Entwicklung sowie Ziel und Zweck der Cloud

KIVBF-CloudForum
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Entwicklung sowie
Ziel und Zweck der Cloud
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Entwicklung sowie
Ziel und Zweck der Cloud
Was ist Cloud Computing?
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Entwicklung sowie
Ziel und Zweck der Cloud
Was ist Cloud Computing?
Cloud Computing = Rechnen in der Wolke
ist ein Modell zur geteilten Bereitstellung von ITInfrastrukturen, wie
• Speichersysteme, Daten
• Anwendungen, Programme, Dienste
• Rechen- und Netzwerkkapazitäten
an den Bedarf angepasst, über ein
Netzwerk (Internet) zur Verfügung
gestellt.
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Entwicklung sowie
Ziel und Zweck der Cloud
Cloud Computing: Anforderungen
Unverzügliche
Anpassbarkeit
an aktuellen
Ressourcenbedarf
Gemeinsame
(globale)
Nutzung
physischer
Ressourcen
Cloud
Computing
Messung der
Servicenutzung
Selbstbedienung
nach Bedarf
Umfassender
Netzwerkzugriff
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Entwicklung sowie
Ziel und Zweck der Cloud
Cloud Computing: Anforderungen
Unverzügliche
Anpassbarkeit
Flexibel
an
aktuellen
Ressourcenbedarf
Gemeinsame
(globale)
Physische
Nutzung
Ressource
physischer
Ressourcen
Cloud
Computing
Messung der
Skalierbar
Servicenutzung
NetzwerkUmfassender
zugriff
Netzwerkzugriff
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SelbstSelbstbedienung
bedienung
nach
Bedarf
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Ziel und Zweck der Cloud
Cloud Computing: Bereitstellung
…für einen
bestimmten
Personen- oder
Unternehmenskreis
…für eine einzelne
Organisation oder
eines
Unternehmen
Cloud
Konzepte
…für eine
Mischung von den
genannten
Konzepten
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…für die breite
Masse frei
zugänglich
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Ziel und Zweck der Cloud
Cloud Computing: Bereitstellung
…für einen
bestimmten
Community
Personen- oder
UnternehmensCloud
kreis
…für eine einzelne
Organisation oder
Private
Cloud
eines
Unternehmen
Cloud
Konzepte
…für eine
Mischung
den
Hybrid von
Cloud
genannten
Konzepten
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…für die breite
Public
MasseCloud
frei
zugänglich
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Ziel und Zweck der Cloud
Cloud Computing: Aufbau
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Software as a
Service (SaaS)
 Software-Produkt steht auf einer Cloud-Infrastruktur
zur Verfügung und kann von jedem Endgerät genutzt
werden.
Infrastructure
as a Service
(IaaS)
 Rechenleistung, Speicher und Netzwerkverbindungen
 Eigene Software lassen sich einspielen und
Betriebssysteme, Speicher und Firewall etc. lassen sich
konfigurieren
Platform as a
Service (PaaS)
 Programmiermodell, Datenbanken und
Entwicklungswerkzeuge werden zur Verfügung gestellt.
