Exposé - Peter Busch Immobilien

„Am Römergraben“
Exposé
21 Neubau Eigentumswohnungen
in Neuss - Gnadental
Die Wiege der Stadt Neuss - eine spannende Geschichte neu geschrieben!
Das Datum 16 v. Chr. ist bekannt und gilt als Gründungsjahr der Stadt Neuss. Jetzt steht aber
fest, es gab noch ein älteres Römerlager aus dem Jahr 30/29 v. Chr! Ausgangspunkt war der
Bebauungsplan. An der Kölner- und der Dunantstraße soll gebaut werden. Weil man vermutete,
dort den Wallgraben des Lagers zu finden, wurde die Denkmalpflege eingeschaltet. Diese fand die
Überreste eines weiteren Grabens und andere archäologische Hinweise. Mühsam gruben sich die
Archäologen in die Tiefe. Auf einer Länge von 16 m war ein 3,5 m breiter Graben nachzuweisen,
der „Römergraben“. Weitere Untersuchungen ergaben, dass die Funde aus den Jahren 30/29 v.
Chr. datieren.
Das älteste Römerlager in Neuss?
Im Jahre 16 v. Chr. ließ der Heerführer Drusus nördlich der Erftmündung ein befestigtes Lager
errichten. War die Politik des „Imperium Romanum“ zunächst noch auf die Eroberung des
rechtsrheinischen Germaniens ausgerichtet, so diente dieses Lager und die später erbauten
Kastelle dann der Sicherung der Rheingrenze. Diese Lager befanden sich ungefähr im Bereich der
heutigen Koenenstraße und dem Gelände der St.-Konrad-Schule. Mit dem Bau des Hauptlagers
wurde Novaesium dann Garnisonsort.
Dass Legionäre bereits 13-14 Jahre früher als bisher bekannt am Rhein stationiert wurden,
belegt eine deutlich frühere Grenzsicherung als bisher angenommen. Die Geschichte der Stadt
Neuss muss deshalb nicht umgeschrieben werden, das Vorgehen der Römer an der Rheingrenze
erscheint nun aber in einem anderen Licht.
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Standort- und Projektbeschreibung
Inklusivleistungen
Preisliste
Lageplan
4
6
8
9
Erdgeschoss Haus C
Obergeschoss Haus C
Staffelgeschoss Haus C
10-11
12-13
14-15
Erdgeschoss Haus D
16-17
Obergeschoss Haus D
18-19
Staffelgeschoss Haus D20-21
Grundriss Tiefgarage22
Beschreibung23-34
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Standort- und Projektbeschreibung
Vom befestigten Römerlager zur modernen Grünwaldsiedlung mit direkter Rheinlage: Neuss Gnadental,
ein Stadtteil mit Historie. Der Stadtbezirk ist eingefriedet durch den Rhein im Osten und die Erft im Süden.
Im Westen liegt die Autobahn A 57 und der Stadtteil Selikum. Die Nordgrenze reicht bis zum Scheibendamm. Der Stadtteil verfügt über kein größeres Bauland mehr, da Gnadental durch die exponierte Rheinlage mit seinem Sporthafen und dem üppigen Grünflächenanteil schon in den 50er-Jahren sehr begehrt
war. Auch heute zählt Gnadental zu den begehrtesten Stadtteilen der Stadt Neuss und verfügt über eine
ausgereifte Infrastruktur. Hier befinden sich mehr als zehn Geschäfte, die es ermöglichen, Einkäufe des
täglichen Lebens direkt im Ort zu tätigen. Auch Banken und Ärzte haben sich hier niedergelassen.
In Gnadental befinden sich mehrere Kindergärten, die unter anderem Kindertagesbetreuung und Betreuung für unter Dreijährige anbieten. Die „St.-Konrad-Grundschule“ mit dem Angebot einer offenen Ganztagsschule ist wie die „Sekundarschule an der Gnadentaler Allee“ fußläufig zu erreichen. Alle anderen
weiterführenden Schulformen, auch die moderne ISR „Internationale Schule am Rhein in Neuss“ liegen im
Umkreis und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch mit dem Fahrrad zu erreichen.
Von Gnadental aus gelangen Sie binnen weniger Autominuten oder auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln
in die Neusser Innenstadt oder zum Neusser Hauptbahnhof mit Verbindungen nach Mönchengladbach,
Düsseldorf und Köln. Die Autobahnen A 46 Richtung Aachen-Düsseldorf, A 57 Richtung Köln-Krefeld und
die A 52 Richtung Düsseldorf verbinden Sie in Kürze mit allen nächst größeren Städten. Der Flughafen
Düsseldorf International ist innerhalb von ca. 25 Autominuten erreichbar.
Auf historischem Boden und unmittelbar neben dem Römergraben aus dem Jahre 30/29 v. Chr. errichtet
der Neusser Bauträger DJS GmbH zwei Mehrfamilienhäuser mit zehn bzw elf Eigentumswohnungen, gemeinsamer Tiefgarage und Blockheizkraftwerk.
Historischer Rundgang
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Gnadental - RheinALLEE
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SCHLÜSSELFERTIG
bedeutet, dass folgende Inklusivleistungen und Komfortausstattungen im Kaufpreis enthalten sind:
•
Errichtet nach der aktuellen Energieeinsparverordnung 2014 (berücksichtigt bereits die ab 1. Januar 2016 geltenden, verschärften Neubau-Anforderungen der EnEV 2014)
•
Hocheffizientes Blockheizkraftwerk als Heizungsanlage und zur Stromproduktion (auch für Eigenbedarf)
•
Hauszugänge sowie Balkon- und Terrassenausgänge sind schwellenlos
•
Fußbodenheizung in den Wohnungen und im Eingangsbereich. Das Treppenhaus ist mit Einzelraumsteuerung ausgestattet.
•
Zentrale Warmwasserbereitung für Bäder, Gäste-WC und Küche
•Sicherheitskonzept durch Pilzzapfenverriegelung an allen Fenstern, im Erdgeschoss Beschläge in RC 2 und abschließbare Fenstergriffe
•
rein weißes Schalterprogramm Hersteller GlRA oder vergleichbar
•
Elektrische Rollläden in den Wohnungen
•
Videosprechanlage mit Farbmonitor
•
Rauchmelder
•
In den Wohn- und Schlafräumen Parkett oder Dielenboden (Verrechnungspreis EUR 60 pro m²)
•
Alle Maler- und Lackierarbeiten
•
Weißlackinnentüren in Komforthöhe ca. 2,10 m, lichte Raumhöhe ca. 2,50 m
•
Malervlies, weiß gestrichen
•
Bäder in Designausstattung der Marken Duravit (Philippe Starck 3), Hansgrohe sowie Kaldewei mit großformatigen Fliesen und bodengleicher, gefliester Dusche mit Echtglas-Duschabtrennung
•
LED Einbaustrahler in den Master- bzw. Hauptbädern
•
Treppenhaus mit Granitbelag
•
Aufzüge mit Spiegel- und Edelstahldesign
•
Elektrisches, funkgesteuertes Tiefgaragentor
•
Terrassen mit Betonsteinplatten, Dachterrassen und Balkone mit Bangkirai-Belag und Wasseranschluss; Dachterrassen mit Abstellräumen
•
Balkon- und Dachterrassengeländer aus Edelstahl bzw. Glas
•
Alle Pflasterarbeiten inkl. Gehweg, Terrasse und Stellplatz, Trennwand zwischen den Terrassen
•
Dach mit extensiver Dachbegrünung
•
Bei den Penthäusern Möglichkeit des Kaminanschlusses
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Gnadental - RheinALLEE
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Im Rahmen eines neuen Bebauungsplanes „137/3 Gnadental – Kölner Str., Dunantstr.“ entstehen bzw.
entstanden insgesamt vier neue Baugruppen bzw. Mehrfamilienhäuser im Herzen von Neuss-Gnadental.
