Programm - Anthroposophische Gesellschaft

Anthroposophische
Gesellschaft
in Deutschland
Arbeitszentrum
München
Programm
Ost
Ostern
bis Juli
2015
Anthroposophische
Gesellschaft in Deutschland
Arbeitszentrum München
Leopoldstraße 46 a, 80802 München
Telefon 089/33 25 20, Fax 089/33 78 97
[email protected]
www.anthroposophie-muenchen.de
Verantwortlich: Das Arbeitskollegium (Vorstand)
Rudolf F. Gädeke, Karl Lierl, Gisela Weller-Widmann,
Astrid Wunderlich, Emi Yoshida, Florian Zebhauser
Sprechstunden: Im Haus der Anthroposophischen
Gesellschaft nach telefonischer Vereinbarung.
Florian Zebhauser, Tel. 08131 / 217 41
Gisela Weller-Widmann, Tel. 089 /958 14 17
Astrid Wunderlich, Tel. 081 61 / 23 13 43
Öffnungszeiten des Sekretariats:
Dienstag 10–12 und 15–18 Uhr
Mittwoch 15–18, Freitag 10–12 und 15–18 Uhr
Öffentliche Bibliothek:
Di 17.30–19.45, Mi 17.30–19.45, Fr 15 –18 Uhr
Geführt wird die Gesamtausgabe Rudolf Steiners,
anthroposophische Sekundärliteratur, Zeitschriften
und Hörbücher. (Bücherrückgabe auch im Sekretariat
möglich.) Tel. 33039913
Sekretariat und Bibliothek sind geschlossen:
31.3.–10.4.2015, 26.5.–5.6.2015 und 3.8.–14.9.2015
Bankverbindungen für Spenden und Beiträge:
GLS Gemeinschaftsbank, BIC: GENODEM1GLS
IBAN: DE72 4306 0967 0010 0845 15
Spenden und Beiträge sind abzugsfähig
auf Grund der Gemeinnützigkeit und Wissenschaftlichkeit gemäß § 10 b EStG, und § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG.
Redaktionsschluss für die Veranstaltungen
September bis Dezember 2015 ist der 21.5.2015
(Später eingehende Texte werden nicht mehr ins
Programm aufgenommen.)
Redaktion/Gestaltung/Produktion: Karl Lierl
Über die Anthroposophische Gesellschaft
Tätigkeiten
Die Gesellschaft führt öffentliche und interne Veranstaltungen durch. Sie dient ausschließlich wissenschaftlich-kulturellen Zielen; politische oder wirtschaftliche
Zwecke verfolgt sie nicht. Die Gesellschaft erhält die
Mittel zur Durchführung ihrer Arbeit aus Mitgliederbeiträgen, Spenden und Legaten.
Mitglied
Jeder kann Mitglied werden, der in den Zielen der
Gesellschaft etwas Berechtigtes sieht. Die Mitgliedschaft
wird erworben aufgrund eines schriftlichen Antrages.
Arbeitszentrum München
Das Arbeitszentrum München ist eine Untergliederung
der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland,
Stuttgart und der Allgemeinen Anthroposophischen
Gesellschaft mit Sitz in Dornach, Schweiz.
3
Anthroposophische Gesellschaft
Aufgaben
Die Anthroposophische Gesellschaft hat die Aufgabe, die
von Rudolf Steiner (1861 – 1925) gegründete anthroposophische Geisteswissenschaft zu pflegen und für alle
Lebensbereiche fruchtbar zu machen. Sie fördert die
anthroposophische Forschung und trägt die Freie
Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum
in Dornach, Schweiz.
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
Liebe Mitglieder und Freunde,
Zum Programm
4
am diesjährigen Mitgliedertag wollen wir uns mit dem Thema
„Individuelle Freiheit als friedensstiftende Kraft“ beschäftigen. Dass sich die einzelne Persönlichkeit immer mehr aus
alten Gemeinschaften löst, in denen sie früher wie selbstverständlich eingebunden war, ist eine offensichtliche Tatsache.
Ist es nun dem Einzelnen heute möglich, in einer neuen Art
und Weise wieder gemeinschaftsfähig und friedensfähig zu
werden? Dazu gibt es zahlreiche Ausführungen von Rudolf
Steiner. Diese und weitere Fragen können auf dem Mitgliedertag gemeinsam bewegt werden. Wie Sie dem Programm
entnehmen werden, ist unser Mitgliedertag weitgehend offen
für Freunde und Interessierte. Hartwig Schiller (April) und
Dr. Markus Osterrieder (Juni) werden in ihren Beiträgen weitere Aspekte dieser Kernfrage thematisieren; Hartwig Schiller
auch im Hinblick auf die Mitgliederversammlung der Landesgesellschaft.
Unserer langjährigen Partnerschaft München-Russland stellt
sich die Frage nach der Friedensfähigkeit in Europa sehr
aktuell. Das Treffen des Initiativkreises unserer Partnerschaft
München-Russland erscheint wichtiger denn je, gerade wenn
man bedenkt, dass die anthroposophischen Gruppen der
Ukraine der russischen Landesgesellschaft angehören.
Dr. Peter Selg, der sich intensiv mit der Biographie Rudolf
Steiners beschäftigt, wird uns in drei Vorträgen drei
Abschnitte dieses Lebens näher bringen. Eine Woche nach
dem Mitgliedertag startet in München wieder die „Lange
Nacht der Musik“, und wir werden – dank Kazuhiko Yoshida
– erneut mit einem reichhaltigen Programm in unseren
Räumen daran teilnehmen.
Dazu passend greift Johannes Greiner unser Jahresthema
„Astralleib“ in seinem Vortrag und Seminar auf: „Musik – der
Himmel in der Seele“. Und Dr. Armin Husemann spricht über:
„Eisen und Kupfer als Träger der Seele“. Die Beschäftigung
mit dem Empfindungsleib, den Rudolf Steiner auch empfindenden Seelenleib oder Sternenleib nennt, wird sich ein Jahr
lang wie ein roter Faden durch unser Programm ziehen, viele
Veranstaltungen werden darauf Bezug nehmen.
Die Johannifeier stellt das Märchen „Hyacinth und Rosenblüth“ in den Mittelpunkt aus den „Lehrlingen zu Sais“ von
Novalis. „Der Mensch ist ein Rätsel“, diese Spur wird
Alexander Schaumann mit uns auf dem Gebiet der Kunst und
des künstlerischen Übens verfolgen, in einem Vortrag mit
anschließendem ganztägigen Seminar. Und das regelmäßige
Üben beschäftigt uns ebenso wieder, viermal im Rahmen unserer Reihe zum anthroposophischen Schulungsweg, die den
Schwerpunkt der sogenannten Nebenübungen verfolgt und
im letzten Trimester so erfreulich und schön begonnen hat.
Viel Freude bei der Teilnahme an unseren Angeboten!
Florian Zebhauser
Hinweise in eigener Sache:
• Im Sekretariat hat Eva Rieger ihre Tätigkeit begonnen.
Zunächst fünf Stunden in der Woche. Wir wünschen ihr einen
guten Beginn!
• Ab dem zweiten Trimester 2015 werden die Eintrittspreise
für Veranstaltungen leicht erhöht. Von 10 auf 12 Euro. Diese
Erhöhung gilt nur für Nicht-Mitglieder. Für Mitglieder der
Anthroposophischen Gesellschaft bleibt alles beim Alten. Für
die Coupons gilt, dass auch sie nur noch für Mitglieder zu
kaufen sind.
• Wer es wünscht, kann jetzt das Trimesterprogramm und
Einladungen zu besonderen Veranstaltungen über E-Mail
erhalten. Dazu benötigen wir Ihre E-Mail-Adresse und Einwilligung. (Näheres siehe beiliegendes Schreiben bzw. im
Sekretariat erhältliches Formblatt).
5
Zum Programm
Für das Arbeitskollegium
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
OHNE VORKENNTNISSE
Reihe zum anthroposophischen
Schulungsweg
4
April
6
Rudolf Steiner,
26.6.24, Gedanken
bilden das Gehirn.
