GESUNDHEITSmagazin

GESUNDHEITSmagazin
Gesundheit Ernährung Bewegung
Eine Sonderbeilage der
18. März 2015
B U N D E S W E I T E
S T U D I E :
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wandelt träges weißes Fett bei 0,6 C° in körpereigene
braune Fatburner um: dadurch werden überflüssige
Kalorien schneller verheizt & dauerhaftes Fatburning
ermöglicht – ohne Jojo-Effekt!
• 2 x body ’n soul training verstärkt die Muskeltätigkeit
2.WOCHE – G e w i c h t s r e d u k t i o n
• 1 x Körper wickel erhöht die Fettverbrennung
• 2 x body ’n soul training verstärkt den Abnehmeffekt
• Ernährungsleitfaden erleichtert das Abnehmen
3.WOCHE – B o d y S t y l i n g
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Gesundheitsmagazin
TRAGEN SIE SORGE
ZU SICH
«Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen
und sozialen Wohlergehens, und nicht nur das Fehlen von Krankheit und
Gebrechen.»
So definiert die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) den Begriff Gesundheit. Eine ganz schön
komplexe Sache! Auf die Frage «Fühlen Sie sich
gesund?» würden wohl viele mit Ja antworten.
Auf die Frage «Finden Sie, Sie geniessen vollständiges körperliches, geistiges und soziales
Wohlergehen?» wäre die Zustimmung wahrscheinlich um einiges geringer.
Als Kliniklehrerin habe ich immer wieder mit Kindern und Jugendlichen zu tun, bei denen das verletzliche Gleichgewicht von Körper, Geist und sozialem Wohlergehen aus den Fugen geraten ist.
Nicht selten zeigt sich das mit sogenannten psychosomatischen Beschwerden. Das heisst, der
Körper reagiert mit Schmerzen auf psychische
Belastungen. Für diese Schmerzen findet man
keine somatischen, also körperlichen Ursachen –
und trotzdem sind sie real.
Solange unsere Gesellschaft psychische Beschwerden tabuisiert, ist es für Betroffene besonders schwer, sich mit ihren Problemen ernst
genommen zu fühlen. Es ist darum nicht überraschend, dass Menschen mit psychosomatischen Problemen im ersten Moment oft frustriert
sind, wenn sie (meist nach langwierigen, auf-
wändigen Abklärungen) erfahren, dass sie, rein
körperlich, völlig gesund sind. Vielen von ihnen
fällt es ungemein schwerer, sich einzugestehen,
dass die Beschwerden eine nicht-körperliche Ursache haben. Sich damit auseinander zu setzen,
welche belastenden Faktoren die innere Balance
stören, sich darüber klar zu werden, was man in
seinem Leben ändern muss, um das Gleichgewicht wieder herzustellen, braucht Mut und Kraft.
Und vor allem braucht es ganz viel Unterstützung in Form von Wertschätzung und Sensibilität von uns allen.
Ich wünsche mir, dass wir lernen, Gesundheit als
etwas Ganzheitliches zu sehen. Dass wir merken, dass Körper, Geist und soziales Wohlergehen zusammen spielen und funktionieren müssen, damit es uns gut geht. Mit dieser Sichtweise wird auch klar, wie viele Faktoren Einfluss
auf unsere Gesundheit haben. So sind genetische Voraussetzungen, Lebensumstände und
Vorbeugung genau so wichtig wie das soziale
Umfeld, Wertschätzung und persönliche Integrität.
Christa Benz-Meier
Kliniklehrerin und
SP-Gemeinderätin
In diesem Sinne: Tragen Sie Sorge zu sich – und
zu den Menschen, mit denen Sie zu tun haben!
GESUNDHEITSmagazin impressum
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winterthurer zeitung beilage zur
winterthurer zeitung
wartstrasse 2, 8401 winterthur
telefon 052 260 57 77
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gesamtleitung:
zvonko vincetic
redaktion: tamara schäpper
verkauf: ursula ruckstuhl, helena nussbaumer
die verantwortung für die sachliche richtigkeit der informationen
liegt bei den jeweiligen anbietern.
wir danken allen inserenten für die realisierung dieses magazins
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Wir stehen Ihnen jeweils am Dienstag und Mittwoch von
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Gesundheitsmagazin
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PUBLIREPORTAGE
Mit einer Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt
PRAXIS FÜR
CHINESISCHE MEDIZIN
Herr Xu ist ein in China studierter und promovierter TCM-Spezialist. Er
verfügt nicht nur über umfassende klinische Erfahrungen in der
Akupunktur, Phytotherapie und Tuina-Massage, sondern auch über
ausreichend gute Kenntnisse und Erfahrungen der Schulmedizin.
Bild: z.V.g.
Herr Xu hat umfassende
Erfahrung in Akupunktur, Physiotherapie und
Tuina Massage. Er verfügt aber auch über
ausreichend gute
Kenntnisse in der Schulmedizin.
1983-1988
TCM-Studium,
TCM, Nanjing
Universität
1988-2000
Praktizierender Arzt für TCM
sowie Chirurgie, Universitätsspital für TCM, Nanjing
Er spricht sehr gut Deutsch. Durch die direkte
Konversation mit Ihnen kann er Ihren Zustand
besser kennenlernen. Herr Xu besitzt einen deutschen Reisepass und Daueraufenthaltsbewilligung in der Schweiz, so ist eine regelmässige
und hochwirksame Behandlung für die Patienten gewährleistet. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Schmerztherapie (HWS, LWS, Ischias, Rheuma, usw.), Behandlung von Heuschnupfen, Depressionen, Migräne, Schlafstörungen, Erkrankungen im Verdauungstrakt,
Menstruationsbeschwerden,
Unfruchtbarkeit,
Klimakterisches Syndrom, Allergien und Immunschwäche etc.
Kostenlose Sprechstunden
Herr Herr Xu hält jeden Montag von 18.00 bis 19.00
Uhr eine kostenlose Sprechstunde, bei der er mit
Gutschein
20 Prozent Rabattgutschein für alle vereinbarten Behandlungstermine am Tag der offenen Tür vom Samstag 21. März 2015
Ihnen mögliche Therapien bespricht. Mit einer
Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt. Falls Sie bei Ihrer Krankenkasse (Alternativ-Zusatzversicherung) anfragen, geben Sie bitte meine ZSR-Nummer an:
EMR Nr. T590079, ASCA Nr. Y620661
TAG DER OFFENEN TÜR
Am Samstag, 21. März 2015 von 9 bis 18 Uhr findet im TCMsuisse Zentrum ein Tag der offenen Tür statt. Angeboten werden Puls- und
Zungendiagnose,
Gesundheitsberatung,
Snacks, Kaffee und Tee.
2000-2003
Doktor mit Fachrichtung
Heilkunde der TCM, Universität für TCM Nanjing
2003-2004
Stellvertretender Chefarzt im
Universitätsspital für TCM
Nanjing
2004-2006
China med Zentrum in Zürich, Schweiz
2006-2012
China med TCM Zentrum in
München
seit März 2012
TCMSuisse Zentrum in der
Schweiz
TCMSuisse Zentrum
Bahnhofplatz 12
8400 Winterthur
Telefon: 052 202 16 68
[email protected]
www.tcmsuisse.com
6. Gesundheitsmesse
Winterthur
31.Okt. -1. Nov. 2015
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Kinesiologie - Ernährungslehre
Angewandte Psychologie und Alternativmedizin
3 Jahre berufsbegleitend
Dipl. Ernährungstherapeut/in
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055 210 27 00 • www.apamed.ch • [email protected]
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KomplementärTherapien
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Psychisch gesund zu sein ist nicht selbstverständlich.
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jährlich über 10 000 Fahrten mit unserem Patientenfahrdienst
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Gesundheitsmagazin
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PUBLIREPORTAGE
WOHLBEFINDEN VON INNEN
Spannungen lösen - Selbstheilung aktivieren: Verspannung in der Tiefenmuskulatur
unseres Körpers: Eine Ursache für Schmerzen aller Art - ob im Rücken, Nacken oder Kopf.
Effektive Hilfe: Body Stress Release.
Sanfte, wirksame Methode
Body Stress Release (BSR) ist eine sanfte, aber
sehr effektive Methode, eingeschlossene Verspannungen im Körper abzubauen. Diese komplementäre Gesundheitstechnik unterstützt den
Körper, Spannungen zu lösen und die Selbstheilungsmechanismen zu aktivieren. Verspannung
wird durch Überlastung des Körpers hervorgerufen und ist eine mögliche Ursache für Schmerzen, Steifheit, Unwohlsein, Antriebslosigkeit und
Schlafprobleme. Diese können auf mechanische,
psychische / emotionale oder chemische Ursachen zurückgeführt werden. BSR lokalisiert mit
Hilfe eines Drucktests die Spannungen, welche
dann durch manuelle, korrigierende Impulse
nachhaltig gelöst werden.
min Weber aufgrund eigener Beschwerden auf
diese Methode aufmerksam. Bereits nach wenigen Anwendungen war er sehr von den Ergebnissen überzeugt und entschloss sich daher, die
fundierte Ausbildung zum Body Stress Release
Practitioner zu machen. Mit der Technik konnte
er seit 2009 in seiner eigenen Praxis zum Teil verblüffende Erfolge erzielen, wobei vom Säugling
bis zum Senioren alle Altersklassen bei seinen
Kunden vertreten sind. Body Stress Release - eine effektive Methode, die auch Ihnen helfen kann,
sich in Ihrem Körper wieder wohl zu fühlen.
Bei einem Aufenthalt in Südafrika wurde Benja-
Gesundheitszentrum «Das
anderen Lind»
Römerstrasse 25
8400 Winterthur
Telefon 079 343 86 20
[email protected]
www.bodystressrelease.ch
Benjamin S. Weber
PUBLIREPORTAGE
DER SPEZIALIST FÜR DIE DRITTEN
ZÄHNE IN WINTERTHUR TÖSS
Als Zahnprothetiker verfügt Philipp Zuberbühler in technischer
als auch in ästhetischer Hinsicht
über grosses Fachwissen. Seine
berufliche Leidenschaft sowie
kontinuierlich Aus- und Weiterbildungen bürgen für Qualität.
Alles aus einer Hand
Von der Abdrucknahme bis zur fertigen Prothese wird Schritt für
Schritt alles in unserer Praxis und
im hauseigenen zahntechnischen
Labor realisiert. Kompetente Beratung und persönliche Betreuung des Patienten
wird bei Zuberbühler Zahnprothetik gross geschrieben. Das heisst, der Patient ist vor allem
Kunde und wird während der Beratung, dem Untersuch, der Abdrucknahme, der Anpassung sowie der Nachsorge ausschliesslich von Philipp
Zuberbühler persönlich betreut. Durch diese
rundum Betreuung kann noch individueller auf
Praxis für Zahnprothetik
Philipp Zuberbühler
Emil Klöti-Strasse 6
8406 Winterthur
Telefon: 052 202 61 68
www.zahnprothetiker.com
Kundenwünsche eingegangen werden. «Schöne
Zähne machen sympathisch, sie stehen für Vitalität und tragen viel zur Lebensqualität bei. Es
ist für mich eine Freude, den Patienten verlorengegangene Lebensqualität zurückgeben zu
können. Wir verhelfen dem Patienten zu schönen Zähnen. Nur lächeln müssen sie selber» sagt
Philipp Zuberbühler.
Philipp und Marilyn Zuberbühler
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Gesundheitsmagazin
Modernste Rehabilitationstechnik
FLEXIBEL SEIN BRINGT MEHR LEBENSQUALITÄT
Mobil bleiben und das tägliche Leben aktiv meistern, eigenständig
Körperpflege betreiben und bequem und sicher schlafen können – das ist
Lebensqualität. Bei spiess + kühne finden Sie eine grossen Auswahl an
Hilfsmitteln und erhalten fachkundige Beratung.
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Telefon 081 252 36 54
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8280 Kreuzlingen
Tellstrasse 13
Telefon 071 672 24 82
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8640 Rapperswil-Jona
Neue Jonastrasse 117
Telefon 055 210 95 70
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Lagerhausstrasse 3
Telefon 052 222 96 49
winterthur@
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Gehhilfen erleichtern alltägliche Gänge und tragen dazu bei, möglichst flexibel und unabhängig den gewünschten Aktivitäten in Beruf und
Freizeit oder dem ganz normalen Alltag zuhause
nachgehen zu können.
Lassen Sie sich von uns über die fast unerschöpfliche Bandbreite von praktischen Rehabilitationshilfsmitteln für Jung und Alt im Alltag beraten. Wir vermitteln Ihnen Lebensqualität ganz
nach unserem Motto «Aktiv durchs Leben gehen».
Clevere Helfer für den Alltag
Wer kennt die Situation nicht, wenn der Körper
plötzlich nicht mehr alles kann, der Weg zum
Schuhbändel fast unerreichbar wird oder die
Hand die Teetasse nicht mehr richtig greifen
kann. Sei dies bedingt durch einen Unfall, eine
Krankheit oder zunehmendes Übergewicht oder
einfach durch die fortschreitende Bewegungseinschränkung im Alter. Die Erkenntnis eine
selbstverständliche Bewegung nicht mehr selbständig machen zu können, ist sehr frustrierend.