Die Häuser des ersten Bauabschnittes (Haus A+B) sind bereits errichtet und verkauft. Es handelt sich
um sechs Stadthäuser (Gruppe A) und ein Mehrfamilienhaus (Haus B) mit zwölf Wohneinheiten. Auf den
folgenden Seiten finden Sie eine Darstellung der Häuser C und D, deren Fertigstellung für das dritte
Quartal 2016 geplant ist. Die beiden Häuser bestehen aus zehn bzw. elf Wohneinheiten mit gemeinsamer
Tiefgarage und Heizungsanlage in Form eines Blockheizkraftwerkes.
Haus C
Wohnung:
Lage:
Größe:
Seite:
Kaufpreis:
Wohnung C1
Erdgeschoss
ca. 101 m²
10 - 11
339.000,00 €
Wohnung C2
Erdgeschoss
ca.
90 m²
10 - 11
303.000,00 €
Wohnung C3
Obergeschoss
ca. 100 m²
12 - 13
338.000,00 €
Wohnung C4
Obergeschoss
ca.
90 m²
12 - 13
304.000,00 €
Wohnung C5
Staffelgeschoss
ca.
76 m²
14 - 15
269.000,00 €
Wohnung C6
Staffelgeschoss
ca.
60 m²
14 - 15
212.000,00 €
Wohnung C7
Erdgeschoss
ca.
86 m²
10 - 11
290.000,00 €
Wohnung C8
Erdgeschoss
ca.
76 m²
10 - 11
256.000,00 €
Wohnung C9
Obergeschoss
ca.
83 m²
12 - 13
279.000,00 €
Wohnung C10
Obergeschoss
ca.
66 m²
12 - 13
223.000,00 €
Wohnung C11
Staffelgeschoss
ca. 116 m²
14 - 15
410.000,00 €
Wohnung:
Lage:
Größe:
Seite:
Kaufpreis:
Wohnung D12
Erdgeschoss
ca.
74 m²
16 - 17
255.000,00 €
Wohnung D13
Erdgeschoss
ca.
90 m²
16 - 17
313.000,00 €
Wohnung D14
Obergeschoss
ca.
72 m²
18 - 19
250.000,00 €
Wohnung D15
Obergeschoss
ca.
86 m²
18 - 19
300.000,00 €
Wohnung D16
Staffelgeschoss
ca. 118 m²
20 - 21
427.000,00 €
Wohnung D21
Staffelgeschoss
ca. 118 m²
20 - 21
427.000,00 €
Wohnung D17
Erdgeschoss
ca.
90 m²
16 - 17
311.000,00 €
Wohnung D18
Erdgeschoss
ca.
76 m²
16 - 17
260.000,00 €
Wohnung D19
Obergeschoss
ca.
86 m²
18 - 19
298.000,00 €
Wohnung D20
Obergeschoss
ca.
72 m²
18 - 19
250.000,00 €
Haus D
Tiefgaragenstellplatz:
19.500,00 €
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Außenstellplatz:
7.500,00 €
Gruppe A
Verkauft
HAUS C
HAUS B
Verkauft
HAUS D
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Erdgeschoss Haus C / Terrassenwohnungen
Wohnung C1
Wohnung C2
Schlafen
15,2 m²
Schlafen
15,6 m²
Wohnen/Essen
42,6 m²
Wohnen/Essen
36,6 m²
Bad
6,0 m²
Bad
5,8 m²
Flur
13,3 m²
Flur
12,2 m²
Abstell.
3,2 m²
Abstell.
2,1 m²
WC
3,2 m²
WC
3,0 m²
Kind
12,8 m²
Arbeit
10,4 m²
Balkon anteilig 1/2
4,7 m²
Terrasse anteilig 1/3
4,4 m²
Gesamt
101,0 m²
Gesamt
90,1 m²
Wohnung C7
10
Wohnung C8
Schlafen
15,5 m²
Schlafen
15,8 m²
Wohnen/Essen
29,0 m²
Wohnen/Essen
29,8 m²
Bad
5,8 m²
Bad
7,5 m²
Flur
10 m²
Flur
8,8 m²
Abstell.
3,0 m²
Terrasse anteilig 1/3
14,5 m²
WC
2,7 m²
Gesamt
76,4 m²
Kind
12,2 m²
Terrasse anteilig 1/3
8 m²
Gesamt
86,2 m²
www.amroemergraben.de
38.14 ü.NN
Bad
6.0 m²
C2
C7
C8
Sandkasten
Abst.
2.1 m²
Flur
13.3 m²
WC
3.2 m²
4.00
Briefkasten
2 Stellpätze
38.70 ü.NN
38.87 ü.NN
Kind
12.8 m²
Schlafen
15.2 m²
5.365
Rampe 6%
C1
Rampe 6%
39.41 ü.NN
Rampe 6%
39.68 ü.NN
Hecke
Schlafen
15.6 m²
Schlafen
15.8 m²
Schlafen
15.5 m²
Kind
12.2 m²
Flur
12.2 m²
Wohnen/ Essen
42.6 m²
Bad
5.8 m²
WC
3.0 m²
WC
2.7 m²
Flur
10.0 m²
Flur
8.8 m²
Bad
5.8 m²
Arbeiten o. Kü
10.4 m²
Bad
7.5 m²
Abst.
3.0 m²
Wohnen/ Essen
36.6 m²
Balkon 1/2
4.7 m²
Wohnen/ Essen
29.8 m²
Wohnen/ Essen
29.0 m²
ü.NN
%
TiefgaragenZufahrt
10
38.70 ü.NN
Abst.
3.2 m²
C1
6%
N
90.26 m²
ND
EN
KM
AL
Ram
pe
6%
Fuss
weg
Brücke
DE
76.36 m²
N
BO
C8
86.37 m²
5 ü.N
EN
C7
C2
N
AB
6%
0 ü.N
pe
Terrasse 1/3
14.5 m²
41.20 ü.NN
4 ü.N
40.6
Ram
GR
Terrasse 1/3
8.0 m²
Terrasse 1/3
4.4 m²
41.1
pe
101.04 m²
41.0
Ram
N
www.amroemergraben.de
GR
AB
11
E
Obergeschoss Haus C
Wohnung C3
Wohnung C4
Schlafen
15,2 m²
Schlafen
15,6 m²
Wohnen/Essen
42,4 m²
Wohnen/Essen
36,7 m²
Bad
6,0 m²
Bad
5,8 m²
Flur
13,3 m²
Flur
12,2 m²
Abstell.
3,1 m²
Abstell.