Übungen zur Stärkung
des Seelenlebens
Mit Gisela Weller-Widmann, Rudolf F. Gädeke, Astrid
Wunderlich, Florian Zebhauser, Karl Lierl, Emi Yoshida
„Es schlummern in jedem Menschen Fähigkeiten, durch
die er sich Erkenntnisse über höhere Welten erwerben
kann.“ Rudolf Steiner
In den zurückliegenden Monaten waren die Nebenübungen
Gedankenkontrolle, Willenskontrolle und Gelassenheit
betrachtet und geübt worden. Rudolf Steiner hat eine Fülle
von Anregungen gegeben, die für das sichere Beschreiten
dieses Weges wesentlich und hilfreich sind. Die volle Freiheit
und die Selbstbestimmung des Übenden sowie eine klare
Einsicht in den Prozessablauf sind unverzichtbar und werden
selbstverständlich jederzeit gewahrt. Übungen werden an
diesen Abenden exakt beschrieben und besprochen, auf
Fragen wird eingegangen. An diesem Abend wird das Wesen
der Meditation behandelt.
• 4. Abend: Freitag, 17.4., 19–21 Uhr
Das Wesen der Meditation
Florian Zebhauser
Weitere Termine: Freitags, 22.5., 19.6., 17.7., 25.9., 19–21 Uhr
Pro Kursabend 12,– / Mitglieder 10,– (1 Coupon)
MITGLIEDER UND FREUNDE
Dienstag, 21.4., 20 Uhr
Frieden – eine Kulturaufgabe
der Anthroposophischen
Gesellschaft
Hartwig Schiller, Generalsekretär
der Anthroposophischen Gesellschaft
in Deutschland
Ein Vortrag im Hinblick auf die Mitgliedertagung der
Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland,
von 19. bis 22. Juni 2015 in Kassel
Eintritt frei, Spenden erbeten
OHNE VORKENNTNISSE
Fr/Sa 24./25.4., drei Vorträge
Anthroposophie –
Ein inneres Auferstehungsfest
der Menschenseele
Dr. Peter Selg, Arlesheim
• Freitag, 24.4., 18 Uhr
Kindheit und Jugend, 1861-1879
Pause mit Imbiss
• 20 Uhr
„Die Leiden der nathanischen Seele“, 1913/14
• Samstag, 25.4., 10 Uhr
Nach der Weihnachtstagung, 1924
MITGLIEDER UND FREUNDE
Dienstag, 5.5., 18–19.30 Uhr
München–Russland
Gabriele Aurbach, Florian Zebhauser
Initiativkreis der Partnerschaft München-Russland
Vor dem Hintergrund der schwierigen politischen Lage entstehen die Fragen: Wie können wir unsere Anstrengungen für
die Partnerschaft verstärken? Wo setzen wir Schwerpunkte?
Eintrittspreise: Wenn nichts anderes angegeben, beträgt der Eintritt für
eine Veranstaltung 12,– €. Für Mitglieder der Anthropsophischen Gesellschaft 10,– €, bzw. 1 Coupon. Ermäßigter Eintritt generell 7,– €, und die
Veranstaltung findet in der Leopoldstraße 46 a statt.
5
April
Aus seinen umfangreichen Studien zur Werkbiographie
Rudolf Steiners beleuchtet Peter Selg drei zeitlich weit auseinanderliegende, aber inhaltlich eng aufeinanderbezogene
Etappen im Werdegang der Anthroposophischen Bewegung.
Er schildert Rudolf Steiners Kindheit und Jugend, sodann die
anthroposophische Christologie der unmittelbaren Vorkriegszeit, und schließlich Rudolf Steiners letzte, inhaltlich kulminierende Vortragstätigkeit bis zum Anbruch des Krankenlagers. „Und darauf kommt es an, den Mut zu haben, vorwärts
zu dringen und nicht furchtsam und kleinmütig zu werden.“
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
MITGLIEDERTAG
Fr 1.5., 17 Uhr / Sa 2.5., 9.30 Uhr
Individuelle Freiheit als
friedensstiftende Kraft
Mitgliedertag / Mai
8
Vorbereitungskreis: Felix Abend,
Angela Brühl, Sandra Melchior,
Barbara Ostheimer, Astrid Wunderlich, Florian Zebhauser
„Man fragt: Ist der Mensch frei oder ist er nicht frei? ...
Diese Frage schon ist der große Irrtum ...“ Rudolf Steiner
Wie kann der Einzelne seine individuelle Freiheit
entwickeln? Individualität und Gemeinschaft –
ein Widerspruch?
Individuelle Freiheit als Voraussetzung für
Friedensfähigkeit?
In diese und ähnliche Fragen möchten wir uns gern am
Mitgliedertag gemeinsam mit Ihnen vertiefen.
Freitag, 1.5.2015
17.00
17.45
18.30
19.00
20.15
20.30
Begrüßung, Totengedenken
Pause mit kleinem Imbiss
Einleitende Impulsreferate
Themenvertiefung in Arbeitsgruppen Teil 1
Gemeinsamer künstlerischer Abschluss
Ende
Samstag, 2.5.2015
09.30 Gemeinsamer künstlerischer Auftakt
Themenvertiefung in Arbeitsgruppen Teil 2
11.00 Pause mit kleinem Imbiss
11.30 Gemeinsame Weiterentwicklung des Tagungsthemas
12.30 Mittagspause mit Essen in den Räumen der
Gesellschaft, anschließend Gelegenheit zu einem
geführten Themenspaziergang
14.30 Kaffee und Süßes
15.00 Regularien Teil 1 nur für Mitglieder mit Mitgliedskarte
16.00 Pause
16.30 Regularien Teil 2 nur für Mitglieder mit Mitgliedskarte
18.15 Pause mit kleinem Imbiss
19.00 Künstlerischer Beitrag und Gespräch im Plenum
20.45 Uhr Gemeinsamer künstlerischer Abschluss
21.00 Ende
IM HAUS DER GESELLSCHAFT
Samstag, 9.5. 20 bis 1 Uhr
Die lange Nacht der Musik
In Zusammenarbeit mit der
Münchner Kultur GmbH
DIE LANGE NACHT
DER MUSIK
Ton – Wort – Bewegung
20 Uhr: Konzert mit jungen Musikern
Buntes Programm mit 1. Preisträgern des Wettbewerbs
Jugend musiziert. Werke von J. W. Stich, W. A. Mozart,
F. Mendelssohn-Bartholdy, C. Saint-Saëns, M. Bruch,
S. Prokofjev und M. Basar
21 Uhr: Wort & Musik
Viktor Ullmann, Die Weise von Liebe und Tod des Cornets;
Christoph Rilke, 12 Stücke aus der Dichtung Rainer Maria
Rilkes für Sprecher und Klavier (1944). Norbert Laufer, Zeitläufe. Charakterstücke für Violoncello, Klavier und Rezitation
mit Gedichten von Doris Günther-Kirpi (1995). Kirsi Talvela
(Sprecherin), Stefan Bohn (Violoncello), Kazuhiko Yoshida
(Klavier)
22 Uhr: Musik & Bewegung
Eurythmie-Aufführung mit Werken von Samuel Barber und
Alexander Skrjabin (Anlässlich des 100. Todesjahres).
Aleph-Ensemble München: Emi Yoshida, Reinhard Penzel
(Eurythmie), Kazuhiko Yoshida (Klavier)
23 Uhr: Schöne Musik für Violine und Klavier
Manuel de Falla: Suite populaire espagnole, Béla Bartók:
Rumänische Volkstänze, Jules Massenet: Meditation aus
Thaïs, Josef Suk: Vier Stücke Op. 17, Michaela Buchholz
(Violine), Kazuhiko Yoshida (Klavier)
24 Uhr: Mitternachts-Eurythmie zum Mitmachen oder
Zuschauen. Emi Yoshida und Reinhard Penzel (Eurythmie),
Kazuhiko Yoshida (Klavier)
Änderungen vorbehalten.
9
Mai
Das Ticket zu 15,- Euro (in Form eines nicht übertragbaren
Bändchens) für die lange Nacht der Musik
wird ab Mitte April
E
im Sekretariat erhältlich sein. Es berechtigt zum Eintritt in
alle Veranstaltungen und zur Benutzung der Shuttlebusse.
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
OHNE VORKENNTNISSE
Reihe zum anthroposophischen
Schulungsweg
5
Juni
10
Rudolf Steiner,
26.6.24, Gedanken
bilden das Gehirn.
Übungen zur Stärkung
des Seelenlebens
Mit Gisela Weller-Widmann, Rudolf F. Gädeke, Astrid
Wunderlich, Florian Zebhauser, Karl Lierl, Emi Yoshida
„Es schlummern in jedem Menschen Fähigkeiten, durch
die er sich Erkenntnisse über höhere Welten erwerben
kann.“ Rudolf Steiner
Rudolf Steiner hat eine Fülle von Anregungen gegeben, die
für das sichere Beschreiten dieses Weges wesentlich und hilfreich sind. Die volle Freiheit und die Selbstbestimmung des
Übenden sowie eine klare Einsicht in den Prozessablauf sind
unverzichtbar und werden selbstverständlich jederzeit gewahrt. Übungen werden an diesen Abenden exakt beschrieben und besprochen, auf Fragen wird eingegangen.
