LEBENSLAUF - Institut für Soziologie

KATHRIN LEUZE LEBENSLAUF PERSÖNLICHE DATEN Prof. Dr. Kathrin Franziska Leuze Anschrift dienstlich: Institut für Soziologie Leibniz Universität Hannover Tel.: 0511‐762 4570 Email: [email protected]‐hannover.de Anschrift privat: Calvinstr. 26 10557 Berlin 0176‐70043275 [email protected] Geb. 06.10.1975 in Mühldorf am Inn 1 Tochter (geb. 21. September 2011, 8 Monate Elternzeit) FORSCHUNGSINTERESSEN Lebenslaufforschung mit den Schwerpunkten Berufs‐ und Hochschulbildung, Weiterbildung, Arbeitsmarkt‐ und Berufsforschung, Geschlechterungleichheit WISSENSCHAFTLICHER WERDEGANG seit 10/2012 Professorin (W3) für Bildungssoziologie, Institut für Soziologie, Leibniz Universität Hannover 10/2012 – 09/2014 Gastwissenschaftlerin der Projektgruppe Nationales Bildungspanel (NEPS): Berufsbildung und lebenslanges Lernen, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 04/2009 – 09/2012 Juniorprofessorin (W1) für Bildungssoziologie, Institut für Soziologie, Freie Universität Berlin (positive Zwischenevaluation im Januar 2012) 09/2008 – 09/2012 Leiterin der Projektgruppe Nationales Bildungspanel (NEPS): Berufsbildung und lebenslanges Lernen, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 10/2007 – 08/2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG Projekt Gemeinsam leben, getrennt wirtschaften – Grenzen der Individualisierung in Paarbeziehungen des SfB 536 Reflexive Modernisierung, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 07 – 11/2005 Marie‐Curie‐Fellow, Department of Applied Social Science, University of Stirling, Großbritannien 05/2005 – 09/2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG Projekt Internationalisierung von Bildungspolitik des SfB 597 Staatlichkeit im Wandel, Universität Bremen 01 – 03/2004 Gastwissenschaftlerin bei der Survey‐Gruppe SOEP, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin 10/2003 – 09/2006 PhD Fellow an der Graduate School of Social Sciences (GSSS), Universität Bremen 1 KATHRIN LEUZE QUALIFIZIERUNG 07/2007 Promotion zum Dr. rer. pol. Fachbereich Sozialwissenschaften, Universität Bremen Note: summa cum laude Titel der Disseration: Smooth Path or Long and Winding Road? Comparing the Institutional Embeddedness of Graduate Careers in Germany and Britain (Gutachter: Prof. Dr. Ansgar Weymann, Prof. Dr. Reinhold Sackmann) 11/1996 – 11/2002 Studium Diplom‐Soziologie Vertiefung Bildungs‐ und Organisationssoziologie Ludwig‐Maximilians‐Universität München Note: 1,36 Titel der Diplomarbeit: Gesucht: Perfekte „Interakteure“. Zur Bedeutung sozialer Kompetenz in der Personalselektion (Gutachter/in: Prof. Jutta Allmendinger, PhD, Prof. Dr. Norman Braun) RUFE UND LISTENPLÄTZE Januar 2012 Bleibeangebot für eine S W3‐Professur für Bildungssoziologie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und der Freien Universität Berlin – abgelehnt August 2011 Ruf für eine W3‐Professur Bildungssoziologie, Leibniz Universität Hannover – angenommen Dezember 2008 Ruf für eine S W1‐Juniorprofessur für Bildungssoziologie, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und Freie Universität Berlin – angenommen Juli 2008 Listenplatz 1 für eine W1‐Juniorprofessur für Bildung und Arbeitsmarkt, Universität Bremen – abgelehnt DRITTMITTEL 10/2014 Occupational Sex Segregation and its Consequences for the (Re‐)Production of Gender Inequalities in the German Labour Market, Fortsetzungsantrag, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 197.017 EUR, Laufzeit: 04/2015 – 03/2017 (in Kooperation mit Prof. Dr. Corinna Kleinert, Leibniz Institut für Bildungsverläufe Bamberg) 01/2012 Occupational Sex Segregation and its Consequences for the (Re‐)Production of Gender Inequalities in the German Labour Market, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 146.050 EUR, Laufzeit: 04/2012 – 03/2015 (in Kooperation mit Dr. Corinna Kleinert, Institut für Arbeitsmarkt‐ und Berufsforschung Nürnberg) 2 KATHRIN LEUZE 10/2010 Analysepotenziale für den Vergleich von Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regel‐ und Förderschulen im Rahmen des Nationalen Bildungspanels (NEPS), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, 230.478 EUR, Laufzeit: 01/2011 – 12/2013 (in Kooperation mit Prof. Dr. Heike Solga, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) 03/2010 Institutionelle Bedingungen des Zusammenhangs von atypischer Beschäftigung und sozialer Ungleichheit in Europa, gefördert von der Hans‐
Böckler‐Stiftung, 322.686 EUR, Laufzeit: 07/2010 – 08/2013 (in Kooperation mit Prof. Jutta Allmendinger, PhD, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Prof. Dr. Johannes Giesecke, Humboldt Universität zu Berlin) 07/2008 Mitarbeit bei der Antragsstellung für die Etappe 6 ‚Berufliche Bildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt’ des Nationalen Bildungspanels (NEPS), gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung 07/2007 Expertise im Rahmen des Expertisenwettbewerbs Arts and Figures ‐ GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf des Rates für Sozial‐ und Wirtschaftsdaten, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, 10.000 Euro (in Kooperation mit Prof. Dr. Susanne Strauß, Universität Konstanz) 03/2006, 11/2004 Drittmittelfinanzierung des International German Socioeconomic Panel Young Scholars Symposium, gefördert vom Hanse‐Wissenschaftskolleg Delmenhorst und vom DIW Berlin, jeweils 5.000 Euro (mit Denis Huschka, Rat für Sozial‐ und Wirtschaftsdaten) PROJEKTLEITUNG Seit 10/2013 Promotionsmotive und ‐entscheidungen von Studierenden der Medizin und Zahnmedizin. Eine Vignettenstudie (in Kooperation mit Prof. Dr. Jörg Eberhard, Medizinische Hochschule Hannover, Biofabrication, Projektmitarbeiterin: Ann‐