2,1 m²
WC
3,2 m²
WC
3,0 m²
Kind
12,8 m²
Arbeiten
10,4 m²
Balkon anteilig 1/2
4,7 m²
Balkon anteilig 1/2
4,7 m²
Gesamt
100,7 m²
Gesamt
90,5 m²
Wohnung C9
12
Wohnung C10
Schlafen
15,5 m²
Schlafen
15,6 m²
Wohnen/Essen
29,0 m²
Wohnen/Essen
29,8 m²
Bad
5,8 m²
Bad
7,4 m²
Flur
10,0 m²
Flur
8,8 m²
Abstell.
3,0 m²
Balkon anteilig 1/2
4,7 m²
WC
2,7 m²
Gesamt
66,3 m²
Kind
12,2 m²
Balkon anteilig 1/2
4,7 m²
Gesamt
82,9 m²
www.amroemergraben.de
38.14 ü.NN
C4
2 Stellpätze
Bad
6.0 m²
C9
C10
Sandkasten
Abst.
2.1 m²
Flur
13.3 m²
WC
3.2 m²
4.00
Kind
12.8 m²
Schlafen
15.2 m²
38.70 ü.NN
38.87 ü.NN
5.365
Rampe 6%
C3
Rampe 6%
39.41 ü.NN
Rampe 6%
39.68 ü.NN
Hecke
Schlafen
15.6 m²
Schlafen
15.8 m²
Schlafen
15.5 m²
Kind
12.2 m²
Flur
12.2 m²
Wohnen/ Essen
42.4 m²
Bad
5.8 m²
WC
3.0 m²
WC
2.7 m²
Flur
10.0 m²
Flur
8.8 m²
Bad
5.8 m²
Arbeiten o. Kü
10.4 m²
Bad
7.4 m²
Abst.
3.0 m²
Wohnen/ Essen
36.7 m²
Balkon 1/2
4.7 m²
Wohnen/ Essen
29.8 m²
Wohnen/ Essen
29.0 m²
ü.NN
%
TiefgaragenZufahrt
10
38.70 ü.NN
Abst.
3.1 m²
C3
6%
N
ND
EN
KM
AL
Ram
pe
6%
Fuss
weg
Brücke
DE
66.56 m²
N
BO
83.09 m²
5 ü.N
EN
C 10
C9
C4
90.56 m²
N
AB
6%
0 ü.N
pe
Balkon 1/2
4.7 m²
41.20 ü.NN
4 ü.N
40.6
Ram
GR
Balkon 1/2
4.7 m²
Balkon 1/2
4.7 m²
41.1
pe
100.68 m²
41.0
Ram
N
www.amroemergraben.de
GR
AB
13
E
Staffelgeschoss Haus C / Penthousewohnungen
Wohnung C5
Wohnung C6
Schlafen
13,5 m²
Schlafen
12,7 m²
Wohnen/Essen
22,4 m²
Wohnen/Essen
20,7 m²
Bad
5,6 m²
Bad
4,0 m²
Flur
7,0 m²
Flur
7,9 m²
Abstell.
1,4 m²
Abstell. 1/2
1,6 m²
WC
2,4 m²
WC
2,2 m²
Küche
6,1 m²
Küche
5,7 m²
Terrasse anteilig 1/2
18,0 m²
Terrasse anteilig 1/2
5,6 m²
Gesamt
76,4 m²
Gesamt
60,4 m²
Schlafen
21,3 m²
Ankleide
4,7 m²
Wohnen/Essen
34,0 m²
Gast
10,4 m²
Empfang
4,0 m²
Terrasse anteilig 1/2
14,6 m²
Flur
7,7 m²
Gesamt
116,1 m²
Abstell. 1/2
1,6 m²
WC
2,5 m²
Küche
8,2 m²
Bad
7,1 m²
Wohnung C11
14
www.amroemergraben.de
38.14 ü.NN
10.5 m²
(eff. 2,8 qm)
Diele
7.0 m²
Schlafen
12.7 m²
Diele
7.9 m²
TiefgaragenZufahrt
Küche
6.1 m²
Wohnen/ Essen
22.4 m²
Gast
10.4 m²
Küche
8.2 m²
WC
2.2 m²
Bad
4.0 m²
Schlafen
21.3 m²
Diele
4.0 m²
Ankleide
4.7 m²
Wohnen/ Essen
34 m²
Küche
5.7 m²
WC
2.5 m²
Wohnen/ Essen
20.7 m²
Dachterrasse 1/2
7.5 m² (effektiv 15 qm)
Flur
7.7 m²
Bad
7.1 m²
ü.NN
38.70 ü.NN
Bad
5.6 m²
0%
Sandkasten
WC
2.4 m²
Schlafen
13.5 m²
e1
C6
C11
4.00
Briefkasten
Abst. 1/2
1.4 m²
(effektiv 21 qm)
38.70 ü.NN
38.87 ü.NN
Dachterrasse 2 1/2
2 Stellpätze
5.365
Rampe 6%
C5
Rampe 6%
39.41 ü.NN
Rampe 6%
39.68 ü.NN
Hecke
Abst. 1/2
1.6 m²
Dachterrasse 1/2
5.6 m² (eff. 11,2 qm)
C5
76.55 m²
6%
(eff. 3,2 qm)
Abst. 1/2
1.6 m²
Dachterrasse 1/2
14.6 m² (effektiv 29,2 qm)
(eff. 3,2 qm)
40.6
4 ü.N
N
pe
KM
AL
Ram
pe
6%
Fuss
weg
41.20 ü.NN
EN
Brücke
ND
N
DE
5 ü.N
BO
41.1
EN
116.65 m²
N
AB
6%
60.28 m²
0 ü.N
pe
GR
C 11
C6
Ram
41.0
Ram
N
www.amroemergraben.de
GR
AB
15
E
Erdgeschoss Haus D / Terrassenwohnungen
Wohnung D12
Wohnung D13
Schlafen
18,7 m²
Schlafen
13,9 m²
Wohnen/Essen
30,4 m²
Wohnen/Essen
26,0 m²
Bad
7,4 m²
Bad
7,3 m²
Flur
8,3 m²
Flur
12,4 m²
Abstell.
3,0 m²
Ankleide
6,5 m²
Terrasse anteilig 1/3
6,0 m²
WC
2,6 m²
Gesamt
73,8 m²
Kind
13,3 m²
Terrasse anteilig 1/3
8,6 m²
Gesamt
90,6 m²
Wohnung D17
16
Wohnung D18
Schlafen
13,9 m²
Kochen
18,6 m²
Wohnen/Essen
26,0 m²
Wohnen/Essen
30,3 m²
Bad
7,3 m²
Empfang
7,4 m²
Flur
12,4 m²
Flur/Garderobe
8,3 m²
Ankleide
6,0 m²
Zugang Keller
3,0 m²
WC
2,5 m²
Terrasse anteilig 1/3
8,6 m²
Kind
13,4 m²
Gesamt
76,2 m²
Terrasse anteilig 1/3
8,6 m²
Gesamt
90,1 m²
www.amroemergraben.de
Ga
Hecke
Sandkasten
mit Spielgeräten
D12
45
Bad
7.4 m²
Terrasse 1/3
6.0 m²
Abst.