Hier können die praktischen Helfer aus unserem
umfangreichen Sortiment an Alltagshilfen aller
Art eine grosse Erleichterung sein.
Kommen Sie zu spiess + kühne. Wir zeigen Ihnen gerne den für Ihren Bedarf geeigneten praktischen Helfer. Selbstverständlich können Sie die
meisten davon auch direkt ausprobieren. Auf
Wunsch beraten wir Sie auch diskret in Sprechzimmern und suchen für Sie eine Lösung, sollte
das benötigte Rehabilitations-Hilfsmittel bei uns
nicht vorhanden sein.
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Neu in unserem Sortiment:
Clevere Helfer für den Alltag!
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00 – 12.00 und 13.30 – 18.00
Gesundheitsmagazin
PUBLIREPORTAGE
Tagesklinik Haus zum Steinfels, Winterthur
PLASTISCH - ÄSTHETISCHE
CHIRURGIE
Ob eine zu grosse Nase, zu kleine Brüste oder ein paar Gramm zu viel auf
den Hüften - jeder kennt sie, die Problemzonen. Lediglich der Umgang
damit ist unterschiedlich. Für einige führt der Weg ins Fitnessstudio, für
andere zur ästhetischen Behandlung.
In Winterthur eröffnete 1992 die Tagesklinik Haus
zum Steinfels, ein Kompetenzzentrum für plastische, wiederherstellende und ästhetische Chirurgie. Leitender Arzt ist Dr. med. Marc A. Peter,
Spezialarzt für plastische, wiederherstellende und
ästhetische Chirurgie FMH. Mit einem Team aus
Narkoseärzten und -schwestern, OP-Schwestern, Nachtschwestern und dem Sekretariat führt
Dr. Peter in der Tagesklinik Haus zum Steinfels
jährlich mehrere hundert Operationen und ästhetische Eingriffe durch. Meist können die Patienten noch am Tag der Operation nach Hause,
spätestens aber nach einer Übernachtung.
Ambulante Behandlungen
Darauf, dass die Patienten sich wohl fühlen, wird
in der Tagesklinik Haus zum Steinfels sehr grosser Wert gelegt. Ängste vor einer Operation seien, so Dr. Peter, normal und kämen sehr häufig
vor. «Wir versuchen dem Patienten mit möglichst grosser Ruhe, Zuvorkommenheit und Zuspruch zu begegnen. Die Schwestern beruhigen
ihn so gut wie möglich. Auch Händchenhalten
zählt bei uns zum Programm», erklärt der leitende Arzt. Lässt sich ein Patient trotz optimaler Betreuung nicht beruhigen, kann auf Medikamente mit beruhigender Wirkung zurückgegriffen
werden. Auch Operationen in Vollnarkose werden in der Tagesklinik Haus zum Steinfels
durchgeführt. Zu den Patienten von Dr. Peter gehören sowohl Männer als auch Frauen jeder Altersklasse. In ausführlichen Gesprächen, in welchen ausnahmslos alle Fragen des Patienten beantwortet werden, klärt Dr. Peter die Patienten
bestmöglich über alle Risiken und Nebenwirkungen auf.
Im Zentrum von Winterthur
Mitten im Zentrum von Winterthur, vis-à-vis des
Bahnhofs gelegen, ist die Tagesklinik gut mit dem
öffentlichen Verkehr erreichbar. Zur Kundschaft
von Dr. Peter gehören nicht nur Einwohner aus
Winterthur und Umgebung. «Ich habe auch Patienten gehabt, die direkt aus Moskau oder Lon-
don angereist sind, und immer wieder kommen
Patienten aus dem Tessin, aus Deutschland oder
Italien», erklärt Dr. Peter. Neben seiner Tätigkeit
in der Tagesklinik in Winterthur operiert Dr. Peter als Belegarzt in der Klinik Lindberg in Winterthur, in der Klinik Hirslanden Belair in Schaffhausen und in der Clinica St. Anna in Lugano. Unterzieht sich ein Patient infolge eines Unfalles oder
einer Krankheit einer Behandlung bei Dr. Peter,
übernimmt die Unfallversicherung oder die Krankenkasse die Kosten des Eingriffs. Besteht keine
medizinische Notwendigkeit für den Eingriff,
trägt der Patient die Kosten der Behandlung selber.
FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie FMH
Tagesklinik Haus zum
Steinfels
Stadthausstrasse 143
8400 Winterthur
Tel. 052 212 80 80
[email protected]
www.mapeter.ch
«Ich bin plastischer Chirurg FMH»
Dr. Peter hebt sich klar von sogenannten «Schönheitschirurgen» ab. In der Schweiz ist der Titel
«Schönheitschirurg» nicht geschützt. Selbst ein
Arzt ohne irgendeine chirurgische Ausbildung
kann sich als «Schönheitschirurg» bezeichnen.
Wer sicher gehen will, dass er eine seriöse Behandlung mit möglichst kleinem Risikofaktor und
grösstmöglichen Erfolgschancen erhält, sollte daher dringend den Facharzttitel des von ihm aufgesuchten Arztes erfragen.
Zur Person
Dr. med. Marc A. Peter (59) ist
Spezialarzt für plastische, wiederherstellende und ästhetische
Chirurgie FMH und eröffnete
1992 seine Tagesklinik in Winterthur. Nach dem Medizinstudium war er während rund zehn
Jahren am Universitätsspital Zürich tätig. Daneben operierte er
auch in Kalifornien und Spanien
und verbrachte er je ein halbes
Jahr in Rio de Janeiro und Mexico City, wo er unter der Leitung weltbekannter Plastischer
Chirurgen operierte und für die
Forschung arbeitete.
Dr. med. Marc A. Peter
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10 Gesundheitsmagazin
Hämorrhoiden
EINE VOLKSKRANKHEIT
Hämorrhoiden sind auch heute noch ein Tabuthema. Gut die Hälfte der
erwachsenen Bevölkerung leidet unter dieser Krankheit. Durch einfache
Massnahmen kann die Entwicklung und Verschlimmerung der Krankheit
vermieden werden.
Was sind Hämorrhoiden?
Hämorrhoiden bezeichnen ringförmig angeordnete Gefässpolster am Enddarm und dienen
dem Feinverschluss des Afters. Von Hämorrhoiden als Krankheit spricht man erst bei einer Vergrösserung dieser Polster. Die Krankheit wird in
4 Schweregrade eingeteilt. Im Anfangsstadium
sind die Hämorrhoiden weder sichtbar noch tastbar, im Endstadium können sie nicht mehr in den
After zurückgestossen werden. In dieser Situation kann es zu Abklemmungen und zu starken
Schmerzen kommen. Häufig bedingt dies eine
Spitaleinweisung.
Venenklinik Bellevue
Dr. med. Peter Looser
Chefarztstellvertreter
Chirurgie FMH
Gefässchirurgie/
Viszeralchirurgie
Phlebologie SGP
Tipps
- Ballaststoffreiche Ernährung
- Genügende Flüssigkeitszufuhr von 2 Litern/Tag
- Bewegung – sportliche Tätigkeit
- Analhygiene
- Stuhldrang befriedigen - nicht
unterdrücken – Zeit nehmen
– nicht übermässig pressen.
Mit diesen einfachen Massnahmen im täglichen Leben
haben Sie eine sehr gute Möglichkeit, das Auftreten eines
Hämorrhoidalleidens zu verhindern und den Verlauf positiv zu beeinflussen.
Das Beschwerdebild
Die Beschwerden bei Hämorrhoiden sind sehr
einheitlich. Praktisch immer sind Blutungen
beobachtbar, auf dem Toilettenpapier oder dem
Stuhl aufgelagert. Zudem bestehen in wechselndem Ausmasse Juckreiz, Nässen, Stuhlschmieren und das Gefühl der unvollständigen Stuhlentleerung. Im fortgeschrittenen Stadien besteht ein
Fremdkörpergefühl und die Hygiene ist deutlich
erschwert.
Schmerz ist kein typisches Zeichen der Hämorrhoiden. Er weist mehr auf entzündliche Vorgänge wie Abszesse, Fistel und Hautrisse hin. Es
gibt kein Zeichen, das ausschliesslich nur bei Hämorrhoiden auftritt.
Beobachteter Blutabgang sollte immer zu einer
ärztlichen Untersuchung führen, da sich dahinter
bösartige Tumore verbergen können.
Diagnosestellung
Die Verdachtsdiagnose kann durch eine ausführliche Befragung des Patienten leicht gestellt
werden. Zur Sicherung der Diagnose und Erkennen des Ausmasses der Krankheit werden
eine äussere Inspektion des Afters und eine optische Untersuchung (Spiegelung) des Enddarmes durchgeführt. Hierzu wird ein Proktoskop
(10 cm Plastikrohr) verwendet. Eine spezielle Vorbereitung und Schmerzmittelgabe ist nicht notwendig.
Weitergehende Abklärung zur Diagnosestellung
«Hämorrhoiden» sind nicht notwendig.
Behandlung
Hämorrhoiden können meistens ohne Operation
behandelt werden. Bei wiederholten Blutungen
werden die vergrösserten Polster mittels Gummibandligaturen oder durch Verödung verkleinert .
Diese Massnahmen sind schmerzlos und benötigen keine Narkose. Ohne begleitende Massnahmen – Basistherapie ist die Wirkung jedoch nicht
andauernd.
Die Basistherapie dient vor allem dazu, das Voranschreiten des Hämorrhoidalleidens zu verhindern. Sie besteht aus einer Ernährungsberatung.
Ballastreiche Kost und genügende Flüssigkeitszufuhr (2 Liter am Tag) führen zu einem weichen
Stuhl und verhindert übermässiges Pressen beziehungsweise Druckaufbau. Begleitend ist eine
gute Analhygiene mit lokaler Reinigung mit Wasser, Verwendung von weichem WC-Papier und
abschliessender Trocknung sinnvoll. Die Vielzahl von Hämorrhoiden-Mitteln können einzelne
Symptome wie Juckreiz oder Blutungen positiv
beeinflussen. Sie haben jedoch keinen Einfluss
auf den weiteren Verlauf der Hämorrhoiden.
Bei Heraustreten der Polster ist nur noch eine
operative Behandlung möglich. Das Ziel ist,
die normalen anatomischen Verhältnisse wieder herzustellen. Bei wenig ausgedehnten Veränderungen hat sich die chirurgische Entfernung der krankhaften Polster bewährt. Dieser
Eingriff muss in Narkose und im Spital durchgeführt werden. Die Arbeitsfähigkeit ist für 3-4 Wochen eingeschränkt. Weite Verbreitung hat die
Entfernung eines Schleimhautringes mit einem
Spezialgerät nach Longo erfahren. Hierbei werden durch eine Raffung («Lifting») die Hämorrhoidalpolster wieder in den Analkanal gezogen und
fixiert. Dieses Therapiekonzept ist schmerzarm
und die Arbeitsfähigkeit wird nur für 1 Woche
eingeschränkt.
Welche operative Methode im einzelnen Falle
angewendet wird, muss zwischen dem Patienten und seinem behandelnden Chirurgen entschieden werden.
Gesundheitsmagazin 11
PUBLIREPORTAGE
WOLLEN SIE TROTZ ZAHNPROTHESE WIEDER LACHEN KÖNNEN?
Können sie in Gesellschaft so richtig herzhaft lachen oder dürfen sie nur verhalten lächeln weil sie befürchten, dass sich ihre dritten Zähne lösen?
man auch weiterem Knochenabbau sowie teuren Bruchreparaturen vorbeugen. Warten sie nicht
zu lange damit, sonst könnten die Schäden am
Kieferknochen irreparabel sein!
Falls sie zu den Menschen gehören die beim Lachen ihre Hand vor den Mund halten müssen um
die Zahnprothese notfalls wieder an ihren Platz
zu rücken, so seien sie versichert, dass das nicht
der Normalzustand ist, sondern, dass man etwas
dagegen tun kann. Es darf nicht sein, dass sich
Prothesenträger aus dem sozialen Leben zurückziehen, nur weil die Dritten nicht halten. Denn
häufig liegt der mangelnde Halt nur daran, dass
sich der Kieferknochen (das Prothesenfundament) leicht zurückgezogen hat, oder, dass die
Prothesenränder zu lang sind. Letzteres macht
sich sich vor allem bemerkbar, wenn sie die Zunge herausstrecken oder den Mund weit öffnen.
Kommen ihnen immer Speiseresten unter die
Zahnprothesen, so könnte man dem Problem vermutlich mit einer Unterfütterung (Anpassung)
abhelfen. Mit einer gut sitzenden Prothese kann
DAMIT:
«Wer Ruhe findet kann
klarer denken und ist leistungsfähiger. Möglichkeiten werden
erkannt und Handlungen werden
authentischer - sie kommen
dann aus der COR OPINIO,
der Meinung aus der eigenen
Mitte.»