Christin Bartels) Seit 04/2012 Berufliche Geschlechtersegregation und ihre Bedeutung für die (Re‐)Produktion von Geschlechterungleichheiten im deutschen Arbeitsmarkt (in Kooperation mit Prof. Dr. Corinna Kleinert, Leibniz Institut für Bildungsverläufe Bamberg, Projektmitarbeiterinnen: Dörthe Gatermann, Ann‐
Christin Hausmann) Seit 09/2011 Individuelle und institutionelle Bedingungen einer geschlechts‐ (‐un)typischen Studienfach‐ und Berufswahl (in Kooperation mit Dr. Marcel Helbig, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Dr. Markus Lörz, Leibniz Universität Hannover, Projektmitarbeiterin: Anna Erika Hägglund) Seit 10/2008 Die Bedeutung von horizontaler Segregation für Arbeitsmarktungleichheiten zwischen hochqualifizierten Frauen und Männern (in Kooperation mit Prof. Dr. Susanne Strauß, Universität Konstanz) Seit 07/2007 Bildungserträge und Weiterbildung von Hochschulabsolvent/innen in Deutschland und im internationalen Vergleich (in Kooperation mit Prof. Dr. Susanne Strauß, Universität Konstanz, Projektmitarbeiterin: Anna Marczuk) 3 KATHRIN LEUZE 07/2010 – 06/2014 Institutionelle Bedingungen des Zusammenhangs von atypischer Beschäftigung und sozialer Ungleichheit in Europa (in Kooperation mit Prof. Jutta Allmendinger, PhD, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Prof. Dr. Johannes Giesecke, Humboldt Universität zu Berlin, Projektmitarbeiter/innen: Dr. Janine Bernhard, Dr. Lena Hipp, Stefan Stuth) 10/2010 – 09/2012 Integrationsschüler im Nationalen Bildungspanel (IntFös) (in Kooperation mit Prof. Dr. Heike Solga, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Projektmitarbeiterinnen: Jonna Blanck, Dr. Cornelia Gresch) 09/2008 – 09/2012 Bildungsetappe 6 „Berufliche Bildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt“ des Nationalen Bildungspanels (in Kooperation mit Prof. Dr. Heike Solga, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Prof. Dr. Wolfgang Ludwig‐
Mayerhofer, Universität Siegen, Projektmitarbeiter/innen: Rosine Dombrowski, Ralf Künster, Anna Marczuk, Laura Menze) 09/2008 – 09/2012 Bildungsetappe 8 „Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen“ des Nationalen Bildungspanels (in Kooperation mit Prof. Jutta Allmendinger PhD, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Dr. Corinna Kleinert, Institut für Arbeitsmarkt‐ und Berufsforschung, Projektmitarbeiter/innen: Agnieszka Althaber, Claudia Finger, Dr. Janina Söhn, Dr. Reinhard Pollak) ERHEBUNG VON PRIMÄRDATEN 08/2009 – 09/2012 Erhebungskonzeption und Durchführung der ersten fünf Wellen der Etappe 6 Berufsbildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt im Rahmen des Nationalen Bildungspanels (CATI, CAPI, CASI) 08/2009 – 09/2012 Erhebungskonzeption und Durchführung der ersten vier Wellen der Etappe 8 Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen im Rahmen des Nationalen Bildungspanels (CATI, CAPI) 10/2007 – 07/2008 Durchführung der Erhebung Wohin steuert die Gesellschaft im Rahmen des Projekts Gemeinsam leben, getrennt wirtschaften – Grenzen der Individualisierung in Paarbeziehungen (CATI, CAPI, PAPI) STIPENDIEN UND AUSZEICHNUNGEN 02/2010 – 01/2011 Programm Professionalisierung für Frauen in Forschung und Lehre (ProFiL) zur Führungskräfteentwicklung in der Wissenschaft, gefördert von den Berliner Hochschulen und dem Wissenschaftszentrum Berlin 10/2009 – 09/2011 Programm Fast Track: Exzellenz und Führungskompetenz für Wissenschaftlerinnen, gefördert von der Robert Bosch Stiftung (4.800 Euro) 07 – 11/2005 Marie‐Curie‐Stipendium für einen Forschungsaufenthalt an der University of Stirling, UK, gefördert von der Europäischen Union (5.000 Brit. Pfund) 05/2005 2. Preisträgerin des Deutschen Studienpreises 2005, gefördert von der Körber Stiftung (2.000 Euro) 10/2003 – 04/2005 Promotionsstipendium, Graduate School of Social Sciences (GSSS), Universität Bremen, gefördert von der Volkswagenstiftung (36.000 Euro) 4 KATHRIN LEUZE GREMIENARBEIT 04/2014 – 03/2015 Geschäftsführende Leiterin des Instituts für Soziologie, Leibniz Universität Hannover 10/2014 – 01/2015 Mitglied der Berufungskommission für die W3 Professur „Theoretische Wissenschaftsphilosophie“, Leibniz Universität Hannover 01 – 12/2014 Vorsitzende der Berufungskommission für die W3 Professur „Empirische Hochschul‐ und Wissenschaftsforschung“, gemeinsame Berufung zwischen der Leibniz Universität Hannover und dem Deutschen Zentrum für Hochschul‐ und Wissenschaftsforschung seit 04/2013 Mitglied in der Promotionskommission der Philosophischen Fakultät, Leibniz Universität Hannover seit 04/2013 Mitglied im Vorstand des Instituts für Soziologie, Leibniz Universität Hannover seit 11/2012 Stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschusses des MA Wissenschaft und Gesellschaft, Philosophische Fakultät, Leibniz Universität Hannover 11/2012 – 12/2014 Stellvertretendes Mitglied im Örtlichen Wahlausschuss für Gremienwahlen der Philosophischen Fakultät, Leibniz Universität Hannover 11/2009 – 09/2012 Mitglied in Prüfungskommissionen für Promotionen des Fachbereichs Politik und Sozialwissenschaften, Freien Universität Berlin 10/2009 – 09/2012 Stellvertretendes Mitglied des Prüfungsausschusses Soziologie, Freie Universität Berlin 01 – 09/2009 Mitglied der Arbeitsgruppe Strukturelle Weiterentwicklung des WZB, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 08/2008 – 09/2012 Ständiger Gast im Wissenschaftlichen Rat Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 01 – 09/2007 Stellvertretende Frauenbeauftragte des