3.0 m²
Wohnen/ Essen
30.4 m²
5.01
Geh- Fahr- und
Leitungsrecht
Spielfläche
Schlafen
18.7 m²
Flur
8.3 m²
D 12
73.74 m²
Schlafen
15.8 m²
WC
2.6 m²
Terrasse 1/3
8.6 m²
Bad
7.5 m²
D13
Wohnen/ Essen
26.0 m²
D 13
Glasoberlicht
90.58 m²
Privatweg
Flur
8.8 m²
Kind
13.3 m²
Flur
12.4 m²
Schlafen
13.9 m²
Bad
7.3 m²
Ankleide
6.5 m²
Bad
7.3 m²
Ankleide
6.0 m²
Wohnen/ Essen
29.8 m²
D 17
D17
Terrasse 1/3
14.5 m²
Wohnen/ Essen
26.0 m²
Flur
12.4 m²
Terrasse 1/3
8.6 m²
C8
76.36 m²
Schlafen
13.9 m²
Glasoberlicht
Kind
13.4 m²
38.70 ü.NN
90.07 m²
WC
2.5 m²
D 18
Wohnen/ Essen
30.3 m²
GR
AB
EN
BO
DE
ND
EN
Bad
7.4 m²
15% Gefälle
40.00 ü.NN
41.15 ü.NN
41.85 ü.NN
Terrasse 1/3
8.6 m²
Schlafen
18.6 m²
Flur
8.3 m²
Abst.
3.0 m²
2 Stellpätze
D18
Winkelstützwand
76.27 m²
KM
AL
@
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17
Obergeschoss Haus D
Wohnung D14
Wohnung D15
Schlafen
18,7 m²
Schlafen
13,9 m²
Wohnen/Essen
30,4 m²
Wohnen/Essen
26 m²
Bad
7,4 m²
Bad
7,3 m²
Flur
8,3 m²
Flur
12,4 m²
Abstell.
3,0 m²
Ankleide
6,5 m²
Balkon anteilig 1/2
4,6 m²
WC
2,7 m²
Gesamt
72,4 m²
Kind
13,3 m²
Balkon anteilig 1/2
4,7 m²
Gesamt
86,8 m²
Wohnung D19
18
Wohnung D20
Schlafen
13,9 m²
Kochen
18,6 m²
Wohnen/Essen
26,0 m²
Wohnen/Essen
30,3 m²
Bad
7,3 m²
Empfang
7,4 m²
Flur
12,4 m²
Flur/Garderobe
8,3 m²
Ankleide
6,0 m²
Zugang Keller
3,0 m²
WC
2,6 m²
Balkon anteilig 1/2
4,7 m²
Kind
13,4 m²
EG mit Terrasse
72,3 m²
Balkon anteilig 1/2
4,7 m²
EG mit Terrasse
86,3 m²
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Ga
Hecke
Sandkasten
mit Spielgeräten
D14
45
Bad
7.4 m²
Balkon 1/2
4.6 m²
Abst.
3.0 m²
Wohnen/ Essen
30.4 m²
5.01
Geh- Fahr- und
Leitungsrecht
Spielfläche
Schlafen
18.7 m²
Flur
8.3 m²
D 14
72.32 m²
Schlafen
15.8 m²
WC
2.7 m²
Balkon 1/2
4.7 m²
D15
Bad
7.4 m²
Wohnen/ Essen
26.0 m²
D 15
Glasoberlicht
86.77 m²
Privatweg
Flur
8.8 m²
Kind
13.3 m²
Flur
12.4 m²
Schlafen
13.9 m²
Bad
7.3 m²
Ankleide
6.5 m²
Bad
7.3 m²
Ankleide
6.0 m²
Wohnen/ Essen
29.8 m²
86.28 m²
D19
Balkon 1/2
4.7 m²
C 10
Wohnen/ Essen
26.0 m²
Flur
12.4 m²
Balkon 1/2
4.7 m²
66.56 m²
Schlafen
13.9 m²
Glasoberlicht
Kind
13.4 m²
38.70 ü.NN
D 19
WC
2.6 m²
D 20
Wohnen/ Essen
30.3 m²
GR
AB
EN
BO
DE
ND
EN
Bad
7.4 m²
15% Gefälle
Winkelstützwand
41.15 ü.NN
41.85 ü.NN
Balkon 1/2
4.7 m²
Schlafen
18.6 m²
Flur
8.3 m²
Abst.
3.0 m²
2 Stellpätze
D20
72.41 m²
KM
AL
@
www.amroemergraben.de
19
Staffelgeschoss Haus D / Penthousewohnungen
Wohnung D16
20
Wohnung D21
Schlafen
14,9 m²
Schlafen
14,9 m²
Wohnen/Essen
33,3 m²
Wohnen/Essen
33,4 m²
Bad
8,8 m²
Bad
8,8 m²
Flur
9,0 m²
Flur
9,0 m²
Abstell.
3,9 m²
Abstell.
3,9 m²
WC
2,5 m²
WC
2,5 m²
Arbeiten
11,2 m²
Arbeiten
11,2 m²
Küche
7,3 m²
Küche
7,2 m²
Ankleide
6,9 m²
Ankleide
6,9 m²
Diele
3,9 m²
Diele
4,0 m²
Abstell. anteilig 1/2
1,4 m²
Abstell. anteilig 1/2
1,4 m²
Terrasse anteilig 1/2
15,2 m²
Terrasse anteilig 1/2
15,2 m²
Gesamt
118,3 m²
Gesamt
118,4 m²
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Ga
Hecke
45
Spielfläche
mit Spielgeräten
Abst.
3.9 m²
Bad
8.8 m²
Geh- Fahr- und
Leitungsrecht
Sandkasten
5.01
Schlafen
14.9 m²
Flur
9.0 m²
D 16
Ankleide
6.9 m²
118.46 m²
D16
WC
2.5 m²
Diele
3.9 m²
Dacht. 1/2
15.2 m²
Ankleide
4.7 m²
Arbeiten
11.2 m²
(eff. 30,4 qm)
Privatweg
n
²
Wohnen/ Essen
33.3 m²
Küche
7.3 m²
Abst. 1/2
1.4 m²
Bad
7.1 m²
(eff. 2,8 qm)
Abst. 1/2
1.4 m²
Küche
7.2 m²
(eff. 2,8 qm)
Wohnen/ Essen
33.4 m²
11.2 m²
Arbeiten
(eff. 30,4 qm)
2.5 m²
WC
D21
38.70 ü.NN
Dacht. 1/2
15.2 m²
4.0 m²
Diele
D 21
118.43 m²
Ankleide
6.9 m²
9.0 m²
Flur
14.9 m²
Schlafen
GR
AB
EN
BO
DE
ND
EN
2 Stellpätze
Winkelstützwand
15% Gefälle
8.8 m²
Bad
40.00 ü.NN
41.15 ü.NN
41.85 ü.NN
3.9 m²
Abst.
KM
AL
@
www.amroemergraben.de
21
K ö l n e r S t r.
Hecke
0%
e1
mp
Ra
2 Stellpätze
BRH 1.31
W+T
Müll
Ra
39.4
6%
Keller
Kellerräume
BRH 1.31
A
mp
e
1.2115
17 STG
Briefkasten
6%
Schleuse
pe
38.87 ü.NN
BRH 1.31
BRH 1.31
BRH 1.31
W+T
Schleuse
Abst.
