Vita Künstler - Hacker Musik Management

Das Dresdner StreichTrio
Prof. Jörg Faßmann – Violine | Sebastian Herberg – Viola | Michael Pfaender – Violoncello
Die Künstler
Prof. Jörg Faßmann - Violine
1966 in Dessau geboren, erhielt seinen ersten Violinunterricht im Alter von fünf
Jahren. Nach dem Studium an den Musikhochschulen Leipzig und Dresden in den
Meisterklassen von Prof. Hertel und Prof. Reinhard Ulbricht wurde er 1987 Mitglied
der Sächsischen Staatskapelle Dresden und 1989 zum Konzertmeister ernannt. Er ist
Preisträger beim Internationalen Bachwettbewerb in Leipzig und beim
Internationalen Musikwettbewerb Markneukirchen. Ein Anliegen von Prof. Jörg
Faßmann ist die Förderung von begabtem Nachwuchs, dem er durch einen
Lehrvertrag an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden
Rechnung trägt.
Sebastian Herberg - Viola
wurde 1968 in Potsdam geboren und erhielt an der dortigen Musikschule seinen
ersten Bratschenunterricht. Es folgte von 1984-1990 ein Studium an der Hochschule
für Musik "Franz Liszt" Weimar in der Klasse von Prof. Thomas Wünsch. Von 19911994 war er Solobratscher des Berliner-Sinfonie-Orchesters im Konzerthaus Berlin.
In dieser Zeit absolvierte er außerdem ein Zusatzstudium an der HSfM "Hanns Eisler"
Berlin bei Prof. Alfred Lipka. Seit 1994 ist Sebastian Herberg Solobratscher der
„Sächsischen Staatskapelle Dresden“. Außerdem widmet er sich als
Lehrbeauftragter an der HfM „C. M. v. Weber“ der Ausbildung des bratschistischen
Nachwuchses. Regelmäßige Auftritte als Solist und Kammermusiker führen ihn ins
In - und Ausland bis nach Übersee.
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Michael Pfaender - Violoncello
Jahrgang 1964, stammt aus einer Musikerfamilie. Er studierte an der Hochschule für
Musik in Dresden bei Prof. Friedrich Milatz. Sein erstes Engagement führte ihn 1986
als stellvertretender Solocellist an das Händelfestspielorchester Halle. Von 1988 bis
1992 war er 1. Solocellist des Großen Rundfunkorchesters Leipzig. Seit 1992 ist er
1. Solocellist des MDR-Sinfonieorchesters. Von 1994 bis 1997 war er ständiger und
danach bis 2005 häufiger Gast-Solocellist der Dresdner Staatskapelle, wo er unter so
namhaften Dirigenten wie Giuseppe Sinopoli, Bernhard Haitink und Sir Colin Davis
spielte. Michael Pfaender erhielt zahlreiche Einladungen als Solocellist, so z.B. an die
Deutsche Oper Berlin, das Berliner Konzerthausorchester, das Kammerorchester
Berlin und die Staatskapelle Weimar. Gastspiele mit diesen Ensembles führten ihn
durch Europa, Asien und in die USA. Solistische Einspielungen liegen mit Werken
von Martinu, Bruch, Haydn, Bischof und Dvorak vor. Er spielt ein Cello von Pietro
Antonio dalla Costa 1762 Treviso/Venedig.
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