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Ausgabe 36
März 2015
Wabeblick
Nachrichten und Aktuelles aus dem Bezirk
Stadtteilentwicklung
Erschließung der
Heinrich-der-Löwe-Kaserne!
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Lindenberg
BR
Rautheim
Mascherode
Südstadt
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Wabeblick, März 2015
Vorwort
Liebe Leserinnen
und Leser,
der wohlverdiente Winterschlaf sollte jetzt hinter uns
liegen und einem lange herbeigesehnten Frühlings­
erwachen gewichen sein. Die Sonne zeigt sich in alter
Frische und verbreitet motivierende Wärme für Mensch
und Natur.
Wenn frischfröhliches Vogelgezwitscher am Morgen
einen guten Start in den Tag erleichtert und die natürli­
che Vielfalt uns ihre bunten Seiten öffnet, dann hat sich
tatsächlich der Frühling breit gemacht. Die Zeit der
dunklen Winterabende, der kalten Tage und der trägen
Momente ist vorbei.
Wir wollen erwachen, uns wohlfühlen und mit voller
Lebenskraft motiviert ans Werk machen. Jeder Frühling
trägt den Zauber des Anfangs in sich. Der Drang nach
Bewegung und frischer Luft ist relativ ausgeprägt.
Lassen Sie es trotzdem langsam angehen. Von null
auf hundert, das mit möglicherweise ein paar Kilo mehr
auf den Rippen kann schnell den Spaß verderben.
Nehmen Sie sich Zeit für vermehrte Bewegung, lassen
Sie genügend Freiraum für anschließende Entspan­
nung und verlieren Sie den Aspekt einer gesunden
Ernährung nicht aus den Augen.
Gesundheitssport mit fachkundiger Leitung wird quasi
direkt vor unserer Haustür angeboten. Es liegt an uns,
diese Angebote zu entdecken und zu nutzen.
Jetzt ist auch Gelegenheit alte Kontakte neu zu bele­
ben. Ostern steht vor der Tür und es gibt bei uns sogar
noch die traditionellen Osterfeuer, kaum zu glauben, bei
den gestiegenen Auflagen und Kosten. Hier trifft man
viele Menschen mit denen man mal wieder ausgiebig
plaudern kann. Besuchen Sie diese „Kontaktbörse“ vor
Ort und erleben Sie den Reiz, dort auf „alte Bekannte“
zu treffen und auch neue Freunde zu finden.
In diesem Sinne freue ich mich auf intensive Gespräche
in entspannter Atmosphäre und wünsche Ihnen ein paar
erholsame, sonnige Ostertage.
Ihr Frank Täubert
In unserem Stadtbezirk sind durchaus noch längere
Spaziergänge in der Natur möglich und in unseren
Vereinen gibt es Möglichkeiten für vielfältige sportliche
Aktivitäten.
Physiotherapie
Rautheim
Krankengymnastik • Klassische Massage
Lymphdrainage • Manuelle Therapie
Dorothea Sonntag
Zum Ackerberg 21 A
38126 Braunschweig
Telefon u. Fax (05 31) 2 88 79 59
Termine nach Vereinbahrung
Wabeblick, März 2015
3
4 wichtige Möglichkeiten
Sie suchen Hilfe?
• In einem Beratungsgespräch nehmen wir
Ihre Wünsche und Vorstellungen auf,
suchen für Ihre Situation eine Ihren
Wünschen entsprechende Hilfsperson
und stellen sie Ihnen vor.
Hilfe
von Mensch
zu Mensch
Bei Inanspruchnahme von Hilfeleistungen,
bezahlen Sie pro Stunde 7,- € an die Hilfsperson.
Nachbarschaftshilfe
Südost e.V.
Außerdem entstehen Kosten
durch den Jahresbeitrag beim Gemeindeunfallverband wo die Helfer/innen gegen Unfall versichert sind. Z. Z. beträgt die
Jahresprämie 25,- €x
Südstadt - Rautheim -Mascherode
Lindenbergsiedlung –
Elmaussicht - Mastbruchsiedlung
Sie möchten helfen?
• Als Mitglied der Nachbarschaftshilfe
können Sie sich Ihren Fähigkeiten entsprechend auch als Helfer/in einbringen
und erhalten pro Stunde eine Aufwandsentschädigung von 7,- €.
Welfenplatz 17
38126 Braunschweig / OT Südstadt
Bürozeiten:
Montag – Freitag 9.00 – 13.00 Uhr
Mo., Di., Do. 15.00 – 17.00 Uhr
Tel.: 0531 / 696949
[email protected]
Internet
http://nachbarschaftshilfe-südost.de
Wir bieten Ihnen an:
•
•
•
•
•
•
Hausbesuche
Beratung in sozialen Fragen
Hilfestellung u. Beratung bei Anträgen
Information über Hilfsangebote
Förderung von Kontakten älterer Menschen untereinander
Entlastung pflegender Angehöriger von
demenziell erkrankter Menschen
Sie finden unsere Arbeit gut und möchten uns
fördern?
• Sie werden Fördermitglied und unterstützen Ihre Nachbarschaftshilfe mit einem Jahresbeitrag von 13,- € .
Sie möchten Spenden?
• Spenden sind für unsere Arbeit wichtig.
Einiges müsste ohne Spenden unerledigt bleiben.
SPENDENKONTO: NORD/LB
Kto-Nr. 2816213 BLZ 25050000
Wir vermitteln Ihnen Hilfe
•
•
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Wenn Sie Unterstützung im Haushalt
benötigen
Reinigung , Einkaufen, kleine
Gartenarbeiten
Wenn Sie Gesellschaft haben möchten
Begleitung beim Spaziergang,
vorlesen, spielen, unterhalten
Wabeblick, März 2015
EU-Richtlinien
EU-Richtlinie durch freiwillige Selbstverpflichtung des Handels umsetzen
Die EU hat die Richtlinie zur Minderung des
Verbrauchs von Kunststoffen beschlossen.
Kunststofftüten sollen beim Einkauf künftig nicht mehr
kostenlos abgegeben werden. Es ist zu begrüßen, dass
die Kommission hier ein wichtiges abfallpolitisches
Thema adressiert. Auch wenn die Tüten in Deutschland,
im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ein
geringes Problem sind und die meisten Tüten hierzu­
lande über funktionierende Recyclingsysteme umwelt­
verträglich entsorgt werden, kann auch in Deutschland
der Verbrauch weiter reduziert werden.
Angesichts des erreichten Standes beim Verbrauch und
beim Recycling von Kunststofftüten wäre ein Verbot der
Kunststofftüte unverhältnismäßig. Sinnvoll ist dagegen
eine freiwillige Selbstverpflichtung des Handels mit der
der Einzelhandel zusagt, Tüten nur noch gegen ein
Ent­­gelt abzugeben. Das funktioniert bereits seit vielen
Jahren problemlos im Lebensmitteleinzelhandel und hat
zu einem bewussteren Tütengebrauch bei den Ver­
brauchern geführt.