17 STG
Rinne
B
Ram
pe 6%
7 ü.N
N
BRH 1.40
Fahrräder
Sandkasten
BRH 1.31 (-0.05)
Kellerräume
TG
695.5 m²
Spielfläche
mit Spielgeräten
BRH 1.60
Abst.
Müll
Keller
Hecke
BRH 1.10 (-0.05)
Kellerräume
Schleuse
Fahrräder
Heizung/ HA
Schleuse
Keller
Penthouse
W+T
W+T
17 STG
Keller
45
38.70 ü.NN
Rampe 6%
Rinne
Ram
Keller
Penthouse
5.01
Geh- Fahr- und
Leitungsrecht
Allplan 2009
D
C
Privatweg
39.68 ü.NN
C
D
Kellerräume
BRH 1.31
Rinne
Rinne
5.365
4.00
41.20 ü.NN
39.95
Hec
ke
EN
41.15 ü.NN
BRH 1.31
BRH 1.31
BRH 1.31
Tor
6%
OD
Brücke
Zufahrt
p
pe
NB
B
Rampe 6%
Ram
BE
BRH 1.40
15% Gefälle
@
2 Stellpätze
Rinne
TiefgaragenZufahrt
GR
A
EN
K
weg
Fuss
E
GR
AB
Winkelstützwand
N
38.70 ü.NN
N
AL
ND
EN
KM
40.00 ü.NN
N
Ga
NB
OD
E
ü.NN
H/B = 594 / 841 (0.50m²)
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22
Ram
38.70 ü.NN
39.41 ü.NN
4 ü.N
40.6
N
Rampe 6%
e6
%
8 ü.N
40.2
39.95 ü.NN
39.95 ü.NN
39.92 ü.NN
Grundriss
Tiefgarage
Rampe 6%
MA
L
5 ü.N
41.1
N
38.14 ü.NN
0 ü.N
41.0
ÖFFENTL. GRÜNSTREIFEN
ÖFFENTL. GRÜNSTREIFEN
41.85 ü.NN
VORBEMERKUNG
Bei dem Objekt handelt es sich um zwei Mehrfamilienhäuser,
mit Keller und Tiefgarage.
Die Bauausführung erfolgt nach der Bauordnung für
das Land Nordrhein-Westfalen mit den dazu erlassenen
Rechtsverordnungen,
den
bauaufsichtlich
eingeführten
technischen
Baubestimmungen,
den
anerkannten
Regeln der Technik, den einschlägigen DIN-Normen
und der zur Bauantragsstellung aktuellen EnEV 2014
(Energieeinsparverordnung). Die Hauszugänge sowie Balkonund Terrassenausgänge sind schwellenlos.
AUßENWÄNDE
/ BODENPLATTE
Die Außenwände und Wohnungstrennwände werden gemäß
Baugenehmigung und Statik in Beton oder Mauerwerk
ausgeführt. Geschossdecken werden generell als Betondecken
hergestellt. Abmessungen und Steinauswahl richten sich nach
den Erfordernissen der Tragwerksplanung und den schallschutzund wärmetechnischen Berechnungen.
Gegebenenfalls notwendige Bauteile aus Stahlbeton werden
nach den Erfordernissen der Tragwerksplanung ausgeführt.
Die Anschlüsse der Bodenplatte an Stahlbetonaußenwände
erfolgen mit einem Fugenblech. Erdberührte Außenwände
werden als Bauteile in wasserundurchlässigem Stahlbeton
ausgeführt. Die Bodenplatte wird aufgrund der Bodenverhältnisse
und denkmalrechtlicher Auflagen auf Verdrängungspfählen
gegründet. Fundamente werden aus Beton hergestellt.
Die Bewehrung und Dimensionierung richtet sich nach den
Erfordernissen der Tragwerksplanung.
KELLER
/ TIEFGARAGE
Alle Wohnungen können von der Tiefgarage über die Keller
und die Treppenhäuser und über die Aufzuganlagen erreicht
werden.
Die Wand- und Deckenflächen der Kellerräume und der
Tiefgarage bleiben unverputzt und werden mit einem weißen
Deckanstrich versehen.
Der Betonboden in den Kellerräumen erhält einen Verbundestrich
und wird mit einem grauen Deckanstrich versehen.
Die lichte Raumhöhe im Keller beträgt ca. 2,75 m.
Die Elektro- und Rohrinstallation in den Kellern, in
außenliegenden Abstellräumen und in der Tiefgarage erfolgt als
Aufputzinstallation.
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KELLER UND TIEFGARAGE
Jede Wohnung erhält einen Abstellraum im Keller, der je nach
Lage mit Trennwänden aus einem Stahlblech-Trennwandsystem
oder Mauerwerk/Beton erstellt wird.
Die Kellerräume erhalten Stahlblechtüren, sofern keine
weiteren Brandschutzanforderungen bestehen. Die Türen vom
Treppenhaus zu den Kellerräumen, zum Hausanschlussraum
und zum Heizungsraum werden entsprechend der
brandschutztechnischen Bestimmungen ausgebildet.
Die Durchgangshöhe der Kellertüren beträgt ca. 2,07 m.
Im Keller sind neben Abstellräumen für jede Wohnung Waschund Trockenräume mit der Möglichkeit der Aufstellung von
Wasch- und/oder Trocknergeräten vorhanden. Hierbei sind für
jede Wohneinheit Anschlüsse für eine Waschmaschine und
einen Kondenstrockner vorgesehen. Der Verbrauch von Strom
und Wasser wird für jede Wohneinheit separat erfasst. Die
Steckdosen sind abschließbar.
Es ist ein Ausgussbecken im Wasch- und Trockenraum mit
Kaltwasseranschluss vorgesehen.
Die Tiefgarage verfügt über 20 PKW-Stellplätze. Vier zusätzliche
Außenstellplätze sind auf dem Grundstück vorhanden.
Die natürliche Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über die
Toranlage und über zusätzliche Lichtschächte.
Die Park- und Fahrbahnflächen der Tiefgarage erhalten einen
glatten Betonboden mit vorgeschriebener Betongüte, die PKWStellplätze werden markiert und nummeriert.
Die Beleuchtung und Beschilderung erfolgt entsprechend den
behördlichen Erfordernissen.
Die Decken der Tiefgarage sind aus Stahlbeton; bei Verwendung
von Filigranplattendecken bleiben die Fugen unterseitig offen.
Bei Ausführung von Ortbetondecken wird die Untersicht
schalungsrau, in geordneten Stößen, erstellt.
Das Tiefgaragentor wird als elektromotorisch betriebenes
Sektional-, Roll- oder Hebeschwingtor (schallentkoppelt) mit
Selbstschließ- bzw.Nachlaufautomatik ausgeführt.Die Betätigung
des Tores erfolgt über Schlüsselschalter, sowie je Wohneinheit
über einen zusätzlichen Funksender. Die Toranlage wird als
offene Konstruktion gemäß Lüftungsgutachten ausgeführt, um
die Lüftung der Tiefgarage sicherzustellen.
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FASSADEN
Die Fassaden werden mit einem Wärmedämm-Verbundsystem
(Material- und Stärke nach wärmetechnischer Berechnung und
EnEV) versehen und erhalten eine Schlussbeschichtung aus
wasserabweisendem Silikonharzputz, Farbe Weiß.
Teilflächen werden mit keramischen Fassadenplatten und
Metallverkleidungen versehen.