• 5. Abend: Freitag, 22.5., 19–21 Uhr
Positivität im Beurteilen der Welt
(nicht zu verwechseln mit „Positivem Denken“) Karl Lierl
Weitere Termine: Freitags, 19.6., 17.7., 25.9., 19–21 Uhr
Pro Kursabend 12,– / Mitglieder 10,– (1 Coupon)
MITGLIEDER UND FREUNDE
Mittwoch, 10.6., 20 Uhr, Vortrag
Russland und Europa vor
einem neuen Kalten Krieg?
Dr. Markus Osterrieder
Markus Osterrieder ist ein ausgewiesener Kenner der mitteleuropäischen und osteuropäischen Geschichte und Kultur.
Er wird in diesem Vortrag über seine neuen Erkenntnisse der
Entwicklung zwischen Europa, den USA und Russland
berichten. Eintritt frei / Spenden erbeten
OHNE VORKENNTNISSE
Fr/Sa, 12./13.6., Vortrag und Seminar
Musik – der Himmel in
der Seele
Johannes Greiner, Schweiz
• Samstag, Seminar
9.30–11 Uhr, Pause mit Imbiss, 11.30–13 Uhr
Vortrag 12,– / Mitglieder 10,– (1 Coupon); Gesamtkarte: 32,ermäßigt 20,-. Für Mitglieder 26,- (3 Coupons)
MITGLIEDERVERANSTALTUNG
Montag, 15.6., 19–21 Uhr
Forum
Einladung an alle Mitglieder der Anthroposophischen
Gesellschaft, an einer Arbeitssitzung der Konferenz des
Arbeitszentrums München aktiv teilzunehmen.
VORKENNTNISSE ERWÜNSCHT
Dienstag, 16.6.
Johanni-Imagination
18.30 bis 19.30 Uhr, Vorbereitung auf die Lesung
Astrid Wunderlich, Erika Leiste, Florian Zebhauser
Im Mittelpunkt der Vorbereitung stehen diesmal die Erscheinungen von Silber und Gold: „… es wird das Erdensilber
kosmisch-alchimistisch oben in das kosmische Gold verwandelt, …“ Immer wieder tauchen in diesem Vortrag (12.10.1923,
GA 229) die Motive von Silber und Gold auf. Phänomenologische Betrachtung und Gespräch sollen uns einem vertieften
Verständnis und den Inhalten des Vortrags näher bringen.
20 Uhr, Lesung der Johanni-Imagination durch Bodo Bühling
11
Juni
• Freitag: 20 Uhr, Vortrag
Musik kann uns im Innersten berühren. Früher sprachen die
Menschen von der „Himmelsmusik“ oder der „musica mundana“. Rudolf Steiner erneuerte die Anschauung einer göttlichen Musik, die schöpferisch und verwandelnd in der Welt
und im Menschen wirkt. Im 20. Jahrhundert trat man alles
Heilige mit Füssen. Da wurde die Musik den untersinnlichen
Kräften übergeben. Was bedeutet es, wenn Musik elektrisch
wiedergegeben wird? Was können wir aus der Entwicklung
der Unterhaltungsmusik (Pop, Rock, Techno etc.) lesen? Wo
liegt die Zukunft der Musik? Wie finden wir zu unserer Verantwortung dem Himmelswesen Musik gegenüber?
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
OHNE VORKENNTNISSE
Reihe zum anthroposophischen
Schulungsweg
6
Juni
12
Rudolf Steiner,
26.6.24, Gedanken
bilden das Gehirn.
Übungen zur Stärkung
des Seelenlebens
Mit Gisela Weller-Widmann, Rudolf F. Gädeke, Astrid
Wunderlich, Florian Zebhauser, Karl Lierl, Emi Yoshida
„Es schlummern in jedem Menschen Fähigkeiten, durch
die er sich Erkenntnisse über höhere Welten erwerben
kann.“ Rudolf Steiner
Rudolf Steiner hat eine Fülle von Anregungen gegeben, die für
das sichere Beschreiten dieses Weges wesentlich und hilfreich
sind. Die volle Freiheit und die Selbstbestimmung des Übenden
sowie eine klare Einsicht in den Prozessablauf sind unverzichtbar und werden selbstverständlich jederzeit gewahrt. Übungen
werden an diesen Abenden exakt beschrieben und besprochen,
auf Fragen wird eingegangen.
• 6. Abend: Freitag, 19.6., 19–21 Uhr
Vorurteilslosigkeit, Vertrauen, Gisela Weller-Widmann
Weitere Termine: Freitags, 17.7., 25.9., 19–21 Uhr
Pro Kursabend 12,– / Mitglieder 10,– (1 Coupon)
OHNE VORKENNTNISSE
Samstag, 20.6., 20 Uhr, Vortrag
Eisen und Kupfer als Träger
der Seele
Dr. Armin Husemann, Stuttgart
Die Geburt des Astralleibes wird Bild und Klang in der Pubertät. Diese weiblich/männliche Differenzierung hat mit Kupfer
und Eisen als den Trägern der Atmung zu tun, die dem Astralleib das Wirken der Planetenkräfte vermitteln.
OHNE VORKENNTNISSE
Freitag, 26.6., 20 Uhr
Johannifeier
Künstlerisch-eurythmisch-musikalischer Abend mit dem
Aglais Eurythmie-Ensemble (Angela Götte, Katharina Gleser,
Angela Seitz, Sprache: Tamara Koch) und anderen Künstlern,
sowie einer Ansprache von Klaus Niessner. Mittelpunkt der
diesjährigen Johannifeier ist das Märchen von Hyazinth und
Rosenblüthe aus der Erzählung: Die Lehrlinge zu Sais, von
Novalis. Licht und Liebe werden im humorvollen Weben einer
beredten Natur und im elementarischen Geschehen zu einem
künstlerischen Höhepunkt geführt, aus der die Liebe, selbst
über das eifrigste Weisheitsstreben, als die stärkere Kraft
hervorgeht.
Eintritt frei / Spenden erbeten
OHNE VORKENNTNISSE
Der Mensch in der Kunst
und die Kunst der Menschenbetrachtung
Leibl, Cézanne, Giacometti
Alexander Schaumann
Der Mensch ist ein Rätsel, das uns täglich beschäftigt. Wir erhalten fortwährend Eindrücke, vermögen diese aber nur unbefriedigend zu fassen. Sie entgleiten uns, weil wir die Zeit nicht
finden, sie in unserer Seele nachklingen zu lassen. An diesem
Punkt setzt die Menschenbetrachtung an. Durch geduldige Beobachtung und den Austausch im Gespräch entsteht ein Raum
der Aufmerksamkeit, in dem das Wesen des betrachteten Menschen allmählich in Erscheinung tritt. Gehen, Stehen, Blicken,
diese grundlegenden Vorgänge menschlicher Präsenz werden
allmählich durchsichtig für die unverwechselbare Signatur, mit
der uns der jeweilige Mensch entgegenkommt. Die Darstellung
des Menschen – das Porträt – ist eines der ureigenen Themen
der bildenden Kunst. Jahrtausende lang zeigte sie den Menschen „wie er ist“ - oder wie er der jeweiligen Zeit erschien.
Seit dem späten 19. Jahrhundert wird das Betrachten dagegen
selbst zum Thema. Schon bei Leibl beginnt die Präsenz des Blickenden das Bild zu durchdringen, gesteigert bei Cézanne,
dessen Bilder das Vorbild gleichsam nachbauen. Bei Giacometti wird die Auseinandersetzung mit dem Modell schließlich
zu einer existenziellen Begegnung, bei der alles vertraute
gegenständliche Sehen wegbricht und das Gegen-über in einer
bisher unbekannten Rätselhaftigkeit in
Erscheinung tritt.