Hintergrund:
Die EU-Mitgliedsstaaten müssen entscheiden, ob sie
eine Bezahlpflicht bis 2018 einführen oder bestimmte
Reduktionsziele anstreben. Der Verbrauch pro Kopf soll
bis 2019 auf 90 und bis 2025 auf 40 Tüten verringert
­werden. Im Durchschnitt verbraucht jeder Deutsche gut
70 Tüten pro Jahr. Damit liegen wir deutlich unter dem
EU-Durchschnitt von 198 Tüten.
Die Richtlinie enthält Ausnahmeregelungen für sehr
leichte Kunststofftüten, die beim Kauf von Obst, Fleisch
oder Fisch verwendet werden. Aus hygienischen Grün­
den ist dies sinnvoll. Damit wird auch verhindert, dass
für lose Lebensmittel neue Verpackungen entstehen.
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Um die EU-Richtlinie in Deutschland erfolgreich umzu­
setzen, ist das Bundesumweltministerium gefordert,
dazu Gespräche mit dem Handel über eine sinnvolle
Ausweitung der freiwilligen Selbstverpflichtung auf
Bereiche über den Lebensmittelhandel hinaus zu führen.
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Wabeblick, März 2015
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Wabeblick, März 2015
Report Berlin
„Report Berlin“ zur aktuellen Lage
– von MdB Carsten Müller
Sehr geehrte Damen und Herren,
zwei der wichtigsten Themen, die wir in dieser Zeit
unter der Reichstagskuppel intensiv diskutieren, sind
die Lage in der Ukraine und die Frage, wie es mit
Griechenland weitergeht.
Griechenland
Vor dem Regierungswechsel Ende Januar waren die
Griechen auf einem guten Weg: Das Land hat wichtige
Fortschritte bei der Überwindung der Finanz- und
Wirtschaftskrise gemacht.
Nach sechs Jahren der Rezession gab es 2014 erst­
mals wieder ein leicht positives Wirtschaftswachstum
von 0,7 %. Das Vertrauen der Finanzmärkte kehrte
langsam zurück – und damit auch Griechenland an den
Markt für Staatsanleihen. Das ist auch das Ergebnis
einer der umfassendsten Haushaltskonsolidierungen,
die ein EU-Land in den letzten 30 Jahren unternommen
hat. Laut einer aktuellen OECD-Studie ist Griechenland
die reformfreudigste Volkswirtschaft unter allen
Industrie­ländern. Diese Reform- und Sparanstrengun­
gen müssen jedoch glaubhaft und verantwortungsvoll
fortgesetzt werden, denn es bleibt noch viel zu tun:
Schuldenberg von 322 Milliarden Euro abbauen,
Arbeitslosenquote von rund 25 % senken, Finanzsitua­
tion von kleinen und mittleren Unternehmen verbessern
sowie Steuern – die Griechen sollen ihrem Staat rund
73 Milliarden Euro schulden – endlich wirkungsvoll
eintreiben. Bei seinem Weg aus der Krise hat Griechen­
land bisher viel euro­päische Solidarität und Unterstüt­
zung erfahren. Das soll auch weiterhin so sein – aller­
dings nur, wenn die vereinbarten Regeln und Auflagen
für die Hilfen eingehalten werden. Das heißt: Wir stehen
zu unseren Zusagen solange es auf der anderen Seite
ernsthafte und glaubwürdige Anstrengungen gibt, den
eingeschlagenen Reformweg weiter zu gehen.
Fest steht: Wir sind nicht dazu bereit, Wahlversprechen
einer links-rechts Regierung in Athen mit deutschen
Steuergeldern zu bezahlen.
Das sich Griechenland und die Partnerländer der
Euro-Gruppe nach zähen Verhandlungen doch noch auf
eine Verlängerung des Hilfsprogramms geeinigt haben,
ist ein wichtiges Zeichen. Vier Monate lang soll weiter
Geld an Athen fließen, wenn die Regierung dort die
vereinbarten Reformen weiterführt. Die Liste der
an­gestrebten Reformen, die Griechenland mittlerweile
vorgelegt hat, enthält gute Ansätze: stärkere Bekämp­
fung von Steuerflucht und Korruption, Modernisierung
der Steuer- und Zollverwaltung sowie eine weitere
Reform des Rentensystems. Gleichzeitig wird betont,
dass diese Vorhaben mit der EU-Kommission, der Euro­
päischen Zentralbank (EZB) und dem Internationalen
Währungsfonds (IWF) abgestimmt werden müssen –
und das, obwohl die griechische Regierung ja eigentlich
mit dieser Troika nicht mehr zusammenarbeiten wollte.
Es scheint so, dass Ministerpräsident Alexis Tsipras
endlich die Notwendigkeiten erkannt hat und das in den
letzten Wochen verlorengegangene Vertrauen wieder
aufbauen will. Von der Umsetzung der Reformliste
hängt es nun ab, ob Europa bereit ist, Griechenland
auch nach Ablauf der Vier-Monats-Frist zu unterstützen.
Ukraine
Viel problematischer und tragischer als die Lage in
­Griechenland ist die nicht enden wollende Gewalt in der
Ost-Ukraine. Dank des nachdrücklichen, unermüdlichen
Einsatzes unserer Bundeskanzlerin. Angela Merkel ist
es Mitte Februar gelungen, dass sich die Staats- und
Regierungschefs aus der Russland, der Ukraine,
Frankreich und Deutschland unter Einbeziehung der
Separatisten auf neue Minsker Vereinbarungen verstän­
digen konnten. Sie sehen unter anderem einen Waffen­
stillstand und den Abzug schwerer Waffen aus dem
Gebiet vor.
Auch wenn diese Vereinbarungen durch die Eroberung
der ostukrainischen Stadt Debalzewo durch prorussi­
sche Separatisten gebrochen wurden, besteht nach wie
vor die Hoffnung, dass eine politische Lösung des
Konfliktes in der Ostukraine möglich ist.
Gelingen kann dies aber nur, wenn Russland seinen
Einfluss auf die prorussischen Separatisten nutzt und
auf sie einwirkt, die Kämpfe einzustellen und die Waffen
abzuziehen. Schließlich war es Russland selbst, das
erst vor kurzem im UN-Sicherheitsrat eine Resolution
zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen einge­
bracht hatte. Diese Resolution war von den 15 Mitglie­
dern des Sicherheitsrates einstimmig verabschiedet
worden.
Nun liegt es an Russland, Verantwortung zu überneh­
men und die Resolution umzusetzen. Sollte sich
Moskau nicht bewegen, ist über Verschärfungen der
Wirtschaftssanktionen von Seiten der Europäischen
Union nachzudenken. Die Sanktionen dienen dazu,
wirtschaftlichen Druck auf Russland auszuüben, aber
das ist kein Selbstzweck.
Ziel der Sanktionen ist es vielmehr, Russland zu mehr
Gesprächsbereitschaft bei der Suche nach einer
politischen Lösung des Ukraine-Konflikts in Überein­
stimmung mit dem Völkerrecht zu bewegen.
Der zentrale Gradmesser bei den Wirtschaftssanktio­
nen ist die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen.