Die sichtbaren Außenwände des Kellergeschosses werden mit
Spaltklinker verkleidet.
DACH
Das Dach wird aus Beton als gedämmtes Flachdach mit
extensiver Dachbegrünung errichtet. Die Entwässerung
der Dachflächen erfolgt über Flachdachentwässerung und
Attikaabläufe, angeschlossen an außenliegende Regenfallrohre
aus Zinkblech.
FENSTER UND
AUßENTÜREN
Alle Fenster und Fenstertüren werden aus beschichteten,
wärmegedämmten
Kunststoffprofilen
bzw.
-elementen
hergestellt. Die Fenster und Fenstertüren im Erdgeschoss
und die ebenerdigen Kellerfenster werden mit Beschlägen der
Widerstandsklasse RC 2 versehen und haben abschließbare
Fenstergriffe. Die übrigen Fenster und Fenstertüren werden mit
Beschlägen der Widerstandsklasse RC 1 versehen. Farbauswahl
nach Vorgabe des Architekten innen weiß, außen anthrazit.
Alle beweglichen Elemente erhalten einen Einhanddreh- bzw.
Drehkippbeschlag aus Aluminium. Die Penthousewohnungen
erhalten im Wohnraum eine Hebe-/Schiebetüranlage.
Die Verglasung besteht mindestens aus einer ZweischeibenIsolierverglasung mit umlaufenden Dichtungen und entspricht
den Wärme- und Schallschutzanforderungen.
Die Fenster und Fenstertüren in den Wohngeschossen werden
mit wärmegedämmten Rollladenkästen und Rollläden aus
Kunststoffprofilen mit Elektroantrieb ausgestattet.
Die Revisionsöffnungen der Rollladenkästen erhalten eine
Kunststoffabdeckung, die nicht tapeziert wird.
Die Haustüranlage aus pulverbeschichteten Aluminiumprofilen
erhält einen elektrischen Türöffner. Im Haustür-/Eingangsbereich
wird eine Videogegensprechanlage mit Klingelanlage
eingebaut, gestaltet nach den Vorgaben der Architekten. Die
Briefkastenanlage ist je nach Haus freistehend vor dem Gebäude
oder in die Haustüranlage integriert.
Im Haus wird eine Schließanlage eingebaut, so dass der Zugang
zur jeweiligen Wohnung, zum Hauseingang und zur Tiefgarage
über einen Schlüssel erfolgen kann.
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25
FENSTER UND
AUSSENTÜREN
Die innenliegenden Fensterbänke bestehen aus Naturstein.
Außenliegende Fensterbänke werden aus Aluminium gefertigt.
SCHLOSSERARBEITEN
Die bodentiefen Fenster, wie auch Fenster mit niedriger Brüstung
(< 90 cm) erhalten eine Absturzsicherung aus verzinkten
Flachstahl gestaltet nach den Vorgaben des Architekten.
GESCHOSSDECKEN
Die Geschossdecken werden als Betondecken hergestellt.
Abmessung und Bewehrung richten sich nach den Erfordernissen
der Tragwerksplanung.
Die Geschossdecken in den Wohngeschossen werden
unterseitig gespachtelt oder geputzt und weiß gestrichen.
Bei Fertigteildecken erfolgt eine Teilspachtelung im Bereich
der Elementstöße, dann mit Malervlies versehen und weiß
gestrichen.
Die lichte Raumhöhe in den Wohngeschossen beträgt ca. 2,50
m.
TREPPENHÄUSER
Die Wände, Decken und Treppenläufe werden unterseitig
gespachtelt oder glatt verputzt, und erhalten einen weißem
Anstrich. Die Wände erhalten eine Glasfasertapete mit weißem
Anstrich.
Die Oberflächenqualität der Putzflächen entspricht der
Qualitätsstufe Q2 - nach den Definitionen des Bundesverbandes
der Gipsindustrie e.V.
Im Hauseingangsbereich werden die Wandflächen bis zu einer
Höhe von ca. 1,20 m mit Natur-/Werkstein versehen, nach
Gestaltungsvorgabe der Architekten.
In jedem Hauseingang wird ein Edelstahlrahmen mit
Sauberlaufzone eingebaut.
Treppenhaus, Treppenpodeste und -stufen werden als
Betonkonstruktion mit schwimmendem Estrich und einem
Natur-/Werkstein -Bodenbelag - nach Gestaltungsvorgabe der
Architekten - ausgeführt.
Treppengeländer werden mit Unter- und Obergurt, senkrechten
Stäben aus lackiertem Stahlrohr, der Handlauf aus Edelstahl,
gestaltet nach den Vorgaben der Architekten, gefertigt.
Das Treppenhaus wird mit Beleuchtungskörpern als Decken- oder
Wandaufbauleuchten, Schaltung über beleuchtete Taster oder
Bewegungsmelder kombiniert mit Zeitautomat, ausgestattet.
26
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TREPPENHÄUSER
Sämtliche Verkehrsflächen und allgemeinen Nebenräume
im Kellergeschoss und in der Tiefgarage werden durch
Langfeldleuchten oder Schiffsarmaturen - Schaltung mittels
Schalter, Taster bzw. Zeitautomat - beleuchtet.
AUFZUGANLAGE
Es werden Personenaufzüge mit vier Haltepunkten vom Keller
bis zum 2. Obergeschoss mit einem Kabinenmaß von ca. 1,10 m
x ca. 1,40 m, eingebaut. Die Aufzüge besitzen eine automatisch
öffnende Zugangstür (Durchgangsbreite ca. 0,90 m) als
Schiebetür sowie Beleuchtung, teilweise verspiegelte Wände,
Edelstahlhaltegriff und Natur-/Werksteinboden.
Die Aufzugsschachtwände werden einschalig in Ortbeton
hergestellt.
INNENWÄNDE
Die tragenden Innenwände im Erd- und den Obergeschossen
werden als Massivwände gemauert oder in Beton hergestellt,
geputzt bzw. gespachtelt. Die Oberflächenqualität der Putzflächen
entspricht der Qualitätsstufe Q3 - nach den Definitionen des
Bundesverban-des der Gipsindustrie e.V.
Alle nicht tragenden Innenwände werden aus beidseitig,
doppellagig beplanktem Gipskarton-Ständerwerk hergestellt.
Die Gipskartonwände werden im Bereich der Elementstöße
gespachtelt und geschliffen.
Abkastungen sowie Vorsatzschalen werden grundsätzlich
ebenfalls aus Gipskartonwänden errichtet.
Alle Innenwände werden mit Malervlies tapeziert und weiß
gestrichen.
INNENTÜREN UND WOHNUNGSABSCHLUSSTÜREN
Die Wohnungseingangstüren erhalten ein weiß lackiertes
Türblatt und werden schalldämmend mit Doppelpfalz,
Sicherheitsbeschlägen und Dreifachverriegelung, außen mit
rundem Türdrücker, Klimaklasse III, ausgeführt. Der Schallschutz
entspricht DIN 4109 (Schallschutz im Hochbau); RWP 42 dB.
Alle Innentüren und Zargen werden aus Holz werksseitig weiß
beschichtet, ausgeführt. Die Türblätter sind mit RöhrenspanStegeinlage gefertigt und erhalten ein Buntbartschloss und
eine Leichtmetall-Drückergarnitur. Die Durchgangshöhen in den
Wohngeschossen betragen ca. 2,10 m.
