März - Schibri

Jahrgang 13
ISSN 1611-227X
28. März 2015
Nr. 03
PASEWALKER NACHRICHTEN
IMPRESSUM
Pasewalker Nachrichten und
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal
ISSN 1611-227X
Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen
Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal
Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an
die erreichbaren Haushalte verteilt.
VerbreiteteAuflage:10.000Exemplare
Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk,
Internet:www.pasewalk.de
2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk
Herstellung:
Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg,
Tel.:039753/22757,Fax:039753/22583,www.schibri.de,
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Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk:
Die Bürgermeisterin
Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk:
ElkeErnst,RothenburgerWeg,17309Pasewalk,E-Mail:[email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes:
DerAmtsvorsteher,Tel.:03973/2067-0,[email protected]
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Die Bürgermeister
Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden:
GünterSchrom(GS),Tel.:03973/216471,E-Mail:[email protected]
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Anzeigenannahme:FrauNowak,Tel.:039753/22757oder0172/3060122
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Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker
Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk(www.pasewalk.de).
Die nächste Ausgabe des Amtsblattes
Pasewalk und
Amt Uecker-Randow-Tal
erscheint am Samstag,
dem 25.04.2015.
Redaktionsschluss: 02.04.2015
Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen)
ist am Dienstag, dem 14.04.2015, 9.00 Uhr
ansonsten am Freitag, dem 10.04.2015.
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Nr. 03/2015
INHALTSVERZEICHNIS
Seite Inhalt
Stadt Pasewalk
3
Wir Gratulieren
4
Jubilare
5
Öffentliche Bekanntmachungen
7
Rathaus
8
Stadtvertretung • Ausschüsse • Aufsichtsräte
9
Baugeschehen
10 Brücke zum Nachbarn
13 Kultur und Museum
17 Lesen
18 Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr
19 Wirtschaft
23 Infos
24 Veranstaltungskalender
25 Kultur- und Sporttermine
30 Alt und Jung
30 Vereine
35 Bundeswehr
Teil Amt Uecker-Randow-Tal
36 Wir Gratulieren
37 Aus den Gemeinden
40 Informationen
Gewerbliche Anzeige
Nr. 03/2015
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PASEWALKER NACHRICHTEN
WIR GRATULIEREN
… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat April 2015
Zum 95. Geburtstag
Frau Gerda Frey
Zum 94. Geburtstag
Frau Marie Zirm
Zum 92. Geburtstag
Frau Gerda Fleischer
Herrn Willi Moritz
Herrn Alfred Wilke
Zum 91. Geburtstag
Frau Elfriede Märtin
Zum 90. Geburtstag
Frau Margot Mietzner
Herrn Erich Mante
Frau Hedwig Hübner
Frau Edith Tourbier
Herrn Willi Kage
Herrn Herbert Bauert
Frau Helene Werth
Zum 89. Geburtstag
Frau Erika Krüger
Frau Hildegard Brillowski
Frau Gerda Brettin
Frau Irene Kersten
Frau Erna Korsch
Frau Ilse Dinse
Zum 83. Geburtstag
Frau Iris Schwenn
Frau Grete Rauch
Frau Inge Hübener
Herrn Johann Richau
Zum 82. Geburtstag
Frau Christel Lamprecht
Frau Ruth Zimmermann
Frau Helga Gnirk
Frau Christel Ewald
Herrn Heinz Hamann
Herrn Lothar Lange
Herrn Gert Gläser
Zum 81. Geburtstag
Frau Angret Vogel
Frau Sieglinde Neumann
Frau Elli Radke
Frau Bärbel Beyer
Frau Irmtraud Grotzke
Frau Anneliese Heinke
Frau Waltraut Götsch
Zum 80. Geburtstag
Herrn Hubert Walker
Frau Eva-Maria Artuschewski
Herrn Georg Müller
Herrn Eberhard Noack
Frau Helene Fiedler
Frau Herta Reinicke
Herrn Walter Stagat
Zum 88. Geburtstag
Herrn Ernst Brüske
Frau Hildegard Pellatz
Herrn Hans Joachim Schmidt Herrn Kurt Tuchtenhagen
Frau Helga Uhl
Frau Irmtraut Gombert
Herrn Siegfried Lange
Zum 87. Geburtstag
Zum 79. Geburtstag
Frau Christel Kesten
Herrn Joachim Podstawa
Frau Brigitte Gorkow
Frau Edith Bliß
Frau Christa Weber
Herrn Wladyslaw Janusz
Herrn Günter Klawitter
Zum 86. Geburtstag
Herrn Manfred Pantel
Herrn Günter Krahn
Herrn Fritz Gnirk
Frau Edeltraut Riborth
Frau Hildegard Pliquett
Frau Helene Sündermann
Frau Sieglinde Hahn
Frau Elsbeth Linke
Zum 85. Geburtstag
Frau Gertrud Paetzel
Frau Anna Czirpka
Herrn Bernhard Gulow
Frau Inge Mathwig
Herrn Horst Barnett
Herrn Ernst Sydow
Herrn Kurt Janke
Herrn Wilhelm Gehrke
Zum 84. Geburtstag
Frau Gisela Krüger
Frau Ilse Foth
Herrn Fred Scharf
Frau Ilse Wegner
Zum 78. Geburtstag
Frau Helga Hertel
Herrn Friedrich Thormann
Frau Dr. Dora Knape
Frau Anneliese Helle
Herrn Manfred Glander
Herrn Wolfgang Borth
Herrn Horst Treptau
Frau Helga Lewerenz
Herrn Friedbert Wilde
Herrn Gerhard Bubbe
Zum 77. Geburtstag
Frau Ilse-Nore Deutschendorf
Frau Edelgard Wolff
Frau Hildegard Gößler
Herrn Klaus Hanff
Herrn Klemens Petri
Frau Hildegard Gutschmidt
Frau Ingelore Schulz
Frau Brigitte Rasch
Frau Rita Berg
Herrn Werner Ahrendt
Frau Rosemarie Timm-Flemming
Frau Christa Werth
Frau Bärbel Tech
Herrn Eberhard Sy
Frau Sigrid Winnen
Zum 73. Geburtstag
Frau Elli Glöde
Frau Christa Fedtke
Frau Heidelore Rachow
Frau Isolde Hetke
Frau Hannelore Flach
Frau Gerda Lieske
Frau Hannelore Meinke
Zum 76. Geburtstag
Herrn Dr. Bernd Nitzke
Frau Gertrud Berger
Frau Hannelore Matthies
Herrn Wlodzimierz Malachowski
Frau Margitta Fechner
Herrn Jürgen Sell
Herrn Hans Matthies
Herrn Horst Zimmermann
Zum 72. Geburtstag
Herrn Ulrich Post
Herrn Hans-Georg Trömer
Frau Gerda Sieggrün
Frau Marga Hahlweg
Frau Ruth Hapke
Herrn Ulrich Kroll
Herrn Eberhard Exner
Frau Jutta Lindner
Zum 75. Geburtstag
Frau Ursula Priegnitz
Herrn Horst Firlei
Herrn Günter Schindzilorz
Frau Karin Seefeldt
Herrn Klaus Fischer
Herrn Wolfgang Hüfner
Frau Erika Rohloff
Frau Brigitte Ehlert
Frau Brigitte Hasselmann
Frau Inge Köppen
Herrn Dieter Blödorn
Frau Rita Ponick
Herrn Lothar Lietz
Herrn Karl Thurmann
Frau Annemarie Heunemann
Zum 71. Geburtstag
Frau Renate Lossow
Frau Hannelore Neumann
Frau Brigitte Pobanz
Herrn Bodo Neumann
Herrn Wolfgang Priemer
Frau Barbara Bollmann
Frau Edeltraut Bernhardt
Frau Heidrun Duchow
Frau Rita Erdmann
Frau Gisela Siebert
Zum 74. Geburtstag
Herrn Klaus Sobczinski
Frau Dorothea Wolff
Herrn Karl Seidel
Zum 70. Geburtstag
Frau Jutta Brechlin
Herrn Erich Rulff
Frau Hannelore Schmied
Herrn Wolfgang Wolter
Frau Marianne Kundt
Frau Heidelore Will
Herrn Hans-Martin Schmidt
Aufgrund § 36 des Meldegesetzes M-V vom 12.10.92 (GVOBl.
M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die
mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden
sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, einlegen müssen.
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Nr.03/2015
JUBILARE
Gründungsmitglied des Seniorenbeirates feiert 90. Geburtstag
(PN/EE). Eine ganz besondere Aufgabe
hatte am 4. Februar die stellvertretende
Bürgermeisterin, Gudrun Baganz. Sie überbrachte die Glückwünsche der Stadt und die
des Ministerpräsidenten unseres Landes an
Gisela Jantzen. Die Jubilarin kennt die Arbeit des Senioren- und Behindertenbeirates
der Stadt, in dem auch Gudrun Baganz aktiv mitarbeitet, wie keine andere. Denn sie
ist 1994 Gründungsmitglied des damaligen
Seniorenbeirates und langjährige stellvertretende Vorsitzende. Eine Arbeit die ihr
sehr viel Freude bereitete. Doch nicht nur
die stellvertretende Bürgermeisterin kam
zum Gratulieren, auch die Vorsitzende des
Senioren- und Behindertenbeirates, Karola
Kapitzke, überbrachte dem Ehrenmitglied
Glückwünsche und Blumen. Schnell kamen die Frauen ins Gespräch. Gisela Jantzen berichtet aus ihrer Zeit als „Berufener
Bürger“, als sie im Ausschuss für Soziales mitarbeitete. Schon immer lag ihr das
Wohl der Menschen am Herzen. „Das lag
vielleicht daran, dass ich mich schon als
18-Jährige um die Eltern kümmern musste“, resümiert die Jubilarin. Sie berichtet,
dass sie in Dessau geboren wurde aber in
Thüringen aufgewachsen und zur Schule
gegangen ist. Dann kam das Abitur und das
Studium als Lehrerin. “Bis zur 10. Klasse
bin ich ausgebildet”, betont die einstige Pädagogin. “Seit 1963 war ich in Pasewalk
Lehrerin. Ich hatte eine halbe Stelle, die andere Hälfte arbeitete ich in der Kreisstelle
für Unterrichtsmittel”. Später kamen Stunden an den Schulstandorten in Viereck und
Zerrenthin hinzu”, erinnert sie sich. 43 Jah-
Blumen und Glückwünsche bringen die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz und die
Vorsitzende des Senioren- und Behindertenbeirates, Karola Kapitzke. Foto: Ernst
re war Gisela Jantzen Lehrerin. “Meine ältesten Schüler sind 77 Jahre. Einige meiner
Schüler haben auch schon angerufen und
gratuliert”,versichert sie und ergänzt: “Eine
Schülerin hat mir sogar bei meinem Wohnungsproblem geholfen. Jetzt habe ich eine
sehr schöne Wohnung”, freut sich das Geburtstagskind. Hilfe in dieser schwierigen
Zeit erhielt sie auch von den Mitgliedern
des Vereins “Brückenbauer”. Sie stehen
der Seniorin auch an ihrem Geburtstag zur
Seite. Denkt Gisela Jantzen über die Jahrzehnte ihres Lebens zurück, könnte sie viel
erzählen. Einiges hat sie auf ihrer alten Rei-
seschreibmaschine aufgeschrieben. Kleine
Geschichten und Gedichte zeugen davon,
was sie erlebt und bewegt hat. Gern würde
sie das Aufgeschriebene anderen Menschen
zugänglich machen. “Ich habe schon Kontakte zum Haus “Rosengarten” geknüpft”,
betont sie und hofft, das es das Wetter bald
zulässt, das sie dort hin gehen kann, um
aus ihren Werken zu lesen. Das Malen hat
sie aufgegeben und auch den Textildruck.
“Es ist mir zu aufwendig geworden”, gesteht Gisela Jantzen. “Aber Blumen liebe
ich noch immer”. Davon zeugen die vielen
Blumentöpfe vor den Fenstern.
Lotte Marten feiert 90. Geburtstag
(PN/EE). Lotte Marten ist sichtlich gerührt.
So viele Geburtstagsgäste, damit hätte sie
nun gar nicht gerechnet. Selbstverständlich
sind schon zwei ihrer Söhne zum gratulieren da. Sie wohnen in der Nähe und wollten
es sich nicht nehmen lassen, den Reigen der
Gratulanten zu eröffnen. „Am Sonnabend
feiern wir dann richtig, dann sind auch die
anderen drei Geschwister mit ihren Familien da“, berichtet der jüngste Sohn Rainer.
Platz genommen haben an der Kaffeetafel
auch der Chef des Hauses, Daniel Grimm
und Bewohner aus dem CURA Seniorencentrum. Sie kennen sich und treffen sich
zu so manch einem Plausch. Mit einem
großen Blumenstrauß und den aller herz-
lichsten Glückwünschen der Stadt Pasewalk ist die Bürgermeisterin gekommen.
Sie erfährt, dass Lotte Marten zu den „jüngeren Pasewalkerinnen“ gehört. Bis vor einem Jahr lebte die Seniorin noch in ihrem
Zuhause in Trebenow. Der jüngste Sohn
kümmerte sich liebevoll um die Mutter.
Aber nach mehrfachen Knochenbrüchen
und den damit verbundenen Krankenhausaufenthalten benötigte die Seniorin mehr
Betreuung. Trotzdem ist sie noch heute regelmäßig zu Hause.
Geboren wurde Lotte Marten 1925 in Bentwisch bei Rostock. Ihr Vater Rudolf Langberg starb früh - 1938. Er war gerade einmal 40 Jahre alt. Ihre Mutter, Marianne
Langberg, zog die vier Kinder alleine auf.
Es waren harte Jahre für die Familie – auch
weil einer der Brüder, Willi, vor Stalingrad
fiel. Sein Schicksal ist bis heute ungeklärt.
Nach dem so genannten Pflichtjahr bei einem Bauern unweit des Heimatortes Bentwisch, Arbeit als Schwesternhelferin während des Krieges in Schwerin und nach
dem Krieg in Prenzlau kam sie 1947 nach
Trebenow, in einem Ort, in dem sie sich
fortan wohlfühlte und der zu ihrer Heimat
wurde. Hier heiratete sie in eine der ältesten Familien des Ortes ein, in die Familie
Marten. Sie selbst wurde in den folgenden Jahren zu einer „Institution“ im Ort.
Sie führte seit 1952 die Poststelle im eige-
Nr. 03/2015
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nen Haus. Die Menschen kamen und trafen sich, ein Stück des dörflichen Lebens
spielte sich bei Martens in der Poststelle ab. Hinzu kam der dienstliche Telefonanschluss, in der damaligen Zeit eine Besonderheit. Viele Dorfbewohner nutzten
ihn. Man kannte sich, ob jung oder alt. Ihr
Mann, Fritz Marten starb früh – 1977, drei
Monate vor der Silberhochzeit. Sie selbst
arbeitete einige Jahre über das Rentenalter
hinaus – heute für viele unvorstellbar. Wen
wundert es da, dass zum Geburtstag auch
die Bürgermeisterin der Gemeinde Uckerland, Christine Wernicke und Trebenows
Ortsteilvorsteher Herbert Heinemann vor
der Jubilarin stehen und gratulieren. „Es
war für unsere Mutter mit den fünf Kindern nicht ganz einfach in den frühen Jahren. Der Vater arbeitete im Nachbardorf als
Stellmacher, viel musste sie allein bewerkstelligen. Da war es ein Glück für sie, dass
die Poststelle im eigenen Haus war“, berichten die beiden Söhne, die ihrer Mutter
sehr dankbar sind. „Sie war immer für uns
da, da wollen wir jetzt etwas zurückgeben“,
sagen die Söhne.
PASEWALKER NACHRICHTEN
Viele Gratulanten stellten sich zum Jubiläum von Lotte Marten ein. Unter ihnen auch die Bürgermeisterin der Stadt, Sandra Nachtweih. Foto: Ernst
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
- Öffentliche Bekanntmachungen Anfang Amtliche Mitteilung der Stadt Pasewalk über die Bekanntmachung der Genehmigung der
11. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Pasewalk „Gewerbegebiet Friedenstraße“
Die von der Stadtvertretung der Stadt Pasewalk in der Sitzung am
27.02.2014 beschlossene 11. Änderung des Flächennutzungsplanes
„Gewerbegebiet Friedenstraße“ der Stadt Pasewalk des am 18.06.2002
wirksam gewordenen Flächennutzungsplanes wurde mit Verfügung der
höheren Verwaltungsbehörde vom 12. Juni 2014, Aktenzeichen: 0237714-40 nach § 6 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) in der am Tag der Genehmigung geltenden Fassung genehmigt.
Die Änderung bezieht sich auf das Plangebiet mit dem Geltungsbereich Nord- östlichen der Stadt Pasewalk, zwischen dem Rothenburger
Weg, der Friedenstraße, an der Bahnstrecke Stettin/Szczecin - Pasewalk.
Übersichtsplan siehe Seite
Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit gemäß § 10 BauGB vom
23. September 2004 (BGBI. I, S. 2414) in der derzeit geltenden Fassung bekanntgemacht.
Mit der Bekanntmachung wird die 11. Änderung des Flächennutzungsplanes „Gewerbegebiet Friedenstraße“ wirksam. Jedermann kann den
genehmigten Flächennutzungsplan der Stadt Pasewalk und die Begründung sowie die zusammenfassende Erklärung dazu in der Stadtverwaltung Pasewalk, Haußmannstraße 85, 2.Obergeschoss, im Fachbereich
Bau während der Sprechzeiten
Montag
09.00–12.00 Uhr
Dienstag
09.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr
Donnerstag 09.00–12.00 Uhr und 13.00–15.30 Uhr
Freitag
09.00–12.00 Uhr
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Nr.03/2015
einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.
Gemäß § 5 Absatz 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern in der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung,
kann ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Absatzes hingewiesen worden ist.
Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist
schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Pasewalk geltend gemacht wird.
Eine Verletzung der Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend von Satz 1 stets geltend gemacht werden.
Es wird gemäß § 215 Abs. 2 BauGB in der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung, auf die Rechtsfolgen nach § 215 Abs.
1 BauGB hingewiesen
§ 215 Abs. 1 BauGB, lautet wie folgt:
„Unbeachtlich werden
1. eine nach § 214 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der
dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und
des Flächennutzungsplans und
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Satz
1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2 a beachtlich sind.“
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB in der zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung, über die Fälligkeit
etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in §§ 39 bis 42 BauGB
bezeichneten Vermögensnachteile, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist und des § 44 Abs. 4 BauGB
über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag
nicht innerhalb von 3 Jahren gestellt ist, wird hingewiesen.
Pasewalk, 05.03.2015
Amtliche Bekanntmachung der Satzung zum Bebauungsplan Nr.34/11 „Gewerbegebiet Friedenstraße“ der Stadt Pasewalk gemäß § 10 Abs.3 Baugesetzbuch (BauGB)
Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in der Sitzung am 12.09.2013
den Bebauungsplan Nr.34/11 „Gewerbegebiet Friedenstraße“ bestehend
aus der Planzeichnung (Teil A), den textlichen Festsetzungen (Teil B)
als Satzung beschlossen. Die Begründung mit dem Umweltbericht und
die zusammenfassende Erklärung wurden gebilligt.
Gemäß § 10 BauGB vom 23. September 2004 (BGBI. I, S. 2414) in der
derzeit geltenden Fassung wird der Beschluss über die Satzung des Bebauungsplanes Nr.34/11 „Gewerbegebiet Friedenstraße“ hiermit erneut
bekannt gemacht. Die Bekanntmachung der Satzung in den Pasewalker
Nachrichten vom 27. September 2014, Nr. 09 ist auf Grund eines Veröffentlichungsfehlers unwirksam.
Das Bebauungsplangebiet befindet sich am nördlichen Rand des Stadtteils der Pasewalker Oststadt. Der Geltungsbereich wird durch folgende Straßen/Bahnstrecke gefasst:
im Osten: „Am Rothenburger Weg“
im Süden: „Friedenstraße“
im Norden: an der Bahnstrecke Stettin/Szczecin–Pasewalk
Mit der Bekanntmachung im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Pasewalk „PASEWALKER NACHRICHTEN“ tritt der Bebauungsplan
gemäß der Hauptsatzung der Stadt Pasewalk in der zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung geltenden Fassung mit der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.
