Die grünen - Weber GartenCenter

Kundenmagazin
Mai/Juni/Juli 2015
Die grünen
Herrliche
Sommerblüten
Urban Gardening
Der kleine Gemüsegarten
Jetzt aktuell
Vogel
Wir haben
einen
Betörende Rosendüfte
Weber AG Kirchdorf | 5416 Kirchdorf AG
www.webergartencenter.ch
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Editorial
Mitte/Ende April beginnt die grosse Zeit der Sommerblumen. Dann
werden Gefässe, Balkonkistchen
und Rabatten bepflanzt. Die Pflanzen blühen den ganzen Sommer
über bis zum ersten Frost und verwandeln ihre Umgebung in bunte
Blumenoasen.
Jürg Kümmerli
Bunte
Ulrich Fankhauser
Freuen Sie sich mit uns auf einen
Sommer voller bunter Blüten, herr­
licher Düfte, spannender Aromen,
leckerer Gemüse und Beeren!
Die Farben- und Formenpalette der Sommerblu­
men ist so umfassend, dass keine Wünsche offenbleiben. Wie wäre es dieses Jahr z.B. mit einem
rosa-weissen Blütentraum? Die Farbe Rosa ver­
bindet die Reinheit von Weiss mit der Kraft von
Rot, sie ist die Farbe der Nächstenliebe.
Unabhängig davon, für welche Farben und Blü­
tenzeichnungen Sie sich entscheiden, bei der
Auswahl sollten Sie auf die Standortansprüche
der Pflanzen achten. Die meisten Sommerblu­
men gedeihen am besten an einem sonnigen
Standort. Verschiedene fühlen sich jedoch auch
im Halbschatten sehr wohl. Gerne beraten wir
Sie. Wichtig für eine Dauerblüte bis in den Herbst
hinein ist eine ausreichende Wasser- und Nähr­
stoffversorgung.
Liebe Gartenfreundinnen,
liebe Gartenfreunde
Im Zentrum steht dieses Jahr bei
uns die Echinacea. Wir haben die­
ses Multitalent zu unserer Pflanze
des Jahres erkoren. Sie blühen von
Juli bis September. Bereits jetzt
und unermüdlich bis zu den ers­
ten Frösten blühen die Sommer­
blumen. Eine breite Palette steht
in unserem Gartencenter für Sie
bereit zum Pflanzen. Ihrer Fantasie
sind kaum Grenzen gesetzt! Auch
durch das Kombinieren von Som­
merblumen mit Kübelpflanzen
und/oder Kletterpflanzen entste­
hen spannende Gestaltungen auf
Balkonen und Terrassen.
Was wäre ein Sommer ohne wun­
derbar aromatische Tomaten und
Kräuter? Was es braucht, damit sie
prächtig wachsen und gedeihen,
erfahren Sie in dieser Ausgabe.
Zudem vieles über weitere kuli­
narische Höhepunkte im Garten,
wie z.B. Himbeeren und deren Ver­
wandte, Gemüse für kleine Gärten
oder essbare Blüten. Auch wenn
Sie sich für duftende Pflanzen,
blühende Gehölze oder Freiland­
orchideen interessieren, sollten
Sie weiterlesen. Natürlich geben
wir Ihnen auch wieder viele Tipps
zur Pflege Ihrer Pflanzen und Ihres
Gartens.
Wir wünschen Ihnen, dass auf
Ihrem Balkon, Ihrer Terrasse oder
in Ihrem Garten alles prächtig
wächst und gedeiht und dass Sie
die Pflanzenpracht mit allen Sin­
nen geniessen können. Für all Ihre
Fragen und Anliegen stehen unse­
re Fachleute gerne für Sie bereit.
Herzliche Grüsse
Jürg Kümmerli und
Ulrich Fankhauser mit Team
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1 Diese Zauberglöckchen-Mischung wird gleich
im Topf in drei verschiedenen Farben angezogen.
Die Wuchsstärken der drei Sorten sind ideal aufeinander abgestimmt. Für sonnige Standorte in
Beet, Balkonkasten und Kübel. Höhe 20–30 cm.
2 Der Zauberschnee 'Diamond Star' (Euphorbia)
wächst sehr kompakt und bildet in Töpfen eine
dicht mit reinweissen Blütenbüscheln übersäte
Kugel.
3 Die Blüten der Margerite 'Bubblegum Blast'
(Argyranthemum) blühen pink auf und werden
von Tag zu Tag heller. Dies ergibt ein einzigarti­
ges Farbenspiel. Höhe 30–40 cm.