Deshalb sind die Sanktionen umkehrbar. Dies liegt im
grundsätzlichen Interesse aller, denn eine schwache
russische Wirtschaft schadet allen, nicht zuletzt auch
der gemeinsamen Nachbarschaft.
Die Entwicklungen in der Ukraine und Griechenland
­werden uns wohl noch einige Zeit beschäftigen.
Wabeblick, März 2015
Carsten Müller
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Assistierte Ausbildung
Assistierte Ausbildung
Kein junger Mensch soll zurückbleiben!
Die Koalitionsfraktionen haben den Weg für das
neue Instrument der Assistierten Ausbildung und
eine Ausweitung der ausbildungsbegleitenden
Hilfen frei gemacht.
Bessere Chancen für die Ausbildung für junge Men­
schen mit Handicap! Mit dieser Zielsetzung schafft die
Koalition unter Führung der Union jetzt für sozial
benachteiligte oder lernbeeinträchtigte Jugendliche ein
neues Förder­instrument: die Assistierte Ausbildung.
Damit wollen wir jungen Menschen die Chance bieten,
in Betrieben des ersten Arbeitsmarktes in einen Beruf
einzusteigen: Die Jugendlichen werden von sozialpäda­
gogisch geschulten Assistenten unterstützt sowie in die
Betriebe begleitet. Die Assistenten stehen bei Bedarf
auch den Arbeitgebern zur Seite.
Die bereits in einigen Bundesländern erfolgreich er­probte „Assistierte Ausbildung“ wurde von der Union
erweitert. Damit können neben lernbeeinträchtigten und
sozial benachteiligten jungen Menschen künftig auch
diejenigen gefördert werden, die aufgrund besonderer
Lebens­umstände eine betriebliche Ausbildung nicht
beginnen, fortsetzen oder erfolgreich abschließen
können. Bund und Länder bzw. Kommunen oder die
Wirtschaft finanzieren in diesen Fällen das Instrument
je hälftig und stimmen die Förderkonzepte passgenau
aufeinander ab.
In der Ko-Finanzierung liegt die große Chance, regio­
nalen Besonderheiten und Erfahrungen sowie der
gemeinsamen Verantwortung für die jungen Menschen
Rechnung zu tragen und die Zielgruppe zu vergrößern.
Diese Chance sollten wir nutzen!
Mit der Assistierten Ausbildung setzt die Koalition ein
wichtiges Signal für die Ausbildungsgarantie und geht
auch einen weiteren Schritt in Richtung Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention.
Sie kann mit Ausbildungsbegleitenden Hilfen und den
Berufseinstiegsbegleitern vernetzt werden.
Darüber hinaus stärkt die Koalition das bewährte
Instrument der ausbildungsbegleitenden Hilfen: Künftig
erhalten alle jungen Menschen Unterstützung bei der
Aufnahme einer Berufsausbildung bis hin zum erfolg­
reichen Abschluss, sofern sie diese benötigen.
Die neuen Regelungen zur Assistierten Ausbildung und
den ausbildungsbegleitenden Hilfen sollen am 1. Mai
2015 in Kraft treten, um bereits im kommenden Ausbil­
dungsjahr 2015/2016 greifen zu können.
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Wabeblick, März 2015
Petition für schulische Vielfalt
Petition für schulische Vielfalt
und das Elternrecht auf freie Schulwahl gestartet
Schon zum 1. August soll in Niedersachsen ein neues
Schulgesetz in Kraft treten, das für unsere Schulen und
damit auch für Eltern und Schüler große Veränderun­
gen bringt, die wegen ihrer einschneidenden Folgen
niemanden gleichgültig lassen können.
Deshalb müssen wir alle jetzt handeln! Bitte unterstüt­
zen Sie unsere Petition und fordern auch Sie, dass
unser leistungsfähiges und vielfältiges Schulwesen so­wie das demokratische Recht der Eltern auf Wahl der
für ihr Kind passenden und geeigneten Schule erhalten
bleiben.
Begründung: Insbesondere wenden wir uns gegen
diese neuen Vorschriften und ihre Folgen:
Die Integrierte Gesamtschule (IGS) wird zu einer
Schulform, die alle anderen Schulformen „ersetzen“
kann. Damit erhalten die Schulträger das Recht, jede
Haupt-/Realschule, jede Oberschule und jede ­Ko­­o­­­pe­rative Gesamtschule (KGS) zu schließen und durch
eine IGS zu ersetzen. Eltern haben dann keine
­Möglichkeit mehr, die für ihre Kinder geeignete und
ge­wünschte Schulform zu wählen
Die Schulträger können auch Gymnasien schließen und
durch eine IGS „ersetzen“. Nicht einmal in jeder kreisfreien Stadt oder in jedem Landkreis muss ein Gymnasium bestehen bleiben. So ist die Existenz von Gymnasien nicht nur im ländlichen Raum, sondern auch in
Städten gefährdet. Die sogenannte Bestandsgarantie
bedeutet nur, dass ein Gymnasium innerhalb von
zweieinhalb Stunden Fahrtzeit täglich erreichbar sein
soll – für Eltern und Schüler völlig unzumutbar.
Die Förderschulen Sprache und Lernen werden im
neuen Schulgesetz nicht mehr aufgeführt und damit
abgeschafft. Nur aufgrund massiver Elternproteste
können bestehende Förderschulen Sprache noch
fortgeführt werden.
Trotz ebenso massiver Proteste bleibt es aber bei
dem jahrgangsweisen Auslaufen der Förderschulen
Lernen, und schon bald sollen die anderen Förderschulformen folgen.
Damit wird das Recht der Eltern auf freie Schulwahl für
Kinder mit Unterstützungs­bedarf abgeschafft.
Wir sagen ein klares Nein zu all diesen Veränderungen,
die keinerlei Verbesserungen für Eltern und Kinder
­bringen.
Deshalb fordern wir die Kultusministerin und den
niedersächsischen Landtag auf:
Lassen Sie davon ab, alle heutigen Schulen durch eine
einzige Schulform zu ersetzen.
Erhalten Sie unsere vielfältige niedersächsische
Schul­landschaft und das Recht der Eltern auf freie Wahl
der Schule für ihre Kinder.
Sichern Sie damit auch den Bestand der Gymnasien,
ohne unzumutbar lange Wege und Fahrtzeiten.
Erhalten Sie die Förderschulen
Wir bitten alle, die auch weiterhin ein leistungsfähiges
und vielfältiges Schulwesen in Niedersachsen erhalten
wissen wollen: Unterstützen Sie unsere Petition.
Jede Stimme zählt!
Die erfolgreiche Petition gegen die Schließung der
Förderschulen Sprache hat gezeigt, dass man gemeinsam viel bewegen kann.
Nutzen Sie auch Mails, Links und soziale Netzwerke
sowie Unterschriftenlisten und andere Möglichkeiten,
die openPetition anbietet, damit auch Freunde und
Bekannte von dieser Petition erfahren und ­mitmachen.