Ab JETZT LEICHTER DURCH DEN ALLTAG
Begegnen Sie Ihren Aufgaben mit mehr
Gelassenheit
Begnügen sie sich nicht mit einer schlecht sitzenden und ästhetisch ungünstigen Prothese,
sondern lassen sie ihre Dritten lieber frühzeitig
von mir gratis kontrollieren. Von
der ersten Beratung an entsteht
eine enge Zusammenarbeit mit
dem Patienten um so alle möglichen Wünsche zu berücksichtigen. Nur so kann ein zufriedenstellendes Produkt entstehen, an
dem sie lange ihre Freude haben
können.
Praxis für Zahnprothetik
Pascal Giboulot
Wieshofstrasse 42b
8408 Winterthur
Telefon: 077 203 77 58
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Falls sie Fragen haben, machen sie
mit mir einen Termin aus, damit
ich sie kostenlos beraten kann.
Daten Donnerstag Abend:
26.03.2015 - Einführungsabend 1.5h kostenlos
02.04.2015 - 1. Workshop 3h
09.04.2015 - 2. Workshop 3h
16.04.2015 - 3. Workshop 3h
Daten Samstag Morgen:
23.05.2015 - Einführungsmorgen,1.5h kostenlos
30.05.2015 - Workshop 3h
06.06.2015 - Workshop 3h
20.06.2015 - Workshop 3h
Kurzworkshops in Winterthur
Durch praktische Übungen mit minimalem Zeitaufwand das eigene Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit steigern?
Gespräch in der Natur - «WalDk and Talk»
Durch Bewegung im Freien löst sich vieles und
die freie Natur wirkt inspirierend auf alle Beratungsprozesse.
Information und Anmeldung:
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Kommunikation mit allen Ebenen
Team- und Persönlichkeitsentfaltung
T: 076 422 56 42
M: [email protected]
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Maja Reding Vestner
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Mental Training anwenden
Konzentrationsfähigkeit erhöhen
Gedanken steuern - Gedankenhygiene
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Persönliche Einzelberatung
Sie werden in jeder Workshop-Sequenz Methoden üben, die Sie sofort umsetzen können ohne viel Zeitaufwand - versprochen!
Individuelles Coaching und Selbstmarketing systemisch, lösungsorientiert medial und energetisch.
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Trainerin und Mental
Coach, Ausbilderin
Mediatorin SDM-FSM
12 Gesundheitsmagazin
Rehazentrum kneipp-hof, Dussnang
GESUNDHEIT DURCH AMBIENTE
Wussten Sie, dass im allgemeinen Wohlbefinden die Kraft zur körperlichen
Gesundheit liegt? Oder anders rum gesagt: Fühlen Sie sich in Ihrer Umgebung
wohl, werden Sie sehr viel rascher wieder gesund. Genau nach dieser Devise
wirken wir im kneipp-hof – «Rehabilitationszentrum mit Hotelambiente»!
Werden Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit
während der Rekonvaleszenz gesteigert, reduziert sich die klinische Symptomatik um ein Vielfaches. Diese Maxime wurde innerhalb der Medizin in diversen Studien mehrfach nachgewiesen.
Und der Erfolg gibt uns recht! Der Begriff Rehabilitationszentrum steht für hohe medizinische,
therapeutische wie pflegerische Professionalität,
der Begriff Hotelambiente für emotionales Wohlbefinden und Lebensqualität.
Uns ist es wichtig, dass sie rasch wieder auf die
Beine kommen, damit Sie Ihr Leben wieder symptomfrei und unbelastet gestalten können. Ihr
Therapieprogramm findet inmitten von schönen
Räumen zum Wohlfühlen, einem grossen Park
zum Relaxen und einer Wellnessoase mit wunderschönem Therapiebad statt, und wir verwöhnen Sie mit kulinarischen Genüssen.
Dahinter steckt ein engagiertes, professionelles
Mitarbeiterteam, das Ihnen mit Freundlichkeit
und Wertschätzung begegnet.
Ressourcen aktivieren durch Wohlbefinden – das
ist unser Ziel! Deshalb ist das Hotelambiente für
den Heilungserfolg so wichtig. Testen Sie uns,
geniessen Sie uns! Wir garantieren Ihnen einen
kurzen Aufenthalt mit maximalem Therapieefolg.
Welche Angebote stehen hinter
Hotelambiente?
licht nach kurzer Aufenthaltsdauer eine sorgfältige Rückkehr in den Alltag. Unser Motto lautet:
In der Bewegung liegt die Kraft! In der Ruhe die
Energie!
Willkommen im kneipp-hof!
Wim Sprokkereef
Direktor und Vorsitzender
der Geschäftsleitung
Grundsätzlich hat jeder Gast oder Patient bei uns
das Anrecht auf ein Einzelzimmer, egal welchen Versicherungsstatuts er hat. Das wird extrem geschätzt.
Sämtliche Um- und Neubauten der letzten Jahre,
wie Therapieabteilung, Wellness- und Therapiebadbereich «Motus», Empfang, Aufenthaltsräume
etc. wurden farblich und vom Mobiliar her aufeinander abgestimmt und bilden eine wohltuende, beruhigende Einheit. Auf Wunsch der Gäste bieten wir
verschiedene Pauschalen und Packages an.
Grundsätze des Hauses?
Der Patient heisst bei uns nicht Patient, sondern
Gast. Unsere zielorientierte Behandlung ermög-
Was macht Sie in Ihrem
Engagement so sicher?
Der Erfolg! Das Haus hat eine Auslastung von
98,6%. Gemäss Auswertung haben über 90% aller Patienten in kürzester Zeit ihr Therapieziel erreicht. Die Zufriedenheit liegt bei 98%. Und unser
langjähriges Konzept «Gesundheit durch Ambiente» versuchen viele andere medizinische Einrichtungen heute nachzuleben. Was wollen wir
noch mehr?
Gesundheitsmagazin 13
kneipp-hof Dussnang AG
Kurhausstrasse 34
8374 Dussnang
Telefon 071 / 978 63 63
kneipphof.ch
Welche Therapieformen werden
im kneipp-hof angeboten?
Das gesamte klassische Therapieangebot der
muskulo-skelettalen Rehabilitationsmedizin, mit
Schwergewicht der Physiotherapie, wie individuelle physiotherapeutische Einzeltherapie, Gangschulung, Elektrotherapie gegen Schmerz- und
Verspannungszustände, Medizinische Trainingstherapie zur Verbesserung der Muskelkraft und
manuelle Therapien. Es steht ein modernes Therapiebad und eine umfängliche Saunalandschaft
zur Verfügung, die hohen Ansprüchen genügen.
Ein ergotherapeutisches Angebot sorgt zur Schulung von Alltagsfertigkeiten und korrektem Bewegungsverhalten. Auch das Pflegeteam erfüllt
eine therapeutische Aufgabe, vor allem dann,
wenn es darum geht, die erworbenen Fähigkeiten in den Alltag umzusetzen. Das Gesamtangebot an Therapien ist beeindruckend.
Ziele der Therapie?
Der Fokus liegt klar auf der zielorientierten Behandlung. Das Therapeuten- und Pflegeteam de-
finiert in Absprache mit dem zuständigen Arzt
und zusammen mit dem Gast therapeutische
Ziele, die so ausgerichtet sind, dass sie ihm eine
rasche Rückkehr in seinen privaten und beruflichen Alltag ermöglichen.
Was unterscheidet
den kneipp-hof
bezüglich anderen med.
Rehabilitationseinrichtungen?
Ganz klar der sorgfältig gepflegte Hotelcharakter. Weg vom klinischen Stress, der vielfach in
Akutspitälern oder anderen Rehabilitationszentren entstehen kann, hin zu Ruhe und Wohlbefinden. Der Patient verlässt die medizinische Abhängigkeit und Unselbständigkeit, weshalb wir
ihn in diesem Moment als Gast bezeichnen können. Das gibt ihm Sicherheit und Selbstvertrauen
und trägt stark zum subjektiven Wohlbefinden
bei, was wir als wichtigen Schritt auf dem Weg
zur Besserung betrachten.
Dr. med. Javier Blanco
Ärztlicher Direktor ab 1. Juli
2015, Facharzt FMH für
Physikalische Medizin und
Rehabilitation sowie
Allgemeine Innere Medizin.
14 Gesundheitsmagazin
Vernetzte Kompetenzen zum Wohl der Patienten
DARM- UND PANKREASTUMORZENTRUM
Am Darm- und Pankreastumorzentrum kümmert sich ein ganzes Team von
Spezialisten um die Krebspatienten. Diese interdisziplinäre Betreuung
erhöht die Qualität der Behandlung und schenkt den Betroffenen
Sicherheit. Das Darm- und Pankreastumorzentrum am Kantonsspital
Winterthur wurde dafür mit dem wohl anforderungsreichsten Zertifikat
Europas ausgezeichnet.
Der Verdacht des Hausarztes hat sich leider bestätigt: Die Diagnostikspezialisten am Darm- und
Pankreastumorzentrum am Kantonsspital Winterthur haben beim 65-jährigen Werner D. Enddarmkrebs festgestellt. Der Hausarzt hatte seinen Patienten dem spezialisierten Zentrum zugewiesen, weil ihm die Beschwerden von Werner D. Sorgen bereitet hatten: Dieser hatte über
Blutungen aus dem After, Blut im Stuhl und unregelmässigen Stuhlgang geklagt.
Am KSW werden bei Werner D. zunächst diverse diagnostische Abklärungen durchgeführt. «Die
Darmspiegelung ist bei Blut im Stuhl die erste
und wichtigste Untersuchung, weil sie den Tumorverdacht bestätigt oder widerlegt», erklärt Dr.
med. Ueli Peter, Leitender Arzt Gastroenterologie am KSW. Bei einer positiven Diagnose zeigen im Anschluss daran vorgenommene bildgebende Verfahren wie Computertomographie,
Magnetresonanztomographie und Ultraschall, wo
sich der Tumor befindet und ob er Metastasen gebildet hat.
Dr. med. Felix Grieder, Leitender Arzt für Viszeral- und Thoraxchirurgie, trägt alle Informationen zusammen, um den Fall von Werner D. am Tumorboard vorzustellen und gemeinsam mit den
Kolleginnen und Kollegen das optimale Vorgehen zu besprechen. Am Tumorboard kommen alle Experten aus den verschiedenen involvierten
Disziplinen zusammen, um die Sichtweise aus ihrem Spezialgebiet einzubringen: Chirurgen, Radio-Onkologen, Onkologen, Pathologen, aber auch
Fachleute aus der Psychoonkologie und der Pflege.
Gebündeltes Spezialwissen
«In diesem Gremium diskutieren wir, ob wir vor
der Operation bestrahlen und eine Chemotherapie durchführen», erklärt Dr. Grieder. Dr. med. Sabina Schacher, Oberärztin Medizinische Onkologie, ergänzt: «Je nach Befund kann es erforderlich sein, durch die Kombination von mehreren Therapieformen die Sicherheit in Bezug auf
ein Wiederauftreten des Tumors zu erhöhen.» Gemeinsam wird ein Therapiekonzept für Werner
D. entwickelt und mit ihm besprochen, denn die
Patienten werden in die Entscheidungen einbezogen und von Beginn an engmaschig begleitet.
Bei Werner D. ist der Tumor bereits so weit fortgeschritten, dass eine sechswöchige Bestrahlung in Kombination mit einer Chemotherapie nötig ist. Diese Therapie macht eine vier- bis achtwöchige Erholungsphase vor der Operation nötig. In dieser Zeit wird zur Unterstützung der Patienten oft auch die Ernährungsberatung involviert.
Werner D. hat sich wenige Wochen später so gut
erholt, dass die Operation durchgeführt werden
kann. Weil diese vorübergehend einen künstlichen Darmausgang erforderlich macht, gehört die
Stomatherapeutin ebenfalls von Anfang an zum
interdisziplinären Team.
«Nach der erfolgreichen Operation besprechen
Gesundheitsmagazin 15
wir den Fall erneut am Tumorboard und entscheiden gemeinsam, ob es notwendig ist, mit einer Chemotherapie fortzufahren. So oder so wird
der Patient weiterhin betreut und kommt in enger Abstimmung mit seinem Hausarzt jährlich
zur Kontrolle», fasst Dr. Grieder den weiteren Behandlungsablauf zusammen.
Der Mensch im Zentrum
So wie Werner D. werden am KSW alle Patienten
mit Darm- oder Bauspeicheldrüsenkrebs von einem interdisziplinären Team betreut. Dieses gemeinsame Engagement zum Wohle der Patienten macht ein spezialisiertes Zentrum aus, das
diesen Namen auch wirklich verdient. «Bei der
Tumorbehandlung tragen Spezialisten aus den
verschiedenen fachmedizinischen Bereichen
durch ihr Fachwissen dazu bei, gemeinsam für jeden einzelnen Patienten die optimale Behandlung festzulegen», erklärt PD Dr. med. Stefan Breitenstein, Direktor des Departements Chirurgie,
Chefarzt für Viszeral- und Thoraxchirurgie und
Leiter des Darm- und Pankreastumorzentrums.
