzelfallberichte
Vorsitz:Frank Erbguth, Nürnberg
 001  Gibt es die komplexe Zervikale Dystonie?
Gerhard Reichel, Zwickau
Andrea Stenner
30
Vorsitz:Peter Koßmehl, Berlin
 001  Injection practice in real-life clinical
management of a post-stroke upper limb spasticity
patient population treated with botulinum toxin:
German-Austrian subgroup analysis
Klemens Fheodoroff, Hermagor, Österreich
Dirk Dressler, Hartwig Woldag, Peter Koßmehl,
Gerhard Reichel
 002  3D Video-Analyse der
Botulinumtoxinbehandlung bei zervikaler Dystonie
Axel Schramm, Erlangen
Doris Huber, Zacharias Kohl, Cornelia Möbius
P-DPG-01Postersitzung
 003  High dose Botulinumtoxin treatment of
spasticity after stroke
Iris Reuter, Gießen
Sabine Mehnert
Vorsitz:Alexander Storch, Dresden
Susanne Schneider, Kiel
 004  Botulinumtoxin bei Hyperhidrose:
Schmerzreduktion während der Injektionen durch
Livopan®
Lejla Paracka, Hannover
Katja Kollewe, Reinhard Dengler, Dirk Dressler
P-AKBtx-04Postersitzung
11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde
Sonstige Themen (HNO, Augenheilkunde,
Schmerzbehandlung, Urologie und
Gastroenterologie)
Vorsitz:Rainer Laskawi, Göttingen
 001  Erfahrungen mit der BotulinumtoxinTherapie der Morton-Neuralgie
Andrea Stenner, Zwickau
Gerhard Reichel
 002  Erfahrungen mit der BotulinumtoxinBehandlung des Vaginismus und der Vulvodynie
Andrea Stenner, Zwickau
Gerhard Reichel
 003  Erfahrungen mit der endosonoskopischen
Botulinumtoxin-Therapie bei Achalasie
Gerhard Reichel, Zwickau
Andrea Stenner
 004  Therapie mit Botulinumtoxin A bei neuerogener Kieferklemme
Laura Ludwig, Köln
Stefanie Mikolajczak, Dirk Beutner, Maria Grosheva
 005  First bite syndrome: Erfolgreiche Therapie
mit Botulinumtoxin A
Stefanie Mikolajczak, Köln
Laura Ludwig, Maria Grosheva, Dirk Beutner
11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde
Andere Bewegungsstörungen und atypische
Parkinsonsyndrome
 001  Optimaler Stimulationsort zur tiefen
Hirnstimulation bei Patienten mit essentiellem
Tremor
Andreas Horn, Berlin
Nicole Trabs, Christof Brücke, Julia Schanda, GerdHelge Schneider, Andrea Kühn
 002  Vergleich zweier Methoden zur
Ganganalyse – GaitRite® und Mobility Lab® – bei
Gesunden und Patienten mit cerebellärer Ataxie
Tanja Schmitz-Hübsch, Berlin
Alexander U. Brandt, Caspar Pfueller, Leonora
Zange, Martina Minnerop, Sarah Doss
 003  Charakterisierung von Xenotransplantaten
aus der humanen fetalen ganglionären Eminenz in
einem Tiermodell der striatalen Degeneration
Christiane Cussigh, Freiburg im Breisgau
Marie-Christin Pauly, Máté D Döbrössy, Volker Arnd
Coenen, Christian Winkler, Tobias Piroth
 004  Non-motor symptoms of essential tremor
are independent of tremor severity and have an
impact on quality of life
Thomas Musacchio, Würzburg
Veronika Purrer, Aikaterini Papagianni, Anna
Fleischer, Daniel Mackenrodt, Carolin Malsch,
Götz Gelbrich, Frank Steigerwald, Jens Volkmann,
Stephan Klebe
 005  Symptomatic midbrain tremor and
hemiparkinsonism caused by an arachnoidal cyst
is relieved by thalamic deep brain stimulation
Anatol Kivi, Berlin
Gerd-Helge Schneider, Jörg Müller, Andreas Kupsch
31
POSTER FREITAG, 17.04.2015
 006  Benign Progressive Supranuclear Palsy:
a clinico-pathological analysis of cases with
prolonged survival
Gesine Respondek, München
Carolin Kurz, Maria Stamelou, Leslie W. Ferguson,
Alexander Rajput, Wan Zheng Chiu, John C. van
Swieten, Claire Troakes, Safa al Sarraj, FRCPath,
Ellen Gelpi, Carles Gaig, Eduardo Tolosa, Stefan
Wagenpfeil, Armin Giese, Thomas Arzberger,
Günter Höglinger
 007  Progressive Posturale Instabilität – Ein
neuer klinischer Prädominanztyp der Progressiven
Supranukleären Blickparese
Carolin Kurz, München
Gesine Respondek, John C. van Swieten, Claire
Troakes, Ellen Gelpi, Armin Giese, Thomas
Arzberger, Georg Ebersbach, Günter Höglinger
 008  Depressive Symptome bei Parkinsonpatienten und einer gleichaltrigen bevölkerungsbasierten Stichprobe
Katja Hückelheim, Lübeck
Eva-Juliane Vollstedt, Sinem Tunc, Julia Graf, Vera
Tadic, Christine Klein, Meike Kasten
 009  Häufigkeit und Prädiktoren für Fatigue
bei Morbus Parkinson in einer Bevölkerungsbasierten Kohorte
Elena Warrlich, Lübeck
Eva-Juliane Vollstedt, Sinem Tunc, Claudia
Bibergeil, Cléo Kritzinger, Julia Graf, Vera Tadic,
Christine Klein, Meike Kasten
 010  Räumliche Aufmerksamkeit, Körperselbstgefühl und Embodiment bei Patienten mit Kortikobasalem Syndrom
Daniel Zeller, Würzburg
Marcus Hullin, Florian Heinen, Jens Volkmann
P-DPG-02Postersitzung
11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde
Bildgebung, klinische und neurophysiologische
Diagnostik
Vorsitz:Lars Timmermann, Köln
Jan Kassubek, Ulm
32
 001  Charakteristische Veränderungen funktioneller Konnektivität bei kognitiv unauffälligen und
beeinträchtigten M. Parkinson-Patienten
Martin Gorges, Ulm
Hans-Peter Müller, Dorothée Lulé, Albert C.
Ludolph, Elmar H. Pinkhardt, Jan Kassubek
 002  Aufmerksamkeitsbedingte Veränderungen
der Blickmotorik bei M. Parkinson korrelieren
mit der zerebralen intrinsischen funktionellen
Konnektivität
Martin Gorges, Ulm
Hans-Peter Müller, Dorothée Lulé, Albert C.
Ludolph, Elmar H. Pinkhardt, Jan Kassubek
 003  Thalamische Stoffwechselalterationen des
idiopathischen Parkinson-Syndroms
Carsten Eggers, Köln
Younis Nahhas, Esther Pelzer, Frank Schwartz, Lars
Timmermann
 004  Differentielle morphologische und
funktionelle Darstellung der Substantia nigra bei
Patienten mit M. Parkinson
David Weise, Leipzig
Dominik Fritzsch, Julia Luthardt, Swen Hesse,
Jost-Julian Rumpf, Karl-Titus Hoffmann, Johannes
Schwarz, Uwe Walter, Joseph Claßen
 005  Quantitative Einschränkungen der
Aktivitäten des täglichen Lebens bei Morbus
Parkinson: Assoziation zur Parkinsondemenz
Inga Liepelt-Scarfone, Tübingen
Hannah Glonnegger, Aline Beyle, Josephine Crist,
Ellen Riedl, Deborah Prakash, Ilona Csoti, Susanne
Gräber-Sultan, Daniela Berg
 006  Subjektive visuelle Vertikale und Lateralflexion bei Patienten mit idiopatischem ParkinsonSyndrom
Florin Gandor, Beelitz-Heilstätten
Dietmar Basta, Doreen Gruber, Werner Poewe,
Georg Ebersbach
 007  Das Luxemburger Parkinson-Kohortenprogramm: Neue Strategien für eine umfassende
Studie zur Erfassung von Biodaten und klinischen
Daten
Geraldine Hipp, Esch-Sur-Alzette, Luxemburg
Kirsten Roomp, Venkata Satagopam, Nikolai
Goncharenko, Manon Gantenbein, Michel Vaillant,
Stephen Senn, Fay Betsou, Anna Chioti, Reinhard
Schneider, Rudi Balling, Nico Diederich, Rejko
Krüger
 008  EDC (Electronic Data Capture) zur
Verbesserung von Forschungsmöglichkeiten in
der Parkinson-Krankheit
Kirsten Roomp, Esch-Belval, Luxemburg
Venkata Satagopam, Geraldine Hipp, Reinhard
Schneider, Nico Diederich, Rejko Krüger
 009  Tremoranalyse mit videobasierter
Bewegungsanalyse (Kinect®) – Evaluation im
Vergleich zur kombinierten accelerometrischmyografischenTremordetektion
Tanja Schmitz-Hübsch, Berlin
Felix Heinrich, Tobias Ellermeyer, Sebastian
Mansow-Model, Axel Lipp
 010  Accelerometrische Ganganalyse –
Abhängigkeit des Arm Symbolic Symmetry Index
(ASSI) von der Testbedingung
Tanja Schmitz-Hübsch, Berlin
Johannes Reiß
 011  Quantitatives Langzeit-Messsystem für
Parkinsonpatienten zuhause: SENSE-PARK
Usability Studie
Markus Hobert, Tübingen
Janet van Uem, Katrin S. Maier, Olga Scheck,
Walter Maetzler, Joaquim J. Ferreira, SENSE-PARK
Consortium
 012  Mechanomyografie zur Unterscheidung von
Parkinson-Patienten und Gesunden – eine PilotStudie
Stefanie Venner-Zinn, Potsdam
Laura Schaefer, Hannes Matuschek, Georg
Ebersbach, Doreen Gruber, Florin Gandor, Frank
Bittmann
 013  Reaktionszeitverlängerungen bei Wegfall
des Hinweisreizes bei Reaktionszeitaufgaben – ein
typisches Zeichen für Patienten mit M. Parkinson
und Demenz
Susanne Gräber-Sultan, Tübingen
Karl Ermisch, Ilona Csoti, Inga Liepelt-Scarfone,
Daniela Berg
 014  Untersuchungsalgorithmus der Camptocormia bei idiopathischem Parkinsonsyndrom
Tamara Schmidt, Beelitz
Georg Ebersbach, Doreen Gruber
 015  Quantitative Erfassung von Wirkfluktuation
bei M. Parkinson: Vergleich zwischen Bewegungsprotokollen und apparativer Messung mit dem
Parkinson-Kinetigraph
Christiana Ossig, Berlin
Florin Gandor, Georg Ebersbach, Alexander Storch
 016  Insulin-like growth factor 1:
Vielversprechender Progressionsmarker bei
Parkinson?
