03 | 2015 - IHK zu Rostock

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Inhaltsverzeichnis
Innovationsnachrichten aus Deutschland ....................................................................................................... 3
DIHK veröffentlicht Umfrage "Wirtschaft 4.0: Große Chancen, viel zu tun" ..................................................... 3
KfW stellt nachlassende Innovationskraft im Mittelstand fest .............................................................................. 4
Expertenkommission Forschung und Innovation legt ihr Jahresgutachten 2015 vor ..................................... 4
Wissenschaftsjahr 2015 "Zukunftsstadt" eröffnet ..................................................................................................... 5
Neue Ausschreibungen ........................................................................................................................................................ 6
Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet .................................................................................................................. 8
Innovationsnachrichten aus der EU ................................................................................................................. 9
Europäisches Röntgenlaser-Projekt European XFEL feiert Richtfest..................................................................... 9
Europäischer Forschungsrat finanziert 59 neue Innovationsprojekte .................................................................. 9
EU-Kommission veröffentlicht Daten zum digitalen Europa – Deutschland im Mittelfeld ........................10
Neue Ausschreibungen ......................................................................................................................................................11
Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet ................................................................................................................11
Kurzmeldungen aus aller Welt ....................................................................................................................... 12
USA: Top 20 der Metropolregionen im Bereich "Advanced Industries" .............................................................12
Frankreich: Nationales Zentrum für Forschung CNRS zieht Bilanz bei Unternehmensausgründungen..12
USA: Budget für Forschung und Entwicklung 2016 vorgestellt ...........................................................................13
Veranstaltungshinweise und Meldungen aus MV ....................................................................................... 14
eBusiness-Lotse MV & IHK zu Rostock: Intensiv-Seminar: Suchmaschinenoptimierung für Anfänger ..14
RIS-Workshop: Zukunftsfeld Energie - Energieeffizienz ........................................................................................14
eBusiness-Lotse MV & IHK zu Rostock: Workshop: MS Word & Excel - Tipps & Tricks ..............................15
34. Rostocker Technologieabend: „Wertschöpfung in Mecklenburg-Vorpommern –
Von der Lupine auf den Tisch“.........................................................................................................................................16
11. GeoForum MV 2015: „Geoinformation und gesellschaftliche Herausforderungen“...............................16
Unternehmensaufruf zum „Tag der Erneuerbaren Energien MV“ ........................................................................17
Rostock: Lange Nacht der Wissenschaften „25 Jahre Wissenschaftslandschaft MecklenburgVorpommern“ ........................................................................................................................................................................18
Mod.EEM – modulares Energie-Effizienz-Management.........................................................................................18
Go-3D 2015 “Computergrafik für die Praxis” - Call for Papers............................................................................19
Förderprogramm BMWi-Innovationsgutscheine (go-Inno) ..................................................................................19
Innovations- und Technologieförderung im Rahmen der Technologieoffensive MV.....................................19
News aus dem Enterprise Europe Network M-V ......................................................................................... 20
IHK- Beratungssprechtage .............................................................................................................................. 20
Links ................................................................................................................................................................... 22
Ansprechpartner ............................................................................................................................................... 25
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Innovationsnachrichten aus Deutschland
DIHK veröffentlicht Umfrage
"Wirtschaft 4.0: Große Chancen, viel zu tun"
Der digitale Wandel erfasst die deutsche Wirtschaft auf ganzer Breite.
Das belegt eine Online-Umfrage der Industrie- und Handelskammern
(IHKs), die der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am 5.
Februar 2015 in Berlin veröffentlicht hat. Die Erhebung zeigt, dass die
Digitalisierung in fast allen Betrieben die Geschäfts- und Arbeitsprozesse beeinflusst.
Dabei erhöhe sie Umsatz und Beschäftigung, berichtete DIHK-Präsident
Eric Schweitzer: "Knapp jedes vierte Unternehmen geht von der Schaffung zusätzlicher Stellen aus." Beschäftigungsimpulse gebe es vor
allem in den Bereichen Kommunikation, Industrie oder Handel.
Mehr als ein Drittel der Befragten attestiert der Digitalisierung zudem
einen positiven Einfluss auf ihre Umsatzentwicklung. Zugleich sehen
die Betriebe mehrheitlich in ihrer digitalen Entwicklung noch weitere
erhebliche Potenziale. "Nur wenn wir diesen digitalen Wandel erfolgreich gestalten", so Schweitzer, "können wir im internationalen Wettbewerb bestehen." Die Bedeutung von schnellem Breitband könne dabei "nicht hoch genug eingeschätzt werden", betonte der DIHKPräsident. Immerhin ein Drittel der Unternehmen nenne einen unzureichenden Breitbandanschluss als Hürde für die eigene Digitalisierung.
Politik und Kommunen unterschätzten vielfach das Potenzial der Wirtschaft 4.0: "Innovative Dienste und Anwendungen entwickeln sich
erfahrungsgemäß erst dann, wenn eine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur tatsächlich nutzbar ist", so Schweitzer. Damit die Unternehmen voll auf digitale Prozesse umschalten könnten, bestehe zudem
erheblicher Handlungsbedarf bei der IT-Sicherheit. Deutlich mehr als
die Hälfte der Betriebe befürchtet der Umfrage zufolge den Verlust
geschäftskritischer Informationen oder unerlaubte Zugriffe. "Hier müssen Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam Lösungen entwickeln, die
die digitale Sicherheit in den Unternehmen einfacher umsetzbar machen", mahnte der DIHK-Präsident.
Und nicht zuletzt fehlt vielen Unternehmen ausreichend qualifiziertes
Personal. "Wirtschaft 4.0 gelingt nur mit den passenden klugen Köpfen", gab Schweitzer zu bedenken. "Wir müssen Mitarbeiter noch besser mit den neuen Technologien und Anwendungen vertraut machen."
Qualifizierungsbedarf bestehe bei IT-Sicherheit, Prozess-Know-how
oder Prozessgestaltung. "Eine zügige und passgenaue Weiterentwicklung der dualen Ausbildungsberufe und der Weiterbildungsabschlüsse
steht deshalb weiterhin ganz oben auf der Agenda der IHKOrganisation", so Schweitzer.
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Quelle: DIHK
KfW stellt nachlassende Innovationskraft im Mittelstand
fest
Die Innovationstätigkeit des deutschen Mittelstands lässt im dritten
Jahr in Folge nach. Lediglich 28 Prozent der kleinen und mittleren Firmen investierten zuletzt noch in innovative Produkte oder Prozesse. Der
Anteil mittelständischer Innovatoren ist damit aktuell sogar niedriger
als in den stark von der Finanzkrise beeinflussten Jahren 2007-2009.
Dies sind zentrale Ergebnisse des KfW-Innovationsberichts Mittelstand,
der am 25. Februar 2015 veröffentlicht wurde.
Entsprechend der KfW-Analyse gibt es derzeit nur noch rund eine Million innovativ tätige kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland.
51.000 Betriebe haben sich demnach gegenüber der letzten Untersuchungsperiode (2010-2012) aus der Innovationstätigkeit verabschiedet.
Der Rückgang hat laut KfW unterschiedliche Auslöser. Ein wesentlicher
ist der anhaltende konjunkturelle Stillstand in Europa. Vor allem ansonsten hochinnovative mittelständische Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe (z. B. intensiv Forschung und Entwicklung betreibende Betriebe aus Maschinenbau, Elektrotechnik oder Pharmaindustrie) sowie große und international tätige Mittelständler haben sich
zurückgezogen, weil das gesamtwirtschaftliche Umfeld eine Platzierung ihrer Innovationen bremst. Wenn auch die Konjunkturaussichten
für 2015 nicht auf einen schnellen Wiedereinstieg dieser Betriebe in
die Innovationstätigkeit hoffen lassen, so sei eine Rückkehr bei besserer
Wirtschaftslage zu erwarten.