4 Spinnenblumen (Cleome spinosa) sind ausge­
sprochen pflegeleichte und dankbare Beet- und
Kübelpflanzen. Höhe 40–50 cm. Für sonnige
Standorte.
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5 Mandevillas lassen sich untereinander herrlich
kombinieren. Die leuchtend gelben Blüten kombi­
niert mit einem dunklen Rot schaffen wunderschö­
ne Kontraste. Wichtig ist, dass gleiche Wuchstypen
zusammengesetzt werden.
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Sommerblumen
6 Dank ihrem kriechenden oder halbhängenden
Wuchs sind Verbenen (Verbena) ideale Beet- und
Balkonpflanzen. Besonders apart wirken Sorten
mit zweifarbigen Blüten.
7 Der Elfensporn (Diascia Breezee® Plus 'Apple
Blossom') macht seinem Namen alle Ehre. Die
20–30 cm hoch werdende Pflanze blüht sehr reich
und ausdauernd.
8 Für Aufsehen werden diesen Sommer die
gesternten Petunien sorgen. Mit ihren zwei ver­
schiedenen, meist sehr kräftigen Farben strahlen
sie Freude und Sommerlust aus.
9 Wie ein gelber Teppich breitet sich Mecardonia
im Beet aus und bildet dichte Kissen. Sie eignet
sich zudem für gemischte Kübelbepflanzungen
und Ampeln.
10 Wie Kaskaden hängen die Blüten der Hängebegonien (Begonia Summerwings®) an den Zwei­
gen. Unterstützt wird ihre Farbwirkung durch das
dunkelgrüne, charakteristische Blattwerk.
11 Bei Gefässbepflanzungen sollten Sie auch den
Wuchsformen Beachtung schenken. Kombinieren
Sie aufrecht wachsende mit hängenden Sommer­
blumen.
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Tipp
Eine ideale Erde für all Ihre
Balkonpflanzen ist unsere neue
Grüne-Profi-Balkonerde. Ihre
Zusammensetzung ist optimal auf
die Pflanzenbedürfnisse abgestimmt. So sorgt das mineralische
Vulkangestein für Strukturstabilität, die Landerde gewährleistet
eine gute Pufferung und die
pflanzlichen Faserstoffe sorgen für
ein optimales Luftporenvolumen.
Rasenfenster
Ein kräftig grüner, dichter Rasen erfreut jeden Betrachter immer wieder aufs Neue. Damit der Rasen Ihren Wünschen entspricht, nachfolgend einige Tipps. Unsere Rasen-Profis beraten
Sie auch gerne.
Bei Kahlstellen im Rasen
Das Saatgut «Green Doctor» von Eric Schweizer ist eine gebrauchs­
fertige Mischung aus Saatgut, Dünger und Substrat
zur Reparatur von Kahlstellen im Rasen. Das Saatgut
ist zur schnelleren Keimung mit Keimbeschleuniger
behandelt. Der darin enthaltene Geohumus® (Lavage­
steinsmehl, Tonmineralien und Superabsorber) spei­
chert das Wasser und die darin gelösten Nährstoffe.
Der Algenkalk neutralisiert übersäuerte Böden, die z.B.
durch Hunde-Urin entstehen.
Betörende
Rosendüfte
Kaum eine andere Pflanze wird so stark mit herrlichem Blütenduft in Ver­
bindung gebracht wie die Rose. Duftende Rosen sind ein Genuss für all
unsere Sinne! Gerne stellen wir Ihnen hier einige Sorten vor, die nicht nur
duften, sondern auch robust gegenüber Krankheiten sind und sich gut ent­
wickeln.
1 'Westerland®', Strauchrose, Höhe 150–200 cm.
2 'The Pilgrim®', Englische Rose, Höhe 100–120 cm.
3 'Red Eden Rose®', Strauchrose, Höhe 150–200 cm.
4 'Gertrude Jekyll®', Kletterrose, Höhe 150–180 cm.
Unkraut im Rasen?
Der Gesal Rasen-Unkrautvernichter «Loredo» verfügt
über eine zuverlässige Sofort- und Dauerwirkung ge­
gen hartnäckige Unkräuter im Rasen. Er kann sowohl
gespritzt als auch mit einer feinen Brause gegossen
werden. Das Spezial-Herbizid enthält zwei Wirkstoffe,
d.h., es wirkt systemisch über die grünen Blätter des
Unkrauts und im Boden drei Monate lang gegen auf­
kommende Keimlinge. Anwendung ab 12 °C.