Petra Wiedenroth, Verband der Elternräte
der Gymnasien Niedersachsens
Kirsten Radtke, Elternvertreterin Förderschule Lernen
Helga Olejnik, Philologenverband Niedersachsen
Raumausstattung
Wilhelm Köpper
Polstermöbel
Dekorationen
Bodenbeläge
Wandbespannungen
Dekorations- und
Polsterwerkstatt
Zum Ackerberg 29 ∙ D-38126 Braunschweig ∙ Tel. (0531) 6 26 96 ∙ Fax (0531) 69 52 02
Wabeblick, März 2015
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Klinikum Salzdahlumerstrasse
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Vom Luftwaffen Lazarett
zum Klinikum Salzdahlumerstraße
Die Braunschweiger Kliniken sollen an zwei Standorten
zusammengefasst werden. Dazu ist geplant das Klini­
kum Salzdahlumer Straße zu erweitern. Der Neubau
umfasst zwei große Gebäudekomplexe. Ein Bettenhaus
für Allgemein-, Intensiv- und Kinderklinikpflege, sowie
Kinderchirurgie. Es soll ein Herz- und ein Bauchzentrum
geschaffen werden und die HNO-Klinik als Grundlage
eines Kopfzentrum entstehen. Die Unfallchirurgie und
die Erweiterung der zentralen Notaufnahme, Umbau der
Dialyse und der Med. Klinik V sind geplant. Es wird eine
zentrale Eingangshalle mit Empfangstresen, Patienten
Café, und Service-Shops geschaffen. Der Haupt­eingang
wird zum Fichtengrund verlegt und östlich vom Haupt­
eingang soll, in der heutigen Parkanlage, ein neuer
Besucherparkplatz für ca. 250 Besucher angelegt
werden. Des Weiteren sind Taxen- und Behinderten­
parkplätze, eine Feuerwehrzufahrt und eine Zufahrt zur
Dialysestation direkt am Haupteingang vorgesehen.
Die Zufahrt von der Salzdahlumer Straße muss geän­
dert werden. Der Fichtengrund ist derzeit mit 4,50 m viel
zu schmal für die künftigen Verkehre. Der Ausbau des
Fichtengrunds von der Salzdahlumer Straße bis zum
Kindergarten Fichtengrund soll auf 550 m verbreitert
und mit einem 2,50 m breiten einseitigen Gehweg
versehen werden.
Die Geschichte
Der Standort Salzdahlumer Straße wurde von den
Nationalsozialisten als Luftwaffenlazarett gebaut.
Die Eröffnung war 1940. Der Architekt Hermann Distel,
wurde beauftragt, Lazarette für die Luftwaffe zu planen.
Das in Braunschweig dafür benötigte Gelände wurde
der Luftwaffe von der Stadt geschenkt. Da die Luftwaffe
von der neuen Flugtechnik fasziniert war, sollte der
Hauptgebäudekomplex des Lazaretts im Grundriss wie
ein stilisiertes Flugzeug aussehen. Als Inspiration diente
ein neuentwickeltes Flugzeug der Junkers Flugzeug­
werke, die Ju 90. Ein viermotoriges Verkehrsflugzeug,
mit dem verschiedene Weltrekorde aufgestellt wurden.
Im „Rumpf des Flugzeuges“ sollten Funktionsräume wie
Apotheke, Labor und Röntgen sowie die Augenabtei­
lung eingerichtet werden, im „Schwanzteil“ die Operati­
onssäle. Die großen Tragflächen mit den Motoren
wurden als Bettentrakt gedacht. Als Nebengebäude
sind Küche, Wäscherei, Heizhaus und Kapelle mit
Leichenhalle zu finden. Ebenfalls wurden Wohnmöglich­
keiten für das Personal auf dem Gelände zur Verfügung
gestellt. Eine intensive Bautätigkeit begann am 1. Juli
1937. Viele Kleinbetriebe in Braunschweig erhielten
Aufträge. Ca. 300 Bauarbeiter wurden in einem Bara­
ckenlager an der Zufahrtsstraße zum Lazarett unterge­
bracht. Nur die besten Baumaterialien, z. B. Carrara-­
Mamor wurden verwand.
10
Eine eigene und unabhängige Energie- und Wasserver­
sorgung wurde gebaut. Trotz der Wintermonate kam
man zügig voran. Im März 1938 wurde dem Gebäude
die Richtkrone aufgesetzt. Es dauerte noch ungefähr
2 Jahre, bis der Innenausbau abgeschlossen war.
Am 21. Oktober 1940 wurde das Luftwaffenlazarett
eröffnet. Es standen von den geplanten 400 Betten 350
zur Verfügung, die bis 1944 bereits auf 500 angewach­
sen waren. Zum Kriegsende hin gab es so viele Patien­
ten, dass die Verwundeten teilweise auf den Fluren
lagen. Erst im Juli 1941 fand die offizielle Einweihung
des Lazaretts durch Propagandaminister Joseph
Goebbels statt. Sie wurde in den Zeitungen nicht
erwähnt, um den alliierten Gegnern den Standort
möglichst nicht mitzuteilen.
Wabeblick, März 2015
Klinikum Salzdahlumerstrasse | Stadtteilentwicklung
Es gab einen komplett ausgestatteten Operations­
bereich, eine Röntgenabt. Behandlungszimmer und
Laboratorien für innere Krankheiten, Chirurgie, Haut-,
Geschlechts- und Augenkrankheiten, HNO, Nervenund Geistes-, Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten,
Sichtungsabteilung für fliegendes Personal, Abteilung
für Frauen, Absonderungsbereich für Patienten mit
ansteckenden Krankheiten, Heilbäderausstattung für
Wasser-, Dampf- und elektrische Anwendungen.
Die eingesetzten DRK-Schwestern und -Schülerinnen
wurden durch den Mobilmachungsbefehl über die
Mutterhäuser eingezogen. Im Luftwaffenlazarett
arbeiteten „Blau-Schwestern“, sie gehörten zum
Mutterhaus Braunschweig. Ab 1944 wurden sie durch
Luftwaffenhelferinnen unterstützt.1939 wurden kriegs­
gefangene polnische Offiziere kurzfristig im Baracken­
lager untergebracht. Am 1. August 1943 wurde diese
Baracke mit einem Arbeitskommando aus russischen
kriegsgefangenen Soldaten belegt. Diese wurden im
Haus als Installateure eingesetzt, unter Bewachung von
Wachsoldaten des hiesigen Wachbataillons. In einer
der Baracken waren ab 1943 ca. 20-25 Zwangsarbeite­
rinnen aus der Ukraine untergebracht. Sie standen
unter Aufsicht der DRK-Schwesternschaft und arbeite­
ten in verschiedenen Bereichen, u. a. als Küchenhilfe.
Während des Krieges zeigte sich immer deutlicher,
welche zerstörerische Wucht von Luftangriffen ausging.