Sonderforschungsbereichs 597 Staatlichkeit im Wandel, Universität Bremen GUTACHTERINNEN‐ UND BEIRATSTÄTIGKEIT Forschungsförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (mehrfach) European Science Foundation (ESF) (mehrfach) Mitglied der Jury des Ulrich Teichler Preises für Dissertation (2014) Wissenschaftliche Zeitschriften European Sociological Review (mehrfach) Equality, Diversity and Inclusion (mehrfach) Gender, Work & Organization Journal of European Social Policy (mehrfach) Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung Zeitschrift für Erziehungswissenschaft Zeitschrift für Soziologie (mehrfach) 5 KATHRIN LEUZE Wissenschaftliche Evaluation 09/2013 Evaluatorin des Wiener Instituts für sozialwissenschaftliche Dokumentation und Methodik (WISDOM) im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) 07/2013 Teilnehmerin des Expert(inn)enworkshops zur Weiterentwicklung der Forschungstätigkeiten und der wissenschaftlichen Dienstleistungen des Deutschen Zentrums für Hochschul‐ und Wissenschaftsforschung (DZHW) 11/2007 Begutachtung des Mentoring‐Programms für Frauen in Wissenschaft und Forschung im Auftrag des Gleichstellungsbüros der Universität Stuttgart Wissenschaftliche Beiratstätigkeit 08/2011 – 12/2013 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Projekts „Was kommt nach dem Familienlohn? Probleme und Möglichkeiten der Regulierung von Einkommensrisiken bei Normalarbeitnehmer/innen“ am Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen, gefördert von der Hans‐Böckler‐Stiftung MITGLIEDSCHAFTEN Deutsche Gesellschaft für Soziologie, Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse Gesellschaft für Hochschulforschung International Sociological Association, Research Committee 28 Social Stratification WORKSHOP‐, PANEL‐ UND KONFERENZORGANISATION Seit 01/2015 Organisatorin der Sektionstagung „Occupations and Social Inequality“ der Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, geplant für 07./08. April 2016, Institut für Arbeitsmarkt‐ und Berufsforschung (in Kooperation mit Dr. Britta Matthes, Institut für Arbeitsmarkt‐ und Berufsforschung, Prof. Dr. Corinna Kleinert, Universität Bamberg, Prof. Dr. Dirk Konietzka, Universität Braunschweig) 11/2014 Organisatorin des Workshops „Jugend in Deutschland und Italien. Chancen und Risiken auf dem Weg ins Arbeitsleben“, 27. November 2014, IG BCE Hannover (in Kooperation mit EIZ Niedersachsen, IG BCE) 10/2013 Organisatorin des Workshops “Berufe und soziale Ungleichheit”, 24./25. Oktober 2012, Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg (in Kooperation mit Dr. Corinna Kleinert, Institut für Arbeitsmarkt‐ und Berufsforschung) 12/2012 Organisatorin des Workshops “Longitudinal Studies in Vocational and Adult Education”, 6./7. Dezember, 2012, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (in Kooperation mit Rosine Dombrowski und Laura Menze, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) 6 KATHRIN LEUZE 10/2010 – 10/2011 Planning Group Member des 8. Japanese‐German Frontiers of Science Symposium (JaGFOS), Oktober 2011, Japan, finanziert von der Alexander von Humboldt‐Stiftung 11/2008 – 07/2010 Mitglied des Scientific Committee der 9th International German Socio‐
Economic Panel User Conference, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 06/2008 Chair des Panels New Accountability Mechanisms in Germany: Learning from International Comparisons? auf der Konferenz Changing Educational Accountability in Europe, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 11/2005 Organisatorin des Workshops New Arenas of Education Politics, Universität Bremen (in Kooperation mit Dr. Kerstin Martens, Universität Bremen, und Dr. Alessandra Rusconi, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) 03/2005 Organisatorin des Panels Social Justice in Education der Konferenz Social Justice in a Changing World, Universität Bremen 7 KATHRIN LEUZE LEHRERFAHRUNG Leibniz Universität Hannover, Institut für Soziologie SoSe 2015 WiSe 2014/15 SoSe 2013/14 WiSe 2013/14 SoSe 2013 Bildung, Beruf und Geschlecht. Vertiefungsseminar für 6. FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) Übergänge in die Hochschule und in den Arbeitsmarkt in Deutschland. Grundlagenseminar für 2. FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) Projektstudium. Quantitative Forschungsmethodik. Projektseminar für 2. FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) Kolloquium für Qualifikationsarbeiten – Schwerpunkt Bildungs‐, Arbeitsmarkt‐ und Geschlechterungleichheiten (2 SWS) Bildung und Geschlecht. Grundlagenseminar für 3. FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) Von der Hochschule in den Arbeitsmarkt im europäischen Vergleich – Komparative Forschungsdesigns. Vertiefungsseminar für 3. FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (3 SWS) Projektstudium. Quantitative Forschungsmethodik. Projektseminar für 3. FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) Kolloquium für Qualifikationsarbeiten – Schwerpunkt Bildungs‐, Arbeitsmarkt‐ und Geschlechterungleichheiten (2 SWS) Bildungs‐ und Erwerbsverläufe von Hochqualifizierten in Deutschland. Grundlagenseminar für 2. FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Soziologie. Seminar für Schlüsselqualifikationen im BA Sozialwissenschaften (2 SWS) Quantitative Forschungsmethodik. Projektseminar für 2. FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) Kolloquium für Qualifikationsarbeiten – Schwerpunkt Bildungs‐, Arbeitsmarkt‐ und Geschlechterungleichheiten (2 SWS) Bildung und Geschlecht. Grundlagenseminar für 3. FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) Arbeitsmarktchancen