• Freitag, 20 Uhr, Vortrag
• Samstag, Seminare:
09.30–11.00 Seminar 1 / 11.00–11.30 Pause mit Imbiss
11.30–13.00 Seminar 2 / 13.00–15.00 Mittagspause
15.00–16.30 Seminar 3 /16.30–17.00 Pause mit Imbiss
17.00–18.30 Uhr Seminar 4
Gesamtkarte 42,–, erm. 25,– / Mitglieder 34,– (4 Coupons)
13
Juni / Juli
Fr/Sa, 3./4.7., Vortrag und Seminar
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
OHNE VORKENNTNISSE
Reihe zum anthroposophischen
Schulungsweg
7
Juli
14
Rudolf Steiner,
26.6.24, Gedanken
bilden das Gehirn.
Übungen zur Stärkung
des Seelenlebens
Mit Gisela Weller-Widmann, Rudolf F. Gädeke, Astrid
Wunderlich, Florian Zebhauser, Karl Lierl, Emi Yoshida
„Es schlummern in jedem Menschen Fähigkeiten, durch
die er sich Erkenntnisse über höhere Welten erwerben
kann.“ Rudolf Steiner
Dieses Mal wird die Harmonisierung der Nebenübungen
behandelt. Rudolf Steiner hat eine Fülle von Anregungen
gegeben, die für das sichere Beschreiten dieses Weges wesentlich und hilfreich sind. Die volle Freiheit und die Selbstbestimmung des Übenden sowie eine klare Einsicht in den
Prozessablauf sind unverzichtbar und werden selbstverständlich jederzeit gewahrt. Übungen werden an diesen Abenden
exakt beschrieben und besprochen, auf Fragen wird eingegangen.
• 7. Abend: Freitag, 17.7., 19–21 Uhr
Harmonisierung der Übungen, Emi Yoshida
Weiterer Termin: Freitag, 25.9., 19–21 Uhr
Pro Kursabend 12,– / Mitglieder 10,– (1 Coupon)
Eintrittspreise: Wenn nichts anderes angegeben, beträgt der Eintritt für
eine Veranstaltung 12,– €. Für Mitglieder der Anthropsophischen Gesellschaft 10,– €, bzw. 1 Coupon. Ermäßigter Eintritt generell 7,– €, und die
Veranstaltung findet in der Leopoldstraße 46 a statt.
Jugendforum für Anthroposophie München
Für Teilnehmer unter 35 Jahren.
Sexualität beleuchten durch ein tieferes
Verständnis
Kann der Mensch in seinem sexuellen Verhalten anders sein
als das Tier ohne sich einem Zwang zu unterwerfen? Liebe
und Selbstlosigkeit gehören zusammen – warum führt Sexualität oft zum Gegenteil? Wie kann Sexualität eine Beziehung
bereichern ohne Abhängigkeit zu bewirken? Das Bedürfnis
nach Liebe und Wärme, der Wunsch gesehen und bestätigt
zu werden. Viele suchen das in der Sexualität. Welche ist ihre
eigentliche Aufgabe? Spielen die Seele und der Geist dabei
eine Rolle? Ist der unsichere Weg der eigenen Erfahrung der
Einzige zur Sexualität oder gibt es Erkenntnisse, die mehr
Licht darauf werfen können?! Sexualität hat jeder, durch sie
sind wir hier, und doch ist sie immer noch ein Tabu und wird,
wenn überhaupt, mit erschreckender Oberflächlichkeit behandelt. Sexualität und Leben sind untrennbar miteinander
verbunden. Es liegt an uns, ob wir versuchen wollen diese
Verbindung und ihre Bedeutung zu erkennen, um freier und
respektvoller damit umzugehen, oder ob wir mit verschlossenen Augen in ihre Knechtschaft geraten.
Johannes Greiner wird uns mit seinen Erkenntnissen, aus
einer langjährigen Beschäftigung mit der Anthroposophie,
mit Jugendlichen und speziell mit diesem Thema, begleiten
und dabei helfen ein tieferes Verständnis zu erlangen –
vielleicht auch einen neuen Zugang zu finden.
Wir freuen uns auf Menschen, die Fragen und Interesse
haben, die Offenheit mitbringen und gerne mit anderen
jungen Leuten zusammenarbeiten!
• Samstag, 13.6., 9.30: Seminar des Jugendforums
Künstlerische Arbeit (Eurythmie mit Emi Yoshida zum Thema
Ätherleib). Eigene Beiträge. Fragen und Gespräch.
• 15–16.30 und 17.30–19.30 Uhr
Seminare des Jugendforums mit Johannes Greiner.
Musikalischer Abschluss.
Eintritt frei
15
Jugendforum / Juni
Wo findet die Liebe in der Sexualität ihren Platz zwischen
der rein zweckmäßigen Fortpflanzung zur Erhaltung des
Menschengeschlechts und der egoistischen Befriedigung des
Trieblebens?
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft
Freie Hoschule für Geisteswissenschaft
16
Jedes Mitglied der Allgemeinen Anthroposophischen
Gesellschaft, das sich ein Grundverständnis der
Anthroposophie erarbeitet und wenigstens zwei Jahre
am Leben der Gesellschaft teilgenommen hat, kann
die Mitgliedschaft für die Freie Hochschule beantragen. Man wendet sich dazu an einen örtlichen
Vermittler der Hochschularbeit.
Hochschulstunden, 1. Klasse
Für Mitglieder der Freien Hochschule für
Geisteswissenschaft (blaue Karte)
Sonntag, 12.4., 18 Uhr, 1. Wiederholungsstunde,
gelesen durch Dr. Friedwart Husemann,
Sonntag, 26.4., 18 Uhr, 1. Wiederholungsstunde
Gespräch mit Dr. Friedwart Husemann
Sonntag, 10.5., 18 Uhr , 1. Wiederholungsstunde
Individueller Beitrag durch Dr. Friedwart
Husemann
Sonntag, 24.5., 18 Uhr, 2. Wiederholungsstunde
Gelesen durch Klaus Niessner
Sonntag, 7.6., 18 Uhr, 2. Wiederholungsstunde
Gespräch mit Klaus Niessner
Sonntag, 21.6., 18 Uhr, 2. Wiederholungsstunde
Individueller Beitrag durch Klaus Niessner
Sonntag, 5.7. 18 Uhr, 3. Wiederholungsstunde
Gelesen durch Katharina Gleser
Sonntag,19.7., 18 Uhr, 3. Wiederholungsstunde ,
Gespräch mit Katharina Gleser
Sonntag, 27.9., 18 Uhr, 3. Wiederholungsstunde
Individueller Beitrag durch Katharina Gleser
Für Sprechstunden in Hochschulfragen stehen die
Vermittler zur Verfügung. Diese sind in München:
Katharina Gleser, Tel. 089 / 20 35 59 90
Klaus Niessner, Tel. 08807/4539
Florian Zebhauser, Tel. 08131/21741
Hochschularbeit findet außerdem statt in:
Augsburg, Murnau, Passau, Prien
Liebe Mitglieder und Freunde,
durch Ihre Spenden und die Unterstützung eines Münchner
Klavierhauses wurde am Mittwoch, den 18. März ein neuer
Konzertflügel, Baujahr 2013, an die Anthroposophische
Gesellschaft geliefert. Dieser Flügel ist ein handgefertigtes
Sondermodell Yamaha-S6, der von vielen Pianisten weltweit
geschätzt wird. Sein Klang wird im Saal der Gesellschaft zum
ersten Mal bei der vorösterlichen Feier, am 27. März zu hören
gewesen sein. Wie wohltuend ist es, dass die Gesellschaft
jetzt für künstlerische Veranstaltungen ein entsprechendes
Instrument besitzt. Sie haben Gelegenheit bei der „Langen
Nacht der Musik“ am 9. Mai diesen Flügel zu erleben.
Wir haben bereits 2/3 der Kosten gesammelt und dafür
danken wir unseren Kunstfreunden ganz herzlich. Um die
zinslosen Darlehen zurückzuzahlen benötigen wir noch
10.000 Euro.
Sie können gerne eine individuelle Spende für unseren
neuen Flügel auch ohne Leihgemeinschaft machen.
Anthroposophische Gesellschaft, Vermerk: Flügel
DE 72 4306 0967 0010 0845 15, BIC: GENODEM1GLS
Mit herzlichen Grüßen und bestem Dank!
Für das Kollegium: Emi Yoshida
Unser neuer Flügel
17
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
Mitgliederarbeit
Mitgliederarbeit
18
Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft kann jeder
werden, der sich für Anthroposophie und die Anthroposophische Gesellschaft interessiert und in ihren Zielen etwas Berechtigtes sieht. Besondere Bedingungen bestehen nicht.