Felix P. Bernhard, Tübingen
Sebastian Heinzel, Gerhard Binder, Benjamin
Roeben, Anja Apel, Christian Deuschle, Mirjam
Maechtel, Tanja Heger, Susanne Nussbaum,
Daniela Berg, Walter Mätzler
P-DPG-03Postersitzung
11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde
Funktionell-systemische, genetisch-molekulare
Pathopysiologie und Grundlagenforschung
Vorsitz:Christine Klein, Lübeck
Jürgen Winkler, Erlangen
 001  Einfluss von L-Dopa und Bewegung auf
die Kopplung von lokalen Feldpotenzialen des
Nucleus subthalamicus und der Summenaktivität
spinaler Motoneurone (EMG) im Beta-Frequenzbereich bei Parkinsonpatienten
René Reese, Würzburg
Frank Steigerwald, Martin Reich, Cordula Matthies,
Ioannis U. Isaias, Jens Volkmann
33
POSTER FREITAG, 17.04.2015
 002  Using enriched environment to identify
critical genomic regions epigenetically altered in a
Parkinson‘s disease mouse model
Nicolas Casadei, Tübingen
Zinah Wassouf, Miriam Celkova, Thomas Hentrich,
Olaf Riess, Julia M. Schulze-Hentrich
 003  Die kleine GTPase Rab7 reduziert die
Aggregatbildung und Toxizität von A53T-aSynuclein im Zell- und Fliegenmodell
Elisabeth Dinter, Aachen
Theodora Saridaki, Markus Nippold, Luisa Fensky,
Aaron Voigt, Jörg B. Schulz, Björn Falkenburger
 004  Transplantation of human dopaminergic
neurons differentiated from umbilical cord bloodderived induced pluripotent stem cells into the rat
striatum
Florian Wegner, Hannover
Anna Effenberg, Nancy Stanslowsky, Reinhard
Dengler, Claudia Grothe, Andreas Ratzka
 005  Dopaminagonisteninduzierte Impulskontrollstörungen beim Parkinson: welche Rolle
spielen Lernfaktoren?
Bernd Leplow, Halle (Saale)
Maria Ziemke, Robby Schoenfeld, Johannes Pohl,
Georg Ebersbach
 006  alpha-Synuklein Aggregationen im
zentralen Nervensystem des toxischen
Mausmodells für die Parkinson-Erkrankung
Janine Brunner, Bochum
Britta Hasse, Michael Turewicz, Christiane Reick,
Simone Steinbach, Gisa Ellrichmann, Sonja
Wewering, Ralf Gold, Katrin Marcus, Dirk Woitalla,
Caroline May
 007  Analyse humaner Neuromelanin Granula
aus post mortem Substantia nigra Gewebe im
Kontext der Parkinsonerkrankung
Sarah Plum, Bochum
Simone Steinbach, Carsten Theiss, Johannes
Attems, Renata EP Leite, Lea T Grinberg, Peter
Riederer, Manfred Gerlach, Stefan Helling, Caroline
May, Katrin Marcus
34
 008  Degeneration des nigrostriatalen Systems
durch AAV1/2 vermittelte Überexpression von
mutiertem A53T alpha-Synuclein in der Substantia
nigra: ein neues Mausmodell des M. Parkinson
Chi Wang Ip, Würzburg
Laura-Christin Klaus, Viginia Maltese, Jens
Volkmann, Jonathan M. Brotchie, James B. Koprich
 009  Modulation intermuskulärer Kohärenz
durch nigrale und subthalamische Stimulation bei
Patienten mit Morbus Parkinson
Johannes Klemt, Tübingen
Daniel Weiß, Marlieke Scholten, Rejko Krüger,
Christian Plewnia, Alireza Gharabaghi
 010  Long-term treatment with L-DOPA or
pramipexole affects adult neurogenesis and nonmotor behavior in a mouse model of Parkinson‘s
disease
Vincent Ries, Marburg
Wei-Hua Chiu, Candan Depboylu, Guido Hermanns,
Lucas Maurer, Wolfgang Hermann Oertel, Günter
Höglinger
 011  Die Wirkung von Apomorphin auf Betaund Gamma-Oszillationen bei unbehandelten
Ratten und im 6-OHDA-Modell des Idiopathischen
Parkinsonsyndroms
Christoph van Riesen, Berlin
Johanna Kühn, Maximilian Beck, Andrea Kühn, Jens
Haumesser
 012  Riechleistung und Gehirnvolumen bei
Patienten mit Morbus Parkinson
Nele Schmidt, Kiel
Oliver Granert, Laura Paschen, Stephan Wolff,
Günther Deuschl, Karsten Witt
 013  Beta-Oszillationen im zeitlichen Verlauf und
ihre Beziehung zu motorischen Symptomen im
6-OHDA-Parkinsonmodell der Ratte
Jens Haumesser, Berlin
Maximilian Beck, Andreas Kupsch, Andrea Kühn,
Christoph van Riesen
 014  Einfluss der chronischen MPTP-Exposition
auf die nigrostriatale Dopamin-homöostase
und Alpha-Synuklein-Expression in transgenen
Mäusen mit Defizienz des spannungsgesteuerten
Calciumkanal-Subtyps Cav1.3.
Daniel Harnack, Beelitz
Qingzhou Fei, Karima Schwab, Ferry Sagala, Franz
Theuring
P-DPG-04Postersitzung
11:15 – 12:15 Uhr // Rotunde
Nicht-medikamentöse und pharmakologische
Therapie
Vorsitz:Thomas Müller, Berlin
Karla Eggert, Marburg
 001  Textinterpretation in der Stimm- und
Sprechtherapie von Patienten mit fortgeschrittenem
idiopathischem Parkinson-Syndrom: eine kontrollierte randomisierte Pilotstudie
Beate Redecker, Jena
Sara Neuhauser, Anja Tödter, Adrian P. Simpson,
Christoph Redecker
 002  Lendenwirbelsäulenschmerzen bei
Patienten mit M. Parkinson
Oliver Rommel, Bad Wildbad
Dagmar Wejwer, Georg Jäger, Susanne GräberSultan, Daniela Berg
 003  Therapeutische Effekte gezielter Tiefer
Hirnstimulation in der Substantia nigra auf axiale
Symptome des Morbus Parkinson: ein Fallbericht
Peter Ludewig, Hamburg
Wolfgang Hamel, Christian Moll, Allesandro
Gulberti, Fred Rikkers, Johannes Koeppen, Ute
Hidding, Carsten Buhmann, Christian Gerloff,
Monika Pötter-Nerger
 005  Sturzprävention bei idiopathischem
Parkinson-Syndrom: Effekte der stochastischen
Resonanz Therapie
Oliver Kaut, Bonn
Daniel Brenig, Milena Marek, Niels Allert, Ullrich
Wüllner
 006  Subthalamische THS beeinflusst
dynamische Struktur kognitiver Prozesse
Isabelle Vonberg, Berlin
Felicitas Ehlen, Andrea Kühn, Fabian Klostermann
 007  Lokalisationsspezifische Effekte
thalamischer vs. subthalamischer THS auf
Wortproduktionsleistung
Felicitas Ehlen, Berlin
Thomas Schönecker, Andrea Kühn, Fabian
Klostermann
 008  Wortverarbeitungsfunktionen THSrelevanter Areale: lexikalische vs. prozedurale
Funktionen (sub-)thalamischer Strukturen
Felicitas Ehlen, Berlin
Hannes O. Tiedt, Lea K. Krugel, Andrea Kühn,
Fabian Klostermann
 009  Therapieeskalation bei Morbus Parkinson –
die TEMP-Studie
Florin Gandor, Beelitz-Heilstätten
Andrea Kühn, Jörg Müller, Fabian Klostermann,
Thomas Müller, Doreen Gruber, Axel Lipp, Anatol
Kivi, Dorothee Kübler, Felicitas Ehlen, Georg
Ebersbach
 010  Benserazid-induzierte Diarrhoe – ein
unbekanntes Phänomen?
Ilona Csoti, Leun
Hildegard Petri, Wolfgang Jost
 004  Stimulation frequency of deep brain
electrodes in the subthalamic nucleus modifies
response accurancy in a decision making task in
Parkinson‘s disease
Karsten Witt, Kiel
Tilo Sauer, Günther Deuschl
35
PROGRAMM FÜR NICHT ÄRZTLICHE TEILNEHMER SAMSTAG, 18.04.2015
Getreu dem Motto „Berlin verbindet”, möchten wir bei diesen Kongressen der wachsenden Rolle der interdisziplinären Versorgung Rechnung tragen und den Dialog zwischen den verschiedenen Berufsgruppen fördern. In einem speziellen Programmteil werden aktuelle Entwicklungen in der spezialisierten
Pflege und den aktivierenden Therapien diskutiert. Die Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, sich
in den gemeinsamen Veranstaltungen einen Überblick über die Nachbardisziplinen und übergreifende
Themen zu verschaffen. Daneben werden aber auch Workshops zu speziellen Themen der Sprechtherapie, der Physio- und Logopädie sowie der Fachpflege angeboten.