von Hochschulabsolvent/innen im europäischen Vergleich. Forschungslernmodul für 5. FS BA Sozialwissenschaften (2‐semestrig) (2 SWS) Bildungs‐ und Erwerbsverläufe von Hochqualifizierten im internationalen Vergleich. Vertiefungsseminar für 3. FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (3 SWS) Projektstudium. Quantitative Forschungsmethodik. Projektseminar für 3. FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) Kolloquium für Qualifikationsarbeiten – Schwerpunkt Bildungs‐, Arbeitsmarkt‐ und Geschlechterungleichheiten (2 SWS) Bildung und Arbeitsmarkt. Vertiefungsseminar für 6. Fachsemester (FS) BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) Bildung und Geschlecht. Grundlagenseminar für 4. FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) Arbeitsmarktchancen von Hochschulabsolvent/innen im europäischen Vergleich. Forschungslernmodul für 4. FS BA Sozialwissenschaften (2‐semestrig) (2 SWS) Bildungs‐ und Erwerbsverläufe von Hochqualifizierten in Deutschland. Vertiefungsseminar für 2. FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) Kolloquium für Qualifikationsarbeiten – Schwerpunkt Bildungs‐, Arbeitsmarkt‐ und Geschlechterungleichheiten in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Hochschul‐ und Wissenschaftsforschung (2 SWS) 8 KATHRIN LEUZE WiSe 2012/13 Mikro, Makro und zurück – Das Handlungs‐Struktur Problem in der soziologischen Theorie. Lektüreseminar für 1. FS BA Sozialwissenschaften (2 SWS) Bildung und soziale Ungleichheit. Grundlagenseminar für 3. FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) Vom Bildungssystem in den Arbeitsmarkt – Komparative Perspektiven auf die Arbeitsmarktintegration junger Menschen in Europa. Vertiefungsseminar für 5. FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) Forschungsmethodik Bildungs‐ und Erwerbsverläufe. Projektseminar für 3. FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (3 SWS) Freie Universität Berlin, MA Europäische Gesellschaften SoSe 2012 SoSe 2011 WiSe 2010/11 SoSe 2010 WiSe 2009/10 SoSe 2009 The Social Structure of European Societies. Vorlesung für Studierende im 2. FS (in englischer Sprache) (2 SWS) Kolloquium für Qualifikationsarbeiten – Schwerpunkt Bildungs‐, Arbeitsmarkt‐ und Geschlechterungleichheiten (2 SWS) Persistenz und Wandel von Bildungsungleichheiten in Europa. Grundseminar für Studierende im 2. FS (2 SWS) Vom Bildungssystem in den Arbeitsmarkt – Komparative Perspektiven auf die Arbeitsmarktintegration junger Menschen in Europa. Grundseminar für Studierende im 2. FS (2 SWS) Education, Labour Market and Gender Inequalities in Europe: Conducting Comparative Analyses with Survey Data. Forschungspraktikum für Studierende im 3. FS (in englischer Sprache) (4 SWS) Kolloquium für Qualifikationsarbeiten – Schwerpunkt Bildungs‐ und Arbeitsmarktungleichheiten (2 SWS) Comparing Education Inequalities across Europe. Grundseminar für Studierende im 2. FS (in englischer Sprache) (2 SWS) From School to Work – Übergänge vom Bildungssystem in den Arbeitsmarkt im europäischen Vergleich. Vertiefungsseminar für Studierende im 4. FS (2 SWS) Bildungs‐, Arbeitsmarkt‐ und Geschlechterungleichheiten im europäischen Vergleich – Komparative Analysen mit Umfragedaten. Forschungspraktikum für Studierende im 3. FS (4 SWS) Bildung und soziale Ungleichheit im europäischen Vergleich. Grundseminar für Studierende im 2. FS (2 SWS) Universität Bremen SoSe 2007 SoSe 2005 WiSe 2004/05 SoSe 2004 Bildungs‐, Arbeits‐ und Wohlfahrtsinstitutionen. Lehrunterstützung im Modul Vertiefungs‐ und Forschungspraxis für MA Studierende im 2. FS (2 SWS) Mikro, Makro und zurück – Das Handlungs‐Struktur Problem in der soziologischen Theorie. Seminar für BA Studierende im 2. FS (2 SWS) Internationaler Vergleich von Arbeitsmärkten – Theoretische Konzepte und empirische Befunde. Hauptseminar für Diplom Soziologie (2 SWS) Von Parsons zu Luhmann (und zurück?). Seminar für BA Studierende im 3. FS (2 SWS) 9 KATHRIN LEUZE NACHWUCHSFÖRDERUNG UND –BETREUUNG 03/2015 Kommentatorin auf dem 11th International Young Scholar German Socio‐Economic Panel Symposium, Hanse‐Wissenschaftskolleg, Delmenhorst 04/2014 Externe Gutachterin für den Ulrich‐Teichler‐Preis für hervorrragende Dissertationen im Bereich der Hochschulforschung, Gesellschaft für Hochschulforschung seit 07/2013 Mentorin im Post‐Doc Förderprogramm CIDER „College for Interdisciplinary Education Research“, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Jakobs Stiftung und Leibniz Gemeinschaft seit 04/2009 Organisation und Betreuung eines Forschungskolloquiums für Dissertationen und Abschlussarbeiten seit 04/2009 Betreuerin und Gutachterin von Abschlussarbeiten und Dissertationen, z.B. durch die Anleitung zur Erstellung eines Exposés, das Führen regelmäßiger Feedbackgespräche, die Unterstützung von Bewerbungen um Promotionsstipendien oder Stellen innerhalb und außerhalb der Wissenschaft, das Erstellen von Gutachten und Referenzen Abgeschlossene Dissertationen Mai 2014 Rosine Dombrowksi, Freie Universität Berlin (Zweitgutachterin): Die Berufswünsche benachteiligter Jugendlicher – Die Entwicklung von Berufsorientierung am Ende der Pflichtschulzeit Juli 2014 Hila Avidan, Freie Universität Berlin (Zweitgutachterin): Further Education and Training for Older Workers – A Solution for an Aging Workforce? Derzeit betreute Dissertationsprojekte: Agnieszka Althaber, Freie Universität Berlin (Erstgutachterin): Warum arbeiten so wenige Männer in Teilzeit? Teilzeittätigkeiten, berufliche Segregation und geschlechtsspezifische Lebensverläufe für Deutschland Gesche