Jedermann kann in die Satzung zum Bebauungsplan Nr.34/11 „Gewerbegebiet Friedenstraße“ einschließlich aller seiner Bestandteile, in
Übersichtsplan (unmaßstäblich):
die Begründung und in die zusammenfassende Erklärung während der
Sprechzeiten
montags
09.00 bis 12.00 Uhr
dienstags
09.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
donnerstags 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.30 Uhr
freitags
09.00 bis 12.00 Uhr
im Rathaus der Stadt Pasewalk, Fachbereich Bau, Haußmannstraße 85,
im 2. Obergeschoss Einsicht nehmen und über den Inhalt Auskunft verlangen.
Nr. 03/2015
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PASEWALKER NACHRICHTEN
Gemäß § 5 Absatz 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern in der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung kann
ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften nach Ablauf eines
Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht
werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Absatzes hingewiesen worden ist.
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Satz
1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2 a beachtlich sind.“
Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist
schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Pasewalk geltend gemacht wird.
Eine Verletzung der Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend von Satz 1 stets geltend gemacht werden.
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB in der zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung über die Fälligkeit
etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in §§ 39 bis 42 BauGB
bezeichneten Vermögensnachteile, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu
beantragen ist und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb von 3 Jahren
gestellt ist, wird hingewiesen.
Es wird gemäß § 215 Abs. 2 BauGB in der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden Fassung auf die Rechtsfolgen nach § 215 Abs. 1
BauGB hingewiesen.
§ 215 Abs. 1 BauGB, lautet wie folgt:
„ Unbeachtlich werden
1. eine nach § 214 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der
dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und
des Flächennutzungsplans und
Pasewalk, den 05.03.2015
- Öffentliche Bekanntmachungen Ende -
RATHAUS
Stadt Pasewalk präsentiert sich mit neuem Design
(PN/PM). Wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, hat sich die Titelseite der Pasewalker Nachrichten verändert.
Mit einem neuen Design macht die Stadt
Pasewalk seit Ende des vergangenen Jahres auf sich aufmerksam. Künftig wird
der Auftritt der Stadt nicht mehr in Wein-
Termine „Rathaus unterwegs“:
Donnerstag, 20.04.2015,
16.00–18.00 Uhr, Innenstadt Woolworth
Donnerstag, 28.05.2015,
16.00–18.00 Uhr, Oststadt Rewe
Bürgersprechstunde im Rathaus,
Zimmer 1/09:
Vorherige Terminabsprache erwünscht!
Dienstag, 05.05.2015, 16.00–17.30 Uhr
rot, Orange und Creme sein, sondern
dem Wappen Pasewalks entsprechend
in Blau und Rot mit einer schwungvollen Linie. Das Wappen wird wieder generell Bestandteil jeder Publikation sein.
Angepasst wird auch die Internetseite,
welche zum 01. April online geht.
Die Gleichstellungsbeauftragte informiert:
(PN/DW). Das Serviceportal des Bundesfamilienministeriums www.familien-wegweiser.de wurde neu gestaltet –
und lässt sich jetzt auch mit Smartphone
und Tabletts bequem und zielgerichtet
nutzen.
Dort finden (werdende) Eltern umfangreiche und passgenaue Informationen
rund um finanzielle Leistungen für Familien, rechtliche Regelungen und Beratungsangebote, die Eltern nach der Geburt eines Kindes und darüber hinaus
unterstützen. Mit dem Portal www.familien-wegweiser.de sind Eltern immer
auf dem Laufenden.
Abfolge Glockenspiel April 2015
01.04.–02.04.
09.45 Kommt ein Vogel geflogen
14.45 One love
17.45 Imagine
03.04.–04.04.
14.45 O Haupt voll Blut und Wunden
05.04.–06.04.
09.45 Wie schön leuchtet der Morgenstern
14.45 Wir wollen alle fröhlich sein
17.45 Amazing Grace
07.04.–15.04.
09.45 When the Saints go marching in
14.45 We shall over come
17.45 Adé zur guten Nacht
16.04.–22.04.
09.45 Der fröhliche Landmann
14.45 Kukuck und Esel
17.45 Idle Moments
23.04.–30.04.
09.45 Komm lieber Mai
14.45 One love
17.45 Imagine
PASEWALKER NACHRICHTEN
-8-
Nr. 03/2015
Das Stadtringfest 2015 in der Stadt Pasewalk
(PN/GB). Am 25. April 2015 in der Zeit
von 14:00 bis 18:00 Uhr findet in Pasewalk erstmalig das „Pasewalker Stadtringfest 2015“ statt.
Anlass dazu geben die nach langer Bauphase nun endlich beendeten Sanierungsarbeiten an der Stadtmauer selbst und den
dazugehörigen Türmen und Toren der einst
mittelalterlichen Stadtbefestigung.
Viele Spaziergänger, welche die Wegstrecke an der Ringmauer entlang gerne nutzen, können dies seit geraumer Zeit nun auf
den 2,6 km einmal geschlossen um den alten Stadtkern herum tun. Viele Einwohner,
Institutionen und Geschäftsleute wohnen
und arbeiten an der Stadtmauer und darum
sind alle herzlich eingeladen, dieses Ereignis der Stadt Pasewalk mit ihren Bürgern
und Bürgerinnen, Unternehmern und Gästen gemeinsam zu feiern.
Zugleich jährt sich am 25. April 2015 zum
70. Mal die Zerstörung der Stadt Pasewalk
während des 2. Weltkrieges. Viele Pasewalker haben dies noch miterlebt, wie ca. 80 %
der Innenstadt in Schutt und Asche lagen
und darum soll auch dieses Ereignis allen
Grund geben, gemeinsam diesen Tag zu begehen. Der Förderverein des Museums der
Stadt Pasewalk e. V. wird dazu im Prenzlauer Tor eine Ausstellung vorbereiten.
Im November des vergangenen Jahres wurden alle Vereine der Stadt Pasewalk ins Rathaus eingeladen, wo bereits u.a. die Idee
des Stadtringfestes erläutert wurde. Einige Vereine haben sich sofort bereit erklärt
und besonders die Sportvereine engagieren sich für ein sportliches Programm zum
Stadtringfest, denn auf 2,6 km Wegstrecke
lässt sich einiges sportliches für Groß und
Klein und für die ganze Familie realisieren.
Das Fest wird sich hauptsächlich auf dem
roten Fußweg entlang der Ringmauer bewegen oder an angrenzenden Freiflächen. Jeder der daran teilnehmen möchte ist eingeladen und sollte sich an die Mitarbeiter des
Museums der Stadt Pasewalk wenden, dort
laufen alle Informationen zusammen und
es wird Ihnen gerne ausführlich Auskunft
erteilt. Jeder der Teilnehmer sein möchte,
ob Privat oder Verein, Verband oder Unternehmer, meldet sich bei der Koordinationsstelle des Stadtringfestes im Museum.
Diese ist erreichbar unter der Rufnummer
03973/433182.
Auch die Begrüßung der Storchengemeinde wird an diesem Tag mit in das Stadtringfest einbezogen.
Wir erwarten viele Besucher aus nah und
fern, natürlich auch aus unserer Partnerstadt Police.
Die Zickentorgemeinde, alias Hotel Am
Park, der Arbeitslosenverband und die
Handballer, Fußballer, Volleyballer, Judokas, Tänzer und Einradfahrer, die Tischtennispieler und der Kreissportbund sind
alle mit dabei und haben ihre strategisch
wichtigen Plätze schon reserviert! Auch
die Ideen und Initiativen der Bürger unserer Stadt sind gefragt!
Aufruf an die Bürger mit Bitte um Unterstützung!
STADTVERTRETUNG • AUSSCHÜSSE • AUFSICHTSRÄTE
Personelle Veränderungen im Finanzausschuss
(PN/DW). Bedingt durch die Mandatsniederlegung von Herrn Rüdiger Behrendt und
dem Nachrücken von Herrn Wilfried Sieber
in die Stadtvertretung kam es auf der Stadtvertretersitzung am 04.12.2014 zu Veränderungen in einigen Fachausschüssen, so
auch im Finanzausschuss.
Der Finanzausschuss setzt sich nun wie
folgt zusammen:
Wilfried Sieber (Stadtvertreter)
Marlies Kull (Stadtvertreterin)
Anne-Regina Gerhardt (Stadtvertreterin)
Jörn Schuster (Stadtvertreter)
Irene Schröder (sachkundige Einwohnerin)
Denise Wittkopp (sachkundige Einwohnerin)
Raik Mönke (sachkundiger Einwohner)
Auf der Finanzausschusssitzung am
04.02.2015 wurde Herr Wilfried Sieber als
neuer Ausschussvorsitzender gewählt. Sein
1. Stellvertr. ist Herr Raik Mönke und seine
2. Stellvertr. ist Frau Anne-Regina Gerhardt.
Verleihung der Ehrennadel für langjähriges ehrenamtliches Engagement
(PN/DW). Auf der Stadtvertretersitzung
der Stadt Pasewalk am 05. März 2015 wurde die Ehrennadel des Städte- und Gemeindetages Mecklenburg-Vorpommern e. V. an
Frau Irene Schröder, Frau Lydia Wittkopf,
Herrn Hans-Peter Plautz und Herrn Manfred Bredlow für langjähriges kommunalpolitisches Engagement verliehen. Sie haben sich seit über 20 Jahre erfolgreich für
das Wohl der Stadt Pasewalk eingesetzt
und sich damit um die Demokratie und die
städtische Selbstverwaltung in besonderer
Weise verdient gemacht.
Irene Schröder war bereits in der Legislaturperiode 1990 bis 1994 als sachkundige
Einwohnerin tätig. Ab der Legislaturperiode 1994 bis 2014 war sie dann ununterbrochen ehrenamtlich als Stadtvertreterin der
V.l. Manfred Bredlow, Irene Schröder, Lydia Wittkopf und Hans-Peter Plautz. Foto: Ernst
Nr. 03/2015
Stadt Pasewalk tätig. Sie war Mitglied im
Ausschuss für Jugend, Senioren, Gesundheit und Soziales, im Finanzausschuss, im
Wirtschaftsausschuss, im Rechnungsprüfungsausschuss und im Aufsichtsrat der
Stadtwerke Pasewalk GmbH. Gegenwärtig engagiert sie sich als sachkundige Einwohnerin im Finanzausschuss.
Lydia Wittkopf war in der Legislaturperiode 1994 bis 1999 als Stadtvertreterin
der Stadt Pasewalk tätig und dann wieder
von 2004 bis 2014. Während der Legislaturperiode 2009 bis 2004 war sie als sachkundige Einwohnerin tätig. Mitgewirkt hat
-9sie im Finanzausschuss und im Aufsichtsrat der Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk
GmbH.
Hans-Peter Plautz war als Stadtvertreter
der Stadt Pasewalk bereits in der Legislaturperiode 1994 bis 2004 tätig. Ab 2004
bis 21.02.2007 war er dann als sachkundiger Einwohner aktiv und rückte dann am
22.02.2007 als Stadtvertreter in die Stadtvertretersitzung nach. Dieses Ehrenamt
übte er dann ununterbrochen bis 2014 aus.
Mitgearbeitet hat er im Ausschuss für Jugend, Senioren, Gesundheit und Soziales,
im Rechnungsprüfungsausschuss, im Wirt-
BAUGESCHEHEN
Aktuelles Baugeschehen
Stadthaus Am Markt 12
(PN/MH). Die Ausbaugewerke Putzer, Trockenbauer, Elektro- und Sanitärinstallation
sind in den 4 Etagen der Winterbaustelle
aktiv. Die Materialtransporte hierfür müssen derzeit noch über das Baugerüst erfolgen. Die Arbeiten für das Treppenhaus können erst im März bei anhaltender frostfreier
Witterung beginnen.
Ersatzneubau Kita Haußmannstraße
Derzeit wird die Sohlplatte des Baukörpers
hergestellt. Auch wenn der Winter mild war
und die Arbeiten kaum unterbrochen werden mussten, gab es doch Schwierigkeiten
aufgrund der hohen Wasserstände auf dem
Gelände. Die Arbeiten sollen zum Monatsende weitestgehend abgeschlossen werden.
Die Rohbauarbeiten haben sich am Monatsanfang März nahtlos angeschlossen.
Im Monat März wurden die Leistungen für
die Ausbaugewerke – Dach, Fenster, Putzer Elektro- und Sanitärinstallation ausgeschrieben.
Neben den Arbeiten an der baulichen Hülle
werden die Planungsvorbereitungen für die
Außenanlagen im Frühjahr beginnen. Hier
wird es insbesondere auch um die Verrohrung des ehemaligen Stadtgrabens gehen.
Reaktivierung Gewerbepark Ost
Pasewalk
Die Abbrucharbeiten sind abgeschlossen.
Die Anpassungsarbeiten und Herstellung
der Standsicherheit der Außenwände der
Hallen des TIP sind ebenfalls bis auf die
Stahlbauarbeiten fertiggestellt. Die Stahlbauarbeiten werden Mitte/Ende März bei
frostfreier Witterung erfolgen.
Mit den Arbeiten zur inneren Erschließung
wurde Mitte Januar begonnen. Fa. Nentwich wurde mit den Arbeiten beauftragt.
Bauarbeiten am Stadthaus „Am Markt 12“
Neubau Kita Haußmannstraße.
Reaktivierung Gewerbepark Ost, Fotos: Ernst
PASEWALKER NACHRICHTEN
schaftsausschuss und im Kultur- und Bildungsausschuss.
Manfred Bredlow wirkte in der Legislaturperiode 1994 bis 2004 erst als sachkundiger
Einwohner des Bau- und Umweltausschusses mit, bevor er dann bei den Kommunalwahlen 2004 in die Stadtvertretung der Stadt
Pasewalk gewählt wurde, wo er seitdem bis
heute aktiv tätig ist. Heute ist er Mitglied im
Wirtschaftsausschuss und im Aufsichtsrat
der Stadtwerke Pasewalk GmbH. Mitgearbeitet hat er in der Vergangenheit auch im
Hauptausschuss und im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr.
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Dazu gehört die Herstellung der Regenund Schmutzwasserkanäle und Trinkwasserleitung, sowie deren Hausanschlüsse für
die Bestandsobjekte im hinteren Teil der
Gewerbefläche. Die Erschließungsstraße
am TIP wird verlängert in Richtung Osten
bis in Höhe der Autowerkstatt „Die Partner“ und bekommt einen Wendekreis. Außerdem wird diese Straße in Höhe der Wäscherei an die Friedenstraße angebunden.
Nr. 03/2015
Die alte Verbindung zur hinteren Gewerbefläche wird künftig nur den Fußgängern
und Radfahrern vorbehalten sein.
Die Fertigstellung der gesamten Anlage ist
Juli 2015 geplant.
BRÜCKE ZUM NACHBARN
25 Jahre Städtepartnerschaft Pasewalk – Norden
(PN/EE). Die Chemie stimmte sofort,
drüber waren und sind sich die damaligen
Stadtvertreter Pasewalks und Nordens und
die jetzigen sofort einig. Genau am 28. Februar vor 25 Jahren unterzeichneten die Bürgermeisterin Pasewalks, Bärbel Steinmüller und der Nordener Bürgermeister Fritz
Fuchs den Partnerschaftsvertrag. Am letzten Februarwochenende dieses Jahres kam
eine kleine Delegation aus unserer Partnerstadt nach Pasewalk, um an dieses Ereignis
zu erinnern. Gudrun Baganz, die erste stellvertretende Bürgermeisterin, begrüßte die
kleine Delegation am Freitagnachmittag.
“Ein Vierteljahrhundert haben wir gemeinsam verbracht. Eine Zeit, in der wir sehr viel
bewegt haben, in der wir viel voneinander
gelernt und in der wir viele Freundschaften
geknüpft haben”, resümierte sie. Unter den
Gästen die Bürgermeisterin der Stadt Norden, Barbara Schlag, die erste stellvertretende Bürgermeisterin Barbara Kleen und der
Kurdirektor und Geschäftsführer der Wirtschaftsbetriebe Norden, Armin Korok. Ein
erstes Kennenlernen bei einer Tasse Kaffee
und Kuchen und ein erster kleiner Spaziergang durch Pasewalk folgten.
Der Abend brachte dann ein kleines Treffen mit Vertretern aus dem Rathaus, den
Stadtvertretern und Frauen und Männern
der ersten Stunde. Ines Umnick und Antje
Dutz, von der Stadt Pasewalk, hatten eine
Diashow vorbereitet, einen kleinen fotografischen Rückblick durch die vergangenen 25 Jahre. Welch ein Spaß. Viele Erinnerungen wurden wieder wach, denn unter
den Anwesenden waren Gründungsmitglieder und Mitstreiter wie Bärbel Steinmüller, Gerda Striecker, Wilfried Sieber, Doris und Norbert Makowiak, Norbert Haack
und auch das Nordener Ratsmitglied Reinhard Brüling. Bärbel Steinmüller und Norbert Makowiak erinnerten an den ersten
Besuch in Norden. „Wir kamen mitten in
der Nacht, so gegen 2 oder 3 Uhr, in Norden an. Glücklich endlich da zu sein, hupten wir im vorbeifahren am Bahnhof. Das
vernahm die Polizei und vor uns erschien
die uns unbekannte Aufforderung: “Bitte
Folgen!”. Ungläubig besahen die Beamten
unsere Trabis. Sie hatten die Autos noch
Viele Erinnerungen wurden ausgetauscht. So manch eine Geschichte erinnerte an lustige Begebenheiten in der Wendezeit.
Bürgermeisterin Barbara Schlag brachte das richtige Geschenk zum Boßeln für die Pasewalker mit.
nie gesehen. Aber sie waren sehr hilfsbereit und brachten uns zu unserer Pension.
Übrigens, ohne die Polizei hätten wir die
nie gefunden. Baustelle an Baustelle. An
der Pension angekommen, ging sofort das
Licht an. Wir staunten, haben die Vermieter wirklich auf uns gewartet? Erst später
registrierten wir, dass es Bewegungsmel-
der waren. Begebenheiten, an die man sich
immer wieder gern erinnert”, berichten die
beiden. Eine interessante Geschichte um
die Rettung einer Drogerie vor einem Feuer steuerte Norbert Haack bei. Gerda Striecker berichtete von den Besuchen mit den
Ferienspielkindern in Norden. Immer wieder tauchte in den Gesprächen der Name
Nr. 03/2015
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“Mister Pasewalk”, alias Raimond Groneweg, auf. Ein Nordener, der so oft in Pasewalk war und die Verbindung zwischen
den Städten hielt, dass er auch zu den Pasewalker zählen könnte. Reinhard Brüling,
Ratsmitglied der Stadt Norden, kann sich
noch ganz genau an die Tage erinnern, in
denen er und weitere Nordener Gespräche mit Vertretern von Städten im „Osten“
führten, die für eine Partnerschaft infrage
kämen. Er war auch dabei, als die feierliche Unterzeichnung der Urkunde stattfand.
Doch es gab noch viele weitere Begegnungen an diesem Wochenende. Am Samstag
ging es mit Dr. Egon Krüger, der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und weiteren
Vertretern der Stadt entlang der Stadtmauer. Dass es so viel zu sehen und zu erfahren
gab, hätten die Gäste nicht gedacht. Überaus begeistert waren sie vom Museum und
der Ausstellung “Keramik”. Am Nachmittag ging es dann sportlich daher. Gemeinsam ging es zum Boßeln. Viel zu schnell
verging das Wochenende. Einig waren sich
aber alle: Es war ganz toll und es wird sicherlich bald einen Gegenbesuch geben.
PASEWALKER NACHRICHTEN
Mit Dr. Egon Krüger, der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und weiteren Vertretern der Stadt
ging es gemeinsam mit den Gästen entlang der Stadtmauer.
