********************************************************************************************************* NEWSLETTER Nr. 05/2015 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net ********************************************************************************************************* INHALT Infos aus dem KJHA vom 05.05.2015 Infos aus dem Sonder-KJHA vom 22.04.2015 Vorstellung „Willkommen in München“ PlatzDa“ Aktionstag von „Wir sind die Zukunft“ Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter „Wir sind die Zukunft“ Ausgabe 16.06.2015 Impressum ********************************************************************************************************* INFOS AUS DEM KJHA VOM 05.05.2015 Standard-Raumprogramm für Münchner Schulen Der KJHA hat ein Standard-Raumprogramm für die Münchner Schule verabschiedet, das inhaltlich das „Münchner Lernhauskonzept“ beschreibt. StRin Beatrix Burkhardt (CSU) und Birgit Volk (SPD) stellten den gemeinsamen Antrag ihrer Fraktionen vor, nochmals mehr Räume für die Inklusion vorzusehen. Stadtschulrat Rainer Schweppe übernahm den Antrag. StRin Jutta Koller (Grüne) lobte den Antrag und stimmte dem Vorgehen zu. Beatrix Burkhardt betonte, dass man dem Freistaat beim Thema zusätzliche Räume für Inklusion finanziell in die Pflicht nehmen wolle. Die Vorlage wurde einstimmig angenommen. Erhöhung der Zuschüsse für Familienpflege Die Vorlage des Sozialreferats sah vor, den Zuschuss an drei Träger für die ambulante Familienpflege von insgesamt bisher ca. 300.000 Euro jährlich ab dem Jahr 2016 auf 406.000 Euro zu erhöhen. In den Jahren 2008 bis 2013 wurden in München pro Jahr durchschnittlich 322 Familien mit über 50.000 Einsatzstunden erreicht. StR Christian Müller (SPD) stellte den Änderungsantrag seiner Fraktion vor, in dem eine nochmalige Behandlung des Themas nach einem Jahr gefordert wird. Dabei sollen dann auch die Zugangswege der Betroffenen zu den Leistungen dargestellt werden. Norbert Huber (Caritas) dankte im Namen der Träger für Erhöhung der Förderung. Er stellt die erfolglosen Bemühungen der Caritas dar, bei den Krankenkassen eine Erhöhung der Zuwendungen zu erhalten. Huber betonte, dass die Caritas trotz der heute beschlossenen Erhöhungen der städtischen Zuwendungen unter den gegebenen Rahmenbedingungen ihren Dienst aus wirtschaftlichen Erwägungen dennoch nicht weiterführen wird. Die Vorlage wurde mit dem Änderungsantrag der SPD einstimmig angenommen. Weiterführung JADE In gemeinsamer Sitzung von Bildungsausschuss und KJHA wurde die Weiterführung des Projekts JADE (Jugendliche an die Hand nehmen und begleiten) an 44 Münchner Mittelschulen und 11 sonderpädagogischen Förderzentren beschlossen. In der Aussprache unterstützte StRin Jutta Koller (Grüne) das Projekt, sah aber auch eine Reihe von Verbesserungsmöglichkeiten. So solle beispielsweise die Begleitung in die vielfältigen Unterstützungsmaßnahmen der berufsbezogenen Jugendhilfe in München noch verbessert werden: Dazu sei ein Gesamtüberblick notwendig, den aber selbst Fachleute kaum noch hätten. Weiterhin sah sie ein Problem darin, dass JADE mit der Schulzeit zu Ende gehe. Dies würde ein Problem bei der Nachhaltigkeit in der Zeit danach bewirken. Die Erfahrungen der Träger aus der Vergangenheit seien im Ausschreibungsverfahren zu wenig berücksichtigt worden und die Maßnahmen in den Ü-Klassen seien zu blumig als „kreativ“ beschrieben worden. Sie wünschte sich eine klarere Darstellung. StRin Beatrix Burkhardt (CSU) sah die Sache ähnlich und sah vor allem ein Problem bei der unterschiedlichen Behandlung des stadteigenen