Programmheft

präsentiert:
WM- und JEM-Qualifikation
21. Sinner
HochsprungMeeting
23. Mai 2015
Fleisbach
15.00 Uhr
Frauenwettbewerb
um den Preis der
17.00 Uhr
Männerwettbewerb
um den Preis der
Sparkasse
Dillenburg
Gut für die Region
Sport- und Freizeitgelände
„Auf der Hahn“
Eintritt:
Vorverkauf 3,00 Euro
Tageskasse 5,00 Euro
Kinder und Jugendliche frei
Vorverkaufsstellen:
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Volksbank Dill eG, Fleisbach
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kompetenter Partner
21. Sinner Hochsprung-Meeting
Zeitplan für die WM- und JEM-Qualifikation
präsentiert von LOTTO Hessen:
Samstag, 23. Mai 2015
14.00 Uhr
Einspringen
15.00 Uhr
Frauen-Wettbewerb WM und JEM-Qualifikation
Preis der Volksbank Herborn-Eschenburg
17.00 Uhr
Männer-Wettbewerb WM und JEM-Qualifikation
Preis der Sparkasse Dillenburg
Herzlichen Dank
allen Unternehmen, Institutionen und Privatleuten, die mit Sachleistungen, Spenden,
Bandenwerbung und Anzeigen zum Gelingen des 21. Sinner Hochsprung-Meetings
beigetragen haben. Wir möchten unsere Leser bitten, die Unternehmen bei ihren Geschäften und Einkäufen besonders zu berücksichtigen. Wir danken weiter den Sinner
Siedler-Frauen und allen Helfern des TSV Fleisbach.
Impressum
An der redaktionellen Gestaltung dieses Programmheftes haben mit Texten und Fotos
mitgewirkt: Uli Geis (Sinn), Petra Kranz (Sinn), Peter Müller (Sinn), Nina Paeschke (Sinn)
und Stefan Rehor (Linden). Wir danken ganz herzlich dem Internet-Portal „Leichtathletik.de“ für die Überlassung der Jahresbilanzen der Männer und Frauen.
Druck: Druckerei Roth, Sinn-Fleisbach, www.roth-druck.de
Auflage: 1.000 Exemplare.
Weitere Informationen
www.tsv-fleisbach.com/Sinner-Hochsprungmeeting-2015.html
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Jürgen Klopp,
Genossenschaftsmitglied
seit 2005
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Das Team des 21. Sinner Hochsprung-Meetings
Schirmherr
Bürgermeister Hans-Werner Bender
Veranstalter
TSV 1900 Fleisbach
Meeting-Direktor
Uli Geis (Sinn)
Sportliche Leitung
Andreas Müller (Sinn-Fleisbach)
Kampfgericht
Rainer Küster (Aßlar)
Lydia Bernhardt (Lahnau)
Torben Pfaff (Wetzlar)
Andreas Müller (Sinn-Fleisbach)
Stefan Müller (Sinn-Fleisbach)
Tobias Müller (Sinn-Fleisbach)
Athletenbetreuung
Renate Bender (Sinn-Fleisbach)
Nina Paeschke (Sinn)
Internet-Präsentation
Johann Schön (Sinn-Fleisbach)
Moderation
Uli Geis (Sinn)
Wettkampfbüro
Frank-Jochen Kranz (Sinn-Fleisbach)
Wettkampfanlage
Angela Costa, Volker Jung, Jürgen Laudt, Hans Lieb, Andreas Müller, Stefan Müller, Tobias Müller, Hans Nordmann,
Ortwin Rohloff, Theo Schneider, Johann Schön, Michael
Schwahn, Manfred Theis
Essen & Trinken
TSV Fleisbach, u.a.: Gabi Bender, Renate Bender, HansWerner Bender, Rosita Fries, Heiko Göbel, Silke Görlich,
Michael Görzel, Conny Halfmann, Michael Hanisch, FrankJochen Kranz, Janika Kranz, Petra Kranz, Silas Kranz, Angelika Krieger, Klaus Kohlenberg, Jürgen Laudt, Jens Martin,
Claudia Reinschmidt, Janina Opel, Matthias Opel, Regina
Opel, Wolfgang Schaub, Karl-Hans Schmidt, Johann Schön,
Gabriele Schön, Annabell Schwahn, Conny Schwahn, Frank
Staska, Ellen Zimmermann, Reiner Zimmermann
Sinner Siedlerinnentreff
Filmdokumentation
Filmclub „Athenia“ Sinn
Fotos
Helmut Ernst (Herborn), Peter Müller (Sinn-Fleisbach)
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Grußwort
Dass das Sinner Hochsprung-Meeting inzwischen 20 Mal stattgefunden hat und jetzt seine 21. Auflage erlebt, zeigt das Ansehen,
das dieses Ereignis im nationalen und internationalen Sport
genießt. In der Welt des Hochsprungs hat es einen beachtlichen
Stellenwert, Spitzensportlerinnen und -sportler aus vielen Ländern zeigen hier ihr Können und messen sich in fairen Wettbewerben. Ich freue mich, auf diesem Weg auch 2015 meine
Verbundenheit mit dem Meeting ausdrücken zu können.
Hessen ist ein Land des Sports. In allen Regionen treiben Menschen nahezu jeden
Alters Sport, finden Veranstaltungen zahlreicher Sportarten und verschiedener
Leistungsniveaus statt. Insgesamt ergibt sich daraus das Bild eines Landes, dessen
Bürgerinnen und Bürger sich für den Sport begeistern - sei es als Aktive, sei es als
Gäste bei Veranstaltungen, sei es als interessierte Beobachter der Medien. Zu diesem
facettenreichen Bild trägt das Sinner Hochsprungmeeting viel bei.
Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass die organisatorischen Leistungen, die rund um
den Sport erbracht werden müssen, in vielen Fällen von ehrenamtlichem Engagement
abhängen. Mein herzlicher Dank gilt deshalb allen, die in den Sportvereinen ihre Zeit
und Arbeitskraft zur Verfügung stellen. Ihr Einsatz ist eine entscheidende Grundlage
dafür, dass Menschen aktiv Sport treiben oder bei Veranstaltungen zuschauen können.
Die Gäste des 21. Sinner Hochsprung-Meetings dürfen mit spannenden Wettbewerben rechnen. Ich wünsche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg.
Volker Bouffier
Hessischer Ministerpräsident
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Grußwort
Zum diesjährigen Sinner Hochsprung-Meeting begrüße ich die
teilnehmenden Athletinnen und Athleten, ihre Betreuer, die
ehrenamtlichen Helfer in Organisation und Kampfgericht und
natürlich auch die Zuschauer ganz herzlich.
Das Sinner Hochsprung-Meeting hatte sich im Laufe der Jahre zu
einem festen Bestandteil im jährlichen Terminkalender der Hochspringer entwickelt und immer wieder mit einem erstklassigen
Teilnehmerfeld, guten Leistungen und perfekter Organisation überzeugt. Hier wird
demonstriert, wie man Leichtathletik interessant und spannend den Fans präsentieren kann.
Den Teilnehmern wird hier eine optimale Möglichkeit gegeben, die für die nationalen
und internationalen Meisterschaften geforderten Mindestleistungen zu erbringen und
sich schon im Vorfeld der Titelkämpfe einen vorderen Platz in den Jahres-Bestenlisten
zu sichern.
Besonders dankbar ist der Deutsche Leichtathletik-Verband dafür, dass in Sinn nicht
nur die etablierten Topathleten zum Zuge kommen, sondern auch der Nachwuchs
eine Chance erhält, die die jungen Athletinnen und Athleten sicherlich dankbar nutzen
werden.
Für das Sinner Hochsprung-Meeting 2015 wünsche ich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg, den Organisatoren einen guten Verlauf und den Zuschauern ein
paar spannende und interessante Stunden bei der Leichtathletik.