Über ein Jahr lang hat man sich am KSW darauf
vorbereitet, die ganzheitliche Versorgung von Patienten mit Tumoren im Bereich des Darms oder
der Bauchspeicheldrüse nach den europaweit
strengsten Kriterien zertifizieren zu lassen. Im November 2014 wurde das Darm- und Pankreastumorzentrum mit dem Zertifikat von OnkoZert*
ausgezeichnet. Das Zentrum umfasst über 40 medizinische, pflegerische, therapeutische und
technische Fachdisziplinen. «Es war aufwendig,
alle involvierten Bereiche in einheitliche Behandlungspfade einzubinden und damit die Behandlungsqualität der Einzelnen in eine übergeordnete Versorgungsqualität zu überführen»,
sagt Dr. Peter, «aber es hat sich gelohnt. Die rund
100 Kriterien, die wir für die Zertifizierung erfüllen mussten, regeln sowohl das jeweils geforderte Fachwissen als auch die technische Ausstattung und die Dokumentation der Behandlungspfade sowie der Patientendaten.»
Die Zertifizierungskriterien und die jährliche Rezertifizierung bringen es mit sich, dass alle
schriftlich dokumentierten Prozesse laufend optimiert werden und dadurch jene Transparenz
über sämtliche Bereiche schaffen, die eine aussagekräftige Qualitätsmessung ermöglicht. Dazu
zählen beispielsweise die jährlichen Fallzahlen pro
Eingriffsart, über die sich nicht nur die Klinik insgesamt, sondern auch der einzelne Operateur
ausweisen muss. Aber auch die Wartezeiten stehen auf dem Prüfstand, die im Rahmen koordinierter Behandlungspfade zwar keine Blitzentscheide einzelner Spezialisten mehr zulassen, jedoch Verzögerungen wirkungsvoll vorbeugen –
alle Massnahmen dienen in erster Linie dem Wohl
der Patienten.
Kantonsspital Winterthur
Brauerstrasse 15
Postfach 834
8401 Winterthur
Telefon: 052 266 21 21
Fax: 052 266 45 01
[email protected]
www.ksw.ch
Partnerschaftliche Versorgung
Dass diese ebenso anspruchsvolle wie aussichtsreiche Form der Kooperation kein rein KSWinternes System darstellt, belegt das Partnerprinzip. «Es steht spitalexternen Fachleuten wie
Therapeuten, Arztpraxen und sogar Spitälern frei,
sich dem Darm- und Pankreastumorzentrum und
somit dem zertifizierten System als Partner anzuschliessen», erläutert Dr. Breitenstein das Angebot. «Mit einer Partnerschaft können auch Spitalexterne ihre von der Zertifizierung geforderten Kompetenzen belegen und zu einer Versorgungsqualität beitragen, wie sie sich in unserem fortschrittlichen Gesundheitssystem nur
durch kooperative, transparente und messbare
Prozesse erzielen lässt.»
* OnkoZert ist ein unabhängiges Institut, das im
Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft Organkrebszentren und onkologische Zentren gemäss den entsprechenden fachlichen Anforderungen prüft und zertifiziert. In der Schweiz existiert bislang kein vergleichbares Zertifikat.
Bilder: z.V.g.
16 Gesundheitsmagazin
PUBLIREPORTAGE
SCHÖNE ZÄHNE - EIN GENUSS!
gleis 10
zahnärzte am bahnhof
Dr. med. dent.
Christian Bühler
Allgemeine und
Rekonstruktive
Zahnmedizin
Rudolfstrasse 31
8400 Winterthur
Telefon 052 544 14 14
www.gleis10.ch
«Ich freue mich über meine schönen neuen
Zähne», «Letzte Woche konnte ich wieder
einmal einen Apfel abbeissen», «Dank Ihnen
habe ich meine Angst vor dem Zahnarzt verloren», «Endlich keine Schmerzen mehr»,
«Seit Sie meine Zähne in Ordnung gebracht
haben, muss ich nicht mehr dauernd zum
Zahnarzt», «Ich habe festgestellt, dass mein
Zahnfleisch beim Putzen nicht mehr blutet».
Diese Aussagen meiner Patientinnen und Patienten zeigen: Die Beweggründe für das Aufsuchen des Zahnarztes sind vielfältig. Dies gilt auch
für die Therapiemöglichkeiten.
das notwendige Fachwissen - gerade auch bei
komplexen Fällen.
Zufriedenheit während der
Behandlung
Ein langfristig schönes Resultat ist für mich
selbstverständlich. Doch ist der Weg dahin nicht
weniger wichtig. Grundpfeiler meiner Tätigkeit
sind umfassende Information, Fachkompetenz auf
höchstem Niveau und eine einfühlsame und
schmerzarme Behandlung. Die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten ist unser höchstes Ziel!
Rolls-Royce oder VW?
Der Entscheid für eine spezifische Behandlung
ist von vielen Faktoren abhängig. Soll der Zahnersatz fest oder herausnehmbar sein? Sind Implantate angezeigt? Kann ich mir das leisten? In
meiner Praxis werden die Wünsche, die Lebenssituation, die langfristigen Konsequenzen
und nicht zuletzt die finanziellen Faktoren berücksichtig und gemeinsam die für den Patienten optimale Lösung gewählt. Als Fachzahnarzt
für Rekonstruktive Zahnmedizin verfüge ich über
IMPFUNGEN SCHÜTZEN
Impfungen sind das wirksamste Mittel, um
Ihr Kind gegen folgende Krankheiten zu
schützen: Diphtherie, Starrkrampf, Keuchhusten, Kinderlähmung, Hirnhautentzündung und Kehlkopfentzündung durch Haemophilus influenzae, Masern, Mumps, Röteln und Hepatitis B.
Bild: Fotolia
Quelle: www.bag.admin.ch
Impfungen sind vorbeugende Massnahmen, die
verschiedene Infektionskrankheiten mit gefähr-
lichen Auswirkungen verhindern können. Impfungen ahmen eine natürliche Infektion nach.
Impfreaktionen sind in der Regel mild und fast
frei von äusseren Zeichen und Komplikationen
der entsprechenden Krankheit.
Manche Eltern sind über mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen der Impfungen beunruhigt. Die Impfungen wurden jedoch bereits bei
Millionen von Kindern mit grossem Erfolg angewendet.
Keine Impfung ist ganz ohne Risiko, aber die Gefahren sind viel geringer als nach einer natürlichen Erkrankung.
Das eigene Kind und andere
Kinder schützen.
Je mehr Kinder geimpft sind, desto seltener treten diese Krankheiten auf, d.h. Impfungen schützen nicht nur das eigene Kind, sondern auch Neugeborene, andere Kinder, Schwangere und andere Erwachsene.
Gesundheitsmagazin 17
PUBLIREPORTAGE
Ausbildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien IKP
WENN DIE PSYCHE
MITISST
«Essen hält Leib und Seele zusammen» – mit diesem alten Sprichwort zeigt
sich, dass schon unsere Vorfahren wussten: wir essen nicht nur um zu
überleben. Essen drückt unsere Lebenseinstellung aus, symbolisiert
unseren gesellschaftlichen Status, weist auf die Zugehörigkeit zu einer
Gemeinschaft und Lebenskultur hin.
Menschen essen, um zu feiern, um sich zu belohnen, um sich zu entspannen oder um sich zu
trösten. Diese emotionalen Ausdrucksformen gehören zu einem normalen Essverhalten und bringen Genuss. Problematisch wird es, wenn sich
diese entspannte Beziehung zum Essen verändert. Wenn Menschen für ihr seelisches Gleichgewicht nur noch Essen als Alternative wählen,
leidet auch die Genussfähigkeit. Im extremen Fall
können auch Süchte und Zwänge entstehen.
Um eine gute Beziehung zum Essen wieder zu erlangen, gilt es, die Genussfähigkeit wieder zu erlernen. Leider führen Versuche, dies auszubalancieren, nicht selten zum Misserfolg: vielfach
besteht eine grosse Diskrepanz zwischen dem
Wunsch, sich ausgewogen zu ernähren und dem
tatsächlichen Essverhalten. Emotionen und Lust
dominieren über das Wissen, was denn eigentlich gesund wäre. Ständig darauf zu achten, das
Richtige und nicht zu viel zu essen, lässt auf Dauer den Genuss schwinden. Essen als Sinneserlebnis verliert an Bedeutung. Die Freude am Essen nimmt ab. Freudlosigkeit bewirkt Mangel. Der
Mangel muss genährt sein, der Teufelskreis mit
dem Essen beginnt.
Um dies dauerhaft und wirkungsvoll zu verändern, braucht es eine ganzheitliche Betrachtungsweise. Ein zentraler Faktor sind unsere Körpersignale. Die natürliche Wahrnehmung von
Hunger und Sättigung muss als Grundkompetenz des Menschen neu sensibilisiert und geschärft werden. Es geht in erster Linie darum,
Hunger und Sättigung in Bezug auf Appetit und
Lust zu differenzieren. Folgende Leitsätze können dabei hilfreich sein:
Ich esse nur, wenn ich Hunger verspüre.Ich geniesse, was ich esse und esse dabei bewusst mit
all meinen Sinnen. Ich erspüre und wähle bewusst aus, was mein Körper und meine Seele im
Moment wirklich brauchen. Keineswegs wird das
Essverhalten aber nur vom Hunger bestimmt.
Vielmehr handelt es sich um ein komplexes Ge-
schehen, das von verschiedenen Faktoren gesteuert wird. Auch das emotionale Befinden fliesst
in das Essverhalten mit ein und spielt eine wesentliche Rolle, warum wir zu Essbarem greifen.
Sich dabei seiner förderlichen und hemmenden
Gefühle im Zusammenhang mit dem Essen bewusst zu werden, ist ein wirksamer Aspekt für eine nachhaltige Verhaltensänderung.
Es macht also Sinn nebst der Ernährungsumstellung auch psychologische und physiologische Hintergründe zu berücksichtigen. Der
Mensch soll als Ganzes und als Individuum erfasst werden. Das Ziel ist, eine ausgeglichene Beziehung zum Essen zu entwickeln, um bewusstes und genussvolles Essverhalten wirkungsvoll
zu fördern.
Ernährungs-Psychologische
Beratung IKP
Die Methodik in der Ernährungs-Psychologischen Beratung geht wie die humanistische Psychologie davon aus, dass jeder Mensch seine
Wahrnehmungen schärfen und dadurch bewusster leben kann. Darum werden individuelle
psychologische Hintergründe nebst der Ernährungsumstellung im Sinne der Ganzheitlichkeit
mit einbezogen. Klientenzentriert werden Wege
für eine langfristige wirksame Lösung erarbeitet.
Weitere Infos zum berufsbegleitenden Diplomlehrgang in Ernährungs-Psychologische Beratung IKP:
IKP Ausbildungsinstitut für
Ganzheitliche Therapien
Kanzleistrasse 17
8004 Zürich
Telefon: 044 242 29 30
[email protected]
www.ikp-therapien.com
18 Gesundheitsmagazin
Gesundheitsmagazin 19
Psychosomatische Prävention bedeutet: Vorbeugen ist besser als heilen
WAS KÖNNEN WIR FÜR SIETUN?
UND WASTUN SIE FÜR SICH?
Mit dem Start des Psychosomatischen
Kompetenzzentrums hält die Oberwaid –
Kurhotel & Privatklinik ein breit gefächertes Angebot für Sie bereit – mit dem Ziel,
dass Sie wieder leichter, aktiver und stressgesünder leben können.
Start der Psychosomatischen
Rehabilitation in der Oberwaid
Beginnend im März 2015 werden in der Privatklinik Oberwaid stationäre psychosomatische
Rehabilitationen durchgeführt mit einem Leistungsauftrag durch den Kanton St. Gallen. Das
heisst: Es können sowohl allgemein als auch Zusatzversicherte behandelt werden.
Bei psychosomatischen Erkrankungen handelt
es sich häufig um stressinduzierte chronische
Erschöpfung (Burnout-Syndrom) mit körperlichen, depressiven und Angstsymptomen sowie
kognitiver Leistungsminderung, Schlaf- und
Stoffwechselstörungen. Des Weiteren zählen
dazu psychische Belastungen und Fehlverarbeitung infolge körperlicher Grunderkrankungen.
Eine psychosomatische Behandlung bedeutet
immer eine individuelle Therapieplanung, die
Körper, Geist, Seele sowie persönliche und berufliche Lebensrealität integriert. Um alle diese
Aspekte umfassend zu berücksichtigen, bietet
die Oberwaid ein breites therapeutischen Spektrum, das eine auf die individuellen Bedürfnisse
zugeschnittene psychosomatische Rehabilitation ermöglicht. Dazu gehören Psychotherapie
und Coaching, medizinische Abklärungen, Ernährungsberatung, Sportmedizin, Körper- und
Kreativtherapien, Traditionelle Chinesische Medizin (Akupunktur), Entspannungs- und Physiotherapien sowie medizinische Massagen und
Anwendungen im Bewegungsbad, wie WATSU
u.a.m.
Prävention in der Psychosomatik
bedeutet:
Gönnen Sie sich Selbsterkenntnis für Ihr Wohlergehen. Diese Ausweitung des Therapieange-
bots der Oberwaid in Verbindung mit der Qualität unseres erfahrenen und spezialisierten
Teams von Beratern und Therapeuten kommt
jetzt einmal mehr auch den Gästen zugute, die
vorbeugend für das eigene Wohlbefinden und
den Erhalt ihrer Leistungsfähigkeit etwas tun
wollen.
