Rückantwort Termine, Tagungsorte und Organisation Den Ländlichen Raum stärken Online: www.alr-bw.de E-Mail: [email protected] Fax: (07171) 917-140 14.04.2015, Gengenbach (Ortenaukreis) Integrierte Strukturentwicklung Stadthalle am Nollen, Nollenstraße 15, 77723 Gengenbach Ziel des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum (ELR) ist es, in Dörfern und Gemeinden des Ländlichen Raums die Lebens- und Arbeitsbedingungen zu erhalten und fortzuentwickeln, der Abwanderung entgegenzuwirken, den landwirtschaftlichen Strukturwandel abzufedern und dabei sorgsam mit den natürlichen Lebensgrundlagen umzugehen. 21.04.2015, Sulzfeld (Landkreis Karlsruhe) Ravensburghalle, Rathausplatz 5, 75056 Sulzfeld 23.04.2015, Lonsee (Alb-Donau-Kreis) Förderung von Bürgerschaftlichem Engagement und Bürgerbeteiligung Das Gemeindenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement des Landes Baden-Württemberg ist eine lebendige Kommunikationsplattform rund um innovative Wege zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements und der Bürgerbeteiligung. Starke ländliche Räume in Baden-Württemberg Gezielte Strukturförderung für die Zukunft Mühlbachhalle Lonsee, Mühlweg 3, 89173 Lonsee Weitere Informationen: www.gemeindenetzwerk-be.de Entwickeln Sie Ihre Region mit! Tagungsbeitrag Die Teilnahme ist kostenfrei. Zielgruppe Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg Tagungsorganisation Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd Vertreterinnen und Vertreter folgender Institutionen und Bereiche: Kommunen und Landkreise, Fachverwaltung, Medien, Verbände und Vereine, Projekte sowie alle Bürgerinnen und Bürger, die sich für die ländlichen Räume interessieren und engagieren Veranstalter Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg, Gemeindetag Baden-Württemberg, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Weitere Veranstaltungen im Herbst 06.10.2015, Bad Waldsee (Landkreis Ravensburg) 15.10.2015, Neuler (Ostalbkreis) 21.10.2015, Wolpertshausen (Landkreis Schwäbisch Hall) Mit dem Förderprogamm LEADER lassen sich interessante Ideen und Konzepte im Ländlichen Raum entwickeln und realisieren. In der Umsetzung des EU-Programms beschreitet BadenWürttemberg neue Wege, um Verantwortung und Bürgerbeteiligung auf lokaler Ebene zu stärken. Schnelles Internet Mit der Breitbandintiative II fördert die Landesregierung den Aufbau von Hoch- und Höchstleistungsnetzen. Ziel ist es, die Zukunftstechnik Glasfaser schon heute möglichst nahe bis zum Endnutzer zu bringen. Die Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg ist eine Einrichtung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz und trägt mit ihrer Tätigkeit als Informationszentrum und dialogorientiertes Forum zur Stärkung des Ländlichen Raums bei. Im Vordergrund stehen Veranstaltungen und Projekte zu aktuellen Themen des Ländlichen Raums. Akademieabend vor Ort 14. April 2015 Gengenbach 21. April 2015 Sulzfeld Innovation und Energiewende Mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) trägt die Europäische Union zu Wachstum und Beschäftigung bei. Das EFRE-Programm für Baden-Württemberg steht für die Förderperiode 2014 bis 2020 unter der Überschrift „Innovation und Energiewende”. Damit werden zwei wichtige Ziele der Landespolitik angesprochen. Die Projekte müssen hochinnovativ, nachhaltig und zukunftsgerichtet sein. Information und Anmeldung: www.alr-bw.de Bildnachweis: Titelfoto: Gemeinde Steinmauern, Foto bei „Schnelles Internet”: Deutsche Telekom AG, alle weiteren Fotos: Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg Informationen zu weiteren Fördermaßnahmen: www.mlr.baden-wuerttemberg.de (Unsere Themen / Ländlicher Raum) Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg bei der Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd Telefon: (07171) 917-340 Telefax: (07171) 917-140 E-Mail: [email protected] www.alr-bw.de 23. April 2015 Lonsee Sehr geehrte Damen und Herren, eine Stärke Baden-Württembergs ist der Ländliche Raum. Er bietet attraktive Arbeitsplätze, erfolgreiche Hochschulen und vielfältige Naturlandschaften für attraktiven Tourismus. Hier werden hochwertige Lebensmittel und nachwachsende Rohstoffe hergestellt. Damit trägt der Ländliche Raum maßgeblich zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs bei. Gleichzeitig steht der Ländliche Raum insbesondere aufgrund des demografischen Wandels vor großen Herausforderungen. Ich bin überzeugt, dass wir ihn im gemeinsamen Dialog, mit kreativem Engagement und mit einer gezielten Förderpolitik erfolgreich gestalten werden. Hier hat die Landesregierung bereits deutliche Akzente gesetzt: mit dem neu ausgerichteten Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum, mit der neuen EURegionalentwicklung LEADER und mit einer