Gut ernährt
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Mit dem «Grüne-Profi-Rasendünger» ist Ihr Ra­
sen die ganze Saison über gut im Schuss – auch
wenn er stark beansprucht wird. Mit je einer
Düngergabe im April, im Juni und im September
bleibt der Rasen strapazierfähig und robust.
Dank der Langzeitwirkung genügen zwei bis
drei Anwendungen pro Jahr.
Das richtige Saatgut
Je nach Standort und Verwendungs­
zweck der Rasenflächen müssen die
Saatmischungen anders zusammenge­
setzt werden. Das neue «Grüne-ProfiRasensamen»-Sortiment bietet Ihnen
hochwertiges Rasensaatgut für ver­
schiedene Bereiche: Hausrasen, Schattenrasen,
Nachsaatrasen. Wir beraten Sie gerne.
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Tipp
Für die Pflanzung Ihrer Rosen im Garten
wie auch im Gefäss empfehlen wir Ihnen unsere Grüne-Profi-Rosenerde. Reichern Sie bei
der Pflanzung im Gefäss die Erde zusätzlich
mit einem Langzeitdünger an. Ideal ist die
Verwendung von Hauert Tardit Rose.
Urban Gardening
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Mediterraner
Kräutergenuss
Frische Kräuter dürfen in der sommerlichen Küche nicht fehlen. Sie verleihen jedem Gericht – ob warm oder kalt – eine ganz besondere Note.
Viele der bekannten Küchenkräuter wachsen am liebsten an einem
warmen, sonnigen Platz und eignen sich bestens zum Bepflanzen von
Töpfen und Gefässen. Unser Sortiment wird laufend mit frischen Pflanzen ergänzt, die Sie bei Ihnen zuhause sogleich nutzen können. Lassen
Sie sich inspirieren von den vielfältigen Düften und Aromen. Gerne beraten wir Sie auch.
3 Die nadelartigen Blätter des Rosmarins (Rosmarinus officinalis) sind
reich an ätherischen Ölen. Seine Aromen passen zu Kartoffeln und zu
Fleischgerichten gleichermassen.
1 Oregano (Origanum) passt fast immer – zu Fleisch, Gemüse, Salaten,
Dips usw. Geben Sie dem klassischen «Pizzagewürz» eine Chance.
Hochbeet – die ideale Lösung
2 Salbei (Salvia officinalis) ist nicht nur ein vielseitig verwendbares Ge­
würzkraut, sondern auch eine prachtvolle Zierpflanze. Es gibt auch Sor­
ten mit panaschierten oder violett-bunten Blättern.
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4 Die Aromen des Basilikums (Ocimum) passen besonders zu Tomatenund Pastagerichten. Basilikumblätter sollten nicht gekocht werden.
5 Sehr breit ist das Aromenspektrum von Thymian (Thymus vulgaris).
Neben verschiedenen herb-aromatischen Duftnoten gibt es auch Sorten,
die nach Zitrone oder Orange duften.
In einem Hochbeet können Sie Gemüse, Kräuter und Blumen pflan­
zen, ohne sich zu bücken oder hinzuknien. Wir führen Modelle in un­
terschiedlichen Grössen und Materialien. Der «VegTrug» von Neogard
zum Beispiel ist 80 cm
hoch, 78 cm tief und
in zwei Längen (100
cm, 180 cm) erhältlich.
Er ist aus Holz gefer­
tigt und passt durch
sein schlichtes De­
sign auf jede Terrasse.
Zum Schutz vor Wit­
terungseinflüssen ist
optional ein Schutzv­
lies erhältlich.
Der kleine Gemüsegarten
Viele Gemüsearten lassen sich auch in einem kleinen Beet beim Sitzplatz, in
Töpfen oder in einem Hochbeet kultivieren. Spannend ist es, verschiedene
Arten zu kombinieren und auszuprobieren. Sehr gut zusammen passen z.B.
Salate und Kohlrabi (1) oder Karotten (3) und Zwiebeln. Wir empfehlen Ihnen,
nur wenige Setzlinge gleichzeitig zu pflanzen oder zu säen. So können Sie gestaffelt ernten und die frei werdenden Stellen gleich wieder neu bepflanzen. Auch die klas­
sischen Sommergemüse, wie (Cocktail-)Tomaten, Peperoncini oder Snackgurken (2), gedeihen
sehr gut in einem Hochbeet oder in grossen Gefässen. Ihre Früchte können über einen Zeitraum von
vielen Wochen geerntet werden. Wichtig ist, dass Sie den Setzlingen beim Pflanzen genügend Raum
bemessen – sie wachsen ja noch – und dass die Pflanzen in Ihrem Gemüsegarten genügend Wasser
und Dünger bekommen.
