Finanz Colloquium Colloquium Finanz Heidelberg 3. Fachtagung IT-Sicherheit Innovative Maßnahmen und Technologien zur Identifikation/Abwehr von IT-Risiken Henning Riediger Prüfungsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen Deutsche Bundesbank Andreas Kullmann Koordinator für Informationssicherheit Frankfurter Sparkasse Martin Peters Fachbereich Datenschutz und Sicherheit Deutsche Kreditbank AG Christian Schulze Abteilungsleiter Organisation Sparkasse Witten Frank Hülsemann Senior Prüfungsleiter, Prokurist WGZ BANK AG Dirk Schumann IT-Compliance Manager DZ BANK AG ➜➜ Prüfungsschwerpunkte der Bankenaufsicht im breiten Themenfeld IT-Sicherheit ➜➜ Wichtige IT-sicherheitsrelevante Neuerungen in den MaRisk 2015 ➜➜ Herausfordernde Vorgaben für die IT-Sicherheit bei Auslagerungen ➜➜ Problemfeld risikoorientierte und revisionssichere IT-Protokollierung ➜➜ Bereitstellung einer aussagekräftigen IT-Risikoberichterstattung ➜➜ Gefahrenquelle Internet: Projektbericht ReCoBS zum sicheren Surfen am Arbeitsplatz ➜➜ Zunehmende Anforderungen an die IT-Sicherheit im Zusammenspiel mit der IT-Compliance 27.–28. April 2015 in Berlin Sonderkonditionen bei Kombi-Buchungen siehe Prospektrückseite 3. Fachtagung IT-Sicherheit Montag, 27. April 2015 Dienstag, 28. April 2015 13.00 –15.00 Uhr Martin Peters Fachbereich Datenschutz und Sicherheit, Deutsche Kreditbank AG 9.00 –11.00 Uhr Henning Riediger Prüfungsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen, Deutsche Bundesbank Prägnantes Reporting von IT-Risiken als Kernaufgabe im Rahmen des Informationssicherheits-Managements Schwerpunkte und Praxistipps für die Ausgestaltung einer sachgerechten IT-Sicherheit aus aktuellen Bundesbank-Prüfungen yySteigende Mindestanforderungen an die Qualität der Risikoberichte durch die (geplanten) MaRisk 2015 bzw. Baseler Grundsätze für die Zusammenfassung von Risikodaten im Risikobericht (BCBS 239) yyUnzureichende IT-Risikoberichterstattung immer stärker im Fokus von Bundesbank-Prüfungen: Inhaltliche und prozessuale Anforderungen an das IT-Reporting in der Praxis yyErforderliche Prozess-Schritte im IT-Sicherheitsmanagement zur Sicherstel- lung einer ausreichenden Datenbasis für den IT-Risikobericht: Strukturanalyse • Schutzbedarfsfeststellung • Bewertung von Risiken und Schwachstellen • Risikobehandlungsplan yyWichtige Informationsflüsse und Meldewege für die IT-Sicherheit zur frühzeitigen Identifikation neuer IT-Risiken • Organisatorische Maßnahmen yyVisuelle Verdichtung der zahlreichen IT-Risiken in einer Risikomatrix inkl. Darstellung der veränderten Risikosituation yyFrühzeitiges Erkennen von Risikokonzentrationen durch systematische Einordnung in IT-Risikokategorien • Beispiele yyTipps zur Berücksichtigung wesentlicher IT-Risiken von Auslagerungen im IT-Risikobericht yyFestlegung eines angemessenen Turnus der Berichterstattung an die Geschäftsleitung nach MaRisk 4.3.2 • IT-Risiken auch in der vierteljährlichen Information des Aufsichtsorgans? yyBeispiele aus der Praxis zur kumulierten Darstellung der IT-Risiken in einem Management-Summary yyIn welchem Umfang muss der Risikobericht die Möglichkeit geben, auch Einzelrisiken im Detail auswerten zu können? yyAusgestaltung der Ad-Hoc Berichterstattung an betroffene Organisationsein- heiten und Geschäftsleitung bei sicherheitskritischen Vorfällen yyOperationelles Risiko IT: Erkenntnisse aus § 44 KWG-Prüfungen der Bundesbank und „wesentliche“ Schwerpunkte der IT-Feststellungen • Bearbeitung von praxisnahen Fallbeispielen aus aktuellen