Ein Herzstück des anthroposophischen Strebens ist die Mitgliederarbeit. Hier kommen Menschen zusammen, um an
anthroposophischen Themen zu arbeiten. Hier geschieht in
rhythmischer Wiederholung Vertiefung, Erweiterung, Begegnung. In den Briefen an die Mitglieder äußerte sich Rudolf
Steiner: „... denn nicht nur soll eingesehen werden, was durch
Anthroposophie an Erkenntnisinhalt gewonnen wird, sondern
auch, wie man zum Erleben dieses Erkenntnisinhaltes gelangt
...“ (18.5.1924) So ereignet sich hier anthroposophisches
Leben, in dem wir das individuelle Ringen des Einzelnen auf
seinem Weg wahrnehmen, das „Andere des Anderen“ bemerken und seinen Wert verstehen, und in dem wir darüber staunen, wie eine vertiefte gemeinsame Bemühung etwas völlig
Neues erschließen kann und nicht zuletzt die Freude über die
Begegnung mit Menschen – oft über Jahre und Jahrzehnte
hinweg. Sofern Sie sich von der Art unserer Arbeit angesprochen fühlen, sind Sie jederzeit willkommen.
Montags, ab 13.4., 16 Uhr
Arbeitskreis Seniorenheime Kieferngarten
Ort: Seniorenheime Kieferngarten, Haus B
Auskunft: Renate Schönborn, Tel. 91 34 58
Dienstags, ab 14.4., 20 Uhr
Esoterische Betrachtungen karmischer
Zusammenhänge. Band III (GA 237, Tb 713)
Auskunft: Florian Zebhauser, Tel. 08131/ 217 41
Gudrun Heinrich, Tel. 7 59 12 10
Mittwochs, ab 15.4., 20 Uhr
Anthroposophische Leitsätze (GA 26)
Auskunft: Seyda Aysel, Tel. 08151/55 93 53
Gisela Weller-Widmann, Tel. 958 14 17
Mittwochs, ab 15.4., 20 Uhr
Die Theosophie des Rosenkreuzers (GA 99)
Auskunft: Ursula Heintz-Porschke, Tel. 9 82 94 44
Mittwochs, ab 15.4., 20 Uhr
Mitgliederarbeit München-Ost
Die Evolution vom Gesichtspunkte des Wahrhaftigen
Auskunft: Lilia Dakhlaoui, Tel. 26 01 04 64, GA 133, Tb 761
Donnerstags, ab 16.4., 14-tägig, 17 Uhr
Zeitgeschichtliche Arbeitsgruppe Ost-Mitte-West
Fortlaufende zeitgeschichtliche Arbeit aus anthroposophischer Sicht sowie Studium der einschlägigen Vorträge
Rudolf Steiners. Auskunft: Manfred Klein, Tel. 67 53 11
Donnerstags, 23.4./7.5./18.6.; Montag, 20.7., 19.30 Uhr
Arbeitskreis: Zusammenarbeit gestalten –
Christuswirken im Rechtsleben
Welche Grund legenden „Bauprinzipien“ unserer Zusammenarbeit in der Anthroposophischen Gesellschaft entsprechen
den Neuen Mysterien der Anthroposophie? Welche Aufgaben
hat die Anthroposophische Gesellschaft? Wie steht dazu die
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft? Wir wollen versuchen, diesen Fragen in Lektüre, Erfahrungsaustausch und Gespräch neu zu begegnen, und im Lichte dieser Fragen den von
uns vorgelegten „Gestaltungsvorschlag für die Struktur des
Arbeitszentrums München“ weiter entwickeln. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.
Auskunft: Karl-Dieter Bodack, Tel. 08142 / 5 34 77, Heidrun
Scholze, Tel. 950 53 20, Herbert Zettel, Tel. 7 14 72 94
25.4./17.5./20.6./12.7., 16.45–21 Uhr
Allgemein-anthroposophische Hochschularbeit
an Texten Rudolf Steiners. Verantwortlich: Günter Röschert,
Tel. 4 30 78 30. Teilnahme nach vorheriger Verständigung mit
dem Verantwortlichen.
19
Mitgliederarbeit
Donnerstags, 14-tägig,
16.4./30.4./21.5./11.6./25.6./9.7./23.7., 19 bis 21 Uhr
Karma und Reinkarnation
Nach Rudolf Steiners Aussagen hängen entscheidende Entwicklungen für die Zukunft davon ab, ob sich genug Menschen das Wissen über Karma und Reinkarnation erschließen
und ihr Leben damit durchdringen. Dies werden wir gemeinsam versuchen, indem wir uns sowohl erkenntnismäßig
(GA 236, bzw. Tb 712) als auch praktisch-tätig diesem großen
Thema zuwenden. Neu Hinzukommende, wegen limitierter
Teilnehmerzahl, nur nach Rücksprache mit den Verantwortlichen. Ansprechpartner: Katharina Hitzler, Tel. 724 16 45,
Gisela Weller-Widmann, Tel. 958 14 17
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
Öffentliche Kurse
Öffentliche Kurse und Arbeitskreise
20
Montags, 18 Uhr, 20.4./4.5./18.5./8.6.
Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit,
Rudolf Steiner (GA 15)
Neue Teilnehmer sind nach Rücksprache erwünscht.
Richard Strauß, Tel. 67 11 84
• Trimestergebühr: 20,– / erm. 15,– (2 Coupons für Mitglieder)
Mittwochs, 18.30 –19.30 Uhr, ab 15.4., wöchentlich
NEU Anthroposophie. Eine Einführung
Ein einführender Kurs für alle, welche die Anthroposophie
anhand der „Geheimwissenschaft im Umriss“ von Rudolf
Steiner intimer kennen lernen möchten. Leitung: Karl Lierl
Anmeldung nicht notwendig.
• Trimestergebühr: 52,– / erm. 36,– (6 Coupons für Mitglieder)
NEU Sommerkurs für Mitglieder und Freunde
Mittwochs 5.8. bis 9.9.2015, 19 Uhr
Für alle Daheimgebliebenen gibt es auch dieses Jahr den
Sommerkurs. Weiterarbeit an der Schrift „Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen in acht Meditationen“ GA16. Dieses
Jahr die 7. Meditation. Der Meditierende versucht
Vorstellungen zu bilden über die Art des Erlebens in
übersinnlichen Welten
Leitung: Karl Lierl. Anmeldung nicht notwendig
Eintritt frei für Mitglieder. Für Nicht-Mitglieder 45,–
Öffentliche Arbeitskreise
Montags, 18-19.15 Uhr, 13.4./27.4./4.5./18.5./8.6
Anthroposophische Leitsätze (GA 26)
Die Leitsätze gelten als orientierender Leitfaden für jegliche
anthroposophische Arbeit. Die eingefügten Betrachtungen
über das „Michael-Mysterium“ und das „Logos-Mysterium“
helfen, unsere Erkenntnissuche ins Kosmische zu vertiefen.
Carl Ungers „Aus der Sprache der Bewusstseinsseele“ begleitet unsere intensiven Bemühungen. Interessierte sind willkommen. Auskunft: Claus Rasmus, Marion Vogt, Tel. 84 65 18
Dienstags, 19.30 Uhr, ab 14.4., wöchentlich
Offene Arbeitsgemeinschaft „Soziale Frage“
Die gesellschaftliche Entwicklung fordert viele von uns heraus.
Wie können wir dem Weltgeschehen gegenüber individuell
immer wieder die Mitte finden und mitwirken, die gesellschaftlichen Verhältnisse im Geistes-, Rechts- und Wirt-
Dienstags, 19.30 Uhr, Leopoldstr. 46a, 1. Stock
Anthroposophie für junge Menschen
Wir sind junge Menschen, die sich durch gemeinsame Textund Themenarbeit Impulse für die individuelle Arbeit und das
Erfahren des Werks von Rudolf Steiner geben wollen. Dabei
möchten wir einen Raum für Begegnung, Austausch und
gegenseitige Anregung schaffen. Unsere wöchentliche Arbeit
ist zweigeteilt: Textgrundlage ist derzeit die „Theosophie“,
während wir uns thematisch mit Meditation und den Nebenübungen auseinandersetzen und unsere persönlichen Erfahrungen austauschen und vertiefen. Kontakt: Carolin Schürer,
[email protected], Tel. 0163 632 07 91
Paul Zebhauser, [email protected]
Mittwochs, 14-tägig, 18–19.30 Uhr, ab 15.4.