Dr. Clemens Prokop
DLV-Präsident
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Hochsprung-Meeting
23. Mai 2015
Das 21. Sinner Hochsprung-Meeting findet am 23. Mai auf dem
Sportgelände „Auf der Hahn“ in Sinn-Fleisbach statt. Somit werden auch in diesem Jahr Athletinnen und Athleten wieder sehr
gut besetzte Qualifikations-Wettkämpfe angeboten, die schon
so manchem Teilnehmer als Sprungbrett zu olympischen Ehren
diente. Hierbei finden die Springer die Gelegenheit, sich an internationaler Konkurrenz zu messen. So wie wir es auch täglich tun müssen und diese Herausforderung mit sportivem Elan
immer wieder annehmen und unsere Wettbewerbsfähigkeit
beweisen. Wir wünschen allen beteiligten Sportlern viel Erfolg
und allen Besuchern viel Spaß an dieser weitreichenden Veranstaltung.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Grußwort
Das Sinner Hochsprung-Meeting hat sich trotz einer längeren
Pause in den letzten drei Jahren wieder unter den SpezialMeetings in Deutschland etabliert. Dies ist zum großen Teil ein
Verdienst der engagierten Helfer des TSV Fleisbach, die mit viel
Liebe und Akribie alljährlich eine beeindruckende Veranstaltung
auf die Beine stellen.
Sowohl die stetig wachsenden Zuschauerzahlen als auch die
überzeugenden Wettkampfresultate belegen die große Resonanz bei Athleten und
Publikum. So sprangen im vergangenen Jahr gleich zwei Junioren 2,20 m und höher ein Ergebnis, das es in dieser Form in Deutschland bis dahin noch nicht gab.
Für den Hessischen Leichtathletik-Verband hat das Sinner Hochsprung-Meeting einen
hohen Stellenwert, weil es den Hochspringerinnen und Hochspringern neben Wiesbaden und Fränkisch-Crumbach, wo die Anlage Diskus- beziehungsweise Hammerwerfern gehört, die Möglichkeit bietet, sich direkt für eine der drei internationalen
Meisterschaften zu qualifizieren. Diese Chance haben in der Vergangenheit viele
Athletinnen und Athleten genutzt. Namen wie die der Weltmeister Martin Buß und
Jacques Freitag, der Weltklasse-Springerinnen Daniela Rath, Meike Kröger und Ariane
Friedrich, die vor Jahren die Meetings im Gründchen gewannen, sind noch in aller
Munde. Auch in diesem Jahr bieten die Organisatoren um Petra Kranz und Gabriele
Schön wieder dem Nachwuchs eine Chance. So kann das 21. Sinner Hochsprung-Meeting eine Zwischenstation für Marie-Laurence Jungfleisch, Falk Wendrich oder Tobias
Potye auf dem Weg in die internationale Spitzenklasse werden. Ich bin überzeugt,
dass das fachkundige und begeisterungsfähige Sinner Publikum wieder seinen Teil
dazu beitragen wird und wünsche allen ein in jeder Hinsicht gelungenes HochsprungMeeting.
Anja Wolf-Blanke
Präsidentin des Hessischen Leichtathletik-Verbandes
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Grußwort
Der Turn- und Sportverein 1900 Fleisbach e. V. ist in diesem Jahr
Gastgeber und Ausrichter des 21. Sinner Hochsprung-Meetings.
Erwartet werden Sportlerinnen und Sportler aus aller Welt - ein
besonderes Ereignis, das vorzubereiten und auszurichten gute
Planung und intensiven Einsatz bedeutet. Für dieses Engagement möchte ich mich - auch im Namen meiner Dezernentenkollegen und der Kreisgremien - bei allen direkt und indirekt
Beteiligten herzlich bedanken.
Die Popularität einer bestimmten Sportart, Leistungen und Rekorde der Sportler und
Sportlerinnen als Sympathieträger tragen ihren Teil dazu bei, dass Menschen sich
für Sport begeistern. Hochsprung ist sicher keine Sportart für jedermann - braucht
es hierfür doch spezielle körperliche und konstitutionelle Voraussetzungen. Umso
faszinierender ist dieser Klassiker im Leistungssport für ein interessiertes Publikum,
wenn sich so wie hier Nationale, Europa-, Weltmeister und Medaillengewinner/innen
von Olympischen Spielen zum gemeinsamen Training und Wettstreit treffen. Hinzu
kommen der Spaß am Rande und die Freude am sportlichen Wettkampf - Sinn hat den
Höhenfliegern, die sich hier für internationale Meisterschaften qualifizieren, schon
etwas ganz Besonderes zu bieten.
Den hier engagierten Mitgliedern und den teilnehmenden Sportlerinnen und Sportlern wünsche ich den verdienten sportlichen Erfolg, Begeisterung und Einsatzfreude,
„gefüllte“ Tribünen und Ränge mit einem tollen Publikum - und Anreize für den sportlichen Nachwuchs. Wer weiß? Vielleicht kommt auch im Hochsprung mal ein Meister/
eine Meisterin aus der Region? Den Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Spaß beim
„Studieren“ des Programmheftes: Hier finden sich Anregungen, um einen bisher vielleicht sportlosen Alltag zukünftig durch Möglichkeiten sportlicher Aktivitäten gemeinsam mit anderen zu bereichern.
Ihr
Wolfgang Schuster
Landrat des Lahn-Dill-Kreises
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Grußwort
Liebe Freunde der Leichtathletik, liebe Gäste,
liebe SportlerInnen,
das 21. Sinner Hochsprungmeeting, bietet wieder kleine aber feine Qualifikationsmöglichkeiten für die Junioren-Europameisterschaften in Schweden und dort in Eskilstuna und die Weltmeisterschaften in Chinas Metropole Peking an. So springt auch 2015
ein Weltklassefeld „Auf der Hahn“ in Sinn-Fleisbach, um Tickets
für internationale Meisterschaften. Wir versprechen Ihnen: Es
wird wieder toll, hautnah die Hochspringerinnen und Hochspringer zu erleben, wie sie den Wettkampf in Fleisbach bestreiten.
Und dann hoffentlich auch Einige davon auf dem Bildschirm
vom 16.-19. Juli 2015 bei der Junioren Weltmeisterschaft in Eskilstuna/SWE oder Ende
August in Peking wieder zu sehen.
Erinnern Sie sich noch an 2014? An Tobias Potye von der FG Aschheim, der im Juniorenwettbewerb im letzten Jahr sensationell die 2,22 m vorlegte. Im Männerwettbewerb folgten dann gleich dreimal die 2,22 m von Kabelo Kgosiemang, Botswana,
Jaroslav Baba, Tschechien und Fernand Djoumessi aus Kamerun. Wir hätten den Männern gerne ein paar cm mehr gewünscht und auch gerne gesehen, vielleicht klappt es
in diesem Jahr.
Die vielen Helferinnen und Helfer um den Turn- und Sportverein 1900 Fleisbach e.V.
versprechen wieder ein tolles Sporterlebnis auf der Sport- und Freizeitanlage in SinnFleisbach. Die Sinner Siedlerfrauen sorgen auch in diesem Jahr für das leibliche Wohl
der Sportlerinnen und Sportler und die vielen Gäste aus nah und fern. Mittendrin und
überall dabei: Der Meeting Direktor, der in diesen Zeiten für den Hochsprung lebt. Allen ein herzliches Dankeschön für die ehrenamtliche Arbeit in unserer Gemeinde zum
Wohle der Leichtathletik.
Das 21. Sinner Hochsprung Meeting trägt Sinn, weit über die Grenzen Hessens hinaus.
Ich freue mich sehr den Namen unser Gemeinde in den Bestenlisten der Internationalen Leichtathletik wieder zu finden.
In diesem Sinne verspreche ich Ihnen eine großartige sportliche Veranstaltung der
nationalen und internationalen Hochsprungszene in Sinn.
Hans-Werner Bender
Bürgermeister der Gemeinde Sinn
Schirmherr
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Grußwort
Liebe Freunde der Leichtathletik,
liebe Athleten, liebe Gäste,
das Sinner Hochsprung-Meeting im Jahre 2014 war wieder
ein voller Erfolg. Daran knüpfen wir an mit der 21. Auflage am
23.05.2015.
Dank zahlreicher fleißiger Helfer, einer regen Leichtathletikabteilung und einem engagierten Vorstand des TSV sollte es wieder
gelingen. Die Vorbereitungen laufen seit Wochen: Die Unterkünfte für die Springer,
die Verpflegung für die Athleten und Zuschauer; all das ist in den Händen unserer
ersten Geschäftsführerin gut aufgehoben.
Die Leichtathletikabteilung richtet den Platz und trifft die sportlichen Vorbereitungen
für unser Hochsprungmeeting.
Der Meetingdirektor Uli Geis koordiniert die Anmeldung der Athleten und ihre Anreise.