Brandt, Leibniz Universität Hannover (Erstgutachterin) Die Bedeutung von Fächerwahl, Partnerschaft und Familiengründung für Arbeitsmarktungleichheiten unter Hochqualifizierten Jennifer Elsner, Universität Siegen (Zweitgutachterin): Arbeitsmarkterträge von dualer und vollzeitschulischer Berufsausbildung in Deutschland im Zeitverlauf Dörthe Gatermann, Leibniz Universität Hannover (Erstgutachterin) Das Timing von Elternschaft und seine Bedeutung für den weiteren Erwerbsverlauf von Müttern Anna‐Erika Hägglund, Leibniz Universität Hannover (Erstgutachterin) Bedingungen und Konsequenzen der geschlechtstypischen Studienfachwahl für die Lebensläufe von hochqualifizierten Frauen und Männern 10 KATHRIN LEUZE Roman Jeschke, Leibniz Universität Hannover (Erstgutachterin) Elternschaft während des Studiums – Bedingungen und Konsequenzen für den weiteren Studien‐ und Erwerbsverlauf Anna Marczuk, Leibniz Universität Hannover (Erstgutachterin) Die Komplementarität von beruflicher Ausbildung und Hochschulsystem im europäischen Vergleich Nikolai Netz, Humboldt Universität Berlin (Zweitgutachterin) Studienbezogene Auslandsmobilität und Berufsverbleib von Hochschulabsolvent/innen Derzeit betreutes Habilitationsprojekt (als Erstgutachterin): Dr. Markus Lörz, Leibniz Universität Hannover: Herkunftsbedingte Bildungsungleichheiten und Bildungserträge in Deutschland Mitglied in Prüfungskommissionen von Dissertationen 10/2014 Hila Avidan (Freie Universität Berlin): Further Education and Training for Older Workers – A Solution for an Aging Workforce? 05/2014 Rosine Dombrowksi (Freie Universität Berlin): Die Berufswünsche benachteiligter Jugendlicher – Die Entwicklung von Berufsorientierung am Ende der Pflichtschulzeit 11/2013 Tilman Brand (Leibniz Universität Hannover): Implementation einer Frühen Hilfe für sozial benachteiligte Familien. Ergebnisse des Modellprojekts Pro Kind 12/2012 Paula Protsch (Freie Universität Berlin): Segmentierte Ausbildungsmärkte. Berufliche Chancen von Hauptschülerinnen und Hauptschülern im Wandel 11/2012 Lukas Graf (Freie Universität Berlin): The Hybridization of Vocational Training and Higher Education in Austria, Germany and Switzerland 04/2011 Britta Schumacher (Freie Universität Berlin): Evangelikale Prison Ministries in den USA – Perspektiven einer emotionalen Integrationsarbeit für Strafgefangene 10/2010 Janina Söhn (Freie Universität Berlin): Bildungschancen von Migrantenkindern und die Bedeutung des Rechtsstatus: Aussiedler und ausländische Zugewanderte im Vergleich 11/2009 Lisa Pfahl (Freie Universität Berlin): Techniken der Behinderung. Der Lernbehinderungsdiskurs, die deutsche Sonderschule und ihre Auswirkungen auf Bildungs‐ und Berufsbiografien 11 KATHRIN LEUZE SCHRIFTEN‐ UND VORTRAGSVERZEICHNIS Monografien i.E. Leuze, K., von Unger, H. (2015): Wissenschaftliches Arbeiten im Soziologiestudium. Eine Einführung. Paderborn: UTB Ferdinand Schöningh. 2010 Leuze, K. (2010): Smooth Path or Long and Winding Road? How Institutions Shape the Transition from Higher Education to Work. Opladen, Farmington Hills, MI: Budrich UniPress. (Open access: http://www.budrich‐verlag.de/upload/files/artikel/00000592_010.pdf ?SID=895eac1353e4c16b96f7590c09709529%29). Herausgeberschaften 2011 Leuze, K., Siedler, T., Tucci, I., Uhlendorff, A. (Hrsg.) (2011): SOEP 2010. Proceedings of the 9th International German Socio‐Economic Panel User Conference. Special Issue von Schollers Jahrbuch 131/2. 2007 Martens, K., Rusconi, A., Leuze, K. (Hrsg.) (2007): New Arenas of Education Governance – The Impact of International Organizations and Markets on Education Policymaking. Houndmills, Basingstoke: Palgrave Macmillan. Aufsätze in begutachteten Fachzeitschriften (* SSCI gelistete Zeitschriften) i.E. *Hausmann, A.‐C., Kleinert, C., Leuze, K. (2015): Entwertung von Frauenberufen oder Entwertung von Frauen im Beruf? Eine Längsschnittanalyse zum Zusammenhang von beruflicher Geschlechtersegregation und Lohnentwicklung in Westdeutschland. Erscheint in Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. DOI 10.1007/s11577‐015‐0304‐y. 2014 *Leuze, K., Strauß, S. (2014): Female‐typical Subjects and their Effect on Wage Inequalities among Higher Education Graduates in Germany. European Societies, 14: 275‐298. 2013 *Strauß, S., Leuze, K. (2013): Further Education of Higher Education Graduates – the More, the Better? European Journal of Education 48/3, 436–453. 2012 *Helbig, M., Leuze, K. (2012): „Ich will Feuerwehrmann werden!“ Zur Bedeutung von Kompetenzen, Noten und elterlichen Vorbildern für die Ausprägung geschlechts‐ (un‐)typischer Berufsaspirationen. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 64, 91–122. 2011 *Allmendinger, J., Kleinert, C., Antoni, M., Drasch, K., Janik, F., Leuze, K., Matthes, B., Pollak, R., Ruland, M. Adult (2011): Education and Lifelong Learning. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 14/2, 283‐299. Blossfeld, H.‐P., Leuze, K., Schneider, T., von Maurice, J. (2011): Das Nationale Bildungspanel – Grundstruktur und Analysepotential unter besonderer Berücksichtigung von Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen. Hessische Blätter für Volksbildung 4/2011, 323‐332. Leuze, K. (2011): How Structure Signals Status. Institutional Stratification and Labour Market Returns of Higher Education Graduates in Britain and Germany. Journal of Education and Work 24/5, 449‐477. 12 KATHRIN LEUZE Leuze, K., Ludwig‐Mayerhofer, W., Solga, H. (2011): The German National Educational Panel Study: A Wealth of Potential for Research in School‐to‐Work Transitions. Longitudinal and Life Course Studies 2/3, 346‐355. *Ludwig‐Mayerhofer, W., Solga, H., Leuze, K., Dombrowski, R., Künster, R., Ebralidze, E., Fehring, G., Kühn, S. (2011): Vocational Education and Training and Transitions into the Labor Market. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 14/2, 251‐266. Strauß, S., Leuze, K. (2011): Einkommenseffekte der Weiterbildung von Hochschulabsolventen: Welchen Einfluss haben Weiterbildungsquantität und ‐qualität? Beiträge zur Hochschulforschung 4/2011, 36‐57. 2010 Leuze, K. (2010): From Higher Education to Work – Public and Professional Sector Employment in Germany and Britain. Research in Comparative and International Education 5/4, 334‐365. Leuze, K. (2010): Interne Arbeitsmärkte und die Karrieremobilität von Akademikerinnen und Akademikern in Deutschland und Großbritannien. Beiträge zur Hochschulforschung 32/4, 24‐