Die beiden Bürgermeisterinnen, Barbara Schlag aus Norden und Sandra Nachtweih aus Pasewalk im Gespräch vertieft.
Und zum Abschied schnell noch ein Erinnerungsfoto …,
Fotos: Ernst
Boßeln um den Bürgermeisterpokal in Pasewalk
(PN/EE). Nicht schlecht staunten am letzten
Tag im Februar die Verkehrsteilnehmer auf
der Strecke zwischen Friedberg und Rothenburg, als ihnen über 70 Frauen und Männer
mit Boßelkugeln und Kraber, eine Art Drahtkorb mit Stiel, entgegenkamen. Boßeln ist
eigentlich ein traditioneller friesischer Volkssport. Aber seit Pasewalk partnerschaftliche Beziehungen zum ostfriesischen Norden
pflegt, kennen die Bürger der Stadt auch diese Sportart. Und es macht ihnen Spaß. Wie
anders ist sonst die Begeisterung zu erklären.
Zudem kann man nach 18 Jahren auch schon
von einer guten Tradition sprechen. Traditionell übernahmen die Stadtwerke mit ihrem
PASEWALKER NACHRICHTEN
Chef, Horst Ebelt, die Organisation für diesen Event. Nach kurzen Erklärungen ging es
vom Betriebshof per Bus an den Start, dem
Ortsausgang Friedberg. Von jetzt an hieß es
zu Fuß bis zum Ortseingang Rothenburg, immer der Kugel hinterher gehen. Dabei gingen
immer zwei Gruppen mit je einer Kugel und
sechs Startern an den Start. Von Gruppe eins
wirft der erste Werfer den Boßel. Ist der Boßel zum Stillstand gekommen, ist der erste
Werfer der zweiten Gruppe an der Reihe. Es
wird erst wieder geworfen, wenn der Boßel
zum Stillstand gekommen ist. Weiter geht
es mit den dritten und allen weiteren Werfern. So geht es bis zum Wendepunkt. Am
Wochenende war es, wie immer, der Ortseingang Rothenburg. Durchschnittlich wurden fünf bis sechs Kilometer zurückgelegt.
Die Gruppe mit den wenigsten Würfen gewann. Der Boßel ist übrigens eine Kugel aus
Kunststoff, Hartholz oder Gummi mit einem
Eisenkern und hat ein Gewicht von 800 bis
1200 Kilogramm.
Auf der gesamten Strecke verteilt waren
kleine Haltepunkte, an denen sich die Teilnehmer stärken konnten. Am Wettbewerb
nahmen 12 Mannschaften teil. Darunter
Mannschaften aus Norden, Police, Torgelow und natürlich die Pasewalker. Als
Favoriten gingen natürlich die Gäste aus
Norden ins „Rennen“. Doch so einfach war
es dann doch nicht für die Gäste. Die Mannschaft aus Norden und Stadtwerke 1 hatten
die gleiche Punktzahl. Es musste kurzerhand ein „Entscheidungswerfen“ stattfinden. Ratsmitglied Reinhard Brüling ging
für Norden und Eckhard Beck ging für die
Stadtwerke 1 in die Entscheidung. Eine Colaflasche war das Ziel und sollte mit drei
Würfen getroffen werden. Gar nicht so einfach. Doch das Quäntchen mehr Glück war
aufseiten der Stadtwerke. Mit einem super
Wurf von Eckhard Beck ging die Flasche
zu Boden und die Stadtwerke sicherten sich
damit den dritten Platz. Platz zwei ging an
die Behörde mit Teamchef Werner Hackbarth, mit 52 Würfen. Über den Bürgermeisterpokal freute sich die Mannschaft
Stadtwerke 2 mit Teamleiter Herrn Israel,
die den Sieg mit nur 47 Würfen errangen.
Nach so viel Sport, Spaß und Freude an der
frischen Luft nutzen die Teilnehmer im Anschluss die Gelegenheit zu einem geselligen Beisammensein mit Erbseneintopf und
einem tollen Erfahrungsaustausch.
Platzierungen:
Sieger: Stadtwerke 2, 47 Würfe, Teamleiter Herr Israel
Platz 2: Behörde, 52 Würfe, Teamleiter
Herr Hackbarth
Platz 3: Stadtwerke 1, 54+Entscheidungswurf, Teamleiter Herr Beck
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Nr. 03/2015
Ziel des Spiels ist es, eine Kugel mit möglichst wenigen Würfen über eine festgelegte Strecke zu
werfen. Boßeln wird in unterschiedlichen Varianten auf freien Flächen (Felder, Wiesen), öffentlichen Straßen und befestigten Wegen gespielt. Boßeln wurde in Norddeutschland ursprünglich
im Winter gespielt, weil nur zu dieser Jahreszeit die Landbevölkerung ausreichend Zeit hatte und
die nötigen ungenutzten Felder zur Verfügung standen. Inzwischen gibt es aber kaum noch jahreszeitliche Einschränkungen. Geboßelt wird das ganze Jahr über (Freizeitboßeln). Der reguläre Punktspielbetrieb läuft von September bis März, die nationalen und internationalen Meisterschaften sind meistens im Mai.
Als Favoriten gingen natürlich die Gäste aus Norden ins „Rennen“.
Auf der gesamten Strecke verteilt waren kleine Haltepunkte, an denen sich die Teilnehmer stärken konnten.
Über den Bürgermeisterpokal freute sich die Mannschaft Stadtwerke 2 mit Teamleiter Herrn Israel, die den Sieg mit nur 47 Würfen errangen. Fotos: Ernst
Nr. 03/2015
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Platz 4: Stadt Norden, 54 Würfe, Teamleiter Frau Schlag
Platz 5: Wirtschaft 1, 59 Würfe, Teamleiter Herr Mausolf
Platz 6: Stadt Torgelow, 61 Würfe, Teamleiter Herr Witte
Platz 7: Wirtschaft 2, 63 Würfe, Teamleiter Herr Mau
Platz 8: WOBA, 66 Würfe, Teamleiter Herr
Schünemann
Platz 9: Stadtvertreter, 67 Würfe, Teamleiter Herr Sieber
PASEWALKER NACHRICHTEN
Platz 10: Stadt Police, 69 Würfe, Teamleiter Herr Diakun
Platz 11: Stadt Pasewalk1, 72 Würfe, Teamleiter Herr Haack
Platz 12: Organisationen, Teamleiter Herr
Teller
KULTUR UND MUSEUM
„Winter in Pasewalk“ – Erste Ausstellung im „Haus Rosengarten“
(PN/PM). Nun ist er doch noch gekommen, der Winter, und das pünktlich zur ersten Ausstellung im „Haus Rosengarten“ in
der Baustraße in Pasewalk. „Als wir die
Ausstellung planten, sah es gar nicht danach aus. Und so dachten wir, wenn schon
nicht in Natur, so doch wenigstens auf den
Fotos“, resümieren Marianne Eggert und
Elke Ernst. Seit dem 5. Februar sind die
Senioren immer öfter auf den beiden Fluren im „Haus Rosengarten“ anzutreffen.
Winterbilder aus Pasewalk haben es ihnen
angetan. Viele zeigen Impressionen an und
von der Uecker, dem Marktplatz, Blicke
über die Stadtmauer und viele Gebäude.
„Ich sehe mir die Bilder immer wieder an.
Da kommen viele Erinnerungen wieder“,
berichten die Bewohner und Gäste. Eine
von ihnen ist Renate Hoffmann. „Hier oben
habe ich gewohnt“, sagt sie und zeigt auf
ein Fenster in der oberen Etage des einstigen Hotels „Monopol“ an der Uecker. „Es
ist eine schöne Erinnerung, schade, dass
das Haus abgerissen wurde“, resümiert sie
weiter. Wohl auch, weil sie viele Jahre in
diesem Haus gearbeitet hat. Zu den Gästen
der Ausstellungseröffnung gehörten auch
Bewohner des „Betreuten Wohnen“ aus St.
Spiritus und St. Georg. „Sehr, sehr schöne
Bilder loben sie“. Und stehen versonnen
vor den Bildern und betrachten sie ausgiebig. Werner Bohn aus Damerow ist von der
Ausstrahlung fasziniert. „Sie sehen aus, als
schaue ich gerade aus dem Fenster“.
Nicht entgehen ließ sich Erwin Stöhlmacher,
Vorstand der Geistlichen Stiftung St. Spiritus und St. Georg, die Ausstellung zu eröffnen. Wir haben so ein großes Haus, warum
sollen wir es nicht für so etwas zur Verfügung stellen“, resümiert er. Die Stiftung ist
Eigentümer und Betreiber des Hauses. Dabei auch der Pastor der Gemeinde, Dr. Johannes Grashof. Er suchte extra eine passende Bibelstelle für dieses Ereignis aus.
Für Elke Ernst ist es eine ganz besondere
Freude, das gerade sie es ist, deren Bilder
den Reigen der Ausstellungen eröffnen. Ein
herzliches Danke sagten Marianne Eggert
und Elke Ernst den fleißigen Helfern aus
dem Haus. „Die Rahmen vorzubereiten war
gar nicht so einfach“, resümieren die Frauen.
Zu den Gästen der Ausstellungseröffnung gehörten auch Bewohner des Betreuten Wohnens aus
St. Spiritus und St. Georg. „Sehr, sehr schöne Bilder loben sie“.
Nach Eröffnung und Namensgebung im vergangenen Jahr, nun die erste Fotoausstellung im „Haus
Rosengarten“. Mit der Enthüllung des Bildes von St. Nikolai eröffnen Marianne Eggert und Elke
Ernst die erste Fotoausstellung mit 21 Bildern. Fotos: Ernst
Die ersten fotografischen Versuche startete sie als Kind mit einer „POUVA Start“.
Das war eine 6 x 6 Zentimeter Kleinbildkamera aus den sechziger Jahren in der
DDR. Die Geschwister, die Katze und der
Hund waren die ersten Motive. Tiermotive sind geblieben, aber inzwischen sind
viele andere interessante Themen dazugekommen. Die digitale Spiegelreflexkamera
ist heute die „ständige Begleiterin“. Nach
der Schule und Ausbildung (eigentlich ist
sie staatlich anerkannte Erzieherin) schrieb
sie schon damals immer kleine Beiträge für
den Reitsport- und später für den Tanzsportverein. Vor circa zwei Jahren wurde mehr
daraus. Als die Anfrage kam, ob sie nicht
für die Pasewalker Nachrichten schreiben
möchte, sagte sie JA. Zum Fotografieren
der Lieblingsthemen kommt sie nur noch
selten. Die Arbeit steht immer im Vordergrund. Haupt- und ehrenamtlich arbeitet sie
in einigen Vereinen mit. Sie ist Gründungsmitglied des „Fotoklub 3 meere“, in dem
sie immer noch mitarbeitet. 2002 erschien
im Buchhaus Maaß die erste Auflage ihres Bildbandes „Unterwegs in Pasewalk“.
Ihre Bilder waren bereits auf einigen eigenen beziehungsweise in gemeinsamen Ausstellungen mit dem „Fotoklub 3 meere“ zu
sehen. Seit 2005 gehört sie der Fotobearbeitungsgruppe „Digitale Fotografie“ (jetzt
„Fotozirkel“ mit Treff in Löcknitz) an.
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Nr. 03/2015
Gemeinsames Gedenken an die Judenverfolgung
(PN/PM). Am 13.02.2015 haben Deutsche
und Polen in Stettin mit einer Gedenkfeier an die erste systematische Deportation
von pommerschen Juden vor 75 Jahren erinnert. 1107 sogenannte reichsdeutsche Juden aus 20 Orten in Pommern wurden am
13.02.1940 von SA- und SS-Einheiten zusammengetrieben und in die militärisch besetzten polnischen Gebiete deportiert. Nur
12 überlebten den Holocaust.
Dies war die erste gemeinsame Gedenkfeier Deutscher und Polen und Ziel ist es, eine
gemeinsame Erinnerungskultur im deutschpolnischen Alltagsleben zu finden. Das Andenken dieser pommerschen Menschen soll
würdig bewahrt werden.
Unter den Gästen waren Vertreter der Wojewodschaft Westpommern, der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns und des
deutschen Generalkonsulats in Danzig. Mit
dabei auch die Bürgermeisterin der Stadt
Pasewalk und ihr Amtskollege aus Police,
Bürgermeister Wladyslaw Diakun.
An den Fundamenten der ehemaligen Stettiner Synagoge wurden Kränze niedergelegt.
Wladyslaw Diakun, Bürgermeister von Police und Sandra Nachtweih, Bürgermeisterin von Pasewalk gedachten der pommerschen Juden.
Kranzniederlegung an den Fundamenten der ehemaligen Stettiner Syn- Die Stelle der Kranzniederlegung, die Fundamente der ehemaligen Stetagoge, 1938 von den Nazis niedergebrannt.
tiner Synagoge. Fotos: Police
Gewerbliche Anzeige
Nr. 03/2015
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PASEWALKER NACHRICHTEN
Kabarett Herkuleskeule in Pasewalk
HEILEITS –
Ein Spaß für alle
Jahreszeiten
(PN/PM). Lachen, auch wenn´s zum
Heulen ist. Das beliebte Dresdner Kabarett bereitete am 14.02.2015 den ca.
300 Gästen im Kulturforum „Historisches U“ mit den erfolgreichsten, komischsten und bejubeltsten Beiträgen
der letzten Programme einen vergnüglichen Abend. Das Publikum dankte den
Kabarettisten mit viel Applaus.
Detlef Nier, Brigitte Heinrich und Michael Rümmler sowie die Musiker Jens Wagner und Volker
Fiebig (hier nicht im Bild) Foto: Poddig
Zahlreiche Zuhörer fanden den Weg zum ersten Konzert
des Musikvereins Pasewalk e. V. im Jahr 2015
(PN/AV). Wieder waren es junge Interpreten – Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbes und Stipendiaten der Bundesauswahl Konzerte junger Künstler (BAKJK)
- deren Programm zu Gehör gebracht wurde. Das Klaviertrio in der Besetzung Violine, Violoncello und Klavier findet schon bei
den Komponisten der frühen Klassik große
Bedeutung. So war es für die Konzertbesucher sehr interessant, je ein Klaviertrio
der Klassik (W. A. Mozart), der Romantik
(J. Brahms) und der Gegenwart (P. Vasks)
zu hören. Mit jugendlichem Schwung, großer Musizierfreude und sehr harmonischem
Miteinander-Musizieren interpretierte das
Trio „Adorno“ die unterschiedlichen Werke. Mit einer kurzen aber sehr prägnanten
Einführung machte der Pianist die Zuhörer
mit dem zeitgenössischem Werk bekannt
und meinte “da geht was los“. Für den Klassikhörer waren es zum Teil etwas ungewohnte Klangverbindungen aber durchaus Anhörbar. Bewundernswert die Energie
und das technische Können mit dem die
jungen Interpreten das Werk zum Klingen
Das Trio „Adorno“, Foto: Seifert
brachten. Mit einem Satz eines Klaviertrios
von J. Haydn bedankten sich die Künstler
für den reichhaltigen Beifall des interessierten Publikums.
Ausstellung Keramik im Museum Pasewalk
(PN/EE). Einen interessanten und anregenden Nachmittag erlebten die Besucher
der Eröffnung der Ausstellung Keramik im
Museum der Stadt Pasewalk. Gudrun Baganz, die stellvertretende Bürgermeisterin
der Stadt, begrüßte im Namen der Bürgermeisterin die fast 30 interessierten Gäs-
te, die dicht gedrängt ihren Ausführungen
lauschten. Interessant sicher auch deshalb,
weil neben alten Keramiken die bereits
im Museum zu sehen waren, auch neuere
Fundstücke, die bei der Erschließung des
Untergrundes des Hauses Rosengarten gefunden wurden sowie „fast moderne Stü-
cke“ wie Sammeltassen und Steinzeug aus
vergangenen Jahrzehnten, zu sehen sind.
Schnell entwickelte sich ein „Erfahrungsaustausch“ mit der Feststellung, dass noch
viele dieser Gegenstände in den Haushalten in Gebrauch sind. Viele erinnerten sich,
dass sie voller Stolz, zum Beispiel eine
PASEWALKER NACHRICHTEN
Sammeltasse zur Jugendweihe erhielten.
Rote Pfeile zeigen den Besuchern Keramiken, die in Dauerausstellungen in Museum zu sehen sind. Besonderes Interesse
erregten da die alten Ofenkacheln sächsischer Herrscher. Thomas Hoche, für die
Ausgrabungen in Pasewalk verantwortlich,
hatte für alle Fragen der Besucher ein offenes Ohr und gab bereitwillig Auskunft.
Welches große Spektrum die Keramiken
aufweisen, berichtete schon Gudrun Baganz in Ihren Ausführungen. Gleichzeitig, so berichtete sie, soll die Ausstellung
auf die Tage der Töpferei am 14. und 15.
März hinweisen. Viele Töpfereien, Ateliers und Werkstätten öffnen an diesen Tagen ihre Türen und geben einen Einblick in
ihre Arbeit. Auch Dörte Israel gehört zu ihnen. Sie öffnet ihr Grünhofer Atelier in der
Zeit von 10 bis 17 Uhr. Besucher, so verriet
sie schon heute, können dann selbst einmal Bekanntschaft mit dem Material Ton
und der Drehscheibe machen. Besonders
interessant waren für die Künstlerin in der
Pasewalker Ausstellung die Formen. Wer
weiß, vielleicht geben sie Anregungen für
neue Stücke. Auch die Mitarbeiter des Pasewalker Museums haben sich für die Zeit
der Ausstellung, sie ist bis zum 12. April
zu sehen, für die Kinder etwas Besonderes einfallen lassen. Ein Teil eines Ausstellungsraums verwandelt sich dann in eine
kleine Werkstatt. Kinder können dann zu
kleinen Künstlern werden.
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Nr. 03/2015
Fast 30 interessierte Gäste kamen zur Ausstellungseröffnung Keramik ins Pasewalker Museum.
Dicht gedrängt lauschten sie den Ausführungen der stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun
Baganz.
Gern nutzten die Besucher die Gelegenheit zu Gesprächen mit den Mitarbeitern des Museums.
Fotos: Ernst
„The World of Musicals“ - die Zuschauer lassen den Saal beben
(PN/EE). The World Of Musicals bringt
das Pasewalker Historische U zum Beben.
Standing Ovation vom ersten bis zum letzten Song! Die Zuschauer im ausverkauften
Haus waren nicht nur begeistert, sie gingen
mit, sie machten mit, einige tanzten sogar...
„Es war super“, loben nicht nur die Damen.
Selbst die Herren können sich dieser Stimmung nicht entziehen. Egal dabei war ob
Solo oder ein Duett, ob ein Lied aus einem
Musical gesungen oder das ganze Ensemble auftrat.
Die Organisatoren jedenfalls hatten mit
dem Termin ein glückliches Händchen,
zumal es am Vorabend des Internationalen Frauentages war.
„Alle Hits in einer Show“ – so das Motto der zweieinhalbstündigen Gala voller
Glanzpunkte und Emotionen in einer abwechslungsreichen Reise in die große Welt
der Musicals. Wunderschöne Balladen aus
„Evita“, „Tarzan“ oder „Elisabeth“ wechseln sich ab mit Hits aus „Dirty Dancing“,
„We Will Rock You“ oder „Mamma Mia“.
Musicals wie „Sister Act“, „Cats“ oder dem
„Phantom der Oper“ faszinieren genau so
Drei Zugaben schenkten Anna McGarahan, Michael Rees, Sophie Nicholls, Ben Alyn Francis,
Katherine Glover, Richard Mark Jones, Tinuke O’Yediran und Simon Loughton dem begeisterten
Publikum. Foto: Ernst
wie Ausschnitte aus „Hinterm Horizont“
und vielen weiteren. Das Publikum merkte
gleich, das hier eine internationale Starbe-
setzung zu sehen ist, und dass die Damen
und Herren jahrelange Erfahrungen auf internationalen Bühnen haben.
Nr. 03/2015
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PASEWALKER NACHRICHTEN
Vor 75 und 70 Jahren
(PN/DR: EG). In diesem Jahr erinnern und
gedenken wir auch in Pasewalk an schreckliche Ereignisse.