Die zahlreichen Teilnehmer aus dem letzten Jahr begeisterten die Zuschauer und die
Veranstalter gleichermaßen. Nach einem furiosen Jugendwettbewerb, der ein viel
stärkeres Interesse der Zuschauer verdient hätte, blieben die Damen- und die Herrenwettbewerbe etwas hinter den Erwartungen zurück. In diesem Jahr zeigen sie jedoch
aufs Neue, was in ihnen steckt.
Diverse Hochspringer aus dem In- und Ausland werden im Mai antreten, um ihr Glück
zu versuchen und ihr Können zu beweisen. Daher sind wir guten Mutes wieder ein
wunderbares Sportfest begehen zu können.
Die hohe Konzentration und Einsatzbereitschaft, die die Athleten bei jedem einzelnen
Sprung zeigen, ist schon etwas ganz Besonderes. Dies spürt man, wenn man so unmittelbar neben den Hochspringern sitzt, wie es in Fleisbach möglich ist.
Wir wünschen uns einen einsichtigen Wettergott, der den Hochspringern ideale Wetterbedingungen beschert, sodass sie ihr wahres Können unter Beweis stellen können.
Wir wünschen uns begeisterte Zuschauer, die die Athleten mitreißen und moralisch
unterstützen.
Herzlich Willkommen allen Springern!
Herzlich Willkommen allen Zuschauern!
Gabriele Schön
2. Vorsitzende des TSV Fleisbach
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Grußwort
Liebe Freunde des Hochsprungs,
liebe Sportlerinnen und Sportler,
auch in diesem Jahr ist der Förderkreis Sinn als Mitveranstalter
wieder dabei, wenn am Pfingstsamstag Spitzen-Hochspringer
aus vielen Teilen der Welt auf dem zentralen Sport- und Freizeitgelände der Gemeinde Sinn, der Fleisbacher „Hahn“, um die
Fahrkarten zu den internationalen Meisterschaften kämpfen.
Wie gerade die Ergebnisse im vergangenen Jahr gezeigt haben, hat sich das Sinner
Hochsprung-Meeting einen besonderen Platz im Spektrum der deutschen SpezialMeetings erarbeitet. Denn immerhin schafften bei den Junioren gleich drei junge Athleten die Qualifikations-Normen zu den Weltmeisterschaften in den Vereinigten Staaten - und das mit Höhen, wie sie bislang in Deutschland innerhalb eines Wettbewerbes
noch nie erreicht wurden. Zudem trugen die guten Resultate zu einigen Notierungen
in der aktuellen Weltbestenliste bei.
Mit dieser Veranstaltung trägt der TSV Fleisbach viel zum positiven Image der Gemeinde Sinn bei - national wie international. Denn bislang waren sowohl im Sinner „Gründchen“ als auch auf der Fleisbacher „Hahn“ Hochspringer und Hochspringerinnen nicht
nur aus Europa, sondern auch aus Amerika, Asien und Afrika am Start. Und wir hoffen,
dass die Veranstaltung auch am 23. Mai wieder diesen hohen Ansprüchen gerecht
wird. Dazu wollen wir Sinner uns als gute Gastgeber präsentieren. Und der Förderkreis
leistet seinen Beitrag dazu.
Wir alle drücken den Sportlern die Daumen, dass sich ihre Qualifikationswünsche
schon am Pfingstsamstag beim 21. Sinner Hochsprung-Meeting erfüllen. Und wir
Zuschauer hochklassigen Sport „Auf der Hahn“ erleben dürfen.
Hans-Joachim Wiegelmann
Vorsitzender des Förderkreises Sinn
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Die besten Hochspringerinnen der Sinner Meetings
1,94 m
1,91 m
1,91 m
1,90 m
1,88 m
1,88 m
1,87 m
1,86 m
1,86 m
1,86 m
1,86 m
1,86 m
1,86 m
1,85 m
1,85 m
1,85 m
1,85 m
1,85 m
1,85 m
1,85 m
1,85 m
Daniela Rath
Birgit Kähler
Amewu Mensah
Marie-L. Jungfleisch
Susan Jones
Levern Spencer
Marion Hellmann
Maria Melova
Aileen Herrmann
Nicole Forrester
Bobby Aloysius
Alexandra Plaza
Urszula Gardzielewska
Mila Froberg
Inka Janku
Miriam Bielert
Heike Balck
Kathryn Holinski
Katja Schötz
Barbora Lalakova
Dana Dubnova
Dormagen
Dormagen
Leverkusen
Tübingen
England
St. Lucia
Leverkusen
Slovakei
Berlin
Kanada
Indien
Köln
Polen
Leverkusen
Ukraine
Lübeck
Rostock
Gladbeck
Cottbus
Tschechien
Tschechien
Urszula Gardzielewska, die Siegerin von 2014
21
1996
1996
1999
2013
2003
2012
1994
2000
2004
2004
2004
2012
2014
1996
1996
1998
1999
2001
2002
2002
2005
21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Die besten Hochspringer der Sinner Meetings
2,26 m
2,25 m
2,24 m
2,23 m
2,23 m
2,22 m
2,22 m
2,22 m
2,22 m
2,22 m
2,22 m
2,21 m
2,21 m
2,21 m
2,21 m
2,20 m
2,20 m
2,20 m
2,20 m
2,20 m
2,19 m
2,18 m
2,18 m
2,18 m
2,18 m
2,18 m
Martin Buß
Christian Rhoden
Jaques Freitag
Jan Janku
Mateusz Przybylko
Toni Riepl
Jan Peter Larsen
Tobias Potye
Kabelo Kgosiemang
Jaroslav Baba
Fernan Djoumessi
Marius Haniske
Wilbert Pennings
Andrey Tereshin
Luis Castro
Roland Stark
Martin Staufer
Tomas Ort
Eike Onnen
Falk Wendrich
Mohamed Younis Idriss
Jörg Lammerich
Freddy Schinz
Alexey Gordienko
Jeff Caton
Lee Hup Wei
Berlin
Leverkusen
Südafrika
Tschechien
Leverkusen
Essing
Niederlande
Aschheim
Botswana
Tschechien
Kamerun
Berlin
Niederlande
Russland
Puerto Rico
Rothenburg/F.
Schweiz
Tschechien
Hannover
Wattenscheid
Sudan
Dormagen
Schweiz
Ukraine
Kanada
Malaysia
1999
1998
2001
2002
2013
1997
2003
2014
2014
2014
2014
2004
2005
2005
2013
1994
2002
2002
2003
2014
2014
1998
1999
2004
2004
2012
Kabelo Kgosiemang,
der Sieger von 2014
23
21. Sinner Hochsprung-Meeting

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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Vorläufige Starterliste
21. Sinner Hochsprung-Meeting
Frauen:
Marie-L. Jungfleisch
Katarina Mögenburg
Alexandra Plaza
Mona Gottschämmer
Laura Voss
Johanna Michel
Selena Wehler
(91)
(91)
(94)
(98)
(94)
(95)
(99)
LAV Tübingen
Norwegen
LTDSHS Köln
TV Neu-Isenburg
LTDSH Köln
LAZ Gießen
LG Westerwald
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fitness
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Tel: 02772 922450 · Fax: 02772 922452
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25
1,97 m
1,88 m
1,88 m
1,84 m
1,83 m
1,76 m
1,70 m
21. Sinner Hochsprung-Meeting
Freiraum KeramiK
made For extremes
Feine Grobkeramik im Großformat – Ästhetik mit Funktion
Hier wird die Bezeichnung Großformat für einen Terrassenbelag neu
definiert. Trittsicher, glasiert pflegeleicht und dabei garantiert frostsicher.
26
21. Sinner Hochsprung-Meeting
Vorläufige Starterliste
21. Sinner Hochsprung-Meeting
Männer:
Robin Katzer
(97)
LAZ Gießen
2,00 m
Anton Senft
(96)
SGM Arnstadt
2,10 m
Stefan Tigler
(97)
Weseler TV
2,15 m
Tim Schenker
(95)
LACE Chemnitz
2,15 m
Philipp Erfurth
(95)
LACE Chemnitz
2,18 m
Martin Günther
(86)
LGE Frankfurt
2,30 m
Kabelo Kgosiemang
(86)
Botswana
2,34 m
Luis Castro Rivera
(92)
Puerto Rico
2,26 m
Mohamed Younes
(89)
Sudan
2,28 m
Edgar Rivera
(91)
Mexico
2,27 m
Fernand Djoumessi
(89)
Kamerun
2,28 m
Mateusz Przybylko
(91)
Leverkusen
2,24 m
Steigerte sich auf 1,90 m: Lokalmatador Dominik Lukas.