Bei längerfristiger Betrachtung sind es weniger die hochinnovativen
Unternehmen, die an Innovationskraft einbüßen. Besorgniserregend sei
die Entwicklung bei kleinen Firmen sowie in Branchen in denen wenig
geforscht wird. Seit Mitte der 2000er Jahre ging etwa die Innovationsleistung in kleinen Unternehmen unter fünf Beschäftigte um 39 Prozent zurück, in Betrieben des Baugewerbes und Dienstleistungssektors
um 38 Prozent bzw. 43 Prozent. In allen Sektoren nimmt der Preiswettbewerb zu. Der ohnehin kleine Spielraum für Investitionen in innovative Produkte und Prozesse verschwindet in den forschungsarmen
Branchen daher schnell.
Quelle: KfW
Expertenkommission Forschung und Innovation legt
ihr Jahresgutachten 2015 vor
Am 25. Februar 2015 hat die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) ihr aktuelles Jahresgutachten an die Bundesregierung überreicht. Sie hebt in ihrem Bericht hervor, dass die Bundesregierung zentrale Herausforderungen der Forschungs- und Innovationspolitik anpackt. Sie mahnt zugleich an, dass Investitionen in Forschung und Entwicklung gesteigert werden müssen.
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Kernthemen des EFI-Jahresgutachtens 2015 sind: MOOCs (Massive
Open Online Courses) als Innovation im Bildungsbereich, Digitale Innovation und Reformbedarf im Urheberrecht, Innovationsförderung durch
Clusterpolitik und Additive Fertigungsverfahren („3D-Druck“).
Die Expertenkommission hat zudem die wichtigsten Initiativen der
Bundesregierung im Bereich Forschungs- und Innovationspolitik untersucht. Mit der Aufhebung des Kooperationsverbots im Hochschulbereich ist aus ihrer Sicht ein großer Wurf gelungen. Zudem wurden
wichtige Ziele für die Innovationspolitik richtig gesetzt: Restriktive
steuerrechtliche Regelungen für Wagniskapital sollen überarbeitet und
ein Fonds für die Wachstumsfinanzierung deutscher Start-ups aufgelegt werden. Die Kommission mahnt zugleich, dass sich Deutschland an
der FuE-Intensität der weltweiten Spitzengruppe orientieren muss,
wenn es zu den führenden Innovationsnationen aufschließen will.
Quelle: EFI
Wissenschaftsjahr 2015 "Zukunftsstadt" eröffnet
„Die Herausforderungen der Zukunft sieht man in Städten wie in einem
Brennglas gebündelt“, sagte Bundesforschungsministerin Johanna
Wanka zur Eröffnung des Wissenschaftsjahres 2015. Das Thema des
Wissenschaftsjahres betrifft auch den Großteil der deutschen Bevölkerung ganz direkt: Bereits heute leben zwei von drei Deutschen in einer
Stadt. Das spiegelt einen weltweiten Trend wider. Im Jahr 2007 lebte
erstmals die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Tendenz steigend.
Das Bundesforschungsministerium hat zusammen mit dem Bundesumweltministerium sowie dem Wirtschaftsministerium die Initiative „Nationale Plattform Zukunftsstadt“ ins Leben gerufen. 100 Experten aus
Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft haben gemeinsam in den vergangenen zwei Jahren geforscht und diskutiert. Das
Ergebnis ist eine strategische Forschungs- und Innovationsagenda
(FINA), die zum Auftakt des Wissenschaftsjahres vorgestellt wurde. Die
Empfehlungen der Experten orientieren sich an der Vision einer nachhaltigen, ressourceneffizienten und klimaangepassten Stadt der Zukunft aus.
Das Wissenschaftsjahr mit bundesweit mehreren hundert Veranstaltungen, Gesprächsrunden oder Ausstellungen soll auch dazu dienen,
die „Best Practices“, das heißt die Lösungen, die einige Kommunen
bereits für Probleme in ihren Städten gefunden haben, einer breiteren
Öffentlichkeit vorzustellen. So können andere Kommunen mit einer
ähnlichen Infrastruktur von diesen Lösungsansätzen profitieren. „Wir
wollen einen offenen Diskurs über die Gestaltung der Stadt von morgen
anregen“, sagte Wanka zur Eröffnung des Wissenschaftsjahres 2015.
Quelle: BMBF
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Neue Ausschreibungen
BMBF: Richtlinien zur Förderung von europäischen Forschungsprojekten zu neurodegenerativen Erkrankungen: Risiko- und Schutzfaktoren,
Längsschnittuntersuchungen an Kohorten und moderne experimentelle
Modelle im Rahmen des "EU Joint Programme - Neurodegenerative
Disease Research" (JPND).
Frist: 10. März 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung von Translationsforschung zur Tumorheterogenität beim Menschen für die Überwindung von Wiederauftreten und Therapieresistenz innerhalb des ERA-NET "TRANSCAN".
Frist: 16. März 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung von Vorhaben zur Evaluation von
Konzepten und Maßnahmen der Sprachförderung, Sprachdiagnostik
und Leseförderung – Evaluationsvorhaben der zweiten Runde – im
Rahmen der Bund-Länder-Initiative "Bildung durch Sprache und Schrift
(BiSS)".
Frist: 17. März 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung des Wettbewerbs "Zukunftsstadt".
Frist: 27. März 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung transnationaler Forschungsprojekte
innerhalb des ERA-NET-Cofund "ERACoSysMed – Zusammenarbeit zur
Förderung transnationaler Forschungsprojekte in der Systemmedizin
zur Implementierung systembiologischer Ansätze in klinischer Forschung und medizinischer Praxis" im Rahmenprogramm "Gesundheitsforschung".
Frist: 30. März 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschung zum Thema "Mikroplastik in marinen Systemen" im Rahmen einer europäischen Förderinitiative von JPI OCEANS.
Frist: 31. März 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „Innovative Ansätze zukunftsorientierter beruflicher Weiterbildung“.
Frist: 02. April 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
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BMBF: Richtlinien zur Förderung gemeinsamer innovativer Projekte im
Bereich der angewandten Forschung durch den "Deutsch-Ägyptischen
Forschungsfonds" – Vierte Gemeinsame Bekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland und des Science and Technology Development Funds (STDF) der
Arabischen Republik Ägypten.
Frist: 03. April 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschungsvorhaben zum Themenfeld "Kompetenzmodelle und Instrumente der Kompetenzerfassung
im Hochschulsektor – Validierungen und methodische Innovationen
(KoKoHs)."
Frist: 09. April 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Mit der Förderbekanntmachung "ATEM - Antriebstechnologien
für die Elektromobilität" vom 13.10.2011 beabsichtigt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) zu einer beschleunigten
Verbreitung von Fahrzeugen mit elektrifizierten Antriebssträngen beizutragen. Abweichend von Abschn. 7.2.1 der Bekanntmachung werden
antragsberechtigte Interessenten um Einreichung von Projektskizzen
bis zum 13.04.2015 gebeten.
Frist: 13. April 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung von inter- und transdisziplinär arbeitenden Nachwuchsgruppen im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung.
Frist: 27. April 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschungsvorhaben zum Thema
"nicht-monetäre Erträge von Bildung".
Frist: 30. April 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Bekanntmachung zur Förderung von Forschung, Entwicklung
und Demonstration „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG).
Frist: 31. Mai 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Förderrichtlinien für das Programm "Bildung integriert".
Frist: 31. Oktober 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
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BMUB: Richtlinie zur Vergabe von Zuwendungen für Modellprojekte,
hier Förderzweig Bildungsbauten im Effizienzhaus Plus-Standard.
Frist: 31. Dezember 2018
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMEL: Richtlinie zur Förderung von Modell- und Demonstrationsvorhaben im Bereich der Erhaltung und innovativen, nachhaltigen Nutzung
der biologischen Vielfalt.
Frist: 30. Juni 2021
Mehr Informationen finden Sie hier.