Vor 75 Jahren, am 12. Februar 1940, dieser Tag war für unsere Pasewalker Bürger
jüdischen Glaubens ein trauriges Datum.
An diesem Februartag wurden aus Pasewalk und seiner Umgebung die letzten jüdischen Bürger bis auf eine schwerkranke
Frau, die nicht mehr transportfähig war,
durch SA, SS- und NSDAP-Mitglieder aus
ihren Wohnungen getrieben. Sie wurden
aufgefordert, sich mit Handgepäck zum Pasewalker Bahnhof zu begeben. Zuvor wurden sie gezwungen, Wertgegenstände und
Bargeld abzugeben. Über die verbliebenen
Wohnungseinrichtungen mussten sie Verzichtserklärungen unterschreiben.
Offiziell hieß es, die jüdischen Bürger werden zur Arbeit in den Osten umgesiedelt.
Diese jüdischen Bürger waren zum Zeitpunkt der Deportation zwischen 36 und
78 Jahre alt.
Es gab in Pasewalk keinerlei Proteste, kein
Bedauern, die Bevölkerung schaute weg,
sie duldete die Deportation, sie schwieg.
Auf dem Pasewalker Bahnhof mussten
sie, wie auch die jüdischen Bürger aus
den umliegenden Orten in einen Personenzug einsteigen, aber vorher das mitge-
brachte Handgepäck abstellen, da dafür
wie es hieß, nicht ausreichend Platz war.
Dieses wurde in zwei am Ende des Zuges
befindliche Güterwagen geladen. Bevor der
Zug Richtung Stettin abführ, wurden diese
Wagen abgehängt, wie später der Lokführer berichtete. So konnten die Nazis sofort
auch über die letzten Habseligkeiten dieser Bürger verfügen. Pasewalk galt jetzt
als „judenfrei“
So fuhr der Zug nach Stettin zum Güterbahnhof. Hier wurden die pommerschen
Juden in Güterwagen gezwängt ohne Toiletten, Wasser und Verpflegung Richtung
Osten in dem sogenannten „Großen Stettiner Judentransport“ gefahren in die deutschen Ghettos und Konzentrationslager im
besetzten Polen wie Belzyce, Glusk, Piaski in den Raum Lublin und schließlich in
das KZ Majdanek.
Alte und Schwache überlebten den Transport nicht.
Von den 13 aus Pasewalk deportierten jüdischen Bürgern (Siegfried Loewe, Klara
und Albert Lefebre , Bianka Putziger, Gustav und Arthur Rosenzweig,
Lina, Benno und Siegbert Schlochauer,
Thea Tosk, Johanna, Gertrud und Max Zobel) überlebte niemand. Sie wurden alle ermordet. Auf den Pasewalker Bürgersteigen
erhielten sie durch Stolpersteine wieder ihre
Identität. Sie sind nicht vergessen.
Vor 70 Jahren, am 27.Januar 1945 wurde das größte deutsche Konzentrationslager auf polnischem Boden durch die Rote
Armee befreit. Damit wurde dieser Mordfabrik der Nazis ein Ende gesetzt. Hier in
Auschwitz wurden mehr als eine Millionen Menschen ermordet. Das waren vorwiegend jüdische Bürger. Sie wurden aus
ganz Europa hier her gebracht. Von den
insgesamt sechs Millionen ermordeten jüdischen Bürgern ließen die meisten ihr Leben in Auschwitz.
Auch mindestens 36 Bürger jüdischen
Glaubens, die in Pasewalk geboren und
gewohnt haben, sind in Auschwitz von
den Nazis bestialisch ermordet worden.
Sie sind namentlich bekannt. Bis auf wenige haben in unserer Stadt diese Holocaust-Opfer durch Stolpersteine wieder
ihre Identität bekommen und werden damit geehrt.
Diese aufgeführten Gedenktage sollen auch
weiterhin in Pasewalk Verpflichtung sein,
alles zu tun, das sich so etwas nie wiederholen kann.
Bei uns hat eine Welt des Antisemitismus,
Rassismus, der Fremdenfeindlichkeit und
des Rechtsextremismus keinen Platz.
LESEN
Bilderbuchkino in der Bibliothek
(PN/SB). Viele Kinder kamen in die Bibliothek, um sich die Geschichte vom Rotschwänzchen, das mit seinem verletzten Flügel den Winter bei uns verbringen muss, anzuhören.
Der Frühling
hält im Rathaus
Einzug
(PN/PM) Wer das Rathaus der Stadt
Pasewalk in diesen Tagen besucht,
kann sich an Frühlingsfotos erfreuen.
Die aktuelle Ausstellung in den Treppenaufgängen des Rathauses zeigen
Fotos des Fotoclubs „3Meere“. Vielen Dank an dieser Stelle, der der Fotoclub zur Verschönerung des Rathauses beiträgt.
Hortkinder der Kita „Haus der fröhlichen Jahreszeiten“ , Foto: Poddig
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Nr. 03/2015
ORDNUNG • SICHERHEIT • FEUERWEHR
Klare Worte bei der Feuerwehr
(PN/EN). „Wir müssen alles daran setzen, diese Situation zu entschärfen um den
Brandschutz in unserer Stadt weiterhin sichern zu können.“ Mit diesen drastischen
Worten beschrieb der Wehrführer Michael
Helpap in seinem Bericht für das Jahr 2014
die brisante Personalsituation in der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk. Vorgetragen
wurde den Kameradinnen und Kameraden
dieser Jahresbericht während der Jahreshauptversammlung vom stellvertretenden
Wehrführer Marco Freuer. Der Wehrführer
selbst befand sich, gesundheitlich bedingt,
diesmal zwischen den geladenen Gästen.
Insgesamt verfügt die Freiwillige Feuerwehr Pasewalk über 90 Mitglieder wovon
13 Mädchen und Jungen die Jugendfeuerwehr bilden. In der Alters- und Ehrenabteilung sind 9 Mitglieder vertreten. Zur
Wehr gehören auch 9 fördernde Mitglieder. 48 Kameradinnen und Kameraden sind
mit einem Funkmeldeempfänger ausgerüstet und stehen theoretisch für Einsätze zur
Verfügung.
Im weiteren Verlauf des Berichtes wurden die geleisteten Einsätze ausgewertet.
Nach den 104 Alarmierungen im Jahr 2014
waren 24 Brände zu löschen und 39 mal
wurde technische Hilfe geleistet. Fehlalarme, vorwiegend ausgelöst durch automatische Brandmeldeanlagen waren 19 zu
verzeichnen. Bei 22 Einsätzen brauchten
die Kameraden nicht mehr tätig zu werden. Erfreulich ist, dass es keine böswillige Alarmierung 2014 gab. Die 24 Brände gliederten sich in 3 Gebäudebrände, 3
brennende Fahrzeuge, 7 Müll- bzw. Papiercontainerbrände und 11 sonstige Brände
auf. Bei den 39 technischen Hilfeleistungen
wurden die Kameraden zu 3 Verkehrsunfällen, 6 Ölspuren und 7 unwetterbedingten
Einsätzen gerufen. 3 Tiere mussten gerettet werden und 6 sonstige Hilfeleistungen
wurden durchgeführt. Dabei wurden durch
die Kameradinnen und Kameraden 2 Menschen gerettet. Leider konnten zwei Personen nur noch tot geborgen werden. „Wenn
man alle geleisteten Einsatzstunden zusammen addiert, kommt man auf 1110 Stunden ehrenamtlichen Einsatzes. Zählt man
einen Arbeitstag mit 8 Stunden sind das
rund 139 Arbeitstage“ so der Wehrführer
in seinem Bericht.
Angesprochen und ausgewertet wurden auch
die Aktivitäten in der Feuerwehr Pasewalk.
Dazu gehören neben der ständigen Aus- und
Weiterbildung auch kulturelle Aktionen wie
Gruppenausflüge und sportliche Wettkämp-
Nach erfolgreicher Probezeit wurden Martina Bartelt und David Dörrie in die Feuerwehr Pasewalk aufgenommen.
Eine besondere Ehrung erhielten aus den Händen vom Kreiswehrführer Marko Stange und der
Bürgermeisterin Sandra Nachtweih die Kameraden Sebastian Kube, Christian Lindenberg, Ronny Feldhahn und Kameradin Elke Nase (von links. Fotos: E. Nase
fe. Hervorgehoben wurden das Neujahrsfeuer und das Seifenkistenrennen. Beide
Veranstaltungen haben schon Tradition und
werden jährlich mit Unterstützung des Technischen Hilfswerks - Ortverband Pasewalk
durchgeführt. Zusätzlich im Jahr 2014 kamen noch die Veranstaltungen im Rahmen
der Feierlichkeiten zum 135. Gründungsjubiläum hinzu. Dabei wurde besonders der
„Tag der offenen Tür“ als gelungene Aktion für unsere Besucher und Gäste gewertet.
Der Bericht der Jugendfeuerwehr, der Kassenbericht und der Bericht der Kassenprü-
fer wurden an diesem Abend verlesen bevor
es mit den Auszeichnungen und Beförderungen weiter ging. Ihre Ausweise für die
Mitgliedschaft in der Jugendfeuerwehr erhielten feierlich Marie Ferdinand, Sarah
Sünwoldt, Achim Ristau, Kai Uwe Wagner, Tim Wagner und Maximilian Wodrich.
Nach erfolgreicher abgeleisteter Probezeit
wurden Martina Bartelt und David Dörrie
in die Feuerwehr aufgenommen. Beide wurden auch gleich durch die Bürgermeisterin
Sandra Nachtweih und dem Verbandsvorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Vor-
Nr. 03/2015
- 19 -
pommern-Greifswald, Marko Stange, befördert. Weitere Beförderungen folgten. Eine
besondere Ehrung für ihre geleistete Arbeit
im Jahr 2014 erhielten Elke Nase, Sebastian Kube, Christian Lindenberg und Ronny
Beförderungen:
• Barteld, Martina, Feuerwehrfrau
• Roeseler, Frank, Feuerwehrmann
• Dörrie, David, Oberfeuerwehrmann
• Timm, Philip, Oberfeuerwehrmann
• Jungblut, Paul, Oberfeuerwehrmann
PASEWALKER NACHRICHTEN
Feldhahn. Die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr bedankten sich bei ihrem Betreuer Peter Höttges mit einem Präsentkorb.
In ihrer Rede dankte die Bürgermeisterin
nicht nur den Kameradinnen und Kame-
raden für ihre geleistete Arbeit sondern
schickte auch ein großes Dankeschön an
die Angehörigen für ihr Verständnis und
die Entbehrungen, die eine Mitgliedschaft
in der Feuerwehr oft mit sich bringen.
•
•
•
•
•
Roeseler, John-Marc, Oberfeuerwehrmann
Lindenberg, Paule, Oberfeuerwehrmann
Dummann, Johannes, Oberfeuerwehrmann
Freuer, Tom, Hauptfeuerwehrmann
•
•
•
Liedtke, Christoph, Hauptfeuerwehrmann
Rach, Eric, Hauptfeuerwehrmann
Schüler, Gabriel, Hauptfeuerwehrmann
Tews, Tino, Löschmeister
In der Herderstraße werden Gabionen aufgestellt
(PN/EW). Da sich einige Bürger an die Stadtverwaltung gewandt haben und auf eine Gefahrenstelle in der Herderstraße hinwiesen,
waren verantwortliche Mitarbeiter vor Ort,
um eine Lösung zu finden. Für Kraftfahrer,
die die Herderstraße aus Richtung Stadt kommend befahren, ist im Bereich der Einmündung der Heinestraße die Sicht auf Fußgänger und Radfahrer die aus der Gartenanlage
kommen durch den dort vorhandenen Sammelplatz für Glas und Papier eingeschränkt.
Von Anwohnern wurde schon des Öfteren beobachtet, dass vor allem Kinder sich
nach dem Überqueren der Bundesstraße
aufs Fahrrad setzen und bergab mit nicht
unerheblicher Geschwindigkeit auf die
Herderstraße fahren.
Um diesen Gefahrenpunkt zu entschärfen,
wurde festgelegt auf der Herderstraße zwei
Gabionen zu setzen.
Gabionen sind Gitterkästen, die mit Steinen
gefüllt sind. Der Abstand zwischen den Käs-
ten wird 3 Meter betragen, um eine Durchfahrt mit einem Schneepflug zu ermöglichen.
Eine Vorfahrtsregelung für Kraftfahrer im
Begegnungsverkehr ist nicht notwendig, da
sich der Bereich in einer verkehrsberuhigten Zone (30 km/h) befindet. Die Kraftfahrer müssen sich verständigen, wer zuerst
fahren darf. Die Verwaltung will mit dieser
Maßnahme die Gefahrenstelle entschärfen
und die Sicherheit erhöhen.
WIRTSCHAFT
15-jähriges Jubiläum der Naturstein Lemke GmbH
(PN/AD). Herzliche Glückwünsche überbrachten zum 15jährigen Jubiläum die
Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, Sandra Nachtweih, Antje Dutz von der Wirtschaftsförderung und Reinhard Funk vom
Wirtschaftsausschuss. 15 Jahre stehen für
die GmbH-Gründung. Tatsächlich ist Winfried Lemke aber bereits seit 22 Jahren im
Geschäft. Gern erzählt er von den Anfängen seiner Selbständigkeit gleich nach der
Wende. Als studierter Meliorationsingenieur war er neu in dieser Branche. Mit einer gehörigen Portion Optimismus hat er
diesen Schritt gewagt und ist heute froh
darüber. 63 Jahre alt ist der Unternehmer
und denkt nun auch schon über den wohl
verdienten Ruhestand nach. Wir wünschen
Winfried Lemke für die letzten Arbeitsjahre volle Auftragsbücher und stets zufriedene Kunden und den richtigen Zeitpunkt für
die Entscheidung zum Ruhestand.
Bürgermeisterin Sandra Nachtweih, Winfried
Lemke und Wirtschaftsausschussvorsitzende
Reinhard Funk, Foto: Stadt
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Nr. 03/2015
Glaserei Hiersche feiert 15-jähriges Geschäftsjubiläum in Pasewalk
(PN/EE). „Ich war ganz schön überrascht,
als die Stadt Pasewalk damals vor über 15
Jahren anrief und fragte, ob ich nicht ein
Ladengeschäft in Pasewalk eröffnen möchte“, erklärt Glasermeister Siegmar Hiersche. Damals hatten gerade beide im Ort
ansässigen Glasermeister ihr Geschäft abgemeldet, berichtet der Firmenchef der
stellvertretenden Bürgermeisterin Diana
Vahl. Sie überbrachte die Glückwünsche
der Stadt. Die Glückwünsche des Wirtschaftsausschusses überbrachte der Vorsitzende, Reinhard Funk. Pasewalk ist der
zweite Standort des Glasermeisters. Bereits
seit 1997 bietet die Firma die gesamte Palette rund ums Glas an. Dabei reicht das
Spektrum der Arbeiten von der einfachen
Glasscheibe über Bilderrahmen bis hin zur
exklusiven, rahmenlosen Dusche. „Es gibt
wohl keinen Wunsch, den der Glasermeister seinen Kunden bei der Gestaltung ihrer Wünsche aus Glas nicht erfüllen kann.
Umfangreiches Anschauungs- und Prospektmaterial erleichtern den Kunden die
Auswahl. Hinzu kommt die persönliche
Beratung durch die Mitarbeiterin und vor
allem durch den Junior. Er hat den Beruf
des Glasers beim Vater erlernt. 2006 ging
er für vier Jahre nach Bremen. „Ich wollte mich in einer anderen Firma ganz einfach weiterbilden und Erfahrungen sammeln, die ich dann hier im Betrieb umsetzen
kann“, sagt der junge Mann. Dabei denkt er
vor allem an solche Arbeiten wie Glasbau,
Glasduschen und Glasdächer. „Wintergärten bauen wir dann gemeinsam mit unseren Partnern“, legt der Juniormeister dar.
Er ist mindestens zwei Mal in der Woche
vor Ort, um persönlich den Kunden beratend zur Seite zu stehen. Kleinere Arbeiten
können hier in Pasewalk ausgeführt werden. Alle anderen werden in Torgelow, in
der Werkstatt erledigt. Der Seniorchef legt
der stellvertretenden Bürgermeisterin dar,
Glasermeister Siegmar Hiersche, der Junior und die Mitarbeiterin im Ladengeschäft in der Pasewalker Ferdinand von Schill Straße. Diana Vahl überbrachte die Glückwünsche der Stadt zum
15-jähriges Geschäftsjubiläum. Foto: Ernst
wie groß das Gebiet ist, das die Firma betreut. In erster Linie sind es die Menschen
der Städte Torgelow und Pasewalk, aber
auch die der umliegenden Dörfer. Ja sogar aus Ladenthin und Prenzlau kommen
die Kunden. „Wir versuchen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen privat und
Firmen zu halten. Qualität und ein faires
Preis-Leistungs-Verhältnis ist dabei das A
und O, wissen die Männer. Wenn die Kunden einmal ein Problem haben, ist es schön,
wenn sie sofort zu uns kommen“, betont
Hiersche. Trotzdem, gesteht Glasermeister Siegmar Hiersche, gibt es Leute in Pasewalk, die nicht wissen, dass im Ort ein
Glasermeister mit Ladengeschäft ansässig ist. Wer sich schon einmal vorab informieren möchte, kann das auf der Internetseite unter: www.glaserei-hiersche.de tun.
Die beiden Meister wollen auch nicht verhehlen, dass es schwierig ist, sich auf dem
Markt zu behaupten. Viele Arbeiten, die
eigentlich zum Aufgabengebiet eines Glasermeister gehören, erledigen andere Gewerke mit. Trotzdem erachten die beiden
Männer die Zusammenarbeit mit anderen
Wirtschaftspartnern und vor allem auch mit
der Stadt, als sehr wichtig. Das bestätigt
auch die stellvertretende Bürgermeisterin
Diana Vahl. „Es ist sehr wichtig, die ansässigen Gewerbetreibenden in das Stadtgeschehen mit einzubeziehen“, sagt sie. „Die
neue Sachbearbeiterin für Wirtschaftsförderung/Öffentlichkeitsarbeit, Antje Dutz, ist
dabei, sich einen Überblick zu verschaffen
und entsprechend zu reagieren“, ergänzt
sie. Besonders freut es den Glasermeister,
dass er nach drei Jahren Suche, endlich wieder einen Lehrling einstellen konnte. Das
ist sehr wichtig, damals 1997 als er anfing
gab es im Altkreis noch acht Glaser. Heute sind es noch zwei oder drei.
Vorbereitung auf die 24. Leistungsschau der Uecker-Randow Region läuft auf vollen Touren
(PN/EE). Unser Land
Mecklenburg-Vorpommern wird 25
Jahre. Ein Jahr jünger ist die Leistungsschau der UeckerRandow Region. So
startete 1991 in Pasewalk die erste Leistungsschau, eine Messe für Handel, Handwerk und Dienstleistung. Inzwischen ist sie
beachtlich gewachsen und steht nach der
Großkreisbildung unter dem Motto: „Leistungsschau - die Messe für Vorpommern“.
Zu ihrer ersten Sitzung in diesem Jahr trafen
sich die Mitglieder des Planungsausschusses des Vereins Leistungsschau e.V. unter
Leitung von Werner Hackbarth. Wichtigster
Punkt war und ist die Vorbereitung der diesjährigen Veranstaltung, die ganz im Fokus
der Feierlichkeiten zum 25jährigen Bestehen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
steht. Daher auch der um eine Woche nach
hinten verschobene Termin. Nicht wie traditionell am ersten kompletten Septemberwochenende, sondern am zweiten Wochenende, dem 12. und 13. September, findet
die 24. Leistungsschau statt. Werner Hackbarth, Vorsitzender des LeistungsschauPlanungsausschusses und Sandra Nachtweih, Vorsitzende des Vereins, berichteten
zu den Vorstellungen des Landesmarketing M-V “25 Jahre Mecklenburg-Vorpommern”. Das Land will bei fünf Events einen
ganz besonderen Schwerpunkt setzen und
gemeinsam mit den veranstaltenden Kommunen das Landesjubiläum feiern.” Zu den
ausgewählten Städten, Boizenburg, Klütz,
Teterow und Bergen, gehört auch Pasewalk. Wie in den vergangenen Jahren soll
Nr. 03/2015
- 21 -
PASEWALKER NACHRICHTEN
auch in diesem Jahr, parallel zur Messe,
das Stadtkulturfest stattfinden. Geplant ist,
dass Vereine die Möglichkeit haben, sich
auf dem Marktplatz zu präsentieren. Die
Organisatoren sind gemeinsam mit dem
Landesschützenverband M-V dabei auszuloten, wie sich an diesem Wochenende
das 13. Landesschützenfest in Pasewalk
einbinden lässt.