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KERAMISCHE WAND- UND
BODENBELÄGE IN DEN
BÄDERN
Im Bad und Gäste-WC werden die Wandflächen in den
Spritzwasserbereichen und die Fußböden mit großformatigen
Fliesen (ca. 0,30 m x 0,60 m, nach Bemusterung) gestaltet.
Die bodengleichen Duschen werden im Bodenbereich mit
Mosaikfliesen gestaltet. Fliesenhöhe hinter Waschtischen und
WCs ca. 1,20 m. Fliesenhöhe im Bereich der Duschen ca. 2,10
m. Fliesenhöhe im Bereich der Badewannen ca. 1,20 m. Die
Abdichtung erfolgt im Wannen- und Duschbereich mit einer
Flüssigabdichtung (Fabrikat PCI oder gleichwertig).
Die übrigen Wandflächen erhalten Malervlies und werden weiß
gestrichen.
Verrechnungspreise (inkl. Vorarbeiten, Abdichtung, Verlegung
und MwSt.):
Wand- und Bodenfliesen (ca. 0,30 m x 0,60 m)
80,-- EUR/m²
Mosaikfliesen im Bereich der Dusche
50,-- EUR/m²
FUSSBÖDEN IN DEN
WOHNUNGEN
Alle Böden erhalten einen schwimmend verlegten Zementestrich
mit Wärme- und Trittschalldämmung nach DIN bzw. EnEV.
Alle Räume im Wohnbereich erhalten Parkett/Dielenboden
mit Holzsockelleisten. Die Kü-che erhält Bodenfliesen mit
umlaufenden Sockelfliesen. Alternative Bodenbeläge können
als Sonderwunsch eingebaut werden.
Verrechnungspreise (inkl. Vorarbeiten, Verlegung und MwSt.):
Parkett /Dielenboden
60,-- EUR/m²
Bodenfliesen (ca. 30 x 60 cm)
50,-- EUR/m²
SANITÄRAUSSTATTUNG
Bäder/WCs und Küchen erhalten einen Kalt- und
Warmwasseranschluss. Die Warmwasserversorgung erfolgt
zentral über einen Warmwasserspeicher im Heizungsraum, der
durch die Heizungsanlage erhitzt wird.
Jede Wohnung wird mit Unterputz-Kalt- und Warmwasserzählern
ausgestattet (Mietgeräte). Diese werden nach örtlicher
Gegebenheit montiert.
Die Rohrleitungen werden in Edelstahl bzw. in Kunststoff mit
Wärmeisolierung ausgeführt.
Die Lage der sanitären Einrichtungsgegenstände bestimmt sich
nach den Zeichnungen in den Grundrissen.
28
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SANITÄRAUSSTATTUNG
Die WC-Einrichtung besteht aus:
Designer-Waschtisch:
Fabrikat: Breite ca. 0,45 m, weiß,
Duravit Philippe Starck 3
Armatur:
Fabrikat: Waschtischbatterie, chrom,
Hansgrohe Talis S
Designer-WC:
Fabrikat:
Tiefspüler, wandhängend, weiß
Duravit Philippe Starck 3
mit Einbauspülkasten und weißer Betätigungsplatte
Designer-WC-Sitz:
Fabrikat: weiß
Duravit Philippe Starck 3
Die Badeinrichtung besteht aus:
Designer-Waschtisch:
Fabrikat: Breite ca. 0,60 m, weiß,
Duravit Philippe Starck 3
Armatur:
Fabrikat: Waschtischbatterie, chrom,
Hansgrohe Talis S
Designer-WC:
Fabrikat: Tiefspüler, wandhängend, weiß
Duravit Philippe Starck 3
mit Einbauspülkasten und weißer Betätigungsplatte
Designer-WC-Sitz:
weiß
Fabrikat: Duravit Philippe Starck 3, ggf. Badewanne:Stahlemaile
ca.1,70 m x 0,75 m, weiß,
Fabrikat: Kaldewei Saniform Plus
ggf. Dusche: Armatur:
Fabrikat: gefliest, Ablaufrinne mit Designrostabdeckung
Duschtrennwand:
Echtglasduschwand
Brausebatterie, Aufputz-
Installation, chrom,
Hansgrohe Talis S
mit Brauseschlauch, Gleitstange ca. 0,60 m und Handbrause
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29
SANITÄRAUSSTATTUNG
Jede Wohnungseinheit erhält an Terrasse/Balkon einen
Außenwasseranschluss. Im Wasch- und Trockenraum im
Keller ist je Wohneinheit ein abschließbarer Wasseranschluss
vorgesehen.
Im Wasch- und Trockenraum ist zusätzlich ein Ausgussbecken
mit Kaltwasseranschluss vorgesehen.
ELEKTROINSTALLATION IN
DEN WOHNUNGEN
Die Installation wird nach den derzeit geltenden VDEBestimmungen sowie nach den aktuellen technischen
Anschlussbestimmungen des Stromversorgungsunternehmens
hergestellt.
Alle Räume in den Wohnungen werden mit weißen Schaltern
und Steckdosen (Fabrikat Gira E 55, Hager Kallysto oder
gleichwertig) sowie Wand- und Decken-Anschlüssen
ausgestattet. Die Installation erfolgt in den Wohngeschossen
als Unterputzinstallation. Im Wasch- und Trockenraum im Keller
werden separate Elektroanschlüsse für Waschmaschine und
Trockner eingerichtet.
Alle Kinderzimmer,
Rauchmelder.
Schlafräume
und
Die vorgesehenen Raumtemperaturregler
Schalterprogramm integriert.
Flure
sind
erhalten
in
das
Für die Kommunikation zwischen Wohnung und Haustür ist
eine Video-Sprechanlage mit Farbkamera vorgesehen. In
der jeweiligen Wohnung befindet sich dafür im Bereich der
Wohnungseingangstür eine Türstation mit Farbmonitor mit den
Funktionen Klingel, Türöffnen und Sprechen.
Die Einzelräume erhalten darüberhinaus folgende Ausstattung:
Diele:
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
2 Einfachsteckdosen
30
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WC:
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
1 Wandbrennstelle
1 Einfachsteckdose
Bad:
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
1 Wandbrennstelle
3 Einfachsteckdosen
ELEKTROINSTALLATION IN
DEN WOHNUNGEN
Schlafen:
1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung
2 Doppelsteckdosen
2 Einfachsteckdosen
1 Telefon- und TV-Anschluss (oder: Multimediaanschlussdosen für Antenne oder Kabelanschluss, Telefon und Internet)
Ankleide:
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
2 Einfachsteckdosen
Zimmer:
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
(Arbeiten o. Kind) 1 Dreifachsteckdose
2 Doppelsteckdosen
1 Telefon- und TV-Anschluss (oder: Multimediaanschlussdosen für Antenne oder Kabelanschluss, Telefon und Internet)
Wohnen/Essen:
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung
2 Dreifachsteckdosen
2 Doppelsteckdosen
3 Einfachsteckdosen
2 Telefon- und TV-Anschlüsse
(oder: Multimediaanschlussdosen für Antenne oder Kabelanschluss, Telefon und Internet)
Küche:
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
3 Doppelsteckdosen
2 Einfachsteckdosen
1 Steckdose für Kühlschrank
1 Steckdose für Dunstabzugshaube
1 Steckdose für Spülmaschine
1 Anschluss (400 Volt) für Elektroherd
Abstellraum:
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
1 Einfachsteckdose
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ELEKTROINSTALLATION IN
DEN WOHNUNGEN
Anschlussgeräte wie NTBA, Modem, Splitter usw. und deren
Anschluss, Konfiguration und Inbetriebnahme sind nicht im
Leistungsumfang enthalten. Der Übergabepunkt der Leistung
für TV und Telefon ist für die jeweilige Wohnungseinheit im
Hausanschlussraum im Kellergeschoss. Zusatzleistungen
über die jeweiligen Anbieter wie beispielsweise Telekom oder
Unitymedia sind nicht im Leistungsumfang enthalten und werden
durch die Anschlussbedingungen des jeweiligen Anbieters
geregelt. Die Installation der beschriebenen Geräte (Modem,
Splitter, DSL usw.) erfolgt in der jeweiligen Wohnungseinheit
durch den jeweiligen Anbieter.