Neue Veröffentlichungen/ Neu
im Internet
BMBF: Broschüre "Strategische Forschungs- und Innovationsagenda"
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Flyer "Innovationspotenziale erschließen" Validierungsförderung
VIP+
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Broschüre " Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung - VIP+" Leitfaden zur Antragstellung Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Flyer "Ausgewählte Projekte der Mensch-Technik-Interaktion im
demografischen Wandel"
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Jahreswirtschaftsbericht 2015, Investieren in Deutschlands und
Europas Zukunft
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Schlaglichter der Wirtschaftspolitik, Monatsbericht 02/2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
RKW: Neue Qualität des Bauens, Vorträge der RKW-Veranstaltung auf
der BAU-Weltleitmesse 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
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Innovationsnachrichten aus der EU
Europäisches RöntgenlaserProjekt European XFEL feiert
Richtfest
Das europäische Projekt zum Bau eines Freien-ElektronenRöntgenlasers, European XFEL, feierte das Richtfest für sein Hauptgebäude in Schenefeld in Schleswig-Holstein. Die Veranstaltung markiert
einen Meilenstein beim Bau des Röntgenlasers, einer der größten internationalen Forschungseinrichtungen in Europa.
Das Hauptgebäude steht auf der unterirdischen Experimentierhalle des
Röntgenlasers, der sich über 3,4 km vom Westen Hamburgs bis nach
Schenefeld erstreckt. Nach Fertigstellung wird der European XFEL als
Nutzereinrichtung Wissenschaftlern aus aller Welt erlauben, den Nanokosmos mit Röntgenblitzen zu untersuchen, die milliardenfach heller
sind als die herkömmlicher Röntgenquellen. Die Wissenschaftler werden in der Experimentierhalle arbeiten, die im Jahr 2013 fertiggestellt
wurde, sowie im ersten Stock des Hauptgebäudes, das mit Laboren für
biologische Proben, Elektronenmikroskopie und Probenvorbereitung
ausgestattet sein wird.
Die Röntgenlaseranlage ist seit 2009 im Bau. Die Arbeiten für das
Hauptgebäude – das letzte große oberirdische Gebäude, das für die
Anlage entsteht – begannen im Mai 2014. Elf europäische Länder sind
an Bau und Inbetriebnahme der Anlage beteiligt. Die Arbeiten am
Hauptgebäude werden 2015 fortgeführt. Nächstes Jahr werden die
Mitarbeiter von European XFEL dann in das Hauptgebäude einziehen,
bevor 2017 der Nutzerbetrieb beginnt. Bei Beginn des Nutzerbetriebs
wird XFEL rund 280 Menschen beschäftigen. Mit Kosten von 1,15 Milliarden Euro (Preisniveau 2005) für Bau und Inbetriebnahme und einer
Länge von 3,4 Kilometer ist European XFEL eines der größten und ambitioniertesten europäischen Forschungsprojekte. Derzeit beteiligen
sich elf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen,
Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn.
Quelle: Kooperation International
Europäischer Forschungsrat
finanziert 59 neue Innovationsprojekte
Mit Hilfe der im Februar 2015 vergebenen „Proof of Concept Grants“ des
Europäischen Forschungsrats (ERC) erhalten 59 in Europa tätige Forscher (davon lediglich vier an deutschen Forschungseinrichtungen) die
Möglichkeit, ihre Erfindungen, mit denen sie neue Wege beschreiten, zur
Marktreife zu bringen.
Die am 5. Februar angekündigten 59 Finanzhilfen sind Teil der zweiten
Runde des „Proof-of-Concept“-Wettbewerbs des ERC. Für die gesamte
Aufforderung stehen Fördermittel von 18 Millionen Euro bereit. Insgesamt gingen 442 Bewerbungen für diese Aufforderung ein – ein Anstieg um 51 Prozent im Vergleich zum vorherigen Wettbewerb.
Bei dieser zweiten Vergaberunde werden Wissenschaftler im gesamten
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Europäischen Forschungsraum, konkret in den folgenden 15 Ländern
gefördert: Niederlande (11), Vereinigtes Königreich (9), Spanien (8),
Frankreich (6), Israel (6), Deutschland (4), Italien (4), Schweiz (3), Irland
(2), Belgien (1), Finnland (1), Griechenland (1), Norwegen (1), Schweden
(1) und Türkei (1).
Der 2007 von der EU eingerichtete Europäische Forschungsrat ist die
erste europäische Organisation zur Finanzierung von Exzellenz in der
Pionierforschung. Der ERC wählt jedes Jahr – unabhängig von Nationalität und Alter – die besten und kreativsten Wissenschaftler aus, um
ihnen die Durchführung von auf fünf Jahre angelegten Projekten in
Europa zu ermöglichen. Darüber hinaus bemüht sich der ERC, für Spitzenforscher aus aller Welt Anreize zu schaffen, nach Europa zu kommen. Bisher hat der ERC über 4.500 Spitzenforscher in verschiedenen
Phasen ihrer Karrieren gefördert. Im Zuge des neuen EURahmenprogramms für Forschung und Innovation „Horizont 2020“
wurde der ERC mit über 13 Milliarden Euro ausgestattet und verfügt
damit über einen erheblich aufgestockten Haushalt.
Die „Proof-of-Concept“-Förderung wurde 2011 als Zusatzförderung für
Empfänger von ERC-Mitteln eingeführt, um die Innovation zu unterstützen. Eine einzige Finanzhilfe kann bis zu 150 000 EUR betragen.
Quelle: ERC/ Kooperation International
EU-Kommission veröffentlicht
Daten zum digitalen Europa –
Deutschland im Mittelfeld
Im Mai 2015 wird die Europäische Kommission ihre Strategie für den
digitalen Binnenmarkt vorlegen. Wie es um diesen derzeit bestellt ist,
zeigen die am 24. Februar 2015 von der EU-Kommission veröffentlichten Daten: Zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten klaffen große Unterschiede. Ländergrenzen verhindern nach wie vor die Entfaltung des
digitalen Binnenmarktes. Spitzenreiter ist der Norden: Dänemark und
Schweden führen die Liste an. Deutschland liegt im Mittelfeld, knapp
über dem EU-Durchschnitt. Schlusslicht ist Rumänien.
Gemessen wurden die Breitbandversorgung, die Internetkenntnisse, die
Nutzung des Internets, der Entwicklungsstand von digitalen Technologien – etwa elektronischer Handel oder Clouddienste – und die digitalen öffentlichen Dienste. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der
Europäer das Internet regelmäßig nutzt. Kleine und mittlere Unternehmen stehen jedoch immer noch vor großen Hürden beim elektronischen
Handel. Nur 15 Prozent von ihnen verkaufen online. Manche Länder
sind vorbildlich, was die digitalen öffentlichen Dienstleistungen betrifft, in manchen gibt es diese fast gar nicht.
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Deutschland nimmt insgesamt den 10. Platz unter den 28 EUMitgliedstaaten ein. Im Vergleich zu 2013 hat es im vergangenen Jahr
Fortschritte im Bereich Konnektivität erzielt und schneidet EU-weit am
besten ab. Deutschland ist in vollem Umfang mit grundlegenden Breitbanddiensten versorgt, bei der Nutzung schneller Breitbanddienste
(Anschlüsse mit 30 Mbit/s und schneller) hinkt es aber hinterher und
liegt mit 14 Prozent unter dem EU-Durchschnitt von 22 Prozent. 82
Prozent der Deutschen sind regelmäßige Internetnutzer und damit
mehr als die Europäer im Durchschnitt. Sie nutzen das Internet vor
allem, um Nachrichten abzurufen (68 Prozent) und zum Einkaufen.
Beim Online-Shopping liegen sie mit 80 Prozent der 16 bis 74 Jährigen
weit über dem EU-Durchschnitt von 63 Prozent.
Hinsichtlich der Nutzung von Digitaltechnik durch Unternehmen rangiert Deutschland unter den EU-Mitgliedstaaten auf Platz 8. Dabei
bewegen sich die deutschen Unternehmen zwar in Bezug auf viele
Aspekte im Zusammenhang mit Online-Geschäften im EUDurchschnitt. Weniger gut schneiden deutsche Unternehmen hingegen
bei der Übernahme fortgeschrittener Technologien wie CloudDienstleistungen (6,2 Prozent) und bei der Nutzung der sozialen Medien (11 Prozent) ab, wo Deutschland in Europa nur auf Platz 21 steht.