Sonderprüfungen yySteigende Anforderungen an die IT-Sicherheit durch die (geplanten) MaRisk 2015 im Überblick yyEinschätzung zu künftigen Schwerpunkten in der IT-Prüfung sowie zusätzli- chen Mindestanforderungen der europäisch getriebenen Aufsicht yyAusblick auf die angekündigten Aktivitäten der BaFin zur aufschlussreichen IT-Grunderhebung in den Instituten yyMindestanforderungen an hinreichende strategische Aussagen zur IT-Sicherheit yyHäufige Beanstandungen bei unvollständigen Schutzbedarfsanalysen des IT-Risikomanagements • Angemessene Einbindung von Fachbereichen yyFestlegung konkreter Soll-Maßnahmen zur Erreichung des angestrebten Schutzniveaus yyBerücksichtigung der Funktionstrennung in internen Kontrollverfahren, u.a. hinsichtlich Berichterstattung von Dienstleistern yyBerechtigungskonzepte nach MaRisk AT 7.2 als ein Schwerpunkt bei § 44 KWG Sonderprüfungen: Fehlende, unvollständige oder veraltete Soll-Berechtigungskonzepte • Intensivere Überprüfung privilegierter Zugriffsrechte gemäß AT 4.3.1 yyDokumentationslücken im Notfallkonzept und fehlende prozessübergreifende Notfalltests yyTest- und Freigabeverfahren nach MaRisk AT 7.2: Sicherheitslücken durch fehlerhafte Eigenentwicklungen und unreflektiertem Einsatz externer Software yyAuswirkungen von IT-Veränderungen auf Kontrollverfahren der IT-Sicherheit bzw. des Internen Kontrollsystems (MaRisk AT 8.2) 15.15 –17.00 Uhr Christian Schulze Abteilungsleiter Organisation, Sparkasse Witten Gefahrenquelle Internet: Projektbericht zum sicheren Surfen am Arbeitsplatz (Remote-Controlled Browser System) yySpannungsfeld IT-Sicherheit und Arbeitseffizienz: Wachsender Aufwand für Administratoren und IT-Sicherheitsverantwortliche aufgrund zunehmender Angriffe über Webbrowser • Umfangreiche Browser-Einschränkungen als Problem im Tagesgeschäft z.B. für Vertriebsmitarbeiter einer Bank yyProjektbericht: Kernpunkte der erarbeiteten Mindestanforderungen an einen neugestalteten Internetzugriff am Arbeitsplatz, insbesondere sicherer Aufruf von aktiven Inhalten yyIT-Architektur und Funktionsweise des Konzepts „Remote-Controlled Browser System“ (ReCoBs) yyErarbeitung bankspezifischer Lösungsansätze gemäß Schutzbedarfsanalyse u.a. Alternativen zur Zwischenablage yyEckpfeiler der Termin- und Aufwandsplanung • Zusammensetzung des Projektteams und beteiligte Organisationseinheiten yyBereitstellung eines sicheren Datentransfers zwischen dem individuellen ReCoB-System und dem Verbund-Netz yyWesentliche Maßnahmen zur Implementierung einer sicheren und datenschutzkonformen Nutzerverwaltung yyErfahrungen aus der Testphase und dem Roll-Out ins Produktivsystem yyBeurteilung der wichtigsten Vor-/Nachteile durch ReCoBs im Praxiseinsatz für Nutzer und Administratoren yyNachträgliche Bewertung von kritischen Erfolgsfaktoren und Hürden bei der Umsetzung ca. 17.00 Uhr Ende des 1. Tages (Kaffeepause am Nachmittag) yyAnforderungen an die Auslagerung des IT-Sicherheitsbeauftragten: Inwieweit ist eine Unterstützung durch externe noch zulässig? 