27
21. Sinner Hochsprung-Meeting
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Bilanz 2014 - Frauen
Marie-Laurence Jungfleischs fünfter Platz in Zürich
war das „Highlight“
von Silke Morrissey (Leichtathletik.de)
Das Leichtathletik-Jahr 2014 ist Geschichte. Hinter den Topathleten liegen die EM in Zürich (Schweiz), die Team-EM in Braunschweig und die Hallen-WM in Sopot (Polen). Der
Nachwuchs hat bei der U20-WM in Eugene (USA) und den Olympischen Jugendspielen
in Nanjing (China) internationale Erfahrungen gesammelt. Zeit zurückzublicken - und
die deutschen Leistungen in den einzelnen Disziplingruppen genauer unter die Lupe zu
nehmen. Heute: der Hochsprung der Frauen.
2014 im Rückblick
Die großen deutschen Hoffnungen ruhten in der vergangenen Saison auf Marie-Laurence Jungfleisch. Favoritin bei den nationalen Meisterschaften, einzige DLV-Kandidatin für internationale Höhepunkte, einzige deutsche Springerin mit Potenzial für 1,95
Meter und höher - die 24 Jahre alte Tübingerin wurde auch aufgrund der Schwangerschaft der Deutschen Rekordhalterin Ariane Friedrich (LG Eintracht Frankfurt) im Jahr
2014 zur Alleinunterhalterin. Und sie meisterte diese Herausforderung mit Bravour.
Marie-Laurence Jungfleisch siegte bei den Deutschen Meisterschaften 2014 in Ulm
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
In der Halle schraubte Marie-Laurence Jungfleisch ihre Bestleistung auf 1,97 Meter.
Der deutsche Hallentitel war nur Formsache. Und bei der Hallen-WM schaffte sie es
mit einem 1,95-Meter-Sprung in der Qualifikation bis ins Finale und in die Top Acht der
Welt. Der Höhepunkt jedoch sollte im Freien folgen: Bei den Europameisterschaften
in Zürich (Schweiz) war die Deutsche Meisterin topfit und belegte mit neuer FreiluftBestleistung von 1,97 Meter Rang fünf.
Mit deutlichem Abstand von zehn Zentimetern folgte 2014 die nächste deutsche Athletin: Alexandra Plaza. Die junge Kölnerin konnte in ihrem ersten Jahr in der AktivenKlasse wieder an ihre Höhenflüge aus 2012 anknüpfen, als sie mit 1,88 Meter Vierte der
U20-WM geworden war. Der Lohn: DM-Silber bei den „Großen“.
Leider beginnt bereits hinter ihr die lange Liste der Athletinnen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht zu Höchstform auflaufen konnten. 1,91-Meter-Springerin Nadja
Kampschulte (TV Wattenscheid 01) kämpfte mit den Folgen einer Stoffwechsel-Krankheit, die ihr Leben als Leistungssportlerin erschwert. Imke Onnen (LG Hannover), Deutsche U20-Vize-Meisterin des Vorjahres, kam nach einem Ermüdungsbruch spät in Form,
wurde aber mit 1,80 Meter und Rang fünf bei der DM für ihr Durchhaltevermögen belohnt.
Im Nachwuchsbereich liefen die U18-Athletinnen den U20-Hochspringerinnen den
Rang ab. In den Top Ten der U20 finden sich sieben Mädchen der Jahrgänge 1997 und
jünger. Die Beste von ihnen, 1,83-Meter-Springerin Selina Schulenburg (TSV Altenholz),
durfte zu den Olympischen Jugendspielen nach Nanjing (China) und wurde dort Sechste. Leonie Reuter (TV Rheinzabern) und Sophie Frank (HmM Arnstadt) sammelten bei
der U20-WM internationale Erfahrungen.
Alexandra Plaza knüpfte nach längerer Verletzungspause im letzten Jahr wieder an ihre Leistungen von 2012
an.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Unsere Top Drei
Marie-Laurence Jungfleisch - LAV Stadtwerke Tübingen, 24 Jahre
SB: 1,97 m | PB: 1,97 m (2014)
DM: 1. Platz
EM: 5. Platz
DLV-Jahresbestenliste: 1.
Europäische Bestenliste: 9.
Welt-Jahresbestenlisten: 10.
Alexandra Plaza - LT DSHS Köln, 20 Jahre
SB: 1,87 m | PB: 1,88 m (2012)
DM: 2. Platz
EM: DLV-Jahresbestenliste: 2.
Europäische Bestenliste: 48.
Welt-Jahresbestenlisten: 68.
Nadja Kampschulte - TV Wattenscheid 01, 22 Jahre
SB: 1,84 m | PB: 1,88 m (2011) / Halle: 1,91 m (2013)
DM: EM: DLV-Jahresbestenliste: 5.
Europäische Bestenliste: 79.
Welt-Jahresbestenlisten: 125.
Unsere Hoffnungsträgerin
Selina Schulenburg - TSV Altenholz, 16 Jahre
SB: 1,83 m (2014) | PB: 1,83 m (2014)
Die Kleinste war 2014 die Größte! Bei einer Körpergröße von 1,66 Meter überquerte die
16 Jahre alte Selina Schulenburg beachtliche 1,83 Meter und war damit 2014 die beste
Nachwuchs-Athletin Deutschlands.
Der Pechvogel
Nele Hollmann - TV Wattenscheid 01, 22 Jahre
SB: - | PB: 1,87 m (2013)
Zwar wollte sie sich 2014 ohnehin auf ihr Studium konzentrieren, aber so hatte sich
Nele Hollmann ihre Auszeit vom Leistungssport sicher nicht vorgestellt: Im Frühjahr
zog sich die Fünfte der U23-EM bei lockerem Training einen Achillessehnen-Riss zu.
Kaum ging es wieder bergauf, riss die Sehne im September ein zweites Mal.
2015 im Ausblick
Marie-Laurence Jungfleisch ist in der Weltspitze angekommen - und kann sich dort im
kommenden Jahr festsetzen. Knüpft sie an die Leistungen von 2014 an, ist sie gesetzt
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
für die Hallen-EM in Prag (Tschechische Republik) und für die WM in Peking (China).
Auch die magische Zwei-Meter-Marke ist in Reichweite, das haben viele ihrer Sprünge
in der abgelaufenen Saison gezeigt. Ein perfekter Zeitpunkt wäre die WM. Damit sollte
dann sogar mehr drin sein als das Minimal-Ziel Finale.
Ariane Friedrich arbeitet seit der Geburt von Töchterchen Amy fleißig an ihrem Comeback und hat Rio 2016 als großes Ziel angegeben. Verläuft das Training gut und kann
sie zudem die Achillessehnen-Probleme hinter sich lassen, ist sie bereits für Peking eine
Kandidatin. Sie wäre nicht die erste Hochspringerin, die als Mutter erfolgreich zu Höhenflügen ansetzt.
In der U23-Altersklasse wollen Alexandra Plaza und Imke Onnen sich für einen Start
bei den Europameisterschaften in Tallinn (Estland) empfehlen. Die 1,90-Meter-Marke
soll der nächste Schritt in ihrer Entwicklung sein. Besonders umkämpft sein werden die
Tickets zu den U20-Europameisterschaften in Eskilstuna (Schweden) mit mehr als fünf
Kandidatinnen. Auch für die U18-WM in Cali (Kolumbien) stehen die Chancen gut, dass
der DLV beide Startplätze besetzen kann - hier peilen unter anderen Selina Schulenburg
und Leonie Reuter den nächsten Start im Nationaltrikot an.
Das sagt die Bundestrainerin
Frau Kurschilgen, wie fällt Ihre Bilanz für das EM-Jahr 2014 aus?
Brigitte Kurschilgen:
Im Hochsprung der Frauen sieht es in der Spitze freundlicher aus als bei den Männern.
Marie-Laurence Jungfleisch hat tolle Leistungen und bei der EM einen phantastischen
Sprung über 1,97 Meter gezeigt. Auch in Eberstadt wurde einmal mehr ihr Potenzial für
zwei Meter deutlich.