Deutsche Unternehmen sollten auch die Möglichkeiten, die der elektronische Geschäftsverkehr bietet, verstärkt nutzen: Nur knapp mehr als
ein Fünftel der KMU verkaufen online (EU-Durchschnitt liegt bei 15
Prozent), und bei diesen entfallen weniger als 10 Prozent des Umsatzes
auf das Online-Geschäft (9,5 Prozent).
Der Index (Digital Economy and Society Index – DESI) kombiniert über
dreißig Indikatoren, die gewichtet werden. Um die gesamte digitale
Leistung eines Landes zu erfassen, hat jede Indikatorengruppe sowie –
Untergruppe eine bestimmte Gewichtung. Die Breitbandverbindung
und die digitalen Fähigkeiten werden beispielsweise als Grundfesten
einer digitalen Wirtschaft und Gesellschaft betrachtet und somit jeweils mit 25 Prozent gewichtet.
Quelle: Europäische Kommission
Neue Ausschreibungen
Europäische Kommission: CALL FOR PROPOSALS FOR ERC ADVANCED
GRANT 2015
Frist: 02. Juni 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
Neue Veröffentlichungen/ Neu
im Internet
Europäische Kommission: Drei neue Veröffentlichungen befassen sich
mit den Ergebnissen des Europäischen Innovationsanzeigers mit Blick
auf Dienstleistungsinnovationen.
Mehr Informationen finden Sie hier, hier und hier.
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02.03.2015
Kurzmeldungen aus aller Welt
USA: Top 20 der Metropolregionen im Bereich "Advanced
Industries"
Das Forschungsinstitut Brookings hat in einem Artikel untersucht, in
welchen 20 US-amerikanischen Metropolregionen der Anteil an Beschäftigten in der Hightech-Industrie am größten ist und deren geografische Verteilung analysiert.
Basierend auf einer kürzlich veröffentlichten Studie zum USamerikanischen "advanced industries sector" nennt der Artikel die Top
20 der US-amerikanischen Metropolregionen nach ihrem Anteil an
Arbeitsplätzen in den sogenannten "advanced industries". Dabei fällt
auf, dass die meisten dieser Regionen im Westen des Landes liegen und
zu einem Großteil auch zu den klassischen Wissenschaftszentren gehören. Die traditionellen Industriezentren sind dagegen kaum vertreten.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag in englischer Sprache hier.
Quelle: Kooperation International
Frankreich: Nationales Zentrum für Forschung CNRS zieht
Bilanz bei Unternehmensausgründungen
Seit 1999 wurden aus den Laboren des CNRS und seiner akademischen
Partner 1.026 Unternehmen ausgegründet und 7.000 Arbeitsplätze
geschaffen. Dies ist das Ergebnis einer 2014 vom französischen Zentrum
für wissenschaftliche Forschung CNRS durchgeführten Studie.
80 Prozent der gegründeten Start-ups sind auch heute noch aktiv und
die Fünf-Jahres-Überlebensrate dieser zwischen 1999 und 2009 gegründeten Unternehmen liegt bei über 90 Prozent. Zum Vergleich: Die
Überlebensrate bei französischen Unternehmen sämtlicher Sektoren,
die im Jahr 2000 gegründet wurden, liegt nur bei 52,6 Prozent. Jedes
dieser Unternehmen hat durchschnittlich sieben Arbeitsplätze geschaffen; im nationalen Durchschnitt lag diese Zahl bei 4-5, unabhängig
vom Sektor und der Unternehmensgröße.
38 Prozent dieser Unternehmen sind im Bereich der IKT, 24 Prozent im
Bereich Biologie und Gesundheit und 19 Prozent auf den Gebieten
Chemie und Materialien tätig. Sieben der 1.026 Unternehmen sind
börsennotiert (Innoveox, McPhy Energy, Supersonic Imagine, Quantum
Genomics, Integragen, ImmuPharma und Carbios) und werden mit
zweistelligen Millionenbeträgen (Euro) bewertet.
Quelle: Wissenschaftsportal Französische Botschaft in Deutschland
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USA: Budget für Forschung
und Entwicklung 2016 vorgestellt
Am 2. Februar hat US-Präsident Obama den Haushalt für das Fiskaljahr
2016 vorgestellt. Für Forschung und Entwicklung sieht das Budget ein
Gesamtvolumen von 146 Milliarden US-Dollar (rund 128,7 Mrd. Euro)
vor; dies entspricht einer Steigerung von sechs Prozent im Vergleich zum
Vorjahr.
Das Büro für Wissenschafts- und Technologiepolitik (OSTP) am Weißen
Haus stellt fact sheets zu den FuE-relevanten Haushaltspositionen zur
Verfügung.
Quelle: Kooperation International
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Veranstaltungshinweise und Meldungen aus MV
eBusiness-Lotse MV & IHK zu
Rostock: Intensiv-Seminar:
Suchmaschinenoptimierung
für Anfänger
12.03.2015, 09:00 – 17:00 Uhr
26.03.2015, 09:00 - 17:00 Uhr
IHK zu Rostock, Saal Rostock
kostenfrei
Weitere Informationen & Anmeldung:
http://www.ebusiness-lotsemv.de/eblmv/veranstaltungen/termine/6
87418505.php
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an!
Ansprechpartnerin:
eBusiness-Lotse MecklenburgVorpommern c/o IHK zu Rostock
Katharina Kutzbach
Tel.: 0381 338 180
e-mail: [email protected]
RIS-Workshop: Zukunftsfeld
Energie - Energieeffizienz
12.03.2015,
15:30 – 18:00 Uhr
Hochschule Wismar
Philipp-Müller-Straße 14
Foyer, Haus 7a
Ansprechpartner:
Klaus Uwe Scheifler
IHK zu Schwerin
Das Intensiv-Seminar vermittelt das Basiswissen einer erfolgreichen
Suchmaschinenoptimierung in einem Tag.
Eine hohe Sichtbarkeit in Suchmaschinen entscheidet heutzutage über
den Erfolg einer Webseite. Nur wer eine Strategie zur Suchmaschinenoptimierung anwendet kann langfristig viele Besucher über dieses wertvolle Online Marketing Instrument erhalten. In diesem Einsteiger Seminar wird das Basiswissen der Suchmaschinenoptimierung innerhalb
eines Tages vermittelt.
Die wichtigsten Themen:
•
Aufbau einer SEO Strategie: Entwicklung eines Fahrplan zur
Suchmaschinenoptimierung
•
Keyword-Management: Recherchetechniken für ein relevantes
Keyword-Set zur weiteren Optimierung
•
OnPage Optimierung: die eigenen Inhalte für Suchmaschinen
und Besucher optimieren
•
Die wichtigen Tools: kostenlose & kostenpflichtige SEO-Tools
im Einsatz
•
Technische Grundlagen
•
Grundlagen des Linkaufbaus
Referent ist Carsten Appel, Gründer und Geschäftsführer der sitefuchs
GmbH aus Rostock sowie Dozent und Kursleiter an der Universität
Rostock (ZQS - Erwachsenenweiterbildung) im Bereich Online Marketing.
Die Regionale Innovationsstrategie (RIS) für Mecklenburg-Vorpommern
sieht in der nächsten EU-Förderphase bis 2020 u. a. die Weiterentwicklung von sechs Zukunftsfeldern durch eine gezielte Wirtschaftsförderung
vor. Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Forschung und Entwicklung von
Kooperationen zwischen der Wirtschaft und den Forschungseinrichtungen des Landes. Eines dieser Zukunftsfelder ist dem Themenfeld Energie
gewidmet.
In drei Workshops werden mit Vertretern der Wirtschaft und den Forschungseinrichtungen des Landes Kooperationsmöglichkeiten erarbeitet.