Um eigene Schutzvorkehrungen zu treffen, wurden
schon in der Bauphase Kellerräume luftschutzsicher
hergerichtet. Der gesamte Gebäudebestand sowie auch
die Dächer wurden mit Tarnfarbe verdunkelt. In den
frühen Nachtstunden des 17. Septembers 1944 warf ein
englisches Kampfflugzeug Luftminen über dem Lazarett
ab. Hierbei wurde der Westteil des Bettenhauses
zerstört. Es starben 34 Menschen und 76 Personen
wurden verletzt. Wie durch ein Wunder überlebten ­
34 Schwesternschülerinnen, weil sie vor der verschlos­
senen Luftschutztür auf den Schlüssel warten mussten.
Der Luftschutzkeller wurde verschüttet. Beim großen
Angriff Oktober 1944 wurde das alte Braunschweig
weitgehend zerstört. Das Luftwaffenlazarett blieb
verschont. Endzeit und Neuanfang 1945 – 1960 Kriegs­
ende wurde das Luftwaffenlazarett von US-Streitkräften
eingenommen und nach der Kapitulation am 14. April
1945 an die Alliierten übergeben. Es hat dann bis Mai
1948 zunächst den Amerikanern und später den
Engländern als Militärhospital gedient. Nach 1948
verwaltete die Stadt Braunschweig sowohl das Luftwaf­
fenlazarett und das Landeskrankenhaus in eigener
Regie. 1963 wurde das Lazarett endgültig unter der
Bezeichnung Krankenanstalt II der Stadt Braunschweig
übergeben.
Stadtteilentwicklung für das ehemalige Kasernengebiet
Die Initiative von Kanada-Bau und der Stadtverwaltung
zur Erschließung der ehemaligen Kaserne
Heinrich-der-Löwe wird von uns außerordentlich be­grüßt. Verspricht sie doch eine in absehbarer Zeit
umzusetzende Kon­­zeption, die auch den vorgebrachten
Einwänden und Bedenken in weiten Teilen Rechnung
trägt. Insbesondere die Neukonzeption mit Wohnbe­
bauung und hochwer­tigen Bürogebäuden stellt gegen­
über dem alten Konzept mit Gewerbepark und Logistik­
zentrum eine deutliche Ver­besserung dar, die auch von
den Bürgerinnen und Bürger der angrenzenden Gebiete
geteilt wird.
Herr Bode vom Fachbereich Stadtplanung und Umwelt­
schutz stellte in der Bezirksratssitzung vom 27. 01. 2015
das Projekt vor und beantwortete Fragen.
Die neue Konzeption weist eine Nord-Süd-Teilung auf:
Im nördlichen Teil zur Autobahn hin sind die Büro­ge­
bäude und ein Nahversorgungszentrum, im südlichen
die Wohnbebauung mit Reihen- und Einzelhäusern
geplant, jedoch wird keine Gemeinschaftseinrichtung
vorgesehen.
Leider ließ Herr Bode einige Fragen bezüglich der
Verkehrsplanung offen, die sich unter anderem auch
auf die Verkehrsführung um die ehemalige Kaserne
bezogen. So ist vorgesehen, dass die Anbindung zum
Rautheimer Gewerbe­gebiet weiterhin über die Braun­
schweiger Straße erfolgen soll; die Alternative direkt
von der Autobahnausfahrt durch die ehemalige Kaserne
zum Boltenberg wird leider derzeit nicht verfolgt.
Strukturplan zur Heinrich-der-Löwe-Kaserne
Wabeblick, März 2015
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Stadtteilentwicklung
Diese Situation bekommt einen besonderen zusätzli­
chen Aspekt durch den Umstand, dass der Fahrrad­
verkehr auf der Braunschweiger Straße erfolgen muss,
da der begleitende „Radweg“ nicht der Norm entspricht
– die Schilder zur gemeinsamen Nutzung für Fußgän­
ger und Radfahrer wurden bereits abmontiert.
Auch für den Bereich des Rangierbahnhofs und des
­Ausbesserungswerkes gibt es neue Entwicklungen.
Der ­Rangierbahnhof soll als „Luftleitbahn“ unbebaut
bleiben, das nördliche Umfahrungsgleis muss erhalten
bleiben, eine Verbindung zum Bürgerpark und die
Fortführung des Ringgleises wird für Fußgänger und
Radfahrer vorgesehen. Für das Ausbesserungswerk
wird eine gewerbliche Nutzung erwogen, dessen
Verkehr „aufgrund von Schutz­ansprüchen vorhandener
Wohnbebauung beziehungsweise Kapazitätsgrenzen
vorhandener Verkehrswege“ über eine „Erschließung
von Osten“ (Rahmenkonzept Hauptgüterbahnhof, Stadt
­Braunschweig) über Lindenbergallee und Rautheimer
Straße geregelt werden soll. Die in diesem Zusammen­
hang erarbeiteten beiden Konzepte erwägen einen
Ausbau des Reindagerothweges ohne Planung einer
Straßenbahnanbindung beziehungsweise eine Anbin­
dung mit Brücke über den Schienenstrang westlich von
„Opel Dürkop“ über die ­Brücke der Lindenbergallee in
die Rautheimer Straße mit Straßenbahntrasse in den
Möncheweg. Da die Infrastruktur das momentane
Verkehrsaufkommen gerade noch bewältigen kann,
wird unter anderem „ein Umbau des vorhandenen
Autobahnknotenpunktes erforderlich“ (Rahmenkonzept
Hauptgüterbahnhof, Stadt Braunschweig).
12
Wir meinen, dass die Planungen für die ehemalige
­Heinrich-der-Löwe Kaserne und das Ausbesserungs­
werk einen bedeutsamen Eingriff in die Wohnsituation
unserer Bürgerinnen und Bürger darstellt.
Daher werden wir uns dafür einsetzen, dass
die Verkehrskonzepte für diese Bereiche aufeinander
abgestimmt werden, die Sicherheit der am Verkehr
teilnehmenden Bewohnern, insbesondere der Kinder
sicher gestellt ist, der gewerbliche Verkehr aus den
Wohnbereichen fern gehalten wird, das die Bürgerinnen
und Bürger eine sinnvolle Anbindung mit dem öffentli­
chen Verkehrsmitteln erhalten, eine Gemeinschaftsein­
richtung auf dem Gelände der Heinrich-der-Löwe-­
Kaserne entsteht und vorhandene bauliche Infrastrukturen auf diese Nutzung hin überprüft werden.
Wir werden Sie auch in Zukunft gern über die Entwick­
lungen in unserem Stadtbezirk informieren und uns für
Ihre Belange einsetzen. Für Ihre Anregungen und
Hinweise sind jeder Zeit ansprechbar und dankbar.
Wabeblick, März 2015
Für Sie im Bezirksrat
Dietrich Stülzebach
Fraktionsvorsitzender der CDU
kommen. Kontakt über Elvira Kirchhoff – Telefon 62494 oder Rudolf Schäfer – Telefon 0178 / 5448342.
H
errmann-Löns-Park
Weitere
Auftritte des Chores sind am 28.08.2010 während der Kulturnacht, am
04.09.2010 in Schulenrode. Das Weihnachtskonzert findet am 19.12.2010 in Rautheim statt.
Erfreuliche Veränderungen im Hermann-Löns-Park
„Ein bisschen was zu Motzen“ - Gehwegplatten im Herrmann-Löns-Park
Der Herrmann-Löns-Park wird saniert.