47. 2009 *Leuze, K., Strauß, S. (2009): Lohnungleichheiten zwischen Akademikerinnen und Akademikern: der Einfluss von fachlicher Spezialisierung, frauendominierten Fächern und beruflicher Segregation. Zeitschrift für Soziologie 38/4, 262‐281. 2007 Leuze, K. (2007): What Makes for a Good Start? Occupation‐specific Higher Education and Graduate Career Mobility. International Journal of Sociology 37/2, 29‐53. Aufsätze in nicht‐referierten Fachzeitschriften 2013 Leuze, K., Strauß, S. (2013): Die Bedeutung von typisch „weiblichen“ Studienfächern für Lohnungleichheiten zwischen Akademikerinnen und Akademikern. Career Service Papers 11/2013, 37‐54. 2010 Ludwig‐Mayerhofer, W., Solga, H., Leuze, K. (2010): Das Nationale Bildungspanel für Deutschland: Potenziale für die Berufsbildungsforschung. BWP – Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 39/5, 6‐11. 2009 Leuze, K., Rusconi, A. (2009): Haben Professionen ein Geschlecht? Forum Wissenschaft 26/4, Dezember 2009, 18‐21. Leuze, K. (2009): Bildungswege besser verstehen: das Nationale Bildungspanel. Alfa‐Forum. Zeitschrift für Alphabetisierung und Grundbildung 71, Sommer 2009, 14‐16. 2008 Allmendinger, J., Leuze, K., Blanck, J. (2008): 50 Jahre Geschlechtergerechtigkeit und Arbeitsmarkt. Aus Politik und Zeitgeschichte „50 Jahre Gleichberechtigung“, 24‐25/2008, 18‐25. Aufsätze in Sammelwerken i.E. Leuze, K., Lörz, M. (2016): Bildungsverläufe im Hochschulbereich. In: Köller, O.; Hasselhorn, M.; Hesse, F.; Maaz, K.; Schrader, J.; Solga, H.; Spieß, K.C.; Zimmer, K. (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland. Bestand und Potenziale. Weinheim: Beltz. 2012 Leuze, K., Solga, H. (2012): Bildung und Bildungssystem. In: Mau, Steffen, Schöneck, Nadine (Hrsg.). Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands. Wiesbaden: VS Verlag, 116‐129. 13 KATHRIN LEUZE Leuze, K., von Maurice, J., Blossfeld, H.‐P. (2012): Bildung und lebenslanges Lernen im Erwachsenenalter: Die Konzeption des Nationalen Bildungspanels. In: Dippelhofer‐Stiem, B., Dippelhofer, S. (Hrsg.). Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Fachgebiet Erziehungs‐ und Bildungssoziologie, Mikrosoziologische Analysen: Gruppen und Akteure im Lebensverlauf. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, 19 Seiten. Weymann, A., Martens, K., Rusconi, A., Leuze, K. (2012): Las organizaciones internacionales, los mercados y el Estado‐nación en la gobernanza de la educación. In: Kehm, B. (Hrsg.): La nueva gobernanza de los sistemas universitarios. Barcelona: Ediciones Octaedro, 175‐192. 2011 Leuze, K. (2011): Higher Education and Graduate Employment – The Importance of Occupational Specificity in Germany and Britain. In: Clasen, J. (Hrsg.). Converging Worlds of Welfare? British and German Social Policy in the 21st Century. Oxford: Oxford University Press, 245‐265. 2010 Hirseland, A., Leuze, K. (2010): Jenseits der traditionellen Paarbeziehung? Sozialstrukturelle Bedingungen moderner Beziehungskonzepte. In: Berger, P. A., Hitzler, R. (Hrsg.). Individualisierungen. Ein Vierteljahrhundert „jenseits von Stand und Klasse“? Wiesbaden: VS Verlag. 191‐210. Leuze, K. (2010): Zwischen Mythos und Mikropolitik: Soziale Kompetenz in der Wissensarbeit. In: Moldaschl, M., Stehr, N. (Hrsg.). Knowledge Economy. Beiträge zur Ökonomie der Wissensgesellschaft. Marburg: Metropolis, 533‐561. 2009 Leuze, K. (2009): Bildung und Partizipation. In: Überschär, E., Lechner, S. (Hrsg.). Horizonte des Glaubens – Perspektiven für die Gesellschaft – Chancen für die Welt. Dokumentation des 32. Evangelischer Kirchentags. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 106‐116. 2008 Leuze, K., Allmendinger, J. (2008): Ungleiche Karrierepfade? – Die Bedeutung institutioneller Differenzierung für stratifizierte Arbeitsmarkterträge von Hochschulabsolventen. In: Kehm, B. (Hrsg.). Hochschule im Wandel. Die Universität als Forschungsgegenstand. Frankfurt/Main: Campus, 65‐79. Leuze, K., Strauß, S. (2008): Berufliche Spezialisierung und Weiterbildung – Determinanten des Berufserfolgs von Geisteswissenschaftler/innen. In: Solga, H., Huschka, D., Eilsberger, P., und Wagner, G. G. (Hrsg.). Findigkeit in unsicheren Zeiten: Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs „Arts and Figures – GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf.“ Band I. Opladen, Farmington Hills, MI: Budrich UniPress (open access), 67‐94. 2007 Kohlrausch, B., Leuze, K. (2007): Implications of Marketization for the Perception of Education as Public or Private Good. In: Martens, M., Rusconi, A., Leuze, K. (Hrsg.). New Arenas of Edu‐
cation Governance – The Impact of International Organizations and Markets on Education Policymaking. Houndmills, Basingstoke: Palgrave Macmillan, 1975‐213. Leuze, K., Martens, K., Rusconi, A. (2007): New Arenas in Education Governance. In: Martens, M., Rusconi, A., Leuze, K. (Hrsg.): New Arenas of Education Governance – The Impact of Inter‐