Mit gleich zwei Achillessehnen-Abrissen der Pechvogel des Jahres 2014: Nele Hollmann.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Hinter ihr ist das Bild allerdings nicht so rosig wie im Männerbereich, aufgrund von Verletzungen, Krankheiten und dem Ausfall von Ariane Friedrich. Sie arbeitet sehr ambitioniert an ihrer Rückkehr. Was sie macht, klingt gut, und das Baby lässt ihr ausreichend
Schlaf, was für eine Leistungssportlerin ja sehr wichtig ist.
Erfreulich war, dass sich Alexandra Plaza wieder im Bereich ihrer Bestleistung stabilisieren konnte. Für Nadja Kampschulte war die Saison ein Auf und Ab, mit einem Muskelfaserriss und gesundheitlichen Problemen. Mittlerweile ist sie aber wieder belastbar und
recht gut drauf.
Was oder wer war für Sie das ganz persönliche Highlight der vergangenen Monate?
Brigitte Kurschilgen:
Eindeutig der Wettkampf von Marie-Laurence Jungfleisch bei den Europameisterschaften in Zürich!
Mit welchen Aufgaben und Zielen gehen Sie in die kommende Saison?
Brigitte Kurschilgen:
Mit Marie-Laurence Jungfleisch haben wir eine Athletin, für die das WM-Finale das große Ziel sein muss. Dahinter haben wir im Kader einen gravierenden Wechsel. Ich gehe
davon aus, dass man für einen WM-Start Mitte 90 springen muss. Für Alexandra Plaza
und Imke Onnen ist da die U23-EM das realistischere Ziel.
Zahlen und Fakten
Die Jahresbesten
1,97 m - Marie Laurence Jungfleisch (LAV Stadtwerke Tübingen)
1,87 m - Alexandra Plaza (LT DSHS Köln)
1,85 m - Lilli Schwarzkopf (LG Hannover)
1,84 m - Carolin Schäfer (LG Eintracht Frankfurt)
1,84 m - Nadja Kampschulte (TV Wattenscheid 01)
1,84 m - Katarina Mögenburg (NOR) (TSV Bayer 04 Leverkusen)
1,83 m - Melanie Bauschke (LAC Olympia 88 Berlin)
1,83 m - Selina Schulenburg (TSV Altenholz)
1,82 m - Leonie Reuter (TV Rheinzabern)
1,82 m - Melanie Melfort (FRA) (TSG Weinheim)
1,82 m - Sophie Frank (HmM Arnstadt)
Internationale Endkampf-Platzierungen 2014
Hallen-WM Sopot/PL: Marie-Laurence Jungfleisch (8. Platz; 1,90 m)
EM Zürich/CH: Marie-Laurence Jungfleisch (5. Platz; 1,97 m)
U20-WM: keine
Olympische Jugendspiele: Selina Schulenburg (6. Platz, 1,79 m)
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Bilanz 2014 Hochsprung Männer
Junioren lieferten Steilvorlage in Sinn Aber Durststrecke hält an
von Silke Morrissey (Leichtathletik.de)
Das Leichtathletik-Jahr 2014 ist fast Geschichte. Hinter den Topathleten liegen die EM
in Zürich (Schweiz), die Team-EM in Braunschweig und die Hallen-WM in Sopot (Polen).
Der Nachwuchs hat bei der U20-WM in Eugene (USA) und den Olympischen Jugendspielen in Nanjing (China) internationale Erfahrungen gesammelt. Zeit zurückzublicken
- und die deutschen Leistungen in den einzelnen Disziplingruppen genauer unter die
Lupe zu nehmen. Heute: der Hochsprung der Männer.
2014 im Rückblick
Der Hochsprung der Männer war eines der Highlights des Leichtathletik-Jahres 2014 aber in der Weltspitze leider ohne deutsche Beteiligung. Während Mutaz Essa Barshim
(Katar) und Bohdan Bondarenko (Ukraine) 2,40-Meter-Sprünge am laufenden Band lieferten und sich schließlich gar auf 2,43 beziehungsweise 2,42 Meter steigerten, blieb
für die deutschen Hochspringer sogar die 2,30-Meter-Marke in weiter Ferne.
Philipp Erfurth: Trotz Qualifikation nur 3. bei den Junioren
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Für den besten DLV-Athleten des Jahres blieben Auftritte auf nationaler Bühne die Saison-Höhepunkte: Martin Günther (LG Eintracht Frankfurt) holte sich sowohl in der Halle
(2,28 m) als auch im Freien (2,25 m) den deutschen Titel und präsentierte sich drei Jahre
nach seinem Achillessehnen-Riss wieder stabil auf dem Niveau vor der Verletzung. Für
einen Start auf internationalem Parkett sollte das aber nicht reichen - vor allem weil er
nach einer Herzbeutel-Entzündung im Sommer nicht an die Höhen aus der Hallensaison
herankam.
Unterm Strich muss konstatiert werden: Die Durststrecke der deutschen Hochspringer
hält an. Der WM-Dritte von 2009 Raúl Spank (LG Nord Berlin) feierte zwar in der Halle
mit 2,24 Metern einen Achtungserfolg. Die Rückkehr nach einem Jahr Verletzungspause bremste im Sommer aber eine Schambein-Verletzung aus. Mateusz Przybylko (TSV
Bayer 04 Leverkusen), Deutscher U23-Meister von 2013 und Deutscher Hallen-VizeMeister von 2014, kämpfte mit den Folgen eines Bänderrisses.
Grund zur Freude gab es dagegen in der U20-Altersklasse, die sich 2014 stark wie nie
präsentierte. Gleich sechs Athleten des Jahrgangs 1995 meisterten in diesem Jahr (Halle und Freiluft) die Höhe von 2,16 Metern, die für die Teilnahme an der U20-WM gefordert war. Hier schlugen sich der U20-Vize-Weltmeister von 2012 Falk Wendrich (TV
Wattenscheid 01; 2,22 m) und U20-Europameister Tobias Potye (FC Aschheim; 2,17 m)
auf den Rängen fünf und neun achtbar - auch wenn sie wenig später in Eberstadt mit
Sprüngen über 2,23 Meter zeigten, dass sogar noch mehr drin gewesen wäre.
Junioreneuropameister Tobias Potye sprang in Sinn mit 2,22 m neue persönliche Bestleistung.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Nur wenig nach stand ihnen der Tübinger David Nopper. Mit Wut im Bauch über die
verpasste U20-WM-Qualifikation startete der 19-Jährige anstelle dessen bei den Deutschen Meisterschaften der Aktiven und holte sich dort mit Bestleistung von 2,21 Metern Silber.
Unsere Top Drei
Martin Günther - LG Eintracht Frankfurt, 28 Jahre
SB: 2,25 m | PB: 2,25 m (2014) / 2,30 m (Halle; 2010)
DM: 1. Platz
EM: DLV-Jahresbestenliste: 1.
Europäische Bestenliste: 30.
Welt-Jahresbestenlisten: 58.
Falk Wendrich - TV Wattenscheid 01, 19 Jahre
SB: 2,23 m | PB: 2,24 m (2012)
DM: U20-WM: 5. Platz
DLV-Jahresbestenliste: 2.
Europäische Bestenliste: 46.
Welt-Jahresbestenlisten: 93.
Nach längerer Verletzungspause schaffte Falk Wendrich die Qualifikation auf Anhieb.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Tobias Potye - FC Aschheim, 19 Jahre
SB: 2,23 m | PB: 2,23 m (2014)
DM: U20-WM: 9. Platz
DLV-Jahresbestenliste: 2.
Europäische Bestenliste: 46.
Welt-Jahresbestenlisten: 93.
Unser Hoffnungsträger
David Nopper - LAV Stadtwerke Tübingen, 19 Jahre
SB: 2,21 m | PB: 2,21 m (2014)
David Nopper steht stellvertretend für die starken deutschen Hochspringer des Jahrgangs 1995, die 2015 in die Aktivenklasse aufrücken. Mit DM-Silber hat er schon 2014
im Kreis der deutschen Männer vorne mitgemischt. Ihm gehört wie Wendrich, Potye &
Co. die Zukunft.
Der Pechvogel
Mateusz Przybylko - TSV Bayer 04 Leverkusen, 22 Jahre
SB: 2,24 m (Halle) / 2,22 m (Freiluft) | PB: 2,24 m (2014)
Der Fünfte der U23-EM von 2013 galt als EM-Kandidat. In der Halle präsentierte er sich
mit 2,24 Metern schon in vielversprechender Form. Nach einem Innenband-Riss im Gelenk des Sprungfußes Anfang Juni in Regensburg war die Freiluft-Saison jedoch gelaufen.