Nach den ersten beiden Workshops zu den Themen „Nutzung von Anbau- und Abfallbiomasse“ und „Regenerative Energien – Netze – Speicher“, ist der dritte Workshop der Thematik „Energieeffizienz“ gewidmet.
Der Steigerung der Energieeffizienz und Energieeinsparung kommt in
Verbindung mit dem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien eine
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Tel.: 0049 385 5103 - 301
Fax: 0049 385 5103 - 9301
Mobil: 0049 172 3296697
mail: [email protected]
besondere Bedeutung bei der erfolgreichen Umsetzung der energiepolitischen Zielsetzungen zu. Ziel ist die Senkung des Energieeinsatzes bzw.
das Erreichen einer höheren Leistung bei gleichem Energieeinsatz.
eBusiness-Lotse MV & IHK zu
Rostock: Workshop: MS Word
& Excel - Tipps & Tricks
Erfahren Sie von der zertifizierten Office-Expertin Andrea Zander Kniffe
und Helferlein für den mühelosen Umgang mit Word und Excel.
17.03.2015, 16:00 – 19:00 Uhr
IHK zu Rostock, Saal MecklneburgVorpommern
Im Rahmen des Workshops am 12.03.2015 an der Hochschule Wismar
werden die für den Zeitraum von 2014 bis 2020 geplanten Förderschwerpunkte auf dem Gebiet der Energieeffizienz beispielhaft erläutert
und Möglichkeiten zur Technologie- und Innovationsförderung vorgestellt.
Dicke Buchstaben kann jeder schreiben, aber kennen Sie auch all die
kleinen Kniffe und Helferlein, die Ihnen die Arbeit mit Microsoft Office
so richtig angenehm machen?
Inhalte:
•
Tabstopps versus Leerzeichen
•
Automatisierte Helferlein
Weitere Informationen & Anmeldung:
•
Was sind eigentlich WordArt, SmartArt und OfficeArt?
http://www.ebusiness-lotsemv.de/eblmv/veranstaltungen/termine/6
87418505.php
•
Mit Vorlagen die Arbeit erleichtern
•
Excel - Kalkulationsprogramm oder Datenbank?
•
Komplizierte Formeln leicht gemacht
Ansprechpartnerin:
eBusiness-Lotse MecklenburgVorpommern c/o IHK zu Rostock
Katharina Kutzbach
Tel.: 0381 338 180
e-mail: [email protected]
•
Rechnen über mehrere Dateien
•
Visualisieren: Bedingte Formatierung, Diagramme & Co
kostenfrei
Gestalten Sie den Workshop mit! Reichen Sie Ihre Fragen und/oder
Wunschthemen bis zum 13.03.2015 ein, dann werden diese ebenfalls im
Workshop erörtert. Mailen Sie diese bitte an [email protected]
Referentin ist Andrea Zander, zertifizierte Office-Expertin, XINGAmbassaddor, Vereinsvorsitzende des Gründernetzwerkes MV STARTUPS
e.V. und Geschäftsführerin von SOLMON Consulting. Mit Ihrem Unternehmen bietet Sie seit über sieben Jahren Hard- und SoftwareBeratung, Webseiten, Social-Media-Beratung sowie IT-Schulungen an.
Gerne können Sie für die Veranstaltung Ihr Notebook mitbringen, wenn
Sie Tipps und Tricks direkt in Original-Umgebung ausprobieren möchten.
03 | 16
02.03.2015
34. Rostocker Technologieabend: „Wertschöpfung in
Mecklenburg-Vorpommern –
Von der Lupine auf den Tisch“
25.03. 2015,
18:00 Uhr
Großer Hörsaal der Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät,
Justus-von-Liebig-Weg 8,
18059 Rostock
Anreise: http://www.auf.unirostock.de/fakultaet/anreise/
Anmeldungen:
IHK zu Rostock
Kristin Schütte
Ernst-Barlach-Str. 1-3
18055 Rostock
Tel.: 0381 338-101
Fax: 0381 338-109
[email protected]
Flyer und weitere Informationen zu den
Technologieabenden unter:
www.rostock.ihk24.de Dok.-Nr: 15563
Wir freuen uns, dass wir das Unternehmen Prolupin GmbH, das im November 2014 als erstes Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern den
Zukunftspreis des Bundespräsidenten erhalten hat, als Partner für den 34.
Technologieabend gewinnen konnten.
Die Prolupin GmbH wurde 2009 als Spin-off eines der größten und angesehensten deutschen Forschungsinstitute, Fraunhofer IVV, zur Kommerzialisierung eines innovativen und patentierten Verfahrens zur Gewinnung von pflanzlichen Proteinen für die Lebensmittelindustrie gegründet.
Zunächst allein auf das B2B-Geschäft mit Zutaten begrenzt, wird seit
01.01.2015 das B2C-Geschäft für Endverbraucher deutlich in den Fokus
gestellt. In enger Zusammenarbeit mit strategischen Business Partnern
in Forschung & Entwicklung, Produktion und Handel, sind neben den
bereits bekannten Eissorten viele weitere, sehr leckere Produkte entstanden. Alles in Eigenregie der Prolupin. Ab 2. Quartal 2015 wird das
Start-up Venture somit eine neue Generation von rein pflanzlichen,
100% veganen, GMO-, gluten-, laktose- und cholesterinfreien Markenprodukten auf den europäischen Markt bringen. Und somit selbst die
Initiative ergreifen.
Es gilt, ein neues Verständnis für die Lupine in allen Bereichen der Ernährungs- und Landwirtschaft, Forschung, Medien und vor allem in den
Köpfen der Konsumenten zu verankern. Als eine neue Kategorie rein
pflanzlicher Lebensmittel und echte Alternative gegenüber z.B. Soja.
Der Technologieabend gibt einen Überblick über alle aktuellen Aktivitäten rund um die Blaue Süßlupine und zeigt somit Chancen für vielfältige
regionale Partnerschaften auf. Als Motivation für einen noch engeren
Schulterschluss von Industrieunternehmen, Netzwerkern und Forschungsinstituten im Lande.
11. GeoForum MV 2015:
„Geoinformation und gesellschaftliche Herausforderungen“
Das GeoForum MV findet 2015 zum 11. Mal statt und hat sich als eine
wichtige Geoinformatikveranstaltung im Nordosten etabliert. Das GeoForum MV ist ein Ort des Erfahrungsaustausches, der Präsentation von
Praxis- und Best-Practice Beispielen, der Darstellung von technischwissenschaftlichen Ergebnissen und last but not least ein Ort für das
Knüpfen von Geschäftskontakten.
13. und 14.04.2015
TPW - Technologiepark Warnemünde
GmbH
Friedrich-Barnewitz-Str. 5
18119 Rostock-Warnemünde
Unter dem Motto „Geoinformation und gesellschaftliche Herausforderungen“ stehen insbesondere die Chancen der Nutzung von Geoinformation, aktuelle Trends und Herausforderungen für gesellschaftlich relevante Fragestellungen im Vordergrund. Daneben sind aber wie in den
letzten Jahren auch aktuelle GIS-Entwicklungen und praktische Anwendungen aus den unterschiedlichsten Bereichen gefragt.
Programm und Anmeldung unter:
http://www.geomv.de/geoforum/
Die heutzutage zunehmend verfügbaren Geoinformationen helfen bei
der Bearbeitung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen, sei
dies die Energiewende, der demographische Wandel, der Ausbau der
03 | 17
02.03.2015
Ansprechpartner:
Dipl.-Inf. Guntram Flach
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Tel.: +49 381 4024-156
[email protected] www.igdr.fraunhofer.de
Infrastruktur oder die Entwicklung ländlicher Räume.
Unternehmensaufruf zum
„Tag der Erneuerbaren
Energien MV“
Zum diesjährigen bundesweiten Tag der Erneuerbaren Energien am 25.
April sind Unternehmen und Anlagenbetreiber der Branche eingeladen,
im Rahmen eines Tages der offenen Tür, Einblick in den vielfältigen Themenbereich der Erneuerbaren Energien zu ermöglichen. Das Energieministerium des Landes MV möchte erreichen, dass möglichst viele und
interessante Unternehmen der Region dem Aufruf folgen.