Die Tageskarte für nicht ärztliche Teilnehmer am Samstag, 18.04.2015 kostet EUR 50.
Alle Workshops sind in der Kongressgebühr enthalten.
PL-01aPlenarsitzung
WS-03
AKBtx Workshop
09:00 – 10:15 Uhr // Estrel Saal C3/C4
09:00 – 10:15 Uhr // Raum Lyon
Plenarsitzung: Logopädie, Nurses, Ergo/
Physiotherapie – Teil I
BoNT und funktionelles Handtrainig mit
dynamischen Orthesen
Vorsitz:Björn Hauptmann, Bad Segeberg
Friederike Sixel-Döring, Kassel
Vorsitz:Ullrich Thiel, Potsdam
PL-01bPlenarsitzung
 001  8x am Tag Pillen nehmen, wie soll das
gehen? Organisation einer Parkinsonstation
Friederike Sixel-Döring, Kassel
10:30 – 11:45 Uhr // Estrel Saal C3/C4
 002  Übende und aktivierende Therapien bei
Morbus Parkinson: Wie viele Wiederholung sind
wann genug?
Michael Jöbges, Bernau bei Berlin
Vorsitz:Björn Hauptmann, Bad Segeberg
Friederike Sixel-Döring, Kassel
WS-PASSPASS-Aufbaukurs
09:00 – 12:00 Uhr // Raum Cannes
PASS-Aufbaukurs: Invasive Therapie bei
Parkinson
Vorsitz:Martina Müngersdorf, Berlin
Reinhard Ehret, Berlin
WS-01a
AKBtx Workshop
Plenarsitzung: Logopädie, Nurses, Ergo/
Physiotherapie – Teil II
 001  Nicht nur Medikamente: Evidenz
künstlerisch-aktivierender Verfahren bei Morbus
Parkinson
Björn Hauptmann, Bad Segeberg
 002  Umgang mit Demenz und Psychosen bei
Parkinsonsyndromen
Bernd Leplow, Halle (Saale)
WS-01b
AKBtx Workshop
10:30 – 11:45 Uhr // Raum 30241
09:00 – 10:15 Uhr // Raum 30241
Casting: Obere Extremität (hands-on) – Teil II
Casting: Obere Extremität (hands-on) – Teil I
Vorsitz:Bettina Quentin, Berlin
Vorsitz:Bettina Quentin, Berlin
Peter Koßmehl, Berlin
 001  Botulunimtoxin und intrathecale
Baclofenpume sowie oberative Intervention
als Behandlungsbausteine bei Spasti im
multiprofessionellen Team
Peter Koßmehl, Berlin
36
 001  Kombinationtherapie bei Spastik am Hand
Fallbeispiel Botulinumtoxin, Redression und
Kombinationstherapien (Aspekte der operativen
Intervention bei Spastik)
Bettina Quentin, Berlin
 002  Demonstration Redression Hand
Bettina Quentin, Berlin
WS-05a
AKBtx Workshop
 003  Diskussion und Erfahrungsaustausch
Behandlung dystoner Bewegungsstörungen –
Teil I (englisch)
 004  Praxis der Dysphagietherapie beim Morbus
Parkinson
Edith Wagner-Sonntag, München
Vorsitz:Jean-Pierre Bleton, Paris, Frankreich
 005  Diskussion und Erfahrungsaustausch
12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal C1/C2
 001  E Cervical Dystonia Rehab
Jean-Pierre Bleton, Paris, Frankreich
WS-06a
AKBtx Workshop
12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal C3/C4
BoNT und Training im Armstudio – Teil I
Vorsitz:Cordula Werner, Berlin
WS-07a
DPG Workshop
12:15 – 13:45 Uhr // Raum Nizza
Sprech- und Schluckstörungen beim Morbus
Parkinson – Teil I
 001 Begrüßung
WS-08a
DPG Workshop
12:15 – 13:45 Uhr // Raum Straßburg
Bewegungstherapie bei Morbus Parkinson – Teil I
Vorsitz:Sonja Kotz, Manchester, Vereinigtes
Königreich
Frauke Schroeteler, München
 001  Zeitverarbeitung in der Sensomotorik bei
Morbus Parkinson
Sonja Kotz, Manchester, Vereinigtes Königreich
 002  Amplitudentraining der Hypo-/ Bradykinese
bei idiopathischem Parkinson Syndrom
Frauke Schroeteler, München
 002  Übersicht Parkinson-bedingte
Schluckstörungen
Tobias Warnecke, Münster
E
TH
SAVE
DATE
VERANSTALTER
Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 27 C
10117 Berlin
10. DEUTSCHER
PARKINSON
KONGRESS
2017
März / April
Baden Würtemberg
E Englischsprachiger Vortrag
Kongresspräsidentin
Prof. Dr. Daniela Berg
Zentrum für Neurologie, Abteilung Neurodegeneration, Hertie-Institut für klinische
Hirnforschung und
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative
Erkrankungen (DZNE)
Hoppe-Seyler-Str. 3
72076 Tübingen
37
PROGRAMM FÜR NICHT ÄRZTLICHE TEILNEHMER SAMSTAG, 18.04.2015
WS-09a
DPG Workshop
12:15 – 13:45 Uhr // Raum Lyon
Aktuelle Konzepte in der spezialisierten
Parkinsonversorgung für die Berufsgruppen
Pflegekräfte und Arzthelfer / innen – Teil I
Vorsitz:Hans-Reinhard Kirsch, Göttingen
Arno Kühnel, Kassel
 001  Erwartungen an nicht ärztliches
medizinisches Fachpersonal in Neurologischen
Kliniken und Facharztpraxen
Michael Melcher, Saarlouis
 002  Diskussion und Erfahrungsaustausch
 003  Status Quo der Sprachtherapie bei Morbus
Parkinson
Grit Mallien, Berlin
 004 Abschlussdiskussion
WS-08b
DPG Workshop
14:00 – 15:30 Uhr // Raum Straßburg
Bewegungstherapie bei Morbus Parkinson – Teil II
Vorsitz:Stefan Mainka, Beelitz
Michael Jöbges, Bernau bei Berlin
 002  Vorstellung der Zusatzqualifikation zur
Parkinson Nurse
Arno Kühnel, Kassel
 001  Rhythmisch-Akustische Stimulation (RAS) –
Musikgestütztes Gangtraining
Stefan Mainka, Beelitz
 003  Vorstellung der Zusatzqualifikation zur
Parkinsonassistenz
Reinhard Ehret, Berlin
 002 Sturzprophylaxe
Michael Jöbges, Bernau bei Berlin
 004  Aufgaben und Möglichkeiten als Parkinson
Nurse in der Klinik
Hans-Reinhard Kirsch, Göttingen
WS-05b
AKBtx Workshop
14:00 – 15:30 Uhr // Estrel Saal C1/C2
Behandlung dystoner Bewegungsstörungen –
Teil II (englisch)
Vorsitz:Jean-Pierre Bleton, Paris, Frankreich
 001  E Writer’s Cramp Rehab
Jean-Pierre Bleton, Paris, Frankreich
WS-06b
AKBtx Workshop
14:00 – 15:30 Uhr // Estrel Saal C3/C4
BoNT und Training im Armstudio – Teil II
Vorsitz:Cordula Werner, Berlin
WS-07b
DPG Workshop
14:00 – 15:30 Uhr // Raum Nizza
Sprech- und Schluckstörungen beim Morbus
Parkinson – Teil II
WS-09b
DPG Workshop
14:00 – 15:30 Uhr // Raum Lyon
Aktuelle Konzepte in der spezialisierten
Parkinsonversorgung für die Berufsgruppen
Pflegekräfte und Arzthelfer / innen – Teil II
Vorsitz:Hans-Reinhard Kirsch, Göttingen
Arno Kühnel, Kassel
 001  Als Parkinson Nurse im Kölner Parkinson
Netzwerk – ein wegweisendes Konzept zur
Verbesserung der ambulanten Parkinson
Versorgung
Richard Dano, Köln
 002  Die Parkinsonassistenz in der Facharztpraxis
Sabrina Henrich, Odenwald
 003  Vorstellung des Vereines Parkinson Nurses
und Assistenten e.V.
Bernhard König, Hannover
 004  Allgemeine Diskussion
 001  Übersicht Parkinson-bedingte
Sprechstörungen
Sabine Skodda, Bochum
38
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TARGIN ® ENTHÄLT EIN OPIOID.
TARGIN® 5 mg/2,5 mg, 10 mg/5 mg, 20 mg/10 mg, 40 mg/20 mg Retardtabletten. Wirkstoffe: Oxycodonhydrochlorid, Naloxonhydrochlorid. Verschreibungspflichtig.
Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 Retardtablette TARGIN® 5 mg/2,5 mg enthält 5 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 4,5 mg Oxycodon und 2,73 mg
Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 2,5 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 2,25 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 10 mg/5 mg enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 9,0 mg Oxycodon und 5,45 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat
entspr. 5,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 4,5 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 20 mg/10 mg enthält 20 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 18,0 mg Oxycodon und 10,9 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 10,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 9,0 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 40 mg/20 mg enthält 40 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 36,0 mg Oxycodon und 21,8 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 20,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 18,0 mg
Naloxon. Sonstige Bestandteile: Ethylcellulose, Stearylalkohol, Lactose-Monohydrat, Talkum, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171). Zusätzlich für TARGIN® 5 mg/2,5 mg: Hyprolose, Brilliantblau
FCF, Aluminiumsalz (E133). Zusätzlich für TARGIN® 10 mg/5 mg: Povidon K30. Zusätzlich für TARGIN® 20 mg/10 mg: Povidon K30, Eisen(III)-oxid (E172). Zusätzlich für TARGIN® 40 mg/20 mg: Povidon K30, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O
(E172). Anwendungsgebiete: Starke Schmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika ausreichend behandelt werden können. Second-line-Therapie von Patienten mit schwerem bis sehr schwerem idiopathischen Restless-Legs-Syndrom
nach Versagen der dopaminergen Therapie. Der Opioidantagonist Naloxon ist in TARGIN® enthalten, um einer Opioid-induzierten Obstipation entgegenzuwirken, indem er die Wirkung des Oxycodons an den Opioidrezeptoren lokal im
Darm blockiert. TARGIN® wird angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, jegliche Situationen, in denen Opioide kontraindiziert sind, schwere
Atemdepression mit Hypoxie und/oder Hyperkapnie, schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Cor pulmonale, schweres Bronchialasthma, nicht Opioid-bedingter paralytischer Ileus, mittlere bis schwere Leberfunktionsstörung. Zusätzlich bei Restless-Legs-Syndrom: Opioid-Abusus in der Anamnese. Nur unter besonderer Vorsicht anwenden bei älteren oder geschwächten Patienten, Patienten mit Opioid-bedingtem paralytischem Ileus, schwerer
Beeinträchtigung der Lungenfunktion, Myxödem, Patienten mit Schlafapnoesyndrom, Hypothyreose, Addisonscher Krankheit (Nebennierenrinden-Insuffizienz), Intoxikations-Psychose, Cholelithiasis, Prostatahypertrophie, Alkoholismus, Delirium tremens, Pankreatitis, Hypotonie, Hypertonie, vorher bestehenden Herzkreislauferkrankungen, Kopfverletzungen (wegen des Risikos von Zuständen mit erhöhtem Hirndruck), Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen, Patienten, die MAO-Hemmer einnehmen, Patienten mit leichter Leberfunktionsstörung oder mit Nierenfunktionsstörungen. Bei Patienten mit Restless-Legs-Syndrom, die zusätzlich an einem Schlafapnoesyndrom leiden, ist
bei der Behandlung mit TARGIN® aufgrund des additiven Risikos einer Atemdepression mit Vorsicht vorzugehen. Eine Anwendung bei Krebspatienten mit Peritonealkarzinose oder beginnender Darmobstruktion wird aufgrund fehlender
klinischer Erfahrungen nicht empfohlen. Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen. Die Gabe von TARGIN® wird präoperativ und während der ersten 12 - 24 Stunden postoperativ nicht empfohlen. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten TARGIN® nicht einnehmen. TARGIN® sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden,
wenn der Nutzen das mögliche Risiko für den Fötus oder das Neugeborene eindeutig überwiegt. Während einer Behandlung mit TARGIN® sollte das Stillen unterbrochen oder abgestillt werden. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen
bei Schmerzbehandlung: Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiatrische Er-
krankungen: Häufig: Schlaflosigkeit. Gelegentlich: Unruhe, Denkstörung, Angst, Verwirrtheitszustände, Depressionen, Nervosität. Nicht bekannt: euphorische Stimmung, Halluzinationen, Alpträume. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerz, Somnolenz. Gelegentlich: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Aufmerksamkeitsstörungen, Sprachstörungen, Synkope,
Tremor. Nicht bekannt: Parästhesien, Sedierung. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Angina pectoris insbes. bei
Pat. mit vorher bestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen. Selten: Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hitzewallungen. Gelegentlich: Blutdruckabfall, Blutdruckanstieg. Erkrankungen der Atemwege, des Brus-
traums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe, Rhinorrhoe, Husten. Selten: Gähnen. Nicht bekannt: Atemdepression. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Abdominalschmerz, Obstipation, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Flatulenz. Gelegentlich: aufgetriebener Bauch. Selten: Zahnerkrankungen. Nicht bekannt: Aufstoßen. Leber- und Gallenerkrankungen: Gelegentlich: Erhöhung leberspezifischer Enzyme,
Gallenkolik. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag, Hyperhidrosis. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harndrang. Nicht bekannt: Harnretention. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nicht bekannt: Erektionsstörungen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufig: Schwächezustände (Asthenie), Ermüdung. Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom, Brustkorbschmerz, Schüttelfrost, Unwohlsein,
Schmerzen, periphere Ödeme. Untersuchungen: Gelegentlich: Gewichtsabnahme. Selten: Gewichtszunahme. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle.
Für den Wirkstoff Oxycodonhydrochlorid sind die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen bekannt: Aufgrund seiner pharmakologischen Eigenschaften kann Oxycodonhydrochlorid Atemdepression, Miosis, Bronchospasmus
und Spasmen der glatten Muskulatur hervorrufen sowie den Hustenreflex dämpfen. Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Herpes simplex. Erkrankungen des Immunsystems: Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Gelegentlich: Dehydration. Selten: Appetitsteigerung. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Stimmungs- und Persönlichkeitsveränderungen, verminderte Aktivität, psychomotorische Hyperaktivität. Gelegentlich: Agitiertheit, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Derealisation), verminderte Libido, psychische Arzneimittelabhängigkeit. Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Konzentrationsstörungen, Migräne, Geschmacksstörungen, erhöhter Muskeltonus, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Hypoästhesie, Koordinationsstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Gelegentlich: Hörstörungen.
Gefäßerkrankungen: Gelegentlich: Vasodilatation. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Schluckauf. Gelegentlich:
Dysphagie, Ileus, Mundulzerationen, Stomatitis. Selten: Melaena, Zahnfleischbluten. Leber- und Gallenerkrankungen: Nicht bekannt: Cholestase. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Trockene Haut. Selten: Urtikaria. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Häufig: Dysurie. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nicht bekannt: Amenorrhoe. Allgemeine Erkrankungen und Beschwer-
den am Verabreichungsort: Gelegentlich: Ödeme, Durst, Toleranz. Nebenwirkungen bei Behandlung des Restless-Legs-Syndroms: Der folgende Abschnitt enthält die unerwünschten Arzneimittelwirkungen, die unter TARGIN®
im Rahmen einer 12-wöchigen, randomisierten, placebokontrollierten klinischen Studie mit insgesamt 150 Patienten unter TARGIN® und 154 Patienten unter Placebo mit einer täglichen Dosis zwischen 10 mg/5 mg und 80 mg/40 mg
Oxycodonhydrochlorid/Naloxonhydrochlorid beobachtet wurden. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen im Zusammenhang mit TARGIN® bei Schmerzen, die in der RLS-Studienpopulation nicht beobachtet wurden, erscheinen in der
Häufigkeitsgruppe „Nicht bekannt“. Erkrankungen des Immunsystems: Nicht bekannt: Überempflindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiat-
rische Erkrankungen: Häufig: Schlaflosigkeit, Depressionen. Gelegentlich: verminderte Libido, Schlafattacken. Nicht bekannt: Denkstörungen, Angst, Verwirrtheitszustände, Nervosität, Unruhe, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Alpträume. Erkrankungen des Nervensystems: Sehr häufig: Kopfschmerz, Somnolenz. Häufig: Schwindelgefühl, Aufmerksamkeitsstörungen, Tremor, Parästhesien. Gelegentlich: Geschmacksstörungen. Nicht bekannt:
Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Sedierung, Sprachstörungen, Synkope. Augenerkrankungen: Häufig: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:
Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Nicht bekannt: Angina pectoris insbesondere bei Patienten mit vorher bestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen, Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hitzewallungen, Blutdruckabfall, Blutdruckzunahme. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe. Nicht bekannt: Husten, Rhinorrhoe, Atemdepression, Gähnen. Erkrankungen des Gastrointestinal-
trakts: Sehr häufig: Obstipation, Übelkeit. Häufig: Abdominalschmerz, Mundtrockenheit, Erbrechen. Gelegentlich: Flatulenz. Nicht bekannt: aufgetriebener Bauch, Diarrhoe, Dyspepsie, Aufstoßen, Zahnerkrankungen. Leber- und
Gallenerkrankungen: Häufig: Erhöhung leberspezifischer Enzyme (GPT, Gamma-GT). Nicht bekannt: Gallenkolik. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Sehr häufig: Hyperhidrosis. Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Nicht bekannt: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Nicht bekannt: Harndrang, Harnretention. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Gelegentlich: Erektionsstörungen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr häufig: Ermüdung. Häufig: Brustkorbschmerz, Schüttelfrost, Durst, Schmerzen. Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom, periphere Ödeme. Nicht bekannt: Malaise. Untersuchungen: Nicht bekannt: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Verletzung, Vergiftung
und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Hinweis: Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt werden (Straßenverkehr!). Abhängigkeit kann sich entwickeln. Gleichzeitige Einnahme
mit Alkohol vermeiden. Mundipharma GmbH, 65549 Limburg (Lahn) 05-14
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Schutter U. et al. 2010: Curr Med Res Opin 26(6): 1377-87; 2 Schutter U. & Meyer C. 2009: Eur J Pain 13(1): S208; 3 Clemens K. E. & Mikus G. 2010: Expert Opin Pharmacother 11(2): 297-310; 4 Tarau L. 2011: Eur J Pain (Suppl 5): 179;
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Hesselbarth S. 2011: Eur J Pain (Suppl 5): 179; 6 Löwenstein O. 2011: Deutscher Schmerzkongress: P 10.11; 7 Mundipharma data on file.
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Rheinland-Pfalz-Süd (Junge Parkinsonkranke)
23Deutsche PSP-Gesellschaft e.V.
12GE Healthcare Buchler GmbH & Co. KG
 7Global Kinetics Corporation Ltd
 5Ipsen Pharma GmbH
 3LICHER MT GmbH, Wedemark
13Medtronic GmbH
 2Merz Pharmaceuticals GmbH
15Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG
11Pharm-Allergan GmbH
18ProStrakan Pharma GmbH
 8St. Jude Medical
 9Temmler Pharma GmbH & Co. KG
19Thomas Hilfen GmbH & Co. Medico KG
 1UCB Pharma GmbH
28Verein Parkinson Nurses und Assistenten e.V.
27www.jung-und-parkinson.de – Die Selbsthilfe e.V.