Stressauslöser und Stressreaktionen sind individuell sehr variabel ausgeprägt. Denn während der akute Stress eine angeborene und genetisch fixierte Reaktion abruft, sind das, was
wir als stressauslösend empfinden, und unsere
chronische Reaktion auf Stress sehr von der eigenen Erfahrungswelt und Persönlichkeit abhängig. Diese persönlichen Eigenheiten entscheiden zum Teil über unser Risiko, an einem
Burnout zu erkranken.
Stress ist nicht zu vermeiden, er gehört auch zu
einem lebendigen und interessanten Lebensalltag. Kein Stress ist langweilig, dagegen ist
übermässige Langeweile stressbelastend. Um
die eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist es wichtig, Stresssituationen aktiv und mit gelassener Akzeptanz anzugehen – nur so ist ein kreativer Umwandlungsprozess möglich. Gelingt dies nicht, besteht das
Risiko, in eine ungünstige chronische Stressreaktion aus Angst, Selbstüberforderung, Ärger,
Kränkung, Rückzug, Erschöpfung bis hin zu einem Burnout zu geraten.
Dafür sind nicht nur einzelne Massnahmen wie
Sport in richtigem Umfang, gesunde Ernährung
und soziale Unterstützung wichtig. Eine zent-
rale Rolle in der psychosomatischen Rehabilitation in der Oberwaid spielt auch die Selbsterkenntnis: Denn nur wer seine eigenen Reaktionsweisen kennt und die eigene Gefühls- und
Körperwahrnehmung effektiv geschärft hat,
kann gut für sich sorgen!
Was die Psychosomatik zur Prävention beitragen kann, ist – neben dem Wissen um Gesundheit und Krankheit – die Frage der richtigen
Umsetzung: Wie kann ich das Wissen über Ge-
Unser Präventions-Angebot für Sie:
Stressgesünder leben
• Ganzheitlicher Check-up Ihrer
Stressbelastung
• Einzelcoaching
• Kennenlernen von anerkannten
Stressbewältigungsverfahren
• Bewegung im Oberwaid Gym
• Wellness im Tau Spa
• SMART Cuisine
Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches ärztliches Erstgespräch per Telefon
oder persönlich. Gemeinsam stellen wir
ein massgeschneidertes PräventionsAngebot für Sie zusammen.
Tel. +41 (0)71 282 0713 oder
[email protected]
Weitere Informationen finden Sie
unter www.oberwaid.ch.
sundheit und Krankheit für mich ganz persönlich nutzbar machen? Wie lerne ich meinen „inneren Antreiber“ kennen? Wie nutze ich diese
Energien kreativ? Wie schliesse ich Freundschaft mit dem „inneren Schweinehund“? Wie
beseitige ich die Blockaden?
Prävention, wie wir sie in der Oberwaid verstehen, bedeutet letztlich, tatsächlich in der Lage
zu sein, es sich wohlergehen lassen zu können:
leichter, aktiver und stressgesünder zu leben.
Oberwaid AG
Oberwaid – Kurhotel &
Privatklinik
Rorschacher Strasse 311
9016 St. Gallen
Tel. +41 (0)71 282 0000
[email protected]
www.oberwaid.ch
18 Gesundheitsmagazin
Gesundheitsmagazin 19
Psychosomatische Prävention bedeutet: Vorbeugen ist besser als heilen
WAS KÖNNEN WIR FÜR SIETUN?
UND WASTUN SIE FÜR SICH?
Mit dem Start des Psychosomatischen
Kompetenzzentrums hält die Oberwaid –
Kurhotel & Privatklinik ein breit gefächertes Angebot für Sie bereit – mit dem Ziel,
dass Sie wieder leichter, aktiver und stressgesünder leben können.
Start der Psychosomatischen
Rehabilitation in der Oberwaid
Beginnend im März 2015 werden in der Privatklinik Oberwaid stationäre psychosomatische
Rehabilitationen durchgeführt mit einem Leistungsauftrag durch den Kanton St. Gallen. Das
heisst: Es können sowohl allgemein als auch Zusatzversicherte behandelt werden.
Bei psychosomatischen Erkrankungen handelt
es sich häufig um stressinduzierte chronische
Erschöpfung (Burnout-Syndrom) mit körperlichen, depressiven und Angstsymptomen sowie
kognitiver Leistungsminderung, Schlaf- und
Stoffwechselstörungen. Des Weiteren zählen
dazu psychische Belastungen und Fehlverarbeitung infolge körperlicher Grunderkrankungen.
Eine psychosomatische Behandlung bedeutet
immer eine individuelle Therapieplanung, die
Körper, Geist, Seele sowie persönliche und berufliche Lebensrealität integriert. Um alle diese
Aspekte umfassend zu berücksichtigen, bietet
die Oberwaid ein breites therapeutischen Spektrum, das eine auf die individuellen Bedürfnisse
zugeschnittene psychosomatische Rehabilitation ermöglicht. Dazu gehören Psychotherapie
und Coaching, medizinische Abklärungen, Ernährungsberatung, Sportmedizin, Körper- und
Kreativtherapien, Traditionelle Chinesische Medizin (Akupunktur), Entspannungs- und Physiotherapien sowie medizinische Massagen und
Anwendungen im Bewegungsbad, wie WATSU
u.a.m.
Prävention in der Psychosomatik
bedeutet:
Gönnen Sie sich Selbsterkenntnis für Ihr Wohlergehen. Diese Ausweitung des Therapieange-
bots der Oberwaid in Verbindung mit der Qualität unseres erfahrenen und spezialisierten
Teams von Beratern und Therapeuten kommt
jetzt einmal mehr auch den Gästen zugute, die
vorbeugend für das eigene Wohlbefinden und
den Erhalt ihrer Leistungsfähigkeit etwas tun
wollen.
Stressauslöser und Stressreaktionen sind individuell sehr variabel ausgeprägt. Denn während der akute Stress eine angeborene und genetisch fixierte Reaktion abruft, sind das, was
wir als stressauslösend empfinden, und unsere
chronische Reaktion auf Stress sehr von der eigenen Erfahrungswelt und Persönlichkeit abhängig. Diese persönlichen Eigenheiten entscheiden zum Teil über unser Risiko, an einem
Burnout zu erkranken.
Stress ist nicht zu vermeiden, er gehört auch zu
einem lebendigen und interessanten Lebensalltag. Kein Stress ist langweilig, dagegen ist
übermässige Langeweile stressbelastend. Um
die eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist es wichtig, Stresssituationen aktiv und mit gelassener Akzeptanz anzugehen – nur so ist ein kreativer Umwandlungsprozess möglich. Gelingt dies nicht, besteht das
Risiko, in eine ungünstige chronische Stressreaktion aus Angst, Selbstüberforderung, Ärger,
Kränkung, Rückzug, Erschöpfung bis hin zu einem Burnout zu geraten.
Dafür sind nicht nur einzelne Massnahmen wie
Sport in richtigem Umfang, gesunde Ernährung
und soziale Unterstützung wichtig. Eine zent-
rale Rolle in der psychosomatischen Rehabilitation in der Oberwaid spielt auch die Selbsterkenntnis: Denn nur wer seine eigenen Reaktionsweisen kennt und die eigene Gefühls- und
Körperwahrnehmung effektiv geschärft hat,
kann gut für sich sorgen!
Was die Psychosomatik zur Prävention beitragen kann, ist – neben dem Wissen um Gesundheit und Krankheit – die Frage der richtigen
Umsetzung: Wie kann ich das Wissen über Ge-
Unser Präventions-Angebot für Sie:
Stressgesünder leben
• Ganzheitlicher Check-up Ihrer
Stressbelastung
• Einzelcoaching
• Kennenlernen von anerkannten
Stressbewältigungsverfahren
• Bewegung im Oberwaid Gym
• Wellness im Tau Spa
• SMART Cuisine
Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches ärztliches Erstgespräch per Telefon
oder persönlich. Gemeinsam stellen wir
ein massgeschneidertes PräventionsAngebot für Sie zusammen.
Tel. +41 (0)71 282 0713 oder
[email protected]
Weitere Informationen finden Sie
unter www.oberwaid.ch.
sundheit und Krankheit für mich ganz persönlich nutzbar machen? Wie lerne ich meinen „inneren Antreiber“ kennen? Wie nutze ich diese
Energien kreativ? Wie schliesse ich Freundschaft mit dem „inneren Schweinehund“? Wie
beseitige ich die Blockaden?
Prävention, wie wir sie in der Oberwaid verstehen, bedeutet letztlich, tatsächlich in der Lage
zu sein, es sich wohlergehen lassen zu können:
leichter, aktiver und stressgesünder zu leben.
Oberwaid AG
Oberwaid – Kurhotel &
Privatklinik
Rorschacher Strasse 311
9016 St. Gallen
Tel. +41 (0)71 282 0000
[email protected]
www.oberwaid.ch
Pallas Zentrum
Einkaufszentrum Neuwiesen, Gertrudstrasse 1, 8400 Winterthur, www.pallas-kliniken.ch
Terminvereinbarungen unter der Gratis-Nummer 0844 555 000 oder [email protected]
Rasche Terminvergabe und grosses Know-How
Alterssichtigkeit, Grauer Star,Trockene Augen: Wer davon betroffen ist, wünscht sich eine rasche Abklärung und Behandlung. Das
Pallas Zentrum Winterthur setzt genau hier an und bietet einen
unkomplizierten Zugang, rasche Termine, Zeit für die Patienten
sowie Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau.
Dr. Helmut Binder, Standortleiter des Pallas Zentrums Winterthur,
legt Wert auf eine sorgfältige Behandlung und kompetente Beratung und Aufklärung. «Es gibt Augenkrankheiten, die lange unbemerkt bleiben. Ab 40 ist es ratsam, regelmässig zu Untersuchungen zum Augenarzt zu gehen um auszuschliessen, dass sich eine
Krankheit einschleicht, die zu bleibenden Schäden führt.»
Gut überlegter Entscheid:
Simulationen für Sehkorrekturen mit Augenlaser und
Implantaten
Das Augenzentrum Winterthur ist auch für Sehkorrekturen in jedem Alter da. Dank der Monovision können Alterssichtige mittels Laserchirurgie brillenfrei bleiben. «Bevor wir lasern, simulieren wir die Monovision mit Kontaktlinsen. Das wird nicht überall
angeboten», erklärt Dr. Binder. «Der Patient muss im Alltag feststellen können, ob er mit der Monovision zurechtkommt». Eine
weitere Möglichkeit ist die Implantation multifokaler Linsen: Wer
vom Grauen Star betroffen ist, kann dank der modernen Implantatchirurgie nicht nur wieder von einer klaren Sicht, sondern auch
von einer gleichzeitigen Sehkorrektur profitieren – auch dieser
Eingriff setzt eine sorgfältige Abklärung der Sehbedürfnisse voraus.
AKTIV GEGEN SCHMERZEN
Gesundheits-Telefon
0840 408 408 Normaltarif
Bei allen Fragen rund
um die Gesundheit
Wir beraten Sie
kompetent
und kostenlos
Aus unserem Angebot
Bewegungskurse im
Wasser und im Trockenen
Gesund informiert – Referate
in kleinem Rahmen
Hilfsmittel / Liegeberatung
Erzählcafé
Gesangskurs
Rheumaliga Zürich
www.rheumaliga.ch /zh
Gesundheitsmagazin 21
PUBLIREPORTAGE
Alzheimervereinigung Kanton Zürich
«DEMENZ» - BETREUUNGSBEDARF STEIGT
Im Kanton Zürich leben rund 18'000 Menschen mit Demenz, jährlich
kommen 4'500 neue Diagnosen dazu. Etwa 60 Prozent der betroffenen
Menschen werden zu Hause von ihren Angehörigen betreut.
In unserer Gesellschaft werden die Menschen immer älter. Doch mit dem Alter nimmt das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, stark zu. Demenz kann jeden treffen – unabhängig von Bildung und Beruf. Es gibt viele verschiedene Formen von Demenz. Die weitaus häufigste Form
ist die Alzheimererkrankung.
Tabu, Angst und Unwissen in der
Bevölkerung
Menschen mit Demenz leben mitten unter uns.
Ihre Umgebung realisiert oft erst spät, in welcher Situation sie sich befinden, und vielmals wird
auch einfach weggeschaut. Denn die Diagnose
macht Angst. Weil Demenz heute (noch) nicht geheilt werden kann, und weil ein Kontrollverlust
über Körper und Geist droht. Doch mit Wissen,
Einfühlungsvermögen und Respekt lässt sich die
Lebensqualität der betroffenen Menschen auf gutem Niveau erhalten. Deshalb ist es sehr wichtig, mögliche Anzeichen einer Demenz ernst zu
nehmen, um frühzeitig eine Diagnose zu ermöglichen. Ratsuchende wenden sich an ihren
Hausarzt, an eine Beratungsstelle für das Alter
oder an die Alzheimervereinigung Kanton Zürich.
Menschen mit einer Demenz
brauchen viel Betreuung
Menschen mit Demenz müssen betreut werden.