Anbieters und der freien Träger. Auch sie vermisste die Erfahrungen der Träger bei der neuen Ausschreibung und vertrat den Standpunkt, dass gerade bei Förderzentren eine weitere Begleitung nach der Schule dringend notwendig sei. Steffie Lux (Kreisjugendring München-Stadt) betonte, dass die Jugendverbände das Programm grundsätzlich recht positiv betrachten, nannte aber ebenfalls Kritikpunkte im Detail: So sei es wegen der kurzen Ausschreibungszeiträume von zwei Jahren für die Träger inzwischen sehr schwierig geworden, qualifiziertes Personal befristet anzustellen. Die kurzen Fristen zwischen der heutigen Beschlussfassung, dem noch durchzuführenden Ausschreibungsverfahren und schließlich der Personalgewinnung bis zum Schuljahresbeginn im September seien ebenfalls ein organisatorisches Problem, das die Träger zu schultern hätten. Ein weiteres Ärgernis sah Lux in dem „Bürokratismus“ der Arbeitsagentur. Dies bezog sich auf die geforderte Zertifizierung der Träger nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung (AZAV) für Maßnahmen der Arbeitsförderung und auf die mit der Schulsozialarbeit nicht abgestimmte Berichtssystematik, die doppelten Aufwand verursache. Für die AZAV-Zertifizierung sei es beispielsweise notwendig, die Brandschutzregelungen (Fluchtwege) für die JADEMitarbeiter/innen in ihren Büros in den städtischen Schulgebäuden beim Anstellungsträger zu prüfen und vollständig zu dokumentieren. Schließlich sah auch Steffie Lux eine Problematik in der Tatsache, dass der stadteigene Träger nicht an der Ausschreibung teilnimmt und sich somit einen Großteil der beschriebenen Probleme ersparen kann. Bürgermeisterin Christine Strobl äußerte ihr Unverständnis über den beschrieben bürokratischen Aufwand bei der Zertifizierung und fragte nach, ob etwa die Brandschutzangelegenheit nicht pauschal erledigt werden könne, was Sozialreferentin Brigitte Meier mit einem Kopfschütteln beantwortete. StRin Birgit Volk (SPD) betonte, dass der heutige Beschluss die Stadt immerhin eine knappe Mio. Euro koste, die bisher aus dem sogenannten Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung finanziert worden seien. Sie berichtete von eigenen positiven Erfahrungen als Lehrerin mit dem Projekt und begrüßte die Vorlage, betonte aber die Notwendigkeit einer Evaluation nach dem heute beschlossenen Zeitraum. Elsbeth Hülsmann (DPWV) sprach sich dafür aus, eine weitere Ausweitung der Aktivitäten beim städtischen Träger vermeiden, da dadurch ja auch Zuschussgelder der Agentur für Arbeit verloren gingen. Der derzeitige Arbeitsmarkt im Sozialbereich erlaube keine befristeten Anstellungen mehr, dies sei insofern eine Benachteiligung der freien Träger gegenüber dem städtischen Träger. Auch Elisabeth Hülsmann sprach sich für eine stärkere Berücksichtigung der Ü-Klassen vor dem Hintergrund der starken Zunahme der jungen Flüchtlinge aus. Manfred Bosl (Initiativgruppe e.V.) dankt im Namen des Münchner Trichters für die Vorlage und betonte, dass JADE alle Schülerinnen und Schüler erreicht, dies sei sehr positiv. Auch er hatte eine Reihe kritischer Anmerkungen. Die angesprochene Zertifizierung sei für die Träger zusätzlich zu leisten. Hier seien die zentralen Verwaltungskosten für die Träger einmal mehr ein wichtiges Thema. Auch er kritisierte die kurzen Zeitläufe des Programms und bat für die nächste Ausschreibung um einen längeren Zeitraum. Sozialreferentin Brigitte Meier sah in dem Programm zunächst eine Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit, die nun schon seit vielen Jahren geleistet werde. Sie räumte aber ein, dass