14Zambon GmbH
Stand: März 2015
43
INDUSTRIESYMPOSIEN DONNERSTAG, 16. APRIL 2015
IS-01Industriesymposium
16:30 – 18:00 Uhr // Estrel Saal AB
Neue Erkenntnisse zu Morbus Parkinson: der
Patient im Fokus
Vorsitz:Jens Volkmann, Würzburg
Veranstalter:UCB Pharma GmbH
 001  Dystoniebehandlung mit Botulinumtoxin –
Blick auf die Wirkung an der Muskulatur und auf
Schmerz
Katja Kollewe, Hannover
 002  Chronische Migränebehandlung mit
Botulinumtoxin – Hypothesen zur Wirkweise
gegen Schmerz
Uwe Reuter, Berlin
 001  Der frühe Parkinson Patient - Wie
therapiere ich?
Jens Volkmann, Würzburg
 003  Spastikbehandlung der unteren Extremität
– Tonusreduktion oder funktionelle Verbesserung?
Axel Schramm, Erlangen
 002  Schluckstörungen und gastrointestinale
Symptome bei Morbus Parkinson – Was muss ich
beachten?
Tobias Warnecke, Münster
FREITAG, 17. APRIL 2015
 003  Kontinuierliche dopaminerge Stimulation
– Einfluss auf motorische und nicht-motorische
Symptome
Jan Kassubek, Ulm
IS-04Industriesymposium
12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal A
Die Botulinum Neurotoxin-Therapie: Gestern,
heute und morgen
Vorsitz:Wolfgang Jost, Wolfach
Veranstalter:Merz Pharmaceuticals GmbH
IS-02Industriesymposium
16:30 – 18:00 Uhr // Estrel Saal C
Neue Therapieoption mit dualem Wirkmechanismus
Vorsitz:Heinz Reichmann, Dresden
Veranstalter:Zambon Group
 001  Leitliniengerechte Parkinsontherapie – ein
Update
Karla Eggert, Marburg
 001  10 Jahre Xeomin
Jörg Wissel, Berlin
 002  Maximale Flexibilität mit komplexproteinfreiem Neurotoxin
Jörg Müller, Berlin
 003  Podiumsdiskussion: BoNT-Therapie:
Erwartungen damals – Fortschritte heute und
morgen
Wolfgang Jost, Wolfach
 002  Nicht dopaminerge Behandlungsoptionen
der Parkinsonkrankheit
Dirk Woitalla, Essen
IS-05Industriesymposium
 003  Safinamide – Therapie mit dualem
Wirkmechanismus
Heinz Reichmann, Dresden
Aufgewacht! Schnell und zuverlässig ins ‚ON‘ für
Parkinson Patienten - APO-go® PEN als ideale
Ergänzung zur oralen Therapie
12:15 – 13:45 Uhr // Estrel Saal B
IS-03Industriesymposium
Vorsitz:Georg Ebersbach, Beelitz
Werner Poewe, Innsbruck, Österreich
16:30 – 18:00 Uhr // Raum Paris
Veranstalter:LICHER MT GmbH, Wedemark
Botulinumtoxin von Kopf bis Fuß
Vorsitz:Axel Schramm, Erlangen
Veranstalter:Pharm-Allergan GmbH
44
 001  Aufgewacht! Apomorphin PEN Therapie
immer noch aktuell
Werner Poewe, Innsbruck, Österreich
 002  Magen-Darm-Trakt: Eine Herausforderung
bei Morbus Parkinson
Marcus Unger, Homburg
 003  Aufgewacht! PEN Therapie – schnell und
zuverlässig ins ‚ON‘
Georg Ebersbach, Beelitz
 004  Apomorphin PEN in der Praxis:
Fallbeispiele
Friederike Sixel-Döring, Kassel
IS-06Industriesymposium
12:15 – 13:45 Uhr // Raum Paris
Neue Technologien und Therapieoptionen in der
Behandlung von Bewegungsstörungen
Vorsitz:Jürgen Voges, Meerbusch
Lars Timmermann, Köln
Veranstalter:Medtronic GmbH
 003  E Reshaping the toxins world
Keith Foster, Oxfordshire, Vereinigtes Königreich
IS-08Industriesymposium
11:00 – 12:30 Uhr // Raum Paris
LCIG in Wissenschaft und Praxis
Vorsitz:Dirk Dressler, Hannover
Veranstalter:AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
 001  Lebensqualität als neuer Fokus der
Parkinson-Therapie?
Sabine Müller, Berlin
 002  Resorptionsstörungen bei Morbus
Parkinson
Fabian Klostermann, Berlin
 003  LCIG in der Praxis: Fallbeispiele
Dirk Dressler, Hannover
 001  Verbesserung des ITB-Ergebnisses
in der Spastiktherapie mit bedarfsgerechten
Programmieroptionen
Rezvan Ahmadi, Heidelberg
IS-09Industriesymposium
 002  Bedeutung von ‚Sensing‘ für die Tiefe
Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen
Andrea Kühn, Berlin
Vorsitz:Claudia Trenkwalder, Kassel
 003  Neue Stimulationsmuster und visuell
unterstützte Programmierung für die Tiefe
Hirnstimulation
Michel Decré, Eindhoven, Niederlande
SAMSTAG, 18. APRIL 2015
IS-07Industriesymposium
11:00 – 12:30 Uhr // Estrel Saal A
11:00 – 12:30 Uhr // Estrel Saal B
RLS und Schmerzen beim Morbus Parkinson –
unterschätzt?
Veranstalter:Mundipharma GmbH & Co. KG
 001  RLS – Modeerkrankung oder
ernstzunehmende Krankheit?
Svenja Happe, Telgte
 002  Ist Schmerz = Schmerz beim Morbus
Parkinson?
Karla Eggert, Marburg
 003  Schmerztherapie beim Morbus Parkinson –
State of the Art?
Claudia Trenkwalder, Kassel
Neue Horizonte in der Botulinumtoxin-Therapie
Vorsitz:Frank Erbguth, Nürnberg
Veranstalter:Ipsen Pharma GmbH
 001  Das ultimative Ziel – die Lebensqualität der
Patienten verbessern
Wolfgang Jost, Wolfach
 002  Neue Standards setzen – Spastikpatienten
in ihre Rehabilitation einbinden
Jean-Michel Gracies, Créteil, Frankreich
E Englischsprachiger Vortrag
45
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE
GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen,
die auf www.dpg-kongres-2015.de veröffentlicht
sind.
ANMELDUNG UND ZAHLUNG
Teilnahmegebühren
ab 01.02.2015
Teilnahmegebühr
€ 250,00
Ärzte in Ausbildung 1)
€ 100,00
Tageskarte
€ 100,00
Tageskarte für nicht ärztliche
Teilnehmer (gültig am 18. April 2015)
€ 50,00
Workshops
(nur in Verbindung mit Kongressgebühr)
1)
je nach Kategorie zwischen
€ 25,00 und € 75,00
E
ine entsprechende Bescheinigung legen Sie bitte am Kongresscounter vor.
Die Kongressgebühr beinhaltet:
,Teilnahme an den wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen
,Kongressprogramm
,Besuch der Posterausstellung
,Fortbildungsbescheinigung / Teilnahmebescheinigung
,Teilnahme an der Networking Reception
Die Tageskarte für nicht ärztliche Teilnehmer
beinhaltet:
,Teilnahme am Programm für nicht ärztliche
Teilnehmer und Nurses am 18. April 2015
,Kongressprogramm
,Besuch der Posterausstellung am 18. April 2015
,Teilnahmebescheinigung
46
ANFAHRT
Das Estrel Berlin ist dank der idealen Verkehrsanbindung schnell und einfach zu erreichen. Die
Auffahrt zur Autobahn liegt nur 1,5 Kilometer entfernt und zum Flughafen Schönefeld sind es nur
13 Kilometer.
Der S-Bahnhof Sonnenallee ist zu Fuß in drei
Minuten erreichbar; eine Bushaltestelle sowie ein
Taxistand befinden sich direkt am Estrel.
Flugzeug
,Flughafen Berlin Tegel (TXL)
Buslinie X9 bis Haltestelle „Jungfernheide”.
Dort umsteigen in die S-Bahn-Linie S42 (Ringbahn) bis Haltestelle „Sonnenallee”.
,Fahrzeit öfftl. Verkehrsmittel: ca. 45 Minuten
,Fahrzeit Taxi: ca. 50 Minuten
,Fahrpreis Taxi: ca. € 35,00
,Flughafen Berlin Schönefeld (SXF)
Buslinie 171 bis Haltestelle „Sonnenallee”.
,Fahrzeit öfftl. Verkehrsmittel: ca. 45 Minuten
,Fahrzeit Taxi: ca. 30 Minuten
,Fahrpreis Taxi: ca. € 25,00
Öffentliche Verkehrsmittel
,Hauptbahnhof
Buslinie M41 bis Haltestelle „Ziegrastraße”.
Fahrzeit öfftl. Verkehrsmittel: ca. 40 Minuten
,Südkreuz
S-Bahn-Linie S42 (Ringbahn) bis Haltestelle
„Sonnenallee”.
Fahrzeit öfftl. Verkehrsmittel: ca. 20 Minuten
,Ostbahnhof
S-Bahn-Linien S5, S75 oder S9 bis „Ostkreuz”,
umsteigen in die S-Bahn-Linie S41 (Ringbahn)
bis Haltestelle „Sonnenallee”.
Fahrzeit öfftl. Verkehrsmittel: ca. 20 Minuten
BEZIEHUNGEN ZU INDUSTRIEUNTERNEHMEN
Die Vortragenden, Vorsitzenden und Posterautoren werden aufgefordert, eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben.
Die Vortragenden werden gebeten, zu Beginn ihres Vortages die Zuhörer über ihre Beziehungen
zur Industrie zu informieren.