Arbeitskreis „Nadelöhr“
Wir lesen den Vortragszyklus von Rudolf Steiner „Die Apokalypse des Johannes“ GA104, Tb 672. Zu Beginn unserer Arbeit
machen wir eine Beobachtungs- und Meditationsübung. Das
Gelesene versuchen wir mit unserem Leben in Zusammenhang zu bringen. Neue Teilnehmer nur nach Rücksprache.
Auskunft: Gisela Weller-Widmann, Tel. 958 14 17
Mechthild Damberger, Tel. 46 39 19
Mittwochs, 14-tägig, 18–19.30 Uhr, ab 22.4.
Mysteriendramen-Lesekreis
Wir beginnen mit dem 4. Drama. Wir lesen jeweils ein Bild
und versuchen dann im Gespräch das Gelesene zu verstehen
und in die Schicksalswege der geschilderten Personen einzutauchen. Alle, die das erste Mal oder auch wieder einmal sich
intensiver mit den Dramen beschäftigen wollen, sind herzlich
willkommen. Ansprechpartner: Gisela Weller-Widmann,
Tel. 958 14 17
21
Öffentliche Kurse und Arbeitskreise
schaftsleben weiter zu entwickeln? Wir wenden uns den geistigen Hintergründen unseres gegenwärtigen sozialen Ringens
zu. Parallel dazu werden wir auf dem Hintergrund der sozialen
Dreigliederung konkrete soziale Gestaltungsfragen aus dem
täglichen Leben in den Blick nehmen. Begleiten werden uns
dabei die Vorträge „Das Johannes-Evangelium“ (GA 103).
Jochen Baltzer, Tel. 580 76 55
Jürgen Fiedler, Tel. 08856 / 93 25 37
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
22
Das Freie Forum ist gedacht für Initiativen, Vorträge,
Kurse und andere Veranstaltungen, die nicht vom Kollegium initiiert worden sind. Die Veranstaltungen, die im
Rahmen eines freien Geistesleben Raum in der Anthroposophischen Gesellschaft erhalten, werden von den Veranstaltern inhaltlich sowie finanziell selbst verantwortet.
Freies Forum
Freies Forum
• Montags, 18.30 bis 20 Uhr, ab 12.1., wöchentlich
Chorsingen als künstlerischer Schulungsweg
(Vorkenntnisse nicht erforderlich) „… was für die Menschheitsentwicklung ein Höchstes ist, das Herankommen der
Gestalt des Christus, ja, der lebensvollen, geist-lebensvollen
Gestalt des Christus, das ist etwas, … was künftig durch das
Musikalische wird gefunden werden müssen.“ (GA 243)
Auskunft und Anmeldung: Kazuhiko Yoshida,
Tel./Fax 89 02 67 56, [email protected]
• Montags, 19 Uhr, 27.4./18.5./8.6., Donnerstag, 16.7.
Arbeitsgemeinschaft „Perspektiven einer
Zusammenarbeit mit den Naturwesen“
Ökologie, Umweltschutz, Naturschutz sind Stichworte, die
heutzutage erfreulicherweise weithin Resonanz finden. Die
moderne exakte Geisteswissenschaft ermöglicht es, tragfähige Grundlagen zu erarbeiten für das, was bei diesen Stichworten unterschwellig ersehnt wird: Ein neues, bewusstkooperatives Verhältnis zur Natur, insbesondere zur elementarischen Welt. Rudolf Steiner vollbrachte auch in dieser
Richtung Pioniertaten, welche bis heute in der elementarischen Welt weiter wirken. Inzwischen haben sich in der anthroposophischen Bewegung eine Reihe von Forscherinnen
und Forschern von verschiedenen Ansätzen aus mit diesem
Impuls verbunden. Wir bemühen uns seit etwa zwei Jahren
um ein Verständnis der Elementarwelt und der Naturreiche,
indem wir verschiedene Ansätze auch praktisch erproben,
Grundlagentexte studieren, Exkursionen durchführen und eigene Erfahrungen austauschen. Neue Mitglieder sind herzlich
willkommen. Jochen Baltzer, Tel. 089/ 580 76 55,
Antje Buse, Tel. 089/ 39 02 48
• Dienstags,10.30 bis 12 Uhr, ab 14.4., wöchentlich
Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge
Karmavorträge, Band II, 6.4. bis 29.6.1924 in Dornach
Unser kleiner Arbeitskreis, der aus einem Kurs an der Volkshochschule hervorgegangen ist, befasst sich seit mehreren
Jahren mit den Grundwerken Rudolf Steiners, seinen christologischen und menschenkundlichen Schriften. Neu Hinzu-
kommende sind herzlich willkommen.
Ulf Waltz, Tel. 39 39 35, Trimestergebühr 60,–
• Mittwoch, 20.5.,18 bis 21.30 Uh
Jahrestreffen Anthroposophische Ärzte
Die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland
lädt alle anthroposophisch tätigen und interessierten
Ärztinnen und Ärzte zum alljährlichen Treffen ein.
• Fr/ Sa1./2.Mai, Fr 17–21 Uhr, Sa 10–18 Uhr mit Pausen
Die Schule der Stimmenthüllung
Ein Einführungskurs von Constanze Saltzwedel, Sängerin
Die Schwedin Valborg Werbeck-Svärdström lernte 1911 in
Hamburg Rudolf Steiner kennen. Auf Grundlage ihres gesanglichen Könnens als international gefeierte Sängerin und
ihres musikalischen Empfindens entwickelte sie mit seiner
Hilfe eine Gesangsmethode, die vollkommen auf der Anthroposophie fußt und den Anforderungen der Bewusstseinsseele
gerecht wird. In diesem Übungskurs werden die Grundlagen
erläutert und geübt. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung,
Eurythmieschuhe, Pausenverpflegung
Ort: Eurythmiesaal, 4. Stock, Gebühr: 90,– / erm. 75,– (ohne
Coupon) Anmeldung erbeten bei Katharina Braun
Tel. 08152/78849 oder E-Mail: [email protected]
Einzelstunden nach Absprache.
23
Freies Forum
• Samstags, 18.4./16.5./20.6./18.7., 9.30 bis 13 Uhr mit Pause
Schule des Denkens
Die „Philosophie der Freiheit“ ist für die Anthroposophie von
zentraler Bedeutung. Rudolf Steiner bezeichnet sie nicht nur
als wissenschaftliche Grundlegung seines späteren Werkes,
sondern weist ihr auch im esoterischen Schulungsweg eine
bedeutende Rolle zu. Sie soll nämlich dazu dienen, die „Perle
der Hellsicht“, das reine Denken auszubilden. Wer sich mit
diesem Buch beschäftigt, setzt sich also nicht „nur“ mit
philosophischen Fragen auseinander, sondern er arbeitet zugleich an der Ausbildung seiner spirituellen Erkenntnisfähigkeit. Mit zwei zentralen Fragen setzt sich die „Philosophie der
Freiheit“ auseinander: Wie entsteht Wirklichkeit? Und: Was
heißt Freiheit? Dass es sich dabei nicht allein um philosophische, sondern auch um höchst esoterische Fragen handelt,
wird klar, wenn man sich intensiver mit dem Buch beschäftigt. Dieser Beschäftigung wird der angekündigte Kurs dienen, der einmal im Monat am Samstagvormittag stattfindet.
Leitung: Lorenzo Ravagli, Tel. 0175 205 20 99
Kostenbeitrag, 25,–
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2014
Freies Forum
Freies Forum
24
• Samstags, 11.4./16.5./20.6./11.7., 9.30–18 Uhr mit Pausen
Aquarellmalen und Zeichnen
Der Lenz hat Rosen angezündet / An Leuchtern von Smaragd
im Dom / Und jede Seele schwillt und mündet / Hinüber in
den Opferstrom. (N. Lenau) Diesen Aufbruch, den die Natur
jedes Jahr feiert, malend Ausdruck verleihen.
Weitere Informationen siehe www.seminarfuermalerei.de
Auskunft: Brigitte Ketterlinus, Tel. 0711/310 28 94
• Sonntag, 12.7., 9.30–17 Uhr
Aquarellmalen
Für jeden, der einen offenen, freien Zugang zum Bildprozess
sucht! Ist auch geeignet für neu Hinzukommende, die einfach
erst mal schnuppern wollen! Anmeldung erforderlich bei
Brigitte Ketterlinus, Tel. 0711/310 28 94
• Donnerstag 4.6., 16 Uhr bis Sonntag, 7.6., 12.30 Uhr
Arbeitsgruppe auf künstlerisch-erkenntnismäßiger Arbeitsweise. Seminar aus der Forschungsreihe zum Kunstimpuls
Rudolf Steiners mit Christine Cologna für diejenigen Zeitgenossen, die das Bedürfnis haben das Studium der Anthroposophie in schöpferisch-tätiger Weise zu vertiefen.