Nicht weil sie alt sind, sondern weil sie sich immer weniger alleine zurecht finden können. Bei
mehr als der Hälfte dieser Menschen übernehmen Familie, Freunde oder Bekannte die Betreuung. Oft rund um die Uhr. Doch Viele überfordern sich damit und werden selber krank. Das
führt für alle Beteiligten zu sehr belastenden Situationen. Das muss nicht sein! Unterstützung
bietet die Demcura, ein Tochterunternehmen der
Alzheimervereinigung Kanton Zürich. Demcura
arbeitet zu transparenten und fairen Tarifen. Erfahrende Demenz-Fachpersonen betreuen die ihnen anvertrauten Personen Zuhause oder in gewohnter Umgebung. Sie ergänzen die Pflegeleistungen der Spitex perfekt. Es lohnt sich wirk-
lich, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie im Kanton Zürich
Seit mehr als einem Jahr arbeiten die Alzheimervereinigung, die ProSenectute, die Spitex und
die Gemeinden gemeinsam an der Umsetzung
der Nationalen Demenzstrategie. Der Kanton versteht sich als Koordinator, Vermittler und Unterstützer von Projekten, welche die zweifellos qualitativ oft sehr guten Dienstleistungsangebote
besser miteinander vernetzen. Denn von grundlegender Bedeutung – darin sind sich alle einig
– ist die bessere und effizientere Zusammenarbeit der Leistungserbringer. Der Zugang zu den
Dienstleistungen soll einfacher werden und eine
lückenlose, flächendeckende Angebotskette zur
Abdeckung der verschiedenen Bedürfnisse, die
sich im Verlauf einer Demenz ändern, den Betroffenen und ihren Angehörigen zur Verfügung
stehen.
Alzheimervereinigung
Kanton Zürich
Informationsstelle
Forchstrasse 362
8008 Zürich
Telefon: 043 499 88 63
[email protected]
www.alz-zuerich.ch
Demcura
Betreuungsdienst
Forchstrasse 362
8008 Zürich
Telefon: 044 380 01 02
[email protected]
www.demcura.ch
Alzheimervereinigung Kanton
Zürich
Die Alzheimervereinigung setzt sich aktiv für an
Demenz erkrankte Menschen ein und vertritt deren politischen und gesellschaftlichen Interessen. Sie informiert und sensibilisiert die Öffentlichkeit, unterstützt und berät Angehörige und
Fachpersonen aus der Betreuung, Ärzte, sowie
politische Behörden auf allen Ebenen.
Bild: z.V.g
22 Gesundheitsmagazin
PUBLIREPORTAGE
GESTÄRKT IN DEN FRÜHLING DANK DER KRAFT DER NATUR
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Trotz Stress, Umwelteinflüssen und unausgewogener Ernährung machen Sie Ihren Körper fit für den Frühling. Spagyrische Essenzen helfen dabei auf die natürliche Art. Lassen Sie sich Ihre persönliche Mischung zusammenstellen.
Die Spagyrik ist ein sehr altes, ganzheitliches Naturheilverfahren, das Körper, Seele und Geist mit
einbezieht. Schon Paracelsus, schätzte die Heilkraft der spagyrischen Essenzen. Ein besonderes Merkmal der Spagyrik ist die Herstellung.
Denn, wenn möglich, wird die ganze Pflanze verwendet, so dass die volle Pflanzenkraft in der spagyrischen Essenz enthalten ist.
Zudem ist die Spagyrik ungiftig, unschädlich und
mit nur geringem Alkoholgehalt. Deshalb gehört
sie zu den wirksamsten und verträglichsten
pflanzlichen Arzneimitteln, die auch für Kleinkinder und Schwangere oder stillende Mütter einsetzbar sind. Selbst für Tiere ist die Anwendung
spagyrischer Essenzen hervorragend geeignet.
Durch die einfache Sprüh-Applikation in den
Mund ist die Anwendung der Spagyrik sehr effizient und unkompliziert.
Fit in den Frühling
Unsere Gesundheit hängt zu einem grossen Teil
von einem gut funktionierenden Stoffwechsel ab.
Durch den allgemeinen Bewegungsmangel und
ungesunden Lebensstil bilden sich vermehrt
Schlackenstoffe im Körper. Diese verlangsamen
den Stoffwechsel und werden dauerhaft im Bindegewebe eingelagert.
Lassen Sie sich vom Fachpersonal der TopwellApotheken beraten. Durch ihre besondere Ausbildung können sie für Sie eine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Mischung aus
spagyrischen Essenzen herstellen.
Interessiert an Spagyrik? Das Fachpersonal der
Topwell-Apotheken ist gerne für Sie und Ihre individuellen Bedürfnisse da.
WAS IST EINE ALLERGIE
Bei einer Allergie reagiert der Organismus
überempfindlich auf an sich harmlose Stoffe
wie etwa die Eiweisse von Pollen. Die Häufigkeit von Allergien in industrialisierten Ländern wird unter anderem mit unserem modernen Lebensstil in Verbindung gebracht.
Bild: Fotolia
Quelle: www.aha.ch
Unter einer Allergie versteht man eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers gegen
harmlose, fremde Stoffe. Diese Stoffe, fast immer
Eiweissstoffe, z. B. von Pollen, Hausstaubmilben, Tieren, Nahrungsmitteln oder Medikamenten, bezeichnet man als Allergene. Kommen die
Betroffenen mit diesen Allergenen in Berührung,
so reagiert der Organismus mit einer Abwehr,
welche unpassend ist und als Allergie bezeichnet wird. Diese Reaktion auf den körperfremden
Stoff führt zu den verschiedenen allergischen
Symptomen.
Etwa 35 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind
auf Allergene sensibilisiert und weisen damit eine Allergiebereitschaft auf. Ungefähr 20 bis 25
Prozent haben bereits allergische Symptome gezeigt. Das Allergierisiko ist ungleich verteilt. Kinder, deren Eltern oder Geschwister bereits an Al-
lergien leiden, haben ein höheres Risiko, ebenfalls allergische Reaktionen zu entwickeln.
In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben Allergien allgemein stark zugenommen. Die Gründe sind noch nicht definitiv geklärt. Offensichtlich ist aber, dass in Ländern mit hohem Lebensstandard und verbesserter Hygiene auch die
Allergien zunehmen. Es wird angenommen, dass
der hohe hygienische Standard mitverantwortlich ist. Das Immunsystem wird wesentlich weniger durch natürliche Feinde (aber auch harmlose Bakterien, Viren) beansprucht, so dass es verlernt hat, zwischen gefährlichen und harmlosen
Substanzen zu unterscheiden und auf harmlose
Eiweisse überreagiert.
Nationaler Allergietag 2015 vom
26. März:
Im Rahmen des siebten Nationalen Allergietags
werden am 26. März auf elektronischen Leinwänden in sieben Schweizer Bahnhöfen Themenbilder projiziert, an Passanten und Zugreisende zusätzlich ein Informationsbooklet abgegeben.
Gesundheitsmagazin 23
Stiftung Krebsforschung Schweiz
FORTSCHRITTE IN DER
KREBSBEKÄMPFUNG
Auch wenn Krebskrankheiten immer noch viele Opfer fordern, können
heute viel mehr Leben gerettet werden als noch vor 20 Jahren. Die
verbesserten Heilungsaussichten fussen auf – sich ergänzende –
Anstrengungen der Grundlagenforschung, der unabhängigen klinischen
Forschung sowie der pharmazeutischen Industrie.
Krebs ist ein schwieriger Gegner. Zwar hat die
Medizin im Kampf gegen die Erkrankung zahlreiche Fortschritte errungen, doch in der Schweiz
ist Krebs immer noch die zweithäufigste Todesursache und fordert jährlich mehr als 16 000 Opfer. Weil die Lebenserwartung weltweit weiterhin steigt und weil sich Krebserkrankungen im Alter häufen, wird Krebs auch in Zukunft zu den
grössten Killern der Menschheit gehören.
Doch gleichzeitig überleben immer mehr Menschen die Krankheit. Allein in der Schweiz lebten 1990 weniger als 100 000 Personen fünf Jahre nach der Diagnose. Zwanzig Jahre später sind
es schon mehr als doppelt so viele. Dabei hängen die Überlebenschancen stark von der Krebsart ab. So sind die Aussichten etwa beim Lungen- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs oft schlecht,
weil diese Krebserkrankungen meist spät erkannt werden. Jedoch können mittlerweile 80
Prozent der Patientinnen mit Brustkrebs erfolgreich behandelt werden.
Dass heute viel mehr Leben gerettet werden können als noch vor 20 Jahren, liegt an vielen verschiedenen Verbesserungen, die schrittweise und
an mehreren Fronten erreicht worden sind. Fortschritte in der Erkennung von Krebserkrankungen erlauben den Ärztinnen und Ärzten, viele
Krebskrankheiten in einem früheren – und besser behandelbaren – Stadium aufzuspüren. Dabei erlauben die molekulargenetischen Werkzeuge, die seit der Entzifferung des menschlichen Erbguts im Jahre 2001 am Aufkommen sind,
auch eine zusehends feinere Unterteilung der verschiedenen Krebstypen. Heute gibt es beispielsweise mehrere Arten von Lungenkrebs, die
jeweils unterschiedlich behandelt werden.
Oft können Ärztinnen und Ärzte aufgrund der genauen Charakterisierung eines Tumors auch bestimmen, wem welches Heilmittel zu Gute kommen könnte. Das ist insbesondere bei den neueren – so genannten gezielten – Heilmitteln der
Fall, deren Namen mit –mab oder –nib enden.
Sie richten sich spezifisch gegen bestimmte
Strukturen auf der Oberfläche der Krebszellen, die
je nach deren tumorspezifischen genetischen
Veränderungen dort zu finden sind oder eben
nicht. Fehlen diese Oberflächenstrukturen, wird
die gezielte Behandlung nicht eingesetzt. Sind
die Strukturen hingegen vorhanden, steigen die
Chancen auf einen Behandlungserfolg.
Grosse Hoffnungen werden im Moment auch in
die Immuntherapie gesetzt. Das Ziel dieser Behandlung ist, das körpereigene Abwehrsystem
(wieder) in die Lage zu versetzen, den Krebs zu erkennen und abzutöten. Hier haben sich etwa beim
Hautkrebs, Blasenkrebs und Lungenkrebs erste
eindrückliche Erfolge gezeitigt.
Die massgeblich von den pharmazeutischen Firmen vorangetriebene Entwicklung neuer Heilmittel baut auf grundlegenden Erkenntnissen auf,
die dank Forschungsbeiträgen der öffentlichen
Hand erzielt worden sind. Zudem verfolgt die akademische klinische Forschung auch patientennahe oder gesellschaftliche Probleme. Soll ein Tumor etwa zuerst bestrahlt und dann medikamentös therapiert werden
oder umgekehrt oder besser gleichzeitig? Wie lassen sich Lebensqualität
von Krebsbetroffenen und
die palliative Betreuung
verbessern? Diese Fragestellungen stehen oft ausserhalb der finanziellen
Interessen, sind aber für
die Optimierung der Behandlung mindestens so
wichtig. Hier kommen Organisationen wie die
Krebsliga und die Stiftung
Krebsforschung
Schweiz ins Spiel, die dank
der grosszügigen Unterstützung ihrer Spenderinnen und Spender solche Projekte finanziell fördern können.
Prof. Dr. med. Thomas Cerny
Präsident
Stiftung Krebsforschung
Schweiz
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abgekämpft und kaputt vom Stehen in Ihren
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immer noch. Sie bewegen sich in der Folge
nur noch so viel, wie Sie unbedingt müssen.
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Gesundheitsmagazin 25
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PUBLIREPORTAGE
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26 Gesundheitsmagazin
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Willi auch Paare und bietet Gruppenrabatte an.
Im Unterschied zu anderen Abnehm-Instituten
oder Diäten, können Sie mit der ParamediformMethode normale Lebensmittel konsumieren und
in gewohnten Geschäften einkaufen. Während
persönlichen Gesprächen erstellt die Gesundheitsberaterin ein individuelles Ernährungsprofil. Dabei stellt sich mittels Befragungen der Verbrennungs- und Drüsentyp heraus. Während Beratungsgesprächen wird dem Kunden gezeigt,
wie die Ernährung umgestellt werden muss, um
das Wunschgewicht zu erreichen. Franziska Willi unterstützt ihre Kunden auf dem Weg zum individuellen Ziel mit Gesprächen, die während des
Abnehm-Prozesses ca. einmal wöchentlich stattfinden. «Meine Kunden sollen mit Lebenslust und
ohne Diätfrust ihr Ziel erreichen», erklärt Franziska Willi. Paramediform ist für Frauen, Männer,
Die Paramediform-Methode ist keine klassische
Diät. Vielmehr eine begleitete, grundlegende Ernährungsumstellung, welche langlebige Erfolge
verspricht und den Jo-Jo-Effekt verhindert. Sie ermöglicht Abnehmen ohne zu Hungern. Die Kunden geniessen während des Abnehmprozesses
eine abwechslungsreiche, gesunde und genussvolle Kost, dank der sie nicht nur Gewicht
verlieren, sondern die auch hilft, das schliesslich
erreichte Wunschgewicht zu halten. Franziska
Willi führt das Paramediform-Institut in Winterthur seit Oktober 2014. Dank ihrer Ausbildung in
ernährungswissenschaftlichen Grundlagen, als
auch in zielorientiertem Coaching und regelmässiger Weiterbildung verfügt die dipl. Gesundheitsberaterin über die nötige Kompetenz zur
Beratung und Unterstützung ihrer Kunden.