 Entwicklungsumgebungen für Programmierung
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Entwicklung sowie
Ziel und Zweck der Cloud
Cloud Computing: Zusammenfassung
Private
Cloud
Community
Cloud
Public Cloud
Hybrid Cloud
Infrastructure
as a Service
Platform
as a Service
Software
as a Service
IaaS
PaaS
SaaS
Flexibel
Selbst
-bedienung
Netzwerk
-zugriff
Bereitstellung
Aufbau
Skalierbar
Anforderungen
Physische Ressource
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Ziel und Zweck der Cloud
Cloud Computing: KIVBF - Angebote
Private
Cloud
Community
Cloud
Public Cloud
Hybrid Cloud
Infrastructure
as a Service
Platform
as a Service
Software
as a Service
IaaS
PaaS
SaaS
Flexibel
Selbst
-bedienung
Netzwerk
-zugriff
Bereitstellung
Aufbau
Skalierbar
Anforderungen
Physische Ressource
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Cloud Computing: KIVBF – Angebote / Perspektive
Private
Cloud
Community
Cloud
Public Cloud
Hybrid Cloud
Infrastructure
as a Service
Platform
as a Service
Software
as a Service
IaaS
PaaS
SaaS
Flexibel
Selbst
-bedienung
Netzwerk
-zugriff
Bereitstellung
Aufbau
Skalierbar
Anforderungen
Physische Ressource
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Kunde
KIVBF
Finanzen.kiv
Geschlossenes
Leitungsnetz
Personal.kiv
Einwohner.kiv
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Ziel und Zweck der Cloud
Kunde
KIVBF
Finanzen.kiv
Geschlossenes
Leitungsnetz
Personal.kiv
Einwohner.kiv
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Ziel und Zweck der Cloud
Kunde
KIVBF
KIVBF
Internet
CLOUD
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Ziel und Zweck der Cloud:
start.kiv – das Zugangsportal
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Ziel und Zweck der Cloud
start.kiv – Allgemeines
 Zugangsportal für den Zugriff auf die in der
KIVBF-Cloud betriebenen Lösungen
 Zentraler Zugriff auf die von ihnen genutzten
KIVBF-Fachverfahren
 Ende-zu-Ende- Verschlüsselung mit
2-Faktoren-Authentifizierung
 entspricht den BSI-Anforderungen
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Ziel und Zweck der Cloud
start.kiv – Allgemeines
 Zugriff mit Hilfe des Citrix-Receivers
(Version 4.X)
 Citrix-Lizenzmanagement obliegt der KIVBF
 Citrix – Lizenz ist beim KIVBF hinterlegt
 Citrix in Citrix – Konzepte umgesetzt
 Lizenzübernahme durch die KIVBF möglich
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Ziel und Zweck der Cloud
start.kiv – Allgemeines
 Microsoft – Lizenzmanagement obliegt
weiterhin dem Kunden (Beistellung)
 ggf. Serverzugriffslizenzen (CALs)
 ggf. Remote-Desktop-CAL (RD-CALs)
 ggf. Virtual Desktop Access (VDA)
 Office-Lizenzierung in der entsprechenden Version
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Ziel und Zweck der Cloud
start.kiv – Allgemeines
 Personalisierter Zugriff
 Kennung und
Initialisierungskennwort stellt KIVBF
bereit
 Ansicht der
Cloud-Oberfläche
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Ziel und Zweck der Cloud
start.kiv – Lösungen in der Cloud
Ausprägungen der Lösungen mit Lösungskomponenten
dvv.Personal
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
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Administration- und Abrechnung
Bewerberverwaltung
Mitarbeiter- und Führungskräfteportal (ESS/MSS)
Organisationsmanagement
Personalentwicklung
Personalkostenplanung
Positivzeitwirtschaft
Reisekostenabrechnung
Veranstaltungsmanagement
Zeitwirtschaft light
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start.kiv – Lösungen in der Cloud
Ausprägungen der Lösungen mit Lösungskomponenten
dvv.Finanzen
•
•
•
Finanzwesen - Kameralistik
Finanzwesen - Kommunale Doppik
Finanzwesen - Kommunale Doppik Smart
inkl. aller Komponenten
Beitreibung und Vollstreckung.kiv
Zahlungsverkehr.kiv
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Rollout-Planung
Vorgehensweise beim RolloutKundenbeteiligung
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Rollout-Planung
Ablauf
Stufe 1
Stufe 2
Kunden-Workshops
Wartungsfenster
Erlenbach
Lauffen am Neckar
LRA Konstanz
LRA Main-Tauber-Kreis
Schwarzach
Hasel
LRA Calw
Neuenstadt a.K.
Untereisesheim
Heidelberg
LRA Rastatt
Weinheim
Planung Rollout
Rollout dvv.Finanzen & dvv.Personal
Heilbronn
Jan KW 2
Anzahl
Benutzer gemeldet
24
Jan KW 3
114
Jan KW 4
149
Jan KW 5
179
Feb KW 6
800
Feb KW 7
1.299
Februar
März
April
1.299
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Mai
Juni
Rollout-Planung
Vorgehensweise beim Rollout
„Roll-Out-Review“
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Rollout-Planung
Vorgehensweise beim Rollout
• Tranchen zu ca. 600 Usern
• Aufnahme der User in die KIVBF-Cloud („Onboarding“) nach
Bestellungseingang
• 2-Wochen-Vorlauf: User-Datenkonsolidierung
• Nach den ersten drei Tranchen gibt es ein „Roll-Out-Review“:
• Wie ist die Serviceauslastung?