CME-BESCHEINIGUNGEN
Der DPG / AKBtx Kongress 2015 und die Fortbildungsveranstaltungen (Workshops) wurden von
der Ärztekammer Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert:
1 Kongresstag
½ Kongresstag
Workshop
,   6 Punkte
,   3 Punkte
,   2 bis 3 Punkte
(Eine detailierte Auflistung finden Sie auf der Kongresswebseite)
Eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme zusammen
mit Ihren Fortbildungspunkten können Sie ab
21. April 2015 bis spätestens 31. Mai 2015 anfordern unter www.dpg-kongress-2015.de oder
www.akbtx-kongress-2015.de. Bitte evaluieren
Sie den Kongress und die eventuell gebuchten
Workshops elektronisch.
Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und die vollständige Zahlung Ihrer Registrierungsgebühr sind
Voraussetzung für den Erhalt der CME-Punkte.
Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen Ärztekammer mittels des Elektronischen Informationsverteilers (EIV) im Juni 2015 direkt gutgeschrieben.
Voraussetzung dafür ist die Eingabe Ihrer Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN).
CO CONGRESS ONLINE
Das Kongressprogramm können Sie in CO CONGRESS ONLINE ® unter www.dpg-kongres-2015.
de ansehen und durchsuchen. Die Suchmaschine
hilft Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl
zu finden. Als registrierter Teilnehmer oder registrierte Teilnehmerin wird Ihnen automatisch eine
private Mailbox eingerichtet, in der Sie Ihre Buchungsbestätigung finden und persönliche Nachrichten empfangen können.
Sie finden in CO CONGRES S ONLINE ®:
,Endgültiges Kongressprogramm
,Abstracts
,Volltext-Suchmaschine
FACHAUSSTELLUNG
Die Ausstellung des Kongresses der Deutschen
Parkinson Gesellschaft (DPG) und des Arbeitskreises Botulinumtoxin (AKBtx) 2015 findet in den Foyers des Estrel Berlin statt.
Öffnungszeiten
Donnerstag
16.04.2015
14:00 – 21:00 Uhr
ab 20.00 Uhr findet die Networking Reception des Kongresses in
den Foyers und Ausstellungsflächen statt.
Freitag
Samstag
17.04.2015
18.04.2015
08:30 – 17:30 Uhr
08:30 – 15:00 Uhr
GARDEROBE
Eine kostenfreie Garderobe finden Sie im 1. Untergeschoss des Eingangsfoyers des Estrel Berlin.
GELDAUTOMAT
Im Eingangsfoyer gibt es einen Geldautomaten,
der folgende Karten akzeptiert:
EC-Karte, Sparkassenkarte, Maestro, Mastercard,
Visa, Eufiserv, Cirrus, Plus.
47
ALLGEMEINE INFORMATIONEN HISTORISCHES & KUNST
KONGRESSORT
Im Bereich der Ausstellung gibt es drei Kunstausstellungen, die den Kongress bereichern:
,Fotoausstellung „Jetzt erst recht!“ – Parkinson,
eine Krankheit mit der man alt werden kann
,Medizinhistorische Ausstellung
,Dystonia: The History Project
Estrel Berlin
Sonnenallee 225
12057 Berlin
Wir danken allen Mitwirkenden für Ihre Unterstützung.
Die Kongresssprache ist Deutsch. Einzelne Vorträge und Workshops werden in englischer Sprache gehalten, jedoch nicht übersetzt. Diese sind
mit E gekennzeichnet.
KONGRESSSPRACHE
KAFFEEPAUSEN UND MITTAGSIMBISS
Für die Kongressteilnehmer wird an allen Kongresstagen in den Restaurants im Hauptfoyer des
Estrel Berlin ein kleiner Mittagsimbiss auf Selbstzahlerbasis angeboten. In den folgenden Pausen
gibt es Kaffee und Tee im Bereich der Ausstellung.
Donnerstag
16.04.2015
Freitag
17.04.2015
Samstag
18.04.2015
16:00 – 16:30 Uhr
11:00 – 11:30 Uhr
15:15 – 15:45 Uhr
10:30 – 11:00 Uhr
13:30 – 14:00 Uhr
KONGRESS- UND
AUSSTELLUNGSBÜRO
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin
Tel.: +49 – 30 – 300 669 15
Fax: +49 – 30 – 300 669 40
Email: [email protected] oder
[email protected]
KONGRESSPROGRAMM
Das Kongressprogramm finden Sie auch zum
Download auf der Kongresswebseite unter
www.dpg-kongress-2015.de oder
www.akbtx-kongress-2015.de
48
KONGRESSCOUNTER
Der Kongresscounter für Teilnehmer und Aussteller
befindet sich im Atrium des Estrel Berlin.
Öffnungszeiten
Donnerstag
16.04.2015
Freitag
17.04.2015
Samstag
18.04.2015
10:00 – 18:30 Uhr
07:30 – 17:30 Uhr
07:30 – 15:30 Uhr
Tel.: +49 – 30 – 683 125 374
MEDIEN CENTER
Das Medien Center des DPG/AKBtx Kongresses
befindet sich in der Kleinen Galerie des Estrel Berlin. Alle Referenten werden gebeten, ihre elektronischen Präsentationen mindestens zwei Stunden
vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben.
Unsere Medientechniker sind Ihnen behilflich,
aktuelle Änderungen vorzunehmen.
Die elektronische Präsentation wird im Medien
Center auf den zentralen Kongressserver eingespielt und steht jedem Vortragenden im Saal auf
dem PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus organisatorischen und technischen Gründen ist die
Präsentation von Ihrem eigenen Notebook nicht
möglich.
Öffnungszeiten
Donnerstag
16.04.2015
Freitag
17.04.2015
Samstag
18.04.2015
10:00 – 18:30 Uhr
07:00 – 17:30 Uhr
08:00 – 15:00 Uhr
NAMENSSCHILDER
Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Namensschild während des Kongresszeitraums ständig
zu tragen. Das Sicherheitspersonal hat die Aufgabe, die Namenschilder zu prüfen. Die Farben der
Streifen auf den Namensschildern haben folgende
Bedeutung:
POSTERAUSSTELLUNG
Die Poster können von Donnerstag, 16. April, bis
Samstag, 18. April, in der Rotunde des Estrel Hotels angesehen werden. Die Posterausstellung ist
thematisch in Gruppen gegliedert
Geführte Postersitzungen
Freitag
17.04.2015
11:15 – 12:15 Uhr
Aufhängen der Poster
Donnerstag
16.04.2015
bis 13:30 Uhr
Abnehmen der Poster
Samstag
18.04.2015
ab 12:30 Uhr
bis 15:00 Uhr
Beere Ärzte, Wissenschaftler, Studenten
Grau Tageskarten
Grün Aussteller (Industrie)
Braun Aussteller (Vereine)
GelbTageskarten für nicht ärztliche Teilnehmer
Rot Kongresspersonal
Öffnungszeiten Posterausstellung
Donnerstag
16.04.2015
13:30 – 20:00 Uhr
Freitag
17.04.2015
08:00 – 19:00 Uhr
Samstag
18.04.2015
09:00 – 12:30 Uhr
NETWORKING RECEPTION
PROGRAMMÄNDERUNGEN
Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen, an der Networking Reception am Donnerstag, 16.04.2015, ab 20:00 Uhr in der Ausstellung
in den Foyers teilzunehmen. Ein Imbiss und Getränke stehen bereit. Die Band „Walk on by” sorgt
ab 20:00 Uhr für Musik.
Die Veranstalter behalten sich notwendige Programmänderungen kurzfristig vor. Für ausgefallene Vorträge und Änderungen im Programm
kann weder eine vollständige noch anteilige
Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.
PARKPLÄTZE
Parkplätze stehen im Parkhaus des Estrel Berlin zur Verfügung. In der ersten Stunde parken
Sie gratis; die zweite Stunde kostet € 4,00; jede
folgende Stunde wird mit € 1,00 pro Parkplatz berechnet. Der Tageshöchstsatz für Parkplätze beträgt € 18,00.
49
ÜBERSICHT ESTREL HOTEL Die Räume 30210, 30212, 30241 und 30341
sind erreichbar über den Aufzug, der sich
gegenüber vom Raum Lyon befindet.
on Hall
Anlieferung
Saal D / Hall D
C
ll B
Estrel Saal A, B, C
Saal C / Hall C
B
Parkplatz
LKW
Sonnenallee 227
A
Ausstellung
Posterausstellung
Restaurant
Atrium
Ausstellung
23
Registrierung
Nizza
Bühne / Stage
Cannes
Straßburg
Lyon
all
en
Ausfahrt
durch Tor 1
Haupteingang
ee
TAXI
M 41
Einfahrt an der
Hotelspitze
Ziegrastraße
nn
BAR
Medien Center
So
Paris
stival Center
-Bahn
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
50
AUSSTELLUNG
INDEX A
Adib Saberi, Fereshte
Ahmadi, Rezvan
Allert, Niels
al Sarraj, Safa
Apel, Anja
Arzberger, Thomas
Attems, Johannes
30
45
35
32
33
32
34
B
Bajbouj, Malek
19
Balling, Rudi
33
Barker, Roger
17
Barney Bryson, J.B.
17
Basta, Dietmar
32
Baudrexel, Simon
19
Bäumer, Tobias
23, 29, 30
Beck, Maximilian
34
Benecke, Reiner
17
Benes, Heike
16, 27
Bercsenyi, K.
17
Berg, Daniela
24, 25, 32, 33, 35
Berg, Stefan
Bernhard, Felix P.
Berweck, Steffen
Betsou, Fay
Beutner, Dirk
Beyle, Aline
Bibergeil, Claudia
Binder, Gerhard
Binz, Thomas
Birklein, Frank
Bittmann, Frank
Bleton, Jean-Pierre
Bloem, Bastiaan R.
Bötzel, Kai
Brandt, Alexander U.
Brenig, Daniel
Brotchie, Jonathan M.