national Organizations and Markets on Education Policymaking. Houndmills, Basingstoke: Pal‐
grave Macmillan, 3‐15. Weymann, A., Martens, K., Rusconi, A., Leuze, K. (2007): International Organisations, Markets and the Nation State in Education Governance. In: Martens, M., Rusconi, A., Leuze, K. (Hrsg.): New Arenas of Education Governance – The Impact of International Organizations and Markets on Education Policymaking. Houndmills, Basingstoke: Palgrave Macmillan, 229‐241. 14 KATHRIN LEUZE Arbeits‐ und Diskussionspapiere 2012 Schmeißer, C., Stuth, S., Behrend, C., Budras, R., Hipp, L., Leuze, K., Giesecke, J. (2012): Atypische Beschäftigung in Europa 1996 – 2009. 174 S. WZB Discussion Paper P 2012‐001, Wissenschaftszentrum Berlin, Berlin. 2009 Leuze, K., Rusconi, A. (2009): Should I Stay or Should I Go? Gender Differences in Professional Employment. WZB Discussion Paper SP I 2009‐501, Wissenschaftszentrum Berlin, Berlin. 2008 Leuze, K., Brand, T., Jakobi, A. P., Martens, K., Nagel, A., Rusconi, A., Weymann, A. (2008): Analysing the Two‐Level Game – International and National Determinants of Change in Education Policy Making. TransState Working Paper No. 72, Sonderforschungsbereich 597 Staatlichkeit im Wandel. Leuze, K., Strauß, S. (2008): Berufliche Spezialisierung und Weiterbildung – Determinanten des Berufserfolgs von Geisteswissenschaftlern. Working Paper 28 /2008, Rat für Sozial‐ und Wirtschaftsdaten (RatSWD). 2007 Leuze, K. (2007): Varieties of Transitions from Higher Education to Work. GSSS Working Paper 03/2007, Graduate School of Social Sciences, Universität Bremen. Transferpublikationen 2013 Leuze, K. (2013): Trotz Studium weniger Gehalt: Warum Frauen mit Hochschulabschluss weniger verdienen als Männer. HIS:Magazin 2/2013, 7‐8 2012 Allmendinger, J., Giesecke, J., Hipp, L., Leuze, K., Stuth, S. (2012): Mehr Jobs oder nur mehr schlechte Jobs? Die Entwicklung atypischer Beschäftigung in Europa. WZBrief Arbeit 13/2012. 2009 Leuze, K., Strauß, S. (2009): Mit zweierlei Maß – Studium zahlt sich für Frauen weniger aus. WZBrief Arbeit 02/2009. Leuze, K. (2009): Das Nationale Bildungspanel. Besser als PISA dank Multi‐Kohorten‐Sequenz‐
Design. Internationale Politik 64/4, 17. Leuze, K., Rusconi, A. (2009): Karriere ist Männersache. Auch hochqualifizierte Frauen haben im Job schlechtere Chancen. WZB‐Mitteilungen, Februar 2009, 22‐25. 2008 Leuze, K. (2008): Bildungswege besser verstehen: das Nationale Bildungspanel. WZBrief Bildung 02/2008. Allmendinger, J., Leuze, K. (2008): Meine, Deine, unsere Kasse. Das „eigene Geld“ schafft nicht automatisch Gleichheit. WZB‐Mitteilungen, März 2008, 6‐8. 2007 Leuze, K., Strauß, S. (2008): Berufliche Spezialisierung und Weiterbildung – Determinanten des Berufserfolgs von Geisteswissenschaftlern. Expertise erstellt für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Expertisenwettbewerbs „Arts and Figures ‐ GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf“. 15 KATHRIN LEUZE VORTRÄGE UND KONFERENZBEITRÄGE (SEIT 2008) * eingeladene Vorträge Internationale Vorträge 2015 The only way is up? How occupational sex segregation, wage levels and closure affect occupational mobility in Germany. Spring Meeting “Social Inequality, Cohesion and Solidarity”, Research Committee on Social Stratification and Mobility (RC28), International Sociological Association (ISA), Tilburg, Niederlande, Mai. 2014 Why do ‘female’ occupations pay less? How ‘female‐typical’ work tasks and working time arrangements affect the gender wage gap among higher education graduates. ECSR 2014 Conference 'Social Inequalities in Europe ‐ On the Rise Again?', Berlin, September *Why do girls' STEM aspirations differ between countries? How cultural norms and institutional constraints shape young women's occupational aspirations. 2nd Gender & STEM Network conference: What schools, families, and workplaces can do? Technische Universität Berlin, Juli. Occupational mobility over the life course – does the “gender” of occupations matter? An analysis for West Germany from 1976 to 2010. Second meeting of the Work and Family Researchers Network, New York City, USA, Juni. It’s not just with whom but also where you live! Determinants of working time differences within couples in Europe and the US. Second meeting of the Work and Family Researchers Network, New York City, USA, Juni. 2013 It’s not just who you marry but also where you live! Determinants of working time differences within couples in Europe. 3rd European User Conference for EU‐LFS and EU‐SILC, Mannheim, März. 2012 Working Time Differences between Men and Women in Europe. First meeting of the Work and Family Researchers Network, New York City, USA, Juni. 2011 “Wrong choice?” How the Gender‐typing of Subjects Structures Labour Market Careers of Male and Female Higher Education Graduates in Germany and Britain. Spring Meeting, Research Committee on Social Stratification and Mobility (RC28), International Sociological Association (ISA), University of Essex, Großbritannien, April. 2010 More Women, Less Pay? Trends in Occupational Sex Segregation and their Relationship to Changing Labour Market Rewards in Germany. EQUALSOC Final Conference, Amsterdam, Niederlande, Juni. *Conducting the German National Education Panel Study (NEPS): Vocational Training and Lifelong Learning. Präsentation im Rahmen der Lecture Series der Bremen International Graduate School of Social Sciences. Universität Bremen, Mai. 2009 Further Education of Higher Education Graduates – the more, the better? Workshop Education in Adulthood and the Labour Market, Institut für Arbeitsmarkt‐ und Berufsforschung Nürnberg, November. * Smooth Path or Long and Winding Road – How Institutions Shape the Transition from Higher Education to Work. Posterpräsentation, 6th German Japanese Frontier of Science Symposium, Humboldt Stiftung, Tokio, Japan, Oktober. 