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Jetzt aktuell im Gartencenter
Aus Grossmutters
Apotheke
Husten, Stress oder Hautprobleme – gegen jedes
Zipperlein kannte die Grossmutter ein Kräutlein. Die
ätherischen Öle, die in vielen Kräutern für den herrlichen Duft verantwortlich sind, haben auch wohltuende Wirkung. Es lohnt sich, die Kraft der Natur
wieder vermehrt zu nutzen!
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Die Natur hält viele Pflanzenschätze mit wohltu­
ender Wirkung für uns bereit. Wenn Sie sie nutzen
möchten, sollten Sie einige Punkte beachten: Nur
Material von gesunden Pflanzen nutzen, die ohne
Pflanzenschutzmittel kultiviert wurden. Beste Sam­
melzeit ist der Vormittag bei trockener Witterung.
1 Ein Tee aus klein zerschnittenen Blättern des Frauenmantels (Alchemilla) hat sich bei Menstruationsund Wechseljahrbeschwerden bewährt.
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2 Eine beruhigende und antibakterielle Wirkung ha­
ben die weiblichen Fruchtstände des Hopfens (Hu­
mulus lupulus).
3 Ein sehr hoher Vitamin-C-Gehalt zeichnet die Hagebutten, die Fruchtstände von Wildrosen (Rosa ca­
nina und andere), aus. Hagebuttentee stärkt das Im­
munsystem und hilft bei Erkältungen.
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Für Sie ausgesucht
Raritäten und Spezialitäten lassen die Herzen der Pflanzen­
freunde höherschlagen. Wir stellen Ihnen an dieser Stelle einige
Besonderheiten vor, die meist nur in geringen Stückzahlen im
Handel sind. Sichern Sie sich Ihre Spezialitäten früh genug!
1 Die schönen blauen Blüten der Bartblume (Caryopteris clando­
nensis) kommen bei der weissbuntblättrigen Sorte 'White Surprise®'
besonders gut zur Geltung.
2 Üppig sind die bogig überhängenden Zweige des Perlbuschs 'Niagara®'
(Exochorda racemosa) im Mai mit schneeweissen Blüten bedeckt. Höhe
rund 1,2 m.
3 Von Juli bis zum Frost bildet die Mexiko-Nessel 'Red Fortune' (Agastache
mexicana) leuchtend karminrote Blütenrispen. Ihre Blätter duften herrlich
aromatisch.
Tipp
Mit der neuen «Hortensienerde» von
Ricoter fühlen sich alle säureliebenden
Pflanzen auch in torffreier Erde wohl.
Neben Hortensien insbesondere auch
Kamelien, Karnivoren, Eriken, Azaleen,
Farne und Beerenpflanzen. Bei
der Versorgung mit Regenwasser
und der Nachdüngung mit sauer
wirkenden Düngern finden diese
Pflanzen optimale Vorausset­
zungen für langfristig gesundes
Wachstum. Für blaue Hortensi­
en wird empfohlen, zusätzlich
Spezialdünger wie «Hortensien­
blau» einzusetzen.
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4 Die Lilientraube (Liriope muscari) gedeiht am besten auf nährstoffrei­
chen, sauren Böden und eignet sich gut als Unterpflanzung von kleineren
Gehölzen.
Magische Hortensien
Die Magical®-Hortensien (Hydrangea
macrophylla) sind ein wahrer Augenschmaus. Sie verwandeln ihre Blütenfarbe im Verlauf der Saison von Grün in
leuchtende Sommer- und malerische
Herbstfarben. Sie machen sich hervorragend in Kübeln auf der Terrasse, ausgepflanzt im Garten oder geschnitten in
einer Vase. Das Sortiment der kräftig und
kompakt wachsenden Züchtung umfasst verschiedene Farbtöne. Hortensien
schätzen einen sonnigen bis halbschattigen Standort und sollten immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.
Rote Sommerhimbeere
Ihre Frage: Fast jedes Jahr bekommen
die Blätter unserer Tomaten braune
Flecken und sterben ab. Oft werden
auch die Früchte befallen und werden
ungeniessbar. Was raten Sie uns?
Taybeere
Unsere Antwort: Ihre Tomaten werden
von Kraut- und Fruchtfäule befallen.