25
Rautheim Aktuell August 2010
Im Bezirk gibt es viele Bereiche, in denen „mal wieder
Ach ja – falls Sie lange nicht im Lönspark waren, nutzen
was gemacht werden müsste“. Doch statt nur zu
Sie doch die Sonnenstrahlen und machen sich selbst
motzen und zu meckern sollte man sich auch die Zeit
ein Bild.
nehmen auf erfreuliche Veränderungen zu schauen.

Stephanie Heine
Nach den eher botanischen Veränderungen
im Her­
mann-Löns-Park vor sieben Jahren passierte länger
nichts. Dies zeigte sich vor allem an
den Wegen und
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dem Rondell, das Stück für Stück baufälliger
wurde.

Im letzten Jahr wurde das Rondell auf Antrag des
Bezirksrates saniert. Es ist zur Zeit 
noch deutlich zu
Der Schriftsteller „Hermann Löns Kunsthist.

sehen, wo neu auf alt trifft, aber schon bald sollten
„Museum“ von Unbekannt

(gemeinfrei unter Wikimedia)
Witterung und Natur diesen optischen Unterschied
ausgleichen.
Rautheim
Aktuell
August
Nun wurde auch endlich
mit der
Sanierung
der2010
Wege
begonnen. Gerade diese machten, insbesondere nach
Regen oder Schnee, einen Ausflug in den Park mit
Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollator eher zur Tortur als
denn zum Vergnügen. Jetzt ist (immerhin) bis zum
Spielplatz ein einladender Weg entstanden. Auch die
Pfützen unter den Bänken sollten der Vergangenheit
angehören. Nur die Abfallkörbe sind leider nicht ausge­
tauscht worden und damit, wie von der CDU gewollt,
nicht Krähen sicher. Schön gemachte Plätze mit
verteiltem Müll laden dann nach wie vor eher nicht zum
Verweilen ein. Schade eigentlich… Aber ein Bisschen
was zum Motzen muss ja schließlich über bleiben…
Rautheim Aktuell, August 2011
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Wabeblick, März 2015
Ortsfeuerwehr Mascherode
Ortsfeuerwehr Mascherode
nach dem Jubiläumsjahr 2014
Von einem ereignisreichen Jahr mit insgesamt 22 Ein­sätzen berichtete der Ortsbrandmeister Matthias Musiol
auf der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr,
die Anfang dieses Jahres im Saal des Gasthauses
„Zum Eichenwald“ stattfand.
Das vergangene Jahr stand im Zeichen unseres
140-jährigen Bestehens. Am 5. Juli 2014 veranstalteten
wir einen Kommersabend mit zahlreichen Ehrengästen
und an­schließendem Tanz.
Jeder Teilnehmer wird sich sicher gerne daran erinnern.
Die Einsatzabteilung der Ortsfeuerwehr Mascherode
besteht zurzeit aus 25 Mitgliedern, davon eine Feuer­
wehrfrau. In 2014 wurde von der Einsatzabteilung
3.270 Dienststunden geleistet.
Im Durchschnitt waren dies 79 Stunden pro aktives
Mitglied. Sieben Kameraden der Ortsfeuerwehr enga­
gieren sich darüber hinaus als Ausbilder, stellvertreten­
de Zugführer, Mitglieder der Gefahrenabwehrleitung
oder als Mitglied im Stadtkommando auf Stadtebene.
Die Ortsfeuerwehr wurde als Bestandteil des Lösch­
zugs 84, bestehend aus den Ortsfeuerwehren von
­Mascherode, Melverode und Rautheim, zu zwei Einsät­
zen und zwei Alarmübungen alarmiert.
Mit dem Fachzug 90 (Wassertransportzug) wurden zwei
Übungen und ein Einsatz absolviert.
Er forderte eine sachliche, aber keine politische Diskus­
sion zu diesem Thema. Die Freiwillige Feuerwehr
Braunschweig habe eine gute, solide Ausbildung.
Er dankte dem scheidenden Ortsbrandmeister Matthias
Musiol für seine geleistete Arbeit und wünschte der
neuen Führung alles Gute.
Zusammen mit dem Ortsbrandmeister nahm er folgen­
de Beförderungen beziehungsweise Ernennungen vor:
Nico Schölecke wurde zum Feuerwehrmann ernannt,
zum Oberfeuerwehrmann wurden Kai Schölecke, Malte
Fiesinger und Jan-Frederick Musiol befördert.
Zur ersten Hauptfeuerwehrfrau wurde Julia Langemann
befördert. Zum Oberlöschmeister wurden Axel
­Schölecke und Gregor Molnar befördert.
Neben dieser eigentlichen Feuerwehrtätigkeit unterstüt­
zen die Kameraden bei dem Osterfeuer mit Bratwurstund Getränkeverkauf, beim Auf- und Abbau des Tradi­
tionsbaums sowie beim jährlichen Adventsauftakt vor
der alten Dorfkirche in Mascherode.
In unserer Jugendfeuerwehr leisten zurzeit zwei
Mädchen und neun Jungen ihren Dienst. Sie nahmen
erfolgreich an Wettkämpfen teil. Höhepunkt des abge­
laufenen Jahres war eine Fahrt in den Heidepark.
Die Jugendfeuerwehr feiert in diesem Jahr ihr 40-jähri­
ges Bestehen.
Dieses Fest soll am Samstag, den 30. Mai 2015
gefeiert werden.
Der stellvertretende Stadtbrandmeister Ingo Schönbach
überbrachte die Grüße vom Stadtkommando und der
Fachbereichsleitung. Er ging zu der sehr kontrovers geführten Diskussion zur Tagesalarmsicherheit der Freiwil­
ligen Feuerwehr Braunschweig ein.
Die seitens der Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuer­
wehren (AGBF) geforderte Anzahl von 10 Feuerwehr­
kräften, die nach acht Minuten den Einsatzort erreicht
haben sollen, könne eine Ortsfeuerwehr nicht erfüllen.
Im ersten Abmarsch wird maximal mit einer Gruppen­
besatzung, die aus neun Feuerwehrkräften besteht,
ausgerückt.
Die Wahlen auf der Jahreshauptversammlung brachten folgendes Ergebnis:
Ortsbrandmeister
Ulrich von Hagen
Sicherheitsbeauftragter
Christian Mahlmann
stellv. Ortsbrandmeister
Gregor Molnar
Atemschutzbeauftragter
Stefan Prosselt
Jugendfeuerwehrwart
Kim Behrendt,
Gerätewart
Axel Schölecke,
Kassenwart
Thorsten Guretzki
Wabeblick, März 2015
KONTAKT
Ulrich von Hagen, Ortsbrandmeister
Tel. 2 62 31 68
[email protected]
Gregor Molnar, stellv. Ortsbrandmeister
Tel. 68 18 27
[email protected]
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16
Wabeblick, März 2015
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Wirbelsäulengymnastik
Wer kennt sie nicht, die kleineren oder größeren
Rückenprobleme. Aus diesem Grunde haben wir uns
vor fast 30 Jahren entschlossen, etwas dagegen zu tun.