Vom geistigen Erbauen des ersten Goetheanums
Das Haus des Wortes
„Es müßte gebaut werden nach denselben inneren Gesetzen,
nach denen gesprochen wird.“ Rudolf Steiner. Die Beziehung
der Glasfenster zu den malerischen Motiven der kleinen Kuppel. Es entsteht die Frage, ob zwischen beiden eine Beziehung
abgelesen werden kann, ob eine innere Verbindung besteht
zwischen den Motiven der Fenster und der Malerei - dem
werden wir nachgehen am Beispiel des grünen Fensters und
dem Slawischen Menschen. Je nach Bedarf werden wir malen, zeichnen und plastizieren. Zur Vorbereitung dient
Karl Kemper, „Der Bau“ und Hilde Raske, „Das Farbenwort“.
Ein Neueinstieg ist möglich. Nächster Kurs: 5.-8.11.2015
Anmeldung im Sekretariat erforderlich.
• Freitag, 5.6./6.11., 19–21 Uhr
Die Rhythmen der Grundsteinmeditation und
die Apokalyptischen Siegel
Voraussetzung: Beschäftigung mit der Weihnachtstagung
1923/24. Der Wunsch die Pflege des Grundsteines zu
vertiefen verbindet diesen Menschenkreis. Verantwortlich:
Christine Cologna.
• Sonntag, 21.6., 11 Uhr
Das Kwan-Arnsberg, Klavierduo
Ludmila Kwan, Pianistin mit Studienabschlüssen am Prager
Konservatorium und der Guildhall School of Musik London
und der Pianist Gregor Arnsberg, Absolvent der Musikhochschulen Hannover und Essen, spielen seit 1997 zusammen.
Sie führten viele Werke aus der Klassik bis zur zeitgenössischen Musik auf. Darunter Werke von, Petr Eben, Friedrich
Scholz, Graham Waterhouse und Dmitrij Romanov. Zu Gast
war das Duo beim Toujour Mozart Festival in der Salzburger
Residenz, der Konzertreihe des Tonkünstlerverbandes in München und den Forstenrieder Musiktagen.
Sie spielen aus der Symphonischen Tondichtung „Mein Vaterland“ von Bedrich Smetana die vierhändig gesetzte Version
des Komponisten. Die Moldau, zweiter Satz und Blaník, letzter Satz Nr. VI, Franz Schuberts Grande Sonate in B-Dur op.
30 für Klavier zu vier Händen
Der Eintritt ist frei, Spenden werden jedoch gerne
entgegengenommen.
• Jeden dritten Samstag im Monat 9-13 Uhr
Arbeitskreis Anthroposophische Medizin
Arbeitskreis für junge Menschen in der Anthroposophischen
Medizin, Studenten, Ärzte, Heilpraktiker, alle therapeutischen
Berufe. Kontakt: Johannes Kohn, [email protected]
• Drei Abende monatlich, Termine nach Vereinbarung
Planetenskalen – Musikalisches Zukunftserleben
Arbeitskreis für Musiker und für Musikinteressierte
Text: Rudolf Steiner, Das Initiaten-Bewusstsein (GA 243)
Auskunft: Kazuhiko Yoshida, Tel./Fax 89 02 67 56
25
Freies Forum
• Sonntags, 19.4./ 10.5./ 21.6./ 19.7., 10–16 Uhr
Proben des „Süddeutschen Harfen- und Leierorchesters“
Wir freuen uns sehr über neue Mitspieler! Regelmäßiger Besuch wäre wünschenswert. Bei Fragen, weiteren Informationen oder das Notenmaterial betreffend, wenden Sie sich an
Philipp Keßler, Tel. 791 35 24, [email protected]
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
Zweige außerhalb Münchens
Zweige außerhalb Münchens
26
Zweig Augsburg
Karlstraße 17/IV, Telefon/Fax 0821/31 94 97 44
[email protected]
Zweigabend jeweils Mittwoch, 20 Uhr
• Siehe eigenes Programm
Zweig Kempten
Zweigraum: Kleiner Kornhausplatz 1 / II
Auskunft: Waltraut Bauer, Tel. 08375 / 1439
Zweig Passau
Fortlaufende Zweigarbeit: Dienstags 15 Uhr, Innstraße 71
Auskunft: Dr. Hannelore Bauer-Ehnes, Tel. 08 51 /75 12 12
• Siehe eigenes Programm
Zweig Prien
Zweigabend mittwochs, 20 Uhr (für Mitglieder und Gäste),
Haus Salve, Prien, Bernauerstr. 31, 2. Stock
Zweigleitung: Reiner Heinz, Föhrenstr. 36,
83253 Rimsting, Tel. 08051 /5647
• Siehe eigenes Programm
Zweig Söcking
Zweigabend mittwochs, 19.30 Uhr
Haus Freudenberg, Prinz-Karl-Str. 16, 82319 Starnberg
Auskunft: Astrid Fock, Tel. 08151/132 70
Arbeitsgruppen außerhalb Münchens
Bad Tölz: Hartmut Lüling, Tel. 0 8042 /2374
Bad Wörishofen: Elisabeth Zillig, Tel. 0 82 47 / 7742
Freising: Astrid Wunderlich, Tel. 081 61/ 23 1343
Füssen: Ursula Oermann, Tel. 08368 / 13 10
27
Grafrath: Günter Kaul, Tel. 081 44 /341
Gröbenzell: Hartmut Bär, Tel. 081 42 / 5 36 43
Hirschbach/Pfarrkirchen: Maria Brennecke, Tel. 0 8563 / 24 79
Höhenberg: Rainer Janz, Tel. 08086 / 931 32 82
Icking: Wolfgang Semrau, Tel. 08178 /80 35
Ingolstadt: Joachim Bolle, Tel. 0841/886 89 70
Irschenhausen: Margarethe Kraul, Tel. 081 78 / 4430
Lam: Dr. Werner Paula, Tel.: 099 43 / 1376
Landsberg / Lech: Klaus Niessner, Tel. 08807 / 45 39
Landsberg: Dietmar Wittmann, Tel. 082 43 / 96 89 96
Landshut: Erna Bogner, Tel. 08 71 / 2 31 91
Petra Stemplinger, Tel. 0871 / 330 02 40
Memmingen: Gudrun Stetter, Tel. 08395 / 26 82
Miesbach: Hermann Wimmer, Tel. 08026 /71251
Mühldorf: Gertrud Strober, Tel. 0 86 31 / 83 60
Murnau: Michael Redmann, Tel.: 08846 / 572
Neuburg / Donau: Rosi Ruisinger, Tel. 0 84 31 / 4 26 86
Regen: Verena Riffeser, Tel. 09921 / 33 96
Rosenheim: Waltraut Wolfrum, Tel. 0 80 31 / 6 60 51
Schwaigen: Katharina Logusz, Tel.: 08841 / 9 92 02
Schwarzach/Straubing: Sozialtherapeutische Siedlung Bühel,
Tel. 09962 /9403-13
Straubing: Dr. Stefan Görnitz, Tel.: 094 21 / 430 34 34
Traunstein-Haslach: Alfred Kerler, Tel. 0861 / 8266
Weilheim: Stefan Opfermann, Tel. 088 24 / 81 74
Arbeitsgurppen außerhalb Münchens
Garmisch-Partenkirchen: Elke Hilber, Tel. 0 88 24 / 13 15
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
Anthroposophische Einrichtungen
Aleph-Ensemble München, Förderverein Aleph
Blumenstr. 7e, 82178 Puchheim, Tel. 84 93 34 87
[email protected]
Anthroposophische Einrichtungen
28
Demeter-Bayern, Biologisch-dynamische Vereinigung e.V.
Freisinger Straße 16, 85406 Zolling, Tel. 081 67 / 9 57 58-0
[email protected]
Förderkreis für Umweltgesundung durch
biodynamische Agrarkultur
Obergrashof 1, 85221 Dachau, Tel. 3401223, Fax 7148585
Freie Akademie München für Kunst, Kultur und
Therapie / JugendKunstAkademie München
Hans-Joachim von Zieten, Seeriederstr. 18, Rgb.