Wichtigster Punkt ist natürlich bei allem die
Finanzierung. Aber auch da sind die Frauen
und Männer emsig am Wirken, schließlich
soll die Leistungsschau 2015 wieder zu einem Super-Event werden.
Beim Rundgang gemeinsam am Stand Pasewalk/
Police. Foto: Ernst
„Lila Bäcker“ – jetzt auch im Kauflandgebäude
(PN/EE). „Ich glaube, ich war der erste Kunde heute“, sagt Herr Throner aus
Krugsdorf. Er genießt sein Frühstück in
der gerade erst neu eröffneten Verkaufsfiliale mit Cafè des „Lila Bäcker“ im Kauflandgebäude. Der erste Kunde war er zwar
nicht, aber er gehört zu den Ersten, bestätigen die Verkäuferinnen am Stand. Die
erste Kundin war schon vor der offiziellen
Eröffnung, einige Minuten vor sieben Uhr
hier, ergänzen sie.
In nur drei Tagen wurde die ehemalige Filiale der „De Mäkelbörger“ Backwaren
GmbH umgestaltet. „Die Verkäuferinnen
der Filiale wurden eingearbeitet, sodass
sie jetzt mit dem Sortiment des Lia Bäckers bestens vertraut sind“, berichtet Geschäftsführer, Gerd Hundt. Das Angebot
und Aussehen gleicht den anderen Filialen des Lila Heimatbäckers. Vier Mitarbeiterinnen werden hier die Kundenwünsche
erfüllen. Die Kunden jedenfalls freuen sich,
dass der Umbau der Verkaufsfiliale mit dem
Cafè so gut geklappt hat. Frau Schade und
Frau Lehnhardt nutzten die Gelegenheit,
Seit dem 4. Februar gibt es eine Verkaufsfiliale mit Cafè des „Lila Bäcker“ im Kauflandgebäude.
Frau Schade und Frau Lehnhardt nutzten die Gelegenheit, sich bei den „alten und neuen“ Filialmitarbeiterinnen mit einem Blümchen zu bedanken. Foto: Ernst
sich bei den „alten und neuen“ Filialmitarbeiterinnen zu bedanken. Jeden Dienstag
lassen sich die beiden Frauen hier mit eiGewerbliche Anzeige
nem leckeren Frühstück verwöhnen. „Aber
dann kommen noch einige Damen hinzu. Es
ist immer eine schöne Runde“, sagen sie.
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Nr. 03/2015
Alles neu macht nicht nur der Mai
(PN/PM). Die Kunden sind etwas irritiert. Statt gewohnter Begrüßung durch
die freundlichen Apothekenmitarbeiter
der Kreis-Apotheke in Pasewalk, werden
Sie heute auch von fleißigen Handwerkern
empfangen. Oh, was ist denn hier los? Wollen Sie etwa umziehen? Das ist nicht nur
eine der Fragen, die man am heutigen Tag
zu hören bekommt. Das Team der KreisApotheke kann ihre Kunden beruhigen.
„Wir wollen den Verkaufsraum kundenfreundlicher und optisch ansprechender
gestalten.“ Bisher standen den Apothekenkunden zwar drei Beratungsplätze zur
Verfügung, die waren aber immer etwas beengend für die Kunden. Nun ist mehr Platz.
Dadurch kann sowohl dem gestiegenen Beratungsbedarf als auch dem Schutz der Privatsphäre nachgekommen werden.
An dieser Stelle möchte sich Apothekerin
Barbara Ribbecke und das Team für das
entgegengebrachte Verständnis bezüglich
dem „live-Umbau“ bei allen ihren Kunden bedanken. In Planung ist des Weiteren
Mehr Platz für die Kunden in der Kreis-Apotheke, Foto: Ernst
der Umbau des Eingangsbereiches, damit
auch Rollstuhlfahrer die Offizin gut erreichen können. Erste Gespräche fanden beGewerbliche Anzeige
reits mit der Stadt und dem Vermieter statt.
Einen Termin dafür gibt es noch nicht, aber
vielleicht macht dann der Mai alles neu?
Nr. 03/2015
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PASEWALKER NACHRICHTEN
INFOS
Grundstücke der Stadt Pasewalk zum Verkauf
1.) Bezeichnung: Flur 32; Flurstücke 79 und 80
Grundstücksfläche ca.: 498 m²
Kaufpreis ca.: 21.000 €
Bebaubarkeit: Grundstück ist eingeschossig mit ausgebautem
Dachgeschoss bebaubar
Lage: Kalandstraße / Ringstraße - das Grundstück liegt im
Sanierungsgebiet „Altstadt Pasewalk“
Nähere Informationen erhalten Sie während der Sprechzeiten der
Stadt Pasewalk im Fachbereich Bau - Liegenschaften.
Tel.: 03973 251 265/266
2.) Bezeichnung: Flur 27; Flurstück 395/6
Grundstücksfläche ca.: 297 m²
Kaufpreis ca.: 9.500 €
Bebaubarkeit: Grundstück muss mindestens zweigeschossig
bebaut werden
Lage: Ringstraße / Gartenstraße - das Grundstück liegt im Sanierungsgebiet „Altstadt Pasewalk“
Nähere Informationen erhalten Sie während der Sprechzeiten der
Stadt Pasewalk im Fachbereich Bau - Liegenschaften.
Tel.: 03973 251 265/266
Gewerbliche Anzeige
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Nr. 03/2015
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PASEWALKER NACHRICHTEN
KULTUR- & SPORTTERMINE
Veranstaltungen in der Zeit von 28.03.2015 bis 24.04.2015
Klub der Volkssolidarität
01.04.
02.04.
07.04.
08.04.
09.04.
10.04.
13.04.
14.04.
15.04.
16.04.
17.04.
20.04.
21.04.
22.04.
23.04.
24.04.
27.04.
28.04.
29.04.
30.04.
Am Markt 8
Tel.: 432110
14.00 Uhr SHG-Krebs
14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen
sich.
16.45 Uhr Wir treiben Sport!
14.00 Uhr Klönnachmittag
13.00 Uhr Skat- und Spielnachmittag
14.00 Uhr Bingo
14.00 Uhr Wir spielen Rommé!
16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.
14.00 Uhr Kaffeenachmittag der OGMitte (Theater Magdeburg)
mit Anmeldung
Hilfe bei Einkäufen und
Behördengängen
13.00 Uhr Klubratssitzung
14.00 Uhr Chorprobe
14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch
14.00 Uhr Treff in der Schallplattenbar mit Brigitte
14.00 Uhr Mensch ärgere dich nicht!
14.00 Uhr BRH-Beratung
16.45 Uhr Es wird Sport getrieben.
14.00 Uhr Wanderung durch die schöne Natur
Hilfe bei Einkäufen und
Behördengängen
14.00 Uhr Chorprobe
14.00 Uhr Waffelbäckerei
14.00 Uhr Bingo
10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule
14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen
sich.
16.45 Uhr Wir treiben Sport!
14.00 Uhr Alles singt – „Fröhlicher
Singenachmittag mit dem
Chor“
Hilfe bei Einkäufen und
Behördengängen
14.00 Uhr Geburtstag eine Mitgliedes
14.00 Uhr Chorprobe
14.00 Uhr Klönnachmittag
13.00 Uhr Skat- und Spielenachmittag
14.00 Uhr Marliʼs Flimmerkiste
16.45 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.
14.00 Uhr Gesprächsrunde mit dem
Senioren- und Behindertenbeirat.
Arbeitslosenverband/
Arbeitslosentreff
Tel.: 03973/443504
17309 Pasewalk
An der Festwiese 24
02.04. 10.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer
Straße 06,
Mit dem Osterhasen auf den
Kürassierberg in Pasewalk.
Die wunderschöne Tradition des „Eiertrudelns“ lebt!
09.04. 10.00 Uhr ALT Pasewalk, An der
Festwiese 24,
Gibt es Nachwuchs auf dem
Kinderbauernhof? Wer will
das erkunden? Füttern und
Streicheln sind allemal erlaubt.
13.04. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer
Straße 06,
Handarbeitsnachmittag –
Häkeln, Stricken, Sticken
21.04. 13.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer
Straße 06,
Die Fahrradfahrer des ALV
fahren ein neues Ziel an.
Räder können ausgeliehen
werden.
23.04. 9–15 Uhr ALT Pasewalk,
Die Seniorenreise führt
uns in den Tierpark Ueckermünde.
27.04. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer
Straße 06,
Handarbeitsnachmittag
30.04. 14.00 Uhr ALT Pasewalk, Scheringer
Straße 06,
Fr. Krause lädt alle Lesefreunde zu einer gemütlichen Runde bei Kaffee und
Kuchen ein.
01.05.
Festwiese 24
23. Familienvolksfest
03973/210033 möglich. Evtl. Änderung der angegeben Zeit bleibt vorbehalten.
01.04. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining
07.04. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen
08.04. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining
12–13.30 Uhr Info des Mieterbundes
13.04. 14.00 Uhr Brett- und KartenspieleNachmittag
14.04. 14.00 Uhr Kreativ- Nachmittag
15.04. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining
15.04. 19.00 Uhr Väter-Abend
20.04. 14.00 Uhr Kleine Radtour
21.04. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen
22.04. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining
27.04. 14.00 Uhr Kegeln an der Beruf schule
28.04. 14.00 Uhr Kreatives Arbeiten
29.04. 10.00 Uhr Seniorengerechtes Sporttreiben und Gedächtnistraining
30.03.15, 14 Uhr:
Fühlingsspaziergang durch die Gartensparte
31.03.15, 14 Uhr:
Handarbeiten und Klönen
Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung
Mo.–Fr. 8.00–16.00 Uhr
Beratungszentrum „Lichtblicke“
Bewerbungshilfen, Scheringer Str. 6
Mo.–Mi. 8.00–15.00 Uhr
Kleiderkammer/Möbelbörse
Mo.–Do. 8.00–16.00 Uhr
Fr. 8.00–15.30/13.00 Uhr
Seniorenhilfsangebote
Täglich von Mo. bis Fr.
Pasewalker Tafel
Mo.–Do. 13.00–14.30 Uhr
Fr. 12.00–13.00 Uhr
Suppenküche
Mo.–Fr. 11.30–13.00 Uhr
Lesestube
Mo., Di. 08.00–14.30 Uhr
Mi., Do. 09.30–16.00 Uhr
Kinderbauernhof
Jeden Dienstag 12.30–15.30 Uhr
Schaufütterung
Miniaturenausstellung
Im „Historischen U“
Besichtigung nach Vereinbarung
CURA-Seniorencentrum
Arbeiterwohlfahrt
Familienzentrum
Friedenstraße 9 (ehemaliger Schlachthof)
Tel.: 210033
Sozialberatung vor Ort
Montag bis Donnerstag 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Bzw. tel. Auskunft unter der Rufnummer
Pestalozzistraße 20
Tel: 221-0
Montags bis freitags 08.00 Uhr–12.00 Uhr
Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte
29.03. 15.00 Uhr Der Jatznicker Chor singt
im CURA-Restaurant.
Gäste sind herzlich willkommen.
30.03. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen
14.00 Uhr Brettspielnachmittag im
Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant
08.04. 14.00 Uhr Die Mitglieder der MSSelbsthilfegruppe treffen
sich im Wintergarten
17.30 Uhr „Die Plattdeutsche Gruppe Pasewalk“ trifft sich im
Wintergarten
10.04. 15.00 Uhr Gottesdienst der Evangelischen Kirche im CURAWintergarten
13.04. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen
14.00 Uhr Brettspielnachmittag im
Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant
14.04. 15.00 Uhr „Das Land Kroatien“– Insel
und Natur – eine Diaprä-
PASEWALKER NACHRICHTEN
15.04. 15.00 Uhr
20.04. 09.30 Uhr
14.00 Uhr
22.04. 17.30 Uhr
27.04. 09.30 Uhr
14.00 Uhr
28.04. 15.00 Uhr
01.05. 15.00 Uhr
sentation darüber im Wintergarten. Gäste sind herzlich willkommen.
Katholischer Wortgottesdienst im Wintergarten
Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen
Brettspielnachmittag im
Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant
„Die Plattdeutsche Gruppe Pasewalk“ trifft sich im
Wintergarten
Seniorensport mit der Physiotherapeutin im Betreuten Wohnen
Brettspielnachmittag im
Betreuten Wohnen/Rühmann-Restaurant
Tanznachmittag im CURA-Seniorencentrum/Restaurant. Gäste sind herzlich willkommen.
Mit Blasmusik in den Mai –
im CURA/Restaurant oder
im Park am Haus
DRK Ortsverein
Tel.: 0395 5707033
Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr, Pestalozzistraße 24
27.04. 14.00–18.00 Uhr
Veranstaltungen DRK Ortsverein
08.04. 16.00 Uhr DRK Begegnungsstätte,
O.-Picht-Str. 61
Basteln Allerlei
22.04. 17.00 Uhr DRK Begegnungsstätte,
O.-Picht-Str. 61
Rotkreuz-Treff
01.05.
Kuchenbasar beim Seifenkistenrennen der FFw und
THW
Blaues Kreuz
Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pasewalk, jede gerade Woche montags
19.00 Uhr
Pommersche
Landsmannschaft
Am Lindenbad 1
Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00
Uhr im Kulturforum „Historisches U“
10.04. 14.00 Uhr Mitgliederversammlung
17.04. 14.00 Uhr Schreibender Pommer
29.04.
Landratsamt, Haus 3
Vortrag Uecker-RandowRegion
-26-
VdK Ortsverband
Pasewalk
Tel.: 03973 5443459
Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von
14.00–16.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Scheringer Str. 6
Stadtbibliothek
Grünstraße 59 • Tel.: 20940
Öffnungszeiten:
Montag/Freitag:
13.00–18.00 Uhr:
Dienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 und
13.00–18.00 Uhr
Mittwoch:
geschlossen
Stadtinformation
im Rathaus
Haußmannstraße 85
Tel.: 213995 oder 251 232
geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses
Kartenvorverkauf für folgende Veranstaltungen:
29.03.
Kulturforum Historisches
U, Helene in Szene – 4,- €
26.09.
Kulturforum Historisches
U, Rudy Giovannini –
21 €, 25 € und 29 €
Museum
Prenzlauer Str. 23 a
Tel.: 433182 + 251233
Öffnungszeiten:
Montag/Samstag geschlossen
Diensta–Freitag
10.00–13.00 und
14.00–16.00 Uhr
Sonntag
14.00–18.00 Uhr
Gruppen werden nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.
Bis 12.04.2015 läuft noch die Keramikausstellung.
Eisenbahn-Erlebniszentrum
Lokschuppen (EEZ)
Öffnungszeiten:
Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 15.
April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit
von 10.00–18.00 Uhr. Führungen außerhalb der
Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen unter
Telefon 03973/216326
24.04. 20.00 Uhr
25.04.
Konzert „Irish Singdance“
The Robbie Doyle Band &
Declan McHale
Sonderausstellung zum
Gedenken an den 25. April 1945 – Zerstörung und
Wiederaufbau des Bahngeländes und des Bahnverkehrs, deutsch-polnisches Projekt im Rahmen
des Stadtringfestes
Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V.
Jugendhaus „FlyIn“
Am Lindenbad 1
Tel.: 03973 225750
An der Festwiese 38
Tel.: 210533
Nr. 03/2015
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr
Sonntag nach Vereinbarung.
Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß,
Tischfußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an
Schulklassen und Vereine. (Beamer und Projektionsleinwand für Präsentationen nach Voranmeldung) Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kinder.
Homepage: www.jugendhaus-flyin.de
Jugendtreff
„HappyTogether“
Friedenstraße
Wir haben für euch geöffnet:
Mo.–Do.: 14.00–20.00 Uhr
Fr.:
14.00–21.00 Uhr
Unsere ständigen Angebote: Playstation, PCSpiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball,
Brettspiele und HA-Hilfe.
Evangelische Kirchengemeinde Pasewalk
Große Kirchenstraße 8 • 17309 Pasewalk
Neue Öffnungszeiten St. Marien:
Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr
Pfarrbüro Tel.: 213602 • Pfarramt Tel.: 441159
28.03. 13.30 Uhr Trauung in St. Marien
15.30 Uhr Taufe in St. Marien
29.03. 11.00 Uhr Familienkirche mit Taufe
in St. Marien
17.00 Uhr Passionskonzert in St. Marien
01.04. 19.30 Uhr Runde 2 in St. Marien
02.04. 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Gründonnerstag
in St. Marien
03.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Karfreitag in St.
Marien
15.00 Uhr Musik zur Sterbestunde in
St. Marien
05.04. 06.15 Uhr Andacht auf dem Friedhof
10.00 Uhr Familiengottesdienst in St.
Marien
06.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien
10.04. 14.00 Uhr Gehörlosengottesdienst in
St. Marien
12.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem „Tag
der offenen Tür“ in St. Marien
15.04. 15.00 Uhr Seniorenstunde in St. Marien
18.04. 11.00 Uhr Konfitüretreff in Strasburg
19.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien
17.00 Uhr Frühlingskonzert in St. Marien
22.04. 19.00 Uhr Ökumenischer Bibelkreis
in St. Marien
23.04. 18.00 Uhr Interessierte treffen sich
zum Infoabend „Offene
Kirche“ in St. Marien
25.04. 14.00 Uhr Beteiligung der Ev. Kirche am Stadtringfest in der
Baustr. 36 (Garten)
26.04. 11.00 Uhr Familienkirche in St. Marien
Nr. 03/2015
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è Kinderchor, dienstags 13.15 Uhr in der Nikolaischule
è Posaunenchor, mittwochs 17.45 Uhr in St.
Marien
è Gospelchor, mittwochs 19.00 Uhr im Rosettensaal
è Kantorei, donnerstags 19.30 im Rosettensaal
in St. Marien
èJugendtreff jeden Freitag ab 18.00 Uhr im Jugendraum von St. Marien
Veranstaltungen in Dargitz
03.04. 13.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
06.04. 14.00 Uhr Gottesdienst
Veranstaltungen in Stolzenburg
03.04. 15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
16.04. 19.00 Uhr Dorfabend zum Weltgebetstag im Container
Katholische Kirchengemeinde
Mühlenstraße 17
Wochentagsgottesdienste immer:
Di.
9.00 Uhr Strasburg
Do.
9.00 Uhr Viereck
Fr.
9.00 Uhr Pasewalk
Gottesdienste im März:
sonnabends 17.00 Uhr in Viereck
sonntags 9.00 Uhr in Strasburg
sonntags 10.30 Uhr Pasewalk
Gottesdienste:
02.04. 19.00 Uhr
03.04. 15.00 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
04.04. 12.00 Uhr
20.00 Uhr
05.04. 10.00 Uhr
10.30 Uhr
06.04. 09.00 Uhr
10.30 Uhr
11.04. 17.00 Uhr
12.04. 10.30 Uhr
18.04. 17.00 Uhr
19.04. 09.00 Uhr
10.30 Uhr
18.04.–25.04.