man sich mit dem Zuschuss der Bundesagentur „eine Menge Ärger einkauft“. Manchmal gelänge es aber auch, einige ärgerliche Themen im Gespräch mit der BA wegzuverhandeln. Die Zertifizierung und die Ausschreibung seien aber leider nicht wegzubekommen. Sie sah aber im Fachkräftemangel einen Anlass, das Thema der Erfahrung des Trägers im Ausschreibungsverfahren besser zu bewerten. Die Vorlage zu den zentralen Verwaltungskosten der Träger sei in Arbeit. Brigitte Meier glaubt, dass für das Thema eine gute Lösung gefunden werden kann. Stefan Fischer (Stadtjugendamt) bestätigte die Ungleichbehandlung der freien Träger mit dem städtischen Anbieter. Das liege an der Verknüpfung mit der Schulsozialarbeit, die von der Stadt schon lange als etablierter Träger an Schulen gemacht werde. Er räumte ein, dass die Fristen für das Verfahren sehr knapp seien. Am 26.5. werde die Ausschreibung im Netz stehen. In der Verbleibsstatistik habe JADE eine Rückmeldequote von 95 Prozent. Die bisherige interne Evaluation sei sehr positiv. Er verwies auch auf geplante weitere Vorlagen zur berufsbezogenen Jugendhilfe noch vor der Sommerpause bzw. spätestens im Herbst des Jahres. Die Vorlage wurde einstimmig angenommen. Ohne weitere Diskussion in öffentlicher Sitzung wurde beschlossen bzw. bekannt gegeben: Kindertagesstätten sonstiger Träger: Baukostenzuschuss Hort an der Bayerwaldstraße im 16. Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach in Höhe von ca. 430.000 Euro an Jules Verne Service GmbH Richtlinie und Konzept zur Berechnung der Elternentgelte in Kindertagesstätten durch die zentrale Gebührenstelle der LHM Zusammengestellt von Franz Schnitzlbaumer, KJR München-Stadt ************************************************************************************************** INFOS AUS DEM SONDER-KJHA VOM 22.04.2015 Bericht aus dem KJHA gemeinsam mit dem Verwaltungs- und Personal-, Sozial-, Bildungs-, Kultur-, Gesundheits-, Umwelt-, Bau-, Kreisverwaltungs-Kommunal-, Finanz-, Sportausschuss sowie dem Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung und dem Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft vom 22. April 2015 München für Demokratie. Toleranz, Respekt – Die Münchner Handlungsstrategie gegen Rechtsextremismus, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Mit dem vorgelegten Konzept für eine kohärente Handlungsstrategie zu kommunalen Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wurde ein neuer, gemeinsamer Rahmen für die seit dem Jahr 2000 von der Kommune geschaffenen Stellen und Netzwerke gesetzt. Dabei soll die Umsetzung dieser Strategie nicht nur „formativ“ evaluiert werden, sondern es soll durch die Einrichtung eines Kampagnen-, Aktionsund Netzwerkfonds auch die Arbeit der unterschiedlichen im Feld tätigen Akteure finanziell unterstützt werden. In der Sitzung unter der Leitung von Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) erklärte dieser die kommunalen Projekte und Maßnahmen gegen Rechtsextremismus auch weiterhin zur „Chefsache“, für die er gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern aller demokratischen Parteien einstehe und die mit entsprechenden finanziellen Mitteln auszustatten seien. Dies sei z.B. dafür notwendig, um in der Münchner Bevölkerung (weiterhin) über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung zu informieren und dagegen mobilisieren zu können. Nachdem zahlreiche Münchnerinnen und Münchner – etwa in den letzten Wochen auf der Straße – ihre Absichten gegen jede Art von Menschenfeindlichkeit bekundet hätten, sei dies nun auch finanziell zu