• Stimmt die Performance?
• Sind die Kunden zufrieden?
• Beginn: KW 18 / 2015
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Rollout-Planung
Vorgehensweise beim Rollout - Ablauf
.
14-Tage vor Rollout
Rollout Information
2 Tage vor Rollout
Abfrage der
Userdaten
Installation
start.kiv
Benutzerkennung
E-Mail-Adresse des Benutzers (nach BSI-Grundschutz
nur E-Mail-Adressen von nicht öffentlichen Providern)
nicht zulässig sind: GMX.de, WEB.de, GMAIL.com etc.
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Rollout-Planung
Perspektiven
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•
Ende 2015 Roll-Out dvv.Einwohner
•
In 2016 Beginn des Roll-Outs
der restlichen KIVBF-Lösungen.
•
Verfügbarkeit der Lösungen auf
mobilen Endgeräten.
•
Ende 2016 wird das Rechenzentrum
gänzlich auf Cloud-Technologie
umgestellt sein.
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Pilotkundenerfahrungen
Alles wie immer. Bestens erprobt.
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Pilotkundenerfahrungen
Status der Pilotabnahmen
Pilotkunden
Hasel, Heidelberg, Landkreis
Konstanz, Untereisesheim, MainTauber-Kreis, Heilbronn, Lauffen am
Neckar
Landkreis Rastatt, Schwarzach,
Neuenstadt a.Kocher
Erlenbach, Karlsruhe, Landkreis Calw
Status
Abnahme erfolgt
54%
Abnahme zugesagt
23%
Abnahme offen
23%
Stand 25.03.2015
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Pilotkundenerfahrungen
Status der Pilotabnahmen
Pilotkunden
Status
Hasel, Heidelberg, Landkreis
Konstanz, Untereisesheim, MainTauber-Kreis, Heilbronn, Lauffen am
Neckar, Landkreis Rastatt, Erlenbach,
Schwarzach, Neuenstadt a.Kocher
Abnahme erfolgt
84%
Abnahme zugesagt
8%
Abnahme offen
8%
Karlsruhe
Landkreis Calw
Stand 28.04.2015
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Sicherheit in der Cloud
Alles wie immer. Also sicher.
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Sicherheit in der Cloud
Cloud-Computing  KIVBF-Cloud
KIVBF-Cloud
Unterschied?
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Sicherheit in der Cloud
Anforderungen an die KIVBF-Cloud
Allgemeine
gesetzliche Regelungen
Datenschutzgesetze,
Statistikgesetz,
Meldegesetz, etc…
Spezielle
Anforderungen
Nationales Waffenregister,
Zensus, EU-Zahlstelle, etc…
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Sicherheit in der Cloud
Anforderungen an die KIVBF-Cloud
Allgemeine
gesetzliche Regelungen
Datenschutzgesetze,
Statistikgesetz,
Meldegesetz, etc…
Spezielle
Anforderungen
Lösungen, Dienste, etc..
Nationales Waffenregister,
Zensus, EU-Zahlstelle, etc…
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Sicherheit in der Cloud
Der sichere Zugang zur KIVBF-Cloud
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Sicherheit in der Cloud
Notfall Szenario
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Sicherheit in der Cloud
Grundpfeiler der IT-Sicherheit
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Management
Authentifizierung
Verschlüsselung
Isolierung
IT-Sicherheit
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Sicherheit in der Cloud
Stellung des BSI
BSI und Cloud
 Nach BSI kann eine Cloud sicher
sein.
 Hierfür ist erforderlich, dass die
entsprechenden
Sicherheitsempfehlungen
umgesetzt werden.
 Die KIVBF berücksichtigt diese
umfassend beim Aufbau der
Plattform.
BSI, 93 Seiten, Februar 2012
https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/CloudComputing/Eckpunktepapier/Eckpunktepapier_node.html
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Häufig gestellte Fragen und Antworten
Fragen aus dem FAQ.
