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PROLIT-PARTNER-PROGRAMM NEWSLETTER April IV
Éva Pusztai-Fahidi zu Gast bei Günther Jauch/ ARD
Als eine der Überlebenden des Lagers Auschwitz-Birkenau wird Éva Pusztai-Fahidi am 26. April um 21:45 Uhr zu
Gast bei Günther Jauch sein. In der ARD-Talkshow werden Auszüge aus einem Film, in dem Thomas Gonschior
und Christa Spannbauer ehemalige Häftlinge porträtieren, eingespielt:
Thomas Gonschior/ Christa Spannbauer
Mut zum Leben. Die Botschaft der Überlebenden von Auschwitz
Absolut Medien, ISBN 9783848840083, € 14,90
Wiederholungen: 27.04.2015, 09:30–10:35 Uhr, Phoenix * 27.04.2015, 20:15–21:15 Uhr,
tagesschau24 *
28.04.2015, 00:55–01:55 Uhr, NDR * 28.04.2015, 02:55–03:55 Uhr, MDR
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Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur kürt in Volkach als Jugendbuch des Monats Mai:
Kristina Gehrmann
Im Eisland. Band 1: Die Franklin-Expedition
Hinstorff Verlag, ISBN 9783356019018, € 16,99
und als Kinderbuch des Monats Mai:
Otto Ernst
Nis Randers
Kindermann Verlag, ISBN 9783934029651, € 15,50
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Mediale Vorfreude auf 3. TV-Staffel von der Fernsehreihe Make Love – Liebe kann man lernen
Die Zeitschrift emotion widmet in der Mai-Ausgabe der Buchempfehlung eine ganze Spalte: „ebenso feinfühlig wie
explizit, ohne pornografisch zu werden“
bild.de, am 16. April: „Die dritte Staffel soll im Sommer im ZDF ausgestrahlt werden.“
tagesspiegel.de meldet seit 15. April: „Die Fernsehreihe „Make Love – Liebe kann man lernen“ wechselt den
Sender. Die dritte Staffel wird nach jetzigem Stand nicht mehr in den ARD-Dritten laufen, sondern im ZDFHauptprogramm, und zwar bereits im Sommer …“
Die Fernsehreihe basiert auf
Ann-Marlene Henning:
Make More Love
Rogner & Bernhard, ISBN 9783954030705, € 22,95
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Am 1. Mai um 17:15 Uhr strahlt das hr-fernsehen die Sendung Die beliebtesten Wanderwege der Hessen aus.
Das Buch zur Sendung ist im Peter Meyer Verlag erschienen:
Die beliebtesten Wanderwege der Hessen. 30 Touren zwischen Reinhardswald und Odenwald
Das Buch zur Sendung des hr-fernsehens
pmv Peter Meyer Verlag, ISBN 9783898593274, € 18,00
„hr-Filmautoren haben mit wanderbegeisterten Zuschauern die meisten der Wege abgelaufen und sie dabei mit der
Kamera begleitet.“ hr-online.de
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Der NDR urteilt: „herausragend gestaltet“
Birgit Haustedt
Ingrid Bergman
ebersbach & simon, ISBN 9783869151007, € 24,95
Die Biographie wurde am 23. April zum Welttag des Buches in der NDR-Sendung
„Gemischtes Doppel“ von Rainer Moritz und Annemarie Stoltenberg empfohlen: „Bibliophil,
herausragend gestaltet und mit wunderschönen Fotos."
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Deutschlandradio Kultur interviewte am 22. April Merle Kröger in der Sendung Lesart zu ihrem neuen
Kriminalroman und der Situation von Flüchtlingen. Der Beitrag wurde auch online eingestellt.
Merle Kröger:
Havarie
Ariadne bei Argument, ISBN 9783867542241, € 15,00
„Vier Schiffe auf dem Mittelmeer und die Menschen, die auf diesen Schiffen unterwegs sind, bilden den Stoff für
Havarie, den neuen Kriminalroman von Merle Kröger: ein Flüchtlingsboot, ein Frachter, ein Boot der Küstenwache
und das Kreuzfahrtschiff „Spirit of Europe“. Und wie schon in ihrem preisgekrönten Krimi GRENZFALL geht es wieder
darum, wie Politik sich im Leben der Menschen widerspiegelt.“ Merle Kröger im Gespräch mit Joachim Scholl
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Sibylle Knauss war am 18. April mit ihrem Roman als Autorin im Gespräch bei WDR5 Bücher:
Sibylle Knauss:
Das Liebesgedächtnis
Klöpfer & Meyer Verlag, ISBN 9783863510923, € 20,00
„Sibylle Knauss ist ein berührender Roman über die Wirkungsmacht der Liebe gelungen. Ein Buch voller wahrer,
treffender Sätze für Leser jedes Alters.“
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SPIEGEL Bestsellerliste am 27. April:
Platz 13/ Sachbuch/HC:
Flake
Der Tastenficker. An was ich mich so erinnern kann
Schwarzkopf & Schwarzkopf, ISBN 9783862654390, € 19,99
Platz 40/ Sachbuch/TB:
Kai Twilfer
Schantall, tu ma die Omma winken! Aus dem Alltag eines unerschrockenen Sozialarbeiters
Schwarzkopf & Schwarzkopf, ISBN 9783862652198, € 9,95
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Die FAZ befindet am 23. April: „klein, aber fein“:
Jürgen Theobaldy
Rückvergütung
Verlag Das Wunderhorn, ISBN 9783884234914, € 19,80
Hans Christoph Buch wünscht dem Roman viele Leser, „weil er Erotik mit kriminalistischer Spannung verbindet und
das Kunststück fertigbringt, Diskretion zu wahren, wiewohl der Text an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt“.