fördern. StRätin Gülseren Demirel (B90/Grüne/RL) betonte die politische Signalwirkung der Gesamtstrategie: Wenn in München kein Platz sein solle für Ideologien, die Ungleichwertigkeiten zwischen Menschen propagierten, sei mehr als nur eine (repressive) Arbeit am Täter nötig; im vorliegenden Papier sei hervorragend erarbeitet worden, wie jeglichen menschenfeindlichen Tendenzen die „rote Karte“ gezeigt werden könne. Kritisch anzumerken sei jedoch die nach wie vor auf der landespolitischen Ebene bestehende Leerstelle; so lasse das Land Bayern, etwa zur Frage, wie mit institutionellem Rassismus umzugehen sei, weiterhin – und trotz NSU – ein Signal und ein Handlungskonzept vermissen. StRätin Brigitte Wolf (Die LINKE) begrüßte das Sammeln von Fällen zu rassistischen Übergriffen und diskriminierenden Handlungen; dass dies bei der Beratungsstelle und unabhängig von Polizei und Staatsanwaltschaft geschehe, sei nötig und sinnvoll; ergänzend plädiere sie dafür, hierüber auch die Bezirksausschüsse zu informieren. StRätin Verena Dietl (SPD) betonte, dass das Konzept eine gute Basis bilde, um strukturiert vorzugehen und unterstrich die Wichtigkeit der (unterstützenden) Finanzierung vielzähliger Initiativen; eben diese Finanzierung sei nicht zuletzt entscheidend für die Möglichkeiten des zivilgesellschaftlichen Engagements. StRat Marian Offman (CSU) verwies nicht nur auf die Bedeutung des Konzepts für das Zusammenleben in einer pluralen Stadtgesellschaft; zudem machte er auch auf die Nähe zwischen Antisemitismus und Islamophobie aufmerksam und appellierte an alle Mandatsträgerinnen und -trägern der demokratischen Parteien, zu rechtsextremen Demos zu gehen und ihnen gegenüber „Gesicht“ zu zeigen.“ Schließlich wurde die Vorlage einmütig beschlossen. Zusammengestellt von Ulrike Steinforth, Münchner Trichter ************************************************************************************************** VORSTELLUNG „WILLKOMMEN IN MÜNCHEN“ „Willkommen in München“ (WiM) ist ein Projekt des Kreisjugendring München-Stadt, das im März 2015 gestartet ist. Zielgruppe des Projekts sind jugendliche Flüchtlinge in München, wobei der Schwerpunkt auf unbegleiteten, Minderjährigen in Einrichtungen des Übergangswohnens liegt. Aufgrund der oftmals schwierigen Betreuungssituation der unbegleiteten, Minderjährigen, ist es Kernaufgabe des Teams, den Zugang zu Freizeitangeboten zu erleichtern und für die jugendlichen Asylbewerber tagesstrukturierende Maßnahmen zu schaffen. Diese Angebote können, in Absprache mit den Fachkräften der Unterbringungseinrichtung, in den Einrichtungen selbst stattfinden, oder in geeigneten Räumen im Sozialraum. Darüber hinaus sollen die regulären Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) für jugendliche Flüchtlinge geöffnet werden, sofern dies nicht schon der Fall ist. Das Team unterstützt Freizeitstätten und Unterbringungseinrichtungen personell und inhaltlich beim Aufbau und der Umsetzung von passenden Angeboten. Das WiM-Team ist Schnittstelle zwischen Unterbringungseinrichtung und OKJA und hilft gemeinsam passende Angebote zu entwickeln und anschließend umzusetzen. Neben Fachwissen über die aktuelle Situation in München, können auch personelle Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Konkrete Anliegen zur Arbeit mit jugendlichen Flüchtlingen können jederzeit an das WiMTeam gerichtet werden. Das Team ist erreichbar unter [email protected] ************************************************************************************************** PLATZ DA! AKTIONSTAG VON „WIR SIND DIE ZUKUNFT“ FreiRäume sind