40
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Häufig gestellte Fragen
Auswertungen
User-Service
Request
10%
User-Service
Auftrag
48%
Anwendersupport
14%
Anwendungssupport
16%
Beratung
4%
überwiegend Passwort/Kennwortthemen
41
Störung
7%
Beschwerde
1%
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Häufig gestellte Fragen
Hilfe und Anleitungen im Kundenbereich von kivbf.de
42
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Häufig gestellte Fragen
Peripheriegeräte
• Peripheriegeräte können von Kunden selbst geprüft werden
(Hersteller / Citrix / Test-vApp / Peripheriegeräteportal)
• Peripheriegeräteportal
• Kunden-Bereich (durch Kunden gepflegt)
• KIVBF-Bereich (durch den KIVBF freigegeben)
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Häufig gestellte Fragen
Whitelist der Geräte auf kivbf.de
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Serviceanfragen beim Rollout
Behandlung von Kundenanfragen
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Serviceanfragen beim Rollout
Die Servicezugänge
Zugriffs- und Anmeldeprobleme oder das Zurücksetzen
Ihres Passworts in start.kiv richten Sie bitte an:
Hotline
46
Telefon:
01803 241 341
E-Mail:
[email protected]
Serviceportal: http://serviceportal.kivbf.intra
=> Erstellen Sie einen Call mit der Lösung start.kiv
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Serviceanfragen beim Rollout
Die Servicezugänge
Bei lösungsspezifischen Anfragen und Problemen (d.h. Sie sind bereits
an start.kiv angemeldet) wenden Sie sich bitte wie bisher an den
Servicecenter der jeweiligen Lösung.
Telefon:
0721 9529 529
Servicecenter
E-Mail:
[email protected]
dvv.Personal
Serviceportal: http://serviceportal.kivbf.intra
=> Erstellen Sie einen Call mit der Lösung dvv.Personal
1
Telefon:
Servicecenter
dvv.Finanzen
0721 9529 5121 oder 5122 bzw. 5123
E-Mail: [email protected]; [email protected]
Serviceportal: http://serviceportal.kivbf.intra
=> Erstellen Sie einen Call mit der Lösung dvv.Finanzen*
*Kommunale Doppik, Kommunale Doppik Smart, Kameralistik bzw. Veranlagung
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Serviceanfragen beim Rollout
Hilfe und Anleitungen
Alle wichtigen Anleitungen sowie kurze Videos zur Unterstützung finden Sie
unter: www.kivbf.intra/cloud/hilfe.
Hier erhalten Sie wichtige Hinweise zur Konfiguration Ihrer Arbeitsumgebung
und Hilfestellung bei bekannten Problemen.
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Serviceanfragen beim Rollout
Ergriffene Maßnahmen
• Qualifizierung der Service-Mitarbeiter:
• hinsichtlich Ticketbearbeitung und Ticketrouting
• Performance-Themen
• 2nd Level-Support für KIVBF-Cloud
• Regelmäßige Analyse der Tickets um daraus Produkt- und
Serviceverbesserungen abzuleiten.
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Nutzen der KIVBF-Cloud
Alles wie immer. Das bringt die Cloud.
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Nutzen der Cloud
Heterogenität der IT-Infrastruktur
virtualisiert
Server
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Nutzen der Cloud
KIVBF-Cloud
Durch die Entscheidung 2010 in die Cloud zu gehen, wurden
Investitionen im klassischen Betrieb auf ein Minimum reduziert.
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Investitionsthemen
Cloud
klassisch
Sicherheit (Verschlüsselung)
Ja
Neu
Zentrale Benutzerverwaltung
Ja
Neu
BSI-Zertifizierung
Ja
Neu
Ausbau K-Fall-Vorsorge
Ja
Neu
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Nutzen der Cloud
Nutzen im Zusammenhang mit rechtlichen Anforderungen
Informationsverfügbarkeit
gesetzliche Anforderungen
Daten-Aufbewahrung
Compliance
vertragliche
Regelungen
Compliance
Datenschutz
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Informationssicherheit
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Nutzen der Cloud
KIVBF-Cloud
Endgeräte
Komfort
Flexibilität
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Nutzen der Cloud
Zusammenfassung der Nutzen
Komfort
Compliance
Kostenvermeidung
Endgeräte
Flexibilität
Mobiles arbeiten: http://www.vitako.de/Publikationen/Documents/VitakoIntern_2-15_final.pdf
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Kommunal. Intelligent. Vernetzt.
Ansprechpartner:
Rainer Wenzler
Produktmanagement
Fon 0761 1300-273
[email protected]
Jens Kohrs
Kundenmanagement
Fon 0761 1300-509
[email protected]
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