Seit dieser Zeit bieten wir, unter fachkundiger Leitung,
Wirbelsäulengymnastik für Damen und Herren an.
Hierbei wird nicht nur die Gesundheit gefördert, man
hat auch seinen Spaß dabei. Wer also etwas für seinen
Körper oder seine Seele tun möchte, der ist bei uns
genau an der richtigen Stelle.
Jeden Dienstag treffen wir uns in der Turnhalle der
Schule Rautheim, Schulstraße.
Zumba
Wortwörtlich übersetzt bedeutet Zumba „sich schnell
bewegen und Spaß dabei haben“. Die Tanzschritte sind
leicht nach zu tanzen und jeder kann sofort mitmachen.
Verschiedene Schwierigkeitsstufen ermöglichen auch
den Einstieg für Anfänger. Jeder bestimmt sein Tempo
selbst. Konditions- und Muskelaufbau durch Zumba und
eine Menge Spaß haben.
Nordic Walking
Nordic Walking für Damen und Herren findet an
verschiedenen Tagen und zu verschiedenen Zeiten
statt. Bewegung und Spaß an frischer Luft.
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Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Der Sportring in Rautheim wünscht allen Leserinnen und Lesern
ein entspanntes und schönes Osterfest.
Wirbelsäulengymnastik
Die erste Gruppe in der Zeit von 18:00 bis 19:00 Uhr,
die zweite Gruppe von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr.
Informieren Sie sich während der Trainingszeit oder bei:
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Zumba
Jeden Freitag von 18.00 Uhr bis 19.15 Uhr
in der Turnhalle der Schule Rautheim, Schulstraße.
Informieren Sie sich während der Trainingszeit oder bei:
Petra Kraul, BS-Rautheim, Lindentor 2,
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Nordic Walking
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Cardio-Fit
Jeden Freitag ab 19:15 Uhr in der Turnhalle der Schule
Rautheim, Schulstraße.
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Petra Kraul, BS-Rautheim, Lindentor 2, Tel.: 0531 65625
Qualitätssiegel „Pluspunkt Gesundheit DTB“ und „Sport pro Gesundheit DOSB“
Pluspunkt Gesundheit ist eine Auszeichnung vom DTB, dem Deutschen
Turnerbund und Sport pro Gesundheit des Deutschen Olympischen Sportbundes,
für besonders gesundheitsfördernde Präventionsangebote in Vereinen,
beziehungsweise für besonders qualifizierte Übungsleiter/innen.
Dieses Prädikat ist von den Krankenkassen anerkannt.
Bereits seit Mai 2008 sind unsere Angebote mit diesem Qualitätssiegel versehen.
Aktuell gilt dies für: Präventive Wirbelsäulengymnastik, Nordic Walking, Cardio-Fit,
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Wabeblick, März 2015
FC Rautheim
Herzliche Einladung zum 4. DRK-Cup
Bereits zum vierten Male in Folge findet am 26.05.2015
der DRK-Cup auf dem Sportplatz des FC Rautheim
statt. Hierbei treten die Mannschaften der DRKSchulkind­betreuungen aus Rautheim, Mascheroder
Holz, ­Lindenbergsiedlung und Volkmarode gegeneinan­
der an. Die Vorbereitungen hierfür laufen seit Anfang
Januar, auch das Training hat bereits begonnen.
Die Kinder sind mit Eifer dabei, aber auch die Mitarbei­
terinnen und Mitarbeiter der DRK-Schulkindbetreuun­
gen denken sich in Zusammenarbeit mit freiwilligen
Eltern neue Trainingsmethoden aus, um ihren Mann­
schaften optimale ­Voraussetzungen zu schaffen.
Unter Federführung ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiterin
Birgitt Wipke stellt die Schulkindbetreuung der Grund­
schule Mascheroder Holz sogar ein Cheer­leader-Team
zusammen, das ihre Mannschaften auf dem Platz
anfeuert.
Beim DRK-Cup spielen die Mannschaften um
­verschiedene Pokale für die 1./2. und 3./4. Klassen.
An diesem Tag tummeln sich etwa 120 Kinder sowie
ihre Zuschauer und Fans auf dem Rautheimer Fußball­
platz. Wie im letzten Jahr sorgt auch dieses Mal der
Vereins­wirt Lars Westphal für das leibliche Wohl der
Kinder und der Gäste. Bei Bratwurst und kalten Geträn­
ken zu moderaten Preisen können die Zuschauer
spannende und manchmal auch Nerven zerreißende
Fußballspiele erleben.
Beginn ist um 9:30 Uhr. Kommen Sie vorbei und
erleben Sie einen spannenden Tag.
Von Jahr zu Jahr erfreut sich diese Veranstaltung
wachsender Beliebtheit und soll auch in Zukunft einen
Beitrag zu fairem Wettkampf und Freude am Spiel
darstellen. Die Finanzierung stemmen die Eltern und
DRK-Schulkind­­betreuungen momentan selbst, freuen
sich aber auch über Geld- und Sachspenden von
außerhalb.
DRK-Schulkindbetreuung
Mascheroder Holz
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Wabeblick, März 2015
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Schützenverein
Schützenverein
„Freischütz Rautheim 1920“ e.V.
Unser Weg in die 2. Bundesliga Nord
Unsere 1. Mannschaft hat mit einem 4:1 Sieg gegen
den SV Woltersdorf den 1. Platz in der Verbands­
oberliga verteidigt. Damit hat sie sich qualifiziert zum
Relegations­schießen für die 2. Bundesliga.
Der Titel Niedersachsenmeister im Luftgewehr Frei­
handschießen ist der größte Erfolg einer Rautheimer
Schützenmannschaft.
Seit 5. Jahren eilt unsere Mannschaft von Erfolg zu
Erfolg. Sie hat ein Durchmarsch aus der Kreisliga,
Bezirksliga, Landesliga, Verbandsliga und jetzt Meister
in der Verbandsoberliga hingelegt, der seinesgleichen
sucht.
von links: Sebastian Münch, Julia Schubert, Sven Kohlhause, Marwin
Hampe, Max Gebhardt, Julia Schwieger und Jasmin Schröder
Unsere Trainingszeiten immer Freitags
Jugend
Erwachsene
ab 17:00 Uhr
ab 19:00 Uhr
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2015/2016
Start in der
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Vorstellung unserer Schützen im nächsten Wabeblick!
20
Wabeblick, März 2015
Kleinkaliberschützenverein
Kleinkaliberschützenverein
Mascherode 1926“ e.V.
Der Vorstand & Termine
von links: Jugendleiter Jörg Emde, stellv. Damenleiterin Doris Ociepka, Damenleiterin Ina Wörndel, 2. Vorsitzende Helmut Ociepka, 1. Vorsitzende Rita Wörndel, Kassiererin Ingrid Emde,
stellv. Schriftführerin Kathrin Wörndel, Schießsportleiter Fred Bittner, Schriftführerin u. stellv. Jugendleiterin Sabine Körner-Seedler, stellv. Schießsportleiterin u. Pressewartin
Kerstin Musiol, stellv. Kassierer Carsten Emde
Neben der Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen und
Meisterschaften pflegen wir durch unsere regelmäßigen
Übungsabende und den jeweils am letzten Freitag statt­findenden Monatsversammlungen auch ein geselliges
Vereinsleben.
