Materialien und Medien Die Präsentation wird individuell gestaltet. Sollten bestimmte Medien (z.B. Elmo, Beamer, Laptop, CD/DVD-Player, Plakatpapier) benötigt werden, sind die betreuenden Fachlehrkräfte zu befragen. Über die Fachlehrkräfte ist Zugang zum Lehrerkopierer möglich. Darüber hinaus gewünschte Materialien sind selbst zu besorgen. Kontakt mit dem/r Fachlehrer/in Das Thema muss mit dem Fachlehrer besprochen und von diesem genehmigt werden. Das Thema dieser und aller vorangegangenen GFSen muss auf beigefügtem Formblatt dokumentiert und bis zum 4.05.2015 bei Herr Schweizer abgegeben werden. Die/der SchülerIn muss eine Gliederung zum Thema termingerecht bis zum 24.04.2015 (per e-mail bzw. mit Datumsstempel in der Schule) abgeben. Bei Nichteinhalten des Termins werden zwei Punkte von der erreichten Gesamtpunktzahl abgezogen! Für die Erstellung der Gliederung muss ein verpflichtender Kontakt/Termin mit der/dem Fachlehrer/in stattfinden. Darüber hinaus ist ein Pflichttermin zur Kontrolle des Entwicklungsstands der GFS zwischen dem 22.04. – 27.04.2015 mit der/dem Fachlehrer/in zu vereinbaren. Die Präsentation (50%) Die Präsentation beginnt mit einem vom Prüfling vorbereiteten Vortrag von etwa 10 Minuten. Zu Beginn der Präsentation gibt der Schüler eine mit dem PC erstellte Tischvorlage ab. Diese muss enthalten: Gliederung, Literatur-/Quellenverzeichnis schriftliche Versicherung. Eine fehlende Tischvorlage wird in der Benotung negativ berücksichtigt. Eine Präsentation können die Mitschüler/innen nur dann besuchen, wenn es durch den Prüfling ausdrücklich erlaubt wurde. Präsentationen können durch Folien, Wandtafel, Flipchart, Präsentationssoftware medienunterstützt sein, wobei die Wahl des jeweiligen Mediums eng mit den präsentierten Inhalten zusammenhängt. Der Einsatz des gewählten Mediums muss vom Schüler gegebenenfalls begründet werden können. Auf jeden Fall muss die Präsentation den grundsätzlichen Anforderungen an eine strukturierte Darstellung genügen: Problembeschreibung – gegliederte Darstellung – Lösungen – Bewertungen – zusammenfassender Schluss. Schriftliche Aufzeichnungen (Handzettel) sind erlaubt. Das Kolloquium (50%) Im direkten Anschluss an die Präsentation findet ein Kolloquium (Prüfungsgespräch) in Form einer 10minütigen Befragung der Schüler/innen statt. Dieses Kolloquium knüpft an die präsentierten Inhalte und ihr direktes Umfeld an. Möglich sind beispielsweise Rückfragen, vertiefende und problematisierende Fragen, anwendungsbezogene Weiterführungen sowie, hinsichtlich der Leistungsdifferenzierung im guten bis sehr guten Bereich, auch eine Diskussion über die angewandten Methoden. Anschließend kommen die Fachlehrkräfte zur Notenfindung zusammen. GFS 03 JG 2 des BTG + EG + SG Notenbekanntgabe und Feedback Die Bekanntgabe der GFS-Gesamtnote findet nach der GFS im Feedbackgespräch statt. Das Feedbackgespräch mit dem/der Fachlehrer/in soll den Schüler/innen ihre Stärken und Schwächen aufzeigen und im Hinblick auf die Abiturpräsentationsprüfung Verbesserungsmöglichkeiten ansprechen. Dr. J. Reichau + R. Höllich + M. Matt + J. Schaffer (Oberstufenberater/in) G. Schweizer (Stellv. Schulleiter) 27. - 30. April 2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, im Laufe der Jahrgangsstufen 1 und 2 (Klasse 12 und 13) werden mindestens drei so genannte gleichwertige Leistungsnachweise (GFS = Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) erbracht. Die GFS soll effektiv und praxisnah sein und auch gezielt auf eine erfolgreiche Präsentationsprüfung im mündlichen Abitur vorbereiten. Deshalb wird dafür am BTG und EG Albstadt in der Jahrgangsstufe 1 ein bewährter zeitlicher Rahmen geschaffen. Mit der dritten GFS in der Jahrgangsstufe 2 soll nunmehr eine Überprüfung der erworbenen Präsentationskompetenz, in Form einer „Generalprobe“ der Präsentationsprüfung im Abitur, stattfinden. Die Schülerinnen und Schüler bestimmen aus dem Angebot aller Fächer ihre GFS selbst (s. Übersicht der GFS-Angebote). Eine Einschränkung in der Auswahl liegt in den bereits mit GFS belegten Fächern aus der Jahrgangsstufe 1. Die Schülerinnen und Schüler erbringen ihre Präsentationen als Leistungsnachweise, die wie eine Klausur des jeweiligen Faches gewertet werden. Die Gesamtnote der erbrachten GFS-Leistung wird wie folgt berechnet: Präsentation mit Tischvorlage (50%) und Kolloquium (50%). Das GFS-Präsentationsthema darf nicht als Abiturpräsentationsthema verwendet werden. Die Fachlehrer/innen haben bzgl. der Themen eine Dokumentationspflicht. GFS-Angebote in den BTG – EG – SG übergreifenden Kursen im SJ 2014/2015 BTG Biotechnologie Mathe Bioinformatik Sport Chemie SGBW GGK Wirtschaftslehre Physik Ethik/ Religion (kath./ev.) Spanisch Englisch Deutsch EG ELCH Mathe Informatik Sport SG Päd/Psych Mathe Informatik Sport Biologie GGK Wirtschaftslehre Physik Ethik/ Religion (kath./ev.) Spanisch Englisch Deutsch Biologie GGK Wirtschaftslehre Ethik/ Religion (kath./ev.) Spanisch Englisch Deutsch GFS-Angebote in den Kursen des entsprechenden Gymnasiums im SJ 2014/2015 Anzahl GFS/ Fach/ pro Klasse Wochenstunden (Fach/pro Lehrer) Bsp. 4-stündig (Mathe / Herr Heumesser) 2-stündig (Religion (kath.) / Herr Höllich) 4 GFS 2 GFS Die GFS-Fächerwahl organisieren die Klassen der JG 2 eigenständig. Die Durchführung der Fächerwahl erfolgt bis zum Montag, 20. April 2015. Die Ergebnislisten schicken die Klassensprecher (bis spätestens 16.00 Uhr) an folgende Email: [email protected] Sollte keine Einigung zustande kommen, bestimmen der Abteilungsleiter und die Oberstufenberater die Zuordnung der GFS-Fächer. Infoboard Am Freitag 24. April 2015 wird eine Pinnwand im 2. Stock aufgestellt. Hier sind alle wichtigen Informationen (u.a. der Zeitplan aller Präsentationen) für/von Schüler/innen und von/für Lehrer/innen nach zu lesen. Die Schüler/innen sind verpflichtet sich über Änderungen zu informieren! Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern viel Erfolg. Anwesenheitspflicht für alle Schüler/innen besteht während der GFS-Präsentationen nicht.
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