Wenn vorbeugende Massnahmen, wie
Regenschutz und nicht über die Blätter
giessen, nicht mehr helfen, sollte ein
Fungizid eingesetzt werden. Empfehlen
können wir Ihnen z.B. den «Gesal Consento® Tomaten Pilz-Schutz». Er enthält
zwei Wirkstoffe, die sich in ihrer Wirkung
ergänzen, und wirkt nicht nur gegen
die Krautfäule, sondern auch gegen den
Falschen Mehltau.
Durch das vordosierte
Wirkstoff-AktivierungsSystem ist die An­
wendung einfach und
sauber – ohne dass Sie
selbst abmessen und
mischen müssen.
Weinbeere
Mit ihrem herrlichen Aroma und der leuch­
tend roten Farbe gehört die Himbeere (Rubus
idaeus) zu den beliebtesten Beeren. Die süssen
Schwarze Himbeere
Früchte sind zudem sehr gesund. Besonders der hohe Vitamin-C-Gehalt
sowie Kalium und Magnesium sind hervorzuheben. Neben den klas­
sischen Sommerhimbeeren, die an den letztjährigen Ruten wachsen
und im Juli reif sind, gibt es auch Herbsthimbeeren, deren Früchte sich
an den diesjährigen Trieben im August und September entwickeln.
Verschiedene andere Beerenarten sehen ähnlich aus wie Himbeeren
und können den Beerengenuss bereichern: Die etwas kleineren, leuch­
tend roten Beeren der Weinbeere (Rubus phoenicolasius) schmecken
Gelbe Himbeere
angenehm säuerlich-fruchtig. Taybeeren (Rubus fruticosus x idaeus)
sind eine Kreuzung zwischen Brombeeren und Himbeeren. Die dunkelro­
ten, zapfenförmigen Beeren schmecken herrlich nach einer Brombeer-Himbeer-Mischung.
Ein ganz eigenes, interessantes Aroma haben die Schwarzen Himbeeren (Rubus occidentalis).
Unsere Fachleute in der Obstabteilung zeigen Ihnen gerne die verschiedenen leckeren Sorten
und beraten Sie.
Lavendel
Dufterlebnisse
auf Sitzplatz und Terrasse
«Ein Tag ohne Dufterlebnisse ist ein verlorener Tag», sagt ein altägypti­
sches Sprichwort. Mit einem Garten oder mit einer Terrasse ist es ein
Leichtes, jeden Tag Düfte zu erleben. Duftpflanzen sollten bei der Pla­
nung ganz bewusst mit auf die Pflanzliste genommen werden. Einige
besonders gut duftende Pflanzen zeigen wir Ihnen hier, das Sortiment
ist natürlich riesig und hält für jeden Standort etwas bereit. Düfte
entwickeln sich besonders gut, wenn die Pflanzen warm und nicht zu
nass haben. Ideal sind Gefässe und/oder Gestaltungen mit Naturstein.
Felsen-Säulenbirne
Abelie
Copyright und Bildnachweis: Media Concept Schweiz, Nova, Visions, Kientzler, Green Pflanzenhandel, Magical Four Seasons, Hersteller und Anbieter
Himbeeren
& Co.
Ihre Frage: Meine Kollegin sagte mir,
dass Rhabarber nur bis zum Johannistag geerntet werden darf und danach
giftig sei. Stimmt das?
Unsere Antwort: Der beliebte fruchtigsaure Geschmack der Rhabarberstangen
entsteht durch verschiedene Säuren, u.a.
durch Oxalsäure. Diese Oxalsäure ist in
grossen Mengen für den Menschen giftig,
und der Oxalsäuregehalt im Rhabarber
steigt im Sommer an. Allerdings erreicht
er nie auch nur annähernd einen Wert,
der dem Menschen bei normalem Verzehr
in irgendeiner Weise gefährlich werden
könnte. So gesehen könnten Sie den
Rhabarber auch nach dem 24. Juni noch
bedenkenlos geniessen. Dennoch emp­
fehlen wir Ihnen, ab Juli keinen Rhabarber
mehr zu ernten. Die Zeit bis zum Herbst
braucht die Pflanze nämlich, um sich zu
regenerieren. Nur so bleibt sie über viele
Jahre vital und kann genutzt werden.
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Rasenmonat Mai
4. bis 31. Mai 2015
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vom 4. bis 31. Mai 2015
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Montage – alles aus einer Hand!
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Rollrasen-Wochenende
1. bis 27. Juni 2015
Juni
Floristische Rosenwoche
6. bis 13. Juni 2015
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Samstag, 9. Mai 2015: Fachberatung durch Hans Duss
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im Gartencenter. Kursleiter Ulrich Fankhauser
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