11.15 –13.00 Uhr Andreas Kullmann Koordinator für Informationssicherheit, Frankfurter Sparkasse Schwierigkeiten und Lösungsansätze zur Durchsetzung bankindividueller Sicherheitsziele auch bei Outsourcing • Aufgaben von IT-Sicherheit und Datenschutz im Auslagerungsprozess yyInwieweit sind (wesentliche) Auslagerungen nach MaRisk in das IT-Risiko management zu integrieren? yyOrganisatorische Maßnahmen zur angemessenen Beteiligung von IT- Sicherheit und Datenschutz im Auslagerungsprozess und anschließendem Dienstleistermanagement yyLösungswege zur in der Praxis schwierigen Sicherstellung des bankindividuel- len IT-Sicherheitsniveaus bei (Mehrmandanten-)Dienstleistern yyBerücksichtigung der technisch-organisatorischen Anforderungen des §11 Bundesdatenschutzgesetz bei Auftragsdatenverarbeitung yyTipps zur Begrenzung der oftmals zu weit gehenden Zugriffsrechte externer Dienstleister (z.B. technischer Support) durch angemessene Ausgestaltung von Fernwartungsvereinbarungen yyWelche Möglichkeiten bieten sich, die IT-Schutzziele auch bei Weiterverlage- rungen an Subdienstleister sicherzustellen? yyProbleme bei Zusicherung von Mindeststandards der IT-Sicherheit und des Datenschutzes bei (nicht seltener und teilweise gar nicht bekannter) Datenübermittlung in Nicht-EU-Staaten yyIT-Trend Cloud-Computing: Neue Risiken für die Datensicherheit durch Aus- lagerung „in die Wolke“ • Durchsetzung der Informations- und Prüfungsrechte für Institut und Bankenaufsicht 3. Fachtagung IT-Sicherheit yyInstitutsindividuelle(!) Interpretation der umfangreichen Risikoberichte des Dienstleisters als Herausforderung für das IT-Risikomanagement yyEntscheidungskriterien für eine vor Ort Prüfung der IT-Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen beim Dienstleister yyZwingend notwendige Abstimmung der Notfallkonzeption bei der Ausla- gerung zeitkritischer Aktivitäten und Prozesse • Kopplung an das Schutzziel „Verfügbarkeit“ aus der Schutzbedarfsanalyse? 14.00 –15.45 Uhr Frank Hülsemann Senior Prüfungsleiter, Prokurist, WGZ BANK AG Schwachpunkte bei der Nachvollziehbarkeit von IT-Aktivitäten: IT-Protokollierung revisionssicher und praxistauglich yyZur unterschätzten Bedeutung der IT-Protokollierung für ein wirksames Referenten Internes Kontrollsystem sowie die Betrugsprävention yyMindestanforderungen an den Informationsgehalt von Log-Dateien • Zu beteiligende Stellen bei der Festlegung prüfungssicherer Inhalte yyAutomatisierte Identifizierung und Bewertung sicherheitsrelevanter Ereig- nisse mit SIEM-Systemen (Security Information and Event Management) yySchwerpunkte und Hilfestellungen bei der regelmäßigen und anlassbezogenen Auswertung von Log-Protokollen durch die Revision yyReichweite der IT-Protokollierung: Sicherstellung einer prüfungssicheren und beweiskräftigen Datenqualität der Log-Daten vs. „Überprotokollierung“ durch Speicherung irrelevanter Massendaten yyEinschränkungen aus dem Datenschutzgesetz vs. umfangreiche KWG-Über- wachungspflichten durch Compliance/zentrale Stelle yyWesentliche Aufwertung der Thematik durch den neuen Baustein „Protokol- lierung“ und entsprechende Maßnahmenempfehlungen in den IT-Grundschutz-Katalogen des BSI yyInwieweit kann die Schutzbedarfsanalyse als Basis für eine risikoorientierte IT-Protokollierung dienen? yyErhöhter Bedarf zur Protokollierung von Administrator-Aktivitäten • Überblick über mögliche Lösungen wie z.B. Session-Aufzeichnungen oder Workflow-gestützte Administrationsprozesse yyMaßnahmen zum Schutz der Protokoll-Dateien gegen Manipulationen yyBerücksichtigung von Löschfristen bei der Planung von änderungsresistenten Protokollarchiven yyPraxistipps zum Umgang mit „offenen Flanken“ wie z.B. fehlende Protokol- lierungsmöglichkeiten bei fremdbezogener Software und nicht revisionssicherer Alt-Software 16.00 –17.00 Uhr Dirk Schumann IT-Compliance Manager, DZ BANK AG Zentrale Schnittstellen von IT-Sicherheit & Datenschutz zur verstärkt geforderten IT-Compliance yyÜberblick über die wesentlichen Aufgaben der IT-Sicherheits- und Daten- schutzbeauftragten im