25.04.2015
im ganzen Land
der Bundesweite Aktionstag unter:
http://energietag.de
In MV in Kürze:
www.energietag-mv.de
Anmeldungen und Rückfragen für MV
unter:
[email protected]
bzw:
Susanne Stadler
Ministerium für Energie, Infrastruktur
und Landesentwicklung MecklenburgVorpommern
Referat 300 „Grundsatzfragen der Energiepolitik“
Tel.: 0385 588 8302
Fax: 0385 588 8032
E-Mail: [email protected]
www.em.mv-regierung.de
Das GeoForum MV 2015 bietet – wie schon in den Jahren zuvor – Möglichkeiten zur Präsentation von Best-Practice-Beispielen, zur Darstellung von technisch-wissenschaftlichen Ergebnissen, zur Firmenpräsentation und zum persönlichen Erfahrungsaustausch.
Das 11. GeoForum MV wird vom Ministerium für Energie, Infrastruktur
und Landesentwicklung unterstützt.
Minister Pegel: „Stolz kann man nur auf Dinge sein, die man fühlen,
anfassen, erleben - pathetisch formuliert: sinnlich erleben - kann. Die
abstrakte Ablehnung braucht die Chance, ganz nah ranzugehen, kennenzulernen. Für viele, die weder nachhaltig pro oder kritisch gegen die
Energiewende argumentieren, bedarf es der Möglichkeit, die Neugierde
zu befriedigen - einfach mal in die Anlage um die Ecke gucken zu dürfen
oder durch die Fabrikhallen zu schlendern, um zu sehen, was dort täglich passiert, aber außerhalb der Mauern nur schwer zu erahnen ist.
Die Branche hat eine Riesenaufbauleistung vollbracht. Es ist immens,
was entstanden ist. Sie kann stolz sein und hat allen Grund, diesen Stolz
den Menschen im Land zu vermitteln.“
Energieminister Pegel stellt sich für den „Tag der Erneuerbaren Energien“
am 25. April 2015 als Schirmherr in den Dienst, gemeinsam alle mitmachenden Unternehmen, Projekte und Anlagen zu bewerben, insbesondere
indem alle Teilnehmer auf einer gemeinsamen Plattform hervorgehoben
werden. Dazu erstellt das Energieministerium unter der
main www.energietag-mv.de eine Internetpräsenz. Derzeit laufen die
technischen Vorbereitungen zur Installation und Gestaltung der Internetseite.
Die Plattform soll die ganze Energiewende-Vielfalt dieses Landes zeigen
und deutlich machen.
Bitte melden Sie auch Ihr Unternehmen zur Teilnahme an!
03 | 18
02.03.2015
Rostock: Lange Nacht der
Wissenschaften „25 Jahre
Wissenschaftslandschaft
Mecklenburg-Vorpommern“
Donnerstag, 07.05.2015
Wissenschaftseinrichtungen in und um
Rostock
Detailliertes Programm und weitere
Informationen:
http://www.lange-nacht-des-wissens.de
Mod.EEM – modulares Energie-Effizienz-Management
Mehr Informationen:
www.modeem.de
Bundesanlaufstelle/ Ansprechpartner:
Berliner Energieagentur
Frederik Lottje
030 293330-509
[email protected]
Die Lange Nacht der Wissenschaften - wieder traditionell an einem Donnerstag und in diesem Jahr mit einem vergünstigten Familienticket, sowie
zahlreichen neuen und alten bekannten Anlaufpunkten in ganz Rostock.
Wissenschaftliche Einrichtungen der Region Rostock öffnen erneut einem breiten Publikum ihre Türen. Der neugierigen Öffentlichkeit, bestehend aus Technologie-, Wissenschafts- und Wirtschaftsinteressierten
wird von 18:00 bis 22:00 Uhr ein abwechslungsreiches Programm aus
Schauvorlesungen, Vorträgen, Ausstellungen und Experimenten geboten.
Neben den aus den vorherigen Jahren immer wieder beliebten Locations
wie der Sternwarte „Tycho Brahe“, dem Ulmencampus, auf dem wieder
Partner von außerhalb, wie etwa das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum Neustrelitz präsentieren, und dem Zoologischen Garten
Rostock, sind in diesem Jahr auch wieder die Anatomie und die Physiologie mit an Bord, um den Besuchern ihre neuesten Forschungsergebnisse zu zeigen und zu vermitteln. Nach langer Zeit öffnet nun auch wieder
das frischsanierte Universitätshauptgebäude auf dem Universitätsplatz
seine Pforten, mit Hauptschwerpunkt auf das Universitätsarchiv und
Führungen durch die Schatzkammer.
Besucher können mit den Shuttlebussen der RSAG, die dieses Jahr beidläufig fahren werden, zum Fischereihafen mit den Gebäuden des LTTZ
und dem Thünen Institut als „alte Bekannte“, oder auch nach
Warnemünde zum Marine Science Center der Hochschule Wismar und
zur Hochschule für Musik und Theater am Speicher fahren. Um den
Abend ausklingen zu lassen und sich über das neu angereicherte Wissen
auszutauschen wird ab 22:00 Uhr zu der offiziellen Abschlussveranstaltung eingeladen, mit einer Lasershow des Instituts für Physik und der
Preisverleihung des Kommunikationswettbewerbs, und der damit verbundenen Afterscience – Party am Universitätsplatz, sowie in der Aula
des Universitätshauptgebäudes.
Mod.EEM ist ein kostenloser Online-Leitfaden, der Unternehmen wie
auch Energieberatern bei der Einführung eines Energiemanagementsystems und der Identifizierung von Energieeinsparmöglichkeiten unterstützt.
Auf der Webseite www.modeem.de können Sie sich registrieren und
finden dort Checklisten, praktische Arbeitshilfen und Dokumentvorlagen.
Mit diesen können Energieeinsparpotenziale festgestellt und Unternehmen Schritt für Schritt an die Einführung eines Energiemanagementsystems herangeführt werden. Die Berliner Energieagentur steht Nutzern
bundesweit als Anlaufstelle im Auftrag des Bundesumweltministeriums
für Fragen zur Verfügung.
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02.03.2015
Go-3D 2015 “Computergrafik
für die Praxis” - Call for Papers
Die 3D-Computergraphik setzt nicht nur im privaten Bereich Trends. Neben Kinofilmen oder Computerspielen profitieren gerade Industriezweige
wie die Automobiltechnik oder der Schiffbau von 3D-Technologien. Wie
das in der Praxis aussieht, kann man auf der Konferenz und Ausstellung
»Go-3D« in Rostock erleben.
Aufruf zur Einreichung von Beiträgen für
die Konferenz am 03.09.2015 und für
den Wettbewerb Go! Go-3D 2015
Frist: 15.04.2015
Bereits zum siebten Mal organisiert das Fraunhofer IGD mit seinen Partnern das erfolgreiche Forum für Forscher, Anbieter und Anwender der 3DComputergraphik. Die Konferenz Go-3D 2015 wird am 3. September in
Rostock stattfinden.
http://www.iuk.fraunhofer.de/aktuell/ein
zelansicht/article/go-3d-2015computergraphik-fuer-die-praxis/
Bis 15.04.2015 wird die Einreichung von Beiträgen geöffnet für die Konferenz und für den Wettbewerb Go! Go-3D
Kontakt:
Netzwerk Go-3D
c/o Fraunhofer IGD
Tel. 0381 4024-110
[email protected]
www.go-3d.de
Förderprogramm BMWiInnovationsgutscheine
(go-Inno)
www.inno-beratung.de
Alle wichtigen Details hierzu
ter: http://www.iuk.fraunhofer.de/fileadmin/redaktionsspeicher/PDFs/201
5-01-23_Go-3D_Konferenz_2015_Call_for_Paper.pdf
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert die
Verbesserung der Innovationsfähigkeit von kleineren Unternehmen über
sog. BMWi-Innovationsgutscheine. Mit den Gutscheinen können 50 Prozent der betrieblichen Ausgaben für externe Beratungsleistungen durch
vom BMWi autorisierte Beratungsunternehmen abgedeckt werden. Die
Maßnahme zielt dabei insbesondere auf die Erhöhung der internen Innovationsmanagementkapazitäten von kleineren Unternehmen.