Essen Sie sich glücklich
PUBLIREPORTAGE
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Samstag 28 März
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Mit Apéro und einer Ausstellung über Quantenphysik, Informationsmedizin und
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ein uraltes Heilverfahren, welches heutzutage, dank den Erkenntnissen der Quantenphysik, als wissenschaftlich geprüfte Methode gilt.
Die Bioenergetische Informationsmedizin basiert auf der Tatsache, dass alles in Form einer Information verstanden werden kann. Alles was uns
betrifft, ist in unserem Zellengedächtnis als verschlüsselte Information gespeichert. Jede Emotion, jeder Gedanke, jedes Ereignis und klar auch
jedes Symptom
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«Passwort»
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Diese Informationen können
gelesen
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geändert werden. Mit der Informationsmedizin können
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dernde Potenziale direkt getestet und dementsprechend neutralisiert werden. Alle Arten von
Krankheiten und Beschwerden können behandelt werden. Von leicht bis schwer, im Körper und
Geist. Da sich der therapeutische Ablauf nach
den beim Patienten ausgeführten Tests richtet,
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Breites Sortiment an Werkzeugen
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systemischen Familienstellen und weiteren Methoden besitzt M. Bonassin ein breites Sortiment an Werkzeugen, mit denen er seine Patienten auf ihrem Weg zur Heilung unterstützen
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Gesundheitsmagazin 27
PUBLIREPORTAGE
ENDLICH WIEDER TOCHTER SEIN
Dank massgeschneiderter Betreuung kann
das Wohnen im Eigenheim trotz altersbedingter Einschränkungen verlängert werden.
Margrith Huber und ihr Mann wohnen in einem
Einfamilienhaus in Winterthur. Die 95-Jährige
Frau hat Mühe mit dem Laufen. Sie geht an Krücken und kümmert sich dennoch liebevoll um ihren dementen Ehemann. Dabei war vor zwei Jahren nicht sicher gewesen, ob und wie lange Hubers noch zu Hause leben können. Nach einem
Spitalaufenthalt sah sich Margrith Huber gesundheitlich nicht mehr in der Lage, ihren Haushalt alleine zu führen. Ihre Tochter stiess bei der
Betreuung an ihre Grenzen und nahm Kontakt
mit der Seniorenbetreuung «Home Instead» auf.
Nach einem unverbindlichen und kostenlosen
Gespräch erstellte das Team von «Home Instead» gemeinsam mit der Spitex einen Stundenplan. Während sich die Spitex um die medizinischen Belange kümmert, sorgt «Home Instead»
für einen abwechslungsreichen Speiseplan, sauberen Haushalt, etwas Bewegung und Gesellschaft.
Mehr Freiheiten als im Heim
Frau Huber meint zufrieden: «Wir leben seit 50
Jahren in diesem Haus. Hier fühlen wir uns wohl,
hier haben wir mehr Freiheiten und Bewegung
als in einem Altersheim. Wir bestimmen, was es
zu essen gibt und helfen gerne bei der Zubereitung. Wir geniessen das Leben, das die Frauen
in unser Haus zurück gebracht haben.»
Gewachsenes Vertrauen
Das Ehepaar Huber möchte auf die massgeschneiderte Unterstützung nicht mehr verzichten. Die drei immer gleichen Betreuerinnen sind mit der Zeit zu eigentlichen Vertrauenspersonen geworden.
Man vermisst sie, wenn sie krank oder
in den Ferien sind – auch wenn selbstverständlich immer ein guter Ersatz
gefunden wird. Aber auch die Tochter ist glücklich, ihre Eltern gut versorgt zu wissen und hat – neben Beruf und Familie - wieder etwas mehr
Zeit für sich selber.
Home-Instead Winterthur
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Telefon: 052 20 83 4 83
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winterthur
DEM STRESS ENTFLIEHEN IN DER SAUNA
Ausgelaugt, genervt, gestresst – viele Menschen fühlen sich regelrecht niedergeschlagen. Kein Wunder: Gefühlt wird unser Leben
immer hektischer, schneller – und damit belastender.
Ein deutliches Indiz dafür sind die Ergebnisse einer Untersuchung über die Stressbelastung in der
Altersgruppe der 25- bis 40-Jährigen. So zeigt die
Studie, dass unter den psychischen Erkrankungen in den vergangenen Jahren drei Diagnosen
besonders stark zugenommen haben: Depressionen, Reaktionen auf schwere Belastungen sowie Angststörungen. Experten sehen die chronische Stressbelastung als einen wichtigen Risikofaktor für seelische Erkrankungen an.
Wenn die Sonne selten scheint, freuen sich Körper und Seele ganz besonders über wohltuende
Wärme. Die Seele baumeln lassen und wieder
neue Kraft schöpfen – wo geht das besser als in
der Sauna? Zahlreiche Studien belegen, dass sich
Saunabaden ideal eignet, um ungesunden Stress
abzubauen. Die Sauna sorgt für nervliche Har-
monisierung, bringt aus der Bahn geworfene Hormone wieder ins Gleichgewicht und setzt Glückshormone frei. Saunagänger sprechen davon, dass
sich Belastungen wie in Luft auflösen. Wer regelmässig in die Sauna geht, fühlt sich also dauerhaft ausgeglichener.
Gesundheit und Wohlbefinden
Wer in eine eigene Sauna investiert, schenkt sich
damit das kostbarste Gut – Gesundheit und Wohlbefinden. Die positiven Wirkungen von regelmässigen Saunagängen kann man sich in Form
einer Sauna in die eigenen vier Wände holen. Mit Designlösungen für
wirklich jeden Raum wird die heimische Sauna zum Gesundbrunnen
und zur idealen Möglichkeit, die ungemütliche Jahreszeit mit Hilfe wohliger Wärme gesund zu überstehen.
Und das ganze Jahr dem stressigen
Alltag gelassener entgegenzutreten.
Ganz nach dem Motto: Dem Stress
entfliehen – in der Sauna.
Quelle: www.akz-presse.de
Bild: KLAFS GmbH & Co.
KG/akz-o
28 Gesundheitsmagazin
Essstörungen
ÜBERGEWICHTIG UND
ALLEIN AM TISCH?
Was ist los mit den heutigen Kindern und Teenager und ihrem Essverhalten, das so problematisch zu sein scheint? Und wie können Eltern
und Experten das Essverhalten des Nachwuchses in gesündere Bahnen lenken?
Viele Kinder und Jugendliche sind übergewichtig oder haben sogar Essstörungen. Manche mögen kein Gemüse und auch keinen Salat. Wollen nicht das essen, was ihre Eltern kochen. Sind
Ursache von Machtkämpfen am Familientisch.
Harte Fakten – oder ist alles doch nur halb so
schlimm wie vermutet? Scheint es nur so, oder
ist es heute tatsächlich viel schwieriger als vor
40 Jahren, Kinder gesund zu ernähren?
«Ja, es ist schwieriger geworden!», sagt Dr. Robert Sempach, Ernährungspsychologe und Projektleiter Gesundheit beim Migros-Kulturprozent. In seinen Auswertungen von Befragungen der Eltern übergewichtiger Kinder im Rahmen des Projektes club minu stellte er oft fest,
dass Eltern es als schwierig erachteten, ihre
Kinder zu einem gesunden Essverhalten zu motivieren. Schwieriger, als sie dies in ihrer eigenen Jugendzeit empfanden. «Damals war alles rund um den Esstisch stärker strukturiert,
heute müssen Eltern und Kinder aus einer Vielzahl von Möglichkeiten und Angeboten auswählen.», so Sempach. Eltern müssen sich also der
Frage stellen, was für ein Ernährungsverhalten
ihnen am Familientisch wichtig ist. Denn, so
Sempach: «Ernährungserziehung wirkt dann am
nachhaltigsten, wenn Eltern ein gesundes Essverhalten vorleben. Das Fundament sind deshalb die gemeinsamen Mahlzeiten in der Familie.» Ein ausgewogenes Essverhalten kann also
weder durch Ermahnungen noch durch viele
Worte erzielt werden.
Doch mit den gemeinsamen Mahlzeiten hapert es gewaltig. Während sich die Familie früher zwei bis dreimal täglich um den Esstisch
versammelte, finden die gemeinsamen Mahlzeiten in vielen Familien überwiegend am Wochenende statt. Sarah Zanoni, Pädagogin und
Jugendcoach aus Aarau, beobachtet diese Entwicklung ebenfalls: „Den Kindern und Jugendlichen fehlt so die ganze soziale Komponente des
gemeinsamen Essens: die gemeinsame Zeit.“
Diese gilt als einer der wichtigsten Faktoren für
eine positive Eltern-Kind-Beziehung und beinhaltet neben dem gemeinsamen Essen den Austausch von Erlebnissen, Gefühlen und Gedanken der einzelnen Familienmitglieder. Studien
zeigten zudem auf, so Zanoni, dass das Ritual
des gemeinsamen Familientischs hoch wirksam sei, etwa zur Suchtprävention. Fehlt das
gemeinsame Essen, nehmen es die Kinder zwar
als Nahrungsaufnahme wahr, nicht aber als so-
Gesundheitsmagazin 29
tel streichen. Das sei eine komplett falsche Haltung, welche Kindern die Entdeckung einer grossen Geschmacksvielfalt verbaue, sagt Zanoni.
Es sei hingegen richtig, das Kind entscheiden
zu lassen, OB und WIE VIEL es essen möge.
Die Eltern jedoch müssten entscheiden, WAS,
WANN und WO gegessen werde. Keine leichte
Aufgabe, die von den Eltern einiges an Geduld
abverlangt. Doch diesen langen Atem müssten
Eltern einfach haben, sagt Brombach: «Kinder
mit einem möglichst breiten Geschmacks Horizont haben es später im Leben einfacher, weil
sie sich besser ausgewogen ernähren und in die
Gesellschaft integrieren könnten, in welcher das
Essen eine wichtige Kulturtechnik bedeutet.»
zialen Akt und auch nicht als Genuss mit allen
Sinnen. Allerdings macht es vielen Eltern keinen
Spass, zusammen mit den Kindern zu essen. Zu
allgegenwärtig sind die Machtkämpfe am Familientisch, die sich entwickeln, wenn Kinder beispielsweise Gemüse und Salat konsequent ablehnen und nicht einmal probieren möchten.
«Studien zeigen, dass ein Kind ein neues Lebensmittel bis zu 16-mal probieren muss, bevor
es dies akzeptiert.“, sagt Christine Brombach,
Ernährungswissenschaftlerin am Institut für Lebensmittel und Getränkeinnovation in Wädenswil. Und überhaupt, was gut schmecke, schauen
die Kinder den Eltern ab, sofern diese beim Essen vermitteln, dass sie es auch geniessen. Kinder sollten also, um dereinst eine möglichst grosse Geschmacksvielfalt zu haben, von klein auf
alles probieren. Gemäss einer österreichischen
Studie lassen die Eltern ihre Kinder durchschnittlich nur etwa 2-3-mal ein neues Lebensmittel probieren, bevor sie es vom Speisezet-
Kinder und Jugendliche motzen aber nicht nur
am Essen herum, sie sind auch oft entweder zu
dick oder sie leiden unter Essstörungen. Letztere nehmen drastisch zu. So zeigt eine deutsche Studie, dass jedes zweite 12-jährige Mädchen bereits mindestens eine Diät gemacht hat.
Eine andere Studie kam zum Schluss, dass 75
% der Mädchen ihren Körper als zu dick finden,
tatsächlich übergewichtig ist aber nur jedes 6.
Mädchen. Jungen sind etwas häufiger von Übergewicht betroffen. Studien zufolge sind vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial niedrigen Schichten und mit einem Migrationshintergrund von Übergewicht betroffen, solche aus der
Mittelschicht leiden dagegen öfter unter Essstörungen. «Das viel zu dünne Schönheitsideal
setzt Kinder und Jugendliche unter einen enormen Druck, der in den letzten Jahren eher zugenommen hat», sagt der Ernährungspsychologe
Robert Sempach. Sowohl eine Essstörung als
auch Übergewicht tangieren beim Heranwachsenden das Selbstwertgefühl. Eine bisher ungelöste Situation, die, so Sempach, «ein Umdenken
in der Gesellschaft» erfordert.
Vorbeugen können Eltern, indem sie ihren Kindern und Jugendlichen einen gesunden Umgang und Zufriedenheit mit dem eigenen Körper vorleben und aktiv darüber reden. Brombach
rät, ihnen immer wieder aufzuzeigen, dass Essen Genuss bedeute. Dann werde auch nicht
über die Stränge geschlagen und zu viel gegessen, denn das wäre Überdruss und kein Genuss.