Rahmen ihrer originären IT-Compliance-Funktion yySicherstellung einer hinreichenden Beteiligung der IT-Compliance bei IT-nahen Projekten der Fachbereiche yyIdentifizierung neuer (Rechts)Risiken: Verschärfte und erweiterte Anforde- rungen an die IT-Sicherheit durch die neuen MaRisk 2015 im Überblick yyVorstellung einer IT-Compliance-Landkarte für die wichtige Inventur relevanter interner/externer Vorgaben yyBeurteilung aktueller nationaler und internationaler Gesetzesinitiativen mit Bezug zur IT-Sicherheit, u.a. IT-Sicherheitsgesetz (Entwurf August 2014) yyNotwendige Schnittstellen zur Überführung der identifizierten IT-Sicherheitsri- siken in die bereichsübergreifende Gefährdungsanalyse ca. 17.00 Uhr Ende der Fachtagung (ca. 13–14 Uhr Mittagessen, Kaffeepause am Vor- und Nachmittag) Henning Riediger Prüfungsleiter, Bankgeschäftliche Prüfungen, Deutsche Bundesbank, Hannover Seit 2004 bei der Deutschen Bundesbank in Hannover, Hauptverwaltung in Bremen im Referat für Bankgeschäftliche Prüfungen tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf der Prüfung der Gesamtbanksteuerung (Risikomanagement und Risikocontrolling), IT-spezifischen Themen, Outsourcing sowie der Abbildung derivativer Produkte in der SolvV. Andreas Kullmann Koordinator für Informationssicherheit, Frankfurter Sparkasse 2014 wechselte er vom Sachgebiet „Cyber-Sicherheit in kritischen Infrastrukturen“ im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Inneres in die Frankfurter Sparkasse. Sein Schwerpunkt liegt dabei auf der Steuerung des ISMS und operativer Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen. Als eine der IT-konsolidierten Sparkassen ist dabei die zuverlässige Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern ein wesentlicher Aspekt der Informationssicherheit der Frankfurter Sparkasse. Martin Peters Fachbereich Datenschutz und Sicherheit, Deutsche Kreditbank AG Als Berater für Informationssicherheit unterstützte Herr Peters mehrere Jahre Mandanten beim Aufbau eines angemessenen Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) unter Einhaltung der Anforderungen gemäß ISO 27001 auf der Basis von BSI IT-Grundschutz. Seit 2013 ist Herr Peters bei der Deutschen Kreditbank AG im Fachbereich Datenschutz und Sicherheit tätig. Sein Schwerpunkt ist hierbei die Informations-/IT-Sicherheit. Christian Schulze Abteilungsleiter Organisation, Sparkasse Witten Vor seiner jetzigen Tätigkeit als Leiter der Organisationsabteilung sammelte er langjährige Erfahrungen im Bereich der IT-Revision. Seit vier Jahren ist er zudem Informations-Sicherheits-Management-Koordinator. Das Projekt „ReCoBs-Browser“ hat er gemeinsam mit seinen innovativen Mitarbeitern der EDV-Organisation durchgeführt. Die ReCoBs-Umsetzung wird mittlerweile auch von anderen Kreditinstituten genutzt, da das Sicherheitskonzept diese überzeugt hat. Frank Hülsemann Senior Prüfungsleiter, Prokurist, CISA, WGZ BANK AG Seine langjährige Erfahrung in prüfenden und leitenden Funktionen der ITRevision in Banken – zunächst bei einer großen Landesbank, dann in der WGZ BANK AG – macht ihn zu einem ausgewiesenen Experten in allen Gebieten der IT-Prüfung. Als Certified Information Systems Auditor und Mitglied des Arbeitskreises “IT-Revision in Kreditinstituten” setzt er sich seit vielen Jahren intensiv mit den nationalen und internationalen Anforderungen an den Einsatz und die Prüfung von IT in Theorie und Praxis auseinander. Dirk Schumann IT-Risk & -Compliance Manager, DZ BANK AG CISA, CISM, CRISC. Seit Ende 2013 in der Funktion des IT-Risk & -Compliance Managers bei der DZ BANK AG Frankfurt am Main mit Weiterentwicklung und Optimierung der IT-Prozesse und des internen Kontrollsystems des Bereichs IT sowie dessen Verfahren im Bereich IT-Risikomanagement beauftragt. Zuvor mehrere Jahre tätig bei der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Prüfungsleiter für IT-Prüfungen bei Banken und Finanzdienstleistern sowie als Berater für IT-Compliance-Themen. 