16 KATHRIN LEUZE * No Changes in Sight? Gender Inequalities in Education and the Labour Market. Hauptvortrag auf dem Strategieworkshop Gender and Education der European Science Foundation. Turku, Finnland, September. Wage Inequality between Male and Female University Graduates: the Influence of Occupational Specialization, Female‐dominated Subjects and Occupational Segregation. Workshop Labour, Markets and Inequality, Institut für Arbeitsmarkt‐ und Berufsforschung Nürnberg, September. * From Higher Education to Work – Gendered Skill Regimes in Britain and Germany? Workshop Gender Dynamics in Education, Labor Markets and Social Policy – Regulation and Outcomes in Comparative Perspective, Hanse‐Wissenschaftskolleg (HWK) Delmenhorst, September. Wage Discrimination of Female University Graduates – No Change in Sight. Explaining the Gender Wage Gap. Spring Meeting Social Inequality and Social Change, Research Committee on Social Stratification and Mobility (RC28), International Sociological Association (ISA), Peking, China, Mai. 2008 Unequal Career Paths? Institutional Differentiation and the Stratification of Labour Market Returns of Higher Education Graduates. Spring Meeting Social Stratification and Insiders/Outsiders: Cross‐national Comparisons within and between Continents, Research Committee on Social Stratification and Mobility (RC28), International Sociological Association (ISA), Florenz, Italien, Mai. Nationale Vorträge 2015 *Why do girls' and boys’ gender(a)typical occupational aspirations differ across countries? How cultural norms and institutional constraints shape young adolescents’ occupational preferences. Vortrag im Forschungskolloquium der Research Training Group „SOCLIFE“, Universität Köln, Januar. 2014 Entwertung von Frauenberufen oder Entwertung von Frauen im Beruf? Eine Längsschnittanalyse zum Zusammenhang von beruflicher Geschlechtersegregation und Lohnentwicklung in Westdeutschland. Frühjahrstagung der Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Humboldt Universität zu Berlin, April. *Institutional influences on gender‐(a)typical occupational aspirations – A comparative analysis of 30 EU and OECD countries. Vortrag im Empirical Research Colloquium des Instituts für Soziologie der Universität Frankfurt. Februar. 2013 *Warum unterscheiden sich geschlechtstypische Berufsaspirationen von Jugendlichen zwischen Ländern? Zum Einfluss von Modernisierung, Postindustrialisierung, und Geschlechteressentialismus. Arbeitsgruppe Geschlechterdisparitäten in der Bildung über die Lebensspanne auf der 14. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie, Universität Hildesheim, September 2011 *Von der Hochschule in den Arbeitsmarkt. Zur institutionellen Strukturierung von Lebensverläufen. Akademisches Symposium Sozialer Wandel: Bildung, Lebenslauf, Kultur anlässlich der Emeritierung von Prof. Ansgar Weymann, Universität Bremen, Januar. 2010 * Warum verdienen Frauen nach dem Studium weniger als Männer? Geschlechtsspezifische Einkommensentwicklung während der ersten fünf Jahre nach Abschluss. Präsentation im Kolloquium „Empirische Sozialforschung“, Institut für Soziologie, Universität Konstanz, Mai. 17 KATHRIN LEUZE * Die Bedeutung der Reformen im öffentlichen Dienst für Geschlechterungleichheiten unter Hochqualifizierten. Vortragsreihe Women at Work, Institut für Soziologie, Universität Tübingen, Januar. 2009 * Menschenwürde – Bildung und Partizipation. Hauptvortrag auf dem 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag. Bremen, Mai. * (Aus‐)Bildungsverläufe von Förderschüler/innen ‐ Analysepotentiale des Nationalen Bildungspanels (NEPS). Konferenz Vereint für gemeinsame Bildung. Nationale Konferenz zu Artikel 24 des VN‐Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, Berlin, Mai. * Motoren des Wandels – Aktuelle Soziokulturelle Hintergründe des Geschlechtsrollenwandels. Konferenz Beziehungsweisen: Geschlechterverhältnisse im Wandel der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin, Berlin, April. 2008 Jenseits der traditionellen Paarbeziehung? Sozialstrukturelle Bedingungen moderner Beziehungskonzepte. 43. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse, Jena, Oktober. * Von der Hochschule in den Arbeitsmarkt – Deutschland und Großbritannien im Vergleich. Forschungskolloquium des Mannheimer Zentrums für Europäische Sozialforschung, Universität Mannheim, Oktober. * Was hemmt den Karrierestart von Hochschulabsolventinnen – Fachliche Spezialisierung oder Geschlechterdiskriminierung? Kolloquium von JuWi – Netzwerk junger Wissenschaftlerinnen, Universität Rostock, September. * Mögliche Folgen der Internationalisierung von Hochschulpolitik – Was wir von Großbritannien lernen können. Interdisziplinäres Kolloquium des Graduiertenkollegs Kontaktzone Mare Balticum: Fremdheit und Integration im Ostseeraum, Universität Greifswald, Juli. * Hochschulexpansion und Karrierechancen in Deutschland und Großbritannien. Forschungskolloquium des Instituts für Soziologie, Universität Tübingen, Mai. * Institutional and Individual Constraints of an “Un‐gendered” Order or Professions. Forschungskolloquium des Instituts für empirische und angewandte Sozialforschung, Universität Bremen, April. Hannover im April 2015 18