22.04. 19.00 Uhr
25.04. 17.00 Uhr
26.04. 09.00 Uhr
10.30 Uhr
Pasewalk
Viereck
Pasewalk
Strasburg
Speisesegnung Pasewalk
Pasewalk, Osternacht
Viereck
Pasewalk, mit Taufe
Strasburg
Pasewalk, mit Taufe
Viereck
Pasewalk, Firmung
Viereck
Strasburg
Pasewalk
Bundesweite Aktion „Woche für das Leben“
St. Marien
Ökumenischer Bibelkreis
Viereck
Strasburg
Pasewalk
Neuapostolische Kirche
Gartenstraße Am Turm „Kiek in de Mark“
Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr und mittwochs um 19.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in der Gartenstraße (Am „Kiek in de Mark“)
Gottesdienste
sonntags 09.30 Uhr
mittwochs 19.00 Uhr
Caritas Pasewalk
Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462
Tagesstätte für alkoholkranke Menschen:
Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222
Holzhof der Caritas:
Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358
Beschäftigungsprojekte:
Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703
Hospitzdienst
Uecker-Randow e. V.
Prenzlauer Str. 1
Tel.: 228777
(auch außerhalb der Geschäftszeiten)
Sprechzeiten:
Mo. und Fr.: 10.00–13.00 Uhr
Do.: 14.00–17.00 Uhr
Schwangerschaftsberatungsstelle
DRK Pasewalk
Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066
Öffnungszeiten:
Montag: 09.00–12.00 Uhr
Dienstag: 09.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr
Donnerstag: 09.00–12.00 Uhr
Weitere Zeiten nach Vereinbarung
Eltern-Kind-Zentrum
DRK
Oskar-Picht-Straße 61
Tel.:03973-43 84 204
E-Mail: [email protected]
dienstags 9.30–11.30 Uhr: Krabbelgruppe und
Elternfrühstück (An- u. Abmeldung erwünscht)
Hilfe für Opfer
häuslicher Gewalt
DRK
Oskar-Picht-Str. 1
Tel.: 2049975 o. 0170 8786848
Öffnungszeiten:
Di., Mi. und Fr.: 09.00–12.00 Uhr
Weitere Termine nach telefonischer Absprache
auch in der häuslichen Umgebung.
Suchtberatungs- und
Behandlungsstelle
Feldstr. 5, 17309 Pasewalk
Tel.: 229920
Öffnungszeiten:
Di./Do.: 9.00–16.00 Uhr
Weitere Zeiten nach Vereinbarung.
Evangelische Freikirche
Pflegestützpunkt Pasewalk
Christliches Glaubenszentrum
Pasewalk
Grabenstraße 38
An der Kürassierkaserne 9
Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/in
Tel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in
PASEWALKER NACHRICHTEN
Erreichbarkeit:
dienstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr
donnerstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu
Hause.
Umfassende, kostenlose und unabhängige Beratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruchnahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.
Schiedsstelle Pasewalk
Stadt Pasewalk
Haußmannstraße 85
17309 Pasewalk
Herr Franco Gurske
Frau Sybille Krause
E-Mail: [email protected] oder schriftlich
an o. g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an
die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.
Lebenshilfe
Speicherstr. 4
Tel.: 2299800
mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treff
dienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe
Jugendtelefon
Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in
M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.
Feuerwehrmuseum
Pasewalk
Torgelower Str. 33
Öffnungszeiten:
April–Oktober
sonntags 14.00–18.00 Uhr:
oder nach Vereinbarung
Tel.: 432537 oder 0171 8024374
[email protected]
Handball
Pasewalker Handballverein von 1990 e. V.
Ueckersporthalle
12.04. 10.00 Uhr Bezirksliga Ost weibliche
Jugend E,
Jahrgang 2004/2005
PHV – Handball SG Greifswald II
11.30 Uhr Bezirksliga Ost weibliche
Jugend D
Jahrgang 2002/2003
PHV – Stralsunder HV
13.15 Uhr Bezirksliga Ost weibliche
Jugend C
Jahrgang 2000/2001
PHV (D) – SG Grimmen /
Loitz
15.00 Uhr Bezirksliga Ost Frauen
PHV – SG Dargun/Demmin
25.04. 14.00 Uhr Stadtringfest als Vereinsturnier
Pasewalker HV
PASEWALKER NACHRICHTEN
HSV Greif Torgelow
SV Fortuna Prenzlau
mit Senioren/Männer, Frauen,
weibliche Jugend B
(Jahrgang 1998/99)
Hundesport
Verein Deutscher Schäferhunde Pasewalk e. V.
Vors. Günter Buse
Tel.: 0177/7210214
Ausbildungszeiten
mittwochs 18.00–20.00 Uhr
- 28 sonntags
09.00–12.00 Uhr
Interessenten melden sich bitte bei dem Vereinsvorsitzenden unter o. g. Nummer.
Pasewalker
Pferdesportverein
Am Volkskulturpark 2
Tel.: 03973 213990
Training:
montags 15.00–18.00 Uhr
mittwochs 16.00–18.00 Uhr
– Änderungen vorbehalten –
Gewerbliche Anzeige
Nr. 03/2015
Nr. 03/2015
– Gewerbliche Anzeige –
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PASEWALKER NACHRICHTEN
PASEWALKER NACHRICHTEN
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Nr. 03/2015
ALT & JUNG
Eine Reise um die Welt …
(PN/EE). Köln feiert seinen Karneval
und das CURA Seniorencentrum seinen
Fasching. Schon zu einer kleinen «Berühmtheit» ist für die Bewohner, deren
Angehörige, die Bewohner des «Betreuten Wohnens» sowie allen Gästen aus der
Oststadt und dem Stadtzentrum die jährliche Faschingsveranstaltung im Seniorencentrum in der Oststadt geworden. DJ
Didi legt auf oder greift selbst zum Instrument. Die Mitarbeiter und ehrenamtlichen
Helfer des Heims schlüpfen in Kostüme,
verwandeln sich in Holländer, Franzosen,
Kubaner, Amerikaner oder Russen. Und
dann geht es los. Musikalisch begeben sie
sich von Pommern aus auf die Reise. Dabei
begegnet den Reisenden «Landpomeranze
Adelheid» mit Melkeimer und Holzpantinen. Sie hat nicht nur einen guten Korn in
der Tasche, sondern überrascht die Reisenden auch mit pommerschen Spezialitäten.
Doch viel Zeit bleibt nicht zum Verweilen.
Schon geht es weiter nach Holland. Frau
«Antje» hatte köstlichen Kaffee gebrüht,
der gerade richtig zur Stärkung auf der
Weiterfahrt nach Frankreich war. Mit auf
den Weg gab sie ihnen Tulpen aus Amsterdam. Das «Moulin Rouge“, berühmt
für seinen French Cancan, erwartete die
Reisenden nicht nur mit prachtvollen Revuen, sondern auch mit einem köstlichen
Tropfen Rotwein und leckerem Baguette.
Mit Wodka und Zwiebeln warteten in Russland schon die Matroschkas auf die Reise-
Foto: Ernst
gesellschaft. Dazu grüßte Mongolenherrscher „Dschingis Khan“ vom Band. Über
den „großen Teich“ ging es nach Kuba und
Amerika. Der Duft der kräftigen « Havannas» und ein Schluck Cuba Libre warteten
da schon. Doch keine Zeit zum Verweilen.
Im Wilden Westen jagten die Cowboys
über die Prärie. Irgendwann geht jede Reise einmal zu Ende. Dort wo sie im Pommernland begann, endete sie auch wieder.
Es war eine tolle Veranstaltung, freuen sich
Bewohner und Gäste. Aber das sind sie ja
gewöhnt. Die Mitarbeiter und ehrenamt-
lichen Helfer sind schon Tage und Wochen vorher dabei, alles zu planen, zu dekorieren und vor allem für das Programm
zu üben. Schließlich sollen nicht nur die
Speisen und Getränke schmecken, auch
die Tänze müssen klappen. Die Kostüme
für die Show hat DJ Didi im Gepäck. Er
sorgt auch für den passenden musikalischen Rahmen und für jeden Spaß ist er
sowieso zu haben. Schon jetzt freuen sich
die Frauen und Männer auf die nächste Veranstaltung. Aber da stehen die Frauen ganz
im Mittelpunkt des Geschehens.
VEREINE
Die Verkehrswacht Uecker-Randow e.V. ist 20 Jahre
(PN/EE). Sind es wirklich schon 20 Jahre, dass die Verkehrswacht Uecker-Randow e.V. gegründet wurde? Werner Hackbarth, Vorsitzender des Vereins, und Hans
Joachim Krüger schauen sich an. Ja es sind
schon 20 Jahre, dass sich eine kleine, engagierte Gruppe von Männern und Frauen
am 21. Februar 1995 traf, um den Verein
„Deutsche Verkehrswacht, Kreisverkehrswacht Uecker-Randow e.V.“ zu gründen.
Zu den Gründungsmitgliedern gehörten
Dieter Sauer, Regine Heiden, Hans-Joachim Krüger, Viola Haufschild, Wilfried
Wesenberg, Martin Haufe, Frank Radant,
Eckhard Grimm, Björn Bärwald, Alfons
Bärwald, Harald Brose, Burghard Marotzke, Hans-Joachim Peeger, Dieter Luch-
schneider und Peter Titzki. Von der Gründung begeistert, kamen Werner Hackbarth,
A.-Paul Döbler, Martin Mochow und Martin Giese zum Verein. Sie und wenige der
Gründungsmitglieder gehören dem Verein immer noch an. Aber auch die Städte Löcknitz, Strasburg und der Landkreis
Uecker-Randow kamen hinzu. 1995 wurde
Dieter Sauer zum ersten Vorsitzenden gewählt. Mit seinem Engagement kam der
erste Fahrsimulator in den Verein. Fahrschullehrer Hans-Joachim Krüger wurde
der Moderator. Inzwischen betreut der engagierte Mann schon das Nachfolgermodel.
Aber auch dieser Simulator ist inzwischen
in die Jahre gekommen, sodass der Verein
an eine Modernisierung denken muss, um
den modernen Anforderungen gerecht zu
werden. „Die diesjährige Mitgliederversammlung soll ganz im Zeichen des Jubiläums stehen“, resümiert Werner Hackbarth.
„Alle Mitglieder werden dazu erwartet. Außerdem plant der Verein eine Fotoausstellung „20 Jahre Verkehrswacht Uecker-Randow e.V.“. Sie soll im Rathaus der Stadt zu
sehen sein und den Pasewalkern und ihren
Gästen die Arbeit der Vereinsmitglieder
näher bringen. Vielleicht kommen dazu ja
auch einige ehemalige Mitglieder“, meint
Hackbarth, der dabei ist, noch einige terminliche Absprachen zu tätigen. Natürlich
sollen auch in diesem Jahr die Veranstaltungen vielfältig und umfangreich sein. Die
Themenbereiche reichen von Veranstaltun-
Nr. 03/2015
- 31 -
PASEWALKER NACHRICHTEN
gen in Kitas und Schulen, über die Arbeit
mit Jugendlichen und Lehrlingen bis zur
Arbeit mit Senioren.
Am 21. Februar, dem Gründungstag der Verkehrswacht Uecker-Randow e.V. ging es nicht
um Verkehrszeichen und Verkehrsregeln, sondern um die Kugel und Punkte. Natürlich gab
es für die Besten auch Urkunden und Siegerpokale. Neben sportlichen Aktivitäten gab es viele
nette Gesprächen. Foto: Ernst
Senioren –und Behindertenbeirat plant im Jahr 2015 neue Projekte
(PN/GB). In der ersten Sitzung des Senioren- und Behindertenbeirats im Jahr 2015
beschloss der Beirat seinen Arbeitsplan für
das neue Jahr. Einmal im Quartal wird der
Beirat die Probleme der älteren und behinderten Bürger erörtern und sich mit vielen
Projektideen in der Senioren- und Behindertenarbeit auseinandersetzen. So stehen
regelmäßig die Auswertung der Informationsboxen und die Berichterstattung der
Arbeitsgruppen auf der Tagesordnung. Die
jährlichen Stadtbegehungen in der Innenstadt und Pasewalk –Ost und die Seniorenstadtrundfahrten gehören traditionell auch
im Jahr 2015 zum Arbeitsprogramm.
Der Senioren- und Behindertenbeirat wird
sich mit den Bedarfen zur Bereitstellung
von alters- und behinderten Wohnraum beschäftigen. Zum Thema soll u.a. die Geschäftsführerin der Wohnungsbaugenossenschaft in eine der Sitzungen geladen
werden. Des Weiteren ist ein Vortrag mit
der AOK Krankenkasse geplant zu den Angeboten in der Kurzzeitpflege.
In Folge der breiten Resonanz der Teilnahme bei der Durchführung der Verkehrsschulungen plant der Senioren- und Behindertenbeirat auch im Jahr 2015 eine
Verkehrsschulung für alle interessierten
älteren Bürger. Erneut wird das Projekt
Auf zum Eiertrudeln
(PN/RH). Am Grünen-Donnerstag, den 2. April 2015 startet um 10 Uhr die Eiertrudeltradition das 11. Jahr auf dem Casinoberg im Kürassierpark zu Pasewalk.
Alle sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Nebenher kann Knüppelkuchen
über dem Lagerfeuer gebacken werden und dazu gibt es Kaffee, warme Getränke, Waffeln und Kuchen.
Der Osterhase erwartet alle großen und kleinen Ostereiertrudler und kann mit
Ersatzeiern aushelfen!
1. Mai 2015 • 23. Familienvolksfest
(PN/RH). An der Festwiese 24 in 17309 Pasewalk findet ein buntes Treiben für
alle Altersgruppen statt. Der Kleintiererlebnispark öffnet seine Tore und viele
Spielgeräte für die Kleinsten sind vorhanden.
Es finden Pokalwettbewerbe im Schießen, Kegeln und Torwandschießen statt.
Ein ganztägiges Unterhaltungsprogramm umrahmt die Veranstaltung.!
Nachmittags präsentiert der Arbeitslosenverband sein neues Programm
„Zeit der Dornenvögel“.
Kulinarische Höhepunkte sind Erbseneintopf aus der Feldküche, das Straßencafe
des Arbeitslosentreffs mit zahlreichen Kuchensorten und Kaffee, ein Grillstand,
ein Fischstand, Bier vom Fass und eine süße Maibowle bereichern das Angebot.
Veranstalter: Arbeitslosenverband Pasewalk Scheringer Str. 06
„Krimi–Cafe“ zum Schutz vor Straftaten
durch den Beirat mit einem Vortrag 2015
angeboten.
Als Großprojekt im Jahr 2015 will der Senioren- und Behindertenbeirat zum zweiten Mal die Veranstaltung „Mobil im Alter – mach mit, bleib fit“ im Monat Juni
durchführen. Zu diesem Sport –und Kulturevent sind schon heute alle Bürger herzlich eingeladen.
Der Senioren-und Behindertenbeirat kam in
seiner Sitzung einheitlich zu der Meinung,
dass dieser vielfältige Arbeitsplan die Mitwirkung und Unterstützung aller Senioren
und interessierten Bürger fordert.
Veranstaltungen im
Lokschuppen
24.04.2015 20.00 Uhr Konzert
„Irish Songdance“ The Robbie Doyle
Band & Declan McHale, der Startänzer
Declan McHale von der Berliner „Irish
Dance Academy“ ist bekannt aus „Riverdance“ und „Lord of the Dance“
25.04.2015 Sonderausstellung zum
Gedenken an den 25.April 1945 – Zerstörung und Wiederaufbau des Bahngeländes und des Bahnverkehrs, gemeinsames deutsch-polnisches Projekt
– Teilnahme am Stadtringfest
16.07.2015, 19.00 Uhr Festspiele
Mecklenburg-Vorpommern zu Gast im
Lokschuppen – Alexej Gerassimez und
das Percussion Ensemble
Kartenverkauf unter: 0385/5918585
oder festspiele-mv.de
PASEWALKER NACHRICHTEN
- 32 -
Nr. 03/2015
Fußball – 29. Bürgermeisterpokalturnier
Wann: am Sonnabend, den 20.06.2015,
Eröffnung: 10.00 Uhr
Ort: Sportplatz in den Anlagen in Pasewalk
Eintreffen der Mannschaften: bis 9.30 Uhr
Ende: ca. 15:00 Uhr
Gastgebender Verein: Pasewalker FV
Spielfeld: Kleinfeld, Rasenplatz
Spielmodus: 12 Mannschaften, polnische
und deutsche Mannschaften, 2 Staffeln ü35
und ü50 jeder gegen jeden
Bei Punktgleichheit entscheidet in der
Reihenfolge das Torverhältnis, das Spiel
gegeneinander. Sollte auch dann keine
Entscheidung sein findet ein Neunmeterschießen statt.
Spielzeit: 1 x 10 Min.
Spielstärke: 1 Torwart, 6 Feldspieler
Altersbegrenzung: 35 und ü50
Siegerehrung: Geehrt werden alle Platzierten mit Urkunden und Pokalen sowie
der beste Spieler, beste Torwart und bester Torschütze
Gastronomische Betreuung vor Ort
Begrüßung 2014 durch den Vorsitzenden des Fördervereins, der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und des Bürgermeisters der Partnerstadt Police, Wladyslaw Diakun. Foto: Ernst
Fußballferiencamp 2015
Das Foto im Anhang zeigt alle 73 Kinder des vergangenen Jahres bei der Abschlussveranstaltung. Foto: Ernst
(PN/BS). „In der ersten Ferienwoche der
Sommerferien vom 20.07. bis zum 24.07.15
findet das 6. Ferienfußballcamp des Pasewalker FV unter der Regie seines Fördervereins mit der Jürgen Pommerenke Fußballschule auf dem Sportplatz des Pasewalker
FV statt. Als Trainer und Organisatoren fun-
gieren wieder die ehemaligen DDR-Nationalspieler und Europapokalsieger des 1. FC
Magdeburg Jürgen Pommerenke, Wolfgang
Seguin und Manfred Zapf sowie Spieler der
Landesligamannschaft des Pasewalker FV.
Neben dem fußballerischen Können stehen
besonders Spaß und Spiel im Vordergrund.
Übernachtungen sind in diesem Jahr im
Lokschuppen möglich. Rundumbetreuung
ist gewährleistet.
Anmeldungen ab sofort unter burkhard@
bbt-schmidt.de, Tel. 01727710311 oder per
Fax 03973 436843.“
Nr. 03/2015
- 33 -
PASEWALKER NACHRICHTEN
Aufruf zur Unterstützung des PFV
(PN/FF). Der Pasewalker Fußballverein
sucht für seine umfangreiche ehrenamtliche Arbeit im Interesse unserer vielen
Kinder und Jugendlichen-Fußballer, Mitstreiter, die uns in der Vereinsarbeit unterstützen wollen.
Wir suchen dringend Übungsleiter, Betreuer, Helfer sowie auch interessierte für eine
Schiedsrichterkarriere. Wir freuen uns über
Jugendliche, ab 14 Jahren, Frauen, Männer
und Rentner.
In allen Fragen stehen Verantwortliche
des Vereins zur Verfügung.
Unsere Kontaktadresse: Pasewalker FV,
Am Sportplatz 01, www.pasewalker-fv.de,
[email protected],
Te l :
03973/210654 oder 0172/3945268
Der Pasewalker FV bedankt sich bei Unternehm aus der Region
für die tolle Untersützung des Vereins.
C-Jugend
(PN/FF). Stolz präsentiert das Kreisoberligateam des Pasewalker FV ihre neuen
Regenjacken. Trotz nasskalten äußeren
Bedingungen war die Stimmung gut, der
besondere Dank der gesamten Mannschaft,
des Trainer- und Betreuerteams und des Pasewalker FV gilt dem Sponsor der schicken
Teamausstattung, dem Generalvertreter der
Allianz-Versicherung und Mannschaftskollegen Raiko Jahnke.
Zum Rückrundenstart in der Landesliga
M-V gab es vor Spielbeginn der Partie PFV
vs. Eintracht Zinnowitz eine schöne Überraschung für die C-Junioren des Pasewalker
FV. Einen nagelneuen Trikotsatz übergab
der Inhaber der Torgelower Firma Autoglas-Spezial Harald Braun an das Team.
Auf diesem Wege möchten sich die gesamte
Mannschaft, das Trainerteam und auch der
Pasewalker FV ganz herzlich für das Sponsoring bei Herrn Braun bedanken.