760,- €* 760,- €* Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren: zu 150,00 €* je Veranstaltungsdokumentation (versandkostenfrei innerhalb D) Ich bestelle das Fachbuch: (versandkostenfrei innerhalb D) IT im Fokus der Bankenaufsicht, 2. Auflage 2015, ca. 480 Seiten, 99,- €** Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Datenschutz & IT-Sicherheit, 3. Auflage 2013, ca. 390 Seiten, 79,- €** MaRisk-Prozessänderungen und Projektmanagement 2014, ca. 380 Seiten, 99,- €** Die Veranstaltung richtet sich an Beauftrage für IT- Sicherheit, Compliance und Datenschutz, die Orga/IT sowie die IT-Revision. Montag, 27. April 2015 von 13 bis 17 Uhr Dienstag, 28. April 2015 von 9 bis 17 Uhr Name: relexa hotel Stuttgarter Hof Berlin Anhalter Straße 8-9, 10963 Berlin Tel. 030 264 83-916, Fax 030 264 83-900 Vorname: Position: Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor. Abteilung: Firma: Zum Thema Ich melde mich auch zu dem Kombi-Seminar an: Vergabe und Kontrolle von IT-Berechtigungen am 29. April 2015 in Berlin (15 04 27) IT-Dokumentation: schlank und revisionssicher am 30. April 2015 in Berlin (15 04 31) 1140,- €* Der verstärkte Fokus der Aufsicht auf sichere IT-Systeme (OpRisk!) einerseits sowie komplexer werdende IT-Landschaften, neue Technologien und Angriffsszenarien andererseits lassen der ITSicherheit eine hohe Aufmerksamkeit zukommen. Stillstand bedeutet in diesem dynamischen Umfeld Rückschritt – die IT-Sicherheit hat sich ständig auf neue Erfordernisse und Bedrohungen einzustellen. Ein Prüfungsleiter der Bundesbank berichtet über aktuelle Erfahrungen aus IT-Sonderprüfungen. Zudem greift das erfahrene Referententeam wichtige Schwerpunktthemen auf (u.a. MaRisk- Novelle 2015), welche sowohl die Umsetzung als auch die Prüfung von sicheren IT-Systemen ermöglichen. Termine / Ort Ich melde mich an zum Seminar: 3. Fachtagung IT-Sicherheit am 27. & 28. April 2015 in Berlin (15 04 20) Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen und 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-Times. Straße: Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen erhalten Sie für jedes weitere Seminar € 50,- Rabatt. PLZ/Ort: Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von 150 Euro* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Tel.: Fax: E-Mail: Rechnung an: (Name, Vorname) (Abteilung) * zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt. E-Mail: Fach-/Produktinformationen und Datenschutz Bemerkungen: Bitte einsenden an: [email protected] Fax +49 6221 99898-99 Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Plöck 32 a, 69117 Heidelberg Weitere Infos unter: Telefon: +49 6221 99898-0 oder www.FC-Heidelberg.de Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B. Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, EMail oder Telefon widersprechen. Senden Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die BankenTimes SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich). Teilnahmebedingungen Anmelden / Bestellen 3. Fachtagung IT-Sicherheit
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