in München Mangelware: Orte an denen sich Jugendliche ohne Konsumzwang treffen können. Plätze zum Spielen, Skaten oder Kicken, wo niemand schimpft, weil es mal etwas lauter wird. Treffpunkte zum Chillen und Quatschen, die nicht von Erwachsenen beaufsichtigt werden. Das Aktionsbündnis „Wir sind die Zukunft“ lädt am Freitag, den 19. Juni von 15:30 bis 18 Uhr zu „PlatzDa“ am Richard-Strauss-Brunnen ein. Kinder und Jugendliche können an diesem Tag einen ungewöhnlichen Ort mitten in der Fußgängerzone „besetzen“ und dort ausgiebig chillen, spielen und Spaß haben. In kleinen Pools plantschen, in bequemen Liegestühlen relaxen, Gute-Laune-Musik hören, selber tanzen oder zukucken, kreativ sein oder einfach nur faul sein und den Nachmittag genießen. Nach dem Auftakt geht es bis Mitte Oktober in den Stadtteilen weiter. Zahlreiche Einrichtungen werden in vielfältigen Kooperationen, FreiRäume besetzen und mit kreativen Angeboten füllen. Die Planungsphase ist noch nicht abgeschlossen. Auf www.wir-sind-die-zukunft.net gibt es ab 20. Mai Informationen, die dann laufend ergänzt werden. Die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit werden zusätzlich über einen Newsletter informiert. ************************************************************************************************** VERANSTALTUNGSTIPPS Was: Wann: Wo: Infos: Anmeldung: Kosten: Was: Workshop: Bewegungsförderung leicht gemacht – Spiele im überdachten Raum 02. Juni 2015, 9:00 – 12:00 Uhr Spielhaus am Westkreuz, Aubinger Str. 57 www.spiellandschaft.de unter www.spiellandschaft.de 20,00 Euro Wann: Wo: Infos: Anmeldung: Kosten: Stadt- und Dorferkundungsspiele mit Bleistift, Kompass, GPS und Smartphones 19. bis 20. Juni 2015, 9:30 – 17:30 Uhr Kinderinformationsladen, Albrechtstr. 37 www.spiellandschaft.de unter www.spiellandschaft.de 80,00 Euro Was: Wann: Wo: Infos: Anmeldung: Kosten: Fachtagung Medienpädagogik "Medien (&) Kunst" 25. Juni 2015, 8:45 – 18:00 Uhr Bildungszentrum Burg Schwaneck, Burgweg 10, Pullach www.jugend-oberbayern.de unter www.jugend-oberbayern.de 30,00 Euro Was: Wann: Wo: Infos: Anmeldung: Kosten: Computerspiele life – bewegungsorientiert gestaltet 27. Juni 2015, 9:30 - 17:30 Uhr Sachsenstraße 2 www.spiellandschaft.de unter www.spiellandschaft.de 40,00 Euro Was: Seminar: Methoden und Grundlagen zur Prävention von Gewalthandeln unter Alkoholeinfluss 01. Juli 2015, 10.00 Uhr bis 03. Juli 2015, 12:30 Uhr Aktion Jugendschutz, Dom-Pedro-Str. 17 Wann: Wo: Infos: Anmeldung: Kosten: www.bayern.jugendschutz.de bis 08. Juni 2015 unter www.bayern.jugendschutz.de 120,00 Euro inkl. 2x Mittagessen und Kaffee/Tee Was: Wann: Wo: Infos: Anmeldung: Fachtag: Junge Flüchtlinge in München 01. Juli 2015, 10:00 – 16:00 Uhr Feierwerk: Kranhalle, Hansastraße 39-41 ab 13. Mai 2015 unter www.kjr-m.de bis 20. Juni 2015 unter [email protected] ************************************************************************************************** DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM 19.06.2015 Bericht vom KJHA vom 16.06.2015 ********************************************************************************************************* IMPRESSUM Das Redaktionsteam Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Ulrike Steinforth, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters; Heike Bloom, Fachforum Freizeitstätten Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit, KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, 80336 München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.
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