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DIE ZEIT vom 23. April rezensierte:
Jürgen Gottschlichs
Beihilfe zum Völkermord. Deutschlands Rolle bei der Vernichtung der Armenier
Ch. Links Verlag, ISBN 9783861538172, € 19,90
„Welche Rolle deutsche Offiziere und Diplomaten beim Völkermord an den Armeniern gespielt haben, untersucht
Jürgen Gottschlich, der seit 1998 als taz-Korrespondent aus Istanbul berichtet.“
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Die WELT kompakt beschäftigte sich am 21. April mit Böckems Buch High sein: „Schluss mit den Klischees Drogenkonsum ist seit jeher Teil einer Gesellschaft. Ein neues Aufklärungsbuch soll Jugendlichen wie Erwachsenen
einen offenen, vorurteilsfreien Blick aufs Thema eröffnen.“ Print & Online
Jörg Böckem
High Sein
Rogner & Bernhard, ISBN 9783954030866, € 22,95
„In dem Buch stellen sie ein allgemeingültiges Glossar der verschiedenen Drogentypen auf und geben viele Tipps und
praxisnahe Ratschläge, was ein verantwortungsbewusster Drogenkonsum sein könnte. Ohne zu moralisieren und
ohne zu glorifizieren.“ WDR3 Resonanzen, 16. April
„'Die Akzeptanz in der Bevölkerung hat stark zugenommen', sagt der Wissenschaftler und Präventionspraktiker Henrik
Jungaberle über Cannabis.“ Petra 4/2015, Text über die Legalisierungsdebatte, Interview mit Dr. Henrik Jungaberle
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Am 21. April rezensierte die FAZ einen historischen Roman aus dem Unionsverlag:
Lucien Deprijck
Ein letzter Tag Unendlichkeit. Geschichte einer Lustfahrt
Unionsverlag, ISBN 9783293004832, € 19,95
„Lucien Deprijck gestaltet um die Ode vom Zürchersee einen historischen Roman. … Lustfahrt mit Gelehrten“
Thomas Meissner
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Die WELT besprach am 21. April unter der Überschrift Fußball ist tödlich in der Kolumne Krekeler killt den neuesten
Roman Dominique Manottis:
Dominique Manotti
Abpfiff
Ariadne bei Argument, ISBN 9783867541978 , €R 17,00
„... Denn wo die [Dominique Manotti] mit ihrem literarischen Leuchtschwert hinschlägt, glänzt schlagartig selbst die
weißeste aller Westen in allen Spielarten des Grau. ... sauber ausrecherchiert, kunstvoll verknotet, unter
Hochspannung gesetzt und atem- und schnörkellos erzählt.“ Elmar Krekeler
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Die WELT brachte am 18. April eine Themenausgabe zum 70. Jahrestag des Kriegsendes und stellte vor:
Heinz Rein
Finale Berlin
Schöffling & Co., ISBN 9783895614835, € 24,95
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Zwei Besprechungen in der FAZ vom 17. April:
Jami Attenberg
Die Middlesteins
Schöffling & Co., ISBN 9783895612022, € 21,95
„Essen als Versteck“ Jan Wilm
Michael Ohl
Die Kunst der Benennung
Matthes & Seitz Verlag, ISBN 9783957570895, € 29,90
„nach der Lektüre dieses Buchs möchte man gleich ins nächstgelegene naturhistorische Museum aufbrechen“
Helmut Mayer
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Am 16. April beschäftigte sich Andreas Mayer in der FAZ mit der französischen Philosophin Sarah Kofman, der
„unerbittlichen Leserin“ und verwies auf den diaphanes-Band
Sarah Kofman:
Rue Ordener, Rue Labat. Autobiographisches Fragment
diaphanes Verlag, ISBN 9783037344415, € 10,95
„In nüchternem Stil schildert dieser Text den Übergang aus der jüdisch-orthodoxen Familienwelt der Rue Ordener, (...)
in die katholische Welt der Ersatzmutter in der Rue Labat, ...“
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Der Playboy vom 16. April besprach die Anthologie aus dem Haffmans & Tolkemitt Verlag:
Die literarische Sau
Ein Aufklärungsbuch der Hocherotik
Haffmans Tolkemitt, ISBN 9783942989770, € 19,95
„Scharfe Seiten! ... eine Sammlung der besten zeitgenössischen Erotikszenen ... eine hochwertige Ausgabe ....
Mit modernen Autoren, die ohne Scheu vor Deftigkeit nicht gerade zurückhaltend würzen ... alles Hochkultur!“
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Tagesspiegel und DIE ZEIT rezensierten zum Kinostart die Filme
Die Räuberin
Lighthouse Home Entertainment, ISBN 0610098441571, € 17,99*
„Eine wunderbare Überraschung“ DIE ZEIT
Schönefeld Boulevard
Lighthouse Home Entertainment, ISBN 4250128413503, € 16,99
„eine Figur, die man nur gern haben kann“ Tagesspiegel
„witzig ... treffsicher, originell“ filmstarts.de
„Ein Hauch von Freiheit und Abenteuer“ kino-zeit.de
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Berliner Zeitung meldet in einer Rezension am 16. April: „Was für eine köstliche Lektüre!“
Max Ophüls
Spiel im Dasein. Eine Rückblende
Alexander Verlag, ISBN 9783895813528, € 24,90
„Schon die von Marcel Ophüls als Einleitung zusammengefasste Entstehungs- und Auffinde-Geschichte dieser
Erinnerungen lassen einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen.“ Anke Westphal
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