Nicht nur über den Pokal für den zweiten
Platz im eigenen Nachwuchshallenturnier
konnten sich die D1-Junioren des Pasewalker FV am ersten Turnierwochenende
freuen. Nach der Siegerehrung übergaben
die engagierten Eltern eine weitere Über-
D1-Jugend
II. Männer, Fotos: Verein
raschung an das Team - einen kompletten
Mannschaftssatz an schicken Sporttaschen.
Die Pasewalker D1 und ihre Trainer sowie der Pasewalker FV möchten sich auf
diesem Wege beim Sponsor der Sporttaschen, der Asklepios Klinik Pasewalk und
deren Geschäftsführer Steffen Vollrath, für
die Unterstützung ganz herzlich bedanken
PASEWALKER NACHRICHTEN
-34-
PFV-Nachwuchs wirbelte über das Hallenparkett
(PN/FF). Tolle Stimmung herrschte wieder bei den diesjährigen Hallenturnieren
der Nachwuchskicker des Pasewalker FV.
An zwei Wochenenden fanden die Turniere unserer Mannschaften mit insgesamt 43
Mannschaften und rund 516 Spielern in der
Uckersporthalle wie auch in der Zweifelderhalle in der Oststadt statt.
An beiden Tagen waren viele Eltern, Großeltern und Zuschauer in den Hallen und
unterstützten die jungen Kicker lautstark.
Das dieses große Turnier des Vereins schon
über so viele Jahre erfolgreich stattfinden
kann, dafür gilt der Dank des Vorstandes
allen teilnehmenden Teams, den Organisatoren und der Turnierleitung, den Schiedsrichtern, den vielen ehrenamtlichen Helfern
(insbesondere den Frauen, die wieder für
Speis und Trank gesorgt haben), den zahlreichen Zuschauern und Fans sowie den
Sponsoren und der Stadt Pasewalk für die
Unterstützung.
Weitere Bilder und Informationen unter
www.pasewalker-fv.de
Bambini 2, Foto: Verein
Alle Heimspiel auf einen Blick
Spielbeginn
Sonntag, 01.03.2015
Pasewalker FV D-J – Darguner SV
09.30 Uhr
Pasewalker FV II – SV Kröslin
13.00 Uhr
Samstag, 14.03.2015 Pasewalker FV B-J – VFC Anklam
09.30 Uhr
Pasewalker FV C-J – VFC Anklam
11.00 Uhr
Sonntag, 15.03.2015
Pasewalker FV D1-J – VFC Anklam
09.30 Uhr
Pasewalker FV D2-J – VFC Anklam II Pokal
09.30 Uhr
Pasewalker FV F-J – FSV Einh. Ueckermünde
11.00 Uhr
Pasewalker FV II – Ueckermünder TV
14.00 Uhr
Freitag, 20.03.2015
Pasewalker FV E-J – SG Ferd´hof/ Drögeheide
17.00 Uhr
Pasewalker FV F-J – FC Einheit Strasburg
17.00 Uhr
Samstag, 21.03.2015 Pasewalker FV I – FSV Altentreptow
14.00 Uhr
Sonntag, 29.03.2015
Pasewalker FV D2 – Torgelower FC Greif
09.30 Uhr
Pasewalker FVII – Hohendorfer SV
14.00 Uhr
Samstag, 04.04.2015 Pasewalker FVI – SV Traktor Pentz
14.00 Uhr
Freitag, 10.04.2015
Pasewalker FV F-J – SV Rollwitz
17.00 Uhr
Pasewalker FV – B-J – FSV Mirow/Rechlin
09.30 Uhr
Pasewalker FV – C-J – RW Wolgast
11.00 Uhr
Pasewalker FV I – SV Traktor Dargun
14.00 Uhr
Sonntag, 12.04.2015
Pasewalker FV D1-J – RW Wolgast
09.30 Uhr
Freitag, 17.04.2015
Pasewalker FV E-J – SV Rollwitz
17.00 Uhr
Sonntag, 19.04.2015
Pasewalker FV D2 – FSV Einh. Ueckermünde
09.30 Uhr
Pasewalker FV AH – VFC Anklam
10.30 Uhr
Pasewalker FVII – SV Eintracht Behrenhoff
14.00 Uhr
Gewerbliche Anzeige
Nr. 03/2015
Nr. 03/2015
- 35 -
PASEWALKER NACHRICHTEN
BUNDESWEHR
135 Rekruten aus Viereck und Torgelow geloben der Bundesrepublik Deutschland ihre Treue
(PN/CT). Neben der fordernden Ausbildung ist es der Eid, der aus einem jungen
Rekruten einen richtigen Soldaten macht.
Aus diesem Grund stellt das Feierliche Gelöbnis für jeden Soldaten einen Höhepunkt
in seiner Grundausbildung dar.
Am 19. Februar 2015 gelobten die Rekruten des Panzergrenadierbataillons 411 aus
Viereck und des Panzerbataillons 413 aus
Torgelow. Die 135 Männer und Frauen,
welche sich dazu entschlossen hatten die
Herausforderung anzunehmen und am 05.
Januar 2015 ihren Dienst bei der Bundeswehr antraten, konnten ihren Gelöbnistag
mit ihrer Familie begehen. Dafür öffnete
die Kürassier-Kaserne, Heimat der Vierecker Grenadiere, seine Tore für 480 Angehörige der Rekruten und geladene Gäste. So hatten die Familien und Freunde die
Chance, einen Blick in die Bundeswehrwelt
der Rekruten zu werfen.
Es ist wichtig, dass sich die Angehörigen
eines Soldaten mit dem Beruf auseinandersetzen, denn im Laufe der Dienstzeit wird
der Familie durch unterschiedlichste Belastungen immer wieder klar werden, dass es
sich eben doch nicht um einen alltäglichen
Beruf handelt. Wie wichtig diese Anteilnahme der Familie ist wird auch in den jüngst
veröffentlichten Strategischen Botschaften des Deutschen Heeres deutlich, welche
unter anderem besagen: „Unsere Familien
sind Eckpfeiler des Zusammenhalts unserer Einheiten und Verbände. Vereinbarkeit
von Familie und Dienst hat darum für uns
einen hohen Stellenwert.“
Im Rahmen des Feierlichen Gelöbnisses
geloben die Rekruten „der Bundesrepub-
MdL Andreas Texter bei seiner Gelöbnisrede. Foto: Bundeswehr
lik Deutschland, treu zu dienen, und das
Recht und die Freiheit des deutschen Volkes, tapfer zu verteidigen!“
Dass es sich bei dem Eid nicht nur ein Lippenbekenntnis handelt, sondern dass im
Rahmen der sich ständig verändernden
politischen Lage auch Taten gemäß dieser Worte abverlangt werden könnten, betonte Herr Oberstleutnant Wolfgang Kuhl,
Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 411, in seiner Gelöbnisrede. In einer
weiteren Rede ging Herr Andreas Texter,
Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, ebenfalls auf die wichtige Rolle der Bundeswehr in der Außen- und Sicherheitspolitik ein, ebenso aber auch auf
Gewerbliche Anzeige
die wichtige Rolle der Bundeswehr in der
Gesellschaft. Wie ernst diese Worte gemeint sind beweisen sowohl Herrn Texter,
als auch viele andere Mitglieder des Landtages Mecklenburg-Vorpommern immer
wieder damit, dass sie sich bereit erklären
im Rahmen der Feierlichkeiten eine Rede
zu halten oder aber auch einfach nur damit, dass sie dem Gelöbnis regelmäßig als
Gast beiwohnen.
Wie der Zusammenhalt von Gesellschaft
und Bundeswehr in der Uecker-RandowRegion gelebt wird demonstrieren auch die
stets zahlreich anwesenden Bürgermeister, welche ihre Gemeinden bei dem Gelöbnis vertreten.
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL
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Nr. 03/2015
WIR GRATULIEREN
Wir gratulieren den Jubilaren des Monates April 2015 zum Geburtstag
und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude
Gemeinde Brietzig
Zum 76. Geburtstag
Frau Renate Matzdorf
Zum 74. Geburtstag
Frau Regina Griesbach
Zum 70. Geburtstag
Frau Maria Schmidt
Gemeinde Fahrenwalde
Zum 80. Geburtstag
Herrn Harry Martini
Zum 76. Geburtstag
Frau Gisela Brennecke
Gemeine Jatznick
Zum 90. Geburtstag
Frau Stanislawa Plath
Zum 87. Geburtstag
Herrn Walter Blümke
Zum 86. Geburtstag
Herrn Werner Banasiak
Herrn Hans Krause
Zum 85. Geburtstag
Frau Sylvia Barz
Zum 83. Geburtstag
Frau Waltraud Fischer
Frau Adele Hildebrandt
Zum 81. Geburtstag
Frau Helga Siegert
Frau Elfriede Behrendts
Zum 80. Geburtstag
Frau Ingried Born
Zum 79. Geburtstag
Frau Anita Tilger
Frau Anneliese Arndt
Herrn Dieter Schmidt
Zum 77. Geburtstag
Herrn Ulrich Müntz
Herrn Udo Kussmaul
Herrn Hermann Berndt
Frau Gisela Voigt
Zum 76. Geburtstag
Herrn Klaus Gronwald
Herrn Herbert Spielmann
Zum 75. Geburtstag
Frau Erika Weide
Herrn Klaus-Dieter Ott
Zum 74. Geburtstag
Frau Margit Schröder
Frau Gisela Böttcher
Herrn Torbjörn Haraldsvik
Zum 72. Geburtstag
Herrn Jürgen Ohm
Frau Renate Stebner
Herrn Endre Lekve
Zum 71. Geburtstag
Herrn Hans-Jürgen Feldt
Frau Brigitte Spietz
Zum 70. Geburtstag
Frau Hannelore Feldt
Gemeinde Koblentz
Zum 79. Geburtstag
Herrn Edward Grygula
Frau Charlotte Köhler
Zum 76. Geburtstag
Herrn Hermann Rohe
Zum 75. Geburtstag
Herrn Klaus-Peter Wolf
Gemeinde Krugsdorf
Zum 88. Geburtstag
Frau Irmgard Hinz
Zum 87. Geburtstag
Frau Rita Brandt
Zum 74. Geburtstag
Herrn Horst Laskewitz
Zum 71. Geburtstag
Herrn Manfred Grünberg
Gemeinde Nieden
Zum 78. Geburtstag
Frau Else Rossow
Zum 76. Geburtstag
Frau Hannelore Schröder
Zum 73. Geburtstag
Frau Brigitte Ullrich
Gemeinde Polzow
Zum 83. Geburtstag
Frau Isa Marlow
Zum 78. Geburtstag
Herrn Horst Lück
Zum 77. Geburtstag
Herrn Klaus Pfeiffer
Zum 71. Geburtstag
Frau Renate Hartwig
Gemeinde Groß Luckow
Zum 75. Geburtstag
Frau Renate Witt
Gemeinde Rollwitz
Zum 88. Geburtstag
Frau Brigitte Eckert
Zum 82. Geburtstag
Frau Christa Pommerenke
Zum 80. Geburtstag
Herrn Walter Schliecker
Zum 79. Geburtstag
Frau Hildegard Collier
Frau Brigitte Licht
Zum 76. Geburtstag
Frau Ilse Blechschmidt
Zum 75. Geburtstag
Frau Anita Plöger
Herrn Egon Neumann
Zum 74 Geburtstag
Frau Ute Röhler
Frau Renate Cossmann
Zum 72. Geburtstag
Herrn Winfried Loock
Gemeinde Schönwalde
Zum 83. Geburtstag
Frau Lore Lenz
Zum 80. Geburtstag
Frau Gertrud Lüdtke
Frau Alice Jeglinski
Zum 79. Geburtstag
Frau Erna Schulz
Zum 76. Geburtstag
Herrn Harry Valentin
Frau Inge Karow
Zum 75. Geburtstag
Herr Ulrich Bleek
Zum 71. Geburtstag
Frau Ursula Maschke
Herr Dieter Berner
Gemeinde Viereck
Zum 82. Geburtstag
Frau Alice Hensche
Zum 80. Geburtstag
Frau Johanna Kwapil
Zum 76. Geburtstag
Herrn Peter Laube
Zum 75. Geburtstag
Frau Maria Bark
Frau Jutta Zajac
Frau Rita Blankenfeld
Zum 74. Geburtstag
Herrn Horst Linke
Zum 73. Geburtstag
Herrn Eginhard Kremer
Zum 71. Geburtstag
Frau Sigrid Blachowski
Herrn Lothar Fadel
Gemeinde Zerrenthin
Zum 91. Geburtstag
Frau Elsbeth Pieper
Zum 88. Geburtstag
Frau Erika Koslik
Zum 87. Geburtstag
Frau Erna Wolfgram
Zum 86. Geburtstag
Frau Lotte Potschang
Zum 83. Geburtstag
Frau Elli Durow
Frau Gerda Hollmichel
Frau Erika Hübner
Zum 80. Geburtstag
Frau Frieda Durow
Zum 76. Geburtstag
Herrn Hans-Jürgen Hoffmüller
Aufgrund des § 36 Meldegesetz M-V vom 12.10.1992 möchten wir
darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres
Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt
des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.
Nr. 03/2015
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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL
AUS DEN GEMEINDEN
Die Brietziger Feuerwehr –
Mehr als nur Löschen
Am 31. 01.2015 führte die Freiwillige Feuerwehr Brietzig ihre
Jahreshauptversammlung für das Jahr 2014 durch.
In den Gemeinschaftsräumen der Gemeinde trafen sich die aktiven Kameraden, die Mitglieder der Ehrenabteilung und der Jugendwehr und unsere Fördermitglieder in entspannter und freundlicher Atmosphäre.
Als Gäste durften wir unser Gemeindeoberhaupt Bernd Walter und den stellv. Amtswehrführer Christian Berndt begrüßen.
Nach der Begrüßung aller Anwesenden durch den Wehrführer
Carsten Matzdorf und der Feststellung der Beschlussfähigkeit
ging es weiter laut Tagesordnung.
Im Rechenschaftsbericht des Wehrführers wurde auf alle Aspekte
des Feuerwehrjahres eingegangen. Dabei wurde erneut festgestellt,
dass die Kameraden eine eingeschworene Truppe und unverzichtbarer Teil der Gemeinde sind. Allerdings gibt es auch bei uns,
wie sicherlich überall den „harten Kern“, der alles am laufen hält.
Neben der „normalen“ Feuerwehrarbeit mit fünf Brandeinsätzen
und zwei technischen Hilfeleistungen, sowie Aus- und Fortbildung spielt natürlich die gesellschaftliche Arbeit in der Gemeinde eine große Rolle. Viele Feste, wie z.B. Weihnachtsbaumverbrennen, Osterfeuer, Kindertag, Dorffest und unser Oktoberfest
sind fester Bestandteil im Terminkalender der Kameradinnen und
Kameraden. Für diese Aktivitäten spart auch der Bürgermeister
regelmäßig nicht mit Lob.
Am 18.10. unternahmen wir mit unseren Lebens- und Ehepartnern
sowie Reiseleiterin Trixi einen Ausflug nach Berlin und haben uns
die Hauptstadt vom Wasser aus angesehen. Mittagessen an Bord
und anschließend noch etwas an der Friedrichstraße bummeln.
Nach der Rückkehr am Nachmittag dann noch gemütliches Beisammensein im „alten Kuhstall“ bis in den späten Abend. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, an die jeder noch lange und
gerne zurückdenken wird.
Eine ganz tolle Sache in unserer Feuerwehr ist die Jugendabteilung. Unter sach- und fachkundiger Anleitung ihrer „Mutter“
Silke Brauer wächst hier eine Feuerwehrgeneration nach der anderen heran und es ist immer wieder ein Erlebnis mit welchem
Eifer und Disziplin der Nachwuchs bei der Sache ist. Kein Wettkampf bei dem nicht eine der mittlerweile zwei Brietziger Jugendmannschaften mit einem oder sogar mehreren Pokalen stolz
nach Hause kommt.
Beförderte Kameradinnen und Kameraden der Gemeinde Brietzig
v.l. WF Carsten Matzdorf, Felix Matzdorf, Silke Brauer, Mareike V. Lau,
Mirko Brauer, Marvin Landrock, BM Bernd Walter
Ganz toll ist es auch, wenn einer dieser Jugendlichen dann in den
aktiven Dienst eintritt, sowie es 2014 bei Mareike Lau des Fall war.
Wo wir gerade bei Erfolgen sind. Beim Amtsfeuerwehrtag 2014
konnte die Männermannschaft zum wiederholten Male den Sieg
erringen. Welche Freude! Aber wie viele Jahre hat es gedauert
bis es soweit war?
Beim Kreisfeuerwehrtag in Boock kam dann aber ganz schnell
die Ernüchterung.
Ein weiterer erfreulicher Punkt unserer Jahreshauptversammlung waren selbstverständlich die Beförderungen und Ehrungen.
Silke Brauer wurde zur Oberlöschmeisterin, Mirko Brauer zum
Hauptlöschmeister, Marvin Landrock und Felix Matzdorf zum
Feuerwehrmann und Mareike Lau zur Feuerwehrfrauanwärterin befördert .
Aus dem aktiven Dienst wurden Robin Walter, Peter Klemz, bzw.
aus der Jugendwehr Marcel Steinhöfel und Philip Matzdorf verabschiedet.
Elisabeth Tauchert und Steffen Walter wurden für ihre meist im
Hintergrund stattfindende, aber dennoch wichtige Arbeit geehrt.
Bei der Wortmeldung der Gäste erörterten sowohl Bernd Walter
als Bürgermeister, als auch Christian Berndt stellv. Amtswehrführer die Situationen und Probleme der Feuerwehren des Amtes und gingen insbesondere auf die Personalsituation, die technische Ausstattung und auf die Problematik des Haftungsrechtes
ein. Nach der ausführlichen Diskussion aller Themen klang der kameradschaftliche Abend bei einem kleinen Buffet gemütlich aus.
Die Beförderten und Geehrten haben die Gelegenheit natürlich
auch genutzt, sich mit dem einen oder anderen Getränken bei
den Anwesenden zu bedanken, was von allen gerne wahrgenommen wurde.
Die Wehrführung
Ganz hoch im Kurs steht der Fasching
(URT/EE). Nein, verpassen wollen die Mädchen und Jungen der
Kita in Krugsdorf ihr Faschingsfest auf keinen Fall. Schon Tage
vorher waren sie ganz aufgeregt. Viele ihrer Gespräche drehten
sich nur noch darum, in welches Kostüm sie schlüpfen wollen.
Natürlich kann so eine Wartezeit ganz schön lang werden. Aber
da hatten Tante Geli, Nicole und Liane, Diana und Sibille, die
Erzieherinnen der Kinder, eine ganz tolle Idee. Genau so viele
Luftballons, wie es noch Tage sind, zeigen den Kindern die Tage
bis zum Faschingsfest an. An jedem Tag wurde einer ausgemalt.
„So konnten die Kinder täglich feststellen, wie viele Tage es noch
bis zu unserem Faschingsfest sind“, sagt Diana Richter, die Leiterin der Einrichtung. Und so springen und tanzen Indianer, Reiter, Prinzessinnen, Polizisten neben Rotkäppchen, Schneewittchen
neben Spiderman, Zauberer und viele weitere Märchenfiguren im
Haus umher und haben großen Spaß. Natürlich gibt es auch allerlei Leckereien, die auf einem großen Büfett angerichtet werden.
Den Kuchen haben die Kinder gemeinsam mit ihren Erzieherinnen gebacken. Hm, natürlich schmeckt der am besten. Auch das
Büfett wurde gemeinsam gestaltet. «Im Laufe des Jahres führen
wir viele Veranstaltungen durch. Dabei ist auch immer der Elternrat der Kita, der sich ganz toll engagiert», berichtet die Leiterin.
«Heute, zum Faschingsfest, wollen wir die fleißigen Helferinnen
und Helfer einmal entlasten. Schließlich sind sie schon dabei, das
Frühlingsfest am 17. April vorzubereiten», ergänzt Diana Richter.