Bei den deutschen Meisterschaften in Ulm überraschte David Nopper mit 2,21 m und Platz 2.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
In Sinn krank, in Ulm verletzt - aber im Winter meldete sich Mateusz Przybylko mit 2,26 m im Winter zurück.
Der Frankfurter Martin Günther sicherte sich mit 2,25 m den Titel im Ulmer Donaustadion.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
2015 im Ausblick
Die internationalen Höhepunkte starten 2015 im März mit den Hallen-Europameisterschaften in Prag (Tschechische Republik). 2014 lieferten mehrere deutsche Athleten
eine gute Hallensaison ab. Gelingt das im kommenden Jahr wieder, dürften die Startplätze für Prag nicht unbesetzt bleiben. Martin Günther hat bisher stets unter dem Hallendach seine besten Sprünge abgeliefert, er ist reif für den nächsten Start im Nationaltrikot. Die Kandidaten, die ihn begleiten könnten, heißen Raúl Spank und Mateusz
Przybylko - wenn sie denn verletzungsfrei trainieren und springen können.
Eine harte Nuss müssen die DLV-Hochspringer knacken, wenn sie mit zur WM nach Peking (China) wollen. Ohne 2,30-Meter-Sprung wird man wohl nicht dabei sein in der
Stadt der Olympischen Spiele von 2008. Und diese Höhe hat sich zuletzt als unüberwindbares Hindernis dargestellt.
Mehr als ein halbes Dutzend Athleten hat dagegen die U23-EM in Tallinn (Estland) im
Visier. Dort können die Springer um Falk Wendrich, Tobias Poye, David Nopper & Co. die
Tradition vorderer Platzierungen bei internationalen Nachwuchs-Titelkämpfen nahtlos
fortsetzen. Der 17 Jahre alte Stefan Tigler (Weseler TV) hat sich Ende August mit einem
Satz über 2,13 Meter für die U20-EM in Eskilstuna (Schweden) ins Gespräch gebracht.
Hat immer ein offenes Ohr für ihre Athelten (hier Falk Wendrich): Bundestrainerin Brigitte Kurschilgen.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Das sagt die Bundestrainerin
Frau Kurschilgen, wie fällt Ihre Bilanz für das EM-Jahr 2014 aus?
Brigitte Kurschilgen:
Das Jahr 2014 lief für die deutschen Hochspringer leider nicht gut. Martin Günther ist
in der Hallensaison mit 2,28 Metern den Richtwert für die EM gesprungen und hat sich
mit großen Ambitionen auf den Sommer vorbereitet. Die Herzbeutel-Entzündung verhinderte, dass er diese Höhe auch im Freien springt, obwohl er in Ulm mit 2,25 Meter
sein Potenzial andeuten konnte.
Raúl Spank wurde nach seinem Wechsel nach Berlin zu Rainer Pottel behutsam aufgebaut, wir hatten uns erhofft, dass er ohne Verletzungen springen kann. Aber die
Schambein-Entzündung, die im Trainingslager in Südafrika Ende März auftrat, ist extrem langwierig.
Was oder wer war für Sie das ganz persönliche Highlight der vergangenen Monate?
Brigitte Kurschilgen:
Insgesamt die Situation im Nachwuchsbereich. Wir haben für die kommenden Jahre
eine große Basis mit vielen guten Athleten und 2015 einen so starken U23-Jahrgang
wie noch nie! Für mich persönlich besonders emotionsgeladen war der Wettkampf bei
der Junioren-Gala in Mannheim mit dem knappen Ausgang im Kampf um die U20-WMStartplätze.
Mit welchen Aufgaben und Zielen gehen Sie in die kommende Saison?
Brigitte Kurschilgen:
Noch steht in den Sternen, ob wir zu den Weltmeisterschaften in Moskau einen Athleten schicken können. In der Halle konnte man sehen, dass Martin Günther Höhen um
2,30 Meter springen kann, wir müssen schauen, ob er sich hier stabilisieren kann. Bei
Raúl Spank gilt es, seine Verletzungsanfälligkeit in den Griff zu bekommen.
Für die U23-Europameisterschaften haben wir dagegen eine schöne Ausgangssituation
mit vielen Kandidaten, die über 2,20 Meter und damit in den Bereich der Norm springen
können.
Zahlen und Fakten
2,25 m - Martin Günther (LG Eintracht Frankfurt)
2,23 m - Tobias Poyte (FC Aschheim)
2,23 m - Falk Wendrich (TV Wattenscheid 01)
2,22 m - Mateusz Przybylko (TSV Bayer 04 Leverkusen)
2,21 m - David Nopper (LAV Stadtwerke Tübingen)
2,17 m - Torsten Sanders (Weseler TV)
2,17 m - Raúl Spank (LG Nord Berlin)
2,16 m - Philipp Erfurth (LAC Erdgas Chemnitz)
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Ergebnisliste Sinner Hochsprung-Meeting 2014
Frauen
1. Ursula Gardzielewska
Polen
1,86 m
2. Levern Spencer
St. Lucia
1,86 m
3. Alexandra Plaza
LTDSH Köln
1,82 m
4. Katarina Mögenburg
Norwegen
1,82 m
5. Sietske Noorman
Niederlande
1,80 m
6. Jossy Graumann
LG Berlin Nord
1,77 m
7. Nadja Kampschulte
TV Wattenscheid
1,74 m
8. Johanna Michel
TV Nieder-Weisel
1,74 m
9. Anne Klebsch
TG Oetigheim
1,70 m
10. Michaela Galuszková
Tschechien
1,65 m
Die Siegerehrung des Frauen-Wettbewerbes.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Ergebnisliste Sinner Hochsprung-Meeting 2014
Männer
1. Kabelo Kgosiemang
Botswana
2,22 m
2. Jaroslav Baba
Tschechien
2,22 m
3. Fernand Djoumessi
Kamerun
2,22 m
4. Luis Castro
Puerto Rico
2,19 m
5. Mohammed Younes Idriss
Sudan
2,19 m
6. Douwe Amels
Niederlande
2,15 m
7. Michal Kabelka
Slowakei
2,10 m
7. Kristoffer Nielsen
Norwegen
2,10 m
9. Peter Bakosi
Ungarn
ogV
Die drei Erstplatzierten des Männer-Wettbewerbes.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Inh. Reiner Zimmermann
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Ergebnisliste Sinner Hochsprung-Meeting 2014
Männer Juniorenwettbewerb
1. Tobias Potye
FG Aschheim
2,22 m
2. Falk Wendrich
TV Wattenscheid
2,20 m
3. Philipp Erfurth
LAC Chemnitz
2,16 m
4. Sebastian Kneifel
TV Wattenscheid
2,08 m
5. Tim Schenker
LAC Chemnitz
2,04 m
6. Robin Katzer
TV Herborn
2,00 m
7. Dominique Lukas
TV Herborn
1,90 m
8. Sebastian Schultz
TV Rheinzabern
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Die Siegerehrung des Junioren-Wettbewerbes.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Zwei Junioren überspringen in Fleisbach 2,20 m und mehr
Killing „Das hat es noch nie gegeben“
Mit einer regelrechten Sensation wurde das 20. Sinner Hochsprung-Meeting am 31. Mai
2014 auf der Sportanlage auf der Fleisbacher „Hahn“ eröffnet: Gleich drei Athleten qualifizierten sich im eigens für diese Klasse eingerichteten Wettbewerb für die Weltmeisterschaften der Junioren Ende Juli im US-amerikanischen Eugene (Oregon).
Dabei war nicht alleine die Tatsache, dass das Trio die Normen erfüllte, sondern die Art
und Weise, wie dies geschah, beeindruckend. „Das hat es in Deutschland noch nie gegeben“, kommentierte Ex-Bundestrainer Dr. Wolfgang Killing das Ergebnis des B-Wettbewerbes, den der amtierende Junioren-Europameister Tobias Potye aus München mit
2,22 m vor dem amtierenden Vize-Weltmeister Falk Wendrich (Wattenscheid), der 2,20
m übersprang, gewann.