Verdreifachung der Breitbandförderung. Wir wollen den Ländlichen Raum und seine Kommunen auch weiterhin attraktiv und stark halten. Dabei setzen wir auf den Dialog mit allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich auf den verschiedensten Ebenen für den Ländlichen Raum interessieren und engagieren. Hierzu lade ich Sie sehr herzlich ein. 14. April 2015, Gengenbach 21. April 2015, Sulzfeld 23. April 2015, Lonsee Anmeldung 18.00 Begrüßung 18.00 Begrüßung 17.00 Begrüßung Starke ländliche Räume in Baden-Württemberg Dr. Gerhard Faix, Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg Dr. Gerhard Faix, Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg Dr. Gerhard Faix, Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg Ich melde mich zu folgender Veranstaltung an: Grußwort Grußwort Grußwort .......... Bürgermeister Thorsten Erny, Gengenbach Bürgermeisterin Sarina Pfründer, Sulzfeld Bürgermeister Jochen Ogger, Lonsee .......... 18.15 Starke ländliche Räume in Baden-Württemberg: Gezielte Strukturförderung für die Zukunft Minister Alexander Bonde, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 18.45 Herausforderungen und Perspektiven einer modernen Regionalentwicklung Prof. Dr. Otmar Seibert, Forschungsgruppe Agrarund Regionalentwicklung Triesdorf (ART) 19.05 Förderinstrumente mit Wirkung: Highlights und Eckpunkte Hartmut Alker, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 19.25 Kommunale Daseinsvorsorge: Eine lokale, interkommunale und regionale Aufgabe Artur Ostermaier, Vizepräsident des Gemeindetags Baden-Württemberg, Bürgermeister in Steißlingen 18.15 Herausforderungen und Perspektiven einer modernen Regionalentwicklung Prof. Dr. Otmar Seibert, Forschungsgruppe Agrarund Regionalentwicklung Triesdorf (ART) 17.15 Herausforderungen und Perspektiven einer modernen Regionalentwicklung Dr. Manfred Geißendörfer, Forschungsgruppe Agrar- und Regionalentwicklung Triesdorf (ART) .......... 14.04.2015, Gengenbach (Ortenaukreis) 21.04.2015, Sulzfeld (Landkreis Karlsruhe) 23.04.2015, Lonsee (Alb-Donau-Kreis) .......................................................................................................................................... N A M E , V O R N A M E .......................................................................................................................................... 18.35 Förderinstrumente mit Wirkung: Highlights und Eckpunkte Hartmut Alker, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 17.35 Förderinstrumente mit Wirkung: Highlights und Eckpunkte Hartmut Alker, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg I N S T I T U T I O N .......................................................................................................................................... S T R A S S E .......................................................................................................................................... 18.55 Kommunale Daseinsvorsorge: Eine lokale, interkommunale und regionale Aufgabe 17.55 Kommunale Daseinsvorsorge: Eine lokale, interkommunale und regionale Aufgabe P L Z, O R T .......................................................................................................................................... Steffen Jäger, Gemeindetag Baden-Württemberg Steffen Jäger, Gemeindetag Baden-Württemberg 19.15 Starke ländliche Räume in Baden-Württemberg: Gezielte Strukturförderung für die Zukunft 18.15 Starke ländliche Räume in Baden-Württemberg: Gezielte Strukturförderung für die Zukunft Ministerialdirektor Wolfgang Reimer, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Ministerialdirektor Wolfgang Reimer, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 19.45 Aussprache 18.45 Aussprache 20.45 Persönliche Gespräche beim Umtrunk 19.45 Persönliche Gespräche beim Umtrunk T E L E F O N T E L E F A X .......................................................................................................................................... E - M A I L .......................................................................................................................................... U N T E R S C H R I F T 19.45 Aussprache Alexander Bonde Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 20.45 Persönliche Gespräche beim Umtrunk Organisation Anmeldung: Wir erbitten Ihre Anmeldung bis 7 Tage vor der jeweiligen Veranstaltung. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Anfahrtsskizze. Datensicherung: Die für die Organisation der Veranstaltung notwendigen personenbezogenen Daten werden maschinell verarbeitet und gespeichert. Für die Tagungsmappen erstellen wir Teilnehmerlisten. Mit der Anmeldung erklären Sie hierfür Ihr Einverständnis.
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