Brücke, Christof
Brüggemann, Norbert
Brunner, Janine
Buhmann, Carsten
Bürk, Katrin
19
33
18, 29
33
31
32
32
33
17
16, 27
33
37, 38
19
24
31
35
34
31
22
34
35
18, 28
C
Caccin, P.
17
Casadei, Nicolas
34
Castrop, Florian
30
Ceballos-Baumann, Andres
17
Celkova, Miriam
34
Chioti, Anna
33
Chiu, Wei-Hua
34
Claßen, Joseph
32
Coenen, Volker Arnd
22, 31
Crist, Josephine
32
Csoti, Ilona
32, 33, 35
Cussigh, Christiane
31
D
Dano, Richard
Danzer, Karin
Decré, Michel
Dengler, Reinhard
Depboylu, Candan
Deuschl, Günther
Deuschle, Christian
38
20
45
31, 34
24, 34
17, 25, 34, 35
33
Parkinson’s KinetiGraph (PKG)
Andrew Maxwell
Managing Director
[email protected]
+61 412 790 000
Objective measurement
to enhance clinical
judgement and improve
patient outcomes.
51
INDEX Deutschland, Martin
Diederich, Nico
Diederichs, Wolfgang
Dierks, Christian
Di Monte, Donato A.
Dinter, Elisabeth
Döbrössy, Máté D
Dodel, Richard
Dong, M.
Doppler, Kathrin
Dorner, Brigitte
Dorner, M. B.
Doss, Sarah
Dresel, Christian
Dressler, Dirk
Drzezga, Alexander
Durner, Joachim
E
Ebersbach, Georg
21
33
20
25
21
34
31
17, 23, 24
17
25
17
17
31
25, 29
22, 30, 31, 45
19
16, 27
Eckermann, Gabriel
Effenberg, Anna
Eggers, Carsten
Eggert, Karla
Ehlen, Felicitas
Ehret, Reinhard
Ellermeyer, Tobias
Ellrichmann, Gisa
Erbguth, Frank
Ermisch, Karl
Eskofier, Björn
19, 22, 32, 33,
34, 35, 44, 45
16, 27
34
32
35, 44, 45
35
18, 28, 36, 38
33
34
21, 23, 30, 45
33
22
F
Falkenburger, Björn
Fei, Qingzhou
Fensky, Luisa
Ferguson, Leslie W.
Ferreira, Joaquim J.
Fheodoroff, Klemens
Fietzek, Urban
Fleischer, Anna
Fogel, Wolfgang
Foster, Keith
Fritzsch, Dominik
34
35
34
32
33
16, 28, 30
16, 22, 28, 30
31
30
45
32
G
Gaig, Carles
Gandor, Florin
Gantenbein, Manon
Gasser, Thomas
Gaul, Charly
Gelbrich, Götz
52
32
32, 33, 35
33
21
20
31
Gelpi, Ellen
32
Gerlach, Manfred
21, 34
Gerloff, Christian
35
Gharabaghi, Alireza
34
Giese, Armin
24, 32
Glonnegger, Hannah
32
Gold, Ralf
34
Golding, M.
17
Goncharenko, Nikolai
33
Gorges, Martin
32
Gorsler, Anna
30
Gräber-Sultan, Susanne
32, 33, 35
Gracies, Jean-Michel
19, 45
Graf, Julia
32
Granert, Oliver
34
Greensmith, L.
17
Grinberg, Lea T
34
Grosheva, Maria
18, 28, 31
Grothe, Claudia
34
Gruber, Doreen
16, 27, 32, 33, 35
Grundmann-Hauser, Kathrin
21
Gu, S.
17
Gulberti, Allesandro
35
Guntinas-Lichius, Orlando
18, 28
H
Hamel, Wolfgang
35
Happe, Svenja
45
Harnack, Daniel
24, 35
Haslinger, Bernhard
30
Hasse, Britta
34
Haumesser, Jens
34
Hauptmann, Björn
36
Hefter, Harald
21, 22
Heger, Tanja
33
Heinen, Florian
21, 32
Heinrich, Felix
33
Heinzel, Sebastian
33
Heitmann, Susanne
22, 29, 30
Helling, Stefan
34
Henrich, Sabrina
38
Hentrich, Thomas
34
Hermanns, Guido
34
Hesse, Stefan
21
Hesse, Swen
32
Hidding, Ute
35
Hilker-Roggendorf, Rüdiger
19
Hipp, Geraldine
33
Hobert, Markus
33
Hoffmann, Karl-Titus
32
Höglinger, Günter
19, 24, 32, 34
Hopfner, Franziska
19
Horn, Andreas
31
Huber, Christoph
Huber, Doris
Hückelheim, Katja
Hullin, Marcus
Hustedt, Ulf
I
Ip, Chi Wang
Isaias, Ioannis U.
J
Jäger, Georg
Jansen, Christine
Jin, R.
Jöbges, Michael
Jochim, Angela
Jost, Wolfgang
30
30, 31
32
32
23, 29
34
33
35
18, 29
17
36, 38
30
18, 20, 24, 28,
30, 35, 44, 45
K
Kahl, Kai G.
19
Kalbe, Elke
24
Kassubek, Jan
18, 24, 28, 32, 44
Kasten, Meike
24, 32
Kaut, Oliver
35
Kirsch, Hans-Reinhard
38
Kivi, Anatol
19, 29, 31, 35
Klaus, Laura-Christin
34
Klebe, Stephan
31
Klein, Christine
21, 32, 33
Klemt, Johannes
34
Klostermann, Fabian
35, 45
Klucken, Jochen
20, 22
Koeppen, Johannes
35
Kohl, Zacharias
30, 31
Kölbel, Ralf
24
Kollewe, Katja
19, 31, 44
König, Bernhard
38
Koprich, James B.
34
Koßmehl, Peter
19, 29, 30, 36
Kotz, Sonja
37
Krause, Patricia
30
Kritzinger, Cléo
32
Kruel, A. M.
17
Krugel, Lea K.
35
Krüger, Rejko
33, 34
Krüger, Tillmann
19
Kübler, Dorothee
35
Kühn, Andrea
22, 30, 31, 34, 35, 45
Kühn, Johanna
34
Kühne, Ulrich
25, 29
Kühnel, Arno
38
Kunkelmann, Cathrin
21, 29
Kupsch, Andreas
Kurz, Carolin
Kutschenko, Anna
19, 21, 24, 25, 29,
30, 31, 34
32
21
L
Landwehrmeyer, Bernhard
20
Laskawi, Rainer
18, 28, 31
Laux, Gerd
21
Lee, K.
17
Leite, Renata EP
34
Lempert, Thomas
24
Leplow, Bernd
18, 28, 34, 36
Lerche, Holger
18, 28
Levin, Johannes
24
Liebetanz, David
17, 21
Liepelt-Scarfone, Inga
32, 33
Lipp, Axel
16, 27, 33, 35
Lippkowski, Andrea
20
Lorenzl, Stefan
16, 27
Ludewig, Peter
35
Ludolph, Albert C.
32
Ludwig, Laura
31
Lulé, Dorothée
32
Luthardt, Julia
32
M
Mackenrodt, Daniel
Maechtel, Mirjam
Maetzler, Walter
Maier, Katrin S
Mainka, Stefan
Mallien, Grit
Malsch, Carolin
Maltese, Viginia
Mansow-Model, Sebastian
Marcus, Katrin
Marek, Milena
Marhold, S.
Markowetz, Alexander
Martin, Michael
Matthews, Helen
Matthies, Cordula
Matuschek, Hannes
Mätzler, Walter
Maurer, Lucas
May, Caroline
Mehnert, Sabine
Mehrhoff, Friedrich-Wilhelm
Meissner, Wassilios
Melcher, Michael
Mikolajczak, Stefanie
Minnerop, Martina
31
33
22, 33
33
38
38
31
34
33
34
35
17
22
21
22
33
33
33
34
34
31
21
24
38
31
31
Möbius, Cornelia
Moll, Christian
Mollenhauer, Brit
Müller, Hans-Peter
Müller, Jörg
Müller, Lorenz
Müller, Sabine
Müller, Thomas
Müller-Vahl, Kirsten
Münchau, Alexander
Müngersdorf, Martina
Musacchio, Thomas
30, 31
22, 35
24
32
31, 35, 44
19
45
21, 35
20
17, 20
16, 18, 28, 36
31
N
Nahhas, Younis
Neuhauser, Sara
Nippold, Markus
Nischt, R.
Nussbaum, Susanne
O
Odin, Per
Oertel, Wolfgang Hermann
Ossig, Christiana
32
35
34
17
33
16, 27
23, 34
33
P
Pan-Montojo, Francisco
20
Papagianni, Aikaterini
31
Paracka, Lejla
31
Paschen, Laura
34
Pauly, Marie-Christin
31
Paus, Sebastian
21
Pelzer, Esther
32
Petri, Hildegard
35
Pfueller, Caspar
31
Pinkhardt, Elmar H.
32
Piroth, Tobias
31
Placzek, Richard
18, 28
Plewnia, Christian
34
Plum, Sarah
34
Poewe, Werner
19, 25, 32, 44
Pohl, Johannes
34
Pötter-Nerger, Monika
35
Prakash, Deborah
32
Purrer, Veronika
31
Q
Quentin, Bettina
36
R
Raffauf, Walter
Rajput, Alexander
Ratzka, Andreas
25
32
34
Redecker, Beate
Redecker, Christoph
Reese, René
Reich, Martin
Reichel, Gerhard
Reichmann, Heinz
Reick, Christiane
Reiß, Johannes
Respondek, Gesine
Reuter, Iris
Reuter, Uwe
Riedel, Oliver
Riederer, Peter
Riedl, Ellen
Ries, Vincent
Riess, Olaf
Rikkers, Fred
Roeben, Benjamin
Rohrbach, Saskia
Rommel, Oliver
Roomp, Kirsten
Rummel, Andreas
Rumpel, S.