Marianne Botta
Lebensmittelwissenschaftlerin ETH,
Ernährungsexpertin
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Gesundheitsmagazin 31
PUBLIREPORTAGE
Die Hallux valgus-Deformität
Hallux valgus - Was und
wann tun bei Problemen?
Die Hallux valgus-Deformität wird durch eine progressive Abweichung der
Grosszehe zur Aussenseite hin charakterisiert. Wird diese einmal
symptomatisch erhält sie Krankheitswert und sollte adäquat therapiert
werden.
Das Krankheitsbild gehört zu den häufigsten, in
der orthopädischen Praxis, anzutreffenden Problemen und betrifft vornehmlich das weibliche Geschlecht. Während lange Zeit den zu engen
Schuhwerken eine entscheidende Rolle in der
Entstehung eines Hallux valgus zugeschrieben
wurden, finden neuere Untersuchungen auch eine genetische Komponente vor. So ist es durchaus möglich, dass Patienten berichten, dass nähere Verwandte auch an einer Hallux valgus Deformität litten oder gar behandelt worden sind.
Gelegentlich ist der Hallux valgus mit einer übermässigen Beweglichkeit der inneren Fusssäule
einhergehend, welche konstitutionell bedingt ist.
Dies ist für die Therapiefindung wichtig.
Auswirkungen des Hallux valgus
Oftmals berichten Patienten eine Abweichung
der Grosszehe nach Aussen sowie das Auftreten
einer schmerzhaften Vorwölbung auf der Innenseite der Grosszehe, die sich entzünden kann. Die
Wahl des geeigneten Schuhwerks ist erschwert.
Häufig werden breitere Schuhe vorgezogen, damit der Vorfuss genug Raum erhält. Die Vorwölbung auf der Innenseite kann zu schmerzhaften
Schleimbeutelentzündungen oder gar Hautschädigungen führen. In gewissen Fällen kann
die Fehlstellung der Grosszehe so mächtig sein,
dass ein überhoher Druck auf die Haut über dem
Grosszehengrundgelenk zur Druckschädigung
eines Hautnerven führt. Dadurch können nervenbedingte, brennende Schmerzen oder aber
auch Gefühlsstörungen an der Grosszehe auftreten. Sind die Beschwerden derart stark ausgeprägt, dass ein Patient den Arzt aufsuchen
muss, wird die Frage nach der korrekten Behandlung aufgeworfen. Die Palette an konservativen (also nicht-operativen) Hilfsmitteln reicht
von speziellen Socken, über Silikon-Einschübe bis
hin zu Schuheinlagen und Schienen. Leider haben diese nur einen sehr geringen Einfluss auf
die Hallux valgus Deformität, da letztere dynamisch unterhalten wird. Mit anderen Worten: Eine noch so ausgeklügelte Nachtschiene, die die
Grosszehe in gerader Stellung hält, wird ihren Ef-
fekt verlieren, sobald die Patientin den Schuh anzieht und zu Gehen beginnt. Eine Schuheinlage
vermag etwas Komfort herbeizuführen, aber
grundsätzlich ist ihre Wirkung in der senkrechten Richtung zu erwarten, wohingegen sich die
Hallux valgus-Deformität in der horizontalen Ebene abspielt. Damit gehen sich zwei Wirkungen
per se schon aus dem Weg. Physiotherapeutische Übungen zur Stärkung des Muskels, der die
Grosszehe zur Innenseite ziehen vermag, können in der Frühphase helfen, der längerfristige
Nutzen ist noch nicht erwiesen. Somit besteht eine limitierte Prognose hinsichtlich aller konservativen Therapieoptionen.
Reicht die Anpassung des Schuhwerks nicht
mehr aus , sollte eine Vorstellung bei einem spezialisierten, orthopädischen Chirurgen ins Auge
gefasst und die Frage nach einer operativen Korrektur erörtert werden. Gegenwärtig existieren
mehr als 200 verschiedene Verfahren zur operativen Korrektur. Häufig handelt es sich, um alte
Techniken, die immer wieder neu modifiziert
worden sind. Dabei unterscheidet man offene von
minimal-invasiven Techniken. Eine Korrektur der
Fehlstellung bei Patienten ohne Schmerzen, d.h.
eine rein kosmetisch, begründete Indikation, ist
nicht zulässig.
Ziel der Behandlung ist die dauerhafte Korrektur
der Fehlstellung und Aufhebung der Schmerzen.
Bei mässigen Fehlstellungen kann die Korrektur
über Umstellungen des Mittelfuss- und/oder
Grundgliedknochens der Grosszehe erreicht werden. Grössere Fehlstellungen bedürfen einer Umstellung im Schaftbereich oder einer Versteifung
eines Gelenks im Mittelfussbereich. Letztere ist
auch nötig bei Hypermobilität des 1. Strahls. Ist
das Gelenk bereits arthrotisch verändert oder tritt
die Hallux valgus Deformität im Rahmen einer
systemisch-entzündlichen Krankheit auf, ist die
Versteifung des Grosszehengrundgelenks zu erwägen. Die wissenschaftliche Literatur belegt,
dass die operative Korrektur der Hallux valgus Deformität in über 90% der Fälle sehr gute bis exzellente Resultate erreicht.
PD Dr. med. Norman
Espinosa
Praxiszentrum
bewegungs-apparat.ch
Schaffhauserstrasse 6
8400 Winterthur
[email protected]
FussInstitut Zürich
Rekonstruktive Fuss- und
Sprunggelenkchirurgie
Kappelistrasse 7
8002 Zürich
[email protected]
32 Gesundheitsmagazin
Wenn häufiges Wasserlassen die Nacht zum Tag macht
POLYURIE UND NYKTURIE
Häufiger Harndrang kann den Nachtschlaf erheblich stören und zu chronischer
Übermüdung führen. Die medizinischen Fachausdrücke, die das übermässige
Wasserlassen in der Nacht bezeichnen, sind «nächtliche Polyurie» und
«Nykturie.»
Häufig liegt diesen Beschwerden eine Störung
der Blasenfunktion zu Grunde. Mannigfaltig sind
aber auch andere Ursachen, die mit dem Harntrakt an sich wenig zu tun haben (s. Tabelle).
Polyurie ist die medizinische Bezeichnung für
eine krankhaft erhöhte Urinausscheidung. Die
Polyurie hat ganz unterschiedliche medizinische Ursachen. Eine weit verbreitete Ursache
ist der Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit.
Ist beim Zuckerkranken der Blutzuckerspiegel
schlecht eingestellt, wird aufgrund der Glukoseausscheidung in den Harn durch osmotischen
Druck Wasser nachgezogen, welches die Urinmenge erhöht. Gleichartiges passiert durch
eine neuartige Wirkgruppe an Blutzuckermedikamenten (Gliflozine, Natrium- Glukose Kotransporter-2, SGLT-2), welche gezielt die Glukose in
den Harn transportieren, um damit den Zuckergehalt des Bluts zu senken.
Eine weitere häufige Ursache für eine nächtliche Polyurie ist die Herzschwäche, oder Herzinsuffizienz. Hierbei kommt es in der Nacht zur
Ausschwemmung des überschüssigen Wassers,
welches sich während des Tages im Gewebe der
unteren Körperhälfte, v.a. in den Unterschenkeln, ansammelt. Auch Störungen des gesunden Schlafs, wie die Schlafapnoe, bei der es zu
Atemaussetzern kommt, können eine vermehrte
Urinproduktion während der Nacht auslösen.
Ursachen des vermehrten Harndrangs in der Nacht: Polyurie und Nykturie
Nächtliche Polyurie
Nykturie
Diabetes mellitus
Überaktive Blase
Herzinsuffizienz
Blasensenkung
Schlafapnoe
Chronische Blasenentzündung
Alkohol
Benigne Prostatahyperplasie
Medikamente
Prostatakrebs
Blasensteine und -Tumoren
Gesundheitsmagazin 33
Medikamente können ein weiterer Grund sein
für eine Polyurie in der Nacht. So z.B., wenn
harntreibende Medikamente, die oft zur Entlastung des Herzens und Senkung des Blutdrucks
verschrieben werden, erst am Abend eingenommen werden. Auch Alkoholgenuss am Abend
führt zur Erhöhung der nächtlichen Urinproduktion. Dieses geschieht über eine Senkung
des Hormons Vasopressin oder ADH, welches
im wichtigsten Steuerzentrum des vegetativen
Nervensystems, dem Hypothalamus, gebildet
wird.
Bei der Nykturie wird der Schlaf mehrfach in der
Nacht durch Harndrang gestört, bei dem dann
typischerweise nur kleine Harnportionen gelassen werden. Eine einfache Methode kann Aufschluss geben, ob eine nächtliche Polyurie oder
eine Nykturie vorliegt. Das Führen eines sog.
Miktionstagebuchs über einige Tage ist simpel,
denn es muss nur die Trinkmenge und die Urinmenge inkl. entsprechender Uhrzeit eingetragen
werden (s. Abb.).
Die Nykturie ist im Gegensatz zur nächtlichen
Polyurie meist durch eine Störung der Blasenfunktion verursacht. Vereinfacht kann bei der
Blase die «Harnspeicherfunktion» von der «Harnentleerungsfunktion» unterschieden werden.
Typische Ursachen für die Nykturie sind bei der
Frau eine Beckenbodenschwäche mit Blasensenkung und die sog. Überaktive Blase. Beim
Mann ist es vielfach die gutartige Prostatavergrösserung, oder Benigne Prostatahyperplasie.
Die Prostata liegt am Blasenauslass und umschliesst fest die Harnröhre. Das Grössenwachstum der Prostata verläuft in der Regel schleichend. Nach und nach wird der Abfluss der
Harnblase eingeengt, sodass der Harnstrahl sich
abschwächt und in vielen Fällen Resturin verbleibt. Das Einwachsen des Prostatagewebes
in den Blasenboden kann häufiges Harndranggefühl auslösen. Damit beeinträchtigt die gutartige Prostatavergrösserung sowohl die Speicher- als auch die Entleerungsfunktion der Harnblase. Aber auch fortschreitender Prostatakrebs
kann diese Beschwerden auslösen. Ein häufiger
Harndrang in der Nacht ist eine typische Folge.
Unbehandelt können diese beim älter werdenen
Mann häufige Prostataleiden zu einem vollständigen Verlust der Blasenfunktion führen mit der
Notwendigkeit einer Blasendauerableitung über
ein Kathetersystem.
Sowohl Männer als auch Frauen leiden in zunehmendem Alter an Blasenstörungen. Bei Frauen
ist es vielfach eine Beckenbodenschwäche mit
Senkung von Gebärmutter und Scheidengewölbe, die zu einer Abknickung der Harnröhre
und damit zu unvollständiger und damit häufiger Blasenentleerung führt, welches den Nachtschlaf oft stark beeinträchtigt. Typisch ist auch
die sog. überaktive Blase mit zwingendem Harndrang. Hier kann noch unterschieden werden
in Formen mit und ohne Urininkontinenz. Eine
schwere Form der chronischen Blasenentzündung, die ebenfalls v.a. Frauen betrifft, ist die
Interstitielle Zystitis, bei der zusätzlich auch
Schmerzen während der Füllungsphase der
Blase und immer eine zu kleine Blasenkapazität vorliegen.
Nächtliche Polyurie und Nykturie sind als Beschwerden anzusehen, die in jedem Fall einer
weitergehenden ärztlichen Abklärung bedürfen.
Oftmals ist die Entstehung dieser Symptome
sehr langsam über Monate und Jahre, sodass
oftmals der Zeitpunkt für die Untersuchung herausgezögert wird. Harnwegsinfekte, Schmerzen, Blutungen und Inkontinenz sind aber in jedem Fall Warnsignale, um den Hausarzt zu konsultieren. Dieser wird in vielen Fällen dann den
Urologen oder den Urogynäkologen hinzuziehen.
PD Dr. med. Jochen Binder
Facharzt FMH Urologie,
Schwerpunkt operative
Urologie
Schlossberg Ärztezentrum
AG, Frauenfeld und Klinik
Seeschau Kreuzlingen.
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Vo r s t e l l u n g , i n d e n u n p a s s e n d s t e n M o m e n t e n
unkontrolliert Urin zu verlieren und sich so zu
b l a mi e r e n, l ä h m t s i e v o r A n g s t u n d h e m m t s i e ,
das Haus zu verlassen.
Hier mag vielleicht ein wenig trösten, dass
m e h r M e n s c h e n v o n u n freiwilligem Urinabgang
betroffen sind als von Bluthochdruck oder Diabetes. Insbesondere bei Frauen im Seniorenalter
wird Inkontinenz zum leidigen Dauerthema, aber
ebenfalls Männer sind davon betroffen. Auch
wenn Statistiken nicht wirklich weiterhelfen,
z e i g e n s i e i n d i e s e m F a l l d e u t l i c h : We r u n t e r
Blasenschwäche leidet, ist nicht allein.
Isolation ist aber keine Lösung und schlägt
i r g e n d w a n n a u f d i e P s y c h e . Vo r a l l e m i s t s i e
völlig unnötig, denn gegen Inkontinenz gibt es
wirksame Therapien. Blasenschwäche ist ein
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