An der Außenfassade (Terrasse und Balkon) wird jeweils eine
von innen schaltbare Außensteckdose mit Kontrollleuchte
sowie jeweils ein Anschluss für eine schaltbare Außen-leuchte
installiert.
Der außenliegende Abstellraum der Penthousewohnungen
erhält jeweils eine Deckenbrennstelle mit Ausschaltung als
Aufputzmontage.
Die allgemeinen Hausbereiche, Hauseingangstüre und
Tiefgaragenzufahrt, werden nach den gestalterischen Vorgaben
des Architekten beleuchtet.
HEIZUNG UND
WARMWASSER
Bei der Heizung handelt es sich um eine Zentralheizungsanlage
für beide Gebäude bestehend aus einem Blockheizkraftwerk
(BHKW) mit Pufferspeicher und Gasbrennwertkessel
als
Spitzenlastkessel
(Fabrikat
Vaillant,
Senertec,
Buderus oder gleichwertig). Die Heizungsanlage wird
außentemperaturabhängig mit Nachtabsenkung betrieben.
Alle Wohnräume werden mit Fußbodenheizung
separaten
Raumtemperaturreglern
ausgestattet.
Verbrauchsmessvorrichtungen
(Mietgeräte)
sind
Heizkreisverteilerkasten integriert.
und
Die
im
Das Warmwasser für WC, Bad und Küche wird zentral erzeugt
und ist mit einer Zirkulationsleitung versehen. Jeweils ein Bad
erhält zusätzlich einen an die Fußbodenheizung angeschlossen
Handtuchheizkörper. Der Heizkörper kann in der Größe je nach
Gegebenheit variieren.
Die allgemeinen Treppenhäuser erhalten je nach Bedarf im
Eingangsbereich Fußbodenheizung mit Thermostatventil.
LÜFTUNG ZUM
FEUCHTESCHUTZ
32
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Die Lüftung zum Feuchteschutz ist eine nutzerunabhängige
Lüftung, die in Abhängigkeit vom Wärmeschutz des Gebäudes
unter üblichen Nutzungsbedingungen (Feuchtelasten,
LÜFTUNG ZUM
FEUCHTESCHUTZ
Raumtemperaturen) die Vermeidung von Schimmelpilz- und
Feuchteschäden im Gebäude zum Ziel hat. Dazu werden
mechanische Lüftungsanlagen innerhalb der Wohnungen gem.
Lüftungskonzept und entsprechend den Anforderungen aus
dem EnEV-Nachweis mittels Einzelraumlüfter in den Bädern,
Nachströmung der Luft über Nachströmelemente in Fenstern,
eingebaut.
VER- UND ENTSORGUNG
Die Hausanschlüsse, allgemeinen Zähler und Messgeräte
für Kaltwasser und Strom sind im Keller entsprechend
den Anschlussplanungen mit den Versorgungsträgern
untergebracht.
AUßENANLAGEN
Die Gehwege und die Zufahrt zur Tiefgarage werden aus
versickerungsoffenem Betonsteinpflaster, gepflastert und farblich
nach den Vorgaben des Landschaftsarchitekten gestaltet
Die Terrassen im Erdgeschoss erhalten Betonplatten nach
Mustervorlage auf entsprechendem Unterbau.
Die Balkone und die Terrassen erhalten Dielenbeläge aus
Bangkirai oder gleichwertig auf einer Dacheindeckungsschicht
mit entsprechendem Unterbau.
Die außenliegenden Abstellräume der Penthousewohnungen
bleiben unverputzt, der Bangkiraiterrassenboden wird innen
fortgesetzt.
Die niedrigen Brüstungen der Dachterrassen werden aus
Mauerwerk und Stahlbeton errichtet und erhalten oberhalb ein
Glasgeländer, das auf der Innenseite montiert wird.
Die Balkongeländer erhalten ein satiniertes Glasgeländer aus
Verbundsicherheitsglas.
Alle nicht befestigten, zu den Erdgeschosswohnungen
gehörenden Gartenflächen werden soweit möglich mit
Mutterboden abgedeckt und einplaniert. Die Abtrennung der
privaten Gärten erfolgt durch Spanndrähte
Allgemeinflächen werden mit Solitärpflanzen, Bäumen und
Bodendeckern gärtnerisch gestaltet. Hecken werden gemäß
den Vorgaben des Bebauungsplanes angelegt.
Zwischen den Wohnungsterrassen im Erdgeschoss wird eine ca.
2,00 m hohe Trennwand aus Sichtbeton errichtet. Die Baulänge
der Wand beträgt ca. 3,00 m.
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ANGABENVORBEHALT /
GEWÄHRLEISTUNG
Abweichungen in Plänen und der Baubeschreibung
aus technischen Gründen und auf-grund behördlicher
Auflagen, gestalterischer Weiterentwicklung und Farbund Musterabweichungen der Materialien bei gleichen
Qualitätsmerkmalen bleiben ausdrücklich vorbehalten, soweit
hierdurch die Gesamtkonzeption nicht beeinträchtigt wird und die
Änderungen nicht wertmindernd sind. Außerdem können bei der
Detailplanung, der Ausführungsplanung und der Bauausführung
Abweichungen in Einzelheiten oder Maßen der Grundrisse
entstehen. Fotos und Darstellungen in der Baubeschreibung
sind beispielhaft.
Gewährleistungen nach BGB fünf Jahre.
Für sämtliche Anstriche im Außenbereich, technische Antriebe
z.B. bei Rollläden und Garagentoren, Elektronik Heizung, sanitäre
Einrichtungsgegenstände und Holzteile im Außenbereich beträgt
die Gewährleistungsfrist zwei Jahre.
Das in den Plänen eingezeichnete Mobiliar sowie entsprechende
Darstellungen, sofern nicht ausdrücklich in der Baubeschreibung
genannt, stellen Einrichtungsvorschläge dar und sind nicht in den
Gesamtkosten enthalten. Farbabweichungen in der Ausführung
gegenüber den Prospektunterlagen sind möglich.
Setzungen des Erdreiches im Bereich der Pflasterflächen sind
nicht auszuschließen.
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Projektierung
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Planung
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Verkauf und Beratung
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Neustr. 23
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