Als dritter im Bunde erfüllte der Chemnitzer Philipp Erfurth mit 2,16 m die Anforderungen, die der Internationale Leichtathletik-Verband an eine Teilnahme an der JuniorenWM gestellt hat. Freude und Erleichterung über das gute Ergebnis des Auftakt-Wettbewerbes beim 20. Sinner Hochsprung-Meeting gab es auch bei Nachwuchs-Bundestrainer
Jan Gerrit Keil (Berlin).
„Wir haben derzeit eine
ganze Reihe junger Talente im DLV“, betonte
Keil mit dem Verweis auf
drei weitere Kandidaten, die in den nächsten
Wochen noch auf den
Zug in die Rocky Mountains aufspringen können, indem sie in Mannheim, Regensburg und
Bochum noch die Leistungen nachliefern. Eine
Richtungsentscheidung
hat Sinn aber dennoch
geliefert. Potye und
Wendrich, die auch im
Vorfeld als Favoriten für
eines der beiden Tickets
galten, haben in bravouröser Manier vorgelegt.
Ganz anders ist die Situ-
Trug sich mit 2,22 m in die Siegerliste ein: Afrikameister Kabelo Kgosiemang
aus Botswana.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
ation zurzeit in Deutschland bei der weiblichen Jugend, die sich im Wettbewerb der
Frauen für die Fahrkarten nach Oregon bewarben. Weder die junge Hessin Johanna
Michel (Nieder-Weisel) noch die Badenerin Anne Klepsch (Oetigheim) konnten die hervorragenden Bedingungen, die die „Hahn“ an diesem Tag bot, nutzen, um die Norm
von 1,82 m zu erfüllen.
Nachdem am Vorabend die Deutsche Meisterin Marie Laurence Jungfleisch verletzungsbedingt ihren Start absagen musste und Moderator und Meeting-Direktor Uli
Geis nur im Interview zur Verfügung stand, litt der Wettkampf ein wenig unter der Länge. Zwar lieferten die für Norwegen startende Katarina Mögenburg und die Kölnerin
Alexandra Plaza unter dem Beifall der mehr als 400 begeisterten Zuschauer mit 1,82
m neue Jahresbestleistungen ab, aber der Wunsch nach einem neuen Meeting-Rekord
blieb unerfüllt. Weder die Polin Uszula Gradzielewska noch die zweite der Weltrangliste, Levern Spencer aus St. Lucia, kamen über 1,86 m hinaus. Am Ende trug sich bei
gleicher Höhe die Polin in die Siegerliste ein.
Luis Castro Rivera aus Puerto Rico hatte sich mehr als 2,29 m vorgenommen.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Zwar fehlte angesichts des mit namhaften international erfolgreichen Spitzen-Athleten
besetzten Wettbewerbes der Männer auch ein absolutes Spitzenergebnis, aber unter
dem Strich erlebten die begeisterten Zuschauer einen spannenden Wettbewerb, bei
dem der Sieger bis zum letzten Versuch offen war.
Am Ende setzte sich mit 2,22 m der vierfache Afrikameister Kabelo Kgosiemang aus
Botswana vor den höhengleichen Jaroslaw Baba (Tschechien) und Fernan Djoumessi (Kamerun) durch. Krankheits- und verletzungsbedingt waren hier keine deutschen
Hochspringer am Start.
Mit der Wiederaufnahme der Sinner Hochsprung-Meetings vor drei Jahren hat sich
der TSV Fleisbach in die Reihe der Veranstalter der erfolgreichen Spezialmeetings in
Deutschland eingereiht. Sinn, so Nachwuchs-Bundestrainer Jan Gerrit Keil stellvertretend für viele seiner Trainerkollegen, „lässt sich aus dem Terminkalender nicht mehr
wegdenken.“
Katarina Mögenburg freut sich über eine neue Jahresbestleistung.
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Freude über den Sieg: Urszula Gardzielewska aus Polen.
Kam als Weltjahresbeste nach Sinn: Levern Spencer aus St. Lucia.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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Wer einmal dabei war, kommt in den allermeisten Fällen gerne wieder. Nur wenige
Menschen können sich der besonderen Atmosphäre eines Leichtathletik-Meetings entziehen. Die Stimmung in einer Halle oder in einem Stadion, wenn sich Athleten Höchstleistungen abverlangen, ist unvergleichlich. Emotionen und Spannung übertragen sich
vom Sportler auf das Publikum, das - sozusagen als Gegengabe - durch Anfeuerungsrufe und rhythmisches Klatschen den unter Adrenalin stehenden Athleten zusätzlich
pusht.
Beim Hochsprung werden diese einzigartige Atmosphäre und Wechselwirkung auf besondere Weise deutlich. Ein weiteres Plus: Jeder ist in der Lage, sofort und unmittelbar
Erfolg oder Misserfolg zu registrieren. Denn entweder die Latte fällt, oder sie bleibt
liegen. Das ist in anderen technischen Disziplinen wie beispielsweise Kugelstoßen oder
Weitsprung anders: Da sieht meist nur der Experte gleich, ob ein Stoß oder Satz weiter
als der der Konkurrenten war. Erst wenn das genaue Messergebnis vorliegt, hat auch
der Laie die Bestätigung.
Das Helferteam des TSV Fleisbach bei der Arbeit.
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in Sachen Leichtathletik beziehungsweise
Hochsprung unterwegs. Die Faszination ist
ungebrochen. Der Besuch ungezählter Veranstaltungen in Deutschland und den Nachbarländern hat meinen Horizont ungemein
erweitert und mein Leben bereichert. Neben sportlichen Höchstleistungen, bei denen ich live dabei war, habe ich viele sympathische Menschen kennengelernt - darunter
Sportler, Trainer sowie etliche Männer und
Frauen, die - so wie ich selbst - bei der Organisation von Meetings eher im Hintergrund
wirken.
Leider musste ich in den vergangenen Jahren feststellen, dass der Terminkalender des
Deutschen Leichtathletik-Verbands nicht
mehr so reich gespickt ist wie früher. Etliche traditionsreiche Veranstaltungen sind
weggebrochen. Die Gründe sind fast überall
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die dafür gesorgt haben, dass hier „Auf der
Hahn“ das 21. Sinner Hochsprungmeeting
stattfinden kann. Das sind auf der einen
Seite die vielen guten Geister hinter den
Kulissen, die unermüdlich für den Auf- und
Abbau der Anlage, die Verpflegung, den
Athletentransport und die tausend anderen Kleinigkeiten rund um die Organisation
einer solchen Veranstaltung verantwortlich
zeichnen. Und das sind auf der anderen Seite die Sponsoren, mit deren Hilfe es wieder
gelungen ist, ein Athletenfeld zu verpflichten, das Weltklasse verspricht.
Ich freue mich auf viele Höhenflüge - ich hoffe, Sie auch.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Ein warmer karibischer Regen empfing Levern Spencer am Vortag des Meetings (hier mit TSV-Geschäftsführerin
Petra Kranz).
Dem Wesen des Hochsprungs auf den Grund geht im Interview mit Trainer Dr. Wolfgang Ritzdorf Kameramann
Ivo Jäkel.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Drei Qualifikationen stehen am 23. Mai „Auf der Hahn“ an
Höhepunkt: WM im „Vogelnest"
Wenn am 23. Mai „Auf der Hahn“ die erste Latte beim 21. Sinner Hochsprung-Meeting
aufgelegt wird, dann geht es nicht nur um Sieg und Platzierung oder neue Platzrekorde, sondern auch um die Tickets zu den drei internationalen Meisterschaften, die in
diesem Jahr anstehen.
Den Höhepunkt bilden zweifellos die Weltmeisterschaften Ende August in der chinesischen Hauptstadt Peking. Das „Vogelnest", Olympia-Stadion von 2008, ist vom 22. bis
30. August Treffpunkt der besten Läufer, Springer und Werfer der Welt.
Die Trauben für die Teilnahme hängen hoch: 2,30 m müssen die Männer im Vorfeld
überwinden, 1,94 m die Frauen. Höhen, die die deutschen Kandidaten zum Teil in der
Vergangenheit abgeliefert haben, oder zumindest „auf der Pfanne“ wissen.
Wie Mateusz Przybylko. Der
junge Leverkusener, der das
Sinner Meeting vor zwei Jahren mit persönlicher Bestleistung von 2,23 m gewonnen
hatte, hat sich im abgelaufenen Winter auf 2,26 m gesteigert und seine Tendenz zum
Einstieg in die Weltklasse angedeutet. Den „Sprung über das
Telefonhäuschen“ haben Raul
Spank und Martin Günther bereits lange hinter sich.