81675 München, Tel. 6 88 68 38 (von 15–19 Uhr)
www.jugendkunstakademie.de
www.kunsttherapie-akademie.de
Freiraum: Kunst-Wissenschaft-Sozialer-Austausch
Pestalozzistr. 8, 80469 München, Tel. 2 6074 03 und 260 35 99
Café: Mo bis Fr 17 –23 Uhr, Tel. 260 77 49,
www.freiraum-ev.de
für-einander, Pflegedienst, Nachbarschaftshilfe
Häusliche Alten- und Krankenpflege, hauswirtschaftliche
Versorgung, Auskunft Sozialstation, Tel. 39 58 86
www.fuer-einander.de
Haus Freudenberg
Studien- und Begegnungsstätte der Christengemeinschaft
Prinz-Karl-Str. 16, 82319 Starnberg
Tel. 08151 / 1 23 79, www.hausfreudenberg.de
Südbayerisches Seminar für Waldorfpädagogik und
Erwachsenenbildung
Leopoldstr. 17, 80802 München, Auskunft: Di. 17.15-20 Uhr,
Tel. 33 03 85-95, Fax-94, www.waldorfseminar-muenchen.de
tritonus ensemble münchen
c/o Matthes, Leopoldstr. 46a, 80802 München
Tel. 98 4093, www.tritonus-ensemble.de
Freie Initiativen
Eurythmie für Kinder von 3 Jahren
bis zum Schulalter
Elisabeth Sharman, Tel. 351 98 04
Malen für Kinder ab 4 Jahren
Auch für Eltern mit Kindern
Malen und Formenzeichnen für Schulkinder
Ilse Bleicher, Tel. 2 716010
für-einander Pflegedienst, Nachbarschaftshilfe
für-einander betreibt eine Nachbarschaftshilfeorganisation
und einen Pflegedienst: Die Nachbarschaftshilfe für-einander besteht seit 1980. Die Nachbarschaftshilfe organisiert
seither Hilfe in Notlagen für Jung und Alt und dort, wo die
Unterstützung der offiziellen Institutionen nicht ausreicht.
Sie trägt bei zur Betreuung von alten, kranken, behinderten
oder bedürftigen Menschen und Familien mit Kindern.
Wer Hilfe braucht oder helfen möchte, kann sich melden
unter Tel. 34 82 66
Die Besonderheit des Pflegedienstes besteht darin, dass dort,
wo es im Pflegeprozess möglich ist, Pflegemethoden aus dem
Bereich der Anthroposophischen Medizin eingesetzt werden,
die eine methodische Erweiterung der herkömmlichen Pflege
darstellen. für-einander kann mit allen Kranken- und
Pflegekassen abrechnen.
Für Fragen oder eine Beratung wenden Sie sich bitte an
Tel. 39 58 86
29
Freie Initiativen
Eltern-Kind-Gruppe
Wöchentlich, donnerstags Vormittag in den Räumen der
Anthroposophischen Gesellschaft.
Das Alter der Kinder ist ab ca. 1 Jahr.
Was Sie unter anderem erwartet: Erste Spielkontakte unter
den Kindern; Singen und Spielen vieler lustiger, altersgerechter Finger-, Bewegungs- und Kreisspiele; praxisbezogenes,
unverbindliches Kennenlernen der Waldorfpädagogik, gleichbleibender Ablauf, der den Kindern Orientierung gibt. Pädagogische Unterstützung, Austausch und netter Kontakt unter
Eltern; Thematische Gesprächsrunden; Elterncoaching,
Anregungen für den Alltag zuhause. Information: Hilla
Christians, Tel. 089 / 41 15 14 51, [email protected]
Anthroposophische Gesellschaft Arbeitszentrum München
Programm Ostern bis Juli 2015
Private Kurse
Private Kurse
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Eurythmiekurse Im Haus der Gesellschaft:
Montag:
Katharina Gleser, Tel. 20 35 59 90, 9.30–10.30 Uhr
Dienstag:
Liane Raupp, Tel. 1 40 74 07, 9.30–10.30 Uhr
Christhild Kressin, Tel. 157 2025, 18.30–19.30 Uhr
Emi Yoshida, Tel. 89 02 67 56, 18.30–19.30 Uhr
Mittwoch:
Phoebe Matthes, Tel. 80 90 99 47, 8.45–10.00 Uhr
Christhild Kressin, Tel. 157 20 25, 18–19 Uhr
Donnerstag:
Christhild Kressin, Tel. 157 2025, 17–18Uhr
• An anderen Orten:
Felix Abend, Tel. 08092 /3 14 65
Winfried Bochtler, Tel. 9 5788 91
Lilia Dakhlaoui, Tel. 26 01 04 64
Christine Glank, Tel. 9 10 1729
Angela Götte, Tel. 08056/90 28 19
Dagmar Jessen, Tel. 260182 82
Aiga Matthes, Tel. 984093
Reinhard Penzel, Tel. 80 90 99 47
Biografiearbeit
Robert Hell, Tel. 08053/201 85 63, www.lernen-leben.de
Erika Jordan, Tel. 8 56 17 00
Saskia Knauth, Tel. 93 30 17
Barbara Ostheimer, Tel. 929 53 53
Jutta Reisch, Haus Freudenberg, Tel. 081 51 / 1 23 79
Gisela Weller-Widmann, Tel. 9 58 14 17
Therapeutische Behandlungen
Paul Harnischfeger, Bothmergymnastik, Tel. 26 54 52
Klaus Niessner, Rhytmische Massage, Tel. 088 07 / 45 39
Leierkurse
Susanne Heinz, Tel. 0 81 42 / 5 37 00 (vormittags)
Sprachgestaltung
Tamara Koch, 08092/86 01 57, 0176 65 25 18 42
Helke Mack, Tel. 88 80 65
Beate Roosen-Schreiber, Tel. 2 71 96 31
Renate Spehr, Tel. 32 56 78
Thomas Zumsande, Tel. 075 54 / 98 66 37
Vorschau
Die drei spirituellen Grundgesetze:
1) Geburt und Tod herrscht nur
in der Welt der Formen.
2) Wiederverkörperung herrscht
in der Welt des Lebens
3) Karma, oder die sich ewig gestaltende
und steigernde Tätigkeit, sie herrscht
im Reich des Geistes.
Die Gestalt, die Form ist vergänglich.
Das Leben gebiert sich immer wieder.
Der Geist ist ewig. ...
So wie der Geist nicht anders kann, als
die Seele zur Liebe zu erziehen und das
Verlangen in Liebe umzuwandeln,
so hat die Anthroposophie als ihren
ersten Grundsatz, eine menschliche
Gemeinschaft zu gründen, die auf
Liebe gebaut ist. (GA52, S. 350f)
31
Vorschau
25.9.
Reihe zum anthroposophischen Schulungsweg
30.9.
Michael-Imagination
2.10
Veranstaltung zu Michaeli
10./11.10. Vertretertreffen
16.-18.10. Tanja Baumgartner, Evolutionsreihe
24./25.10. Dorian Schmidt
6./7.11. Wolf Ulrich Klünker
12.11.
Ulrike Wendt
14.11.
Constanza Kaliks
20.11.
Totenfeier
21.11.
Begrüßung neuer und zugezogener Mitglieder
Anthroposophische
Gesellschaft in
Deutschland
Arbeitszentrum München
Leopoldstraße 46a
8080
808022 München
TTel.
el. 08
9 / 33 25 20
089/33
Fax 08
9 / 33 7788 97
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info @ anthroposophie-muenchen.de
[email protected]
www.anthroposophie-muenchen.de
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oupons für Mitglieder –
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Wert € 8,- (ermäßigt 6,-)
• Für Veranstaltungen
Veranstaltungen mit höheren
Eintrittspreisen können mehrere
Coupons verwendet werden
(z.B. Eintritt € 24.- = 3 Coupons).
(z.B.
• Die Coupons sind zeitlich
unbegrenzt gültig für Vorträge
Vorträge
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der
Anthroposophischen Gesellschaft
in München; sie sind übertragbar.
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• Erhältlich in Blöcken zu je
5 Stück (= € 40,–) im Sekretariat
und vor Veranstaltungen.
Veranstaltungen.
Nr.
Nr. 123456
Anthroposophische
Gesellschaft in Deutschland
Arbeitszentrum München
46 a, 80802
80802 München
Leopoldstraße 46a,
9 / 33 25 20, Fax 089/33
089 / 33 78
TTel.
el. 08
089/33
78 97
www.anthroposophie-muenchen.de
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Im Internet unter
www.anthroposophie-muenchen.de
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Preis: 1 Block (5 Coupons) € 40,–