Der Kleinkaliberschützenverein Mascherode würde sich
freuen, neue Freunde mit Spaß am Schießsport und mit
Freude an Geselligkeit zu gewinnen.
Kommen Sie doch einfach einmal unverbindlich zu
unseren Übungsabenden bei uns im Schützenheim
vorbei.
Freitags für Schüler und Jugendliche ab 20:00 Uhr
17:30 – 20:00 Uhr
Sie können am Schießstand den Umgang mit unseren
vereins­eigenen Sportwaffen lernen und am Damen­Stammtisch oder an der Herren-Theke ist immer gern ein
Plätzchen für Sie frei.
Das besondere Angebot:
Für ein Jahr ist die Mitgliedschaft beitragsfrei!
Weitere Informationen über unseren Verein
finden Sie unter: www.kks-mascherode.de
Dies sind die nächsten besonderen ­Termine und kommenden
weiteren Veranstaltungen:
Am 20. März, 17. April, 08.
Mai und 05. Juni 2015
Dorfvereinspokalschießen
Am 02. April 2015
Osterschießen
30. April 2015
Beteiligung am Hoffest
nach dem Tradition­baumAufbau mit Schießen auf
das „Mascheroder Schützenrad“ (Wettbewerb der
Mascheroder Straßen)
22. Mai 2015
Pfingstschießen
12. – 20. Juni 2015
Schießwoche (Königsschießen, Preis- und
Pokalwettbewerbe)
Wabeblick, März 2015
27./28. Juni
Schützenfest
11.Juli
Schützenfahrt
Oktober
Vereinsmeisterschaften
November
Königsessen
06. November 2015
Hubertusschießen
18. Dezember 2015
Kinderweihnachtsfeier
Jugendweihnachtsfeier
Weihnachtschießen
30. Januar 2016
Jahreshauptversammlung
21
Termine
Termine
Termine
April - September
Freitag, den 17. April
Flohmarkt Schule Mascheroder Holz
auf dem Schulhof der Schule.
Mittwoch, den 22. April 2015
Mitgliederversammlung CDU-OV
Südstadt/Lindenberg/Elmaussicht
19:00 Uhr, Hütte Griegstraße
Samstag, den 9. Mai
Fahrrad Rallye 2015
Für Kinder und Jugendlichen geht es in der
­Südstadt los.­
Es werden unterwegs, an den Rastplätzen,
unterschiedlichste Spiele angeboten
Kinder und Jugendliche sollen so ihre Umgebung
und die Nachbar Ortsteile kennenlernen.
Zum Abschluss gibt es im Lindenberg noch ein
kleines Abschlussfest, mit einem Flohmarkt, wo
Kinder rund ums Fahrrad, Dreirad, Roller usw.
Sachen verkaufen und Kaufen können.
Sonnabend, dem 27. Juni
Schüler und Jugend Open-Air Band,
Festplatz Griegstraße
In Kooperation mit Radio Okerwelle, dem Jugendzentrum Heidberg und dem Braunschweiger Jugendschutz.
Es sind alle Musikrichtungen erlaubt und es gibt
einen tollen Hauptpreis.
Montag, den 20. Juli 2015
Schießen Vereine,
18:00 – 21:00 Uhr,
Roxy Saal West
Dienstag, den 21. bis 24. Juli 2015
Schießwoche,
18.00 – 21.00 Uhr,
Roxy Saal West
Samstag, den 05. September 2015
Schützenkommers der Grünen Gilde
ab 19:00 Uhr,
Roxy Saal West
Freitag, den 11. bis 13. September 2015
66. Volks- und Schützenfest der Südstadt,
Festgelände
Osterfeuer 2015 in Rautheim
Wann: Samstag, 04. April 2015 ab 18:00 Uhr
Wo: Feldmark Rautheim,
Kreuzung Dahlumer Straße / Wabestraße
Der Rautheimer ­Vereins- und Bürgerkreis (RVBK) lädt
auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen Oster­
feuer in die Rautheimer Feldmark ein.
Das Osterfeuer soll um 19 Uhr angezündet werden.
Getränke, Bratwurst, belegte Brote, Kuchen usw.
werden wie immer zum Selbstkostenpreis angeboten.
Wir bitten auf das Mitbringen von eigenen Getränken
zu verzichten. Auch in diesem Jahr dürfen Rautheimer
Bürgerinnen und Bürger wieder Baumschnitt aus dem
eigenen Garten zum Osterfeuer bringen.
Die Anlieferung kann am Samstag, 04.04.2015
in der Zeit von 8:00 – 13:00 Uhr erfolgen.
Wenn das Osterfeuer die zugelassene Größe vor
13 Uhr erreicht hat, endet die Anlieferungszeit
vorher.
Wurzeln, Laub, Unkraut, Erde, Bauschutt, Zäune,
Fenster, Türen, Autoreifen ... und Äste mit einem
Durchmesser von mehr als 10 cm dürfen nicht zum
Osterfeuer gebracht werden. Spenden – in Form von
Geldscheinen – werden bei der Holzanlieferung
natürlich gern angenommen. Und wer bei der Durch­
führung des Osterfeuers noch ­helfen möchte – z. B. im
Getränkewagen – der meldet sich bitte bei
Frank Täubert (Vorsitzender RVBK)
22
Wabeblick, März 2015
Köppen
HEIZUNG-LÜFTUNG-SANITÄR-INSTALLATION
Unsere Tätigkeitsschwerpunkte sind:
- Bad Sanierung, 3-D Badeplanung
- Sanitäranlagen
- Heizungsanlagen
- Schornsteinsanierung
- Kundendienst Öl- und Gasfeuer
- Solaranlagen und Regenwassernutzung
- Rohrreinigung
IN DIESEN BEREICHEN KÖNNEN WIR
SIE FACHGERECHT BERATEN UND
DIE ARBEITEN FÜR SIE INDIVIDUELL AUSFÜHREN.
Zum Ackerberg 31 |
38126 Rautheim
| Tel. 0531 791185
Impressum
Herausgeber | Verantwortung:
Frank Täubert
Dorflage 18
38126 Braunschweig
Telefon 0160 94803883
E-Mail: [email protected]
Druck:
Verlag Schaufenster GmbH & Co. KG
Wolfenbüttel
Gestaltung:
Lavie gGmbH
Ausbildungsbereich Mediengestaltung
Goeppert-Mayer-Straße 1
38126 Braunschweig
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Konzept | Visualisierung | Gestaltung:
Sabrina Katharina Schmidt
Wabeblick, März 2015
Erscheinungsweise: Periodisch
Nächste Ausgabe: Juli 2015
Auflage: 7.500 Ex.
Braunschweig, März 2015
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Am Mascheroder Holz 2
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