Der Sachse Raul Spank, der
nach langer Verletzungspause
wieder an seine alten Leistungen (2,33 m und WM-Bronze)
anknüpfen möchte, trainiert
seit dem vergangenen Jahr in
Berlin bei Rainer Pottel. Der
ehemalige Zehnkämpfer ist in
Sinn kein Unbekannter. Mit seinem früheren Schützling, dem
Weltmeister von 2001 Martin
Buß, war Pottel quasi Stammgast bei den Meetings im Sinner „Gründchen“.
Peking ist auch das Ziel von Mohamed Younes aus dem Sudan.
75
21. Sinner Hochsprung-Meeting
Auch Martin Günther, der für die LG Eintracht Frankfurt startet, will wieder auf solche
Höhen hinaus. Als Hallenmeister 2010 überwand er die magische Höhe und ließ nach
Achillessehnenabriss 2012 im vergangenen Jahr wieder Perspektiven für entsprechende Höhenflüge erkennen. Martin Günter hat sich bereits frühzeitig für einen Start in
Sinn entschieden, um die günstigen Bedingungen, die „Auf der Hahn“ vorherrschen, zu
nutzen und frühzeitig das Ticket für Peking zu lösen.
Das ist auch das Ziel von Marie-Laurence Jungfleisch. Die Tübingerin, die das 19. Sinner
Meeting vor zwei Jahren mit 1,90 m gewonnen hatte, hat die Landung im „Vogelnest“
fest im Visier. Die Fünfte der Europameisterschaften von Zürich 2014 steigerte sich ausgerechnet beim Saison-Höhepunkt im legendären Stadion „Letzigrund“ auf die Weltklassehöhe von 1,97 m.
Und hier soll es bei ihr weitergehen. Ziel: Nach Ariane Friedrich und Meike Kröger ebenfalls frühere Sinn-Starterinnen - will sie die dritte Deutsche sein, die in diesem Jahrtausend zwei Meter überspringt. WM-Endkampf-Erfahrungen bringt Marie-Laurence
Jungfleisch bereits aus Moskau 2013 mit. Sinn steht in ihrem Vorbereitungsplan für
Peking.
Die Qualifikation für den Saison-Höhepunkt hat auch die wiedererstarkte Kölnerin
Alexandra Plaza im Blick. Auch sie will die guten Bedingungen „Auf der Hahn“ erneut
nutzen, um sich für China zu qualifizieren. Der 21-jährigen JWM-Vierten von Barcelona
Deutscher Meister mit 2,25 m wurde im Ulmer Donaustadion der Frankfurter Martin Günther.
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
21. Sinner Hochsprung-Meeting
bietet sich allerdings in diesem Sommer mit den Junioren-Europameisterschaften U23
wie der Überraschungs-Hallenmeisterin Imke Onnen (Hannover) im estländischen Tallinn eine weitere internationale Bewährungsprobe.
Diese Meisterschaft ist auch das Ziel des Siegers des Junioren-Wettbewerbes „Auf der
Hahn“ vom vergangenen Jahr, Tobias Potye (LG Stadtwerke München), der sich beim
20. SHM auf 2,22 m steigerte und am Ende genau so hoch sprang wie der MännerSieger Kabelo Kgosiemang (Botswana). Weitere Kandidaten für Tallinn sind Vize-Weltmeister Falk Wendrich (Wattenscheid), Philipp Erfurth (Chemnitz) und David Nopper
(Tübingen).
Drittes internationales Ziel ist in diesem Jahr die Junioren-Europameisterschaft U20 im
schwedischen Eskiltuna. Hier haben im Winter vor allem Mona Gottschämmer (NeuIsenburg) und Selina Schulenburg (Altenholz) mit jeweils 1,84 m die überzeugendsten
Ergebnisse abgeliefert. Bei den Männern zählt Stefan Tigler aus Wesen zu den ersten
Anwärtern auf die Fahrkarten.
„Yesssss“ - Frank Wendrich freut sich über 2,20 m und den zweiten Platz.
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Visionen / Ideen
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Musikveranstaltungen
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Aktion „Saubere Landschaft“
Kleines Kapellen-Kammerkonzert
Sonnenwendfeier
Brezelübergabe an Schulanfänger
Oldtimer-Ausstellung
Open Air Festival mit Gesangswettbewerb
„Sinn sucht den Superstar“
Tag des offenen Denkmals
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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Veranstaltungs-Kalender 2015
Sa 23. Mai 2015, ab 14.00 Uhr
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auf dem Sport- und Freizeitgelände „Auf der Hahn“
in Fleisbach
Sa 20. Juni 2015
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Sa 22. August 2015
9. Sinner Open Air und Gesangswettbewerb
„Sinn sucht den Superstar 2015“
auf dem Brunnenplatz
Di 8. September 2015
Übergabe der Förderkreis-Brezeln
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So 13. September 2015
Tag des offenen Denkmals
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Junioren-WM vom 22.07 bis 27.07.2014
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2.24 m
4. Christoff BRYAN
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2.24 m
5. Falk WENDRICH
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2.22 m SB
6. Danil LYSENKO
RUS
2.22 m
7. Chris KANDU
GBR
2.20 m
8. Joel BADEN
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2.17 m
9. Tobias POTYE
GER
2.17 m
10. Clayton BROWN
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2.17 m
11. Andrei SKABEIKA
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2.10 m
11. Yeóryios TESSAROMÁTIS
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2.10 m
13. Yu NAKAZAWA
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2.05 m
1. Morgan LAKE
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1.93 m
2. Michaela HRUBÁ
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1.85 m PB
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1.85 m
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1.82 m
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1.82 m
10. Daniellys DUTIL
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1.78 m
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Autogramme
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21. Sinner Hochsprung-Meeting
Ihr Weg nach Fleisbach
Aufgrund von Baustellen und Straßensperrungen ist es in diesem Jahr nicht so einfach,
den Sportplatz „Auf der Hahn“ auf direktem Wege zu erreichen.
Führt Ihre Fahrstrecke über die Bundesstraße B277 zu uns, so können Sie in Sinn derzeit nicht den direkten Weg nach Fleisbach nehmen. Diese Straße ist gesperrt. Bitte
fahren Sie aus Richtung Herborn kommend durch Sinn durch, weiter nach Edingen.
Hier biegen Sie Richtung Fleisbach ab. In der Dorfmitte von Edingen ist Fleisbach wieder nach rechts abbiegend ausgeschildert. Wenn Sie Edingen verlassen haben, weist
Ihnen das Schild Sportplatz den Weg, bevor Sie Fleisbach erreicht haben.
Wenn Sie uns über die Autobahn A45 besuchen, können Sie den oben geschilderten
Weg über Sinn-Edingen-Fleisbach wählen oder sie biegen von der Autobahn kommend
nach rechts ab Richtung Merkenbach. Hinter Merkenbach ist der Weg nach Fleisbach
ausgeschildert. Halten Sie sich in Fleisbach Richtung Edingen und bevor Sie Edingen
erreichen, liegt der
Sportplatz ausgeschildert rechter Hand.
Sollten Sie mit Navigation fahren, geben Sie
bitte folgende Adresse ein:
Für den Heimweg gibt
es eine letzte Sperrung eines Autobahnzubringers zur A45.
Das bedeutet für alle
Gäste, die über die
A45 ihren Heimweg
antreten, dass sie
von Fleisbach aus nur
über Merkenbach zur
Autobahn gelangen.
Wir bitten um Beachtung und freuen uns
auf Ihren Besuch im
nächsten Jahr. Dann
sind auch wieder alle
Baustellen behoben!
Sport- und Freizeitgelände
„Auf der Hahn“
86
Kartenquelle: www.openstreetmap.de
Auf der Hahn 1,
35764 Sinn-Fleisbach.
Die Isotonischen von Licher
Erfrischt natürlich isotonisch
• Typischer Licher Geschmack ganz ohne Alkohol
• Löscht den Durst, gibt neue Energie und fördert
die Regeneration des Körpers nach dem Sport
Natürlich kalorienreduziert
+ alkoholfrei
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• Sportgerechte Ernährung mit natürlicher
Mineralstoff- und Vitaminzufuhr
• Kalorienbewusste Erfrischung für alle
aktiven Menschen
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„Ihr Einsatz
macht uns
stark.“
Robert Harting
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