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL
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Nr. 03/2015
Mit dem Frühlingsfest hat es noch eine ganz besondere Bedeutung, denn es ist auch gleichzeitig der Tag der offenen Tür. «Alle
zukünftigen Kinder der Einrichtung sind mit ihren Eltern eingeladen, unser Haus kennenzulernen. Darauf freuen wir uns schon
sehr», gesteht die Leiterin. «Nachwuchssorgen» hat die Kita nicht.
Die 35 Plätze sind immer ausgelastet. Die Kinder, die in zwei Kitagruppen und in einer Krippengruppe betreut werden, kommen
aus acht Gemeinden. Sogar aus Bismark kommt täglich ein Kind
in die Einrichtung. «Den Kindern und Eltern gefällt es bei uns»,
freuen sich die Erzieherinnen. Sie wissen, dass der Erfolg ihrer
Arbeit auch durch die große Unterstützung des Elternrates, der
Eltern, der Gemeindevertreter, des Bürgermeisters und der Gemeindearbeiter kommt. «Haben wir zum Beispiel kleine Probleme mit Reparaturen, sind die Helfer sofort zur Stelle», loben die
Erzieherinnen und möchten allen dafür ganz herzlich danken.
Mal sehen, ob der orange Luftballon den anderen einholt.
Viele lustige Spiele gab es zum Faschingsfest in der Kita in Krugsdorf.
Schon die Kinder der kleinen Kitagruppe haben viel Spaß beim Fasching.
Natürlich wurde auch tüchtig getanzt.
Mal sehen, wer am schnellsten die Bonbonschlange essen kann. Natürlich ohne Hilfe der Finger.
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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL
Züsedomer Oldtimerfreunde
sorgen für Überraschungen
(AURT/EE). Es kribbelt schon in ihren Fingern. Dabei sind sie
noch ganz gut im Zeitplan. Sie, das sind die Züsedomer Oldtimermädels und ihre starken männlichen Mitstreiter aus dem Verein.
Am 2. Mai soll um 10 Uhr das 10.Oldtimertreffen starten. Ein besonderer Termin, denn der Verein feiert seinen zehnten Geburtstag, berichten Corinna Splettstößer und ihre Mitstreiterinnen. Das
Programm steht. „Wir zeigen in jedem Jahr eine neue Show. Unsere Männer stehen da voll hinter uns“, berichten die Powerfrauen. Natürlich haben auch die Herren des Vereins eine Menge zu
tun. Schließlich muss die Technik geprüft, gewartet und gewienert werden. Die erfahrenen Schrauber wissen genau, wie sie mit
den alten Kraftprotzen umgehen müssen, denn auch die haben
„ihren eigenen Kopf“. Dass der Verein längst über die Ländergrenzen hinaus bekannt ist, haben die Mitglieder nicht nur ihren
Oldtimern zu verdanken. Ihre „Rasseweiber“, die nicht die Modelmaße berühmter Modeagenturen aufweisen, haben sich ihr Publikum erobert. Und das nicht nur auf der heimischen „Bühne“.
Seit fünf Jahren gibt es die „Pfundsweiber“ auf Kalenderblättern.
Der Sechste ist übrigens in Vorbereitung. Wieder mit tollen Dessous und attraktiven Fahrzeugen. Mit ihren außergewöhnlichen
Einfällen schafften die Akteure es sogar ins Fernsehen. „Es war
ein ganz besonderes Erlebnis“, resümieren die Damen, die auch
gern mal zurückschauen. Viele Einfälle und Optimismus hatten
sie schon damals vor 10 Jahren. Die begeisterten Oldtimerfreunde waren auf vielen Events anzutreffen. Schnell erkannten sie, das
können wir auch. Mit sieben Mitstreitern gründeten sie den Verein. „Da hatten wir noch gar kein Gelände“, sagt Jörg Splettstößer, der Vorsitzende der Züsedomer Oldtimerfreunde . Das erste
Treffen fand auf der grünen Wiese statt. Es war ein Erfolg. Erst
nach fünf Jahren konnten wir das jetzige Gelände kaufen. „Ganz
neue Möglichkeiten erschlossen sich da für uns, für unsere Gäste und vor allem für die Besucher“, erinnern sich die Frauen und
Männer. Die Festhalle wurde als Erstes hergerichtet. Endlich kein
Festhalten oder stolpern über Zeltschnüre mehr. Endlich geschützt
vor Regen und Sturm... „Seit unserer Gründung laden wir jedes
Jahr zu einem Oldtimertreffen im Frühjahr ein“, berichtet Corinna
Splettstößer. Dann kam das Herbst- und Weihnachtstreffen hinzu.
Inzwischen gibt es auch die Wintertreffen. „Damit waren wir die
Ersten in diesem Jahr überhaupt. Ich glaube sogar deutschlandweit“, betont Splettstößer. Höhepunkt soll in diesem Jahr das Oldtimertreffen am 2. Mai, mit Ausfahrt der Oldies, Blasmusik, Showprogramm der Oldtimermädels und vieles mehr sein. Doch nicht
nur das. Es gibt an diesem Tag eine große Verlosung. Hauptpreis
ist ein Simson SR 50. Tobias Kommnick und Heiko Pick haben
dem DDR-Kultobjekt wieder leben eingehaucht. Doch zuvor gibt
es am Ostersonntag schon mal einen „Probelauf“. In der Gaststätte „Alter Schmiermax“ am Vereinsgelände startet um 16.00 Uhr
die 1. Dessousmodenschau für mollige Pfundsweiber. Bereits ab
14 Uhr gibt es viel Spaß mit dem Osterhasen und dem Traktor mit
Gespann im Osterhasenland. Natürlich gibt es auch Kaffee und
Kuchen. Ab 18 Uhr ist Schnitzelabend. „Interessierte sollten sich
aber bereits bis zum 22.März unter 039747 56693 oder 01522
6708768 einen Tisch sichern“, rät Corinna Splettstößer.
Viele Besucher ziehen die jährlichen Treffen der Oldtimerfreunde Züsedom an. Zum 10-jährigen Bestehen, am 2. Mai, gibt es eine besondere
Verlosung. Ein Simson SR 50 wartet auf seinen neuen Besitzer.
Nicole Thiele hält schon mal Ausschau nach dem schönen Wetter....
Höhepunkt soll in diesem Jahr das Oldtimertreffen am 2. Mai, mit Ausfahrt der Oldies, sein.
Natürlich haben auch die Herren des Vereins noch eine Menge zu tun.
Schließlich muss die Technik geprüft, gewartet und gewienert werden.
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Nr. 03/2015
Spielansetzungen FV Aufbau Jatznick
Heimspiele FV Aufbau Jatznick, Landesklasse Staffel II
21.03. 14.00 Uhr
04.04. 14.00 Uhr
18.04. 14.00 Uhr
03.05.
09.05.
23.05.
06.06.
In jedem Jahr gibt es ein neues Showprogramm, mit dem die Powerfrauen unterwegs sind. Nach den Auftritten in Züsedom sind die Damen am
30. Mai in Brüssow zum Stadtfest zu sehen.
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
FV Aufbau Jatznick – FC Einheit Strasburg
FV Aufbau Jatznick – VfB Pommern Löcknitz
FV Aufbau Jatznick – SV Grün-Weiß Ferdinandshof
FV Aufbau Jatznick – SV Siedenbollentin
FV Aufbau Jatznick – FC Insel Usedom
FV Aufbau Jatznick – SV Motor Eggesin
FV Aufbau Jatznick – FSV Reinberg
Heimspiele FV Aufbau Jatznick, Kreisliga-Süd Alte Herren
12.04. 10.00 Uhr
FV Aufbau Jatznick – FC Einheit Strasburg
19.04. 10.00 Uhr
FV Aufbau Jatznick – SV Motor Eggesin
26.04. 10.00 Uhr
FV Aufbau Jatznick – SV Grün-Weiß Ferdinandshof
17.05. 10.00 Uhr
FV Aufbau Jatznick – Torgelower FC Greif
07.06. 10.00 Uhr
FV Aufbau Jatznick – SV Murchin/Rubkow
CariMobil – Beratung auf Rädern
-Jetzt auch in unserem
Beratungsmobil-
Diese Damen sind auch bei der 1. Dessousmodenschau für mollige
Pfundsweiber dabei.
Corinna Splettstößer, Waltraud Collier, Birgit Hahn, Anke Vandre und
Nicole Thiele sind die Pfundsweiber, die die Herzen vieler Fans höher
schlagen lassen. Am Ostersonntag präsentieren sie ihre erste Dessousmodenschau für mollige Pfundsweiber.
WIR KOMMEN ZU IHNEN, SPRECHEN MIT IHNEN UND
UNTER-STÜTZEN SIE BEI:
• Fragen zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten
• Fragen zu Miete, Wohnen und Wohngeld
• Fragen des Auskommens und des Lebensunterhalts
• Fragen zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV)
• Fragen zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder
• Fragen zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation u. Pflege
• Fragen zu Einschränkungen und Behinderungen
• Fragen zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter
• Fragen zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung
Das Beratungsmobil ist am Montag, den 30.3.2015
in:
von:
Groß Luckow, an der Feuerwehr
12.45–13.00 Uhr
Jatznick, Parkplatz an der Drogerie 13.15–14.00 Uhr
Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos
sowie un-bürokratisch. SPRECHEN SIE UNS AN!
CariMobil Pasewalk
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.
Bahnhofstr. 29 • 17309 Pasewalk
Mobil: 0172/53 56 776
[email protected]
INFORMATIONEN
Gemeinde Fahrenwalde:
Veranstaltungen, die für 2015 in der Gemeinde geplant sind
04.04.15
16.05.15
30.05.15
03.07.15
10.10.15
05.12.15
Osterfeuer der Feuerwehr
Treckertreffen
Reitertag
Sommerfest der Kirche
Erntefest der Gemeinde
Weihnachtsfeier Gemeinde und Kirche
Nr.03/2015
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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL
Veranstaltungen der Vereine der Gemeinde Viereck 2015
Datum
28.03.2015
02.04.2015
04.04.2015
04.04.2015
30.04.2015
14.05.2015
30.05.2015
31.05.2015
01.06.2015
04.06.2015
20.06.2015
26.06.2015
27.06.2015
04.07.2015
10.07.2015
21.–25.07.2015
01.08.2015
26.09.2015
02.10.2015
03.10.2015
03.10.2015
31.10.2015
31.10.2015
11.11.2015
15.11.2015
21.11.2015
05.12.2015
11.12.2015
Veranstaltung
Skattunier
Osterfeuer
Osterfeuer
Osterfeuer
Tanz in den Mai
Frühschoppen zum Herrentag
Tanz auf dem Sportplatz
Skattunier
Kindertag
Fronleichnam
25 Jahre VSV
Grillnachmittag
Skattunier
Anglervergnügen
Sommerkonzert
Horsemenchipcamp
Sommerfest
Skattunier
Oktoberfeuer
Oktoberfeuer
Oktoberfeuer
Halloweenfeier
Halloweenfeier
Umzug/Lagerfeuer
Gedenken zum Volkstrauertag
Weihnachtsbasteln
Weihnachtsmarkt
Seniorenweihnachtsfeier
Ort
Dorfclub Viereck
Borken
Viereck
ETS
Sportplatz Viereck
Dorfclub Viereck
Sportplatz Viereck
Dorfclub Viereck
Kita ETS
Kirchplatz
Sportplatz
Dorfclub Viereck
Dorfclub Viereck
Sportplatz
Kirche
Gut Borken
Dorfplatz Uhlenkrug
Dorfclub Viereck
Borken
Viereck
ETS
Dorfclub Viereck
Dorfplatz Uhlenkrug
Kita ETS
Kirchplatz
Dorfclub Viereck
Kirche/Dorfclub Viereck
Kulturhaus Borken
Veranstalter
Dorfclub Viereck
FFw Borken
Freunde der Feuerwehr
Jugendclub ETS
Vierecker Sportverein
Dorfclub Viereck
Herr Fink
Dorfclub Viereck
Murkelei e.V.
Kirchgemeinde
Vierecker Sportverein
Dorfclub Viereck
Dorfclub Viereck
Angelverein Viereck
Gemeinde Viereck
Gut Borken
Dorfclub Uhlenkrug
Dorfclub Viereck
FFw Borken
Freunde der Feuerwehr
Jugendclub ETS
Dorfclub Viereck
Dorfclub Uhlenkrug
Murkelei e.V.
Gemeinde Viereck
Dorfclub Viereck
Gemeinde Viereck/Vereine
Gemeinde Viereck/Vereine
Alle Termine sind geplante Termine. Es gibt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Veranstaltungen werden
rechtzeitig durch die Vereine bekanntgegeben.
Die Standortältesten der Bundeswehr informieren !
Die Standortübungsplätze JÄGERBRÜCK und STALLBERG sowie die
Standortanlagen der Bundeswehr sind
durch die Zivilbevölkerung grundsätzlich
und in eigenem Interesse nicht zu betreten, da hier Gefahren auftreten, die nicht
ohne weiteres zu erkennen sind.
Solche Gefahren sind z. B.:
• liegengebliebene Drähte/Ausbildungshilfsmittel,
• offene Kampfstände/Kampfgräben,
•
•
•
zugewachsene Sperren, Gräben und
Hindernisse, die als solche schwer oder
nicht erkannt werden können,
gering beleuchtete Fahrzeuge sowie
Ausbildungs- und Übungsbetrieb rund
um die Uhr.
Das Betreten des Standortübungsplatzes
JÄGERBRÜCK ist auf Grund des Schießbetriebes mit scharfer Munition und der gegebenen Munitionsbelastung (Blindgänger)
ausdrücklich verboten!
ACHTUNG LEBENSGEFAHR!
Alle genannten Bereiche sind durch entsprechende Hinweisschilder bzw. Schranken gekennzeichnet. Die Einschränkungen gelten das ganze Jahr und dienen dem
Schutz unserer Mitbürger.
Verstöße gegen das Verbot werden strafrechtlich verfolgt!
Wichtiger Hinweis: Am 25.04.2015 findet ein militärischer Wettkampf mit
SCHARFEN SCHUSS statt.
AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL
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Nr. 03/2015
„GeroMobil“ und „Dörpkieker“
Neues Projekt der Volkssolidarität
Uecker-Randow auf Tour in der Region
Im April 2015 ist das „GeroMobil“ in
folgenden Gemeinden unterwegs und
steht allen pflegenden Angehörigen
und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung.
Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt.
Seit einigen Wochen ist der „Dörpkieker“ mit an Bord. Dieses
Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle,
die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dafür bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen
bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung
und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von
professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.
Seit einigen Wochen ist die Dörpkiekerin – die helfende Hand mit
Herz für die ländliche Region – in der Region Uecker-Randow
unterwegs. Projektträger ist die Volkssolidarität Uecker Randow
e. V. und die ARD Fernsehlotterie fördert das über 3 Jahre laufende Projekt. Projektstart war der 01.November 2014.
Unsere Region ist geprägt durch viele kleine Dörfer. Sie sind idyllisch, ruhig und erholsam für Touristen. Doch für viele Bewohner - vor allem für ältere bzw. sehr alte – ist genau das häufig mit
Schwierigkeiten verbunden. Das Dorf ist häufig nur Übernachtungsplatz und wirkt tagsüber wie ausgestorben. Viele andere
wichtige Dinge, wie z.B. der Arbeitsplatz, der Arzt, der Supermarkt, die Kita, die Schule oder gar sportliche und kulturelle Angebote fehlen teilweise oder ganz.
In einigen Dörfern gibt es trotz allem Leute mit viel Energie, die
sehr viel bewegen, in anderen Leute mit vielen tollen Ideen, denen häufig die Zeit zur Umsetzung wegen langer Anfahrtswege
zur Arbeit fehlt. Und hier kommt der Dörpkieker ins Spiel – als
Anschubser, Unterstützer bei der Umsetzung der Ideen, Koordinator oder Vermittler zwischen Anbietern und Interessenten.
Eine wichtige Aufgabe des Dörpkiekers ist es jedoch auch, Ansprechpartner zu sein für Menschen, die Unterstützung bei Problemen bzw. Hilfe bei Alltagsdingen benötigen. Gemeinsam mit
ihnen oder den Angehörigen suchen wir die individuelle Lösung.
Dabei arbeiten wir trägerübergreifend mit allen örtlichen oder
ortsnahen Anbietern sozialer Leistungen, Verbänden, Vereinen,
der Kirche und vielen Organisationen zusammen. So haben die
Menschen nur einen festen Ansprechpartner, der sich um die Problemlösung kümmert. Für einige Dinge wird auch fachliche Unterstützung benötigt – z. B. vom Pflegestützpunkt, von der Schuldnerberatung, von der Wohnungsgesellschaft usw.
In den letzten Wochen wurde das Projekt in vielen kleinen Orten
der Region vorgestellt und erste Ergebnisse kann der Dörpkieker
bereits vorweisen. Seit Februar wird in dem kleinen Dorf Gehren
Yoga angeboten – ein paar freie Plätze gibt es dort übrigens noch!
Neun Personen werden künftig in unterschiedlichen Bereichen betreut. Einige weitere Projekte sind bereits in Vorbereitung – z.B.
eine weitere Sportgruppe in einem Dorf in der Nähe von Pasewalk und ein Koch-Club – vielleicht in ihrem Ort?
Um herauszufinden, welche Angebote die Bewohner der einzelnen
Orte wirklich möchten, arbeitet der Dörpkieker mit einem Fragebogen. Dieser wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Landesverband Sozialpsychiatrie MV e. V. erarbeitet und dort bereits in
ähnlicher Form vor einigen Monaten in einem Rostocker Stadtteil erfolgreich eingesetzt. Während in Rostock die Auswertung
abgeschlossen ist, läuft bei uns die Verteilung der Fragebögen
auf Hochtouren. Die Ergebnisse der Befragung sollen gemeinsam mit den aktiven Leuten und Bürgermeistern vor Ort in Projekte umgesetzt werden und können somit auch den politischen
Entscheidungsträgern bei der Sozialplanung für die nächsten Jahre wichtige Entscheidungen erleichtern. Deshalb ist es wichtig,
dass sich möglichst viele Bewohner der einzelnen Orte an dieser anonymen Fragebogenaktion beteiligen. Auch Vereine sind
hier angesprochen!
Tourenplan
02.04.2015
09.04.2015
28.04.2015
30.04.2015
14.00–14.45
15.00–15.45
10.00–10.45
Pasewalk
Rollwitz
Sandförde
11.00–11.45
12.00–12.45
09.00–10.30
10.45–11.30
11.45–12.30
09.00–09.45
Belling
Papendorf
Pasewalk
Krugsdorf
Zerrenthin
Brietzig
Oststadt
Ortszentrum
neben dem Kulturhaus
Parkplatz
neben der Kirche
am Markt
Verbindungsweg
Gemeindezentrum
neben der Bushaltestelle
Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und
Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ansprechpartner:
Monika Clasen, Projektleiterin
Telefon: 03976-238225, Mobil: 0151/58781007
Christel Schultz, Projektmitarbeiterin, Dörpkieker
Mobil: 0171/7777561
E-Mail: [email protected]
Uecker-Randow e. V.
Gasthof Sandförde
Osterbrunch, Sonntag 05.04.2015 von 10.00 – 15.00 Uhr,
19.00 €
„Magie der Musik – eine musikalische Zeitreise“ mit Michel Lieck, Sonntag 05.04.2015, 20.00 Uhr, Eintritt 10,00 €
Das besondere Angebot: Tageskarte für Abendveranstaltung
und Brunch – 3,00 € Rabatt!
Reservierung: 039741/86059, www.gasthof.sandförde.de
Sie möchten weitere Informationen oder einen Termin vereinbaren?
Rufen Sie an oder schicken eine Mail:
Dörpkiekerin, Christel Schultz
Tel.: 0171/7777 561
E-Mail: doerpkieker@volkssolidarität.de
Nr. 03/2015
– Gewerbliche Anzeige –
-43-
PASEWALKER NACHRICHTEN
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-44-
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Nr. 03/2015