Erhältlich sind die Gutscheine bei der IHK zu Rostock und den autorisierten Beratungsunternehmen.
Ihr Ansprechpartner bei der IHK zu Rostock ist Herr Kai Retzlaff, Tel.:
0381 338-130, Fax: 0381 338-109, E-Mail: [email protected]
Innovations- und Technologieförderung im Rahmen der
Technologieoffensive MV
http://www.service.mv.de/cms/DLP_prod/DLP/Foerderfibel/Ver
besserung_der_Wettbewerbsfaehigkeit/Finanzierungshilfen/Technologie_und_Innovation/_Foerderungen
/Technologieund_Innovationsfoerderung/index.jsp.
www.tbi-mv.de
Die IHK zu Rostock und das Technologie-Beratungs-Institut GmbH (TBI)
bieten im Rahmen der Technologieoffensive Mecklenburg-Vorpommern
Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen Beratungen und Vorschläge für die Förderung von Innovations- und Technologievorhaben an.
Hierzu steht ein qualifiziertes und interdisziplinär zusammengesetztes
Mitarbeiterteam, welches Erfahrungen aus verschiedenen Technik- und
Wirtschaftsbereichen einbringen kann zur Verfügung. Falls Sie Interesse
an einem persönlichen Gespräch oder einem Unternehmensbesuch haben, dann können Sie uns hierzu gerne kontaktieren:
Frau Dr. Grünewald Tel.: 0381 338-130 [email protected]
oder:
Technologie-Beratungs-Institut GmbH Tel.: 0385 3993165 [email protected].
03 | 20
02.03.2015
News aus dem Enterprise Europe Network M-V
Wir freuen uns, Ihnen eine erneute Ausgabe des neuen elektronischen
Newsletters „enterprise europe news“ vorstellen zu können. Sie finden
wie angekündigt EU-Themen im Bereich Forschungsförderung, Technologietransfer und Innovation sowie allgemeine Themen des EUBinnenmarktes wie EU-Gesetzgebung, Normen oder Ausschreibungen zu
weiteren europäischen Förderprogrammen.
Ansprechpartnerin im Hause
der IHK zu Rostock ist:
Christina Heß,
Tel.: 0381 338-243,
Fax: 0381 338-209,
[email protected]
Die aktuellen Enterprise Europe News können Sie hier einsehen:
http://www.rostock.ihk24.de/produktmarken/international/Enterprise_Eu
rope_Network_M_V/Newsletter/
Das EEN MV finden Sie im Internet unter:
http://www.enterpriseeurope-mv.de/
IHK- Beratungssprechtage
Industriesprechtag Forschung
Termin auf Anfrage
Ansprechpartnerin:
Dr. Christine Grünewald,
Tel.: 0381 338-100
[email protected]
IHK zu Rostock, Ernst-Barlach-Str.1-3,
18055 Rostock
Sprechtag „Patente, Marken
und andere gewerbliche
Schutzrechte“
24.03.2015, ab 9.00 Uhr
individuelle 30-min.-Gespräche
Ansprechpartner:
Kai Retzlaff
Tel: 0381 338-130
[email protected]
IHK zu Rostock, Ernst-Barlach-Str. 1-3,
18055 Rostock
Berührungsängste zwischen Wirtschaft und Wissenschaft soll der
Sprechtag „Forschung“ an der Industrie- und Handelskammer Rostock
(IHK) abbauen.
Dieser Sprechtag bietet die Möglichkeit für alle Unternehmen, unbürokratisch und unkompliziert mit Forschungseinrichtungen ins Gespräch
zu kommen. In individuellen Gesprächen mit Transferbeauftragten der
Hochschulen können die Möglichkeiten der Hochschulen für eine Zusammenarbeit erläutert, die richtigen Partner an den Einrichtungen
identifiziert und die Kontakte hergestellt werden.
Für den Sprechtag wird eine telefonische Terminvereinbarung unter
Telefon 0381 338-100 oder unter [email protected] erbeten.
Dem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Doch wann ist eine Erfindung neu? Wie kann eine Erfindung geschützt werden? Was ist zu beachten?
Der Sprechtag der IHK zu Rostock zum Thema „Patente, Marken und
andere gewerbliche Schutzrechte“ bietet die Möglichkeit, den bestehenden Erstberatungsbedarf für unternehmerische und freie Erfinder und
Wissenschaftler zu bedienen und in Einzelgesprächen hilfreiche individuelle Informationen zu vermitteln. In individuellen Einzelgesprächen
bietet sich die Möglichkeit zu einer ca. 30-minütigen kostenfreien Erstberatung.
Die Teilnahme am Beratungsgespräch erfolgt nach Terminvereinbarung.
Der Sprechtag wird unter Hinzuziehung eines Patentanwaltes der Regi-
03 | 21
02.03.2015
on stattfinden. Informationen und Terminvereinbarungen über den Ansprechpartner Kai Retzlaff, Tel.: 0381/338-130 bzw.
[email protected]
Sprechtage
Finanzierungsberatung
Der Sprechtag findet mit Beratern der KfW-Mittelstandsbank, der Bürgschaftsbank M-V, der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft M-V
GmbH, dem Landesförderinstitut M-V sowie der GSA statt.
10.03.2015, 14.04.2015
Um Terminabsprache wird gebeten. Ansprechpartner ist Fred Schneider,
Tel: 0381/338-220, [email protected]
Ansprechpartner:
Fred Schneider,
Tel: 0381 338-220,
[email protected]
IHK zu Rostock, Ernst-Barlach-Str. 1-3,
18055 Rostock
Sprechtage Auftragsberatungsstelle M-V
Übersicht aller Sprechtage: http://abstmv.de/pdf/Sprechtage_2015.pdf
Ansprechpartnerin:
Birka Heine
Tel: 0381 338-120
[email protected]
IHK zu Rostock, Ernst-Barlach-Str. 1-3,
18055 Rostock
Die Auftragsberatungsstelle Mecklenburg-Vorpommern (ABST) ist eine
gemeinsame Dienstleistungseinrichtung der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern des Landes MecklenburgVorpommern. Unser Ziel ist es, Unternehmen den Zugang zu nationalen
und internationalen öffentlichen Märkten zu erleichtern.
Gleichzeitig ist die ABST der "offizielle Partner" für alle Mitarbeiter in
den kommunalen- und Landesvergabestellen in M-V zu Fragen rund um
das Öffentliche Auftragswesen.
Die ABST richtet vor Ort Sprechtage für die Unternehmen ein. Eine persönliche Anmeldung ist erforderlich.
eBusiness-Lotse Mecklenburg-Vorpommern:
Sprechtag Online-Marketing
& E-Commerce
Sie planen, Ihr Unternehmen im Internet zu präsentieren? Sie haben Fragen zu den Themen Webseiten-Gestaltung, Online-Marketing oder Online-Shops? Oder sind Sie bereits im Internet präsent und fragen sich, ob
Ihre Webseite übersichtlich und ansprechend gestaltet ist und in der
Suchmaschine gefunden werden kann?
19.03.2015
IHK zu Rostock
kostenfrei
Der eBusiness-Lotse Mecklenburg-Vorpommern informiert Sie kostenfrei
in individuellen Einzelgesprächen über die Möglichkeiten, Chancen und
Risiken der kommerziellen Internetnutzung. Weiterhin kann Ihr Internetauftritt in einem Webseiten-Kurzcheck hinsichtlich Kriterien wie Design,
technischer Aspekte und Suchmaschinenoptimierung überprüft werden.
Anmeldung:
eBusiness-Lotse MV
c/o IHK zu Rostock
Katharina Kutzbach
Tel.: 0381 338 180
Mail: [email protected]
www.ebusiness-lotse-mv.de
03 | 22
02.03.2015
Links
Das virtuelle Servicecenter
der IHK zu Rostock
Informationen, Kontakte und Dienstleistungen der IHK zu Rostock 24
Stunden rund um die Uhr verfügbar.