Rumpf, Jost-Julian
35
35
33
33
16, 27, 30, 31
17, 44
34
33
25, 32
31
44
24
21, 34
32
34
34
35
33
18, 28
35
33
17
17
32
S
Saft, Carsten
20
Sagala, Ferry
35
Saridaki, Theodora
34
Satagopam, Venkata
33
Sauer, Tilo
35
Schaefer, Laura
33
Schanda, Julia
31
Scheck, Olga
33
Scherfler, Christoph
19
Schiavo, Giampietro
17
Schmand, Ben
24
Schmidt, Nele
34
Schmidt, Tamara
33
Schmieg, N.
17
Schmitz-Hübsch, Tanja
31, 33
Schneeberger, Achim
24
Schneider, Anja
20
Schneider, Gerd-Helge
30, 31
Schneider, Reinhard
33
Schneider, Susanne
19, 31
Schnitzler, Alfons
16, 24, 27
Schoenfeld, Robby
34
Scholten, Marlieke
34
Schönecker, Thomas
35
Schorl, Martin
20, 21, 29
Schramm, Axel
22, 29, 30, 31, 44
Schröder, Sebastian
18, 29
53
INDEX Schroeteler, Frauke
37
Schulte-Baukloh, Heinrich
20
Schulte-Mattler, Wilhelm
16, 27
Schulz, Jörg
16, 27
Schulz, Jörg B.
34
Schulz-Schaeffer, Walter
23
Schulze-Hentrich, Julia M.
34
Schüpbach, Michael
22
Schwab, Karima
35
Schwartz, Frank
32
Schwarz, Johannes
32
Sehm, Bernhard
25
Senn, Stephen
33
Seppi, Klaus
19
Sikorra, S.
17
Simpson, Adrian P.
35
Sixel-Döring, Friederike
16, 24, 27,
36, 45
Skodda, Sabine
38
Stamelou, Maria
32
Stanslowsky, Nancy
34
Stark, David
30
Steffen, Armin
18, 28
Steigerwald, Frank
31, 33
Steinbach, Simone
34
Stenner, Andrea
30, 31
Stolze, Henning
22
Storch, Alexander
22, 25, 31, 33
Straube, Andreas
20
Strobl, Walter Michael
18, 28
Südmeyer, Martin
16, 27
Sycha, Thomas
21
Synofzik, Matthis
18, 28
54
T
Tadic, Vera
Theiss, Carsten
Theuring, Franz
Thiel, Ullrich
Tiedt, Hannes O.
Timmermann, Lars
Tödter, Anja
Tolosa, Eduardo
Trabs, Nicole
Trenkwalder, Claudia
Troakes, Claire
Tunc, Sinem
Turewicz, Michael
U
Unger, Marcus
V
Vaillant, Michel
van der Ven, Christian
van Eimeren, Thilo
van Riesen, Christoph
van Swieten, John C.
van Uem, Janet
Venner-Zinn, Stefanie
Voges, Jürgen
Vogt, Thomas
Voigt, Aaron
Volkmann, Jens
Vollstedt, Eva-Juliane
Völzmann, Sandra
Vonberg, Isabelle
32
34
35
36
35
25, 32, 45
35
32
31
16, 23, 24,
27, 45
32
32
34
45
33
20, 21, 29
18, 28
34
32
33
33
45
16, 25, 27, 29
34
17, 25, 31, 32,
33, 34, 44
32
30
35
W
Wagenpfeil, Stefan
32
Wagner-Sonntag, Edith
37
Wallace, M.
17
Walter, Uwe
19, 30, 32
Warnecke, Tobias
37, 44
Warrlich, Elena
32
Wassouf, Zinah
34
Wegener, Andrea
24
Wegner, Florian
34
Weise, David
32
Weisemann, J.
17
Weiß, Daniel
22, 34
Wejwer, Dagmar
35
Wenning, Gregor
24
Werner, Cordula
19, 21, 29, 37, 38
Wewering, Sonja
34
Wiedemann, Mandy
21, 29
Winkler, Christian
31
Winkler, Jürgen
22, 33
Winterhoff, Jan
18, 28
Wissel, Jörg
19, 25, 44
Witt, Karsten
24, 34, 35
Wohlfarth, Kai
17, 25, 30
Woitalla, Dirk
18, 28, 34, 44
Wojtecki, Lars
24
Woldag, Hartwig
19, 29, 30
Wolff, Stephan
34
Wolfgang Hermann Oertel
25
Wüllner, Ullrich
16, 27, 35
Z
Zange, Leonora
Zanotti, G.
Zeller, Daniel
Zheng Chiu, Wan
Ziemke, Maria
31
17
32
32
34
JUNI 2014 | 11. JAHRGANG | ISSN 1613-0146 | HERAUSGEBER: H. F. DURWEN | P. CALABRESE
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Neurotoxin Typ A (150 kD), frei von Komplexproteinen, Albumin vom Menschen, Sucrose. (Aufgrund der unterschiedlichen LD50-Testmethoden sind die XEOMIN-Einheiten spezifisch für XEOMIN®. Daher
sind die für XEOMIN empfohlenen Dosierungseinheiten nicht auf andere Botulinumtoxin-Präparate übertragbar.) Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Blepharospasmus,
zervikaler Dystonie mit überwiegend rotatorischer Komponente (Torticollis spasmodicus) sowie Spastik der oberen Extremitäten nach Schlaganfall mit Handgelenkbeugung und gefausteter Hand bei
Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Botulinum Neurotoxin Typ A oder einem der sonstigen Bestandteile, generalisierte Störungen der Muskeltätigkeit (z.B. Myasthenia gravis,
Lambert-Eaton-Syndrom). Vorliegende Infektion an der vorgesehenen Injektionsstelle. Nebenwirkungen: Können durch falsch platzierte Injektionen oder große Dosen hervorgerufen werden, die
vorübergehend nahegelegene Muskelgruppen bzw. von der Injektionsstelle weiter entfernte Muskeln lähmen. Gewöhnlich treten Nebenwirkungen innerhalb der ersten Woche nach der Injektion auf und
sind vorübergehend. Beschränkung auf das Gebiet um die Injektionsstelle möglich (z.B. lokale Schmerzen, Druckempfindlichkeit und/oder Blutergüsse im Bereich der Injektionsstelle). Im Zusammenhang
mit der Injektion können lokale Schmerzen, Entzündung, Parästhesie, Hypoästhesie, Druckempfindlichkeit, Schwellung/Ödem, Erythem, lokale Infektion, Blutung und/oder Bluterguss auftreten. Schmerzen
und/oder Angstgefühle im Zusammenhang mit dem Nadeleinstich können zu vasovagalen Reaktionen führen, einschließlich vorübergehender symptomatischer Hypotonie und Ohnmacht.
Blepharospasmus: Nebenwirkungen (XEOMIN®): Häufig (≥1/100, <1/10): Ptosis, trockene Augen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Parästhesien, Kopfschmerzen, Konjunktivitis, Mundtrockenheit,
Exanthem, Muskelschwäche, Verletzungen. Torticollis spasmodicus: Nebenwirkungen (XEOMIN®): Häufig (≥1/100, <1/10): Dysphagie, Muskelschwäche, Rückenschmerzen. Gelegentlich (≥1/1.000,
<1/100): Kopfschmerzen, Tremor, Augenschmerzen, Dysphonie, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Erbrechen, Kolitis, Exanthem, Erythem, Pruritus, vermehrtes Schwitzen, Knochenschmerzen, Myalgie,
Asthenie, Entzündung der Injektionsstelle, Druckschmerzhaftigkeit an der Injektionsstelle. Dysphagien unterschiedlichen Schweregrades können eine Aspiration hervorrufen, so dass medizinisches
Eingreifen notwendig werden kann. Die Dysphagie kann für zwei bis drei Wochen nach der Injektion anhalten, berichtet wurde in einem Fall auch ein Andauern bis zu fünf Monaten. Die Dysphagie scheint
dosisabhängig zu sein. Aus klinischen Studien mit Botulinumtoxin Typ A - Komplex wurde berichtet, dass Dysphagie seltener auftritt, wenn die Gesamtdosis während einer Behandlung unter 200 Einheiten
liegt. Spastik der oberen Extremitäten nach Schlaganfall: Nebenwirkungen (XEOMIN®): Häufig (≥ 1/100, <1/10): Muskelschwäche, Schmerzen an der Injektionsstelle, Bluterguss an der Injektionsstelle.
Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Dysästhesie, Kopfschmerzen, Hypoästhesie, Hämatom, Husten, Dysphagie, Übelkeit, Mundtrockenheit, Erythem, Schmerzen in den Extremitäten, Gelenkschwellung,
Myalgie, Hitzegefühl, Asthenie, peripheres Ödem. Einige dieser unerwünschten Wirkungen können krankheitsbedingt sein. Erfahrungen nach Markteinführung: Grippeähnliche Symptome und
Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellungen, Ödeme (auch entfernt von der Injektionsstelle), Erytheme, Pruritus, Hautausschlag (lokal oder generalisiert) und Atemnot wurden berichtet. Allgemein:
Die folgenden zusätzlichen Angaben beruhen auch auf Veröffentlichungen zu herkömmlichen Präparaten mit dem Botulinumtoxin Typ A - Komplex: Sehr selten: Nebenwirkungen im Zusammenhang mit
der Ausbreitung des Toxins an vom Injektionsort entfernten Stellen (übermäßige Muskelschwäche, Dysphagie und Aspirationspneumonie mit bisweilen tödlichem Ausgang). Über Dysphagie wurde auch
nach Injektionen berichtet, die nicht in die zervikale Muskulatur erfolgten. Für weitere Nebenwirkungen, die auch auf Veröffentlichungen zu herkömmlichen Präparaten mit dem Botulinumtoxin Typ A Komplex beruhen: s. Fachinformation. Merz Pharmaceuticals GmbH, 60048 Frankfurt/Main, Tel. 069/1503-1. Stand: September 2012 Weitere Hinweise finden Sie in der Gebrauchs- bzw. Fachinformation.