Veranstaltungsdatenbank der IHK zu Rostock unter:
http://rostock.veranstaltungen.ihk24.de/vstdbv3/pages/ihk24/search.jsf
www.rostock.ihk24.de
IHK - Praktikumsportal
Lernen, Lehren, Studieren mit Praxisbezug
Alles zu Praktika, Ausbildung und Studieren mit Unternehmen. Ein
Internet-Service Ihrer IHK für Unternehmer und Personalverantwortliche, Schüler und Eltern, Studenten, Lehrer und Dozenten, Bildungseinrichtungen und Studienleiter mit Informationen, Hintergrund- und
Praxiswissen, Börsen. Praktikumsplanung für Studenten- Schüler Lehrer- Unternehmer
http://www.ihk-praktikumsportal.de
ECOWEB
www.ecoweb.info
Die Börse bietet Unternehmen die Möglichkeit, geeignete studentische
Praktikanten auszuwählen. Studierende können über die Börse ein für
sie passendes Praktikum finden.
Von Partnern aus Frankreich, Italien, Deutschland und Österreich entwickelt bietet die neue kostenfreie Plattform ECOWEB
(www.ecoweb.info) Zugang zu über 3.000 EU-geförderten Forschungsprojekten und -ergebnissen.
Die intuitiv und anwenderfreundlich angelegte Webplattform ermöglicht es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen unkompliziert
an Informationen zu laufenden und abgeschlossenen Projekten mit
Bezug zu Umweltinnovationen zu gelangen. Zudem erhalten Sie einfach und schnell die Kontaktdaten der Ansprechpartner für die Projekte.
Auf ECOWEB finden Sie:
• aktuelle Informationen, innovative, umweltbewusste Technologien,
neuartige Produkte, Prozesse und Ergebnisse von über 3.000
EU-geförderten Forschungsprojekten
• vier unterschiedlichen Suchmethoden, mit denen Sie als Nutzer auf
der Plattform schnell und unkompliziert an Ihr Ziel gelangen. So
lässt sich die Suche z.B. nach Themenfeldern, Teilbereichen oder
Ländern gliedern.
• direkte Ansprechpartner für die Zusammenarbeit an den einzelnen
Projekten
• die Möglichkeit Umweltinnovationen schnell und einfach publik zu
machen
03 | 23
02.03.2015
Verein Rostock denkt 365°
www.rostock365.de
eBusiness-Lotse
Ansprechpartner:
eBusiness-Lotse MecklenburgVorpommern
c/o IHK zu Rostock
Katharina Kutzbach
Ernst-Barlach-Str. 1-3, 18055 Rostock
Tel.: 0381 338 180,
Fax: 0381 338 189
[email protected] www.ebusiness-lotse-mv.de
FMV - Forschungsverbund
Mecklenburg-Vorpommern
e.V.
(staatl. anerkannte Einrichtung der Weiterbildung) im Rostocker Innovationsund Gründerzentrum (RIGZ)
Joachim-Jungius-Str. 9, 18059 Rostock
Martin Priesel
Tel.: 0381 51079-0
Fax: 0381 51079-20
E-Mail: [email protected]
www.fmvev.net
www.spinoff-mv.de
Der Verein »Rostock denkt 365°« versteht sich als Koordinator und Motor des Austausches mit der Wissenschaft in der Region Rostock sowie
als Kern des dafür notwendigen Netzwerkes. In ihm sollen sich sowohl
die vielfältigen Wissenschaftseinrichtungen der Stadt wiederfinden, als
auch die Wirtschaft, die Kultur und die Politik.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert 38 regionale
eBusiness-Lotsen.
Das bundesweite Netzwerk unterstützt den Mittelstand und das Handwerk bei der Nutzung des E-Business neutral und kompetent. Dem Mittelstand werden vor allem drei entscheidende Vorteile geboten: Breit
gefächerte Kompetenz, Praxisnähe und die Unabhängigkeit einer NonProfit-Initiative. Die Zusammensetzung der Trägerschaft macht es möglich: Hinter den eBusiness-Lotsen stehen Handwerks-, Industrie- und
Handelskammern, Wirtschaftsverbände sowie Technologietransfer- und
Forschungseinrichtungen.
www.ebusiness-lotse-mv.de
Der FMV - Forschungsverbund Mecklenburg-Vorpommern e.V. berät
Wissenschaftler in der Entwicklung, Finanzierung und Verwertung von
Technologien auf der Grundlage von Forschungsprojekten und ergebnissen. Gründer und Unternehmer erhalten Unterstützung in der
Entwicklung von Kooperationsprojekten zwischen Wissenschaft und
Wirtschaft, in der Erarbeitung von Produkten und Dienstleistungen
sowie bei der Einführung innovativer Verfahren in den Produktionsprozess. Der FMV unterstützt Wissenschaft und Wirtschaft in der Akquise
von Fördermitteln.
Der Forschungsverbund M-V e.V. (FMV) unterstützt seit Januar 2014
Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern über das Förderprogramm
"BMWI-Innovationsgutscheine - GoInno". Die Entwicklung neuer Produkte und die Einführung innovativer Produktionsverfahren stehen
dabei im Mittelpunkt. www.inno-beratung.de
03 | 24
02.03.2015
Internet-Plattform
Europa-MV
http://www.europa-mv.de
Europa-MV wurde aus Mitteln der Europäischen Union finanziert und
ist Bestandteil des von der Landesregierung autorisierten Landesinformationssystems.
Die Zusammenführung und Pflege der Inhalte der verschiedenen Dienste
und Angebote liegt im Verantwortungsbereich der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern und dem Enterprise Europe Network M-V.
Weitere Partner sind das Innenministerium, das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz.
Internet-Plattform
BioCon Valley
http://www.bcv.org
ATI Küste GmbH
Gesellschaft für Technologie
und Innovation
BioCon Valley® ist ein branchenübergreifendes Netzwerk im Bereich der
modernen Lebenswissenschaften und der Gesundheitswirtschaft.
Zu den Partnern zählen Hochschulen, Forschungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie Unternehmen aus Biotechnologie und Biowissenschaften, Medizin bzw. Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft
sowie Verwaltung.
• Lässt Ihnen das Alltagsgeschäft keine Zeit für die Umsetzung neuer
Ideen?
• Fehlen Ihnen Ressourcen oder Partner für die Entwicklung?
• Fehlt Ihnen der finanzielle Spielraum für Entwicklungsprojekte?
http://www.ati-kueste.de
Steinbeis-Forschungszentrum
Technologie-Management
Nordost
http://www.steinbeis-nordost.de
Verwandeln Sie mit unserer Unterstützung Ihre Ideen in Produkte, auch
wenn Sie keine Entwicklungsabteilung haben und Ihre freien Ressourcen knapp sind. Wir unterstützen Sie außerdem dabei, den richtigen
Kurs für die strategische Weiterentwicklung Ihres Unternehmens zu
finden.
Das Steinbeis-Forschungszentrum Technologie-Management Nordost
unterstützt Wissenschaft und forschende Unternehmen
• bei der Akquise von Forschungsgeldern,
• beim Management von Projekten,
• bei der Verwertung der Ergebnisse und
• bei Marketing und PR.
Mit den Dienstleistungen wird der Wissenstransfer aus der Forschung in
die Wirtschaft vorangetrieben, mit den Weiterbildungsangeboten das
Wissen weiter gegeben.
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02.03.2015
Ansprechpartner
Innovationsnachrichten aus Deutschland, EU und Welt
Dr. Michael Liecke (DIHK), Tel.-Nr.: 030 20308-1540 Fax: 030 20308-1555 E-Mail: [email protected]
Regionales und Veranstaltungen aus M-V:
Kai Retzlaff (IHK zu Rostock), Tel.-Nr.: 0381 338130 Fax: 0381 338109 E-Mail: [email protected]